Liste der Stolpersteine im Landkreis Dahme-Spreewald
In der Liste der Stolpersteine im Landkreis Dahme-Spreewald enthält die Stolpersteine, die vom Kölner Künstler Gunter Demnig im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald verlegt wurden. Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Sie liegen im Regelfall vor dem letzten selbst gewählten Wohnsitz des Opfers.
Verlegte Stolpersteine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Tabellen sind teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.
Königs Wusterhausen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Königs Wusterhausen wurden 15 Stolpersteine an sechs Adressen verlegt.
Lieberose
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Lieberose wurden sieben Stolpersteine an zwei Adressen verlegt.
Lübben (Spreewald)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Lübben (Spreewald) wurden zehn Stolpersteine an sechs Adressen verlegt. Zudem gibt es in Hamburg-Eilbek einen Stolperstein für Willy Krause, der in Lübben starb. Siehe Liste der Stolpersteine in Hamburg-Eilbek.
Stolperstein | Inschrift | Standort | Name, Leben |
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HIER WOHNTE SOPHIE CHARLOTTE ASTRICH JG. 1893 GEDEMÜTIGT/ENTRECHTET FLUCHT IN DEN TOD 23.9.1941 |
Brunnenstraße 8 |
Sophie-Charlotte Astrich war 1925 Mathe- und Naturwissenschaftslehrerin an der Lübbener Mädchenmittelschule, 1933 wurde die 40-jährige ohne Gehalt zwangsbeurlaubt, 21. Juli 1941 Beschlagnahmung des gesamten Eigentums und Vermögens, 23. September 1941 Selbstmord, 2. Oktober 1941 offiziell enteignet[1][2][3] | |
HIER WOHNTE ALBERT BOCK JG. 1870 DEPORTIERT 1942 THERESIENSTADT ERMORDET 28.2.1943 |
Logenstraße 12 / Ecke Puschkinstraße |
Albert Bock war Kaufmann, geboren 13. Oktober 1870 in Luckau, Kaufmann in Berlin, Stadtverordneter, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, des Deutschen Roten Kreuzes und der Synagogengemeinde, Besitzer von Konfektionshäusern in der Logenstraße 13 und in der Hauptstraße 46, nach dem Judenboykott musste er sein Warenlager und die Einrichtung zu Schleuderpreisen verkaufen, seine Ehefrau Elise Bock starb 1935, Oktober 1942 enteignet, 15. Dezember 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, gestorben am 28. Februar 1943 im Ghetto Theresienstadt[1][2][4][5][6] | |
HIER WOHNTE JULIUS BURCHARDI JG. 1878 DEPORTIERT 1942 GHETTO WARSCHAU ERMORDET |
Am Schutzgraben 11 |
Julius Burchardi war Glasermeister mit eigener Glaserei und Lehrlingsausbildung, Moderator bei Aufmärschen der Schützengilde und wahlberechtigtes Mitglied der Synagogengemeinde, deportiert ins Warschauer Ghetto, letzter Brief vom 21. Juli 1942 aus Warschau[1][2][7][8] | |
HIER WOHNTE MINNA BURCHARDI GEB. GERSTEN JG. 1878 DEPORTIERT 1942 GHETTO WARSCHAU ERMORDET |
Am Schutzgraben 11 |
Minna Burchardi geb. Gersten wurde ins Warschauer Ghetto deportiert, letzter Brief vom 21. Juli 1942 aus Warschau[1][2][7][8] | |
HIER LEBTE WERNER D. JG. 1921 ’VERLEGT 6.6.1940 IN EINE ANDERE HEILANSTALT’ |
Bahnhofstraße Institutsambulanz der Landesklinik (Luckauer Straße 17) |
Werner Dielmann, geboren 1921, kam 1937 in die Korrigendenanstalt nach Lübben, wurde als erbkrank und schwachsinnig eingestuft, 1940 „In eine andere Anstalt verlegt“ (wegen seiner geistigen Behinderung getötet)[9][10] | |
HIER LEBTE ERWIN F. JG. 1928 ’VERLEGT 11.6.1940 IN EINE ANDERE HEILANSTALT’ |
Bahnhofstraße Institutsambulanz der Landesklinik (Luckauer Straße 17) |
Erwin F. wurde 1928 in Berlin als uneheliches Kind geboren, litt an einer Lähmung seiner Beine, sprach nicht, 1931–1936 in Lübben, dann nach Potsdam und schließlich nach Brandenburg-Görden verlegt, 1940 „In eine andere Anstalt verlegt“ (wegen seiner geistigen Behinderung getötet)[9][10] | |
HIER LEBTE BRUNO K. JG. 1920 ’VERLEGT 6.6.1940 IN EINE ANDERE HEILANSTALT’ |
Bahnhofstraße Institutsambulanz der Landesklinik (Luckauer Straße 17) |
Bruno Klingbein, geboren 1920, rechtsseitig gelähmt, kam 1934 nach Lübben, 1940 erkrankte er schwer an einem „fieberhaften Lungenleiden“, 1940 „In eine andere Anstalt verlegt“ (wegen seiner geistigen Behinderung getötet)[9][10] | |
HIER WOHNTE JULIUS MOSES JG. 1883 'SCHUTZHAFT' 1938 SACHSENHAUSEN DEPORTIERT 17.3.1943 THERESIENSTADT 1944 AUSCHWITZ ERMORDET |
Kirchstraße 29 |
Julius Moses, geboren am 21. Januar 1883 in Lübben, Kaufmann, Soldat im Ersten Weltkrieg, Eisernes Kreuz, 1925 Vorstandsmitglied der Synagogengemeinde, 1937 dessen Leiter, am 9. November 1938 kurzzeitig nach Sachsenhausen deportiert, Rückkehr nach Lübben, 1939 untergetaucht in Berlin, 1943 Deportation, zunächst nach Theresienstadt, ermordet in Auschwitz, Ehe mit Frieda Moses, Tochter Hildegard starb im Kindesalter, Sohn Heinz Siegbert Moses reiste 1939 nach Palästina aus[11][12] | |
HIER WOHNTE FRIEDA MOSES GEB. HIRSCH JG. 1893 DEPORTIERT 3.3.1943 ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Kirchstraße 29 |
Frieda Moses, geboren 1893 in Groß Leine als Frieda Hirsch, 1939 untergetaucht in Berlin, 1943 Deportation, in Auschwitz ermordet, Ehefrau von Julius Moses, Tochter Hildegard starb im Kindesalter, Sohn Heinz Siegbert Moses reiste 1939 nach Palästina aus[13][14] | |
HIER WOHNTE JOHANNA WOLFF GEB. PINNER JG. 1859 DEPORTIERT 1942 THERESIENSTADT ERMORDET 31.8.1942 |
Hauptstraße 16 |
Johanna Wolff, geboren 1859, Frau des Kaufmanns und Synagogenvorstehers Wilhelm Wolff (gestorben 1937), zog nach Berlin, im August 1942 von Berlin nach Theresienstadt deportiert, gestorben am 31. August 1942 in Theresienstadt[1][2][15][16] |
Luckau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Demnig verlegt für jedes Opfer einen eigenen Stein, im Regelfall vor dem letzten selbst gewählten Wohnsitz. Erforscht wurden die Schicksale der Luckauer Juden von der Langengrassauer Heimatforscherin Sylvia Kolley. Sie regte auch die Verlegungen der Stolpersteine an. Der örtliche Heimatverein griff die Idee auf, initiierte eine Spendensammlung und beauftragte den Künstler mit der Erstellung der Stolpersteine. Die Verlegungen in Luckau fanden am 10. September 2008 statt. Anlässlich der Zeremonie erklärte Bürgermeister Harry Müller:
„Die Steine rücken ins Gedächtnis, dass es die braune Brut nicht nur in Berlin gab, sondern auch in unserem Städtchen.“
Stolperstein | Inschrift | Standort | Name, Leben |
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HIER WOHNTE ARTHUR SIMON JG. 1887 DEPORTIERT 1943 ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Lange Straße 52 |
Arthur Simon | |
HIER WOHNTE BETTY SIMON GEB. OBERSCHÜTZKY JG. 1885 DEPORTIERT 1942 RIGA ERMORDET 29.10.1942 |
Lange Straße 52 |
Betty Simon geb. Oberschützky[17] | |
HIER WOHNTE DAVID TASSELKRAUT JG. 1899 DEPORTIERT 1942 AUSCHWITZ ERMORDET 8.2.1943 |
Gartenstraße 4 |
David Tasselkraut |
Mittenwalde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Mittenwalde wurden elf Stolpersteine und ein Kopfstein an vier Adressen verlegt.
Stolperstein | Inschrift | Standort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER WOHNTE DR. ERICH ANSCHEL JG. 1898 UNFREIWILLIG VERZOGEN 1938 BERLIN FLUCHT SHANGHAI / BOLIVIEN ÜBERLEBT |
Berliner Vorstadt 22a |
Erich Anschel | |
HIER WOHNTE GERTRUD BERNSTEIN DEPORTIERT 1943 ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Yorckstraße 42 |
Gertrud Bernstein | |
HIER WOHNTE KARL-HEINZ BERNSTEIN JG. 1923 DEPORTIERT 1943 ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Yorckstraße 42 |
Karl-Heinz Bernstein | |
HIER WOHNTE MAX BERNSTEIN JG. 1878 DEPORTIERT 1943 ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Yorckstraße 42 |
Max Bernstein | |
HIER WOHNTE WALTER FRICK JG. 1895 IM WIDERSTAND VERHAFTET 16.1.1945 GESTAPOGEFÄNGNIS BERLIN ERSCHOSSEN 22.4.1945 IN BERLIN |
Motzen, Töpchiner Straße 1 früher Töpchiner Chaussee 18 |
Walter Frick | |
HIER LEBTE LUISE WALZER JG. 1898 VERFOLGT / VERSTECKT VERRATEN VERHAFTET 16.1.1945 ERMORDET MÄRZ 1945 |
Motzen, Töpchiner Straße 1 früher Töpchiner Chaussee 18 |
Luise Walzer | |
HIER WOHNTE ANNA JENSCH JG. 1886 ZEUGIN JEHOVAS VERHAFTET 1937 FRAUENGEFÄNGNIS BARNIMSTRAßE BERLIN DEPORTIERT 1942 ERMORDET IN AUSCHWITZ |
Ragow, Gartenstraße 27 |
Anna Jensch | |
IN SCHENKENDORF WOHNTE DIE JÜDISCHE FAMILIE MOSSE GENERÖSER SPENDER FÜR DIE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE UND DIE VEREINE SCHENKENDORFS |
Schenkendorf, Freiherr-von-Loeben-Straße 9 |
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FELICIA MOSSE JG. 1988 FLUCHT 1933 SCHWEIZ, FRANKREICH 1941 USA |
Schenkendorf, Freiherr-von-Loeben-Straße 9 |
Felicia Mosse | |
HANS LACHMANN-MOSSE JG. ???? FLUCHT 1933 SCHWEIZ, FRANKREICH 1938 USA |
Schenkendorf, Freiherr-von-Loeben-Straße 9 |
Hans Lachmann-Mosse | |
HILDE LACHMANN-MOSSE DR. HILDE L. MOSSE JG. 1912 FLUCHT 1933 SCHWEIZ, FRANKREICH 1938 USA |
Schenkendorf, Freiherr-von-Loeben-Straße 9 |
Hilde Lachmann-Mosse | |
RUDOLF LACHMANN_MOSSE DR. RUDOLF L. MOSSE JG. 1913 FLUCHT 1933 SCHWEIZ 1941 USA |
Schenkendorf, Freiherr-von-Loeben-Straße 9 |
Rudolf Lachmann-Mosse | |
GERHARD LACHMANN-MOSSE DR. GEORGE L. MOSSE JG. 1918 FLUCHT 1933 SCHWEIZ, FRANKREICH 1936 ENGLAND 1939 USA |
Schenkendorf, Freiherr-von-Loeben-Straße 9 |
Gerhard Lachmann-Mosse |
Teupitz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Teupitz wurden drei Stolpersteine an einer Adresse verlegt.
Stolperstein | Inschrift | Standort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER LEBTE FRITZ B. JG. 1911 VERLEGT 11.9.1940 T4-AKTION |
Buchholzer Straße 21 | Fritz B. | |
HIER LEBTE PAUL GOESCH JG. 1885 VERLEGT 22.8.1940 T4-AKTION |
Buchholzer Straße 21 | Paul Goesch | |
HIER LEBTE WILLI SCH. JG. 1912 VERLEGT 10.9.1940 T4-AKTION |
Buchholzer Straße 21 | Willi Sch. |
Zeuthen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Zeuthen wurden neun Stolpersteine an vier Anschriften verlegt.
Verlegungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Typische Verlegesituationen im Landkreis Dahme-Spreewald:
-
Königs Wusterhausen
-
Lübben
-
Luckau
-
Mittenwalde
-
Zeuthen
Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig an folgenden Tagen verlegt:
- 11. März 2004: Lübben (Bahnhofstraße)
- Oktober 2004: Teupitz
- 13. Mai 2006: Königs Wusterhausen, Mittenwalde
- 8. Dezember 2007: Königs Wusterhausen
- 10. September 2008: Luckau, Lübben (Spreewald)
- 6. Juni 2009: Königs Wusterhausen
- 28. März 2010: Mittenwalde (Töpchiner Straße 1: Walter Frick)
- 11. Oktober 2011: Königs Wusterhausen
- 12. Oktober 2011: Lieberose
- 23. April 2012: Mittenwalde (Töpchiner Straße 1: Luise Walzer), verlegt in Eigenregie (ohne G. Demnig)[18]
- 22. Oktober 2012: Mittenwalde (Gartenstraße 27)
- 3. Dezember 2013: Mittenwalde (Berliner Vorstadt 22a)
- 28. September 2015: Zeuthen (Fontaneallee 12, Friesenstraße 12, Niederlausitzstraße 12)
- 5. September 2017: Zeuthen (Schulstraße 4)
- 9. November 2021: Lübben (Kirchstraße 29)
- 19. Mai 2022: Mittenwalde (Freiherr-von-Loeben-Straße 9)
Im September 2015 wurde vor dem Haus Niederlausitzstraße 12, wo der Zeuthener Yachtclub e. V. beheimatet ist, ein Stolperstein für Käthe Brasch verlegt. Es stellte sich heraus, dass Käthe Brasch an dieser Stelle nie gewohnt hatte, sondern nur eine Hypothek für das Grundstück des Yachtclubs aufgenommen haben soll. Der Stolperstein wurde daraufhin entfernt.[19][20][21]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- stolpersteine.eu – Projektseite des Künstlers Gunter Demnig
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Ingvil Schirling: Von angesehenen Kaufleuten und der „Jüdin Astrich“. In: Lausitzer Rundschau. 9. September 2008
- ↑ a b c d e Ingvil Schirling: Die Erinnerung ist in Lübben noch lebendig. In: Lausitzer Rundschau. 13. September 2008
- ↑ Lübbener Lehrerin zwangsbeurlaubt. brandenburg-33.de, abgerufen am 28. April 2018
- ↑ Ermittlung der Provenienz aller Objekte der Lübbener Museumssammlung, bei denen Verdachtsmomente zu verfolgungsbedingtem Eigentumsverlauf zwischen 1933 und 1945 bestehen. kulturgutverluste.de, abgerufen am 28. April 2018
- ↑ Stumbling Stone Logenstraße 12. tracesofwar.com, abgerufen am 28. April 2018 (englisch)
- ↑ luckauer-juden.de. abgerufen am 28. April 2018
- ↑ a b Lübben/Spreewald (Brandenburg). xn--jdische-gemeinden-22b.de, abgerufen am 28. April 2018
- ↑ a b Stumbling Stones Am Schutzgraben 11. tracesofwar.com, abgerufen am 28. April 2018 (englisch)
- ↑ a b c Ingvil Schirling: „Stolpern“ über vergessene Lübbener. In: Lausitzer Rundschau. 12. März 2004
- ↑ a b c Stumbling Stones Bahnhofsstraße 31–32. tracesofwar.com, abgerufen am 1. Mai 2018 (englisch)
- ↑ red/kr: Stolpersteine für Ehepaar Moses. In: Lausitzer Rundschau. 9. November 2021, Ausgabe Für Lübben und Spreewald, S. 13
- ↑ Dörthe Ziemer: Steine des Erinnerns. 10. November 2021
- ↑ red/kr: Stolpersteine für Ehepaar Moses. In: Lausitzer Rundschau. 9. November 2021, Ausgabe Für Lübben und Spreewald, S. 13
- ↑ Dörthe Ziemer: Steine des Erinnerns. 10. November 2021
- ↑ Ingvil Schirling: Lübbener gehen jüdischen Spuren nach. In: Lausitzer Rundschau. 8. September 2008
- ↑ Stumbling Stone Hauptstraße 16. tracesofwar.com, abgerufen am 28. April 2018 (englisch)
- ↑ LR-online: Luckauer Holocaust-Überlebende stirbt 96-jährig in den USA, abgerufen am 4. Dezember 2019
- ↑ Stolpersteine in Motzen, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- ↑ maz-online.de ( vom 24. Dezember 2019 im Internet Archive), abgerufen am 12. Dezember 2020.
- ↑ Zeuthen Kreisel, abgerufen am 12. Dezember 2020
- ↑ Zeuthen im Spiegel der Geschichte, 28.09.2015, abgerufen am 12. Dezember 2020