Diskussion:Ursula von der Leyen/Archiv/2

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Jessen Adams in Abschnitt Nutzung von Privatjets
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Auszeichnungen

http://www.schlitzohren.org/news.html

[06.01.2010 ] Ursula von der Leyen ist Goldenes Schlitzohr 2009 Arbeitsministerin Ursula von der Leyen erhält die Auszeichnung „Goldenes Schlitzohr 2009". Ein Preisvergabetermin steht noch nicht fest.

u. a. Goldenes Schlitzohr - verstorbener EZB-Chef Wimm Duisenberg (nicht signierter Beitrag von 87.122.204.144 (Diskussion | Beiträge) 01:06, 3. Feb. 2010 (CET))

Stanford

Laut http://www.welt.de/politik/article7183525/Falsches-Lob-vom-Terminator-fuer-Angela-Merkel.html und englischem Wiki war sie auch in Stanford. (nicht signierter Beitrag von 128.12.238.100 (Diskussion | Beiträge) 02:04, 16. Apr. 2010 (CEST))

Auseinandersetzung mit Christa Müller

"Beachtung fand 2007 ein "Spiegel"-Streitgespräch von der Leyens mit Christa Müller, Ehefrau Oskar Lafontaines und familienpolitische Sprecherin der Partei Die Linke im Saarland. Müller kritisierte die Fremdbetreuung von Kindern als schädlich für deren Psyche und schloss sich der heftigen Kritik Bischof Mixas gegen von der Leyen an,[21] von der Leyen vertrat ihre entsprechenden Änderungen."

Die fettgedruckte Passage bedarf m. E. einer Überarbeitung.

"Die Kontroverse sorgte auch in der Linkspartei für erhebliches Aufsehen und heftige Kritik an Müller. Über Parteigrenzen hinweg wurde dabei von der Leyens politische Arbeit zur Neuausrichtung der Familienpolitik wie auch als Anstoß eines bedeutenden Mentalitätswandels innerhalb der Union anerkannt.[22]"

Muss es nicht statt "wie" "als" heißen. Ich bin mir nicht sicher.


--Carmol7 19:05, 16. Mär. 2010 (CET)

Würde ich genauso sehen. Vorschlag: "Die Kontroverse sorgte auch in der Linkspartei für erhebliches Aufsehen und heftige Kritik an Müller. Über Parteigrenzen hinweg wurde dabei von der Leyens politische Arbeit zur Neuausrichtung der Familienpolitik als Anstoß eines bedeutenden Mentalitätswandels innerhalb der Union anerkannt.[22]" -- Kistano 01:35, 2. Mai 2010 (CEST)

Finanzierung der Krippenplätze

Eine Finanzierung wäre z.B. hypothetisch durch die Rückforderung und Verhinderung von rechswidrigen Agrarsubventionen machbar. http://www.welt.de/wirtschaft/article770195/

Schon, ist aber WP:OR.--Roentgenium111 20:36, 1. Jun. 2010 (CEST)

Religion - Einstellung zum Beten

Da Frau von der Leyen anscheinend mit den christlichen Kirchen auf gutem Fuß steht, wäre es interessant, mehr zu ihrem kirchlichen Engagement zu lesen. Kennt sich da jemand aus?

Beten

WELT ONLINE: Beten Sie mit Ihren Kindern?

Von der Leyen: Ja. Ich finde das Abendgebet enorm wichtig. Damit wird dem Kind vermittelt, ehe das Licht ausgelöscht wird: Du bist jetzt beschützt. Das Gebet hilft auch, sich alte weise Sätze einzuprägen, die einem auch später im Leben helfen.
Die sollte es mal mit Gute-Nacht Geschichten probieren, da hat sie schließlich Erfahrung mit indem sie allen erzählt es geht ihr um Sperrung von Kinderpornoseiten aber in Wahrheit gehts ihr um vollständige Kontrolle und Zensur des Internets, Gruss Walter 91.59.51.225 (16:55, 3. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Ja und? Deine Verschwörungstheorien gehören nicht hierher (gut dass du die "Wahrheit" kennst!). Dass jemand Abends betet, bedeutet auch noch nicht, dass er ein gutes Verhältnis zur Kirche hat. Beten kann man nämlich auch ohne Kirche. --79.230.236.196 23:21, 10. Nov. 2009 (CET)

....--Bene16 10:37, 24. Dez. 2007 (CET)

Beten wir mal, dass Zensursula nicht die KÖhlernachfolge machen darf. Dann gibt es ja gar kein Gegengewicht zu den Totalüberwachlern mehr. 188.107.218.250 21:49, 1. Jun. 2010 (CEST)

Ich möchte noch hinzufügen das Frau von der Leyen die Schirmherschaft über einen Kongress zu Heilung von Homosexualität die Schirmherrschaft hatte http://www.welt.de/politik/article1534856/Von_der_Leyen_und_die_Heilung_der_Schwulen.html (nicht signierter Beitrag von 87.146.199.119 (Diskussion) 16:44, 2. Jun. 2010 (CEST))

Der ganze Kongress war anscheinend nicht darüber, nur ein Seminar des Kongresses. Trotzdem bedenklich... --Roentgenium111 18:38, 2. Jun. 2010 (CEST)
Nachtrag: Laut Quellen in Christival#Kontroversen wurde dieses Seminar auf Drängen der Familienministerin abgesagt. Obige Aussage stimmt also so nicht (bzw. "nicht mehr"), der Welt-Artikel ist überholt. --Roentgenium111 18:56, 2. Jun. 2010 (CEST)

Glaskugeln

Spekulationen über eine Kandidatur als Bundespräsidentin gehören nicht in diesen Artikel. Wikipedia ist weder ein Newsticker noch ein Wettbüro. Wenn sie denn offiziell von der Union vorgeschlagen wird, kann es im Artikel vermerkt werden, bis dahin bitte ich aber gemäß Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist von weiteren Wasserstandsmeldungen bezüglich van der Leyens Favoritenrolle abzusehen. Politik ist keine Castingshow. --Andibrunt 12:39, 2. Jun. 2010 (CEST)

Auch eine mögliche Kandidatur ist nicht uninteressant. Was hat das bitte mit Glaskugeln oder Wettbüros zu tun? Es wurde klar zum Ausdruck gebracht, dass sie lediglich als Favoritin gehandelt wird. Kein Mensch behauptete, dass sie es tatsächlich wird. --Oliverk71 14:24, 2. Jun. 2010 (CEST)

So lange sie nicht Kandidatin ist, ist das Glaskugelei. -- Oliver aus Bremen Sprich! 14:28, 2. Jun. 2010 (CEST)
Das ist Unsinn. "Sie wird als Favoritin für das Bundespräsidentenamt gehandelt" ist keine Glaskugelei, sondern eine Tatsache. Und es wäre schön, wenn ihr euch nicht ständig im Ton vergreifen würdet. --Oliverk71 14:34, 2. Jun. 2010 (CEST)
Das ist aber doch nichts dauerhaftes. Wenn Frau Merkel morgen begreift, dass das dann doch keine gute Idee war, Zensursula vorzuschlagen, dann gibt es einen anderen Favoriten. Ein solcher Abschnitt gehört nicht in einen enzyklopädischen Artikel. -- Oliver aus Bremen Sprich! 14:37, 2. Jun. 2010 (CEST)
Ich würde dir vorschlagen, Punkt 8 von WP:WWNI zu beherzigen. -- Oliver aus Bremen Sprich! 14:39, 2. Jun. 2010 (CEST)
WP:Bearbeitungskrieg ist auch nicht unwichtig,--HansCastorp 14:41, 2. Jun. 2010 (CEST)
Und schon ist es keine "Glaskugelei" mehr, sondern nur noch "nichts Dauerhaftes". Schon die Nominierung ist m.E. durchaus eine Erwähnung wert, wenn man auch diskutieren könnte an welcher Stelle. Denn ausgerechnet eine Politikerin für ein solches Amt auch nur ins Gespräch zu bringen, die durch Verwertung gefälschter "Fakten" etc aufgefallen ist, ist schon ein starkes Stück. Aber ok, macht ihr mal. ;) --Oliverk71 14:52, 2. Jun. 2010 (CEST)
Vielleicht ist es mir in der Hektik der Zeit entgangen: Von wem wurde sie wann offiziell nominiert? --Wangen 14:54, 2. Jun. 2010 (CEST)

Geburtenrate (evtl. einfügen)

Fazit ihrer Familienpolitik: Während ihrer ganzen Amtszeit als Familienministerin hatten ihre Maßnahmen wie Krippenplätze, Elterngeld etc. keine signifikanten Auswirkungen auf die Geburtenrate. Es blieb bei der Tatsache, dass die Bevölkerung Deutschlands jedes Jahr ungefähr um eine Stadt von der Größe Ulms abnahm.

Bitte WP:BLG, WP:NPOV und WP:WWNI beachten! Gruß,--HansCastorp 14:48, 2. Jun. 2010 (CEST)

Spitzname

Bei Kohl ist die Birne im Artikel, bei merkel fehlt die mutti, bei der siebenfachen hier ist die Zensursula als debatte ausstaffiert, das Röschen überreicht keiner. Wie meinen? --Polentario Ruf! Mich! An! 23:09, 2. Jun. 2010 (CEST)

Eine kurze Googlesuche liefert mehr als ausreichend Quellen. Nemissimo RSX 23:58, 2. Jun. 2010 (CEST)

Politische Laufbahn

ich hätte gerne unter politischer Laufbahn erwähnt, dass sie mittels zweier Kampfabstimmungen einen Langjährigen CDU Abgeordneten von seinen Stimmbezirk ablöste. [1] --Stanze 03:31, 3. Jun. 2010 (CEST)

Familie

Bitte im Abschnitt Familie die Korrektur eines Links durchführen:

Streiche:

Burgdorf (Region Hannover)|Burgdorf-Beinhorn

Setzte:

Beinhorn (Burgdorf)|Burgdorf-Beinhorn

Danke --Hover dam 08:01, 3. Jun. 2010 (CEST)

Artikelsperre

Nach einer Meldung auf VM ist der Artikel nun erstmal bis zum Wahltag gesperrt. Wikipedia ist kein Nachrichtenticker, d.h. wir müssen in den Artikel nicht jedes Gerücht und Presse-Klatsch aufgreifen. Dies ist für den Artikel nicht dienlich. Sofern eine offizielle Nominierung folgen sollte, kann dies gerne hier eingefügt werden. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 15:02, 2. Jun. 2010 (CEST)

Unter den gegebenen Umständen sollte Ursula v.d.L. wohl tatsächlich gesperrt bleiben. Allerdings sollte hierbei darauf geachtet werden, daß der Artikel dennoch aktuell und damit eben inhaltlich richtig bleibt. Daher halte ich es für unumgänglich, die derzeitige Situation einfließen zu lassen. Mein Vorschlag geht in Richtung der folgenden Formulierung als Annex an den Punkt "Politische Laufbahn"
Seit dem 02. Juni 2010 gilt Ursula von der Leyen als Favoritin der Koalition für die Nachfolge in das Amt des zurückgetretenen Bundespräsidenten Horst Köhler.(quelle: "Die (un)ausgesprochene Favoritin" in FAZ-online am 02.06.2010.) (im Artikel jedoch ohne die Hervorhebung "bold")
Ich weise noch dringend darauf hin, daß es für die politische Karriere eines Politikers schon ein Meilenstein ist, für ein wichtiges Amt wie das des BP auch nur im Gespräch zu sein.(nicht signierter Beitrag von Shag-fvRzR (Diskussion | Beiträge) 15:06, 2. Jun. 2010)
Nein, denn wird sie mominiert, wir diese Info schon wieder obsolet. Sollte sie es nicht werden, war es Glaskugelei. Wir wollen hier allerdings dauerhafte Fakten abbilden. Der Kleinkrams gehört ggf nach Wikinews. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 15:10, 2. Jun. 2010 (CEST)
Gut, wenn wir im Falle ihrer NICHT-Nominierung in einem Nebensatz darauf hinweisen, daß sie im Gespräch war, könnte ich mich damit anfreunden, dann wäre es in meinen Augen nml. enzyklöpädisch korrekt dargestellt. :)--Shag-fvRzR
Genauso sehe ich es auch. Im Artikel zu Wolfgang Schäuble steht ja auch, dass er schon 2004 im Gespräch war, als Bundespräsident vorgschlagen zu werden (das war, bevor Westerwelles Küchentisch Geschichte schrieb). Wenn der aktuelle Prozess der Kandidatenfindung abgeschlossen ist, kann man die Fakten benennen. --Andibrunt 16:09, 2. Jun. 2010 (CEST)
Nichts anderes habe ich doch vorgeschlagen! Man hätte die Diskussion und den Mini-Edit-War erheblich verkürzen können, wenn nicht gleich mit "Glaskugelei" und anderen Herabwertungen argumentiert würde. --62.143.1.243 16:21, 2. Jun. 2010 (CEST)
Völlig überzogene Artikelsperre. Kopfschüttel. MfG, --Brodkey65 18:42, 2. Jun. 2010 (CEST)
Wenn sie Bundespräsidentin wird, dann wird sie wohl mit der Königin der Herzen, "Lady Diana" verglichen werden. Ähnlichkeiten im Äußeren und sozialem Engagement sind meiner Meinung nach gegeben. Greetings--Messina 21:51, 2. Jun. 2010 (CEST)
Ich halte die Sperre auch für unglücklich. Das aktuelle Medienecho macht es offensichtlich, das VdLs Status als prominenteste der potentiellen Kandidaten auch langfristig im Artikel vorkommen wird. Ein Fortentwicklung des Artikels in allen anderen Aspekten wird so ebenfalls unterbunden. Nemissimo RSX 22:09, 2. Jun. 2010 (CEST)

Hm, tagesschau.de meldet, dass von der Leyen aus dem Rennen ist[2]. Soviel zur Verlässlichkeit und Relevanz von Mutmaßungen. Es gibt eben doch einen Unterschied zwischen laufende Ereignisse, bei denen jemand im gespräch sein könnte, und abgeschlossenen, bei denen jemand im Gespräch war. --Andibrunt 11:47, 3. Jun. 2010 (CEST)

Full ACK. Die Nachrichtenlage ändern sich im Moment halbtäglich, und wenigstens bis zur Nominierung einer Kandidatin oder eines Kandidaten gehören solche Mutmaßungen in keinen Artikel. Ob man das mit einer Artikelsperre durchsetzt, darf man sicherlich diskutieren. Meiner Meinung nach zeigt der Blick auf die Versionsgeschichte vor der Sperrung aber, wie wenig WP:WWNI Punkt 8 gerade unter Gelegenheitsbearbeitern bekannt ist, deshalb scheint mir das hier sinnvoll zu sein. --Le petit prince ☎ messagerie 14:18, 3. Jun. 2010 (CEST)
Wie man sieht: "„Abseits ist, wenn der Schiedsrichter pfeift.“" Ich wollte den Artikel gerdae wieder entsperren, aber da war ja jemand schneller ;-). -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 09:01, 4. Jun. 2010 (CEST)

PR-Preis

Folgende Information wurden aus dem Hauptartikel entfernt, alte Relevanzdiskussion.

Am 14. September 2007 wurde sie von der DPRG Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) mit dem Titel "Kommunikatorin des Jahres" ausgezeichnet.
Quelle:Presseportal: Deutscher PR-Preis: DPRG zeichnet Ursula von der Leyen am 14. September 2007 als Kommunikatorin des Jahres 2007 aus, 13. September 2007.

Siehe auch http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ursula_von_der_Leyen&diff=73833002&oldid=73344952

Ich halte das sehr ausdrücklich für relevant, gerade im Rahmen der Diskussion, ob von der Leyen "gekauft" ist (die nicht auf die Wikipedia-Seite gehört). (nicht signierter Beitrag von 92.206.200.22 (Diskussion | Beiträge) 21:56, 1. Mai 2010 (CEST))

Wo ist das Presseecho? Wo ist die Diskussion, die nicht hierhergehört und angeblich stattfindet? Quellen bitte, die die Relevanz bekräftigen. --Politics (Disk) 22:55, 1. Mai 2010 (CEST)
- Was ist denn bitte an einem PR-Preis irrelevant, rein als Fakt, unabhängig davon ob dazu irgendwo eine Diskussion stattfindet oder nicht? Oft können Diskussionen ja auch erst entstehen, wenn die Informationen bereits gesammelt und öffentlich gemacht wurden. In diesem speziellen Fall z.B. in Albrecht Müller: "Meinungsmache: Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen." Verlag Droemer Knaur, München 2009, ISBN 978-3426274583. (nicht signierter Beitrag von 92.206.200.22 (Diskussion | Beiträge) 23:50, 1. Mai 2010 (CEST))
- Ich habe jetzt mal einige Quellen zusammengetragen, war eine einfache Google-Suche, ich hoffe das reicht für die Erwähnung der Kontroverse, oder eben zumindest des PR-Preises:
Welt Online: Rätselhafte Patriarchin: Liz Mohn, die starke Frau bei Bertelsmann (27. Mai 2006)
NachDenkSeiten: Familienministerin von der Leyen in den Fangarmen der Krake Bertelsmann (10. Mai 2007)
schwarzbu.ch: Du bist Bertelsmann (23. Feb 2008)
Duckhome: Ihr Kinderlein kommet zu Mohn/Bertelsmann (24. März 2008)
XtraNews: Von Rüttgers zur CDU zu Bertelsmann und zurück (22. Feb 2010)
-- Kistano 16:06, 2. Mai 2010 (CEST)
Wo liegt genau die Kontroverse bzw. die Verbindung zum genannten PR-Preis oder zur DPRG? --Politics (Disk) 20:25, 2. Mai 2010 (CEST)
Kontroverse? Es geht hier um die Erwähnung eines PR-Preises, um nichts anderes, und die Links belegen das Interesse. -- Kistano 13:25, 3. Mai 2010 (CEST)
die links drehen sich doch um bertelsmann-von der leyen und was man zu deren verbindung weiß und mutmaßt. was hat das mit dem pr-preis zu tun? --Politics (Disk) 14:52, 3. Mai 2010 (CEST)
Die hängen doch alle zusammen. Wenn man den Vorstand der DPRG und Persönlichkeiten der Bertelsmann-Stiftung googled läßt sich das leicht zeigen. Du wirst wieder Nachweise von mir wollen, nicht nur Mutmaßungen, also versuche ich es mit einigen Fakten - die sind dir aber bestimmt zu wenig: Dr. Alexander Güttler, Gründer der DPRG, ist Geschäftsführer und CEO der komm.passion. (DPRG-Homepage) Dr. Holger Sievert ist hauptberuflich Direktor der komm.passion, war 2003 bis 2007 für Bertelsmann unterwegs und davor für die Bertelsmann Stiftung (siehe z.B. http://www.dprg.de/upload/downloads_670upl_file/PZOK%20Info.pdf )
Bertelsmann sponsort auch regelmässig Veranstaltungen und Preisverleihungen der DPRG, z.B. http://www.polisphere.de/poli-c/karriere/news-details.jsp?id=16
Ich habe jetzt leider nicht ewig Zeit, da alle Zusammenhänge darzustellen/zu ermitteln, aber so wichtig ist mir die Nennung des PR-Preises dann auch wieder nicht... -- Kistano 19:03, 3. Mai 2010 (CEST)

Sorry, dass ich mich jetzt erst melde (immerhin war ich der Revertierende), ich sehe eben erst wieder in die WP. Ich darf die Diskussion zusammenfassen: weil Kistano (ich vermute, dass Du auch die Einträge unter IP vorgenommen hattest?) einen Zusammenhang zwischen dem Engagement von der Leyens bei Bertelsmann und der Marketingauszeichnung vermutet, der aber nirgendwo zweifelsfrei nachgewiesen wird (und damit, enzyklopädisch betrachtet, unter die Kategorie "Spekulation" fällt) möchte Kistano zwar nicht die Diskussion (die nicht gerade intensiv ist, nicht mal für eine Gerüchteküche um eine viel gescholtene Politikerin), sehr wohl aber den Preis in den Artikel einbringen, der diese Gerüchterei ausgelöst hat? Das ist eine ziemlich unschöne Form der politischen Einflussnahme: "Ich sage ja nicht, dass sie dies oder jenes gemacht hat, ich stelle es bloß mal in den Raum!". Das ist, freundlich ausgedrückt, unterste Schublade. Entweder kannst Du einen Zusammenhang beweisen (einschließlich des Nachweises, dass irgendwelche "schlechten" Reaktionen von der Leyens dadurch ausgelöst wurden, sonst ist das irrelevant); dann gehört dieser Vorgang in seiner kompletten Ausprägung im Artikel erwähnt. Oder Du hast lediglich Gerüchte zur Hand; dann gehört das Thema komplett aus dem Artikel heraus gehalten. Dies hier ist die Enzyklopädie Wikipedia, keine schlecht gemachte Boulevardzeitung, die mit miesen Andeutungen arbeitet. Die WP sollte anders funktionieren. --CC 05:22, 4. Mai 2010 (CEST)

Hä? Es ging einfach nur um die Nennung eines PR-Preises, siehe Text oben. "Ich stelle es bloß mal so in den Raum" damit ihr über die Relevanz nachdenkt, in die Enzyklopädie soll sowas natürlich nicht, das wäre in der Tat unterste Schublade! Ich finde eine Preisverleihung der größten deutschen PR-Gesellschaft ist nicht irrelevant, und nicht politisch, sondern Fakt und eine Nennung wert. Ob und wie ein Leser diese interpretiert, sei ihm überlassen. ("Ui, toll, die von der Leyen hat einen PR-Preis bekommen!"). Ihr wolltet ja, dass ich euch MEINE Gründe für Relevanz darlege. (Ja, die Änderungen unter IP kommen von mir, sorry). Können wir den Spieß mal umdrehen und ihr erklärt mir, wieso der Preis NICHT "relevant" sein sollte? Bei anderen Personen wird jede kleine Auszeichnung genannt, die Kategorie im Artikel gabs bereits, und es ist nur ein Satz. -- Kistano 11:14, 4. Mai 2010 (CEST)
Ich hab noch ne Quelle. In Tom Schimmecks Buch "Am besten nichts Neues" findet die Preisverleihung Erwähnung und wird "kontrovers diskutiert". Leider kann ich nicht zitieren, das ich das Buch nur geliehen hatte. -- Kistano 11:24, 4. Mai 2010 (CEST)
"Selbst Ministerien sind dazu übergegangen, ihre frohe Kunde gleich selbst senderfertig einzutüten. So warben diverse Resorts der schwarz-roten Koalitition mit fertig produzierten Radiobeiträgen für Öko-Landbau, Existenzgründungen, Aspekte der Krankenversicherung und Familienhilfen. Die Beiträge aus dem besonders eifrigen Familienministerium der Ursula von der Leyen wurden nach Angaben der beauftragten Agentur zwischen Dezember 2006 und Januar 2007 über 300-mal ausgestrahlt und erreichten 55 Millionen Hörer: "Sendemanuskripte und O-Töne wurden allen interessierten Sendern kostenfrei über das Internet zur Verfügung gestellt." Radio von der Leyen hört sich etwa so an: [... fertiger Beitrag mit Moderationsvorschlägen, Umfragewerten etc ...]
[...] Von 192 angeschriebenen Radiosendern haben 68 das Material ausgestrahlt. Auf die Polit-Schleichwerbung angesprochen zeigten weder das Ministerium noch die beauftragte PR-Agentur A&B One Problembewusstsein: Man biete "Kleinstmedien", die ja "überhaupt nicht über Ressourcen verfügen" an, "solche Informationen mitzutransportieren", erklärte Agentur-Geschäftsführer Rupert Ahrens. Auch Zeitungen drucken fertige Artikel ähnlicher Machart eins zu eins ab. Ursula von der Leyen wurde 2007 von der Deutschen Public Relations Gesellschaft und dem FAZ-Institut zur "Kommunikatorin des Jahres" gekührt."
Auszüge aus Tom Schimmeck, "Am besten nichts neues", Westend Verlag, 2010, S. 264f -- Kistano 18:30, 5. Mai 2010 (CEST)
Nur eine kleine Anmerkung. Es war schon immer gang und gebe, dass Ministerien, genauso wie Amtsträger, Parteien, Parlamente oder Vereine Presseerklärungen und -mitteilungen herausgeben, sonst würde die Presse ziemlich trocken laufen. Was meinst Du, wozu es Regierungssprecher gibt? Jede kleine Lokalzeitung übernimmt die Inhalte oft unverändert, es sei denn sie würde die Parteinahme der Zeitung suggerieren (Wahrscheinlichkeitsform). Eine andere Sache ist natürlich, wenn Parteien Anteile an Medien erwerben, wie z.B. die SPD bei der Frankfurter Rundschau 2004. --JPF ''just another user'' 19:20, 5. Mai 2010 (CEST)
Es geht darum, ob es auf irgendeine Art "relevant" ist, den PR-Preis im Artikel zu erwähnen. Das obige sind Zitate aus dem Buch. Wenn ich ein Buch zitiere, mache ich mir seinen Inhalt nicht zu eigen. -- Kistano 02:19, 6. Mai 2010 (CEST)
Wenn Du Dir den Inhalt nicht zu eigen machst, warum zitierst Du es dann? :-D --JPF ''just another user'' 06:23, 6. Mai 2010 (CEST)

Die Preisverleihung durch die größte deutsche PR-Gesellschaft ist nicht irrelevant, sie ist eben so klar gemäß Wikipedia:Quellen belegt wie das mediale Echo auf sie. Hier Irrelevanz zu konstantieren (nach welchen Richtlinien die gegenüber WP:Q Vorrang haben soll das eigentlich der Fall sein?) ist eindeutig massiver POV. Was bei einigen politischen Lemmata läuft ist einfach nur noch traurig.--Max Dax- Talkshow 23:07, 21. Sep. 2010 (CEST)

Ausbildung:

Ausbildung: Habe mal das mit dem abgebrochenen studium gestrichen! Wen interssiert das und es ist auch nicht wichtig da nicht vollendet. Das wird bei anderen auch so getan also streichen und gut ist. Sonst können wir bei allen das so schreiben und nicht nur aufs studieren bezogen. kdshp (nicht signierter Beitrag von 78.34.127.228 (Diskussion) 11:37, 10. Jul 2010 (CEST))

Natürlich gehört auch dies zu ihrem Leben dazu, es interessiert. Wie kommst du zu der Meinung, dass drei Jahre Studium nicht für die Beschreibng eines Lebens relevant sein könnte? --Wangen 12:23, 10. Jul. 2010 (CEST)

Außerdem ist dieses Studium auch auf ihrer Homepage beschrieben, die ausländischen Studien im gleichen Zeitraum dagegen nicht Vermutung: Wohl Teil des Studiums in D Keine Angst, dadurch wird der Ruf der Dame nicht ruiniert :)) --Wangen 12:27, 10. Jul. 2010 (CEST)


Ja sorry das kann sie in ihrem lebenslauf schreiben hat aber bei wiki nix zu suchen. Ein agebrochenes studium ist nix erwähnenewertes udn gehört deswegen gestrichen.(nicht signierter Beitrag von 78.34.127.228 (Diskussion) 18:35, 10. Jul. 2010 (CEST))

Wieso soll das irrelevant sein, der Abbruch der Facharztausbildung wegen der Gründung der Familie gehört sehr wohl zum bedeutenden Inhalt ihrer Biografie und es ist ja nicht gerade so, dass sie ein Semester irgendwas drauflos studiert hat--Martin Se aka Emes !? 18:43, 10. Jul. 2010 (CEST)
Man kann dem Artikel sicherlich nicht unterstellen, dass er an dieser Stelle zu aufgebläht ist. Wenn Frau vdL diesen Teil Ihrer Biographie selbst auf ihrer Homepage herausstellt, dann ist das ihr wohl wichtig und dann würde auch ich an dieser Stelle für beibehalten plädieren. Gruß, --JuTe CLZ 19:09, 10. Jul. 2010 (CEST)

Mir leuchtet nicht ein, warum ein Studium der Volkswirtschaftslehre (auch wenn es ohne Abschluss ist) nicht relevant sein sollte. Ist doch schön, wenn die Obrigkeit mal etwas Ahnung von Wirtschaft hat, kann sich keiner auch Nichtwissen herausreden :)) --Wangen 20:17, 10. Jul. 2010 (CEST)

Hallo,

na ganz einfach ist der grund warum es nicht einleuchtend ist WEIL es keinen grund gibt. Eine agbrochene ausbildung ist nichts wert das ist aber auch so bekannt. Auch wird so ein eindruck erweckt als wenn man zu den "studierten" gehört. Deswegen ist das unrelevant und so was kann im lebenlauf oder der bild zeitung schreiben aber doch nicht in wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 78.34.121.32 (Diskussion) 21:58, 12. Jul 2010 (CEST))

Hallo IP,
wenn nur zählen würde, was einen Abschluss hat, dann müsste man bei Adolf Hitler die gesamte Malerkarriere streichen. Eigentlich auch alles andere, denn er hat meines Wissens nirgendworin einen Abschluss. Astrid Lindgren hat auch nie einen Abschluss als Diplom-Schriftstellerin erreicht, dennoch beherrschte die Schriftstellerei ihr Leben. Was ist eigentlich mit Joschka Fischer? Weder Schulabschluss, noch sonst irgendeine abgeschlossene Lehre, Ausbildung oder Studium! Dennoch hat es bei jeder hier genannten Person Phasen im Leben gegeben, bei denen sie fürs Leben lernten, ohne gleich ein Diplom zu erlangen und natürlich sind diese Phasen erwähnenswert. Gruß, --JuTe CLZ 22:57, 12. Jul. 2010 (CEST)

Ich denke, hier handelt es sich um eine IP-on-a-mission, der Konsens, das als Teil der akademischen Bildung drinzulassen, auch ohne Abschluss, ist unübersehbar. --Politics (Disk) 23:21, 12. Jul. 2010 (CEST)

Das ist offensichtlich.--Max Dax- Talkshow 22:59, 21. Sep. 2010 (CEST)

Bild

Könnste jemand mal das Bild durch ein weniger grinsendes ersetzen. Danke!--109.91.65.73 02:00, 27. Sep. 2010 (CEST)

Wahlkampf, Hamm, 2009
Bundesparteitag 2008
Also ich mag das Bild ja auch nicht. Sieht fast aus wie eine Wachsfigur. Hier habe ich mal zwei Fotos aus den älteren Artikelversionen wieder ausgegraben. Wollen wir wieder eins von diesen beiden nehmen? --JuTe CLZ 22:17, 27. Sep. 2010 (CEST)

Das obere sieht neutral aus. Da macht wie wenigstens keine Werbung für Perlweiss! Es ist schon schlimm wenn sich eine Seite öffnet und man hat sofort so ein Grinsen vor der Nase und die Dame ist ja nun wirklich so sympathisch aus wie "Cheshire Cat".--109.91.65.73 23:08, 27. Sep. 2010 (CEST)

Ich würde sagen, dass ist subjektiv und POV. Ich ziehe das neuste Bild vor. --JPF ''just another user'' 05:55, 28. Sep. 2010 (CEST)

Löschung

Folgender Absatz wurde gelöscht:

"Am 31. Januar 2010 forderte sie in der ARD Sendung Bericht aus Berlin die Umbenennung von Hartz IV.[1] Sie erklärte eine Umbenennung sei unvermeidlich. Eine neue Begrifflichkeit dürfe nicht von oben verordnet werden, „sondern das muss sich entwickeln“.[2] Von der Leyen begründete ihre Forderung mit der Aussage, der schlechte Ruf des Begriffs Hartz IV behindere jede Diskussion und erschwere es so, Langzeitarbeitslose in die Arbeitswelt zu reintegrieren.[3] In einem am 1. Februar veröffentlichten Interview erklärte von der Leyen „[Der Begriff ist] so negativ besetzt, dass er eine differenzierte gesellschaftliche Debatte über Langzeitarbeitslosigkeit behindert.“[4] Medien warfen ihr in Folge einen misslungenen „Griff in die rhetorische Trickkiste“[5][6][7] und „Wortklaubereien“ vor.[8]
Im September 2010 regte von der Leyen erneut eine Umbenennung von Hartz IV an.[9] Hierbei wurde der Vorschlag bekannt, die Grundsicherungsleistungen in einer Neufassung des Sozialgesetzbuchs II „Basisgeld“ zu nennen.[10] Mehrere Medien berichteten in Folge, die entsprechende Initiative sei durch das Kanzleramt gestoppt worden.[11]"

  1. Interview mit Arbeitsministerin von der Leyen (CDU), Bericht aus Berlin, 31. Januar 2010, Video + Text online unter tagesschau.de.
  2. Tobias Dorfer: Unser Hartz soll schöner werden, 1.Februar 2010, unter sueddeutsche.de.
  3. Von der Leyen will "Hartz IV"-Begriff abschaffen, 31. Januar 2010, unter welt.de.
  4. Flora Wissdorf: "Darunter geht es nicht", Interview, 1. Februar 2010, unter welt.de.
  5. Udo Schulze: Die deutsche Tradition der manipulativen Wortschöpfung, Telepolis, 2. Februar 2010, unter heise.de.
  6. vgl. Axel Wermelskirchen: Hartz IV-Alternativen - Können Sie mir einen Euro leyen?, 1. Februar 2010, unter faz.net.
  7. vgl. Stephan Hebel: Kommentar Hartz IV - Hilfe für Frau von der Leyen, 1. Februar 2010, unter fr-online.de.
  8. Wortklauberei - Von der Leyen möchte "Hartz IV" abschaffen, 31.Januar 2010, unter spiegel.de
  9. vgl. z.B. Thomas Öchsner: Umbenennung Hartz IV soll eingemottet werden, Süddeutsche Zeitung, 14. September 2010, online unter sueddeutsche.de, sowie Imagepolitur - Von der Leyen will Hartz IV schönfärben, Spiegel Online, 14. September 2010.
  10. Vgl. z.B. Kerstin Schwenn: Hartz IV soll nicht mehr Hartz IV heißen, faz.net, 15. September 2010, Maike Rademaker: Imagekorrektur: Weg mit Hartz IV, es lebe das Basisgeld, Financial Times deutschland, 15. September 2010
  11. Vgl. z.B. Hartz IV: Keine Umbenennung Schlappe für Merkels Duz-Freundin, süddeutsche.de, 17. September 2010, Thomas Öchsner und Nico Fried: Hartz-IV-Umbenennung gestoppt Das "Basisgeld" bleibt aus, süddeutsche.de, 15. September 2010, Name bleibt-Von der Leyen scheitert mit Hartz-IV-Imagepolitur, Spiegel Online, 17. September 2010

Begründung war: " irrelevant. Das war eine zwei-Tage-Geschichte und hatte keine Auswirkung auf die Zukunft. Bei bestehender Umbennenung wäre es sinnvoll gewesen."

-->Das Thema wurde über mehr als sechs Monate lang immer wieder in Medien thematisiert. Die Löschbegründung ist eine Farce. Sie ist schon anhand der vorhandenen Quellen klar unsinnig. --84.152.47.230 00:13, 6. Okt. 2010 (CEST)

Also ich finde das dieser kleine Nebenkriegsschauplatz den Artikel unnötig aufbläht. Ob das jetzt HartzIV oder Basisgeld heißt, was solls? Da wäre unter dem Unterthema HartzIV sicherlich vieles andere bzgl. v.d.L. zu sagen. Brummbäropa 07:48, 6. Okt. 2010 (CEST)
Jupp! Vieles von dem, was ein Minister sagt, gewinnt eine gewisse Öffentlichwirksamkeit - weswegen er das ja macht - und dieser Beitrag, der sich halt zeitlich etwas hinzog, gehört halt leider nur zu der Sorte, die irrelevant ist, da weder umgesetzt noch wirklich in der strittigen öffentlichen allgemeinen Diskussion. --Wangen 10:42, 6. Okt. 2010 (CEST)

Während der Diskussion darüber hat das vielleicht Sinn gemacht, dies im Artikel zu erwähnen. Doch da daraus nichts entstanden ist, wird das in kürzester Zeit in Vergessenheit geraten, weil es absolut nicht relevant ist. Oder archivieren wir jetzt JEDE Idee, die jemand mal hatte? --JPF ''just another user'' 11:56, 6. Okt. 2010 (CEST)

Ich weiß wirklich nicht, warum man diese Äußerung derart breit hier auswälzen muss. Gruß. --JuTe CLZ 19:51, 6. Okt. 2010 (CEST)

Abschnitt Kontroverse um Krippenplätze

Dieser Abschnitt sollte mal dringend überarbeitet werden, da er auf dem Stand von 2007 stehengeblieben zu sein scheint, siehe Sätze wie will sich jedoch, der Koalitionsvereinbarung gemäß, auch um eine Form des Betreuungsgeldes bemühen. Nevfennas 23:12, 6. Okt. 2010 (CEST)

Bundespräsidenten-Ehrenpatenschaft

Weiß jemand, ob und ggfs. welcher Bundespräsident die Ehrenpatenschaft für von der Leyens 7. Kind übernommen hat, wie das ja für 7. Kinder üblich ist? Der Artikel sagt darüber noch nichts. --Roentgenium111 15:49, 17. Jul. 2010 (CEST)

Ich glaube nicht, dass diese Frage enzyklopädisch relevant ist. --JuTe CLZ 23:03, 24. Jul. 2010 (CEST)
Magst Du das bitte begründen?--Max Dax- Talkshow 23:01, 21. Sep. 2010 (CEST)
Ich finde das kann ruhig jemand reinschreiben wenn er die Info hat ist schliesslich eine Ehrung für Frau von der Leyen--OGSnaat 16:26, 26. Nov. 2010 (CET)
Inwiefern ist das eine "Ehrung"? Und zudem wäre es eine Patenschaft für das Kind, nicht für die Mutter. --Wangen 17:07, 26. Nov. 2010 (CET)
"Der Bundespräsident bringt mit der Übernahme der Ehrenpatenschaft die besondere Verpflichtung des deutschen Staates für kinderreiche Familien zum Ausdruck." [Aus dem Artikel "Patenschaft"] Somit ist diese Ehrenpatenschaft das Äquivalent zum "Mutterschaftskreuz". Nur um das klar zu stellen, wenn eine Frau 7 Kinder bekommen hat hat sie (meiner bescheidenen Meinung nach) definitiv Anerkennung verdient.--OGSnaat 17:59, 26. Nov. 2010 (CET)
Ist jetzt nicht wirklich dein Ernst? Mutterkreuz - kann mir nicht vorstellen, dass vdL das als Anerkennung verstehen würde - kopfschüttel --Wangen 17:43, 27. Nov. 2010 (CET)
Es ist ja kein Mutterschaftskreuz (das wurde soweit ich weiß abgeschafft) .... aber es erscheint mir als Ehrung durchaus gleichwertig. Was ich damit eigendlich audrücken wollte ist dass es vor einiger Zeit für den Verdienst der "kinderreichen Familie" einen Orden gab wo es heute eine Ehrenpatenschaft gibt.--OGSnaat 13:42, 29. Nov. 2010 (CET)
Die Ehrenpatenschaft gibt es seit 1949 in der heutigen Form. Die Jahre davor (1938 bis Frühjahr 45) gab es das Mutterkreuz - aber das sollte man so nicht vergleichen. --Wangen 14:49, 29. Nov. 2010 (CET)
Warum nicht?--OGSnaat 14:54, 29. Nov. 2010 (CET)
Du verscheißerst mich nicht? Das "Mutterkreuz" war eine Auszeichnung der NS-Diktatur zur Förderung soldatischen u.ä. Nachwuchses unter Berücksichtigung des entsprechenden Menschenbildes, die Ehrenpatenschaft dagegen ist eine Institution eines demokratischen Staats mit einer völlig anderen Zielrichtung. --Wangen 15:55, 29. Nov. 2010 (CET)
Nein ich will dich nicht verscheißern.^^ Und auch keine NS-Disskusion führen (Ich denke das haben wir beide nicht nötig) Aber trotzdem ist das eine Auszeichnung für's Kinderbekommen. In beiden Fällen. Natürlich gabs "damals" eine andere "Aufgabenstellung" für die Familie/Frau weswegen der Ehrungstext abweicht. In meinen Augen wird hier in beiden Fällen das Zeugen vieler Kinder ausgezeichnet. Ob als Soldat für den Staat oder als Konsument/Produzent/Steuerzahler für den Staat ist dann zwar ein nicht zu vernachlässigender Unterschied aber eben nur "ein" Unterschied.--OGSnaat 16:08, 29. Nov. 2010 (CET)

Es wäre zwar eine nette Nebeninformation, aber enzyklopädisch IMO nicht relevant. --JPF ''just another user'' 22:58, 26. Nov. 2010 (CET)

Auch wenn es nicht relevant ist find ich es doch interessant und wissenswert. Hab mit dieser Info schon manch eine rege Diskussion losgestossen, daher find ich es gehört rein.--OGSnaat 13:42, 29. Nov. 2010 (CET)
Hast du einen Nachweis dafür, dass die Eltern die Ehrenpatenschaft beantragt haben? --Wangen 14:49, 29. Nov. 2010
Touché. Hab ich natürlich nicht. Hab ich beim posten garnich bedacht. SRY--OGSnaat 16:27, 29. Nov. 2010 (CET)(CET)
Hier kann man nachlesen, dass bei einer solchen Ehrenpatenschaft das Kind im Vordergrund steht und nicht die Mutter. Gruß --JuTe CLZ 19:35, 10. Dez. 2010 (CET)
Im oben bereits verlinkten [3] hingegen steht, dass "mit der Übernahme der Ehrenpatenschaft die besondere Verpflichtung des deutschen Staates für kinderreiche Familien zum Ausdruck" gebracht werde (wie oben schon erwähnt), also die Familie betont wird und nicht speziell das 7. Kind. Das würde ich ehrlich gesagt als zuverlässiger ansehen als eine Äußerung des BPA zu einem speziellen, politisch heiklen Fall. Das Kind hat ja auch nichts für solch eine Patenschaft getan, sondern die Eltern.--Roentgenium111 21:43, 12. Dez. 2010 (CET)

Aussprache des Namens

Wieso wird die überall "VON der Leyen" ausgesprochen? Wenn das zusammen geschrieben würde, also "Vonderleyen" wäre die Betonung ganz am Anfang richtig, aber so muss es doch korrekt "von der LEYEN" heißen. Mich ärgert sowas. Gibt es Quellen, wo sie sich selbst ausspricht? --Alsterdrache 20:31, 28. Okt. 2010 (CEST)

Ich weiß nicht wie das sonst im Deutschen ist, da mir niemand anderes mit ähnlichem Namen eingefallen ist. Denn z.B. im holländischen liegt bei solchen Namen die Betonung immer auf dieser "Silbe" (Edwin VAN der Sar, Raphael VAN der Vaart) --KayHo 08:47, 5. Jan. 2011 (CET)

Danke, dass Du hier etwas beiträgst, aber nur, weil es im Niederländischen so ist (stimmt das wirklich, oder ist das auch nur eine Aussprachemacke heutzutage?), muss es ja nicht im Deutschen auch so sein: Ich hatte eine Kollegin, die hieß "zum Felde" mit Nachnamen, und die sprach sich selbst auch so aus, mit der Betonung auf "Felde" und nicht wie "Zumfelde". Das ist ja auch verständlich, denn "von der" und "zum" (beides übrigens keine Adelsprädikate) sind ja nicht die eigentlichen Namen, sondern diese sind, was dahinter kommt. Ich bin kein Purist, aber Medien, Werbung und Journalisten tragen maßgeblich dazu bei, "normale" Menschen in ihrem Verhalten zu prägen. Und so, wie es bei Deppenleerzeichen auch Hauptschuld der Werbung ist, dass etliche Schülerinnen und Schüler eine ganz schlimme Rechtschreibung haben, muss man ja die Leute nicht auch aussprachemäßig noch verdummen. Aber nochmals herzlichen Dank, dass Du überhaupt hier etwas geantwortet hast. --Alsterdrache 14:57, 7. Jan. 2011 (CET)

Im Niederländischen bin ich mir eigentlich sehr sicher, dass es dort wirklich so heißt. Übrigens ist mir im nachhinein, doch noch ein Deutscher mit nahezu identischem Namen eingefallen, bei dem die Betonung tatsächlich nicht auf dem "von" liegt: Jürgen von der Lippe. --KayHo 11:37, 10. Jan. 2011 (CET)

Eigene bzw. gemeinsame Kinder

"Das Paar hat sieben Kinder", heißt es in dem Artikel so schön. Und wieviele davon hat Herr von der Leyen mit in die Ehe gebracht? Hier wird der Eindruck suggeriert, dass Frau von der Leyen siebenfache Mutter ist bzw. sieben Kinder geboren hat, dem ist aber nicht so, obwohl sie sich gerne in diesem Glanze sonnt. --fearrsingetrech195.50.187.253 11:48, 22. Okt. 2010 (CEST)

Gibt es denn Belege für die These, es handele sich um eine Patchworkfamilie? Ich gehe momentan davon aus, dass es sich ausschließlich um gemeinsame Kinder handelt. Gruß, --JuTe CLZ 18:10, 22. Okt. 2010 (CEST)
Die FAZ meint auf jeden Fall, dass alle Kinder gemeinsame sind: [4] -- Eric L. (nicht signierter Beitrag von 15.195.185.82 (Diskussion) 10:05, 2. Mär. 2011 (CET))
Hat noch jemand Quellen dazu?--Max Dax- Talkshow 01:02, 13. Apr. 2011 (CEST)

Elterngeld

Der Abschnitt zum Elterngeld ist sehr kurz. Mittlerweile gibt es neue Erkenntnisse: Warum das Elterngeld unnütz ist von Spiegel Online, 22. November 2010: (Quelle)

  • Das Elterngeld war das wichtigste Projekt der früheren Familienministerin von der Leyen, für das sie überschwänglich gefeiert wurde. Jetzt zeigt sich: Das Elterngeld kostet Milliarden, verfehlt aber alle von der Bundesregierung gesteckten Ziele. Experten raten: Weg damit!
  • Der frühere Vorsitzende des Sachverständigenrats und Miterfinder des Elterngelds, Bert Rürup, hält das Konzept für gescheitert. Er habe sich leider geirrt, bekennt der Ex-Regierungsberater reumütig. "Mit Geld werden wir die Gebärfreude nicht steigern können."
  • Zwar soll im nächsten Jahr eine Reform in Kraft treten. Doch die Änderungen stürzen das System eher noch tiefer in die Legitimationskrise.
  • Für Ministerin Kristina Schröder wird das ehemalige Vorzeigeprojekt politisch zur Belastung. Auch ihre Amtsvorgängerin sieht schlecht aus. Jubelmeldungen über steigende Kinderzahlen, die von der Leyen im vergangenen Bundestagswahlkampf hinausposaunte, waren falsch.

Der Abschnitt sollte aktualisiert werden --184.168.193.21 18:55, 23. Nov. 2010 (CET)

Dann mach mal, die Anmeldung ist annonym und blitzschnell.--Max Dax- Talkshow 01:01, 13. Apr. 2011 (CEST)

Mobbingvorwürfe und Personalpolitik

"Ein Redenschreiber von der "Super-Illu", eine Abteilungsleiterin, die sich öfter im Ton vergreift: Mit eigenwilligen Personalentscheidungen verärgert Ursula von der Leyen Personalrat und Mitarbeiter. Es knirscht gehörig im Getriebe des Arbeitsministeriums." ..."Personalrats-Vorsitzende Roswitha Hammer ihren Tätigkeitsbericht vorlegte, ging es auch um das Thema Mobbing. Damals sagte sie: "Wir alle wissen oder sollten wissen: Das Grundgesetz endet nicht am Eingang des BMAS" (also des Bundesarbeitsministeriums). Auch in diesem Hause sei die Würde des Menschen unantastbar. "Leider musste sich der Personalrat in den vergangenen Wochen mit Vorgängen beschäftigen, die Zweifel daran aufkommen ließen.""

Hallo, danke für die Informationen. Ein einzelner Artikel ist allerdings nicht ausreichend, um derartige Zustände als hinreichend relevant zu belegen. Die ausgewählten Zitate belegen außerdem nicht, wie genau UvdL das verursacht haben soll. Viele Grüße --DanielDüsentrieb 10:45, 7. Okt. 2011 (CEST)

Dienstwagenaffäre

Geht es hier nur um Werbung für die Ministerin aus Hannover oder warum fehlt die Dienstwagenaffäre? http://www.stern.de/politik/deutschland/dienstwagen-affaere-von-der-leyen-verweigert-einsicht-in-fahrtenbuecher-707474.html http://www.heise.de/tp/artikel/30/30832/1.html http://www.bild.de/politik/2009/affaere/auch-ursula-von-der-leyen-unter-druck-9188782.bild.html http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,639410,00.html (nicht signierter Beitrag von 217.83.62.197 (Diskussion) 12:14, 17. Feb. 2012 (CET))

Ich glaube, davon war früher auch etwas drin im Artikel. Aber die Geschichte ist jetzt fast drei Jahre her; es ist ja wohl nicht viel dabei herausgekommen und damit wenig relevant in ihrer Biographie.
Siehe hierzu auch Diskussion:Ursula von der Leyen/Archiv/1#Dienstwagenaffäre
--JuTe CLZ 18:17, 17. Feb. 2012 (CET)

Dienstwagenaffäre sollte rein. Bei anderen Politikern sind diese Affären genauso drin! <(-.-<) ~~--95.112.191.203 05:01, 8. Sep. 2012 (CEST)

Familie

Wieso interessiert es nicht, wann die Kinder geboren wurden? Es ist bedeutend, ob sie z. B. volljährig sind oder nicht. Außerdem steht es in der englischen - und für mich ausschlaggebenden - Wikipedia! Warum sollen Briten und Amerikaner (und andere, die die englische lesen) etwas wissen, was die deutschen nicht erfahren dürfen?!? Und wenn man die Geburtsjahre erwähnt gehören auch die Namen dazu, sonst ist es unsinnig. Wenn es angeblich uninteressant ist, muss man auch die Geschlechter ignorieren, also nur was von sieben Kindern schreiben! 80.171.129.142 14:27, 8. Jan. 2014 (CET)

Die Wikipedia ist kein Boulevard-Blatt und hat auch die Persönlichkeitsrechte dieser Personen zu waren, auch wenn und gerade wenn es Kinder sind. -- WikiMax - 23:06, 8. Jan. 2014 (CET)
Bei tausenden von Persönlichkeiten in allen Wikipedias stehen die Namen und die Geburtsdaten von den Kinder - nur in der ach so politisch korrekten deutschen nicht. Schwachsinn!! Wo sind denn die Persönlickeitsrechte in der englischen? Ich arbeite hier bestimmt nicht mehr mit, wenn alles gelöscht wird. Da schreibe ich lieber in der englischen!!! Kein Wunder, wenn sich immer weniger Autoren für die deutsche finden, wenn immer gleich wieder alles gelöscht wird. UND ADMINS WIE SIE SIND SCHULD! 80.171.86.20 21:42, 21. Jan. 2014 (CET)

Beitrag von 84.176.62.239 nach WP:Bio#Beleidigung und üble Nachrede und WP:DS entfernt. --GUMPi (Diskussion) 12:23, 26. Apr. 2014 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 84.176.62.239 (Diskussion) 23:51, 23. Apr. 2014 (CEST))

Bitte nicht schreien. Gibt es denn irgendwo Belege, dass die übrigen Kinder angenommen wurden? Oder dass es sich um eine Patchworkfamilie handelt? Ich gehe eigentlich nach wie vor davon aus, dass sie alle sieben Kinder selbst zur Welt gebracht hat. Gruß, --JuTe CLZ (Diskussion) 18:50, 24. Apr. 2014 (CEST)

Die Belege gibt es. Wen es wirklich interessiert, der soll selber nachforschen. Diese Arbeit nehme ich euch nicht ab. Ist nämlich nicht so einfach. Übrigens: Man möchte und will darüber auch nicht reden. Hier wurde ein Satz nach WP:Bio#Beleidigung und üble Nachrede und WP:DS entfernt. --GUMPi (Diskussion) 12:23, 26. Apr. 2014 (CEST) Damit ist von meiner Seite alles gesagt. Ich habe fertig. (nicht signierter Beitrag von 84.176.38.151 (Diskussion) 20:44, 24. Apr. 2014 (CEST))

Edit-War führen, den Artikel damit in die Halbsperre treiben und rd. einen Monat später hier auf der Disk mittels Fettschrift herumschreien klappt ja bestens, doch wenn es um das Beibringen von Belegen für die Behauptungen geht, streikt die IP 84.176...
 Info: Sollten keine zuverlässigen Belege folgen, so gedenke ich diese Behauptungen auch von der Disk zu entfernen, da sie möglicherweise den Tatbestand der üblen Nachrede erfüllen, vgl. WP:Bio#Beleidigung und üble Nachrede und WP:DS. --GUMPi (Diskussion) 22:16, 24. Apr. 2014 (CEST)
Da trotz Kenntnisnahme (AW von 84.176.10.24: 03:34, 26. Apr. 2014‎ → von Benutzer:Tohma nach WP:DS entfernt) keine zuverlässigen Belege folgten, sondern abermals nur ins unenzyklopädische Horn gestoßen wurde, setze ich hiermit meine Ankündigung betr. der Entfernung der unbelegten Behauptung um. Vom Wiedereinstellen ohne valide Belege bitte ich ausdrücklich abzusehen, danke. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 12:23, 26. Apr. 2014 (CEST)

Literatur

Unter Literatur würde ich eher etwas von ihr oder über sie erwarten. Das scheint eher eine Quelle zu sein, für einen abgegrenzten Teil des Artikels. Kann das jemand besser unterbringen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:35, 28. Apr. 2014 (CEST)

Ich habe den Abschnitt jetzt rausgenommen. Dieser Eintrag entspricht ganz bestimmt nicht WP:WEB. Gruß, --JuTe CLZ (Diskussion) 22:19, 28. Apr. 2014 (CEST)
Gemeint sein dürfte WP:LIT#Auswahl. In der Tat entspricht das Werk nicht unserer Richtlinie. LG --GUMPi (Diskussion) 10:55, 29. Apr. 2014 (CEST)
Ja, stimmt. Aber WP:Lit und WP:Web sind ja nicht weit auseinander. Gruß, --JuTe CLZ (Diskussion) 23:47, 29. Apr. 2014 (CEST)

"Leopard" und U-Boot-Klasse 212 A

Wer schreibt mal was über den von ihr geplanten Verzicht auf die rüstunspolitischen Vorhaben "Leopard" und die U-Boot-Klasse 212 A? Das ist doch unfassbar und müsste zur sofortigen Abberufung vom Amt der Bundesministerin für Verteidigung führen. --Ulrich Waack (Diskussion) 19:43, 12. Okt. 2014 (CEST)

Bilderberg15-Teilnahme

Im Artikeltext wurde gerade ein größerer Textabschnitt eingefügt (siehe Diff-Link):

" Entgegen der bisherigen Praxis von Teilnehmern, die Konferenzteilnahme als inoffiziell und privat zu bezeichnen, teile das Bundesverteidigungsministerium mit, dass Frau von der Leyen dienstlich an der Konferenz teilgenommen und dabei einen Vortrag zur Europäischen Sicherheitsstrategie gehalten habe.[1]"


  1. https://fragdenstaat.de/anfrage/teilnahme-der-verteidigungsministerin-an-der-bilderbeger-konferenz-2015/ Fragdenstaat Anfrage

Die angegebene Quelle "fragdenstaat.de" bequellt die Teilnahme Ursula von der Leyens nicht direkt. Vielmehr stützt sich die dort veröffentlichte Anfrage auf den Eintrag eines POV-Blogs, in welchem behauptet wird, ein Antwortschreiben des BMV zu veröffentlichen. Allerdings bringt ist in dem Blog-Beitrag keine nachprüfbare Quelle angegeben.

Dieser POV-Blog fällt aus dem Rahmen, den deWP für zuverlässige Informationsquellen vorgibt.

Die Formulierung "Entgegen der bisherigen Praxis …" wirkt zudem POV-lastig und könnte auch mit WP:TF kollidieren, da sie zwar in der angegebenen Quelle "fragdenstaat.de" formuliert ist, allerdings von einer im deWP-Sinne nicht-relevanten Person.

Daher nehme ich Bezug auf Belege-Grundsatz 3 und revertiere die Bearbeitung. Um demjenigen, der diese Information im Artikel haben möchte, Gelegenheit zur Darlegung der Gründe und Belege zu geben, eröffne ich diesen Disk-Abschnitt.

--AKor4711 (Diskussion) 22:53, 24. Jun. 2015 (CEST)

Approbation als Ärztin?

Laut http://www.heise.de/tp/artikel/32/32741/1.html hat UvdL die Facharztausbildung nicht beendet. Wie kann sie dann ihre Approbation erhalten? Zudem wäre interessant, wie sie die Ausbildung trotz 3(!) Schwangerschaften absolviert hat? Gibt es Informationen zu ihren Studienleistungen? Danke. --80.153.90.252 15:10, 30. Sep. 2015 (CEST)

Es gibt einben Unterschied zwischen einem Arzt und einem Facharzt. Die Facharztausbildung ist eine zusätzliche Ausbildung, die sich an die Ausbildung und Approbation zum Arzt anschließt. Wie sie das geschafft hat, musst Du sie selber fragen.--2A02:810D:ABBF:FA84:3969:CC88:EA09:F415 19:46, 12. Okt. 2015 (CEST)
Als sie ihr Studium beendet hat, gab es noch keinen Arzt im Praktikum (AiP), wie wenig später d. h. die Approbation erhielt man gleich nach Studienabschluss. Facharzttitel sind in etwas anderes. --Furfur Diskussion 00:01, 25. Nov. 2015 (CET)

Umständliche, falsche Formulierung

"beendete sie ihre Facharztausbildung ohne Abschluss" ist eine umständliche und per se falsche Formulierung für "brach sie ihre Facharztausbildung ab" Man kann eine Ausbildung per Definition nicht ohne Abschluss beenden, alternativ könnte man noch sagen "unterbrach sie auf unbestimmte Zeit" wenn man unterstellt, sie wollte sie irgendwann fortsetzten. Eine weitere Alternative wäre "arbeitete in der Gynäkologie", dann könnte sie ihre Tätigkeit beenden, da in diesem Fall nie die Absicht bestand, einen Facharzttitel in Gynäkologie zu erhalten, sondern die Tätigkeit lediglich dem Gelderwerb oder als Fremdjahr für einen anderen Facharzt gedacht war Eine Facharztausbildung wird aber per Definition mit dem Erwerb des Facharzttitels beendet.(nicht signierter Beitrag von 77.58.208.123 (Diskussion) 17:50, 14. Feb. 2016)

Sorry, für mich hört sich das sehr haarspalterisch an. --JuTe CLZ (Diskussion) 18:53, 14. Feb. 2016 (CET)
Ich habe Verständnis dafür, es ist schwer wirklich neutrale Formulierungen zu finden. Ich denke "führte nicht weiter fort" ist am neutralsten und unterstellt nichts. Gruß´Gabel1960 (Diskussion) 20:33, 14. Feb. 2016 (CET)

Evangelische Familie

Ich bin sehr dafür, diese lange unbeanstandete Information nicht zu löschen. Dass sie nicht weiter untermauert ist, liefert keinen Grund fürs Löschen. Wo ist denn hieb- und stichfest belegt, dass sie in Ixelles geboren wurde, dass ihr Geburtstag stimmt, dass sie ein Brüssel aufgewachsen ist, dass ihr Onkel der und der Dirigent ist, dass die sieben Kinder hat und (auch) in Kalifornien lebte - also, bitte. Das alles ist da unbelegt zu lesen (wie könnte es auch anders sein), da sollte für die Konfession der Familie - selbst wenn vielleicht nicht alle evangelisch sind - kein Beweis gefordert werden. Oder müssen jetzt Taufscheine her samt der Bescheinigungen, dass nie jemand ausgetreten ist? Viele Grüße --Johannes44 (Diskussion) 22:09, 29. Sep. 2015 (CEST)

+ 1. Das die Familie evangelisch ist, dürfte eigentlich nicht zu bezweifeln sein. --JuTe CLZ (Diskussion) 22:16, 29. Sep. 2015 (CEST)--JuTe CLZ (Diskussion) 22:16, 29. Sep. 2015 (CEST)
Ich habe es wieder eingefügt. --Hahnenkleer (Diskussion) 08:20, 1. Okt. 2015 (CEST)

Gegen die Nennung selbst ist gar nichts einzuwenden, aber die Formulierung "die evangelische Familie" klingt komisch, das passt inhaltlich in dem Absatz nicht und klingt fast so, wie wenn es Hauptzweck der Familie sei, evangelisch zu sein. Bei anderen Politikern wird die Religionszugehörigkeit ganz oben erwähnt und gut. Und da der Artikel nicht von der Familie von der Leyen handelt, sondern nur von Ursula, nehm ich das da jetzt weg und füge es oben ein. --Alsterdrache (Diskussion) 17:05, 19. Nov. 2015 (CET)

Hm. Na ja. Ich habe den Eindruck, im Einleitungsabsatz wird es wieder zu wichtig genommen. Ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass ihre Kirchenzugehörigkeit eine ganz besondere Relevanz in ihrer Biographie hat. --JuTe CLZ (Diskussion) 21:40, 19. Nov. 2015 (CET)

Mh, nee, auch bei anderen Personen ist es üblich, sowas oben hinzuschreiben. Andere hatten ja schon angemerkt, dass es allgemein bekannt ist, dass das eine christliche Familie ist, also ist das im Einleitungsteil eine grundsätzliche Aussage, die nirgends sonst wirklich hinpasst, aber nicht automatisch eine höhere Bedeutung erlangt, nur wiel es jetzt höher genannt wird. Das mit der "evangelischen Familie" hat mich da jetzt viel stärker gestört. --Alsterdrache (Diskussion) 22:15, 19. Nov. 2015 (CET)

Das Thema Religion spielt auf jeden Fall eine nicht untergeordnete Rolle, wie auch ihr Verhalten gegenüber dem Ferkelbuch zeigt.--Mideal (Diskussion) 09:05, 11. Mär. 2016 (CET)

Kritik am Freispruch

Sollte eigentlich nicht auf sich warten lassen. „Nur 20% Plagiate“ ist schon fragwürdig, aber noch befremdlicher ist das afaik neue Argument mit der angeblich mangelnden Täuschungsabsicht. Auf Phoenix kam die Kritik auch prompt und eindeutig im Expertengespräch. Müsste man mal schaun was andere Medien dazu verlautbaren. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 04:53, 10. Mär. 2016 (CET)

Im Kern geht es doch darum ob eine wirklich eigene wissenschaftliche Arbeit gegeben ist oder ob genau die vorgetäuscht wird. Offenbar war Frau von der Leyen gerade in diesem Kern gut und völlig frei von Befunden. Schon die graphische Darstellung der Arbeit auf VroniPlag belegt das recht deutlich wenn du dies z.B. mal mit Gutenberg's Werk vergleichst: [5] [6]. Nachdem die Medizinische Hochschule Hannover sich nu ihr abschließendes Urteil gebildet hat sollte die Frage hier kein weiterführendes Thema mehr werden. --Kharon 08:13, 10. Mär. 2016 (CET)
„Schöne“ Einzelmeinung, aber nur weil die Hochschule eine Entscheidung getroffen hat, gibt es deswegen kein Diskussionsverbot. Was ist denn das für eine krude Auffassung? Nach der Ansicht etlicher Akademiker (siehe aktuelle Debatten auf Phoenix gestern) hat die Hochschule eine Fehlentscheidung getroffen. Die Entscheidung wird also sehr kontrovers diskutiert. --GeoTrinity (Diskussion) 14:18, 10. Mär. 2016 (CET)
Dann bitte Quellen in das Lemma einfügen. 2.173.157.134 18:44, 10. Mär. 2016 (CET)
Hä? Quellen ins Lemma? Kennen wir uns bei Wikipedia nicht so gut aus?! Mein Kommentar ist allgemeiner Natur, dass Diskussionen grundsätzlich nicht "für erledigt erklärt" werden, schon gar nicht, wenn es eine Debatte aktuell noch läuft: von heute. --GeoTrinity (Diskussion) 19:25, 10. Mär. 2016 (CET)
Falls Bedarf besteht hier eine Quelle zu Reaktionen. Ich denke in Kurzform ist die Kritik an der Entscheidung schon relevant. --Casra (Diskussion) 20:06, 10. Mär. 2016 (CET)

Fehler im Titel der Diss

bei Vroni-Plag wird der Originaltitel gemäß des Deckblattes der Prüfungsversion (und nur das ist faktisch die Diss, nicht die Buchveröffentlichung) mit einem Rechtschreibfehler angegeben: Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von Dr. Ursula Gertrud von der Leyen: C-reaktives Protein als diagnostischer Parameter zur Erfassung eines Amnioninfektionssysndroms [sic] bei vorzeitigem Blasensprung und therapeutischem Entspannungsbad in der Geburtsvorbereitung. Strenggenommen müsste man das hier bei der Literatur nun auch machen udn darf das nicht automatisch korrigieren ... Meinungen? --Alsterdrache (Diskussion) 17:13, 19. Nov. 2015 (CET)

Offensichtliche Druckfehler würde ich hier nicht zitieren. Man kann aber erwähnen, dass das Titelblatt diesen Druckfehler enthält. --Furfur Diskussion 00:03, 25. Nov. 2015 (CET)

Na ja, zum einen darf man bei Zitaten, auch bei Titeln, keine Veränderungen vornehmen oder muss diese kennzeichnen. Zum anderen finde ich es höchst bemerkenswert, dass man im Titel seiner eigenen Diss einen Tippfehler hat! Ich habe meine Diss mindestens 4 Mal selbst gelesen und von zwei weiteren Leuten korrekturlesen lassen, bevor ich das Teil eingereicht habe. Bei so einem Werk lässt man doch normalerweise das Maximum an Sorgfalt walten - oder? --Alsterdrache (Diskussion) 16:05, 25. Nov. 2015 (CET)

Ich finde es auch etwas eigenartig, oder peinlich, aber einem Kollegen von mir ist das auch „passiert“, allerdings war das auch eine ziemlich hastig zusammengschriebene Arbeit ... da es aber ein eindeutiger Druckfehler ist, würde ich das auch nicht überbetonen. --Furfur Diskussion 19:28, 25. Nov. 2015 (CET)

Augenblick, das ist kein Druckfehler, sondern ein Tippfehler, denn das Deckblatt der Manuskriptversion, die Du bei der Uni einreichst, schreibst Du in jedem Fall höchstselbst (im Normalfall jedenfalls). Ich gehe zwar auch davon aus, dass Frau von der Leyen sich vertippt hat, aber wie kann man denn auf dem Deckblatt im Titel einen Fehler haben?! Das leuchet mir überhaupt nicht ein, denn das liest man doch mit Sicherheit mehrfach gründlich. Aber gut, ich hab das hier ja zur Diskussion gestellt, um Meinungen dazu zu hören. --Alsterdrache (Diskussion) 00:20, 27. Nov. 2015 (CET)

Ich frage mich eher, wieso die Prüfer das so durchgewunken haben... Wenn es selbst externen Prüfern auf dem Titel nicht auffällt... --91.221.58.28 12:36, 21. Dez. 2015 (CET)
Tippfehler können an den unmöglichsten Stellen auftauchen. Gerade auf dem Titelblatt kann ich mir gut vorstellen, daß man daran das dahingehend zu prüfen gar nicht denkt. Im übrigen werden sie, wenn überhaupt, mit Abzügen in der Note bestraft, führen aber i. a. nicht zum Durchfallen.--2001:A61:20A2:3B01:C52F:EEE8:C1B7:75F9 14:11, 10. Mär. 2016 (CET)
Nee, gerade den Titel kontrolliert man doppelt und dreifach. Es ist ziemlich nachlässig, sowas dann trotzdem einzureichen. Und dass ein fehler beim Deckblatt zum Durchfallen führen könnte, hat niemand behauptet. --GeoTrinity (Diskussion) 14:15, 10. Mär. 2016 (CET)
Und dass ein fehler beim Deckblatt zum Durchfallen führen könnte, hat niemand behauptet. Doch, der Kommentator, der geschrieben hat: Ich frage mich eher, wieso die Prüfer das so durchgewunken haben. Woher weiß der denn sonst, daß das nicht in die Note eingegangen ist? --84.154.25.224 19:41, 14. Mär. 2016 (CET) (= 2001:...)

Abschnitt Plagiatsverdacht Disseration mMn äußerst tendenziös und wird den Anforderungen einer Enzyklopädie nicht gerecht

Eines sei vorab geschickt: Ich kommentiere gerade erstmalig im Diskussionsteil dieser Enzyklopädie. Mea culpa, falls ich im Folgenden Ton oder Form nicht treffen mag! Es ist indes mMn -im wahrsten Sinne des Wortes- bemerkenswert wie einseitig und tendenziös der oben bezeichnete Abschnitt verfasst ist; losgelöst davon, was man von Frau von der Leyen, ihrer wissenschaftlichen Leistung oder der durchaus fragwürdigen Promotionspraxis bei den Medizinkollegen zu halten glaubt:

1. Es werden nur so- bzw. selbsternannte "Experten" zitiert, die die Dissertation bzw. die Entscheidung der MHH kritisieren. Der Spiegel hatte meiner dunklen Erinnerung nach in der Berichterstattung auch andere Stimmen von Medizinern, dich hier gefragt werden sollten, abedruckt.

2. Bis auf Prof. Gresser (diese Dame ist mir nicht bekannt) ist die institutionelle Unabhängigkeit bzw. die Autorität allgemeinen der beiden männlichen Experten mM fragwürdig: Der im Artikel so benannte "Plagiatsexperte" Prof. Rieble wurde wegen Falschbeschuldigungen (u.a. gegen den Münchner Kollegen Prof. Lorenz, BVR Geier) verurteilt und sein Büchlein "Das Wissenschaftsplagiat" musste wegen eben dieser APR-Verletzung vom Verlag zurück genommen werden. Ihn hier ohne jegliche Erläuterung als Autorität anzuführen ist daher mAn äußerst problematisch.

3. Prof. Dannemann ist selbst bei VroniPlag engagiert; steht mithin mit dieser Plattform in einem Nährverhältnis. Ihn als weitere Quelle - das Ergebnis von VroniPlag autoritär, unabhängig bestätigend - anzuführen ohne auf die Verbindung bzw. auf die quasi Identität hinzuweisen, ist mM irreführend. (Kleine Anekdote zu Prof. Dannemann: Dieser weilt mit dem Kollegen Prof. Schwintowski, der als "Plagiator" (nach Rieblischer Definition sicher, nach konventioneller wohl auch, laut Fakultät hat er natürlich lediglich abgeschrieben plagiiert indes nicht) entlarvt ist, in trefflicher Symbiose an gleicher Berliner Fakultät. )

4. Ich habe lediglich die Medienberichterstattung verfolgt und die Mitteilung der MHH kursorisch gelesen, folglich kann ich mich nicht stichhaltig und seriös zu der Begründung äußern (bin aber überrascht, dass es andere Kollegen bei wohl nicht viel dichterer Informationsgrundlage gut können), zweierlei sei jedoch angemerkt: Den Prüfungsmaßstab, welchen die Hochschule verwendet hat, ist in ständiger Rechtsprechung anerkannt. Es ist gleichsam legitim -wenn nicht gar rechtlich zwingend - der Universität hier einen Einschätzungsspielraum einzuräumen.

Erstaunlich finde ich, dass (a) die eigentlich sonst so brauchbare Online-Enzyklopädie hier offensichtlich politische Meinungsmache betreibt, (b) dass einige Kollegen es bevorzugen sich mit fachfremden Veröffentlichungen zu beschäftigen, anstelle selbst qua wissenschaftlicher Publikation schöpferisch tätig zu werden (Nullensummenspiel!) und (c) dass diese Enzyklopädie diesen Stimmen eine Plattform bietet. Vielleicht spiegelt dieses jedoch die neue Ausrichtung dieser Enzyklopädie wieder? Mir wäre es nicht ganz unrecht, schließlich senkte das meinen Begründungsaufwand, wenn jüngere Kollegen kritisch meine Lexikasammlung im Bücherregal beäugen. Und Sie haben natürlich Recht: Einwand (b) trifft auch auf mich zu!

Besten Dank für Ihre sonst positiv herausragende Arbeit! Vielleicht können Sie ja obige Zeilen dazu ermuntern, Sorge dafür zu tragen, dass dieser Abschnitt kein negativer Kontrapunkt zu dem im vorherigen Satz Gesagten mehr zukünftig darstellen wird. Das würde mich sehr freuen. Ich würde selbst ein Versuch unternehmen, die Änderungen selbst einpflegen, doch dazu fehlt mir leider die technische Kompetenz... Ihr RW

PS: Der vorherige Kommentar von "itu (Disk)" offenbart leider - ich bitte um Entschuldigung für meine Offenheit - Unkenntnis der rechtlichen Materie: Die subjektive Tatbestandserfüllung (hier: wohl "Täuschungsabsicht") ist grds. notwendige Voraussetzung für die Bejahung des Unrechtsvorwurfes im (Straf-)Recht. (nicht signierter Beitrag von 131.111.225.6 (Diskussion) 03:47, 13. Mär. 2016 (CET))

Auch wenn letzterem so ist: Erstens ist irgendwie zweifelhaft wie man eine Täuschungsabsicht tatsächlich ausschliessen kann(das müsste man mal mit anderen Fällen vergleichen), zweitens geht es bei weitem nicht allein um eine juristische Bewertung, der enzyklopädische Blickpunkt ist allgemeiner.(obwohl wenn ich so schaue was da an Textidentität vorliegt müsste das eigentlich ein deutlicher Urheberrechtsverstoss sein - aber Urheberrecht spielte bei der Kommision wohl gar keine Rolle.) Wenn also über seriöse Medien Kritik rezipierbar wird, würde die auch durch juristische Entscheidungen nicht obsolet.
Ad 4(b): Dass sich hier Leute mit „fachfremden Veröffentlichungen beschäftigen“ ist sicher so seltsam nicht und sind sie wirklich nicht „selbst qua wissenschaftlicher Publikation schöpferisch tätig“ geworden? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 05:26, 13. Mär. 2016 (CET)

Sehr geehrter Itu|Disk, Mit 4(b) waren nicht Sie oder andere hier aktive Autoren gemeint. Sondern die beiden im Artikel zitierten verehrten Kollegen, welche anstatt ihrem wissenschaftlichem "Auftrag" nachzukommen (Prof Rieble ist Arbeitsrechtler und sein Kollege beschäftigt sich mit englischem Recht) unter dem Deckmantel der Wissenschaftsfreiheit plakative Interviews geben bzw medizinische (daher schrieb ich fachfremd; gemeint aus der Perspektive des Juristen) Dissertationen prüfen. Ich bin kein Urheberechtler, aber sofern ein Urheberrechtsverstoss strafrechtlich relevant sein soll, muss Vorsatz (Absicht als gesteigerte Form) nachgewiesen werden. Sie gehen davon aus, dass dieser ausgeschlossen werden muss, es ist aber in Wirklichkeit genau anders herum. Im übrigen dürfe das mittlerweile verjährt sein. Wenn es das Telos einer Enzyklopädie ist die Medienlandschaft zu rezipieren, dann mögen Sie Recht haben! Nur Wikipedia verlöre dann mMm seinen Wert: Mich interessieren Fakten und wissenschaftlich belastbare Darstellungen und keine publizistischen Einzelmeinungen. (nicht signierter Beitrag von 131.111.225.6 (Diskussion) 06:56, 13. Mär. 2016 (CET))

Hm. Es entspricht ja durchaus auch meiner Wahrnehmung, dass viele Kräfte versuchen, Tendenzen und Meinungen in WP reinzubringen. Eine gewisse Linkslastigkeit und ein hohes Misstrauen gegenüber bewährte, etablierte Politiker und Unternehmensführer kann man oft herauslesen. So gemessen, ist die Tendenz aber im betreffenden Abschnitt in der heutigen Version noch erträglich, da die Entscheidung der Hochschule als letzter Absatz steht und nicht weiter kommentiert wird. Möglicherweise wird man in einigen Jahren die Rieble und Dannemann-Zitate rausnehmen, da sie irgendwann wenig relevant erscheinen. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 08:41, 13. Mär. 2016 (CET)
Verehrter obiger Kollege „IP von der Universität Cambridge“: Vorweg, ich stehe erstens neutral zu Frau von der Leyen und will zweitens auch keine Grundsatzdebatte über Plagiarism anstoßen, aber mich interessiert im Nachgang zu Deinen Ausführungen eine Frage: Ich meine, wenn man bei einem Zitat zwar Autor und Werk angibt, aber (beispielsweise) keine Seitenzahlen, halte ich das für schludrig gearbeitet und eine Nachlässigkeit im Sinne der Ausführungen der MHH. Wenn man aber ein Zitat übernimmt und gar nicht kennzeichnet, ist das Vorsatz und belegt für sich genommen eine Täuschungsabsicht, da man diese Passage faktisch als eigene Leistung ausgibt. Erst recht, wenn sich das auf fast der Hälfte aller Seiten der Diss findet, denn dann steckt dahinter Methode als einzig anzunehmende Erklärung. Stimmen Sie mir bei meiner Einschätzung zu? Das ist alles, was ich wissen möchte, weitere postings kommen von mir hier nicht. Merci und Gruß nach Cambridge! --GeoTrinity (Diskussion) 09:22, 13. Mär. 2016 (CET)

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Ursula von der Leyen zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. --JuTe CLZ (Diskussion) 10:34, 13. Mär. 2016 (CET)

Hast du da nicht auch gerade oben gesündigt? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:24, 13. Mär. 2016 (CET)
Richtig, und JuTe CLZ hätte das dann auch schon direkt unter dem ellenlangen Monolog des Kollegen von der Uni Cambridge schreiben müssen, anstatt erst hier zu meckern: Solche Nachklapp-Belehrungen sind ansonsten nur wichtigtuerisch und überflüssig! --GeoTrinity (Diskussion) 13:39, 14. Mär. 2016 (CET)
Das stimmt so nicht. Der Cambridger hat ausführlich dargelegt, dass der entsprechende Abschnitt nicht auswogen erscheine und ich habe erklärt, ich halte ihn für "erträglich". Dies zu diskutieren ist Sinn der Diskussionsseite. Die Diskussionsseite ist aber kein Plenum dafür, ob denn jetzt die Entscheidung der Uni gerechtfertigt war oder nicht. Das geht in Richtung WP:TF --JuTe CLZ (Diskussion) 18:52, 14. Mär. 2016 (CET)

Befürwortung der Eheöffnung

Ursula von der Leyen befürwortete Ende Juni 2017 die Ehe für alle im Bundestag.

3heitzieir3 (Diskussion) 14:37, 17. Jul. 2017 (CEST)

ich glaube nicht, dass wir alle Positionen hier einarbeiten müssen. Enzyklopädisch relevant ist das doch wohl nicht. --JuTe CLZ (Diskussion) 19:55, 18. Jul. 2017 (CEST)
Finde den Punkt schon von Interesse, da abweichend von normalen CDU-Linie.--Falkmart (Diskussion) 20:23, 18. Jul. 2017 (CEST)
Vieles ist für diesen oder jenen "von Interesse", doch muss es dennoch unlängst nicht enzyklopädisch bedeutsam sein. So bin ich hier bei JuTe CLZ. Hier ist keine Sammlung von Rohdaten zum Abstimmungsverhalten, auch kein diesbezüglicher Newsticker oder Pressespiegel, kein Ersatz für externe Websites, die das Abstimmungsverhalten unabhängig von dauerhafter Relevanz für die Biographie der Person abbilden können usw. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 20:33, 18. Jul. 2017 (CEST)
+1 imo enz. nicht bedeutsam.
Ich finde keine nennenswerte öff. Rezeption ihres Abstimmungsverhaltens (99 Treffer, davon einige Wikipedia + Clones). (off topic: Sie war nicht eine von wenigen, sondern eine von immerhin 75 Unions-Abgeordneten) --Neun-x (Diskussion) 14:28, 23. Jul. 2017 (CEST)

Ausbildung und Beruf

Ausbildung und Beruf

Die Aussage „Nach dem Abitur am Gymnasium Lehrte[7] studierte sie von 1977 bis zu ihrem Studienfachwechsel 1980 Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Göttingen und Münster.“ ist unvollständig und irreführend. Folgende Formulierung wird dem aktuellen Kenntnisstand besser gerecht:
Von der Leyen machte 1976 am Gymnasium Lehrte[7] Abitur. Ihre Tätigkeit im Folgejahr ist nicht abschliessend geklärt. In ihrer Dissertation schreibt von der Leyen hierzu wörtlich: „1976 - 1980 Studium der Volkswirtschaft in Göttingen und Münster“ (Quelle mit Unterschrift von der Leyens: https://www.ideenschmied.eu/wp-content/uploads/2017/08/lebenslauf-von-der-leyen.jpg). An anderer Stelle macht von der Leyen dem widersprechende Angaben, beispielsweise im unten verlinkten Lebenslauf auf der Seite der Bundesregierung. Bei diesen aktuelleren Quellen bleibt von der Leyens Betätigung im akademischen Jahr 1976/77 komplett offen.
Wenn man den Aussagen von der Leyens Glauben schenkt, verbirgt sich hinter der einjährigen Lücke kein weiteres abgebrochenes Studium. Denn in Interviews sagt sie, dass sie genau ein Studium abgebreochen hat. („Ich habe aber auch mal ein Studium abgebrochen.“) Quelle: http://www.stern.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-im-interview--ich-kenne-es--vor-wut-zu-kochen--3530768.html 91.53.75.36 18:10, 10. Okt. 2017 (CEST)

Ohne Begründung vor 6 Monaten gelöscht

VroniPlag Wiki hat demnach bis zum 27. September 2015 auf 27 von 62 Seiten Plagiatsfundstellen dokumentiert. Das entspräche einem Anteil von 43,5 Prozent aller Seiten. Drei Seiten enthielten 50 bis 75 Prozent Fremdübernahmen und fünf Seiten mehr als 75 Prozent Plagiatstext.[1][2]

Gerhard Dannemann, Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin und beteiligt an VroniPlag, geht von einem „eher mittelschweren“ Fall aus. Andererseits sei gerade bei der medizinischen Arbeit Leyens besonders gefährlich, dass sie 23 Fehlverweise enthalte, bei denen die angegebenen Quellen die zitierten Inhalte gar nicht belegten, erklärte Dannemann[3][4] und führte weiter aus: „Die Häufigkeit und leichte Vermeidbarkeit der Fehler spricht für grobes Schlampen“. Er sprach von einem „Muster in der Arbeitsweise“.[5][6]

Der Juraprofessor und Plagiatsexperte Volker Rieble von der Ludwig-Maximilians-Universität München erklärte dazu: „Das ist ein eindeutiges Plagiat, es wurde eindeutig abgeschrieben“.[7]

Die Medizinprofessorin und Beraterin von Politplag, Ursula Gresser, kritisierte in einzelnen Punkten die mangelnde Qualität der Dissertation und arbeitete anhand des „Negativbeispiels“ entsprechende Empfehlungen für ihre Doktoranden aus.[8]

Vorschau von Einzelnachweisen ↑ Plagiat. Von der Leyen weist Plagiatsvorwürfe zurück. Zeit.de. 27. September 2015. Abgerufen am 22. November 2015. ↑ Verteidigungsministerium. Plagiatsjäger beanstanden von der Leyens Doktorarbeit. FAZ.net. 26. September 2015. Abgerufen am 22. November 2015. ↑ Melanie Amann: Verteidigungsministerin: Plagiatsjäger nehmen sich von der Leyens Doktorarbeit vor. Spiegel.de. 26. September 2015. Abgerufen am 22. November 2015. ↑ Joachim Müller-Jung: Plagiatsvorwurf. Von der Leyens Volltreffer. FAZ.net. 28. September 2015. Abgerufen am 22. November 2015. ↑ Professor: Mängel in von der Leyens Arbeit schwerwiegend. Plagiatsvorwürfe gegen Ministerin. Yahoo.com. 28. September 2015. Abgerufen am 22. November 2015. ↑ Plagiatsvorwurf: Von der Leyen könnte laut Rechtsexperten Doktortitel verlieren. In: Spiegel Online. 1. Oktober 2015, abgerufen am 8. Februar 2016. ↑ Roland Preuß: Bundesregierung. Plagiatsverdacht gegen Ursula von der Leyen. sueddeutsche.de. 27. September 2015. Abgerufen am 22. November 2015. ↑ Ursula von der Leyen: Doktorarbeit dient als Negativbeispiel - Politik. In: stern.de. 1. Oktober 2015, abgerufen am 8. Februar 2016. (nicht signierter Beitrag von 2.247.244.161 (Diskussion) 00:58, 3. Sep. 2018‎)

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ursula von der Leyen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Was also will jetzt dieser Beitrag sagen? --JuTe CLZ (Diskussion) 10:24, 8. Sep. 2018 (CEST)

Wahlkreis

Im Artikel fehlt, dass von der Leyen bei Bundestagswahlen seit 2009 im Wahlkreis Hannover II antritt. 2003:E0:470F:4D00:9174:6B1C:FFA6:FB9E 18:27, 21. Sep. 2018 (CEST)

Lebenslauf Unstimmigkeiten

Der Lebenslauf hier im Artikel enthält unter akademische Ausbildung andere Daten als die auf der Webseite; externer Link von Ursula von der Leyen. Die Frage was nun stimmt um das hier im Artikel ggf. zu vervollständigen. Chronologische Unterschiede:
- "Nach dem Abitur am Gymnasium Lehrte studierte sie von 1976 bis zu ihrem ersten Studienfachwechsel 1977 Archäologie", steht hier im Artikel, auf ihrer Webseite steht das nicht.
- "1993 Auditing guest an der Stanford University, Graduate School of Business", steht auf ihrer Webseite, aber nicht hier im Artikel.
- "1995 Aufenthalt an der Stanford Health Services Hospital Administration", steht auf ihrer Webseite, aber nicht hier im Artikel.
- "1997 bis 2001 Magisterstudium Public Health (M.P.H.)", hier im Artikel steht nur "2001 erwarb sie dort den akademischen Grad eines Master of Public Health (MPH)."
Gruss 13:07, 24. Okt. 2018 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 84.153.126.158 (Diskussion) 11:08, 24. Okt. 2018‎)

Strafanzeige gegen Ursula von der Leyen

Dachte Wikipedia ist immer (sehr) aktuell?

Hier wird wohl die Staatsanwaltschaft aktiv, bzw. ist es ja schon. --Seeler09Diskussion 13:00, 19. Okt. 2018 (CEST)

Da sollten wir doch wohl erst einmal abwarten, ob sich aus dieser Geschichte etwas von enzyklopädischer Relevanz entwickelt. Oft sind solche "Affären" schon nach wenigen Tagen oder Wochen nur noch Schall und Rauch. WP ist kein Newsticker. --JuTe CLZ (Diskussion) 18:23, 19. Okt. 2018 (CEST)
Okay, habe es nur Eingefügt in die Disk. weil es ja Zeitaktuelle Dinge sind. --Seeler09Diskussion 22:20, 19. Okt. 2018 (CEST)
Wie lang will man noch warten? Bis zu einem Urteil? Denke das wäre Unfair gegenüber anderen aktuellen Fällen die hier umgesetzt werden. Zumal es ja um Scheinselbstständigkeit und Beraterfirmen geht. --Seeler09Diskussion 14:04, 24. Okt. 2018 (CEST)
Neues von Urselchen Mittwoch, 24. Oktober 2018 Affäre um externe Berater Von der Leyen gibt Fehler zu damit ist es ja dann schon so weit das es Unbedingt in den Artikel gehört. --Seeler09Diskussion 16:55, 24. Okt. 2018 (CEST)
Warten sollte man hier doch nicht weiter, sehen wir der Wahrheit in die Augen, erstmal wie bei anderen auch loslegen. genügend Punkte hierzu gibt es ja nun. --Seeler09Diskussion 08:38, 15. Nov. 2018 (CET)
Komm wieder, wenn die Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingeleitet hat. --JosFritz (Diskussion) 16:15, 15. Nov. 2018 (CET)
Sondersitzung zu Berater-Affäre Von der Leyen vor Verteidigungsausschuss Vor dem Ausschuß steht sie nun schon. Wenn ich sehe wie schnell man bei der Frau Weidel (ohne wirklicbhe Berechtigung) handelt und hier zögert bis es ein Urteil gibt ist die Frage nach Gleichheit schon gegeben. --Seeler09Diskussion 08:02, 22. Nov. 2018 (CET)
Der Bericht des Rechnungshofes reicht, da ja Leyen auch für die dort aufgelistenten Mängel die Verantwortung trägt und sie selbst Fehler einräumt. Nun noch Sondersitzung vom Verteidigungsausschuss zur Berater-Affäre. Die Behauptung von JosFritz, dass dies erst wenn Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingeleitet hat der Fall wäre ist irrwitzig. Wir müssten Tausende von Kritikpunkten in Artikeln streichen, wenn nur Ermittlungen der Behörde eine Relevanz erzeugen würden.--Falkmart (Diskussion) 14:06, 25. Nov. 2018 (CET)
Habe ich mir so schon gedacht, als wäre es bei Personen die in Ämtern sind anders wäre als bei „normalen Politikern“ die MdB sind. Das man hier aber noch immer so wenig Aktiv wurde ist irgendwie komisch. --Seeler09Diskussion 18:32, 25. Nov. 2018 (CET)

Geburtsort

Weiß jemand, wie es dazu kommt, dass Ursula von der Leyen in Belgien geboren ist? --HSV4life (Diskussion) 23:57, 11. Apr. 2019 (CEST)

Ihr Vater war 1958 bei der EWG tätig. --Roger (Diskussion) 00:13, 12. Apr. 2019 (CEST)

Manipulationsvorwürfe hinsichtlich des Lebenslaufs

Hallo Φ! Sie haben meine Änderung am Artikel "Ursula von der Leyen" rückgängig gemacht. Ich wollte nur nachfragen wieso. Der Diskussionsbeitrag vom Oktober 2018 "Lebenslauf Unstimmigkeiten" deutet doch darauf hin, dass die Fragestellung von Interesse hin. Sind Ihre Ablehnungsgründe inhaltlicher oder formaler Natur?--2003:E9:E3DF:528:1C2A:FACC:A7D3:8D94 22:46, 11. Apr. 2019 (CEST)

Also mein Eindruck ist in der Tat, es geht hier um Erbsenzählerei, um die sich nach 30 oder 40 Jahren doch nun wirklich niemand interessiert. --JuTe CLZ (Diskussion) 23:25, 11. Apr. 2019 (CEST)
Wenn jemand (das dürfte aber oft der Fall sein) seinen Lebenslauf so deutlich und hartnäckig fälschte, dann dürfte dies durchaus immer enzyklopädisch sein, wenn der Platz reicht. Und so viel Tralala wie hier drinnen steht, da wäre so etwas allemal "wertvoller". Es kommt da eher auf die Quelle an, ob es reingenommen werden sollte. -- WikiMax - 07:58, 12. Apr. 2019 (CEST)
www.ideenschmied.eu ist keine zuvberlässige Informationsquelle. --Φ (Diskussion) 07:24, 12. Apr. 2019 (CEST)
Sie wollten sicherlich sagen: Die Zuverlässigkeit von www.ideenschmied.eu ist nicht nachgewiesen, nicht von anerkannten Autoritäten bestätigt. Deshalb ist www.ideenschmied.eu aus Ihrer Sicht als alleiniger Beleg nicht ausreichend.
Die Manipulationen von der Leyens lassen sich mit einer erdrückenden Zahl von Links auf von der Leyens Texte belegen. Dazu liesse sich mit Links auf Presseberichte und Zitaten auf die beiden Biographien „Kanzlerin der Reserve“ und „Operation Röschen“ nachzeichnen, welch Chaos in der Berichterstattung resultiert. Den aus seriösen Quellen verfügbaren Presseberichten zur Folge hat Ursula von der Leyen zweimal Abitur gemacht, dabei drei verschiedene Noten erzielt und bis zu viermal studiert - dies Chaos ist nicht normal. Und es ist nicht wünschenswert. Es ist Trump-artig bzw. abartig. Wenn jedoch nur die widersprüchlichen Fakten nebeneinandergestellt werden, würde die Schlußfolerung „Widerspruch“ bzw. „Lüge“ Theoriebildung sein. Dieser Ansatz würde also aus einem formalen Argument (Theoriebildung) scheitern.
Wenn nur aus formalen, nicht aus inhaltlichen Gründen ein Verweis auf eine investigative Seite benötigt wird, sollten auf www.ideenschmied.eu mehrere Beiträge geeignet sein. Da www.ideenschmied.eu grundsätzlich und auch bei dieser Thematik auf anerkannte Quellen verweist, sollte das doch kein unüberwindliches Problem sein.--79.246.79.146 08:51, 12. Apr. 2019 (CEST)
Wikipedia ist kein investigatives Forum. Die Seite dient der Verbesserung des Artikels nach geltenden Regeln, insbesondere WP:Q , WP:OR , WP:KPA , WP:BIO und WP:DISK. --JosFritz (Diskussion) 07:31, 12. Apr. 2019 (CEST)
Wikipedia ist kein investigatives Forum und betreibt keine Theoriebildung. Das habe ich soweit verstanden. Die Frage ist hier doch, wie mit den Ergebnissen wenig bekannter investigativer Seiten umgegangen wird. Werden diese aus Prinzip verworfen, weil die Quelle über kein Prestige verfügt? Oder wird die Korrektheit der Ergebnisse verifiziert? Und werden die Ergebnisse als relevant betrachtet, wenn sie durch solide Belege zweifelsfrei abgesichert sind? Letzteres würde ich erwarten. Und damit sollten die auf www.ideenschmied.eu veröffentlichten Ergebnisse zu dieser Thematik eben doch als Quelle für die Wikipedia in Frage kommen.--79.246.79.146 08:51, 12. Apr. 2019 (CEST)
Werden diese aus Prinzip verworfen, weil die Quelle über kein Prestige verfügt? - Ja, so ist es. Oder wird die Korrektheit der Ergebnisse verifiziert? - Nein, genau das tun wir nicht, wir überprüfen die Ergebnisse solcher Quellen nicht, das machen andere Medien, und erst dann sind sie für Wikipedia relevant. Und werden die Ergebnisse als relevant betrachtet, wenn sie durch solide Belege zweifelsfrei abgesichert sind? Nein, auch dann nicht. Relevanz bedeutet nicht nur, dass ein Sachverhalt zweifelsfrei abgesichert ist, sondern der Sachverhalt muss darüber hinaus von WP:Q-konformen Medien publiziert worden sein. Alles, was auf eigenen Recherchen beruht, gehört nicht in die Wikipedia. Investigativer Journalismus ist wichtig, aber wir betreiben ihn nicht selbst. Du musst also die Redaktion eines renommierten Mediums überzeugen, dass Deine Recherchen relevant sind und veröffentlicht werden müssen, nicht Phi oder mich. --JosFritz (Diskussion) 09:13, 12. Apr. 2019 (CEST)
Ich frage mich einfach, was denn daran so wahnsinnig wichtig ist, dass man in diesen Jahren zwischen Abitur und mehr oder weniger abgeschlossenem Studium für (gefühlt) jedes Vierteljahr Rechenschaft ablegen muss? Auch bei mir gab es Phasen zwischen Schule und Berufsausbildung, in denen ich ziemlich durchhing, mal Taxi gefahren bin und mal durch Europa gereist. Man muss meines Erachtens auch nicht in jeder Jugendsünde (sofern es welche gegeben hat) bohren. Letztlich gibt es eine ganze Menge von Leuten, die nie irgendetwas wirklich gelernt oder studiert haben, und es trotzdem zu etwas bringen bringen konnten. Zum Beispiel Adolf Hitler (ok, schlechtes Beispiel), Astrid Lindgren oder auch Joschka Fischer. --JuTe CLZ (Diskussion) 18:32, 12. Apr. 2019 (CEST)
Nun, schau doch mal objektiv den ganzen Artikel an, was ist daran so wahnsinnig wichtig? Geboren in Brüssel, wichtig? Nein. Wuchs in Ilten auf, wichtig? Sicher nicht. (wenn es stimmt) Log bei Ihrem Lebenslauf falsche Studiengänge vor - nun finde ich deutlich wichtiger, nicht die Studiengänge, sondern das Lügen. Es ist ziemlich egal ob man nur um eingeschrieben zu sein, jetzt VWL, Archäologie oder sich für sonstwas "einfach so" einschreibt, aber da zu lügen, überhaupt rumzulügen, wohl nur um Eindruck zu schinden, taff und straight zu wirken, dass wäre deutlich wichtiger als 90 % der hier in der prekären Yellow-Press-Möchtegern-Enzyklopädie stehenden Inhalte, wenn es sich ordentlich belegen lässt. Und das Lügen, wenn es so war, war übrigens auch keine Jugendsünde mehr. -- WikiMax - 19:16, 12. Apr. 2019 (CEST)
Dass sie gelogen haben soll, müsste mit einer reputablen Sekundärquelle belegt werden. --Φ (Diskussion) 19:26, 12. Apr. 2019 (CEST)
Vielen Dank, JosFritz, für die ausführliche Erklärung der formalen Gründe, warum die von mir angegebenen Quellen nicht ausreichen. Ich werde also Ihrem Rat folgen und versuchen, die Redaktion eines renommierten Mediums zu überzeugen. Meine Ausgangsfrage ist damit vollständig beantwortet. Ich kenne keine reputable Sekundärquelle in dieser Sache und vermute, es gibt aktuell keine. Deshalb kann dieser Sachverhalt nach aktueller Quellenlage wohl noch nicht in der Wikipedia dargestellt werden. --2003:E9:E3DF:508:D13E:3CC5:3ECC:D60A 06:23, 13. Apr. 2019 (CEST)
Gern geschehen, es freut mich sehr, dass Sie die Einwände nachvollziehen können und akzeptieren, das ist leider nicht die Regel. Viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben und ein schönes Wochenende, --JosFritz (Diskussion) 10:33, 13. Apr. 2019 (CEST)

Korruption

Ctrl-F "Korruption" Ctrl-F "Skandal" "Keine Resultate gefunden"

Wow super neutral und unabhängig (nicht signierter Beitrag von 185.40.62.73 (Diskussion) 09:13, 18. Mai 2019‎)

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ursula von der Leyen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Was wollen Sie uns mit Ihrem Beitrag hier sagen? --JuTe CLZ (Diskussion) 12:09, 18. Mai 2019 (CEST)

Grund für belgischen Geburtsort

Sollte in dem Artikel nicht drinnestehen, dass sie in Belgien geboren ist, WEIL Ernst Albrecht für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft arbeitete? --2003:6:15E:EA84:A571:49A9:AFE4:9527 17:43, 28. Mai 2019 (CEST)

Ja, wäre erwähnenswert. Übrigens, wenn sie tatsächlich Kommissionspräsidentin wird, kehrt sie somit quasi zu den Wurzeln zurück. --H.A. (Diskussion) 22:47, 2. Jul. 2019 (CEST)
Ich finde das auch erwähnenswert. --Abwun (Diskussion) 10:02, 4. Jul. 2019 (CEST)

Qualität des Artikels

Der ganze Artikel erweckt den Eindruck, hier wird nicht über eine Persönlichkeit informiert, sondern diese wird "fertig gemacht". Schleierfrau (Diskussion) 12:52, 4. Jul. 2019 (CEST)

Das ist auch mein Eindruck. Eingestiegen wird mit den Skandalisierungsversuchen um ihre Dissertation und dabei soviel von den Skandalmachern zitiert, dass bei der Lektüre fast untergeht, dass deren Vorwürfe und Forderungen von der zuständigen Universität als im Kern unbegründet zurückgewiesen wurden. Im Artikel spielt dieser Skandalisierungsversuch (denn zu einem wirklichen Skandal ist es nie gekommen) eine größere Rolle als ihre gesamte - durchaus kritikwürdige - Politik als Sozialministerin in Niedersachsen und als Arbeitsministerin im Bund. Die Flut persönlicher Beschimpfungen und Schmähungen ("Flintenuschi")insbesondere in den Social Media, die mit einer politischen Kritik, d.h. mit einer Kritik an konkreten politischen Entscheidungen der Protagonistin überhaupt nichts zu tun haben, wird bis in den "Trivia"-Abschnitt hinein unreflektiert übernommen anstatt sie als Phänomen zu thematisieren. Dass es auch nachvollziehbare Gründe gibt, das allgemein gültige Strafrecht im Internet durchsetzen und dort Kinderpornografie sowie rassistische, antisemitische und gewaltverherrlichende Hetze unterbinden zu wollen, dass es durchaus positiv bemerkenswert für eine CDU-Politikerin war, öffentlich eine mögliche Infiltration der Bundeswehr durch Neonazis zu thematisieren und zu fragen, ob wir die Bundeswehr im 21. Jahrhundert wirklich immer noch in der Tradition der Deutschen Wehrmacht sehen und Kasernen nach Wehrmachtsgrößen benennen wollen - darum ging es nämlich in der politischen Diskussion und nicht um die von der Protagonistin nie bestrittene Tatsache, dass die Bundeswehr in den 1950er- und 1960er-Jahren größtenteils von ehemaligen Wehrmachtsoffizieren aufgebaut wurde, dass wir im Übrigen heute froh über jeden existierenden Kita-Platz sein können und die seinerzeitige Kritik von CSU und CSU-Konservativen unsachlich und diffamierend war, das alles wird hier mit einer politischen Einseitigkeit übergangen, die sehr weit weg ist von lexikalischen Standards und die auch im sprachlichen Duktus eher den Charakter einer politischen Kampfschrift hat.

Umgekehrt fehlen zentrale Aspekte der politischen Biografie Ursula von der Leyens (rein private wie die aus zahlreichen Presseartikeln bekannte Tatsache, dass sie eine verheiratete Mutter von sieben Kindern ist, mögen draußen bleiben). Ihre politische Karriere beginnt in diesem Artikel zum Beispiel mit der Ernennung zur niedersächsischen Sozialministerin, es gibt keine Informationen darüber, ob es davor bereits eine politische Karriere gab oder ob sie als "Seiteneinsteigerin" 2003 in das Kabinett Wulff eintrat bzw. welchen beruflichen Hintergrund sie hat oder ob sie eine "gelernte Berufspolitikerin" ohne "eigentliche" berufliche Ausbildung ist.

Eine grundlegende Überarbeitung dieses Artikels mit dem Ziel der Versachlichung des Textes und der Verbreiterung des Informationsgehaltes wäre daher wünschenswert, auch mit Blick auf die Qualitätsstandards, die sich Wikipedia selbst gesetzt hat. (nicht signierter Beitrag von 134.102.143.122 (Diskussion) 17:01, 4. Jul. 2019)

Du hast die Absätze "Ausbildung und Beruf" sowie "Anfänge in der Kommunalpolitik" nicht gelesen? --Logo 17:34, 4. Jul. 2019 (CEST)
Es stimmt nicht, dass die Kommission entschieden hätte, die Vorwürfe gegen ihre Dissertation seien unbegründet. Sie sind ja klar bei VroniPlag dokumentiert. Man hat lediglich entschieden, ihr trotzdem nicht den Doktortitel zu entziehen, weil die Arbeit auch mit den Mängeln noch (nach den Maßstäben einer medizinischen Doktorarbeit) einen wissenschaftlichen Beitrag liefert.
Der Ausdruck Flinten-Uschi hat natürlich etwas mit ihrer Arbeit zu tun, weil es unter ihrer Führung skandalöse Fehler im Umgang mit den Gewehren der Truppe gab und sie sich auch selbst dazu in fragwürdiger Weise geäußert hat, so dass nicht nur irgend welche Idioten im Internet den Ausdruck gebrauchten, was hier nicht erwähnenswert wäre, sondern er in den Medien wiederholt aufgegriffen wurde.[7][8][9][10]
Hier fehlende Aspekte können natürlich im Artikel ergänzt werden, allerdings nicht aufgrund persönlicher Einschätzungen, sondern dann, wenn sie mit vertrauenswürdigen Quellen belegt als relevant aufgezeigt werden können. Wo der sprachliche Duktus nicht angemessen ist, bitte korrigieren. Carabatx (Diskussion) 14:56, 5. Jul. 2019 (CEST)

Kritik an der Nominierung

Gehört die Kritik an der Nominierung vdL für die Kommissionspräsidentschaft nicht auch angegeben werden? Die ist ja nicht gerade gering. Oder gibt es einen besseren Ort dafür, da Kritik ja weniger Personell ist und mehr sytematisch?--93.235.121.25 17:41, 5. Jul. 2019 (CEST)

Die Frage ist an dieser Stelle, ob diese Kritik in einem halben Jahr noch eine enzyklopädische Relevanz aufweist. WP will ja kein Newsticker sein. Ansonsten siehe auch den vorherigen Abschnitt. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 17:53, 5. Jul. 2019 (CEST)
Über die Kritik sowohl an ihr persönlich als auch wegen der Form des Entscheidungsprozesses (Einigung zwischen Staatschefs statt wie vorher angekündigt Auswahl eines der Spitzenkandidaten) wird ausführlich in fast allen deutschen und auch internationalen Medien berichtet.[11] [12] [13] Damit ist sie meiner Meinung nach klar relevant. Carabatx (Diskussion) 16:28, 8. Jul. 2019 (CEST)
Die gegenwärtige Kritik an der Nominierung ist zum einen grundsätzlich (Durchsetzungsmöglichkeit des Spitzenkandidatenprinzips) und zweitens persönlich (Qualifikation, Erfolg in bisherigen Ämtern). Das erste sollte auf jeden Fall in den entsprechenden Artikeln angemerkt werden. Für die persönliche Kritik gibt es zwei Szenarien. Entweder UvdL wird vom EU-Parlament nicht bestätigt, dann interessiert sich nach einem halben Jahr niemand mehr für die Kritik. Oder sie wird gewählt, dann interssiert sich nach einem Jahr niemand mehr für die Kritik an der Nominierung. Dann wird dies ggfs. durch die dann aktuelle Kritik an ihrer Amtsführung überlagert. Die Kritik findet sich jetzt in allen Medien (Frankfurter, Süddeutsche, Welt , Bild, Spiegel, Stern, wdr, ndr, ntv, zdf ...; auch internationale), weiterhin werden Äußerungen von Politikern aus der ersten bis dritten Reihe aller mindestens sechs Parteien gemeldet. Das gibt ein Riesenkapitel, dass die Proportionen der anderen Abschnitte völlig überlagert, vor allem mit perfekter Redundanz: ein oder maximal zwei Argumente werden nur ständig verbal variiert. --Dioskorides (Diskussion) 00:10, 9. Jul. 2019 (CEST)

„Flinten-Uschi“ und „Zensursula“

Sollen diese belegten Spietznamen (Flinten-Uschi Zensursula) im Artikel erwähnt werden.?--Gelli63 (Diskussion) 08:19, 9. Jul. 2019 (CEST)

Kann man machen, aber man sollte überlegen, welchen Informationsgehalt Informationsgehalt man damit vermitteln will. Ich habe dazu mal den obigen Link angeklickt und die Medien-Teaser bei google gelesen. Da finde ich (Auswahl):
  • Inszenieren, emotionalisieren, die Realität ausblenden SPIEGEL ONLINE-03.07.2019 Neue Chefin der EU-Kommission soll Ursula von der Leyen werden - oder, wie viele im Netz sagen: Zensursula. Diesen Spitznamen verdankt ...
  • Kritik an Von der Leyen als EU-Chefin: „Das Parlament ist kein ... shz.de-03.07.2019 Das sagt Patrick Breyer, und kramt dafür sogar den Begriff „Zensursula“ wieder heraus, den ihr seine Partei einst wegen ihres Gesetzes zu ...
"Viele im Netz" bedeutet für mich, dass das eher eine saloppe Gelegenheitserfindung ist, so auf der Linie wie "Birne" für Kohl oder "Alter Fritz" für einen ehemaligen Monarchen, oder wie "Lisbeth" für die heutige Queen, das kann man bringen, aber gemessen an dem Vielen, was wichtig wäre und nicht im Artikel steht (z.B. zu der 5-jährigen Tätigkeit als Verteidigungsministerin !!!!) wäre das typisch für WP-Arbeit, dass man gerade solche Petitessen in den Vordergrund schiebt und den Rest weglässt (ich weiß natürlich auch, das andere macht Arbeit !). Im zweiten Zitat wird deutlich, wie diese Spitznamen genutzt werden können und sollen, als Instrument in der politischen Auseinandersetzung, z.B. von manchen Politikern, in der Presse sowieso. Wer sich seriös mit der Person auseinandersetzt (wozu es mehr als genug Ansatzpunkte gibt), hat das aber gar nicht nötig, aber seriös argumentieren macht eben auch mehr Arbeit. --Dioskorides (Diskussion) 09:17, 9. Jul. 2019 (CEST)

Plagiat

Die jüngste Änderung von Benutzer:Galant Khan trägt den Kurzkommentar: „ Über die Tatsache, dass umfangreiche Plagiatsstellen dokumentiert sind, wurde breit berichtet. Dass zu streichen und nur von der vielfach kritisierten Universitätskommission zu schreiben, die einen minder schweren Fall festgestellt habe, verfälscht das Bild, das sich aus den Quellen ergibt.“, mit dem einige Änderungen revertiert wurden.

Dazu grundsätzlich: Der Plagiatsvorwurf von VroniPlag wurde von den Medien, von UvdL und von der UniKommission aufgegriffen. Das gehört also auch in den Artikel. Der Vorwurf ist zunächst ein Vorwurf, bis zum endgültigen Beleg/ zur endgültigen Beurteilung gilt auch - so denke ich - erstmal die Unschuldsvermutung. Ein zuständiges Gremium muss sich mit der Sache befassen und dann eine abschließende Bewertung geben. So ist das rechtstaatlich.

Jetzt konkret: VroniPlag hat die Vorwürfe gelistet (als Vorwurf gehört sowas aber eher in den Konjunktiv), die Bewertung der Unikommission ist aus der Quelle zu ersehen. Wie es im WP-Text dargestellt wurde, lasen sich die Vroni-Angaben als Sachdarstellung und die Bewertung der zuständigen Kommission als eher zweifelhafte Interpretation, die in den Konjunktiv gesetzt werden muss. Zusätzlich wird durch die bloße Behauptung einer Nichtneutralität der Kommission (natürlich unbewiesen, aber das geht umso besser) die Bewertung in Zweifel gezogen; VroniPlag wurde durchaus auch öffentlich kritisiert (wird hier natürlich nicht erwähnt). Der ganze Vorgang muss auf jeden Fall in den Text, aber so, wie das gegenwärtig ist, hat die WP-Neutralität ein erhebliches „G'schmäckle“. Und damit letzteres so richtig funktioniwert, wird der scheinbar harmlose Begriff „minderschwer“ direkt zum Strafrecht verlinkt, damit auch ja der nicht so bewanderte Leser auf den „richtigen“ Gedanken kommen soll. Spätestens an dieser Stelle war ich mir sicher, dass das Ganze nicht mehr neutral ist.

Man sollte doch nicht den Eindruck erwecken, Dissertationen müssten unbedingt fehlerfrei sein. Die Bewertung ging früher von „summa cum laude“ bis „rite“ (ich weiß nicht, ob das noch überall so heißt), also von ganz ausgezeichnet bis gerade noch erträglich, und die Kritik kann sich auf den Inhalt oder die Form oder beides beziehen, wie bei jeder Prüfungsarbeit. Klar ist, dass die Qualität der Arbeit nicht zum perfektionistischen Bild von UvdL passt. Aber die gewollt hergestellte Assoziation zum Strafrecht ist schon kampagnentauglich !

In der Darstellung der UniKommission (Prof. Baum) halte ich etwas ganz anderes für problematisch, hat mich jedenfalls sehr überrascht, nämlich die These, eine Dr.-Arbeit müsse gar keine neuen wissenschaftlichen Ergebnisse haben. Seit wann denn das? Gerade letztere waren doch bisher das A und O der Dissertation, und damit wird doch üblicherweise die außerordentlich weitreichende Bedeutung der Promotion, eben als Beleg für die Fähigkeit zu wissenschaftlicher Arbeit, immer begründet !?!? --Dioskorides (Diskussion) 22:03, 12. Jul. 2019 (CEST)

Ich sehe das sehr ähnlich, darum habe ich auch erst einmal die Behauptungen / Unterstellungen von VroniPlag in den Konjunktiv gestellt. Andererseits stecke ich in dem ganzem Thema nicht so drin und habe auch gar keine Lust, mich da weiter rein zu vertiefen. Insgesamt ist es schon bemerkenswert, wie in diesem Artikel alle kleinen Skandale und Skandälchen rund um die Person schwer betont und hochgebauscht werden und man sich als Leser wundert, wie diese Dame politisch so erfolgreich sein kann und immer wieder zu den 10 beliebtesten Politikern zählt. Das ist halt ein Kernproblem bei Wikipedia, zumindest bei diesen Artikeln, dass der Eifer der politischen Gegner, den Artikel zu beeinflussen, besonders hoch ist und die Einhaltung von WP:NPOV hier besonders schwer durchzusetzen ist.
Grundsätzlich sollte gelten, so lange ein Vorwurf nur ein Vorwurf ist, dann sollte man ihn nur beiläufig erwähnen. Eine Verlinkung aufs Strafrecht ist hier vollkommen unangemessen. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 07:51, 13. Jul. 2019 (CEST)
Dass es in Teilen ein Plagiat ist, hat selbst die Untersuchungskommission bestätigt, die entschieden hat, ihr den Titel nicht zu entziehen. Das ist auch für jedermann einsehbar auf den Seiten von VroniPlag eindeutig belegt, und die Presse hat vielfach darüber berichtet: Die Medizinische Hochschule Hannover hat Plagiate in der Dissertation der Verteidigungsministerin festgestellt. (Die Zeit [14]), Die Kommission und der Senat seien übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, dass die Doktorarbeit Fehler enthalte - und zwar vor allem in der Einleitung. Das Muster der Plagiate spreche aber nicht für eine Täuschungsabsicht. (Süddeutsche Zeitung [15]), Es seien aber einige Plagiate festgestellt worden, sagte MHH-Präsident Christopher Baum. Frankfurter Allgemeine Zeitung [16] Von den 47 Plagiaten, die die Experten von „Vroniplag Wiki“ in der 62-seitigen Arbeit beanstandet hatten, haben die Gutachter indes nur 15 verworfen, wie Werfel erklärte. 32 wurden bestätigt, acht davon als Plagiate mit „geringer Bedeutung“, 21 mit „mittelstarker“ und drei mit „starker Bedeutung“. Insgesamt hat die MHH auf knapp zwanzig Prozent der 62 Seiten der Arbeit Plagiate festgestellt. Tagesspiegel Damit ist es schlicht falsch zu behaupten, man müsse Konjunktiv verwenden, wenn man die Tatsache beschreibt, dass die Doktorarbeit Plagiate enthält. Bemerkenswert erscheint mir dabei, dass sie sogar die Note summa cum laude behalten durfte. Laut Gerhard Dannemann, Jura-Professor an der Humboldt-Universität, widerspricht es geltendem Recht, bei 32 festgestellten Plagiaten auf 62 Seiten ein systematisches Vorgehen pauschal zu verneinen und Dass die Uni einen „wissenschaftlichen Kern“ der Arbeit von den Plagiaten abspalte, sei ebenfalls mit der geltenden Rechtsprechung nicht vereinbar. Tagesspiegel
Aus meiner Sicht hat es ein erhebliches G'schmäckle, dass hier ausführlich aus der vielfach kritisierten Entscheidung der Kommission zitiert wird. Unerwähnt ist beispielsweise auch der Einfluss ihres Mannes über sein Unternehmen und in seiner akademischen Eigenschaft an der Universität, über den die Presse ebenfalls vielfach berichtete. "Unter den beliebtesten 10 Politikern" finde ich eine interessante Darstellung bei einer Ministerin, die selbst innerhalb der Regierung schon auf dem letzten Platz gelistet wurde. "Dauerhaft unbeliebt", Spiegel Online, 13.3.2019 Es hängt wohl viel davon ab, wo man sich informiert. Galant Khan (Diskussion) 13:30, 15. Jul. 2019 (CEST)

Konfuse Struktur

Der Artikel scheint mir teilweise konfus strukturiert. In der inhaltlichen Anordnung des Textes findet man teilweise Sätze, die erst verständlich werden, wenn man weiter unten angekommen ist. Die positiven und negativen Kritiken zu einzelnen Punkten teilweise munter durcheinander. Vor allem aber: Die Stationen ihrer Laufbahn sind nur marginal inhaltlich gefüttert, dafür taucht aber im Kapitel „Politische Positionen und Kritik“ jede Menge Material zu ihrer Arbeit auf, mit kritischen Beurteilungen dazu, die eigentlich in das Kapitel zu ihrer pol. Laufbahn gehören. Politische Positionen sind grundsätzliche Aussagen, die natürlich auch zur Kritik führen, aber doch keine konkreten Handlungen. Wie das sinnvoll aussehen kann, sieht man z.B. Artikel zu Helmut Schmidt. Dort wird die politische Arbeit mit aller Kritik geschildert, im unfangreichen Kapitel „Positionen“ werden jedoch sinnvollerweise keine politischen Handlungen angeführt. Da ist alles vorbildlich sortiert.

Noch etwas: Bei fast allen Themen ihrer Arbeit steht „wurde kritisiert …“ oder so ähnlich. Natürlich, das ist so, das ist normal in der Politik. Aber dass das hier ständig ermüdend wiederholt wird, als sei es jedesmal eine nobelpreiswürdige Erkenntnis, ist schlicht überflüssig. Die Kritik kann rein, aber es reicht für jeden Punkt 1 mal, wenn fünfmal das Gleiche nur in anderen Worten gesagt wird vom 1. bis 3.rangigen Politiker, ist das nur ermüdend und für WP-Leser nicht weiter informativ.

Mehrere Preise (Awards), positiver oder negativer Art, sind über den Text verteilt, als Positionen !

Das Cyberthema (Ponographie, Cyberwaffen) ist breit ausgewalzt, OK, aber gemessen an „ihren“ Bundeswehrthemen (Qualität/ Einsatzbereitschaft der Waffensysteme, Gorch Fock etc etc.) viel zu breit ausgewalzt, Letzeres ist ein ganz wichtiger Aspekt ihrer öffentlichen Wahrnehmung, aber das fehlt fast völlig, dafür diskutieren wir hier, ob die „FlintenUschi“ rein soll. Verrückt. --Dioskorides (Diskussion) 18:10, 10. Jul. 2019 (CEST)

Na ja, hier wird halt mit den Scheuklappen aktueller Parteipolitik und kurzfristiger Medienechos geschrieben - meinetwegen kann man "Negativpreise" hier ausbreiten, aber gehört hier die Schelte eines deutschtümelnden Vereins rein, weil sie bei einer internationalen Konferenz eine Rede auf Englisch hielt? gehört hier eine Teilnahme bei einer Konferenz rein? (Bilderbergteilnahme ist nur für Verschwörungstheoretiker ein "Problem", aber vollkommen normal für die Verteidigungsministerin eines grossen Nato-Landes). Bei aller kurzfristigen Aufgeregtheit, sind dies Themen, die in einer langfristigen Betrachtung der Person doch wohl eher nebensächlich sind.--Stauffen (Diskussion) 17:28, 17. Jul. 2019 (CEST)

Zur Aktualisierung

Wie zu erwarten wurde der Text heute fleißig aktualisiert, das hält die Qualität. Zu beachten ist allersdings, dass manche Formulierungen schon bald, einige schon morgen, wieder geändert werden müssen. Also: bitte genau so fleißig am Ball bleiben. --Dioskorides (Diskussion) 21:58, 16. Jul. 2019 (CEST)

Exakter wäre wohl Präsidentin der EU-Kommission - ? - 2003:C6:8F1D:8800:B8B4:8653:16DE:89F9 18:03, 18. Jul. 2019 (CEST)

Nein, das Zeug heißt korrekt / nennt sich "Europäische Kommission" - solltest du diesen Punkt gemeint haben. -- WikiMax - 23:01, 18. Jul. 2019 (CEST)
Steht schon seit 18:23 im Text. Gruß --Dioskorides (Diskussion) 23:16, 18. Jul. 2019 (CEST)
Vielleicht versuchst du es mal mit "lesen und verstehen". -- WikiMax - 23:23, 18. Jul. 2019 (CEST)

Untersuchungsausschuss / Berateraffäre auffällig unterbelichtet

So liest man in der englischen Variante von verschwundenen Unterlagen, hier nicht.

Große Frage: Erfolgte der Abschied, UM den Ausschuss / die Ermittlungen zu beerdigen?

Helke Mitmann (nicht signierter Beitrag von 92.116.184.163 (Diskussion) 08:57, 19. Jul. 2019 (CEST))

Sieht aus als hätte sie sich einfach vom Acker gemacht und jetzt wächst Gras über die Sache, denn wegen der Berateraffäre soll Leyen erst im Dezember vom Untersuchungsausschuss gehört werden. Bleibt umseitig zu vermerken, dass sie laut FDP der Ausschuss dazu notfalls von Brüssel einfliegen lassen will. Es geht um Beraterverträge in Millionenhöhe, Verdacht auf Rechtsbruch und Hinweise auf Vetternwirtschaft im Verteidigungsministerium. Laut Bundesrechnungshof hat das Ministerium 2015 und 2016 mindestens 200 Millionen Euro für Berater ausgegeben. Dabei wurde bei 80 Prozent der Beraterverträge mit einem Volumen von 93 Millionen Euro die Notwendigkeit der Beratung „nicht nachgewiesen“, und die Wirtschaftlichkeit so gut wie nie geprüft. Auch bei der Gorch Fock kritisierte die Finanzkontrollbehörde, dass vor der Instandsetzung keine ausreichende Untersuchung der Wirtschaftlichkeit erfolgt ist. Laut Marie-Agnes Strack-Zimmermann dränge sich der Verdacht auf, dass von der Leyen Spitzenbeamte und engste Mitarbeiter mit nach Brüssel abzieht, um sie als Zeugen aus der Schusslinie nehmen, darunter der Chefjurist des Ministeriums, der langjährige Presssprecher Jens Flosdorff und Leitungsstabschef Björn Seibert.--Lectorium (Diskussion) 16:08, 23. Jul. 2019 (CEST)

Auszug aus Wikipedia:Diskussionsseiten: Diskussionen zu enzyklopädischen Artikeln

Diskussionsseiten zu Artikeln (und sonstige Diskussionsseiten im Artikelnamensraum) dienen allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels. Hier kannst du z. B. Aussagen im Artikel begründet bezweifeln, auf Unklarheiten im Artikeltext hinweisen oder Vorschläge zu seiner Verbesserung oder der Lemmatisierung (das geeignete Stichwort zu dem im Text behandelten Begriff) unterbreiten. … Für Sachfragen zum Artikelthema ohne Bezug zu einer fälligen Artikelverbesserung sollte nicht die Artikeldiskussionsseite, sondern die Auskunftsseite im Metabereich genutzt werden.

Das dürgfte nicht schwer zu begreifen sein. Auf der Seite „Diskussion:Ursula von der Leyen“ geht es nicht darum, die Person „Ursula von der Leyen“ zu diskutieren, ihre Taten und Untaten, sondern nur den Text zu verbessern. Also bitte den konkreten Textvorschlag: … --Dioskorides (Diskussion) 21:19, 23. Jul. 2019 (CEST)

Da dieses Vorgehen aus Sicht des Rechnungshofs klar rechtswidrig ist, bagatellisieren wir es hier ganz bestimmt nicht als "Untaten". Nicht mal der dafür angelegte Artikel Untersuchungsausschuss zur Berateraffäre wurde hier verlinkt. Ich hab das mal nachgeholt.--Lectorium (Diskussion) 22:42, 23. Jul. 2019 (CEST)
In Ordnung, hoffentlich wird der Ausschuss-Artikel auf dem Laufenden gehalten, da gehören die Details nämlich rein. Hier sollte vor allem Personenbezogenes stehen. --Dioskorides (Diskussion) 23:08, 23. Jul. 2019 (CEST)

Strafanzeige gegen Ursula von der Leyen

Dachte Wikipedia ist immer (sehr) aktuell?

Hier wird wohl die Staatsanwaltschaft aktiv, bzw. ist es ja schon. --Seeler09Diskussion 13:00, 19. Okt. 2018 (CEST)

Da sollten wir doch wohl erst einmal abwarten, ob sich aus dieser Geschichte etwas von enzyklopädischer Relevanz entwickelt. Oft sind solche "Affären" schon nach wenigen Tagen oder Wochen nur noch Schall und Rauch. WP ist kein Newsticker. --JuTe CLZ (Diskussion) 18:23, 19. Okt. 2018 (CEST)
Okay, habe es nur Eingefügt in die Disk. weil es ja Zeitaktuelle Dinge sind. --Seeler09Diskussion 22:20, 19. Okt. 2018 (CEST)
Wie lang will man noch warten? Bis zu einem Urteil? Denke das wäre Unfair gegenüber anderen aktuellen Fällen die hier umgesetzt werden. Zumal es ja um Scheinselbstständigkeit und Beraterfirmen geht. --Seeler09Diskussion 14:04, 24. Okt. 2018 (CEST)
Neues von Urselchen Mittwoch, 24. Oktober 2018 Affäre um externe Berater Von der Leyen gibt Fehler zu damit ist es ja dann schon so weit das es Unbedingt in den Artikel gehört. --Seeler09Diskussion 16:55, 24. Okt. 2018 (CEST)
Warten sollte man hier doch nicht weiter, sehen wir der Wahrheit in die Augen, erstmal wie bei anderen auch loslegen. genügend Punkte hierzu gibt es ja nun. --Seeler09Diskussion 08:38, 15. Nov. 2018 (CET)
Komm wieder, wenn die Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingeleitet hat. --JosFritz (Diskussion) 16:15, 15. Nov. 2018 (CET)
Sondersitzung zu Berater-Affäre Von der Leyen vor Verteidigungsausschuss Vor dem Ausschuß steht sie nun schon. Wenn ich sehe wie schnell man bei der Frau Weidel (ohne wirklicbhe Berechtigung) handelt und hier zögert bis es ein Urteil gibt ist die Frage nach Gleichheit schon gegeben. --Seeler09Diskussion 08:02, 22. Nov. 2018 (CET)
Der Bericht des Rechnungshofes reicht, da ja Leyen auch für die dort aufgelistenten Mängel die Verantwortung trägt und sie selbst Fehler einräumt. Nun noch Sondersitzung vom Verteidigungsausschuss zur Berater-Affäre. Die Behauptung von JosFritz, dass dies erst wenn Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingeleitet hat der Fall wäre ist irrwitzig. Wir müssten Tausende von Kritikpunkten in Artikeln streichen, wenn nur Ermittlungen der Behörde eine Relevanz erzeugen würden.--Falkmart (Diskussion) 14:06, 25. Nov. 2018 (CET)
Habe ich mir so schon gedacht, als wäre es bei Personen die in Ämtern sind anders wäre als bei „normalen Politikern“ die MdB sind. Das man hier aber noch immer so wenig Aktiv wurde ist irgendwie komisch. --Seeler09Diskussion 18:32, 25. Nov. 2018 (CET)
Danke für die Rückholung. Die ganze Geschichte läuft ja noch. Hoffentlich wird der Weitergang auch aktuell gehalten (zum Beispiel, was aus der Strafanzeige wird). --Dioskorides (Diskussion) 23:08, 23. Jul. 2019 (CEST)

Rechnungshof rügt Geldverschwendung beim ihrem Bundeswehrprojekt für Flüchtlingshilfe

Wo wäre das am besten einzuordnen? Spiegel n-tv focus Carabatx (Diskussion) 18:18, 13. Sep. 2019 (CEST)

FAZ Bilanz

Was hat die FAZ Bilanz mit Innerer Führung zu tun?--Falkmart (Diskussion) 19:29, 15. Dez. 2019 (CET)

Mehrfache Staatsbürgerschaft von der Leyens?

Ist bekannt, ob Ursula von der Leyen über die doppelte Staatsbürgerschaft (Deutschland & Belgien) verfügt? Mit der Geburt in Brüssel hätte sie ja zumindest Anrecht auf die belgische Staatsbürgerschaft und trug diese vermutlich auch als Kind, nehme ich an. Weiß da jemand mehr? Bemerkenswert finde ich auch noch, was sie gestern auf Twitter gepostet hat: https://twitter.com/vonderleyen/status/1216729873739403269 --137.226.237.145 12:50, 14. Jan. 2020 (CET)

Kosenamen

Von der Leyen ist einige der wenigen Politikerinnen, die eine Vielzahl von Rufnahmen/Kosenamen besitzt. Eigentlich hat sie sich in jedem Amt ein solchen Namen "verdient". Man könnte doch mal alle aufzählen und das entsprechende Amt dazu. Flinten-Uschi/Panzer-Uschi/Ursulator als Bundesverteidigungsministerin und Zensursula als Bundesfamilienministerin. Beraterleyen und Killer-Uschi fände ich auch noch toll aber die gabs wohl nicht Publik. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810A:8A80:4CD8:77:4EB5:EF3D:EA8A (Diskussion) 17:52, 26. Mär. 2020 (CET))

im Hinblick darauf, dass wir bei Helmut Kohl auch den Spitznamen "Birne" finden und bei Hans-Dietrich Genscher die Bezeichnung "Genschman", denke ich, man kann hier ruhig einen Absatz unter "Trivia" einbauen. Bitte möglichst mit Belegen, sonst kommt wieder einer und löscht. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 19:55, 26. Mär. 2020 (CET)

Daten zu ihrer Urgroßmutter

sind gemäß WP:BIO nicht relevant in Bezug auf ihre Person.--78.55.6.44 01:24, 31. Mär. 2021 (CEST)

darüber muß man diskutieren PG------- 01:19, 4. Mai 2021 (CEST)
Es geht aber niemand auf mein Argument ein - nennen Sie das eine Diskussion?--77.11.32.224 19:00, 5. Mai 2021 (CEST)
Daas ist deine Auffassung aber kein Argument. Natürlich ist die Abstammung einer so internalionalen Person relevant für deren Biologie PG------- 19:27, 5. Mai 2021 (CEST)
Das ist ein Vorfahr in X Generationen der Urgroßmutter - bei Hendrik Streeck wird aber sogar etwas zum Großvater abgelehnt. SS-Mann ist natürlich etwas negatives, Plantagenbesitzer aber auch. Ich habe den Vorfahr gar nicht gestrichen, sonder nur zum Großgrundbesitzer geändert. Die Maßstäbe bei WP sind KOMPLETT WILLKÜRLICH.

Im Übrigen habe ich hier in der Disk schon lange vor einer Änderung etwas geschrieben ohne Reaktion, die gab es erst, als ich den Artikel änderte - das wird dann als Edit War gedeutet--77.11.32.224 20:09, 5. Mai 2021 (CEST)

Ggf. sollte Wikipedia:Relevanz betrachtet werden ?--Charkow (Diskussion) 21:31, 5. Mai 2021 (CEST)
1. steht Streecks Großvater drin, was für die Gestaltung dieses Artikels aber unerheblich ist, und 2. ist nicht nachvollziehbar, warum du einen prominenten Plantagenbesitzer für nicht lexikontauglich hälst. Von der Leyen selbst identifiziert sich stark mit den Ladsons, und hat 1978 in GB unter dem Pseudonym Rose Ladson gelebt und es ist ein interessanter Bezug in ihrer Biografie.-Lectorium (Diskussion) 00:20, 6. Mai 2021 (CEST)

Habe ich vorgeschlagen, diese Urahnen zu streichen? Nein. Beim Großvater (ohne x Ur-s) von Streeck steht der zwar als Link im Artikel,aber er wird nur als Chemiker und Manager benannt, nicht als SS-Mann und IG Farben (Auschwitz) Verantwortlicher. Also kann hier wohl auch der Sklavenhalter entfallen.--Charkow (Diskussion) 23:21, 6. Mai 2021 (CEST)

Deine Änderung ist nicht konsensfähig, also erst mal raus. Geschäftsmann ist allumfassend, aber er war Plantagenbesitzer. PG------- 15:48, 7. Mai 2021 (CEST)
Nimmst dus bitte wieder zurück, sonst müßte ich EW mlden, da hin und her bereits erfüllt. PG------- 15:52, 7. Mai 2021 (CEST)
Kann sein, er war auch Plantagenbesitzer. Der Großvater von Streeck war neben Chemiker auch SS-Mann, und übrigens Manager bei IG Farben Auschwitz. Dennoch hat man sich - m.E. halbwegs berechtigt - entschieden, dass das nicht im Artikel zu seinem Enkel relevant ist. Genauso sehe ich das auch bei dem von Frau von der Leyen - wo ist die Relevanz des plantagenbesitzers? Im Artikel zur Person kann es gern wie bisher stehen bleiben: "Plantagenbesitzer UND Geschäftsmann"!--78.54.96.108 19:49, 7. Mai 2021 (CEST)
Hier geht es nicht um Streeck, kapier endlich, dass das kein Argument ist. PG------- 19:54, 7. Mai 2021 (CEST)

Wieso ereifern Sie sich so, zumal Sie laut Ihrer Seite "verhindert" also angeblich nicht mehr aktiv sind? (nicht signierter Beitrag von Charkow (Diskussion | Beiträge) 21:42, 7. Mai 2021 (CEST))

Plantagenbesitzer

Egal ob IP oder Account. Geschäftsmann ist zu weitschweifig und nichtssagend. Und an beide andere Artikel sind hier irrelevant. Plantagenbesitzer ist ein genauere Beschreibung. Ich setze das wieder ein. PG------- 20:08, 7. Mai 2021 (CEST)

"Und an beide andere Artikel sind hier irrelevant!" - was soll das heißen? Wo ist das Argument? Und warum die Ereiferung? Geschäftsmann ist eines der 2 Begriffe in der Einleitung des Artikels zu diesem Ladson. Außerdem müssen Sie erklären, wo die Relevanz bei Frau von der Leyen ist, nicht für den Original-Artikel - aus meiner Sicht geht es nur um Stimmungsmache gegen Frau von der Leyen, siehe das wiederholte Einfügen von Sklavenhalter.

(als Tatsache neben vielen anderen natürlich zutreffend, wie bei wohl nahezu allenwohlhabenden Personen aus den Südstaatender USA zu dieser Zeit) - das scheinen Sie nicht als Edit War betrachtet zu haben. Im Artikel zu Ladsen steht als erster Satz nach der EInleitung "James Ladson war Eigentümer von James H. Ladson & Co., eines großen Unternehmens, das im Reis- und Baumwollgeschäft tätig war; er besaß über 200 Sklaven." Das zeigt für mich, dass der Geschäftsmann seine wesentliche Tätigkeit war. Der Nachsatz und "er besaß 200 Sklaven" passt übrigens stilistisch und vom Sinn her schlecht und war wahrscheinlich schon im Blick auf die Ururururur...urenkelin hinzugefügt. Werde ich eventuell auch zu ändern versuchen. Noch etwas: Es sollte doch bei allen Personen der Zeitgeschichte ein einheitlicher Maßstab gelten, welche Informationen zu Verwandten drinstehen, insofern ist das mit Streeck eben nicht so irrelevant.--Charkow (Diskussion) 21:29, 7. Mai 2021 (CEST)

Jeder Artikel gilt für sich. Es gibt keine Vereinheitlichung in wikipedia. Also lass endlich den Artikel Streeck weg. Und ändere nichts im Artikel ohne Konsens. Ich setze wieder auf die konsensversion zurück. Und unterlaß das Schreien. PG------- 21:48, 7. Mai 2021 (CEST)
Es gibt keine Vereinheitlichung in wikipedia? Und wozu gibt es Richtlinien wie WP-Relevanz? --Charkow (Diskussion) 21:58, 7. Mai 2021 (CEST)
Im Artikel zu Ladsen steht als erster Satz nach der EInleitung "James Ladson war Eigentümer von James H. Ladson & Co., eines großen Unternehmens, das im Reis- und Baumwollgeschäft tätig war..." -> Geschäftsmann--Charkow (Diskussion) 22:00, 7. Mai 2021 (CEST)
Im Artikel zu Hans-Holger Albrecht (ihrem Bruder) steht auch Geschäftsmann, und stand nie etwas anderes. Nach Ihrem "Konsens-Argument" unter Außerachtlassung anderer Argumente, muss das jetzt ewig so bleiben und sich vom Text bei der Schwester unterscheiden.--Charkow (Diskussion) 22:04, 7. Mai 2021 (CEST)
(BK)Ja und? Es steht dort auch was ua sein Geschäft war. Das zu benennen entspricht den Regeln. Dann ist es im anderen Artikel wohl falsch PG------- (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von PeterGuhl (Diskussion | Beiträge) 22:10, 7. Mai 2021 (CEST))
Der Sinn Ihres letzten Einwands - dann ist es im anderen Artikel falsch - erschließt sich mir absolut nicht.--Charkow (Diskussion) 22:17, 7. Mai 2021 (CEST)
Ich hab mal eine VM abgesetzt PG------- 22:56, 7. Mai 2021 (CEST)
Für Sie ist also VM, wenn man die Bezeichnung aus dem Original-Artikel zur referenzierten Person übernimmt. (nicht signierter Beitrag von Charkow (Diskussion | Beiträge) 23:38, 7. Mai 2021 (CEST))
Ich habs zurückgezogen. Es ist wohl eher eine WP:BNS, aber in diesem Fall sollen sich andere kümmern. PG------- 23:43, 7. Mai 2021 (CEST)
Ich sehe auch keinerlei Störung durch meine Änderung.--Charkow (Diskussion) 23:49, 7. Mai 2021 (CEST)

Vertrag zur Filterung von Kinderpornographie

Der Abschnitt ist ein Beispiel dafür, einseitig nur negative Reaktionen und Kritik in einen Artikel einzubauen. Es ist zudem nicht jeder Satz belegt. Z.B. bezweifle ich die geheimen öffentlich-rechtlichen Verträge - was soll das sein?--Charkow (Diskussion) 21:39, 7. Mai 2021 (CEST)

Der Artikel wimmelt von Belegen. Fast jeder Satz hat einen Nachweis. Wenn du as ändern willst nenne den Satz hier und warte Reaktionen ab. PG------- +
Fast jeder Satz hat einen Nachweis - aha, müsste nicht jeder einen haben??? Außerdem gehen Sie am Kern meiner Kritik - der einseitigen Auswahl - vorbei. Ich kann natürlich auch Artikel heraussuchen, die Frau von der Leyen loben, und die dann einbauen, habe dazu aber keine Lust.

Ich glaube auch nicht, dass WP so verbessert wird, man kann nur ganz einzelne Kritikpunkte heraussuchen. Sind Sie nicht "verhindert" aus Ärger über irgendwelche Admins?--Charkow (Diskussion) 22:22, 7. Mai 2021 (CEST)

Ich glaube, dir ist die Arbeitsweise in wikipedia nicht bekannt. PG------- 22:26, 7. Mai 2021 (CEST)
Sehr sachlich, gut belegt und auch sonst...--Charkow (Diskussion) 22:28, 7. Mai 2021 (CEST)

Umwelt und Klimaschutz

Hier hingegen könnte ruhig auch Kritik mit rein.--Charkow (Diskussion) 22:39, 7. Mai 2021 (CEST)

Also Kritik kann überall rein. So allgemein ist das kein Beitrag zum Artikel. PG------- 22:58, 7. Mai 2021 (CEST)

Elterngeld

Auch hier werden nur negative Reaktionen aufgelistet - wozu hat man den Begriff WP:POV geprägt???--Charkow (Diskussion) 22:06, 7. Mai 2021 (CEST)

Gibt es positive Reaktionen? Dann füg sie belegt ein. PG------- 22:15, 7. Mai 2021 (CEST)
Es ist schon aufschlussreich genug, sich den - sachlichen - WP Artikel "Elterngeld" anzuschauen, der die Regelungen in vielen Ländern auflistet.

Deutschland steht weder allein noch schlecht da. Aber wenn es von U vdL kommt, muss es wohl per se schlecht sein. Fällt Ihnen nicht auch auf, dass Sie nicht gerade unvoreingenommen sind?--Charkow (Diskussion) 22:26, 7. Mai 2021 (CEST)

Man könnte zB im Artikel einbauen, dass sich die Regelung an die in skandinavischen Ländern anlehnte - wenns einem nicht nur um vdL-Bashing geht. Auch lese ich im Artikel "Im Auftrag des Ministeriums seien durch die Agentur Schlenker Public Relations Medienberichte zum Thema Elterngeld erstellt worden, die viele Medien anschließend redaktionell übernahmen." Also fände sich offensichtlich leicht Lob in vielen Medien. Ich habe aber nicht vor, hier Regierungspropaganda zu betreiben,das Gegenteil ist aber auch unsachlich.--Charkow (Diskussion) 22:36, 7. Mai 2021 (CEST)
Man könnte. Also nochmal: Ist die Kritik falsch? Ist sie richtig und es fehlt nur der belegbare Gegenpol? Also machs. Aber keine PR Artikel aus dem Ministerium. PG------- 22:43, 7. Mai 2021 (CEST)

Als Antwort diene ein Zitat aus den Richtlinien zum Umgang mit lebenden Personen in Wikipedia: Meinungen von Kritikern und Gegnern

"Viele Personen, über die es einen Wikipedia-Artikel gibt, haben Kritiker. Deren Ansichten können dargestellt werden, solange sie für die Bedeutung der Hauptperson relevant sind, aus verlässlicher Quelle stammen und weder den Artikel dominieren noch parteiisch beschrieben sind. Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen." --Charkow (Diskussion) 23:30, 7. Mai 2021 (CEST)

Jetzt habe ich einen positiven Gegenpol eingefügt, bis auf Rezipienten, die möglicherweise eine Zustimmung von EMMA als Minus ansehen.--Charkow (Diskussion) 01:07, 8. Mai 2021 (CEST)

Sprachpanscherin 2014 und 2021

von der Leyen wurde bereits zweimal mit dem Negativpreis "Sprachpanscher" des Jahres gekürt. Dieser wird vom Verein für Deutsche Sprache herausgegeben (ein Verein mit 36.000 Mitgliedern). Hier der Link zum Wikieintrag. https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachpanscher_des_Jahres Ich hatte diese Info bei der Rubrik Trivia hinzugefügt und auch belegt. Man findet auf anderen Wikiseiten ebenfalls den Verweis auf diese Ernennung. Leider wurde das gelöscht ohne einen richtigen Grund anzugeben. Ich möchte daher die Eintragung zur Diskussion stellen. Angesichts der Bedeutung des Vereins empfinde ich den Negativpreis in der Rubrik Trivia als absolut angemessen. Danke vorab für die Rückmeldungen. --Polarstern1402 (Diskussion) 13:35, 9. Aug. 2021 (CEST)

Stimmt, es war nur nach Deinem Einfügen doppelt drin (war bereits im Artikel enthalten). Daraufhin hat es Tohma hiermit einmal rausgenommen und anschließend hat es Stauffen hiermit noch einmal herausgenommen und nun ist es ganz verschwunden. Das war wohl so nicht beabsichtigt. Ich denke schon, das gehört in den Artikel rein, aber nur einmal. Schon etwas merkwürdig, bei einer Tagung von deutschen Kommandeuren die Rede auf Englisch abzuhalten. --JuTe CLZ (Diskussion) 13:42, 9. Aug. 2021 (CEST)

Ausbildung und Beruf

Gehe ich richtig in der Annahme, dass UvdL das Pseudonym auch in Göttingen benutzt hat? Geht aus dem Text so nicht hervor. Göttingen liegt in Niedersachsen. Was hat das hessische LKA damit zu tun? Es müsste doch eigentlich das niedersächsische LKA zuständig gewesen sein. Bitte mal prüfen und entsprechend ändern. Mir fehlen da die Quellen. --Walter Heinrich seiner (Diskussion) 15:00, 20. Okt. 2021 (CEST)

So, wie ich die im Artikel zitierte und abrufbare Quelle verstehe, kam der Pseudonym mit dem Wechsel nach England. Vom hessischen LKA steht dort aber nichts, ich werde jetzt "hessisch" einfach streichen. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 15:54, 20. Okt. 2021 (CEST)

Also in Göttingen, wo die RAF eine große Unterstützerszene hatte, hat sie unter ihrem Klarnamen studiert und im UK ( wo die RAF wie gut vernetzt war?), hat sie unter Pseudonym studiert. Logisch ist das nicht. Naja, mag so gewesen sein. Ich habe da Zweifel. Gruß --Walter Heinrich seiner (Diskussion) 22:55, 20. Okt. 2021 (CEST)

Na ja, die Quelle gibt es so her. Es kann ja gut sein, dass man das Ganze eher chronologisch sehen muss: Sie musste aus Göttingen in jedem Fall verschwinden, da sie dort unter Klarnamen studierte und sich die Sicherheitslage zwischenzeitlich verschärft hat. Also weg von Göttingen und neuer Name. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 13:13, 21. Okt. 2021 (CEST)
Die Quelle ist eigentlich Schrott³. Die angegebene Quelle ist ein kostenloses Boulevardblättchen eher geringeren Rufes, die sich auf eine andere Zeitung (ohne Datumsangabe) beruft, die (angeblich) das wiedergibt, was vdL in einem Interview behauptet hat. Wer nicht ganz weltfremd ist, der weiß was Eigenaussagen, freie Lebenslaufangabe oft wert sind, eine Quelle die sich nebulös auf eine andere Quelle beruft ist nichts wert. Entweder schreibt man "Laut schweizerischem Boulevardblatt 20 Minuten soll .../hätte ...", oder man findet wenigstens die Originalquelle (Zeitartikel) oder man löscht diese ganze Unwichtigkeit. -- WikiMax - 19:46, 22. Okt. 2021 (CEST)

Flug nach Bratislava

Gehören solche Details in eine Emzyklopädie? --Malabon (Diskussion) 22:43, 5. Nov. 2021 (CET)

Kann man von mir aus streichen. --JuTe CLZ (Diskussion) 22:10, 6. Nov. 2021 (CET)
Prinzipiell macht diese Fußnote wenig Sinn - da stimme ich zu. Beachtlich ist aber das internationale Medienecho welches sich mit dem Miniflug kritisch befasst. Als Beispiel noch der Spectator.
https://www.spectator.co.uk/article/ursula-von-der-leyen-s-jet-set-junkets
Vielleicht macht es mehr sinn den Vorfall unter Berücksichtigung des Presseechos auszubauen. --176.199.178.188 21:39, 15. Nov. 2021 (CET)

Kabinettszugehörigkeiten

Man könnte vielleicht noch erwähnen, dass Frau von der Leyen fast 14 Jahre lang Mitglied der Bundesregierung war, sie gehörte als einzige Ministerin allen 4 Kabinetten Markel an, wenn auch in verschiedenen Ressorts. --H.A. (Diskussion) 13:50, 11. Dez. 2021 (CET)

Korruptionverdacht

  • Ich weiß, dass sie eine ranghohe Politikerin ist, aber es gibt bei ihr den Verdacht der Korruption.

www.capital.de/amp/wirtschaft-politik/wie-mckinsey-bei-der-bundeswehr-zu-auftraegen-kam

  • Van der Leyens Sohn hat einen sehr guten Job bei Mckinsey in San Francisco bekommen...:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/berateraffaere-ursula-von-der-leyen-verteidigungsministerium?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Einen intranparenten Deal mit Pfizer...und über eine SMS, die nicht nachverfolgt werden kann...ist ebenso verdächtig

https://www.tagesschau.de/ausland/vonderleyen-sms-101.html Informationen387 (Diskussion) 10:18, 17. Apr. 2022 (CEST)

Ausufernde Party mit den Toten Hosen - Chorlied im NDR

Kann man das als Trivia mit einbauen? https://www.rollingstone.de/enthuellt-ursula-von-der-leyen-mochte-frueher-mal-die-toten-hosen-700310/ Zitat: So soll sie im November 1986 eine Party mit den „Toten Hosen“ gefeiert haben. Ihr Bruder Barthold soll die Band damals zu sich nach Hause eingeladen haben, damit sie dort auftritt. Zu Hause bedeutete im Haus des damaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Ernst Albrecht, von der Leyens Vater. Campino erinnerte sich in dem Buch „Kanzlerin der Reserve. Der Aufstieg der Ursula von der Leyen“ von Ulrike Demmer und Daniel Goffart, dass Albrecht nicht begeistert von der Megasause war. Mit „feuerrotem Kopf“ brüllte er: „Raus, jetzt reicht’s, alle raus hier!“Das System von der Leyen“ der beiden „Zeit“-Redakteure Peter Dausend und Elisabeth Niejahr wird beschrieben, wie Albrecht den Musikern zunächst noch die Hand zur Begrüßung schüttelte. Schnell eskalierte die Party aber „während des Konzert kamen immer mehr echte Punks, die in die Büsche pinkelten und bekifft den Tote-Hosen-Song „Ficken, bumsen, blasen, alles auf dem Rasen“ grölten.“ Sogar die Polizei musste anrücken. Bruder Barthold Albrecht erinnert sich, dass sein Vater irgendwann resignierte und einfach schlafen ging. -sowie- https://www.haz.de/kultur/regional/irgendwann-begannen-die-in-die-beete-zu-pinkeln-WVC65PUEN7MJRIYLXUONFNCCAU.html ZITAT Das ist das „Bad“. Ich meine allerdings das Konzert bei den Albrechts 1986. Barthold, der Sohn des damaligen niedersächsischen CDU-Ministerpräsidenten Ernst Albrecht, hat euch zu seinem 18. Geburtstag in Burgdorf-Beinhorn als Band eingeladen. Seine Schwester, die heutige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, war auch dabei.

Ausserdem gab es eine Schallplatte von und mir ihr und Familie. Gemischter Chor Familie Albrecht https://www.bitchute.com/video/tBRJdksPvXhy/

Kann man das verwenden? --89.216.214.72 22:26, 25. Mai 2022 (CEST)

Eine Schaltplatte, falls es dieselbe ist, ist schon im Artikel. Zur Party: Vielleicht wenn es sich um eine Kontroverse handeln würde oder weitere Folgen gehabt hätte. Aber so ist das ja eine einfache Boulevardgeschichte. Es ist auch nicht so einmalig, Campino sagt im Interview, dass sie in ihrer Karriere immer wieder für Wohnzimmerkonzerte engagiert wurden. --Casra (Diskussion) 01:09, 29. Mai 2022 (CEST)

Vorfahren

Die Detailangaben zu ihren Ur-Ur-Vorfahren Ladson habe ich in den Artikel zu ihrem Opa verschoben und hier nur noch die - verlinkten - Personen mit Namen genannt. Die Angaben sind auf ihr Leben bezogen nicht relevant. --Charkow (Diskussion) 01:31, 24. Aug. 2022 (CEST)

Wahl zur Präsidentin der Europäischen Kommission

"Im Zuge des russischen Überfalls auf die Ukraine 2022 reiste von der Leyen Anfang April 2022 mit dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell, dem slowakischen Ministerpräsidenten Eduard Heger sowie weiteren EU-Parlamentariern zu Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj per Zug nach Kiew." - Was hat diese "heroische " Inszenierung mit der Wahl zur Kommissionspräsidentin zu tun? Sollte gestrichen werden bzw. - wenn die peinliche Glorifizierung für nötig befunden wird - in einen eigenen Absatz umgewandelt werden. --- --88.217.30.8 00:53, 22. Apr. 2023 (CEST)

Ermittelung der Europäischen Staatsanwaltschaft (EPPO) wegen der EU-Impfstoffbeschaffung

"Und wie es zu jener Bestellung mit dem größten Volumen kam – 35 Milliarden Euro für 1,8 Milliarden Dosen –, ist bis heute unklar. Dem Vertragsabschluss waren SMS-Nachrichten zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Vorstandschef Albert Bourla vorausgegangen." „Lizenz zum Gelddrucken für die Industrie – auf Kosten der Steuerzahler“, IMPFSTOFF-DEAL VON DER LEYENS - „Völliger Mangel an Transparenz und Verantwortlichkeit“ --91.54.30.20 08:07, 4. Mär. 2023 (CET)

Neu dazu: https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/pfizer-deals-erste-klage-gegen-ursula-von-der-leyen-li.340127 (aber die Quelle ist sicher unseriös). --- --88.217.30.8 00:54, 22. Apr. 2023 (CEST)
Sonneborn kritisiert die Tatsache, dass der Deal von Ursula von der Leyen „über Monate in direktem fernmündlichen & kurznachrichtlichen Austausch mit Albert Bourla“ ausverhandelt worden sei. Von der Leyen habe „die offiziellen EU-Vertragsgespräche mit der Pharmaindustrie, die nach einem festgelegten Protokoll von mandatierten Verhandlungsführern und Experten der Kommission durchzuführen waren, allem Anschein nach erfolgreich unterlaufen und die Verhandlungen für diesen dritten, größten, teuersten, wettbewerbsverzerrendsten und stümperhaftesten Pfizer-Vertrag in seinen entscheidenden Teilen an sich gezogen – unter Überschreitung ihrer Amtszuständigkeit als Kommissionspräsidentin und Verletzung der für EU-Beamte verbindlichen Verfahrensvorschriften“. Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/zu-viel-impfstoff-bestellt-eu-will-pfizer-stornogebuehr-zahlen-li.349647 --188.98.124.151 22:12, 19. Mai 2023 (CEST)
Ich denke, auf die Äußerungen eines Martin Sonneborn müssen wir hier nicht reagieren. --JuTe CLZ (Diskussion) 19:15, 21. Mai 2023 (CEST)
Es ist überspitzt formuliert, scheint aber die wesentlichen Vorwürfe zusammenzufassen, vor allem das Nichteinhalten von Verfahrensvorschriften. Die Ermittelungen der Europäischen Staatsanwaltschaft könnten schon in den Artikel. Siehe z.B. https://www.euractiv.de/section/gesundheit/news/impfstoff-bestellung-belgischer-lobbyist-verklagt-von-der-leyen/ . Zitat: "SMSgate nimmt eine kriminelle Wendung. Die Präsidentin der Europäischen Kommission wird der ‚widerrechtlichen Aneignung von Funktionen und Titeln‘, der ‚Vernichtung von öffentlichen Dokumenten‘ und der ‚illegalen Interessenwahrnehmung und Korruption‘ beschuldigt. Die laufenden Ermittlungen der Europäischen Staatsanwaltschaft sind zu verfolgen, schrieb die Europaabgeordnete Michèle Rivasi (Grüne/EFA) auf Twitter.--94.218.72.163 20:16, 21. Mai 2023 (CEST)

Israel-Besuch

Von der Leyen war nach dem Terroranschlag in Israel und das sorgt weiterhin international für hohe Wellen. Vor allem in Irland werden ihr schwere Vorwürfe von allen wichitgen politischen Parteien und Akteuren gemacht[17][18]. Letztendlich wird ihr das schweigen vorgeworfen das Israel sich beim Selbstverteidigungsrecht an internationales Recht zu halten habe. Ihr wird dabei unter anderem vom irischen Präsident Kompetenzüberschreitung vorgeworfen. Auch intern gibt es offenbar eine Unterschriftensammlung der Kommissionsmitarbeiter, wo sich 800 gegen ihre Beim Besuch geäusserte Position ausgesprochen haben[19]. Nachdem ihr Borell als Gegenspieler (da die spanische Position ähnlich der Irischen ist) nun per EU-Ratsbeschluss versucht von der Leyens Position wieder einzufangen und sich selbst dabei zu etablieren nimmt das ganze immer weitere Kreise an[20].--Maphry (Diskussion) 01:03, 24. Okt. 2023 (CEST)

FEHLENDE INFORMATIONEN

1.) Ehemann: Heiko Echter von der Leyen ... nicht Heiko von der Leyen

2.) Kinder: David Echter, Sophie, Maria Donata, Victoria, Johanna, Egmont, Gracia

3.) Ausbildung lt. "who is who BRD" 92-96 Stanford/Calif. ; 93 Auditing Guest Stanford; 95 Marktanalyse Stanford Health Services Hospital Administration;

4.) seit 2004 Mtgl. CDU-Präsidium

... bitte nachtragen --95.116.135.41 22:17, 25. Dez. 2023 (CET)

zu 2) Die Namen der Kinder werden hier grundsätzlich nicht eingetragen, es sei denn, sie haben eine gewisse WP-Relevanz. Vergleiche Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Kinder_beschriebener_Personen. Bei den drei anderen Angelegenheiten: Gibt es hierfür Belege / Referenzen? Vergleiche WP:Q, WP:BLG. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 17:05, 26. Dez. 2023 (CET)
Who is Who in der BRD: Hübner, Ralph --95.116.173.242 09:30, 27. Dez. 2023 (CET)

Nutzung von Privatjets

Von der Leyen hat in ihrer Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin häufig Privatjets für ihre dienstlichen Reisen genutzt, trotz der geltenden Richtlinien, die den bevorzugten Einsatz von Bahn oder Linienflügen vorsehen. Nach Angaben des SPIEGEL hat von der Leyen laut einer Liste, die vom Linkenvorsitzenden und EU-Politiker Martin Schirdewan angefordert wurde, allein im Jahr 2023 23-mal auf Privatjets zurückgegriffen. Dies entspricht knapp 80 Prozent der insgesamt 29 Privatflüge von EU-Kommissaren in diesem Zeitraum.

Besonders bemerkenswert ist, dass von der Leyen sogar für Reisen zwischen Brüssel und Straßburg, wo die beiden Sitze des EU-Parlaments liegen, Privatjets nutzte, obwohl es auf dieser Strecke eine schnelle Zugverbindung gibt. In den Jahren 2021 und 2022 war von der Leyen insgesamt 57-mal mit Privatflugzeugen unterwegs. Zur Rechtfertigung dieser Nutzung wurde von einem Kommissionssprecher in der Vergangenheit angeführt, dass aufgrund der Coronapandemie weniger Linienflüge verfügbar waren und die Kommission im Gegensatz zu vielen nationalen Regierungen keine eigene Flugbereitschaft unterhält.

Diese Praxis hat jedoch auch Kritik hervorgerufen. Insbesondere Martin Schirdewan bezeichnete die fortgesetzte Nutzung von Privatjets durch die Kommissionspräsidentin angesichts der Klimakrise als "Schande". Er forderte, dass Flüge zu Zielen, die in maximal sechs Stunden mit dem Zug erreicht werden können, nicht mehr genehmigt werden sollten, und bezeichnete es als "dreist", dass Politikerinnen und Politiker, die zum Energiesparen aufrufen, selbst auf Privatjets zurückgreifen. --Jessen Adams (Diskussion) 21:54, 28. Feb. 2024 (CET)