Diskussion:Skat/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Falk2 in Abschnitt Abschnitt "Stiche" ist 100% redundant
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Spieleranzahl

Ist Skat nicht eigentlich für 4 Personen (der Geber setzt immer aus)? --Coma 11:34, 5. Feb 2003 (CET)

Dazu die Skatordnung (http://www.skat.com/dskv/skatgericht/skatordnung.shtml ): ... für drei oder mehr Personen - Lukian

Wenn es dort steht, ist es ok... Mit 4 Personen spielt man ja auch sowieso lieber Doppelkopf... :-) --Coma 13:19, 5. Feb 2003 (CET)

Revolution

Wieviel zählt die Revolution? Kruemelmo 12:17, 20. Jul 2004 (CEST)

92 - ist aber nicht teil der skatordnung Mkogler 19:59, 23. Aug 2004 (CEST)


Die Revolution war doppelt aufgeführt. Ich habe die erste Erklärung gelöscht, da der Kommentar: " ... Die Zusatzregel des Kartenaustauschens macht in solchen Fällen kaum einen Unterschied. ... ", nicht zutreffend ist. ––xutl1 16:06, 21. Dez 2005 (CET)

Herkunft von Skat

In dem Artikel Schafkopf behauptet einer, Skat sei aus einer Dreispielervariante des Schafkopf entstanden. Eng verwandt sind beide Spiele mit Sicherheit, aber ich bin mir nicht sicher ob die Aussage völlig korrekt ist. Weiß jemand was definitives dazu?--MKI 19:15, 4. Jan 2005 (CET)

Man sagt dies wäre so, steht zumindest in vielen Kartenspielbüchern --WikiMax 07:38, 25. Okt 2005 (CEST)

kategorie sportart

warum ist ein kartenspiel in der kategorie sportart?? Ckeen 18:57, 4. Mär 2005 (CET)

Weil es wie ich finde ähnlich wie Schach ein Denksport ist. Und da Schach bekanntlich eine Sportart ist ist die Einordnung gerechtfertigt. --Kleincj 11:03, 5. Apr 2005 (CEST)
Aber vom Schach unterscheidet sich Skat doch gewaltig -- nämlich daß beim Skat von Anfang an der Zufall mit im Spiel ist. Ein noch so guter Skatspieler kann selbst in Höchstform nicht gewinnen, wenn die Karten schlecht liegen. --RolandIllig 00:04, 16. Feb 2006 (CET)
So gesehen könnte man auch dem Skispringen die Bezeichnung Sport absprechen wollen. Womit ich nicht sagen will, dass Skat ein Sport ist. Bei Olympia hat Skat nichts zu suchen, sonst ist es eigentlich egal, ob es ein Sport ist - hauptsache es macht Spass. --Carlos-X 01:48, 16. Feb 2006 (CET)
Schöne Begründung. Ich gebe mich geschlagen. :) --RolandIllig 20:28, 23. Feb 2006 (CET)
Es ist ähnlich dem Sport organisiert: Es gibt Turniere, Verbände, etc. --80.171.59.197 23:56, 13. Mai 2006 (CEST)

Ich wäre auch dafür, dass Skat als Sportart gilt.

Schach ist nur eine Sportart, weil das ein historischer Unfall war. (Der Deutsche Schachbund war Gründungsmitglied im Deutschen Sportbund.) Schach ist auch nicht mehr als Sportart kategorisiert. --RolandIllig 16:02, 20. Jun. 2007 (CEST)

Bitte um Erklärung von: 'Spiel (Zahl)'

Zitat: Aus der Multiplikation des Spitzenfaktor (plus Gewinngrad) mit der Trumpffarbe ergibt sich, wie hoch gereizt werden kann. z. B.:

  • „mit zwei Spiel drei mal Kreuz“ = 3*12 = 36

mit zwei.....ist klar = Kreuz und Pik Bube,

aber was bitte bedeutet "Spiel drei"? Bedeutet das immer '3 = Schneider'? Kann ich nicht auch: "mit zwei Spiel fünf" spielen?

Warum ist das "Spiel (Zahl)" immer um genau eins (1) größer als ich Spitzen habe?

Könnte es sein, das pro Gewinngrad immer nur um +1 erhöht wird? Dann wäre aber die Liste falsch verständlich.

Am besten fände ich, wenn zumindest die erste Zeile aus dem Zitat mal 1:1 in verständliche Sprache übersetzt werden könnte =). --RanuKanu 21:51, 2. Sep 2005 (CEST)

Das "Spiel" ist immer eine Erhöhung um eins. Also mit drei Spiel 4 oder mit sechs Spiel 7. Erhöhungen durch Schneider etc. sind dann noch zusätzlich zum Spiel. Beispiel: mit drei Spiel 4 - Schneider 5 oder mit sechs Spiel 7 - Schneider 8. --Donnerstag 15:31, 8. Nov 2005 (CET)

Auswahl der Schreibweise

Französisches Blatt 4:2 Deutsches Blatt

Ich könnte jetzt ja einfach reverten, vor allem da die Änderungen von einer IP stammen, aber mir ist grad nicht nach edit war. Trotzdem sollten wir uns auf eine Schreibweise einigen. Also Kreuz-Pik-Herz-Karo oder Eichel-Blatt-Herz-Schell. Meiner Meinung nach ist die erste Schreibweise in Deutschland verbreiteter. Und solche Kombinationen wie den Eichel-Buben hab ich imho noch nie gehört. --Carlos-X 00:01, 25. Okt 2005 (CEST)

Obwohl (oder gerade deshalb?) ich aus Süddeutschland bin, stimme ich diesem zu. Skat wird mit französischem Blatt gespielt (wenn norddeutscher Besuch da ist), ansonsten natürlich Schafkopf mit bayerischen (deutschen) Karten. ;-) Die Erwähnung, dass man Skat auch mit deutschem Blatt spielen kann, ist ausreichend.
Ich will nochmal darauf hinweisen, dass anscheinend "Ass" statt "As" die richtige Bezeichnung ist und falls jemand den Artikel ändert, er dies auch berücksichtigt. Ansonsten sehe ich das genauso. Da der Großteil der Menschen wohl mit französischem Blatt spielt, sollte man dies auch in dem Artikel damit beschreiben. Letztendlich ist ja doch nur eine Geschmacksfrage, welches Blatt einem besser gefällt. Bzw. wenn Hardcore-Skatspieler nur mit deutschen Blatt spielen (?), dann reicht es dies zu erwähnen. Für den "normalen" Spieler sollte man bei den Standard-Karten bleiben. --yuszuv 17:21, 25. Okt 2005 (CEST)
As ist "alte Rechtschreibung", da die Mehrzahl der Bevölkerung nicht schreiben kann ist nach neuer Rechtschreibung Ass richtig *bg*, ist also keine Skatfrage, sondern eine reine Frage der Rechtschreibung! Leider (weil es mein Auge beleidigt) ist Ass richtig. --WikiMax 18:13, 25. Okt 2005 (CEST)
Ass assoziert man eher mit Assi, als mit einer Spielkarte ;-)
Momentan sieht die Sache ja recht eindeutig aus. Ich denke, ich warte noch mal 24 Stunden, denn ändere ich den Artikel wieder um. --Carlos-X 15:58, 26. Okt 2005 (CEST)
Bin auch der Meinung, dass das französische Blatt in der heutigen Zeit verbreiteter ist. --V3nomsoup 01:09, 28. Okt 2005 (CEST)
Es gibt Weinkenner, die trinken einen bestimmten Wein nur aus bestimmten Gläsern. Das ist auch bei Kartenspielen so. Wenn ich Rommé spiele, greife ich zu einem französischen Blatt, möchte ich Schafkopf spielen, dann verwende ich ein Bayrisches Blatt, spiele ich SKAT, dann greife ich natürlich zum Altenburger Blatt. Da zu dem das Skatspiel in Altenburg erfunden wurde, sollte das dazugehörige Blatt auch einen höheren Stellenwert haben.

Ich glaube die Benutzung vom deutschen/französischem Blatt hängt hauptsächlich von der Entfernung zu Frankreich bzw Altenburg ab. Ich spiele Skat (und meist auch Doppelkopf) grundsätzlich mit deutschem Blatt - ist ja n deutsches Spiel. Bei Rommée und Canasta nehme ich dann das französische Blatt. Ich hab auch noch kein Turnier gesehen, bei dem französisches Blatt verwendet wurde (ich war aber auch noch auf keinem Turnier westlich der Elbe ;-) ) --JBond 09:12, 04. Nov 2005 (CET)

Auf Tunieren wird seit einigen Jahren bereits mit dem Französischem Bild in Deutschen Farben gespielt. --172.208.163.110 17:37, 7. Jan 2006 (CET)

Also ich habe Skat noch nie mit französischem Blatt gespielt (dann ist es doch kein richtiges Skat mehr), aber wir Sachsen sind ja tolerant ... Obersachse 23:55, 16. Apr 2006 (CEST)

Natürlich ist es noch richtiges Skat. In Norddeutschland wird mit französischem Bild gespielt und auf Turnieren mittlerweile auch. 85.181.181.95 15:08, 26. Jun. 2007 (CEST)

Beim deutschen Blatt sollte noch Ober, Unter und Daus erwähnt werden. --Patientia 22:01, 29. Mär. 2007 (CEST)

Reizwerte

Warum gibt es keinen Reizwert 39? --84.61.40.28 11:33, 7. Jan 2006 (CET)

Wie soll denn ein Reizwert von 39 zustande kommen? Wenn du "mit 2" oder "ohne 2" spielst, kannst du mit keiner Farbe auf 39 kommen.--Jan Peters 11:59, 7. Jan 2006 (CET)
Praktisch gesehen könntest Du 39 reizen. In diesem Fall müßtest Du aber mindestens 40 spielen. --172.208.163.110 17:39, 7. Jan 2006 (CET)
Das ist natürlich richtig :-) --Jan Peters 19:58, 7. Jan 2006 (CET)
Nein, es ist falsch, siehe hier: http://www.skat.com/skatordnung.html#3.3.2

„mit einem Spiel zwei Hand drei Schneider vier angesagt fünf mal Pik“ = 5 · 11 = 55 also so wie das hier steht zaehlt beim mir Hand 2 und dann komme ich auf 8 x 11 = 88 oder warum zaehlt Hand 3 ?

Was meinst du? Mit eins (=Spiel 2 (1+1)) Hand (=3) Schneider (=4) angesagt (=5) x 11, wo ist das Problem? Was meinst du mit "Hand zählt 2"? --rdb? 23:16, 10. Jul 2006 (CEST)
Hallo Unbekannter, signiere doch bitte deinen Beitrag, dann können wir dich besser ansprechen! Zu deiner Frage: Die Spielstufe "Hand" zählt nun mal 2. Darin ist das "Spiel" aber natürlich schon enthalten, Hand zählt also NICHT etwa "1 + 2 = 3", sondern schlicht und einfach 2. Schneider und Schneider angesagt geben jeweils noch einen Zähler dazu, so dass Schneider angesagt 4 zählt, wie in der Tabelle angegeben. Den Wert für Hand (oder sonstige niedrigere Stufen) muss man NICHT nochmals dazurechnen, da er bereits enthalten ist: Wer "Schneider angesagt" spielt, spielt automatisch Hand. Dieses Abzählen "mit 1, Spiel 2, Hand 3, Schneider 4, angesagt 5" ist lediglich eine Rechenhilfe. Theoretisch würde es reichen, in der Tabelle nachzuschauen, dass Schneider angesagt 4 zählt, und dazu würde man dann noch 1 addieren wegen "mit 1". Es ist nur recht unüblich, beim Spielen diese Tabelle zu konsultieren... Capullo 23:22, 10. Jul 2006 (CEST)

Achso dann spiele ich jahrelang falsch, weil wir haben immer gerechnet.

Meinetwegen:

ohne 2 Spiel 3 da spiel eins --> 2+1=3

oder

ohne 2 Spiel 3 Hand 5 da 2+1+2=2 (Hand also 2)

ich hab nicht gewusst, dass dann immer nur eins dazukommt

also ohne 2 Spiel 3 Hand 4 da 2+1+1=4

Also wenn ich richtig verstanden hab kommt immer eins dazu.

Danke euch Grüße Rainer, 20:36, 12. Jul 2006

Richtig, immer eins dazu. Zumindest spiel ich immer so, auch wenn man sich als Bayer normalerweise nicht allzu sehr über Skatregeln auskennt ;-) Vielleicht gibts ja auch mehrere "Versionen"? --rdb? 22:00, 12. Jul 2006 (CEST)

Grand

Wär es nicht sinnvoll in der Kategorie Sonderspiele den Grand noch aufzunehmen?

Es ist zwar nicht sehr viel anders als normal, aber muss man zum Beispiel beim Grand "Trumpf bekenen", also Bube legen, wenn ein anderer einen Buben spielt?

Schiefesfragezeichen 21:09, 15. Jan 2006 (CET)

Trumpf bekennen muss man bei den Farbspielen auch, es sind nur mehr davon da. Die Bezeichnung "Sonderspiele" für die Nullspiele finde ich eher unglücklich –xutl1 16:53, 16. Jan 2006 (CET)

mauern (Skat)

Kann mir vielleicht jemand sagen, was genau "mauern" beim Skat ist? Heißt das vielleicht, dass man ein Spiel net macht, obwohl man kann?

--Schiefesfragezeichen 13:12, 28. Jan 2006 (CET)

Jo, das ist es. Etwas mitreizen, früh weg, den armen Hund ins verderben laufen lassen und dann Faust auf den Tisch "CONTRAAAAA!!!" Macht im Allgemeinen aber nicht gerade beliebt ;) --Carlos-X 20:55, 28. Jan 2006 (CET)

Allgemein heißt es, dass man, indem man früh passt, so tut, als hätte man schlechte Karten, um den, der dann den Skat aufnimmt, zu schikanieren.--Artemis Fowl 19:15, 26. Jun. 2007 (CEST)

Skatordnung: Amtliches Werk?

Ist die Skatordnung ein amtliches Werk? --84.61.31.10 12:10, 5. Feb 2006 (CET)

Falls Du damit auf das Urheberrechtsgesetz anspielst -- Nein. In dessen Sinn handelt es sich um ein privates Normwerk. --RolandIllig 00:00, 16. Feb 2006 (CET)

Null Ouvert

Warum ist der Reizwert für Null Ouvert nicht 47, sondern 46? --84.61.66.136 14:53, 15. Feb 2006 (CET)

doppelt von Null? --BLueFiSH 20:25, 15. Feb 2006 (CET)

Nein der Wert 46 für Null Ouvert war bei der Einführung der Nullspiele ins Zahlenreizsystem einfach so verbreitet, dass man sich 1932 einigte es bei diesem Wert zu belassen. Und alle die denken Null ouvert Hand wäre 69. Null wurde zwischen Grün und Eichel mit 2 Fällen eingeordnet. Null Hand zwischen Grün und Eichel mit 3 Fällen, Null ouvert zwischen Grün und Eichel mit 4 Fällen und Null ouvert Hand dementsprechend zwischen Grün und Eichel mit 5 Fällen also mit 59 (also nicht 3 mal 23, wie manche glauben). Steht in den SkGE (Skatgerichtsentscheidungen) zur ISkO (in Abschnitt 5 bei den Grundwerten und im Anhang).

Räuberskat

Hier wurde mittlerweile zum wiederholten Male eine mir nicht bekannte Variante des Räuberskats eingestellt. Kennt das sonst noch jemand in dieser Form oder auch nur (wie ich) als weiteren Begriff für Offiziersskat? --AT 20:46, 15. Mär 2006 (CET)

Ja, ich kenne die beschriebene Form des Räuberskat. (und nicht als Offiziersskat) ––xutl1 10:54, 16. Mär 2006 (CET)

Mit 5?

Seit wann rechnen wir bitte die hohen Trumpfkarten mit? IMHO wird nach Altenburger Regeln nur bis mit/ohne 4 - Spiel 5 rereizt. Es werden also nur die Unter gezählt. Oder sehe ich da was falsch??? --burts 21:09, 22. Apr 2006 (CEST)

die "Trumpfkarten" werden mitgezählt, es ist also möglich mit oder ohne 11 zu spielen (http://www.dskv.de/pages/Skatgericht/ISkO.php) ––xutl1 11:54, 23. Apr 2006 (CEST)
Seit wann gibt es diese Regel, oder wird es nur Regional anders gespielt? Vier von fünf Leuten die ich fragte (in Dresden) kannten die Regel anders. --burts 12:52, 23. Apr 2006 (CEST)
Ich kenne nur die (regionale, Ostalbkreis) Regel, dass man ohne 5, 6 oder 7 spielen kann, da ein solches Spiel natürlich noch schwerer zu gewinnen ist als ohne 4. Mit 9 heißt ja nur, dass man noch mehr Punkte für eine Oma erhält und das ist bei uns nicht gewünscht. Offiziell gibt es aber (so meine ich) kein mit oder ohne 5.-- Hey Teacher 13:05, 23. Apr 2006 (CEST)
Internationale Skatordnung 2.4.3 "Farbspiele sind höchstens mit oder ohne elf Spitzen (vier Buben und siebenmal Trumpffarbe) möglich, Grandspiele höchstens mit oder ohne vier Spitzen (vier Buben)."
Hey Teacher "Mit 9 heißt ja nur, dass man noch mehr Punkte für eine Oma erhält und das ist bei uns nicht gewünscht." Dann wurde man wohl eher einen Grand (Schneider) spielen, der wäre dann eh teurer.
––xutl1 15:43, 23. Apr 2006 (CEST)
Hast recht, trotzdem gibt's bei uns nur ohne. -- Hey Teacher 15:49, 23. Apr 2006 (CEST)
Wie ja auch schon so schön im Abschnitt über Varianten steht ist eben das Mitzählen der weiteren Trümpfe beim Spitzenfaktor nicht überall üblich. Capullo 23:51, 25. Apr 2006 (CEST)

Hand

Wenn ich Hand spiele, zählen dann die Buben im Skat bei der Wertung mit? Beispiel: Ich spiele Herz-Hand ohne 4 und reize bis 40. Der Kreuz-Bube ist im Skat. Habe ich mich jetzt überreizt? --Haberlon 15:23, 2. Jul 2006 (CEST)

Ja --Carlos-X 16:56, 2. Jul 2006 (CEST)
Das würde dann ja heißen, daß mir das Handspiel für das Reizen lediglich den Vorteil bringt, daß ich mit 1 mehr multiplizieren kann; ich muß immer noch damit rechnen, daß ich noch Buben im Skat habe. Kannst Du mir die Stelle aus der Skat-Ordnung schreiben? --Haberlon 17:51, 2. Jul 2006 (CEST)
http://www.skat-online.com/sosko.html#5.4.2 --Carlos-X 18:31, 2. Jul 2006 (CEST)
Danke! --Haberlon 19:26, 2. Jul 2006 (CEST)

@koethnig. Ich weiss, Du bist schwer am arbeiten und will auch nicht stören. Sieh Dir aber bitte diese Stelle noch mal an und prüfe, ob Du hier nicht Mittelhand meinst: Ein Spiel beginnt mit dem Mischen der Karten durch den Geber. Anschließend lässt dieser vom Spieler rechts neben sich (sogenannte „Hinterhand“) einmal abheben und legt den liegengebliebenen Teil der Karten auf den abgehobenen Teil. Der Geber ist doch hier in Hinterhand. Wenn ich im Wald stehe, bitte ich um Entschuldigung. Ellenmz 02:44, 9. Jun 2006 (CEST)

Zunächst: Das macht natürlich jetzt nur Sinn, wenn lediglich drei Spieler am Tisch sitzen, sonst spielt der Geber ja nicht mit. Das Spiel wird eröffnet durch Vorhand, den Spieler, der links neben dem Kartengeber sitzt. Also ist der Kartengeber selbst Mittelhand. Der Spieler rechts neben dem Kartengeber - derjenige der abhebt - ist Hinterhand.--Berlin-Jurist 12:10, 12. Jun 2006 (CEST)

Treff vs. Kreuz

Kreuz ist eher im Norden Deutschlands zu finden, in Süddeutschland heißt es sicher genauso oft Treff wie Kreuz und in Österreich heißt es nur Treff und nie anders. Aber das nur nebenbei. Wieso man aber unbedingt das Treff eliminieren soll und nicht neben dem Kreuz stehenlassen, verstehe ich nicht, zumal es sich ja um ein französisches Blatt handelt und die Farbe ja ein Kleeblatt (Tréfle) darstellt und kein Kreuz.

Liebe Grüße - Roland Scheicher 20:10, 2. Aug 2006 (CEST)

In der int. Skatordnung taucht soweit ich sehen kann der Begriff "Treff" überhaupt nicht auf... --Capullo 13:10, 3. Aug 2006 (CEST)
So, ich habe meinen Versuch, eine gütliche Lösung des nord-süddeutsch-österreichischen Konflikts herbeizuführen nochmals revidiert. Liebe Grüße Roland Scheicher 13:36, 3. Aug 2006 (CEST)

Schneider 30 ??

Ist es nicht mehr so, dass der Alleinspielende mehr als 30 Punkte für "aus dem Schneider" braucht ? Er braucht ja auch mehr als 60 um zu gewinnen ?!?! Im Artikel steht einfach, dass Schneider 30 Punkte sind. Aber der Alleinspielende braucht mind. 31 Punkte um aus dem Schneider zu sein, die Gegenspieler jedoch nur 30. Oder hat sich da jüngst was verändert ?

Benutzer:Gsus665

Hallo, Schneider ist für beide Parteien 30. Also erst mir 31 Punkten ist man aus den Schneider. ––xutl1 14:06, 26. Jan. 2007 (CET)

Ups...ne dann is gut *g* dann spiel ich seit ich 14 bin falsch...ups...ich dachte jetzt wäre genau wie bei 60gewinnen/verlieren für die einzelpartei...

Der Kartenwert oder die Summe der Werte mehrerer Karten heißen Augen und nicht Punkte! --80.142.13.66 12:34, 10. Feb. 2007 (CET)

Spitze

Diese Spielvariante ist nicht sehr ausführlich formuliert. In der Beschreibung steht etwas vom niedrigsten Trumpf (zum Beispiel Kreuz-Sieben) und im Beispiel aber mit 2 spiel 3 2 Spitzen 5. Heißt das jetzt, daß ich erst die 8, dann die 7 ausspiele und daß, wenn ich zuerst die 9, dann die 8, dann die 7 ausspiele, 6 als Multiplikator hätte? Außerdem kann man das meines Wissens auch ansagen. Sagt man dann an, wieviele Spitzen man spielt oder einfach nur spitze. Zählt es dann eins mehr oder pro Spitze 1 mehr (zum Beispiel mit 2 spiel 3 2 Spitzen 5 angesagt 7)?? --Haberlon ?! 20:03, 8. Jul. 2007 (CEST)

Meines Wissens MUSS man das ansagen und dreht zum Zeichen die entsprechenden "Spitzen" um (so dass die Vorderseite Richtung Mitspieler zeigt. "Mit 2 Spitzen" heißt, man gedenkt die letzten beiden Stiche mit der Trumpf-7 und der Trumpf-8 zu gewinnen. "Mit 3 Spitzen" bezieht sich auf 7, 8 und 9. Die Reihenfolge (erst 7, dann 8, dann 9 etc.) ist dabei logischerweise egal. Gelingt es nicht, mit diesen Karten die letzten Stiche zu gewinnen, hat man verloren. Nebenbei: Problematisch an diesem Spiel ist die verwirrte Terminologie. "Spitzen" sind normalerweise die höchsten Trümpfe, nicht die niedrigsten. Wenn irgendwer diese inoffiziellen Regeln bestätigen kann, dann bitte einbauen. --Capullo 01:07, 9. Jul. 2007 (CEST)

Gewinngrad

Zitat: Der Gewinngrad ist im einfachsten Fall 1 und erhöht sich folgendermaßen:

   * 1 = „Spiel“ (Alleinspiel gegen zwei Spieler)
   * 2 = Schneider (Gegenpartei oder Solist bekommen nur 30 oder weniger Augen)
   * 3 = Schwarz (Gegenpartei oder Solist bekommt keinen Stich)

oder:

   * 1 = „Spiel“
   * 2 = Hand (Skat wird nicht aufgenommen)
   * 3 = Schneider
   * 4 = Schneider angesagt (Der Solist spielt „Hand“ und gewinnt das Spiel nur, wenn die Gegenpartei im Schneider bleibt)
   * 5 = Schwarz
   * 6 = Schwarz angesagt (Der Solist spielt „Hand“ und gewinnt das Spiel nur, wenn die Gegenpartei Schwarz bleibt)
   * 7 = Offen (Solist spielt „Hand“ und legt zusätzlich zum Schwarz-Ansagen seine Karten, bevor er die erste Karte ausspielt, offen auf den Tisch)

Wieso Oder? Wann muss Variante 1, wann Variante 2 verwendet werden? --217.228.182.40 10:46, 1. Sep. 2007 (CEST)

Die 2. Variante ist nur bei Handspielen möglich, da es nur dort erlaubt ist "Schneider" oder "Schwarz" anzusagen. ––xutl1 19:31, 2. Sep. 2007 (CEST)

Überreizen?

Moin Moin,

ich habe heute eine Partie gespielt, wo der Alleinspieler mit Kreuzbuben und Herz auf 24 gereizt hat. Normalerweise sind das ja nur 20. Als rauskam, dass dieser Spieler sich überreizt habe, so meinte dieser nach dem Spiel: "Ich habe euch ja Schneider gespielt. Mit Ein, Schneider 2, Spiel 3." Der Alleinspieler hatte aber nicht Schneieder angesagt. War das nun übereizt?

mfg

--213.39.158.83 15:30, 6. Sep. 2007 (CEST)

Nein, der Mitspieler hat recht. Schneider ist 1 mehr, angesagt wäre noch mal 1 mehr. Aber ansagen kann man das nur bei Hand-Spiel. --Haberlon ?! 16:21, 6. Sep. 2007 (CEST)

Skatregel; reizen

Kurze Erklärung. Ich reize Grand ohne 2 bis 72 Punkte aus. Finde dann Pik Bauer und muss dann Schneider spielen. Jetzt sage ich aber Schneider an, obwohl ich ihn wegen Überreizung sowieso spielen muss. Ist das so okay, oder darf ich den Schneider nicht ansagen?

Gruß Alex

Nein, da Du den Dab aufgenommen hast. Müßte aber auch im Artikel stehen. --Haberlon ?! 16:10, 12. Jan. 2008 (CET)


Vielen Dank für die Antwort, das hat sehr geholfen. Wäre es denn möglich Schneider schwarz anzusagen? Das sollte doch erlaubt sein, oder?

Auch nur, wenn Du Hand spielst. --Haberlon ?! 14:47, 13. Jan. 2008 (CET)

Etymologie

Vielleicht noch etwas Etymologie. Wo kommt das Wort "Skat" her, was bedeutet/bedeutete es? Auf Schwedisch bedeutet es Steuer, siehe Finanzamt.

Der Begriff "Skat" geht nach allgemeiner Ansicht auf die lateinischstämmigen scartare (ital.) bzw. écarter (frz.) zurück und bedeutet sinngemäß "Weggelegtes", womit die beiden Karten gemeint sind, die dem Spiel den Namen gaben. Übrigens gibt es keinen Reizwert "39", dafür aber den im Artikel fehlenden Wert "45" : 5x9 (Karo) = 45. Ansage von Schneider und Schwarz ist nur bei Handspielen möglich. Bei offenen Spielen (ebenfalls "Hand" Voraussetzung) gilt grundsätzlich "Schwarz angesagt". Unter "Reizen" steht "6 = Schwarz angesagt (Der Solist gewinnt Spiel nur, wenn die Gegenpartei im Schneider bleibt)"... es muss heißen "...Gegenpartei SCHWARZ bleibt)" 80.128.114.158 12:36, 9. Mai 2004 (CEST)

Steuer auf Schwedisch heißt "Skatt", und wird ganz anders gesprochen. --84.130.10.13 7. Jul 2005 01:19 (CEST)

Bei den Weblinks einzelne Verbände aufzuführen ist nicht sehr vorteilhaft da man wenn man dies tut, auch alle anderen Verbände mit Link aufführen müsste. Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linkliste. Daher sollte man es bei den "Hauptlinks" belassen. - Gruss Lichtgestalt 10:55, 23. Jul 2004 (CEST)

Idiotenskat

Kennt das irgendwer _wirklich_? Im Netz finden sich fast nur Ergebnisse auf Wikipedia-Mirrors, extern gibts nur 9 Ergebnisse, davon eins im Wiktionary. Außerdem kann man eine Variante, die "sich sehr dazu [eignet], einen gelungenen Skatabend humorvoll abzuschließen." nicht wirklich als Skatvariante sehen... Ich hab außerdem noch nie was davon gehört, auch wenn ich hier eher Schafe köpfe ;-) --rdb? 22:05, 16. Apr 2006 (CEST)

Bei Idiotenskat nehmen alle ihre karten verkehrt herum auf, so das man selber nicht seine karten sehen kann; nur die anderen. Man muss sich die karten der anderen ansehen und dannach die eigene Reizung errechnen. dann wird gespielt man muss einfach eine karte greifen und sie auf den tisch legen. Manchmal kommt es dabei natürlich auch zu lustigen momenten (Wenn man zum beispiel ein Ass auf eine sieben des gegners legt usw...). Noch eine empfehlung von mir: "Idioten-Ramsch"

 | by Budd(h)a Brötchen

Geschichte

fehlt vollständig. Wie alt ist dieses Spiel? Auch Kartenspiel ist eher ein Trauerspiel. --Nina 00:08, 17. Apr 2006 (CEST)

Portal:Denksport

Ich habe vor ein Portal:Denksport zu erstellen. Darin würde eben nicht nur Schach, sondern auch andere Strategiespiele, die sportlich ausgeübt werden, und Randsportarten wie beispielsweise Gedächtnissport oder Kopfrechnen aufgelistet werden und anschaulich vorgestellt werden. Wer hätte Lust, sich daran zu beteiligen?--Gruß,MH ?! Bewertung Let There Be Brights! 16:21, 24. Sep 2006 (CEST)

Unterschied zwischen Augen und Punkten

Leider wurden meine klarstellenden Änderungen vom 18.11.2006 von einem Übereifrigen kommentarlos rückgängig gemacht. Unter "Augen" versteht man den Zählwert der einzelnen Karten oder einer Menge von Karten. Unter "Punkten" hingegen versteht man den Wert eines Spiels. Man lese dies bitte aus der Skatordnung [[1]] heraus. Nur im nicht-offiziellen Ramsch werden bei der Abrechnung die Augen zu Punkten. --80.142.18.232 10:48, 24. Dez. 2006 (CET)

Erklärung taugt nur für Skat-Spieler

Mit den hier aufgeführten Erklärungen kann nur jemand was anfangen, der bereits Skat spielen kann. Für "Außenstehende" vollkommen unverständlich :-(

--- Mag gut sein. Das Problem sehe ich darin sich als Skatspieler in die Position eines Nichtspielers hinein zu versetzen. Von daher wäre es hilfreich zu erklären, ab welchem Punkt das ganze unverständlich wird.

--- Kann ich unterstreichen. ich kenne Doppelkopf sehr gut, bin aber auch nach Lektüre dieses Artikels, was Skat betrifft, ratlos. Sicherlich wäre es schon mal hilfreich, alle Fachbegriffe eventuell in einem eigenen Artikel, zu erklären. Der Doppelkopf Artikel erscheint mir verständlicher. Gruß Hendric Stattmann 11:24, 2. Sep 2005 (CEST)

--- Geht mir genau so. Ich könnte Satz für Satz durchgehen und meine Fragen notieren. Was ist mit "Spielwert" gemeint? Warum reizt man wie hoch? Wie wird der Wert der eigenen Karten zum reizen ermittelt (wenn man den Wert braucht…)? Das könnte ich Absatz für Absatz fortführen, den (fehlenden) Verweisen zu "Grand" etc. folgend. Ein Handbuch bzw. eine Anleitung ist das hier auf keinen Fall, eher eine systematische Niederschrift, damit erfahrene Spieler wissen, woran sie sich zu halten haben. --DivineDominion 12:29, 16. Jun. 2008 (CEST)

vielleicht wären ein paar "Beispiele" mit Kartenabbildungen Sinnvoll ?!

Ich finde den Beitrag gut, auch wenn die Erklärung nur für Skatspieler taugt. Das Skatspielen und die komplexen Regeln kann man wohl nur dürch praktische Übung erlernen, einschließlich Lehrgeld, dass man als Anfänger wohl zahlen wird. Sollte man vielleicht noch in den Artikel schreiben. Gruß

Doppelt gemoppelt bis dort hinaus!!

5.7. Spielwert - Farbspiel + Grand. OK. hier wird erklärt wie man auf ohne einen, auf mit dreien usw. kommt: Hat man die Buben Kreuz, Pik und Herz, aber den Karo-Buben nicht, dann hat man die drei höchsten Trümpfe und die Spitzenzahl ist drei. Man sagt dann „mit drei“. Schön. GAAANZ viel weiter unten, das gleiche aber nochmal: 5.8.1.1 Der Spitzen-Faktor: Kreuz-Bube, Pik-Bube, Herz-Bube, Karo-Bube, Kreuz-Ass zählen als fünf Spitzen (vorausgesetzt, Kreuz würde als Trumpf angesagt). Man sagt: „Mit 5“. Müssen wir wirklich so doppelt moppeln? -andy 78.51.113.221 13:11, 9. Jun. 2008 (CEST)

Keine Ahnung warum der Abschnitt "Spielwert" nochmal fast dasselbe erklären muss, was weiter unten im (älteren) Teil über das Reizen ohnehin erklärt wird. Wer hat das eingefügt und warum um Himmels willen? --Capullo 00:40, 23. Sep. 2008 (CEST)
Hab's soeben versucht zu reduzieren...--Capullo 01:02, 23. Sep. 2008 (CEST)

Karten...

habe gerade mit Erstaunen festgestellt, dass das österreichische Blatt beim Jass dem deutschen Blatt beim Skat entspricht.

Schön... --93.132.52.11 14:03, 28. Jul. 2009 (CEST)

Naja, fast. Das österreichische Jass-Blatt hat 36 Karten, das deutsche Skat-Blatt nur 32. (Vielleicht ist das ja der wirkliche Grund, warum mehr Deutsche in Österreich Urlaub machen als Österreicher in Deutschland?) Historisch liegt das übrigens daran, dass beim Piquet (das erst seit dem 1. Weltkrieg nicht mehr zu den beliebtesten Spielen überhaupt gehört) vor langer, langer Zeit die 6en abgeschafft wurden. Jass hat sich vorher entwickelt und benutzte das 36er Piquett-Blatt. Anders als fast alle anderen Regionen hat dann die Schweiz (+Vorarlberg) die Umstellung auf 32 Karten bei den anderen Spielen nicht mitgemacht. Als Skat erfunden wurde, war das 32er Blatt schon lange Standard für seine Vorläuferspiele. Hans Adler 14:15, 28. Jul. 2009 (CEST)

URL 32karten.de

Moin Wikipedianer, vor Jahren habe ich zu den Weblinks dieses Beitrags "www.32karten.de" hinzugefügt. Es wurde wieder gelöscht. Nun gut, damals war 32karten.de noch mein Eigentum (vor zwei Jahren habe ich die Website verkauft), also habe ich es hingenommen. 32karten.de ist aber weltweit als das fachlich qualifizierteste Forum zum Thema Skat anerkannt, und es wird werbefrei und altruistisch dem interessierten Skat-Spieler zur Verfügung gestellt. Wenn also dann doch kommerzielle "Vereine" wie doskv.de in den Weblinks genannt werden, sollte dann 32karten.de nicht auch genannt werden? Ich bitte um Meinungen, bevor ich 32karten.de wieder in die Weblinks dieses Artikels eintrage --82.113.106.12 22:16, 7. Sep. 2009 (CEST)

Guckst du WP:WEB: ein Forum (mit ständig wechselnden Beiträgen unbestimmbarer Qualität) ist kein geeigneter Weblink. Viele Grüße, --Drahreg·01RM 22:29, 7. Sep. 2009 (CEST)

Skatliteratur: Vorschlag für Neuaufnahme

Liebe Fachautoren,

gerne würde ich folgendes Buch für die Literaturliste vorschlagen:

Der Link wurde vom dafür zuständigen Benutzer gelöscht, woraufhin er mich im Anschluß an eine Nachfrage bat, das Werk den "Fachautoren" vorzustellen, was ich hiermit gerne tue. Es richtet sich in erster Linie an Anfänger, die auf Vereinssuche sind und an den Skatsport herangeführt werden sollen. Die Fibel wird zwischenzeitlich von mehreren Vereinen und Regional-Verbänden als Werbemittel genutzt.

Herzlichst, --Magic Moses 12:30, 24. Sep. 2009 (CEST)

Ein zwanzigseitiges Heftchen mit einigen persönlichen Betrachtungen zum Thema. Als weiterführende Literaturangabe nicht geeignet, sorry. Stefan64 09:43, 6. Okt. 2009 (CEST)
Doch ergäbe eine Berarbeitung und etwas Literatur bei Internationales Skatgericht oder Preisskat oder bei dem einen oder anderen Skatmeister oder Preisträger durchaus einen Sinn. Dort wäre die Broschüre mMn gut aufgehoben. Null? Und weg...-- nfu-peng Diskuss 11:09, 6. Okt. 2009 (CEST)
Ich verstehe diesn Beitrag nicht. --Drahreg·01RM 19:43, 6. Okt. 2009 (CEST)
Hm - zweite Löschung nachdem ein anderer Mod kurz zuvor rät, den Deeplink mit Verweis auf die Disk wieder einzustellen. Peng hatte da vielleicht einen ganz praktikablen Vorschlag, aber ich klink' mich an dieser Stelle besser aus - ihr macht das schon.--Magic Moses 12:39, 6. Okt. 2009 (CEST)
Es gibt offenbar jede Menge Skat-Literatur, zT in mehreren Auflagen erschienen. Ich sehe nicht, dass dieses private Büchlein da unseren Ansprüchen genügt, die in WP:LIT aufgeführt sind. --Drahreg·01RM 19:43, 6. Okt. 2009 (CEST)

Trümpfe Drücken/"Mit 11 Spiel 12"

Im Artikel steht, Trümpfe, inbesondere Buben, dürfen nicht gedrückt werden. In der Skatordnung finde ich jedoch nichts dazu, dort heißt es "2.2.2 Bei den Spielen mit Skataufnahme nimmt der Alleinspieler den Skat auf und legt anschließend zwei beliebige Karten wieder in den Skat, d.h. drückt sie. Danach sagt er das Spiel an." Wenn man nun alle Buben(4) hat, sowie eine Farbe bis auf eine Komplett(6), und findet im Skat die fehlende, darf man dann kein Farbspiel machen, da man dafür einen Trumpf drücken müsste? klar würde man auch den Grand auch locker gewinnen, aber ich meine prinzipiell. Ausserdem frage ich mich wie ein Spiel "mit 11" möglich sein soll, da man ja nur 10 Karten auf der Hand, "ohne 11" klar aber mit? --Urdar 01:05, 6. Jan. 2010 (CET)

Vom Verbot Trümpfe zu drücken höre ich grad zum ersten Mal, der Satz ist auch noch nicht so lange im Artikel. Ich weiß auch nicht so recht, wozu eine solche Regel gut sein sollte. --Carlos-X 01:37, 6. Jan. 2010 (CET)
Etwas Google-Recherche spukte Diese Seite aus, die zumindest behauptet, beim Spiel ohne sei das drücken von Trümpfen nicht erlaubt, und beim Spiel "Mit 11" würde der 11te im Skat liegen. Aber Bezug auf die Skatordnung wird nicht genommen. --Urdar 02:02, 6. Jan. 2010 (CET)
Wenn die offizielle Skatordnung vom Drücken "beliebiger" Karten spricht und keine Einschränkung nennt, wird man wohl davon ausgehen können, dass man wirklich beliebige Karten drücken kann. Selbstverständlich (würde ich sagen) ist ein Spiel mit einem gedrückten Trumpf nicht "ohne 11", man hat ja einen. Das ist aber kein Verbot, den Trumpf zu drücken, er muss nur mitgerechnet werden. Ebenso ist es bei "mit 11" völlig zwangsläufig, einen Trumpf zu drücken. Beide Fälle sind durch die in diesem Punkt sehr einfache Skatordnung offenkundig gedeckt, ohne extra Erwähnung finden zu müssen. --adornix 02:08, 6. Jan. 2010 (CET)
Zumindest die verlinkte Website verstehe ich auch so. Also sollten wir den falschen Absatz entfernen, falls nicht noch irgendwo Belege auftauchen. --Carlos-X 02:12, 6. Jan. 2010 (CET)
Auf www.skaltwelt.com finde ich:
"Es gibt keine Vorschrift, welche Karten gedrückt werden dürfen und welche nicht. Demzufolge darf bei jedem Spiel jede beliebige Karte gedrückt werden. Auch beim Farb- oder Grandspiel dürfen also Buben gedrückt werden. Auf den Spielwert des Spiels hat das natürlich keinen Einfluss." Eindeutige Sache. --adornix 02:14, 6. Jan. 2010 (CET)
Sehe ich auch so. siehe [2] Die einzige diesebzügleiche Regel kenne ich vom Schieberramsch, was aber nunmal kein Skat ist. ---Gunter 02:20, 6. Jan. 2010 (CET)

(nach BK) Ich habe die Formulierung mal entfernt. Offenbar hatte war jemand davon ausgegangen, dass die im Skat liegenden/gedrückten Karten nicht in die Punkterechnung einfließen würden. Dabei spielt es ja keine Rolle, welche Karten in der Hand bleiben und welche gedrückt werden. Auf die Zahl der Spitzen haben sie immer Einfluss, bekanntermaßen - und mitunter unangenehm überraschend - ja auch beim Handspiel. --adornix 02:22, 6. Jan. 2010 (CET) Beim Ramschen wird das Schieben von Buben meist verboten, das stimmt. adornix 02:22, 6. Jan. 2010 (CET)

Reizen doppelt

Im Artikel wird zweimal auf den Vorgang des Reizens eingegangen: einmal unter der Überschrift Reizen und dann nochmal zirka doppelt solang bei Reiz-Prozedur und Spielansage, sollte man das nicht besser zu einem Abschnitt zusammenfassen, bzw. den ersten der beiden stärker kürzen wenn er nur einen Überblick geben soll? Ansonsten ein sehr guter und hilfreicher Artikel für Skatneulinge. -- 92.227.177.170 11:15, 3. Jun. 2010 (CEST)

Das wäre eine Möglichkeit. Aber du sagst selbst, dass der Artikel hilfreich ist und da darf aus "lernintensiven Gründen" mMn auch mal was doppelt gesagt werden. Ansonsten versuche doch selbst eine Kürzung ohne ein Weglassen wichtiger Elemente. Lieben Gruß, 18 und weg.......-- nfu-peng Diskuss 12:38, 3. Jun. 2010 (CEST)

Perfektes Spiel

"Bei dieser Verteilung ist es egal, ob Grand, Farbe oder Nullspiel, Spieler 1 wird jedes beliebige Spiel schwarz gewinnen." --> Wie kann man mit diesem Blatt einen Null schwarz gewinnen? Komische Formulierung...

bug fixed--Arnulf zu Linden (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Arnulf zu Linden (Diskussion | Beiträge) 00:23, 8. Feb. 2009 (CET))

Geschichte

Im Moment klingt der Abschnitt Geschichte so, als hätte Altenburg in der DDR ab 1953 in Sachen Skat überhaupt keine Bedeutung mehr gehabt. Das stimmt aber nicht. Auch in der DDR war Altenburg nach meiner Erinnerung immer Skatstadt und auch in der DDR gab es dort das Skatgericht, außerdem eine bekannte Spielkartenfabrik, die vor allem Skatkarten herstellte (Altenburger Blatt). Dazu sollte noch jemand was schreiben, der Einzelheiten kennt.

Stand:14.02.2009: Es sollte überhaupt überlegt werden, ob der Abschnitt nicht gänzlich verbessert werden muss. So ist er jedenfalls nicht objektiv und suggeriert etwas, was wohl so nicht stehen gelassen werden dürfte.--Wilske 21:05, 14. Feb. 2009 (CET)

Nicht nur der Alleinspieler kann punkten!

hi,

dass nur der Alleinspieler punkten kann, gilt nur für seine gewonnen Spiele. Verliert der Alleinspieler sein eigenes Spiel, so erhält die Gegenpartei am Dreiertisch jeweils 40, die Gegenpartei am Vierertisch einschließlich dem aussetzenden Geber 30 Punkte. (nicht signierter Beitrag von Chrisdanny (Diskussion | Beiträge) 13:40, 29. Jan. 2005 (CET))

So ein Schmarrn!! (nicht signierter Beitrag von 193.5.216.100 (Diskussion | Beiträge) 08:57, 24. Jun. 2005 (CEST))
Du solltest dazu schreiben, daß das nur in Abrechnung berücksichtigt wird, ansonsten ist der Einwand berechtigt! (nicht signierter Beitrag von 193.5.216.100 (Diskussion | Beiträge) 03:48, 29. Okt. 2005 (CEST))
Ich bin ratlos...Ich meine ich verstehe den Satz nicht. In der Abrechnung ?!? Was hat das mit 30 oder 40 Punkten und dem Geber zu tun. Ich kenne das nur so, dass bei der Abrechnung das gespielte Spiel (meinetwegen 36) bei Gewinn des Einzelspielers auf sein Konto geht, bei Verlust das doppelte bei der Gegenpartei aufgeschrieben wird (oder umgekehrt, je nachdem ob Punkte POSITIV oder NEGATIV gezählt werden (häufig gibt es ja auch spiele die "verkehrt herum" geschrieben werden und die Verluste notiert werden und derjenige mit der Höchsten Zahl quasi hinten liegt. Der Geber (bei Skat mit 4 Spielern) wird immer so gezählt wie die zusammen spielenden. Was soll das mit den 30/40 punkten bedeuten ? (nicht signierter Beitrag von 80.131.247.10 (Diskussion | Beiträge) 15:10, 25. Jan. 2007 (CET))
Entscheidend ist was in der Internationalen Skatordnung steht. Es gibt keine positive oder negative Zählart. Wenn der Alleinspieler verliert, dann bekommt er doppelt Minuspunkte. Am Ende einer Serie, die bei Meisterschaften 48 Spiele beträgt, bekommt jeder Spieler für die verlorenen Spiele seiner Gegner am Dreiertisch 40 Punkte und am Vierertisch 30 Punkte. http://www.dskv.de/pages/Skatgericht/ISkO.php (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.18 (Diskussion | Beiträge) 08:15, 30. Jan. 2009 (CET))

Überreizung trotz Handspiel

Ich versteh den Artikelabschnitt nich. Denn das Handspiel wird doch so oder so mitgewertet. Also Ob ich jetzt gegen 3 Spiel 4 Hand 5 zähle (und das bei Herz z.b.) und der Pik Bauer liegt noch im Skat...Dann bringt mir das Hand herzlich wenig wenn ich bis 40 reizen muss um das spiel zu bekommen (selbst wenn ich bis 50 hätte gehen KÖNNEN)

Für einen nicht-Spieler sieht der Abschnitt im Artikel so aus, als wenn man durch Handspiele dem Überreizen IMMER ausweichen könnte, was ja nur der Fall ist wenn ich nur EINE Spitze mehr finden würde (in den meisten Fällen ja einen dicken Bauern) aber wenn man den Fall dazu zieht, dass man nur Karo hat und einen dicken Bauern findet ist man trotzdem kaputt...der Vollständigkeits halber sollte das vielleicht erwähnt werden.

Benutzer:Gsus665 (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von 80.131.224.166 (Diskussion | Beiträge) 15:26, 25. Jan. 2007 (CET))

PS: weiter unten im Artikel wird es erklärt, hab aber noch einen Satz in den obrigen Abschnitt ergänzt. (nicht signierter Beitrag von 80.131.224.166 (Diskussion | Beiträge) 15:53, 25. Jan. 2007 (CET))

Abheben

Vllt. ist das auch nur eine Alki-Normalo-Skat-Variante, aber ich kenn es so, dass beim Geberskat das Abheben entfällt. Grund: Ob abgehoben wird oder nicht entscheidet kann der rechte Mann entscheiden, je nachdem, ob er dem Geber vertraut oder nicht. Da der Geber beim Geberskat keinen Vorteil für sich ziehen könnten, ist das Abheben hier sinnlos. Ist das nur Kneipenkultur oder wirklich Regelung? -- Platte Drück mich! 22:30, 2. Apr. 2007 (CEST)

In der internationalen Skatordnung ist das Abheben vorgeschrieben. (nicht signierter Beitrag von Artemis Fowl (Diskussion | Beiträge) 16:04, 13. Jun. 2007 (CEST))

Deutsches Blatt

Im Artikel werden deutsches Blatt und bayerisches Blatt als Synonyme dargestellt. Das ist so nicht korrekt. Richtig ist, dass das bayerische Blatt ein deutsches Blatt ist. Genauer wäre: deutsches Blatt mit bayerischen Bild. Genau so gibt es zumindest ein württembergisches Blatt und ein sächsisches Blatt. Die Unterschiede drücken sich im Zeichenstil aus. Während Herz wohl mehr oder weniger immer gleich aussieht, kann man Schellen unterschiedlich zeichnen. Und ja, auch die Figuren können unterschiedliche aber typische Kleidung haben. Was vielleicht noch besonders erwähnenswert wäre, ist das typische DDR-Blatt mit dem Kornblumenmuster. (nicht signierter Beitrag von 84.56.17.20 (Diskussion) 20:06, 9. Dez. 2007 (CET))

Überarbeitung: Begriffserklärungen

Für Einsteiger wäre es dringend wünschenswert, eine Rubrik "Begriffserklärungen" zu erstellen, wofür wohl eine grundlegende Überarbeitung nötig sein wird. Die Bedeutung von Schlagwörtern wie "Bock", "Grand", "Null" oder "Schneider" muss man sich - wenn überhaupt - mühsam aus dem gesamten langatmigen Text zusammenflicken. Die grundsätzliche Spielmechanik ist ja einigermaßen verständlich, aber Fachbegriffe wie die beispielsweise genannten sollten übersichtlich zusammengestellt und erklärt werden. Damit kann man den Einstieg für Neulinge sicherlich einfacher machen. | Rail.runner [01.01.08 - 13:09h MEZ] (nicht signierter Beitrag von Rail.runner (Diskussion | Beiträge) 13:07, 1. Jan. 2008 (CET))

Diverses

Hallo, sehr schoener Artikel! zwei Sachen, die mir grade eingefallen sind, vl. wollt Ihr die ja irgendwie unterbringen:

  • Spruchregel fuer Null: sieben, acht, Unter (Bube), geht keiner drunter
  • Neben den Leeren (Luschen) gibts auch die Vollen. Soweit mir bekannt ist zaehlen dazu aber nur Asse und Zehnen. (Beispielsweise macht es Sinn, bei einem Grand ohne vier aber mit vier Assen und zwei Zehnern die "vollen" zu druecken, dann muessen "nur" die Asse durchlaufen. (nicht signierter Beitrag von 83.171.150.44 (Diskussion) 00:39, 6. Feb. 2010 (CET))
Ja danke für die Bemerkung. Deine Sprüche passen jedoch besser in den Artikel Skatbegriffe unter das "Skatgeschwätz" (Piesch bringt Siesch etc.). Wenn du Lust hast, trage sie doch dort ein, wenn sie da nicht schon stehen (hab nicht alle durchgesehen). Spieltipps zur Strategie gehören mMn nicht in den Lexikonartikel. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 14:08, 6. Feb. 2010 (CET)

"Sächsische Spitze"

Guten Tag allerseits Ich hab mir gerade die Varainten der Sonderspiele angesehn, und festgestellt das es ein "Sächsische Spitze" gibt. Das Spiel an sich wird aber soweit wie ich weis nur in der Oberlausitz gespielt. Überal anders wo ich bis jetzt in Sachsen hingekommen bin, kenn diese Regeln niemand. Wie kommt dann dieser Name zustande? Weiss das jemand? Ach ja und der Grundwert ist meines Wissens 21. --Jesaa 09:07, 6. Feb. 2009 (CET)

Hallo, mal eine verspätete Antwort auf diese Frage. Ich kann ja mal zitieren was hier in einer älteren Ausgabe von 1961 der Neuen Deutschen Skatordnung steht, in welcher im Anhang noch einige Sonderspiele aufgeführt sind. Dort gibt es auch einen Abschnitt Spitze, vielleicht ist hiermit die Sächsische gemeint:
  1. Die Spitzengroßspiele sind eine weitere Spielgattung, bei welcher die Augenwerte der Karten unverändert sind, aber die Rangordnung der Blätter umgekehrt ist. In den Farben ist die Sieben das Blatt mit höchster, das As das mit geringster Stichkraft, Schellwenzel (Ecksteinbube) sticht die übrigen Wenzel, deren geringster der eichelne (Kreuz-)Bube ist.
  2. Spitzengroßspiele haben den Grundwert 16.
  3. Als Sonderart gibt es noch eine Spielgattung, bei welcher das Spiel nur gewonnen wird, wenn der Schellwenzel (Ecksteinbube) den letzten Stich macht. (Pagatel.)
-- Frakturfreak 03:44, 26. Jun. 2010 (CEST)

Gewinngrad-Beispiel unklar

Besser fände ich: ' "mit 5 Spiel 6 Hand 7 mal Herz“ = "mit 5 (plus) Spiel (ergibt) 6, (plus) Hand (ergibt) 7, mal Herz(10 Punkte) (ergibt)" = "mit 5 (plus) Hand (ergibt) 7, mal Herz(10 Punkte) (ergibt)" = 7 · 10 = 70 ' -- Fredric 22:12, 15. Dez. 2010 (CET)

Na ja, der eine versteht es so und der andere eben so besser. Mir hat man als Lernender gesagt, das mit dem "Spiel" MUSS man eben immer dazu sagen, das ist halt mal so ;-). Deswegen ist dein "Sprung" ("mit 5 (plus) Hand (ergibt) 7) für mich nicht verständlich. Hingegen ist der Vorschlag "mit 5 (plus) Spiel (ergibt) 6, (plus) Hand (ergibt) 7, mal Herz(10 Punkte) (ergibt)" = 7 x 10 = 70 sehr gut und von meiner Seite aus hast du den Änderungssegen. -- nfu-peng Diskuss 12:47, 17. Dez. 2010 (CET)

Hat jemand Belege zur internationalen Verbreitung?

Die englischsprachige Wikipedia behauptet, Skat sei außer in Deutschland auch in Schlesien das beliebteste Kartenspiel. Tatsächlich listet die polnische Wikipedia Deutschland, Schlesien und Kaschubien als Hauptverbreitungsgebiet von Skat. Aber gibt es dazu irgendwelche Belege? Ich habe nur gefunden, dass offenbar Polen nach Deutschland die meisten ISPA-Mitglieder hat. Die Gründe hierfür wären sicher auch sehr interessant. [3] Hans Adler 15:44, 26. Jan. 2011 (CET)

Runden und Ass vs As

Die ip mit den drei Schieberramschrunden verwechselte wohl Runde mit Spiel. Und bitte, es ist schnuppe ob da Ass oder As steht, beide Schreibweisen sind zulässig. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 12:05, 25. Feb. 2011 (CET)

Ramsch und Bockrunden

Im Artikel findet sich folgender Satz:

(Die offiziellen Regeln sehen für den Fall, dass sich kein Solist findet, vor, dass der Nächste in der Runde Karten zu einem neuen Spiel verteilt.)

Gibt es denn "offizielle" Regeln für Ramsch und Bock? Diese Spiele sind doch nicht Teil der Skatordnung, und somit nicht "offiziell".

Roland Scheicher 08:28, 20. Sep. 2011 (CEST)

Es gibt KEINEN Ramsch und keinen Bock in der Skatordnung! Deswegen stehen diese Passagen ja auch unter Varianten. Durch den Satz wird lediglich nochmal angemerkt, wie die offiziellen Regeln es in so einem Fall vorsehen, falls kein Alleinspieler existiert. Man könnte ihn auch weglassen. -- nfu-peng Diskuss 12:33, 20. Sep. 2011 (CEST)
Danke, ich habe mir auch gedacht, dass das so ist. Ich lösche den Satz an dieser Stelle mal raus.
Roland Scheicher 12:42, 20. Sep. 2011 (CEST)

"mit X Spiel Y"

Ist die Ausdrucksweise "mit X, gespielt Y" nicht deutlich geläufiger? (also mit 3, gespielt 4 oder sogar mit 3en, gespielt 4). -andy 217.50.60.185 02:33, 3. Nov. 2011 (CET)

Nein, es sei denn, der Papa hat es einem so beigebracht, weil das Klein Erna so besser versteht. Offiziell und üblich ist die hier verwendete Rechenweise. Gruß.--nfu-peng Diskuss 11:17, 3. Nov. 2011 (CET)

"Buben zählen dabei zur Trumpffarbe"

JA! Ein wirklich millionenfach gemachter Denkfehler von Anfängern - ist mir selber schon passiert, und ich bin "ermahnt" worden. da aufzupassen. Pik sei Trumpf, ich bin NICHT Alleinspieler. Dieser hat den Herz-Buben gespielt. Nun bin ich an der Reihe, und ich habe u. a. auf der Hand Pik-8, Herz-10, Herz-Ass. Nun darf ich mich NICHT (!!) nach Farben orientieren, und die Herz-10 oder das Herz-Ass spielen, ich muss die Herzfarbe auf dem ausgespielten Buben ignorieren und so tun, als wäre es ebenfalls eine Pik-Karte. Die einzige gültige Karte demnach ist die Pik-8. Klingt so baby-einfach, man tappt aber wirklich wegen der Farben unglaublich leicht in die Falle, v. a. wenn die Spielgeschwindigkeit recht rasch ist. Daher darf der oben zitierte Satz gerne noch etwas ausführlicher ausgearbeitet werden - die Einsteiger werden es euch danken. -andy 77.190.32.64 10:08, 3. Nov. 2011 (CET)

Deswegen sollte man als Anfänger die Karten richtig aufstecken. Buben und Trumpf auf eine Seite. Aber Achtung! Gewiefte Kartenspieler schließen dann daraus, an welcher Stelle du die Karte ziehst, auf die Anzahl und Wertigkeit deine Trümpfe. Deswegen auch mal die Seite wechseln ;-) Gruß. --nfu-peng Diskuss 11:17, 3. Nov. 2011 (CET)

Rechtschreibung

Eine Freundin erzählte mir einmal, dass sie auf einer Amerikareise mit "Deutsch-Amerikanern" Skat gespielt hätte... und da nicht alle Teilnehmer sich auf deutsch verständigen konnten, lief es eben auf englisch ab. Dabei spielte sie ein As aus mit den Begleitworten: "Look, what a nice little ass I have !" Und die Antwort eines Mitspielers kam prompt: "Yes indeed - you have --- but this (auf die Karte deutend) is an ace !"

Auch auf deutsch heißt das As immer noch As und nicht Ass.

-- Ssagis 08:06, 3. Dez. 2011 (CET)

Du irrst lieber Skatfreund, du irrst. Laut Duden (Seite 179 Sonderausgabe für Schulen 2000) , den man wohl als DIE Kompetenz in Sachen RS betrachten kann, ist As NUR die alte Schreibweise für das seit über 10 Jahren geltende Ass (siehe dazu auch http://de.wiktionary.org/wiki/Ass ). Im Englischen existiert im Gegensatz zum Deutschen allerdings schon ein phonetischer Unterschied, wobei ich den nice little ass deiner Freundin nicht absprechen möchte. Gruß. --nfu-peng Diskuss 11:26, 3. Dez. 2011 (CET)
Oha, das ist peinlich. Da ich keinen neuen Duden habe, vertrau ich dir einfach - habe die Änderungen zurückgedreht. Aber ehrlich - "Ass" sieht blöd aus. ;-)
-- Ssagis 08:14, 4. Dez. 2011 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ssagis 08:16, 4. Dez. 2011 (CET)
Blöd? Na ja, wenn man beim Poker vier davon hat, sieht s gut aus ;-)......--nfu-peng Diskuss 12:24, 4. Dez. 2011 (CET)
Nur als Info, seit 1996 ist der DUDEN eben keine Kompetenz mehr in Sachen Rechtschreibung, sondern die Festlegungen der Rechtschreibreform. Auch ist der Duden erst ab der 22. Ausgabe 2002 nach 1996 fehlerfrei, so fanden sich Rechtschreibfehler oder Worte waren erst garnicht vorhanden. Demzufolge würde ich das As mit Doppel s mit erstmal mit Vorsicht genießen. --86.56.80.41 06:45, 5. Mär. 2012 (CET)
Das mag alles sein. Nur stammt der Wictionaryartikel von 2006 und wird ständig aktualisiert, so dass man getrost darauf vertrauen kann, dass das Ass belassen werden kann. Gruß. --nfu-peng Diskuss 09:59, 5. Mär. 2012 (CET)

Ouvert und schwarz

Hallo, bei den hier beschriebenen Regeln finde ich nirgendwo einen Hinweis darauf, dass man Grand- oder Farbspiele die man offen spielt auch schwarz gewinnen muss. Habe ich etwas übersehen oder gibt es diese Regel nicht (mehr) ? (nicht signierter Beitrag von 62.159.94.122 (Diskussion) 10:50, 2. Feb. 2012 (CET))

Doch du hast recht. Siehe hier bei Punkt 8.9 und Punkt 47. Wenn du möchtest kannst du das an geeigneter Stelle einfügen. Gruß. --nfu-peng Diskuss 11:32, 2. Feb. 2012 (CET)

Ok, wenn dem so ist und Handspiele (ausser Null) zwingend schwarz gespielt werden müssen macht dieser Satz hier keinen Sinn:

"Bei allen Spielen außer „Null“ gilt „Hand“ als Voraussetzung für sowohl offene (Ouvert) als auch angesagte (Schneider oder Schwarz) Spiele."

Warum muss ich, um Schneider ansagen zu können, ein Handspiel machen wo doch Hand schon von vorherein voraussetzt, dass ich schwarz spielen muss? (nicht signierter Beitrag von 62.159.94.122 (Diskussion) 13:27, 2. Feb. 2012 (CET))

Achtung! Nicht verwechseln: Hand und Ouvert. Zwei verschiedene Dinge. OK?. --nfu-peng Diskuss 15:41, 2. Feb. 2012 (CET)
+1 Ein Handspiel erfordert kein Schwarzspielen. Man kann jedoch nur schwarz (bzw. Schneider) ansagen (bzw. ouvert spielen), wenn man Hand spielt. Insofern macht der monierte Satz durchaus Sinn. --93.209.65.173 17:36, 20. Sep. 2012 (CEST)

Die bunte Tabelle mit den Spielwerten ist für das Spiel "ohne" irreführend, da man ohne Kreuz-Buben immer mindestens einen Stich abgibt und deshalb logischerwise nicht schwarz oder ouvert spielen kann. Die letzten beiden Spalten müssten also leer sein. --Barkilphedro (Diskussion) 23:17, 24. Okt. 2012 (CEST).

Bewertung des Artikels

Hallo, liebe Skatfreunde, nachdem ich den Artikel heute gelesen habe, wundere ich mich, dass noch nicht darüber diskutiert wurde, den Artikel zu bewerten. M.E. sollte er mindestens als "lesenswert" eingestuft werden. Allzeit 61 wünscht "Hottehot" (nicht signierter Beitrag von 112.207.148.230 (Diskussion) 13:57, 26. Feb. 2013 (CET))

Ach weißt du, das ist ein langes und aufreibendes Prozedere. Da bleibe ich lieber in dem Bewusstsein, dass der Artikel sehr ansprechend und ganz gut gelungen ist. Wenn du aber das durchziehen willst, meine Stimme hast du. Gruß. --nfu-peng Diskuss 11:13, 27. Feb. 2013 (CET)

Sketch von Otto

Lied

"RE" beim Skat, ohne 18 zu sagen.

Kann man "Re" sagen, wenn man als Vorhandspieler nicht 18 gesagt hat, sondern "weg" ist? Gerd.Scholz (nicht signierter Beitrag von 188.118.145.117 (Diskussion) 06:52, 9. Apr. 2013 (CEST))

Da das "Kontra" und somit auch die Ansage "Re" nicht Teil der offiziellen Regeln sind, gibt es auf diese Frage keine verbindliche Antwort.
Darüberhinaus: "Re" sagt ja allenfalls der Alleinspieler (und der ist ja nicht "weg") als Antwort auf ein Kontra eines Gegenspielers.
Roland Scheicher (Diskussion) 09:15, 10. Apr. 2013 (CEST)

Grand Ouvert

Die Formulierung "Glaubt ein Spieler so sicher zu gewinnen, dass er der Gegenpartei sogar seine Karten zeigen kann, dann kann er offen oder ouvert spielen" führte bei einem Spiel zu heftiger Auseinandersetzung. Offenbar ist diese Regel regional aufgeweicht. Ein Spieler legte seine Karten auf den Tisch mit der Ansage "Grand Ouvert und ihr bekommt 2 Stiche". Damit erfüllt er obige Aussage, die dummerweise als erstes zur Verfügung stand.

Die Skatordnung sagt hierzu folgendes:

"Eine besondere Stellung nehmen die offenen Spiele ein. Das sind Spiele, bei denen der Alleinspieler nach der Spieltaufe seine Karten sofort offen auf den Tisch legen und somit unter erschwerten Bedingungen spielen muß. Bei offenen Nullspielen (Null ouvert) darf der Alleinspieler keinen Stich bekommen, bei offenen Großspielen (Grand ouvert) und bei offenen Farbhandspielen (die äußerst selten gespielt werden) dagegen keinen Stich abgeben. Falls diese Bedingungen nicht erfüllt werden, ist das betreffende offene Spiel verloren. Bei offenen Spielen muß der Alleinspieler noch vor dem ersten Ausspielen seine zehn Karten auflegen, und zwar nach Farben und innerhalb der Farben der Höhe nach geordnet. Kommt der Alleinspieler der Aufforderung nicht nach, die Karten zu ordnen, so sind die Gegenspieler berechtigt, die Ordnung selbst herzustellen."

werner (nicht signierter Beitrag von 81.32.127.19 (Diskussion) 09:59, 23. Jun. 2013 (CEST))

Skat wird außerhalb von offiziellen Turnieren wohl fast immer nach eigenen, meinetwegen auch regionalen Regeln gespielt. Meines Wissens nach ist ein offenes Grand-/Farbspiel nur möglich, wenn Hand gespielt und Schneider und schwarz angesagt werden. --93.209.82.161 11:49, 23. Jun. 2013 (CEST)

Die Formulierung "Glaubt ein Spieler so ..." verstehe ich nicht so recht. In Vorhand ist Grand Ouvert oft sicher. In Mittelhand oder Hinterhand ist noch entscheidend, wo ein Bauer steckt. Naja den gibt es noch unsichere Grand Ouverts, die oft nur gespielt werden um einen Jackpot zu gewinn. Desweiteren kann man eine Grand Ouvert gewinnen, indem man die Mitspieler dazu bringt etwas unüberlegtes zu tun. --TGKS (Diskussion) 11:04, 1. Sep. 2013 (CEST)

Weitere Variante des Aufschreibens (die beste)

Bei uns in Berlin wird anders aufgeschrieben! Beispiel gefällig? Hier: Alleinspieler A gewinnt einfaches Eichel-Spiel. Daraus folgt, mit Einem, spiel 2; 2x Eichel (12) = 24. Nun bekommen die beiden Gegenspieler jeweils -24 angerechnet (Sie haben ja auch verloren!) und der Solospieler erhält 48 Augen. Sinn ist, dass die Quersumme aller vergebenen Augenzahlen zu jeder Zeit 0 ergibt. Das erleichtert das Aufschreiben und etwaige Nachrechnen ungemein und ist meiner Meinung nach auch eine offiziell angewandte Methode. Ich persönlich halte die von mir hier beschriebene Art des Aufschreibens auch für die sinnvollste. Eure Meinung würde mich mal interessieren! Gruß aus der Hauptstadt! Kurt -- 89.246.239.130 14:07, 9. Aug. 2013 (CEST)

Dies ist sicher diejenige Methode, die am klarsten und einfachsten nachvollziehbar ist. Die von Dir beschriebene Form der Aufschreibung entspricht gerade der Methode, dass man nach jedem einzelnen Spiel sofort auszahlt (mit Jetons oder in "hard currency") - und ist eben deshalb am offensichtlichsten.
Man kann natürlich am Ende eines Spielabends aus den Ergebnissen, wenn sie so notiert sind, wie es im Artikel beschrieben ist (Es werden immer nur beim Alleinspieler Punkte aufgeschrieben: Hat er gewonnen, so bekommt er den Wert des Spiels als Punkte. Hat er verloren, dann wird ihm der doppelte Wert des Spiels abgezogen (bei offiziellen Turnieren vorgeschriebene Anschreibung).) auch ausrechnen, wieviel jeder einzelne Spieler zu zahlen hat - z.B. nach der in Skatabrechnung#Spiel um Geldeinsätze beschriebenen Produktmethode (die Varianten 1 und 2 sind ganz offensichtlich äquivalent), ebensogut kann man auch die Differenzenmethode (= Variante 3) wählen. All diese Methoden sind korrekt - nur sind sie nicht so unmittelbar einsichtig, und wenn ein Spieler immer nach der einen Methode rechnet und ein Gegner just anders rechnen will, kann man sich so ein paar unnötige Diskussionen sparen.
Das gilt natürlich nicht nur für Skat, sondern auch für viele andere Spiele, bei denen Punkte notiert werden, etwa auch beim Rommé, u.a.m.
Es stellt sich natürlich die Frage, warum man das nicht generell so macht: ich kann es nur mit einem Hang zur Schreibfaulheit erklären.
Liebe Grüße aus der Hauptstadt (= Wien)
Roland Scheicher (Diskussion) 14:34, 9. Aug. 2013 (CEST)

Ramsch: Nicht alleine, aber doch für sich

Skat ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln, aber ich denke, trotzdem erkennen zu können, dass der Anfang des Abschnittes Ramsch- und Bockrunden widersprüchlich formuliert ist: "Will keiner der Spieler allein spielen, wird Ramsch gespielt: Jeder spielt für sich [...]". Also muss der Spieler eben doch alleine spielen, er ist dann nur nicht der Alleinspieler gegen mehrere. Oder? --YMS (Diskussion) 13:46, 18. Jun. 2014 (CEST)

Ich formuliere die Frage um: Ist das Ramschspielen wirklich die Lösung für das Problem "Keiner will alleine spielen", wie der Artikel das sagt? --YMS (Diskussion) 15:47, 17. Nov. 2014 (CET)
Laut Skatordnung wird in dem Fall neu gemischt und neu gegeben, wenn niemand nichtmal "18" sagen will. Das heißt: Jeder meint, sein Blatt sei so schlecht, dass er nicht alleine spielen kann. Um dies zu "beweisen", wird geramscht: d.h. das – nach üblichen Skat-Regeln – "schlechteste" Blatt gewinnt. --RokerHRO (Diskussion) 09:18, 18. Nov. 2014 (CET)

Zippe ?

Angeblich sei Zippe ein Begriff aus dem Skat. Hier im Artikel wird der Begriff aber nirgends erwähnt. Was ist das nun? --RokerHRO (Diskussion) 12:12, 16. Sep. 2014 (CEST)

Das ist die dritte Kontrastufe (Kontra, Re, Zippe, Bock). Der ganze Beitrag liest sich wie aus Bielefelder Sicht geschrieben, die französischen Farben und die Buben und Damen stechen sofort ins Auge. Ich nehme an, dass es den Ausdruck in Westfalen einfach nicht gibt. –Falk2 (Diskussion) 08:43, 26. Aug. 2015 (CEST)

Grand-Ouvert Grundwert 24?

Ich bin immer davon ausgegangen, dass ein Grand-Ouvert einen Grundwert von 36 hat. Ansonsten wäre er ja nach der hier enthaltenen Tabelle auch nicht wertvoller als ein normaler Grand. Wer weiß da was Genaueres?--Wilske 17:25, 4. Mär. 2015 (CET)

Hat sich immer noch keine Antwort gefunden?--Wilske 16:05, 1. Jul. 2015 (CEST)
Grand ist immer 24. Hand ist dann halt ein Faktor mehr. Mit 2 Spiel 3 Hand 4. Fertig. Curtis Newton 21:13, 3. Jul. 2015 (CEST)
Eine etwas verspätete Erklärung. 36 war der Grundwert für den Grand ouvert nach der alten Skatordnung des DSkVs, für den erhöhten Grundwert wurde dann jedoch die Gewinnstufe offen nicht gezählt, so dass ein Grand ouvert mit vieren auf 360 Punkte kam. Mit der Einführung der internationalen Skatordnung 1999 wurde hier die ISPA-Regelung übernommen und diese Sonderregel abgeschafft. --20:15, 17. Aug. 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Frakturfreak (Diskussion | Beiträge))
In der Altenburger Skatordnung aus den Siebzigern ist Grand ouvert durchaus mit 36 und allen Faktoren enthalten. Das wurde mal abgeschafft, weil ein Grand ouvert ein reiner Glücksfall ist, der dann kein besonderes Geschick mehr erfordert. Klassisches Oma-Spiel (»Das schafft meine Oma mit vierzig Grad Fieber«). –Falk2 (Diskussion) 08:47, 26. Aug. 2015 (CEST)
Da hast du wohl diese Klausel überlesen, die sich nach der Definition von offen/ouvert im Abschnitt Spielbewertung in der alten Skatordnung befand, hier die DDR-Fassung, vielleicht hatte man das ganze im Westen ganz auf die französischen Begriffe umgestellt: „Das offene Groß-Handspiel (Grand ouvert) ist als Kronen- und Gipfelspiel des Skates überhaupt aus der Gattung der übrigen Großspiele durch den um 50 Prozent auf 36 erhöhten Grundwert als Sondergattung herausgehoben. Seiner Berechnung werden die Sechs Gewinnstufen: Hand, Spiel einfach, Schneider, Schneider angesagt, Schwarz, Schwarz angesagt zugrundgelegt.“ Kein Wort von der Gewinnstufe offen, deswegen kam er damals im Höchstfall auf 360. Heute laut 5.2.6 der ISkO „5.2.6 Offen als Gewinnstufe kommt nur bei offenen Farb- und Grandspielen in Betracht. Der Alleinspieler darf hier keinen Stich abgeben. Diese Spiele gelten von vornherein als Schwarz angesagt. Ein Kreuz ouvert mit zweien zählt demnach 9 x 12 = 108 Punkte; ein Grand ouvert mit vieren zählt 11 x 24 = 264 Punkte.“--Frakturfreak (Diskussion) 22:06, 26. Aug. 2015 (CEST)

Verband und Skatgericht

Der Verband ist keinesfalls 1951 nach Bielefeld umgezogen. Es handelt sich um eine klare Konkurrenzgründung aufgrund der deutschen Teilung. Er konnte deshalb auch nicht nach Altenburg zurückkehren. Irgendwie fühle ich mich an einige Aussagen aus Bielefeld erinnert, wonach man deutlich in der Mehrheit wäre und deshalb das letzte Wort beanspruche. Das Skatgericht dürfte ebenfalls eine ungebrochene Geschichte in Altenburg haben – und das schon beinahe sture Beharren auf den französischen Bezeichnungen für Karten und Farben stößt zumindest mir sauer auf. Das wäre so, als wenn man Canasta, Rommé und Bridge mit deutschem Bild spielen würde. Zum Skat gehören Unter und Ober sowie Eicheln und Schellen. –Falk2 (Diskussion) 08:57, 26. Aug. 2015 (CEST)

Nunja ich weiß zwar nicht, in weit der Skatkongress in Bielefeld vorausgeplant war, jedenfalls wurde damals der langjährige Präsident Fuchs aus Altenburg im Amt, trotz Abwesenheit bestätigt, und als dieser 1953 selbst in den Westen ging hat sich die Sache halt verselbstständigt. Wenigstens das Skatgericht, bzw. der Skataktiv blieb in der Stadt und war dafür verantwortlich, dass die Regeländerungen aus dem Westen auch im Osten in die Skatordnung eingingen. Das große Skatvergnügen von Schettler und Kirschbach, Das Skatlesebuch von Bernd Imgrund und Skat ist Trumpf von Ronneberg bieten da einiges an interessanter Geschichtsforschung. Ach ja, auch wenn ich selbst am liebsten mit dem deutschen Blatt spiele, das französische ist im Westen, außer bei regionalen Kartenspielen wie Binokel oder Schafkopf, und nördlich von Berlin einfach verbreiteter und der seit der ersten Skatordung von 1886 schwelende Streit zwischen französischem und deutschem Bild wurde vom Verband ja durch das Vierfarbenblatt ruhig gelegt, und leider hat das deutsche Bild keine Einser, Zweier, Dreier und Vierer und selbst für Fünfer muss man sich Karten mit Salzburger Bild aus Italien kaufen, die einzigen, die noch mit Fünfen hergestellt werden. Diese haben dann aber nicht den Luxus von Indexzeichen und man selbst die Eicheln zählen. Damit hat es sich leider mit dem Rommee erledigt (Und leider will die Altenburger Spielkartenfabrik laut Twitternachfrage auch kein Rommee im Skat-Vierfarbenblatt drucken). --Frakturfreak (Diskussion) 22:15, 26. Aug. 2015 (CEST)

Hallo,

ich möchte Anregen, den Link auf www.skatinsel.academy aufzunehmen.

Dort ist ein kostenloses Lernspiel verfügbar, das die Skatregeln spielerisch Schritt für Schritt vermittelt. Das Spiel wurde nominiert zum Deutschen Computerspielpreis 2016 und wird auch vom DSKV unterstützt und empfohlen. Für alle, die sich für Skat interessieren, ist dies gewiss von Interesse.

Viele Grüße Daniel Schäfer

(und ja, ich bin der Macher und Treiber hinter der Skatinsel) (nicht signierter Beitrag von Walddachs (Diskussion | Beiträge) 21:13, 26. Apr. 2016 (CEST))

Ich unterstütze das Entfernen des Links. Es ist völlig unzumutbar, dass beim Aufruf des Links sofort und ungefragt 40 MB heruntergeladen werden (Punkt 6 von Wikipedia:Weblinks#Einzelrichtlinien). Ein interessierter Leser kann noch nicht einmal das Impressum und die Nutzungsbedingungen (Cookies usw.) lesen oder feststellen, ob es sich um ein kommerzielles Angebot handelt. Auf b:Kartenspiele: Skat hat er den Link gleich doppelt eingetragen; ich habe es wieder entfernt. -- Jürgen (Diskussion) 08:29, 27. Apr. 2016 (CEST)
Dito, eben deshalb hatte ich den Link entfernt und in der Begründung auf WP:WEB verwiesen. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 09:39, 27. Apr. 2016 (CEST)


Hallo nochmal,

es tut mir leid, wenn ich hier euer Missfallen geweckt habe. Dass der Link euren Richtlinien widerspricht, erschließt sich mir nicht direkt. Ich hatte auf b:Kartenspiele: Skat den Link nicht gleich doppelt eingetragen, wie hier unterstellt wird, sondern einen Link zum Skatportal www.skatinsel.de (der sich dort in eine ganze Reihe von Portal-Links einfügt) und einen auf das o.g. Lernspiel, welches unter www.skatinsel.academy läuft.

Ich verstehe, dass der Link aufgrund des großen Download hier so nicht gewünscht ist, selbst wenn er von Interesse für die Leser dieses Artikel sein dürfte. Ich habe gleichwohl auf Wikibooks die Diskussion eröffnet, weil ich nicht nachvollziehen kann, warum der Portal-link www.skatinsel.de dort keine Daseinsberechtigung haben sollte.

Viele Grüße Daniel Schäfer Walddachs (Diskussion) 18:29, 2. Mai 2016 (CEST)

Sehr geehrte Damen und Herren,

es geht um den Artikel: Skat. Darin ist der Einzelnachweis 2 veraltet, weshalb er zu ersetzen ist.

Unterschiedliche Personen haben bereits versucht, den bisherigen Vordruck zum Aufschreiben von Spielpunkten, durch einen neuen zu ersetzen, indem sie einen Link zu einer anderen PDF-Datei einfügten.

Dies wäre für alle äußerst hilfreich, da damit die Skatabrechnung für 3, 4 UND 5 Spieler möglich ist!

Der bisherige Vordruck lässt diese LEDIGLICH für 4 Spieler zu. Ansonsten sind beide Vordrucke miteinander vergleichbar.

Leider wurde unserer wertvoller Verbesserungsvorschlag stets von einem Admin rückgängig gemacht.

Daher nun die Fragen:

   =>   WAS SOLL DAS?           und
   =>   WIE KANN DER AUSTAUSCH DER VORDRUCKE ZUM WOHLE ALLER BEWERKSTELLIGT WERDEN?

Vielen Dank für Eure Unterstützung im Voraus!

MfG TI

--95.91.148.144 08:46, 3. Sep. 2016 (CEST)

Der Einzelnachweis belegt die bei offiziellen Turnieren vorgeschriebene Anschreibung. 3er kann man problemlos mit dem Formular notieren. Da bei offiziellen Turnieren mehr als 5 Spieler vorhanden sind besteht keine Notwendigkeit mit 5 Spielern an einem Tisch zu spielen. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:06, 3. Sep. 2016 (CEST)

Eben: "besteht meine Notwendigkeit mit 5 Spielern an einem Tisch zu spielen" hatten Sie geschrieben, bevor Sie es wieder korrigiert haben. Ist doch unsere Rede! Denn sollten eben GENAU 5 Spieler zusammenkommen (Hobby und Turnierbereich), muss es auch möglich sein, deren Ergebnisse zu notieren. Was machts Ihr Herrschaften, wenn zu einem Eurerseits anberaumten Preisskat nur genau 5 Leute kommen? Wir wollen doch keinen ausschließen... (nicht signierter Beitrag von 95.91.148.144 (Diskussion) 09:44, 3. Sep. 2016 (CEST))

+1 Dieser Link kommt vom Deutschen Skatverband und nicht von 7Buben wie kommen die ueberhaupt auf 5 Spieler?? MfG -- Iwesb (Diskussion) 09:30, 3. Sep. 2016 (CEST)

Na dann, wird's Zeit dass der DSkV seinen Vordruck überarbeitet! Sollte unserer Vordruck auf deren Servern liegen, ist uns dies auch egal... (nicht signierter Beitrag von 95.91.148.144 (Diskussion) 09:44, 3. Sep. 2016 (CEST))

Das bitte mit denen klaeren; wenn erfolgreich, dann wird der Einzelnachweis ganz automatisch mitaktualisiert. MfG -- Iwesb (Diskussion) 09:48, 3. Sep. 2016 (CEST)

ZITAT aus Eurem Artikel Skat: "Eine Skatrunde besteht aus drei oder mehr Spielern."

=> Demnach nicht nur aus vier, sondern AUCH FÜNF!

Also, welcher der ehrwürdigen Herren Administratoren wäre wohl so freundlich, unseren Vordruck zur Skatabrechnung für 3, 4 UND 5 Spieler nach Sichtung freizugeben? (nicht signierter Beitrag von 178.24.58.7 (Diskussion) 23:09, 3. Sep. 2016 (CEST))

1. sind die Admins nicht nur ehrwürdige Herren sondern auch ehrwürdige Damen, 2. gehört diese Diskussion auf die Diskussionsseite des Artikels und 3. hast Du recht, es gibt vom Skatverband mehr Formulare zum Download, für 3 4 und 5 MitspielerInnen. Die müssen da nicht wirklich alle verlinkt werden, ein typisches Beispiel reicht, und ich kenne das von den dörflichen Preiskatrunden normalerweise mit 4, der ist also typisch. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:31, 3. Sep. 2016 (CEST)

Entschuldigung wir vergaßen unsere lieben Damen (anfangs als Embryo sind wir ja alle weiblich ;-) ). Sorry!

Eben, "[...] müssen da nicht wirklich alle verlinkt werden [...]" konstatieren Sie.

Genau das meinen wir: Weil wir nicht 3 oder zumindest 2 Formulare verlinken wollen, verlinken wir unseren neuen (fast schon revolutionären) Vordruck für die Skatabrechnung für 3, 4 UND 5 Spieler. SEIN VORTEIL IST EBEN DIE UNIVERSALITÄT, die er bietet...

Warum sperren sich nur alle hier gegen solch eine wertvolle Neuerung? Wir verstehen dies nicht, zumal es logistisch einfacher ist immer nur EIN Formular in Form EINER Datei oder EINES Blattes Papier zu handhaben, als derer 2 oder 3.

=> KAPIERT DAS KEINER?
=> SOLLTE DER HORIZONT, AUF DEN ALLE ADMINS und ADMINinnen HIER BLICKEN, WIRKLICH SO FLACH SEIN? (nicht signierter Beitrag von 178.24.75.172 (Diskussion) 06:29, 4. Sep. 2016 (CEST))
Wir Verlinken für diese Formular auf den Deutscher Skatverband. Wenn ihr den überzeugt euer Formular zu benutzen dann verlinken wir das. Für Revolutionen sind wir nicht zuständig. Wir bilden nur ab was anderswo steht. Als Quelle ist der Deutscher Skatverband eine brauchbare Quelle. 7buben.de ist das nicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:42, 4. Sep. 2016 (CEST)

Why not? Haben Sie auf unerer übersichtlichen Website irgendetwas Unlauteres, Falsches, Zweckentfremdetetes, ... vernommen. Auch hat unser Formular nichts dergleichen parat. Woher diese Skepsis?!?

Es liegt doch auf der Hand für jeden halbwegs gescheiten Menschen, dass beide Formulare vom Grundsatz her gleich sind.

Nur hat unseres folgende Vorteile:

=> universell für 3, 4 UND 5 Skatspieler einsetzbar
=> nur 1 DIN-A4-Seite und nicht 2 wie beim Formular vom DSkV für 5 Skatspieler
=> unabhängig von der aktuellen Währung
=> kurz, bündig übersichtlich
=> ein Feld für den Rang (Platzierung)

Wieso sperrt man sich gegen solch innovative Neuerungen? Dies ist nicht zu verstehen!

ODER, reagieren Ihre Eminenzen "Oberehrenwerte Herren und Damen vom Schlage der Admins" auf Zuwendungen? Speichellecken sind wir langsam leid...

Nein das geht nicht. Wikipedia dient der Darstellung bekannten Wissens. Für Innovationen im Bereich Skat ist nun mal der Deutscher Skatverband der passende Ansprechpartner nicht wir. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:19, 4. Sep. 2016 (CEST)
Da ich das erst hier sehe: Ich hege große Sympathie für Skatclubs. Allerdings wirken die seit Juli andauernden Versuche, mit allen Mitteln einen Link auf einen ganz bestimmten solchen im Artikel unterzubringen, schon wie eine Suchmaschinenoptimierungsmaßnahme. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 10:51, 4. Sep. 2016 (CEST)
Die 7Buben.de-Webseite besteht fast nur dem Link auf das PDF. Da denkt man wohl noch nicht an Suchmaschinenoptimierung. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:00, 4. Sep. 2016 (CEST)

Hier wieder einer der 7buben.de mit folgendem Vorschlag als Kompromiss zur Güte:

Wir fügen den Link "Formular zur Skatabrechnung für 3, 4 UND 5 Spieler eines Skatclubs" statt dem Einzelnachweis ein. vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv

Als klitzenkleinen Anreiz zur Wiedergutmachung dieser großen Schmach für den Autor des Artikels Skat, den Link 0www.7buben.de/www-7buben-de_skattabelle_bis_5_spieler.pdf Formular zur Skatabrechnung für 3, 4 UND 5 Spieler eines Skatclubs nach Sichtung seines Artikels freizugeben, können wir die Korrektur von Interpunktionsfehlern in seinem Artikel Skat anbieten.

Also EINFACH MAL antworten - L O H N E N S W E R T  !!!

"Vielen Thanks" Ihnen! (nicht signierter Beitrag von 178.24.74.44 (Diskussion) 05:42, 5. Sep. 2016 (CEST))

Nee, nee, nee!

Die Admins hier sind solche IGNORANTEN - einfach widerlich!!!

 Info: Obenstehender Dialog wurde von Fragen von Neulingen hierherkopiert. MfG -- Iwesb (Diskussion) 07:40, 4. Sep. 2016 (CEST)

Grand ouvert

Wann wurde der Spielwert 36 abgeschafft? "Vor einigen Jahren" ist keine gute Formulierung, das veraltet zwangsläufig. (nicht signierter Beitrag von 217.110.209.235 (Diskussion) 10:32, 23. Mär. 2017 (CET))

Oma-Test

Also, ich hab in meinem Leben noch nie Skat gespielt und kenne auch buchstäblich nicht eine einzige Regel im Skat (außer, dass es ein Kartenspiel ist, wusste ich tatsächlich nichts davon), und ich muss sagen: Der Abschnitt Reizen besteht den Oma-Test definitiv nicht. Ich kapier absolut nichts und fühl mich jetzt noch blöder als vorher. Es ist augenscheinlich, dass dieses Reizen unheimlich kompliziert ist, aber das muss doch irgendwie so geschrieben werden können, dass auch ein Depp wie ich das verstehen kann? --31.19.51.45 19:41, 11. Jan. 2018 (CET)

Das dachte vermutlich bisher jeder, der das Spiel nie erlebt oder gespielt hat. Der an sich einfache Vorgang ist kaum anders zu beschreiben. Es geht doch letztlich nur darum, welchen Spielwert kann ich mit den Karten, die ich auf der Hand habe, erzielen und ist dieser rechnerische Wert auch realistisch, ist also dieses angestrebte Spiel zu gewinnen? Die Entscheidung ist gar nicht so einfach. –Falk2 (Diskussion) 03:12, 12. Jan. 2018 (CET)
Reizen = Spiele haben unterschiedlichen Punktwert, der mit dem höchsten Punktwert macht das Spiel.
Man kann das mit den Geldbeträgen anderer Kartenspiele (speziell Schafkopf) vergleichen, bei denen direkt gezahlt wird. In der Regel zählt dann ein Punkt auch genau einen bestimmten Geldbetrag (früher war eines der Maße der Viertelpfennig, wie es heute üblich ist, weiß ich nicht).
Der Punktwert ergibt sich aus einer Multiplikation, wie im Artikel geschildert, mit dem Effekt, daß ein kleines Spiel etwa 20 Cent auf der Solistenseite wert ist.
Man kann immer den - recht einfach auszurechnenden - direkten Wert, den man spielen will sagen. Üblich ist aber, die Reihe aller möglichen Werte vorher raufzusagen, eben zu reizen; daraus wird die Schwierigkeit, weil die Skatpartner erwarten, daß man nur Werte ansagt, die immerhin an sich möglich wären (also z. B. keine 29). Sitten wie, außer bei "Achtzehn" und vollen Zehnern nur die Einerstelle zu sagen und statt 23 "0" komplettieren das ganze.--2001:A61:260D:6E01:8102:4FF4:80B1:B40B 00:42, 28. Jan. 2018 (CET)
Noch immer befremdlich wirkt die Arroganz der insbesondere nordrhein-westfälischen Kameraden, die auf den französischen Bezeichnungen und Farben bestehen. Das Skatspiel stammt aber weder aus Bielefeld noch aus Köln, Paris oder sonstwo, sondern aus dem mitteldeutschen Raum. In Skatordnungen aus den Siebzigern kommen Buben, Damen, kreuz und pik nicht vor. Der Hund wedelt mit dem Schwanz, wenn er gut drauf ist. Der Schwanz wedelt jedoch nie mit dem Hund. Man kann Skat, wenn alle Beteiligten damit einverstanden sind, in Gottes Namen mit französischen Karten spielen. Wenn die Katze im Kuhstall Junge bekommt, sind es trotzdem keine Kälber.
Geldbeträge haben mit den Spielwerten erstmal rein gar nichts zu tun. Beim Reizen wird einfach nur festgestellt, wer von den drei Spielern Alleinspieler wird und welches Spiel er spielen werden will. Wer schon vorher Eurozeichen in den Augen hat, mit dem sollte man sich nicht auf eine Skatrunde einlassen. –Falk2 (Diskussion) 01:02, 28. Jan. 2018 (CET)
Doch, haben sie schon, ich halte das - als kaum-jemals-Skatspieler, dafür Schafkopfer - für einen recht guten Hinweis, was hinter diesen mysteriösen Punktwerten eigentlich steckt. Wenn man sich dann vorstellt, das ist wie beim Schafkopf, wenn ein Spiel 10 Cent, Schneider oder Solo 20, Schwarz oder Schneider Solo 30, Schwarz Solo 40, Tout (Skat-Ausdruck "Schwarz angesagt") 80, zusätzlich Beträge für die Laufenden (Skat-Ausdruck "mit", manchmal tatsächlich sogar "ohne", aber beim Schafkopf erst ab 3 ist), dann versteht man schon besser, worum es beim Reizen eigentlich geht. Schafkopf wird übrigens durchaus auch gelegentlich mit nur virtuellen Geldbeträgen gespielt. (Ders.)--2001:A61:260D:6E01:B499:3F:460B:B61F 10:46, 30. Jan. 2018 (CET)

Spielstärke von Computern und Menschen

Der Artikel sollte die folgenden Fragen beantworten:

  • Bei Schach, Go (Spiel) und vielen anderen wird die Spielstärke mit der Elo-Zahl gemessen, und es gibt eine Rangliste. Wie ist das beim Skat?
  • Wie große Unterschiede gibt es in der Spielstärke der einzelnen Spieler? Ab wie vielen Spielen kann man die Spielstärke zumindest grob einschätzen?
  • Wie stark spielen Computerprogramme im Vergleich zu Menschen? Wie verlief die Entwicklung in den letzten 20 Jahren?

--RolandIllig (Diskussion) 18:16, 12. Sep. 2018 (CEST)

Bitte um kurze Auskunft was der Löschunsgrund des WEBLINKS Skat Online-Rechner im Artikel Skat gewesen ist. Es sollte nach Wikipedia Kriterien einer der folgenden sein:

   -Die dort verlinkten Seiten müssen das genaue Artikelthema   behandeln (nicht lediglich verwandte Themen),
   -hochwertig sein und
   -Informationen enthalten, die (beispielsweise aus Platz- oder Aktualitätsgründen) nicht in den Artikel selbst integriert worden sind.

(2003:CA:4F3B:1501:F498:E613:E12E:C6CE 21:38, 5. Aug. 2019 (CEST))

Wenn ich den Link aufrufe, dann ist der nicht unbedingt hochwertig. Zudem ist die Spielberechnung nicht so kompliziert, dass man dafür Onlinehilfe braucht. Als drittes, sobald die Rede von »Buben« und von französischen Farben ist, gehe nicht nur ich in Fundamentalopposition. Zum Skat gehören die deutschen Bezeichnungen. Das Spiel stammt aus Altenburg und nicht aus Bielefeld! –Falk2 (Diskussion) 04:58, 6. Aug. 2019 (CEST)

Taktik

Mir fehlt hier ein solcher Abschnitt. Sollte man dazu nicht etwas schreiben, wie man sinnvollerweise spielt. Zumindest Grundprinzipien, wie dem Freunde kurz, dem Feinde lang? Die beliebige Karte wie ausgeführt entspricht natürlich den Regeln, aber ist nicht unbedingt eine zielführende.--2003:E9:A706:DEA9:257A:50B3:476:87AA 17:58, 9. Dez. 2018 (CET)

Das passt in den Artikel nicht richtig rein. Er ist schließlich keine Skatkarten-Gebrauchsansweisung. Darauf, dass jede Farbe elfmal vorkommt (und eine Karte davon ein in der Regel aus der Reihe fallender Unter ist), muss man schon selber kommen. Die regelrechte Penetranz, mit der nur die französischen Begriffe und Farben vorkommen, ist bei einem Spiel, dass nunmal nicht in Westfalen erfunden worden ist, deutlich schlimmer. Kann ja durchaus sein, dass Buben und Damen Skat spielen. Im Spiel kommen sie trotzdem nicht vor. –Falk2 (Diskussion) 17:19, 10. Dez. 2018 (CET)
Irgendwie kann ich nur bei den ersten beiden Sätzen einen Bezug zu meinem Beitrag herstellen... "Jede Farbe elfmal" klingt auch recht schräg... So als gäbe es 44 Karten.--2003:E9:A706:DE8C:3832:2AD4:3970:6D85 21:14, 12. Dez. 2018 (CET)
Nun, ich als Thüringer spiele seit meiner Kindheit mit deutschem und französischem Blatt; es war kein Berliner oder Norddeutscher dazu zu bewegen, mit deutschem Blatt zu spielen. Heute verstehe ich das sehr gut; das deutsche Blatt ist (in den Augen der andern) optisch zu überladen und das französische Blatt hat den Kampf nach der Oberherrschaft gewonnen. Finden wir uns doch damit ab, wo es nicht anders geht! Wir können nun doch nicht die Dame "Ober" nennen oder den Buben "Unter". (nicht signierter Beitrag von 2003:D4:1726:6038:79EA:3677:D4AD:58B (Diskussion) 18:57, 22. Feb. 2020 (CET))

Skat mit Ponte

Ja und wo bleibt eine kurze Aufklärung? (nicht signierter Beitrag von 2003:D4:1726:6038:79EA:3677:D4AD:58B (Diskussion) 18:43, 22. Feb. 2020 (CET))

Stiche

Im Artikel heißt es "Hat ein Spieler keine Karte dieser Farbe, so darf er eine beliebige andere Farbe spielen. Spielt er auf eine Farbkarte eine Trumpfkarte, so spricht man davon, dass er einsticht oder sogar übersticht (sofern dieser Stich bereits von Mittelhand durch Spielen von Trumpf übernommen wurde und Hinterhand eine noch höhere Trumpfkarte spielt). Je nachdem, ob der Stich vermutlich dem Gegner oder dem Partner zufallen wird oder bereits zugefallen ist, kann versucht werden, unpassende Karten abzuwerfen oder zu schmieren beziehungsweise zu wimmeln, dies bedeutet dem Partner Augen zukommen zu lassen. "

Hierzu habe ich folgende Kritik: 1. "Hat ein Spieler keine Karte dieser Farbe, so darf er eine beliebige andere Farbe spielen." Ja nun. Was heißt "darf"? Er darf und muss. "Darf" klingt nach einer Erlaubnis. Dieser Gedanke steht aber nicht im Vordergrund; denn er muss in jedem Fall eine Karte spielen. Ich schlage deshalb vor, diesen Satz zu vereinfachen; etwa so: "Hat ein Spieler keine Karte dieser Farbe, so darf er eine Karte seiner Wahl spielen. 2. "Je nachdem, ob der Stich vermutlich dem Gegner oder dem Partner zufallen wird oder bereits zugefallen ist, kann versucht werden, unpassende Karten abzuwerfen oder zu schmieren beziehungsweise zu wimmeln, dies bedeutet dem Partner Augen zukommen zu lassen." Dieses Wort-Ungetüm birgt Ungenauigkeiten bzw. Missverständnisse: a) "kann versucht werden, unpassende Karten abzuwerfen" Wieso "kann versucht werden? Man impliziert damit etwas, was unsicher ist. Das Abwerfen einer unpassenden Karte ist aber kein "Versuch", dies zu tun, sondern ein vollendeter Akt. Es geschieht! 3. "unpassende Karten abzuwerfen oder zu schmieren beziehungsweise zu wimmeln, dies bedeutet dem Partner Augen zukommen zu lassen." Hier wird er unkundige Leser überfordert. Da er noch nicht weiß, was "abwerfen", "schmieren" oder "wimmeln" bedeutet, schwimmt er im Satz. Denn das Wort "oder" und das Wort "beziehungsweise" wird im Deutschen leider oft als das Gleiche benutzt. Bei "abwerfen" wird er Leser noch durchblicken, aber nach der Formulierung "zu schmieren beziehungsweise zu wimmeln" fängt er an zu schwimmen, denn ihm ist die Bedeutung des Wortes "beziehungsweise" hier nicht klar. Es soll hier bedeuten "schmieren, reinbuttern (manche nennen es wimmeln)". Das ist dem Leser aber nicht eindeitig klar. Das Wort "beziehungsweise" kann auch heißen "es kommt drauf an, welcher Fall hier vorliegt".

Daher sollte man das klarstellen indem man eindeutig schreibt:

"ENTWEDER eine unpassende Karte abzuwerfen oder dem Partner eine augenreiche Karte zu schmieren (auch wimmeln oder buttern genannt)." (nicht signierter Beitrag von 2003:D4:1726:6038:79EA:3677:D4AD:58B (Diskussion) 19:46, 22. Feb. 2020 (CET))

Sprungreizen

"Eine Pflicht, alle Werte dieser Folge zu sagen, besteht allerdings nicht." Diese Aussage ist umstritten und hat das Internationale Skatgericht schon mehrfach beschäftigt. Mit teils gegensätzlichen Urteilen. Deswegen sollte das hier überarbeitet werden – am besten von jemandem, der/die sich mit den Urteilen des Skatgerichts auskennt. Leider sind die Urteile beim Deutschen Skatverband, wo das Gericht ansässig ist, derzeit nicht abrufbar. Zwar heißt es nach ISkO 3.3.2, dass man sich nicht an die Reihenfolge beim Reizen halten muss, nach ISkO 3.3.5 hat die Gegenpartei das Recht auf ordentliche Reizung (SGE 9/88). Es geht beim Verbot des Sprungreizens vor allem um die Rechte von Hinterhand, wenn Vorhand sprung ansagen will, Hinterhand aber noch Hinweise bekommen will. Die Formulierung im Beitrag ist so gesehen falsch. Bevor ich aber etwas ändere, wäre es schön, wenn sich noch ein paar Spieler dazu äußern können.--Rkendlbacher (Diskussion) 07:22, 18. Okt. 2020 (CEST)

Da gehe ich nicht mit. Springe ich sofort auf den Wert, den mein Blatt hergibt, dann wissen meine beiden Mitspieler, was ich vorhabe. Eine Pflicht, den potentiellen Gegnern Hinweise zu geben, gibt es nicht. Die Gegenspieler dürfen schließlich auch nicht bauern. Sprungreizen ist ordentliches Reizen. Du kannst schließlich auch Grand Hand direkt ansagen. Dieses Spiel bringt mindestens 72 Punkte und damit mehr als jedes andere, insbesondere das Gegenstück Null ouvert Hand. Dass ein Spieler Grand Hand spielen will, während ein anderer Eicheln mit vier auf der Hand hat, ist praktisch ausgeschlossen. Korrektes Reizen ist damit erfüllt, dass der Wert klar verständlich angesagt wird und der, der hört, ebenso klar »weg« (oder was auch immer, das muss man keinem Skatspieler erklären). –Falk2 (Diskussion) 16:07, 18. Okt. 2020 (CEST)

Abschnitt "Stiche" ist 100% redundant

... kann man das nicht rauswerfen? --Haraldmmueller (Diskussion) 20:59, 6. Dez. 2020 (CET)

Redundant zu was? So einfach kann ich das nicht nachvollziehen. –Falk2 (Diskussion) 21:20, 6. Dez. 2020 (CET)
Zu dem, was direkt darüber unter der Überschrift "Spiel" steht (mag sein, dass ich die eine oder andere Aussage übersehen habe = es sind dochnur 95% ;-) ... aber viel Neues steht hier nicht). --Haraldmmueller (Diskussion) 21:22, 6. Dez. 2020 (CET)
So richtig sehe ich das nicht, aber wenn Du aus den zwei Absätzen sinnvoll einen machen kannst, dann nur zu. Ich traue es mir nicht. –Falk2 (Diskussion) 21:26, 6. Dez. 2020 (CET)
Ich hab's einmal Satz für Satz verglichen - hier meine Zuordnung der Sätze in "Stiche" zu Sätzen in "Spiel"; die mit (x!) gekennzeichneten Sätze im Abschnitt "Stiche" enthalten tatsächlich neue Information - viel ist das aber m.E. nicht:

Spiel

Das eigentliche Spiel teilt sich in zehn Stiche. (a) Der Spieler links vom Geber (Vorhand) spielt den ersten Stich an, indem er eine beliebige seiner Karten offen auf den Tisch legt. (b1) Im Uhrzeigersinn tun ihm die anderen Spieler (Mittel- und Hinterhand) dies gleich, bis von jedem Spieler eine Karte auf dem Tisch liegt. (b2) Mittel- und Hinterhand müssen dabei die von Vorhand gespielte Karte bedienen (bekennen): (d) Hat Vorhand Trumpf bzw. eine Farbe gespielt, müssen sie jeweils auch eine Trumpfkarte oder eine Karte von der gleichen Farbe spielen. (f) Falls sie keine solche haben, können sie eine beliebige Karte spielen.

(i) Den Stich gewinnt, wer die ranghöchste Trumpfkarte im Stich gespielt hat oder, falls kein Trumpf gespielt wurde, die ranghöchste Karte der von Vorhand angespielten Farbe. Er zieht die drei Karten des Stichs ein und legt sie verdeckt vor sich auf einen Stapel. (l) Die nachfolgenden Stiche laufen genauso ab, nur ist immer der Spieler Vorhand und spielt den Stich an, der den vorhergehenden Stich gewonnen hat. Die im Uhrzeigersinn nachfolgenden Spieler sind dann entsprechend Mittelhand und Hinterhand.

  • (j) Bei den Farbspielen sind die Buben die ranghöchsten Trümpfe, in der absteigenden Folge: Kreuz, Pik, Herz, Karo. Die Rangfolge der übrigen Karten (sowohl Trumpf als auch andere) ist: Ass, 10, König, Dame, 9, 8, 7.
  • Beim Grand sind die Buben in gleicher Reihenfolge die einzigen Trümpfe.
  • (m) Beim Nullspiel gibt es keinen Trumpf. Bube und 10 haben keine Sonderstellung, man sagt: sie reihen sich ein. Die Rangfolge ist: Ass, König, Dame, Bube, 10, 9, 8, 7.

Beim Farbspiel und Grand sind für das Spielergebnis die Augen der Karten maßgeblich; jede Partei zählt nach dem Spiel die Augen ihrer Stiche zusammen. Das Ass zählt elf Augen, die 10 zählt zehn Augen, der König vier, die Dame drei und der Bube zwei Augen. Die übrigen (9, 8, 7), die auch Luschen genannt werden, zählen nichts. Für den Alleinspieler zählen auch die gedrückten Karten oder bei einem Handspiel die beiden Karten im Skat.

Der Alleinspieler gewinnt sein Spiel (in der einfachen Gewinnstufe), wenn er mehr als die Hälfte aller Augen erhalten hat, also mindestens 61, während den Gegenspielern für den Sieg 60 Augen genügen. Daneben gibt es die Gewinnstufe Schneider, für die man mindestens 90 Augen braucht, und die Gewinnstufe Schwarz, für die man alle Stiche (nicht nur alle Augen) gewinnen muss.

Ein Nullspiel wird vom Alleinspieler gewonnen, wenn die Gegenspieler alle 10 Stiche bekommen, anderenfalls gewinnen die Gegenspieler. Hier gibt es keine verschiedenen Gewinnstufen.

Stiche

(a) Der Spieler links vom Geber (Vorhand) spielt als erster eine beliebige Karte zum ersten Stich aus. (b) Die anderen Spieler (Mittelhand, Hinterhand) müssen dann im Uhrzeigersinn ebenfalls eine Karte derselben Farbe bedienen. (c!) Je nachdem, ob eine höhere oder niedrigere Karte bedient wird, spricht man von übernehmen oder zugeben. (d) Wird eine Trumpfkarte angespielt, muss Trumpf bedient werden ((e!) Buben zählen dabei zur Trumpffarbe).

(f) Hat ein Spieler keine Karte dieser Farbe, so darf er eine beliebige andere Farbe spielen. (g!) Spielt er auf eine Farbkarte eine Trumpfkarte, so spricht man davon, dass er einsticht oder sogar übersticht (sofern dieser Stich bereits von Mittelhand durch Spielen von Trumpf übernommen wurde und Hinterhand eine noch höhere Trumpfkarte spielt). (h!) Je nachdem, ob der Stich vermutlich dem Gegner oder dem Partner zufallen wird oder bereits zugefallen ist, kann versucht werden, unpassende Karten abzuwerfen oder zu schmieren beziehungsweise zu wimmeln, dies bedeutet dem Partner Augen zukommen zu lassen.

(i) Haben alle drei Spieler eine Karte gespielt, so bekommt derjenige Spieler die drei Karten, der die höchste Karte der geforderten Farbe gespielt oder mit dem höchsten Trumpf gestochen hat. (j) Hierbei gilt, wie eingangs erwähnt, die aufsteigende Rangfolge 7, 8, 9, Dame, König, 10, Ass und bei der Trumpffarbe daran anschließend die Buben in der Reihenfolge der Farben. (k!) Karten in anderer Farbe können keinen Stich gewinnen. (l) Der Gewinner des Stiches übernimmt im nächsten Stich die Vorhand.

(m) Beim Nullspiel ändert sich die Reihenfolge der Karten, siehe Nullspiele.


Man müsste also c!, e!, g!, h! und k! oben einarbeiten, dann wäre die Redundanz beseitigt. --Haraldmmueller (Diskussion) 21:44, 6. Dez. 2020 (CET)

Das Ausspielen der Karten sollten wir etwas einfacher machen. Es ist viel Geschleiche um den heißen Brei. Letztlich ist es doch einfach so, dass die ausgespielte Farbe zu bedienen ist. Hat derjenige, der an der Reihe ist, diese Farbe nicht, dann kann er entweder mit Trumpf stechen oder eine andere Farbe abwerfen. Ich möchte es aber nicht selber ändern, weil mir die Schreibweise des ganzen Artikels aus der ziemlich großspurigen Rheinland-westfälischen Sichtweise absolut gegen den Strich geht. Skat ist ein Spiel aus dem sächsisch-thüringischen Raum und wird mit deutschem Blatt gespielt. Dass das die Pilstrinker aus Ruhristan nicht können, ist ihr Problem. Es kann tausendmal einer aus Altenburg in den Westen abgehauen sein, das ist kein Grund, das Skatspiel zu vereinnahmen. Darüber habe ich mich schon zu oft geärgert. Ich sträube mich dagegen, sowas wie »Bube« oder »Kreuz« tippen zu sollen. –Falk2 (Diskussion) 00:01, 7. Dez. 2020 (CET)