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Liste der Stolpersteine in Prenzlau

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Stolperstein in Prenzlau

In der Liste der Stolpersteine in Prenzlau werden die vorhandenen Gedenksteine aufgeführt, die im Rahmen des Projektes Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig bisher in der Kreisstadt Prenzlau im brandenburgischen Landkreis Uckermark verlegt worden sind.

Verlegte Stolpersteine

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In Prenzlau wurden 21 Stolpersteine an vierzehn Adressen verlegt.

Stolperstein Inschrift Verlegeort Name, Leben
HIER WOHNTE
SANNY
ABRAHAMSON
JG. 1922
DEPORTIERT 1941
ŁODZ / LITZMANNSTADT
ERMORDET 12.5.1942
Geschwister-Scholl-Straße 41
(vormals Prinzenstraße 545/546)
Sanny Abrahamsohn wurde am 23. Juli 1922 in Prenzlau geboren. Er wurde am 24. Oktober 1941 von Berlin aus in das Ghetto Litzmannstadt deportiert. Er kam dort am 12. Mai 1942 ums Leben.[1]
HIER WOHNTE
LOTTE ADAM
GEB. MAMLOK
JG. 1919
DEPORTIERT 1943
ERMORDET IN
AUSCHWITZ
Scharrnstraße 7 und 9
(vormals Haus Nr. 192)
Lotte Adam, geborene Mamlok, wurde am 18. März 1919 in Schroda geboren. Sie wurde am 1. März 1943 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort am 2. März 1943 ermordet.[2]
HIER WOHNTE
ADOLF ARNDT
JG. 1858
DEPORTIERT 1943
THERESIENSTADT
TOT 10.4.1943
Marktberg 41
(vormals Wittstraße 646)
Adolf Arndt wurde am 9. April 1858 geboren. Er wurde 1943 nach Theresienstadt deportiert und dort am 10. April 1943 ermordet.
HIER WOHNTE
JENNY ROSA ARNDT
GEB. ARONSOHN
JG. 1874
DEPORTIERT 1943
THERESIENSTADT
TOT 20.12.1943
Marktberg 41
(vormals Wittstraße 646)
Jenny Rosa Arndt, geborene Aronsohn, wurde am 25. April 1874 in Graudenz geboren. Sie wurde am 17. März 1943 von Berlin aus nach Theresienstadt deportiert und dort am 20. Dezember 1943 ermordet.[3]
HIER WOHNTE
JULIUS ARNDT
JG. 1873
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET IN
TREBLINKA
Neustadt 47
(vormals Neustadt 707)
Julius Arndt wurde am 14. Januar 1873 in Prenzlau geboren. Er wurde am 10. September 1942 nach Theresienstadt deportiert und von dort am 29. September 1942 ins Vernichtungslager Treblinka überstellt und noch am selben Tag ermordet.[4]
HIER WOHNTE
FRIEDA CZAPSKI
GEB. FREIMANN
JG. 1872
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
1942 TREBLINKA
ERMORDET
Marktberg 15
(vormals Markt 472)
Frieda Czapski, geborene Freimann, wurde am 10. Oktober 1872 in Ostrowo, Posen, geboren. Sie wurde am 31. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und am 26. September 1942 ins Vernichtungslager Treblinka überstellt. Frieda Czapski wurde entweder dort[5] oder in Minsk ermordet.[6]
HIER WOHNTE
JULIUS DOBRIN
JG. 1884
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 13.1.1943
Straße des Friedens 22
Julius Dobrin wurde am 14. Februar 1884 in Schlochau geboren. Er und seine Ehefrau wurden am 12. Januar 1943 von Berlin in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort am 13. Januar 1943 ermordet.[7]
HIER WOHNTE
MARGARETE DOBRIN
GEB. ZOBEL
JG. 1894
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 13.1.1943
Straße des Friedens 22
Margarete Dobrin, geborene Zobel, wurde am 26. Juni 1894 in Bruss geboren. Sie und ihr Ehemann wurden am 12. Januar 1943 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort am 13. Januar 1943 ermordet.[8]
HIER WOHNTE
MAX DRUCKER
JG. 1866
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
TOT 11.1.1943
Friedrichstraße 35
Max Drucker wurde am 18. Dezember 1866 in Birnbaum geboren. Er wurde am 20. November 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 11. Januar 1943 ermordet.[9]
HIER WOHNTE
ELLA GLASER
JG. 1876
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 3.2.1943
Marktberg 41
(vormals Wittstraße 646)
Ella Glaser wurde am 24. Februar 1876 in Arnswalde geboren. Sie wurde am 20. November 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 3. Februar 1943 ermordet.[10]
HIER WOHNTE
ALFRED
HERMANNSOHN
JG. 1888
DEPORTIERT 1942
RIGA
ERMORDET 29.10.1942
Marktberg 41
(vormals Wittstraße 646)
Alfred Herrmannsohn wurde am 24. Juni 1888 in Prenzlau geboren. Er wurde am 26. Oktober 1942 nach von Berlin aus nach Riga deportiert und dort am 29. Oktober 1942 ermordet.[11]
HIER WOHNTE
KLARA HIRSCH
JG. 1894
DEPORTIERT 1943
THERESIENSTADT
ERMORDET 1.10.1944
AUSCHWITZ
Am Steintor 4
(vormals Hermann-Göring-Straße)
Klara Hirsch wurde am 13. Februar 1894 geboren. Sie wurde am 17. März 1943 nach Theresienstadt deportiert und am 1. Oktober 1944 im Vernichtungslager Auschwitz ermordet.
HIER WOHNTE
PAUL JACOBSOHN
JG. 1887
'SCHUTZHAFT' 1938
GEFÄNGNIS LÜBECK
1939 KZ FUHLSBÜTTEL
FLUCHT 1940 ITALIEN
INTERNIERT TRIEST
DEPORTIERT 1943
ERMORDET IN
AUSCHWITZ
Neubrandenburger Straße 7a
Paul Jacobsohn wurde am 12. Januar 1887 in Prenzlau geboren. Seine Eltern waren der Gerbermeister Naumann Jacobsohn und Mathilde, geborene Arndt. Er hatte fünf Geschwister: Hugo (geboren 1884), Kurt (geboren 1889) und Margarethe (geboren 1892) sowie zwei schon als Säuglinge verstorbene Geschwister. Sein Vater hatte einen Gerbereibetrieb mit ungefähr 30 Angestellten, und war zu Wohlstand gekommen. Paul Jabosohn besuchte die Volksschule in Prenzlau, danach absolvierte er eine kaufmännische Lehre im Textilfach. Während des Ersten Weltkrieges musste er an der Front kämpfen, wurde dabei verschüttet und erlitt einen dauerhaften Hörschaden. Sein Bruder Hugo wurde ebenfalls eingezogen, er fiel 1915. Nach dem Ende des Krieges zog Paul Jacobsohn nach Hamburg, wo er als Textilkaufmann tätig wurde. Er wohnte dort in der Schwarzestraße 30, im Haus der Familie Ahlers. Am 30. August 1919 heiratete er die Eigentümerin des Hauses, die 1887 geborene Margarethe Else Ahlers. Sie war evangelisch-lutherisch. 1924 wurde Tochter Inge geboren. Im Jahr 1928 starb Jacobsohns Vater, im selben Jahr eröffneten Paul Jacobsohn und seine Frau ein Herrenmodengeschäft in der Stoeckhardtstraße und zogen auch an diese Adresse. Seine Mutter starb 1932, vier Jahre später kam seine Schwester Margarete ebenfalls nach Hamburg und arbeitete im Geschäft mit. Um das Geschäft zu retten und der Tochter Inge weiterhin eine gute Ausbildung ermöglichen zu können, ließ sich das Paar auf Antrag von Margarethe Else Jacobsohn im Dezember 1938 auf dem Papier scheiden. Das alleinige Sorgerecht für Inge ging an die Mutter des Kindes. Zum weiteren Schutz der Tochter wurde sie 1938 getauft und es wurde versichert, dass sie niemals in die jüdische Gesellschaft eingeführt worden war und eine rein christliche Erziehung erhalten hatte. Paul Jacobsohn gab an, auswandern zu wollen und keinerlei Einfluss auf seine Tochter gehabt zu haben, des Weiteren gab er an, eine außereheliche Beziehung mit einer „deutschblütigen“ Frau gehabt zu haben. Else Jacobsohn nahm ihren Geburtsnahmen wieder an und führte unter ihrem Namen das Geschäft weiter. Seine Tochter Inge begann eine Lehre als Verkäuferin und trat der Deutschen Arbeitsfront bei. Paul Jacobsohn wurde auf Grund seiner Aussage wegen „Rassenschande“ angeklagt. Am 2. November 1938 wurde er im Untersuchungsgefängnis Fuhlsbüttel inhaftiert, am 24. November 1938 wurde er ins Marstallgefängnis Lübeck überstellt. Seine Verurteilung erfolgte am 6. Januar 1939 , er wurde zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Am 14. Januar 1939 wurde Jacobsohn zuerst nach Hamburg überstellt und dann ins Zuchthaus Fuhlsbüttel. Als er am 19. Dezember 1940 entlassen wurde, erfolgte dies unter der Auflage, innerhalb von sechs Tagen das Land zu verlassen. Die jüdische Gemeinde brachte ihn in einem Obdachlosenheim unter, am 24. Dezember 1940 erfolgte seine Flucht über die grüne Grenze nach Jugoslawien, auch dies mit Unterstützung der jüdischen Gemeinde. Von Jugoslawien aus blieb Paul Jacobsohn mit seiner geschiedenen Frau und seiner Tochter bis 1943 in Kontakt, er hatte sich den Partisanen angeschlossen. Anfang November 1943 geriet er in deutsche Gefangenschaft. Am 7. Dezember 1943 wurde Paul Jacobsohn von Triest nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.

Else Ahlers hatte das gemeinsame Geschäft bis zu dessen Zerstörung durch ein Feuer 1943 weiter geführt. Nach der Zerstörung baute sie das Geschäft an anderer Stelle wieder auf. Sie starb 1949 und hat über das Schicksal von Paul Jacobsohn nie etwas erfahren. Seine Schwester Margarethe war als Hausdame tätig, 1940 war sie dienstverpflichtet worden und musste in einem Heim für Evakuierte arbeiten, dort lebte sie auch. Am 6. Dezember 1941 erhielt sie die Aufforderung zur „Aussiedlung in den Osten“. Der Transport ging nach Riga, das KZ Kaiserwald überlebte sie. Bei einem Arbeitseinsatz für die Rote Armee im Januar 1945 erfroren ihr vier Zehen, die amputiert werden mussten. Danach musste sie sich noch einer Beinoperation unterziehen, im Oktober 1945 kehrte sie nach Hamburg zurück. 1947 traf sie in Zagreb einen ehemaligen Partisanen-Kameraden ihres Bruders, auf Grund seiner Aussage ging man auch im Wiedergutmachungsverfahren davon aus, dass Paul Jacobssohn als Partisan getötet worden war, erst später stellte sich raus, dass das Schicksal ein anderes war.[12]

Auch in Hamburg erinnert ein Stolperstein an sein Schicksal.

HIER WOHNTE
SELMA LIPSCHÜTZ
JG. 1906
DEPORTIERT 1943
ERMORDET IN
AUSCHWITZ
Marktberg 3
(vormals Markt 468)
Selma Lipschütz wurde am 14. Februar 1906 in Prenzlau geboren. Sie wurde am 1. März 1943 von Berlin aus in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort am 2. März 1943 ermordet.[13]
HIER WOHNTE
NATHAN MAMLOCK
JG. 1871
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 6.3.1943
Steinstraße 15
Nathan Mamlock wurde am 11. Juni 1871 in Kozmin geboren. Er wurde am 4. März 1943 von Berlin aus in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort am 6. März 1943 ermordet.[14]
HIER WOHNTE
AGNES SILBERBERG
GEB. BROCKMANN
JG. 1878
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 2.3.1943
Friedrichstraße 14
Agnes Silberberg, geborene Brockmann, wurde am 8. Juni 1878 in Kozmin geboren. Sie wurde am 1. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort am 2. März 1943 ermordet.[15]
HIER WOHNTE
CHARLOTTE
SILBERBERG
JG. 1904
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 2.3.1943
Friedrichstraße 14
Charlotte Silberberg wurde am 8. Dezember 1904 in Prenzlau geboren. Sie wurde am 1. März 1943 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort am 2. März 1943 ermordet.[16]
HIER WOHNTE
GEORG SINASOHN
JG. 1887
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
ERMORDET
Straße des Friedens 26
Georg Sinasohn wurde am 26. Juli 1887[17] geboren. Er wurde am 9. Dezember 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort ermordet. Sein Todesdatum ist unbekannt.[18]
HIER WOHNTE
SELMA SINASOHN
GEB. MAYERSOHN
JG. 1881
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
ERMORDET
Straße des Friedens 26
Selma Sinasohn, geborene Mayersohn, wurde am 31. Oktober 1881 in Solec geboren. Sie wurde am 9. Dezember 1942 von Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort ermordet. Ihr Todesdatum ist unbekannt.[19]
HIER WOHNTE
JOHANNA STEINBERG
JG. 1867
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 23.9.1943
Schwedter Straße 18
(vormals Hermann-Göring-Straße)
Johanna Steinberg wurde am 12. August 1867 in Wien geboren. Sie wurde am 4. November 1942 von Berlin nach Theresienstadt deportiert und dort am 23. September 1943 ermordet.[20]
HIER WOHNTE
KLARA STEINBERG
GEB. GOLDSCHMIDT
JG. 1866
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
ERMORDET 23.1.1943
Schwedter Straße 18
(vormals Hermann-Göring-Straße)
Klara Steinberg, geborene Goldschmidt, wurde am 4. Februar 1866 in Brünn geboren. Sie wurde am 4. November 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 23. Januar 1943 ermordet.[21]
  • 6. Mai 2012
  • 26. Juni 2015

Die Stolpersteine von Prenzlau werden regelmäßig gereinigt.[22]

Commons: Stolpersteine in Prenzlau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Abrahamsohn, Samy Sanny. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 1. März 2021.
  2. Adam, Lotte. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 1. März 2021.
  3. Arndt, Jenny. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 1. März 2021.
  4. Arndt, Julius. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 1. März 2021.
  5. laut Flyer Stolpersteine in Prenzlau
  6. Czapski, Frieda. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 1. März 2021.
  7. Dobrin, Julius. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 1. März 2021.
  8. Dobrin, Margarete Grete. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 1. März 2021.
  9. Drucker, Max. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 2. März 2021.
  10. Glaser, Ella. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 2. März 2021.
  11. Herrmannsohn, Alfred. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 2. März 2021.
  12. Stolpersteine in Hamburg: Paul Jacobsohn, abgerufen am 2. März 2021
  13. Lipschütz, Selma. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 6. März 2021.
  14. Mamlok, Nathan. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 6. März 2021.
  15. Silberberg, Agnes. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 7. März 2021.
  16. Silberberg, Charlotte. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 7. März 2021.
  17. laut Gedenkbuch wurde er 1884 geboren
  18. Sinasohn, Georg. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 7. März 2021.
  19. Sinasohn, Selma. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 7. März 2021.
  20. Steinberg, Johanna. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 7. März 2021.
  21. Steinberg, Klara. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden. Bundesarchiv; abgerufen am 7. März 2021.
  22. Nordkurier: Mit dem Schwamm gegen das Vergessen, 7. November 2020