Diskussion:Stadler Regio-Shuttle RS 1

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Letzter Kommentar: vor 18 Tagen von Hfst in Abschnitt Beschleunigung
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Ich habe mal die Tabelle farblich überarbeitet. Die bisherige war meiner Meinung nach zu bunt und relativ schlecht lesbar (teilweise weiße oder gar gelbe Schrift auf dunklem Untergrund). Nun passt sie im Stil besser zu den anderen Tabellen in der wikipedia, z.B. Städte, Burgen, Pflanzen, chemische Elemente. Welche Farbe die farbigen Hintergründe haben, ist mir relativ egal, Hauptsache nicht die halbe Tabelle hat einen farbigen Hintergrund und die Farbe ist hell genug, so dass der Text schwarz sein kann. Falls der Vorschlag hier nicht auf Ablehnung stößt, würde ich auch andere Fahrzeugtabellen entsprechend ändern. Viele Grüße --Kai11 14:06, 18. Jan 2005 (CET)

Diskussion über die Formatvorlage am besten in Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Eisenbahntriebfahrzeuge. --Kai11 12:13, 21. Jan 2005 (CET)

Regio-Shuttle RS1: Dieses Fahrzeug verwendet zwei Voith-DIWA-Getriebe, die für Omnibusse (Linienbusse) entwickelt wurden. Das ist kein echtes hydrodynamisches Getriebe, sondern eine Kombination aus einer hy. Wandlerstufe mit einem nachgeschalteten, mehrstufigen mechanischen Lastschaltgetriebe. Im Eingang befindet sich ein mechanisches Lastverzweigungsgetriebe (innere Lastverzweigung), das die Eingangsleistung in eine mechanische und eine hydrodynamische (Differenzialwandler DIWA) Komponente verzweigt. Das Lastschaltgetriebe ist, wie bei Automatikgetrieben üblich, mehrstufig mit Planetenradsätzen und Bremskupplungen aufgebaut. Das Voith-DIWA ist omnibustypisch für Fahrzeugmassen bis 28 Tonnen und Eingangsleistungen bis 285 kW ausgelegt. Deshalb wird es in einer geringfügig modifizierten Variante auch in leichten Triebwagen eingesetzt. Gegenüber "echten" hydrodynamischen Bahngetrieben weist es durch die Mechanik einen deutlich höheren Wirkungsgrad und geringeres Gewicht auf. Durch die Serienfertigung für Straßenfahrzeuge ist der Preis günstig. Nachteilig sind die begrenzte Eingangsleistung und die deutlich kürzere Lebensdauer.

Der folgende WEB-Likb führt zu: "Die Leistungsübertragung dieselhydraulischer Triebwagen und Triebzüge - ein Überblick über die Entwicklungen der neunziger Jahre in Europa, Asien und Australien" Zweite, erweiterte Auflage; Wolfgang Paetzold, Heidenheim

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--MFbay 19:56, 31. Dez 2005 (CET)

-- Bilder --


Wenn jemand bessere Bilder der Bahnen hat hab ich auch nichts dagegen wenn meine ausgetauscht werden. Die Ortenau-S-Bahn ist je z.B. fototechnisch nicht so toll aufgenommen, ich komm`da aber nicht hin um die besser aufzunehemen, also wenn da jemand anders was hat... Grüße,Factory X 13:53, 21. Apr 2006 (CEST)

Verbrauch

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ist ja auch nicht ganz uninteresant (der verbrauch) könnte man man in die Tabelle auch übernehmen

pro anlage 40l diesel pro 100 km
Tankgröße: 2x 400l Diesel und 100l Heizöl (bei db serien 0-2)
           2x 500l Diesel bei dbserie 3

grüße (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.180.239.109 (DiskussionBeiträge) 19:24, 21. Jun 2007) my name ¿? 19:30, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Anzahl der RS1

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Ich habe wieder die Version vom Dezember 2008 hergestellt. Die Refernenzliste von Stadler ist diesem Punkt nicht vollständig, weil das eigene Stadler-Vorführfahrzeug fehlt. Siehe Internetlinks mit Lieferliste ([1]). Ob die Tw für die HzL und Rhenus Veniro ausgeliefert sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Rhenus übernimmt die Hunsrückbahn erst zum Fahrplanwechsel im Dezember 2009. Gruß--Gunnar1m 14:26, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Zur Anzahl: Die Pressnitztalbahn setzt auf Rügen ebenfalls ein RS1 auf der BAhnstrecke zur Lauterbacher Mole ein. Es handelt sich wohl um ein ehemaliges Vorfürfahrzeug von Stadler. (nicht signierter Beitrag von 188.106.204.107 (Diskussion | Beiträge) 20:44, 20. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

transregio

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folgende Aussage ist nur teilweise richtig:

  • Nachdem trans regio die Verkehrsleistungen im Westpfalz-Netz an DB Regio verloren hat, wurden die 20 RS1 zum 14. Dezember 2008 an Angel Trains zurückgegeben.[5] Danach werden diese Fahrzeuge schrittweise bis Dezember 2009 von der Mitteldeutschen Regiobahn übernommen.[6]

Da Transregio noch einen zusätzlichen Desiro Mainline II bestellt hat, der aber noch nicht ausgeliefert ist steht noch bis zu der Lieferung eine dreier oder vierer Flotte ( Weiß ich nicht mehr so genau) Regio Shutels bei Transregio im Dienst. Zurzeit warten die vorm neuen BW Mosel auf Ihren Einsatz, wenn Mal ein D. Mailne II ausfällt. (nicht signierter Beitrag von 217.87.128.28 (Diskussion | Beiträge) 22:23, 31. Mai 2009 (CEST)) Beantworten


Rhenus Veniro

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Wie wäre es denn, wenn man auf die Zulassungsprobleme, bzw überhaupt für die "Unterserie für Steilstreckenbetrieb" eingeht. Dies wird hier überhaupt nicht angesprochen. Auf der Seite zu Rhenus Veniro steht nur ein lapidarer Satz. Nachdem was bis jetzt durchgesickert ist, liegt es am Retarder, und es scheint, als sei eine Zulassung so weit weg wie der Mond. DB-Regio wird auf jeden Fall bis über den Sommer hinaus weiter auf der Hunsrückbahn Boppard-Emmelshausen unterwegs sein. (nicht signierter Beitrag von Berndreif (Diskussion | Beiträge) 08:51, 18. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Anzahl

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Habe bei der Anzahl die verkauften, nicht gelieferten Exemplare reingenommen. Sinnvoller weil die Zahl der momentan gelieferten Exemplare eh fast nie exakt bekannt sind und weil man nicht dauernde Updatese wegen eines einzelnen ausgelieferten Fahrzeugs will. Meinungen? --Alphorn2 02:05, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt beides mit Erklärung eingetragen. -- DTD 16:30, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Liste der Triebwagen

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Es ist ja schön, dass für alle vorhandenen Bauarten ein Bild vorhanden ist, aber dadurch wird das unübersichtlich. Eine Tabelle fände ich da hilfreicher. --91.4.18.180 18:34, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Finde ich nicht. Sieht ganz gut aus. Eine Liste sieht dagegen eher "starr" aus. Wenn natürlich mehr Unternehmen hinzukommen müsste man das mal überprüfen. Momentan sehe ich da kein Problem. --Knut Rosenthal 16:57, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
WIe soll denn die Tabelle aussehen? Eine Tabelle mit Fotos wie bei den Desiros wäre eine Alternative. -- DTD 21:20, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Gewicht

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Ich weiß ja nicht wo die 40t Gesamtgewicht her kommen, aber die RS1 der BSB, SWEG und OSB haben alle ein Leergewicht von 46-47t und ein Gesamtgewicht von bis zu 49t, und dann Logischerweise auch Achslasten von um die 12t. (nicht signierter Beitrag von 149.172.48.47 (Diskussion) 20:15, 12. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Ich habe mir gerade die Datenblätter auf der Homepage angeschaut, da wird von 42 und 43 t gesprochen. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 11:51, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das ist allerdings das Leer- bzw. Eigengewicht. Das Bruttogewicht liegt mit ca. 14 t deutlich darüber. Deshalb werde ich die 10 t Radsatzlast herausnehmen. Relevant ist hier die maximal zulässige Radsatzlast wie sie auch unter Achslast definiert ist, nicht die des Leerfahrzeuges. Gruß,--Borkenkäfer (Diskussion) 15:21, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich hatte mich dabei auf die Anschriften auf den Fahrzeugen bezogen die da draussen so herum fahren. (nicht signierter Beitrag von 95.208.161.157 (Diskussion) 02:58, 28. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Im Artikel und auch sonst in anderen Quellen steht immer nur ADtrans und Stadler, der VT501 von der SWEG (also einer der aller ersten, wenn nicht der erste überhaupt) hat als Herstellerbezeichnung "ABB Henschel" drauf stehen. Kann das sein das der wirklich noch von Henschel gemacht wurde, oder war es damals schon ADtrans (ganz zu beginn) und man hat nur einen alten Aufkleber rein geklebt ? (nicht signierter Beitrag von 78.42.29.7 (Diskussion) 13:53, 7. Jul 2012 (CEST))

Unverständlich

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"Ein höherer Verbrauch als der eines lokomotivbespannten Zuges ergäbe sich hierbei dann, wenn entweder das Zuggewicht bei gleicher Nutzfläche höher läge oder dies für den spezifischen Verbrauch der Motoren in g/kWh in solchem Umfang zuträfe, dass der bessere Wirkungsgrad mechanischer Getriebe überkompensiert würde."

Den Satz verstehe ich nicht. (nicht signierter Beitrag von 141.76.119.107 (Diskussion) 18:13, 5. Sep. 2013 (CEST))Beantworten


Die mathematische Bedeutung des Satzes verstehe ich durchaus, aber was hat diese rein theoretische Überlegung hier für einen Mehrwert für den Leser ? Wenn dies wäre, wenn das wäre ... entweder man vergleicht die Werte des RS mit denen eines typischen lokbespannten Zuges, damit sich der Leser was drunter vorstellen kann, oder wir schmeißen den Satz ganz raus. Bei Artikeln über LKW schreiben wir ja auch nicht jedesmal z.B. "Die Ladekapazität beträgt 21 Europaletten. Wenn ein anderer LKW eine längere Ladefläche bei gleicher Breite hat, könnte er eventuell mehr Paletten laden." Von der verschwurbelten Formulierung mal ganz abgesehen ... --HH58 (Diskussion) 12:19, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten


Karlsruher Verkehrsverbund

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Lt. aktualisierter Lieferliste.html wurden Ende 2013 3 Fahrzeuge der Vogtlandbahn an die AVG (Albtal-Verkehrsgesellschaft) vermietet. Ein Fahrzeug 650.03 (650.003?) ist umlackiert auf KVV-Logo und -Farben und bereits im Einsatz auf der Linie S9 (bin die ganze letzte Woche mit der 03 gefahren - als Fahrgast). Da die Seite ja protokollcharakter über den Verbleib der Fahrzeuge hat, evtl. von Interesse? (nicht signierter Beitrag von 77.3.76.25 (Diskussion) 22:58, 17. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Was heißt hier bestellt?

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In der Übersicht der Wagenbestände bei den einzelnen Unternehmen steht bei einigen, das noch so-und-soviel bestellt sind. Wie soll denn das gehen? Die Herstellung ist doch ausgelaufen, oder? 91.43.17.62 11:04, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Steilstrecke

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Inzwischen gibt es auch eine Zulassung für Schleusingen–Stützerbach über den Rennsteig. Weiß jemand etwas über Änderungen der Bremsen? Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 09:15, 6. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Muss das wirklich alles in die Wikipedia? Das ist doch kein Eisenbahnlexikon. Matthias (Diskussion) 11:43, 6. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Für Steilstrecken gibt es besondere Zulassungen. Da waren nach 1995 nur drei Lokomotiv-Bauarten zugelassen (94, 213 und 228). Und es war auch nur eine Frage. Dafür sind Diskussionsseiten doch da? Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 14:45, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Fotos

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Bitte die Anzahl der Fotos deutlich reduzieren - Wikipedia ist kein Fotoalbum - siehe Wikipedia:Artikel illustrieren --EM311 Disk 12:58, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

der erste ... neuer Generation

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ist der erste in Deutschland weit verbreitete Nahverkehrsdieseltriebwagen neuer Generation.

Der Einleitungssatz in dieser Formulierung klingt eher wie Zeitungsgeschmier als enzyklopädisch. Denn es stellen sich dazu einige Fragen.

  1. ist der Stadler Regio-Shuttle der erste Triebwagen neuer Generation oder der erste in Deutschland weit verbreitete?
  2. in dem verlinkten Artikel Triebwagen finde ich zu Generationen (neben ICE und S-Bahn-Kopenhagen) nur für neue Triebwagen-Generationen werden Leichtmetall- und Verbundwerkstoffe verwendet
  3. wenn der einer neuen Generation angehört, was war dann die vorhergehende? Und wieviele Generationen werden gezählt? (Generation zählen ist schwierig,vgl. Diskussion:TGV Duplex#TGV-Generation/-Typ

Wenn sich das alles klären lässt, kann es verbessert rein. --KaPe (Diskussion) 11:21, 2. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

"Ehemalige Betreiber"

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Es macht meiner Meinung nach keinen Sinn, die Hohenzollerische Landesbahn im Abschnit "Ehemalige Betreiber" (statt unter "aktuelle Einsatzbereiche"), da die Fahrzeuge ja nach wie vor und auf den gleichen Strecken betrieben werden. Nur eben vom Nachfolgeunternehmen SWEG, da die HzL auf die SWEG fusioniert wurde. Entsprechendes gilt für die Breisgau-S-Bahn GmbH. --Digamma (Diskussion) 16:30, 30. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Naja ist wohl Definitionssache. Die HZL und die BSB sind als Firmen im rechtlichen Sinne nicht mehr Existent (aus dem Handelsregister gestrichen), weswegen sie Stand 2020 auch keine Betreiber von Farzeugen mehr sein können. Betreiber (und Eigentümer, und Verantwortlicher) ist jezt alleine die SWEG in Lahr, was auch an den Fahrzeugnummern des Nationalen Fahrzeugregisters des Eisenbahn Bundesamtes zu sehen ist, die jezt alle auf "95 80 0650 XXX-X D-SWEG" lauten. (nicht signierter Beitrag von Denzzlinga (Diskussion | Beiträge) 02:31, 28. Jun. 2020 (CEST))Beantworten
Verkauf von SWEG an ČD

Auf der Bahnseite zun RS1 wird berichtet, dass im Dez. 2020 22 "Gammertinger" Fahrzeuge (HZL) über Heros Rsil nach Tschechien verkauft wurden; ähnlich bei Eurailpress am 21. Oktober 2021: Tschechien: CD setzt gebrauchte RegioShuttle RS 1 in Nordböhmen ein. Sind die Bestsndszahlen hier entsprechend angepasst worden? --KaPe (Diskussion) 12:58, 3. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Nein. Ich komme allerdings mit den 22 (650 603–624) nach Tschechien verkauften nur auf 99 Stück. Vier würden also fehlen. --218 319-Zwei (Diskussion) 13:29, 3. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hier wäre natürlich interessant, wieso die Triebwagen bei den ČD neue Wagennummern erhielten. Nach den UIC-Regeln ist das eigentlich ausgeschlossen. Danach bleiben die einmal vergebenen Wagennummern erhalten und nur die Eigentümerabkürzung wird angepasst. Oder sind die ČD-Nummern nur zusätzlich angebracht? Dazu müsste man diese Wagen aus der Nähe sehen.
Zumindest ungewöhnlich ist die an den Langträgern der im grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Tschechien und Deutschland angeschriebene, unterschiedliche Schleppgeschwindigkeit. In Tschechien beträgt sie nur 100 km/h. Dafür muss es einen Grund geben – und betrifft es auch die Eigenfahrgeschwindigkeit? Das Letzte ist die Zugbeeinflussung. Mit der deutschen PZB kann man in Tschechien nicht viel anfangen. Wurden passende Fahrzeugeräte nachgerüstet? –Falk2 (Diskussion) 13:37, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mit den Fahrzeugnummern ist das so eine Sache, bei vielen Eisenbahnamateuren weiß man nie was sie genau meinen wenn sie eine Nummer aufschreiben. Das DB Nummernsystem (für ex-HzL ex-SWEG Fahrzeuge irrelevant) das Betreibereigene Nummernsystem, oder das ganz offizielle des Fahrzeugeinstellungsregisters des Eisenbahn Bundesamtes. Denn diese 3 können sich komplett unterscheiden. 650 603-624 ist DB Systematik, so hießen bei der HzL/SWEG nie Regio Shuttle. Diese hießen dort VT200 bis VT221. Und im Fahrzeugeinstellungsregister 95 80 0650 603 bis 624.
Bei der ČD in Tschechien heißen die Baureihe 841 und nicht 650 (wie auf dem Bild im verlinkten Artikel zu sehen ist), und sie haben augenscheinlich die HzL Nummerierung als laufdende Nummern weiter benutzt. Die "lange Nummer" des tschechischen Fahrzeugeinstellungsregisters ist leider nicht sichtbar.
Die niedrigere Schleppgeschwindigkeit in Tschechien könnte auch nur dem betrieblichen Vorschriftenwerk geschuldet sein. Also daß kein technisch physikalischen Grund dem zugrunde liegt sondern rein ein bürokratischer. So etwas gibt es bei anderen Fahrzeugen auch, SBB Re4/4II / Re420 / Re421 z.B., die in der Schweiz 140 km/h fahren dürfen aber in Deutschland nur 120 km/h. --David :) (Diskussion) 05:59, 9. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Auch, wenn es elf Monate her ist, um die unternehmenseigenen nicht-EDV-Nummern geht es dabei nicht. Es geht ausdrücklich nicht um die unternehmenseigenen nicht-EDV-Nummern. Die zwölfstelligen EDV-Nummern sollen seit 2007 nach den UIC-Regeln auch bei Abgaben in andere Staaten nicht verändert werden. Denke an die drei ICE-T-Einheiten, die die ÖBB an DB Fernverkehr zurückverkauften. Sie behielten die Stammnummer 4011. Vergleichbar ist es mit den Nachtzugwagen, die die DB nach 2016 an die ÖBB abgab. Eben deshalb ist die Vergabe neuer Betriebsnummern durch die tschechische Aufsichtsbehörde nicht regelgerecht. Eigene Betriebsnummern können die Betreiber schon nutzen, nur müssen die EDV-Nummern eben zwölfstellig an den Seiten angeschrieben werden. –Falk2 (Diskussion) 22:46, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Falk,
mittlerweile wird in mehreren Quellen wiedergegeben (z.B. https://eisenbahn.blog/die-cd-hat-etcs-on-board-unit-bereits-in-400-fahrzeugen-installiert/), das die zur CD-Baureihe 841.2 modernisierten Fahrzeuge ETCS bekommen. Was sich also in DE niemals und unter keinen Umständen lohnt, geht dort sowohl von Kosten als auch Qualifikation. Und an das ETCS läßt sich ja auch das vorhandene PZB leicht anflanschen, damit man auf den weniger modernen Strecken der Nachbarländer fahren kann. Dann würde eigentlich nur noch eine Schaku fehlen für dauerhaft vereinfachtes Kuppeln. Saxobav (Diskussion) 18:31, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Beschleunigung

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In der Infobox ist als Beschleunigung 1,2m/s2 angegeben. Was mir recht viel vorkommt, das sind ja Werte von E-Triebwagen. Aber diese Seite und diese Seite nennen diesen Wert. Diese Seite gibt 0,82m/s2 an glaubwürdiger, aber Minderheitenmeinung? --Hfst (Diskussion) 18:59, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Der Wert alleine hat sowieso keinerlei Aussagekraft, weil nicht bekannt ist, für welche Geschwindigkeit dieser gilt. Der eine gibt den Wert bei 40 km/h an, der nächste sagt bis 80 km/h können wir die Beschleunigung halten. Dann rührt ein Held des Marketings die Werte zusammen, ohne die Randbedingungen zu nennen und schon ist das Chaos perfekt. Seriöse Angaben findet man in Geschwindigkeit/Beschleunigungsdiagrammen.--Signalschruber (Diskussion) 19:38, 14. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass sich Beschleunigungen tatsächlich Anfahrtbeschleunigungen bei v=0 sind.—Hfst (Diskussion) 20:37, 15. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Motoren können nicht sofort ihr volles Drehmoment entfalten. Sie müssen erstmal mit der Drehzahl in einen sinnvollen Arbeitsbereich kommen. Einen Drehstrommotor würgt man sonst ab, wenn man ihn belastet bevor das Kippmoment überschritten ist. Außerdem ist es nicht sinnvoll direkt mit 100 % Leistung anzufahren, da sonst eine große Gefahr besteht, dass die Räder im Stand durchdrehen. Ich habe leider keine Kurven vom Hersteller des RS1 gefunden. Es gibt aber im Internet ein Berechnungstool mit Hintergrundinformationen: https://www.bahntechnik-bahnbetrieb.de/beschleunigungsrechner/ Dort kann man "Regionaltriebwagen Diesel kurz (24m)" auswählen. Die Daten scheinen dem RS1 zu entsprechen.--Signalschruber (Diskussion) 15:41, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den Link.
Deine Ausführung kann ich nicht nachvollziehen.
Die in dem Link dargestellte Kennlinie hat die größte Zugkraft und damit Beschleunigung bei v=0 bzw Stillstand. Das ist ja gerade das schöne bei Elektromotoren, die können im Gegensatz zum Verbrenner im Stillstand das maximale Moment erzeugen.
Das maximale Moment kann natürlich zum Schleudern führen, ob das bei einem konkreten Fahrzeug zutrifft hängt von der Haftwertausnutzung im Entwurf ab. Bei Lokomotiven ein Thema, im HGV wegen der geringeren Ausnutzung weniger.
Was die Leistung angeht gilt P=F*v, d.h. für v=0 ist die Leistung Null. Sie steigt dann (mehr oder weniger) linear bis zum Beginn der Feldschwächung an. Ab dort bleibt die Leistung konstant, die Zugkraft sinkt mit F~1/v. Bei einigen Fahrzeugen wird bei hohen Geschwindigkeiten noch der Abstand zum Kippschlupf relevant, dann ist F~1/v2.
Hfst (Diskussion) 22:56, 17. Okt. 2024 (CEST)Beantworten