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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pregarten

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pregarten enthält die 9 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Pregarten.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pregarten (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pregarten (Q1858293) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Bruckmühle, ehem. Porzellanfabrik
HERIS-ID: 19468
Objekt-ID: 15766
Bahnhofstraße 12
Standort
KG: Pregarten
Gebäude im schlichten Industriestil. Die erste urkundliche Erwähnung der ursprünglichen Mühle stammt aus dem Jahr 1230, größere Umbauarbeiten fanden für die Verwendung des Gebäudes als Steingutfabrik ab 1905/06 statt. Als solche wurde die Bruckmühle bis 1932 genutzt. Im Jahr 2000 erfolgte die Adaptierung des Gebäudes für eine Musikschule und das Kulturhaus Bruckmühle.
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HERIS-ID: 19503
Objekt-ID: 15801
Gutauer Straße
Standort
KG: Pregarten
Kreuzweg mit Stationen aus Tabernakelpfeilern von der Gutauer Straße zur Kalvarienbergkapelle, errichtet 1858–1860.
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HERIS-ID: 19504
Objekt-ID: 15802
bei Gutauer Straße 5
Standort
KG: Pregarten
Historischer Bildstock in Tabernakelform in der Gutauer Straße Nr. 5

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Kath. Pfarrkirche Hl. Anna
HERIS-ID: 19459
Objekt-ID: 15757
Kirchenplatz
Standort
KG: Pregarten
Neugotische dreischiffige und vierjochige Kirche mit Kreuzrippengewölbe, erbaut zwischen 1893 und 1897 durch Michael Rosenauer nach Plänen von Otto Schirmer. Das wesentliche Element des Baus aus Quaderblöcken und Bruchsteinen bildet der aus der Westfassade über dem Eingang errichtete Kirchturm mit Spitzdach.
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HERIS-ID: 19460
Objekt-ID: 15758
bei Kirchenplatz 1
Standort
KG: Pregarten
Zweigeschoßiger Bau mit Satteldach und neobarocker Fassadengliederung, der vermutlich nach Plänen Michael Rosenauers in den Jahren 1907–09 errichtet wurde. Das Gebäude ist von einem Garten umgeben, der von schmiedeeisernen Gittern und Steinpfeilern begrenzt wird.
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HERIS-ID: 19505
Objekt-ID: 15803
Stadtplatz 5, gegenüber
Standort
KG: Pregarten
Mariensäule, die an der Stelle der alten Pfarrkirche St. Anna 1904 auf dem Marktplatz errichtet wurde. Auf einem Sockel erhebt sich eine schlanke Säule, die eine Marienfigur aus der Werkstatt von Josef Linser trägt.
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HERIS-ID: 19489
Objekt-ID: 15787
Stadtplatz 17
Standort
KG: Pregarten
Ehemaliges Brauhaus. Die Bebauung der Stelle ist bereits für 1230/40 urkundlich belegt. Das vorhandene Gebäude stammt aus dem 16. Jahrhundert, ein Stein im Gebäude trägt die Jahreszahl 1574. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude umgebaut. Der zweigeschoßige kubische Bau mit Rundbogenportal erhielt dabei (1899) sein heute markantes Mansarddach. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts diente das Gebäude als Gasthof, danach als Bank.
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HERIS-ID: 19508
Objekt-ID: 15806

Standort
KG: Pregarten
1847 errichteter kleiner Rechteckbau nahe der Kalvarienbergkirche. Innen beherbergt er eine Grabnische.
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HERIS-ID: 19461
Objekt-ID: 15759

Standort
KG: Pregarten
Die Kapelle bildet den Abschluss des Kreuzweges, der von der Gutauer Straße auf die Erhebung des Kalvarienberges führt, der nahe der Kapelle steil zum Feldaisttal abfällt. Die Kapelle wurde 1858–1860 errichtet und 1984 restauriert.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Peter Adam, Beate Auer, Susanne Bachner, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Anna Piuk, Franz Peter Wanek, Monika Wiltschnigg: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band I, Mühlviertel, 1. Auflage, Verlag Berger & Söhne, Ferdinand, 2003, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3-85028-362-3
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pregarten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.