Diskussion:U-Bahn Wien/Archiv/1
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[[Diskussion:U-Bahn Wien/Archiv/1#Abschnittsüberschrift]] https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:U-Bahn_Wien/Archiv/1#Abschnittsüberschrift |
Bezeichnung Bahnhof
Die Bezeichnung "Bahnhof" wird bei der U-Bahn in Wien nur für die BETRIEBSBAHNHÖFE verwendet, die Haltestellen die dem Zu- und Ausstieg der Fahrgäste dienen, nennt man in Wien "Stationen". MFG Nordbahnbertl -- Nordbahnbertl 14:08, 26. Okt. 2007 (CEST)
--Hprill 12:25, 20. Jun 2006 (CEST)
Rechtschreibfehler und fehlerhafte Tabellen
Es wäre schön, wenn die Leute, die hier Einträge verfassen, wenigstens minimale Rechtschreibkenntnisse hätten. Darüber hinaus wäre eine gewisse Menge an Sachkenntnis auch nicht schlecht, um die Zahl der sachlichen Fehler etwas zu minimieren.
Außerdem bin ich der Meinung, dass die (ohnehin ziemlich fehlerhaften) Tabellen mit Umsteigemöglichkeiten und "Sehenswürdigkeiten" überflüssig sind und gelöscht werden sollten.
- Es wäre auch schön wenn schon anonym, trotzdem die Beiträge auch unterschreiben, oder ? -- K@rl 09:36, 24. Aug 2004 (CEST)
:-) Davon lebt doch die Wikipedia!!! Es steht jedem zu die Beitrage zu verbessern!
Die Tabellen würde ich schon lassen. Die Umsteigemöglichkeiten jedoch nur auf S- und U-Bahn beschränken. Andere Fehler in der Tabelle bitte einfach ausbessern. --Djj 10:00, 24. Aug 2004 (CEST)
- auch die Sehenswürdigkeiten, die ja auch Umsteigemöglichkeiten in Wikipedia sind. ;-) K@rl 10:03, 24. Aug 2004 (CEST)
Ich finde die sonstigen Umsteigemöglichkeiten auch ok. Mir würde keine logische Begründung einfallen, nur U- und S-Bahnen an einer bestimmten Station zu erwähnen und die Busse und Straßenbahnen an derselben Station außen vor zu lassen. --TopS 19:46, 31. Jan 2005 (CET)
- 1. Können sich die auch dauern ändern (nicht in jedem Land ist am 12. Dezember Fahrplanwechsel) 2. werden dadurch die Tabellen, die sowieso schon unübersichtlich sind, noch unübersichtlicher und 3. wen interessiert's? Wenn man das wirklich braucht, dann kann man auch auf die Seiten der Wiener Linien klicken. --Jcornelius 21:17, 31. Jan 2005 (CET)
Informationen gelöscht
Lieber Unbekannter,
Mich würde schon interessieren, was konkret an dem Gelöschten falsch war. Ich habe die Informationen nach bestem Wissen und Gewissen sowie nach eigenen Beobachtungen zusammengestellt. Eine kurze Präzisierung, was falsch ist, wäre nett. Und vor allem sehe ich es nicht als sinnvoll an, dann alles zu löschen, sondern halte es für besser, die Fehler entsprechend zu berichtigen.
--TopS 19:18, 8. Feb 2005 (CET)
Überschrift: "Das U-Bahn-Netz"
Die gelöschten Absätze hatten mit dem U-Bahn-Netz nicht das Geringste zu tun, es ging in den Sätzen um die Fahrzeuge.
Zitat: "Weiterhin werden derzeit immer mehr der grauen, von Siemens und ABB gebauten Wagen durch neue, grau-rote Wagen mit größeren Fenstern ersetzt."
Fehler 1:. Die grauen Wagen wurden nicht von Siemens und ABB, sondern von Simmering-Graz-Pauker (mit Motoren von BBC bzw. Elin) gebaut.
Fehler 2: Die grauen Wagen werden derzeit noch nicht durch neuere ersetzt - die neuen Wagen werden zusätzlich zu den alten beschafft.
Fehler 3: Bis vor einer Woche existierte genau 1 Garnitur der grau-roten Wagen. Die zweite Garnitur wurde eben erst geliefert und wird im November 2005 im Personenverkehr eingesetzt. "Derzeit immer mehr" ist somit etwas übertrieben, abgesehen davon, dass -- siehe oben -- die alten Garnituren noch nicht ersetzt werden sollen.
Fehler 4: Die Fenster der grau-roten Wagen sind nicht auffällig größer sind als die der alten Wagen.
Zitat: "In den herkömmlichen Wagen wurde auf vielbefahrenen Strecken ein Flatscreen Unterhaltungs-, Werbe- und Informationssystem installiert."
Fehler 5: Die Werbebildschirme werden nicht "auf vielbefahrenen Strecken" eingesetzt. Es wurden versuchsweise 4 Triebwagen des Betriebsbahnhofs Erdberg damit ausgestattet, die auf der U2 und der U3 unterwegs sind. Bei dem Versuch ist es geblieben.
Zitat: "Auf der Linie U6 fahren immer noch teilweise die alten roten Stadtbahnwagen, die mit einer besseren Motorisierung ausgestattet wurden."
Fehler 6: Die alten roten Stadtbahnwagen fahren seit 1983 nicht mehr.
Fehler 7: Die alten rot-weißen Stadtbahnwagen (falls die gemeint gewesen sein sollten) auf der Linie U6 wurden nie mit einer besseren Motorisierung ausgestattet.
Ich habe die Sätze nicht verbessert, sondern gelöscht, weil:
a) sie nichts mit dem U-Bahn-Netz zu tun hatten und sie ohne umfangreichere, aussagekräftigere Daten zu den Fahrzeugen hier völlig ohne Kontext herumgestanden wären,
b) weil sie so viele Fehler enthalten haben, dass ausbessern geheißen hätte, den Absatz völlig neu zu schreiben. Da die ganzen Daten schon richtig auf einer anderen Website dargestellt sind -- siehe http://www.u-bahn.at.tt/ -- halte ich es für überflüssig, die Texte von dort in diesem Artikel abzuschreiben.
Ich glaube schon, dass du die Daten "nach bestem Wissen und Gewissen sowie nach eigenen Beobachtungen" zusammengestellt hast, leider war dein Wissen nicht ausreichend und deine Beobachtungen falsch.
Grüße,
--195.34.133.69 00:38, 13. Feb 2005 (CET)
Gut kopiert
In wie weit ist es eigentlich erwünscht und legal, dass hier der Inhalt der Website http://www.u-bahn.at.tt/ in geringfügig gekürzter Form (teilweise auch wortwörtlich) abgeschrieben wurde? Hat der Autor der Website der Verwendung seiner Texte zugestimmt? --131.130.198.185 13:55, 23. Mär 2005 (CET)
offenbar nicht: http://homepage.univie.ac.at/horst.prillinger/blog/archives/2005/03/001091.html shelog 10:34, 30. Mär 2005 (CEST)
- Könntest du bitte sagen, welche Sätze/Abschnitte das wären? Dann kann ich diese abwandeln bwz. neuschreiben. --Jcornelius 17:52, 23. Mär 2005 (CET)
- Ich habe nie die Absicht gehabt und werde sie auch nie haben Texte in die Wp zu kopieren. Es kann mir aber passieren, da ich diese Seite und andere als Informationsquelle benutzt habe, dass ich aus Versehen Sätze abschreibe. Ich entschuldige mich sehr dafür und korrigiere das auch gern. Soweit ich weiß, ist es aber noch nicht verboten Informationen anderer zu benutzen und diese in (anderen) Sätzen wiederzugeben. Daher sage ich das auch noch mal: ich änderen gerne bzw. schreibe die betreffenden Sätze gerne um. --Jcornelius 12:51, 30. Mär 2005 (CEST)
- Na, sehr dramatisch ist es nicht, aber die Abschnitte "Geschichte" und "Züge" wurden schon deutlich von meinen Seiten, hm, "inspiriert". Natürlich ist es erlaubt, Informationen anderer zu benutzen, aber solange man die ursprüngliche Quelle erkennen kann, bleibt es ein Zitat, egal, ob man wortwörtlich zitiert (=direktes Zitat) oder umformuliert (=indirektes Zitat). Die Crux dabei ist, dass (m)eine Webseite nach dem Urheberrechtsgesetz eine "öffentliche Aufführung" ist, wodurch andere gesetzliche Grundlagen gelten, als wenn man z.B. aus einem Buch zitiert. Wäre in diesem Fall nicht Paragraph 72 des Urheberrechtsgesetzes anwendbar, dann wäre es überhaupt verboten, so muss aber zumindestens irgendwo eine Quellenagabe stehen. Davon abgesehen gebietet es eigentlich die Seriösität, seine Quellen zu nennen, selbst wenn man die ursprüngliche Quelle nicht mehr erkennen kann - siehe http://www.u-bahn.at.tt/deutsch/buecher.html. Doppelt ärgerlich ist es, wenn man seinen eigenen Artikel wiedererkennt und der Abschreiber aber etwas schlampig gearbeitet hat und einige Fehler reingerutscht sind. Wenn ich wüsste, dass der Artikel so bleibt, würde ich ja selbst etwas schreiben bzw. Fehler ausbessern, aber ich habe nicht wirklich große Lust dazu, weil mir das Risiko, dass irgendwer, egal wieviel Ahnung er hat, den Artikel später wieder verfälscht, zu hoch ist. Ich würde auch die Autorisierung zur Nutzung meiner Texte erteilen, aber ich kann nicht, da diese dann in der Wikipedia automatisch unter die GNU-FDL fallen würden und ebenso von jedermann verfälscht werden können! Ein weiteres Problem mit diesem Artikel ist auch, dass der Inhalt nicht wirklich enzyklopädiemäßig ist. Obwohl er inzwischen besser geworden ist, fehlen ein paar wesentliche Eckdaten, dafür stehen ziemlich viele unwichtige Details drin, und der Sinn kann wohl nicht sein, hier eine gekürzte Version meiner Website anzubieten, oder? Und da man ja im Allgemeinen von der Wikipedia-Gemeinde gekreuzigt wird, wenn man irgendwas löscht (man darf offenbar nur korrigieren oder hinzufügen, aber dass Löschen oft besser ist, wird nicht akzeptiert), hält sich meine Begeisterung in Grenzen. --Hprill 14:06, 30. Mär 2005 (CEST)
OK, hab mich breitschlagen lassen, den Artikel umzuschreiben und die ganzen Fehler auszubessern. Alles zur Stadtbahn hab ich rausgelöscht, weil es dafür einen eigenen Artikel gibt, in dem die ganzen Sachen sowieso schon drinstehen. --Hprill 15:04, 12. Apr 2005 (CEST)
Vielen Dank für deine Entscheidung, von wem auch immer du dich hast breitschlagen lassen. Danke sehr. --Jcornelius 20:29, 12. Apr 2005 (CEST)
- Die Breitschläger waren ein paar Leute im Freundeskreis, die beharrlich über die Fehler im Artikel gemotzt haben... --Hprill 23:54, 12. Apr 2005 (CEST)
- Vielleicht habe ich die ja extra eingebaut, damit endlich mal was ordentliches kommt ;-) . Nein Scherz beiseite, es tut mir für die Fehler natürlich leid auch wenn ich gerne wüsste, welche das wären.--Jcornelius 15:28, 13. Apr 2005 (CEST)
- Das lässt sich im Versionsvergleich feststellen, aber es waren einige, angefangen vom Eröffnungsdatum 1978 (richtig: 1976) bis hin zur Verlinkung von SGP mit Singapur. Und die Gewichtung (Details zu den Zügen, aber keine genauen Daten zu Gemeinderatsbeschluss und Streckeneröffnungen) war z.T. auch etwas merkwürdig. --Hprill 15:56, 13. Apr 2005 (CEST)
Kritikpunkte
Die Video-Überwachung ist eigentlich kein U-Bahn-spezifischer Punkt, die betrifft ja auch andere Verkehrsmittel und öffentliche Orte und wäre eigentlich einen eigenen Artikel wert. Das mit dem Nachtbetrieb (es gibt ja Gerüchte, dass es ab ca. März einen geben soll) sollte man vielleicht in einem eigenen Punkt "Intervalle und Betriebszeiten" erläutern (Wiener Linien geben Wartungsarbeiten und geringere Kosten der Busse als Grund an usw.)--Madmaxx2 17:21, 18. Jan 2006 (CET)
- Ich finde die Video-Überwachung in diesem Artikel durchaus erwähnenswert denn im Gegensatz zur punktuellen Überwachung an gewissen Gebäuden etc. ist die geplante komplette Überwachung der U-Bahn-Garnituren von anderem Kaliber da damit theoretisch eine Person über längere Strecken lückenlos erfasst werden kann. Und du hast recht - man könnte einen eigenen Artikel darüber schreiben nur haben wir den noch nicht. Ein kleiner Satz darüber dass es die Überwachung gibt bzw. verstärkt geben wird tut doch keinem Weh und ist eine nützliche Information :-).
- Mit der Verschiebung der Nachtbetrieb-Kritik nach oben bin ich übrigens nicht so glücklich obwohl mir deine textuelle Ergänzung gut gefällt (Gegenseite = Wiener Linien zu Wort kommen lassen). Wenn wir schon einen Absatz Kritkpunkte haben dann sollten das mit den Nachtbetrieb dort stehen haben und die davor kommenden Absätze möglichst faktuell und neutral lassen. mfg--Contributor 22:24, 18. Jan 2006 (CET)
Ich bin mir nicht sicher ob dieser Kapitel hier in der Wikipedia angebracht ist:
- Ich habe so ein Kapitel bei keinem anderen U-Bahn Artikel gefunden.
- Wo kein Lob, sollte nach Möglichkeit auch keine Kritik vorkommen. Vielleicht eher sowas wie Vor- und Nachteile.
- Vielleicht sollten wir uns in der Wikipedia auf nüchterne, neutrale Fakten beschränken. --Djj 20:17, 18. Jan 2006 (CET)
- Erstmal vorweg: Ich bin dafür, dass der Absatz drinbleibt (und ich bin nicht der Initiator gewesen). Man kann sicher innerhalb dieses Absatz die genannten Punkte noch differenzierter und neutraler formulieren aber man sollte den Leser nicht bevormunden indem man Information vorenthält, gerade wenn es um so etwas alltägliches wie die U-Bahn geht.
- Die genannten Kritikpunkte sind weitgehend Fakten. Der fehlende Nachtbetrieb ist ebenso ein Faktum wie die fehlende Klimatisierung und die aus dem U-Bahnbau resultierte Einstellung diverser parallelen Straßenbahnlinien. Die teilweise langen Zugangswege kann jeder nachprüfen (Wien Mitte, Praterstern, Reumannplatz etc.). Die hohen Baukosten sind auch ein Faktum da der Tunnelbau nunmal teuer ist als Trassenbau. Ebenso der fehlende Anschluß an den Südbahnhof. Zur Entwicklung am Stadtrand: Der Kommentar zur U1 Leopoldau ist zwar Spekulation aber man sieht sehr wohl am Beispiel U6 Siebenhirten dass hier hauptsächlich warme Luft transportiert wird und daher finde ich eine Erwähnung gerechtfertigt. Bleibt nur mehr der Hinweis auf das politische Hickhack über, den man von mir aus rausnehmen kann.
- mfg --Contributor 22:24, 18. Jan 2006 (CET)
Ich habe einen Abschnitt wie diesen hier schon vermisst, denn Dinge wie die Einstellung der Straßenbahnlinien am Gürtel oder in der Mariahilfer Straße und dass Unsummen für fragwürdige Großprojekte ausgegeben werden usw. tauchen in jeder Diskussion früher oder später auf, während die Stadtregierung da oft ganz anderer Ansicht ist - das sollte schon irgendwo erwähnt werden. Das politische Hin und Her kann man vonmiraus auch herausnehmen, genauso könnte man auch vermuten, dass die Linienverläufe von Bezirksvorstehern und Wahlergebnissen beeinflusst werden. Zugangswege, Baukosten, effektive Fahrzeiten, auf einigen Strecken durchaus sinnvoller Parallelverkehr (unlängst ja wieder einmal U6-Störung) usw. sind aber klare Fakten. "Vor- und Nachteile" wäre auch als Titel möglich, mir fallen aber keine Wien-spezifischen Vorteile ein.
Kritik an fehlenden Klimaanlagen kann man ja im Abschnitt über die Züge einbauen, bzw. dass der Typ V erstmals eine hat.--Madmaxx2 00:11, 23. Jan 2006 (CET)
Besonderheiten der Wiener U-Bahn
"Hinterfragt wird häufig auch, ob bei den kurzen Stationsabständen des Kernstücks der Linie U2 die Kosten nicht den Nutzen übersteigen, zumal hier früher drei verschiedene Straßenbahnlinien verkehrten, die ebenso durchgehende und umsteigefreie Verbindungen ermöglichten. Der Stationsabstand zwischen den Haltestellen Volkstheater und Lerchenfelder Straße betrug nur ca. 250 Meter, bevor letztere 2003 im Zuge der Ausbauphase aufgelassen wurde."
- OK! Dann lege bitte eine Kosten/Nutzen Rechnung bei. ;-)
- Die Station ist ja doch schon weg! Man könnte auch anders argumentieren und behaupten, dass es Nachteilig ist, dass diese Station weg ist! Das ganze ist mir zu viel Diskussion für Wikipedia.
"Als gesichert gilt jedenfalls, dass die Bau- und Betriebskosten einer U-Bahn wesentlich höher sind als bei einer nach modernen Gesichtspunkten ausgebauten und nur teils unterirdisch geführten Straßenbahnstrecke."
- Ja, Nona! Warum dann eine U-Bahn? Das ist ja so teuer! :-)
"Einsparungsmöglichkeiten ergäben sich dadurch vor allem in den Randgebieten, in denen derzeit ohnehin keine volle Auslastung erreicht wird. Der Südast der Linie U6 ist so schwach frequentiert, dass ein Teil der Züge schon in Alt-Erlaa endet, ein ähnliches Szenario wird von manchen für die U1 nach Leopoldau befürchtet. Auch die U2-Verlängerung bis nach Aspern würde zuerst eine starke Bautätigkeit in diesem Gebiet erfordern, um sinnvoll zu sein. Derzeit ist dort hauptsächlich Ackerland."
- Auf der anderen Seite wird immer wieder eine Verlängerung der U4 in beide Richtungen und U1, U3 in Richtung Süden bzw. sogar bis nach Schwechat verlangt.
- Wieder eine Diskussion, die eher auf einer inoffiziellen U-Bahn Seite oder "Stadtverkehr-Austria-Wiki" passen würde.
Dieser ganzer Abschnitt war mir von Anfang an ein Dorn im Auge. Dennoch war ich erfreut, dass einige diesen Abschnitt soweit gebracht haben. Wenn man noch die oben genannten Themen rausnimmt bzw. noch überarbeitet wird dieser Abschnitt gerade noch für die Wikipedia passend. --Djj 23:15, 23. Jan 2006 (CET)
- So ich habs jetzt so neutral wie möglich formuliert ohne das man sich als Leser verarscht vorkommen muss.
- Und zu Ja, Nona! Warum dann eine U-Bahn? Das ist ja so teuer! :-) noch meine persönliche Meinung: Wenn die U-Bahn in den Randgebieten keinen Mehrwert hat, dann sind auch nicht die höheren Kosten gerechtfertigt, so einfach ist das. Wenn die Leute die dort wohnen mit einer Bim auf Trasse genauso schnell Richtung Zentrum kommen könnten darf ja wohl bezweifelt werden ob eine U-Bahn Sinn macht. Wenn du dich ein bisschen bemühst wirst du diesen Kritikpunkt sicher nachvollziehen können, es sei denn du bist einer dieser "U-Bahn über alles"-Typen.
- mfg --Contributor 20:42, 27. Jan 2006 (CET)
- :-) Nein bin ich nicht.
- Danke für die Mühe. Ich bin aber noch immer der Meinung, dass der Abschnitt bezüglich U2 nichts in einer Enzyklopädie verloren hat. Es bezieht sich auf die Vergangenheit bzw. die Zukunft und nicht die aktuellen Fakten. Vielleicht würde es eher in den Abschnitt "Geschichte" passen.
- Bezüglich U6 wäre (in etwa) folgende Formulierung treffender:
- "Der Südast der Linie U6 ist so schwach frequentiert, dass ein Teil der Züge schon in Alt-Erlaa endet. Die Betriebskosten dieser Strecke sind im Vergleich zur einer etwaigen Straßenbahnstrecke in diesem Randgebiet daher viel höher."
- Kurz und bündig.
- --Djj 22:23, 27. Jan 2006 (CET)
- Es hat mich viel Überwindung gekostet, dennoch habe ich nun versucht auf deine Vorschläge einzugehen, den Text weiter gestutzt und hoffe du bist damit einverstanden, sodass man den schirchen Neutralitätsbaustein endlich entfernen kann. Deine Formulierung zur Randgebiet-Kritik habe ich nicht übernommen da die Kürzung inhaltlich nicht mehr richtig wäre. Mit einer höheren Auslastung würden die Kosten auch nicht sinken, aber sie wären gerechtfertigt. Alles klar? mfg --Contributor 13:12, 2. Feb 2006 (CET)
- Und mich kostes es viel Überwindung das so stehen zu lassen. :-) Die Inhalte mögen richtig sein, hier aber nicht am richtigem Ort. So wie dieser Abschnitt aber im Moment Verfasst ist, kann ich mich überwinden und diesen hässlichen Neutralitätsbaustein entfernen. --Djj 21:46, 5. Feb 2006 (CET)
bezug zur schnellbahn fehlt
ich find schade, dass der zusammenhang zu den schnellbahnlinien nicht erwähnt wird, schließlich ergänzen sich beide (sehr ähnlichen!) verkehrsmittel. lediglich dieser artikel hier wird vom ubahn-portal gelinkt und die meisten u-bahnen in den städten weltweit haben ein netz, das vergleichbar mit der kombination aus dem wiener ubahn- und sbahn-netz wäre. dieser artikel erweckt daher den anschein, dass das untergrundbahn-netz in wien schlechter ausgebaut wäre, als es ist. --Pythagoras1 16:35, 9. Feb 2006 (CET)
- nachtrag: ich bin dem beispiel shanghai gefolgt und hab jetzt kurzerhand die s-bahn zum portal hinzugefügt. was aber dennoch interessant wäre wär ein innerstädtischer netzplan mit den linien und stationen beider bahnnetze. --Pythagoras1 16:47, 9. Feb 2006 (CET)
Thema
Die letzten 3 Absätze (Videoüberwachung, Schwarzkappler, Stationsansagen) sind nicht U-Bahn-spezifisch und sollten in den allgemeinen Artikel über öffentlichen Verkehr in Wien verschoben werden. --Hprill 10:42, 30. Mai 2006 (CEST)
- Sie sind schon teilweise U-Bahn-spezifisch. Videoüberwachung gibt es nämlich sonst nur an den Verkehrsknotenpunkten, und die Schwarzkappler können erwähnt werden, weil die U-Bahn -- wie im Artikel steht -- ein offenes System ist, es gibt nur die Schwarzkappler, die eine potenzielle Gefahr für die Schwarzfahrer bedeuten könnten, weil es keine technischen Hindernisse gibt. Die Stationsansagen gibt es natürlich auf allen Linien, man verbindet sie aber im Allgemeinen oft mit der U-Bahn (die zwei Privat-U-BahnHP-s, deren URL-s unten angegeben sind, beschäftigen sich auch mit dieser Frage). Einen Teil der Infos könnte man natürlich auch in den Artikel über die Wiener Linien einarbeiten. --Schaufi 14:33, 30. Mai 2006 (CEST)
- Ich würde die Punkte Details über Kontrollen (stehen da eigentlich Insider-Informationen, wie diese genau verteilt sind? Bestimmte Linien dürften nach meinem subjektiven Eindruck halt schon bevorzugt werden) und Stationsansagen auch eher in den allgemeinen Artikel über die Wiener Linien verschieben. Dass es keine wirklichen "Sperren" wie etwa in London gibt (zumindest wie ich letztens dort war) ist aber schon erwähnenswert, die Videoüberwachung auch durchaus, auch wenn es die zum Teil auch in manchen Straßenbahnzügen gibt(?).--Madmaxx2 17:57, 30. Mai 2006 (CEST)
- Sie sind schon teilweise U-Bahn-spezifisch. Videoüberwachung gibt es nämlich sonst nur an den Verkehrsknotenpunkten, und die Schwarzkappler können erwähnt werden, weil die U-Bahn -- wie im Artikel steht -- ein offenes System ist, es gibt nur die Schwarzkappler, die eine potenzielle Gefahr für die Schwarzfahrer bedeuten könnten, weil es keine technischen Hindernisse gibt. Die Stationsansagen gibt es natürlich auf allen Linien, man verbindet sie aber im Allgemeinen oft mit der U-Bahn (die zwei Privat-U-BahnHP-s, deren URL-s unten angegeben sind, beschäftigen sich auch mit dieser Frage). Einen Teil der Infos könnte man natürlich auch in den Artikel über die Wiener Linien einarbeiten. --Schaufi 14:33, 30. Mai 2006 (CEST)
- Video-Überwachung gibt es in der Straßenbahn (neue ULFe, umgebaute E2/c5), in der Schnellbahn (4024), und sie soll auch in den neuen Bussen kommen. Straßenbahnen und Busse sind genauso ein offenes System, man muss in Wien nicht, wie anderswo üblich, dem Fahrer die Fahrkarte zeigen. Wer nie mit der U-Bahn fährt, verbindet Herrn Kaida sicher nicht primär mit der U-Bahn. --Hprill 12:20, 13. Jun 2006 (CEST)
- Ich fahre oft mit der U-Bahn, aber wer ist Herr Kaida? --SchORscH ⌘ ôÔ 22:56, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Habe gerade im Artikel gelesen, wer Herr Kaida ist, nämlich der "Stationsansager" --SchORscH ⌘ ôÔ 13:11, 3. Okt. 2007 (CEST)
Am ehesten passt eine Anmerkung zu Wissenwertes wohl hier hinein. Dort wird angegeben es wäre schon Schwarzfahren, wenn man sich im Wartebereich aufhalte. So weit ich aber weiss, ist Schwarzfahren die Erschleichung der Dienstleistung, die im Falle der Wiener Linien der Transport ist. Somit ist das Aufhalten im Wartebereich nicht strafbar und demnach auch nicht Schwarzfahren. Das Schlimmste, dass einem passieren könnte wäre aufgefordert zu werden die Station zu verlassen. --85.126.128.14 01:28, 20. Jun. 2008 (CEST)
Lesenswert-Diskussion (bis 5. Juni 2006, gescheitert)
Die Wiener U-Bahn, eröffnet 1976, ging zum Teil aus Strecken der Wiener Stadtbahn hervor und wird von der Verkehrsgesellschaft „Wiener Linien GmbH & Co KG“ betrieben, die zur Wiener Stadtwerke AG gehört, welche sich wiederum zu 100 Prozent im Besitz der Stadt Wien befindet.
Ich finde den Artikel sehr informativ - war einfach auf der Suche nach der U5-Frage und so habe ich ihn entdeckt. Wahrscheinlich kann man noch einiges ergänzen, aber er ist es wert, gelesen zu werden. Schaufi 22:47, 29. Mai 2006 (CEST)
Pro--- neutral naja, ein paar fragen wirft er schon auf. stutzig wurde ich beim bild einer jugendstilstation am karlsplatz. die scheint ja etwas älter, noch dazu wird eine ältere unterpflasterstraßenbahn erwähnt aber nicht wirklich erklärt. der bilderhaufen birgt nur die information, dass in wien untertage die 70er m leben sind. --Carroy 23:32, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ja, die Bildergalerie unten gefällt mir auch nicht so sehr, aber ich glaube, die könnte man in den Artikel einbauen und kosmetisch anpassen, bzw. mit Unterschriften versehen. Auf jeden Fall würde ich die Menge verringern. Die übrigen Bilder sind in Ordnung und gut angeordnet, die ehemalige Jugendstilstation ist eine alte Station, ich weiß nicht, was dir am Bild nicht gefällt. Was aber die Infos betrifft, sind sie ziemlich umfangreich.--Schaufi 23:41, 29. Mai 2006 (CEST)
- nie was gegen das arme kleine bild gehabt. eindruck resultiert wohl aus dem wahn, jede gegenteilige meinung faserig reden zu müssen. im endeffekt ist die vorgeschichte mangelhaft und nicht ausreichend.--Carroy 23:47, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ja, die Bildergalerie unten gefällt mir auch nicht so sehr, aber ich glaube, die könnte man in den Artikel einbauen und kosmetisch anpassen, bzw. mit Unterschriften versehen. Auf jeden Fall würde ich die Menge verringern. Die übrigen Bilder sind in Ordnung und gut angeordnet, die ehemalige Jugendstilstation ist eine alte Station, ich weiß nicht, was dir am Bild nicht gefällt. Was aber die Infos betrifft, sind sie ziemlich umfangreich.--Schaufi 23:41, 29. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeitungskonflikt] Das Problem mit dem Bild ist das Jugendstil ja eine Kunst aus der Zeit der Jahrhundertwende (bzw. ~ 1897 - 1918) ist. Oben steht allerdings "eröffnet 1976", was natürlich ein Widerspruch ist. Die U-Bahn ist ja in wirklichkeit viel älter, aber offiziell heißen tut sie erst seit 1976 (mit dem Bau der "U1" (U4 und U6 sind viel älter)) so. Die "Vorgeschichte" sollte man mE noch besser schildern. -- Peterwuttke ♪♫♪ 23:49, 29. Mai 2006 (CEST)
- Die Bildergalerie ist nun gelöscht. --Schaufi 20:44, 30. Mai 2006 (CEST)
Gledhill 07:39, 31. Mai 2006 (CEST)
Pro Für "Lesenswert" deutlich mehr als ausreichend und durchaus auch ein Kandiat für eine "Exzellenz" nach weiterem Ausbau. Sehr interessanter Artikel, der wirklich gut informiert. --GuentherZ 18:34, 31. Mai 2006 (CEST)
Pro Als Wiener hätte ich eine Kleinigkeit zu raunzen, tue es hier aber nicht und behaupte das Gegenteil: Die U-Bahn ist lesenswert! --- Noch ein U-Bahn Artikel ??? Wieso nicht ;-) => Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:38, 2. Jun 2006 (CEST) Pro
- contra Nein, der Artikel hat noch viel vor sich. Die einzigen beiden Abschnitte, die etwas taugen, sind „Vorgeschichte“ und „Züge“. Das meiste andere ist entweder unvollständig oder Geschwurbel, mich würden zum Beispiel auzch die einzelnen Werkstätten interessieren. Anscheinend werden in diesem Artikel Trivialinformationen über die üblichen U-Bahnfakten gestellt. Das Peinlichste ist aber die doppelte Verwendung des Karlplatz-Bildes. --Jcornelius 12:28, 3. Jun 2006 (CEST)
- Sewa moja dyskusja 14:04, 3. Jun 2006 (CEST) Kontra Ist schon komisch, wenn die Bilder auf der ersten Bildschirmseite wie wild und zusammenhanglos zusammengeklatscht sind, danach quillt aber der Text ohne jegliche visuelle Auflockerung über. So ist auch nicht verwunderlich, warum ich nach dem ersten Unterpunkt erst einmal einen riesigen weißen Fleck sehe. Bei den "Besonderheiten der Wiener U-Bahn" werden so ziemlich alle Fakten, ob enzyklopädisch oder trivial, bei denen man meinte, sie nicht richtig einordnen zu können, hineingepresst. Doppelte Bebilderung ist eigentlich ein Zeichen für wenig Sorgfalt bei der Bearbeitung des Artikels. Kein Wunder, wenn man darauf besteht, kein Review durchzuführen. --
- Karlsplatz war mein Fehler, ich gebe zu, ich wollte es sinnvoll einfügen und vergaß aufs Löschen. Trivialitäten: diese "Legenden" sind für Wiener nicht trivial, sie machen den Artikel m.E. für Nichtexperten interessanter. Aber es stimmt, da könnte man den Absatz anders strukturieren. Es ist aber noch nicht die Exzellenz-Abstimmung, davon ist der Artikel wirklich weit entfernt. --Schaufi 14:16, 3. Jun 2006 (CEST)
- neutral, ich halte den Artikel noch für deutlich ausbaufähig. Die Fragestellung als Abschnittsüberschrift sollte auch durch eine andere ersetzt werde. --ahz 18:23, 3. Jun 2006 (CEST)
- ebenfalls neutral, etwas zu dünn und in meiner Meinung nach zu viel POV des Autors (man beachte das Wortspiel!). Eventuell bin ich aber auch einfach nur vom Artikel Burgtheater zu verwöhnt ;-) Ausbauen kann man den U-Bahn Artikel auch auf jeden Fall noch. Ich helfe gerne bei der Materialbeschaffung. --131.130.124.146 20:52, 3. Jun 2006 (CEST)
- Danke für die anonym geschenkten Blumen, auf den ersten Blick schien mir der Artikel wirklich hochinteressant zu sein (ich bin keine Expertin und ich bin auch nicht die Autorin)... jetzt merke ich auch Mängel, ich muss aber sagen, dass ihm der Aufenthalt hier gut getan hat. Ich freue mich, wenn der Artikel verbessert wird. Man könnte z.B. über die Umbauarbeiten an den Stationen mehr schreiben (Karlsplatz, Burggasse, neue Stationen, Liftanlagen, Künstlerische Gestaltung der Stationen -- ein Foto von der Station Schweglergasse wäre toll), und die Artikel Wiener Linien, U-Bahn und andere Öffis besser koordinieren. Ich finde, gerade die interessanten Trivialitäten geben einem Artikel den nötigen Charme, man muss sie nur richtig einarbeiten. Jedenfalls bin ich gern dabei, ich finde, aus diesem Artikel könnte sogar ein exzellenter Artikel werden. --Schaufi 23:29, 3. Jun 2006 (CEST)
- Jetzt weiß ich schon, vom wem die "Blumen" sind :-) ! --Schaufi 23:32, 3. Jun 2006 (CEST)
- Keine wertung von mir weil ich ihn nicht ganz gelesen habe. Nur eines ist sicher noch interessant: Eine kurze Erwähnung der U-Bahnen mit Kameras in den Zügen (im Moment gibt es das in 2 U1 Zügen soweit ich weiß, wird aber noch bis 2007 mächtig ausgebaut) Mario23 05:33, 5. Jun 2006 (CEST)
- Steht schon längt drinnen, bei den Mängeln (Kriminalität...). Die Kameraüberwachung ist ziemlich umstritten, ich würde mal abwarten, wenn es allgemein wird, gehört das natürlich in einen eigenen Absatz.--Schaufi 09:56, 5. Jun 2006 (CEST)
- wdwd 16:08, 5. Jun 2006 (CEST) Pro, da in der jetzigen Form informativ und ansprechend gestaltet. --
Priwo 20:13, 5. Jun 2006 (CEST)
Pro Für "Lesenswert" durchaus ausreichend -Aufgrund der schlagkräftigen Kontra-Argumente gescheitert. Schade. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 22:55, 5. Jun 2006 (CEST)
Ich sehe keine schlagkräftigen Argumente für Nein, aber noch viel weniger sehe ich Regeln, wo das drin steht, wie Contras aussehen dürfen :-( --K@rl 23:58, 5. Jun 2006 (CEST)
- Siehe vor allem die Contra-Begründung von JCornelius. Außerdem: Die "Bearbeiten"-Links sind wild durcheinander am Anfang des Artikels. Die Anordnung und Verteilung der Bilder ist mangelhaft. Der Artikel ist bei weitem unvollständig. Nicht einmal die Eröffnungsdaten der einzelnen Strecken sind drin. Angaben zur Fahrzeugwartung fehlen. usw usf. Und: Das Lemma ist nicht glücklich. Wenn die "Wiener U-Bahn" unter diesem Namen 1976 eröffnet wurde, sollte auch der Artikel so heißen.
- Beste Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 00:23, 6. Jun 2006 (CEST)
- Ich weiß nicht mit welcher Auflösung du arbeitest, aber bei mir sind da ausnahmsweise die Bearbeiten Links, die ja vom User nur bedingt beinflusst werden können, schön untereinander. Was er besonders bekrittelt ist das doppelte Bild, was ja umgehend entfernt wurde. Das noch etwas fehlt wie die Werkstätten, ist schon richtig, aber es ist keine Exzellenzwahl gewesen. Auf das Contra wurde ja reagiert. Wenn Jcornelius nicht mehr drüber schaut, wo er ja auch nicht verpflichtet ist, bleibt das COntra eigentlich unbegründet stehen. Aber für deine Wertung zählt es, obwohl ja auch die rechnerische Wertung nicht stimmt. Also wozu wurden dann die Regeln mit drei mehr pro als contra überhaupt eingeführt. --K@rl 08:15, 6. Jun 2006 (CEST)
- Die Auflösung ist völlig egal, ich habe mehrere ausprobiert. Aber sortiert doch einfach die Bilder ordentlich in den Text, vielleicht auch mal eins linksbündig, damit das ganze nicht so tabellisch wirkt. Dazu ein Abschnitt über die Fahrzeugwartung und eine Tabelle mit Eröffnungsdaten (oder auch im Text), dann passt das.
- Wie ist das jetzt eigentlich mit dem Lemma? Wenn stimmt, was in der Einleitungszeile steht, nämlich, dass die "Wiener U-Bahn" unter dem Namen 1976 eröffnet wurde, dann muss der Artikel logischerweise verschoben werden.
- Es ist ja nicht so, dass mir der Artikel überhaupt nicht gefallen würde, aber für LW sind halt einfach zu viele Kritikpunkte und Mängel da. Beseitigt sie und ich bin der erste, der mit pro stimmt. Wär doch gelacht, wenn so eine schöne U-Bahn kein LW-Aufkleberchen ohne Diskussionsbedarf bekommen könnte. Es muss sich halt nur mal jemand, der die notwendigen Quellen hat, dran setzen und das schreiben. Vielleicht mach ich das ja sogar heut abend selber.
- Aber so ist das, wenn man hilft, die KLA abzuarbeiten: wenn einer trotz Mehrheit wegen gravierender Mängel abgelehnt wird, ist das Geschrei groß. ;o) --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 10:28, 6. Jun 2006 (CEST)
- PS: Du musst auch die "Neutral"-Bewertungen lesen, da sind ja auch noch Kritikpunkte.
- Okay zuerst zum Namen. Das geht vielleicht nicht klar hervor. Die Betonung leigt dabei auf U-Bahn, weil sie zuerst Stadtbahn bzw Ustraba war. Ich werde aber noch recherchieren, wie sie tatsächlich heißt - ich nehme an nur U-Bahn, da sie ein Teil der Wiener Linien, damals Wiener Verkehrsbetriebe, ist. Das mit den Bildern ist sicher so eine Ansichtssache, ich habe früher schon bei anderen Kandidaten, selbst die Kritik einstecken müssen, dass das ein Slalomlesen ist, wo auch nur eines Links war. Geschmäcker und Ohrfeigen sind sehr verschieden. - Meine Kritik richtet sich eher darauf dass Sechs Pro Stimmen gegen zwei Contra stimmen stehen. Drei Neutrale sind eben neutral und nicht pro und nicht contra. Die Regeln besagen Drei pro mehr als contra ist ein positives. Sonst führen sich die Regeln ad absurdum, wobei ich selbst den Ausdruck lesenswert völlig falsch halte, da ich den Artikel beim Durchfallen sowieso löschen müßte, da er einfach nicht lesenswert ist und damit hier nichts verloren hätte - und so schlecht ist er ja wieder auch deiner Beurteilung nach nicht ;-) --gruß K@rl 14:27, 6. Jun 2006 (CEST)
- Na die neutralen sind zwar weder kontra noch pro, aber Argumente haben die ja trotzdem. Zu den Bildern: Sicher ist das Geschmackssache, aber die meisten Lesenswerten und Exzellenten haben die Bilder eben gerade nicht alle untereinander am Anfang des Artikels, sondern besser verteilt und auch mal links (Bsp. U-Bahn Berlin). Wobei das noch das geringfügigste Manko des Artikels ist. Mir geht es hauptsächlich um die inhaltlichen Sachen. Einige wichtige Punkte dürfen in einem U-Bahn-Artikel einfach nicht fehlen.
- Und zu 6:2: ich meine, dass LW-Kandidaturen keine Abstimmungen sind, sondern Diskussionen. Sonst würde ja auch die Stimmberechtigung gelten. Daher sind Pro- und Kontra-Stimmen nicht einfach nur zu zählen, sondern genau nachzuprüfen und auszuwerten. (Zitat von der KLA-Seite: Weist ein Contra auf einen gravierenden inhaltlichen Fehler hin, ist der Artikel nicht lesenswert.) Glaube bitte nicht, dass ich mir die Entscheidung leicht gemacht habe. Wenn ich was mache, dann will ich es auch korrekt machen. Ich hätte es natürlich auch schöner gefunden ein Aufkleberchen verteilen zu können, aber das kann ja noch werden (siehe oben). Und "lesenswert" im WP-Sinne ist ja doch etwas anderes als einfach nur lesenswert. Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 14:59, 6. Jun 2006 (CEST)
- Okay zuerst zum Namen. Das geht vielleicht nicht klar hervor. Die Betonung leigt dabei auf U-Bahn, weil sie zuerst Stadtbahn bzw Ustraba war. Ich werde aber noch recherchieren, wie sie tatsächlich heißt - ich nehme an nur U-Bahn, da sie ein Teil der Wiener Linien, damals Wiener Verkehrsbetriebe, ist. Das mit den Bildern ist sicher so eine Ansichtssache, ich habe früher schon bei anderen Kandidaten, selbst die Kritik einstecken müssen, dass das ein Slalomlesen ist, wo auch nur eines Links war. Geschmäcker und Ohrfeigen sind sehr verschieden. - Meine Kritik richtet sich eher darauf dass Sechs Pro Stimmen gegen zwei Contra stimmen stehen. Drei Neutrale sind eben neutral und nicht pro und nicht contra. Die Regeln besagen Drei pro mehr als contra ist ein positives. Sonst führen sich die Regeln ad absurdum, wobei ich selbst den Ausdruck lesenswert völlig falsch halte, da ich den Artikel beim Durchfallen sowieso löschen müßte, da er einfach nicht lesenswert ist und damit hier nichts verloren hätte - und so schlecht ist er ja wieder auch deiner Beurteilung nach nicht ;-) --gruß K@rl 14:27, 6. Jun 2006 (CEST)
- Ich weiß nicht mit welcher Auflösung du arbeitest, aber bei mir sind da ausnahmsweise die Bearbeiten Links, die ja vom User nur bedingt beinflusst werden können, schön untereinander. Was er besonders bekrittelt ist das doppelte Bild, was ja umgehend entfernt wurde. Das noch etwas fehlt wie die Werkstätten, ist schon richtig, aber es ist keine Exzellenzwahl gewesen. Auf das Contra wurde ja reagiert. Wenn Jcornelius nicht mehr drüber schaut, wo er ja auch nicht verpflichtet ist, bleibt das COntra eigentlich unbegründet stehen. Aber für deine Wertung zählt es, obwohl ja auch die rechnerische Wertung nicht stimmt. Also wozu wurden dann die Regeln mit drei mehr pro als contra überhaupt eingeführt. --K@rl 08:15, 6. Jun 2006 (CEST)
Eröffnungsdaten:
<<<Die Tabelle ist mittlerweile im Artikel, daher hier nicht mehr notwendig.>>> --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 09:57, 7. Jun 2006 (CEST)
Wennse dir nicht gefällt, dann ändere es. Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 18:42, 6. Jun 2006 (CEST)
- Hallo, Thomas! Erstens danke für die Tabelle -- ich finde sie schön und übersichtlich. Nur eines verstehe ist: was ist der Zweck einer LW-Diskussion? Primär das Bapperl (bzw. das Verhindern eines Bapperls), oder die Verbesserung eines ARtikels? Meines Erachtens passiert im Review nämlich nicht viel, es war nicht aus Präpotenz, dass ich ihn sofort, ohne Review vorschlug. Mir hat der Artikel gefallen, ich habe ihn als vollkommen Unbeteiligte vorgeschlagen. Nachher bearbeitete ich ihn natürlich und ich war erfreut, dass konstruktive Kritik kam. Nun verstehe ich aber nicht, warum man ein doppelt vorhandenes Bild nicht selber löscht, wenn man darüber stolpert? Sowas ist offensichtlich Unaufmerksamkeit, man kann darauf hinweisen, ist aber leicht zu korrigieren. Diese Tabelle hättest du auch früher schicken oder gar einfügen können, ich betrachte mich nicht als Hauptautorin, ich glaube an sowas gar nicht. Wir sind alle gleichberechtigte WP-Autoren. Natürlich kann man auch antworten, aus Respekt ändert man nicht gern sehr viel an den Artikeln (ich finde es z.B. sehr nett, dass man mich vor den größeren änderungen am Burgtheater-ARtikel fragt), hier ging es aber vor allem um Kleinigkeiten. Die größeren Mängel kann man natürlich erwähnen und wir sind alle bemüht, das Fehlende nachzuholen, zu korrigieren, usw.--Schaufi 22:16, 6. Jun 2006 (CEST)
- Hallo, Schaufi. Du hast vollkommen Recht. Wenn man kleinere Unstimmigkeiten entdeckt, macht man sie normalerweise - bevor man abstimmt oder entscheidet - selber raus. Ich habe den Artikel aber erst gestern abend in der LW-Diskussion entdeckt, als diese schon fast beendet war. Als ich ihn fertig gelesen hatte und die ganzen LW-Argumente geprüft hatte, war es für eine Abstimmung zu spät. Sonst hätte ich natürlich die Tabelle schon vorher eingefügt und auch selber versucht, ein paar Kritikpunkte zu beseitigen. Leider fehlen mir die detaillierten Quellen, um zur Fahrzeugwartung etwas relevantes schreiben zu können.
- Der Zweck einer LW-Diskussion ist sicherlich primär der Aufkleber, aber wenn es vorher kein Review gab, muss man das halt erst noch ausklamüsern. (Das ist überhaupt kein Vorwurf an dich! Am Review beteiligen sich noch viel zu wenige. Ich hab das bei meinen Artikeln schon gemerkt. Die Kritiken kommen meist erst bei der LW-Kandidatur.) Daher betrachten wir doch einfach die dagewesene Kandidatur als eine Art Review-Prozess. Lass uns die angesprochenen Mängel beseitigen und den Artikel erneut zur Kandidatur stellen. Wenn dann kein unstrittiges Ergebnis rauskommt, weiß ich auch nicht weiter. Btw. Ich finde, eine Woche LW-Disku ist eh zu wenig, um wirklich was zu verbessern.
- Zur obigen Tabelle: Meinst du, es wäre zu aufdringlich, statt der Schriftfarbe, die Hintergrundfarbe als Linienfarbe zu verwenden?
- Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 22:58, 6. Jun 2006 (CEST)
- Hallo, ich würde die Linienfarbe als Hintergrund verwenden, es ist nicht aufdringlich, im Artikel ist es auch so, vielleicht kann man diesen Absatz überhaupt mit einer Tabelle hinkriegen. Ehrlich gesagt bin ich noch nicht so wikifix, dass ich mit Tabellen umgehen könnte... Wenn Du die Tabelle einfügst, bin ich dankbar. Für mich ist es wichtig, dass der Artikel besser wird. Ich nehme es mit den Bapperln nicht persönlich. Na ja, Steckenpferde ("Lieblingskinder") habe ich natürlich auch... siehe meine Benutzerseite, auf den Burgtheaterartikel war ich natürlich stolz.--Schaufi 23:09, 6. Jun 2006 (CEST)
- Den Absatz "Linien" könnte man mit dieser Tabelle "zusammenschweißen", Linien, Länge, Eröffnung...--Schaufi 23:11, 6. Jun 2006 (CEST)
- Die Farben hab ich geändert. Jetzt wird der Quelltext langsam unübersichtlich. ;o)
- Hm. Dann aber nach Linien getrennt, also fünf Tabellchen, oder? Ich könnte mir sonst irgendwie das Layout nicht vorstellen. Und ich will ungern die schöne Linientabelle wegtun. (Oder soll ich das Tabellenlayout so ähnlich wie das gestalten? Na ich lass mir was einfallen.) Ich hatte ja gedacht, die Tabelle so als eine Art Zusammenfassung am Ende der Geschichts-Sektion unterzubringen und dafür die Eröffnungsjahre bei der Linientabelle rauszuschmeißen.
- Gruß, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 23:42, 6. Jun 2006 (CEST)
Oft kritisierte Mängel des Wiener U-Bahn-Systems
Der Teil ist jetzt (zumindest von der Überschrift her) wieder so, wie er schon einmal war. Die meisten dieser Punkte werden zwar oft negativ kritisiert, aber eben nur von Leuten, die sich näher mit öffentlichen Verkehrsmitteln beschäftigen und nicht von der Allgemeinheit - deshalb war allgemein "Besonderheiten" irgendwie besser. --Madmaxx2 09:54, 7. Jun 2006 (CEST)
- Die Überschrift ist denk ich OK, aber einige der dort aufgeführten Punkte müssten überarbeitet werden (ich frag lieber vorher...):
- Punkt 3: Kann IMO ganz raus, lange Zugangswege bei U-Stationen gibt es bei jeder U-Bahn, das ist ein Kritikpunkt am System U-Bahn an sich und hat nichts mit Wien zu tun.
- Punkt 5: Die Buttersäure, die dadurch an wärmeren Tagen entsteht und mit dem Grundwasser den Boden verlässt, verursacht einen schlechten Geruch in der U-Bahnstation, der an Käsefuß erinnert. Käsefuß??? Ich denke, der Link auf Buttersäure reicht, um sich ein Bild des Geruchs machen zu können.
- --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 10:20, 7. Jun 2006 (CEST)
- Zu den langen Zugangswegen: ve3rswuch mal in der U-Bahn-Station Volkstheater vom Eingang links von der 48A-Station Volkstheater Richtung Dr.-Karl-Renner-Ring in die U2 richtung Schottenring zu gelangen. Dabei macht man insgesamt ein e 450°-Drehung (beim Eingang um 90°, dann noch 2x um 180°). Sowas kenn ich von keinere anderen U-Bahnstation und ich bin schon in einigen Städten U-Bahn gefaheren (mir fallen jetzt spontan ein: Wien, München, Hamburg, Berlin, Paris, London, Rom, New York, Shanghai, Peking). z.B. in Shanghai und London kann man, wnen man will zwar ziemlich lang unterirdisch gehen, nur gibt es da auch nähere Ausgänge und man erspart sich einfach dadurch, dass man einen weiteren nimmt (natürlich nur, wenn man wirklich dort hin will) einen oberirdischen Weg, der gleichlang ist wer der, den man unterirdisch zusätzlich zurücklegen muß. In meinem Beispiel aus der Station Volkstheater hingegen besteht der Weg jedoch Großteil aus hin- und hergehen auf unterschiedlichen Ebenen. --MrBurns 15:57, 13. Mai 2009 (CEST)
- Eine Alternative zum beschriebenen Weg ist von der Bushaltestelle oberirdisch auf die andere Straßenseite zu gehen und den dortigen Eingang zu benutzen. Das spart zumindest eine 180°-Wendung. Allerdings bevorzuge ich meist den von Dir beschriebenen Weg. Man könnte auch schräg über die Kreuzung gehen und den Eingang am Naturhistorischen Museum benutzen, dann kommt man IIRC bereits auf der Seite in Richtung Schottenring hinein.
- Zu den langen Zugangswegen: ve3rswuch mal in der U-Bahn-Station Volkstheater vom Eingang links von der 48A-Station Volkstheater Richtung Dr.-Karl-Renner-Ring in die U2 richtung Schottenring zu gelangen. Dabei macht man insgesamt ein e 450°-Drehung (beim Eingang um 90°, dann noch 2x um 180°). Sowas kenn ich von keinere anderen U-Bahnstation und ich bin schon in einigen Städten U-Bahn gefaheren (mir fallen jetzt spontan ein: Wien, München, Hamburg, Berlin, Paris, London, Rom, New York, Shanghai, Peking). z.B. in Shanghai und London kann man, wnen man will zwar ziemlich lang unterirdisch gehen, nur gibt es da auch nähere Ausgänge und man erspart sich einfach dadurch, dass man einen weiteren nimmt (natürlich nur, wenn man wirklich dort hin will) einen oberirdischen Weg, der gleichlang ist wer der, den man unterirdisch zusätzlich zurücklegen muß. In meinem Beispiel aus der Station Volkstheater hingegen besteht der Weg jedoch Großteil aus hin- und hergehen auf unterschiedlichen Ebenen. --MrBurns 15:57, 13. Mai 2009 (CEST)
- Andererseits halte ich den etwas längeren Weg bei der genannten Umsteigebeziehung aufgrund der räumlichen Gegebenheiten für kaum vermeidbar. Immerhin hat der Teil der U2 schon vor dem Umbau zu U-Bahn existiert. Ein zusätzliches Zwischengeschoß zwischen Strecke und Oberfläche zum Wechsel der Richtungen war damit nicht möglich. Außerdem handelt es sich um eine Kreuzungsstation, man kann die Rolltreppe nach unten also auch nicht um 90° gedreht einbauen. Das würde zwar auf dem beschriebenen Weg ein paar Kurven sparen, aber man hätte dann unten ein Problem. Außerdem würde es den Weg vom anderen Eingang her verlängern, die Umwege wären also nur verlagert.
- Ich wäre allerdings daran interessiert von einer kreativen Lösung dieses Problems zu hören, die auch machbar wäre und keine neuen Probleme schafft. -- Krille 23:28, 24. Mai 2009 (CEST)
Weitere Erweiterungswünsche, die zu einer Exzellenzkandidatur führen könnten
- Wie schon mehrfach angesprochen, wäre ein Abschnitt über die Fahrzeugwartung dringend notwendig.
- Die Begriffe Dienstgeberabgabe und Temperaturabsenkungsanlage sollten erklärt werden (noch besser wäre es natürlich, die Artikel zu schreiben...).
- Ein Bild von den aktuellen Neubautätigkeiten wär auch toll.
- Noch notwendiger ist die Streichung des merkwürdigen Passus, dass es zu "notwendig" keine Steigerungsform gäbe. Das ist Unsinn. Der aktuelle Informationsüberfluss macht diesen kritischen Umgang noch notwendiger., Zitat von www.diplomatie.gouv.fr, das hier sehr gut passt...
Soweit erstmal, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 10:20, 7. Jun 2006 (CEST)
- Bin einverstanden. Das mit "notwendig" hat jemand anderer geschrieben, ich wollte es schon mal streichen, aber ich wusste nicht, ob das stimmt. Bilder vom neuen Karlsplatz sind notwendig, auch besonders schöne und interessante U-Bahnstationen fehlen (Schweglergasse z.B.), der Umbau der Station Burggasse (Bücherei!) könnte ebenfalls erwähnt und mit Bildern illustriert werden, immerhin führt ein direkter Zugang zur Hauptbücherei (und nun auch zur Lugner-City...). Eine alte Stadtbahn/U-Bahn-STation, wie z.B. die bei der Volkoper wäre auch schön. Wartung, Technik: da bin ich leider nicht bewandert, aber wünschenswert wäre es schon.--Schaufi 13:23, 7. Jun 2006 (CEST)
- Hi. Ja, vielleicht kann Cornelius was zu den Werkstätten und Wartungsanlagen schreiben. Ich weiß bloß, dass es Betriebsbahnhöfe an der U3 in Erdberg, an der U4 (Wasserleitungswiese) und an der U6 in Michelbeuern und eine Abstellanlage an der Rößlergasse gibt. Aber was da so los ist, kann ich nicht sagen. Auch wie und wo die Züge der U1 und U2 gewartet werden, ist mir noch nicht ganz klar. Da ich nicht gerade aus Wien komme, kann ich natürlich auch nicht allzuviel rausfinden oder gar fotografieren. Naja, wir kriegen das schon hin. Ich bin jetzt aber erstmal bis Freitag AFK. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:23, 7. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Thomas, danke für die Überarbeitung. Der "Käsefuß" war leider mein "Werk", ich wollte einen Satz, den ich an mehreren Stellen im Internet gefunden habe, umschreiben, damit er kein URV ist, aber Du hast Recht, der Vergleich war wirklich nicht nötig. Der Abschnitt mit den Liftanlagen und behindertengerechten Austattung ist jedoch wichtig, obwohl er neutraler formuliert werden muss (dieser Teil war nicht meine ARbeit). Gruß --Schaufi 19:30, 9. Jun 2006 (CEST)
Entschuldigung dass ich mich nicht noch nicht gemeldet hatte. Jedenfalls, meine Kritikpunkte wären im Einzelnen nochmal:
- Ich würde mir wesentlich mehr Text (mindestens) zu den Ausbaustufen 1 und 2 wünschen. Auch Ausführungen zu den derzeit in Bau befindlichen Strecken nach Leopoldau und Aspernstraße wären interessant.
- Überhaupt die Erwähnung der Werkstätten. Etwas Infomaterial gibt es auf diesen Fanseiten [1], [2]. Sonst habe ich noch 1-3 Sätze in einem U-Bahnbuch, die ich bei Bedarf zur Verfügung stellen kann.
- Das wärs „sogar“ schon - um den Rest haben sich ja erfreulicherweise Schaufi und Thomas gekümmert. Wenn ich meinen Scanner wieder zur Verfügung habe, kann ich auch etwa 10-15 Seiten Text zur U-Bahn für die private Lektüre bzw. für den Ausbau des Artikels zur Verfügung stellen. Viele Grüße –-Jcornelius 20:43, 9. Jun 2006 (CEST)
- @Schaufi: Erledigt, die Infos sind (an anderer Stelle) wieder drin.
- @Cornelius: Danke schön für deine Rückmeldung. Jede Unterstützung ist hilfreich, ich hoffe daher, dein Schkänner geht bald wieder :o). Mein Buch zu den Straßenbahnen Österreichs (das auch die U-Bahn beschreibt) gibt zu den Werkstätten leider nicht viel her.
- Etwas müssen wir aber auch noch klären: Wie formulieren wir die Überschrift der U5-Frage neu? Überschriften als Fragesatz sind IMO recht unenzyklopädisch. Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 20:55, 9. Jun 2006 (CEST)
- Diese Frage habe ich mir schon auch gestellt. Ich finde, diese Info gehört überhaupt zu dem Abschnitt, in dem die Linien kurz beschrieben werden -- momentan ist nur die Aufzählung da. Da fällt es sofort allen auf, die die Wiener U-Bahn nicht kennen, dass es keine U5 gibt. Dort, in diesem Abschnitt könnte ich mir einen ===Unterabschnitt vorstellen, einfach mit dem Titel U5 oder "Die fehlende U5".--Schaufi 22:09, 9. Jun 2006 (CEST)
- Ich hoffe, die Autoren der oben erwähnten "gescannten Seiten" haben der Veröffentlichung ihrer Texte hier auch zugestimmt. Meine Webseite wird seit langem hier kopiert, ohne dass ich auch nur ein einziges Mal um Erlaubnis gefragt worden bin. --Hprill 12:20, 13. Jun 2006 (CEST)
U-Bahn-Maulwurf
Wisst ihr, was ich vermisse? Die Erwähnung des U-Bahn-Maulwurfs,[3] ich glaube, er wurde zuerst in Wien eingesetzt. Oder habe ich ihn übersehen und steht er schon drinnen? --Schaufi 22:13, 9. Jun 2006 (CEST)
- Liebe Güte, Schildvortriebsmaschinen werden weltweit seit vielen Jahrzehnten eingesetzt. Das ist wirklich absolut NICHTS Wien-spezifisches, nur weil die Presseabteilung der Wiener Linien das Wort "U-Bahn-Maulwurf" erfunden hat. --Hprill 12:20, 13. Jun 2006 (CEST)
- Sie wurde aber nach der österreichischen Tunnelbauweise gebaut, die damals ziemlich neu und unbekannt war im Gegensatz zu heute. --K@rl 12:53, 13. Jun 2006 (CEST)
- Wer ist "sie"? Die U-Bahn? Die NÖT kam bei der Wiener U-Bahn erst ab der 2. Ausbaustufe zum Einsatz. Der "Maulwurf" ist die Schildvortriebsmaschine für die Tunnels, die nicht in NÖT gebaut wurden/werden. Hat hier eigentlich irgendwer eine Ahnung von den Sachen, über die hier geschrieben wird? --Hprill 12:25, 20. Jun 2006 (CEST)
Fehler
Wie wärs übrigens mal, wenn ihr die vielen Fehler im Artikel korrigieren würdet, statt immer neue Absätze dazuzuschreiben? --Hprill 12:20, 13. Jun 2006 (CEST)
- Zähl bitte die Fehler hier auf oder korrigier sie selber, Wiki ist ein offenes Projekt, jeder ist herzlich eingeladen, mitzuarbeiten. Es gibt keine "Hauptautoren", ich bin es erst richtig nicht, ich bin eher in anderen Themen zu Hause, mir als Außenseiterin hat der Artikel auf den ersten Blick gefallen und ich habe ihn in den letzten Zeiten geändert. Mir kommt vor, seit der Kandidatur und seit dem Scheitern der Kandidatur hat sich der ARtikel eindeutig in eine positive Richtung entwickelt. --Schaufi 13:47, 13. Jun 2006 (CEST)
- Ich bessere hier gar nichts mehr aus, nachdem ich das mehrfach gemacht habe, aber meine Korrekturen immer wieder mit neuen Fehlern oder sinnlosen Details überschrieben werden. --Hprill 12:25, 20. Jun 2006 (CEST)
- Was hier nichts mehr. Wenn du die Versionsgeschichte des Artikels anschaust, findest du dich doch eigentlich nirgends, also warum die Gschappigkeit :-( --K@rl 12:52, 20. Jun 2006 (CEST)
- Was willst du dir von jemand erwarten, der eine negative Grundeinstellung gegenüber etwas (und speziell Wikipedia) hat und daher nur auf negative bis destruktive Kritik aus ist? Ist halt ein Grenzfall zu einem "Troll".--Madmaxx2 15:53, 20. Jun 2006 (CEST)
- Was hier nichts mehr. Wenn du die Versionsgeschichte des Artikels anschaust, findest du dich doch eigentlich nirgends, also warum die Gschappigkeit :-( --K@rl 12:52, 20. Jun 2006 (CEST)
- Ich bessere hier gar nichts mehr aus, nachdem ich das mehrfach gemacht habe, aber meine Korrekturen immer wieder mit neuen Fehlern oder sinnlosen Details überschrieben werden. --Hprill 12:25, 20. Jun 2006 (CEST)
@Hprill: Soweit ich sehe, sind deine sämtlichen Änderungen der letzten 12 Monate noch genauso im Artikel drin. Was also meinst du eigentlich? Werd doch endlich mal konkret! Liste auf, was im Artikel falsch ist (Quellen nicht vergessen), dann wird das ausgebessert (wenn du es schon nicht selber machen willst).
@Schaufi, Karl, und wer sonst noch mitarbeitet: Meint ihr, der Artikel wäre reif für eine erneute Kandidatur hier? Ich denke, so ziemlich alle angesprochenen Kritikpunkte sind beseitigt. Auch von mir gäbs jetzt durchaus ein Pro. :o) Was könnte für WP:KEA noch fehlen? Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 18:20, 20. Jun 2006 (CEST)
- Nach all den doch recht umfangreichen Erweiterungen und Änderungen scheint mir der Artikel nun reif, d.h. lesenswert zu sein, von mir gäb's auch ein Pro ohne wenn und aber. Invisigoth67 20:32, 20. Jun 2006 (CEST)
- Können wir nicht noch bis zum Wochenende warten, da ich zur Geschichte noch etwas erweitern möchte, zumal der Abschnitt des Planens vor dem Bau der U-Bahn recht viel Platz einnimmt, daher möchte ich zu den Baustufen der U-bahn noch einiges ergänzen. Am Sonntag könnte er dann sicherlich in die Kandidaturenliste rein, ok? --Sewa moja dyskusja 05:27, 21. Jun 2006 (CEST)
- Mir kommt vor, Benutzer Hprill ist Horst Prillinger, der sich seit langer Zeit mit der U-Bahn befasst (siehe Homepage, hier auch zitiert). Ja, jetzt ist sicher auch Konkurrenz in Sicht -- dabei bin ich mir sicher, dass sich der Wiki-ARtikel mit den anderen Links perfekt ergänzt. Lieber Horst, konkrete Fehler korrigieren wir gerne, so tappen wir im Dunkeln... Ich finde, der ARtikel ist reif für eine Lesenswert-Kandidatur, danke für die Hilfe. --Schaufi 22:43, 20. Jun 2006 (CEST)
Noch was: was tun wir mit der NÖT und dem "Maulwurf"? Ob der erste Einsatz oder nicht, die Technologie wurde angewendet und gehört erwähnt, wenn es stimmt, was Hprill sagt, dann in der 2. Ausbaustufe. Mindenstens ein interner Wikilink. Und der Name "Maulwurf" wird schon immer in diesem Zusammenhang erwähnt. --Schaufi 22:47, 20. Jun 2006 (CEST)
- Könnt ihr Wiener das eventuell sachkundig vor Ort recherchieren? (@Sewa: Stell ihn einfach rein, sobald du fertig bist. :o) ) Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 18:47, 21. Jun 2006 (CEST)
- Na gut, dann werde ich noch die nächsten paar Tage den Artikel geschichtlich ein bissel erweitern und auf Hochglanz schleifen und die Umsetzung der Kritikpunkte überprüfen. Da ich zur Geschichte jetzt schon so viel gefunden habe, steht für meine Sommerferien ein extra Artikel Geschichte der Wiener U-Bahn an, da ich sonst hier die Geschichte zu überbewerten würde. --Sewa moja dyskusja 23:24, 24. Jun 2006 (CEST)
- Ich glab, da brauchst du keinen Extra-Artikel, das Thema gehört wohl in dieses Lemma. Es macht nichts, wenn der ARtikel lang wird. Danke! --Schaufi 23:26, 24. Jun 2006 (CEST)
- Nein, das bezweifle ich. Sollte die Geschichte wirklich lang werden, ähnlich zB wie Geschichte der Berliner U-Bahn, rate ich dringend zu einer Auslagerung. Ein Artikel soll ja auch weiterhin übersichtlich sein. --Jcornelius 23:29, 24. Jun 2006 (CEST)
- Naja, 20.000 Wörter wie bei der Berliner werden es zwar nicht gleich, aber an die Hälfte könnte ich schon kommen. Es stimmt, der Artikel sollte schon noch zu überblicken sein. --Sewa moja dyskusja 23:32, 24. Jun 2006 (CEST)
- Nein, das bezweifle ich. Sollte die Geschichte wirklich lang werden, ähnlich zB wie Geschichte der Berliner U-Bahn, rate ich dringend zu einer Auslagerung. Ein Artikel soll ja auch weiterhin übersichtlich sein. --Jcornelius 23:29, 24. Jun 2006 (CEST)
- Ich glab, da brauchst du keinen Extra-Artikel, das Thema gehört wohl in dieses Lemma. Es macht nichts, wenn der ARtikel lang wird. Danke! --Schaufi 23:26, 24. Jun 2006 (CEST)
Mögen die hier anwesenden Wikipedianer entschuldigen, dass es doch etwas länger dauert. In Chemnitz wurde am Freitag bekannt, dass (@Thomas Goldammer: genauso wie in Leipzig) nächste Woche wichtige alte Jugendstilsubstanz rausgerissen werden soll. Da war ich als Architekturliebhaber heute nur am Rumtelefonieren, wie diese schöne Straßenfassade noch zu retten wäre. --Sewa moja dyskusja 21:15, 25. Jun 2006 (CEST)
- Lobenswertes Vorhaben, natürlich entschuldigen wir dich, leider habe ich diese Woche auch ziemlich viel zu tun, bei uns ist noch Schule und es gibt immer etwas im letzten Augenblick... Abschlusstreffen schon absolviert, dennoch bleibt genug übrig! --Schaufi 22:15, 25. Jun 2006 (CEST)
Die Lesenswert-Kandidatur
Hat jemand noch Bilder der ehemaligen Unterpflasterstraßenbahntunnels oder kann jemand vom letzten Unterpflasterstraßenbahntunnel Bilder machen (Haltestellen etc.)? Dann könnte man den Artikel sicher in die Kandidaten für die Lesenswerten einstellen. --Sewa moja dyskusja 14:50, 2. Jul 2006 (CEST)
Zusatzaufgabe: Könnte jemand den Artikel nochmal schnell durchlesen, bevor er in die Kandidatenreihe eingestellt wird? --Sewa moja dyskusja 15:35, 2. Jul 2006 (CEST)
- Habe den Artikel gerade - langsam, nicht schnell - durchgelesen und minimal korrigiert, alles in allem sieht er nach den vielen Erweiterungen, neuen Bildern und Layout-Änderungen hervorragend aus. Als Anregung: Der bereits in der Vergangenheit kritisierte Abschnitt(sname) "Besonderheiten" könnte zu der Argumentation verleiten, dass es sich bei den einzelnen Punkten um nichts wirklich "besonderes" handelt. Wie wäre es stattdessen mit dem ein wenig neutraleren Abschnittsnamen "Wissenswertes"? --Invisigoth67 18:08, 2. Jul 2006 (CEST)
Klingt gut. Leider bin ich mit meinen Versprechen auf der Strecke geblieben (Fotos,etc.) ich hatte wenig Zeit... Lesenswert ist der Artikel schon. Wer kandidiert ihn? --Schaufi 20:40, 2. Jul 2006 (CEST)
- Ok, ich stelle ihn in 15 Minuten zu den Kandidaten ein. --Sewa moja dyskusja 20:54, 2. Jul 2006 (CEST)
Lesenswert-Diskussion (bis 9. Juli 2006, gewählt)
Die Wiener U-Bahn, die unter diesem Namen 1976 eröffnet wurde, ist neben der S-Bahn, Straßenbahn, dem Autobusnetz sowie der Badner Bahn Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs der österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Das U-Bahn-Netz verfügt über fünf Linien und ging zum Teil aus Strecken der Wiener Stadtbahn hervor. Sie wird von der Verkehrsgesellschaft „Wiener Linien GmbH & Co KG“ betrieben, die zur Wiener Stadtwerke AG gehört, welche sich wiederum zu 100 Prozent im Besitz der Stadt Wien befindet.
Der Artikel wurde seit der letzten, gescheiterten Kandidatur vor einigen Wochen erheblich erweitert. Dabei wurde meines Erachtens auch auf die Kritikpunkte eingegangen. --Sewa moja dyskusja 21:52, 2. Jul 2006 (CEST)
- Sewa moja dyskusja 21:52, 2. Jul 2006 (CEST) Neutral als Mitautor. --
- Schaufi 21:55, 2. Jul 2006 (CEST) Neutral als Mitautorin (eher Initiatorin der ersten Kandidatur), wobei ich sagen muss, dass ich in den letzten Wochen nichts Wesentliches beigetragen habe und ich finde, Sewa hat Recht, der ARtikel ist um vieles verbessert worden. --
- pro Für einen Lesenswerten sind jetzt auch für mich die wesentlichsten Kritikpunkte beigelegt. Den ungarischen Link mache ich aber gleich noch raus... --Jcornelius 22:54, 2. Jul 2006 (CEST)
- syrcro.ПЕДИЯ(б) 00:59, 3. Jul 2006 (CEST) Pro, gefällt mir; wenn aber das erste Teilstück der U-Bahn in den 1970-er Jahren eingeweiht wurde, dann ist der folgende Satz unter Wissenswertes zumindest unglücklich: In den U-Bahn-Linien – wie in anderen öffentlichen Verkehrsmitteln – sind seit den 1960er Jahren, seitdem es schaffnerlose Straßenbahnen gibt, Stationsansagen zu hören.--
- Danke für den Hinweis, habe es entspr. umformuliert. --Invisigoth67 02:14, 3. Jul 2006 (CEST)
- Voyager 10:52, 3. Jul 2006 (CEST) Pro Interessanter Artikel, gut geschrieben. Allerdings habe ich ein paar Passivsätze umformuliert (zuviel wurde). --
- pro Ausführlicher und trotzdem "runder" Artikel, verliert sich nicht zu sehr in Details wie viele andere ÖPNV-Artikel. Das einzige was mir negativ aufgefallen ist, ist die Schilderung des Paneelsystems im Abschnitt "Stationen"; das ist teilweise noch schwurbelig formuliert und sollte noch etwas gestrafft werden. --Popie 11:10, 3. Jul 2006 (CEST)
- Hieke 17:12, 3. Jul 2006 (CEST) Pro also diesmal kann ich mich auch begeistern. Der Artikel ist ja wirklich gut geworden --
- Thogo (Disk./Bew.) 19:08, 3. Jul 2006 (CEST) Pro Klar. --
- Kapitän Nemo 14:31, 6. Jul 2006 (CEST) Pro - der einzige U-Bahn-Artikel, der auch ein Körnchen Kritik enthält. --
- Don Vincenzo 12:54, 7. Jul 2006 (CEST) Pro - Sehr ausführlicher und gut geschriebener Artikel, hatte mich schon immer gefragt gehabt, warum es beim Stephansplatz immer so stinkt! :-D --
- Plumpaquatsch 17:34, 8. Jul 2006 (CEST) Pro - Phantastisch, Schienenfahrzeuge scheinen immer noch viele Enthusiasten zu haben. P. S.: Ich war noch nie in Wien, ist die Stadt wirklich so sehenswert, wie überall erzählt wird?
- Durchaus - es gibt Einiges zu sehen, Tsui 02:35, 9. Jul 2006 (CEST)
- Wien ist zweifellos eine der schönsten Städte der Welt und nicht zufällig eines der bevorzugten Ziele des internationalen Städtetourismus, zusammen mit Paris oder Venedig. Dazu kommen: das exzellente Kulturangebot, etwa die weltberühmten Museen, außerdem ein erfreuliches kulinarisches Angebot der Wiener Küche (Tafelspitz muss man zumindest einmal im Leben genossen haben, und der sieht in Wien auch ganz anders aus als auf dem schrecklichen Foto des WP-Artikels...). --Gledhill 02:44, 9. Jul 2006 (CEST)
- Durchaus - es gibt Einiges zu sehen, Tsui 02:35, 9. Jul 2006 (CEST)
- Gledhill 02:44, 9. Jul 2006 (CEST) Pro Guter Artikel, sehr erfreulich! --
Na das ging ja glatt durch. :o) Glückwunsch. Vielleicht sollte man den Artikel gleich auch als Kandidat zu den Exzellenten stellen? Viele Grüße, --Thogo (Disk./Bew.) 20:29, 10. Jul 2006 (CEST)
- Na, übertreibs mal nicht. Voerst wäre vielleicht ein Review ganz angemessen und der Ausbau der Geschichte sollte auch weiterhin betrieben werden. Danach könnte man vielleicht den Artikel kandidieren lassen. --Jcornelius 20:58, 10. Jul 2006 (CEST)
Weitere Ergänzung?
Obwohl Wiener und U-Bahn-Benützer, habe ich bis vor einigen Tagen nicht gewusst, was es mit den Sternchen vor, hinter bzw. beiderseits des Wortes "Kurzzug" in den Leuchtschriftanzeigen auf sich hat (zB ******Kurzzug, Kurzzug****** usw), dass das nämlich ein Hinweis darauf ist, wo der zu erwartende Kurzzug stehen bleiben wird. Da ich noch ein ziemlicher Neuling in WP bin, weiß ich nicht recht, ob ein Hinweis auf die Bedeutung dieser Sternchen eine sinnvolle, gar notwendige oder überhaupt unpassende (und daher nicht aufzunehmende) Ergänzung des Beitrags wäre. --Waldo47 15:01, 24. Jul 2006 (CEST)
- AFAIK steht im ganzen Artikel steht noch nichts zu den Kurzzügen (z.B. ab welcher Uhrzeit fahren die Kurzzüge, Anz Waggons vs. Anz. Waggons in Normalbetrieb?) bzw. auch nichts zu den Leuchtschriftanzeigen, sicher noch ausbaufähig. Es gibt übrigens in WP noch keinen Artikel Kurzzug, falls du dich daran im Allgemeinen versuchen willst ;-). mfg --Contributor 16:24, 24. Jul 2006 (CEST)
- Es ist fraglich, ob solche Details hier als relevant angesehen werden - zumindest besteht die Gefahr, dass sie als "nebensächliche Kleinigkeiten" gelöscht werden. Das wäre vielleicht eher ein Fall für das "Stadtverkehr Austria-Wiki", das hier ja verlinkt ist.--Madmaxx2 20:44, 24. Jul 2006 (CEST)
Geheimtunnel Parlament-Stiftskaserne?
Was is da drann, dass es zwischen dem Parlament und der Stiftskaserne einen eigenen U-Bahn Tunnel gibt, um im Kriegsfall das Parlament evakuieren zu können? Weiß da jemand mehr?--80.120.179.10 01:09, 17. Sep 2006 (CEST)
- Dies dürfte zu den zahlreichen unbestätigten U-Bahn-Tunneln zählen, wie die Moskauer Metro 2. Allerdings glaube ich recht wenig an ein solches Konstrukt, da Österreich seit 1955 sich der immerwährenden Neutralität versprochen hat, auch kann ich auf Grund der eher minderen Wichtigkeit des österreichischen Parlaments in der Weltpolitik diesen Gerüchten kein Glauben schenken. Wikipedia nimmt lediglich bestätigtes Wissen aus frei verfügbaren Quellen auf, dann wäre es ja – im Falle, dass es den Tunnel gibt – auch kein „Geheimtunnel“ mehr. ;-) --Sewa moja dyskusja 08:53, 17. Sep 2006 (CEST)
- Es soll in Wien tatsächlich ein recht langes Netz an be_geh_baren "Geheimtunneln" geben (wurde auch irgenwo einmal veröffentlich und sollte recherchierbar sein) - einen nicht linienmäßig befahren Tunnel außer den Betriebsgleisen würde ich aber nur mit einer konkreten oder zumindest glaubhaften Quelle glauben.--Madmaxx2 18:36, 17. Sep 2006 (CEST)
- Der erste Ansprechpartner wären da wohl die "Wiener Linien". Wobei, wenn die das abstreiten, heißt das noch lange nicht, dass es diese U-Bahn tatsächlich nicht gibt. Oder man könnte auch die Parlamentsverwaltung fragen... --Der Polizist 08:40, 18. Sep 2006 (CEST)
- Es soll in Wien tatsächlich ein recht langes Netz an be_geh_baren "Geheimtunneln" geben (wurde auch irgenwo einmal veröffentlich und sollte recherchierbar sein) - einen nicht linienmäßig befahren Tunnel außer den Betriebsgleisen würde ich aber nur mit einer konkreten oder zumindest glaubhaften Quelle glauben.--Madmaxx2 18:36, 17. Sep 2006 (CEST)
Die Presse scheint es ja ziemlich konkret zu wissen: [4] Alexxx86 20:55, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Bekannt ist auf alle Fälle dass sich in der Stiftskaserne Bunkeranlagen befinden, die für die Regierung im Ernstfall vorgesehen sind. Erst in der Folge würde die Regierung nach St. Johann in den Regierungsbunker übersiedeln. So gesehen könnte ich mir ohne weiteres auch die Gänge vorstellen, die sicher auch älter sind (wahrscheinl. im dritten Reich errichtet) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Karl Gruber (Diskussion • Beiträge) --Contributor 22:27, 27. Okt. 2006 (CEST))
- Es wird als Fluchttunnel nicht irgendein Geheimtunnel sondern die reguläre U3-Trasse verwendet, die - wie man in jedem besseren Stadtplan sieht - nur 100m entfernt am Parlament vorbei direkt zur Stiftskaserne führt. --Contributor 22:27, 27. Okt. 2006 (CEST)
Änderungswunsch
Betriebshöfe: letzter Absatz
Bitte folgende Fehler korrigieren: (zwischen Anführungszeichen)
Sämtlich"e" größere"" Arbeiten und "die" regelmäßige"n" Hauptuntersuchungen werden in der Hauptwerkstätte (Zentralwerkstätte) in der Simmeringer Hauptstraße 252, auf einem 264.000 Quadratmeter großen Areal durchgeführt.
Die U-Bahn-Züge der Linien U1 bis U4 werden über ÖBB-Gleise "mittels Niederflurwagen der Wiener Linien zur Hauptwerkstätte überstellt" , Züge der Linie U6 gelangen über das Straßenbahnnetz in die Simmeringer Hauptstraße.
DANKE
PS: Koordinaten der Hauptwerkstätte: Koordinate 48° 08′ 47" N, 16° 27′ 26"
- Hallo Unbekannter, du hättest die fraglichen Fakten auch selbst ändern können, wer es schafft auf der Diskussionsseite einen neuen Abschnitt einzustellen, der ist durchaus befähigt auch im Artikel zu editieren. Alter WP-Spruch: Sei Mutig! Davon abgesehen, bitte unterschreiben, irgendwie, damit man einen Namen zum Ansprechen hat. Besser noch, melde dich an (Wikipedia:Anmelden), dann kannst du richtig unterschreiben und dein Fachwissen einbringen. Dei Koordinaten passen nicht unbedingt in diesen Artikel, magst du einen über die Hauptwerkstätte schreiben? --stefan (?!) 00:46, 30. Sep 2006 (CEST)
Hallo Stefan, hätte es gerne selbst korrigiert, aber leider ist es mir bei diesem Artikel nicht möglich da der Kartenreiter "Seite bearbeiten" nur bei diesem Artikel fehlt. Danke für Deine INFO -- lg SANDY--86.32.251.40 20:43, 5. Okt 2006 (CEST)
"Die Architekten W. Holzbauer, H. Marschalek, G. Ladstätter und B. Gantar entwickelten gemeinsam als Architektengruppe U-Bahn (AGU) ein einheitliches Paneelsystem, das einen Großteil der Stationen geprägt. ..." Diese Aussage ist insofern - zumindest - nicht richtig, als das U-Bahn-Leitsystem vom Grafiker Werner Sramek aus Wien entworfen wurde ([5] -> About; [6]). Es wäre schön, wenn dieser Urheberschaft in diesem Artikel Rechnung getragen würde. Ich unterlasse hier die Korrekturen, weil ich den tatsächlichen Anteil der AGU an der Gestaltung nicht kenne. Das Farb-, Schrift- und das Paneelsystem ist aber mitsamt dem Stationsmobiliar (früher hat es auch sogar auch körperfreundlich gestaltete Anlehnpaneele gegeben) definitiv der Feder von Werner Sramek entsprungen. Ist auch ausreichend in einem grossformatigen Buch dokumentiert, dessen Titel und Herausgeber mir leider nicht geläufig ist (das Buch habe ich aber schon in Händen gehalten, wurde vor wenigen Wochen in einer Ausstellung gezeigt). Elisabeth, 62.47.150.189 06:47, 30. Jun. 2007 (CEST)
"mehr oder weniger liebevoll" was soll den diese Formulierung heißen? scherzhaft wär da wohl passender --84.20.190.72 19:15, 5. Jan. 2009 (CET)
- Ich stimme dir zwar prinzipiell zu, dass mehr oder weniger liebevoll als Beschreibung zwar nicht voll ins Schwarze trifft, allerdings ist Schwarzkappler in Wien ein derartig gebräuchlicher Begriff für die Kontrolleure, dass ich nicht sagen würde, dass er unbedingt scherzhaft benutzt wird. Natürlich kann er auch scherzhaft benutzt werden. Ich persönlich zB benutze den Begriff Schwarzkappler ganz normal, ohne es abwertend oder scherzhaft zu meinen, wenn ich von Kontrolleuren der Wiener Linien rede. Vielleicht findet sich ein anderer Begriff, wie "umgangssprachlich". -Azby 21:58, 6. Jan. 2009 (CET)
- "Umgangssprachlich" scheint mir die beste Lösung zu sein, ich hab's entspr. geändert. Außerdem klebt nun ein Einzelnachweis dran, über den man sich u.a. das berühmt-berüchtigte schwarze Kappl anschauen kann. ;-) Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 06:52, 7. Jan. 2009 (CET)
Neue Linie U2
Wie sollen die neuen Stationen der U2 heißen. und wer fügt sie in den Plan ein?
- Die Stationsnamen trage ich alsbald nach, wegen der Zeichnung werden wird schon noch eine Lösung finden. --Sewa moja dyskusja 23:48, 13. Okt. 2006 (CEST)
"Transdanubien"
Dieser Begriff ist zwar in Wien durchaus geläufig, doch dürfte er Benützern aus anderen Weltgegenden fremd sein. Nur deshalb habe ich ihn durch eine andere Umschreibung ersetzt. --Waldo47 15:41, 6. Nov. 2006 (CET)
Exzellenz-Diskussion (11. November bis zum 1. Dezember 2006) - gescheitert
Laurentius Terzic 13:58, 11. Nov. 2006 (CET)
Pro Ein sehr umfangreicher und gut geschriebener Artikel. Er umfasst zahlreiche, die Wiener U-Bahn gut charakterisierende, Fotos, ist auf aktuellem Stand und enthält eine gute Literaturübersicht und auch einige hilfreiche Links. Derzeit ist er als lesenswert eingestuft. Ich bin zwar kein Experte, finde den Artikel aber exzellent.- Contra Ich muss sagen, dass der Schwerpunkt der U-Bahngeschichte vor allem um die Jahrhundertwende gelegt und nicht als die U-Bahn selbst (70er) in Betrieb genommen wurde. Des Weiteren fehlt mir auch die Konkrete Begruendung, wieso der Wiener Stadtrat sich 1968 dann doch entschieden hat eine U-Bahn zu bauen. Ausserdem finde ich, dass der Abschnitt Typen U und V nochmal unterteilt werden kann, zusaetzlich koennten auch noch einige techniche Daten wie Leergewicht, Hoechstgeschwindigkeit, Voltanzahl der Fahrspannung und was noch so dazugehoert. Mein eigentlicher Grund fuer ein Contra ist aber immer noch der letzte Abschnitt "Wissenswertes": Das mit den "offenen System" koennte man noch unter die Linienaufzaehlung bringen, so wie es auch in vielen anderen U-Bahnartikeln ist; die Sache mit den Fahrkartenkontrollen halte ich nur fuer begrenzt relevant, das koennte - muss nicht unbedingt - rausfliegen; der Abschnitt mit den Stationsansagen koennte bei den Fahrzeugen integriert werden; diese "Urban Legend" zum Stephansplatz finde ich relativ grenzwertig, das sollte rausfliegen und bspw. in einen eigenen Artikel zum U-Bahnhof Stephansplatz eingebaut werden. Mein letzter Kritikpunkt waere, dass ein paar Referenzierungen nicht schaden koennten. Dennoch finde ich, dass sich der Artikel zur langweiligsten U-Bahn der Welt (ja, das ist meine eigene Empfindung und Erfahrung) gut, er traegt zu recht das L-Bapperl. Meine kleinen Kritikpunkte sind bis auf den ersten ja relativ leicht zu beheben. Viele Gruesse aus Portugal und Entschuldigung fuer meinen schlechten Schreibstil (mein Deutsch laesst nach..) --Jcornelius 20:00, 11. Nov. 2006 (CET)
- Knappes Dr. Meierhofer 11:35, 18. Nov. 2006 (CET) Pro. Umfangreicher, detaillierter und gut recherchierter Artikel. Stimme Jcornelius zu, dass die technischen Daten der Fahrzeuge noch mit rein sollten. Ebenfalls aufgenommen werden sollten Informationen über das Preis- und Tarifsystem (wo man dann auch die "Schwarzkappler" unterbringen könnte). EA-Schwelle ist aber erreicht.--
- Von mir ebenfalls ein knappes Pro wenn noch ein paar Details ergänzt werden. @Jcornelius: Das mit der urban-legend ist ja eben keine sondern der tatsächliche Grund für den an manchen Tagen recht heftigen gestank in den ältesten U1-Stationen (man riecht das Zeug oft bis zum Südtiroler- oder Keplerplatz hinauf! - vermutlich Kamineffekt im stetig ansteigenden Tunnel...)
- Ich kann mich auh für ein Hieke 22:48, 18. Nov. 2006 (CET) Pro hinreißen lassen. Der Artikel ist inhaltlich gut, leider etwas unstrukturiert, aber das kann ja noch werden --
- Antifaschist 666 20:46, 24. Nov. 2006 (CET) Kontra Jcornelius als Fachmann muss es ja wissen ...
- Abwartend Hmm. Ich vermisse irgendwie Angaben zu Baukosten und sonstigen finanziellen Angelegenheiten. Es gibt ja wilde Geschichten über UStraba und Ubahn - da wurden ja viele Millionen Schilling teils unnütz versenkt. Genaueres weiß ich nicht mehr, hab aber mal was drüber gelesen. -- Otto Normalverbraucher 00:32, 27. Nov. 2006 (CET)
- Wahldresdner 01:09, 27. Nov. 2006 (CET) Kontra, an der Kritik von Jcornelius ist durchaus etwas dran. --
- Ich möchte nicht ausdrücklich mitstimmen, weil mir im Artikel für ein Contra zu viel Mühe steckt und er mir auch durchaus gefällt – lesenswert finde ich ihn allemal, aber das ist er ja schon. ;-) Hier nur meine laienhaften Eindrücke:
- Was mir persönlich ein bisschen fehlt wären Belege bzw. Quellenangaben für die weniger bekannten Fakten, z.B. für das Scheitern des U-Bahn-Rings 1981.
- Bei den optischen Signalen auf der U6 fehlt mir dafür die Angabe einer wirklich schlüssigen bzw. belegten offiziellen Begründung – laienhaft würde ich vermuten, dass das Verlegen von Linienleitern auf dem Gleiskörper, das langfristige Umrüsten bzw. Anschaffen geeigneter Fahrzeuge und ein langfristiger Mischbetrieb nicht so viel teurer wäre?
- Der Absatz "Gründe für diese Standortwahl dürften unter anderem der Umstand sein, dass das Gebiet gut durch die Wiener Südosttangente erschlossen ist und die Direktion der Wiener Linien sich seit 1994 direkt neben dem Bahnhof befindet. [...]" wird mir dann ein bisschen zu spekulativ – Vermutungen sind nichts für einen Lexikonartikel, und die Verantwortlichen leben alle noch und die Quellen sind alle verfügbar – die offizielle Begründung müsste sich also herausfinden lassen. Auch ist meine Erinnerung die, dass der Betriebsbahnhof schon vor dem Umzug geplant war (der von den Medien damals ebenfalls kritisiert wurde) und dass die offizielle (und laienhaft sehr schlüssig klingende) Begründung die ist, dass die Grundstücks- und Mietpreise in Erdberg mit Abstand günstiger sind (was die Direktion betrifft) – und dass im Zentrum einer doch dicht verbauten Stadt gar nicht so viel Platz für einen Betriebsbahnhof wäre. ;-)
- Das ist jetzt ein bisschen pingelig, aber kann man sich –wenn man die Verhältnisse nicht schon kennt– unter dem "in der Bevölkerung recht beliebt" viel vorstellen? Vielleicht wäre Außenstehenden mit harten Fakten mehr gedient, z.B. mit der Angabe, dass der Rückgang der Passagierzahlen des öffentlichen Verkehrs mit dem U-Bahn-Bau beendet und durch einen Aufschwung (mit Zahlenangaben) abgelöst wurde?
- Auch das ist etwas kleinlich, aber immer wenn ich eine Formulierung wie "Das wird von manchen als nachteilig angesehen" lese, würde ich mir ein Beispiel und eine klarere Angabe wünschen ("Das wird von manchen Verkehrsplanern, z.B. X<ref>Quellenangabe</ref> als nachteilig angesehen").
- Die Argumente gegen die Straßenbahneinstellungen sind für mich voll nachvollziehbar – bis auf eines, das allerdings recht prominent angegeben ist: dass es bei U-Bahn-Störungen keinen schienengebundenen Ersatz gibt. Das stimmt natürlich logisch-mathematisch, dass redundante Linienführung die Gesamt-Ausfallswahrscheinlichkeit verringert, aber dass aus diesem Grund (teure) echte Parallelführung von Linien regelmäßig betrieben wird, wäre für mich laienhaft (und ein paar Städte habe ich schon gesehen) überraschend und bedürfte daher eines Belegs.
- Das lang ausgeführte "In den Randgebieten des U-Bahn-Netzes wird derzeit keine volle Auslastung erreicht." ist für mich laienhaft ebenfalls überraschend – ist das für ein Verkehrsmittel nicht völlig normal, dass gegen Ende der Strecke weniger Verkehrsaufkommen, umso mehr keine "volle Auslastung" herrscht? – zusätzlich wäre es (für mich) interessant, das etwas genauer −sprich: mit belegten Fahrgastzahlen− erläutert zu bekommen.
- Auch für die Bemerkung "steigende Kriminalität" würde ich mir harte Fakten, sprich: belegte Zahlen wünschen – das deshalb, weil die heimischen Medien doch immer wieder von Rückgängen berichten und man so eigentlich nicht genau weiß, was man glauben soll.
- Die offizielle (zumindest mir aus Medienberichten erinnerliche) Begründung für die Änderung des Wortlauts der Durchsage war nicht der Wunsch nach "politischer Korrektheit", sondern größere sachliche Richtigkeit – Gründe, aus denen eine Person einen Sitzplatz "notwendiger brauch[t]" als eine andere Person, sind ja nicht taxativ auf Behinderung oder Alter beschränkt.
- Generell gefielen auch mir etwas mehr harte Fakten (wie Fahrgastzahlen und deren Entwicklung, Kosten der einzelnen Linie, exaktere technische Daten).
- Noch eine Kleinigkeit: Im Zuge des immer lesenswerter Werdens würde ich auch einmal die Typographie überarbeiten, sprich: typographische Anführungszeichen und vor allem Bindestriche verwenden.
- Viele Grüße, --GottschallCh 14:09, 28. Nov. 2006 (CET)
Die Kandidatur ist mit 4 pro / 3 contra / 2 Enthaltungen gescheitert - Gancho Kolloquium 19:33, 2. Dez. 2006 (CET)
U-Bahn im Besitz ausländischer Investoren?
Was ist eigentlich dran an der Geschichte, dass die Stadt Wien sowohl das U-Bahn-Netz als auch die Kanalisation an ausländische Investoren bzw. Banken/Fonds oder dergleichen verkauft hat und nun zurückmietet? (Sale & Lease back-Prinzip) Sinn dieses Prinzips ist, bei Finanzschwäche bzw. fehlendem Kapital kurzfristig viel Geld zu erhalten (durch den Verkauf) um somit irgendwelche Projekte angehen zu können. Langfristig hat man natürlich laufende Kosten durch Miete. Dieses Prinzip wird gerne von öffentlichen Stellen bzw. staatsnahen Betrieben angewandt, um ihre Schulden zu verstecken. Dies ist ganz legal, jedoch natürlich Augenauswischerei. (Die hoch verschuldete ÖBB betreibt dies zB. exzessiv mit ihren Immobilien, die verkauft und dann zurückgemietet werden - Letztendlich kann der Staat somit vortäuschen, Schulden abzubauen - das selbe gilt natürlich auch für Bundesländer und Städte) Über diese "Augenauswischerei" ist wenig bekannt, da die (allermeisten) Journalisten es vorziehen, über das zu berichten, was man ihnen vorsetzt und wozu es einfache Quellenlage gibt. Und wird es doch bekannt, wird aus unerfindlichen Gründen kein Skandal daraus - obwohl vergleichbare oder wesentlich harmlosere "Vergehen" von Politikern oft zu wochenlangen "Skandalen" ausgeweitet werden. Jedenfalls fände ich es großartig wenn jemand der Autoren darüber recherchieren könnte, wie das mit der Wiener U-Bahn tatsächlich ist! Die Stadt Wien wird es sicher nicht an die große Glocke hängen, dass sie ihre Infrastruktur an ausländische Finanzgesellschaften verkauft hat, und lediglich als Mieter für Kanalisation und U-Bahn, möglicherweise sogar für die Wasserversorgung auftritt. Das alles ist, wie bereits erwähnt (ÖBB usw.) keine an den Haaren herangezogene Geschichte. Erst am Dienstag wurde im ORF-Magazin "Report" über die TIWAG (Tiroler Energiekonzern) berichtet, die mit ihren Kraftwerke das eben beschriebene Prinzip durchgeführt hat. Eine Bürgerinitiative, die dies angeprangert hat, wurde wegen Rufschädigung verklagt (!) - da sie glaubten, sie dadurch einschüchtern zu können, da ein Prozess große Kosten aufwirft. Die TIWAG verlor den Prozess natürlich. Grüße -- Otto Normalverbraucher 18:25, 8. Feb. 2007 (CET)
Causa Aderklaaer Straße
link. lg --Contributor 14:32, 16. Mär. 2007 (CET)
Oberirdische Strecken
Weiß jemand wieviele km oberirdisch und wieviele unterirdisch verlaufen?Alexxx86 18:52, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Hallo Alexxx86, die Gesamtlänge war lt. Artikel Ende 2000 61 km, derzeit nach der U1-Verlängerung 65,6 km. Die 61 km vom Jahr 2000 teilen sich auf in 28 km oberirdisch und 33 km unterirdisch, siehe [7]. Die U1-Verlängerung Kagran-Leopoldau verläuft ja meines Wissens sowohl ober- als auch unterirdisch, genaue km-Angaben hab' ich leider nicht, hier [8] gibt's jedenfalls die Abstände der einzelnen Stationen. Gruß --Invisigoth67 19:40, 28. Mär. 2007 (CEST)
Verlängerung der U4 nach Mödling?!
Häh? Die U6 soll nach Wiener Neudorf verlängert werden - okay - und die U4 nach Mödling?! Wie soll das denn gehen? Dafür müsste die U4 von Auhof, wohin sie ab 2020 verlängert werden soll, unter dem Lainzer Tiergarten durch, quer durch den 23. Bezirk, quer durch Perchtoldsdorf bis nach Mödling, das gerade einmal 2 km westlich von Wiener Neudorf liegt, verlegt werden?! Dazu kommt noch, dass dann unter dem Lainzer Tiergarten nach Fertigstellung des Lainzer Tunnels wohl etwas viele Röhren wären und dieses Vorhaben beinahe eine Verdoppelung der Streckenlänge der U4 bedeuten würde?! Ist das ein Aprilscherz? Wenn nicht, dann wäre ich für eine Verlängerung der U2 nach Döbling! :-D MfG --menphrad✉ 12:40, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Falls Du den selben Artikel auf orf.at gelesen haben soltest, wie ich, dann war das wohl so gemeint: Eine Abzweigung von der U4 in Hietzing, die im wesentlichen die Straßenbahnlinie 60 nach Rodaun ersetzen und dann weiter nach Mödling führen soll. Wer auch immer solche Monster im Kopf ausbrütet, möchte ich gar nicht wissen...jedenfalls dürfte diese Person nicht viel Ahnung davon haben, ab welcher städtischen Bebauungsdichte eine Voll-Ubahn überhaupt sinnvoll ist (oder hat die Gegend noch nie in Natura gesehen). Wenn ein weiteres schienengebundenes Verkehrsmittel in den Süden Wiens gewünscht wird, empfehle ich jedenfalls eine Wiederbelebung der legendären Straßenbahnlinie 360 von Rodaun nach Mödling nach dem Vorbild der Badner Bahn und einen Schnellbahnzubringer auf der ehemaligen Kaltenleutgebner Lokalbahn. --Herby 21:33, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Vor allem wurden Abzweigungen von U-Bahnlinien in Wien schon zu den Anfangszeiten probiert (z.B. U2/U4 als gemeinsame Linie von U2 und U4) und das hat schon am Anfang nicht geklappt. Also müßte man adann wohl einen neue U-Bahnlienie mit den Endstationen Hietzing und Mödling bauen, was noch weniger sinnvoll ist. Ich denke, um Vororte anzubinden ist die S-Bahn besser geeignet, auch weil sie bei größeren Abständen zwischen den Stationen einen höhere Reisegeschwindigkeit hat. Und alle 0,5-1km eine Station, wies sonst in Wien meistens üblich ist, hat in der Peripherie wenig Sinn. -MrBurns 14:10, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Man kann eine U-Bahn-Garnitur auch auf Strecken mit längerem Stationsabstand und mit längeren Intervallen betreiben. Bei Zusammenführung erhält man dann innerstädtisch einen höheren Takt. Allerdings wären für "Schnellbahnbetrieb" die U6-Garnituren besser geeignet, da diese mit Oberleitung funktionieren. Abgesehen davon handelt es sich bei diesen Projekten vermutlich um Wunschdenken der lokalen Bürgermeister. Dem Wiener Bürgermeister müssen solche Projekte aufgrund von Kaufkraftabfluss und Abwanderung in das niederösterreichische Umland gegen den Strich gehen. --stefan (?!) 15:49, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Ich halte das auch eher nur für Wunschdenken, in dem als Einzelnachweis zitierten Bericht ist auch zu lesen, dass es lediglich ein Vorschlag der Mödlinger SPÖ ist, nicht mehr und nicht weniger. Und ob der im Wiener Rathaus auf auch nur einigermassen offene Ohren stösst, ist doch sehr fraglich. --Invisigoth67 16:08, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Tatsächlich ist das hier (nur) eine Sammlung von Möglichkeiten, wie das UBahn-Netz weiter ausgebaut werden könnte, wenn die Verlängerungen von U1 und U2 abgeschlossen sind. Interessant ist dabei ja der Aspekt einer Verlängerung über die Stadtgrenzen hinaus, was ev. in 15, 20 Jahren oder dannach (wie ja auch der Abschnitt im Artikel heißt) interessant werden könnte. Heute werden halt die ersten Überlegungen gewälzt, wie die UBahn in Zukunft aussehen könnte... --Baue 16:30, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Aber die Höchtsgeschwindigkeit ist auch nicht so hoch (soviel ich weiß ca. 70 km/h bei den alten Garnituren und ca. 90 km/h bei den neuen). Außerdem ist die Beschleunigung zumindestens bei den alten Garnituren bei über 50 km/h nurmehr sehr langsam. Die Höchstgeschwindigkeit kann wenn überhaupt bestenfalls bei der sehr langen Strecke (ich schätz ca. 1,7-1,8km) zwischen den U4 Stationen Spittelau und Heiligenstadt erreicht werden. Zwischen Hütteldorf und Ober St. Veit ist zwar auch ein recht großer Abstand (siehe Bild:U-Bahn Wien, Netzplan.svg, aber die ist Großteils schon im Einzugsbereich des Bahnhofs und kann daher nur eher langsam (ich schätz ca. 20 km/h) befahren werden. -MrBurns 18:15, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Die Höchstgeschwindigkeit ist bei den Distanzen immer noch kein großes Thema, im verbauten Gebiet hat auch die S Geschwindigkeitsbeschränkungen. Schneller als die alte Badnerbahn wäre das immer noch. Witzigerweise liegen beide Städte an der Südbahn. --stefan (?!) 18:40, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn beide Städte schon an der Südbahn liegen ist eien U-Bahn ohnehin sinnlos, billiger und sinnvoller wäre es, die Intervalle der S-Bahnlinien von Meidling/Philadelphiabrücke nach Mödling/Wr. Neudorf zu verkürzen. -MrBurns 00:09, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Vermutlich. Verbesserungspotential gäbe es vermutlich auch beim lokalen Zubringerdienst. Das liegt aber dummerweise wirklich in der Kompetenz der Städte/Bürgermeister, da ist es schon einfacher, plakativ eine U-Bahn zu fordern, die außerhalb der eigenen Kompetenz liegt. --stefan (?!) 12:26, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn beide Städte schon an der Südbahn liegen ist eien U-Bahn ohnehin sinnlos, billiger und sinnvoller wäre es, die Intervalle der S-Bahnlinien von Meidling/Philadelphiabrücke nach Mödling/Wr. Neudorf zu verkürzen. -MrBurns 00:09, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Die Höchstgeschwindigkeit ist bei den Distanzen immer noch kein großes Thema, im verbauten Gebiet hat auch die S Geschwindigkeitsbeschränkungen. Schneller als die alte Badnerbahn wäre das immer noch. Witzigerweise liegen beide Städte an der Südbahn. --stefan (?!) 18:40, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Ich halte das auch eher nur für Wunschdenken, in dem als Einzelnachweis zitierten Bericht ist auch zu lesen, dass es lediglich ein Vorschlag der Mödlinger SPÖ ist, nicht mehr und nicht weniger. Und ob der im Wiener Rathaus auf auch nur einigermassen offene Ohren stösst, ist doch sehr fraglich. --Invisigoth67 16:08, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Man kann eine U-Bahn-Garnitur auch auf Strecken mit längerem Stationsabstand und mit längeren Intervallen betreiben. Bei Zusammenführung erhält man dann innerstädtisch einen höheren Takt. Allerdings wären für "Schnellbahnbetrieb" die U6-Garnituren besser geeignet, da diese mit Oberleitung funktionieren. Abgesehen davon handelt es sich bei diesen Projekten vermutlich um Wunschdenken der lokalen Bürgermeister. Dem Wiener Bürgermeister müssen solche Projekte aufgrund von Kaufkraftabfluss und Abwanderung in das niederösterreichische Umland gegen den Strich gehen. --stefan (?!) 15:49, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Vor allem wurden Abzweigungen von U-Bahnlinien in Wien schon zu den Anfangszeiten probiert (z.B. U2/U4 als gemeinsame Linie von U2 und U4) und das hat schon am Anfang nicht geklappt. Also müßte man adann wohl einen neue U-Bahnlienie mit den Endstationen Hietzing und Mödling bauen, was noch weniger sinnvoll ist. Ich denke, um Vororte anzubinden ist die S-Bahn besser geeignet, auch weil sie bei größeren Abständen zwischen den Stationen einen höhere Reisegeschwindigkeit hat. Und alle 0,5-1km eine Station, wies sonst in Wien meistens üblich ist, hat in der Peripherie wenig Sinn. -MrBurns 14:10, 20. Jun. 2007 (CEST)
generalsanierung
steht sowas bei euch in wien an? die münchner u-bahn ist ja jetzt schon größer und moderner als die wiener und wird die kommenden jahre generalsaniert werden. die stationen in wien, ich war letztens dort, sehen ja teils furchtbar aus. richtig klaustrophobisch schmal und niedrig und dazu schlecht beleuchtet. das thema würde mich ziemlich interessieren :-) also liebe autoren, wenn ihr dazu was hättet! ;-) servus aus minga (münchen) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.155.88.89 (Diskussion • Beiträge) 11:35, 10. Jul. 2007)
Ach, wer weiß das schon. Man schaue sich nur das geklamper um den neuen "Hauptbahnhof" an, oder die ÖBB die einen stark an die alte Deutsche Bundesbahn erinnert. In Österreich mag man es eben gemächlicher ;-) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.155.75.179 (Diskussion • Beiträge) 08:54, 12. Jul. 2007)
- Ich weiß zwar nicht, in welche Wiener U-Bahn-Stationen du dich verirrt hast (vielleicht die adaptierten, über 100 Jahre alten ehemaligen Stadtbahnstationen entlang der U6 ?), aber die meisten Stationen die ich kenne, sind ganz und gar nicht schmal, niedirg, finster, klaustrophobisch oder gar generell furchtbar. Was auch immer an der Münchener U-Bahn moderner sein soll: du hast natürlich recht, sie ist zwar nur wenige Jahre älter als die Wiener U-Bahn, hat aber die Sanierung dringend nötig, vor allem die Anfang der 70er-Jahre gebauten Stationen. --195.3.113.172 10:38, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Ich hab schon des öfteren gehört, dass die Wiener U-Bahn zu den modernsten der Welt gehört. Allerdings hat sich das weniger auf die Stationen, sondern mehr auf die Zug-Garnituren (die gerade ja wieder erneuert werden), die Tunnels und das Zugleitsystem bezogen (in Wien werden die U-Bahnen beim fahren zu 100% computergesteuert, die Aufgabe des Fahres ist es nur, in der Stadtion die Türen auf- und zuzumachen und falls die Computersteuerung ausfällt oder in Notfällen, z.B. wenn jemand auf den Gleisen liegt einzugreifen). Was die alten Stadtbahnstationen an der U4 und U6 angeht: die sind glaub ich denkmalgeschützt, also wird man sie wenn überhaupt nur schwer modernisieren können. --MrBurns 09:01, 17. Jul. 2007 (CEST)
Ge, er hat scho recht. Modernität/Modernisierung bei öffentlichen Gebäuden ist ein schwieriges Thema in Wien - nicht zuletzt wegen allgegenwärtiger Korruption. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.155.69.238 (Diskussion • Beiträge) 17:37, 13. Jul. 2007)
- Auch wenn man anscheinend in Deutschland über etwaige Korruption in Wien munkelt: allgegenwärtig ist sie sicher nicht, und die Situation in deutschen Großstädten ist wohl kaum eine andere, ganz zu schweigen von Staaten und Städten, die eine größere historische Affinität zur Korruption haben. Polemikbefreit betrachtet sind sowohl die U-Bahn in Wien wie in München relativ modern, haben aber sicher vor allem bei den vor über 30 Jahren gebauten Stationen und Strecken eine Sanierung nötig. Schöne Grüße nach Deuschland --195.3.113.166 12:01, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Also von dem was ich so gehört habe ist in der Bauwirtschaft die Korruption sehr wohl allgegenwärtig. Der berühmteste Fall in Wien ist wohl die Errichtung des neuen AKHs. --MrBurns 09:06, 17. Jul. 2007 (CEST)
Polemik war nie mein Ziel ;-) Das du genauso wie ich Bahnfreund bist und natürlich auch am liebsten hättest wenn bei euch mehr Geld investiert wird ist mir doch klar, ganz ruhig bleiben.. :-) Wo ICH allerdings garnicht ruhig bleibe ist wenn jemand Bayern als "Deutschland" bezeichnet ;o) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.155.113.190 (Diskussion • Beiträge) 16:02, 19. Jul. 2007)
- Allerdings stellt sich die Frage, was mehr bringt: bestehende Stationen sanieren oder die U-Bahn ausbauen. Ich denke, zweiteres ist wichtiger, weil das wichtigste bei der U-Bahn ist, dass man shcnell von A nach B kommt. Und die wirklich notwendigen Sanierungen wurden eh schon gemacht, so sind z.B. alle wiener U-Bahn-Stationen barrierefrei. Außerdem denke ich, dass man die Architektur der alten Otto-Wagner-Stationen erhalten sollte. Wenn man dort was umbaut, dann sollte man es nur dort machen, wo es optisch nicht auffällt. --MrBurns 04:49, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Bez. "Deutschland": damit nun alle wieder ruhig bleiben können, nehme ich das natürlich zurück und schicke die Grüße nach Bayern. ;-) Ansonsten kann ich MrBurns nur beipflichten, am wichtigsten scheint der weitere Ausbau zu sein, und nicht z.B. dem an ein paar heißen Tagen im Jahr erfolgenden kollektiven und von den Medien verstärkten Aufschrei nach einer Umrüstung der Silberpfeile auf Vollklimatisierung zu folgen. Dass man versucht hat, die Otto-Wagner-Stationen bestmöglich zu erhalten, halte ich für begrüßenswert, obwohl vielleicht das, was das Auge des Jugendstilfreundes freut, jemand anderer als antiquiert und unzeitgemäß betrachten mag. --195.3.113.174 11:56, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Also ich hab nichts daavon mitgekriegt, dass das Nachrüsten der alten Silberpfeile mit einer Klimaanlage geplant ist. Das wäre auch etwas verschwenderisch, weil diese in den nächsten Jahren ohnehin durch die neuen V-Garnituren ersetzt werden. Was ich geslen hab ist dass die Nachrüstung der T-Garnituren der U6 mit Klimaanlagen gefordert wird, was auch mehr Sinn macht, da ja noch nicht mal alle alten Granituren durch die T-Garnituren ersetzt wurden und diese wohl noch einige Jahre oder Jahrzente im Einsatz sein werden. Die T-Garnituren, die in Zukunft geliefert werden werden übrigens alle klimatisiert sein. Allerdings halte ich das Umrüsten der alten T-Garnituren nicht für so wichtig wie den Streckenausbau, da es in Wien eh nicht so viele Tage im Jahr gibt, wo man wirklich eine Klimaanlage braucht. Die alten Straßenbahngarnituren der U6 müssen wahrscheinlich ohnehin bald ersetzt werden, weil ich habe das Gefühl, dass bei diesen die Zahl der Ausfälle sich in den letzten jahren vergrößert hat. --MrBurns 09:32, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Habe mich unklar ausgedrückt, die Klimaanlagen-Nachrüstungen wurden zwar von der Bevölkerung herbeigesehnt, aber nicht geplant. Und wie du richtig sagt, einerseits hält sich die Anzahl der wirklich heissen Tage in Grenzen, andererseits werden durch die Anlieferung neuer Garnituren die alten sowieso sukzessive in Pension geschickt. --195.3.113.165 11:02, 25. Jul. 2007 (CEST)
U6 zur SCS
Im Artikel steht: "Eine solche Verlängerung würde die Auslastung der U6 südlich von Alt-Erlaa stark heben." Möchte die Frage stellen, ob diese Aussage sehr objektiv ist, da es meiner Meinung nach eher nur die Meinung der Wiener Umlandgemeinden zu handeln scheint bzw. um eine willkürliche Prognose. Wenn man bedenkt, daß die WLB schon seit vielen Jahren eine Station bei der SCS hat und diese Station mit zur U6 beinahe baugleichen (aber technisch höherwertigen) Fahrzeugen anfährt und die WLB gerade einmal eine viertel Stunde von der Philadelphiabrücke zur SCS benötigt (schneller könnte die U6 auch nicht sein) und trotzdem die meisten Leute mit dem Auto zur SCS fahren, dürfte sich diese Hoffnung nicht erfüllen. Ist ja nicht ganz unlogisch: Die SCS ist nunmal auf Autofahrer ausgelegt und außerdem liegt sie außerhalb der Kernzone 100, wodurch ein eigener Fahrschein nötig ist. mfG, ChrisM
- Das mit dem eigenen fahrschein ist eigentlich eher unwichtig, schließlich wird der wahrscheinlich wie bei der Badner Bahn nur für die ltzte Station gebraucht werden, also werdens die meisten wohl ignorieren und schwarz fahren. ich bin shco n öfters mit der badner bahn ins SCS gefahren und noch nie auf der letzten Station kontrolliert worden.
- Es gibt in Wien sehr viele Leute, die keine Autos haben, weil autofahren ist in Wien noch teurer als am Land (zumindestens in den Innenbezirken wegen Kurzparkzonen und Parkpickerl) und man braucht in Wien selten wirklich ein Auto. Es gibt genug Leute, die mit der Badner Bahn ins SCS fahren udn wenn die U-Bahn dort hin fahren würde wärs noch viel mehr wiel die Anreise mit der Badner Bahn für die meisten Wiener doch recht langwierig ist. Von Philadelphiabrücke ists zwar nicht weit, aber für Leute die nicht in der Nähe der U6 wohnen ist es teilweise recht langwierig dort hin zu kommen. Ich glaub für die meisten Wiener ists sogar schneller über Karlsplatz zu fahren. Von dort dauerts braucht die Badner Bahn aber noch 45 Min. D.h. es gibt viele Wiener, die 90 Min. oder länger brauchen. Außerdem sind viele noch garnicht mit der Badner Bahn hingefahren und wiessen deshalb vielleicht garnicht, das es garnicht so weit von philadelphiabrücke st bzw. wissen viele Wiener zwar, dass die Badner Bahn von Karlsplatz wegfährt, aber nicht, dass sie auch ei Philadelphiabrücke voprbeikommt. Dazu kommt, dass ddie Badner Bahn auch noch recht lange Intervalle von bis zu 15 Min. hat.
- Der Grund, warum die U-Bahn noch nicht zum SCS gebaut wird ist dass die Stadt Wien als Bedingung verlangt, dasss sich auch Niederösterreich an den baukosten beteiligt, was Niederösterreich aber nicht will oder kann. --MrBurns 21:18, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Sicher, für Leute die nahe an der U6 wohnen wäre die U6 schneller, aber das tun ja auch nicht alle. Man darf ja nicht vergessen, daß die WLB sich an der Philadelphiabrücke auch mit der Schnellbahn kreuzt und somit ist man, wenn man entlang der Schnellbahn wohnt mittels Schnellbahn und WLB sicher schneller in der SCS, als wenn man erst zur U6 muß (der Stammstreckenintervall bis Meidling ist ja mittlerweile ganz brauchbar). Natürlich, die Intervalle der WLB müssten dann vielleicht verkürzt werden und es könnte auch nicht schaden, die WLB-Haltestelle SCS zu erneuern (evt. unterirdisch näher an der Mall), aber auch das würde - in Verbindung mit einer Medienkampagne um den Wienern diese Verkehrsverbindung schmackhaft zu machen definitiv weniger kosten als eine U6-Verlängerung.
- Aber wie auch immer, mein Hauptkritikpunkt war ja vor allem, daß die Steigerung des Fahrgastaufkommens als quasi sichere Sache dargestellt wurde, vielleicht sollte man besser "könnte" statt "würde" hinschreiben und bevor ich etwas an einem "Lesenswert"-Artikel verändere, wollte ich mal die Meinung darüber ausloten...
- MfG, ChrisM
- Du darfst eines nicht vergessen: die U-Bahn hat in Wien von ein viel höheres Fahrgastaufkommen als die Schnellbahn. Viele Wiener nutzen die Schnellbahn nur selten oder garnicht, was vor allem an den langen Intervallen (Typischerweise ca. 15 Min.) liegt. Und auch daran, dass die meisten Schnellbahnlienien hauptsächlich in der Peripherie verkehren, wo bei weitem nicht so viele Leute wohnen wie in den Bereichen, in denen U-Bahn und Straßenbahn fährt.
- Aber ich denke, man kann "würde" eventuell durch "würde wahrscheinlich" ersetzten. --MrBurns 11:36, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Also da klingt "könnte" für mich neutraler. Es stellt dar, dass die Möglichkeit besteht, dass das Fahrgastaufkommen steigt, wertet diese "Möglichkeit" aber nicht. Und da es diesbezüglich keine sicheren Fakten gibt, ist es meiner Meinung nach in einer unabhängigen Enzyklopädie besser, die Möglichkeit sehr wohl zu erwähnen, sie aber nicht ohne irgendeinen Hintergrund als "wahrscheinlich" oder nicht wahrscheinlich zu bewerten, sondern einfach so stehen zu lassen. --Azby 11:58, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Bei der angedachten Verlängerung der U6 in die SCS bzw. weiter nach Wiener Neudorf ist geht es darum die WLB Strecke Meidling - SCS aufzulassen und die Züge von U6 und WLB über die U6-Trasse zu führen. Dies wäre jetzt schon teilweise möglich da es bei der U6-Station Tscherttegasse ein Verbindungsgleis von der WLB zur U6 gibt. Und die Waggons sind ja de facto die gleichen. Derzeit ist die U6 von Meidling bis Siebenhirten sehr schwach frequentiert und die WLB verläuft parallel dazu, deshalb möchte man hier die beiden Verkehrsflüsse auf einer Strecke bündeln. Soweit der Plan, ob es realistisch ist das dieser umgesetzt wird ist eine andere Frage. Hier geht es auch um Grundsatzfragen wie "Soll die Wiener U-Bahn auch über die Stadtgrenze hinausfahren?" oder ob "Mischverkehre" ala U6/WLB oder U4/S40 (wo ähnliches geplant ist) sinnvoll sind. --Kaiser Heinrich I. 22:06, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Also da klingt "könnte" für mich neutraler. Es stellt dar, dass die Möglichkeit besteht, dass das Fahrgastaufkommen steigt, wertet diese "Möglichkeit" aber nicht. Und da es diesbezüglich keine sicheren Fakten gibt, ist es meiner Meinung nach in einer unabhängigen Enzyklopädie besser, die Möglichkeit sehr wohl zu erwähnen, sie aber nicht ohne irgendeinen Hintergrund als "wahrscheinlich" oder nicht wahrscheinlich zu bewerten, sondern einfach so stehen zu lassen. --Azby 11:58, 18. Jul. 2007 (CEST)
Anzahl der Stationen
Hier heißt es, "Das Wiener U-Bahn-Netz besteht zur Zeit aus fünf U-Bahn-Linien (U1-U4 und U6), ist 65,6 Kilometer lang und hat 90 Stationen, davon neun Umsteigebahnhöfe zwischen zwei oder drei Linien.". Das stimmt aber nur, wenn man die Anzahl der einzelnen Stationen aller Linien zusammenrechnet (19+6+21+20+24=90). Bei 9 Stationen handelt es sich allerdings um solche, bei denen man umsteigen kann (sprich zwei Linien befahren die Station (am Karlsplatz sogar drei)). Diese Stationen sind somit doppelt bzw. dreifach gezählt. Wenn man die "Einzelstationen" zählt, erhält man 16 Stationen, auf der nur die U1 fährt, 3 Stationen (Stand 2007) fährt ausschließlich die U2 an, 17 die U3, 14 die U4 und die U6 hat 21 "eigene" Stationen. Somit erhält man 71 "Einzelstationen". Rechnet man dann noch die 9 Umsteigestationen dazu, erhält man 80 Stationen, aber keinesfalls 90. Ich wollte das aber nicht einfach ändern, sondern vorher nochmal nachfragen, ob es einen Grund hat, warum die Anzahl aller Stationen einfach zusammengerechnet wird. Gibt es einen, oder ist das einfach nur ein Fehler? --Azby 10:27, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Der Argumentation kann ich mich nur anschließen, vor allem, da "90 Stationen, davon neun Umsteigebahnhöfe zwischen zwei oder drei Linien" impliziert, dass manche der Stationen von mehreren Linien befahren werden. Somit müsste es "80 Stationen" heissen, oder aber "90 Stationen, davon 19 Umsteigebahnhöfe..." (was aber noch verwirrender wäre). Meines Erachtens ist eine Station eine physische Stationsgesamtheit, egal, wieviele Linien hier halten, auch wenn man mitunter sagt "in der U1-Station Stephansplatz" oder "in der U3-Station Stephansplatz", aber es wird wohl kaum jemand von den "drei U-Bahn-Stationen Karlsplatz" sprechen. Die 90 Stationen haben sich wohl eingeschlichen, weil die Wiener Linien offenbar so rechnen, aber das hat vielleicht Gründe, die außerhalb des allgemeinen Sprachgebrauchs liegen. Falls sich eine genau Definition des Begriffs "Station" finden lässt, wäre das hilfreich. Gruß --Invisigoth67 07:49, 3. Sep. 2007 (CEST)
Da seit meiner Anfrage nur eine Antwort kam und mich diese in meiner Annahme bestätigt, dass man die Anzahl der "Stationen" mit der Anzahl der befahrenen "Bahnhöfe" gleichsetzen kann, sodass es nur eine Station Karlsplatz gibt und nicht drei, habe ich diese Änderung jetzt vorgenommen. Ich hoffe, es hat jetzt keiner was dagegen. --Azby 19:37, 22. Apr. 2008 (CEST)
Siehe auch den gleichnamigen Abschnitt weiter unten. -- Clemens 18:20, 3. Okt. 2010 (CEST)
Vorläuferprojekte
Das Werk von Ernst Kurz aus 1981 (eine gedruckte Dissertation) bietet einen reichen Überblick über die Vorläuferprojekte der Wiener U-Bahn und zählt nicht zum hierzulande gern gepflegten Genre Jubelliteratur. Es wäre eine wertvolle Quelle zur Erweiterung des Artikels. Mal sehen,, ob ich in nächster Zeit dazu komme. Ansonsten empfehle ich es jedem am Thema Interessierten. Robert Schediwy 86.32.215.9 08:31, 26. Okt. 2007 (CEST)
Frage zu den Zugangslabyrinthen der Wiener U-Bahnstationen
Warum wurden die Stationen der Wiener U-Bahn eigentlich nicht generell so konzipiert wie z.B. in München, d.h. links und rechts die U-Bahntrassen für beide Richtungen und in der Mitte der Bahnsteig? Als ich mit dem 48a (Richtung Dr.-Karl-Renner-Ring) am Volkstheater in die U2 Richtung Schottentor umsteigen wollte, musste ich (ca.) 12 Mal Treppen steigen und 8 Mal mit dem Aufzug fahren bis ich endlich auf dem richtigen Bahnsteig stand. Seltsam, dass eine U-Bahn, die 1976 eröffnet wurde, mancherorts derartig konfuse Zugangswege hat. --81.189.130.174 02:24, 2. Jan. 2008 (CET)
- Hat sicher bauliche Gründe. Wahrscheinlich wegen der architektonischen Beschaffenheit der Stationen und deren Umfeld. Meistens ist das bei sg. Umsteigebahnhöfen der Fall, wie die Station Volkstheater eine ist (U2-U3). Es gibt aber auch Stationen mit Bahnsteig in der Mitte: z.B. U4 Landstraße, U4 Meidling, U3 Volkstheater etc.. --SchORscH ⌘ ôÔ 10:23, 3. Jan. 2008 (CET)
- Die U2 ist eigentlich nur eine umgebaute ehemals unterirdisch fahrende Straßenbahnlinie. Straßenbahnen haben im Gegensatz zur U-Bahn nur an der rechten Seite Türen. Deshalb gibt er hier keine Mittelbahnsteige. Der Umsteigeweg in diesem konkreten Fall ist natürlich maßlos übertrieben, wenn man den richtigen Weg kennt, kommt man mit wesentlich weniger Treppen aus. Grundsätzlich hast Du aber schon recht, dass man in manchen Stationen sehr viel zu Fuß unterwegs ist, bis man bei der U-Bahn ist. Aber wie heißts so schön: "Bewegung ist Leben".
- Das mag schon stimmen, aber der Zugangsweg von der 48A Station Volkstheater zur U2 richtung Schottenring ist doch etwas sehr kompliziert: zuerst geht man eine Treppe hinunter, wo man direkt am Banhsteig richtung Karlsplatz angommt und gegnüber schon den Bahnsteig drichtung Schottenring sieht. Um dort hinzukommen muß man jedoch ffolgendes tun: man geht dann in dir Fahrtrichtung der U2 Karlsplatz gerade aus weiter, macht eine 180° drehung, geht eine Rolltreppe hinunter oder benutzt einen lift, bewegt sich richtung U3, macht dort eine weiter 180° Drehung zu einer weiteren rolltreppe oder einem Lift, was schließlich zum bahnsteig richtung Schottenring führt. Man braucht ca. 3 Minuten um einen Luflinie <10m weit entfernten Bahnsteig zu erreichen. Irgendwie erinnert mich das an das regelkonforme umkehren auf der Autobahn. --MrBurns 14:41, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Die U2 ist eigentlich nur eine umgebaute ehemals unterirdisch fahrende Straßenbahnlinie. Straßenbahnen haben im Gegensatz zur U-Bahn nur an der rechten Seite Türen. Deshalb gibt er hier keine Mittelbahnsteige. Der Umsteigeweg in diesem konkreten Fall ist natürlich maßlos übertrieben, wenn man den richtigen Weg kennt, kommt man mit wesentlich weniger Treppen aus. Grundsätzlich hast Du aber schon recht, dass man in manchen Stationen sehr viel zu Fuß unterwegs ist, bis man bei der U-Bahn ist. Aber wie heißts so schön: "Bewegung ist Leben".
Netzausbau
Wär toll, wenn sich wer finden würde aus dem Bild des aktuellen Netzausbaus eines zu fabrizieren, welches die Ausbauphasen (auch die zukünftigen) farblich darstellt. So könnte man auch erkennen, wo die neuen Stationen hinführen - nicht jeder weiss, wo das Flugfeld Aspern oder Rothneusiedl liegen. --Sebastian.Dietrich 23:20, 28. Jan. 2008 (CET)
- Hat vielleicht jemand einen Plan, der zumindest die am 10. Mai stattfindende Verlängerung der U2 schon berücksichtigt? Gestern bin ich mit der U6 gefahren. In dem Zug, in dem ich war, waren schon die neuen Pläne über den Türen montiert (ohne die Bezeichnung "ab 10. Mai"). Mir ist aufgeafallen, dass die einzelnen Stationen nun anders dargestellt werden. Nicht mehr, wie bisher, mit schwarzen eckigen Punkten abwechselnd rechts und links der Strecke, sondern mit Kreisen (innen weiß, außen schwarz) in der Mitte der eingezeichneten Strecke. Ein solcher Netzplan (wie er in den U-Bahn-Zügen ausgehängt ist), könnte zur Ergänzung des geografisch orientierten Planes meiner Meinung nach nicht schaden.--Azby 10:32, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht mach ich am Wochenende einen im Visio, falls sich bis dahin kein anderer findet. Ist mir auch schon aufgefallen mit dem neuen Netzplan in den meisten U-Bahnen und den anderen Stationsdarstellungen (Kreis).
PS: Auch der Plan der S-Bahn Wien würde geändert gehören. Neben der U2 fehlt auch die S5/S6. Außerdem geht von der Station Johnstraße eine seltsame orange Linie zur S50. --Kaiser Heinrich I. 11:03, 30. Apr. 2008 (CEST)- Habe einen neuen Netzplan erstellt und Ihn anstelle des alten platziert. Den alten habe ich dort hin verschoben wo ich es am passendsten hielt. --Kaiser Heinrich I. 21:09, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Jetzt passt es besser. Warum ist der neue Netzplan zur Sofortlöschung vorgeschlagen?--Azby 22:07, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Hat sich erübrigt. Die Schnelllöschung ist schon weg.--Azby 22:08, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hatte einen Fehler im Plan entdeckt und der zog sich leider durch alle Versionen. Seltsamerweise war es mir nicht möglich das ich überall eine neue Version hochlade, er beliess immer die Alte, so musste ich jeden Plan neu Hochladen, in einer neuen Datei. Deshalb die SLA's auf den Alten ... --Kaiser Heinrich I. 22:31, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Ich halte es für sinnvoller, bis 10. Mai noch den alten Plan zu lassen, weil noch fahrt die U-Bahn nicht bis zum Stadion, also ist es nur verwirrend, jetzt schon den neuen Plan zu verwenden. --MrBurns 07:56, 1. Mai 2008 (CEST)
- Das stimmt zwar an sich, aber in der U-Bahn hängt der neue Plan auch schon - ohne Hinweis darauf, dass er erst ab 10. Mai gilt. Wer den Artikel durchliest, kommt ohnehin nicht drum herum zu lesen, dass die Verlängerung bis zum Stadion erst erfolgt. Aber man kann den Plan natürlich bis zum 10. Mai nochmal rausnehmen. Ich wollte nicht dazu drängen, dass der Plan jetzt schon drin steht. Ich wollte eigentilch nur wissen, ob jemand einen hat, damit man ihn rechtzeitig einbauen kann. Sonst wäre der alte Plan noch im Artikel gewesen, obwohl die Verlängerung schon stattgefunden hätte.--Azby 09:49, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe beim Netzplan einen entsprechenden Vermerk, das die Strecke bis Stadion am 10. Mai eröffnet wird, gemacht. Hoffe so ist es für alle akzeptabel. Die 10 Tage die noch verbleiben. --Kaiser Heinrich I. 10:20, 1. Mai 2008 (CEST)
- Das stimmt zwar an sich, aber in der U-Bahn hängt der neue Plan auch schon - ohne Hinweis darauf, dass er erst ab 10. Mai gilt. Wer den Artikel durchliest, kommt ohnehin nicht drum herum zu lesen, dass die Verlängerung bis zum Stadion erst erfolgt. Aber man kann den Plan natürlich bis zum 10. Mai nochmal rausnehmen. Ich wollte nicht dazu drängen, dass der Plan jetzt schon drin steht. Ich wollte eigentilch nur wissen, ob jemand einen hat, damit man ihn rechtzeitig einbauen kann. Sonst wäre der alte Plan noch im Artikel gewesen, obwohl die Verlängerung schon stattgefunden hätte.--Azby 09:49, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ich halte es für sinnvoller, bis 10. Mai noch den alten Plan zu lassen, weil noch fahrt die U-Bahn nicht bis zum Stadion, also ist es nur verwirrend, jetzt schon den neuen Plan zu verwenden. --MrBurns 07:56, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ich hatte einen Fehler im Plan entdeckt und der zog sich leider durch alle Versionen. Seltsamerweise war es mir nicht möglich das ich überall eine neue Version hochlade, er beliess immer die Alte, so musste ich jeden Plan neu Hochladen, in einer neuen Datei. Deshalb die SLA's auf den Alten ... --Kaiser Heinrich I. 22:31, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Hat sich erübrigt. Die Schnelllöschung ist schon weg.--Azby 22:08, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Jetzt passt es besser. Warum ist der neue Netzplan zur Sofortlöschung vorgeschlagen?--Azby 22:07, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Habe einen neuen Netzplan erstellt und Ihn anstelle des alten platziert. Den alten habe ich dort hin verschoben wo ich es am passendsten hielt. --Kaiser Heinrich I. 21:09, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht mach ich am Wochenende einen im Visio, falls sich bis dahin kein anderer findet. Ist mir auch schon aufgefallen mit dem neuen Netzplan in den meisten U-Bahnen und den anderen Stationsdarstellungen (Kreis).
Ausbaupläne laut Wiener Linien
Am 31.3.2008 gab es einen Vortrag zum U-Bahn-Ausbau. Im Zuge dessen wurde eine Präsentation von Kurt Höfling, dem Leiter des Ressort U-Bahn-Planung bei den Wiener Linien veröffentlicht: pdf-Präsentation
Hier zusammengefasst:
3. Ausbauphase (101 Stationen, 75 km)
U1 Kagran - Leopoldau: Baubeginn Sept. 2001, Betriebsaufnahme: Sept.2006, 4,6 km, 5 Stationen, Gesamtstrecke 14,6 km, 25 Minuten
U2 Karlsplatz - Schottenring (Adaptierung): 2000 - 2002
U2 Schottenring - Stadion: Apr. 2003 - Mai 2008
U2 Stadion - Aspernstraße: Okt. 2006 - Dez. 2010
U2 Schottenring - Aspernstraße: 9,2 km, 11 Stationen, Gesamtstrecke: 12,8 km, 24 Minuten
4. Ausbauphase (116 Station, 88 km)
U2-Nord bis Flugfeld Süd: Ende 2009 - Ende 2013, 4,3 km, 4 Stationen, Gesamtstrecke: 17,1 km, 30 min
Stationen: An den alten Schanzen (späterer Ausbau), Hausfeldstraße, Flugfeld Nord, Flugfeld Süd
U1-Süd bis Rothneusiedl: Ende 2010 - Ende 2015, 4,7 km, 6 Stationen, Gesamtstrecke: 19,3, km 34 min
Stationen: Troststraße, Altes Landgut, Alaudagasse, Stockholmer Platz, Oberlaaer Straße, Rothneusiedl
U2-Süd bis Gudrunstraße: mögl. Betriebsaufnahme: 2019, 4,3 km, 5 Stationen
Stationen: Schwarzenbergplatz, Rennweg, Eurogate - St.Marx, Arsenal, Gudrunstraße
Zukunftsvisionen
U6-Nord bis Rendezvousberg (unsicher, da beschränktes städtebauliches Entwicklungspotenzial)
Linienkreuz U2/U5:
U2 ab Schottentor bis Gutheil-Schoder-Gasse
U5 Hernals - Gudrunstraße
Zielnetz
U1 Leopoldau - Rothneusiedl
U2 Flugfeld - Inzersdorf
U3 Ottakring - Simmering
U4 Hütteldorf - Heiligenstadt
U5 Hernals - Gudrunstraße
U6 (Rendezvousberg) - Floridsdorf - Siebenhirten
Von anderen Verlängerungen wie z.B. U4 nach Auhof ist keine Rede.
Vielleicht kann dies jemand einbauen, ich weiß nicht so recht, wieweit ich den bestehenden Text umbauen soll. --Schaffnerlos 15:27, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Die Adaptierung der U2 Karlsplatz-Schottenring dauert mindestens bis 2008, d.h. sie ist noch immer nicht abgeschloßen, was auch der Grund ist, warum auf der U2-Strecke derzeit ausschließlich Kurzzüge verwendet werden, was sich allerdings spätestens zur Fußball-EM, also Anfang Juni, ändern wird. --MrBurns 14:47, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das stimmt so nicht ganz: Die Adaptierung der Bestandstrecke ist schon seit längerem abgeschlossen. Der einzige Grund für die Kurzzüge ist die Länge des derzeitigen U2-Bahnsteiges in der Station Schottenring. --Schaffnerlos 15:52, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Und der Grund für die Verkürzung der Station Schottenring ist wiederum, dass diese für die Streckenverlängerung bzw. den Einsatz der neuen, etwas längeren Züge umgebaut wird. --MrBurns 19:05, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Die U2 fährt ab der Verlängerung aber nicht mehr oben, wo die U4 fährt (da wo momentan noch die Endstation und der verkürzte Bahnsteig ist), sondern weiter unten (unter dem Donaukanal). Der neue Bahnsteig der U2 beim Schottenring wurde also komplett neu gebaut. Der alte U2/U4-Bahnsteig wird zu einem großen breiten Bahnsteig der U4 mit Abgang zur neuen U2 umgebaut. Quelle auf wiennet.at. --Azby 17:19, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Habe den Artikel dementsprechend bearbeitet, so wie es in dem PDF steht. --Kaiser Heinrich I. 19:54, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Die U2 fährt ab der Verlängerung aber nicht mehr oben, wo die U4 fährt (da wo momentan noch die Endstation und der verkürzte Bahnsteig ist), sondern weiter unten (unter dem Donaukanal). Der neue Bahnsteig der U2 beim Schottenring wurde also komplett neu gebaut. Der alte U2/U4-Bahnsteig wird zu einem großen breiten Bahnsteig der U4 mit Abgang zur neuen U2 umgebaut. Quelle auf wiennet.at. --Azby 17:19, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Und der Grund für die Verkürzung der Station Schottenring ist wiederum, dass diese für die Streckenverlängerung bzw. den Einsatz der neuen, etwas längeren Züge umgebaut wird. --MrBurns 19:05, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das stimmt so nicht ganz: Die Adaptierung der Bestandstrecke ist schon seit längerem abgeschlossen. Der einzige Grund für die Kurzzüge ist die Länge des derzeitigen U2-Bahnsteiges in der Station Schottenring. --Schaffnerlos 15:52, 3. Apr. 2008 (CEST)
Warum auf der U6 andere Züge fahren
Hier heißt es "Um die wertvolle Bausubstanz zu schonen, wurde die Linie jedoch nicht für den Betrieb mit den U-Bahn-Triebwagen der anderen Linien umgebaut, stattdessen kommen weiterhin Straßenbahn-ähnliche Züge zum Einsatz.". Im Artikel Liste der Wiener U-Bahn-Stationen hingegen steht, dass "hauptsächlich aus finanziellen Gründen" nicht umgestellt wurde. War es nun eine finanzielle Frage oder ist es hauptsächlich um die Bausubstanz gegangen? Oder waren beide Argumente zusammen so ausschlaggebend, dass die U6 nicht umgestellt wurde, um Kosten zu sparen und die Bausubstanz zu schonen? --Azby 09:50, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Ich denke, beides stimmt. Im Gegensatz zur Wiental- und Donaukanalstrecke waren auf der Gürtelsrecke viel mehr Otto-Wagner-Stationen zu erhalten (bzw. legte man nun mehr Wert darauf) und alleine die Anhebung der Bahnsteige wäre erstens sehr teuer gekommen und hätte zweitens den optischen Eindruck der Stationen erheblich beeinträchtigt. Für den Betrieb mit den Silberpfeilen hätte man - auch zur Erhaltung der Bausubstanz - auf der ganzen Strecke wesenlich mehr investieren müssen als für die letztendlich gewählte Lösung. Es gab noch viel mehr Argumente für diese Entscheidung so dass man kaum einen speziellen Grund für die Beibehaltung des Stadtbahn ähnlichen Betriebes angeben kann. --Schaffnerlos 10:19, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Jedenfalls ist es schade das nicht auf "Silberpfeil"-Betrieb umgestellt wurde. Die E6-Züge im Straßenbahn-Design sind eine Schande für die Wiener U-Bahn. Die neuen ULF-Garnituren (in silber-Look) werden hoffentlich bald geliefert. --Kaiser Heinrich I. 11:26, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Sorry, Eure Majestät, aber die "Schande"-Beurteilung ist eine höchst sujektive, jedenfalls keine technische. Und die neuen Garnituren der Type T1 (von Bombardier) sind keine ULFe (von Siemens) sonderen eine Weiterentwickung der Type T. Die Auslieferung hat schon lange begonnen, es gibt auch schon Fahrschulfahrten, jedoch fehlt noch die Genehmigung für den Personenverkehr. Diese wird vermutlich im Sommer oder Herbst erteilt. --Schaffnerlos 14:31, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Die U6 ist langsam und das Wagenmaterial ist einer U-Bahn nicht würdig. Die T-Wagen (in rot-weiss) sind noch immer nicht Standard, nach wie vor werden E6-Waggons eingesetzt. Mit ULF meinte ich nicht die Straßenbahnzüge A bzw. B sondern eh die T-Wagen. Die haben ja auch Niederflur. Und solche sollen auch im silbernen Look ausgeliefert werden. Um zumindest optisch so auszusehen wie die U bzw. V Wagen. --Kaiser Heinrich I. 14:43, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Es stimmt zwar, dass die E6-Waggons bei der Geschwindigkeit und insbesondere bei der Beschleunigung auch recht leistungsfähig sind, aber wos hapert ist der Innenraum: in diesen Waggons ist viel weniger Platz als in den normalen U-Bahn-Waggons vom Typ U, was sich insbesondere zu den Stoßzeiten, wo die U6 immer überfüllt ist bemerkbar macht. Bei den Garnituren vom Typ T wurde das zwar behoben, aber es sind noch immer die meisten Fahrzeuge der U6 Mischfahrzeuge, die sowohl E6-, also auch T-Waggons enthalten. --MrBurns 01:51, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Die T-Wagen sind zwar besser als die E6, aber auch ein T Wagen hat wesentlich weniger Sitzplätze als ein U oder V Wagen. So nebenbei, ich hatte mal die Wiener Linien angeschrieben und hinterfragt warum auf der U6 andere Züge fahren. Ich bekam dann als Antwort das ein Umbau zu Teuer wäre und das dies derzeit nicht geplant ist. Was nicht heisst das es nie passiert ;-) --Kaiser Heinrich I. 11:01, 28. Apr. 2008 (CEST)
- So bald wird sich da nix ändern, schließlich sind sie ja schon seit Jahren dabei, die E6-Wagen durch T-Wagen zu ersetzen. Wobei sich da in den letzten Jahren auch nicht mehr viel getan hat, aber zumindestens weiß ich, dass mindestens bis 2003 neue T-Wagen angeschafft wurden, also so kurz nach einer Umrüstung des Wagenmaterials wird sicher nicht schon wieder umgerüstet. Im Moment scheint wahrscheinlich aus Marketingtechnischen Gründen und vielleicht auch wegen der Fußball-EM (da das Stadion mit der U2 erreichbar seinw ird) die Umrüstung der normalen U-Bahn-Waggons auf die V-Wagen Vorrang zu haben, obwohl die Umrüstung der U6 auf T eigentlich mehr bringen würde (in einen V-Wagen passen nur ca. 100 Leute mehr rein als in einen U und solche Sachen wie Klimaanlage oder dass man durch den ganzen Wagen durchgehen kann sind luxus, den man nicht unbedingt braucht). Allerdings hab ich das Gefühl, dass die T-Wagen wenger zuverlässig sind als die E6 (und natürlich auch als die U/V), weil in den letzten Jahren hab ich ein 2-3 mal miterlebt, dass ein U6-Zug schadhaft wird und jedes Mal wars ein T-Wagen. --MrBurns 12:39, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Laut [9] sollen bis Ende 2008 nur mehr T-Wagen verkehren. Auch werden alle neuen T-Wagen schon Klimaanlage haben, silber sein und ein anderes Innenleben haben. Leider habe ich noch keinen solchen T-Wagen im Einsatz gesehen. Kann mir aber nicht vorstellen das die neuen mehr Platz haben. Ich bin jedenfalls kein Freund der T-Wagen, egal ob rot-weiss oder silber. Leider wird es die nächsten Jahrzente keine Umrüstung auf V-Wagen geben ... --Kaiser Heinrich I. 12:50, 30. Apr. 2008 (CEST)
- So bald wird sich da nix ändern, schließlich sind sie ja schon seit Jahren dabei, die E6-Wagen durch T-Wagen zu ersetzen. Wobei sich da in den letzten Jahren auch nicht mehr viel getan hat, aber zumindestens weiß ich, dass mindestens bis 2003 neue T-Wagen angeschafft wurden, also so kurz nach einer Umrüstung des Wagenmaterials wird sicher nicht schon wieder umgerüstet. Im Moment scheint wahrscheinlich aus Marketingtechnischen Gründen und vielleicht auch wegen der Fußball-EM (da das Stadion mit der U2 erreichbar seinw ird) die Umrüstung der normalen U-Bahn-Waggons auf die V-Wagen Vorrang zu haben, obwohl die Umrüstung der U6 auf T eigentlich mehr bringen würde (in einen V-Wagen passen nur ca. 100 Leute mehr rein als in einen U und solche Sachen wie Klimaanlage oder dass man durch den ganzen Wagen durchgehen kann sind luxus, den man nicht unbedingt braucht). Allerdings hab ich das Gefühl, dass die T-Wagen wenger zuverlässig sind als die E6 (und natürlich auch als die U/V), weil in den letzten Jahren hab ich ein 2-3 mal miterlebt, dass ein U6-Zug schadhaft wird und jedes Mal wars ein T-Wagen. --MrBurns 12:39, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Die T-Wagen sind zwar besser als die E6, aber auch ein T Wagen hat wesentlich weniger Sitzplätze als ein U oder V Wagen. So nebenbei, ich hatte mal die Wiener Linien angeschrieben und hinterfragt warum auf der U6 andere Züge fahren. Ich bekam dann als Antwort das ein Umbau zu Teuer wäre und das dies derzeit nicht geplant ist. Was nicht heisst das es nie passiert ;-) --Kaiser Heinrich I. 11:01, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Sorry, Eure Majestät, aber die "Schande"-Beurteilung ist eine höchst sujektive, jedenfalls keine technische. Und die neuen Garnituren der Type T1 (von Bombardier) sind keine ULFe (von Siemens) sonderen eine Weiterentwickung der Type T. Die Auslieferung hat schon lange begonnen, es gibt auch schon Fahrschulfahrten, jedoch fehlt noch die Genehmigung für den Personenverkehr. Diese wird vermutlich im Sommer oder Herbst erteilt. --Schaffnerlos 14:31, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Jedenfalls ist es schade das nicht auf "Silberpfeil"-Betrieb umgestellt wurde. Die E6-Züge im Straßenbahn-Design sind eine Schande für die Wiener U-Bahn. Die neuen ULF-Garnituren (in silber-Look) werden hoffentlich bald geliefert. --Kaiser Heinrich I. 11:26, 24. Apr. 2008 (CEST)
Am Besten waren die alten N/n-Wagen mit ihrem Sound, der wie Berliner S-Bahn klang. Aber auch die E6/c6-Züge fand ich töfte. Straßenbahnwagen als reine U-Bahnen, gibt es sonst nur in Frankfurt bei den Ptb-Zügen. --Colosseum 14:48, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Zu Beginn der Arbeiten auf der heutigen U6 (Umstellung auf Rechtsverkehr) wurden tatsächlich Stromschienen und Schienen für die 'Silberpfeile' verlegt und auch getestet. Sie mußten jedoch wieder rückgebaut werden, da die neuen Zuggarnituren angeblich die Eigenschwingung der ehemaligen Stadtbahnbögen anregten, auf denen ein Gutteil der Trasse verläuft. --Gio2702 02:15, 19. Nov. 2009 (CET)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.wienerlinien.at/WienerStadtWerke/DOWNLOAD/SVP_7.pdf
- In U-Bahn Wien on 2008-04-08 23:28:46, 404 Not Found
- In U-Bahn Wien on 2008-04-23 16:27:06, 404 Not Found
--SpBot 18:24, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Durch aktuellen Link ersetzt. --Invisigoth67 (Disk.) 18:39, 23. Apr. 2008 (CEST)
U1 Gerasdorf & U5 Dornbach
Von diesen "Plänen" habe ich noch nie etwas gehört, das dürften höchstens feuchte Träume einiger subferranen Fanatiker sein. Bitte um Quellenangabe! --Schaffnerlos 23:19, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Wir haben die Ausbaupläne unterteilt in jene für die konkrete Planungen existieren und in weitere mögliche Ausbaupläne, für die noch keine konkreten Planungen bestehen. Und genau unter diesem Punkt habe ich die beiden eingefügt. Sind mindestens genau so "realistisch" oder "unrealistisch" wie eine U4 nach Auhof oder eine U3 nach Kaiserbersdorf usw. für die auch keine Quellen angegeben sind. Habe beides schön öfters in Zeitungen gelesen. --Kaiser Heinrich I. 07:33, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Theoretische Spekulationen, über die noch niemand etwas gehört hat und für die es auch keine Quellen gibt, werden wie üblich gestrichen. --Baue 09:11, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Dann müsstest du auch die Verlängerungen nach Kaiserebersdorf, Auhof, Klosterneuburg und Wr. Neudorf streichen, die Fallen in die selbe Kategorie. --Kaiser Heinrich I. 09:36, 28. Apr. 2008 (CEST)
- PS: Quellen für U5 [10] und [11]. --Kaiser Heinrich I. 09:44, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Dann müsstest du auch die Verlängerungen nach Kaiserebersdorf, Auhof, Klosterneuburg und Wr. Neudorf streichen, die Fallen in die selbe Kategorie. --Kaiser Heinrich I. 09:36, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Theoretische Spekulationen, über die noch niemand etwas gehört hat und für die es auch keine Quellen gibt, werden wie üblich gestrichen. --Baue 09:11, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Ich denke man kann den geamten Punkt ersatzlos streichen. Beschlossen ist derzeit die 4. Ausbaustufe mit einer U1- und zwei U2-Verlängerungen. Mit diesen drei Projekten ist man bis ins Jahr 2020 beschäftigt. Bei der U1 nach Rothneusiedl ist außerdem fraglich ob sie in voller Länge gebaut wird (gescheitertes Stadion-Projekt). In offiziellen Plänen gibt es dann noch die U6-Nord, U2-Süd und die U5. Alles andere wird nur ab und zu von der Opposition gefordert - ernsthafte Planungen gibt es für diese Projekte nicht. Von der U1 nach Gerasdorf habe ich überhaupt noch nichts gehört, das klingt eher wie eine Erfindung. --Floster2007 12:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Hier bin ich anderer Meinung. Was spricht dagegen die Pläne aufzulisten? Es steht doch expliziert dort das es sich dabei um keine offiziellen Planungen handelt. Im Übrigen die U6 und die U2 U5 Pläne sind auch hier [12] aufgelistet. --Kaiser Heinrich I. 12:55, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Es braucht nicht jede Idee, jeder Vorschlag gelistet werden. Konkrete Vorhaben ja, Planungen, die Chance auf Realisierung in den nächsten 15 Jahren haben auch, aber die hier aufgeführten Punkte sind reine Spekulation. In der oben von diur angegebenen Quelle ist auch nichts dazu zu finden. Daher bin ich der Meinung von Floster2007 - raus damit! --Baue 15:33, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Das du auf meinen "Quellen-Seiten" nichts finden kontest verstehe ich nicht, hast wohl nicht genau geschaut. Egal. Da es offenbar hier die Mehrheitsmeinung ist werde ich den Part rausnehmen. Wer doch für einen Verbleib ist möge sich hier einbringen. --Kaiser Heinrich I. 15:46, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Es braucht nicht jede Idee, jeder Vorschlag gelistet werden. Konkrete Vorhaben ja, Planungen, die Chance auf Realisierung in den nächsten 15 Jahren haben auch, aber die hier aufgeführten Punkte sind reine Spekulation. In der oben von diur angegebenen Quelle ist auch nichts dazu zu finden. Daher bin ich der Meinung von Floster2007 - raus damit! --Baue 15:33, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Hier bin ich anderer Meinung. Was spricht dagegen die Pläne aufzulisten? Es steht doch expliziert dort das es sich dabei um keine offiziellen Planungen handelt. Im Übrigen die U6 und die U2 U5 Pläne sind auch hier [12] aufgelistet. --Kaiser Heinrich I. 12:55, 28. Apr. 2008 (CEST)
Absatz über Bahnhofsnamen
Ein Absatz unter "Kritik" handelt davon, dass U-Bahnstationen manchmal anders heißen, als mit ihnen verbundene ÖBB-Bahnhöfe. Da mir nicht bekannt ist, dass das jemals irgendwen gestört hätte, würde ich diesen Absatz gerne ersatzlos streichen. -- Clemens 15:51, 21. Mai 2008 (CEST)
- Oja, das dürfe wohl stimmen. Hab ich auch schon öfters gehört. Deshalb wurde ja auch der Bahnhof Wien Nord in Praterstern umbenannt, um nicht 2 verschiedene Namen zu haben. Selbes Problem gibt es bei Wien Mitte (ÖBB) - Landstraße (WL) und Wien Meidling - Philadelphiabrücke ... --Kaiser Heinrich I. 17:14, 21. Mai 2008 (CEST)
- Überarbeitet gehört der Absatz auf jedenfall. Denn die Aussage So wurden die Bahnhöfe Landstraße und Praterstern bereits 1975 in Wien Mitte bzw. Wien Nord umbenannt ist Unsinn. --Kaiser Heinrich I. 17:16, 21. Mai 2008 (CEST)
Kritik Nachtverkehr
Ich hatte in den Abschnitt Kritik eingebaut, das die Wiener U-Bahn nicht in der Nacht fährt, siehe. Dies wurde jedoch leider wieder herausgelöscht. Wie könnte man es anders, "neutraler" formulieren? Stimmen tuts auf jedenfall. Hört man immer wieder. --148.198.43.11 08:14, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Das Problem ist, dass viele Kritikpunkte an der U-Bahn (bzw. den Wiener Linien) auf Hörensagen basieren. Dass die Öffis zu teuer sind, dass die Intervalle nicht OK sind, es in der U-Bahn stinkt, dort gebettelt wird, sie auch nachts fahren sollte, sie nicht in mein Grätzl verlängert wird, usw. Vielfach vermischt sich dabei Kritik mit Wunschdenken, denn jeder hätte gerne Gratis-Öffis, die jede noch so entlegene Gegend anfahren und rund um die Uhr im Ein-Minuten-Takt verkehren. Deshalb wäre es wichtig, eine berechtigte Kritik auch mit entspr. Quellen belegen zu können. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 08:43, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Da hast du recht bei den andren Kritikpunkten. Den Leuten wird es immer zu teuer sein, stinken tut es wahrscheinlich in vielen U-Bahnen der Welt, gebettelt wird auch überall und wer wünscht sich nicht einen Ausbau in sein Grätzel.
- Das mit dem Nachtverkehr ist würde ich allerings nicht in diese "Wunschdenken-Schublade" stecken. Das ist eine berechtige Forderung die man immer wieder hört, und die auch gar nicht so abwegig ist. In vielen Städten zB in München gibt es einen Nachtverkehr, und auch in Wien wurde dies schon zu besonderen Anlässen "geprobt". Also unrealistisch ist es keineswegs.
- Und sind wir uns ehrlich, die Nightline ist zwar eine nette Idee, aber immer verspätet und fährt komplizierte Umwege. Gruß --148.198.43.11
- Jein. Also in München (wie auch in vielen anderen U-bebahnten deutschen Städten) gibt es keinen Nachtverkehr (sondern ebenfalls Nachtbusse), ich denke, Wien liegt da im Trend. Dass die Nightline nicht das komplette Tagsüber-Bim/Bus-Netz abdecken kann ist klar, von permanenten Verspätungen ist mir nichts bekannt. Der Nicht-Nachtbetrieb der Wiener U-Bahn hat meiner Erinnerung nach einerseits Kostengründe, andererseits werden in der Nacht Wartungsarbeiten durchgeführt. Aber wie gesagt: für all das wären fundierte Quellen wichtig. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 09:26, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Bist du dir da sicher? Mir hat nähmlich erst vor kurzem ein Freund berichtet der in München war, das dort die U-Bahnen auch in der Nacht fahren, und sich darüber geärgert das dies in Wien nicht der Fall ist. Vielleicht wurde der Nachtverkehr in München erst vor kurzem eingeführt. Übrigens entnehme ich dem Artikel U-Bahn Berlin das es dort einen Nachtbetrieb gibt. Aber eigentlich egal, denn es geht ja nicht darum zu eruieren wo es einen Nachtbetrieb gibt, sondern um die Kritik daran das es in Wien keinen gibt. Lg --148.198.43.11 09:41, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Bist du dir sicher, dass dein Freund damit meint, dass die U-Bahn die ganze Nacht durchfährt und nicht z.B., dass die U-Bahn in München bis ~1:30 fahrt, anstatt bis ~0:30? Wenn man in Wien die ganze Nacht durchfahren will, dann gehts das aber auch nicht an jedem Tag, sondern z.B. nur in der Nacht von Fr auf Sa oder Sa auf So, wie in Berlin, weil es müssen ja auch irgendwann Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Finanziell wärs wohl ein großer Verlust, weil wenn man öfters mit der ersten oder letzten U-Bahn fährt merkt man, dass die auch schon fast leer sind. Wobei natürlich z.B. von Sa auf So um 2:00-4:00 sicher mehr Leute fahren würden als um 5:00. Das mnit der Verspätungd er Nightline kann man wohl auch lösen, weil ich denke, dass die nur an den Busfahrern selbst liegen kann, die halt von der Endstation oft nicht pünktlich abfahren, weil ihre Zigarettenpause zu alnge dauert. Weil Verkehrsbehinderungen gibts in der Nacht natürlich keine. Soviel ich weiß können Busse der Wiener Linien ständig per GPS geortet werden (wie sollen sonst auch diese Wartezeitanzeigen funktionieren, die gehen nämlich nicht nur nach dem Fahrpln, sondern nach der tatsächlcihen Positiond es Busses), d.h. wenn man Busfahrern, die oft zu lange in der Endtstation stehen bleiben mit Disziplinarmaßnahmen droht, dann dürfte sich das mit den ständigen Verspätungen wohl aufhören. --MrBurns 13:16, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Naja, so genau habe ich nicht nachgefragt, aber alles andere wäre unlogisch. Schließlich waren wir da gerade in Wien unterwegs mit der Nightline so gegen 3 Uhr, sind gerade von der Disko nach Hause, und da hat er mit das eben geschildert. Das wir jetzt mit der Nightline fahren müssen weil es in Wien keine Nacht-U-Bahn gibt. Und dann erzählte er eben das er in München war und dort die U-Bahnen auch in der Nacht fahren. Vielleicht auch nur am Wochenende, das würde ja auch schon reichen. Und es reicht auch schon ein 20 min Takt. So wie auf der S-Bahn-Stammstrecke.
- Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen, wenn ich fortgehe in Wien (ich komme aus NÖ) dann nehme ich immer eine Nightline früher als mir der Fahrplaner sagt, weil wie gesagt die Nightlines immer verstätet sind.
- Was noch Problematisch ist, das die Nightlines immer gleich mehrere Linien abdecken, und so lange umwege fahren. zB der N25 fährt in jede siedlung rein, rennbahnweg, großfeldsiedlung, ... hier würde es doch reichen wenn er einfach grade die wagramer straße rauffährt. Und von dort kann doch jeder die paar schritte zu seiner siedlung zu fuss gehen. Lg --148.198.43.11 13:37, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Bez. München: Im Artikel U-Bahn München steht, dass es _keinen_ Nachtbetrieb gibt (außer zu Silvester und im Fasching), also auch nicht am Wochenende. Bei uns probiert man es mit der S-Bahn-Stammstrecke, und ich könnte mir vorstellen, dass irgendwann auch bei der U-Bahn ein Wochenend-Nachtbetrieb probiert wird. Klar, dass unter den Nachtschwärmern der Wunsch danach groß ist, aber das ist halt ein Wunsch einer (vergleichsweise) kleinen Gruppe, so wie sich z.B. die Bewohner des Leberbergs auch wünschen würden, dass die U3 zu ihnen verlängert wird. lg --Invisigoth67 (Disk.) 14:09, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Also als "vergleichsweise kleine Gruppe" würde ich die Tausenden von Menschen die Täglich durch die Wiener Nacht "schwärmen" nicht bezeichnen. Bzgl. München: Kann gut sein das der Nachtverkehr erst vor kurzem eingeführt wurde und noch nicht im Wikipedia-Artikel eingearbeitet ist.
- Wie auch immer, die Diskussion ufert immer mehr zu einer Theoriefindung warum die U-Bahn nicht in der Nacht fährt aus. Dabei geht es nur um das Faktum das eben keine fahren, und das Kritisiert wird. --148.198.43.11 14:46, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Bez. München: Im Artikel U-Bahn München steht, dass es _keinen_ Nachtbetrieb gibt (außer zu Silvester und im Fasching), also auch nicht am Wochenende. Bei uns probiert man es mit der S-Bahn-Stammstrecke, und ich könnte mir vorstellen, dass irgendwann auch bei der U-Bahn ein Wochenend-Nachtbetrieb probiert wird. Klar, dass unter den Nachtschwärmern der Wunsch danach groß ist, aber das ist halt ein Wunsch einer (vergleichsweise) kleinen Gruppe, so wie sich z.B. die Bewohner des Leberbergs auch wünschen würden, dass die U3 zu ihnen verlängert wird. lg --Invisigoth67 (Disk.) 14:09, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Bist du dir sicher, dass dein Freund damit meint, dass die U-Bahn die ganze Nacht durchfährt und nicht z.B., dass die U-Bahn in München bis ~1:30 fahrt, anstatt bis ~0:30? Wenn man in Wien die ganze Nacht durchfahren will, dann gehts das aber auch nicht an jedem Tag, sondern z.B. nur in der Nacht von Fr auf Sa oder Sa auf So, wie in Berlin, weil es müssen ja auch irgendwann Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Finanziell wärs wohl ein großer Verlust, weil wenn man öfters mit der ersten oder letzten U-Bahn fährt merkt man, dass die auch schon fast leer sind. Wobei natürlich z.B. von Sa auf So um 2:00-4:00 sicher mehr Leute fahren würden als um 5:00. Das mnit der Verspätungd er Nightline kann man wohl auch lösen, weil ich denke, dass die nur an den Busfahrern selbst liegen kann, die halt von der Endstation oft nicht pünktlich abfahren, weil ihre Zigarettenpause zu alnge dauert. Weil Verkehrsbehinderungen gibts in der Nacht natürlich keine. Soviel ich weiß können Busse der Wiener Linien ständig per GPS geortet werden (wie sollen sonst auch diese Wartezeitanzeigen funktionieren, die gehen nämlich nicht nur nach dem Fahrpln, sondern nach der tatsächlcihen Positiond es Busses), d.h. wenn man Busfahrern, die oft zu lange in der Endtstation stehen bleiben mit Disziplinarmaßnahmen droht, dann dürfte sich das mit den ständigen Verspätungen wohl aufhören. --MrBurns 13:16, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Bist du dir da sicher? Mir hat nähmlich erst vor kurzem ein Freund berichtet der in München war, das dort die U-Bahnen auch in der Nacht fahren, und sich darüber geärgert das dies in Wien nicht der Fall ist. Vielleicht wurde der Nachtverkehr in München erst vor kurzem eingeführt. Übrigens entnehme ich dem Artikel U-Bahn Berlin das es dort einen Nachtbetrieb gibt. Aber eigentlich egal, denn es geht ja nicht darum zu eruieren wo es einen Nachtbetrieb gibt, sondern um die Kritik daran das es in Wien keinen gibt. Lg --148.198.43.11 09:41, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Jein. Also in München (wie auch in vielen anderen U-bebahnten deutschen Städten) gibt es keinen Nachtverkehr (sondern ebenfalls Nachtbusse), ich denke, Wien liegt da im Trend. Dass die Nightline nicht das komplette Tagsüber-Bim/Bus-Netz abdecken kann ist klar, von permanenten Verspätungen ist mir nichts bekannt. Der Nicht-Nachtbetrieb der Wiener U-Bahn hat meiner Erinnerung nach einerseits Kostengründe, andererseits werden in der Nacht Wartungsarbeiten durchgeführt. Aber wie gesagt: für all das wären fundierte Quellen wichtig. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 09:26, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Nichts gegen die Nachtschwämer, im Gegenteil. ;-) Mit der "kleinen Gruppe" wollte ich ausdrücken, dass es nicht alle oder viele Fahrgäste betrifft, wie z.B. eine Tariferhöhung oder die Intervalle in den Abendstunden. Dass es keinen Nachbetrieb gibt, ist ein nachweisbares Faktum. Dass das kritisiert wird, hingegen nicht, denn ich alleine könnte drei Dutzend verschiedene Kritikpunkte aufzählen, die ich so von verschiedenen Leuten aufgeschnappt habe, aber all das ist nun mal POV und unbelegt. Ich kann auch nicht einfach so dazueditieren, dass "es kritisiert wird, dass die U3 nicht bis zum Leberberg fährt". Gäbe es z.B. eine Bürgerinitiative oder würde sich eine große Tageszeitung diesem Thema kritisch widmen, könnte es natürlich mit entspr. Quellen versehen in den Artikel geschrieben werden. Ansonsten könnte bestenfalls das Faktum "Kein Nachtbetrieb" neutral erwähnt werden, wie es auch in anderen U-Bahn-Artikeln gehandhabt wird. --Invisigoth67 (Disk.) 15:13, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Naja, der einzige Kritikpunkt der belegt ist ist das mit der U1 die am Hbf verbeiführt. Sonnst ist bei keinem Kritikpunkt ein Einzelnachweis hinterlegt. Somit könnte man so einiges rausstreichen ...
- Dann "erwähnen" wir es eben Neutral ;-) wenn es in der Kritik keinen Platz findet. --148.198.43.11 15:21, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Also so klein ist die Gruppe nicht. Ich denke, fast jeder zwischen 16 und 30 ist öfters auch in der Nacht unterwegs. Nur halt nicht jeden Tag, deshalb sinds hzalt nicht so viele Fahrgäste auf einmal. Aber selbst leute, die nur 1x im Monat länger ausbleiben würden sich über einen besseren Nachtverkehr freuen. Außerdem so wenige sidn die Fahrgäste nicht. probierts mal mit der Nightline zu fahren am So zwischen 3:00 und 4:00 vom schwedenplatz und ihr wisst, was ich meine. Außerdem fahren ja auch viele mitd em Taxi und gehen zu fuß, die she rwohl ind er Nahct mit der U-Bahn fahren würden, wegen den langen Intervallen und wenigen Sterecken, die teilweise große Umwege machen. Gerade in den inneren Bezirken zahlt sich das oft nicht aus, ich wohne im 7. und gehe wenn keine U-Bahn fährt zu ca. 50% zu Fuß. --MrBurns 03:26, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Nichts gegen die Nachtschwämer, im Gegenteil. ;-) Mit der "kleinen Gruppe" wollte ich ausdrücken, dass es nicht alle oder viele Fahrgäste betrifft, wie z.B. eine Tariferhöhung oder die Intervalle in den Abendstunden. Dass es keinen Nachbetrieb gibt, ist ein nachweisbares Faktum. Dass das kritisiert wird, hingegen nicht, denn ich alleine könnte drei Dutzend verschiedene Kritikpunkte aufzählen, die ich so von verschiedenen Leuten aufgeschnappt habe, aber all das ist nun mal POV und unbelegt. Ich kann auch nicht einfach so dazueditieren, dass "es kritisiert wird, dass die U3 nicht bis zum Leberberg fährt". Gäbe es z.B. eine Bürgerinitiative oder würde sich eine große Tageszeitung diesem Thema kritisch widmen, könnte es natürlich mit entspr. Quellen versehen in den Artikel geschrieben werden. Ansonsten könnte bestenfalls das Faktum "Kein Nachtbetrieb" neutral erwähnt werden, wie es auch in anderen U-Bahn-Artikeln gehandhabt wird. --Invisigoth67 (Disk.) 15:13, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist halt das Dilemma, dass es leichter ist, neuen Edits Belege abzuverlangen, als Quellen für schon lange bestehende Inhalte hinterherzurennen... ;-) Wenigstens ist der Kritik-Unterpunkt "Video-Überwachung" mit 5 Einzelnachweise versehen. OK, wenn Du mir nicht zuvorkommst, schreib' ich die Nachtbetrieb-Sache in den Artikel. lg --Invisigoth67 (Disk.) 15:36, 19. Jun. 2008 (CEST)
- P.S.: Done. --Invisigoth67 (Disk.) 15:46, 19. Jun. 2008 (CEST)
- @MrBurns: Du hast schon recht, ich wollte bloß veranschaulichen, dass es nicht die Gesamtheit der Fahrgäste betrifft. Und außerdem ist da immer noch diese schwammige Grenze zwischen Wunsch und Kritik. Ich habe vollste Sympathie für die Nachtschwärmer und bin selbst schon unzählige Male mit den Nachtbussen unterwegs gewesen. Und wenn ich denke, dass es vor 30 Jahren noch gar keinen Nachtverkehr gab und das recht kümmerliche Netz der ersten (Vor-Nightline-)Phase doch um einiges ausgebaut wurde (und obendrein man als Jahreskartenbesitzer nun keinen zusätzlichen Fahrschein benötigt (kostete anfangs doch satte öS 25)), bin ich eigentlich zufrieden und sehe keinen Grund zu kritisieren, sondern höchstens mir was zu wünschen. Ach ja, Danke übrigens für die EM-Korrektur, da hab' ich mich vertan.
- @My Friend: Also laut meiner Erinnerung und hier und hier und noch einiger anderer Quellen fahren sie zu Silvester sehr wohl durch. Auf den Fahrplan würde ich mich nicht verlassen, der berücksichtigt, je nach Aktualität seiner Erscheinungsform, solche Specials z.T. entweder erst kurzfristig oder gar nicht.
- lg @all --Invisigoth67 (Disk.) 10:33, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Also wenn ich auf wiener-linien.at, vor.at oder oebb.at eine Verbindung suche (zB von Kagran nach Stephansplatz) um 2 Uhr dann zeigt er mir die letzte um ~1 Uhr und die erste um ~5 Uhr an. Sehr seltsam. Bis jetzt haben die Fahrplanauskünfte immer gestimmt, auch nachträglich konnte man noch korrekte Abfragen erzielen innerhalb der Fahrplanperiode. Aber angesichts deiner doch sehr eindeutigen Quellen dürfe die Fahrplanauskunft wohl doch Schrott sein ;-| Lg --My Friend 10:47, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Gerade bei Silvester-, Weihnachts- (schlechtere Intervalle), Inselfest- o.ä. Verkehr würde ich mich nicht auf den Standard-Fahrplan verlassen, sondern die Ankündigungen auf der Wiener-Linien-Seite lesen. Kann ja sein, dass solche Abweichungen erst sehr kurzfristig in die Online-Auskunft aufgenommen werden, wenn die genauen Intervalle beschlossen und besiegelt sind. Warum die nachträglichen Abfragen nicht passen ist seltsam, aber vielleicht zieht auch da einfach bloß der Standard-Fahrplan. lg --Invisigoth67 (Disk.) 11:05, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Zu dem am Anfang dieses Threads hervorgebrachten Bedenken "Das Problem ist, dass viele Kritikpunkte an der U-Bahn (bzw. den Wiener Linien) auf Hörensagen basieren" kann ich nur sagen dass die ÖVP unter Johannes Hahn eine Plakataktion die genau die besagte Reglung des jetzigen Nachtverkehres anprangerte. Zu der Kritik gegenüber der Preispolitik kann ich gar eine Quelle geben [13]. Es ist klar dass eine Partei die in Oposition ist primär Kritik ausübt, jedoch ist zu beachten dass Sie nichts desto trotz die Belange Ihrer Wählerschaft representiert. MfG -- 62.178.241.42 18:38, 21. Nov. 2009 (CET)
- Es wird nun eh eine Volksbefragung in Wien gemacht, bei der u. a. der Nachtverkehr der U-Bahn ein Thema ist: [14] --My Friend FAQ 20:28, 21. Nov. 2009 (CET)
- Wobei diese Volksbefragung im Prinzip eine rEaktion auf die ÖVP-Kritik war, auch wenn die SPÖler das nie zugeben würden. --MrBurns 17:07, 24. Jan. 2010 (CET)
- Es wird nun eh eine Volksbefragung in Wien gemacht, bei der u. a. der Nachtverkehr der U-Bahn ein Thema ist: [14] --My Friend FAQ 20:28, 21. Nov. 2009 (CET)
- Zu dem am Anfang dieses Threads hervorgebrachten Bedenken "Das Problem ist, dass viele Kritikpunkte an der U-Bahn (bzw. den Wiener Linien) auf Hörensagen basieren" kann ich nur sagen dass die ÖVP unter Johannes Hahn eine Plakataktion die genau die besagte Reglung des jetzigen Nachtverkehres anprangerte. Zu der Kritik gegenüber der Preispolitik kann ich gar eine Quelle geben [13]. Es ist klar dass eine Partei die in Oposition ist primär Kritik ausübt, jedoch ist zu beachten dass Sie nichts desto trotz die Belange Ihrer Wählerschaft representiert. MfG -- 62.178.241.42 18:38, 21. Nov. 2009 (CET)
Umsteigestationen
Recht hübsch. Aber wofür ist diese Tabelle gut? Noch dazu in einem Artikel, der nicht gerade arm an Linienplänen ist. -- Clemens 13:44, 2. Aug. 2008 (CEST)
- Ich hab die Tabelle damals erstellt um den freien Platz neben den Linienplänen zu nutzen. Außerdem finde ich das die Wichtigkeit der Umsteigestationen etwas herausgestrichen gehört.
- Ich finde nicht das zu viele Linienpläne im Artikel sind. 1 ist in der Infobox, 1 drunter stellt den geographischen Verlauf dar und 1 weiterer die Schnellverbindungen in Wien. Im Absatz Netzausbau sind dann noch weitere Pläne die die einzelnen Bauphasen darstellen. Im Verhätnis zur Länge des Artikels sehe ich kein Problem mit "so vielen" Plänen. Der Artikel U-Bahn Frankfurt is übrigens ähnlich Stark beplant. Lg --My Friend FAQ 23:01, 2. Aug. 2008 (CEST)
Kritik Beispiele?
Zu Kritik habe ich ein Beispiel über die eingestellte Straßenbahnlinie 21 dazu geschrieben welches mit der Begründung "Keine Beispiele für einzelne Linien" gelöscht wurde. Ok, kann die Argumentation eh verstehen, weil die Linie 21 herzlich wenig mit der U-Bahn Wien zu tun hat, aber mir ging es eher darum das diese Einstellung auch von einigen Politikern kritisiert wurde (Nicht umsonst waren die ganzen Pressemeldungen verlinkt!). Die Einleitung "So wird es von manchen als nachteilig angesehen, bei Eröffnung einer neuen U-Bahn-Strecke parallel verlaufende Straßenbahnlinien einzustellen" zu diesem Punkt klingt doch recht schwammig und lässt eher vermuten es handle sich bei den Kritikern um irgendwelche Leute die nur der Straßenbahn hinterherheulen (hierzu auch die Passage über den 21er - auch Politiker aller Parteien sehen das als problematisch!). Es wäre allgemein klüger den Part umzuschreiben zu einer Kritik des Oberflächennetzes, dass oftmals durch U-Bahn Verlängerungen schlechter wurde, egal ob das mit der Einstellung einer Straßenbahnlinie oder der Verkürzung bzw Verlegung einer Buslinien zusammenhängt, immerhin ist das einer der größten Kritikpunkte und der kürzeste Teil der Kritik (Wow Philadelphiabrücke, Bhf Meidling heißt nicht nur Meidling, who cares) - Aber als unerfahrener Autor trau ich mir das nicht zu.
just my 2 Cents, lass mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen
- Es gibt ja einige StraBa-Linien, die wegen der U-Bahn eingestellt oder verkürzt wuren. Ich glaub, wie die U6 eröffnet wurde, wurd die Linie 6 verkürzt (ich bin mir nicht ganz zu 100% sicher, obs die Linie 6 oder eine andere Sztraßenbahnlinie war). --MrBurns 10:53, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Es ist allgemein üblich wenn eine U-Bahn eröffnet wird, die ja in der Regel als Ersatz für eine Straßenbahn gebaut wird, diese einzustellen. Und dann gibt es halt immer wieder Leute die das Kritisieren. Natürlich auch aus Parteien, vor allem Grüne und Oppositionsparteien. Das war bei der U1 Verlängerung nach Leopoldau genau das selbe mit dem 25er wie nun bei der U2 Verlängerung zum Stadion mit dem 21er. Deshalb kann man das nur allgemein beschreiben und nicht jede eingestellte Linie aufzählen.
- Die derzeitige Umschreibung ist zwar knapp aber sagt finde ich alles was dazu zu sagen ist. Aber es steht jedem frei dies noch konkreter auszudrücken. Aber wie gesagt, bitte nicht auf einzelne Linien eingehen sondern allgemein die Situation beschreiben. Denn es ist immer das selbe.
- Ich kann euch schon voraussagen wenn mal die U6 nach Stammersdorf verlängert werden sollte, das die Straßenbahnlinien 30 und 31 eingestellt werden. Und es wird 100%ig wieder Leute geben die sich darüber aufregen ;-) Lg --My Friend FAQ 13:59, 3. Aug. 2008 (CEST)
- BTW: Was man durchaus in die Kritik einbauen könnte sind die, wie ich finde, sehr langen Wege von einer U-Bahnlinie zur anderen. Wenn ich zB denke wie lange man am Pratertstern von der U1 zur U2 brauht ;-( Hier hätte man mehr Stationen ala Längenfeldgasse bauen sollen, wo man direkt von U4 auf U6 umsteigen kann. --My Friend FAQ 14:12, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Fragt sich halt, ob das bautechnisch überhaupt möglich wäre - und ob diese Kritik in Zeitungsartikeln o.ae. geäußert wurde. Äußerungen von Politikern würde ich erst reinnehmen, wenn es tatsächlich keine Kritik von Fachmännern (Architekten, Umweltexperten, etc.) zur U-Bahn gibt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:44, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Zu den eingestellten Straßenbahnlinien: die U-Bahn ist aber nicht immer wein gleichwertiger Ersatz, weil die Streckenführung oft anders ist. Aber auch bei unterschiedlicher Streckenführung werden Straßenbahnlinien oft verkürzt oder gar stillgelegt (siehe z.B.l 21er). --MrBurns 15:59, 3. Aug. 2008 (CEST)
- @Braveheart. Ja da hast du sicher recht. Aber ich mein ja nur, sowas finde ich gerechtfertigter zu "kritisieren" als sich über den ach "sooo weiten" Weg von der ehemaligen 21er-Station zur U2-Station aufzuregen.
- @MrBurns. Ich habe die beiden Linien quasi "studiert". Also beim 25er ist die U1 auf jedenfall ein Ersatz. Die U1 hält überall wo der 25 gehalten hat, außer bei 3 Stationen. Steigenteschgasse, da fährt aber ohnehin der 26er, Kagraner Friedhof (ist der 25er fast immer durchgefahren, weil keiner ein-/ausstieg) fährt immer noch der 31A, Julius-Ficker-Straße, die einzige Station die wirklich einen Nachteil hat, aber die müssen halt zu den Stationen Großfeldsiedlung oder Aderklaaer Straße ausweichen. Eine U-Bahn kann nun mal nicht so viele Stationen wie eine Bim haben, sonnst wird sie langsam und unpopulär.
Was den 21er betrifft ist schonmal kein ersatz für die Stationen südlich der Station Stadion. Aber wegen dem kurzen Abschnitt kann man keine Bimlinie offen halten. Und ab 2010 wird mit der Station Donaumarina eine weitere Station als Ersatz eröffnet. Alle anderen Stationen werden mehr oder weniger von der U2 bedient. Eine U-Station hat ja auch immer 2 Ausgänge. So bedient beispielsweise die Station Messe-Prater die ehem. Bim-Stationen "Perspektivstraße" und "Messeplatz". Der Verlauf ist halt nun nicht mehr in der Engerth- sondern in der Vorgartenstraße, und dazwischen ist nur ein schmaler Streifen wo sich eine Siedlung befindet. Die paar Meter kann wohl jeder gehen, wie oben erwähnt, man steigt oft länger um von einer U-Linie zur anderen. Die einzige Station die etwas abseits der U2 liegt ist die Station Elderschplatz.
Alles in allem bin ich der Meinung: Lieber 3 min länger zur U-Bahn gehen, und dann eine TOP-Verbindung haben als die Bim vor der Tür und eine langsame Verbindung haben. Lg --My Friend FAQ 20:31, 3. Aug. 2008 (CEST)- Unbefangenheit, My Friend? (nicht böse nehmen)
Aber die Kritik der 21er Einstellung ist sehrwohl gerechtfertigt und ich finde nicht ganz so unpassend in dem Artikel, weil eben ein konkretes Beispiel. Und wenn die U2 "nur" einen Häuserblock von der ehemaligen 21er Trasse weg ist bedeutet das nicht das man automatisch nur einen Häuserblock weit gehen muss! Nicht umsonst werden ab 2009 sechs Buslinien Zubringer zur U-Bahn spielen und das zum größten Teil dort wo der 21er fuhr. Außerdem wurden ja 12.000+ Unterschriften von Anrainern gesammelt. Selbiges gab es 1989 mit der Linie 8, und mit der Linie O in der Laxenburger Straße, die als einzige wieder in Betrieb genommen wurde. Ich bleibe dabei, das einstellen paralleler Straßenbahnlinien ist einer der größten Kritikpunkte an der Wiener U-Bahn und sollte ausgebaut werden. Vielleicht kann man die Kritik der kurzen Stationsabstände mit einarbeiten, weil das immerhin eine Folge der Einstellung des Oberflächenverkehrs ist. (nicht signierter Beitrag von 80.108.210.13 (Diskussion) 03:54, 5. Aug. 2008 (CEST))- Bitte dazu Wikipedia:Theoriefindung berücksichtigen und Quellen einbringen... LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:25, 5. Aug. 2008 (CEST)
- @IP: Es geht hier ohnehin nicht darum festzustellen ob die Kritik gerechtfertigt ist. Es gibt Kritik zum 21er, das ist unbestreitbar. Aber auch bei anderen Linien gabs entsprechende Kritik. Deshalb Ja zur allgemeinen Erwähnung, Nein zur Aufzählung von Beispielen einzelner Linien. Natürlich kannst du den Absatz noch weiter ausschmücken, aber wie gesagt ich finde die derzeitige Formulierung sagt alles aus. Und bitte signiere deine Beitrgäge. --My Friend FAQ 12:09, 5. Aug. 2008 (CEST)
- Bitte dazu Wikipedia:Theoriefindung berücksichtigen und Quellen einbringen... LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:25, 5. Aug. 2008 (CEST)
- Unbefangenheit, My Friend? (nicht böse nehmen)
- BTW: Was man durchaus in die Kritik einbauen könnte sind die, wie ich finde, sehr langen Wege von einer U-Bahnlinie zur anderen. Wenn ich zB denke wie lange man am Pratertstern von der U1 zur U2 brauht ;-( Hier hätte man mehr Stationen ala Längenfeldgasse bauen sollen, wo man direkt von U4 auf U6 umsteigen kann. --My Friend FAQ 14:12, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Da kann ich mich My Friend nur anschließen. Es gab doch schon 1993 ein Trara, als auf der Mariahilfer Straße plötzlich nicht mehr der 52er und 58er verkehrten, und die Leute meinten, dass sie früher nur aus der Bim aussteigen mussten und mit wenigen Schritten das Kaufhaus ihrer Wahl erreichten und mit der U3 erstmal lange Fußwege im Untergrund zurückgelegt werden mussten, bis man dann endlich an einem stets ungünstigen Punkt wieder Tageslicht erblickte. Fazit: Diese Art von Kritik wird jedes mal von Anrainern o.ä. ausgesprochen, da sie natürlich gerne hätten, dass die Bim-Linien weitergeführt würden, was aber nun mal wirtschaftlich nicht machbar ist. Somit ist die allgemeine Formulierung dieses Kritikpunktes wohl die beste Lösung. lg --Invisigoth67 (Disk.) 15:01, 5. Aug. 2008 (CEST)
Zahl der Plätze bei U-Wagen
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die in den Wagen angegebene zahl auf einen Einzeltriebwagen bezieht, nicht auf einen Doppeltriebwagen. Der User My Friend meint, dass es umgekhehrt ist und gibt einen Link an, der aber sowohl Daten von Einzel- als auch von Doppeltriebwagen angibt und nichts darüber ausagt, auf was sich die Kapazität beziehbt. Es spricht jedoch einiges für den Einzeltriebwagen: dann wäre die Kapazität vergleichbar mit den V-Wagen und außerdem wäre die Gesamtkapazität dann 850, was ich mal in einem Zeitungsartikel gelesen hab, wo die Kapazität der Wagen vom Typ U mit denen vom Typ V verglichen wurde um zu erklären, warum sich das genehmigungsverfahren für die V-Wagen verzögert hat. --MrBurns 16:07, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Was die Sitzplätze betrifft, kann man das ja recht simpel verifizieren, indem man sich einen einzelnen Waggon vorstellt und addiert: 8er-Gruppe bei der Fahrerkabine, dann zweimal die 4x4-Sitze-Gruppe, abschließend 9 Plätze beim Fensterende, macht zusammen 49 Sitzplätze in einem Einzeltriebwagen. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 16:55, 3. Aug. 2008 (CEST)
- OK. Dann will ich euch mal glauben schenken. Vor allem weil Invisigoth67 es so schön vorgerechnet hat ;-) Mich verwundert allerdings dass ein V-Langzug dann weniger Sitzplätze hat als ein U-Langzug. Naja dafür ist die Gesamtkapazität höher. --My Friend FAQ 20:16, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Habe nochmal nachgebessert. Siehe auch [15]. lg --Invisigoth67 (Disk.) 21:18, 3. Aug. 2008 (CEST)
Tiefstellung
Hallo, warum werden denn die Nummern bei den Linien manchmal / meistens tiefgestellt, etwa so: U2 ?
fragt sich --Bergi Noch Fragen? 13:41, 1. Nov. 2008 (CET)
- Bei U2 kann es sich nur um die Fahrzeugtype handeln. Die Linien werden nie tiefgestellt. --My Friend FAQ 18:47, 1. Nov. 2008 (CET)
Eröffnungsjahr Wiener U-Bahn
Ich sehe, dass es immer wieder Änderungen bezüglich des Eröffnungsjahres (1976 versus 1978) gibt. Die Probestrecke zwischen Heiligenstadt und Friedensbrücke wurde 1976 ohne Eröffnungsfeierlichkeiten in Betrieb genommen. Offiziell mit allem Pipapo (Bundespräsident, Bürgermeister, Medienberichterstattung usw.) eröffnet wurde die Wiener U-Bahn erst mit der Betriebsaufnahme der Linie U1 im Jahre 1978. Meiner Ansicht nach ist daher 1976 das Jahr, in welchem der Personenverkehr aufgenommen wurde (offiziell: "erweiteter Probebetrieb mit Fahrgäste") und 1978 das Jahr, in welchem die U-Bahn eröffnet wurde. Der sollte man bei der U4 am 8.5.1976 von einer Betriebsaufnahme schreiben und erst am 25.2.1978 von der offiziellen Eröffnung. Wenn es keine Einwände gibt, wede ich das in den Artikel entsprechend einbauen, um diese Unklarheit zu beseitigen. --Schaffnerlos 12:32, 14. Dez. 2008 (CET)
- Das stimmt. Dennoch gab es schon ab 1976 eine U-Bahn in Wien, die auch als solche bezeichnet wurde und für die Fahrgäste zu benützen war. Ich hab mal den Einleitungssatz etwas abgeändert. LG --My Friend FAQ 12:59, 14. Dez. 2008 (CET)
- Mit dem geänderten Einleitungssatz sollte es nun passen. Ich wollte gerade im Arbeiter-Zeitung-Online-Archiv nachlesen, wie damals über die beiden fraglichen Tage berichtet wurde, bekomme aber leider nur einen Timeout... ;( lg --Invisigoth67 (Disk.) 13:58, 14. Dez. 2008 (CET)
- AZ ist heute wieder erreichbar. Am 9. Mai 1976 wurde tatsächlich nur "unter ferner liefen" von der Teilstück-Inbetriebhahme berichtet, am 25. und 26. Februar 1978 hingegen auf mehreren Seiten sehr ausführlich. Die beiden Ausgaben von 1978 sind übrigens eine prima Quelle für den historisch U-Bahn-Interessierten (und potentiellen Artikelverbesserer). Und was zwar Off-Topic, aber auf Seite 2 der Ausgabe vom 26. Feb. auch sehr interessant zu lesen ist: "So sicher wird das Kernkraftwerk Zwentendorf". ;-) lg --Invisigoth67 (Disk.) 12:20, 15. Dez. 2008 (CET)
- Mit dem geänderten Einleitungssatz sollte es nun passen. Ich wollte gerade im Arbeiter-Zeitung-Online-Archiv nachlesen, wie damals über die beiden fraglichen Tage berichtet wurde, bekomme aber leider nur einen Timeout... ;( lg --Invisigoth67 (Disk.) 13:58, 14. Dez. 2008 (CET)
Station Kagran
Der Ausbauplan 1982 ist falsch, damals hieß es noch "Zentrum Kagran". --77.117.18.221 20:13, 9. Mai 2009 (CEST)
Geschwindigkeit
Mit welcher Geschwindigkeit fahren eigentlich die U-Bahnen in Wien?
--Kitzberdo 15:33, 12. Mai 2009 (CEST)
- Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei allen Fahrzeugtypen 80 km/h. Die Ende 2008 ausgeschiedenen E6/c6 konnten nur 60 km/h fahren. Mehr Infos dazu gibt's hier. Mfg --My Friend FAQ 16:19, 12. Mai 2009 (CEST)
- Wie schnell fahren im Vergleich andere U-Bahnenß (Berlin,..) Lg, --Kitzberdo 19:59, 14. Mai 2009 (CEST)
- Wie die Höchstgeschwindigkeit bei den andedren ist weiß ich nicht, aber die normale Fahrgeschwindigkeit ist bei den Wr. Linien nach meinen Erfahrungen sehr schnell. Und ich bin schon in einigen Städten U-Bahn gefahren (mir fallen jetzt spontan ein: Wien, München, Hamburg, Berlin, Paris, London, Rom, New York, Shanghai, Peking). Nur in Peking sind sie erkennbar noch schneller unterwegs, was aber wohl auch am größeren Stationsabstand liegt. In Paris waren sie ähnlcih schnell wie in Wien, in den restlichen Städten großteils etwas lagnsamer. --MrBurns 15:41, 15. Mai 2009 (CEST)
- Danke, warum gibt es eigentlich unterschiedliche Geschwindigkeiten? Ist doch sinnlos, wenn sie zum Beispiel in Deutschland langsam fahren. --Kitzberdo 19:17, 15. Mai 2009 (CEST)
- Kommt wahrscheinlich auf die Strecke an. In Wien ist die Trassierung der Strecke auf max. 80km/h. Aber nicht auf allen Strecken kann so schnell gefahren werden, zB auf der Gürtelstrecke, da gilt 60km/h. --My Friend FAQ 19:24, 15. Mai 2009 (CEST)
- Nach meinen Erfahrungen wird die höchste Geschwindigkeit auf der U4 zwischen Spittelau und Heiligenstadt erreicht. Die beiden Stationen liegen auch am weitesten auseinander (siehe Datei:U-Bahn_Wien,_Netzplan.svg) und die Strecke ist ziemlich gerade (früher war der Abstand sogar noch größer, da die Station Spittelau erst seit 1994 existiert). Bei den meisten Stationen ist der Abstand ja zu gering, um die Höchstgeschwindigkeit auch nur annähernd zu erreichen. --MrBurns 20:03, 15. Mai 2009 (CEST)
- Eine höhere Geschwindigkeit als die Höchstgeschwindigkeit von 80km/h gibt es nicht. Und diese wird überall erreicht wo keine Langsamfahrstelle ist oder der Stationsabstand zu gering ist. Beispiel U6: Am Gürtel herscht wegen der besonderen, historischen Strecke eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Eine Langsamfahrstelle (40 km/h) gibt es vor der Tscherttegasse. Sonnst kann überall 80 km/h gefahren werden. Natürlich kommt es darauf an, wieviel Zeit der Zug bis zur Planankunft in der nächsten Station hat. --My Friend FAQ 21:12, 15. Mai 2009 (CEST)
- Dem habe ich nie wiedersprochen. Nur ist der durchschnittliche Stationsabstand von ~700m viel zu gering, um die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen, weil man kann ja auch nicht über den gesamten Stationsabstand beschleunigen, sondern braucht ja auch noch einen Bremsweg. Und Langsamfahrstellen kann es nicht nur wegen historischen Streckenabschnitten geben, sondern auch z.B. wegen stärkeren Kurven oder wegen Weichen (letzteres ist mMn der Grund, warum die U4 das letzte Stück vor der Endstation Hütteldorf relativ langsam fährt, es sind sicher max. 30 km/h). Zusätzulich gibt es Streckenabschnitte, wo es bergauf geht, was ebenso die erreichbare Geschwindigkeit reduziert. --MrBurns 21:22, 15. Mai 2009 (CEST)
- Was ich damit auch sagen wollte: Die Strecke Heiligenstadt–Spittelau ist bei weiten micht die einzige Strecke wo 80 km/h gefahren wird. Dh Sie ist auch nicht die Strecke auf der die "höchste Geschwindigkeit erreicht wird", wie oben von dir angenommen, da auch zwischen anderen Stationen 80 gefahren wird. zB Am Schöpfwerk–Alterlaa. Ganz anders sieht es natürlich bei kurzen Stationsabständen aus. Zwischen Krieau und Station kann der Zug nicht mal richtig beschleunigen, weil er schon wieder abbremsen muss. --My Friend FAQ 21:45, 15. Mai 2009 (CEST)
- Danke, das ist schon mehr als ich eigentlich Wissen wollte. Lg--Kitzberdo 22:06, 15. Mai 2009 (CEST)
- Kann sein, dass es noch andere Strecken gibt, wo der Zug halbwegs schnell wird. Schöpfwerk-Alterlaa bin ich bis jetzt vielleicht 5x oder so (jeweils hin + retour) gefahren und das war alles noch, wies noch die alten U6-Wagen gegeben hat und die neuen daher auch nicht schneller als 60 km/h fahren durften, da ja die Intervalle eingehalten werden müssen. --MrBurns 00:32, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die T-Wagen welche im Verband mit E6/c6 fuhren waren auf 60km/h gedrosselt. Die T-Wagen die Typenrein fuhren konnten schon 80km/h fahren. --My Friend FAQ 12:05, 16. Mai 2009 (CEST)
- Sie konnten so schnell fahren, aber das haben sie nur gemacht, wenn Verspätungen aufzuholen waren, weil sie ja sonst früher oder später auf einen E6 aufgefahren wären bzw. die Intervalle nicht konstant geblieben wären. Sie hätten natürlich auich zum Ausgleich länger in den Stationen stehen bleiben können, aber das wäre Energieverschwendung gewesen, da die effizienteste Geschwindigkeit üblihcerweise weit unter der Höchstgeschwindigkeit liegt. --MrBurns 23:03, 18. Mai 2009 (CEST)
- Die T fuhren früher nie planmäßig 80 km/h, auch nicht um Verspätungen aufzuholen, weil die Streckenhöchstgeschwindigkeit auf der ganzen U6 maximal 60 km/h betrug. --Schaffnerlos 00:59, 19. Mai 2009 (CEST)
- Sie konnten so schnell fahren, aber das haben sie nur gemacht, wenn Verspätungen aufzuholen waren, weil sie ja sonst früher oder später auf einen E6 aufgefahren wären bzw. die Intervalle nicht konstant geblieben wären. Sie hätten natürlich auich zum Ausgleich länger in den Stationen stehen bleiben können, aber das wäre Energieverschwendung gewesen, da die effizienteste Geschwindigkeit üblihcerweise weit unter der Höchstgeschwindigkeit liegt. --MrBurns 23:03, 18. Mai 2009 (CEST)
- Die T-Wagen welche im Verband mit E6/c6 fuhren waren auf 60km/h gedrosselt. Die T-Wagen die Typenrein fuhren konnten schon 80km/h fahren. --My Friend FAQ 12:05, 16. Mai 2009 (CEST)
- Was ich damit auch sagen wollte: Die Strecke Heiligenstadt–Spittelau ist bei weiten micht die einzige Strecke wo 80 km/h gefahren wird. Dh Sie ist auch nicht die Strecke auf der die "höchste Geschwindigkeit erreicht wird", wie oben von dir angenommen, da auch zwischen anderen Stationen 80 gefahren wird. zB Am Schöpfwerk–Alterlaa. Ganz anders sieht es natürlich bei kurzen Stationsabständen aus. Zwischen Krieau und Station kann der Zug nicht mal richtig beschleunigen, weil er schon wieder abbremsen muss. --My Friend FAQ 21:45, 15. Mai 2009 (CEST)
- Dem habe ich nie wiedersprochen. Nur ist der durchschnittliche Stationsabstand von ~700m viel zu gering, um die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen, weil man kann ja auch nicht über den gesamten Stationsabstand beschleunigen, sondern braucht ja auch noch einen Bremsweg. Und Langsamfahrstellen kann es nicht nur wegen historischen Streckenabschnitten geben, sondern auch z.B. wegen stärkeren Kurven oder wegen Weichen (letzteres ist mMn der Grund, warum die U4 das letzte Stück vor der Endstation Hütteldorf relativ langsam fährt, es sind sicher max. 30 km/h). Zusätzulich gibt es Streckenabschnitte, wo es bergauf geht, was ebenso die erreichbare Geschwindigkeit reduziert. --MrBurns 21:22, 15. Mai 2009 (CEST)
- Eine höhere Geschwindigkeit als die Höchstgeschwindigkeit von 80km/h gibt es nicht. Und diese wird überall erreicht wo keine Langsamfahrstelle ist oder der Stationsabstand zu gering ist. Beispiel U6: Am Gürtel herscht wegen der besonderen, historischen Strecke eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Eine Langsamfahrstelle (40 km/h) gibt es vor der Tscherttegasse. Sonnst kann überall 80 km/h gefahren werden. Natürlich kommt es darauf an, wieviel Zeit der Zug bis zur Planankunft in der nächsten Station hat. --My Friend FAQ 21:12, 15. Mai 2009 (CEST)
- Nach meinen Erfahrungen wird die höchste Geschwindigkeit auf der U4 zwischen Spittelau und Heiligenstadt erreicht. Die beiden Stationen liegen auch am weitesten auseinander (siehe Datei:U-Bahn_Wien,_Netzplan.svg) und die Strecke ist ziemlich gerade (früher war der Abstand sogar noch größer, da die Station Spittelau erst seit 1994 existiert). Bei den meisten Stationen ist der Abstand ja zu gering, um die Höchstgeschwindigkeit auch nur annähernd zu erreichen. --MrBurns 20:03, 15. Mai 2009 (CEST)
- Kommt wahrscheinlich auf die Strecke an. In Wien ist die Trassierung der Strecke auf max. 80km/h. Aber nicht auf allen Strecken kann so schnell gefahren werden, zB auf der Gürtelstrecke, da gilt 60km/h. --My Friend FAQ 19:24, 15. Mai 2009 (CEST)
- Danke, warum gibt es eigentlich unterschiedliche Geschwindigkeiten? Ist doch sinnlos, wenn sie zum Beispiel in Deutschland langsam fahren. --Kitzberdo 19:17, 15. Mai 2009 (CEST)
- Wie die Höchstgeschwindigkeit bei den andedren ist weiß ich nicht, aber die normale Fahrgeschwindigkeit ist bei den Wr. Linien nach meinen Erfahrungen sehr schnell. Und ich bin schon in einigen Städten U-Bahn gefahren (mir fallen jetzt spontan ein: Wien, München, Hamburg, Berlin, Paris, London, Rom, New York, Shanghai, Peking). Nur in Peking sind sie erkennbar noch schneller unterwegs, was aber wohl auch am größeren Stationsabstand liegt. In Paris waren sie ähnlcih schnell wie in Wien, in den restlichen Städten großteils etwas lagnsamer. --MrBurns 15:41, 15. Mai 2009 (CEST)
- Wie schnell fahren im Vergleich andere U-Bahnenß (Berlin,..) Lg, --Kitzberdo 19:59, 14. Mai 2009 (CEST)
Kritik Anknüpfung Wien Zentralbahnhof
Wieso kriegen die Wiener Linien es nicht gebacken, eine Ubahnlinie direkt zum zukünftigen Zentralbahnhof (der den Südbahnhof ersetzt, der übrigens auch nicht verbunden ist) zu bauen? Mögen die Wiener Linien nicht die ÖBB, hat das wieder was mit rot-schwarz (Wien vs. Bund) Machtkampf zu tun? Eine logische Erklärung habe ich bis dato noch immer nicht gefunden. Hier in Berlin ist zumindest (fast) alles wunderbar verbunden, der neue Hauptbahnhof kriegt ja auch seine eigene U5(5). --Marzahn 11:06, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Die U1 wird mit dem Hauptbahnhof verbunden sein, mich wundert dieses "auch" bei der Erwähnung der U2. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:17, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Wird sie das? Ich habe nirgends gelesen, dass U-Bahnstation Südtiroler Platz auf einmal zum Bahnhof verschoben wird. Und wieso haben die nicht schon damals einen ordentlichen U-Bahnanschluss bauen können? Mittlerweile soll ja eine "Standseilbahn" als Anschluss gebaut werden[16] [17]. Das ist ja wohl ein schlechter Treppenwitz. --Marzahn 11:29, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Im Artikel steht doch, dass der Hbf über der momentanen U1-Station "Südtiroler Platz" gebaut wird, oder hab ich mich da verlesen? ;-) Das mit der U2 stimmt so allerdings, gleich mal einbauen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:31, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Das kann nicht sein, sonst gäbe es diese Debatte im Wiener Gemeinderat über den Anschluss nicht. Die SPÖ hat einstimmig den Antrag der ÖVP abgelehnt, eine ordentliche U-Bahnverbindung zum Bahnhof (mit der U2 zum Beispiel) zu bauen. Stattdessen soll eine Seilbahn die Passagiere vom Südtiroler Platz zum Bahnhof befördern. Die Grünen wollen eine Rollband. Kommentar vom Standard-Leser Londo Mollari: "als alternative kommt noch ein leiterwagerl-dienst oder rikschas in frage. auch mit zirkuskanonen könnten wir passagiere zur u1/2 schiessen."[18] --Marzahn 11:35, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Nein, hier steht, dass ohne die U2 der U1 der Kollaps drohe. Hast du selbst hier verlinkt ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:41, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ja ich weiß, habs ja selber auch gelesen. Ohne die U2 würde die U1 anscheinend überlastet werden. Deshalb wollen sie diese Kabelbahn bauen, da U-Bahnstation Südtiroler Platz ungefähr 400-500 Meter vom Hauptbahnhof entfernt wäre. --Marzahn 11:45, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Bin jetzt ein wenig verwirrt - Als Verbindung zwischen U1 und U2 wird die Errichtung einer Standseilbahn - auch "Cableliner" oder "People Mover" genannt - geprüft.. Die U2 bekommt ja eine eigene Station beim Arsenal, die eben 400-500m weit weg ist vom Hauptbahnhof. Der Hbf selbst soll über der U1-Station gebaut werden. Sollt ich eigentlich wissen, seh ja direkt auf die Baustelle... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:47, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ich halte ein Förderband für sinnvoller, wiel ich bezweifle, dasss ein Cableliner genug Förderkapazität hat, um innerhalb von 3 Min. (also bis die nächste U-Bahn kommt) ein paar hundert Leute zu befördern. Und selsbt wenn: man wird sich noch immer anstellen müssen und es wird immer ein ziemliches Gedrängel sein, also attraktiv wäre das für die Passagiere sicher nicht, ein Förderband hätte alle diese Problemke nicht. --MrBurns 12:38, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Bin jetzt ein wenig verwirrt - Als Verbindung zwischen U1 und U2 wird die Errichtung einer Standseilbahn - auch "Cableliner" oder "People Mover" genannt - geprüft.. Die U2 bekommt ja eine eigene Station beim Arsenal, die eben 400-500m weit weg ist vom Hauptbahnhof. Der Hbf selbst soll über der U1-Station gebaut werden. Sollt ich eigentlich wissen, seh ja direkt auf die Baustelle... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:47, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ja ich weiß, habs ja selber auch gelesen. Ohne die U2 würde die U1 anscheinend überlastet werden. Deshalb wollen sie diese Kabelbahn bauen, da U-Bahnstation Südtiroler Platz ungefähr 400-500 Meter vom Hauptbahnhof entfernt wäre. --Marzahn 11:45, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Nein, hier steht, dass ohne die U2 der U1 der Kollaps drohe. Hast du selbst hier verlinkt ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:41, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Das kann nicht sein, sonst gäbe es diese Debatte im Wiener Gemeinderat über den Anschluss nicht. Die SPÖ hat einstimmig den Antrag der ÖVP abgelehnt, eine ordentliche U-Bahnverbindung zum Bahnhof (mit der U2 zum Beispiel) zu bauen. Stattdessen soll eine Seilbahn die Passagiere vom Südtiroler Platz zum Bahnhof befördern. Die Grünen wollen eine Rollband. Kommentar vom Standard-Leser Londo Mollari: "als alternative kommt noch ein leiterwagerl-dienst oder rikschas in frage. auch mit zirkuskanonen könnten wir passagiere zur u1/2 schiessen."[18] --Marzahn 11:35, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Im Artikel steht doch, dass der Hbf über der momentanen U1-Station "Südtiroler Platz" gebaut wird, oder hab ich mich da verlesen? ;-) Das mit der U2 stimmt so allerdings, gleich mal einbauen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:31, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Wird sie das? Ich habe nirgends gelesen, dass U-Bahnstation Südtiroler Platz auf einmal zum Bahnhof verschoben wird. Und wieso haben die nicht schon damals einen ordentlichen U-Bahnanschluss bauen können? Mittlerweile soll ja eine "Standseilbahn" als Anschluss gebaut werden[16] [17]. Das ist ja wohl ein schlechter Treppenwitz. --Marzahn 11:29, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Zur ursprünglichen Frage: der Fehler wure schon damals gemacht, als man die U1 knapp beim Südbahnhof vorbei gebaut uhat. Was damals der Grund dafür war weiß ich nicht. Etwas entschärfen könnte man das Problem, indem man die Züge der Westbahn, die in Wien enden wieterhin zum viel besser angebundenen Westbhf. schickt, aber das will die ÖBB nicht, ich denke mal aus Logistik- und/oder Kostengründen. Die paar Leute, die wirklich in einen anderen Zug umsteigen wollen, könnten ja mit einer Verbindungsbahn zum Zenztralbahnhof fahren. Möglicherweise hat die Stadt Wien, da ja den neuen Hauptbahnhof zu einem guten Teil mitfinanziert hat, zu wenig Durechsetzungsvermögen gehabt (sie hätten ja sagen sollen, entweder wir machen es so, doer der Hbf. wird gestrichen, die enormen Kosten von soviel ich weiß ca. 12-13 Mrd. € (inkl. des Umbaus der Bahnstrecke, der eigentlcihe Bahnhof macht nur einen Bruchteil davon aus) lassen mich ohnehin daran zweifeln, ob der Hbf. sich wirklich rentiert, mMn bringt ein Ausbau des Schienennetzes mehr als ein neuer Bahnhof, zumal der Standort suboptimal ist). --MrBurns 12:29, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Wenn man die Züge der Westbahn weiterhin am Westbahnhof enden lassen würde, würde das den Hauptbahnhof doch eines wesentlichen Vorteils berauben - dem Bündeln aller Zugsverbindungen (mit Ausnahme des Regionalverkehrs) an einem Bahnhof, unter anderem ja auch ein Grund weshalb der Bahnhof gebaut wird. Verständlich, dass sich die ÖBB weigern dieser Splittung zuzustimmen. Die Bundesbahnen sind ja auch für einen zweiten U-Bahn-Anschluss an den Hauptbahnhof. Ich persönlich würde es besser finden statt einer Splittung, wenn schon keine zweite U-Bahn kommt - eine Anbindung der U2 würde ich beispielsweise ohnehin sinnlos finden (die U2 würde im großen Bogen Richtung City fahren, parallel zur S-Bahn-Stammstrecke, während die U1 kerzengerade zum Karlsplatz fährt) - die U1, durch teilweise Parallelführungen von Straßenbahnen, zB auf der Favoritenstraße ab Südtiroler Platz, oder andere Straßenbahnlinien, beispielsweise die vieldiskutierte SL 13, und einen Ausbau des S-Bahn-Netzes, zu entlasten. Letzteres können die ÖBB, die ja eben, wie schon erwähnt, selbst eine bessere Anbindung wünschen, auch ohne Abhängigheit von den Planungen der Wiener Linien umsetzen. Ich denke ein Bau eines Hauptbahnhofes bringt den ÖBB sicherlich etwas. Zeit ist bekanntlich Geld und wenn man bedenkt dass beispielsweise zeitraubendes Rangieren wegfällt und Züge relativ schnell wieder einsatzfähig sind, ist es schon sehr realistisch, dass das den ÖBB eine Menge Geld erspart. Zusätzlich können ja nicht länger benützte Bahn-Grundstücke veräußert werden und Einkaufszentren an den Bahnhöfen errichtet werden, die wieder weitervermietet werden können. Ganz zu schweigen von Förderungen vonseiten des Staates und der EU, die wahrscheinlich ebenso fließen. --Ama2deus 23:00, 1. Aug. 2009 (CEST)
Ich glaube, dass einerseits die Bedeutung des neuen Hauptbahnhofes überschätzt und andererseits die öffentliche Anbindung unterschätzt wird. Die Züge der Westbahn, welche in Wien enden fahren weiterhin den Westbahnhof (mit 2 U-Bahnen) an. Nur durchgebundene Züge (zB München–Wien–Budapest) fahren zum Hauptbahnhof. Außerdem wird sich der Hauptbahnhof seine Rolle mit dem Bahnhof Wien Meidling teilen, da alle Züge die den Hauptbahnhof anfahren vorher oder nachher auch in Meidling halten. Dort hat man zB die U6, den 62er und die Badner Bahn. Aber auch die Anbindung des Hauptbahnhofes ist nicht so schlecht wie dargestellt. Du hast zum einen die S-Bahn-Stammstrecke (die ja mind. genau so viel Wert ist wie eine U-Bahnlinie; das hat der Westbahnhof zB nicht), die U1, die Straßenbahnlinien D, O und 18 sowie die Buslinien 13A, 69A und etliche Regionalbusse. Die U2 würde ohnehin nur denen etwas bringen, die zwischen Karlsplatz und Hauptbahnhof einsteigen. Denn wer von "weiter oben" kommt nimmt sowieso die U1, da diese direkt zum Hbf. fährt und keinen Bogen wie die U2 macht. Selbst wenn ich von Aspern mit der U2 komme würde ich am Praterstern in die U1 einsteigen, da man so viel schneller am Hauptbahnhof ist (die U2 macht einen westlichen Bogen um die Innenstadt). Detail am Rande: Würde man die U2 zum Hbf bauen, würden sich U1 und U2 3(!) Mal kreuzen. Das zeigt wie unsinnig die Streckenführung der U2 generell ist. Die Frage ist meiner Meinung nach nicht "Wieso baut man die U2 nicht zum Hbf?" sondern "Wieso baut man die U2-Süd überhaupt?". Und der Cable Liner ist ohnehin der größte Schwachsinn. Offenbar will sich Bürgermeister Häupl ein Abschiedsgeschenk bauen (SCNR). Derzeit wird eine "Machbarkeitsstudie" erstellt, dann wird man sehen ob er gebaut werden kann.
Zur Frage weshalb man die U1 nicht zum Südbahnhof baute. Einerseits um die Straßenbahnlinien (66 und 67) in der Favoritenstraße einstellen zu können. Hätte man einen Schwenk zum Südbahnhof gemacht wäre das nicht gegangen. Andererseits gab es immer schon Pläne für einen Hauptbahnhof am heutigen Südtiroler Platz.
Zur Frage wie weit die U1 vom Hbf. entfernt ist. Der Haupteingang des Hauptbahnhofes wird am Südtiroler Platz sein, dh man kommt vom Hbf dort raus wo jetzt die Linie O ihre Haltestelle hat. Von dort kann man ja jetzt schon den Weg zur U1 testen. Da sind die Zugangswege am Praterstern zwischen S-Bahn, U1 und U2 mind. genau so lang. Außerdem werden neuen Passagen am Südtiroler Platz errichtet um die Zugangswege zu erleichtern. --My Friend FAQ 13:40, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Ich denke auch, dass die U-Bahn nicht so weit weg ist, wie oft behauptet. Die Umsteigewege sind zweifelsohne nicht perfekt, aber eben generell an allen Wiener Bahnhöfen im gleichen Rahmen wie jetzt am Hbf. geplant. Es ist ja eine Passage geplant und wie bereits beim Umbau der S-Bahn-Station ersichtlich führen mehrere Ausgänge direkt zum Bahnhofsvorplatz.--Ama2deus 23:05, 1. Aug. 2009 (CEST)
- Ich denke nicht,d ass es so ein großer Vorteil ist,w enn alle Züge im selben Bahnhof halten, da einerseits in Wien ohnehin viel mehr Leute endgültig aussteiegn als umsteigen und auch ein Durchgangsbahhnhof beseitig die Notwendigkeit des Rangierens bei Zügen, die dort ihre Endstation haben nicht. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es Geld spart, den Fernverkehr auf weniger Bahnhöfen zu bündeln. trpotzdem denke ich, dass es in einer Metropole wie Wien wichtiger ist, dass die Züge gut an den ÖPNV angebunden sind und dass der Bahnhof in zentrumsnähe ist, als dass es eienn bBahnhof gibt, wo alle Züge halten. --MrBurns 20:46, 28. Aug. 2009 (CEST)
Belege im Abschnitt "Kritik"
Wenn ein Abschnitt Belege notwendig hat, dann der Abschnitt "Kritik" - bis auf die Videoüberwachung und eine aus einer Zeichnung gedeutete Aussage zur Trasse der U2 gibts da nix. Bitte nachholen, damit das so stehenbleiben kann. Ich zweifle viele Punkte in diesem Abschnitt nicht an, jedoch ist es wenig seriös, wenn dies nicht belegt ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:22, 25. Jun. 2009 (CEST)
Welche Linie hat den neuesten, ältesten Fahrzeugpark einbauen....
Wäre es nicht sinnvoll, beim Punkt Fahrzeugpark einzubauen, auf welchen Linien im Vergleich die meisten Fahrzeuge des jeweiligen Typs Fahren - Alter des jeweiligen Fahrzeugparks auf der jew. Linie (Bsp.: Die U2 hat im Vergleich den neuesten Fahrzeugpark im Gegensatz zur U4, auf der noch die älteren U-Bahn Garnituren fahren [Typen noch dazuschreiben]...)
Ich hoffe Ihr kennt euch aus, was ich meinte...
--kitzi 15:41, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Variiert das nicht ziemlich stark? Bin mir auch nicht sicher ob dafür überhaupt genaue Daten vorliegen - es würden glaub ich viele Wiener Geld dafür zahlen wenn sie wüssten, wieviele klimatisierte Züge auf welcher Strecke fahren ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:44, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Es steht doch eh bei jedem Fahrzeugtyp dabei auf welchen Linien er zum Einsatz kommt. Weitere Ergänzungen würde ich eher in den entspstrechenden Linienartikel (zB U-Bahnlinie 1 (Wien) vornehmen.
- Eine Stationierungsliste der Fahrzeuge gibt es hier. Wenn man sich da zB den Typ V unter Wagenstand und Stationierung ansieht, erkennt man dass von 26 Fahrzeugen 16 im Bhf. Erdberg (Fuhrpark der U2 und U3) und 10 Fahrzeuge im Bhf. Wasserleitungswiese (Fuhrpark der U1 und U4) stationiert sind. Wie die Sache in der Praxis aussieht habe ich mit Kitzberdo schon mal hier disskutiert. --My Friend FAQ 15:58, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Wie wäre es, wenn man das, was du mir (bei der U3 Diskuusionsseite) geschreiebn hattest so ähnlich einbauen würde; vllt. würde dies so manch anderen auch interressieren... --kitzi 16:05, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Das sind aber "nur" Schätzungen, die zwar die derzeitige Realität durchaus wiedergeben, aber nicht auf offziellen Daten basieren. Wie Braveheart schon gesagt hat, kann es durchaus auch variieren bzw. kann es sein das in den nächsten Jahren sich einiges an der Verteilung der Fahrzeuge ändert. Die Type U zB wird verschwinden. Bis vor kurzem fuhren ja auf der U3 auch noch U-Wagen, aber nun sind schon alle Erdberger U zu U2 umgebaut. Bis 2006 gab es überhaupt fast keinen Unterschied, was die Fahrzeuge betrifft. Da gab es keine V, die U1/U2 hatten keine elektronische Anzeigen und waren daher von Otto Normalfahrgast nicht von den U zu unterscheiden. Nach der Auslieferung der ersten V hat man die gleich auf der U1 (da frisch verlängert) eingesetzt, später auf der ebenfalls verlängerten U2 eingesetzt. Klar, dass auf neuen Strecken zwecks Promotion eher neue Fahrzeuge eingesetzt werden. Ich denke aber dass sobald mehr V-Wagen da sind, diese auch gleichmäßiger auf die Linien aufgeteilt werden.
- So weit es seriös angegeben werden kann, steht es eh bereits jetzt im Artikel: Type U (U1, U4), Type U1 (U1-4), Type U2 (U3), Type V (U1-4). --My Friend FAQ 16:47, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Okay, thx, jetzt verstehe ich wieder so einiges mehr (immer die seriösität... *gg*), thx noch einmal... --kitzi 16:57, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Wie wäre es, wenn man das, was du mir (bei der U3 Diskuusionsseite) geschreiebn hattest so ähnlich einbauen würde; vllt. würde dies so manch anderen auch interressieren... --kitzi 16:05, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Ich denke, die U6 hat den neuesten Fuhrpark, da dort nurmehr T und T1 eingesetzt werden. --MrBurns 01:08, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Die T sind seit 1995 im Einsatz, also bereits 14 Jahre alt. Derzeit gibt's 78 T und 46 T1 (2008), eine deutliche Mehrheit von T-Wagen also. Auf der U2 werden fast nur V-Wagen (2006) eingesetzt. Ich würde daher schon die U2 als jene Linie mit dem "modernsten" Fuhrpark sehen, aber das ist wohl eine Frage der Definition ;-) --My Friend FAQ 10:20, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Wobei mir aufgefallen ist, dass sich die Verteilung der V-Wagen (mal angesehen von deren Anzahl) zwischen den einzelnen Linien alle paar Monate ändert. --MrBurns 04:05, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Die T sind seit 1995 im Einsatz, also bereits 14 Jahre alt. Derzeit gibt's 78 T und 46 T1 (2008), eine deutliche Mehrheit von T-Wagen also. Auf der U2 werden fast nur V-Wagen (2006) eingesetzt. Ich würde daher schon die U2 als jene Linie mit dem "modernsten" Fuhrpark sehen, aber das ist wohl eine Frage der Definition ;-) --My Friend FAQ 10:20, 18. Jul. 2009 (CEST)
Liniendiagramm
Das abgebildete Diagramm geht von der häufig angewandten grafischen Regel aus, aus stilistischen Gründen Kurven bzw. Richtungsänderungen einer Linie ausschließlich in Verschwenkungen der Liniengeraden um 45 Grad darzustellen (und in der Realität stärkere Verschwenkungen durch zwei oder mehrere aufeinander folgende 45-Grad-Schwenks zu bewältigen). Diese Regel wurde bei beiden Außenästen der U3 nicht eingehalten: Es wäre schön, könnte jemand technisch Kundiger die richtigen Winkel herstellen. --Wolfgang J. Kraus 19:37, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo. Meinst du in etwa so wie auf diesem Netzplan? --My Friend FAQ 20:07, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, kann so ausschauen, aber auch einfacher gemacht werden, indem der westliche Ast ab Westbahnhof nach Nordwesten zeigt und der östliche ab Landstraße nach Südosten, ohne auf diesen Ästen weitere Verschwenkungen anzuzeigen. --Wolfgang J. Kraus 23:07, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Das tun die Äste doch auch jetzt schon!? Oder verstehe ich da etwas falsch? --My Friend FAQ 23:32, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Es geht um die Winkel. Es sollten (wie auf den gedruckten Linienplänen) immer 45 Grad sein; nicht 30 oder so. --Wolfgang J. Kraus 16:33, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Na schön. Hier ist ein überarbeiteter Netzplan der ausschließlich 45 Grad-Winkeln verwendet. --My Friend FAQ 17:46, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Es geht um die Winkel. Es sollten (wie auf den gedruckten Linienplänen) immer 45 Grad sein; nicht 30 oder so. --Wolfgang J. Kraus 16:33, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Das tun die Äste doch auch jetzt schon!? Oder verstehe ich da etwas falsch? --My Friend FAQ 23:32, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, kann so ausschauen, aber auch einfacher gemacht werden, indem der westliche Ast ab Westbahnhof nach Nordwesten zeigt und der östliche ab Landstraße nach Südosten, ohne auf diesen Ästen weitere Verschwenkungen anzuzeigen. --Wolfgang J. Kraus 23:07, 16. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, bitte. So soll das sein. Danke! --Wolfgang J. Kraus 19:38, 29. Aug. 2009 (CEST)
Proloschlauch
Afaik wurde die U1 schon während der Bauzeit "Proloschlauch" genannt. Heutzutage wird "Proloschlauch" für die Ubahn an sich verwendet, klar der Terminus ist weniger geläufig als "Bim" (Tram) oder "Öffi" (Gesamtheit aller öffentlichen Transportmittel), nichts desto trotz findet man ihn manchmal (zB als rhetorischen Seitenhieb). Da ich mir ziemlich sicher bin dass wenn ich dies direkt in den Artikel einbauen würde, es von irgendwem gelöscht werden würde, habe ich mich entschlossen es hier einfach mal "on topic" zu setzen... mfg -- 62.178.241.42 18:19, 21. Nov. 2009 (CET)
- Such eine verlässliche Quelle, gib sie beim einbauen an und die Sache bleibt drin. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:20, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ganz so einfach ist es nicht. Der Ausdruck mag zwar existieren, wird aber im Vergleich zu "Bim" & Co. kaum verwendet. Die paar Google-Treffer sind vor allem im Bereich von Foren-Kommentaren angesiedelt. Für einen Einbau in den Artikel also m.E. nicht wirklich relevant genug. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 18:33, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ich kenne den Ausdruck nur als Bezeichnung für den ULF, aber auch da gäbe es weit verbreitetere Bezeichnungen wie "Gummihund" *g* die allesamt nichts hier verloren haben. --My Friend FAQ 20:24, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke nicht, dass mn jede weniu gebräuchliche Bezeichnung erwähnen muß, weil wenig gbräuliche Bezeichnungen sind nicht relevant genug (wenn ich z.B. eine lustige Bezeichnung verwende udn die in meinem Freundeskreis verbreite und die dann auch in meinem Freundeskreis verwendet wird, ist das auch eine wenig gebräucliche Bezeichnung, aber nicht relevant). --MrBurns 17:10, 24. Jan. 2010 (CET)
- Ich kenne den Ausdruck nur als Bezeichnung für den ULF, aber auch da gäbe es weit verbreitetere Bezeichnungen wie "Gummihund" *g* die allesamt nichts hier verloren haben. --My Friend FAQ 20:24, 21. Nov. 2009 (CET)
- Ganz so einfach ist es nicht. Der Ausdruck mag zwar existieren, wird aber im Vergleich zu "Bim" & Co. kaum verwendet. Die paar Google-Treffer sind vor allem im Bereich von Foren-Kommentaren angesiedelt. Für einen Einbau in den Artikel also m.E. nicht wirklich relevant genug. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 18:33, 21. Nov. 2009 (CET)
U4 Umstellung auf Stromschienen
Warum wurde die U4 auf Stromschienenbetrieb umgestellt, obwohl sie als Stadtbahn Oberleitungen gehabt hat? Im Artikel steht zwar, warum die U6 nicht auf Stromschienen umgestellt wurde, aber es wird nicht erwähnt, was bei der U4 der Grund für die Umstellung war. Es erscheint mir zumindest unlogisch, bei einer bereits vollständig elektrifizierten Strecke die Oberleitungen wegzureißen, um sie dann mit Stromschienen zu elektrifizieren. Weiß jemand den Grund? --91.115.181.30 23:03, 7. Dez. 2009 (CET)
- Es sollten möglichst alle Linien mit dem gleichen Stromabnehmersystem ausgestattet sein. Für die Neubaustrecken (beginnend mit U1) wurde der seitliche Stromabnehmer gewählt, weil sich damit ein kleinerer, daher preisgünstigerer Tunnelquerschnitt ergibt. Außerdem kann sich so der Stromabnehmer nicht in der Oberleitung verheddern, was bei Bahnen mit Oberleitung gelegentlich vorkommt. Also wurde die U4 umgestellt; auch die Straßenbahn im heutigen U2-Tunnel hatte Oberleitung, die U2 nicht mehr. Ausnahme war und ist nur die U6, wo sich die Umstellung auf der Gürtelstrecke nur mit hohen Umbaukosten und Denkmalschutzproblemen machen hätte lassen. --Wolfgang J. Kraus 22:16, 8. Dez. 2009 (CET)
- Außerdem war der U4-Umbau der Stadtbahn vom Aufwand her fast einem Neubau gleichzusetzen, außer dass die Strecke bereits vorhanden war. Man hätte auch bei Oberleitungsbetrieb die elektischen Einrichtungen komplett erneuert. --Schaffnerlos 08:59, 9. Dez. 2009 (CET)
- Das würd ich nicht so sehen, da ja bei Neubauten der Bau von Tunnels und Trassen einen nicht unerheblichen Anteil am Aufwand ausmacht, aber das ist bei der U4 zum Großteil weggefallen. Übrigens haben die Stromschienen-U-Bahngarnituren ja auch Vorteile für die Fahrgäste, isnbesondere die deutlich höheren Kapazitäten. --MrBurns 17:11, 24. Jan. 2010 (CET)
- Um welche Kapazitäten geht es denn hier? Fahrgäste? Ich kann mir kaum vorstellen, daß Oberleitung bzw. Stromschiene hier einen Unterschied machen würde. Bin sehr gespannt auf nährere Details. -- Krille 00:19, 2. Feb. 2010 (CET)
- Natürlich ergibt sich daraus nicht direkt ein Unterschied, aber es ist Fakt, dass die U-Bah-garnituren, die auf der U6 eingesetzt werden, viel niedrigere kapazitäten haben als bei der U4. Das kann durhaus auch indirekt mit den unterschiedlichen Stromsystemen zusammenhängen: möglicherweise gibt es einfach nicht Waggons mit soviel Kapazität für Oberleitungssysteme, weil die meist für Straßenbahnen einegsetzt werden, wo so hohe Kapazitäten nicht notwendig sind. Ein anderer möglicher Grund wäre, dass über eine 750V-Oberleistung nicht so eine hohe Leistung übertragen werden kann wie über eine Stromschiene mit 750V (ob dem wirklich so ist weiß ich nicht), was wiederum dazu führt, ddass die Waggons leichter sein müssen, um ncoh eine annehmbare Beshcleunigung und höchstgeschwindigkeit zu erreichen, was wiederum dazu führt, dass man nicht Waggons mit so hoher Kapazität baut. --MrBurns 01:07, 2. Feb. 2010 (CET)
- Die Unterschiede könnten damit zusammenhängen, daß die U6-Wagen auch auf dem Straßenbahnnetz fahren können müssen, da sie so die Hauptwerkstätte erreichen. Dadurch ergeben sich evtl. Größenbeschränkungen, die bei den reinen U-Bahn-Zügen nicht vorhanden sind. Elektrische Einschränkungen würde ich eher ausschließen. -- Krille 01:26, 2. Feb. 2010 (CET)
- Natürlich ergibt sich daraus nicht direkt ein Unterschied, aber es ist Fakt, dass die U-Bah-garnituren, die auf der U6 eingesetzt werden, viel niedrigere kapazitäten haben als bei der U4. Das kann durhaus auch indirekt mit den unterschiedlichen Stromsystemen zusammenhängen: möglicherweise gibt es einfach nicht Waggons mit soviel Kapazität für Oberleitungssysteme, weil die meist für Straßenbahnen einegsetzt werden, wo so hohe Kapazitäten nicht notwendig sind. Ein anderer möglicher Grund wäre, dass über eine 750V-Oberleistung nicht so eine hohe Leistung übertragen werden kann wie über eine Stromschiene mit 750V (ob dem wirklich so ist weiß ich nicht), was wiederum dazu führt, ddass die Waggons leichter sein müssen, um ncoh eine annehmbare Beshcleunigung und höchstgeschwindigkeit zu erreichen, was wiederum dazu führt, dass man nicht Waggons mit so hoher Kapazität baut. --MrBurns 01:07, 2. Feb. 2010 (CET)
- Um welche Kapazitäten geht es denn hier? Fahrgäste? Ich kann mir kaum vorstellen, daß Oberleitung bzw. Stromschiene hier einen Unterschied machen würde. Bin sehr gespannt auf nährere Details. -- Krille 00:19, 2. Feb. 2010 (CET)
- Das würd ich nicht so sehen, da ja bei Neubauten der Bau von Tunnels und Trassen einen nicht unerheblichen Anteil am Aufwand ausmacht, aber das ist bei der U4 zum Großteil weggefallen. Übrigens haben die Stromschienen-U-Bahngarnituren ja auch Vorteile für die Fahrgäste, isnbesondere die deutlich höheren Kapazitäten. --MrBurns 17:11, 24. Jan. 2010 (CET)
- Außerdem war der U4-Umbau der Stadtbahn vom Aufwand her fast einem Neubau gleichzusetzen, außer dass die Strecke bereits vorhanden war. Man hätte auch bei Oberleitungsbetrieb die elektischen Einrichtungen komplett erneuert. --Schaffnerlos 08:59, 9. Dez. 2009 (CET)
- Es sollten möglichst alle Linien mit dem gleichen Stromabnehmersystem ausgestattet sein. Für die Neubaustrecken (beginnend mit U1) wurde der seitliche Stromabnehmer gewählt, weil sich damit ein kleinerer, daher preisgünstigerer Tunnelquerschnitt ergibt. Außerdem kann sich so der Stromabnehmer nicht in der Oberleitung verheddern, was bei Bahnen mit Oberleitung gelegentlich vorkommt. Also wurde die U4 umgestellt; auch die Straßenbahn im heutigen U2-Tunnel hatte Oberleitung, die U2 nicht mehr. Ausnahme war und ist nur die U6, wo sich die Umstellung auf der Gürtelstrecke nur mit hohen Umbaukosten und Denkmalschutzproblemen machen hätte lassen. --Wolfgang J. Kraus 22:16, 8. Dez. 2009 (CET)
Fehler im Abschnitt Kritik
"Die Stationsabstände der Wiener U-Bahn werden öfter als zu kurz betrachtet. Die Linie U2 zum Beispiel hält auf dem Streckenabschnitt entlang der Zweierlinie zwischen Karlsplatz und Schottenring an insgesamt sechs Stationen, was bei einer Abschnittslänge von 3,6 km einen mittleren Stationsabstand von 600 m ergibt."
Der Satz ist falsch, denn die U2 fährt 5 Stationen vom Karlsplatz und Schottenring, woraus sich ein Stationsabstand von durchschnittlich 720m ergibt. --188.23.183.146 12:11, 17. Dez. 2009 (CET)
- 1. Karlsplatz, 2. Museumsquartier, 3. Volksthater, 4. Rathaus, 5. Schottentor, 6. Schottenring. Also ich komme auf sechs Stationen ... --My Friend FAQ 13:55, 17. Dez. 2009 (CET)
- Hm, aber die Rechnung stimmt trotzdem nicht. Bei 6 Stationen sind es 5 Stationsabstände, aber 3600/600 würde 6 Abstände bzw. Teilabschnitte ergeben. Vielleicht wurde in dieser Berechnung noch die mittlerweile aufgelassene Station Lerchenfelder Straße berücksichtigt, bis vor ein paar Jahren waren es somit 7 Stationen und 6 Abstände. --Invisigoth67 (Disk.) 14:27, 17. Dez. 2009 (CET)
- Leider geht die History nur bis 2004 ;-) Aber damals war dieser Satz noch nicht drinnen. Die Station Lerchenfelder Straße wurde 2003 aufgelassen. --My Friend FAQ 14:47, 17. Dez. 2009 (CET)
- Hm, aber die Rechnung stimmt trotzdem nicht. Bei 6 Stationen sind es 5 Stationsabstände, aber 3600/600 würde 6 Abstände bzw. Teilabschnitte ergeben. Vielleicht wurde in dieser Berechnung noch die mittlerweile aufgelassene Station Lerchenfelder Straße berücksichtigt, bis vor ein paar Jahren waren es somit 7 Stationen und 6 Abstände. --Invisigoth67 (Disk.) 14:27, 17. Dez. 2009 (CET)
- Ich kann dem Kritikpunkt nur zustimmen. Es sind 6 Stationen, aber nur 5 "Abstände" (1. Karlsplatz-Museumsquartier, 2. Museumsquartier-Volkstheater, 3. Volkstheater-Rathaus, 4. Rathaus-Schottentor, 5. Schottentor-Schottenring). Damit sind die 3,6 km aufgeteilt auf 5 Stationsabstände (Streckenabschnitte zwischen 2 Stationen), da die jeweils letzte Station ja das Ende darstellt. Es ergibt sich also tatsächlich ein durchschnittlicher Stationabstand von 720 Meter. Bei näherer Betrachtung ist mir aufgefallen, dass die Berechnung der durchschnittlichen Stationsabstände auch im Abschnitt Linienübersicht diesem (falschen) Berechnungsschema folgt. Ab der Endstation gibt es keine weitere Fahrt, daher ergibt sich zur Berechnung des durchschnittlichen Stationsabstands=Gesamtlänge/(Anzahl Stationen-1). Zur Vereinfachung: Eine theoretische U-Bahnlinie, die 2 Stationen hat, wobei die Strecke 1 km lang ist, hätte einen durchschnittlichen Stationsabstand von 1km und nicht von 500 Meter, was rauskommen würde, wenn man Gesamtstrecke/Anzahl Stationen (1km/2) rechnen würde. Ich bin mal so frei und ändere den Artikel dahingehend.--Azby 19:17, 17. Dez. 2009 (CET)
- Danke an Azby fürs Neuberechnen & Ändern. Ich habe den Absatz über die Kritik an den Stationsabständen eigentlich nie so recht nachvollziehen können. Belege sind keine angegeben, naturgemäß sind manche Abstände länger und manche kürzer (und ein paar Leute über das eine und wieder andere Leute über das andere zufrieden/unzufrieden), und ich habe in den letzten Jahren im Prinzip niemanden wegen der Abstände raunzen hören, und das in einer Stadt, die weit weg von einer raunzfreien Zone ist. ;-)) Einzig in diesem Kontrollamtsbericht (Seite 5 f.) werden aus den kurzen Stationsabständen höhere U-Bahn-Baukosten abgeleitet, aber dann müsste das ganze im Artikel umformuliert werden. Was meint ihr? --Invisigoth67 (Disk.) 09:16, 18. Dez. 2009 (CET)
- Naja, einige Stationen hätte man sich wohl sparen können, wenn man dafür im Oberflächenverkehr Straßenbahnen belassen hätte ;-) zB die Station Zieglergasse. (Stationsabstand Westbahnhof-Neubaugasse ist etwa gleich wie Neubaugasse-Volkstheater). Die Stationen Rennbahnweg-Aderklaaer Straße und Krieau-Stadion sind auch minimal auseinander und eigentlich schon unwürdig für eine U-Bahn. Die Station Thaliastraße hat man auch gebaut um den 8er "besser" einstellen zu können. Da gäbe es wohl nich einige Beispiele. Also insofern kann ich die Kritik schon nachvollziehen. --My Friend FAQ 11:34, 18. Dez. 2009 (CET)
- Ich denke, der Hauptkritikpunkt ist der Abstand zwischen betimmten Stationen, der Teilweise noch imemr sehr gering ist, z.B. Volkstheater und Rathausplatz, zwishen den beiden Statione geht man überirdisch max. 3 Min. Noch geringer ist der Abstand zwishcne bestimmten Ausgängen der Stationen Museumsquartier und Volkstheater. mMn hätte man sich sowohl die Station Museumsquartier als auch die Station Rathausplatz sparen können. Das hätte ksoten gespart und die Fahrten verkürzt, aber dabei die Distanzen, die zu Fuß oder mit der StraBa überwunden werden müssen nur unwesentlich verlängert. --MrBurns 17:20, 24. Jan. 2010 (CET)
- Danke an Azby fürs Neuberechnen & Ändern. Ich habe den Absatz über die Kritik an den Stationsabständen eigentlich nie so recht nachvollziehen können. Belege sind keine angegeben, naturgemäß sind manche Abstände länger und manche kürzer (und ein paar Leute über das eine und wieder andere Leute über das andere zufrieden/unzufrieden), und ich habe in den letzten Jahren im Prinzip niemanden wegen der Abstände raunzen hören, und das in einer Stadt, die weit weg von einer raunzfreien Zone ist. ;-)) Einzig in diesem Kontrollamtsbericht (Seite 5 f.) werden aus den kurzen Stationsabständen höhere U-Bahn-Baukosten abgeleitet, aber dann müsste das ganze im Artikel umformuliert werden. Was meint ihr? --Invisigoth67 (Disk.) 09:16, 18. Dez. 2009 (CET)
Fluchtraum in Leopoldau
Hallo, ihn der Beschreibung dieses Bildes wird von einem Fluchtraum geredet. Nun ich bin nicht so UBahn bewandert und wollte fragen, wofür der Fluchtraum dient. Dient er dazu, wenn man auf den Gleisen gefallen ist, darunter zu krabbeln um vor der evtl. nahenden U-Bahn geschützt zu sein? --xZise 15:32, 24. Jan. 2010 (CET)
- Hallo xZise, genau so ist es. Siehe auch Bahnsteig#Bauliche und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 16:06, 24. Jan. 2010 (CET)
- Okay alles klar, wobei das evtl. verlinkt werden könnte. MfG --xZise 19:06, 24. Jan. 2010 (CET)
Anzahl der Stationen
Die Wiener Linien-Propaganda zählt Stationen wie Karlsplatz 3x, Praterstern 2x usw. deshalb kommt man auf 101. Das ändert aber nichts daran dass es 90 Stationen sind. Wer es nicht glaubt bitte nachzählen, ohne doppelt zu zählen. --My Friend FAQ 18:02, 3. Okt. 2010 (CEST)
Ob Propaganda oder nicht: die offizielle Lesart der Wiener Linien ist für uns erst einmal als Referenz da. Sie stillschweigend für ungültig zu erklären, braucht eine Begründung. "Selber zählen" (und das mit selbstdefinierten Einschränkungen) ist jedenfalls keine. Zumindest kann man die unterschiedlichen "Zählarten" ja im Artikel aufführen (wofür es ja wenige Wörter braucht). -- Clemens 18:17, 3. Okt. 2010 (CEST)
Habe gerade gesehen, dass diese Diskussion vor einiger Zeit weiter oben schon geführt wurde. Es braucht wohl wirklich eine Auserklärung im Text. -- Clemens 18:22, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Wieso sollt die Station Karlsplatz 3 mal als Station gezählt werden? Nur weil dort 3 U-Bahnlinien fahren die eigene Gleisbereiche haben? Dann dürte man die Längenfeldgasse aber nicht doppelt zählen, die hat einen Gleisbereich mit 4 Bahnsteige. Nach der doppelt und dreifach Zählmethode hätte es auch 3 Südbahnhöfe geben müssen oder 3 Stationen Handelskai (Stammstrecke, S45, U6). Sorry, aber das ist Nonsens. Auch wenn die Wiener Linien intern so rechnen und nun im Zuge der Verlängerungsjubelmeldungen (und vor der Wahl) natürlich "100. Station" gut klingt, in wirklichkeit sind es nunmal keine Hundert. Vor der U2-Verlängerung stand 84 Stationen im Artikel, nun sind 6 dazugekommen also sind es nun 90. --My Friend FAQ 18:31, 3. Okt. 2010 (CEST)
Nochmals: das ist die offizielle Lesart. Die kann man kritisieren, und relativieren, aber nicht einfach abtun. Schon gar nicht durch eigene Überlegunungen. Ob du das für Nonsense hältst, ist ohnehin völlig irrelevant. Dass Du zählen kannst, glaub ich Dir im Übrigen. -- Clemens 18:45, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Mag sein, dass es die "offizielle Lesart" der Wiener Linien ist. Von sonst aber niemanden. Wenn wir schreiben es gibt 101 Stationen so denkt der Leser es gibt wirklich 101 Stationen. Kein Mensch zählt Stationen doppelt nur weil sie von mehreren Linien angefahren werden. Auch die ÖBB nicht. Wir können nicht im S-Bahn Wien-Artikel jede Station einmal zählen, im U-Bahn Wien-Artikel doppelt und dreifach. Wir haben dafür zu sorgen dass die Artikel einheitlich sind. --My Friend FAQ 18:57, 3. Okt. 2010 (CEST)
Es gibt auch wirklich 101 Stationen. Und es gibt auch wirklich 90 Stationen. Beide Lesarten sind möglich. Aber klarerweise ist der offiziellen Version der Vorzspan style="color:#116611">FAQug zu geben. (Dafür ist sie nämlich offiziell - alles andere ist bloße Meinung). Im Text gehört es dann eben erklärt, wie man auf unterschiedliche Ergebnisse kommen kann. -- Clemens 19:07, 3. Okt. 2010 (CEST) PS: Und Formulierungen wie "doppelt und dreifach gezählt" sind ohnehin glasklarer POV.
- Jo, keine zwei U-Bahnen halten an einem Gleis. Für eine andere Auslegung wären wissenschaftliche Belege vorzulegen (weils soviele Hobby-U-Bahner gibt). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:13, 3. Okt. 2010 (CEST)
Stimmt My Friend! Wir sollten hier nicht jede Propagandazahl übernehmen. Habe daher mal als eine Art Kompromiss diesen Edit gemacht. –– Bwag 19:16, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Die Version ist äußerst verwirrend. Es geht nicht um die tatsächliche Anzahl, sondern lediglich die Zählweise bzw. was man als "Station" sieht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:18, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Eben. Die Formulierung "tatsächliche Anzahl" ist gleichfalls POV. -- Clemens 19:20, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Was bei dir alles POV ist ... –– Bwag 19:25, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Eben. Die Formulierung "tatsächliche Anzahl" ist gleichfalls POV. -- Clemens 19:20, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Vielleicht sollten wir mal die Kollegen vom Portal U-Bahn zu Rate ziehen, wie hier in der WP U-Bahn-Stationen gezählt werden. Das würde dann nämlich die "offizielle Zählweise" der Wiener Linien overrulen. --Invisigoth67 (Disk.) 19:28, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Sorry, die brauche ich nicht, denn bei mir zählt der Hausverstand. So war für mich auch der Südbahnhof ein einziger Bahnhof und nicht zwei, drei Bahnhöfe. –– Bwag 19:35, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Höre nie auf Männer in weißen Rollkragenpullovern. Umgekehrt wär's mir zwar immer noch lieber, aber so wie's jetzt ist, kann ich damit leben. -- Clemens 19:54, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Ich würde mir auch wünschen, man würde mehr den Hausverstand einschalten als jede einem vorgelegte "offizielle" Zahl unkritisch zu übernehmen. Aber nachdem offenbar nun alle mit der derzeitigen Lösung einverstanden sind will ich nicht weiter Öl ins Feuer gießen. --My Friend FAQ 19:57, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Höre nie auf Männer in weißen Rollkragenpullovern. Umgekehrt wär's mir zwar immer noch lieber, aber so wie's jetzt ist, kann ich damit leben. -- Clemens 19:54, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Sorry, die brauche ich nicht, denn bei mir zählt der Hausverstand. So war für mich auch der Südbahnhof ein einziger Bahnhof und nicht zwei, drei Bahnhöfe. –– Bwag 19:35, 3. Okt. 2010 (CEST)
- Vielleicht sollten wir mal die Kollegen vom Portal U-Bahn zu Rate ziehen, wie hier in der WP U-Bahn-Stationen gezählt werden. Das würde dann nämlich die "offizielle Zählweise" der Wiener Linien overrulen. --Invisigoth67 (Disk.) 19:28, 3. Okt. 2010 (CEST)
U1 nach Rothneusiedl: In Bau oder nicht?
Nachdem manche Newsticker schon davon sprachen, Anfang November 2010 sei Baubeginn für den Südast der U1 nach Rothneusiedl gewesen, ist um die Sache plötzlich still geworden. Mitte November 2010 sah ich eine ungewöhnlic große Baustelle in der favoritenstraße, knapp nördlich dees Verteilerkreises, ohne aber zu wissen, ob sie was mit der U-Bahn zu tun hat. Und nun das da: [19] Wie ist da jetzt wirklich der Stand der Dinge? -- Jacek79 13:44, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ist im Bau. Am Verteilerkreis sieht man im südöstlichen Teil ein Gebäude, dass lt. Aushang die Planung des Baus beherbergen soll. Wär aber eigentlich eine Frage für die Wikipedia:Auskunft. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:48, 17. Jan. 2011 (CET)
- Allerdings ist im Artikel von einer zweigeteilten Bauphase die Rede, falls der Erwerb der Grundstücke ab Hansson-Siedlung (davor unterirdisch) sich verzögert. Wird man noch abwarten müssen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:51, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ob die Errichtung eines Gebäudes für die Bauleitung schon als «Baubeginn» zu werten ist, ist IMHO diskutabel. Das mit den Grundablösen ist tatsächlich keine einfache Sache (Rechtsstreitigkeiten, Kosten). Aber die erwähnten Bauarbeiten in der Favoritenstraßen haben nichts mit der U-Bahn zu tun? -- Jacek79 14:02, 17. Jan. 2011 (CET)
- Bin ich mir nicht sicher, die Straßenbahn-Trasse wurde auf Kosten einer Nebenfahrbahn verlegt, laut diesem Artikel schon. Wären aber auch nur vorbereitende Maßnahmen, die U-Bahn selbst befindet sich noch nicht im Bau. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:07, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ob die Errichtung eines Gebäudes für die Bauleitung schon als «Baubeginn» zu werten ist, ist IMHO diskutabel. Das mit den Grundablösen ist tatsächlich keine einfache Sache (Rechtsstreitigkeiten, Kosten). Aber die erwähnten Bauarbeiten in der Favoritenstraßen haben nichts mit der U-Bahn zu tun? -- Jacek79 14:02, 17. Jan. 2011 (CET)
- Habe ich schon im November hier gepostet. Vorerst wird mal nur bis Alaudagasse gebaut. Gestern sprach Renaute Brauner in Wien Heute wieder davon dass die U-Bahn nach Rothneusiedl nur kommt wenn die Felder dort auch bebaut werden. --My Friend FAQ 19:35, 17. Jan. 2011 (CET)
- PS: Die Wiener Linien wollen vorerst noch nichts davon wissen. Es heißt der Abschnitt bis Alaudagasse würde "länger dauern" und daher bereits jetzt angegangen. --My Friend FAQ 19:36, 17. Jan. 2011 (CET)
- Habe ich schon im November hier gepostet. Vorerst wird mal nur bis Alaudagasse gebaut. Gestern sprach Renaute Brauner in Wien Heute wieder davon dass die U-Bahn nach Rothneusiedl nur kommt wenn die Felder dort auch bebaut werden. --My Friend FAQ 19:35, 17. Jan. 2011 (CET)
Skartierung nicht umgebauter U-Wagen
Auf [www.strassenbahnjournal.at] stand mal die Meldung, die U-Wagen 2001 bis 2062, die nicht mehr zur Modernisierung (= Umbau auf U2) vorgesehen sind, seien teilweise in den Reservebestand verschoben worden und würden Zug um Zug ausgeschieden werden. Leider finde ich nirgendwo aktuelle Informationen dazu (auch nicht im Stadtverkehr-Austria-Wiki). Weiß da jemand mehr? --Jacek79 13:48, 13. Apr. 2011 (CEST)
Fehler im Abschnitt Gegenwart
Der Link bezüglich des Verkaufes führt zu einem Gemeinderat-Protokoll, das eine Schweinerei ähnlicher Größenordnung betrifft (den Verkauf des Kanalnetzes, detto an amerikanische Heuschrecken); von der U-Bahn ist dort aber nicht die Rede. Bitte um Korrektur; der genannte Link sollte jedoch unbedingt hier eingefügt werden. Beste Grüße, --Avstriakos 21:01, 30. Dez. 2011 (CET)
- Wenn Du Dir in der Sache sicher bist, warum machst Du es dann nicht einfach selbst? Schließlich ist es ein Wiki! Dort ist der Link übrigens schon vorhanden, wie man beim nachschauen leicht sieht. --Krille 22:37, 11. Jan. 2012 (CET)
- Weil ich keinen hier stattdessen passenden Link anzubieten habe, der ursprüngliche Verfasser hingegen vielleicht schon. Beste Grüße! --Avstriakos 20:16, 12. Jan. 2012 (CET)
Beleg für Kritikpunkt?
Zitat: Die Stationsabstände der Wiener U-Bahn werden öfter als zu kurz betrachtet.
Hier würde mich ein Beleg sehr interessieren, oder wenigstens die namentliche Erwähnung, wem das in den Mund zu legen ist, weil ich mich nämlich noch recht gut daran erinnern kann, wie die Wiener Bevölkerung (u.a. von Helmut Zilk) bei geplanten Straßenbahneinstellungen immer damit beruhigt wurde, daß ja die Stationen der U-Bahn kurz genug gehalten werden, sodaß sie von allen gut erreicht werden können, die bisher die Straßenbahnen benutzt haben. Z.B. war das so in der Praterstraße (welche Straßenbahn das war, weiß ich nicht mehr) und in Meidling, wo der 9er eingestellt bzw. verkürzt wurde; in beiden Fällen kann ich mich sehr konkret an die Aussagen erinnern, und in Favoriten wird es wohl nicht anders gewesen sein. - Daher bitte benennen, wer sich da die Blöße gibt, das jetzt zu kritisieren. - Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 15:57, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Dieser Kritikpunkt wurde tatsächlich mehrfach in der Fachliteratur erwähnt, nur habe ich die genaue Textstelle nicht mehr in Erinnerung und müsste mal nachforschen. --Jacek79 (Diskussion) 21:42, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Interessieren würds mich wirklich, aber es eilt keineswegs. ;-) Da Du von Fachliteratur sprichst, war es wohl nicht der politische Gegner, sondern vielleicht gar Experten, die mit Wien überhaupt nichts zu tun haben? Klar könnte die U-Bahn auf längeren Strecken schneller fahren, aber wer hätte denn etwas davon, wenn sie überall durchrauscht und nirgends stehenbleibt? (Einzig die Autofahrerlobby, die den öffentlichen Verkehr mit schwer zu erreichenden Haltestellen noch besser durch den Schmutz ziehen kann.) Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 23:50, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Die kurzen Stationsabstände sind tatsächlich ein Kritikpunkt der Wiener U-Bahn. Es hätte nämlich keine Stationen Keplerplatz, Thaliastraße, Zieglergasse, Aderklaaer Straße oder Krieau gegeben, hätte man nicht mit Einführung der U-Bahn die oberirdisch verlaufenden Straßenbahnlinien (66/67, 8, 52/58, 25, 21) einstellen wollen. --My Friend FAQ 23:58, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Interessieren würds mich wirklich, aber es eilt keineswegs. ;-) Da Du von Fachliteratur sprichst, war es wohl nicht der politische Gegner, sondern vielleicht gar Experten, die mit Wien überhaupt nichts zu tun haben? Klar könnte die U-Bahn auf längeren Strecken schneller fahren, aber wer hätte denn etwas davon, wenn sie überall durchrauscht und nirgends stehenbleibt? (Einzig die Autofahrerlobby, die den öffentlichen Verkehr mit schwer zu erreichenden Haltestellen noch besser durch den Schmutz ziehen kann.) Liebe Grüße, --Haeferl (Diskussion) 23:50, 9. Apr. 2012 (CEST)
"vergleichbare" Fahrzeuge
Es gibt wohl hunderte durchgängige U-Bahnfahrzeugtypen auf der Welt, wieso sollten gerade die BVG-Baureihe H und die MVG-Baureihe C hier Erwähnung finden? Außer dass man eben von vorne bis hinten durchgehen kann, was nicht für eine Erwähnung hier reicht, haben die Fahrzeugtypen mit dem Wiener V-Wagen nichts gemeinsam und sehen auch ganz anders aus. --My Friend FAQ 12:56, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Sehe ich auch so. Eine derartige beliebige "Vergleichs"-Theoriefindung gehört nicht in diesen Artikel. --Invisigoth67 (Disk.) 14:26, 22. Apr. 2012 (CEST)
- +1. Müsste z.B. durch Literatur belegt werden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:24, 22. Apr. 2012 (CEST)
- +1. Der Begriff "vergleichbar" ist zwar undefiniert, aber hier geht er zweifellos zu weit. --Peter Gugerell 17:27, 22. Apr. 2012 (CEST)
- +1. Müsste z.B. durch Literatur belegt werden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:24, 22. Apr. 2012 (CEST)
Vergleichen kann man im Prinzip alles. Auch Äpfel und Birnen. Ein sinnvoller Vergleich bedarf einer gewissen Ähnlichkeit der zu vergleichenden Objekte. Diese ist hier durchaus gegeben: die Hersteller sind teilweise identisch, die Baujahre sind ähnlich, technische Merkmale (Durchgängigkeit, 6teilig, keine Jacobs-Drehgestelle u.a.). Das Aussehen ist eher zweitrangig, da die technischen Merkmale im Vordergrund stehen. Wie viele ähnliche U-Bahnfahrzeugtypen bleiben dann auf der Welt noch übrig? Von "Vergleichs"-Theoriefindung kann hier keine Rede sein, eher von einer Einmaligkeits-Phantasie. -- DTD (Diskussion) 18:13, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Sowohl "Vergleichs-Theoriefindung" als auch eine etwaige "Einmaligkeits-Phantasie" müssten belegt werden. Wenn diese aufgezählten Merkmale zu Vergleichen einladen, müsste das auch in reputablen Quellen zu finden sein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:43, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Wieso müssen Vergleiche durch Quellen berechtigt werden? Nur die einzelnen Fakten müssen durch Quellen belegt werden. -- DTD (Diskussion) 21:32, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Keine Theoriefindung - du stellst einen Konnex dar, der ohne Belege deine eigene Privatmeinung ist. Das mag vielleicht noch durchgehen, wenn keiner ein Problem damit hat. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:45, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist doch gar nicht relevant. Da steht nichts zu Vergleichen drin. Ein Vergleich ist keine Theoriefindung, sondern allenfalls die Interpretation eines Vergleiches ist eine. Dagegen ist das hier fast schon eine Wikipedia-Regelerfindung. Die Anmerkung im Artikel stellt eigentlich auch keinen richtigen Vergleich dar, sondern eher eine Leseempfehlung. -- DTD (Diskussion) 22:35, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Gut, dann vereinfachen wirs. Wenn du das im Artikel stehen haben willst, musst du das belegen. Vier Benutzer, die das anders sehen als du, sollten dir eigentlich zu denken geben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:42, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Da muß nichts belegt werden. Das ist weiter Regelerfindung. Vier Wiener Benutzer zeugen eher von Lokalpatriotismus und Glauben an die eigene Einmaligkeit. -- DTD (Diskussion) 10:24, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn dir außer persönlichen Angriffen kein anderes Argument mehr einfällt, können wir die Diskussion ja beenden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:32, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Da muß nichts belegt werden. Das ist weiter Regelerfindung. Vier Wiener Benutzer zeugen eher von Lokalpatriotismus und Glauben an die eigene Einmaligkeit. -- DTD (Diskussion) 10:24, 23. Apr. 2012 (CEST)
- Gut, dann vereinfachen wirs. Wenn du das im Artikel stehen haben willst, musst du das belegen. Vier Benutzer, die das anders sehen als du, sollten dir eigentlich zu denken geben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:42, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist doch gar nicht relevant. Da steht nichts zu Vergleichen drin. Ein Vergleich ist keine Theoriefindung, sondern allenfalls die Interpretation eines Vergleiches ist eine. Dagegen ist das hier fast schon eine Wikipedia-Regelerfindung. Die Anmerkung im Artikel stellt eigentlich auch keinen richtigen Vergleich dar, sondern eher eine Leseempfehlung. -- DTD (Diskussion) 22:35, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Keine Theoriefindung - du stellst einen Konnex dar, der ohne Belege deine eigene Privatmeinung ist. Das mag vielleicht noch durchgehen, wenn keiner ein Problem damit hat. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:45, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Wieso müssen Vergleiche durch Quellen berechtigt werden? Nur die einzelnen Fakten müssen durch Quellen belegt werden. -- DTD (Diskussion) 21:32, 22. Apr. 2012 (CEST)
Siebenhirten - dünn besiedelt oder doch nicht?
Unter dem Kritikpunkt Streckenverlängerungen in dünn besiedelte Gebiete ist folgendes zu lesen:
Tageszeitabhängig verkehrt nur jeder zweite Zug auch zwischen den Stationen Alterlaa und Siebenhirten. Allerdings werden die Garnituren dort gerade zu Stoßzeiten „eingezogen“Da seit Inbetriebnahme der U6 im Jahr 1989 entlang des südlichen Teilabschnittes zudem zahlreiche neue Wohnbauten errichtet wurden, sind heute täglich hunderte von stadtauswärts fahrenden Passagieren gezwungen, in Alterlaa auszusteigen und auf den Nachfolgezug zu warten. Dieser Umstand stammt aus jener Zeit, als die Trasse (ursprünglich von der Straßenbahnlinie 64 befahren) noch dort endete. Die hier anschließende Remise ist schon seit damals ein betriebsinterner Knotenpunkt, beispielsweise für den Fahrerwechsel.
Das ist leider selbstwidersprüchlich. Entweder das Gebiet ist so dünn besiedelt, dass es gerechtfertigt ist, nur jeden zweiten Zug hinzuschicken, oder es ist dicht genug besiedelt und der wirkliche Kritikpunkt sind die zu großen Intervalle. Da der ganze Abschnitt ohnhin schwach belegt ist - der entscheidende Punkt, von wem das überhaupt kritisiert wird, fehlt - bin ich dafür ihn stark zu kürzen bzw. zu entfernen. Wenn überhaupt, passt das eher in den Artikel zur U6 als zum Gesamtsystem. Der letzte Satz im Zitat ist übrigens auch missverständlich formuliert: der 64er ist auch schon bis Siebenhirten gefahren - nur dass die Hochbahnstrecke hinter Alterlaa geendet hat und er dann auf Straßenniveau unterwegs war. -- Clemens 16:17, 21. Jul. 2012 (CEST)
- Ich unterstütze die Streichung dieses Textteils. Ich halte ihn für nicht mehr aktuell. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 20:39, 21. Jul. 2012 (CEST)
U1 Ausbau
Wird bei der U6 nicht erstmals zwei Endstationen im Süden geplant? Oberlaa und Rothneusiedl? --Naoag (Diskussion) 13:17, 1. Nov. 2012 (CET)
- Nein, die U1 (nicht die U6) hat nur eine Endstation. Ursprünglich wurde die U1-Verlängerung eigens für Frank Stronach nach Rothneisiedl geplant, also in die Prärie. Dann gab es Bürgerproteste, und Stronach hat sein Projekt aufgegeben. Da die Bauwirtschaft aber schon mit dem U-Bahn-Bau gerechnet hat, muss die U1-Verlängerung aus politischen Gründen trotzdem gebaut werden. Da es aber in Rothneusiedl absolut nichts gibt, wurde aus Verlegenheit die Trasse nach Oberlaa geführt. Um angesichts der Schlappe mir dem ursprünglichen Projekt das Gesicht nicht zu verlieren erklären die Politiker, dass „eine Verlängerung nach Rothneusiedl auch weiterhin ein mögliches Projekt wäre“. Das ist Politikersprech; eine Trasse nach Rothneusiedl ist nicht (mehr) geplant. --Peter Gugerell 13:57, 1. Nov. 2012 (CET)
Frage zu Bild
Wieso wird sieht man hier die U2 Richtung Gudrunstraße nicht? Die ist doch auch bis 2019 geplant, oder?--Arntantin da schau her 18:49, 5. Apr. 2013 (CEST)
- In dem Plan sind alle in Bau befindlichen Verlängerungen eingezeichnet, denn nur diese sind fix. Die Strecke zur Gudrunstraße ist derzeit "auf Eis" gelegt. --26er (Diskussion) 22:45, 5. Apr. 2013 (CEST)
Sinnvolle Verlängerungen des Wiener U-Bahn-Netzes ...
... die aus politischen Gründen wohl nicht stattfinden werden: U3 von Simmering nach Schwechat (und ev. bis zum Flughafen). U4 im Norden nach Klosterneuburg und im Westen von Hütteldorf über Auhof zum Knoten der neuen Westbahn. U2 vom Karlsplatz zum neuen Hauptbahnhof (der bisher nur mit einer eher abseits liegenden U-Bahnlinie angebunden ist!). (nicht signierter Beitrag von Astra66 (Diskussion | Beiträge) 17:01, 2. Okt. 2013 (CEST))
- Schön. Aber wir in der Wikipedia bauen keine U-Bahnen, wir berichten nur darüber. --Peter Gugerell 17:56, 2. Okt. 2013 (CEST)
- Abgesehen davon, dass für den Flughafen wegen der großen Entfernung eine S-Bahn wohl viel sinnvoller ist als eine U-Bahn (die Entfernung des Flughafens zur Stadtgrenze beträgt ca. 5,6-7,6 km, je nachdem, wo man misst, die Entfernung zur bisher letzten U3-Stadtion sogar ca. 10-12 km): Die Diskussion, welche U-Bahn-Ausbauten sinnvoll sind ist wohl schon so alt wie die U-Bahn selbst. Und auf jeden Fall unenzyklopädisch, außer man gibt schon bereits vorhandenen (und ausreichend relevante) Meinungen dazu ausreichend wieder. Übrigens fliegt der Bahnhof Hüptteldorf shcon an beiden Westbahnstrecken, eine Verlängerung zu einem zusätzlichen Knotenpunkt ist daher nicht sinnvoll. Dass dort nicht alle Züge halten hat andere Gründe (vor allem, dass die Bahnsteige dort zu niedrig und daher nicht barrierefrei sind, aber das soll in den nächsten Jahren geändert werden). --MrBurns (Diskussion) 00:23, 5. Okt. 2013 (CEST)
POV bei Überwachung
Ich habe im Abschnitt der Videoüberwachung manche Formulierungen gestrichen, die stark suggerierend waren oder umstrittene Sachverhalte einseitig darstellten (siehe Artikel-history). Wer damit ein Problem hat, teilt dies bitte hier mit. |FDMS 22:34, 18. Okt. 2013 (CEST)