Liste der Stolpersteine in Møre og Romsdal
Die Liste der Stolpersteine in Møre og Romsdal listet alle Stolpersteine in der norwegischen Provinz Møre og Romsdal auf. Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden vom Kölner Künstler Gunter Demnig konzipiert und werden im Regelfall von ihm selbst verlegt. Meistens liegen die Stolpersteine vor dem letzten selbstgewählten Wohnort des Opfers.
Verlegte Stolpersteine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ålesund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Ålesund wurden vier Stolpersteine an einer Anschrift verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER WOHNTE ISRAEL STEINFELD GEBOREN 1889 DEPORTIERT 1942 AUSCHWITZ ERMORDET 15.5.1943 |
Rasmus Rønnebergs gate 18 |
Israel Steinfeld wurde am 30. Mai 1889 in Jönköping, Schweden, geboren. Seine Eltern waren Moses Steinfeld (geboren 1853) und Gitte, geborene Gittelsen (geboren 1860). Er hatte zumindest einen Bruder. Als Steinfeld drei Jahre alt war, zog die Familie nach Trondheim, Norwegen. Steinfeld zog später nach Ålesund. Ab 1912 erhielt er eine militärische Ausbildung als Infanterist, er besuchte die Handelsschule und wurde Kaufmann. Er war Inhaber eines Geschäftes in der Kongensgate 26, wo er Kleidung und Haushaltswaren verkaufte. Des Weiteren war er aktiver Boxer und Turner sowie Trainer. Israel Steinfeld heiratete die aus Oslo stammende Lea Levin (geboren 1896). Das Paar hatte eine Tochter und einen Sohn, Reidun Rasche (geboren 1922) und Morten (geboren 1925). Am 15. Mai 1942 wurde Steinfeld verhaftet und zur Zwangsarbeit in Kvænangen eingeteilt. Am 22. November 1942 wurde er in das Gefangenenlager Grini in Bærum überstellt und am 26. November 1942 mit dem Schiff Monte Rosa deportiert. Israel Steinfeld wurde am 15. Mai 1943 im Vernichtungslager Auschwitz ermordet.
Seine Frau und seine Kinder wurden am 23. Februar 1943 verhaftet, ebenfalls nach Auschwitz deportiert und dort am 3. März 1943 in einer Gaskammer ermordet. Der Journalist und Historiker Hans-Wilhelm Steinfeld ist sein Neffe.[1][2] | |
HIER WOHNTE LEA STEINFELD GEB. LEVIN GEBOREN 1896 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Rasmus Rønnebergs gate 18 |
Lea Steinfeld wurde 1896 in Oslo geboren. Ihre Eltern waren Leopold Levin (geboren 1851) und Henriette (geboren 1867 in Jönkönping). Sie hatte mehrere Geschwister und heiratete Israel Levin (geboren 1889 ebenfalls in Jönköping) Das Paar hatte zwei Kinder, Reidun Rasche (geboren 1922) und Morten (geboren 1925). Im Mai 1942 wurde Lea Steinfelds Ehemann verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Sie suchte mit ihren Kindern nach Fluchtmöglichkeiten. Ein Kapitän, der nach England fuhr, war gewillt sie und die Kinder an Bord zu nehmen, doch konnte das Schiff nicht andocken. Lea Steinfeld und ihre Kinder versuchten, mit einem kleinen Boot zum Schiff zu gelangen, doch das Wetter war zu schlecht. Sie mussten umkehren und am Dock wurden sie bereits von der Polizei erwartet. Es folgten weitere Fluchtversuche, alle misslangen. Am 23. Februar 1943 wurden alle drei verhaftet und im Bredtveit-Gefängnis inhaftiert. Am 25. Februar 1943 erfolgte die Überstellung mit der MS Gotenland nach Stettin. Von dort wurden alle drei ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Lea Steinfeld und ihre Kinder wurden direkt nach der Ankunft des Transportes in Auschwitz in einer Gaskammer ermordet.[3]
Ihr Ehemann wurde wenige Wochen später ebenfalls in Auschwitz ermordet. | |
HIER WOHNTE MORTEN STEINFELD GEBOREN 1925 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Rasmus Rønnebergs gate 18 |
Morten Steinfeld wurde 1925 in Ålesund geboren. Seine Eltern waren Israel Steinfeld und Lea Steinfeld, geborene Levin. Er hatte eine ältere Schwester, Reidun Rasche. Steinfeld spielte Violine und wollte Medizin zu studieren. Im Mai 1942 wurde sein Vater verhaftet und deportiert. Im November 1942 hätte auch Morten Steinfeld verhaftet werden sollen, der damit beauftragte Polizist, Sigurd Refsnæs, alarmierte die Familie und zusammen mit einem Arzt, Dr. Rasmussen, wurde Morten Steinfeld stattdessen ins Krankenhaus gebracht, man wollte so die Verhaftung hinauszögern und einen Plan entwickeln, wie man ihn aus der Stadt schaffen könne. Die Diagnose lautete akute Appendizitis und sein Appendix wurde entfernt, die Operation aber nicht zu Ende geführt. In der Folge kam es zu Komplikationen, vor allem, was die Genesung von Steinfeld betraf, der nun physisch und psychisch litt, zumal deutsche Soldaten den Genesungsfortschritt überwachten, um die Verhaftung vollziehen zu können. Diese erfolgte schließlich am 23. Februar 1943, er wurde zusammen mit seiner Schwester im Bredtveit-Gefängnis inhaftiert und am 25. Februar mit der MS Gotenland nach Stettin überstellt. Von dort wurden sie ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Morten Steinfeld wurde hier am 3. März 1943, Tag der Ankunft des Deportationszuges, von seiner Familie getrennt und in einer Gaskammer ermordet. Auch seine Mutter und seine Schwester wurden an diesem Tag ermordet.[4]
Sein Vater wurde wenigen Wochen später ebenfalls in Auschwitz ermordet. | |
HIER WOHNTE REIDUN RASCHE STEINFELD GEBOREN 1922 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Rasmus Rønnebergs gate 18 |
Reidun Rasche Steinfeld wurde 1922 geboren. Ihre Eltern waren Israel Steinfeld und Lea Steinfeld, geborene Levin. Sie hatte einen jüngeren Bruder, Morten. Sie war musikalisch, spielte Klavier und wollte professionelle Pianistin werden. Ihr Vater wurde im Mai 1942 verhaftet und in der Folge nach Auschwitz deportiert. Reidun Rasche Steinfeld, ihre Mutter und ihr Bruder wurden, nach mehreren gescheiterten Fluchtversuchen, am 23. Februar 1943 festgenommen und im Bredtveit-Gefängnis inhaftiert. Am 25. Februar erfolgte die Überstellung aller drei Steinfelds mit der MS Gotenland nach Stettin und von dort wurden sie ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Reidun Rasche Steinfeld, ihr Bruder und ihre Mutter wurden hier am 3. März 1943, wenige Stunden nach der Ankunft des Transportes, in einer Gaskammer ermordet
Ihr Vater wurde wenige Wochen später ebenfalls in Auschwitz ermordet.[5] |
Kristiansund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Kristiansund wurden 18 Stolpersteine an vier Anschriften verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER ARBEITETE ABRAHAM LEISER BORØCHSTEIN GEBOREN 1892 DEPORTIERT 1942 AUSCHWITZ ERMORDET 1.4.1943 |
Nedre Enggate 21 |
Abraham Leiser Borøchstein[6] | |
IN HOEL AUF AVERØY WOHNTE JULIUS ISAK BORØCHSTEIN GEBOREN 1937 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Nedre Enggate 21 |
Julius Isak Borøchstein[7] | |
IN HOEL AUF AVERØY WOHNTE LEOPOLD MOSES BORØCHSTEIN GEBOREN 1932 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Nedre Enggate 21 |
Leopold Moses Borøchstein[8] | |
IN HOEL AUF AVERØY WOHNTE MASCHA MARIJASA BORØCHSTEIN GEB. GOCHIN GEBOREN 1910 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Nedre Enggate 21 |
Mascha Marijasa Borøchstein[9] | |
IN HOEL AUF AVERØY WOHNTE PHILLIP NATHAN BORØCHSTEIN GEBOREN 1930 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Nedre Enggate 21 |
Phillip Nathan Borøchstein[10] | |
IN HOEL AUF AVERØY WOHNTE ROSA BORØCHSTEIN GEBOREN 1930 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Nedre Enggate 21 |
Rosa Borøchstein[11] | |
IN HOEL AUF AVERØY WOHNTE SONJA HENNIE BORØCHSTEIN GEBOREN 1936 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Nedre Enggate 21 |
Sonja Hennie Borøchstein[12] | |
HIER WOHNTE EMANUEL FISCHER GEBOREN 1923 DEPORTIERT 1942 AUSCHWITZ ERMORDET 8.2.1943 |
Ole Jullums gate 17 |
Emanuel Fischer[13] | |
HIER WOHNTE GUSTA FISCHER GEB. BERMANN GEBOREN 1893 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Ole Jullums gate 17 |
Gusta Fischer[14] | |
HIER WOHNTE HERMANN FISCHER GEBOREN 1893 DEPORTIERT 1942 AUSCHWITZ ERMORDET 1.2.1943 |
Ole Jullums gate 17 |
Hermann Fischer[15] | |
HIER WOHNTE JUDITH FISCHER GEBOREN 1930 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Ole Jullums gate 17 |
Judith Fischer[16] | |
HIER WOHNTE RUTH FISCHER GEBOREN 1931 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Ole Jullums gate 17 |
Ruth Fischer[17] | |
HIER WOHNTE THEODOR FISCHER GEBOREN 1937 DEPORTIERT 1942 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Ole Jullums gate 17 |
Theodor Fischer[18] | |
HIER WOHNTE SARA GRANSTEIN GEB. BORØCHSTEIN GEBOREN 1894 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Fløyveien 13 |
Sara Granstein[19] | |
HIER LEBTE BIS 1940 ESTHER HIRSCH GEBOREN 1905 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Hauggata 14 |
Esther Hirsch[20] | |
HIER LEBTE BIS 1940 FRIDA HIRSCH GEB. DUBLINSKY GEBOREN 1868 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Hauggata 14 |
Frida Hirsch[21] | |
HIER LEBTE BIS 1940 JACOB JOEL HIRSCH GEBOREN 1866 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Hauggata 14 |
Jacob Joel Hirsch[22] | |
HIER LEBTE BIS 1940 ROLFF WOLF HIRSCH GEBOREN 1897 DEPORTIERT 1942 AUSCHWITZ ERMORDET |
Hauggata 14 |
Rolff Wolf Hirsch[23] |
Molde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Nesjestranda, einer Siedlung in der Kommune Molde, wurden vier Stolpersteine an einer Anschrift verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
IN NESJESTRANDA WOHNTE NORA LUSTIG GEB. WEINREB GEBOREN 1899 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Skårabakken 3 |
Nora Lustig[24] | |
IN NESJESTRANDA WOHNTE TIBOR TAGLICHT GEBOREN 1929 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Skårabakken 3 |
Tibor Taglicht[25] | |
IN NESJESTRANDA WOHNTE VERA TAGLICHT GEBOREN 1932 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 3.3.1943 |
Skårabakken 3 |
Vera Taglicht[26] | |
IN NESJESTRANDA WOHNTE ROBERT WEINSTEIN GEBOREN 1901 DEPORTIERT 1943 AUSCHWITZ ERMORDET 7.8.1943 |
Skårabakken 3 |
Robert Weinstein[27] |
Sunndal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Sunndal wurde ein Stolperstein verlegt. Er liegt in der Ortschaft Sunndalsøra, dem Verwaltungssitz der Kommune.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
IN SUNNDALSØRA ARBEITETE DAVID GLÜCK GEBOREN 1907 DEPORTIERT 1942 AUSCHWITZ ERMORDET 22.1.1943 |
Sunndalsøra, Auragata 2 |
David Glück[28] |
Volda
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Volda wurde ein Stolperstein verlegt.
Stolperstein | Übersetzung | Verlegeort | Name, Leben |
---|---|---|---|
HIER STUDIERTE ABRAHAM BERNHARD MAHLER GEBOREN 1920 DEPORTIERT 1942 AUSCHWITZ TODESTAG UNBEKANNT |
Rådhusgata 2 |
Abraham Bernhard Mahler wurde 1920 geboren. Er wurde 1942 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Der Todestag ist unbekannt.[29] |
Verlegedaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 8. Juni 2016: Ålesund, Molde
- 9. Juni 2016: Kristiansund
- 27. August 2017: Sunndal
- 7. Juni 2018: Volda
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Irene Levin Berman: 'We Are Going to Pick Potatoes': Norway and the Holocaust, The Untold Story, Hamilton Books 2010, ISBN 978-0761850403
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website zum Stolperstein-Projekt des Jødisk Museum in Oslo
- Gunter Demnigs Website zum Stolperstein-Projekt
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Israel Steinfeld. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Israel Steinfeld, abgerufen am 18. Oktober 2021
- ↑ Lea Steinfeld. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Morten Steinfeld. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Reidun Rasche Steinfeld. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Abraham Leiser Borøchstein. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Julius Isak Borøchstein. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Leopold Moses Borøchstein. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Mascha Marijasa Borøchstein. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Phillip Nathan Borøchstein. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Rosa Borøchstein. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Sonja Hennie Borøchstein. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Emanuel Fischer. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Gusta Fischer. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Hermann Fischer. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Judith Fischer. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Ruth Fischer. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Theodor Fischer. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Sara Granstein. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Esther Hirsch. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Frida Hirsch. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Jacob Joel Hirsch. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Rolff Wolf Hirsch. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Nora Lustig. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Tibor Taglicht. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Vera Taglicht. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Robert Weinstein. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ David Glück. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.
- ↑ Abraham Bernhard Mahler. In: snublestein.no. Jødisk Museum Oslo, abgerufen am 16. März 2020.