Diskussion:Magdeburg

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2003:D8:748:C100:48EE:219D:5F78:9699 in Abschnitt Bevölkerungszahlen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Magdeburg“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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BallonMagie-Tage noch stattfindend?

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Finden die BallonMagie-Tage noch statt? 2013 sind sie mangels Beteiligung/Interesse ausgefallen https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/ausgegluht-kein-ballongluhen-im-elbauenpark-magdeburg-537551 , bis 2016 finden sich online noch Referenzen auf das Ballonglühen https://www.facebook.com/events/elbauenpark-magdeburg/ballongl%C3%BChen/887225274737922/ (ähnlich geartete Veranstaltung von anderem Veranstalter?). Wenn sie nicht mehr stattfinden, sollten sie aus "Regelmäßige Veranstaltungen > Sommer" rausgenommen werden. (Veranstaltungen sind ja ohnehin etwas wechselhaft, wenn sie nicht gerade auf jahrzehntelangen Traditionen beruhen; das bringt dann einen gewissen Pflegeaufwand mit sich; zur Vorbereitung eines Städtetrips sind solche Infos natürlich schön, aber die enzyklopädische Relevanz ist vielleicht doch nicht gegeben.) --Fabtagon (Diskussion) 21:38, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich weiß jetzt nicht, wann die BallonMagie-Tage letztmalig stattfanden, die Veranstaltung gibt es aber schon ein paar Jahre nicht mehr. --Der Tom 10:34, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

In gewisser Weise ist "Lumagica" an die Stelle der Veranstaltung getreten. --Bildersindtoll (Diskussion) 12:15, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Lumagica ist ein Feuerwerksspektakel, hat mit den Ballons aber auch gar nichts zu tun. --Der Tom 15:48, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Du meinst wohl die PyroGames. Ich schrieb - in gewisser Weise - weil Lumagica, wie die Ballon-Magie bzw. das Ballon-Glühen, eine visuell auf Licht fokussierte Veranstaltung ist. --Bildersindtoll (Diskussion) 18:53, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Stimmt, PyroGames gibt's auch noch. Aber die BallonMAgie bestand auch aus mehreren gemeinsamen Starts der Ballons (war für mich der schönere Teil), das Ballonglühen war dann der Abschluss. --Der Tom 08:58, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bevölkerungszahlen

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Ich habe jetzt nochmal recherchiert und tatsächlich ist mir das mit den Zahlen untergegangen und scheint korrekt. Was ich jedoch als absolut kontraproduktiv sehe, ist, dass nun verschiedene Zahlen angegeben werden. Diese werden zwar belegt, aber das macht keinen sauberen Eindruck. Man sollte sich dann schon auf eine Quelle als Bezugspunkt festlegen. Die Nennung von Halle halte ich in diesem Zusammenhang auch für unnötig. MD ist entweder größte oder zweitgrößte Stadt in LSA. Dass Halle nun entweder etwas kleiner oder größer ist, gehört nicht in die Artikeleinleitung zum Lemma "Magdeburg. --Bildersindtoll (Diskussion) 15:06, 8. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Kann man sicherlich so sehen, von daher kann Halle aus der Einleitung raus. Parallel dazu müsste aber auch im Artikel Halle (Saale) aus der Einleitung das "größte Stadt Sachsen-Anhalts" (größte nach Fläche? oder größte nach Einwohnerzahl? oder?) raus. Hab aber kein Lust auf Streitereien mit den dortigen Artikelfans. --Der Tom 15:49, 8. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, man müsste sich halt einigen, worauf man sich nun bezieht. Diese Diskussion gab es ja bereits mit dem Konsens, dass die Zahlen des stat. LA genommen werden und nicht die kommunalen Zahlen. Mit dem Zensus scheint dies aber nun eine neue Situation zu sein und so wie ich das sehe, werden diese Zahlen wohl auch ab Anfang 2025 übergreifend offiziell. --Bildersindtoll (Diskussion) 16:06, 8. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
@Tom md Für den Moment wäre mein Bearbeitungsvorschlag folgendes:
Mit 241.517 Einwohnern (Stand 30. Juni 2022) ist sie die größte Stadt Sachsen-Anhalts und die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer. Durch die Veröffentlichung der Ergebnisse des Zensus 2022 am 25. Juni 2024 erreichte Magdeburg einen deutlichen Bevölkerungszuwachs im Vergleich zu Halle (Saale), das zu diesem Zeitpunkt lediglich 226.586 Einwohner zählte. --Bildersindtoll (Diskussion) 19:49, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Aber zu 100 % nicht in der Einleitung, da der Zensus nicht die EWN ist. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 19:53, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Was soll EWN bedeuten? --Bildersindtoll (Diskussion) 20:31, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
EWZ nicht EWN, das ist die Statistik der Einwohnerzahl. Gruss --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 20:58, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Woraus soll das hervorgehen, dass der Zensus nicht die EWZ wiedergeben würde? --Bildersindtoll (Diskussion) 21:00, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die EWZ sag 240.114 zum 31. Dezember 2023. Gruss --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 21:52, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das mag sein, doch letztlich ist der Zensus eine offizielle Angabe zur Bevölkerungspopulation und hat daher seine Relevanz. Insbesondere da dies im Kontext Sachsen-Anhalts und dessen beiden größten Städte, ganz konkrete Auswirkungen, wie beispielsweise zur Haushaltsfinanzierung haben wird. --Bildersindtoll (Diskussion) 22:11, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Zustimmung zum Vorschlag. Wie kommt man darauf, dass EWZ maßgeblicher als der Zensus ist? --Der Tom 08:08, 10. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Frage für einen Freund: Welche der Zahlen steht in der Infobox jedes Ortes? Es ist nicht(!) die vom Zensus. Gern geschehen, die Daten des Zensus werden wohl wenn erst ab 31.12.2024 einbezogen. Wäre der Zensus nicht, hätte Berlin die Einwohnerzahl Magdeburgs mehr, oder nicht weniger? --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 12:02, 10. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Merkwürdige Diskussionskultur. Keine Antwort auf die eigentliche Frage. Demnach ist mein Punkt, dass der Zensus seine offizielle Relevanz hat offensichtlich korrekt. Im Umkehrschluss bedeutet das nicht, dass nun irgendjemand die anderen EWZ-Quellen entfernen will. --Bildersindtoll (Diskussion) 12:54, 10. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Aktuelle Einwohnerzahlen gehören grundsätzlich nicht in die Einleitung, ebensowenig Aussagen über Größenvergleiche; nur zeitüberdauernd relevante Angaben haben Platz in WP-Artikel, Bevölkerungszahlen also nur im Rahmen der Darstellung der Bevölkerungsentwicklung. --Megalogastor (Diskussion) 15:56, 10. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Der Größenvergleich mit Halle muss raus, Verstoß gegen WP:WWNI. Zum Rest es gibt ab 2025 neue Zahlen. --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 18:04, 10. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Eigentlich ist es in Wikipedia so üblich, die Einwohnerzahlen in der Einleitung zu nennen, schau dir doch die anderen Großstädte Deutschlands an. --Pomfuttge (Diskussion) 16:19, 10. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Jein, es ist völlig übertrieben und ausufernd (und das sage ich als Magdeburger):
Bsp. Chemnitz (bis vor kurzem drittgrößte Stadt im Osten): Chemnitz [ˈkʰɛmnɪt͡s]  (von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt) ist eine kreisfreie Stadt im Südwesten des Freistaates Sachsen und dessen drittgrößte Großstadt nach Leipzig und Dresden. Der namensgebende Fluss verläuft durch die am Nordrand des Erzgebirges im Erzgebirgsbecken liegende Stadt. Chemnitz ist Hauptsitz der Landesdirektion Sachsen und Teil der Metropolregion Mitteldeutschland. Am 28. Oktober 2020 wurde die Stadt als Kulturhauptstadt Europas 2025 ausgewählt.
Die älteste urkundliche Erwähnung als Kameniz (von sorbisch kamjenica, „Steinbach“) datiert aus dem Jahre 1143. Mit der industriellen Revolution setzte im 19. Jahrhundert ein starkes Bevölkerungswachstum ein; nach der Reichsgründung 1871 entwickelte sich Chemnitz zu einer wichtigen Industriestadt. In der Zeit der Hochindustrialisierung im Deutschen Reich wurde Chemnitz im Laufe des Jahres 1882 zur Großstadt. Die Einwohnerzahl erreichte zu Beginn der 1930er-Jahre mit über 361.000 Personen ihren historischen Höchstwert. Im Zweiten Weltkrieg wurde bei den Luftangriffen auf Chemnitz im Februar und März 1945 die Innenstadt zu 80 % zerstört. Auf Beschluss des ZK der SED und der Regierung der DDR erfolgte am 10. Mai 1953 die Umbenennung in Karl-Marx-Stadt... - danach kommt in der Einleitung nichts mehr bzgl. der EW-Zahlen.
Kassel: Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel. Die einzige Großstadt Nordhessens ist nach Frankfurt am Main und Wiesbaden die drittgrößte Stadt und eines von zehn Oberzentren des Landes Hessen. Auf der Liste der Großstädte in Deutschland belegt sie Platz 40. Nach Angaben des Hessischen Statistischen Landesamtes hatte Kassel am 31. Dezember 2023 204.687 Einwohner. Die Stadt gibt für Dezember 2018 205.076 Einwohner an. - so kurz ist es mmN völlig ausreichend.
Augsburg (größte Stadt in Bayerisch-Schwaben und drittgrößte Bayerns): Augsburg (im schwäbischen Dialekt Augschburg, lateinisch Augusta Vindelicum und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei Metropolen in diesem Bundesland. Sie ist Universitätsstadt und Sitz der Regierung des Bezirks Schwaben sowie des Landratsamtes des die Stadt im Westen umgebenden Landkreises Augsburg.
Die Stadt wurde 1909 zur Großstadt und ist mit rund 300.000 Einwohnern nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt Bayerns. Der Ballungsraum Augsburg steht bezüglich Bevölkerung und Wirtschaftskraft in Bayern ebenfalls an dritter Stelle und ist Teil der Planungsregion Augsburg, in der etwa 885.000 Menschen leben. Augsburg hatte im Jahr 2017 die zweitgeringste Rate aller Straftaten unter den deutschen Großstädten über 200.000 Einwohnern... - auch eine Variante.
Wenn dann müssten aber ALLE Gebietseinheiten mit den Zensusergebnissen versehen werden (wie es auch 2011/12 geschah), sonst ist es wieder ein Hick-Hack. --2003:D8:71E:7600:B89B:248B:E63C:5CD4 22:12, 10. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
genau das befürworte ich auch --2003:D8:748:C100:48EE:219D:5F78:9699 20:29, 3. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Die aktuell bekannten Zensusergebnisse aus dém Mai 2022 sind zwar feuilletonistisch und journalistisch interessant, enzyklopädisch aber irrelevant, da es schon amtliche Einwohnerzahlen für das Jahresende 2023 gibt. Die End-2023 Zahlen werden demnächst allerdings noch von der zuständigen Stelle, dem Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt, revidiert, d.h. die Zensus22ergebnisse werden da noch eingearbeitet. Ein Termin dafür ist noch nicht bekannt, das kann noch dauern. Dadurch entsteht dann auch für die WP eine neue Lage, aber erst dann. Momentan gibt es noch nicht mal Z2022-basierte Zahlen für das Jahresende 2022.--Definitiv (Diskussion) 15:10, 29. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Ihr kommt einfach nicht aus dem Knick. Kommt mir irgendwo bekannt vor: bekannte Ergebnisse, die trotzdem keinerlei Einfluß (zu haben) haben. Paßt hervorragend zu Magdeburg, Halle, Dessau, Bernburg & Co. Ich hatte das Problem ja sofort nach der Veröffentlichung des Zensus auf der zuständigen Funktionsseite in de-wiki geschildert (stieß mir in Bernburg sauer auf). Nur: Still ruht der See! --Methodios (Diskussion) 14:03, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hast du statt bloßem wiederholtem Rumgenöle (natürlich unterfüttert mit dem derzeitig in einschlägigen Kreisen so beliebte Verschwörungsgeraune) zur Abwechslung auch mal konkrete Gestaltungsvorschläge zu bieten, etwa auf Vorlage Diskussion:Metadaten Einwohnerzahl DE-ST ?--Definitiv (Diskussion) 14:43, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Mittlerweile sind die Zensus-Daten umstritten. Die Stadt Halle hat den Ergebnissen widersprochen und eine eigene Zählung gestartet (Quelle). Warten wir erstmal ab, was dort heraus kommt.--Pomfuttge (Diskussion) 19:03, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Nun gut, als pauschal "umstritten" kann man das wohl kaum bezeichnen. Dass die Zahlen der Stadt Halle nicht gefallen ist nur logisch, da sie viel Geld verlieren würden. --Bildersindtoll (Diskussion) 19:18, 6. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
+1! Und die Stadt Halle verliert obendrein die Goldmedaille als größte Stadt des Landes! Trotz Hanoi. Komischerweise hat die Stadt Magdeburg den Ergebnissen nicht widersprochen und keine eigene Zählung veranstaltet. --Methodios (Diskussion) 08:18, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Moin. Mal wieder schwere Löscheritis hier. Ich habe mir mal erlaubt, kurz darzustellen, warum ich mich als Mitglied des "Alten Forums" DDR nicht in die rechte Ecke stellen lasse. Würde angeblich nichts mit dem Artikel Magdeburg zu tun haben - hat es jede Menge! - und wäre unleserlich. Bravo: Erst vorgestern schrieb der Welt-Journalist Nikolaus Doll: "Eine Blase der Gutmeinenden, Verständigen, das Gegenteil der vielen Blasen wütender Menschen andernorts. In Thüringen oder Sachsen zum Beispiel. Blasenrepublik Deutschland." (In: "Der Abend mit dem Kanzler zeigt das ganze Ausmaß der Spaltung Deutschlands") Und schon beweist de-wiki die Richtigkeit von BRD=BlasenRepublikDeutschland! Vorbei die Zeiten der BananenRepublikDeutschland. Man kann sich noch nicht einmal gegenseitig lesen und muß den anderen aus der anderen Blase einfach auslöschen. Ist ja so bequem! Ich lasse also mal das "Rumgenöle" vom Kollegen Definitiv unkommentiert. Ihr seid es mir gar nicht wert, mit Euch rumzustreiten. Wenn Ihr Lebenserfahrung nicht zur Kenntnis nehmen wollt - Euer Problem. Aber nochmal zu dem Zensus: es sind 1,4 Millionen Menschen in 11 Jahren einfach so verschwunden. Schlimmer als in Argentinien oder während der Ausreisewelle aus der DDR! Meist Ausländer haben sang- und klanglos ihre Koffer gepackt und haben mit den Füßen gegen Deutschland abgestimmt. Entsprechend ist auch die wirtschaftliche Situation hierzulande (Schlußlicht beim Wirtschaftswachstum aller Industrienationen weltweit) und der Fachkräftemangel. Und durch die Erfolge der AfD denken noch mehr Menschen über Ausreise nach und unternehmen in Massen schon konkrete Schritte: "Einen solchen Wechsel erwägen laut der Studie je nach Herkunftsregion zwischen 18 und 34 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund, 12,5 Prozent haben dafür bereits konkrete Pläne. Letzteres sei besonders häufig (24,1 Prozent) bei Menschen mit einer Herkunft aus dem arabischen Raum der Fall." (In: "Raus aus Ostdeutschland. Viele Menschen erwägen wegen AfD-Erfolgen Auswanderung", Der Spiegel von gestern!). Magdeburg gehört zu Ostdeutschland - Halle auch. Wie wir gesehen haben, kann man den offiziellen Einwohnerzahlen nicht mehr trauen. Ich bin gespannt, wann es den nächsten Zensus gibt mit wieviel Millionen "Verschwundenen" dann! Grüße --Methodios (Diskussion) 13:14, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Bei der Volkszählung 2011 hatte Deutschland 80.219.695 Einwohner. Elf Jahre später ergab der Zensus 2022 eine Einwohnerzahl von 82,7 Mio. In der Welt der alternativen Mathematik mögen das 1,4 Mio einfach so verschwundene Menschen sein (Argentinien! Hubschrauber! Rio de la Plata!), in der (möglicherweise überholten?) bürgerlichen Mathematik ist das ein Zuwachs von 2,5 Mio Menschen über 11 Jahre. Im Fall Magdeburg sieht die Sache ähnlich aus, von der VZ 2011 zum Z 2022 ein Anstieg von 14.000 Einwohnern, netto niemand verschwunden.--Definitiv (Diskussion) 16:06, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht was das soll. Es ging um die Differenz zwischen Fortschreibung und Zensus in 2022. DER Fortschreibung, an der hier ja so vehement festgehalten wird. Und da fehlten 1,4 Millionen Einwohner. Das haben vor ein paar Monaten die Spatzen vom Dach gepfiffen. Solltest Du als Spezialist hier eigentlich als Erster wissen. Und last not least - Halle an der Saale hat es besonders bitter erwischt. Nicht umsonst gehen die jetzt jetzt auf die Barrikaden. Nur werden denen ihre Daten aus dem Elfenbeinturm nix nützen. Die Beamten sind nicht von Haus zu Haus getigert - sondern die Leute vom Zensus. --Methodios (Diskussion) 19:45, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ist aber relativ einfach erklärt - Karteileichen. MV hat dadurch jetzt 25% weniger Ausländer, weil sich viele einfach nicht ab- oder ummelden. Sowas ist v.a. bei Studentenstädten und Städten mit hohem Ausländeranteil häufig. Nach dem Zensus 2011 hatten beide Großstädte etwa 2000 EW weniger, in Halle (Saale) (das gute liegt bei Brüssel oder in Westfalen) war man halt nicht ganz so arbeitsfreudig...Flensburg hatte 2011 einen Schwund von über 5% und Berlin und Hamburg scheiterten, da kann nun die zweitgrößte Stadt Sachsen-Anhalts machen, was sie will. Trier hat durch den Zensus einen Einbruch von von um die 7% bspw. --2003:D8:748:C100:48EE:219D:5F78:9699 20:28, 3. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Bedeutung und Herkunft des Namens

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Ich zitiere mal den Wortlaut von Prof. Udolph:
Die alten Formen lauten: 805 ad Magadoburg, 10.Jh. Magadaburg, Magathaburg, Magedeburg, 975 Magedeburc, Magdeburg, Magidiburg, später als Magadeburc, Maegethebrug, Magdiburg, seit 13. Jh. Meydeburc, Maidburg. Aber aufgrund von Flexionsproblemen und der Tatsache, dass eine Magd früher zu den unteren Bevölkerungsschichten gezählt wurde, so dass man danach kaum eine Stadt benannt haben dürften, ließ die „Magd“-Theorie unter Namenforschern bald scheitern. Statt dessen griff man zur „Kamille“, weil im Altenglischen mageþe, mægeþe, mægþe „Kamille“ bedeutet. Nur fragt man sich, ob es sinnvoll ist, einen Ort „Kamillenburg“ oder „Kamillenstadt“ zu nennen. Natürlich nicht. Deshalb habe ich einen anderen Weg eingeschlagen und sehe im ersten Teil kein Substantiv, sondern ein Adjektiv mit der Bedeutung „groß“. Dieses Wort finden wir nämlich noch in zahlreichen anderen Ortsnamen in Norddeutschland und auch in England: Megedeberge bei Plön, Magtetheide bei Winsen/Luhe, Megedefelde, Wüstung bei Hannover, Magethevelde bei Stadthagen u.a.m. Und wenn man vorn „groß“ einsetzt, passt alles: großer Berg, große, Heide, großes Feld. Und für Magdeburg: „Große Stadt“.
Diese Hypothese in Zweifel zu ziehen, ohne einen eigenen Vorschlag zu machen, ist nicht sehr hilfreich ... --Hodsha (Diskussion) 14:46, 12. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Siehe die folgende Kritik dazu: Harald Bichlmeier: Noch einmal zum Ortsnamen Magdeburg. In: Namenkundliche Informationen. Band 97, 2010, doi:10.58938/ni449 (namenkundliche-informationen.de). (In deutscher Sprache, nur das Abstract ist auf Englisch). --Pomfuttge (Diskussion) 20:59, 12. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Im Alter von 55 Jahren sollte Bichlmeier eigentlich genügend enzyklopädische Relevanz für einen eigenen Artikel angesammelt haben. Ist mir da etwas entgangen? --Hodsha (Diskussion) 19:46, 14. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Auswahl heute noch vorhandener Festungsanlage

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Der Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Ich bin Mitglied im Sanierungsverein Ravelin 2 e.V. in Magdeburg. Ich stelle mal den aktuellen Stand dar. Grundlage sind das Buch "Festung Magdeburg" von Bernhard und Christiane Mai (RIP) und eigene Inaugenscheinahme.

Fort I wurde 1920 abgerissen. Fort Berge, besser bekannt als Fort Stern, wurde 1871/72 zum Kavalier II umgebaut und zwischen 1903 und 1906 abgerissen.Die Sternstrasse erinnert dran. Beim Fort III sieht man mit gutem Willen noch was. Fort VI ist besser in Schuß. Der Zutritt ist allerdings schwierig. Die Aussage zum Fort XII stimmt. Wenn ich mich recht erinnere, kann man da am Wochenende Kaffee trinken.Die Zitadelle ist im Großen und Ganzen abgerissen. Da gibt es nur wenig Reste. Bei der Turmschanze ist es ähnlich. Die Ausagen zu Kaserne Mark sind so richtig.

Der Kavalier Scharnhorst ist mittlerweile in Privatbesitz und wurde für Wohnzwecke umgebaut. Da gehen die Meinungen sehr auseinander. Die Ausagen zu Cleve. Kiek in de Köken und zur Lukasklause sind in Ordnung. Die aufgeführten Tore sind alle abgerissen. Da gibt es nur noch Reste, wenn überhaupt. Das Zwischenwerk IVa in der Harsdorfer Straße, das von einem Ökozentrum genutzt wird oder die Brückensicherung an der Herrenkrugbrücke könnte man einfügen. Das Ravelin II sowie Teile des Kavalier V werden vom oben aufgeführten Verein betreut. An den Wochenenden kann man sich, außer in der Winterpause, von 11 bis 17 Uhr ansehen, was der Verein seit 2014 geschafft hat. Außerdem kann man sich für Führungen anmelden. --Elbroewer (Diskussion) 20:37, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten