Diskussion:Stefan Mickisch

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Andreas Werle in Abschnitt Bayreuth
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Stefan Mickisch“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Quellen / neutraler Standpunkt

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Etwas mehr Quellen wären schön (Zitate etwa sind zu belegen); insgesamt scheint mir der Duktus des Artikels (v.A. Charakterisierung) deutlich nicht neutral. Künftige Aktivitäten haben in der Wikipedia nichts zu suchen; sind sie relevant, dann bitte notieren, wenn sie vergangen und damit belegbar sind. Herzlichst, --Adippold (Diskussion) 18:56, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

dem stimme ich zu. der artikel könnte 1:1 von mickischs werbeagenten übernommen werden. ich kürze ihn, mit verlaub, radikal. alles selbstreferenzielle bauchpinselnde fliegt raus. nix gegen den stefan mickisch! Maximilian (Diskussion) 23:06, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Eine gute Tat! Vielen Dank, --Adippold (Diskussion) 16:53, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Rappl / Appel

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Stefan Mickisch hat am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg nicht bei Erich Rappl, sondern bei Erich Appel studiert. Ich weiß das sicher, weil ich mit ihm dort studiert habe. Ich will mich nicht langwierig in den Mitmachbereich von Wikipedia einarbeiten und ich vermisse eine Schaltfläche oder einen Link "Fehler im Artikel melden". (nicht signierter Beitrag von 91.54.180.163 (Diskussion) 20:54, 15. Jul 2013 (CEST))

In der Tat! Ein dämlicher Fauxpas hier. Es muss Appel sein, selbst primitivstes sog. 'Googlen' hilft da. Besten Dank für den Hinweis und: gerne mehr Mitarbeit. Den "Fehler-melden-Button" hast Du ja mit der Diskussionsseite selbst gefunden. ;) Beste Grüße. --Adippold (Diskussion) 00:14, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Aktualisierung

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Hallo, ich möchte hiermit nur ankündigen, dass ich diese Seite bearbeiten und aktualisieren werde. Wer kann mir sagen, wer die "Sichtung" der Änderungen vornimmt ? Danke und besten Gruß, C.C.W. (nicht signierter Beitrag von Christine C. Wölfel (Diskussion | Beiträge) 11:53, 14. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Musikwissenschaftler?

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Man sollte den Ausdruck "Musikwissenschftler" auf Personen beschränken, die dieses Fach studiert und einen entsprechenden akademischen Abschluss erworben haben. Man sagt ja auch nicht "Bäcker", wenn jemand zu Hause mal ein Brot bäckt. Mikisch hat viele Verdienste, aber "Musikwissenschaftler" ist er nicht (nicht signierter Beitrag von 88.77.134.158 (Diskussion) 00:08, 3. Aug. 2018 (CEST))Beantworten

Das ist bei so einem peinlichem Selbstbejubler vollkommen egal. Mickisch ist alles, was er sein will und wozu er sich selbst ernennt. Wenn einer auf seiner Homepage schreiben muss, dass er "sein Abitur mit 17 abgelegt hat" (logisch, weil er ja am 5. Juli geboren ist!), so kann auch ein arrogiertes Musikwissenschaftlertum nicht mehr als blamabel empfunden werden. Mickisch ist selbstverständlich der Größte, Tollste und Beste, der (man merke auf!) seine Vorträge "in Eigenregie" hält (während alle anderen Plaudermusiker offenbar mehrere Assistenten beschäftigen). "Nachbarin, euer Fläschgen!"--Suessmayr Diskussion 08:08, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
In seinem Curriculum (Website) steht: „1981 Abitur mit 17, als Jahrgangsbester mit 1,3“ . Mathe-Note wäre interessant. --Dioskorides (Diskussion) 21:24, 21. Feb. 2021 (CET) Zusatz: Laut derzeit EN 1 war das Abitur 1982. Mysteriös. --Dioskorides (Diskussion) 21:27, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Laut seiner Vita umfasst sein Studienabschluss auch Musikgeschichte, was ja ein Teilgebiet der Musikwissenschaft ist, somit ist die Bezeichnung formal wahrscheinlich sogar korrekt. Ein akademisch forschender Musikwissenschaftler ist er nicht. --FordPrefect42 (Diskussion) 10:27, 3. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Die Bezeichnung ist nicht korrekt, denn Mickisch hat nie eine akademische Abschlussarbeit vorgelegt und hat somit auch keinen Studienabschluss der Musikwissenschaft. Darauf muss hingewiesen werden, schon um alle echten Musikwissenschaftler vor der Schädigung ihres Rufs zu schützen.--Suessmayr Diskussion 14:09, 28. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Er hat laut Mainwelle https://www.mainwelle.de/share/2995643/ im Jahre 2014 "in der Oberfrankenhalle bei einem Konzert einen Wachmann angegriffen und musste anschließend von der Polizei abgeführt werden" und ist auch "Quer- bzw. Leerdenker" und hat als solcher 2020 im Haus Wahnfried Hausverbot erhalten. --Anvilaquarius (Diskussion) 20:34, 18. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Quellen zum Antisemitismus

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Könnten die antisemitischen Äußerungen verlinkt werden? Ansonsten ist das eine Behauptung ohne Beleg. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:4670:B900:3823:D22B:3EDF:4B6F (Diskussion) 16:31, 24. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Die Äußerungen datieren zurück bis 2013. Kurier {{--Regerman (Diskussion) 23:13, 24. Feb. 2021 (CET)|Regerman|20:34, 24. Feb. 2021 (CET)}}Beantworten

Im Artikel wird folgendes behauptet: "Wegen Äußerungen zu Richard Wagner, in denen er dessen Antisemitismus bestritt, ..." Das stimmt so nicht! S.Mickisch hat Wagners Antisemitismus nicht betritten, sondern relativiert. Hier ist der Originaltext gekürzt: "Empörung der Ahnungslosen – zu Wagners „Antisemitismus“ ... [er ärgert sich über undifferenzierte Etikettierung Wagners als "Antisemit"] ... Es ist erlaubt, hierzu einmal klärende und deutliche Worte zu sagen, ... ... [er zeigt auf, dass es viele Judenfeinde gab, die weit schlimmer waren als R.Wagner] ... In der breiten deutschen und internationalen Öffentlichkeit besteht die Meinung, Richard Wagner sei DER große Antisemit gewesen, ... Hier stimmen Grundwissen und Gewichtungen nicht, und hier muß neu justiert und neu definiert werden. Vergleicht man objektiv ..., so darf bei meinem gewählten Vergleichsbild Luther als antisemitischer Elefant - Wagner als antisemitische Ameise verblieben werden. ... Wagners „Antisemitismus“ – die Theorie Wagners Schrift „Das Judentum in der Musik“ hat kaum 50 schmale Seiten und macht weit unter 1 Promille seines gesamten schriftstellerischen Werkes aus. Es ist kein zentraler Bereich für ihn. ... ... Cosimas Tagebücher, die auch gerne zur Untermauerung von Richard Wagners “Antisemitismus” herangezogen werden, stammen von Cosima Wagner, und nicht von Richard Wagner selbst. ... Sie hat mit Sicherheit die “Aussagen” ihres Mannes nach ihrem Geschmack „gedreht“, ... Die wesentlichere Wurzel des Wagnerschen (insgesamt uneinheitlichen) Judenbildes kam aber aus der links-hegelianisch-politisch-revolutionären Ecke. Diese Ansicht war durch die Auffassung von den Juden als „Kapitalisten“ (Geldgeschäfte) und des „Kopierens von Fremdem“ (keine eigene Identität) geprägt. Wagners Antisemitismus war kein rassistischer, kein persönlicher, kein religiöser, und schon gar kein „gewalttätig-vernichtender“ ..., sondern ein sprachphilosophischer, „antikapitalistisch-linker“. ... ... Das heißt im Klartext, Wagners Antisemitismus war kein besonders gravierender, weder in der Intention noch im persönlichen Umfeld. Dazu paßt, daß bedeutendste jüdische Komponisten und Menschen höchsten Formates sowohl zu seinen Lebzeiten als auch nach seinem Tod (wie Gustav Mahler, Arnold Schönberg, Bruno Walter oder Alfred Pringsheim u.v.a.) sich wenig bis gar nicht um Wagners angeblich so „gefährlichen“ Antisemitismus kümmerten. ... ... Wer ins Detail des „Wagnerschen Antisemitismus“ leuchten möchte - und nur dann wäre man befugt, darüber sinnvoll zu sprechen - sei ... auf die hervorragende politologische Veröffentlichung „Der Wahn des Gesamtkunstwerks“ von Udo Bermbach (2. überarbeitete Auflage 2004). Hier werden auf knapp 400 textreichen Seiten zugegebener Maßen weit höhere Anforderungen gestellt als beim „Spiegel“ oder bei Gottfried Wagner, aber im Gegensatz zu diesen „Quellen“ wahres Wissen geboten. Wahres, differenziertes Wissen kostet mehr Anstrengung als billiges Oberflächen-Unwissen, und jede Frau / jeder Mann kann frei entscheiden, wozu sie/er eher tendiert ... ... Wagners „Antisemitismus“– die Praxis In Wagners 13 Opern (und allen seinen anderen Werken) kommt kein einziges Wort und kein einziger Ton antisemitischen Inhaltes oder Gehaltes vor. Das heißt, keine Opernfigur ist jüdisch konzipiert oder mit jüdischem Namen belegt, oder als solche gemeint. „Antisemitische Musik“ als solche läßt sich sowieso nicht komponieren. Wagner behandelte viele große Themen in seinen Opernwerken, ... Antisemitismus ist nicht dabei. ... Stefan Mickisch (2013)" (nicht signierter Beitrag von 92.76.166.137 (Diskussion) 20:06, 28. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Ableben

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Nach verschiedenen Informanten hat Mickisch seinem Leben selbst ein Ende gesetzt. Sollte das hier gegebenenfalls erwähnt werden? Er ist ja vergleichsweise plötzlich und jung verstorben.

Auf seiner Homepage kündigte er für 2021 noch Projekte mit Günther Groissböck und Walter Auer, dem Soloflötisten der Wiener Philharmoniker, an.--Niklaus Vogel (Diskussion) 17:03, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Prüfe mal selbst, ob die Aussage „nach verschiedenen Informanten“ den Anforderungen an WP:BLG genügt. Wenn belastbare Quellen vorhanden wären, könntest du sie zitieren, andernfalls sind das nur Gerüchte. Und in Verbindung mit WP:BIO#Suizid sind hier sowieso strengste Maßstäbe anzulegen. --FordPrefect42 (Diskussion) 18:00, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Es gibt Informationen, denen zufolge er in letzter Zeit unter Depressionen litt, demnach war er während der Corona-Krise länger von seiner Frau getrennt, weil diese sich in Mexiko aufhielt und dort festsaß. Er soll auch unter der Isolation gelitten haben, die sich durch z. B. das Hausverbot in Bayreuth u. a. ergab. Hier ein paar Quellen, ich hab zur evtl. Ausarbeitung keine Zeit: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/tod-eines-seitlich-umgeknickten/ --Nadi (Diskussion) 19:14, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten
HIER steht noch, er habe in letzter Zeit öfter Konzerte wegen Depressionen absagen müssen: https://klassik-begeistert.de/zum-tod-von-stefan-mickisch-klassik-begeistert-de/ --Nadi (Diskussion) 19:20, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Dass er an Depressionen litt heißt nicht zwingend, dass er sich auch suizidiert hat. Keine der zitierten Seiten behauptet das direkt, überall nur vage Andeutungen und Spekulationen. Abgesehen davon sind Blogs sowieso keine akzeptierten Quellen. Das sind genau die Art von Spekulationen, die wir hier in der Wikipedia nicht weiterverbreiten und denen wir keinen Vorschub leisten wollen, genau dafür gibt es WP:BLG. --FordPrefect42 (Diskussion) 20:37, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Kl. Anmerkung: ich meinte auch nicht, dass wir das mit einem evtl. Suizid in Verbindung bringen sollten, solange die Todesursache nicht offiziell bekanntgegeben wird, sollte darüber nichts in den Artikel.--Nadi (Diskussion) 22:27, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Okay, in dem Kontext las es sich so. Umso besser, dann sind wir uns ja einig. --FordPrefect42 (Diskussion) 00:21, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Auch der Sänger Günther Groissböck machte am 13. März in einer Talkshow (Videoposition: ca. 45:50 bis 48:30 min) entsprechende Andeutungen. Sie sind ebenfalls nicht als Nachweis für Todesart oder -umstände geeignet. Im weiteren führte er aus, wie sehr ihn (Mickisch) der "Shitstorm" bzw. die mediale "Hexenjagd" (dieser Begriff fällt etwas später) nach seinen kritischen Äußerungen zum Zeitgeschehen getroffen habe.
Ich finde, zum neutralen Standpunkt würde auch gehören, dass wir hier nicht vorbehaltlos in dasselbe Horn blasen. Erst recht nicht, wenn wir damit zu einem gesellschaftlichen Klima beitragen, das womöglich kritischeren Geistern 'die Luft zum Atmen nimmt'.
Nachtrag: Alexander Wendt (in dem weiter oben verlinkten Nachruf) zieht ein ähnliches Fazit: "Darauf folgte eine Verurteilung durch die Guten und Gerechten, die für ihn den sozialen Tod bedeutete."
Beispielsweise wird der Vorwurf der "Verschwörungstheorien" derzeit sehr schnell und leichtfertig erhoben, ggf. auch als bequemes Totschlagargument. Wir sind heute aber noch so sehr mitten im Geschehen, dass wir noch lange nicht abschließend beurteilen können, was echte "Verschwörung" und was nur "-theorie" ist. Ich finde, wir sollten nach dem Prinzip "im Zweifel für den Angeklagten" formulieren:
(...) wegen der Verbreitung angeblicher Verschwörungstheorien (...)
Die Sache mit dem Geschwister-Scholl-Zitat wäre vielleicht ebenfalls einen zweiten Blick wert: War es einfach eine provokative, aber legitime Verwendung eines Zitats, um zum Nachdenken anzuregen? Oder war es geschmacklos und/oder eine unangemessene Gleichsetzung (was bekanntlich nicht dasselbe ist wie ein Vergleich)?
Derzeit kommt im Artikel nur die Partei, die solche Vorwürfe gegen Mickisch erhob, zu Wort. Auch wenn deren Ansicht (wahrscheinlich) korrekt wiedergegeben ist, ist das einseitig.
Da Mickisch sich nun nicht mehr wehren kann, ist es in besonderem Maß an uns, darauf zu achten, was wir schreiben. -- Martinus KE (Diskussion) 18:27, 17. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Es trifft in der Tat zu, dass es während der Coronakrise ziemlich unangemessene Vergleiche gegeben hat, etwa eine unangemessene Aneignung des Andenkens der Geschwister Scholl, oder sich selbst mit den Juden im Jahr 1933 gleichzusetzen, weil man sich nicht impfen lassen wollte. Der Begriff "Verschwörungstheorie" ist dennoch nichts als eine Verunglimpfung, die sich gestrichen gehört. Die "Corona-Politik der Bundesregierung", wie es so schön offiziös und beschönigend in dem Artikel heißt, hat leider ziemlich viele im Grunde wohlmeinende Menschen in die Enge getrieben, die sich dann nicht immer auf dem intellektuellen Niveau zu helfen wussten, wie es die wackeren Faktenchecker und Kämpfer gegen "Verschwörungstheorien" anscheinend gerne hätten. Das Diskussionsklima, das in den Jahren 2020–2022 in D bestanden hat, sollte auch in der Wikipedia hinreichend bekannt sein. Was den Erfolg der "Corona-Politik der Bundesregierung" im Vergleich mit anderen Ländern betrifft, bestimmt auch.
Der Beleg, demzufolge Stefan Mickisch Hausverbot in der Villa Wahnfried bekommen habe, ist übrigens nicht mehr online.
"De mortuis nihil nisi bene" ist sicherlich kein enzyklopädisch relevantes Prinzip. Aber hier ist ein Mensch zerbrochen, und es wird auch noch nachgetreten. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:8C1:E700:BAAA:8309:9859:E70B (Diskussion) 20:40, 23. Jan. 2023 (CET))Beantworten

Bayreuth

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Ich habe einen Satz zu der Behauptung entfernt, die Lemmaperson wäre in Bayreuth - wegen was auch immer - unerwünscht gewesen, da der entsprechende Beleg nicht mehr abrufbar war. LG --Andreas Werle (Diskussion) 17:13, 25. Sep. 2024 (CEST)Beantworten