Landkreis Goslar

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 51° 52′ N, 10° 24′ OKoordinaten: 51° 52′ N, 10° 24′ O
Bestandszeitraum: 1885–
Bundesland: Niedersachsen
Verwaltungssitz: Goslar
Fläche: 966,73 km2
Einwohner: 134.485 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 139 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: GS, BRL, CLZ
Kreisschlüssel: 03 1 53
Kreisgliederung: 7 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Klubgartenstraße 6
38640 Goslar
Website: www.landkreis-goslar.de
Landrat: Alexander Saipa (SPD)
Lage des Landkreises Goslar in Niedersachsen
KarteLandkreis GöttingenLandkreis HolzmindenLandkreis SchaumburgLandkreis GoslarRegion HannoverLandkreis HildesheimSalzgitterLandkreis WolfenbüttelBraunschweigLandkreis WolfenbüttelLandkreis PeineLandkreis Hameln-PyrmontLandkreis HelmstedtWolfsburgLandkreis GifhornLandkreis Nienburg/WeserLandkreis NortheimLandkreis DiepholzFreie Hansestadt BremenFreie Hansestadt BremenHamburgHamburgKönigreich der NiederlandeNordrhein-WestfalenHessenThüringenSchleswig-HolsteinMecklenburg-VorpommernBrandenburgSachsen-AnhaltOsnabrückLandkreis OsnabrückDelmenhorstOldenburg (Oldb)Landkreis WesermarschLandkreis VechtaLandkreis EmslandLandkreis Grafschaft BentheimLandkreis LeerEmdenLandkreis LeerLandkreis CloppenburgLandkreis AmmerlandWilhelmshavenMellumLandkreis AurichLandkreis AurichLandkreis WittmundLandkreis AurichLandkreis FrieslandLandkreis OldenburgLandkreis CuxhavenLandkreis OsterholzLandkreis VerdenLandkreis StadeLandkreis HarburgLandkreis LüneburgLandkreis Lüchow-DannenbergHeidekreisLandkreis UelzenLandkreis CelleLandkreis Rotenburg (Wümme)
Karte

Der Landkreis Goslar ist ein Landkreis im Südosten von Niedersachsen. Verwaltungssitz ist die große selbständige Stadt Goslar.

Mit dem 371,76 km² messenden Verwaltungsbezirk Harz ist das größte gemeindefreie Gebiet Deutschlands Teil des Landkreises. Der Wurmberg im Südosten des Landkreises ist der höchste Berg Niedersachsens.

In der naturräumlichen Einteilung Deutschlands umfasst der Landkreis Goslar die südwestlichen Teile des Innersteberglands und den westlichen Teil der Harzrandmulde. Mit dem Harly gehört auch ein Teil der aus einzelnen, zusammenhanglosen Gebieten bestehenden Landschaft Harlyberg-Fallstein-Huyberg-Hakel-Blankenburger Erhebungen zum Landkreis. Der gesamte südliche Teil wird vom Harz eingenommen, der in diesem Gebiet in Ober- und Mittelharz unterteilt ist. Außerdem gehört ein kleiner Teil südlich von Seesen zum Südwestlichen Harzvorland.

Während im Nordteil des Landkreises Goslar nur Höhen zwischen 200 und etwas mehr als 300 Metern erreicht werden (z. B. Bärenkopf, 307 m und Harlyberg, 256 m), erreichen die Berge im Oberharz deutlich größere Höhen (z. B. Dicker Kopf, 670 m und Schalke, 762 m). Im Mittelharz werden mit Achtermannshöhe (925 m), Bruchberg (927) und Wurmberg (971 m) sogar Höhen bis fast 1000 m erreicht. Damit liegt auch der höchste Berg Niedersachsens in diesem Landkreis.

Der Landkreis Goslar grenzt im Uhrzeigersinn im Osten beginnend an den Landkreis Harz (in Sachsen-Anhalt), an den Landkreis Nordhausen (in Thüringen), an die Landkreise Göttingen, Northeim, Hildesheim und Wolfenbüttel sowie an die kreisfreie Stadt Salzgitter (alle in Niedersachsen).

Alle größeren Flüsse im Landkreis Goslar entspringen im Harz und wurden teilweise aufgestaut. Zu nennen sind die Nette, die Innerste (mit den Nebenflüssen Neile und Grane) sowie die Oker (mit den Nebenflüssen Radau und Ecker). Außerdem entspringen im Landkreis Goslar die Oder sowie die Warme Bode, einer der beiden Quellflüsse der Bode. Größere Wasserflächen entstanden im Landkreis auf drei verschiedene Arten und Weisen:

Clausthal-ZellerfeldBraunlageClausthal-ZellerfeldClausthal-ZellerfeldSeesenLiebenburgLangelsheimGoslarGoslarBraunlageBraunlageBad HarzburgLangelsheimClausthal-ZellerfeldLandkreis GoslarNiedersachsenLandkreis WolfenbüttelSalzgitterLandkreis WolfenbüttelLandkreis HildesheimLandkreis NortheimLandkreis GöttingenThüringenSachsen-Anhaltgemeindefreies Gebiet Harz

In Klammern die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2023[2].

Einheitsgemeinden

  1. Bad Harzburg, Stadt (21.503)
  2. Braunlage, Stadt (5495)
  3. Clausthal-Zellerfeld, Berg- und Universitätsstadt (15.436)
  4. Goslar, Kreisstadt, Große selbständige Stadt (50.253)
  5. Langelsheim, Stadt (14.960)
  6. Liebenburg, Gemeinde (7653)
  7. Seesen, Stadt, selbständige Gemeinde (19.185)

gemeindefreies Gebiet

Bevölkerungsdichte

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Der Landkreis Goslar hat inklusive des gemeindefreien Gebiets Harz eine Bevölkerungsdichte von 139 Einwohnern/km². Nimmt man das gemeindefreie Gebiet heraus, besitzt der restliche Teil eine Bevölkerungsdichte von 236 Einwohnern/km², was über dem Wert Niedersachsens liegt und dem Deutschlands entspricht.

Ehemalige Gemeinden

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Die folgende Tabelle listet alle Gemeinden, die jemals dem Landkreis Goslar angehört haben und ihre heutige Zugehörigkeit:[3][4][5]

Gemeinde spätere
Zugehörigkeit
Datum der
Eingemeindung
Anmerkung
Alt Wallmoden Wallmoden
Langelsheim
1. März 1974
1. November 2021
Altenau Clausthal-Zellerfeld 1. Januar 2015 bis 1. Juli 1972 Landkreis Zellerfeld
Bad Harzburg Bad Harzburg bis 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Beinum Salzgitter 1. April 1942
Beuchte Schladen
Schladen-Werla
1. März 1974
1. November 2013
seit 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Braunlage Braunlage bis 1. Juli 1972 Landkreis Blankenburg
Bredelem Langelsheim 1. Juli 1972 1. Juli 1972 bis 1. August 1977 Landkreis Gandersheim
Clausthal-Zellerfeld Clausthal-Zellerfeld bis 1. Juli 1972 Landkreis Zellerfeld
Dörnten Liebenburg 1. Juli 1972
Dorstadt Dorstadt seit 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Flachstöckheim Salzgitter 1. April 1942
Gielde Schladen-Werla 1. November 2013 seit 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Gitter am Berge Salzgitter 1. April 1940 seit 25. April 1949 eigenständiger Stadtteil von Salzgitter
Goslar Goslar 1. April 1922 bis 1. Juli 1972 kreisfreie Stadt
Groß Döhren Liebenburg 1. Juli 1972
Groß Flöthe Flöthe 1. März 1974 seit 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Groß Mahner Salzgitter 1. April 1942
Hahausen Langelsheim 1. November 2021 bis 1. August 1977 Landkreis Gandersheim
Hahndorf Goslar 1. Juli 1972
Hahnenklee-Bockswiese Goslar 1. Juli 1972
Haverlah Haverlah seit 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Heiningen Heiningen seit 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Heißum Liebenburg 1. Juli 1972
Hohenrode Salzgitter 1. April 1942
Immenrode Vienenburg
Goslar
1. Juli 1972
1. Januar 2014
Jerstedt Goslar 1. Juli 1972
Klein Döhren Liebenburg 1. Juli 1972
Klein Flöthe Flöthe 1. März 1974 seit 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Klein Mahner Liebenburg 1. Juli 1972
Kniestedt Salzgitter 1. April 1938
Langelsheim Langelsheim bis 1. August 1977 Landkreis Gandersheim
Lengde Vienenburg
Goslar
1. Juli 1972
1. Januar 2014
Lewe Liebenburg 1. April 1937
Liebenburg Liebenburg 1. Juli 1972
Liebenhall Salzgitter 1928
Lochtum Vienenburg
Goslar
1. Juli 1972
1. Januar 2014
Lutter am Barenberge Langelsheim 1. November 2021 bis 1. August 1977 Landkreis Gandersheim
Neuenkirchen Liebenburg 1. Juli 1972
Ohlendorf Salzgitter 1. April 1942
Ohrum Ohrum seit 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Oker Goslar 1. Juli 1972
Ostharingen Liebenburg 1. Juli 1972 bis 1. April 1942 Landkreis Gandersheim
Ostlutter Lutter am Barenberge
Langelsheim
1. März 1974
1. November 2021
bis 1. August 1977 Landkreis Gandersheim
Othfresen Liebenburg 1. Juli 1972
Ringelheim Salzgitter 1. April 1942
Salzgitter-Bad Salzgitter 1. April 1942
Sankt Andreasberg Braunlage 1. November 2011 bis 1. Juli 1972 Landkreis Zellerfeld
Schladen Schladen-Werla 1. November 2013 seit 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Schulenberg im Oberharz Clausthal-Zellerfeld 1. Januar 2015 bis 1. Juli 1972 Landkreis Zellerfeld
Seesen Seesen - bis 1. August 1977 Landkreis Gandersheim
Steinlah Haverlah 1. März 1974 seit 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Upen Liebenburg 1. Juli 1972
Vienenburg Goslar 1. Januar 2014
Vorsalz Salzgitter 1926
Wallmoden Langelsheim 1. November 2021 bis 1. August 1977 Landkreis Gandersheim
Weddingen Vienenburg
Goslar
1. Juli 1972
1. Januar 2014
Wehre Schladen
Schladen-Werla
1. März 1974
1. November 2013
seit 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Werlaburgdorf Schladen-Werla 1. November 2013 seit 1. März 1974 Landkreis Wolfenbüttel
Wiedelah Vienenburg
Goslar
1. Juli 1972
1. Januar 2014
Wildemann Clausthal-Zellerfeld 1. Januar 2015 bis 1. Juli 1972 Landkreis Zellerfeld

Der (bis auf Hohegeiß) in Ostfalen gelegene Landkreis Goslar war früh im Fokus der Geschichte. Über Jahrhunderte war sein Territorium zersplittert zwischen verschiedenen Grundherren, später hauptsächlich zwischen dem Kurfürstentum Hannover, dem Hochstift Hildesheim und dem Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel. Ab 1290 war Goslar eine freie Reichsstadt, deren Einfluss und Umgebung durch verschiedene Schutzburgen (Liebenburg, Harliburg, Harzburg u. a.) gesichert. Daneben drangen zeitweilig auch andere Mächte in das Territorium ein, so versuchten die Grafen von Wernigerode im 13. und 14. Jahrhundert, Einfluss zu gewinnen.

Historisch erwuchs der heutige Landkreis Goslar aus:

Verwaltungsgeschichte

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Landkreis Goslar nach der Ausgliederung der Stadt Goslar (1922) und vor der Ausgliederung der Gutsbezirke Grauhof und Riechenberg (1928); das Gebiet entsprach dem Ostteil des 1802 aufgelösten Hochstifts Hildesheim.

Als am 1. April 1885 aus den Ämtern des ehemaligen Königreichs Hannover in der preußischen Provinz Hannover Kreise gebildet wurden, entstand auch der Landkreis Goslar (aus den Ämtern Liebenburg und Wöltingerode sowie der Stadt Goslar.[6]) Der Stadtforst Goslar, der bis dahin zum Herzogtum Braunschweig gehört hatte, wurde 1890 nach Preußen umgegliedert und vergrößerte so den Landkreis. Eine geringe Verkleinerung ereignete sich 1904, als ein etwa 4,5 km² großer, unbewohnter Landstrich in das braunschweigische Amt Harzburg umgegliedert wurde.

Zwei Verkleinerungen des Kreisgebiets erfolgten am 1. April 1922 mit der Auskreisung der Stadt Goslar und 1928 mit der Auflösung der Gutsbezirke in Preußen, von denen zwei in die Stadt Goslar eingegliedert wurden. Am 1. April 1942 musste der Landkreis sieben Gemeinden zur Bildung der Stadt Watenstedt-Salzgitter abgeben; gleichzeitig erhielt er die Gemeinde Ostharingen, die bis dahin eine Exklave des Landkreises Gandersheim gewesen war.

Größere Veränderungen erfolgten erst mit der Gebietsreform in Niedersachsen in drei Schritten:

  1. Zunächst kamen durch das Harzgesetz die nördlichen Teile der aufgelösten Landkreise Blankenburg und Zellerfeld zum Landkreis Goslar, in den außerdem die bis dahin kreisfreie Stadt Goslar eingegliedert wurde (1. Juli 1972).
  2. 1974 gab der Landkreis Goslar sieben Gemeinden an den Landkreis Wolfenbüttel ab; im Gegenzug wurde ihm die 1972 vergrößerte Stadt Bad Harzburg zugesprochen.
  3. Nachdem der Landkreis Goslar 1972 noch eine Gemeinde an den Landkreis Gandersheim abgeben musste, erhielt er am 1. August 1977 die östlichen Teile dieses aufgelösten Landkreises[7], und zwar die Gemeinden Hahausen, Langelsheim, Lutter am Barenberge, Seesen und Wallmoden.

Ab den 2010er Jahren erfolgten mehrere Gemeindefusionen im Landkreis Goslar:

  1. Zuerst wurde am 1. November 2011 die Bergstadt Sankt Andreasberg in die Stadt Braunlage eingemeindet.
  2. Am 1. Januar 2014 wurde die Stadt Vienenburg zusammen mit ihren Ortsteilen in die Kreisstadt Goslar eingemeindet.
  3. Am 1. Januar 2015 wurde die Samtgemeinde Oberharz mit den Mitgliedsgemeinden Altenau, Clausthal-Zellerfeld, Schulenberg im Oberharz und Wildemann in die Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld umgewandelt.
  4. Am 1. November 2021 wurde die Samtgemeinde Lutter am Barenberge mit ihren Mitgliedsgemeinden Hahausen, Lutter am Barenberge und Wallmoden aufgelöst und die Mitgliedsgemeinden mit der Stadt Langelsheim fusioniert.[8]

Ursprünglich als preußischer Kreis gebildet, kam der Landkreis am 1. November 1941 zusammen mit der kreisfreien Stadt Goslar zum Freistaat Braunschweig, der im Gegenzug den Landkreis Holzminden an Preußen abgeben musste.[9] Nach dem Krieg lag der Landkreis in der Britischen Besatzungszone und wurde Teil Niedersachsens.

Einwohnerstatistik

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Heutiges Kreisgebiet

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Einwohnerentwicklung des Landkreises Goslar von 1821 bis 2017. Der untere rote Graph entspricht dem jeweiligen Gebietsstand
Bevölkerungspyramide für den Kreis Goslar (Datenquelle: Zensus 2011[10])
Jahr Einwohner
1821 57.421
1848 71.526
1871 74.537
1885 83.201
1905 103.168
1925 110.292
1933 111.559
1939 121.654
1946 184.502
Jahr Einwohner
1950 199.520
1956 181.672
1961 178.872
1968 178.957
1970 175.174
1975 177.513
1980 171.472
1985 164.626
1987 157.839
Jahr Einwohner
1990 162.022
1995 161.549
2000 156.247
2005 151.452
2010 143.014
2012 138.655
2016 137.979
2017 137.563
2022 134.672

(Stand: 1961: am 6. Juni, 1970: am 27. Mai, 1987: am 25. Mai [Volkszählungsergebnisse], ab 1968 ansonsten jeweils am 31. Dezember)

Landkreis Goslar mit jeweiligem Gebietsstand

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Jahr Einwohner[5][11]
1890 44.227
1900 50.051
1910 52.248
1925 33.884
Jahr Einwohner
1939 43.169
1950 50.129
1960 41.800
1970 40.800

Konfessionsstatistik

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Gemäß dem Zensus 2022 waren (2022) 43,7 % der Einwohner evangelisch, 9,6 % katholisch und 46,7 % konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[12]

Bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen 2021 wurde am 12. September 2021 Alexander Saipa (SPD) mit 53,05 % im ersten Wahlgang zum neuen Landrat gewählt.[13] Er trat sein Amt zum 1. November 2021 an.

Die Kreistagswahl am 12. September 2021 brachte folgendes Ergebnis:[14]

Kreistag – Kommunalwahl 2021
Kreistagswahl 2021
Wahlbeteiligung: 55,9 %
 %
50
40
30
20
10
0
41,0
27,3
10,6
5,6
5,4
3,7
2,4
1,4
2,7
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+3,2
−2,6
+3,4
−5,5
± 0,0
−0,6
−1,9
+1,4
+2,7
Sitzverteilung im Kreistag
        
Insgesamt 50 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 41,0 21 37,8 19 39,6 20 44,3 21
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 27,3 14 29,9 15 35,5 18 36,7 18
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 10,6 5 7,2 4 10,5 5 5,2 2
AfD Alternative für Deutschland 5,6 3 11,1 5
FDP Freie Demokratische Partei 5,4 3 5,4 3 3,9 2 7,8 4
Linke Die Linke 3,7 2 4,3 2 3,8 2 3,8 2
BL Bürgerliste im Landkreis Goslar 2,4 1 4,3 2 5,0 2 1,7 1
WGL Wählergemeinschaft Langelsheim 1,4 1
FW Freie Wähler 1,0
BB Bürgerliste Braunlage 0,8
Basis Basisdemokratische Partei Deutschland 0,4
Einzelbewerber 0,1 0,5
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 1,7 1
Gesamt 100,0 50 100,0 50 100,0 50 100,0 48
Wahlbeteiligung in % 55,9 51,6 53,9 50,7
Blasonierung:Gespalten von Gold (Gelb) und Rot; vorn ein halber rotbewehrter schwarzer Adler am Spalt, hinten ein linksgewendeter, golden- (gelb-) bewehrter und blaugezungter silberner (weißer) Löwe.“[15]
Wappenbegründung: Das von Gustav Völker entworfene und vom preußischen Staatsministerium am 8. August 1931 genehmigte Wappen gehört zu den ältesten deutschen Landkreiswappen. Der Adler steht für die Kreisstadt Goslar und der Löwe entstammt dem Wappen der Grafen von Schladen, die zwischen 1160 und 1362 über große Teile des heutigen Kreisgebietes herrschten. Die Feldfarben Gold und Rot ergeben sich von selbst aus den historischen Wappen.
00Hissflagge: „Die Flagge ist gelb-rot geteilt mit dem aufgelegten Wappen in der Mitte zum Liek hin verschoben.“

Partnerschaften

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Seit dem Jahr 2000 besteht eine Partnerschaft mit dem polnischen Landkreis Trzebnica in Niederschlesien.[16] Weitere Partnerschaften bestanden mit dem ehemaligen Amtsbezirk Frederiksborg Amt (Dänemark) sowie dem ehemaligen Landkreis Wernigerode.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Eingangstor zum Industriepark Oker, ehemals H.C. Starck

Der Landkreis Goslar war historisch ein Zentrum der Metallurgie in Niedersachsen mit dem Förderbetrieb des Rammelsbergs und weiterer Harzer Zechen als wirtschaftlicher Grundpfeiler. Im 20. Jahrhundert endete der Untertagebau zu verhüttender Erze. In der Folge wurden weite Industriebereiche zur Transformation gezwungen. Der Metallurgiepark Oker als einstiger Sitz des Chemiekonzerns H.C. Starck und die ehemalige Bleihütte Oker in Goslar-Oker, die Frau-Sophien-Hütte in Langelsheim-Astfeld und die ehemalige Zinkhütte Harlingerode in Bad Harzburg-Harlingerode sowie die Masse an stillgelegten Bergwerken im Oberharz zeugen von der einstigen Bedeutung dieses Wirtschaftszweigs. Langelsheim ist ein Zentrum der chemischen Industrie.

Im Industriegebiet Münchehof in Seesen befinden sich unter anderem die Fels-Werke GmbH (Kalkwerk Münchehof) und die Fermacell Werke der Firma James Hardie Europe GmbH. Des Weiteren sind dort die Unternehmen TSN-Beton-Südharz und die KEMNA Straßenbau GmbH ansässig. Außerdem befindet sich im Ort das Niedersächsische Forstliche Bildungszentrum.

Besonders in jüngerer Zeit (Strukturwandel) hat der Fremdenverkehr an Bedeutung gewonnen. In Goslar befinden sich zwei Weltkulturerbestätten, weiterhin wird der südöstliche Teil des Landkreises in weiten Teilen durch den Nationalpark Harz eingenommen. Bad Harzburg, Braunlage und Clausthal-Zellerfeld sind durch den Tourismus traditionell geprägt. Die letzte aktive mittelständische Brauerei im Landkreis befindet sich seit 1617 in Altenau.

Im Zukunftsatlas 2022 belegt der Landkreis Goslar Platz 362 von 400 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „hohen Risiken“. Damit verlor der Landkreis im Vergleich zu 2016 24 Plätze.[17]

Forschung und Bildung

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Hauptgebäude der TU Clausthal im Oberharz

In Clausthal-Zellerfeld befindet sich die Technische Universität Clausthal mit (Stand: Wintersemester 2020/21) rund 3.700 Studierenden.[18] Sie bildete sich historisch aus dem wissenschaftlichen Bedarf des Oberharzer Bergbaus und erweiterte ab Mitte des 20. Jahrhunderts ihr Bildungsportfolio wesentlich. Heute zählt die TU Clausthal zu den internationalsten Universitäten Deutschlands.

In Goslar befindet sich seit 2008 das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen unter Federführung der TU Clausthal in Kooperation der TU Braunschweig, der Georg-August-Universität Göttingen, der Leibniz Universität Hannover und der Universität Oldenburg.[19] Ebenfalls im Landkreis Goslar angesiedelt ist seit 2020 das DIGIT Center for Digital Technologies als Kooperation zwischen der TU Clausthal und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Ihr Schwerpunkt liegt in der Industrie 4.0 und der Kreislaufwirtschaft.[20]

A 369 in Richtung Bad Harzburg, unten rechts ein Hinweis auf das Weltkulturerbe Rammelsberg

Straßenverkehr

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Der Landkreis Goslar wird im Westen durch die Bundesautobahn 7 und im Osten durch die Bundesautobahn 36 gequert. Am Autobahndreieck Nordharz zweigt bei Goslar-Lochtum die rund 4 Kilometer lange Bundesautobahn 369 ab.

Die B 6 führt über Hildesheim und Salzgitter durch Liebenburg nach Goslar. Hier fädelt sie sich in die B 82 ein und setzt sich nach Osten als autobahnähnliche Bundesstraße durch das Goslarer Stadtgebiet fort. Ab der Anschlussstelle GS-Oker ist sie mit Standstreifen ausgelegt und erfüllt die Mindeststandards für eine Autobahn; sie mündet im Autobahndreieck Bad Harzburg in die A 369, sodass sich hier die Verbindung A 7–A 36 vervollständigt.

Die B 82 bildet mit ihrer Relation Seesen–Goslar das wichtigste West-Ost-Bindeglied innerhalb des Landkreises. Über ihr verläuft der Verkehr aus dem östlichen Nordharz auf die A 7, ein dreispuriger Ausbau als Fernstraße ist auf weiter Strecke erfolgt.

Am Autobahndreieck beginnt ebenfalls die B 4, die einst als Landstraße von Bad Harzburg bis nach Braunschweig führte und von 1971 bis 1994 durch Autobahnen und autobahnähnliche Strecken ersetzt wurde. Sie führt zunächst als vierspurige Strecke durch Bad Harzburger Stadtgebiet und setzt sich in den Harz als vierspurige Strecke, jedoch ohne Standstreifen fort. Auf Höhe Torfhaus geht sie in einen drei- und später zweispurigen Bau über, bevor sie Braunlage mit einer dreispurigen Bauweise als Ortsumgehung erschließt. Südlich des Dorfes Hohegeiß verlässt die B 4 das Bundesland Niedersachsen und setzt sich in Richtung Nordhausen und Erfurt fort.

Die B 243 beginnt unmittelbar an der A 7 in Seesen und ist ebenfalls autobahnähnlich ausgebaut. Sie führt südlich am Stadtgebiet vorbei und führt den Verkehr aus dem Südharz auf ihrer bis Herzberg vierspurigen Trasse in den Landkreis, sodass sie als Entlastung der weiter südlich gelegenen A 38 dient.

Weiterhin durchqueren folgende Bundesstraßen den Landkreis:

Schienenverkehr

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Der Bahnhof Vienenburg ist der älteste in Betrieb befindliche Bahnhof Deutschlands
Bahnstrecke Hildesheim–Goslar als Verbindung nach Hannover, Blickrichtung Goslar

Das Gebiet des heutigen Landkreises wurde mit der Bahnstrecke Braunschweig–Bad Harzburg bereits 1840 an das Bahnnetz angeschlossen. Über diese verbindet die RB 42/43 Braunschweig – Bad Harzburg/Goslar den Landkreis mit der restlichen Region Braunschweig. In Vienenburg werden die Linien geflügelt, sodass die RB 42 weiter zum Bahnhof Bad Harzburg und die RB 43 über die seit 1866 betriebene Bahnstrecke Vienenburg–Goslar über Oker nach Goslar verkehrt. Über die Bahnstrecke Hildesheim–Goslar verkehrt der in Bad Harzburg und Goslar haltende RE 10 Bad Harzburg – Hannover.

Die Bahnstrecke Bad Harzburg–Oker besteht seit 1912 und wird gegenwärtig neben dem RE 10 von der RB 82 Bad Harzburg – Göttingen/Kreiensen befahren, die die Städte Bad Harzburg, Goslar, Langelsheim (über die Bahnstrecke Neuekrug-Hahausen–Goslar) und Seesen (über die Bahnstrecke Börßum–Kreiensen) des nördlichen Landkreises verbindet.

Nach der Deutschen Wiedervereinigung wurde die Bahnstrecke Ilsenburg–Vienenburg in Teilen neu errichtet und eine Schienenverbindung nach Ostdeutschland wiederhergestellt. Hierüber verkehren die RE 4/21 Goslar – Magdeburg/Halle (Saale) aus Goslar über Halberstadt nach Magdeburg beziehungsweise Halle (Saale).

Die Strecken über Clausthal-Zellerfeld nach Altenau (Innerstetalbahn) und die Bahnanschlüsse nach Braunlage (Südharz-Eisenbahn) und St. Andreasberg (Odertalbahn) wurden in den 1970er bzw. 1960er Jahren stillgelegt und abgerissen. Auch die Nebenbahn Derneburg–Seesen ist außer Betrieb. Weiterhin stillgelegt wurden im Landkreis die Bahnstrecke Bad Harzburg–Heudeber-Danstedt mit einstiger Direktverbindung von Bad Harzburg nach Wernigerode und die Bahnstrecke Vienenburg–Langelsheim als einstiger Güterkorridor.

Der Schienenpersonenfernverkehr wurde in den frühen 2000er Jahren mit der Abschaffung des Interregio eingestellt. Im Landkreis Goslar existiert (Stand: 2022) keine elektrifizierte Bahnstrecke.

Nach weitreichenden Stilllegungen von Eisenbahnstrecken besitzt der Linienbusverkehr im Harz eine große Bedeutung. Dadurch etablierte sich zunächst die Regionalbus Braunschweig (RBB) als Hauptanbieter im Landkreis, der als Subunternehmen der Deutschen Bahn die gestrichenen Bahnhöfe ersetzte. Im Januar 2019 beschloss die RBB, aufgrund von Unwirtschaftlichkeit 17 Linien unter anderem im nördlichen Landkreis (Gebiet Seesen/Salzgitter-Bad/Goslar/Bad Harzburg) aufzugeben. Zur Erhaltung des Linienbestandes formierte sich als Konsortium mehrerer Verkehrsunternehmen im Februar 2019 die HarzBus GbR, die zum 1. April 2019 den Betrieb sämtlicher von der RBB gestrichenen Linien übernommen hat.[21] In Bad Harzburg deckt die Kraftverkehrsgesellschaft Braunschweig den Linienbetrieb ab und besitzt dort einen eigenen Betriebshof.

Innerhalb der Stadt Goslar verkehren außerdem die Linienbusse der Stadtbus Goslar GmbH.[22]

Das Omnibus-Liniennetz im Landkreis Goslar ist Teil des ÖPNV-Angebots und Tarifbereichs des Verkehrsverbunds Region Braunschweig (VRB).[23]

Mit dem Goslarer Stadtteil Vienenburg ist der Landkreis mit der Linie 210 (Vienenburg ↔ Halberstadt) an das Landesnetz Sachsen-Anhalt angeschlossen.


Der gesamte Teil des Harzes im Landkreis Goslar gehört zum kreisübergreifenden Naturpark Harz, außer einem Gebiet im Südwesten, das als länderübergreifender Nationalpark Harz noch strenger geschützt ist. Daneben gibt es noch 22 Naturschutzgebiete.[24]

NSG-Kennzeichen Naturschutzgebiet Fläche in ha Gründung
BR 004 Butterberggelände 6,6 5. Feb. 1952
BR 006 Oberharz 164,0 10. Apr. 1954
BR 009 Schlackenhalde Bredelem 2,3 16. Apr. 1976
BR 013 Silberhohl 2,3 2. Juni 1977
BR 019 Vienenburger Kiesteiche 27,5 2. Nov. 1979
BR 043 Okertal 246,0 2. Juni 1982
BR 045 Tönneckenkopf–Röseckenbach 20,0 16. Aug. 1982
BR 055 Bergwiesengesellschaften bei Hohegeiß 18,0 2. Juni 1983
BR 056 Pöbbeckenmühle 5,0 16. Juli 1983
BR 058 Blockschutthalden am Rammelsberg 18,5 16. Nov. 1983
BR 064 Bärenbachstal 4,0 17. Dez. 1984
BR 066 Barley 20,0 18. Juni 1985
BR 081 Bachtäler im Oberharz um Braunlage 376,7 2. Juni 1989
BR 083 Östlicher Langenberg 28,0 17. März 1987
BR 091 Osterfelder Tongruben 4,0 2. Sep. 1989
BR 095 Bergwiesen bei St. Andreasberg 216,6 18. Aug. 1992
BR 105 Siebertal 694,7 16. Juni 1992
BR 111 Johanneser Bergwiesen 12,0 3. Apr. 1991
BR 127 Okertal südlich Vienenburg 205,0 6. Dez. 2007
BR 131 Mittleres Innerstetal mit Kanstein 563,0 25. Sep. 2008
BR 140 Wurmberg 183,0 10. Apr. 1954
BR 141 Appelhorn 245,0 19. Dez. 2008

Siehe auch:

Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen GS zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 15. November 2012 sind durch die Kennzeichenliberalisierung auch die Unterscheidungszeichen BRL (Braunlage/Landkreis Blankenburg (Niedersachsen)) und CLZ (Clausthal-Zellerfeld/Landkreis Zellerfeld) erhältlich.

Commons: Landkreis Goslar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  3. Gemeindeverzeichnis 1910: Landkreis Goslar
  4. territorial.de: Landkreis Goslar
  5. a b Michael Rademacher: Goslar. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  6. Kreisordnung für die Provinz Hannover (1884)
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 203 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. Goslarsche Zeitung: Die Fusion ist in trockenen Tüchern. 29. November 2019.
  9. Verordnung über Gebietsbereinigungen im Raume der Hermann-Göring-Werke Salzgitter (Memento vom 7. Oktober 2013 im Internet Archive)
  10. Datenbank Zensus 2011, Kreis Goslar, Alter + Geschlecht (Memento vom 22. September 2021 im Internet Archive)
  11. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  12. Zensusdatenbank: Ergebnisse des Zensus. Abgerufen am 26. Juli 2024.
  13. Ergebnis der Landratswahl 2021 auf votemanager.kdo.de, abgerufen am 18. September 2021.
  14. Wahlergebnis bei votemanager.kdo.de, abgerufen am 18. September 2021.
  15. Hauptsatzung des Landkreises Goslar
  16. Partnerschaft mit dem Landkreis Trzebnica in Polen. Landkreis Goslar, abgerufen am 29. Juni 2011.
  17. Prognos: Das Ranking für Deutschlands Regionen: Zukunftsatlas 2022. 29. Oktober 2022.
  18. Die Universität in Zahlen 2020. (PDF; 0,8 MB) Abgerufen am 5. Oktober 2021.
  19. Homepage Energie-Forschungszentrum Niedersachsen
  20. DIGIT: Forschungszentrum und Lehranstalt für digitale Transformation. 8. Juli 2020, abgerufen am 7. Juni 2022.
  21. Norddeutscher Rundfunk: "HarzBus" übernimmt Linienverkehr in Harz-Region. 18. März 2019, abgerufen am 24. März 2019.
  22. Stadtbus Goslar / Stadtbus Goslar. Abgerufen am 15. Januar 2021.
  23. VRB - Verkehrsverbund Region Braunschweig GmbH: Verbundgebiet. Abgerufen am 15. Januar 2021.
  24. Landkreis Goslar: Liste der Naturschutzgebiete. NLWKN, 1. Januar 2009, abgerufen am 29. Juni 2011.