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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von E-Kartoffel in Abschnitt Wann ist ein Film ein Independentfilm?
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Kategorie:Tanzfilm

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Seit dem 6. Mai haben wir als Neuzugang die Kategorie:Tanzfilm. Macht selbige Sinn? --Carlo Cravallo 20:07, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nun der Tanzfilm ist durchaus eine eigene Kunstform. Es werden nicht mehr so viele Filme produziert, aber viele dieser Filmen sind dafür sehr bekannt, wie z.B. Flashdance.

Der Tanzfilm unterscheidet sich vom Musical, so dass die Kategorie Sinn macht.

In dem Zusammenhang habe ich mal bei Fred Astaire nachgesehen. Ältere Filme wie zum Beispiel auch von Shirley Temple sind zum Teil noch recht wenig in der deutschen Wikipedia vertreten.

--hhp4 µ 09:17, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nach der schönen Definition Tanzfilm hat das Genre durchaus seine Daseinsberechtigung. Wie von hhp4 angemerkt, viele Tanzfilme wie Flashdance oder Die roten Schuhe sind nicht Musicals im klassischen Sinne, insofern dient die neue Kategorie der besseren Übersicht. --Andibrunt 10:33, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Noch mehr Sinn würde diese Kategorie natürlich dann machen, wenn sie anhand von Liste der Tanzfilme bzw. Tanzfilm auf ihre Vollständigkeit überprüft werden würde. Da scheint es noch einige Lücken zu geben. Bei dieser Gelegenheit könnte vielleicht auch überprüft werden, ob die Wiki-Links in Liste der Tanzfilme in jedem Fall zielführend sind. Zumindest bei Running Wild habe ich da gewisse Zweifel ;-) --Carlo Cravallo 11:39, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Am meisten Sinn würde diese Kategorie allerdings machen, wenn sie klar definiert würde und nicht Filmmusicals (für die es übrigens keine Kategorie gibt!!) und Tanzfilme darin zusammengeworfen würden. Alle scheinen hier einig, daß Tanzfilm und Musical nicht das gleiche sind. Dem stimme ich zu. Tanzfilme sind (zum Teil schon genannt) z.B. Flashdance, Footloose (1984), Saturday Night Fever, Die roten Schuhe, usw. Filmmusicals sind Filme wie West Side Story, Cabaret, Hair und Moulin Rouge, etc.. Und zum Filmmusical zählt eindeutig auch Ein Amerikaner in Paris und nur weil darin getanzt wird (wie in allen Musicals!) macht ihn das nicht zum Tanzfilm (wo er gerade einsortiert ist).
Und dann gibt es da noch die Kategorie:Musikfilm in der Filmmusicals, Tanzfilme, Konzertfilme (ABBA – Der Film, The Last Waltz) und Filme wie Amadeus, Nashville und Die Commitments munter durcheinander purzeln. Musikfilme waren und sind für mich Filme, die Musik auch inhaltlich thematisieren und sie nicht nur als inszenatorisches und erzählerisches Mittel benutzen und die sich dadurch auch vom Filmmusical abgrenzen.
Ich fände eine klarere Definition der Genre-Kategorien Tanzfilm und Musikfilm und die Einrichtung einer Kategorie Filmmusical sinnvoll (trotz aller gegebenen Überschneidungen), allerdings ohne dabei in Kleinkategorisiererei zu verfallen. ;-) Aber so wie es ist, ist es verwirrend und widersprüchlich. (Übrigens finde ich den Artikel Tanzfilm als Definitionshilfe wenig geeignet, da das Genre darin weder klar noch schön definiert wird. Stattdessen ist er sehr feuilletonistisch und zum Teil POV („gigantisch“!). Der Artikel Musical ist da empfehlenswerter und korrekter, auch wenn der Tanzfilm da kein Thema ist.) Soweit meine Vorschläge.. Gruß, -- DianeAnna 16:13, 9. Mai 2006 (CEST)/16:22, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Eine Abgrenzung der Kategorien ist teilweise sehr schwierig. Auch wenn ich es nie geschafft habe, mir West Side Story länger als 20 Minuten anzuschauen, ist die Choreographie doch so legendär, dass der Film sowohl zum Musical als auch zum Tanzfilm passt. Ein anderes Beispiel für sowohl-als-auch wäre Eine Braut für sieben Brüder. Überschneidungen sind also unvermeidlich, man müsste nur darauf achten, dass man nicht automatische alles mit Musik und Tanz in alle Kategorien hineinpackt. --Andibrunt 16:34, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
P.S.: Mir war gar nicht bewusst, dass wir noch keine eigene Kategorie für Filmmusicals haben...
Was etwa den Nashville (Film) betrifft - beachtet doch vor allem die Kategorie:Wikipedia:Lückenhaft, die bei zwei Sätzen Handlung wohl berechtigt ist. Welche es sonst noch gibt, dürfte sekundär sein. --AN 16:51, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die Commitments (Film) - Kritiken (z.B. aus Rottentomatoes) fehlen, auch wenn Kategorie/Bapperl-frei. Soll ich weiter hinschauen? --AN 16:53, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die vorherigen Postings bestätigen aus meiner Sicht vor allem, dass 1. eine neue Kategorie ohne vernünftige Definition derselben wenig bis keinen Sinn macht, 2. beim Anlegen einer solchen über den Tellerrand hinausgeschaut werden sollte und 3. man sich anschließend auch die Mühe machen sollte, den Artikelbestand konsequent auf in Frage kommende Einträge durchzuschauen. Ich kann nicht erkennen, dass diese drei Punkte hier beachtet worden sind. Unter dem Strich ist leider bis dato mal wieder ein halbgares Ergebnis herausgekommen, dass den Nutzen der Kategorisierung von Filmartikeln nach Filmgenres zunehmend in Frage stellt. Aufgrund dieser Erfahrungen möchte ich zum einen einfach mal dafür plädieren, dass vorerst keine weiteren Filmgenre-Kategorien angelegt werden. Außerdem bin ich stark daran interessiert, den Artikel Filmgenre grundlegend zu überarbeiten (en:Cinematic genre könnte evtl. Anregungen liefern) und für die Kategorisierung der Filmartikel nach expliziten Filmgenres bzw. Filmgattungen (wie Fernsehfilm, Schwarzweißfilm, Stummfilm) eine neue Struktur zu finden. Wenn niemand widerspricht, werde ich dazu in den nächsten Tagen unter einem neuen Subject mal einen Vorschlag machen. --Carlo Cravallo 21:30, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Finde ich einen guten Vorschlag und werde sicher nicht widersprechen! Eine Kategorisierung der Filmartikel nach Filmgenre halte ich für durchaus nützlich, allerdings nicht ohne vernünftige Definitionen (endgültige Definitionen werden wir wohl kaum finden, wo sich selbst die Filmwissenschaft damit schwer tut) und einer Abgrenzung zu filmischen Gattungen. Eine klarere und durchdachtere Strukturierung der Kategorie:Filmgenre tut not. Ansonsten ist sie ohne Nutzen für orientierungssuchende User und vermittelt falsche oder zumindest zweifelhafte Informationen. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen (ich weiß ja nicht, wer's war und ich meine es ja auch nicht böse), aber mir wird ganz anders, wenn ich z.B. sehe, dass Animationsfilm als Unterkategorie zu Zeichentrickfilm angelegt wurde - umgekehrt wäre es richtig. Da ist die Unklarheit bezüglich Musikfilmen und Tanzfilmen ja ganz harmlos. Der Artikel Filmgenre braucht tatsächlich dringend eine Überarbeitung, das ist ja ein völliges Durcheinander (auweia!). Der englische Artikel ist allerdings auch nicht problemlos. Und dann ist da ja auch noch der Artikel Genretheorie. Freue mich schon auf deinen Vorschlag und werde mir auch mal ein paar Gedanken machen.. -- DianeAnna 01:35, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wovon man sich auf jeden Fall trennen muss, ist die Vorstellung jeder Film läßt sich eindeutig einem Genre zuordnen.
Im Artikel Filmgenre hatte ich schon etwas Ordnung reingebracht; zuvor war es einfach nur ein Auflistung aller Genres ohne Sortierung. Aber es ist noch längst nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber auch den englischen Artikel finde ich nicht besser.
--hhp4 µ 16:07, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Meinungsbilder/Spoilerhinweis

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Es ist soweit, das Meinungsbild zur Frage, ob vor Spoilern bei Inhaltsangaben gewarnt werden soll läuft seit gestern. Zwar ist die Chance, dass es zu solchen Warnhinweisen kommen wird, zur Zeit eher gering, doch sind weitere Beiträge (Pro/Contra/sind wir hier im Kindergarten?) sicherlich auch weiterhin willkommen. --Andibrunt 10:33, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Golden-Globe-Kategorien

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Auch mal ein Hinweis auf die leicht versteckte Diskussion, zu der ich gern ein paar Stimmen hören würde: Kategorie Diskussion:Golden Globe Award (Bester Film - Drama). - jan b 10:50, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Löschen.--Xquenda 11:23, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Schließe mich da Xquenda an - Löschen. LG César 12:17, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das ... *hüst* hatte ich nach der Diskussion und dem Einverständnis des Autors im WikiProjekt auch vor, aber das hat sich wohl verschleppt... Grüsse,--Michael 12:20, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was ist mit Kategorie:Golden Globe Award (Lebenswerk), Kategorie:Golden Globe Award (Schauspieler) und Kategorie:Golden Globe Award (Schauspielerin)? - jan b 14:18, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was ist mit den Unterkategorien von Kategorie:Oscarpreisträger? Was mit Unterkategorien von Kategorie:ECHO? Auch ich wäre dafür, alle Preis-Kategorien in denen Personen eingetragen sind, zu löschen. --Heiko A 14:43, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ja, bin auch da für löschen. Das alles sind beste Beispiele für den Vorzug von Listen vor Kategorien. - jan b 15:04, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Löschdiskussion läuft. - jan b 15:59, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Offen gestanden, bin ich - wenn dieses Zwischenergebnis auch nicht ganz überraschend ist - wegen des bisherigen Verlauf der Löschdiskussionen zu den Golden Globe-, Oscar und ECHO-Kategorien einigermaßen entsetzt. Dies vor allem deshalb, weil dort mal wieder die bekannten allgemeinen Argumente zum Thema "Listen vs. Kategorien" wiedergekäut werden und ein konkreter Bezug zu den angesprochenen Filmpreis-Kategorien kaum zu erkennen ist. Noch mehr irritiert mich allerdings das Verfahren. War es denn wirklich zwingend notwendig, für diese Kategorien gleich Löschanträge zu stellen? Hätte man dieses Thema nicht erst mal auf der Disk.seite des Filmportals weiterdiskutieren können? Und vor allem: Wie kommen wir aus dieser Nummer jetzt wieder raus ;-) ? --Carlo Cravallo 09:25, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Habe auch das Gefühl, dass sich nicht alle in der Löschdiskussion Beteiligten gänzlich mit der Problematik auseinandersetzen. Wenn der "Rundumschlag" also scheitert, denke ich, stellen wir nochmal LA nur für Kategorie:Golden Globe Award (Bester Film - Drama) und Kategorie:Goldene Himbeere (Film). Denn das sind die einzigen Kategorien, die die Filmartikel berühren und nicht Personenartikel. Und eigentlich können wir im Filmportal ja schlecht über Kategorien von Popstars diskutieren, deshalb der Massen-LA von mir. - jan b 14:47, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nein, das machen wir bitte nicht so. Zum einen, weil es nichts daran ändert, dass diverse Artikel zu Filmen oder Personen zwar in Preisträger-Kategorien einsortiert sind, sie aber keine Textinformationen zum entsprechenden Preis enthalten. Das Hauptproblem scheint mir dabei aber die unstrukturierte Vorgehensweise zu sein. Gefragt ist IMHO erst einmal ein schlüssiges Konzept für die Kategorisierung bzw. Nichtkategorisierung von Filmpreis-Unterseiten sowie von Film- und Personenartikel zu Preisträgern. Und zwar möglichst für alle Filmpreise. Sonst geht der Wildwuchs, der im Zusammenhang mit der Kategorisierung entstanden ist und bei dem keiner mehr richtig durchblickt (mir geht das zumindest so) nämlich munter weiter. Du könntest Dir unschätzbare Verdienste erwerben, wenn Du Dir Gedanken über ein solches Konzept machen und dann dazu die Diskussion einleiten könntest. --Carlo Cravallo 17:04, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Mein Konzept (wenn man es so nennen kann) entspricht dem, was ansatzweise schon vorhanden ist. Ich nehme als Beispiel den Golden Globe Award. Es gibt den Artikel Golden Globe Award, der quasi als zentrale Anlaufstelle dient, wenn man nach Preisträgern sucht. Darin sind Unterseiten wie z.B. Golden Globe Award/Bester Film – Drama verlinkt, wo sämtliche Preisträger in der jeweiligen Preiskategorie aufgelistet sind. In Filmen, die einen Preis bekommen haben, steht dieser im Kapitel "Auszeichnungen", mit einem Link zum Artikel über den Filmpreis (z.B. Brokeback Mountain#Auszeichnungen) und evtl. auch zur Liste der Preisträger in derselben Preiskategorie (z.B. Titanic (1997)#Auszeichnungen. Bei Personen sollte m.M.n. genauso verfahren werden (z.B. James Cameron#Wichtige Auszeichnungen/Nominierungen) - allerdings ist hier weitaus mehr Nachholarbeit zu leisten. Fraglich ist noch, ob listenartige Artikel über Preisverleihungen eines bestimmten Jahres (Golden Globe 2006) sinnvoll in das Konzept einzubinden sind... - jan b 17:55, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Vielleicht wäre es ja ein sinnvoller Beginn, zunächst einmal die diversen offenen Fragen und die unterschiedlichen Rechercheansätze zusammenzustellen. Hier ist dieses Thema schon einmal andiskutiert worden. Evtl. ist diese - dann nicht mehr weitergeführte - Diskussion dabei noch hilfreich --Carlo Cravallo 23:36, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Vorschlag zum Layout: in den Listenartikeln Tabellen wie diese, in den Filmartikeln Listen wie diese und in den Personenartikeln Listen wie solche. - jan b 16:18, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Also das gefällt mir nicht. Da war's so um einiges übersichtlicher und warum die nominierten Filme, über die es noch keinen Artikel gibt, nicht verlinkt sind erschließt sich mir auch nicht. Positiv ist allerdings die Änderung der Reihenfolge, also 1929 zuerst und nicht 2005. --Shikeishu 13:13, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wir waren mal kurz davor zu einem Konsens bei den Auszeichnungen in Filmartikeln zu kommen (siehe Archiv), aber aus irgendeinem Grund ist die Diskussion wohl auf der Strecke geblieben. Erst einmal ein Lob an dich Jan, für diese undankbare Aufgabe die Liste umzudrehen und mit den Gewinnern aus dem Jahr 1929 beginnen zu lassen (habe ich bei den Césars auch so gehandhabt). Ich bin mir wie Shikeishu auch uneins über das neue Format (das vorherige gefiel mir auch). Ab ab 2001 habe ich versucht, ein einfacheres Format umzusetzen - nur drei Spalten, "Jahr", "Preisträger" (mit Produzenten) und "Nominierte". Die Frage wäre speziell bei den Oscars auch das Problem der Zählung (IMDb oder die offizielle der Academy). LG César 23:06, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hm... Mir gefällt das vorherige noch immer besser. Ein Nachteil des neuen Formats ist natürlich, dass bei den Nominierten keine Produzenten und (auch bei den Preisträgern) keine Originaltitel dabei stehen. --Shikeishu 23:34, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
FYI: Wikipedia:Löschkandidaten/9. Mai 2006#Oscar-Kategorien (werden gelöscht. noch nicht abgearbeitet.) ff. Grüsse,--Michael 13:21, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mareile Moeller

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Servus Leute, mal wieder ein Frischling, bitte schau sich das einer von euch an. --Gardini · Schon gewusst? 16:53, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Waren das viele „spielte“. :-) Habe das mal etwas besser formuliert. --hhp4 µ 16:39, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Asterix-Verfilmungen

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Aus gegebenem Anlass: Kann es sein, dass es hier in der WP bisher noch nicht einen Artikel zu den Asterix-Zeichtrickfilmen gibt? Das hat mich dann doch ziemlich verwundert. Ich werde daher zumindest mal den aktuellen in Angriff nehmen, denn den habe ich gestern in der Sneak-Preview gesehen. MisterMad 03:29, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ist natürlich eine Lücke. Zumindest gibt es einen guten Asterix-Hauptartikel. --hhp4 µ 16:43, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das habe ich gesehen, aber überrascht war ich dann schon, dass es nicht einen der Zeichentrickfilme zu geben scheint. Na ja, mit Asterix und die Wikinger habe ich ja mal angefangen. MisterMad 16:47, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Artikelrampe

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Seit dem 11. Mai gibt es nun ja die Wikipedia:Artikelrampe. Wenn ich es richtig verstehe, ein "Projekt", in dessen Bereich Stubs verschoben werden können. Gelandet ist dort bereits Ein Platz an der Sonne. Wir wollen wir mit dieser neuen Möglichkeit prinzipiell umgehen? --Carlo Cravallo 09:42, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wenn die Handlung mit keinem einzigen Wörtchen verraten wurde, ist das Zeug nach Wikipedia:Artikel ein falscher Stub, eigentlich gehört ein SLA/LA rein (es war nicht mal die einzige Lücke). Die Verschiebung fand ich als eine gnädige Lösung. Man könnte fragen, ob sich eine Verschiebung vom Zeug wie das (Vera Cruz) lohnen würde und was mit dem entstehenden Redirect zu tun wäre (bei Ein Platz an der Sonne habe ich den bis gestern existierenden Redirect wiederhergestellt). --AN 10:32, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dann frage ich eben - ohne dabei einzelne Artikel im Auge zu haben - noch mal anders: Wollen wir bei Bedarf von der Möglichkeit Gebrauch machen, Filmstubs in die Artikelrampe zu verschieben? Eine Frage, die ich für mich selbst übrigens noch nicht beanwortet habe --Carlo Cravallo 16:31, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Also laut Definition ist die Artikelrampe doch genau für solche Fälle da. Also sollte man davon Gebrauch machen. --hhp4 µ 16:41, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
@CC: Dies gilt allerdings für derart lückenhaftes Zeug, dass eigentlich ein LA angesagt wäre (z.B. gar keine Handlung oder nur 1-2 Sätze Handlung und fehlende Kritiken+Auszeichnungen+Felder der Infobox). Ich kenne Leute wie den Benutzer:Hhp4, die schon mal {Stub} reintaten, wo es kein Stub war (da weit mehr als 2-3 Sätze Umfang) oder die Bapperle reinwerfen statt auf der Disk.-Seite Fragen zu stellen (z.B. um eine einzelne Szene). Die mögen sich jede Verschiebung mindestens dreimal überlegen oder besser zuerst jemand fragen. --AN 10:06, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten
@An, vielen Dank für die PERSÖNLICHE Angriffe, die genau NICHTS bringen. Ich mache sowas dir gegenüber auch nicht. Entweder SACHLICHE Diskussion, oder gar nicht.
Wo habe ich ungerechtfertigter weise einen Stub gesetzt? Auch wenn es mehr als 2-3 Stätze sind, kann ein Stub gerechtfertig sein, wenn eine Inhaltsangabe noch sehr unvollständig ist.
Und was soll das mit Bapperle reinwerfen? Wo soll das sein? Was soll das überhaupt bedeuten.
--hhp4 µ 22:19, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
31. Oktober 2005, 18:15, in einem Artikel mit sieben Sätzen Fliesstext (+ Infobox, 2 Literaturpositionen, 1 Weblink), unter Wikipedia:Stub stand damals, dass als Stubs Einträge mit max. 2-3 Sätzen gelten. Ich will jetzt nicht diskutieren, ob ein anderer Baustein dort berechtigt wäre, {Stub} war es ganz bestimmt nicht. Natürlich tut es was zur Sache: Ob Bausteine oder Verschiebungen auf die Artikelrampe, das Ignorieren aller Regeln kann in solchen Fällen zum Chaos führen. --AN 09:41, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Na gut, dann war das eben ein Lückenhaft. Am 31. Oktober 2005 war ich noch nicht so lange bei Wikipedia. Du fällst dagen durch massives Setzen von Lückenhaft-Bausteine auf. Schon merkwürdig wenn sich jemand über das Setzen von Bausteinen beschwert, dies selber aber in inflationäre Weise macht, so dass sich schon viele User über dich beschwert haben. Und die Sprache, die du dabei in einigen Diskussionen verwendet hast, ist teilweise sehr beleidigend. --hhp4 µ 10:54, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Was bei einem Bapperl leicht zu korrigieren ist, bei einer Verschiebung nicht (ein Admin muss erst mal was löschen, damit man zurück verschieben kann). Selbst bei den Bapperlen versuche ich genauer zu ermitteln, wann die berechtigt sind und wann nicht (s. weiter unten) – für die hier besprochenen Verschiebungen braucht man noch viel mehr Sicherheit. Sonst kommt noch einer und verschiebt mit der "Begründung" "nur drei Kritiken", "weniger als 100 Sätze über die Handlung" oder etwas ähnlich willkürliches.
BTW: Zufällig habe ich so eine "Beschwerde" mitgekriegt: Einer beschwerte sich wegen {Lückenhaft} bei Null Kritiken bei einem, dem ich sein {Lückenhaft} bei zwei (kurz darauf drei) Kritiken entfernt habe. Echt lustig, denn der zweite müsste logischerweise dem ersten erst recht ein {Lückenhaft} reintun. Ich glaube übrigens nicht, dass man auf die Artikelrampe verschieben sollte wenn nur die Kritiken fehlen. --AN 12:05, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Zumindest funktioniert sie. ;) Grüsse,--Michael 13:35, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Also mir ist alles recht, das Artikeln auf die Sprünge hilft. Mein Experiment (QS und nach einer Woche LA für Irgendwann in Mexiko) ist ja glorreich gescheitert (oder geglückt, je nachdem, wie man es sieht). Kein Schwein hat irgendetwas verbessert, nichts hat sich getan. Der Artikel ist so mies, wie er war, und wurde als gültiger Stub behalten. Kurz: QS kann man gleich vergessen, dort herrscht kein Filmwissen, oder die ein solches besitzen, schauen dort nicht vorbei. Löschdiskussionen führen zu keiner Verbesserung, außer vielleicht in Extremfällen (und dann wird ein Mindestniveau hergestellt, das an Inhaltsangaben in Fernsehzeitschriften denken lässt). Wo eine Filmbox da ist, eine "Handlung", ein IMDb-Link, ist das Gültiger-Stub-Niveau schon erreicht. Mein Hinweis auf dieser Seite hat auch nichts gebracht. Offenbar kennt niemand den Film oder mag niemand ihn verbessern (obwohl die Versionsgeschichte gar nicht so kurz ist). Andererseits herrscht z. B. bei der "Lesenswert"-Diskussion dann schon wieder eine gewisse unbarmherzige Strenge, die es auch ganz ordentlichen Artikeln schwer macht. Diese enormen Niveau-Unterschiede sind ein großes Problem. Somit noch einmal: Alles, das auf bedürftige Artikel aufmerksam macht und zur Mitarbeit anregt, kann nur begrüßt werden. --Gledhill 13:47, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Michael hat gerade die Handlung des Rodriguez-Films etwas auf Vordermann gebracht! So schnell ging das. Man sieht, ein Ort, wo auf vernachlässigte Film-Artikel verwiesen wird, kann sehr nützlich sein. Michael, danke für deine Bemühung! --Gledhill 14:31, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Pardon, ich hatte weder LA noch QS mitbekommen und den Aufruf weiter oben auch gerade erst gesehen. :-( Demnächst sind dann die anderen Rodriguez-Artikel dran.... Viele Grüsse,--Michael 14:44, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Offenbar hatte ich irgendwie den falschen Moment gewählt. Schön, dass du die anderen Rodriguez-Filmartikel ebenfalls aufpolieren wirst. Shikeishu hat jetzt auch was zum Ausbau beigetragen, danke! Schon bemerkenswert, wie rasch das gehen kann. Es muss wirklich eine Möglichkeit geben, Hinweise auf bedürftige Artikel gut zu platzieren, damit sie jeder sehen kann. --Gledhill 15:05, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ein praktisches Beispiel: Im Fall von American Wildcats habe ich die einzige Nominierung und die Interwikis selbst nachgetragen, außerdem den Rottentomatoes-Weblink reingetan, der helfen wird, die immer noch fehlenden Kritiken zu ergänzen. Gäbe es aber auch noch nicht mehr als 1-2 Sätze über die Handlung und würden Infobox-Felder fehlen - dann würde ich eine Verschiebung als berechtigt erachten. --AN 15:06, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nosferatu

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Ich finde, der Artikel Die zwölfte Stunde – Eine Nacht des Grauens gehört in Nosferatu, eine Symphonie des Grauens eingearbeitet. Für die Metropolis-Version von Giorgio Moroder aus dem Jahr 1984 gibt es schließlich auch keinen Extra-Artikel. Und ich sähe auch darin keinen besonderen Nutzen.--Xquenda 18:10, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

[X] Dafür. Und danach eine Weiterleitung aus Die zwölfte Stunde – Eine Nacht des Grauens machen. btw: Weltweit soll nur noch eine einzige, komplett erhaltene Nitro-Filmkopie des Klassikers existieren, die zudem verschollene Szenen und einen unbekannten weiteren Zwischentitel enthalte. ,--Michael 13:40, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Erledigt.--Xquenda 11:29, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Filmstudio

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Nach Klärung der Sachlage bezüglich Filmatelier/Filmstudio/Filmproduktionsgesellschaft schlage ich eine eigene "Kategorie:Filmstudio" vor. Im Zweifelsfall kann man sie auch "Kategorie:Filmatelier" nennen, damit keine Missverständnisse auftauchen. Artikel zu Filmstudios gäbs schon so manche - weiß allerdings nicht wie viele, und suchen müsst ich sie auch erst. SG -- Otto Normalverbraucher 20:44, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Zumindest ließen sich damit 4-5 Artikel aus der Kategorie:Film aussortieren, was auch ein Beitrag dazu wäre, die Einträge dieser Kategorie auf einer Seite darzustellen. Aus systematischer Sicht ist eine eigene Filmstudio-Kategorie IMHO aber auch sinnvoll. --Carlo Cravallo 11:19, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hmm, und was ist mit der Kategorie Filmgesellschaft? Reicht diese nicht dafür? --hhp4 µ 15:37, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Da haben wir schon wieder so eine Verwechslung. Die Bavaria-Filmstudios in München sind keine Filmgesellschaft - ganz im Gegenteil zur Bavaria Film - dem Unternehmen, dem die Filmstudios gehören (mal nur als beispiel). -- Otto Normalverbraucher 21:18, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Von Küste zu Küste

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Der Artikel gondelt jetzt schon seit mehr als zwei Wochen in der QS rum, könnt ihr nicht was mit ihm anfangen? Film ist so überhaupt nicht mein Gebiet. Gruß, --Svens Welt 16:57, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Und noch ein Kandidat: Valdez (Film). --Svens Welt 17:04, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Mit Sicherheit keine Meilensteine der Filmgeschichte. Falls sich niemand erbarmt, scheint mir ein Löschantrag in beiden Fällen die gnädigste und sauberste Lösung zu sein. --Carlo Cravallo 17:16, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Von Küste zu Küste hab ich mal überarbeitet, lückenhaft ist der Artikel aber immer noch. --Shikeishu 18:22, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
So, Valdez (Film) ist auch überarbeitet. --Shikeishu 18:41, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den Ausbau der beiden Artikel. --Svens Welt 18:53, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Bei allem Respekt vor den Ausbaubemühungen, tut es mir Leid, das sagen zu müssen: An Substanz haben beide Artikel durch den Ausbau nicht wirklich gewonnen. Eine einzelne Kritik und die Angabe einer Auszeichnung (bei Von Küste zu Küste) bzw. der Einbau der Infobox und des IMDb-Links (bei Valdez) bringen diese Artikel nicht wirklich entscheidend nach vorn. Es sind lediglich Schritte von "grottig" nach "substanzarm" gemacht worden. --Carlo Cravallo 10:38, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Diese Artikel sind zwei Wochen in der QS gewesen und nichts ist passiert. Hier sind sie wenigstens ausgebaut worden. Ich wollte nicht einen LA stellen, ohne hier vorbeigeschaut zu haben. Wenn jemand anderes der Meinung ist, der Artikel könnte noch weiter verbessert werden, bitte nur zu. Soll er gelöscht werden, so ist auch hier die Vorgehensweise bekannt. Auf der anderen Seite zeigen die Lückenhaft-Bausteine, dass die Artikel nicht als vollendet gesehen werden. --Svens Welt 10:55, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich finde, das ein vernünftiger Stub mit Infobox bei solchen IMHO unbedeutenden Filmen ausreichend ist. Der Aufwand, den man bräuchte, um zu den o. a. Filmen gute Artikel zu schreiben, könnte man besser für die Artikel im Review verwenden oder um andere essentielle Artikel sinnvoll auszubauen. --Andibrunt 11:00, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ja. Ich hab ja auch nicht behauptet, ich hätte die Artikel groß erweitert, sondern habe sie mit Infoboxen und ein paar grundsätzlichen Dingen ausgestattet bzw. bei Von Küste zu Küste auch Hintergründe ergänzt... Natürlich sind sie immer noch stark ausbaufähig, aber die Qualitätssicherung ist inzwischen nicht mehr nötig. --Shikeishu 13:39, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Es sind lediglich Schritte von "grottig" nach "substanzarm" gemacht worden." - Zumindest in die richtige Richtung. Das Thema eines Minimums der Kritiken z.B. habe ich weiter unten angesprochen - wenn es im Schnitt in einem Filmartikel vielleicht 0,3 belegte Kritiken gibt (ich zähle nicht die POV-Entfaltungen der Autoren), wäre es reichlich realitätsfern, 5 oder 10 zu verlangen. --AN 14:59, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
@Andibrunt: Grundsätzlich sehe ich zwischen der Bedeutung eines Films und dem Aufwand, der mit dem Artikel verbunden ist, auch einen engen Zusammenhang. Gerade deshalb hätte ich es diesen beiden speziellen Fällen vorgezogen, wenn überhaupt keine Arbeit investiert worden wäre. Von mir aus auch gern mit der Konsequenz der Löschung. Damit wäre, ohne nachkarten zu wollen, nichts von Bedeutung verloren gegangen. --Carlo Cravallo 15:51, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Vorlage + Formatvorlage

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Ersteinmal: solche Beleidigungen bitte zukünftig lassen. Es stimmt, dass diese Regelung wirklich saublöd (Tschuldigung!!!) aussieht, wenn die Infobox länger als der eigentliche Text ist, aber wie auch oben alle bestätigt haben sieht ";" an sich sehr viel besser aus. Deswegen plädiere ich für eine Regelung, wie bei Fernsehserien: Wenn die Infobox nicht länger als der Artikel wird, das nutzen!!!

2. Zur Vorlage: Ich habe dort eine neue Programmierung eingebaut, die das für den Server sehr problematische "hiddenstructures" ersetzt, allerdings wird mir diese Version ständig revertiert. Ich weiß bis jetzt noch nicht wirklich, wieso. Bitte sagt es mir, dann ändere ich es. Die neue Vorlage hat nämlich auch zur Folge, dass, im Gegensatz zur "hiddenstructures"-Programmierung, bei ausgelassenen Feldern keine häßlichen Ränder zu sehen sind.

2,5. Zur Programmierung mir {{PAGENAME}}: Diese OT-Ergänzung in der Infobox wird ja nur in Filmen, wo dieser noch nicht angegeben ist ergänzt und kann ja durch ein einfaches OT = XXX| auf der eigentlichen Filmseite behoben werden, wie auch in der Vorlage zur IMDb. Und dass der OT immer angegeben werden sollte, führe ich hier an.

3. Zum Originaltitel: (Zur Erinnerung: Momentan wird dieses Feld bei deutschsprachigen Filmen mit demselben (nicht demgleichen!!!) Titel freigelassen) Ich verstehe den Begriff "Originaltitel" so: Dort wird der Titel eingetragen, den der Film im Produktionsland hat. Nur dann macht ja auch die Regelung Sinn, dass man, wenn der offizielle Titel, unter dem der Film in den Kinos läuft, in Deutschland und dem Produktionsland, z.B. bei einem amerikanischen Film Amerika, identisch sind, man trotzdem in beiden Feldern - Original- und Deutscher Titel - diesen einträgt. "Deutscher Titel" assoziiert ja sofort, dass der Film nicht deutsch sei. Schliesslich werden ja auch bei einem Film, der noch nicht in Deutschland gezeigt wurde, das Feld Deutscher Titel freigelassen.
P.S.: Alle, die ich gefragt habe, haben mir diese Denkweise bestätigt ;-)

4. Ich finde, man sollte die Erklärung zur Verwendung in der Infobox löschen und stattdessen einen Link auf die (ohnehin umfangreichere) Formatvorlage zu legen, wie es z.B. hier geregelt wird


Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 19:27, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Also man sollte die Art wie man die Schauspieler in der Formatvorlage einträgt, schon dem Hauptautor überlassen. Eine Regulierungswut führt nur dazu, das User sich aus dem Filmportal zurückziehen. Genau so wenig kann man vorschreiben, welche Schauspieler nun drinstehen. Nur die Hauptdarsteller, oder auch die Nebendarsteller, oder alle bis zum Statisten. Also wenn du gerne deine Artikel so erstellst, kannst du dies auch gerne so machen, ohne das dadurch ein Edit-War entsteht. Also einfach gegenseitige Rücksichtsnahme.

Als der deutsche Titel ist bei der deutschen Wikipedia immer das Lema. Der wird eigentlich von allen Wikipedia-Autoren eingetragen. Nur das Orginaltitel-Feld ist nich immer nötig. Z.B. bei einem deutschen Film. Zudem kann das eine oder andere Feld nicht erforderlich sein. Z.B. Kamera bei einem Zeichentrickfilm. Die jetzige Fassung löst dies alles sehr gut.

Okay, ob die Programmierung besser ist, dazu kann ich persönlich nichts sagen. Nur wenn die neue Version besser sein soll, sollte sie zumindest alles genauso können, wie die jetzige Version.

Die Farben waren auch geändert worden. Neben den neuen Funktion hatten wir uns im Filmportal auch über die Farben geeinigt. Wenn diese Farben z.B. bei Serie angewendet werden, ist das ja ok. Es ist sogar nicht verkehrt, wenn die Infoboxen in den einzelnen Bereichen unterschiedliche Farben habe, zur schnelleren Unterscheidung Film-Serie. Also die Lavender-Farbe sollte auf jeden Fall bleiben.

--hhp4 µ 23:36, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wenn das dem Hauptautor überlassen sein sollte, dann verstehe ich z.B. diese Aktion irgendwie nicht. --AN 08:27, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe nur wenig zu dem von hhp4 geschriebenen zu ergänzen. Einige Punkte sind tatsächlich eine Verbesserung, so beispielsweise, dass jetzt auch die Überschrift "Besetzung" ausgeblendet werden kann (das war ein Mangel von "hiddenstructure", der mir damals beim Updaten der Infobox aufgefallen war). Die bunten Farben Deiner Infobox sind aber IMHO schwer zu ertragen. Die Farbe lavender wurde bewusst so gewählt, dass sie zum Portal:Film passt. Zu viele verschiedene Farbschattierungen in einer Infobox wirken nicht gerade seriös.

Über die Frage, ob der Titel eines deutschen Films ein Originaltitel oder ein deutscher Titel ist, kann man stundenlang streiten, der Konsens scheint aber zu sein, dass man dann besser "Originaltitel" freilässt (schließlich wird als Lemma immer der deutsche Titel festgelegt, und nicht der OT - insofern ist Deine Idee, "Pagename" als alternativen OT anzugeben wenig sinnvoll.

Aber generell hast Du gute Vorschläge gemacht - was einige hier störte (und deswegen auch zu den von Dir zitierten abfälligen Bemerkungen geführt hatte), waren Deine Edits ohne Absprache mit dem WikiProjekt oder dem Portal. Wenn hier jeder einfach so nach Gutdünken herumbastelt, können wir die Formatvorlagen gleich wegwerfen. Das ist keine Regelwut, sondern einfach der Versuch, sich hier abzusprechen. --Andibrunt 23:57, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Jetzt wird der Punkt nun besprochen, und so finden wir bestimmt eine gute Lösung. Also sollte in der neuen Version nur noch die Farben geändert werden, damit sich die neue Box optisch mit der Lavender-Farbe nicht von der atlten unterscheidet. Dann sollte man den Konsenz beürcksichtigen, dass deutscher Titel das Hauptfeld ist, und OT freigelassen werden kann. Danach könnte man dann wohl die neue Box verwenden. --hhp4 µ 11:59, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  1. Das mit der Farbe war mehr ein Versehen, hab nämlich einfach aus der fertigen Programmierung von der Serien-Infobox geklaut.
  2. Zur Darstellerliste schlage ich vor, das trotzdem in der Formatvorlage so zu integrieren:
    '''DS''': Darsteller

:Bitte die Darsteller als Liste aufführen: :*[[Schauspieler 1]]: Rollenname :*[[Schauspieler 2]]: Rollenname :*[[Schauspieler 3]]: Rollenname :... Fakultativ kann man statt "*" auch ";" verwenden, solange die Infobox dann nicht länger als der eigentliche Text ist. Alle Namen im Stab sowie alle Schauspieler bitte verlinken!P.S.: Ich habe nie nur wegen so etwas einen Artikel bearbeitet, wie manche hier behaupten, muss aber zugeben, dass ich immer, wenn ich einen Filmartikel bearbeitet habe, das schon geändert habe.

  1. Die Idee mit dem Originaltitel liegt somit erstmal auf Eis, ich fände es aber mal gut, das auszudiskutieren oder gar ein Mini-Meinungsbild (wie oben) zu starten.
  1. Wenn keiner Einwände hat, werde ich die Programmierung gleich umstellen (mit Beachtung von allem oben Genannten!!! :-))
    Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 15:50, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Für mich klingt das nach einem vernünftigen Vorgehen. --Andibrunt 16:00, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Fakultativ kann man statt "*" auch ";" verwenden, solange die Infobox dann nicht länger als der eigentliche Text ist. Die Darstellung, die mit ";" erzeugt wird, unterscheidet sich schon sehr deutlich von der Darstellung, die "*" generiert. Da sollten wir schon auf eine Einheitlichkeit der Optik bei den Infoboxen achten. Ansonsten aber einverstanden --Carlo Cravallo 16:18, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Da sollten wir schon auf eine Einheitlichkeit der Optik bei den Infoboxen achten." => Solche Aktionen, wie manche weiter oben als Beispiel verlinkt haben, sollten schön ausbleiben (wie auch der zitierte Satz in der Vorlage nix verloren hat). --AN 16:25, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ist es ein Problem, wenn ich noch die Variablen Buchvorlage und Titelsong einfüge, wäre bei Filmen wie der James-Bond-Reihe sehr praktisch. Sie werden ja schließlich ausgeblendet, wenn sie nicht definiert sind. Für die Anwendung, siehe, bzw. hier
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 18:17, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ausgeblendet werden ja u.a. auch sämtliche Ausstattungsberufe und die Tonleute. Ganz abgesehen vom Oberbeleuchter, Produktionsfahrer und denjenigen, die auf dem Set den Kaffee und die Sandwichs ranschaffen ;-). Aber um Deine Frage ernsthaft zu beantworten: Selbst wenn Felder nicht zwangsläufig gefüllt werden müssen, sollten wir weniger engagierte und nicht so ganz mit der Vorlage vertraute Benutzer möglichst nicht mit zu vielen Feldern erschrecken. So wie sich die Vorlage momentan darstellt, ist sie auch hinsichtlich der Felder IMHO gerade richtig. Und bitte auch immer daran denken, dass bei Erweiterungen der Vorlage eine ganze Reihe von Filmartikel (ca. eine schlappe vierstellige Zahl) nachgearbeitet werden müssen --Carlo Cravallo 21:05, 17. Mai 2006 (CEST)

Kritiken in den Filmartikeln?

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Abgesehen von der Unsitte, dass häufig POV-"Analysen"/"Interpretationen" zusammengebastelt werden - bei der Anzahl der notwendigen Zusammenfassungen/Zitate der belegten Kritiken scheinen die wildesten Auffassungen zu herrschen. Mein bisheriger Wissensstand ist: Solche sind obligatorisch, aber eine Mindestanzahl wurde nirgendwo festgeschrieben. Dies würde logischerweise eine als ein Minimum implizieren.
Gestern habe ich jedoch einen Herrn erlebt, der bei zwei (später drei) unbedingt {Lückenhaft} reintun wollte - und einen, der meint, man bräuchte gar keine (statt sich zu bedanken, dass ich die Fundgrube Rottentomatoes verlinkt habe). Dies scheint mir irgendwie widersprüchlich zu sein - es kann nicht sein, dass ein Artikel mit 2-3 Kritiken "lückenhaft" sei und einer ohne - "vollständig"! --AN 08:18, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Filmografien obligatorisch?

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Wenn wir beim Thema der Pflicht/Nicht-Pflicht sind - bisher ging ich davon aus, dass in den Schauspieler-Biografien genauso die Filmografien (wenigstens eine Auswahl der wichtigsten Filme, s. Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien) wie der IMDb-Link obligatorisch sind. Einträge ohne sie sind demnach lückenhaft. Wenn nicht, möge mich jemand korrigieren. --AN 08:30, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Meine 0,02 €: Das müssen wir nicht auch noch regeln, oder? ;) Eine Biographie eines Filmschaffenden kann auch ohne gelistete Filmographie vollständig sein. Also ein klares Nein, sie sind ohne Filmographie nicht lückenhaft von mir. Viele Grüsse,--Michael 10:11, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nehmen wir Justin Whalin als Beispiel: Die Filmografie-Auswahl trage ich erst nach. Zuvor gab es 5 Sätze, darunter seine Hobbys aber kein einziger seiner Preise (Nominierungen) erwähnt. Wäre das vollständig? --AN 10:31, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich denke schon - seine wichtigsten/bekanntesten Filme werden im Fließtext erwähnt. Und Auszeichnungen hat er ja noch keine erhalten. ;) Viele Grüsse,--Michael 10:35, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dann stellt sich natürlich die Frage, wer die Filmografien überall nachtragen sollte, falls sie erwünscht sind. Wir haben bekanntlich in der WP weit mehr Initiatoren als Ergänzer. --AN 10:43, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Mehr Initiatoren als Ergänzer - dann sollte man sie besser nicht nachtragen, die roten Links könnten Initiatoren anlocken... ;) Aber ich bleibe dabei: Filmographien sind nicht notwendig. Grüsse,--Michael 10:54, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Soviel habe ich bisher nachgetragen, den Umfang zumindest verdoppelt. Ich habe schon in der Praxis {Lückenhaft} für fehlende Filmografien und Auszeichnungen gesehen, daher dachte ich, die würden der gängigen Praxis entsprechen. Gegen das Anlocken weiterer Initiatoren haben wir doch eine simple Lösung, nicht wahr? :) (mit der Artikelrampe sogar zwei) --AN 11:00, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Noch mehr Regel sind kontraproduktiv. Es sind jetzt schon gute Autoren vom Filmportal abgesprungen, wegen der Regulierungswut. --hhp4 µ 12:19, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Klare Spielregeln schützen vor Willkür und davor, auch selbst willkürlich zu handeln. --AN 12:21, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Sie ist wieder da...

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...die Kategorie:Propagandafilm! SLA oder wieder Löschdiskussion?--Xquenda 12:24, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

SLA! --Carlo Cravallo 15:06, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Falls jemand Interesse hat, sich zu beteiligen: Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Propagandafilm oder Dokumentarfilm--Xquenda 22:12, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Billy Wilder-Lücken und andere Lücken der "Geburtstagskinder"

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Am 22. Juni jährt sich bekanntlich zum hundertsten Mal der Geburtstag Billy Wilders. Im Vorfeld ist ja damit zu rechnen, dass die WP-Informationen zu seinem Leben und Werk stärker nachgefragt werden. IMHO haben sowohl der Artikel Billy Wilder als auch eine ganze Reihe von Artikeln zu den einzelnen Wilder-Filmen mehr oder weniger ausgeprägtes Ausbaupotenzial. Was das im Detail heißt, habe ich mal auf Diskussion:Billy Wilder zusammengefasst. Was wäre davon zu halten, diese Lücken in einer gemeinsamen Aktion - zumindest tendenziell - zu schließen? Wer macht mit? --Carlo Cravallo 15:06, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bringen denn solche Aktionen was? Schauen wir doch auf: Benutzer:César/Filmtipp - irgendwelche Leute haben sich eingetragen und doch keine Artikel geschrieben, Verbesserungen der dort blau verlinkten Artikel kenne ich nicht. Es gibt übrigens ständig irgendwelche Geburtstage - etwa Nicole Kidman wird am 20. Juni 39 Jahre alt. --AN 15:27, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Niemand wird gezwungen, an den Aktionen teilzunehmen. Durch die Filmtipp-Seite sind übrigens schon einige Filmartikel entstanden, der Lesenswert-Kandidat Ein neuer Stern am Himmel zum Beispiel. --Shikeishu 15:52, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ein Film aus dem Jahr 1954 mit vielleicht 100 Zuschauern pro Jahr... Na gut, einen minderexzellenten Artikel habe ich selbst eingetragen (was als Schwerpunkt wohl sinnvoller wäre) - überrascht stelle ich fest, dass sich sogar was getan hat. --AN 16:00, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ein Film aus dem Jahr 1954 mit vielleicht 100 Zuschauern pro Jahr... - ist die Wikipedia eine Videothek? Wenn ja, dann können wir uns ja auf die aktuelle Kino-Top 10 konzentrieren und alle Filme, die älter als 10 Jahre sind, mangels Relevanz aus der Wikipedia löschen lassen. Und wieso machen wir uns überhaupt die Mühe, an Artikeln zur Filmgeschichte zu arbeiten, es reicht doch, wenn die Filmografien von Tom Cruise und Adam Sandler regelmäßig aktualisiert werden. --Andibrunt 16:21, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich sagte nichts vom Löschen. Ich sehe allerdings keine Logik darin, wenn die Top-10-Filme der jeweiligen Jahre lückenhafte/überarbeitungswürdige Artikel haben während es (wie hier) aufgerufen wird, besonders viel Aufmerksamkeit Filmen mit 100 Zuschauern zu widmen. Zwischen der Zuschauer-Anzahl und der Anzahl der WP-Leser dürfte eine Relation bestehen. --AN 16:57, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, aber ich kann Dein Argument mit den 100 Zuschauern nicht so ganz nachvollziehen. Die vielen Oscarnominierungen zeigen doch, dass auch "A Star Is Born" erfolgreich war. Nur weil das durchschnittliche Kinopublikum keine Filme anschauen will, die so alt wie ihre Eltern sind, heißt es doch nicht, dass sich niemand für diese Filme interessiert. In jedem seriösen Filmlexikon ist dieser alte Filme mit den 100 Zuschauern aufgeführt. Ich wage es zu bezweifeln, dass in den späteren Auflagen der Filmlexika die Fortsetzungen von "American Pie" erwähnt werden. Ich sage nicht, dass diese Filme es nicht wert sind, in vernünftigen Artikeln behandelt zu werden, aber die Filmgeschichte darf dabei nicht vernachlässigt werden. Ich könnte Dir Hunderte von Filmen aus den Jahren 1920 bis 1960 nennen, die - aus Sicht der Filmhistoriker - essentiell sind, die aber hier noch gar keinen Artikel, nicht einmal einen Stub haben (keine Angst, ich werde versuchen, das zu ändern). Gerade die Tatsache, dass man hier zu Namen wie Yasujiro Ozu, Jean Vigo oder Georg Wilhelm Pabst Informationen finden kann, haben mein Interesse an der Wikipedia und dem Film-Portal geweckt; für die heutigen Stars, die vielleicht morgen schon wieder vergessen sind, findet man doch auch so genug, man muss nur die Bravo oder TV Spielfilm aufschlagen... --Andibrunt 21:05, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung mit Andibrunt. Die Top 10 hat für uns keine Relevanz. Für uns zählen Qulitätskriterien. Ist der Film etwas außergewöhnliches. Behandelt er ein Thema, das nur selten, oder nur in diesem Film verwendet wurde? Ist der Film künstlerisch gut umgesetzt. Also ist auch ein alter Film, oder ein Film der nur wenig Zuschauer hatte interessant. Die Zuschauerzahlen sagen nicht unbedingt etwas über die Qulität aus. Vielfach spielt Werbung bei den Zuschauerzahlen eine grosse Rolle. Deswegen bekommen amerikanische Filme oft mehr Zuschauer, auch wenn die Qualität von europäischen Filmen besser ist. --hhp4 µ 17:36, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die Qualitätskriterien besagen, was ein Filmartikel beinhalten soll (wie die Infobox usw.). Es gibt keine vernünftigen Gründe, wieso die Filme mit vielen Zuschauern (=> WP-Lesern) gerade besonders grottige Artikel haben sollten. Weiter oben habe ich American Pie erwähnt - ein Film wurde gerade mal halbwegs aufbereitet, die drei anderen warten noch auf Gnade und geistern als schlechte Beispiele rum. Das hier ist übrigens keine Löschdiskussion. --AN 18:10, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ohne das mit Zugriffsstatistiken untermauern zu können, wage ich einfach mal die Behauptung, dass die WP im Vorfeld von runden Geburtstagen bekannter Persönlichkeiten durchaus gern von Journalisten für Jubiläumsbeiträge genutzt wird. Hinzu kommen natürlich noch die sonstigen Interessenten, die sich "einfach mal so" über Leben und Werk eines Jubilars informieren wollen. Warum sollen solche Anlässe nicht gezielt dafür genutzt werden, die Artikelqualität aufzupolieren und einen guten Eindruck zu machen? Zum Vergleich Wilder/Kidman verkneife ich mir übrigens lieber jeden Kommentar. --Carlo Cravallo 16:06, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Du hast Recht, eine Göttin mit einem Sterblichen zu vergleichen war unpassend. Wenigstens könnte jemand vor dem Geburtstag die Nicole_Kidman#Trivia kritisch durchschauen? (Die Hälfte scheinen mir Gerüchte zu sein). --AN 16:11, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Bei allem Respekt vor den Vorzügen Frau K.'s im dekorativen Bereich ;-): Können wir mal beim Thema dieses Subjects bleiben? --Carlo Cravallo 16:25, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Beide sind/waren Oscar-Preisträger, bei B.W. sehe ich allerdings keinen peinlichen Murks, in welchen Filmen eine Rolle zufällig genauso wie in den anderen hieß. Die Anfrage unter {Lückenhaft} hätte jemand lieber auf der Disk.-Seite stellen sollen. Da gibt es halt bei N.K. (und vielleicht noch einigen Leuten mit dem Geburtstag im Mai/Juni) einen dringenderen Handlungsbedarf.
Aber OK: 1-2 Deiner Wünsche werde ich erfüllen. :) --AN 16:34, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die wohl größte Erfüllung: Sabrina (1995), damit zwei Filme zwei Filmartikel haben (es wird gleich ausgebaut). --AN 18:10, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dazu habe ich noch John Wood (Schauspieler) geschrieben und erschrocken entdeckt: Der Tag des Falken, seit über zwei Jahren lückenhaft. Der Film wird mehrmals jährlich im Fernsehen gezeigt, Michelle Pfeiffer hatte vor drei Wochen Geburtstag, Alfred Molina hat nächste Woche Geburtstag - keiner bereit, die Lücken zu schliessen? --AN 19:34, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Also, bei den Geburtstagen sollten wir nicht anfangen uns zu verzetteln, sondern erst einmal "runde" Geburtstagskinder kritisch begutachten. Ich glaube, da haben wir erst mal genug mit zu tun. MisterMad 20:45, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Du meinst solche wie Polly Walker, die übermorgen 40 wird und einen völlig inakzeptablen "Artikel" (2 Sätze Fliesstext, kein IMDb-Link) hat? --AN 21:13, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Na, dafür hat sie aber eine mordsmäßig ausführlich verlinkte Filmografie! :-) MisterMad 03:46, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Eine mächtig überladene, würden viele Leute sagen. BTW: Hier hat einer die Langstriche hinter die Jahreszahlen gesetzt, im Augenblick sehe ich Doppelpunkte (ohne die Änderung zuordnen zu können). Da ich mir inzwischen viel Mühe mit den Langstrichen mache - könnte man bitte diese einfrieren? --AN 06:42, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es ist ja schön, dass die Diskussion zum ursprünglichen Subject "Billy Wilder" eine ganze Reihe interessanter weiterer Aspekte zu Tage gefördert hat. Dard ich trotzdem noch einmal in aller Demut und Bescheidenheit die Frage stellen, wer sich ernsthaft an einem Ausbau der Artikel zu den Wilder-Filmen beteiligen möchte? --Carlo Cravallo 21:19, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hättest Du aufgepasst, hättest Du gesehen, dass ich bereits den dicksten Brocken erledigt habe (Sabrina (1995)), außerdem noch ein paar Kleinigkeiten hier&da. Die arme Polly W. hat hingegen bisher von Dir kein Geburtstagsgeschenk gekriegt, nur den IMDb-Link von mir. --AN 06:42, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Bei allem schuldigen Respekt vor Deinem Engagement interessieren mich Erweiterungen zu Filmen, die nur mittelbar mit Billy Wilder zu tun haben, hier und jetzt nicht so besonders. Meine vorherige Bitte, beim Thema zu bleiben, ist mittlerweile übrigens auch dahingehend zu verstehen, den Subjecttitel nicht einfach mal so um "... und andere Lücken der Geburtstagskinder" zu erweitern. Um beides bitte ich auch deshalb, weil ich ansonsten allmählich die Lust verliere, überhaupt noch Themen anzuschneiden bzw. mich an Diskussionen zu beteiligen, in denen es kurze Zeit später um etwas anderes geht. Mach doch einfach, wenn Dich ein anderes Thema oder ein allgemeiner Aspekt mehr interessiert, bitte in Zukunft dafür ein neues Subject auf. --Carlo Cravallo 10:29, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Für dieses spezielle Sonderthema gibt es doch die dedizierte Diskussion:Billy Wilder (darf man in der Liste Erledigtes durchstreichen?) --AN 10:48, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Langstrich, Kurzstrich, Doppelpunkt

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Wie darüber angesprochen, jemand erstetzte unter Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien die Kurzstriche durch die Langstriche - kaum hat mir der Benutzer:Kubrick bestätigt, dass dies OK sei ("Typographisch geht das ja schon in Ordnung, es kommt nur etwas spät... 8-) Grüsse,--Michael 12:06, 3. Mai 2006 (CEST)"), hat hier einer aus den Langstrichen Doppelpunkte gemacht. Könnte man bitte aufhören, dort rumzuspielen, damit eine am Montag erstellte Filmografie auch am Dienstag die richtigen Zeichen hat? --AN 06:51, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Huch, daran war ich beteiligt und jetzt Stein des Anstoßes? Sorry! Kurz zur Erklärung: Bindestriche (kurz) mit Leerzeichen davor und dahinter sind grundsätzlich falsch, Gedankenstriche (lang) in dem betreffenden Fall zwar richtiger, aber nicht unbedingt besser. Eine Auflistung/Aufzählung/Erklärung sollte möglichst hinter einem Doppelpunkt erfolgen (deswegen auch von mir so "vorgeschlagen"), wobei davor kein Leerzeichen (wie hin und wieder zu finden) stehen darf, anderenfalls es auch wieder ein Fehler wäre. Vorlieben sind eigentlich ganz okay – klare Fehler aber nicht. ;o) RX-Guru 11:36, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Schön, dass wir das jetzt hier alle erfahren. Den "Freund des Doppelpunkts" wirst Du ja sicher noch direkt ansprechen. --Carlo Cravallo 10:41, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Und wenn dann noch jemand anders mit zwei kurzen Strichen oder anderen Zeichen kommt? --AN 10:45, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dann darfst Du ihn selbstverständlich auch gleich darauf ansprechen ;-) --Carlo Cravallo 17:23, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Danke, dass ich selbstverständlich auch gleich jeden ansprechen darf, der mit einer beliebigen Zeichenkombination eventuell kommen könnte (wie man sieht, oft kommen zwei Leute an einem Tag). Da würde sich wohl ein Allgemeinplatz wie hier anbieten. :)))) --AN 13:44, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kategorienstruktur und grundsätzliche Artikel

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Aufgrund Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Propagandafilm oder Dokumentarfilm ist es mir aufgefallen, dass die Struktur der Kategorie im Filmbereich nicht zufriedenstellend ist. Da stehen formelle Einteilungen wie Dokumentarfilm unter Filmgenre, was eigentlich eine inhaltliche Unterscheidung ist. Der Artikel Filmgenre müsste auch überarbeitet werde. Siehe auch meine Beiträge in dem Vermittlungsausschussdingsda. Auch Animationsfilm ist m.E. die Überkategorie für Zeichentrickfilm, Puppentrickfilm, Computeranimationsfilm (nicht umgelehrt).--Xquenda 17:23, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Also unter Filmgenre ist es im Moment so aufgeteilt, dass Animationsfilm bzw. Trickfilm die Überkategorie ist. Das der Artikel Filmgerne noch weiter überarbeitet werden sollte, ist klar. Danach kann man dann die Einteilung der Kategorien richten. --hhp4 µ 18:20, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Aber die Kategorie:Zeichentrickfilm ist momentan die Oberkategorie! Darunter ist Kategorie:Animationsfilm eingeordnet, die zahlreiche Computeranimationsfilme enthält. Müsste man eigentlich umdrehen, nur möchte ich nicht Animationsfilm als Unterkategorie von Kategorie:Filmgenre einsortieren.--Xquenda 22:14, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Natürlich müßte man das umgekehrt einordnen. Aber warum sollte Animationsfilm nicht unter Filmgenre einsortiert sein? Gut es ist nur eine Unterscheidung, ob ein Film mit Schauspielern oder mit Trickfiguren gemacht wird. Insofern also etwas anderes wie z.b. Western als Genre. Dann müßte man aber z.B. auch Familienfilm, Kinderfilm, Jugendfilm auch unter Genre rausnehmen, weil es nur eine Alterseinteilung ist. Und so steht nachher fast kaum noch was unter Filmgenre. --hhp4 µ 22:43, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Carlo arbeitet gerade an einer Überarbeitung des Artikels Filmgenre, in dem endlich der Irrtum, "Dokumentarfilm" und "Zeichentrickfilm" bzw. "Animationsfilm" seinen Genres, ausgeräumt wird. Leider hilft das wohl nicht, das Problem Dokumentation Vs. Propaganda zu klären... --Andibrunt 18:23, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Aber es hilft vielleicht, den Irrtum: Dokumentarfilm ist gleich Dokumentation (oder "Abfilmung der Wahrheit") zu beseitigen. Wichtig fände ich die Trennung in formelle und inhaltliche (Genre) Unterteilungen in den Kategorien. Innerhalb der formellen Seite würde ich zwischen Animationsfilm/Dokumentarfilm/Spielfilm einerseits und solchen äußeren Merkmalen wie Stummfilm/Schwarzweißfilm andererseits unterscheiden. Der Artikel Propagandafilm trägt übrigens auch zu allem anderen als der Erhellung der Angelegenheit bei.--Xquenda 19:11, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Der Artikel Filmgenre sieht eigentlich eher so aus als wäre er auf der Artikelrampe (besser vielleicht Artikelhalde...) besser aufgehoben!--Xquenda 19:16, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
So wie er sich momentan präsentiert, ist der Artikel Filmgenre auch aus meiner Sicht nicht wirklich zu gebrauchen. Ich habe mich deshalb vor ein paar Tagen an eine Neufassung gemacht, die im Entwurf hier zu besichtigen ist. Daraus erschließt sich hoffentlich, dass die Anerkennung bestimmter Gattungen und Stilrichtungen als eigenständige Genres selbst bei den Filmwissenschaftlern strittig ist. Deutlich wird aber hoffentlich auch, dass im Zusammenhang mit Filmen, die eher technische Gemeinsamkeiten aufweisen (z.B. Trick-/Animationsfilme, Schwarzweißfilme) in der Regel nicht von Genres gesprochen wird. Anmerkungen zu diesem Entwurf (bitte auf dessen Disk.seite) sind herzlich willkommen. Zu den Filmgenre-Kategorien schlage ich übrigens vor, dass wir uns erst einmal auf eine Neufassung des Filmgenre-Artikel verständigen und anschließend auf dieser Grundlage dann die Genre-Kategorien nähe unter die Lupe nehmen. --Carlo Cravallo 11:42, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe dort Kleinigkeiten am Aufbau verändert. Der Ansatz ist schon ganz gut. Einige Diskussionsanregungen habe ich auch vermerkt. Neben dem Begriff Filmgenre scheint mir der Begriff Filmkategorie sinnvoll als Oberbezeichnung für die Unterscheidungsmerkmale, die sich nicht unter Filmgenre im strengen Sinne einsortieren lassen. Zum Beispiel technische Merkmale wie Schwarzweißfilm, oder Zielgruppenmerkmale wie Jugendfilm. --hhp4 µ 21:07, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Neue Felder in der Infobox?

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Könnte ich bitte die Felder Buchvorlage, bzw. Titelsong einfügen. Man müsste sie ja nicht hier dokumentieren, aber es wäre bei allen Filmen, die auf Büchern basieren sehr praktisch, weil das sowieso schon überall drinsteht, es aber erstens im Wikipedia-Quelltext sehr unübersichtlich aussieht, weil man alles (auch einen <br/>-Zeilenumbruch) in eine Zeile schreiben muss, sonst gibts schwere Anzeigefehler. Ausserdem würde man bei der Buchvorlage eine Textzeile, die über 2 Spalten geht einfügen können. So, wie ich mir das vorstelle, kann man hier "bewundern".
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 15:24, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Um ehrlich zu sein, gefällt mir das optisch nicht besonders (mal abgesehen von den bunten Farben). Ich bin mit der Infobox in der gegenwärtigen Form zufrieden, kenne mich aber auch nicht mit dem "coden" aus. Grobe Anzeigefehler sind mir bisher noch nicht aufgefallen. Die literarische Vorlage kann man im Einganstext ergänzen, oder in der "Enstehungsgeschichte" bzw. "Hintergrund" wo man auch nähere Informationen zur Filmmusik und entsprechend den Titelsong einfliessen lassen kann. LG César 15:52, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das Beispiel dort bezog sich ja auf exakt die eine Zeile nach dem Drehbuch, der Rest dort war nur Spielerei im Experimentalstadium. Optisch wäre das kein großer Unterschied, würde aber die Platzbegrenzung im rechten Drehbuch-Feld sehr entlasten, weil es 2 Spalten einnehmen würde und somit weniger Zeilenumbrüche nötig wären. Grobe Anzeigefehler gibt es immer dann, wenn man im normalen Datenfeld einen physischen Zeilenumbruch (=mit der Enter-Taste) macht.
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 16:59, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das du genau diese eine Zeile gemeint hast war mir klar, deswegen auch mein Einschub in Klammern. Alles ist so schön ordentlich zweigeteilt in der Infobox und dann eine zusätzliche Zeile einfügen, die über beide Spalten geht? Das fällt mir so unangenehm auf, wie wenn jemand in einer Klausur sauber mit einem Lineal einen Korrekturrand zieht und dann doch drüber schreibt. LG César 17:07, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, weshalb Du dieses Thema, das doch bereits hier diskutiert wird, noch einmal zusätzlich ansprichst. An meinen Argumenten hat sich jedenfalls nichts geändert. Das gilt insbesondere dafür, dass bei einer Erweiterung der Infobox etliche vorhandene Artikel noch einmal bearbeitet werden müssten. --Carlo Cravallo 18:11, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Titelsong" betrachte ich als absolut überflüssig, da die meisten Filme, die in der Wikipedia aufgeführt sind, keine James-Bond-Filme sind!
Auf die "Buchvorlage" sollte besser im Artikel eingegangen werden, anstatt die Infobox noch weiter aufzublasen. Der Artikel ist nun einmal noch immer wichtiger als die Infobox. Der eine zusätzliche Name bei den Drehbuchautoren, der andeutet, dass der Film auf einem Roman von Jane Austen oder einem Drama Friedrich Schillers beruht, macht dieses Feld wirklich nicht übermässig gross. --Andibrunt 18:41, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das sehe ich ähnlich. Nur einige Filme sind Verfilmungen der Romane. --AN 15:48, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hilfe bei American Graffiti gesucht!

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Hallo, liebe Autoren des Portal:Film,

ich habe mich kürzlich an die Überarbeitung der beiden Filmartikel American Graffiti und zuvor THX 1138 gewagt. THX 1138 befindet sich in der Kandidatur der Lesenswerten und American Graffiti ist im Review. Da bei THX 1138 stark die mangelnde Vielfalt von Kritiken angezweifelt wird, scheitert dieser Artikel wohl. Vielleicht habt ihr die Möglichkeit den im Review befindenden Artikel American Graffiti zu verbessern oder Vorschläge zur Verbesserung abzugeben. Besonders nützlich wären weitere Kritiken zu diesem Film. Habt ihr vielleicht Kritiken von bekannten Filmmagazinen von American Graffiti, die ihr in den Artikel miteinbinden könnt?

Gruß Little Ani 19:52, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wo hast Du denn nach Kritiken geguckt? Rotten Tomatoes listet für THX 1138 36 Kritiken, darunter Kritiken von Roger Ebert. Und bei Metacritic gibt es sogar eine Kritik des Kritikerpapstes Jonathan Rosenbaum. Auf diesen beiden Seiten solltest Du auch genug zum populäreren American Graffiti finden. Bei US-amerikanischen Filmen spricht wirklich nichts dagegen, englischsprachige Kritiken zu zitieren (aber bitte auf Deutsch übersetzt). --Andibrunt 20:26, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel bezüglich der Kritiken noch etwas ausgebaut. Nur eine Kritik war etwas wenig, aber ansonsten war THX 1138 schon ein lesenswerter Artikel. Ich habe mal extra die von Andibrunt bevorzugten Kritiker genommen, und noch eine deutsche Krtik rausgesucht. So hat man jetzt einen schönen Querschnitt an englischen und deutschen Krtiken. --hhp4 µ 15:12, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

OffTopic: Wenn Jonathan Rosenbaum ein Kritikerpapst ist, wäre ein Artikel wie Roger Ebert und James Berardinelli vorteilhaft. Soll ich ein paar häufig vorkommende Namen in die Artikelwünsche-Liste packen? --AN 16:03, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
[off-topic] Ich kann gerne in der Zukunft (ab Mitte Juni bin ich für Artikelwünsche ansprechbar) etwas zu Rosenbaum oder auch Andrew Sarris schreiben, auch wenn ich kein Fan ihrer etwas snobistischer Denkweise bin. Rosenbaum ist aber zumindest im englischsprachigen Raum der zur Zeit wohl angesehendste Filmkritiker. Dass er hier weniger bekannt ist, überrascht mich nicht, da er keine so populäre Kolumne im Internet hat (ich kenne ihn auch nur durch die IMDb). Auch wenn ich mit einem Grossteil seiner Filmauswahl nicht einverstanden bin, so kann ich sein Buch "Essential Cinema" wirklich weiterempfehlen... [/off-topic] --Andibrunt 17:14, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es war übrigens nur zum Teil OffTopic, denn ich habe in THX 1138 Roger Ebert verlinkt (Chicago Sun-Times gibt's übrigens auch). Solche Verlinkungen halten manche IPs von derartigen Aktionen ab; was beim R.E. passierte, könnte auch beim J.R. passieren. --AN 17:24, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt bin ich überrascht, dass wir zu so vielen Filmkritikern Artikel haben. Eine Pauline Kael hätte ich hier nicht erwartet! Rosenbaum ist auf jeden Fall auf meiner to-do-Liste (sobald ich Michael Powell fertig habe). Selbst bei en:Jonathan Rosenbaum steht erschreckend wenig. --Andibrunt 18:11, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hercules

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Benutzer:Inspektor.Godot hat sich darüber beschwert das unter Hercules (Film) der Disneyfilm beschrieben war. Ich habe aus dem LA mal mit Hilfe von IMDB eine BKL gemacht, die aber noch sehr rot ist. Jetzt dürft ihr euch austoben. Warum kriegt ihr deswegen extra eine Benachrichtigung? Ich glaube die einfachste Erklärung ist das ich gerade Langeweile habe. Viel Spaß, Lennert B d·c·b 00:40, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nein, die Benachrichtigung bekommt das Portal nicht, weil irgendwem langweilig ist, sondern weil es zu einer effektiven Kommunikationskultur gehören sollte, dass die Portale über organisatorische und strukturelle Vorgänge in ihrem Bereich informiert werden. Dazu gehören LA, BKL, Fragen usw. Danke also für diese Information. mfg --Regiomontanus 17:22, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Na wenn du das so formulierst klingt das natürlich gleich viel besser... ;). MfG, Lennert B d·c·b 18:16, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hab den SLA wieder reingemacht, weil diese Filme bereits unter Herkules, einer Begriffsklärungsseite, aufgezählt sind. Aber danke für den Hinweis. - jan b 18:20, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kategorisierung nach Genres, Gattungen, Strömungen etc.

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Nachdem wir nun eine Neufassung des Artikels Filmgenre haben, würde ich das Thema Kategorisierung der Filme nach Genres/Gattungen gern noch einmal aufrufen. Wobei es streng genommen ja auch um die Kategorisierung der Artikel zu einzelnen Genres, Gattungen, Strömungen und Stilrichtungen geht. Also unter dem Strich eine etwas komplexere Ausgangssituation. Und insgesamt eine Herausforderung, bei der sich ja auch die zentrale Frage stellt, wie wir damit umgehen wollen, dass bei weitem nicht jede Gattung, Strömung oder Stilrichtung des Films ein - zumindest weitgehend - anerkanntes Genre darstellt.

Wie gehen wir da jetzt ran? Sollten wir uns - auch wenn's schwerfällt - nicht vom klangvollen Kategorienamen Filmgenre verabschieden und stattdessen nur noch die allgemeiner gehaltene Kategoriebezeichnung Filmgattung verwenden? Könnte eine Lösung darin bestehen, unter einer Kategorie:Filmgattung nur noch Artikel zu einzelnen Gattungen, Bewegungen etc. einzusortieren und die Artikel zu einzelnen Filmen - analog zur Kategorie:Filme nach Ländern - gattungsweise in Unterkategorien einer neuen Kategorie:Filme nach Gattungen nachzuweisen? Was machen wir mit den jetzigen Genre-Kategorien, die nur wenige Einträge enthalten? Sollten wir bei dieser Gelegenheit nicht versuchen, für die Kategorie:Musikfilm, die Kategorie:Musical und die Kategorie:Tanzfilm eine abgestimmte Lösung zu finden? Sicher gibt es dazu noch weitere Fragen. Umso gespannter bin ich deshalb auf die Resonanz --Carlo Cravallo 13:51, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Also das mit anerkanntes Genre ist schon mal so ein Sache. Wer definiert was anerkannt ist? Also das sollten wir lassen, sowas gibt nur wieder Streit. Und nur das Filmgenre Tanzfilm hat 18 Einträge. Die anderen beiden haben schon über 100 Einträge. Und nur weil es zu einer Filmgenre wenig Filme gibt, heißt es nicht, dass es dieses Filmgenre nicht gibt. Von Tanzfilmen werden nun mal wenige hergestellt.
Eine Überlegung ansich, wie man die Kategorien einteilen sollte, das ist schon sinnvoll. Einmal Filmgenre, wo man Western, Liebesfilm, usw. einsortiert, das ist sinnvoll. Dann als Oberbegriff Filmgattung, wo man Zielgruppe, z.B. Jugendfilm, technisches, z.B. Schwarz-weiß-Film, usw. einsortiert.
Am besten sortiert man diese Dinge im Artikel Filmgenre bis eine für alle gute Lösung dabei rauskommt. Danach könnte man die Kategorien dann umsortieren.
--hhp4 µ 16:44, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wie viele Artikel haben inzwischen z.B. die Kategorie:Filmkomödie? Bitte nicht schon wieder eine große, unnötige Umkategorisierungsaktion. --AN 16:47, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dass hier nur die bislang fälschlich in der Kategorie:Filmgenre einsortierten Artikel und ansonsten einige Kategorien selbst neu kategorisiert werden müssen, macht die Aktion harmloser als manche Verschiebung eines Artikels.
Ich würde keine neue Kategorie:Filmgattung eröffnen, da die Unterteilung nach technischen Merkmalen oder Zielgruppen (oder auch der Artikel Propagandafilm ;)) dort ebenfalls nicht hineinpassen. Alle diese Artikel sollte man besser direkt in die Kategorie:Film einsortieren und Schluss. Dort die Filmgenrekategorie als Unterkategorie einsortieren und darin die einzelnen Genrekategorien eintragen. Das wäre alles.--Xquenda 12:52, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten
In den letzten Monaten habe ich die diversen Diskussionsansätze zu einzelnen Unterkategorien der Kategorie:Filmgenre so verstanden, dass es sich dabei nicht wirklich um Genres handele und diese Unterkategorien demzufolge nichts in dieser Oberkategorie verloren hätten. Ohne jetzt im Einzelnen darüber diskutieren zu wollen, kann ich dieses Argument zumindest für die Kategorien Bibelverfilmung, Comicverfilmung, Dokumentarfilm, Fernsehfilm, Filmbiografie, Jugendfilm, Kinderfilm, Kurzfilm, Literaturverfilmung, und Zeichentrickfilm gut nachvollziehen. Zumindest scheint nach meinem Eindruck in einer Reihe von Fällen Handlungsbedarf zu bestehen. Deshalb die Frage, ob sich
lösen lässt? In beiden Fällen würden wir quasi auf den neutraleren Begriff "Gattung" (statt Genre) ausweichen. Der Aufwand wäre übrigens vergleichweise gering. Zumindest müsste kein einziger Artikel zu einem einzelnen Film umkategorisiert werden. --Carlo Cravallo 14:29, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Damit schaffst du doch erst recht Verwirrung und vor allem solltest du dir dann die Frage stellen, weshalb im Artikel Filmgenre gerade erst eine Trennung von Genrebezeichnungen, Gattungen und sonstigen Einteilungen erklärt wurde. Übrigens, wieso ist ein Bibelfilm kein Filmgenre?!?--Xquenda 18:11, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten
So verwirrend kann ich das jetzt nicht finden. Zumindest dann nicht, wenn verständlich wird, dass Gattung als Oberbegriff von Genre, Stilrichtung etc. gemeint ist --Carlo Cravallo 19:47, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Lediglich mit dem Austausch des Begriffes Genre mit Gattung hat sich doch inhaltlich nichts geändert. Das aber sollte das Ziel einer Änderung der Kategorienstruktur sein. Eine Trennung von Genres und sonstigen Filmmerkmalen sollte dabei schon herauskommen. Dass Gattung ein Oberbegriff von Genre und Stilrichtung sein soll, erschließt sich mir nun nicht so ohne Weiteres. Da die Bezeichnung für das was als Großgattung, Stil, Zielgruppe etc. beschrieben ist nicht so klar ist und die jeweiligen Begriffe wie Stummfilm/Schwarzweißfilm/Kinder- und Jugendfilm ja nur durch Abgrenzung zu ihrem Gegensatzpaar Tonfilm/Farbfilm/"Erwachsenenfilm" sinnvoll sind, plädiere ich dafür, diese Kategorien auf der selben Ebene wie die Kategorie:Filmgenre, nämlich als Unterkategorie von Kategorie:Film zu führen. Ich würde dann auch vorschlagen, nunmehr die Kategorie:Animationsfilm als Oberkategorie zu nehmen (evtl. in Kategorie:Trickfilm umbenennen) und Kategorie:Zeichentrickfilm sowie die anderen Trickfilmarten (Computeranimationsfilm, Puppentrickfilm) als Unterkategorien zu schaffen und einzugruppieren. Die Kategorie Animationsfilm/Trickfilm sollte dann gemeinsam mit Kategorie:Dokumentarfilm ebenfalls als Unterkategorie der Kategorie Film einsortiert werden.--Xquenda 17:16, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Stimme Xquenda zu. Es sollte schon eine Kategorie Filmgenre geben, wo auch wirklich nur Genres drin sind. - jan b 19:45, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es sollte schon eine Kategorie Filmgenre geben, wo auch wirklich nur Genres drin sind - Ich wäre sofort damit einverstanden, wenn es so einfach wäre, die Filmgenres von den übrigen Filmgattungen, Stilrichtungen etc. zu unterscheiden. Wie die Diskussion hier ja zeigt, besteht da allerdings nicht einmal unter den Filmportal-Mitstreitern Einigkeit. Strafverschärfend kommt aber noch hinzu, dass eine Ausgliederung von Kategorien zu Nicht-Genres zwangsläufig dazu führen würde, dass selbige in kürzester Zeit wieder in der Kategorie:Filmgenre landen, weil andere Wikipedianer, die mit den Feinheiten der Filmkategorisierung nicht so vertraut sind, die Zusammenhänge eben nicht im Detail durchschauen. Eine Prognose, die ich mir nach etlichen Erfahrungen mit der Dynamik der gesamten Wikipedia jetzt einfach mal zutraue. --Carlo Cravallo 21:19, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ok, wie wär's mit
Kategorie:Filmgattung
|
|---Kategorie:Filmgenre
|   |
|   |---Kategorie:Western
|   |---etc.
|
|---Kategorie:Schwarzweißfilm
|---Kategorie:Stilrichtung (Film)
|---etc.
? - jan b 21:29, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe mir über Kategorisierungen noch nie so meine Gedanken gemacht - wenn wird jetzt tatsächlich eine neue Unterteilung machen, müssen wir dann irgendwelche Filme umkategorisieren oder müssen wir nur einen Tree umbauen? Ansonsten finde ich jans Vorschlag ganz gut so. Man spricht ja auch vom Genrefilm, insofern passt das schon als Untergruppe der Filmgattungen. Nun müsste man nur noch abklären, ob denn jeder narrative Film zu einem Genre gehören muss. Ich tu mich immer so schwer, ein Film als Filmdrama zu bezeichnen, nur weil er nicht lustig ist... --Andibrunt 21:46, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nein, Artikel zu einzelnen Filmen bleiben davon unberührt, nur die Kategorien selbst und manch ein Artikel über eine Stilrichtung oder Gattung werden neu kategorisiert. - jan b 21:57, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich könnte damit leben, wenn wir es mit Jan B.'s Kompromissvorschlag versuchen. Sehe ich es richtig, dass in der Kategorie:Filmgenre dann noch die Kategorien
  • Abenteuerfilm
  • Actionfilm
  • Agentenfilm
  • Anti-Kriegsfilm
  • Erotikfilm
  • Experimentalfilm
  • Fantasyfilm
  • Filmdrama
  • Filmkomödie
  • Gerichtsfilm
  • Heimatfilm
  • Heist-Movie
  • Historienfilm
  • Horrorfilm
  • Katastrophenfilm
  • Kriegsfilm
  • Kriminalfilm
  • Martial-Arts-Film
  • Musikfilm
  • Pornofilm
  • Road Movie
  • Science-Fiction-Film
  • Tanzfilm
  • Thriller
  • Tragikomödie
  • Western
bleiben würden und der Rest in die Kategorie:Filmgattung verschoben würde? --Carlo Cravallo 11:12, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Bibelverfilmung gehört auch in die Genres.--Xquenda 11:49, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Beim Experimentalfilm hätte ich so meine Bedenken, aber sonst ja. Wann wird endlich die Kategorie Musicalfilm angelegt? - jan b 13:33, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Rausnehmen würde ich die derzeitigen Unterkategorien: Comicverfilmung, Dokumentarfilm, Experimentalfilm, Fernsehfilm, Independentfilm, Jugendfilm, Kinderfilm, Kurzfilm, Zeichentrickfilm (wie bereits gesagt als Unterkategorie von Trickfilm), Monumentalfilm, Literaturverfilmung.--Xquenda 16:38, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Auf der Grundlage des bisherigen Diskussionsverlaufs habe ich nun die entsprechenden Unterkategorien und Artikel aus der Kategorie:Filmgenre sowie aus der Kategorie:Film in die neue Kategorie:Filmgattung verschoben. Bei dieser Gelegenheit ist auch dahingehend aufgeräumt worden, dass Sachartikel zu einzelnen Gattungen/Genres, sofern entsprechende Unterkategorien vorhanden sind, nur noch dort einsortiert sind. Sowohl die Kategorie:Zeichentrickfilm als auch die Kategorie:Animationsfilm finden sich nun auf einer Ebene unter der Kat.:Filmgattung. Bei einigen Artikeln der Kat.:Filmgenre (z.B. Tibet-Film) war mir selbst nicht so ganz klar, was damit geschehen soll. Auch deshalb die Bitte an alle Interessierten, über die Artikel in dieser Kategorie noch einmal kritisch drüberzuschauen. Dies gilt übrigens auch für Artikel wie Bollywood in der Kat.:Film. In diesem Sinne --Carlo Cravallo 11:07, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Streng genommen müssten die Genre-Kategorien in die Kategorie:Filme nach Genres einsortiert werden (weil sie ja nur Filmtitel enthalten), während die Genre-Artikel in Kategorie:Filmgenre stecken. Genauso wie Kategorie:Stummfilm in Kategorie:Filmgattung und Kategorie:Stummfilmtitel in Kategorie:Filmtitel steckt. - jan b 11:19, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Mir gefällt die Mixtur aus Gattungs-/Genre-Artikeln und Filmartikeln auch nicht richtig. Siehe dazu oben meinen ursprünglichen Vorschlag, beides auch kategoriemäßig zu trennen. --Carlo Cravallo 11:32, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Oh ja, gut, dann können wir ja für die Artikel zu Genres, Stilrichtungen etc. das jetzige Modell so stehen lassen und für die Filmtitel-Unterkategorien deinen Vorschlag aufgreifen, Kategorie:Filme nach Gattungen ist hier wohl auch vorzuziehen. - jan b 12:14, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das klingt überzeugend. Die Trennung von Filmen und anderen Artikeln sollte wie beschrieben gleich mit geschehen. Mit dem Kategorienamen Animationsfilm für Computeranimationsfilme bin ich nicht sehr zufrieden, da Animationsfilm ein Synonym für Trickfilm ist und Trickfilm wiederum alle Arten von Trick- bzw. Animationsfilmen umfasst. Da müsste man leider die kats aller Artikel in dieser Kategorie ändern:(--Xquenda 12:30, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Okay, ich fasse sicherheitshalber zusammen:
  1. Die jetzigen Filmartikel-Unterkategorien von Kat.:Filmgattung und Kat.:Filmgenre hängen wir unter die neuen Kategorien "Filme nach Gattungen" bzw. "Filme nach Genres"
  2. Die einzelnen Gattungs- bzw. Genre-Artikel werden in der Kat.:Filmgattung bzw- Kat.:Filmgenre zusammengefasst. Sofern es entsprechende Gattungs- bzw. Genre-Kategorien gibt, bleiben diese Artikel dort zusätzlich als Kopfeintrag erhalten. --Carlo Cravallo 13:34, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Done! --Carlo Cravallo 23:28, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Filmpreiskategorien

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Sollte man nicht zu Filmpreiskategorien, wie bspw. Oscar, die Kategorie Film-Liste hinzufügen, sodass in der Filmlisten-Kategorie diese als Unterkategorien gezeigt werden und so die Übersichtlichkeit von dieser (=Kategorie:Liste (Film)!)gewahrt wird.
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 16:26, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Filmpreis-Listen

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Wenn ich nochmal stören darf wegen einer Diskussion, die sich dummerweise im Sand verlaufen hat... es geht um das Format der Listenartikel zu Filmpreisen (siehe die älteren Diskussionen hier und hier). Die meisten haben dezeit dasselbe Format wie diese Version von Oscar/Bester Hauptdarsteller, bei einigen habe ich probehalber ein neues, tabellenartiges Format eingefügt, siehe Oscar/Bester Hauptdarsteller. Ich finde die Tabellen gut, weil sie die Artikel um einiges kürzer und - meiner Meinung nach - auch übersichtlicher machen. - jan b 23:28, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Für mich aber zu nervig/kompliziert und deswegen habe ich meine Aufarbeitung der weiteren Oscarartikel auch eingestellt. Und ob es wirklich "übersichtlicher" ist, lasse ich jetzt einfach mal im Raum stehen. ich persönlich finde das nicht. Sorry. MisterMad 23:50, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ja, ich bin derselben Meinung wie MisterMad. Ich mag das alte Format lieber. --Shikeishu 00:15, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ah, aber die Änderung der Reihenfolge von z. B. 1990er vor 2000er ist eine sehr positive Änderung. --Shikeishu 00:20, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich möchte darauf hinweisen, dass meine Bearbeitung neben der Umwandlung in eine Tabelle (das war eigentlich nur eine "Schönheitsoperation") und der Umkehrung der Chronologie (danke für die Anerkennung) auch darin besteht, dass ich sämtliche Links gefixt habe und bei den Nominierten rote Links beseitigt habe, damit das Verhältnis blau/rot ausgewogener ist. Im Wesentlichen will ich aber die vielen unvollständigen Listen endlich füllen, damit in den Film- und Personenartikeln die allzu oft fehlenden Auszeichnungen einfacher ergänzt werden können. DAS ist wichtig. Wenn ihr die Tabellen nicht mögt, darauf kann ich verzichten. Die Inhalte zu ändern macht viel mehr Arbeit. Die dann in in ein anderes Format umwandeln, das erledigt mein kleines Python-Skript in Sekundenschnelle. - jan b 02:13, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Im Wesentlichen will ich aber die vielen unvollständigen Listen endlich füllen, damit in den Film- und Personenartikeln die allzu oft fehlenden Auszeichnungen einfacher ergänzt werden können. Dabei würde ich dir gerne helfen. Oscar/Fremdsprachiger Film, Oscar/Originaldrehbuch, Oscar/Dokumentarfilm und ein paar Nicht-Oscar-Listen hab ich dabei schon vervollständigt.
Dass du die roten Links entferntst, finde ich allerdings weniger toll (wie du ja vielleicht weißt ;)). Vor allem Oscar/Fremdsprachiger Film ist für mich eine ganz wichtige Arbeitsliste. --Shikeishu 02:29, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dabei würde ich dir gerne helfen. - Das hör ich gern :) Ich hab mir auch schon sämtliche IMDb-Seiten über die Oscarverleihungen (beginnend mit [1]) heruntergeladen. Am besten teilen wir uns die Arbeit auf... ich beginne einfach mal damit, die Besten Haupt- und NebendarstellerInnen samt Nominierungen zu vervollständigen.
Was die roten Links angeht: ist für mich eine ganz wichtige Arbeitsliste ist kein Argument, denn ein Wikipedia-Artikel ist zur Information für alle da, nicht für die Interessen von ein paar angemeldeten Benutzern. Aber das soll uns erstmal nicht an der Arbeit hindern! - jan b 13:47, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Äh... und warum sollen dann rote Links für den "allgemeinen" Leser störend sein? Vielleicht ist genau unter diesem Otto-Normallesern genau derjenige, welcher zu einem roten Link etwas beisteuern kann?? MisterMad 03:26, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Vielleicht ist genau unter diesem Otto-Normallesern genau derjenige, welcher zu einem roten Link etwas beisteuern kann?" - "Etwas" ist von einem Filmartikel meist meilenweit entfernt, häufig gerade mal 10-20% davon. --AN 17:35, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

An dieser Stelle verweise ich gerne auch noch mal auf das hier. Dabei fällt dann nämlich auch auf, dass in den ersten Jahren die Oscars teilweise für 2 Jahre (und ggf. auch für mehrere Filme) vergeben wurden. So ist es beispielsweise bei den Hauptdarstellerinnen auch nicht richtig, dass 1933 kein Preis vergeben wurde, denn es wurde einer für 1932/1933 vergeben. (in diesem Fall an Katherine Hepburn) Dabei wird dann auch wieder das Problem offenkundig mit Verleihungsjahr und Auszeichnungsjahr. In der Datenbank der Academy wird immer von dem Auszeichnungsjahr ausgegangen. Auch sind jetzt leider einige der ergänzenden Angaben verschwunden. (z.B. das es im Jahr 1969 zwei Preisträgerinnen gab) usw.. MisterMad 03:14, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

...ist kein Argument, denn ein Wikipedia-Artikel ist zur Information für alle da, nicht für die Interessen von ein paar angemeldeten Benutzern. Natürlich ist Wikipedia für alle da, aber ich frage mich wie MisterMad auch, wen denn die roten Links stören sollen. Nicht alle roten Links führen zu 2-Satz-Artikeln... --Shikeishu 08:35, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Nicht alle roten Links führen zu 2-Satz-Artikeln..." - Vielleicht nicht alle, aber viel zu viele. Wieso, denkst Du, ist die Frühjahrsputz-Aktion notwendig, an der Du Dich zwar beteiligen willst, aber ohne die Vorsorge zu unterstützen? Es gilt beinahe allgemein: In kaum einem anderen Bereich gibt es soviel von Problemzugang wie bei den Filmen (vielleicht bis auf die Wrestler und die Rapper). Bei den meisten Schrottstücken sieht man durch WhatLinksHere, woher das Zeug kommt. --AN 17:35, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
@MisterMad: Es gibt zwei unterschiedliche Zählweisen beim Oscar: Entweder man zählt nach dem Jahr der Verleihung oder nach dem Zeitraum, in dem die im Wettbewerb stehenden Filme erschienen sind. So gab es 1932 eine Verleihung für die Filme, die zwischen August 1931 und Juli 1932 erschienen sind, und 1934 (wegen Umstellung des Systems) eine Verleihung für die Filme, die zwischen August 1932 und Dezember 1933 erschienen sind. Von da ab werden immer die vom Januar bis zum Dezember des Vorjahres erschienenen Filme ausgezeichnet.
@Shikeishu: Ich habe bei den nominierten Personen ja schon eingelenkt und rote Links eingetragen. Bloß bei Filmtiteln finde ich es problematisch, zu viele nicht existente Seiten zu verlinken, denn es gibt immer so viele Möglichkeiten, wo man einen neuen Film anlegen kann (z.B. Meuterei auf der Bounty (1935), Meuterei auf der Bounty (Film, 1935), Meuterei auf der Bounty (Frank Lloyd)). Davon sind natürlich nicht alle wünschenswert. Wenn aber in allen möglichen Filmlisten rote Links stehen, wer gewährleistet dann, dass jeder Film nicht ingesamt eine Vielzahl von unterschiedlichen Lemmata aufweist? Und wer recherchiert die korrekten Lemmata für die Hunderte von Filmen? Ich hab da momentan jedenfalls keine Lust drauf. - jan b 11:23, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Und wer recherchiert die korrekten Lemmata für die Hunderte von Filmen?" - In der Praxis niemand, etwas anderes kann man auch realistisch nicht erwarten. --AN 17:35, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Soweit ich weiß, wird es doch immer in der Form Meuterei auf der Bounty (1935) gehandhabt, nicht? Da wir uns darauf geeinigt haben, dürfte das doch kein Problem sein, wenn korrekt gearbeitet wird. --Shikeishu 12:35, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Und genau wenn das schon sozusagen per rotem Link "vorbereitet" wird, sollte da eher weniger schiefgehen, wenn jemand mit einem Artikel zur Meuterei anfängt. Und @jan: Das weiß ich durchaus.  :-) MisterMad 13:53, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Na dann viel Spaß beim "Vorbereiten". 50-70 Filmpreis-Listen, 115 Filmjahr-Artikel und hunderte Filmographien. Bedenkt bitte, dass jedes Lemma wohl überlegt sein muss: Was ist der gebräuchlichste deutschsprachige Titel? Gibt es andere Artikel (Romane etc.), die das Lemma benutzen könnten? Gibt es weitere Filme mit gleichem Titel? Welches ist die korrekte Interpunktion? - Wenn das alles berücksichtigt wird, habe ich nichts gegen rote Links. - jan b 14:15, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Am besten auf den Rote-Links-Unfug verzichten: Wikipedia_Diskussion:Verlinken#Filmografien - die passen relativ selten, dafür laden ein, Halbsätze, Möchtegerne-Hobby"kritiken" und URVs reinzuwerfen. --AN 17:35, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ein Nachtrag: Ein Beispiel von derartigem Zeug, offenbar das Ergebnis der roten Verlinkung in Mary-Kate und Ashley Olsen. Nicht einmal das Lemma stimmte. "Natürlich verliben sich Shane und Lizzy. Aber ob sie es schaffen die Aufgaben zu lösen und das Stipendium zu bekommen...? Am Besten Ihr guckt euch duiesen Film an!!!" - Müssen wir uns wirklich derartiges Zeugs antun? Siehe auch dort zum diesen Schrottstück --AN 07:41, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ihr braucht mich übrigens nicht drauf hinzuweisen, dass in den jüngst von mir bearbeiteten Oscar-Listen noch die Filmlinks bei den Nominierten fehlen. Das ist Teil meiner Vorgehensweise - kommt aber alles. Natürlich bin ich für Mithilfe dankbar :-) - jan b 14:30, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Auch wenn ich ANs Argumente nachvollziehen kann, finde es schon sinnvoll bei solchen Listen die Filme zu verlinken, auch wenn es zum Großteil keine Artikel gibt. Man hat einfach schnell einen besseren Überblick darüber, was fehlt und muss nach dem Einstellen des Artikels nicht zusätzlich noch unzählige von Seiten durchgehen und Links aktivieren. Artikel von minderer Qualität finden auch bei nicht verlinkten Listen Einzug in die Wikipedia, wie wir gerade aktuell bei den Cannes-Wettbewerbsbeiträgen gesehen haben. Bei der Erweiterung der Filmlisten kann ich die ofdb und das Lexikon des internationalen Films empfehlen, die haben mir u. a. beim Ausbau der César-Listen weitergeholfen. LG César 10:13, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Soeben gesehen: Little Nemo : Abenteuer im Schlummerland, ein SLA von Hey Teacher nach einer Minute, rot verlinkt in Zeichentrickfilm. Schwarze Titel geben genauso einen Überblick und nach dem Artikelschreiben muss man sowieso alle Beteiligten-Artikel durchgehen, weil ein Großteil der Rot-Verlinkungen einfach nicht passt. Unter Wikipedia_Diskussion:Verlinken#Filmografien habe ich beispielhaft die Verlinkungen eines Films aufgelistet, nicht mal die Hälfte stimmte. --AN 14:14, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wenn korrekt gearbeitet wird – d.h. auf die richtige Schreibweise verlinkt wird (und das versuche ich bei den roten Links, die ich setze) –, dürfte zumindest das mit der falschen Lemmaverlinkung wegfallen. Und Artikel, die schon nach einer Minute einen Schnellöschantrag verpasst bekommen, kommen doch nicht nur aus dem Filmbereich. --Shikeishu 14:27, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es ist doch völlig unrealistisch, dass alle 10.000 Leute, die hier editieren, korrekt arbeiten. Ich habe schon mal derart absurde Sachen gesehen wie rot verlinkte Keine Angabe (für dt. Titel) oder 1:1 kopierte Filmografien aus der en:WP mit "(movie)" am Ende (rot verlinkt!). Das Problem würde übrigens nicht existieren, würden alle nur korrekte Filmartikel schreiben und nicht spontan (bei einem roten Link liegt die Schwelle zu niedrig) "Am Besten Ihr guckt euch duiesen Film an!!!" oder "Diesen Film kenne ich leider auch nicht" (authentisch gesehen!) reinwerfen. --AN 14:39, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Der Filme-Bereich hat nun mal einen besonders schlechten Ruf, warum wohl? Nicht jeder fühlt sich berufen, z.B. etwas zum einen Physiker des 19. Jh. reinzuwerfen; bei einem roten Filmtitel-Link findet sich früher oder später ein PISA-belasteter Grundschüler, der etwas der Sorte Seagal verhaut alle. Geiler Film! reinwirft. Beim Pech wird dem SLA widersprochen und noch ein Problemfall geistert jahrelang herum. Vielleicht sieht dies im elitären Bereich der 1930er-Jahre-Filme minimal anders aus, bei den zeitgenössischen Filmen leider nicht. --AN 14:49, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
BTW: Das oben verlinkte Nemo-Stück wurde gelöscht und ist schon wieder da, kaum besser als zuvor. Ich zitiere die Diskussion:Little Nemo : Abenteuer im Schlummerland : "Könnte man auch im Little Nemo Artikel einbauen, wenn nicht zumindest auf Lemma ohne Plenk verschieben.--tox 14:49, 30. Mai 2006 (CEST)" --AN 15:02, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Glück" gehabt: Der Text (derselbe wie der zuvor gelöschte, diesmal nur um einige "Filmdaten" bar unserer Vorlage ergänzt) wurde hier geklaut. Sonst hätten wir das Zeug am Hals. :(((( --AN 15:08, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dem bin ich mir durchaus bewusst und ich stimme dir im Grunde genommen sogar zu (bei Filmografien verlinke ich manchmal ja auch nicht), aber ich beziehe mich hier speziell auf die Oscar-Filmpreislisten, die Jan B ja derzeit editiert, und ich vertraue ihm da einfach mal, dass er die Links korrekt verlinkt. --Shikeishu 15:11, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich schlage ein Deal vor: Bei den Oscar-Filmpreislisten oder den Regisseuren der 1930er Jahre (wo das Risiko geringer ist) schlucken wir etwas Zittern. Dafür sollen aus den Filmografien der Idole der Jugendlichen, der Martial-Arts-"Darsteller" usw. (wo das Risiko der URVs und der besonders üblen Schrott-Reinwürfe viel höher ist) die roten Links wech. Was übrigens (als Vorsorge) zum Frühjahrsputz gehört. --AN 15:33, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Guter Deal. :) --Shikeishu 15:42, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Klingt gut. Ich werde erstmal alle Listen vervollständigen, bevor ich die Links setze. Schaut Euch mal diesen Entwurf von mir an, eine Liste der Filme nach Originaltitel, die vielleicht ja mal als Referenzpunkt für das Finden eines korrekten Lemmas dienen könnte. - jan b 17:08, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kleiner Hinweis: Was haltet ihr davon? - jan b 01:58, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Oscar-Listen

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Ich habe im Artikel King Kong (2005) ein heilloses Durcheinander an verschiedenen Möglichkeiten der Oscar-Verlinkung gefunden. Wie sollte man bei Preisen am ehesten linken?

  1. Auf den Unterpunkt der jeweiligen Oscar-Verleihung, bspw. Bester Hauptdarsteller
  2. Auf die jeweilige Kategorienliste, bspw. Bester Hauptdarsteller
  3. Den jeweiligen Begriff erklären, bspw. Bester Hauptdarsteller
  4. oder was ganz anderes?
    Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 14:21, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

PS.: Was ist eigentlich mit dem Genre in der Infobox?

Genre in der Infobox? Was soll das denn?--Xquenda 00:16, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

A Tale of Two Sisters

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Durch einen völlig deplazierten Link (am Ende der Seite) in dem Artikel Oscarverleihung 2004 bin ich auf den Filmartikel A Tale of Two Sisters gestoßen (den Link hab ich entfernt).
Ich befürchte der Artikel muss gelöscht werden, denn der Inhalt stammt - zwar richtig zitiert - aber dennoch von Amazon. Die Infobox fehlt. Die Kategorie Filmtitel fehlt, 2003 sollte Filmtitel 2003 sein... Die letzteren Dinge könnte ich zwar schnell beheben, der Inhalt würde aber dennoch fehlen und somit hätte der Artikel keine Daseinsberechtigung. Also gibt es hier jemand, der den Inhalt schreiben möchte? P0p0 14:22, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Filme im Deutschen Reich

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Frage: Wie soll man eigentlich Filme einordnen, die im damals nicht existenten Österreich produziert wurden? Z.B. Heimkehr. Eigentlich ist es ja eine österreichische Produktion, da in Wien von der Wien-Film produziert. Eingeordnet ist (war) er aber als "Deutscher Film", da Österreich damals ja nicht existierte. Also ich habs jedenfalls mal sowohl als deutschen als auch österreichischen Film eingeordnet, und bei Produktionsland "Deutsches Reich" und in Klammer "Österreich" hingeschrieben. Allerdings möcht ich das hier noch diskutieren, da dies ja eine bisher unübliche Vorgangsweise wäre. SG -- Otto Normalverbraucher 23:52, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Also ich finde die Regelung in deinem Beispiel sehr gut gelöst...
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 12:17, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich denke auch eine Einordnung unter Österreich und Deutschland ist sinnvoll. Es gehört zur Geschichte beider Länder. --hhp4 µ 18:25, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Sollte ich wieder auf derartige Filme stoßen, werd ich also diese Methode weiter anwenden. Scheint die beste Lösung zu sein :) -- Otto Normalverbraucher 02:16, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Cannes-Notfall

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Es fiel mir keine bessere Überschrift ein. Eine IP hat heute früh Artikel zu den noch fehlenden Wettbewerbsfilmen spendiert. Die Folge - 17 Stubs, mit einer Einleitung von zwei Sätzen und Weblinks (hier auch nur die frz. Filmmprofile der Cannes-Seite, nicht die englischen), sonst nichts. Keine Filminfoboxen und vor allem keine Inhaltsangaben. Alle Artikel sind in der QS gelistet. Hier eine Liste der Filme. Wer sie ausbauen möchte, kann gerne hier seinen Namen drunter setzen und sich in der QS eintragen:

LG César 12:07, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eigentlich sollte man sie ja alle schnellöschen. Ich kümmere mich aber mal um Southland Tales. --Shikeishu 14:58, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
So nun haben alle Artikel wenigstens Filminfoboxen --P0p0 17:50, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Oben habe ich die Cannes-Preise nachgetragen. Mein Vorschlag wäre, für alle Filmartikel, derer sich niemand bis Montag annehmen will, Löschanträge zu stellen oder diese Artikel in den Namensraum des Filmportals zu verschieben. --Carlo Cravallo 22:17, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Zumindest zu The Wind That Shakes the Barley sollten wir schon einen halbwegs akzeptablen Artikel haben. --Shikeishu 22:21, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ihr macht Euch echt lächerlich mit Eurem Gejammer. Als ob ein Filmartikel dann gut wäre, wenn man ihn in eine Schublade, äh, Box, stecken kann. Und dann auch noch französisch, Hilfe, die Sprache unserer bösen Nachbarn, hm, die ist so schwer, da ist einem schon schwindlig bevor man den Union Jack für die Banausen zum Umschalten gefunden hat. Die Filme laufen alle jetzt an, da sind viele sicher froh, wenn es den Artikel schon gibt und sie selbst eintragen können, wovon er gehandelt hat und nicht irgend ein Futzi schon was aus dem Internet abgeschrieben hat. Die Mühe, ein einheitliches Format für alle Cannes-Beiträge zu erstellen, würden sicher die meisten sonst scheuen. Wozu gibt es eigentlich die Bausteine {{stub}} oder {{unvollständig}} wenn nicht für Artikel, die absehbar ausgebaut werden? 88.73.80.211 03:52, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
...Die IP von den Substubs bringt noch die Chuzpe auf, darüber rumzupöbeln. Ich schlage die Verschiebung auf die Wikipedia:Artikelrampe vor (@CC: "Mein Vorschlag wäre, für alle Filmartikel, derer sich niemand bis Montag annehmen will"). Die IP bitte sperren, sollte sie je wieder auftauchen. --AN 09:45, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ab in die Rampe damit.--Michael 10:30, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich finde, wir sollten 88.73.80.211 dankbar dafür sein, dass er was zum Arbeiten spendiert hat. Ein umfangreicher Artikel wie Volver wäre sonst wohl nicht entstanden! ;-) jan b 11:39, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Der Artikel zu Volver wäre so oder so Sonntag noch vor der Bekanntgabe der Gewinner veröffentlicht worden. Ich hatte ihn schon schon Freitag auf einer meiner Unterseiten vorbereitet, aber ein ungeplanter 24-Marathon kam mir zuvor ;) ... LG César 11:52, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wikipedia:Artikelrampe#29._Mai_2006 - dort kann der Rest jetzt in Ruhe ausgebaut werden. 2 Sätze sind einfach zu wenig. Grüsse,--Michael 11:03, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die Rampe hatte ich völlig vergessen. Sehr gute Lösung! --Carlo Cravallo 11:11, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Da erledigt, darf ich (wieder) was OffTopic schreiben: Persönlich hätte ich nie einen Film wie Wikipedia:Artikelrampe/L'Amico di famiglia beschrieben, der vor 4 Tagen zum allerersten Mal gezeigt wurde und kein einziger der Beteiligten einen Artikel hat. Normalerweise bin ich gegen strenge R-Kriterien im Filme-Bereich, aber 1-2 Beteiligte-Artikel und Präsenz in den Kinos und/oder im Fernsehen sollten schon sein. --AN 11:17, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das sagt eigentlich nichts über die Relevanz aus. Wenn ich den (außerhalb Japans) ziemlich unbekannten Yōichi Higashi keinen Artikel erstellt hätte, wäre Das Dorf meiner Träume also nicht relevant. L'Amico di famiglia war sicher einer der interessantesten Beiträge in Cannes. Hat mich gewundert, dass der Film keine Auszeichnung erhalten hat. --Shikeishu 12:24, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Sicher einer der interessantesten Beiträge" ist subjektiv. Ich bin nicht gerade derjenige, der am lautesten nach den Filme-R-Kriterien ruft, gäbe es aber welche, dann wohl eher nach der Existenz der Beteiligten-Artikel als nach dem Benutzer XYZ gefällt's. --AN 13:00, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wieso sollten wir bei Filmen, die im Wettbewerb eines so bedeutenden Filmfestivals wie Cannes liefen, auch Relevanzkriterien aufstellen? --Shikeishu 13:03, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nicht ich rufe lautstark nach welchen, wie gesagt --AN 13:05, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Jippie, jetzt haben wir ganz tolle Artikelanfänge da, wo sie mit Sicherheit nicht mal 1% aller Wikinutzer finden. Und, ja, AN, alle Nutzer sollten gesperrt werden, die mal einen Stub erstellt haben. 88.73.103.9 16:05, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ohne ein Wort über die Handlung ist das Zeug nicht mal ein Stub (Wikipedia:Artikel). Geh am besten woanders hin und lass uns ruhig arbeiten, Du lenkst davon nur ab. --AN 17:25, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die Artikel sind wirklich seeehr unvollständig, aber doch gültige Stubs. Da die Bearbeitung auf der Artikelrampe mit einigen Nachteilen verbunden ist und m.E. die Rampe hier zweckentfremdet wird, habe ich auf Wikipedia Diskussion:Artikelrampe eine entsprechende Diskussion losgetreten und gleich mal Wikipedia:Artikelrampe um ein paar "Warnhinweise" ergänzt. -- RainerBi - - ± 17:58, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ohne ein Wort über die Handlung sind es keine gültigen Stubs (dies gilt für Filme, Theaterstücke und Romane). Wenn sie seeehr unvollständig sind, gehören sie auf die Rampe oder gleich gelöscht. --AN 18:03, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wenn wie im Beispiel König von Bayern, (*xxxx-†xxxx) schon ein echter Stub ist, dann ist Film von x mit Darstellern y&z aus Land woauchimmer, im Wettbewerb in Cannes 2006 uraufgeführt mit Verweisen zu imdb und der entsprechenden Cannes-Seite drei mal einer. Ein Satz zum Inhalt stört Dich zehn mal weniger beim "ruhigen Arbeiten" als Dein Genörgel hier und das Rumschieben. 88.73.103.9 19:25, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Jetzt reicht es endgültig. Unter Wikipedia:Vandalensperrung/Archiv/2006/05#Benutzer:Matt1971 wurde so einer wie Du gemeldet. Wenn Du keine Lust auf ordentliche Artikelarbeit hast, geh weg und komm nie wieder. Tauchst Du auf, landest Du sofort unter Wikipedia:Vandalensperrung bis Du hier endgültig weg bist. Solche Störer, die nur gravierende Problemfälle erzeugen und rumpöbeln brauchen wir nicht. --AN 07:32, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nicht ich, sondern Du pöbelst rum und drohst sogar mit Sperrung, anstatt mitzuarbeiten. Ich habe Artikel angefangen, und wie oben dargelegt, entsprechen sie unseren eigenen Anforderungen für einen stub mehr als vollständig. 88.73.85.119 18:00, 11. Jun 2006 (CEST)

Gemeinsamer Frühjahrsputz

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Hallo,

Die schon etwas länger aktiven Teilnehmer unter Euch können sich bestimmt noch an die recht erfolgreiche Operation Frühjarsputz erinnern, in der eine ganze Menge überarbeitungswürdiger Artikel aufgearbeitet wurde. Für das Portal Film wäre eine derartige Aktion meines Erachtens inzwischen auch sinnvoll.

Im Themenbereich des Portal Film haben sich nämlich im Laufe der Zeit viele Artikel angesammelt, deren Qualität und/oder Umfang zu wünschen übrig lässt. Um die Qualität der filmischen Artikel auch „in der Breite“ zu erreichen, schlage ich daher vor, daß wir uns gemeinsam dieser Artikel annehmen und sie auf ein passables Niveau bringen.

Ich bin mir sicher, daß unter den überarbeitungswürdigen Artikeln jeder fündig wird und etwas zum Ausbau dieser Artikel beitragen kann. Das ganze soll recht unbürokratisch ablaufen: Man schnappt sich einen Artikel, überarbeitet/ergänzt ihn und entfernt ihn aus der Liste.

Einen ersten Entwurf hierfür habe ich hier abgelegt. Sollte hieran Interesse bestehen, wird die Seite auf eine Unterseite des WikiProjektes verschoben.

Nun die entscheidenden Fragen: Wie ist die Stimmung dazu? Wer ist dabei? Was kann man noch verbesern? Viele Grüsse,--Michael 10:30, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Huch, etwa 1492 – Die Eroberung des Paradieses habe ich zwar nicht angelegt, nach der Aufbereitung bin ich dort wohl der Hauptautor! Im November 2005 habe ich die knappe Handlung bemängelt, heute ist auch wenigstens eine Kritik Pflicht. --AN 10:34, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das interpretiere ich dann mal als ein herzhaftes „Ich bin dabei!“ ;) Viele Grüsse,--Michael 10:36, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Verschiebst Du vorerst L'Amico di famiglia & Co, wo es nicht mal etwas über die Handlung gibt, auf die Rampe? (1492 – Die Eroberung des Paradieses - soeben + Rottentomatoes, später schaue ich mir in Ruhe die Ebert-Kritik an). --AN 10:42, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es ist doch schon fast Sommer... Ab Mitte Juni kann ich mich an der Aktion beteiligen. Wünsche habe ich keine, ich werde dann einfach das nehmen, was noch übrig ist, wobei meine Stärken sicherlich bei den älteren Filmen, die nur hundert Leute im Jahr sehen, liegen. --Andibrunt 10:49, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ja, die Jahreszeit... ;) „Sommerputz“ klang nicht so toll. Über den Namen habe ich mir auch nicht große Gedanken gemacht... Von älteren Filmen gibt es sicher auch einige Fundstücke.
btw: Ich war bei der Durchsicht der Listen vom Artikel Maria Schrader sehr enttäuscht. Eine derart bekannt Schauspielerin und der Artikel ist fast ein Löschkandidat, selbst der portugiesische Artikel ist besser... Viele Grüsse,--Michael 11:20, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Im Rahmen meiner Möglichkeiten - die Fußball-WM verlangt leider ihre Beobachtung ;-) - bin ich gern dabei. Kann es sinnvoll sein, in die ToDos auch noch Portal:Film/Ohne aktuelle Filmbox (bis dato bereits 178 von ca. 530 Einträgen abgearbeitet) aufzunehmen? --Carlo Cravallo 11:26, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
@Kubrick: In Aimée und Jaguar mit Maria Schrader könnte man einige Kritiken zitieren, DJFL bietet ja ein paar. Wie sehen die Artikel über ihre weniger bekannten Filme aus? --AN 11:43, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich würde wohl auch den einen oder anderen Artikel verbessern wollen. Wo darf ich denn meine Überarbeitungswünsche angeben?? - jan b 11:50, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich hatte gedacht, diese aus den CatScan-Abfragen (siehe Portalseite) zu holen, Ziel des "Frühjahrsputzes" sollten ja vor allem "überarbeitungswürdige" Artikel sein. Mit der Anfrage wollte ich auch nur einmal die Resonanz testen. Da diese aber bisher durchaus positiv ist, könnte man damit beginnen, die Listen zu füllen und mit der Arbeit beginnen.
@Carlo: Ja, die Liste könnte man noch aufnehmen.
@AN: Ich meinte den Artikel zur Schauspielerin, die Filmartikel habe ich mir noch nicht angeschaut. Grüsse,--Michael 11:59, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Wurde nach Wikipedia:WikiProjekt Film/Frühjahrsputz verschoben
Ich weiß, was gemeint war. Leider bietet die IMDb/Bio kaum zusätzliche Angaben über Maria Schrader. Willst Du einen LA stellen? ;) --AN 12:09, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich bin auf jedenfall dabei. Übrigens ist der Artikel zu Ken Loach auch noch stark ausbaufähig. --Shikeishu 12:28, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ausbaufähig != (ungleich) derart inakzeptabel wie z.B. diese Artikelversion. --AN 12:47, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Deswegen auch das „übrigens“. --Shikeishu 12:58, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Bei Maria Schrader habe ich mal die Filmografie ausgedünnt. Dabei war ich sehr erstaunt, dass die prominente Verlinkung Stille Nacht tatsächlich auf einen Filmartikel führte und nicht wie von mir erwartet auf das Weihnachtslied. MisterMad 17:51, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Jetzt nicht mehr.--Dr. Meierhofer 11:03, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Was ist nun mit dem Frühjahrsputz? Die Teilnahme ist derzeit nicht besonders groß. --Shikeishu 19:51, 8. Jun 2006 (CEST)

Zitat

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-- Arnomane 12:32, 29. Mai 2006 (CEST), Spoiler: "Vorsicht der Leser könnte dümmer sein als die Polizei erlaubt." Ich hab keine Lust mich wegen ein paar hirnloser Filmforumsaffen beim Lesen von Filmartikeln jedesmal für dumm verkaufen zu lassen.
Aus: Wikipedia:Meinungsbilder/Spoilerhinweis. Gruß! ;o) RX-Guru 12:53, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Filmfehler

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Wie wollen wir mit sowas umgehen? Ich denke, für Filmfehler gibt es genügend Webseiten im Netz. Wenn schon Filmfehler, dann sollte man sich auch wirklich gravierende Fehler (z.B. historisch gesehen) beschränken. Im X-Men Artikel weiß ich nicht mal mehr, wer da jetzt was sagen will. Sieht jedenfalls seltsam aus. MisterMad 22:43, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Am besten gefallen mir ja die kursiv gesetzten Textpassagen:
--> Korrektur: Das Heilmittel raubt den Mutanten die Kräfte, Leech wollte seine Fähigkeiten als Mutant bestimmt nicht weiter besitzen und hat aus diesem Grund das Heilmittel wahrscheinlich selbst genommen ! <--, sowas von POV ;). Zu den Filmfehlern: ich habe sie kurzzeitig mal eingesetzt, aber dann auch nur bei schwerwiegenden Fehlern wie beispielsweise historischen Ungenauigkeiten. Wen interessiert es, ob es Tag oder Nacht ist, wenn einer dieser Supermutanten eine Brücke zerstört? LG César 23:07, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Auch nicht schlecht der Initialhinweis "rechtzeitige Lemmabesetzung um noch schlimmeren Unfug zu vermeiden)". Welche Versuche zuvor unternommen worden sind, möchte ich lieber nicht wissen ;-) . Aber im Ernst: Sind nicht bereits Kritiken verfügbar, mit denen man diese sehr speziellen Würdigungen ersetzen könnte? --Carlo Cravallo 23:35, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt diese ganze Filmfehlerliste rausgeschmissen. MisterMad 00:49, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wieder drin. 8-) Als Wolverine auf Phönix zu geht, wird neben seinen Körper auch seine Bekleidung zerstört. Diese Zerstörung endet an der Taille und beginnt danach an den Füssen. - muß man das verstehen? Grüsse,--Michael 09:53, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Im Augenblick 161 Kritiken verfügbar, einige -Zig davon bestimmt brauchbar. --AN 10:26, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Löschantrag zu Miami Vice (Film)

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Vielleicht mag der eine oder andere von euch ja hier an der Löschdiskussion zu o.g. Film teilnehmen. Es geht mal wieder etwas grundsätzlicher um die Sinnfrage im Zusammenhang mit einer noch nicht in die Kinos gekommenen Produktion --Carlo Cravallo 23:40, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Na, da jetzt offenbar nicht mehr jeder in Filmartikeln mitarbeiten darf (siehe hier) lasse ich das eben ganz sein. Wo hatten wir denn beschlossen, dass die Darstellerauflistungen so wie dort besser sind? Und warum werden nicht mal Formatierungen akzeptiert? Ein Revertrecht (war ja nicht mal ein Revert) liegt nur beim Hauptautor? Hab ich da was nicht mitbekommen? So kann man Mitarbeiter im Portal Film auch loswerden. Zumindest geht es mir derzeit so. MisterMad 16:03, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Du ärgerst Dich völlig zu Recht über einen Alleingang eines einzelnen Kollegen, der sich partout nicht an die Formatvorlage Film halten will. Es wäre schade, wenn du dir davon die gute Laune vermiesen lassen würdest. --Carlo Cravallo 16:36, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
So'n Quatsch. Niemand hat ein exklusives "Revertrecht". - jan b 16:54, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Also man sollte die Art wie man die Schauspieler in der Formatvorlage einträgt, schon dem Hauptautor überlassen. Eine Regulierungswut führt nur dazu, das User sich aus dem Filmportal zurückziehen. Genau so wenig kann man vorschreiben, welche Schauspieler nun drinstehen. Nur die Hauptdarsteller, oder auch die Nebendarsteller, oder alle bis zum Statisten. Also wenn du gerne deine Artikel so erstellst, kannst du dies auch gerne so machen, ohne das dadurch ein Edit-War entsteht. Also einfach gegenseitige Rücksichtsnahme.... Ich möchte mal hhp4 zitieren. Ich hatte das so verstanden, dass, so wie es ist, so soll es bleiben, ihr reagiert jetzt alle genauso, wie ich es nicht tun sollte. Ich lasse es ja auch jetzt... Aber bin ich etwa bei einem Artikel, den ich zu 100% verfasst habe nicht der Hauptautor?...
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 17:02, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
PS.:Ich habe es vielleicht etwas doof ausgedrückt, aber ich meinte Revert, die Art, wie man die Infoboxen gestaltet liegt beim Hauptautor, wie ja oben ausdiskutiert und ich war mit dieser Regelung auch sehr zufrieden...
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs

Na und da liegt eben der Fehler, wie die Infobox gestaltet wird, liegt eben nicht im Ermessen des Einzelnen. Wofür gibts denn die Vorlage? Wenn sich da jeder sein eigenes Zeug zurechtfrickelt, können wirs auch gleich ganz lassen. --Jackalope 17:27, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich halte mich an die Vorlage, gerne wenn diese monatelang unverändert bleibt. ;) Hier (darf ich mal den Topic-Wächter spielen? ;) ) geht es aber wohl auch darum, dass die Glaskugel-Einträge stark zuzunehmen scheinen - inzwischen mehrere pro Woche (oder scheint es nur mir so?). --AN 17:34, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Aber bin ich etwa bei einem Artikel, den ich zu 100% verfasst habe nicht der Hauptautor?" - Jetzt bist du es nicht mehr. LG César 18:15, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Stimmt, danke, siht super aus. Würde aber trotzdem gerne zumindestens den Teil mit der zeitlichen Einordnung wieder reinnehmen, weil das insbesondere für Serienfans sehr interressant ist. Im Übrigen sind es aber nicht Sonny und Isabella sondern Crockett und Tubbs am Rande ihrer eigenen Identität...
Eiragorn Let's talk about... Horst Fuchs 20:20, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Habs unter dem Punkt Anmerkungen ergänzt. Scheint jetzt der "informativste" und vor allem längste Interwiki-Artikel zu dem Thema zu sein. LG César 23:16, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Zwischenergebnis:

Hauptsächlich nur von wenigen sehr aktiven Diskussions-Schreibern im Portal Film wird die Löschung gefordert.

Hingegen andere Wikipedia-User vergleichen dies mit der Vorgehensweise in der gesamten deutschen Wikipedia. Dort ist es üblich für noch ausstehende Ereignisse Artikel zu schreiben; mit den schon bekannten Fakten.

--hhp4 µ 23:09, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"Ein Bericht von hhp4 aus dem Krisengebiet"... Sorry, dass konnte ich mir jetzt einfach nicht verkneifen. Aber hat irgendjemand von euch wirklich erwartet, dass nach gescheiterten Löschdiskussionen zu Filmen wie Casino Royale (2006) oder The Da Vinci Code – Sakrileg sich etwas ändern wird? Vielleicht irgendwann mal, wenn sich der Filmbereich von der Wikipedia abspaltet und sich zur "Cinepedia" firmiert (natürlich müssen wir aber dann erst die Domain teuer von cinefacts erwerben).... LG César 23:27, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die Hoffnung stirbt bekanntlich ganz zuletzt ;-) - Aber im Ernst: Seit dem 30. Mai hat hier ja die Diskussion über Relevanzkriterien für Filme erneut Fahrt aufgenommen. Für mich gehören Kriterien für noch nicht in die Kinos gekommene Filme dabei zu den Schwerpunkten. Und gleich vorab zur Entwarnung: Besondere Verdienste um Kinder- und Jugendfilme sollten IMHO auf keinen Fall mit Kriterien bestraft werden, die Artikel zu Filmen dieser Gattungen in Gefahr bringen ;-) --Carlo Cravallo 00:30, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es passieren hier wirklich immer seltsamere Dinge: Jetzt wird schon die Handlung aus dem Artikel auf die Diskussionsseite verschoben mit der Begründung, „Auch wenn dieser Teil des Artikels aus einer zuverlässigen Quelle stammt verschiebe ich ihn trotzdem hier her(wegen LA). Solange der Film in der USA noch nicht gestartet ist, sollte diser Text hier verbleiben, der Inhalt geht ja nicht verloren.“. Also, diese Logik kann ich nicht mehr nachvollziehen. MisterMad 01:41, 6. Jun 2006 (CEST)
Ich habe das gleich mal revertiert - ich versteh's nämlich auch nicht. -- RainerBi - - ± 05:53, 6. Jun 2006 (CEST)

Ob jetzt ausgerechnet der baustein "Aktuelles Ereignis" aber so gut ist?? Ich bin nach wie vor für einen "Kommender Kinofilm" Baustein, obwohl so einer (siehe hier und hier) hier in der deutschen WP schon mal gelöscht wurde. Vielleicht muß man den anders aufbauen, denn wir werden es nicht verhindern können, dass immer wieder kommende Kinofilme hier bereits vor ihrem Kinostart auftauchen werden, vor allem, wenn es sich um potentielle/vermeintliche Blockbuster handelt. MisterMad 07:50, 6. Jun 2006 (CEST)

Da die Glaskugel-Seuche sich auszuweiten scheint, ist {Löschantrag} der einzig richtige Baustein. --AN 07:58, 6. Jun 2006 (CEST)


Ich kann die Scheiße mit der Glaskugel nicht mehr hören. Das nervt und ist eine völlig belanglose Interpretation der Meinung von Löschantragstellern oder Befürwortern solcher Anträge gegen Filme, die noch zu "neu" sind und noch keinen Artikel hier wert sind. Diesen Quatsch kann man sich nicht antun und sind völlig sinnlose Diskussionsforumsfüller... . Maintrance

Bea Fiedler

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Hallo Leute, frisch reingekommen, sozusagen magersüchtig. Bitte kümmer sich da einer von euch drum. --Gardini · Schon gewusst? 00:31, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

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Wie schon einmal diskutiert, sind die Links zur OFDB nicht immer wirklich sinnvoll. Folgt man einem dieser Links sieht man auf der entsprechenden Seite der OFDB zunächst mal einen Link auf die Imdb. Eine Liste der Darsteller ohne Rollenangaben, Irgendwelche DVD Schnittfassungen, Reviews des Films von irgendwelchen Leuten, die den Film im Kino gesehen haben und eine mehr oder weniger lange Liste externe Reviewseiten. Jemandem der in der WP einen Artikel zu einem Film gelesen hat und dann dem Ofdb-link in der Hoffnung auf weiterführende Informationen folgt, ist damit in keinster Weise geholfen. Aus gegebenem Anlass deshalb noch einmal an die Einsteller der OFDB-Links: Bitte zunächst prüfen, ob die OFDB wirklich einen Mehrwert liefert und nicht stumpf einfach solche Links in die Filmartikel setzen. Diese Art dumpfer Aktionismus um eine Webseite zu pushen, ist letzlich nur als Vandalismus zu bezeichnen und deshalb zu unterlassen. --Jackalope 09:28, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Da es den Verfechtern dieser Links oft um Kritiken geht, hier kurz der Hinweis auf film-zeit.de, die hier eine hervorragende Alternative ist und deutschsprachige Kritiken aus ausgewählten Quellen bietet und sogar kurz zusammenfasst. Viele Grüsse,--Michael 09:51, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Siehe auch hier. Mit der OFDb kann man nicht einmal die Infobox füllen während die IMDb noch weitere Beteiligten auflistet. Die "Kritiken" in der OFDb sind doch allesamt Hobby-Kritiken. --AN 10:18, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Die 'Kritiken' in der OFDb sind doch allesamt Hobby-Kritiken."? Bitte nicht vergessen – die WP-Artikel sind doch auch allesamt Hobby-Artikel …! ;o) RX-Guru 10:25, 30. Mai 2006 (CEST) Apropos: Ich brauche die OFDb-Links auch nicht.Beantworten
Wie ich dort geschrieben habe, wir Zitieren nur Roger Ebert & Co und nicht irgend so einen OFDb-Benutzer aus Nürnberg. Da könnte man genauso"gut" selber rumschwurbeln. --AN 10:30, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
wenn film-zeit.de so gut ist, warum gibt es keine entsprechende Vorlage? Was kann ich mit rottentomatoes anfangen, wenn ich Deutscher bin. Was unterscheidet die beiden von einnander? Rottentomatoes ist in englisch und augenscheinlich ein bisschen umfangreicher, aber in englisch. Reviews findet man in OFDb, Showtimes findet man in OFDb, About findet man in OFDb(in meinen Beispiel umfangreicher in rottentomatoes), credits, posters, photos, trailers(nur bei OFDb findet man deutschsprachige Trailer!!) ist identisch, numbers findet man nicht(und das sind nur amerikanische Zahlen) und forum sowieso. Auf jeden Fall bietet dieser Link bei aktuellen Filmen einen Mehrwert, möglicherweise wird der Mehrwert durch andere Links abgedeckt, aber WP:WEB ist eindeutig. Deutsch hat den Vortritt. --LaWa 13:04, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Was kann ich mit rottentomatoes anfangen, wenn ich Deutscher bin." - Unter "Kritiken" eine/einige Kritik(en) zusammenfassen. Ohne Quelle ginge es schwer. --AN 13:46, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es geht um die Sprache, nicht um den Inhalte. Keine Website im I-Net bietet eine vergleichbare hohe Informationsdichte wie diese deutschsprachige Website.--LaWa 13:59, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten
"Eine Liste der Darsteller ohne Rollenangaben, Irgendwelche DVD Schnittfassungen, Reviews des Films von irgendwelchen Leuten, die den Film im Kino gesehen haben und eine mehr oder weniger lange Liste externe Reviewseiten.", das ist keine besondere Dichte. Es wird einfach nichts angeboten, was nicht entweder in die Infobox gehört oder als Hobby-Kritiken nur Unfug ist. (Die Trailer gibt's auf den offiziellen Webseiten der Filme ebenfalls) --AN 14:04, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kategorie:Kommender Film

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Mal abgesehen davon, dass mir der Titel der heute neu erstellten Kategorie nicht gefällt (und es der Autor versäumt hat anzugeben, was eigentlich ein Kommender Kinofilm ist), gab es bereits eine Diskussion zu dem Thema, die aber allgemein auf Ablehnung stieß, siehe siehe Archiv1. Bevor ich einen LA stelle (kann aber auch gerne jemand anderes machen), hat jemand seine Meinungen geändert? (für Rambo IV habe ich mittlerweile einen LA gestellt) LG César 07:34, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ist ein Wiedergänger. Ich kümmere mich gleich drum. Viele Grüsse,--Michael 07:39, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wobei ich ja nach wie vor eher ein Verfechter für eine solche Kategorie oder zumindest für einen Baustein o.ä. wäre. MisterMad 11:22, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
{{lückenhaft}} existiert ... und befindet sich bereits in diesen Artikeln. ;) Viele Grüsse,--Michael 13:38, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es geht mir nicht um einem "Lückenhaft"-Baustein, sondern um so etwas wie in der engl. Wikipdia beispielsweise (siehe hier und hier). MisterMad 14:59, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Eine Kategorie für die Glaskugel-Artikel, die wir prinzipiell nicht haben wollen, dürfte überflüssig oder gar kontraproduktiv (da sie Unerwünschtes hoffähig macht) sein. --AN 15:07, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Independentfilme

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Eine IP hat hier eine Menge Independentfilm-Kategorien eingefügt. Findet das Zustimmung???--Xquenda 11:03, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Es findet bei mir immer weniger Zustimmung... Grüsse,--Michael 12:59, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

ACHTUNG! Die IP ist erst beim Buchstaben A angekommen!!!--Xquenda 13:09, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Habe ihn/sie mal angeschrieben und grübele nun, ob Alarm im Weltall als Independentfilm durchgeht... Grüsse,--Michael 13:25, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Bei MGM als Filmstudio und knapp zwei Mio. US-Dollar Produktionskosten würde ich eher zu 'nem nein tendieren. In den USA würde ich erst mit Cassavetes Schatten (1959) beginnen, aber der Independentfilm ist eh ein sehr "sensibles" Thema. Bei der Erstellung der Kategorie habe ich mich an Independentfilmpreisen orientiert, in den 1950ern gabs die natürlich noch nicht. Selbst die Liste im englischsprachigen Artikel, die eigentlich erst ab Ende der 1960er beginnt, hat ein Bapperl wegen mangelnder Neutralität bekommen. Den Artikel könnte man vielleicht auch im Frühjahrsputz auflisten. Mittlerweile gibt es ja auch ein bisschen deutsche Literatur zum Thema. LG César 14:58, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Einige der Filme wurden von dem Benutzer ja auch zurückgenommen. Nur finde ich die Konzentration auf Filme, die Independent Spirit Awards, Gotham Awards, British Independent Film Awards oder

Chlotrudis Awards gewannen, problematisch. Es gab ja vor Gründung der Festivals bereits unabhängig produzierte Filme, etwa die von Chaplin bei der UA. Auch konzentriert sich das sehr stark auf amerikanische Filme. Die Ehe der Maria Braun gewann etwa auf keinem der genannten Festivals, ebensowenig wie Erin Brockovich (Film). Dagegen sind Low Budget Produktion wie Uwe Bolls Amoklauf (Film) oder Christoph Schlingensiefs Filme als Independentfilme gemäß der dortigen Beschreibung einzuordnen. Die Frage, welcher Film in die kategorie darf, sollte vor dem Hintergrund dieser Seite vorgenommen werden. tobe_man 15:17, 31.Mai 2006

Was genau sprach für die Kategorie in diesem Fall? --AN 16:37, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Laut Einleitung "Kategorie:Independentfilm" sollte unter anderen als Basis die Nominiertenliste des Chlotrudes Awards gelten. Dort gewann 1999 Cate Blanchett als Beste Darstellerin, und es wurden drei weitere Nominierungen ausgesprochen: Bester Film, Beste Kamera und Bester Nebendarsteller Geoffrey Rush. Dieses ergibt sich aus der Awards and Nominations-Liste von imdb.com. Gruß --tobe_man 16:48, 31.05.2006
25 Mio. USD Produktionskosten, das ist in Europa fast eine Superproduktion? Irgendwie stelle ich mir unter Independent kleinere Projekte vor. --AN 17:13, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Shakespeare in Love hatte dasselbe Budget, Der englische Patient kostete sogar 27 Millionen und beide sind ebenfalls als Indies klassifiziert worden. Gruß --tobe_man 18:03, 31.05.2006

Als teuerster Independentfilm gilt übrigens Joel Schumachers Das Phantom der Oper, aus dem Jahr 2004, satte 60 Mio. US-Dollar hat die Warner-Bros.-Produktion gekostet. LG César 18:41, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
M.E. kann man diese Kategorie mit der gleichen Begründung wie bei Kategorie:Propagandafilm getrost löschen lassen. Es ist nahezu lächerlich, festzulegen, dass erst Filme ab den 1960er Jahren zu erfassen seien und dann eine 60 Millionen US-Dollar-Produktion aufzuführen, es dem Andalusischen Hund jedoch wegen "zu früh produziert" zu versagen.--Xquenda 18:54, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe niemals behauptet, dass Ein andalusischer Hund nicht aufgeführt werden darf, Xquenda. Ich habe mich an der Frage von Michael orientiert und entgegnet, dass wir uns in den USA (nicht in Europa) eben ab dem Vater des Independentfilm orientierten sollten. Die Aufführung von Das Phantom der Oper diente um aufzuzeigen, dass die Rechnung wenig Geld + künstlerisch ambitionierte Idee = Independentfilm heute in den wenigsten Fällen hinhaut. LG César 16:46, 5. Jun 2006 (CEST)

Zum Thema Spoiler ;-)

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aus James Bond-Never say LEGO again (SLA):

In diesem LEGOBondfilm geht es um Atomracketen, die vom Bösewicht „Dr. LEGO“ ins All geschossen werden.

„Dr. LEGO“ macht so seine bösen Geschäfte.

Nachdem es James geschaft hat „Dr. LEGOs“ Geschäfte zu sabotieren kommt es zum spannenden Showdown und...

                                 Tja, Schaut euch den Film an.

- jan b 15:16, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Der Autor gibt an, den Illuminati anzugehören... ;) --AN 15:38, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Auch ich hätte was lustiges: The Fountain: "Zu diesem Film existieren nicht wesentlich mehr als mutmaßungen. Angeblich geht es um einen Mann( Hugh JAckman) der unsterblich ist und sich dreimal in die Reinkarnation(wiedergeburt)einer Frau(rachel Weisz) verliebt:im frühen und im späten mittelalter und heute. Mehr weiss nimand aber der Film kommt im November oder Dezember diesen JAhres(2006) in die deutschen Kinos. Einige der wenigen bilder gibt es auf : http://www.jackmanslanding.com/gallery/film-stage-tv/fountain.html", Hauptautor: 16:02, 31. Mai 2006 84.166.115.242 --AN 16:05, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Sperre vor Kinostart

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In Hinblick auf den LA zu Miami Vice (Film) und die gelöschte Kategorie:Kommender Film möchte ich mal anregen, Seiten zu Filmen zu sperren, die einen bestimmten Zeitraum vor dem offiziellen Kinostart lagen. Bei Die Geisha benannte die Seite meine ich nacheinander drei Regisseure, die alle in der Folge noch ausstiegen. Da macht die Seite keinen Sinn und kann im Wesentlichen nur Gerüchte benennen. Würde etwa zwei Monate vor dem Kinostart für ausreichend halten. tobe_man 15:30, 31.05.2006

PS: Falls das bereits häufiger ein Diskussionsthema war, entschuldige ich mich im Voraus...tobe_man
Was denn - die Lemmata sperren? Für jeden Film gibt es mehrere Kombinationen, ob X-Men: Der letzte Widerstand, X-Men 3, X-Men – Der letzte Widerstand usw. => alle sperren? --AN 15:35, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Na, dann mal viel Spaß. MisterMad 15:50, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe von den technischen Voraussetzungen keine Ahnung. Ob Löschen, Sperren oder was auch immer das richtige Mittel wäre. Sperren hätte zumindest den Vorteil, dass man es gegebenenfalls wieder entsperren könnte. Aber abgesehen von dem Begriff geht es mir hier erstmal um die Diskussion. tobe_man
Ich halte es angesichts der Anzahl der Filme mal die Anzahl der Titel-Kombinationen für nicht praktizierbar. Besser, wir bremsen die gegenwärtige Flut durch konsequente Löschungen. (BTW: S. den lustigen Glaskugel-Eintrag weiter oben, er wird wohl gleich schnellgelöscht) --AN 16:08, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Bereits gelöscht.... Die roten Links u.a. unter Hugh Jackman, sogar bei einem Film des Jahres 2007... (!) (Der zweite Satz der Begriffsdefinition mit der Augenfarbe ist passend gedankenlos). --AN 16:12, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Erstaunlich auch, wie weit die en-Wikipedianer es treiben: en:Shrek 4, obwohl noch nicht mal Shrek 3 in die Kinos gekommen ist. - jan b 17:32, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich glaube, diese Inflation liegt auch in einem exzessiven Gebrauch vom imdb.com, wo eben auch geplante Filme aufgeführt werden. Beispiel: Terminator 4 (Starttermin: 2008, wenn überhaupt...) Gerade deshalb finde ich es sinnvoll, zumindest Grundregeln zu bestimmen, auch um solche Extremfälle wie Piraten der Karibik Teil3 (geplanter Start: 2007) hier zu vermeiden. --tobe_man 18:15

Lemma-Sperre halte ich aus von AN genannten (und anderen) Gründen auch für wenig sinnvoll. Zwangslöschung und festen Zeitraum halte ich auch für unnötig diskussionsfördernd. Ich halte auch nichts von vorschneller Gerüchtedokumentation (Mir graust noch heute, wenn ich an die Anfänge von Al-Salam Boccaccio 98 denke, andererseits ist Aktualität nicht grundsätzlich schlecht, solange wir uns auf die Wiedergabe von überprüfbaren Fakten beschränken. Als recht sicher konsensfähig erscheint mir für halbwegs normale Filmprojekte ein Hinweis bei Relevanzkriterien: "Artikelstart nicht vor offiziellem Drehbeginn". Natürlich wird sich da noch allerlei tun, bis der Film in der endgültigen Fassung vorliegt, aber so scheint mir ein gangbarer Kompromiss zwischen Aktualität und "enzyklopädischer Ausgereiftheit" machbar. Zu enge und starre Regelungen würden wohl (in jeder Hinsicht und bei allen Kriterien) zu sehr auf Mainstream-Filme zielen und den Blick auf ungewöhnliche Projekte verstellen - stellt euch mal vor, jemand macht einen Dokumentarfilm über ORGAN²/ASLSP ;-) -- RainerBi - - ± 18:47, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"Artikelstart nicht vor offiziellem Drehbeginn" - Drehbeginn? Etwa für Pretty Woman hat man zahlreiche Szenen in diversen Varianten gedreht, erst beim Schnitt wurde überhaupt das klare Konzept (weniger/mehr romantisch usw.) erarbeitet. Den Titel erhielt 3000 ganz kurz vor der Premiere. Die Testvorführungen sind inzwischen üblich geworden. Der Film sollte bereits fertig sein und irgendwo gezeigt werden, auch wenn nicht zwingend bereits in den deutschen Kinos/Fernsehprogrammen. --AN 19:38, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wenn die Daten des Filmes sich ändern, kann das hier auch geändert werden. Es spricht absolut nichts dagegen, Schauspieler, Regisseure etc. beizeiten zu nennen. Sollen wir auch Relativitätstheorie löschen, weil Teile der Vorhersagen noch nicht verifiziert sind und die Theorie als solche sich noch ändern kann??? Selbst wenn der Titel sich ändert, kann der Artikel ohne jedes Problem auf den neuen Titel verschoben werden. Der Vorzug von Wikipedia ist gerade Aktualität und Anpassungsfähigkeit. Den in die Tonne treten zu wollen ist geradezu widersinnig. Wir schreiben hier nicht dreitausend Seiten Papier. --OliverH 18:28, 2. Jun 2006 (CEST)


Nur mal zum Vergleich (Quelle: [[2]]:

Film Artikelanlage Premiere
King Kong (2005) 20. Feb 2005 05. Dez 2005
Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia (2005) 22. Mai 2005 07. Dez 2005
The Da Vinci Code – Sakrileg 28. Dez 2005 17. Mai 2006
Casino Royale (2006) 7. Mär 2006 16. Nov 2006
Poseidon (Film) 14. Apr 2006 10. May 2006
Mission: Impossible III 22. Apr 2006 26. April 2006
The Fast and the Furious: Tokyo Drift 27. Apr 2006 15. Jun 2006

Da liegt einiges im Argen, finde ich. tobe_man 11:25, 2.6.2006


Was ist daran auszusetzen, wenn ein Jahr oder vielleicht ein halbes vorher ein Artikel über einen Film geschrieben wird? Selbst wenn sich noch einige Dinge ändern sollten, so sind sie denn dann doch schnell angepasst. Diesen Vorteil der Wikipedia sollten man doch nutzen und nicht kaputtlöschen. Ich frag mich, was manche Leute hier gegen solche Artikel haben. Ist es Neid, weil ein anderer schneller war? Oder ist es Profilierung, den anderen seine Meinung aufzwingen? Ich denke mal, dass die Artikel zu dem Miami Vice Film z.B. oder auch Grind House schon recht ausgereift waren und man solche Artikel fördern sollte, anstatt sie zu vernichten. Ich finde diese Arroganz und den Löschwahn einiger hier beschämend für die Wikipedia und solche Leute gehören nicht hierher. Löschen kann man Artikel, die wirklich nichts taugen aber nur weil ein Film erst in einem halben oder in einem Jahr herauskommt den Artikel löschen, das ist völlige Arroganz den Schreibern gegenüber, die ihre Freizeit dafür opfern. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich viel zuversichtlicher war, als ich mich hier angemeldet habe, dass hier eine etwas freiere Atmosphäre herrscht aber diese Obrigkeit und penible Kontrolle, der man hier ausgesetzt ist, die stinkt zum Himmel. Man sollte doch froh sein, wenn sich jemand die Arbeit macht, sich hinsetzt und einen Artikel ausarbeitet. Für mich ist ein Löschantrag eines wirklich ordentlichen Artikels aus dem Grund, weil er zu neu ist, fast schon ein Tritt in den Arsch. Der Vorteil der Wikipedia ist gerade die Möglichkeit, schnell und einfach Dinge in einen Artikel einzuarbeiten. Ich sag gar nichts gegen die Regeln der Wikipedia, ich find diese auch wichtig und gut. Dennoch sollten sie nicht gegen ernsthafte Artikelschreiber eingesetzt werden, weil man diese Regeln auf fast jeden Artikel hier anwenden könnte und dann Löschgründe finden würde. Man sollte diese Regeln auch nicht missbrauchen, um Löschanträge zu rechtfertigen, die völliger Unsinn sind. Ich bin absolut gegen eine solche Sperre und die Leute, die ständig Löschanträge stellen sollten sich mal fragen, ob es wirklich so gerechtfertigt ist was sie da tun... Maintrance

Es geht um das Bedürfnis der gewissen Seriösität der Angaben, die Jahre vor den Drehbeginn überhaupt nicht gegeben sein kann. Sei versichert, dass ich ohne diese keine Probleme mit dem Erstellen der Glaskugeleinträge gehabt hätte (so brauche ich nicht "neidisch" zu sein). --AN 13:30, 26. Jun 2006 (CEST)

Ein wichtiger Punkt zur zukünftigen Gestalltung von Filmartikeln muss abgeklärt werden.

Einerseit wurde mein Beitrag zum Schreibwettbewerb Kletter-Ida als einziger eingereichter Filmbeitrag besonders gelobt wegen der ausführlichen Filmanalyse.

Wobei eine Analyse deutlich von einer Kritik, bzw. Interpretation zu unterscheiden ist. Eine Kritik stellt ein eigene Meinung dar, und darf nur mit entsprechenden Quellenangaben im Artikel übernommen werden.

Hier dazu eine Begriffsklärung, die User DianaAnna bei einem der bereits vorher geführten Streits zu dem Thema angeführt hat:

„Hier werden die Begriffe Analyse und Interpretation fortwährend vermischt und verwechselt! Das sind zwei unterschiedliche Dinge! Die Analyse ist eine systematische Untergliederung und Untersuchung des Gegenstandes (ob Kunstwerk oder Film) und beschäftigt sich in der Kunstgeschichte und in der Filmwissenschaft mit der Bild-, bzw. Filmsprache (z.B. Sequenzanalyse). Sie muß sich an den den objektiven Gegebenheiten orientieren und dabei sind Sachlichkeit, Wertfreiheit und Neutralität eine Grundvoraussetzung. Alles andere ist unwisssenschaftlich. Die Interpretation baut auf der Analyse auf. Sie ist die Auswertung und Deutung der Ergebnisse der Analyse und da wird es dann subjektiv und darf es auch sein. Eine sachliche Analyse (Kenntnis von Filmsprache vorausgesetzt) hat in einem guten Filmartikel durchaus Berechtigung, eine Interpretation nicht, außer das Werk war und ist Gegenstand wissenschaftlicher Auseinandersetzung, dann können (und sollten) die unterschiedlichen filmwissenschaftlichen Standpunkte durchaus ihren Platz haben (mit Quellen selbstverständlich).“

Die Postition sind so verteilt: Die bekannten User aus dem Filmportal wollen ihre Meinung durchdrücken. Sie behaupten, dass Tatsachen aus einem Film, also z.B. das ein Film Slapstick-Elemente enthält, ohne Quellenangabe nicht aufgeführt werden dürfen.

Eine Mehrheit anderen User außerhalb des Filmportals sieht eine NEUTRALE Analyse als Bereicherung eines Filmartikel an, der die Filmartikel aus dem FAN-mäßigen Einträgen bringt. Den z.Zt. bestehen viele Filmeartikel vielfach aus Einträge, wer mit wem eine Liebschaft während des Drehs hatte, usw.

Kritik würde ich ja noch hinnehmem, aber wenn jetzt solche Edits gemacht werden, frage ich mich ob meine Mittarbeit noch erwünscht ist.

Tatsache ist, es gibt KEINE eindeutige Regel, die eine Analyse, wohl gemerkt keine Kritik, bei einem Filmartikel untersagt. Also müßte erst ein Meinungsbild gemacht werden. Wenn dann die bekannten User vom Filmportal die Mehrheit der Wikipedia-User von ihrer Meinung überzeugen können, dann würde ich mir nicht mehr die Mühe machen, die Qulität von Filmaritikel verbessern zu wollen.

Dann werden Filmartikel beim Schreibwettbewerb halt weiter unter ferner liefen laufen.

--hhp4 µ 12:03, 2. Jun 2006 (CEST)

WP:WWNI, Punkt 2 --AN 12:07, 2. Jun 2006 (CEST)
Steht nichts was speziell gegen eine Analyse spricht. Sonst wäre diese beim Schreibwettbewerb schon kritisiert worden. --hhp4 µ 12:18, 2. Jun 2006 (CEST)
Hier steht nichts gegen belegte zitierte Analysen der anerkannten Experten aber etwas dagegen, selber welche zu erstellen. --AN 12:33, 2. Jun 2006 (CEST)
Nein, definitv nicht. Dann dürfe auch eine Inhaltsangabe NICHT von einem Laien geschrieben werden. Wenn man in der Inhaltsangabe schreibt: A küsst B ist das ein Fakt. Wenn man in der analyse schreibt, der Film enthält Slapstickelemente ist das auch ein Fakt. Keine Interperetation, keine eigene Meinung. Also alles nur Fakten. --hhp4 µ 12:42, 2. Jun 2006 (CEST)
Zum Nachlesen: Faktum --AN 12:48, 2. Jun 2006 (CEST)
Wunderbar, bestätigt also das was ich sage. Es ist eine Tatsache, dass der im Film A und B küsse, es ist eine Tatsache dass im Film Slapstickelemente sind. --hhp4 µ 12:54, 2. Jun 2006 (CEST)
Ein Zitat aus Faktum: " ... doch muss sich der Wissenschaftler bewusst sein, dass manchmal ein vermeintliches "Faktum" Ergebnis einer Interpretation ist." Da die Geduld abnimmt: Wer diese Feststellung nicht lesen und verstehen kann, sollte erst recht nichts interpretieren. --AN 13:12, 2. Jun 2006 (CEST)
Dummerweise für dich gilt das nicht für "manchmal ein vermeintliches Faktum", sondern immer. Womit wir dann aus deiner Logik folgern müssten, Wikipedia in die Tonne zu treten. Es ist schlicht nicht möglich, uninterpretiert Daten wiederzugeben. Bereits beim Sehen, noch bevor etwas unser Gehirn erreicht hat, wird schon prozessiert und verarbeitet. Was dann das Gehirn draus macht ist ebenfalls eine Interpretation. Solange du nicht stur eine Liste von Rohdaten eingibts -und gerade dagegen agitierst du regelmäßig, obwohl sich auch solches regelmäßig in Enzyklopädien findet- ist immer Interpretation im Spiel. Nicht zuletzt ist jede Wertung, was für Dinge man reinschreibt und was man weglässt Interpretation. Im Übrigen steht unter Faktum eine Menge Unfug. Der "höhere Wahrheitsgehalt" von Messungen entspringt der blühenden Fantasie des Autors, der offensichtlich keine Ahnung hat, dass Messtechnik und -ansatz den Messwert entscheidend beeinflussen. --OliverH 11:23, 3. Jun 2006 (CEST)
Nur als Hinweis: Eine ausführlichere Diskussion fand hier statt. Dort hat u.a. der "bekannte User aus dem Filmportal" ThePeter einige gute Punkte gegen selbstverfasste Analysen angeführt. Viele Grüsse,--Michael 12:14, 2. Jun 2006

(CEST)

Und genau dort gab es auch einige gute Punkte FÜR eine Analyse. --hhp4 µ 12:18, 2. Jun 2006 (CEST)
Zum Beispiel von Benutzer:Gledhill. Leider führt der zum Dogmatismus erstarrte Kritikenwahn neben dem Nichterkennen des Unterschieds von überwiegend objektiven und überwiegend subjektiven POVs auch dazu, dass Handlungsbeschreibungen für Kritiken gehalten werden. Siehe diese Wiedereinfügung einer von mir von der echten Kritik entfernten Handlungsbeschreibung. (Anm.: NPOV ist ein Gedankenkonstrukt, das es in der Realität nicht gibt, es sei denn, man schreibt auch bei Handlungsbeschreibungen nur über anderer Personen Veröffentlichungen im Konjunktiv I.)--Xquenda 13:23, 2. Jun 2006 (CEST)

Diese Sache ist hier nicht mehr Klärbar. Ein Meinungsbild muß her. Marcus Cyron Bücherbörse 12:52, 2. Jun 2006 (CEST)


Worum es überhaupt geht: Little Miss Magic – Die kleine Hexe Der geneigte Leser möchte sich bitte den Punkt Analyse unter obigem Lemma ansehen, dort findet er unter anderem folgendes:

Der Film ist ganz auf der Tradition amerikanischer Familienfilme aufgebaut. Zur Unterhaltung der Zuschauer enthält der Film sehr viele Slapstick-Elemente, die durch die magischen Fähigkeiten der jungen Hexe entstehen.

Ahja, die Tradition amerikanischer Familienfilme. Klar, weiss jeder wie die aufgebaut ist. Messerscharf analysiert, nur ist das jetzt erstmal eine Behauptung, und keine Analyse. Und das die Slapstick-Elemente zur Unterhaltung der Zuschauer eingebaut wurden, wozu denn sonst? Sehr viele? Sehr vage! Welche Stilmittel werden denn für Slapstick eingesetzt? Tortenschlachten?

Die Personen sind in ein klares Gut-Böse-Schema aufgeteilt. Die Junghexe Deidre muss zwar ihre Hexenprüfung ablegen, handelt aber ganz engagiert, um Richards Schicksal zu verbessern.

Na, damit kann man doch arbeiten: Gut-Böse-Schema. Wer ist denn hier Böse und warum und umgekehrt? Wie zeigt sich denn das Engagement der Deidre? Wie werden denn Gut und Böse dargestellt, gibt es da Lichteffekte, oder sind die Guten in weiss gekleidet oder was. Oder haben die Bösen alle eine Darth Vader Maske auf??

Den Rest der Analyse der Analyse erspar' ich mir jetzt mal. Also mal ganz ehrlich, was da in dem Artikel unter Analyse steht ist ein ganzer Batzen nicht nachvollziehbarer Allgemeinplätze und sonst nix.

--Jackalope 12:57, 2. Jun 2006 (CEST) (Der mehr- oder weniger bekannte User aus dem Filmportal, der seine Meinung durchdrücken will und natürlich systematischer Filmanalysenlöscher ist)

Frage am Rande: Muss denn für die Analyse neuerdings ein eigener Abschnitt her? Solche Aussagen, wie die hier erwähnte, würden doch auch gut in die Einleitung passen. (Der Film Hausnummer ist ein Musterländischer Film aus dem Jahre Muster und blabla.... Er setzt die Tradition Musterländischer Hexenfilme fort und überzeugt durch klassische Slapstickeinlagen wie dem Tortenwerfen auf die Hauptdarstellerin.). Ich finde zwar den Absatz "Analyse" wegen seines Namen etwas merkwürdig. Aber neben der Erzählung der Handlung würde ich eine "Analyse" (oder unter welchem Namen man einen Absatz über die Bedeutung eines Filmes sonst benennen will) durchaus begrüßen. Wenn G. W. Pabst Ende der 1940er einen kritischen Film herstellt, weiß ich ja sonst nicht, dass er damit an seine kritischen Filme aus den 1910er-Jahren anschließen möchte - bzw. dass es da eindeutige Parallelen gibt. Mal als Beispiel -- Otto Normalverbraucher 13:20, 2. Jun 2006 (CEST)

Wichtiges Topic. Meines Erachtens darf eine gut durchgeführte Analyse der filmsprachlichen Mittel, derer sich ein Film bedient, in einem besonders lesenswerten Artikel nicht fehlen. Ich zitiere noch einmal DianeAnna, weil es so wichtig ist: "Die Analyse ist eine systematische Untergliederung und Untersuchung des Gegenstandes (ob Kunstwerk oder Film) und beschäftigt sich in der Kunstgeschichte und in der Filmwissenschaft mit der Bild-, bzw. Filmsprache (z.B. Sequenzanalyse). Sie muß sich an den den objektiven Gegebenheiten orientieren und dabei sind Sachlichkeit, Wertfreiheit und Neutralität eine Grundvoraussetzung." Das hat mit POV nichts zu tun. Seht Euch zum Vergleich bitte 5. Sinfonie (Beethoven) an. Der Abschnitt "Aufbau und Analyse" nimmt in diesem exzellenten Artikel den größten Raum ein! Genauso wie darin beschrieben wird, welche musikalischen Muster im Stück vorkommen, kann man doch in einem Filmartikel beschreiben, welche filmsprachlichen Mittel darin verwendet werden?! Schließlich ist es oft gerade das, was einen Film zum Meisterwerk werden lässt. Und wenn wir mal ein paar mehr exzellente Filmartikel (bisher haben wir einen einzigen) haben wollen, können wir über kurz oder lang nicht auf Analysen verzichten. - jan b 13:55, 2. Jun 2006 (CEST)
Bitte beim Portal Mathematik und anderen naturwissenschaftlichen nachfragen, ob eigene Theorien aus den Bereichen in die Wikipedia gehören. Ich wette, die sagen nein - obwohl in diesen Bereichen eine wesentlich objektivere Theoriefindung möglich ist. --AN 14:12, 2. Jun 2006 (CEST)
Die Gemeinsamkeiten zwischen Film und Mathematik/Naturwissenschaft sind wohl ungleich geringer als zwischen Film und Kunst. Also wenn schon andere fragen, dann die Richtigen.--Xquenda 14:24, 2. Jun 2006 (CEST)
Filmanalyse ist keine Theorie, sondern eine Methode. Allerdings wird man sich beim Vergleich mit der Mathematik schwer tun, denn, so behauptet der Artikel Medienwissenschaft, diese zeichne sich weniger durch empirische, sondern hauptsächlich durch hermeneutische Methoden (z.B. Textanalyse, Filmanalyse) aus. mfg--Regiomontanus 14:36, 2. Jun 2006 (CEST)
Der Vergleich, der den filmwissenschaftlichen Methoden ähnliche Objektivität als den naturwissenschaftlichen zuspricht, ist ausgesprochen gnädig. Die ersten Reaktionen: Portal_Diskussion:Physik#Eigene_Theoriefindung_erlaubt.3F, Portal_Diskussion:Chemie#Eigene_Theoriefindung_erlaubt.3F. Da es allerdings doch nicht ähnlich objektiv geht - umso mehr sollte man die Finger davon lassen. --AN 14:47, 2. Jun 2006 (CEST)
Vor allem sollte man die Finger von Vergleichen nicht vergleichbarer Methodik lassen. Diese Gleichsetzung zeugt nur von mangelnder Analysefähigkeit oder Ignoranz.--Xquenda 15:51, 2. Jun 2006 (CEST)
Als man sollte nur den Kunstbereich untereinander vergleichen. Daher ist der Vergleich mit der Musik logisch. --hhp4 µ 15:21, 2. Jun 2006 (CEST)


Eine wichtige Debatte, die zu einer Verbesserung der WP-Filmartikel führen könnte. Es geht um die Frage, was enzyklopädische Filmartikel eigentlich leisten sollen. Geht es um das Ausfüllen der Filmboxen? Nein, denn WP ist keine Datenbank. Geht es darum, selbstverfasste Inhaltsangaben zu veröffentlichen? Hm, schon eine Inhaltsangabe ist eine interpretative Leistung, wie jede Beschreibung von Kunst insgesamt. Geht es darum, aus IMDb "Trivia" abzuschreiben? WP soll aber eine Enzyklopädie sein und keine IMBb-Kopie oder ein Filmführer. Daher sind die meisten WP-Filmartikel auch eher unbrauchbar, weil an ihnen nichts Enzyklopädisches ist. Enzyklopädisch hingegen wäre die sinnvolle Darstellung und Analyse eines Phänomens, ob jetzt aus der bildenden Kunst, der Geschichte, der Politik oder eben des Films. Kurz: Ohne Filmanalyse ist ein Filmartikel überhaupt nicht enzyklopädisch. Und dies trifft nun leider auf sehr viele WP-Filmartikel zu: sie verfehlen das Ziel, eine Enzyklopädie zu bereichern. Sie sind sehr oft aus irgendwelchen Quellen im Internet zusammengestellt und kommen oft ohne Belege aus (etwa für "Entstehungsgeschichte" genannte Abschnitte). Darin liegt aber nicht der Zweck einer Enzyklopädie.

Eine ideale Filmanalyse beschäftigt sich mit dem Material (=Film), nennt Quellen (unterschiedliche Fassungen, Synchron- versus Originalversion) und ist quellenkritisch (Kürzungen, Zensurmaßnahmen, Verfälschungen werden aufgezeigt). Sie beschreibt den Film, arbeitet Motive und Figurenkonstellationen heraus, analysiert Kamera, Licht, Ausstattung, Schnitt, Inszenierung, Darstellerführung etc., leistet eine filmhistorische und filmtheoretische Einordnung. Dabei stützt man sich auf die Methoden der Filmanalyse (siehe z. B. Knut Hickethier: Film- und Fernsehanalyse. Stuttgart, Weimar: Metzler 2001 und folgende Neuausgaben; ISBN 3-476-13277-3), die wiederum zur Filmwissenschaft gehört, aber auch in anderen Disziplinen gelehrt wird (z. B. Medienwissenschaft, Theaterwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Publizistikwissenschaft usw.).

Auch sind filmwissenschaftliche Quellen erwünscht: Die findet man in öffentlichen Bibliotheken, außerdem findet man bei Senses of Cinema, Rouge, Jump-Cut.de oder Nachdemfilm.de exzellente Studien. Nützlich sind Angelaufen.de oder Filmzeit.de, wo man Hinweise auf interessante Filmartikel findet. Gewiss wird die Arbeit dadurch aufwendiger, aber die WP braucht nicht unbedingt mehr, sondern bessere Filmartikel. Qualität statt Quantität.

Noch zum Vorwurf der Theoriefindung: Eine Analyse ist keine Theorie, dadurch erledigt sich dieser Vorwurf. Thesen und Hypothesen (wie sie in einer Filmanalyse vorkommen könnten) sind in der WP nicht verboten, sondern elementarer Bestandteil von geisteswissenschaftlichen Artikeln über Kunst, Architektur, Theater, Film, Design etc. Und schließlich: Mit den Naturwissenschaften oder ihren Methoden hat Film (genauso wie Geschichte, Philosophie oder Oper) nichts zu tun, also sollte man nicht wesensfremde Dinge vermischen. Den Unterschied zwischen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften sollte man eigentlich leicht begreifen können. --Gledhill 22:12, 2. Jun 2006 (CEST)

Es geht hier nicht um Analyse oder Nicht Analyse, sondern um das Einfügen von selbstverfassten, erfundenen Ideen. Das ist Theoriebildung: „[Theoriefindung] betrifft insbesondere unveröffentlichte Theorien, Daten, Aussagen, Konzepte, Methoden oder Argumente, aber auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen.“ Weiter: „In wenigen Fällen ist es möglich, einen allein auf Primärquellen aufbauenden Artikel zu erstellen, solange keinerlei analysierende oder interpretierende Aussagen getroffen werden. Interpretierende Aussagen oder Analysen in diesen Artikeln müssen in der Folge jedoch ausdrücklich mit Sekundärquellen belegt werden.“
Eine Enzyklopädie dient nicht zur Erstveröffentlichung eigener Ideen und Behauptungen ohne Quellen. Das ist nunmal ein Eckpfeiler einer Enzyklopädie und ich sehe keinen Grund, hier Ausnahmen zu machen. Wenn ihr es ändern wollt, fangt eine allgemeine Diskussion an oder startet ein Meinungsbild. Bis dahin verstoßen die "Analysen" gegen den Gedanken einer Enzyklopädie. Viele Grüsse,--Michael 07:45, 3. Jun 2006 (CEST)

Genau richtig eine Interpretation oder Kritik verstößt dagegen, aber keine neutrale Analyse. Hier werden pausenlos die Begriffe durcheinandergeworfen. --hhp4 µ 11:01, 3. Jun 2006 (CEST)

Genau. Aus dem von Michael zitierten Text geht hervor, dass die eigene Interpretation veröffentlichter Daten und Analysen unzulässig ist. Also: Kein Analyse-Verbot. Somit dürfte das geklärt sein.
Danach heißt es, analysierende oder sogar (!) interpretierende Aussagen seien möglich, wenn sie von Sekundärquellen belegt seinen. Somit ist auch das geklärt. Kein Analyse-Verbot und kein Interpretationsverbot, solange Sekundärquellen aufscheinen. Genau dafür trete ich auch ein, und wie erkennbar ist, befinde ich mich in Übereinstimmung mit den WP-Regeln.
Michael selbst schreibt dann, eine Enzklopädie diene nicht der Erstveröffentlichtung eigener Ideen und Behauptungen ohne Quellen. Streng genommen (ohne Berücksichtigung der gerade erwähnten Analyse- und Interpretations-Zulässigkeit) hieße dies: Sämtliche Inhaltsangaben aus den WP-Filmartikeln sofort entfernen – denn das sind eigene Ideen und Behauptungen. --Gledhill 19:09, 3. Jun 2006 (CEST)
"hieße dies: Sämtliche Inhaltsangaben aus den WP-Filmartikeln sofort entfernen" - Nur die DVD-Klapptext-Stil-Anfälle und Vermutungen dort. Gerade habe ich gesehen, dass jemand in einem Filmartikel ohne zusätzliche Details die Handlung mit Bla-Bla-Geschwurbel und einigen Sachfehlern umschrieb mit "Fazit: Miteinander reden, Vertrauen und Ehrlichkeit zueinander kann alle Differenzen, egal ob kultureller, religiöser oder sonstiger Art zwischen den Menschen überbrücken. Die Story, wunderschön verpackt mit viel Humor und tollen, sehr passenden Songs ..." am Ende. Das habe ich gleich als Vandalismus revertiert, in der WP steht nirgendwo, hier gäbe es ein Filme-Webforum. (Und ja, hoffentlich wird ein neuer Benutzer vergrault, der bisher nur diesen einen Unfug tätigte – bevor wir uns mit noch mehr davon rumplagen müssen, was von der Arbeit nur ablenkt).
Kommentare der Sorte "Es kommt wie es kommen muss" usw. sind natürlich ebenfalls aus den Handlung-Beschreibungen zu entfernen. --AN 13:31, 4. Jun 2006 (CEST)
Wenn für alles eine Quellenangabe verlangt wird, dürften wir keine eigene Inhaltsangaben mehr schreiben, sondern dürften nur noch bereits geschriebenen Inhaltsangaben mit Quellenangabe kopieren. --hhp4 µ 14:28, 4. Jun 2006 (CEST)
In Faktum wurde der Unterschied zwischen der Beobachtung/Messung und der Interpretation gut genug erklärt. Wie gesagt: Wer es nicht verstehen und die Interpretation zumindest so weit wie möglich minimieren will/kann, sollte am besten die Finger davon lassen. --AN 14:43, 4. Jun 2006 (CEST)
(LOOOOL!) Der Artikel Faktum enthält sowohl eine Analyse (Bedeutung in Naturwissenschaft und Philosophie) als auch eine Interpretation ("Die Endkonsequenz einer solchen Auffassung könnte eine subjektiv-idealistische Position sein."). Man sollte halt genauer darauf achten, auf welche Artikel man hinweist. Oder vorher lesen und verstehen... --Gledhill 16:36, 4. Jun 2006 (CEST)
"Er beschränkt Faktisches auf Beobachtung, Messung, u.a., stellt es also in Abhängigkeit vom erkennenden Subjekt, woraus gefolgert wird, daß Nichtwahrgenommenes nicht den Charakter des Faktischen einnehmen kann." dürfte eindeutig und verständlich genug sein. Wir reden hier übrigens nicht über Elementarteilchen, auf die sich seine Einschränkung der Möglichkeit der Beobachtung bzw. Messung bezieht. Was die Abhängigkeit vom erkennenden Subjekt ansonsten angeht, hat WP:NPOV dies ganz eindeutig geregelt.
Wenn man also schon die Philosophie bemühen möchte: In eine Enzyklopädie gehört "1. Faktum im Sinne eines objektiv existierenden Sachverhalts" rein und möglichst nichts anderes.
Ich glaube übrigens nicht, dass ich mir Dein (ständiges übrigens) Gepöbel antun muss: Sämtliche eigenen "Kritiken", "Analysen" usw. ohne Quelle werden strikt nach WP:WWNI, Punkt 2 behandelt, bisher hat kein Meinungsbild für die Abschaffung dieses Punktes gesorgt. Wer sowas ständig reintut wird wie jeder andere Vandale betrachtet und wem nicht passt, dass hier eine Enzyklopädie und kein Filme-Webforum geschrieben wird, möge sich bitte ein Filme-Webforum suchen statt hier zu stören. (Der direkte Vorredner sollte sich übrigens ebenfalls eine andere Rumgepöbel-Ecke suchen, sinnvolle WP-Arbeit ist mir bisher irgendwie nicht aufgefallen, nur Unfug). --AN 16:48, 4. Jun 2006 (CEST)
Jaja, der große Filmwissenschaftler Werner Heisenberg und seine Filmmessungen / Filmbeobachtungen. Gehört hier absolut zum Thema. Und wenn man sich ein Bein bricht, geht man zum Theologen... --Gledhill 17:24, 4. Jun 2006 (CEST)
aus dem von Michael zitierten Text geht hervor, dass die eigene Interpretation veröffentlichter Daten und Analysen unzulässig ist. Also: Kein Analyse-Verbot. Somit dürfte das geklärt sein. - Du pickst Dir auch nur das raus, was Dir passt, oder? ;) Die entscheidenden Worte sind aber auch.
Natürlich sind Analysen erlaubt - so sie mit Quellen belegbar/aus geeigneten Quellen zitiert sind. Das Verfassen eigener Analysen ist immer noch unerwünscht und gemäß WP:TF zu entfernen. Letzteres wurde von einigen Nutzern inzwischen auch getan. Wenn ihr die selbstverfassten Analysen also etablieren wollt - startet ein Meinungsbild. Bis dahin sind sie nicht mit dem Gedanken einer Enzyklopädie vereinbar. Viele Grüsse,--Michael 12:02, 5. Jun 2006 (CEST)

was meint ihr?,--^°^ 12:32, 3. Jun 2006 (CEST)

Ist das eine Neuanlage?? So eine Liste gab es doch schon mal, aber die wurde meines Wissens nach einer Löschdiskussion eliminiert. Oder? MisterMad 16:53, 3. Jun 2006 (CEST)
Neuanlage??-> ja Übersetzung aus en WP.--^°^

Genügt das nicht: Wikipedia:Humorarchiv/Liste typischer Filmklischees?--Xquenda 19:02, 3. Jun 2006 (CEST)

Ist das ein Frage oder ein Aussage?--^°^

Fußballfilme

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Ist das im WM-Jahr eigentlich kein Thema mehr? Die Sache "ruht" ja bereits im Archiv (Portal Diskussion:Film/Archiv3). Ich habe gerade heute Aus der Tiefe des Raumes entdeckt und daran ein klein wenig gefrickelt. RX-Guru 11:48, 4. Jun 2006 (CEST)

Nur so eine Idee: Vielleicht kann man ja für die Dauer der WM sowas wie die "Road to the Oscars" als Box auf der Portalseite einbauen. Also sowas wie "Kino & Fußball" oder so... MisterMad 00:41, 5. Jun 2006 (CEST)

Wann ist ein Film ein Independentfilm?

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Das frage ich mich gerade, wo jetzt auch die HdR-Filme in diese Kategorie einsortiert wurden. MisterMad

Das frage ich mich auch, seitdem Caché so eingeordnet wurde. Mir scheint Independent am ehesten für US-Filme zuzutreffen, die nicht von den großen Studios (den major studios) produziert wurden. Und Redfords Sundance-Festival soll ja ein Forum für Independent-Filme sein. Aber eigentlich ist Sundance eher für Erstlings-/Anfängerfilme gedacht. Die Kategorie wirkt auf mich ein wenig antiquiert. Sie besitzt wohl für die 1960er-70er eine große Bedeutung. Aber seit den 1980ern ist eigentlich nicht mehr genau zu erkennen, was jetzt independent ist und was nicht. Damals gab es die Firma Orion Pictures, dann kamen die Weinstein-Brüder. Seitdem ist die diesbezügliche US-Szene eigentlich recht undurchschaubar geworden, weil große Studios sich an Independent-Produktionen beteiligen oder die Independent-Produktionsfirmen aufkaufen. Und für den "Rest der Welt" ist das Label Independent eigentlich nicht sehr sinnvoll. Etwa für Europa: Wo sollen da die großen Studios sein, gegenüber denen andere als independent gelten können? Caché so einzuordnen, erscheint mir seltsam. --Gledhill 23:55, 4. Jun 2006 (CEST)
Die HdR-Verfilmung war zwar eine neuseeländische Produktion, aber mit viel, viel Geld etc. von Warner Bros. im Rücken. Und das ist definitv ein großes Studio. Ich glaube, diese klare Trennung wie früher gibt es nicht mehr wirklich. Früher war Miramax z.B. auch eher Independent, heute aber durchaus auch eines der Majors. MisterMad 00:34, 5. Jun 2006 (CEST)
Ack! Inzwischen hat sie die Kategorie ja schon fast zu einer Doppelung der Kategorie:Filmtitel entwickelt. 8-) Bei nicht-US-Produktionen ist sie nur bedingt anwendbar, schon vom geschichtlichen Hintergrund der Gattung her. Ansonsten stimme ich hier Gledhill zu. Viele Grüsse,--Michael 11:13, 5. Jun 2006 (CEST)
Natürlich war Peter Jackson früher ein Independentfilmer. Deswegen aber die HdR-Trilogie als Independentfilme zu "brandmarken" ist fast so lustig, wie Kunst und Kunstdünger in einen Topf zu werfen. RX-Guru 11:43, 5. Jun 2006 (CEST)
Die Einordnung von Herr der Ringe erfolgte von mir auf der Basis der in Kategorie:Independentfilm genannten Fesivals, die als Indekator gelten sollte. Und in diesem Zusammenhang wurde der Film für einen Chlotrudis Award nominiert. Weitere heikle Fälle könnten sein "Die Braut, die sich nicht traut" , "Die Hochzeit meines besten Freundes", "Matrix", "Interview mit einem Vampir", "Forrest Gump". Ich denke nur, es wäre tatsächlich sinnvoll, bestimmte Festivals als ein Indikator zu bestimmen. Wobei wahrscheinlich die meisten Festivals hierfür in Betracht kommen. Zu diskutieren wäre: was ist mit Filmen, die vor 1960 gedreht wurden, als die Festivals begannen? Nach welchen Kriterien sind europäische Filme Indies? oder deutsche? Etwa wenn sie aus dem Bereich Das kleine Fernsehspiel kommen? Ich glaube, da ist Klärungsbedarf. Eine Beteiligung an der Seite Independentfilm wäre zum Beispiel schön. tobe_man 13:10 5.6.2006
tobe man, das mit den Chlotrudis Awards ist 'ne etwas heilke Sache. Zwar ist es ein Independentfilmpreis, doch tauchen dort einige Produktionen in den Sieges- und Nominierungslisten auf, die nicht wirklich in das Independentgenre passen. Das musste ich feststellen, als ich die Kategorie erstellt habe. Deswegen eher vorsichtig sein und abwägen, ob der Film passt. Im Zweifelsfall, wenn es der einzige Independentfilmpreis ist, der in der IMDb unter Awards angegeben ist und du bei der Google-Suche auch keinen Kritiker findest der ihn dementsprechend bezeichnet, dann eben mal nicht einsortieren. Vielleicht könnten/sollten wir uns an der IMDb-Kategorie] bzw. Keyword-Liste orientieren, die umfasst derzeit etwas über 23.000 Titel und beim Überfliegen habe ich keine großen "A's" und "O's" bzw. Blockbuster feststellen können. LG César 16:46, 5. Jun 2006 (CEST)

Ok, fand Chlotrudis auch problematisch und nannte ja Beispiele. Die imdb-Kategorie finde ich auch sinnvoll für englische, amerikanische Beispiele. Ich schlage deshalb hiermit vor, diesen Verweis in der Einleitung zu Kategorie:Independentfilm aufzunehmen. Nur greift die Definition kaum für deutsche Filme. Unter "independent" und "german" werden nur 18 Beispiele genannt, amerikanische Beispiele mit Deutschlandbezug. Was macht man da oder bei Filmen anderer Nationalität? tobe_man 17:50, 5.6.2006

Die imdb-"Kategorie" (eigentlich "Stichwort", das den Inhalt von Filmen beschreiben soll) ist viel zu unsicher und zufällig. Jeder imdb-user kann nach Belieben Filme hier hinzufügen. Total unbrauchbar, wirklich. Dabei ist der Artikel zu Independentfilm gar nicht mal so schlecht. --E-Kartoffel (Diskussion) 17:59, 3. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Indianerfilm

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Was auch noch völlig fehlt in Wikipedia sind die DDR-Indianerfilme mit Gojko Mitić. Die BRD-Karl-May-Filme sind dagegen schon fast alle aufgeführt.

Das wäre glatt ein Fall für einen neuen Baustein; statt "Stellt nur die Stiutation in Deutschland dar" müßte man noch "BRD-lastig" einführen. ;-)

Ich habe unter Kinder- und Jugendfilm- Tipp] einige Filme eingetragen (sind Familienfilme). Ab Sonntag, 11.06.06, laufen jeweils Sonntags 11:00 einige DDR-Indianer-Filme im MDR.

Aufgrund der besonderen Bedeutung dieser Filme wären entsprechende Artikel natürlich sinnvoll.

--hhp4 µ 08:47, 5. Jun 2006 (CEST)

*g* die Karl-May-Filme sind nicht nur "fast" vollständig, sie sind alle drin (hat mich auch einige Zeit gekostet). Das Problem bei den Gojko Mitić-Filmen ist, dass sie zwar Indianerfilme sind, aber keinen "gemeinsamen Nenner" außer eben Gojko Mitić haben - oder die DEFA. Also eine Kategorie Gojko-Mitić-Filme oder DEFA-Indianerfilme aufmachen? Hmmm. Dann müsste man sich halt auch einen Grundartikel dazu überlegen. --W.W. 18:00, 6. Jun 2006 (CEST)
Das glaube ich, das dass viel Arbeit war mit den Karl-May-Filmen. Die sind auf jeden Fall auch ein wichtiger Punkt in der deutschen Filmgeschichte. Eine eigene Kategorie:Indianerfilm wäre nicht schlecht. Z.B. habe ich schon für den Defa-Inianderfil Blauvogel einen Artikel geschrieben. Ein Grundartikel Indianderfilme wäre natürlich auch gut.
Die Filme waren bezüglich eines realitstischen Indianer-Bilds ihrer Zeit weit voraus. Dazu gibt es auch einen TV-Bericht, wo Gojko-Mitić vor kürzer Zeit in den USA verschiedene Indianer Stämme besucht hat. Denen hat er dann auch seine alten Filme gezeigt, und die meinten das es nichts vergleichbares aus den USA gab. Dass die Indianer in den US-Western immer so sterotyp dargestellt wurden. --hhp4 µ 21:53, 6. Jun 2006 (CEST)

Also bei einer Kategorie:Indianerfilm gibt es das Problem, das die Thematik dann leicht unscharf wird. Auch andere Länder haben "Indianerfilme" hergestellt (selbst die USA - wo aber die Unschärfe am stärksten zutage tritt), ich denke da nur an "Chatos Land" oder "Der brennende Pfeil" oder den Film "Cheyenne". Da müssten in der Kategorie:Western viele Filme neu bewertet werden. Ist z.B. "Little Big Man" ein Indianerfilm oder "nur" ein Western? Bei den DEFA-Indianerfilmen ist die Einordnung eigentlich ziemlich klar. --W.W. 11:59, 12. Jun 2006 (CEST)

Lückenhaft-Baustein

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Hallo, ich habe mal eine Frage zu der Lückenhaft- Bezeichnung von Filmen. Der konkrete Anlass ist Lone Star. Abgesehen davon, dass der Film nicht von der Handlung sondern der Schilderung der sozialen und ethnischen Gegebenheiten lebt, glaube ich, dass eine genauere Beschreibung keinen Sinn macht, ohne zum Beispiel zu schreiben: Der Sheriff befragt Zeuge yx und der antwortet dies und jenes. Das käme einer Nacherzählung des Drehbuchs und seiner Dialoge gleich. Und manchmal habe ich den Eindruck, dass genau dieses gewollt ist. tobe_man 14:57 5.6.2006

Wenn ich den Lückenhaft-Baustein richtig verstehe, ist er in erster Linie wegen der fehlenden Zusammenfassung von Kritiken gesetzt worden. Die Handlung ist aus meiner Sicht umfangreich genug dargestellt worden. Von einem Artikel zu einem Film, der derart viele namhafte Preise und Nominerungen auf sich versammelt hat, darf IMHO schon erwartet werden, dass er auch eine Zusammenfassung der wichtigsten Kritiken enthält --Carlo Cravallo 15:16, 6. Jun 2006 (CEST)
Der letzte Satz stimmt, er fragte allerdings um diesen Baustein. Die Lückenbemängelung des Kollegen Kubrick scheint etwas... lückenhaft zu sein. ;) --AN 17:42, 6. Jun 2006 (CEST)

Kategorie Familienfilm

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Bei der Arbeit am Artikel Kinderfilm hat es sich in Diskussionen ergeben, dass es nun sinnvoll ist, neben der Kategorie:Kinderfilm die Kategorie:Familienfilm einzurichten. Die Kategorie Kinderfilm geht auf 150 Einträge zu, und ist damit schon recht umfangreich. Von den Filmen in der Kategorie würden zur Zeit ca. 30 Einträge in die Kategrorie Familienfilm umsoriert werden.

Beide Kategorien werden dann weiterhin nur Realfilme enthalten; die Animations bzw. Zeichentrickfilm sind in den jeweiligen Kategorien Kategorie:Animationsfilm und Kategorie:Zeichentrickfilm einsortiert.

Als Unterscheidung zwischen Kinderfilm und Familienfilm dient dabei die Definition aus dem Artikel Kinderfilm, dass nur Kinderfilme spezifische kindliche Erfahrungen transportieren. Hauptsächlich werden dementsprechend amerikanische Familienfilme unter der neuen Kategorie einsortiert werden. Zum Beispiel ist Spy Kids ein Familienfilm, während Kletter-Ida ein Kinder- und Jugendfilm ist.

--hhp4 µ 12:24, 6. Jun 2006 (CEST)

Vielleicht täusche ich mich, aber kann es sein, dass der Begriff Familienfilm (family film) im angloamerikanischen Sprachraum anders verwendet wird? Die IMDb definiert ihr Genre "Family" folgendermaßen: "should be universally accepted viewing. e.g., aimed specifically for the education and/or entertainment of children or the entire family". Nach der Definition in Kinderfilm entspräche dies einem Kinder- oder Familienfilm. Deshalb möchte ich Deine Definition von Familienfilm mal vorsichtig hinterfragen, denn eine klare Abgrezung müsste schon her...
Im Übrigen sehe ich nicht ein, warum in Kategorie:Kinderfilm nur Realfilme enthalten sein sollen. - jan b 14:16, 6. Jun 2006 (CEST)
Für uns ist die Definion aus deutschsprachigen Ländern wichtig. Und das ist die, wie sie im Artikel Kinderfilm steht. Das wurde von verschiedenen Autoren erarbeitet.
Eine Kateorie dient der Übersicht. Wie sollte man sonst sehen was es an Kinder-Real-Filmen gibt, wenn diese nicht in einer Kategorie stehen. --hhp4 µ 14:31, 6. Jun 2006 (CEST)
Dann müsste sie aber "Kategorie:Kinder-Realfilm" heißen. - jan b 14:47, 6. Jun 2006 (CEST)
Ich wollte auch eine Kategorie Kindertrickfilm anlegen. Aber WEIL eben schon alle Trickfilme eine eigene Kategorie haben - Kategorie:Trickfilm oder Kategorie:Animationsfilm wurde das schon vor einem Jahr abgelehnt. Ist so ja auch ok, weil man dort eben mit einem Blick alle Trickfilme findet. --hhp4 µ 14:57, 6. Jun 2006 (CEST)
Das es einen großen Unterschied im Ansatz von Kinderfilen aus den USA und anderen Ländern gibt, zeigt sich auch an der Tatsache dass sehr viele Kinderfilm aus den skandinavischen Ländern ins deutsche Programm kommen, während sonst US-Filme dominant das Programm bestimmen.
Aus den USA kommen sehr viel einfache Unterhaltungsfilme die für die ganze Familie ausgerichtet sind. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die wir auch im Artikel erwähnt haben. --hhp4 µ 14:40, 6. Jun 2006 (CEST)
Jeder Film mit FSK ab 6 oder ohne FSK könnte als ein Familienfilm gelten, oder? Wie viele Kategorien sollten unter jedem Filmartikel stehen?
BTW: Erschrocken stelle ich fest, dass die Kategorie:Homosexualität im Film immer noch da ist. Soll ich etwa eine Kategorie:Geschwisterliebe im Film anlegen? (Mit zuerst Lone Star, Katzenmenschen und Die Straße nach Salina drin) Etwas Fantasie und wir erreichen min. 10 Kategorien pro Artikel... --AN 14:24, 6. Jun 2006 (CEST)
Natürlich nicht. Steht auch eindeutig im Artikel Kinderfilm so drin. Nicht jeder Film der von der FSK ab 6 oder o.A. freigegen ist, ist automatisch ein Kinderfilm. Weil die FSK nur überprüft ob Elemente im Film enthalten sind, die nicht für Kinder geeignet sind. --hhp4 µ 14:33, 6. Jun 2006 (CEST)
Und was spricht dagegen, wenn genauer unterteilt wird? In einer übervollen Kategorie kann man keine Vergleiche mehr ziehen. Die üblichen Kategorien sollen schon Verwendung finden. --hhp4 µ 14:35, 6. Jun 2006 (CEST)
Familienfilm: "Familienfilme hingegen richten sich an die ganze Familie. Identifikationsfiguren bieten dort oft Fantasiefiguren oder Erwachsene in Rollen, in denen Kinder über sie lachen können" => nach dieser Definition könnten es nur Komödien sein, weitere Einschränkungen sind aber nicht besonders ablesbar... (BTW: Ich habe noch Hotel New Hampshire vergessen, noch ein Film und wir haben die empfohlenen 5 Artikel für den Start der Kategorie:Geschwisterliebe im Film ;) ). --AN 14:38, 6. Jun 2006 (CEST)
Wobei dort extra OFT und nicht IMMER steht. ;-)
Aber JA, oft sind Familienfilme Komödien. Und NEIN, nicht jede Komödie ist ein Familienfilm.
Was allerdings dein merkwürdiges Geschwisterliebe soll; das weist wohl nur du. Das ist KEINE übliche Einteilung, wie man sie in der Literatur findet. Aber Kinderfilm und Familienfilm ist üblich. --hhp4 µ 14:48, 6. Jun 2006 (CEST)
Ich versuche es begreiflich zu machen, wohin diese Inflation der Filme-Kategorien führt. Wieso sollte meine Kategorie merkwürdiger sein als Deine oder die andere hier erwähnte? --AN 17:38, 6. Jun 2006 (CEST)
Ich kann - u.a. aus dem Artikel Kinderfilm - noch keine Quellen erkennen, auf die wir uns bei der Definition, was einen Familienfilm nun genau ausmacht, stützen könnten. Insofern sehe ich das entsprechende Kapitel in o.g. Artikel momentan noch mit einer gewissen Skepsis. Eine entsprechende Kategorie natürlich ebenfalls. Dies auch deshalb, weil die Abgrenzung zur Kategorie:Kinderfilm und zur Kategorie:Jugendfilm in etlichen Fällen nicht ganz einfach sein dürfte. --Carlo Cravallo 15:09, 6. Jun 2006 (CEST)
Wozu steht im Artikel eine Literaturliste? Beate Völker: Kinderfilm Stoff- und Projektentwicklung. UVK Verlagsgesellschaft mbH, 2005, ISBN 3-89669-521-5 Daraus beziehen sich große Teile der Definiton. Und immerhin habe ich die Umstellung angekündigt, weil du ja immer kritisch neu angelegten Kategorien gegenüber bist. Warst du damals mit Kinderfilm auch. Und mit allen Kategorien die seitdem jemand angelegt hat. ;-) --hhp4 µ 15:26, 6. Jun 2006 (CEST)
Ich weiß nicht, worin der Sinn des Hinweises bestehen soll, dass ich mich in der Vergangenheit kritisch zu bestimmten Filmtitel-Kategorien geäußert habe. Ein Sachargument ist das jedenfalls nicht. Aber zum eigentlichen Thema zurück: Ob vom Versuch der Begriffsdefinition in einem einzelnen Werk darauf geschlossen werden kann, dass dieser Begriff eingeführt und allgemein verständlich sei, wage ich bis zum Beweis des Gegenteils doch zu bezweifeln. Zweifel habe ich aber auch deshalb, weil die Definition von "Familienfilm", die in Kinderfilm enthalten ist, IMHO eher mager und unscharf ist, und dieser Begriff in den gängigsten deutschsprachigen Film-Sachlexika nicht auftaucht. Wollen wir tatsächlich Begriffs- bzw. Theoriebildung betreiben? Ist die WP dafür nicht der falsche Ort? --Carlo Cravallo 16:14, 7. Jun 2006 (CEST)
Da hast du natürlich Recht. Entschuldigung. Als ab wievielen Büchern wird es dann akzeptiert? Müssen es mindestens 20 Bücher sein? Als der Begriff Familienfilm taucht durchaus oft auf. Zudem wird es in anderen Wikipedias auch verwendet. Bei denen die ich lesen kann (Englisch und Niederländisch) habe ich dies auch gefunden, und die Kategorien entsprechend verlinkt.) Bei anderen ist es schwierig die richtigen Begriffe zu finden, wenn man die Sprache nicht kann. Außerdem habe ich von den wenigen aktuellen Büchern die es überhaupt zum Thema gibt, schon einige angefangen. Danach ist es keine Theorienbildung. Das die Definition im Artikel noch weiter ausgebaut werden muss, damit der Artikel Exzellent wird, das ist klar. Das wird aber noch einige Zeit dauern. Trotzdem ist diese Einteilung üblich und sinvoll. --hhp4 µ 09:47, 8. Jun 2006 (CEST)
In der Sache kann ich mich leider nur wiederholen. Aktuell verstehe ich aber insbesondere nicht, weshalb Du die Kategorie:Familienfilm mittlerweile einfach eingelegt und in die Kategorienstruktur eingeklinkt hast. Wenn ich die Diskussion richtig verstanden habe, hat sich mit Ausnahme von Dir niemand für diese Kategorie ausgesprochen. Es überwiegen die Contra-Stimmen. Was soll das? --Carlo Cravallo 12:23, 9. Jun 2006 (CEST)

Nach dieser Definition: Familienfilme hingegen richten sich an die ganze Familie. Identifikationsfiguren bieten dort oft Fantasiefiguren oder Erwachsene in Rollen, in denen Kinder über sie lachen können ist Die Reise der Pinguine jetzt in der Kategorie Familienfilm? Na dann, Prost Mahlzeit. Wie war das noch? Die bekannten User aus dem Filmportal wollen ihre Meinung durchdrücken. Die Unbekannten machen ja nichts anderes, ganz im Gegenteil... --Jackalope 12:43, 9. Jun 2006 (CEST)

Beachte aber auch: "In Familienfilme werden im Gegensatz zum Kinderfilm auch Erwachsene als Zuschauer miteinbezogen. Es werden Handlungsebenen für Erwachsene eingebunden, ohne die Kinder als Zuschauer zu langweilen" sowie, dass Dein Zitat eben nur "häufig" zutrifft. Die Reise der Pinguine ist vom Thema sowohl für Kinder und Erwachsene gedacht. Das Stilmittel der Dialoge ("Sind alle da?") versucht eindeutig die kindlichen Zuschauer zu erreichen. Als was würdest Du das denn einordnen? tobe_man 17:45, 9. Jun 2006
Das würde ich zunächst mal als sch... deutschen Synchron einordnen. DIe Reise der Pinguine ist einfach ein Dokumentarfilm sonst nichts. --Jackalope 07:54, 10. Jun 2006 (CEST)

Sie wurden am 13. Juni 1986 geboren (Happy Birthday!). Ich erstelle in der Diskussion:Mary-Kate und Ashley Olsen eine Liste, was überall alles fehlt, fast alle Artikel sind im üblen Zustand reingekommen. --AN 15:17, 7. Jun 2006 (CEST)


Alle Artikel nun vollständig. Ein unschlagbares Doppel (Switching Goals) werde ich mir dann zum „Doppel-Ereignis“ :-) (Geburtstag und Fußball-WM) noch vornehmen. --hhp4 µ 15:01, 8. Jun 2006 (CEST)

So das „Doppel-Ereignis“ hat nun seinen Artikel. --hhp4 µ 16:25, 9. Jun 2006 (CEST)

Ausstattung ist veraltet und falsch – statt dessen: Szenenbild und Kostüme

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Es hat sich gewiss auch unter manchen WP-Filmartikelschreibern herumgesprochen, dass die Bezeichnung Ausstattung längst überholt und zudem falsch ist. Die Ausstattung würde nämlich tatsächlich die Gesamtausstattung eines Filmes betrefffen, vom Szenenbild über die Kostüme bis zu den Requisiten. Was hier als Ausstattung bezeichnet wird, ist das Szenenbild. Auch der Deutsche Filmpreis kennt keine Kategorie Ausstattung, aber eine Kategorie Szenenbild. Daher mein Vorschlag: Bitte entsprechende Bezeichnungen ändern. – Außerdem ein Hinweis auf die Diskussion: Ich wäre so wie zwei andere Benutzer noch dafür, Szenenbild und Kostüme in die Filmbox zu integrieren. Jeder weiß, wie wichtig das Produktionsdesign eines Films ist. Der Tod von Henry Bumstead hat eben an einen großen Meister dieses Fachs erinnert (der leider noch keinen Artikel hat...). Szenenbild und Kostüme gehören genau so in die Filmbox wie auch Kamera oder Schnitt. --Gledhill 20:48, 7. Jun 2006 (CEST)

Hat meine ungeteilte Zustimmung. Wenn nichts drin steht, erscheint die Zeile in der Infobox ja eh nicht und wenn ein Szenenbildner keinen Artikel hat, teilt er dieses Schicksal mit auch den meisten Cuttern, deren Arbeit dem Durchschnittszuschauer weit weniger augenfällig ist als die Filmausstattung.--Xquenda 22:13, 7. Jun 2006 (CEST) P.S.: Solche Artikel wie K. K. Barrett zu erstellen, muss dagegen aber nicht sein!--Xquenda 22:15, 7. Jun 2006 (CEST)
Um nicht im luftleeren Raum zu diskutieren: Wo wird der Begriff "Ausstattung" denn fälschlich verwendet? --Carlo Cravallo 00:47, 8. Jun 2006 (CEST)
Offenbar ist "Ausstattung" aber doch nicht so ungebräuchlich, wie man glauben sollte, siehe beispielsweise diesen Revert. Ich spreche auch eher von "Ausstattung" statt von "Szenenbild". Und bei der Oscarverleihung geht es ja in der Kategorie um "Art Decoration" & "Set Decoration". Ach so, und noch was: Wenn man kleinlich sein will, sind auch all die anderen, die mit einem Oscar ausgezeichnet werden können, "wichtg für einen Film"', angefangen beim Ton, über das Make Up bis hin zu den Visuellen Effekten (zumindest manchmal). Ich hätte in der Infobox lieber sowas wie den Vertieb/verleih gesehen, statt noch mehr Angaben zur Crew (weil wir eben auch zur IMdB verlinken, wo man sich weitere Daten anschauen kann. Und: Ich wage zu behaupten, dass es wirklich auch nur ein paar wichtige (will meinen der Allgemeinheit bekannte) "Szenenbildner" hier in der WP gibt. PS: Und der Artikel K. K. Barrett ist in meinen Augen ein heißer Kandidat für einen LA. MisterMad 01:15, 8. Jun 2006 (CEST)
Ich bin heute schon ein bißchen müde, hier mal eine spontane Antwort, morgen mehr: Wie ihr vielleicht festgestellt habt, habe ich den letzten tagen ungefähr 7 verschiedene Artikel hinzugefügt, davon die meisten zu Szenenbildnern (Dante Ferretti, Alex McDowell, Jean Rabasse, Dan Weil, Aline Bonetto, ...). Es tut mir leid, noch nicht alle sind so vollständig wie die von Herrn Ferretti und Herrn McDowell, aber einige wurden interessanterweise noch am selben Tag von anderen vervollständigt, und ich bin auch ganz neu, ich sah das als "work in progess" quasi. McDowell hat mir heut eine Bio geschickt, Bocquet ist eher zurückhaltend der ganzen Sache gegenüber, ich bin erst am Info zusammensuchen, sorry, ich bin nicht so schnell ... Und, wer Marie Antoinette (Film) gesehen hat, der weiß daß das Szenenbild ungemein wichtig für diesen Film ist, also einer Erwähnung wert. Dies hab ich in meinem naiven Energieanfall auch deswegen getan, weil ich gleichzeitig diese "Kosttüm- und Szenenbild in die Filmbox" Diskussion begonnen habe, und ein paar aktuelle Szenenbildner (mit den meisten von uns bekannten Werken) für alle ins Bewußtsein rücken wollte.
ZUR DISKUSSION um die korrekte BERUFSBEZEICHNUNG: Wie ihr vielleicht bemerkt habt, ist auf der Diskussionsseite zu Oscar/Beste Ausstattung schon seit längerem ein Vermerk von (Herrn oder Frau ?) Lüdi zu diesem Thema. (beides Szenenbildner, er Professor an der HFF München). Außerdem verweise ich hiermit auf den Absatz "Begriffsbestimmung" und den Link zu Prof. Lüdis Artikel "Sprachwirrwarr" im Artikel Szenenbild. Auch Gerhard Midding widmet in dem Buch "Production Design + Film" (ISBN 3865051626) auf S. 33f. den Beitrag "Auf der Suche nach dem noblen Substantiv" zu diesem Thema. Zwischen den Zeilen liest man, daß wohl auch diese Namensvielfalt und Sorglosigkeit im Umgang damit dazu führt, kaum wahrgenommen zu werden. (Naja, seien wir ehrlich, ein Szenenbild, daß sich in den Vordergrund der Geschichte drängt, ist derselben nicht gerade dienlich. Und: Im "unbewußt Wahrgenommenwerden" liegt eigentlich auch die Kraft guter Szenenbilder.) AAAAHHH... ich schweife ab. (*gähn*)... Jedenfalls, wie ich schon in der Diskussion um die Zusammenlegung der Artikel zu Filmarchitektur und Szenenbild festgehalten habe: Die beiden Fachverbände für Kostumbild und Szenenbild in Deutschland und Österreich fordern seit Jahren die Verwendung von Szenenbild oder Filmarchitektur als korrekte Berufsbezeichnung. Ausstattung kommt aus der Zeit, als das Szenenbild dem Bühnenbild noch mehr als verwandt war, und eine Bühne wurde damals wie heute "ausgestattet", also quasi eingerichtet. Trotzdem heißt es eindeutig Bühnenbild, und jeder Mensch weiß um die Bedeutung desselben. Breinane 02:13, 8. Jun 2006 (CEST) (Signatur von Benutzer:César nachgetragen)
Genau. Die Umwandlung von Ausstattung in Szenenbild muss ohnehin früher oder später durchgeführt werden. Weil Ausstattung einfach falsch ist, und man hier sicher nicht mit einem falschen Begriff arbeiten will. Jeder, der die jüngsten, teils exzellenten Comic-Verfilmungen gesehen hat, weiß, wovon die Rede ist. Eine Differenziereung zwischen Ausstattung und Kostümen ist einfach falsch, weil die Ausstattung an sich bereits die Kostüme umfassen würde. Die Korrigierung falscher Bezeichnungen wäre wirklich hoch an der Zeit. Daher sollte Szenenbild eingefügt werden. Denn die WP ist ja eine Enzyklopädie und bürgt für korrekte Informationen. Außerdem stört die Information ohnehin niemanden, siehe die Anmerkungen von Xquenda. --Gledhill 04:44, 8. Jun 2006 (CEST)
ah.. ! Herr Lüdi nahm persönlich Stellung !!!

Auch wenn ich verstehe, dass Wert auf eine differenzierte Verwendung der Begriffe gelegt wird, bin ich mit dieser Verschiebung nicht ganz einverstanden. Obwohl Carlo Cravallo weiter oben noch gefragt hat, worum es hier überhaupt geht (damit nicht "im luftleeren Raum" diskutiert wird), ist dennoch kein Hinweis gekommen, dass man es auf diese Oscar-Liste abgesehen hat. Ein ominöser Prof. Lüdi führt in seinem Diskussionsbeitrag einen Vergleich mit dem Deutschen Filmpreis an. Die oben verlinkte "Stellungnahme" desselben hat gar keinen Bezug zu dieser Frage und kommt eher einer Selbstdarstellung gleich. Fakt ist, dass die Bezeichnung "Beste Ausstattung" als Oscar-Kategorie wesentlich geläufiger ist (man mache den Test mit einer Suchmaschine) und auch ihre Tradition hat, weil sich seit den 30er-Jahren von der Kategorie "Best Art Direction" (richtig übersetzt mit "Beste Ausstattung") ein Wandel zu der Bezeichnung "Best Art Direction - Set Decoration" (seitdem erst mit zusätzlicher Kategorie Kostümdesign) vollzogen hat. - jan b 22:30, 11. Jun 2006 (CEST)

Auch IMDB.COM übersetzt Production Design mit Szenenbild. --Breinane 22:30, 11. Jun 2006 (CEST)

Wo? Kannst Du mir den Link geben? - jan b 22:34, 11. Jun 2006 (CEST)
Letzten Endes ist es mir egal... finde die Vorgehensweise nur sehr befremdlich. Hier wären dann übrigens noch ein paar Links zu fixen. - jan b 22:45, 11. Jun 2006 (CEST)
ERLEDIGT. trotzdem... zeigt er noch immer ein paar in dieser Liste an... warum ??? --Breinane 00:49, 12. Jun 2006 (CEST)

IMDB link: Vom Winde verweht Der Begriff Ausstattung im Film bezeichnet eindeutig die Set Decorator, (im französischen "Ensemblier" genannt). --Breinane 22:55, 11. Jun 2006 (CEST)

Nun, da steht "Bauten/Dekorationsbau (art directors)" und "Bühnenbildner/Ausstatter (set decorators)". Ist Bühnenbildner = Szenenbildner? Sind art directors demnach keine Szenenbildner? Ich glaub, die IMDb-Leute wissen das selbst nicht. Entscheidend für die Oscar-Liste ist doch, was hier steht, und da steht nun mal keine Übersetzung. - jan b 23:04, 11. Jun 2006 (CEST)
Es ist so: Der Szenenbildner ist beim Film das, was beim Theater der Bühnenbildner ist. Daher wird etwa auch in der italienischen WP der Oscar für das beste Szenenbild mit für die beste scenografia übersetzt ([3]). Scenografia ist italienisch für Bühnenbild, es gibt im Italienischen keine andere Entsprechung. Der set decorator kümmert(e) sich um die Ausführung des Szenenbilds, aber er entwarf es nicht. So, und um es noch weiter zu komplizieren, aber diese Diskussion gehört eigentlich nur halb hierher: Der Oscar für den besten Art Director geht immer an den nominierten Production Designer. Tutto klaro? – Noch eine Anmerkung: Prof. Lüdi ist einer der prominentesten und meistgeehrten Szenenbildner im deutschsprachigen Raum. Besonders bekannt wurde er einer breiten Bevölkerung durch seine maßstabsetzende Arbeit für die Lindenstraße. --Gledhill 23:22, 11. Jun 2006 (CEST)
Und es ist Universitätsprofessor, und unterrichtet eben SZENENBILD an der Hochschule für Film und Fernsehen in München. --Breinane 23:49, 11. Jun 2006 (CEST)
Dass ohne ein abschließendes Diskussionsergebnis mit Änderungen angefangen worden ist, finde ich ebenfalls etwas irritierend. Dass es dabei dann ausgerechnet um die entsprechende Oscar-Kategorie gegangen ist, umso mehr. In diesem Zusammenhang darf ich übrigens mal auf den zentralen (weil von allen Filminfoboxen verlinkten) Artikel Stab (Film) hinweisen. Dort sind die Szenenbilder als Mitglieder des Ausstattungsstabes aufgeführt. Und bei dieser Zuordnung sollte es auch bleiben. Zumal deshalb, weil die Lage, wie ja auch die Ausführungen im Artikel Szenenbild nahelegen, keineswegs eindeutig ist. Woran leider auch die private Meinung eines angesehenen Szenenbildners nichts ändern kann ;-) --Carlo Cravallo 23:36, 11. Jun 2006 (CEST)
nicht nur die "private Meinung" eines Menschen, sondern die seit Jahren geforderte und gewünschte und eingesetzte Bezeichnung der Fachverbände für Szenenbildner (also die "Unions" der "Production Designer" im deutschsprachigen Raum), ergo (fast) ALLER Szenenbildner im deutschsprachigen Raum. --Breinane 23:49, 11. Jun 2006 (CEST)
So ist es. Es herrscht in der Branche Konsens darüber, dass von Szenenbild und nicht von Aussstattung zu sprechen ist. Ich glaube nicht, dass es sehr sinvoll ist, wenn in der WP eigene Begrifflichkeiten gelten, die sonst von niemandem im Filmgeschäft oder in der Filmwissenschaft geteilt werden. Solche Alleingänge würden nur für Verwirrung sorgen. Außerdem ist die WP eine Enzyklopädie, sie soll das Leben abbilden. Theoriebildung ist ihr untersagt. Und es wäre eben Theoriebildung, wenn nur in der WP der Szenenbildner als Ausstatter bezeichnet würde. Solange der Oscar nicht tatsächlich für die beste "Ausstattung" und damit an einen Menschen vergeben wird, der Szenenbildner, Kostümbildner, Requisiteur etc. in Personalunion ist (und das geht in den USA gar nicht, da würden die Unions sofort mit Streik drohen; abgesehen davon ist mir so ein Multifunktionär noch nie untergekommen), muss es Oscar für das beste Szenenbild heißen. Die Oscars für die besten Kostüme gehen ja auch an die, die sie entworfen haben, und an niemanden sonst. --Gledhill 00:07, 12. Jun 2006 (CEST)

(Bearbeitungskonflikt) Nachtrag:

Jahr Name der Kategorie Preisträger (Job) nicht Preisträger (Job)
1940 Best Art Direction Lyle R. Wheeler (Art Direction) William Cameron Menzies (Production Design)
Edward G. Boyle (Set Decoration)
1947 Best Art Direction-Interior Decoration Cedric Gibbons (Art Direction)
Paul Groesse (Art Direction)
Edwin B. Willis (Set Decoration)
1949 Best Art Direction-Set Decoration Hein Heckroth (Production Design)
Arthur Lawson (Art Direction)
1953 Best Art Direction-Set Decoration Edward C. Carfagno (Art Direction)
Cedric Gibbons (Art Direction)
F. Keogh Gleason (Set Decoration)
Edwin B. Willis (Set Decoration)
1963 Best Art Direction-Set Decoration John Box (Production Design)
John Stoll (Art Direction)
Dario Simoni (Set Decoration)
2006 Best Achievement in Art Direction John Myhre (Production Design)
Gretchen Rau (Set Decoration)
Patrick M. Sullivan Jr. (Art Direction)
Tomas Voth (Art Direction)

Und nochmal die Übersetzungen laut IMDb:
Production Design = Szenenbild;
Art Direction = Bauten/Dekorationsbau;
Set Decoration = Bühnenbildner/Ausstatter.
Aufgabe ist es nun, einen deutschen Kategorienamen zu finden, der all diesen Fällen gerecht wird. - jan b 00:23, 12. Jun 2006 (CEST)

Ich finde diese Übersetzung ganz gut: aus Prof. Lüdi's Artikel "...Vorgeschlagen wird für den englischen Begriff „Production Designer“ die deutsche Übersetzung „Szenenbildner“, für den „Art Director“ den „Filmarchitekten“ und für den „Set Decorator“ den „Ausstatter“ zu verwenden. Die Bezeichnungen beziehen sich auch deutlich auf die unterschiedlichen Tätigkeiten. Der Szenenbildner kümmert sich um den Gesamtlook, um das Gesicht, das Bild des Filmwerkes. Er ist „Head of Departement“ Leiter der Abteilung. Der Filmarchitekt kümmert sich um einzelne Bauten und ihre architektonische konstruktive Realisierung, der Ausstatter findet sein Aufgabengebiet in den Einrichtungen." ..... Und, dabei handelt es sich nur um die einzelenen BERUFSBEZEICHNUNGEN. All diese Menschen sind zusammen mit dem Rest des Art Departments für die Herstellung des SZENENBILDES verantwortlich, daher auch die Bezeichnung Oscar / Bestes Szenenbild. (Die jeweiligen Verantwortlichen werden einzeln mit ihren Berufsbezeichnungen genannt.) Und ja, es gibt Szenenbilder, die ohne Szenenbildner geschaffen werden. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Zum Beispiel kann es sein daß die Regie das Szenenbild mitverantwortet, dafür aber keinen Credit verlangt.--Breinane 00:47, 12. Jun 2006 (CEST)
Ok, das hat mich überzeugt. Szenenbild also als zusammenfassender Begriff für alles, was so entworfen, gebaut und dekoriert wird, richtig? Schön wäre es trotzdem, wenn mehr als eine Quelle dafür genannt werden könnte. - jan b 00:50, 12. Jun 2006 (CEST)
Zum Beispiel hier - beim Verband der Österreichischen Szenenbildner. oder an der Filmakademie Baden Württemberg.
Hm, mir fällt grad auf, dass Gledhill (siehe letzter Post oben) den Begriff "Ausstattung" als Oberbegriff für Szenenbild, Kostüme, Requisite etc. ansieht... ich blicke ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr durch... vielleicht sollten wir uns nach dem Brockhaus richten ;-) - jan b 01:04, 12. Jun 2006 (CEST)
Ich zitiere nochmals Prof. Lüdi's Artikel, der hat das einfach schon einmal ganz schön zusammengeschrieben:"...Der Begriff "Ausstatter" ist am Theater üblich geworden für den Bühnenbildner der auch die Kostüme mit entwirft und insofern die Gesamtausstattung der Bühne verantwortet. Hier macht dieser Begriff noch etwas Sinn. Die Bühne ist ein geschlossener Raum, die, wie auch ein Schaufenster "ausgestattet" wird. .... Vom Sprachstamm her enthält der Begriff "Ausstattung" zu wenig eigenschöpferisch Gestaltendes. Ausstattung erinnert immer auch an "Herrenausstattung". Es drückt aus, daß ein fest umrissenes, ein Schaufenster, ein Herr, eine Bühne mit fertigen Teilen dekoriert wird. Da der Szenenbildner aber häufig im weiten offenen Land, auf der Straße oder im leeren Filmstudio ein Bild zu einem Film entwirft, passt dieser, heute leider so oft verwendete Begriff, auf unseren Beruf überhaupt nicht. Er sollte als Bezeichnung für die Tätigkeiten des Szenenbildners vermieden werden. Der Szenenbildner schafft auf Grund eigener Visionen die visuelle Interpretation der Drehbuchtexte und sucht, entwirft, baut und richtet ein die Bilder des Films...."...... Dieser Beruf ist gerade einmal 100 Jahre alt... so alt wie das Medium Film. Kein Wunder, daß viel noch nicht bis ins letzte definiert ist und dekoriert werden muß. Der Begriff "Ausstattung" ist alt, und einfach nicht mehr passend. Und ja, es gibt immer noch Menschen, die das Wort Ausstattung als Überbegriff verwenden, eben wegen dieser Verwandtschaft zum Bühnenbild. ... Ich halte mich da eher an jene, die diesen Beruf wirklich ausüben, und da ist Production Design mit Szenenbild übersetzt, und auch so gewünscht, und wird (ich verfolge den Prozess seit Jahren) langsam aber sicher in allen Distanzen durchgesetzt. --Breinane 01:16, 12. Jun 2006 (CEST)
@Jan B: Ich sehe Ausstattung nicht als Oberbegriff an, sondern habe auf den Kommentar von Carlo Cravallo und den Bezug auf den Artikel Stab (Film) reagiert, der sich an einer Definition des Begriffes Ausstattung versucht (ohne Quellenangaben). Außerdem sind Oberbegriffe egal, es geht um die Definition von Szenenbild. Und Szenenbild ist eben nicht gleich Ausstattung. Im übrigen ACK Breinane. --Gledhill 02:21, 12. Jun 2006 (CEST)
Unabhängig davon, wie renommiert Prof. Lüdi nun genau ist, sollten wir uns nicht nur auf seine Meinung stützen: "Hochoffiziell" werden Berufsbilder (zumindest in Deutschland) ja von der Bundesanstalt für Arbeit beschrieben. Deshalb lohnt aus meiner Sicht ein Blick auf deren Beschreibungen des Filmausstatters und des Szenenbildners --Carlo Cravallo 08:56, 12. Jun 2006 (CEST)
Ich bin nicht sicher, ob die deutsche Bundesanstalt für Arbeit oder das deutsche Arbeitsamt in Filmfragen wirklich kompetent sind... Der Standpunkt der einschlägigen Berufsverbände erscheint mir ungleich relevanter. Und da ist es so, dass es Szenenbild heißen muß. Dieser Terminus beschreibt eindeutig, worum es geht. Ausstattung hingegen würde nur Missverständnisse provozieren (wie man auch in dieser Diskussion gesehen hat). Nein, man sollte in der WP keine Sonderwege gehen, sondern das jeweilige Fachvokabular verwenden (das gilt ja auch für die Wissenschaften). --Gledhill 22:24, 12. Jun 2006 (CEST)
Soweit es um filmwissenschaftliche Fragen oder die Filmkritik geht, sind die Bundesagentur für Arbeit und das Bundesinsitut für Berufsbildung sicher nicht die ersten Adressen. Es lässt sich allerdings nicht wegdiskutieren, dass diese Einrichtungen für die Definition bzw. Beschreibung von Berufsbildern amtlich zuständig sind. Man darf das, was dort zu Berufsbildern publiziert wird, also schon für bare Münze nehmen. Jedenfalls ist es "amtlicher" als das, was Berufsverbände, die natürlich Interessenvertretungen ihrer jeweiligen Mitglieder sind, von sich geben. Das gilt auch für sämtliche Filmberufe. --Carlo Cravallo 23:30, 12. Jun 2006 (CEST)
Ob diese Institutionen für die Definition oder die Beschreibung von Berufsbildern zuständig sind, weiß ich nicht. Ich muss auch zugeben, dass mich als Österreicher diese zwei deutschen Behörden und ihre Meinungen oder Verlautbarungen überhaupt nicht interessieren und sie für mich auch nicht "amtlich", sondern völlig irrelevant sind. Die Berufsverbände der deutschsprachigen Länder finde ich in dieser Hinsicht deutlich relevanter als irgendwelche deutschen Bürokraten. Bei der Beschreibung von Speisen und deren Zubereitung kümmere ich mich auch um die einschlägige Literatur und die Meinung großer Köche und nicht die Bestimmungen des deutschen Lebensmittelrechts. Kurz: Die grenzüberschreitend tätigen Experten haben für mich Vorrang vor irgendwelchen lokal zuständigen Beamten. --Gledhill 07:56, 13. Jun 2006 (CEST)
Dann wüsste ich doch ganz gern mal, welche "grenzüberschreitend tätigen Experten" damit nun genau gemeint sind. Und darf vielleicht auch mal eine weitere Passage aus Prof. Lüdi's Artikel zitieren: Seit 14 Jahren kämpft der Berufsverband der Szenenbildner und Filmarchitekten und Kostümbildner darum, dass der Begriff des "Production Designers" entweder im englischen Original verwendet wird oder mit "Szenenbildner" übersetzt wird, warum akzeptiert das niemand? Wer wäre berufener? So weit kann es also mit der allgemeinen Akzeptanz dieser Berufsbezeichnung nicht her sein, wenn noch dafür gekämpft werden muss --Carlo Cravallo 23:53, 13. Jun 2006 (CEST)
Was ist eigentlich das Problem ? Worauf stützt sich Deine Meinung, daß unbeding "Ausstattung" Verwendet werden muß ? Und der sogenannte "Kampf" ... hmm.. es gibt immer wieder Menschen, denen sagt man: Ausstattung zu verwenden ist ungenau, falsch, zu allgemein (ausgestattet wird ja alles, vom Auto bis zum Computer), die richtige, gewünschte, von Fachleuten (in der Branche tätigen Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz) gewollte Berufsbezeichnung ist Szenenbild bzw. Szenenbildner. Auch du bist so einer, also sag mir bitte, woher das kommt ? Und warum du anderen vorschreiben willst, wie sie sich nennen sollen ? Mächtens deiner Gewohnheit ????
Hinsichtlich des Verfahrens geht es mir darum, dass eine Diskussion ohne konkreten Bezug zu irgendeinem Artikel eröffnet worden ist, Nachfragen zum Artikelbezug nicht beantwortet worden sind und dann stattdessen im Alleingang der Artikel zur entsprechenden Oscar-Kategorie verändert worden ist. Und in der Sache darum, dass mit vagen Behauptungen bzw. unter Bezugnahme auf einen Presseartikel eines einzelnen Autors der Begriff Ausstattung für veraltet erklärt wird und die entsprechenden Definitionen der staatlicherseits zuständigen Instanz als irrelevant abgetan werden. Ich bin gern bereit, mich davon überzeugen zu lassen, dass mittlerweile überwiegend von "Szenenbild" und "Szenenbildnern" gesprochen wird. Dies sollte, sofern dies überhaupt möglich, dann aber bitte mit seriösen Quellen untermauert sein. Schließlich bilden wir hier das ab, was ist, und nicht das, was sich einzelne Berufsgruppen wünschen. Meint jedenfalls jemand, der im Berufsbildungsbereich sein Geld verdient und der mit den Filmproduktionsberufen durchaus intensiver vertraut ist. --Carlo Cravallo 09:23, 14. Jun 2006 (CEST)
also... der konkrete bezug: der Artikel Szenenbild wurde neu überarbeitet. Quellen werden sowohl dort, als auch in dieser Diskussion bereits ausreichend genannt, nicht zuletzt verweise ich nochmals und ausdrücklich auf die FACHVERBÄNDE, also den Zusammenschluß und somit die offizielle Vertretung der SzenenbildnerInnen im jeweiligen Land. Zu diesen Berufsbildungsseiten die weiter oben erwähnt werden nehme ich heute abend ein bißchen näher Stellung, ich finde sie nicht relevant. Einen Universitätsprofessor als "irgendeine dahergelaufene Privatperson" abzutun nicht gerade fachlich kompetent, und eine Universität eine weitaus lebendigere und dem Berufe selbst nähere staatliche Instanz als eine Bundesanstalt für Arbeit. --Breinane 15:26, 14. Jun 2006 (CEST)
Inzwischen gebe ich den Szenenbild-Verfechtern auch Recht. Es geht ja schließlich um die möglichst korrekte Bezeichnung eines filmischen Tätigkeitsfeldes und nicht eines Berufes im Sinne der deutschen Bundesagentur für Arbeit. - jan b 16:32, 14. Jun 2006 (CEST)
Stellungnahme zu den weiter oben verlinkten Seiten der Bundesagentur für Arbeit. Als erstes fällt auf, daß die Beschreibung für SzenenbildnerInnen bei weitem ausführlicher ist, als jene für FilmausstatterInnen. Dann stellte ich fest, daß die Ausbildungsstätte, auf die Filmausstattung verweist, dasselbe gar nicht (mehr?) ausbildet. Bei der thematischen Suche nach den beiden Berufen findet man unter "Medien/Kunst/Gestaltung >> Film/Funk/Fernsehen/Theater >> künstlerisch/redaktionell: gestalten" nur die Szenenbildner, nicht aber jene Filmausstatter. Beide werden jedoch in der Unterrubrik "technisch: gestalten" genannt. Sehr zu lachen begann ich bei den Übersetzungen: Die französische Bezeichnung für Ausstatter ist nicht "Equipementier/Equipementière" sondern "Ensemblier", im Englischen der "Set Decorator". Die englische Übersetzung von Szenenbildner als stage designer (Bühnenbildner !!!) ist auch gänzlich falsch, richtig: "Production Design". Die richtige französische Übersetzung wäre "Chef Décorateur/Décoratrice". INTERESSANT ist: Diese falschen Übersetzungen entlarven die Personen hinter diesem Artikel als sowohl mit der Branche als auch mit den Feinheiten der Sprache nicht Vertraute. Ich nehme beide nicht ernst, sorry. Vielleicht könnte die Bundesagentur für Arbeit einmal auf diese Diskussion verwiesen werden ? Allerdings... ich glaube es ist nicht nur in Deutschland so, daß die Arbeitsämter von der Realität der Arbeit meilenweit entfernt sind ... Traurig, aber war ... --Breinane 09:08, 15. Jun 2006 (CEST)

Ich möchte heute noch mal folgendes aufgreifen: "Es herrscht in der Branche Konsens darüber, dass von Szenenbild und nicht von Aussstattung zu sprechen ist. Ich glaube nicht, dass es sehr sinvoll ist, wenn in der WP eigene Begrifflichkeiten gelten, die sonst von niemandem im Filmgeschäft oder in der Filmwissenschaft geteilt werden.". Das mag erst mal richtig sein, aber wier war das doch noch mit der Wikipedia? Gab es da nicht sowas wie die Oma-freundlichkeit. Wir schreiben ja nicht Artikel für Fachleute, ondern für die Allgemeinheit. Daher kanne s durchaus schon mal passieren, dass Artikel unter eigentlich falschen, aber von der Allgemienbevölkerung für richtig erachteten Lemma zu finden sind. Ein gutes Beispiel ist sicherlich der Academy Award of Merit. Daher sollten wir dieses auch mal wieder im Kopf behalten. MisterMad 14:54, 15. Jun 2006 (CEST)

Nein, das müssen wir nicht im Kopf behalten. Denn die Akademie, die den Academy Award vergibt, hat sich den Namen "Oscar" rechtlich schützen lassen. Und schreitet gegen alle Veranstaltungen ein, die ebenfalls einen Oscar-Preis vergeben wollen (und sei es ein Wein-Oscar). Somit ist Oscar ein hochoffizieller, von der Branche anerkannter Name. – Und Oma-Freundlichkeit heißt: Der Artikel soll verständlich sein. Ein falsches Lemma hingegen ist ein falsches Lemma und hat mit Benutzerfreundlichkeit nicht das geringste zu tun. In der WP wird in allen Bereichen auf die richtigen Lemmata Wert gelegt. So soll es bleiben. Und was ein Szenenbild ist, erfährt die Oma aus dem Artikel. --Gledhill 18:36, 15. Jun 2006 (CEST)
Zustimmung! Das Lemma muss immer korrekt und die nötigen Redirects (auch für falsche Begriffe!) vorhanden sein. Darüber hinaus sollte dann bereits an prominenter Stelle im Artikel darauf hingewiesen werden, warum das andere Lemma inkorrekt, veraltet usw. ist. RX-Guru 10:19, 16. Jun 2006 (CEST)
Was mich im Moment vielmehr stört ist, dass ständig dieser Prof. Lüdi überall untergebracht wird. Das grenzt für mich schon fast an Spam (siehe den externen Link hier im Text). Zum anderen ist in dem Artikel auch nicht alles "richtig" beschrieben, denn beim Oscar wird der Preis an "Art Decoration" und "Set Decoration" in der Kategorie vergeben. Art Decoration kommt in dieser beschreibung in dem Artikel Szenenbild so aber gar nicht vor. MisterMad 11:49, 16. Jun 2006 (CEST)

Filmzitate in Wikiquote

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Als kleiner Hinweis: Die q:Kategorie:Film-Zitate in Wikiquote wird von der notwendigen Reform von Wikiquote betroffen sein. q:Wikiquote:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen#Kategorie_Film-Zitate. Schon jetzt sind viele Artikel zu einer Baustelle geworden/stehen vor einer Löschung oder wurden bereits gelöscht. Entsprechend sollte man bei Filmartikeln darauf achten, den Link auf Wikiquote zu überprüfen. Viele Grüsse,--Michael 09:51, 8. Jun 2006 (CEST)

Independentfilm III

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Habe die Einleitung bei der Kategorie:Independentfilm verändert. Es bleibt jedoch das Problem der Indies, die nicht aus den U.S.A. oder Großbritannien kommen. Nach welchen Kriterien sollen wir die bestimmen? tobe_man 17:40, 9.6.2006

Irgendwie habe ich immer mehr das gefühl, wir sind nur ein Ableger der IMDb. :-) MisterMad 01:23, 10. Jun 2006 (CEST)

An alle Tabbellen-Freaks

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Ja, nun ist was passiert, was ich ja schon fast befürchtet hatte. Schaut Euch mal die Tabelle mit den Auszeichnungen bei Brokeback Mountain an. Irgendwie ist da rechts eine Spalte zu viel dran. Und ich traue mich auch nicht, dabei zu gehen, wegen Kompliziertheit. :-) By the way: Bei den MTV Movie Awards hat Jake Gyllenhaal übrigens noch den Preis als bester Darsteller bekommen, wenn das mal jemand eintragen könnte. MisterMad 01:23, 10. Jun 2006 (CEST)

passt. erledigt :) -- Otto Normalverbraucher 03:01, 10. Jun 2006 (CEST)
Danke. Allerdings zeigt das aber auch auf, dass irgendwann auch mal Grenzen erreicht sind mit Vorlagen und Tabellen, die nicht mehr für jeden verständlich sind, so dass eine "normale" Mitarbeit nicht mehr so einfach möglich ist. Zumindest ist das mein Gefühl. MisterMad 09:04, 10. Jun 2006 (CEST)
Nun wird ja nicht jeder Film dermaßen mit Preisen zugeschüttet. Brokeback Mountain dürfte einer der Filmartikel in Wikipedia sein, mit den meisten Auszeichnungen. Selbst die Tabelle wird da schon etwas unübersichtlich. Als normaler Text wäre dies aber überhaupt nicht mehr überschaubar. Die Frage ist, ob man wirklich da noch alle Auszeichnungen aufführen muss. Oder ob nicht etwa 10 Auszeichnungen reichen, wenn ein Film wirklich fast überall einen Preis bekommt. --hhp4 µ 12:56, 10. Jun 2006 (CEST)
Ich bin bekanntlich für den Fliesstext in "Auszeichnungen". --AN 16:42, 11. Jun 2006 (CEST)

Österreichische Filmgeschichte - Das Finale

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Ich weiß ja nicht, wie aufmerksam hier meiner Arbeit an der Österreichischen Filmgeschichte verfolgt worden ist - aber ich trete bewusst erst jetzt, kurz vor "Fertigstellung" des Artikels mal aktiv an euch alle heran, da ich erst jetzt einen Überblick über die Materie habe, und man jetzt Lösungen für konkrete, und nicht theoretische, oder Probleme, die sich im Laufe der Artikelarbeit wieder erledigt haben, finden muss. Konkrekt geht es also darum:

  1. Der Artikel ist sehr lang - mal ganz bescheiden gesagt. Wie soll man damit umgehen? Soll der Artikel aufgeteilt werden? Wenn ja, wie (eigenständige Artikel oder Artikel nach dem "Doppelpunkt-Schema" zB. "Österreichische Filmgeschichte:Stummfilmzeit")? Und wie kann dann die Übersicht über die aufgeteilten Artikel gewahrt werden (ein Abschnitt "Übersicht" in jedem dieser Artikel?) - Und was auch eine wichtige Frage ist: Was passiert mit dem Lesenswert-Bapperl nach einer Aufteilung?
  2. Gibt es Vorschläge zur Gliederung des Artikels (bzw. der Artikel, sofern sie aufgeteilt werden)? Die jetzige Gliederung ist nicht unbedingt optimal - wenn auch eine sture Aufteilung nach Jahreszahlen (1950 bis 1955, 1955 bis 1960 usw.) wohl noch suboptimaler wäre.
  3. Inwiefern soll/kann der Artikel Kino und Film in Österreich (der Artikel soll näher auf die gegenwärtige Situation eingehen) miteinbezogen werden?

Das sind mal die wichtigsten Fragen fürs Erste. Ich wäre für Vorschläge dankbar. SG -- Otto Normalverbraucher 15:58, 11. Jun 2006 (CEST)

Zur Aufteilung wegen der Länge hab ich jetzt hier eine "offizielle" Diskussion angesetzt. Ich hoffe es beteiligt sich auch jemand daran - bin nämlich ziemlich ratlos. SG -- Otto Normalverbraucher 23:49, 11. Jun 2006 (CEST)

Die Einleitung der Filmartikel

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Die in der Wikipedia:Formatvorlage Film sichtbare Einleitung ist eher kurz, in fast jedem Artikel ist sie umfangreicher. Die aktuelle Frage wäre z.B. ob dort die Nennung des Originaltitels direkt hinter dem fett ausgeschriebenen dt. Titel stört, hilft oder egal ist. (Beispiel: "XYZ-Film (Originaltitel: XYZ-movie) ist... "). Falls jemand die Frage für Regulierungswut hält: Genau derselbe Benutzer:Imladros, der an diese Stelle überall ohne Not das Produktionsjahr packte, meint plötzlich, der OT an dieser Stelle wäre störend. So muss man halt wohl im weiteren Kreis Stimmen/Meinungen einholen, auch wenn man die Zeit vielleicht produktiver und angenehmer nutzen könnte. --AN 16:38, 11. Jun 2006 (CEST)

Die Einleitung in der Formatvorlage ist tatsächlich extrem kurz und vermutlich nur ein knappes Beispiel dafür, dass hier der Titel fett stehen sollte und dass es sich dabei um einen Film von Regisseur XYZ handelt. Ich persönlich tendiere eigentlich zur alleinigen Nennung des deutschen Titels. Wenn die Sache jedoch etwas verwickelter ist, nenne ich dort bereits den/die Originaltitel und ggf. Alternativtitel (siehe beispielsweise hier: Pathfinder) und manchmal sogar noch deren Übersetzung. Ich denke, dass sollte man vielleicht dem Gusto des Erstautors/Hauptautors überlassen. RX-Guru 18:05, 11. Jun 2006 (CEST)
"Ich denke, dass sollte man vielleicht dem Gusto des Erstautors/Hauptautors überlassen." - In Der Anschlag (2002) erfülle ich wohl beide Kriterien. Ich laufe nicht rum, die OTs reinzutun wo es diese in der Einleitung nicht gibt; auch bei den Starts würde ich sie auslassen, wenn die große Mehrheit hier dafür wäre. (Bei vielen Alternativtiteln wie z.B. in Pizza Pizza – Ein Stück vom Himmel sehe ich kaum vernünftige Alternativen zur Nennung in der Einleitung). --AN 07:40, 12. Jun 2006 (CEST)
Ich lasse die Originaltitel auch weg und belasse es bei der Erwähnung in der Filminfobox. Was ich nicht verstehe, warum es so wichtig ist gleich im Eingangstext etwas zu den Drehorten zu schreiben. Das gehört eher in die Entstehungsgeschichte bzw. Hintergrund. Für mich sind neben Filmtitel, Regisseur (+ Nationalität), Genre und Produktionsjahr Angaben zum Filmstudio bzw. den Produktionsfirmen und das Medium auf dem der Film basiert (Roman eines Autors, Originaldrehbuch oder Fortsetzung) wichtiger. Wenn sich eine klare Tendenz gegen die Originaltitel abzeichnet, kannst du es dir ja durch den Kopf gehen lassen eventuell in Zukunft auf sie zu verzichten, aber ich würde da auch RX-Guru zustimmen und es dem Autor überlassen. LG César 09:00, 12. Jun 2006 (CEST)
OffTopic: "Was ich nicht verstehe, warum es so wichtig ist gleich im Eingangstext etwas zu den Drehorten zu schreiben." - Selber schreibe ich über sie unter "Hintergründe" hinter den "Auszeichnungen", wo wurde es anders gemacht? --AN 09:05, 12. Jun 2006 (CEST)
Zugegeben, es kommt nicht häufig vor, aber während meiner Zeit hier sind mir schon fünf bis sechs Artikel aufgefallen, bei denen man sich 100 %ig am Eingangstext der Formatvorlage Film orientiert hatte (benennen könnte ich sie aber nicht mehr). LG César 09:09, 13. Jun 2006 (CEST)
Die Einleitung muss wirklich nicht mit Information vollgestopft werden, die ohnehin in der Infobox stehen. Sonst kann man diese auch ganz weglassen. Dort steht der Orginaltitel, usw. Also neben dem deutschen Titel ist vor allem wichtig, was für ein Genre oder Gattung der Film ist, weil man das sonst erst ganz am unter auf der Seite findet. --hhp4 µ 08:57, 12. Jun 2006 (CEST)
Etwa das Produktionsjahr, der/die RegisseurIn und der dt. Titel stehen ebenfalls in der Infobox. --AN 09:02, 12. Jun 2006 (CEST)
Auch ein WP-Artikel sollte mit etwas Stil daherkommen. Eine Einleitung wie "Die kalte Hand des Metzgers am warmen Ar… des Bäckers ist eine (deutsche) Filmkomödie (aus dem Jahr 1999)." reicht mir persönlich jedenfalls nicht. Wo kann man sich in der WP sonst schon so "austoben" wie bei den Filmartikeln …? ;o) RX-Guru 10:36, 12. Jun 2006 (CEST)
Dito ;) ... LG César 09:09, 13. Jun 2006 (CEST)
Wenn Du "Die kalte Hand des Metzgers am warmen Ar… des Bäckers (Originaltitel: The Cold Hand of The Butcher on The Warm A... of The Baker) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1999." akzeptieren könntest... Wie z.B. in Das Urteil (Film) (und es war gar nicht von mir!).
Bisher sehe ich eher ein unentschieden bzw. so wie darüber lassen, wenn der Erst-/Hauptautor es so schrieb. --AN 11:10, 12. Jun 2006 (CEST)
Unverzichtbar finde ich es bei Filmen deren Originaltitel eine andere Schrift als die lateinische hat, da dort üblicherweise auch die wissenschaftliche Transkription angegeben wird. Das ist bei allen Artikeln dieser Art so, also auch bei Filmartikeln. Bei Lateinschrift ist es zwar verzichtbar, aber m.E. auch unschädlich, wenn der Originaltitel da steht.--Xquenda 12:44, 12. Jun 2006 (CEST)
Auch wenn ich nicht mehr in der Schweiz wohne, so möchte ich doch darauf hinweisen, dass dort normalerweise alle Filme unter ihrem Originaltitel erscheinen.
Nicht nur deshalb finde ich es wichtig, dass bei einer Volltextsuche der Originaltitel nicht nur im (für den Laien unverständlichen) Code der Filmbox, sondern auch im Artikeltext auftaucht. Oder wer findet hier auf Anhieb den richtigen Artikel zu "La grande illusion"??? --Andibrunt 09:31, 13. Jun 2006 (CEST)
Dieses Problem lässt sich ganz einfach mit einem Redirect lösen, andi. Bei meinen Filmartikeln verweise ich immer vom Originaltitel auf den deutschen Verleihtitel. Ich habe einen für La grande illusion angelegt. LG César 09:57, 13. Jun 2006 (CEST)
Dito, dito! Redirects sind auch für mich zwingende Notwendigkeit. Siehe: Ofelas, Veiviseren, Die Rache des Fährtensuchers. RX-Guru 11:09, 13. Jun 2006 (CEST)

Von einer IP am 9. Juni angelegt, Bisher 1 Eintrag. Brauchen wir diese Kategorie? --Carlo Cravallo 23:42, 11. Jun 2006 (CEST)

Imho nicht. --Jackalope 07:52, 12. Jun 2006 (CEST)

Zumindest gibt es schon die Kategorie:Literaturverfilmung und die Kategorie:Comicverfilmung. Dies wäre also ein Sammelartikel, der diese Unterkategorien zusammenführt. --hhp4 µ 08:51, 12. Jun 2006 (CEST)

Die "Einleitung" hat nicht nur (immer noch) zahlreiche Schreibfehler, die wirft auch mehr Rätsel auf als sie Antworten gibt. Ginge es denn um Vorlagen, die bisher mit Zeichentrickfilmen verfilmt wurden? Fragen über Fragen. --AN 08:57, 12. Jun 2006 (CEST)
Das Ganze wirkt auf mich eher wie der Versuch eines Artikels, für den dann allerdings Realfilm das bessere Lemma wäre. Als Kategorie auch IMHO nicht wirklich sinnvoll. Falls ein Admin mitliest ;-), bitte ich um Löschung --Carlo Cravallo 09:05, 12. Jun 2006 (CEST)
Der Admin, den Du wohl meinst, ist seit einigen Tagen abwesend. Du weißt doch, wo Du sonst bitten könntest... ;) --AN 09:07, 12. Jun 2006 (CEST)
Der Admin mußte erstmal verkraften, daß seine Tipps für die WM in die Hose gingen, betrachtet die Kategorie aber auch als wirr. Grüsse,--Michael 09:11, 12. Jun 2006 (CEST)
Etwa auf einen Sieg von Angola gesetzt ? ;-) --Carlo Cravallo 13:15, 12. Jun 2006 (CEST)
Viel schlimmer: Auf Schweden! 8-) Viele Grüsse,--Michael 11:03, 13. Jun 2006 (CEST)
Warum sollte das schlimm sein? Ich mag Schweden. Dort gibt es schöne Frauen. --Prinzessin-Madeleine-Fan 11:13, 13. Jun 2006 (CEST)
Schöne Frauen und gute Filme, aber die Fußballer lassen mich nur mit dem Kopf schütteln. Grüsse,--Michael 11:17, 13. Jun 2006 (CEST)
Apropos: Habt Ihr am 7. Juni im TV die Doku über das 2002er-"Endspiel" Bhutan vs Montserrat (4:0) gesehen? TRULY GRAND! Richtige Menschen mit all ihren Ecken und Kanten – statt tumbe 18-jährige Millionäre …! ;o) RX-Guru 11:23, 13. Jun 2006 (CEST)
Richtige Menschen mit all ihren Ecken und Kanten – statt tumbe 18-jährige Millionäre …! *g* Klingt gut! Leider aber noch nicht gesehen. :-( Viele Grüsse,--Michael 11:43, 13. Jun 2006 (CEST)
Truly Grand dürfte fast noch untertrieben sein. The Other Final hat mich jedenfalls jetzt ein weiteres Mal richtig begeistert. Und zwar nicht nur deshalb, weil der Anlass des Films ja die Tatsache ist, dass unsere orangefarbenen Nachbarn 2002 nicht mitspielen durften ;-) --Carlo Cravallo 13:34, 13. Jun 2006 (CEST)

Was haltet ihr davon? Ich hab's erst einmal zum Löschen vorgeschlagen, gleiches Schicksal übrigens auch für Geld (Film) und Streik (Film).--Xquenda 11:56, 12. Jun 2006 (CEST)

Den Begriff "Schlüsselfilm" habe ich noch nie gehört, aber selbst wenn es diesen Begriff gibt, ist der Stub ist auch so wenig interessant. Streik (Film) ist zumindest ein sehr bedeutender Film, vielleicht wäre da die QS besser (wenn ich mehr Zeit hätte, könnte ich mich selber um Streik kümmern, den Film habe ich erst vor ein paar Monaten gesehen). --Andibrunt 14:16, 12. Jun 2006 (CEST)
Wie in den Löschdebatten immer wieder gesagt: Du hast doch noch 6-7 Tage für die QS bis der eine Satz verschwindet. --AN 14:18, 12. Jun 2006 (CEST)
Na mal ehrlich, die QS ist doch völlig ohne Effekt. Natürlich ist jeder Eisenstein-Film einen Artikel wert, doch solchen Ein-Satz-Müll mit Infobox kann ich dir etwa 10 Stk pro Tag reinstellen, wenn du willst. Jetzt ist Streik, nachdem er Monate lang löschwürdig war, wenigsten ein Artikel geworden. LA könnte man jetzt zurücknehmen.--Xquenda 16:59, 12. Jun 2006 (CEST)
(Nein, ich will keine 10 1-Satz-Subsubstubs pro Tag) Diese ganze QS-Ruferei nervt zunehmend. Entweder will einer etwas wirklich aufbereiten, dann soll er es unabhängig von den Bapperlen drin tun - oder halt nicht. Ein "Löschtipp" übrigens: Wikipedia:Löschkandidaten/13._Juni_2006#Die_Unversch.C3.A4mten (etwa 0,06 Sätze Zuwachs pro Monat) --AN 11:55, 13. Jun 2006 (CEST)
Der Einschätzung der sog. QS kann ich nur heftig zustimmen. Zumindest bzgl. des Filmbereichs kann ich mich jedenfalls an keinen einzigen Fall erinnern, in dem diese private Initiative irgendetwas gebracht hätte. Und was Artikelwünsche vom Kaliber Die Unverschämten angeht: Ich verstehe nicht, weshalb mehr als lückenhafte Filmartikel, zu denen Löschanträge gestellt worden sind, immer wieder mit ein paar halbgaren Ergänzungen vor dem Löschen "gerettet" werden. --Carlo Cravallo 13:24, 13. Jun 2006 (CEST)

Mafiafilme (erledigt)

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Hallo Filmfans: Ich arbeite seit einiger Zeit am Mafia-Artikel. Ich möchte gern eine "Liste_Mafiafilme" anlegen, da die bisherige den Artikel überlastet, da die Zahl der Filme in die hunderte geht. Die Liste soll vor allem auch den Filmfans bei der Einordnung helfen. Momentan gibt es eine recht kurze Liste, siehe hier Mafia#Medien zu Mafia und Cosa Nostra (alphabetisch). Im Prinzip kollidiert diese Liste mit dem Filmgenre "Gängsterfilm", deshalb weiß ich nicht so recht, wie ich die Liste nennen soll. Eine Kategorie finde ich weniger gut, weil sie nicht so gut zu gliedern ist und der Leser keine weiteren Infos zu den Filmen bekommt. Die Liste soll natürlich ins Portal Film passen. Wie soll ich die Liste nennen? "Liste_Mafiafilme und Serien?", "Liste_Gangsterfilme"?, am liebsten wäre mir eine "Liste_Medien_mit_Mafiabezug", weil man hier Filme, Serien, Romane, Biographien, Sachbücher und Spiele einordnen könnte. Momentan würde ich mit einer Filmliste beginnen, die weit mehr Titel umfaßt als bisher im obigen Link genannt sind. Vielleicht gibt es bereits eine solche Liste, die ich aber nicht kenne und finde? Helft mir bitte, das Problem zu lösen, ich brauche Tips und Meinungen und vielleicht finden wir ja sogar einen sinnvollen Listennamen. Gruß --! 0lm 19:21, 12. Jun 2006 (CEST)

Du sprichst eine Lücke an, die bedauerlicherweise immer noch nicht geschlossen ist. Nämlich die Tatsache, dass es noch keinen Artikel Gangsterfilm gibt, und wir damit zu einem der ersten Filmgenres in Reinkultur noch keine Gesamtdarstellung haben. Wenn sich diese Lücke qualitativ gut schließen ließe, wäre das in der Tat ein großer Gewinn für die Wikipedia. Was ich im Zusammenhang mit der von Dir angesprochenen Liste von Mafia-Filmen übrigens nicht erkennen kann. Jedenfalls dann nicht, wenn ihr Zweck im wesentlichen darin besteht, Filme aufzuzählen, und sie keine Zusammenhänge und Unterschiede erklärt. Aber vielleicht habe ich da auch etwas falsch verstanden, und Dir schwebt tatäschlich eine solche Herangehensweise vor. --Carlo Cravallo 23:45, 12. Jun 2006 (CEST)
Die Filmliste zur Mafia kann nicht nur das Genre Gangsterfilm abdecken. Der klassische Gangsterfilm berührt, wenn ich recht liege, vor allem die 20er und 30er Jahre in den USA. Dies ist zwar ein Teil der Organisierten Kriminalität, aber eben nicht die gesamte. Eine genaue Einordnung wäre Sache des eigentlichen Filmlemmas, die Liste kann einleitend erklären, den Film in einen zeitlichen Kontext setzen z.B. Prohibition und zusätlich wichtige Parallelen zu Personen und Ereignissen nennen (max 2-3 Zeilen je nach Gewicht des Films) und dann auf dieses Lemma verweisen. Die engl. Wikipedia hat eine solche Liste List of Mafia movies. Es ist durchaus interessant die Liste so zu gestalten, daß die Filme auch gleich den einzelnen Genres zugeordnet werden, aber allein bin ich damit überfordert, ich bin kein wandelndes Filmlexikon. Ich bin für Struktur, der Leser soll mit der Liste etwas anfangen können und nicht vor einer Liste mit 100 Filmtiteln sitzen.--! 0lm 04:34, 13. Jun 2006 (CEST)
  • Die Liste der Mafiafilme habe ich angelegt. Da ich bis dato keine negative Ressonanz erhielt, gehe ich von einem OK aus. Sollte es keine negativen Meinungen dazu geben, betrachte ich das Thema für vorläufig erledigt. Gruß--! 0lm 22:25, 17. Jun 2006 (CEST)
In einer Mafiafilm-Liste auch Filme aufführen zu wollen, die im weitesten Sinn mit organisierter Kriminalität zu tun haben, halte ich nicht für sinnvoll. Das gilt auch für die Sortierung nach Regisseuren und natürlich ganz besonders dafür, dass auf Der Pate (Film) bisher nur am Rande eingegangen wird und die beiden Sequels völlig fehlen. Immerhin DIE Mafia-Filme schlechthin. Insgesamt ist es natürlich auch schade, dass bisher noch nicht die Chance genutzt worden ist, mehr als reine Kurzzusammenfassungen der Handlungen zu liefern. Worin soll der qualitative Nutzen dieser Veranstaltung bestehen? --Carlo Cravallo
"...mit organisierter Kriminalität zu tun haben...": Das Problem ist, dass einige meinen werden, das ist Mafia und andere wiederum, nein, das ist Org.K. Ich denke, eine 100%ige Unterscheidung ist aus meiner jetzigen Sicht nicht möglich, denn selbst die amerikanische Cosa Nostra müßte dann herausfallen und selbst "Der Pate" ist dann nämlich nicht eindeutig Mafia, auch wenn dich das überraschen mag. Ich dachte schon an eine Einordnung OK und Mafia nach, weiß bisher aber nicht, wie das zu bewerkstelligen ist. "Sortierung nach Regisseuren": Weil es mehrere Filme zu dem Thema gibt wie z.B. Scorsese oder Damiani, die der Leser dann verstreut suchen müßte. Ich finde das momentan so sinnvoller, weil es noch die Möglichkeit einer Kat Mafiafilm gibt. Die wäre dann streng filmtitelgebunden und dort fände man nur Vorhandenes, und ich habe bereits 4 Filme mit Infos gelistet, zu denen es nicht einmal ein Lemma gibt. "Der Pate (Film)":, die Arbeit habe ich mir bisher gespart, weil den jeder kennt und es sicher duzende gibt, die das anfügen können. Ich arbeite vor allem am Mafiaartikel und komme sonst damit nicht weiter. Ich sehe die Liste nicht als One-man-show. Die Liste ist noch sehr kurz, ich füge je nach vorhandener Zeit weiteres hinzu. "reine Kurzzusammenfassungen": Das stimmt so nicht. Jeder letzte Satz nennt den eindeutigen Bezug zum Thema Mafia. Die Interpretation darf nicht zu weit gehen, um nicht ins Spekulative zu geraten! Da ich bisher keine Fußnoten gesetzt habe, darf ich nur Allgemeingültiges nennen, um nicht gegen die Regeln der neutralen Beschreibung zu verstoßen. Alles ist aber, wie ich zu sagen pflege: "subject to change"! Gruß--! 0lm 18:05, 20. Jun 2006 (CEST)
Die Komödie Mickey Blue Eyes aufzulisten, das ist wohl eigentlich ein Witz? Falls es realistische Mafia-Filme gibt, gehört dieser Film bestimmt nicht dazu. Da könnte man gleich etwa 200 Actionfilme hinzufügen, in den irgendwelche Mafiosi-Bösewichte auftauchen. --AN 18:09, 20. Jun 2006 (CEST)
Ich habe das gelistet, was andere vor mir gelistet haben, die Liste stammt nur zum Teil von mir. Den besagten Film kenne ich nicht. Man sollte die Vergleiche der Hollywood-"Wurstfabrik" nicht zu krass sehen. Was aus Hollwood kommt, ist i.d.R. nur aus einem Grund produziert: Geld machen! Egal wie toll man den Film dann finden mag. Die Mafia mischt dabei, wenn man David Lynch glauben kann, auch gehörig mit, doch den Mafia-Klassiker, wie du und andere ihn sich vorstellen, gibt es bei Lynch nicht. Die Liste ist ein hervorragendes Mittel, um die Unterschiede deutlich zu machen. Deshalb habe ich ja auch diese Form gewählt, in einer Kat oder einzig aufzählenden Liste, muß der Leser jeden einzelnen unbekannten Link anklicken und weiß den Film dann oft trotzdem nicht einzuordnen. Die Liste kann in wenigen Worten erklären und damit ein Weiterlesen ein- oder ausschließen. Dies bedeutet nicht zuletzt weniger Traffic für die WP Server und das Internet und eine höhere Usability für den Leser. Ich bin nicht die kritische Instanz, die allein entscheidet, welcher Film da hinein gehört und welcher nicht. Dafür gibt es ja die Diskussion:Liste der Mafiafilme. :)--! 0lm 12:53, 21. Jun 2006 (CEST)
Mickey Blue Eyes: U.a. der Sohn des Mafiachefs geht zu Psychotherapie und malt kuriose gewaltbeladene Bilder. Ich glaube nicht, dass es realistisch ist. --AN 15:53, 21. Jun 2006 (CEST)
Unabhängig davon, welche einzelnen Produktionen in dieser Liste nun genau aufgeführt sind: Ihr Kardinalproblem besteht darin, dass sie das, was die Wikipedia leisten soll, leider nicht leistet. Nämlich Zusammenhänge und Unterschiede zu erklären. Kurze Handlungszusammenfassungen und Angaben zu den Regisseuren erklären rein gar nichts. Von daher eigentlich, mit Verlaub, nicht nur eine vertane Chance, sondern ein Löschkandidat --Carlo Cravallo 16:16, 21. Jun 2006 (CEST)
"Nämlich Zusammenhänge und Unterschiede zu erklären." Wikipedia:Listen#Sinn und Zweck von Listen.--! 0lm 17:36, 21. Jun 2006 (CEST)
Was dort zur Zweckbestimmung von Listen steht, ist mir schon geläufig. Wenn, wie im aktuellen Fall, der Versuch unternommen wird, über eine reine Auflistung hinaus weitergehende Informationen zu liefern, wird es aber hoffentlich erlaubt sein, Anregungen zur Struktur dieser Informationen loszuwerden. Und dabei bitte nicht vergessen: Ursprünglich war davon abgeraten worden, sich dem Thema in dieser Form zuzuwenden. Schade, dass darauf nicht gehört worden ist --Carlo Cravallo
"Was dort zur Zweckbestimmung von Listen steht, ist mir schon geläufig." Warum behauptest du dann aber anderes? "Ursprünglich war davon abgeraten worden, sich dem Thema in dieser Form zuzuwenden." Wo steht ein solcher allgem. Hinweis? Oder meinst du deine subj. Meinung dazu? Dann solltest du dies auch wahrheitsgemäß so schreiben und hier nicht von einer empfehlenden Mehrheit in Form einer passiven Satzkonstruktion sprechen! Da ich eine Kat und eine Liste zum selben Thema in der engl. Vers. der WP gefunden habe, bin ich davon ausgegangen, daß eine solche Liste auch in der de.WP ok ist. Zudem nochmal: Die Liste ist eine Ausgliederung aus einem Lemma und keine Erfindung von mir. Die Listung nach Regisseur ist vorläufig, deshalb auch in Klammern, jeder darf das ändern. Ich bin weder Krösus noch arbeitslos und habe noch anderes zu tun, als hier meine gesamte Freizeit in einer Form zu investieren, wie es dir hier bei deinen Forderungen offensichtlich vorschwerbt. Die Liste erfüllt alles, was im Link zum "Sinn und Zweck einer Liste" erwähnt ist. Überdies ist diese Anleitung liberaler und weniger diktierend als deine Meinung zu dem Thema und spricht von einer dynamischen Liste, die sich im Laufe und durch eine Vielzahl von Autoren wandelt. Die alphabetische Ordnung der Liste ist nicht unbedingt sinnvoll und ich habe sie aus einem entscheidenen Grund vermieden: Es gibt unterschiedliche Formen der OK und man kann evtl. im Laufe der Zeit die Filme in jeden dieser speziellen Bereiche einordnen. Regisseure z.b. Scorsese bleiben meist bei einer spez. Form der OK. Ich weise nochmals auf die letzten Sätze hin, die die Filme z.B. eindeutig der sizilianischen Cosa Nostra oder der Amerikanischen Cosher Nostra zuordnen. Die Lemmas der Filme sind von Laien und Filmfans geschrieben. Eine historische Einordnung sucht man dort oft vergeblich und Inhaltsangaben sind oft unzureichend. Diese Feinheiten meiner Ausführungen scheinen dich aber nicht zu interessieren, statt dessen leugnest du sogar, daß ich die Filme eingeordnet habe. "Anregungen zur Struktur dieser Informationen loszuwerden" Weshalb die Liste aber deiner Meinung als separates Lemma plötzlich ein Löschkandidat sei, wo sie über Monate im Mafialemma unkritisiert bestand und in der engl. WP eine L und eine Kat bestehen, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.--! 0lm 16:15, 23. Jun 2006 (CEST)

Schon wieder die Struktur

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Ich finde nirgendwo eine Diskussion dazu: Wurde irgendwo abgesprochen, dass ein Herr rumrennt und in den Filmartikeln "Hintergrund", "Hintergründe" bzw. "Trivia" durch "Interessantes" ersetzt? Ich finde diese Überschrift irgendwie POVig. (Den Herrn betrachte ich übrigens als einen Vandalen, da er z.B. in einem Artikel die Auszeichnungen, in einem anderen eine korrekt zitierte Kritik löschte - in beiden Fällen grundlos). --AN 09:02, 14. Jun 2006 (CEST)

Welcher Herr das nun genau war, interessiert mich ja nur in zweiter Linie. Interessant wäre aber, ein paar Beispiele zu kennen. --Carlo Cravallo 09:27, 14. Jun 2006 (CEST)
Zum Beispiel in Hitch – Der Date Doktor lautet die Überschrift "Interessantes" (die erste Information klingt übrigens irgendwie wie Klatsch). BTW: Ist dort etwas an der Zitierung der Kritik auszusetzen? --AN 09:33, 14. Jun 2006 (CEST)
Revertiere doch mit genau deiner Begründung. "Interessantes" ist eine ebenso ungeeignete Überschrift wie "Trivia" und zudem halsschreierisch unseriös.--Xquenda 09:54, 14. Jun 2006 (CEST)
Habe ich in No Way Out – Es gibt kein Zurück gemacht (...und die Kritiken ergänzt, damit ich den Artikel hier ohne viel Schande verlinken kann). --AN 09:56, 14. Jun 2006 (CEST)
Wo gerade auch der Ausdruck "Trivia" gefallen ist: Dessen inflationäre Verwendung an mittlerweile vielen Stellen in der Wikipedia (nicht nur in Filmartikeln) ist einfach schauderhaft. Das englische Wort ist schlichtweg eine Nichtübersetzung und munter aus der imdb übernommen worden. Die korrekte Entsprechung im Deutschen – das Wort "Trivia" gibt es in unserer Sprache nicht! – ist laut Langenscheidt "Bagatellen" (die Übersetzung "Triviales", die ich in der Wikipedia auch schon gelesen habe, trifft es nicht ganz). Die Frage ist daher: Wie sollen wir die Überschriften-Titel anstelle des unsäglichen "Trivia" nennen? Neben „Hintergründe“ finde ich die „Bagatellen“ zwar gar nicht schlecht, aber letztlich sind beide Titel eigentlich ziemlich bescheuert, da ein Wikipedia-Artikel ja per se Hintergrundwissen vermitteln will und soll und Bagatellen eigentlich verzichtbar sind. Vielleicht wären Begriffe wie „Produktionsgeschichte“ passender? Hat jemand bessere Vorschläge? --J.-H. Janßen 13:49, 21. Jun 2006 (CEST)
--> Portal Diskussion:Film/Archiv3#Anekdoten??? Bitte nicht... - jan b 14:11, 21. Jun 2006 (CEST)
„Produktionsgeschichte“ hat eindeutig etwas mit der Produktion zu tun, da fallen z.B. das Datum der Premiere oder das offizielle Spiel zum Film X-Men: Der letzte Widerstand nicht mehr darunter. --AN 15:51, 21. Jun 2006 (CEST)
Wenn sich der ursprünglich nicht deutsche Begriff "Trivia" im allgemeinen Sprachgebrauch durchsetzt, dann past das auch hier herein. Es ist ja nicht unsere Aufgabe, einen irgendwie fixierten Sprachschatz zu schützen, sondern den Lesern auf interessante und nützliche Art und Weise Wissen zu vermitteln. IMDB als bei weitem beliebteste Filmdatenbank im Internet hat logischerweise auch einen entsprechenden Einfluss auf den Sprachgebrauch und sollte entsprechend berücksichtigt werden. -- sebmol ? ! 10:19, 30. Jun 2006 (CEST)
Verwendungs-Häufigkeit des Wortes Trivia [4] bei Wortschatz.Uni-Leipzig. Gemäß der Häufigkeitsklasse ist es als sehr selten einzustufen. Von einem sich durchsetzen kann man meiner Meinung nach nicht sprechen. --Revvar (D RT) 10:35, 30. Jun 2006 (CEST)
Ich muss zugeben, dass ich den Begriff auch nicht sonderlich mag (im Duden auch nicht nachgewiesen). Ich ersetze ihn deswegen in der Regel immer durch "Anmerkungen". LG César 10:54, 30. Jun 2006 (CEST)
Zu dumm, dass das Wortschatztool den gesamten Wortschatz berücksichtigt und nicht den Fachbereich, in dem das Wort vorkommt. Anders ausgedrückt: Trivia mag im alltäglichen Sprachgebrauch für alles mögliche vielleicht nicht sehr oft vorkommen, im Filmbereich sieht das dann schon wieder anders aus. -- sebmol ? ! 10:58, 30. Jun 2006 (CEST)
Nun ja, man findet Trivia im aktuellen Duden schon – allerdings einzig per "Übersetzung" trivial (= platt, abgedroschen) und Trivialität. RX-Guru 11:47, 1. Jul 2006 (CEST)

Wenn man derartige zusammenhanglose Fakten schon in einem Abschnitt "Trivia" zusammenfassen muss, dann ist das ein eindeutiges Zeichen, dass man den Abschnitt schlicht löschen kann, weil er in einer Enzyklopädie nichts zu suchen hat.--Gunther 21:31, 2. Jul 2006 (CEST)

Um auch Meinungen von Wikipedianern außerhalb des Filmbereichs zu bekommen habe ich den Begriff auf Wikipedia:Verbesserungsvorschläge zur Diskussion gestellt. Wer will, kann gerne seinen Senf dazu geben. LG César 22:25, 2. Jul 2006 (CEST)

Am 15. Juni angelegt. Bisher 8 Einträge. Brauchen wir diese Filmtitel-Kategorie? --Carlo Cravallo 10:52, 16. Jun 2006 (CEST)

Unbedingt! , damit alles so richtig schön atomisiert werden kann. sind übrigens nur noch 7, da Ritter mit 'nem Schwert hauen....Herrje --Jackalope 11:04, 16. Jun 2006 (CEST) Ups, i-tag vergessen, natürlich entsorgen, wird nicht gebraucht. --Jackalope 11:04, 17. Jun 2006 (CEST)

Nun es gibt auch einen Artikel über das Thema. Ich habe diese auch mal in die Kategorie einsortiert. Wenn, dann gehört der Artikel natürlich dazu. Es wurden alle bereits angelegten Filme aus Wikipedia aus diesem Artikel in die Kategorie einsortiert. 8 Einträge sind natürlich noch nicht sehr viele. Eine Alternative zu einer Kategorie wäre eine Navigationsleiste, wenn es noch nicht so viele Einträge sind. Der Begriff Mantel- und Degenfilm ist durchaus üblich. --hhp4 µ 12:23, 17. Jun 2006 (CEST)

*g* - das ist eines der ältesten Filmgenres überhaupt, begann schon zu Stummfilmzeiten mit "Zorro" und wird sogar heute noch gedreht. Übrigens: nicht nur Zorro-Filme gehören dazu. Wer also dieser Kategorie die Existenzberechtigung abspricht, sollte sich vielleicht noch mal intensiv mit der Filmgeschichte beschäftigen. Dass bisher nur so wenige Filme einsortiert sind, liegt vor allem daran, dass sich viele Autoren auf neue (oder noch gar nicht gedrehte) Filme stürzen, statt erst einmal die Klassiker abzuarbeiten. Zu Jackalopes Kommentar: Vielleicht solltest du mal die Kritik von DPA am Ende der Seite von Ritter aus Leidenschaft verinnerlichen. Natürlich behalten. --W.W. 13:26, 17. Jun 2006 (CEST)
Nix an der Kategorie auszusetzen - die Kategorisierung nach so genannten Filmgenres bringt unweigerlich eine "Atomisierung" - doch sollte sie Mantel- und Degenfilm heißen wie der Hautartikel, nicht dieses Hilfskonstrukt mit dem Bindestrich. Deutsch hat Komposita.--Xquenda 13:47, 17. Jun 2006 (CEST)
natürlich Einverstanden mit Verschiebung. --W.W. 14:00, 17. Jun 2006 (CEST)
Dass es sich um ein prominentes Genre handelt, dürfte unstrittig sein. Ganz abgesehen von der falschen Kategorisierung dieser Kategorie (gerade korrigiert), stellt sich aber doch die Frage, ob für 7 Filmartikel tatsächlich eine eigene Filmtitel-Kategorie angemessen ist. Zumal dann, wenn der Artikel Mantel- und Degenfilm noch deutliche Mängel (muss es statt Cloak-and-Dagger nicht Cloak-and-Sword heißen?) und Lücken (sind Musketier- und Zorro-Filme wirklich die einzigen M&D-Filme?) aufweist --Carlo Cravallo 13:45, 18. Jun 2006 (CEST)

Na, Scaramouche, der galante Marquis mit Stewart Granger ist z.B. ein prominentes Beispiel für einen Nicht-Zorro/Musketier-Mantel- und Degenfilm. Auch Das Schwert von Monte Christo wird dazu gerechnet und Fanfan der Husar, In den Klauen des Borgia mit Tyrone Power, Dean ReedsDer wilde Korsar der Karibik“ ([5]) (oops, alles rote Links???) und sogar Fluch der Karibik hat Elemente davon und wird von einigen da einsortiert und, na ja, die ganzen Robin-Hood-Filme wären ebenfalls für die Kategorie prädestiniert und der Eröffnungsfilm der Berlinale 2005 „Man to Man“ ([6]), verschiedene Casanova- und Cagliosto-Verfilmungen etc. pp. usw. Also alle(s) Kostümfilme, in denen viel gefochten wird (und das nicht nur mit Degen). Ein Mangel im Hauptartikel ist aber nicht der Kategorie zuzurechnen. In der englischen Wikipedia hat mich übrigens gewundert, dass die bisher nur en:Sword and sandal haben. Da sind wir ausnahmsweise mal voraus. --W.W. 20:42, 18. Jun 2006 (CEST)

Ich gebe Dir insofern Recht, als es natürlich noch eine Reihe weiterer potenzieller Kandidaten gibt. Das ändert aber nichts daran, dass Artikel, die es nicht gibt, diese Kategorie momentan nicht umfangreicher machen können. Und was die Piraten- und Robin-Hood-Filme angeht: Ich habe da so meine Zweifel, ob diese - zumindest nach der Definition im Artikel Mantel- und Degenfilm - dazuzurechnen sind, will mich aber gern morgen noch mal anhand einschlägiger Sachlexika schlau machen. --Carlo Cravallo 21:59, 18. Jun 2006 (CEST)
Ich war mal so frei, und habe aufgrund der Diskussion die Artikel auf die richtige Schreibweise verschoben, in die Kategorie:Mantel- und Degenfilm und für Kategorie: Mantel- und Degen-Film einen Schnelllöschantrag gestellt. --hhp4 µ 22:20, 18. Jun 2006 (CEST)
Danke, da bist du mir zuvorgekommen. Übrigens: habe gerade nochmal in den englischen Link aus dem Artikel Mantel- und Degenfilm reingesehen, der unter en:Swashbuckler zu finden ist. Die Definition da ist doch noch etwas weiter und, meiner Meinung nach, zutreffender gefasst (der Begriff ist eigentlich unübersetzbar - "Säbelrassler" schlägt eine Online-Übersetzung vor, aber eine "Kategorie:Säbelrasslerfilme" wollte ich uns dann doch nicht zumuten). --W.W. 00:50, 19. Jun 2006 (CEST)
Den englischen Begriff Swahbuckler kann man neben den Mantel- und Degenfilme auch auf Piratenfilme anwenden. Aber im Deutschen haben wir nun mal nicht so einen Oberbegriff, der diese beiden Kategorien zusammenführt. Denn wir haben noch 3 Piratenfilme in der deutschen Wikipedia. Eine gemeinsame Kategorie hätte dann schon 12 Einträge (neben dem Artikel Piratenfilm; aber geht ja leider nicht. --hhp4 µ 07:43, 19. Jun 2006 (CEST)
Swashbuckler übersetzt mein fetter PONS mit verwegener Kerl. RX-Guru 10:07, 19. Jun 2006 (CEST)
Dazwischenquetsch, meine OXFORD-Dictionaries schreiben einfach Draufgänger (eng-dt) oder im einsprachigen unter "swashbuckling": typical of the exciting adventures and romantic appearance of pirates, soldiers of former times, etc, especially as shown in films.--Xquenda 10:52, 19. Jun 2006 (CEST)
Ist auch sinngemäß richtiger so, aber schau mal bei http://www.dict.cc/deutsch-englisch/ rein... Bei den Piratenfilmen können wir also noch keine Kat aufmachen. Die sollen ja mindestens 5 Einträge enthalten - es sei denn, wie hhp4 anführt, die sieht man auch als Mantel- und Degenfilm an. --W.W. 10:42, 19. Jun 2006 (CEST)
Xquenda hat noch Dotterbart verlinkt, damit sind es mit dem Hauptartikel nun 5 Einträge für eine mögliche Kategorie:Piratenfilm. --hhp4 µ 12:37, 19. Jun 2006 (CEST)
Jetzt sind 5 Filme verlinkt.--Xquenda 12:53, 19. Jun 2006 (CEST)
Wenn du so weiter machst, kriegen wir noch mehr als bei Mantel- und Degenfilm zusammen. :-)
Also steht der neuen Kategorie nichts mehr im Wege. --hhp4 µ 13:05, 19. Jun 2006 (CEST)
Hmmm, ist dann "Piratenfilm" ein Untergenre von "Mantel-und Degenfilm" oder völlig eigenständig? --W.W. 16:15, 19. Jun 2006 (CEST)
Was wäre denn davon zu halten, wenn sich jemand erst mal um eine vernünftige Überarbeitung des Artikels Piratenfilm kümmert, der IMHO doch sehr zu wünschen übrig lässt? Eine weitere neue Filmtitel-Kategorie ohne einen akzeptablen Leitaratikel macht aus meiner Sicht jedenfalls überhaupt keinen Sinn. --Carlo Cravallo 16:26, 19. Jun 2006 (CEST)
OK, hab' schon mal ein bisschen mehr da rein geschrieben. --W.W. 17:58, 19. Jun 2006 (CEST)
So kommt doch auf dieser Diskussionsseite mitunter auch was Produktives heraus. ;-) Gute Arbeit! --hhp4 µ 22:23, 19. Jun 2006 (CEST)

Ohne die Diskussion oben gelesen zu haben: "Mantel- und Degenfilm" ist eine Kurzform für "Mantelfilm und Degenfilm", das ist nicht gemeint. Richtig wäre "Mantel-und-Degen-Film". Ref: Duden.--Gunther 22:34, 19. Jun 2006 (CEST)

Hmm, da ist wohl mehr als nur was dran.--Xquenda 00:32, 20. Jun 2006 (CEST)
Du hattest vorher geschrieben, Mantel- und Degenfilm wäre richtig. Zumindest ist das die gebräuchliste Schreibweise. Allerdings findet man neben der Bindestrich-Variante auch eine mit "Deppen Leerstelle". Die Rechtschreibexperten können sich nun gerne weiter streiten. Das der Hauptartikel und die Kategorie die gleiche Schreibweise haben müssen ist wohl klar. --hhp4 µ 07:50, 20. Jun 2006 (CEST)
Ich hatte die völlig verfehlte Rechtschreibung der ersten Variante bemängelt, mir aber inhaltlich keine Gedanken gemacht. Ich finde diese Filme auch dermaßen öde, dass ich nicht erst überlegt habe, ob es Filme mit Mantel und Degen oder Filme mit Mantel und Filme mit Degen betrifft.--Xquenda 09:32, 20. Jun 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel wieder verschoben. Entweder man einigt sich bei Artikel UND Kategorie auf eine Schreibweise, oder gar nicht. Erst wird argumentiert die Kategorie wäre nicht richtig geschrieben, wegen Komposita. Daraufhin wurde der Kategoriename geändert. Dann heißt es wieder, nein ist doch nicht richtig, un der Artikel wird umbenannt, aber nicht die Kategoie. Also so geht es nicht. Jetzt muss erst mal abgeklärt werden, was nun wirklich richtig ist, und dann gleichzeitig BEIDES umbenennen, und richtig einsortieren. --hhp4 µ 08:01, 20. Jun 2006 (CEST)
Ich meine ebenfalls, dass solche Sachen kompatibel bleiben sollten. Ansonsten ist es mir fast egal, solange die Änderungen in den 5/8 Artikeln (darunter einige von mir) erst nach einer hier erzielten Einigung erfolgen. (Ich schlucke sogar das Entstehen einer weiteren Filmkategorie... ;) ). --AN 08:07, 20. Jun 2006 (CEST)
Huhu! "Mantel-und-Degen-Film" steht genau so und nicht anders im Duden. Wie gesagt, ich habe mir die Diskussion um die Kategorie nicht durchgelesen, deshalb wusste ich auch nicht, ob sie tatsächlich so bleiben soll usw. Sie ist jedenfalls umzubenennen, nicht der Artikel.--Gunther 09:35, 20. Jun 2006 (CEST)
Jedenfalls: Ihr habt z.B. in Die Maske des Zorro bereits drei Edits hingekriegt, ohne am Ende zu sein - während ich für den ganzen Artikel nur einen einzigen brauchte. Sollten es aus drei 13 oder 30 werden, behalte ich für mich das Recht, ein wenig nervös zu werden. :)))) (Zwei Kategorien in der Überschrift rot??? Bis es sich nicht stabilisiert, verrate ich weitere passende Artikel nicht ;) ). --AN 13:55, 20. Jun 2006 (CEST)

@W.W. Also verinnerlichen brauch' ich da gar nichts. Wenn Helgeland auch eine Lanze für den Mantel- und Degenfilm bricht, so ist das per Definition aus Mantel-und-Degen-Film : Der Name kommt daher, dass die Kostüme mit denen die Schauspieler ausstaffiert werden, meist aus Mantel oder Umhängen und Degen bestehen, schlicht falsch, dpa hin oder her. Ansonsten den Artikel Mantel-und-Degen-Film dahingehend erweitern: Der Name kommt daher, dass die Kostüme mit denen die Schauspieler ausstaffiert werden, meist aus Mantel oder Umhängen und Degen bestehen, ausser dpa hält auch den einen oder anderen Film der dieser Definition nicht entspricht, für einen solchen. --Jackalope 10:00, 20. Jun 2006 (CEST)


Hauptsache BEIDES sowohl der Artikel als auch die Kategorie haben die gleiche Schreibweise. Nicht so halbe Sachen wie jetzt. --hhp4 µ 10:33, 20. Jun 2006 (CEST)
Ich war mal so mutig, den Artikel Mantel-und-Degen-Film zu überarbeiten. Die aktuelle Fassung beantwortet jetzt hoffentlich auch die Frage nach der Verwandtschaft zum Piratenfilm, die IMHO keine besonders enge ist ;-). Im übrigen bin ich nach wie vor der Meinung, dass eine eigene Kategorie für 7 Filmartikel doch etwas übertrieben wäre --Carlo Cravallo 15:56, 21. Jun 2006 (CEST)

Könnte hier mal jemand die Auszeichnungen durchschauen? Ich habe das Gefühl, da könnten einige von raus weil nicht wirklich relevant. Evetuell kann das ja auch jemand ebenfalls in eine Tabelle einbauen wie bei Brokeback Mountain? MisterMad 23:12, 17. Jun 2006 (CEST)

Ich kann ein paar rausschmeißen und 'ne Tabelle à la BM einbauen, wenn auch mit leichtem Zähneknirschen. LG César 23:34, 17. Jun 2006 (CEST)
Also nach kurzem Durchschauen finde ich den Auszeichnungs-Abschnitt okay. Wieso sollten wir Preise, die noch keinen Artikel haben, rausschmeißen? --Shikeishu 00:55, 18. Jun 2006 (CEST)
Vielen sind diese Listen einfach ein Graus, BM bestand auch irgendwann mal aus so einer. Tabellen scheinen sich allgemein durchgesetzt zu haben. Natürlich schaut das besser aus, aber ich trauere dann trotzdem den Nominierungen hinterher... LG César 03:06, 18. Jun 2006 (CEST)
Könnte eine Konpromisslösung so aussehen, Nominierungen nur bei besonders bedeutenden Preisen (Oscar, Golden Globe etc.) und bei A-Festivals anzugeben? --Carlo Cravallo 13:50, 18. Jun 2006 (CEST)
Lieber nicht. Wie möchtest du denn bedeutend definieren? Sind der Europäische Filmpreis oder der Goya bedeutend? --Shikeishu 13:52, 18. Jun 2006 (CEST)
Ich halte jede der IMDb bekannte Auszeichnung/Nominierung für bedeutend genug, einzeln erwähnt zu werden. Warum konkret nicht? Speicherprobleme etwa? ;) --AN 10:46, 19. Jun 2006 (CEST)
Speicherprobleme haben wir ja zum Glück nicht wirklich. Ich denke aber, dass bei Filmen, die im großen Stil Preise abgeräumt haben, auf ein paar Nominierungen von Festivals und Kritikerverbänden aus der zweiten Reihe verzichtet werden kann. Dem beindruckenden Gesamteindruck würde das IMHO hier und auch bei anderen Filmen IMHO keinen Abbruch tun. Bei Woody Allen (kein Versuch, das Thema zu wechseln) haben wir übrigens eine ähnliche Situation. Der gute Mann hat derart viele Preise und Nominierungen auf sich versammelt, dass der Verzicht auf die Nennung einer zweistelligen Anzahl von Nominierungen kaum ins Gewicht fällt. --Carlo Cravallo 14:33, 20. Jun 2006 (CEST)
Ich meine so: Wenn irgendwo nur die wichtigsten Preise/Nominierungen erwähnt wurden, gehört nur deswegen kein {Lückenhaft} rein. Wenn aber jemand sich die Mühe macht, alle aufzulisten, sollten die auf jeden Fall drin bleiben. --AN 14:38, 20. Jun 2006 (CEST)
Was aber beispielsweise tun, wenn wir die Wahl zwischen einer umfangreichen Auflistung von Filmpreisen wie beispielsweise bei Dem Himmel so fern haben oder eine Tabelle wie hier? Auch wenn immer wieder die Meinung durckommt, man solle nicht noch mehr Regeln für Filmartikel aufstellen, würde ich mich doch sehr über eine einheitliche Regelung freuen, wie das schon in der Vergangenheit bei der Filmografie geschehen ist. LG César 09:24, 22. Jun 2006 (CEST)
Abgesehen davon, dass die Handhabung der Tabellen mühselig ist (schon deswegen dagegen) - auch in einer Tabelle könntest Du etliche Preise/Nominierungen unterbringen, eine Wahl zwischen Alternativen besteht also in dieser Hinsicht nicht. --AN 10:05, 22. Jun 2006 (CEST)
Eine einheitliches Format für Auszeichnungen würde ich auch begrüßen. Wobei mir das Format, das z.B. in Dem Himmel so fern zu finden ist, wegen der leichteren Handhabung sympathischer wäre. Was wäre davon zu halten, in Wikipedia:Formatvorlage Film auf einen Filmartikel zu verweisen, der möglichst viele verschiedene Auszeichnungen in diesem Format enthält? --Carlo Cravallo 14:00, 22. Jun 2006 (CEST)
Meine Stimme hast du ;). LG César 18:06, 22. Jun 2006 (CEST)
Da gäbe es noch die Sache mit der Verwendung vollständiger Sätze vs. {NurListe}. --AN 09:35, 26. Jun 2006 (CEST)
Nun, um die Diskussion hier fortzuführen, dass eine schließt ja nicht unbedingt das andere aus, wie man beim obigen Beispiel sieht. Man kann natürlich nicht jeden gewonnenen Filmpreis in einen Fließtext einbinden, jedoch die wichtigen. Bei Nominierungen für wichtige Filmpreise wie die Globes oder der Oscar, kann man ergänzen, gegen wen der Film/Schauspieler etc. verloren hat. Mich interessiert sowas und man spart sich durch die Aufnahme dieser Infos in den Artikeln auch das zeitaufwendige und manchmal mühsame Recherchieren in entsprechenden Filmpreislisten. LG César 15:10, 1. Jul 2006 (CEST)

Löschkandidaten

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Bitte schaut euch auch regelmäßig die zur Löschung vorgeschlagenen Filme an! Bei Vill så gärna tro scheinen die Verfechter von Ein-Satz-plus-Infobox-genügt grad in der Überzahl. Vielleicht sollte mal konkretisiert werden, dass so etwas kein Artikel ist, damit es in Zukunft ohne viele Fragen schnellgelöscht werden kann.--Xquenda 13:03, 19. Jun 2006 (CEST) Oh, da ist ja jetzt unter dem Löschdruck doch noch was dazu gekommen.--Xquenda 13:05, 19. Jun 2006 (CEST)

Unter Wikipedia:Artikel steht doch noch, dass ein Artikel Eintrag ohne ein Wort über die Handlung eigentlich gar kein Artikel ist? Wie kann man dies denn den Leuten dauerhaft beibringen - wie auch wie groß der Unterschied zum in der Wikipedia:Formatvorlage Film vorhergesehenen Inhalt ist? --AN 08:03, 20. Jun 2006 (CEST)

Godard im Review

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Zu Eurer Information: Ich habe den Artikel Jean-Luc Godard ins Review gestellt. - jan b 18:22, 19. Jun 2006 (CEST)

Oha, da gibt es aber noch viel zu tun bei dieser Textwüste. Wieso gibt es eigentlich keine freien Fotos von Godard, der treibt sich doch bei fast jedem Festival herum? Naja, mal schauen, was ich zu meinem Lieblings-"entweder ich bin zu doof für seine Filme oder er ist einfach nur totlangweilig"-Regisseur beitragen kann... --Andibrunt 22:35, 19. Jun 2006 (CEST)
Haha, so geht es mir bei den meisten seiner Filme auch:)) Die Verachtung könnte auch eine Überarbeitung gut vertragen.--Xquenda 00:30, 20. Jun 2006 (CEST)
Die Verachtung: Ein Satz über die Handlung und mächtig POV am Anfang. Traurig. --AN 08:09, 20. Jun 2006 (CEST)

Nicht eingrenzbar, nie vollständig. Ich habe mal einen Löschantrag gestellt und bitte um Unterstützung desselben. Außerdem muss ich schon sagen: An Billy Wilders 100. Geburtstag diese Liste zu erstellen und B.W. großzügig zu ignorieren - das hat schon was ;-) --Carlo Cravallo 19:25, 22. Jun 2006 (CEST)

Aber immerhin war Michael Bay aufgeführt... --Andibrunt 20:44, 22. Jun 2006 (CEST)

s gibt doch schon eine Kategorie für US-amerikanische Regisseure, wozu eine Liste für solche erstellen. Aber ein Lacher ist sie auf jedenfall wert, weil sie so unglaublich vollständig ist! ;-) Maintrance

Der Film wurde 1935/36 gedreht, sind somit mehr als 70 Jahre her. Was meint ihr, kann man da jetzt das Filmplakat und Filmbilder einfügen? --W.W. 12:04, 26. Jun 2006 (CEST)

Stell am besten hier eine Anfrage. --hhp4 µ 12:47, 26. Jun 2006 (CEST)

Wenn der Künstler des Filmplakats oder der Kameramann und Regisseur des Film direkt nach Beendigung ihrer Arbeit tot umgefallen sind, könntest Du Glück haben, ansonsten dürfte es schwierig sein, diese Bilder zu posten. Leider gilt beim Urheberrecht 70 Jahre nach dem Tod des Erschaffers. --Andibrunt 13:09, 26. Jun 2006 (CEST)
Wir nehmen in Fällen, wo es recht schwer ist, die Fotografen und ihr Sterbedatum herauszufinden, eine 100-Jahr-Grenze als Sicherheitsabstand. In 30 Jahren bist du, W.W., doch noch bei der WP? Oder du findest irgendwo genauere Informationen zu den Fotografen. Tut mir leid, dass es keine besseren Neuigkeiten dazu zu sagen gibt, ich hätte mich auch schon auf die Filmplakate der 30er Jahre gefreut. mfg--Regiomontanus 13:34, 26. Jun 2006 (CEST)

Die Quellen in den Filmartikeln?

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Ich habe ganz dezent in einer Disk. nach den Quellen einiger Aussagen gefragt (ich betone: Keinen Bapperl in einen Artikel reingetan!). Hier wurde die Frage als "Revert Vandalismus" gelöscht. Was ist davon zu halten? --AN 12:58, 26. Jun 2006 (CEST)

ohhhhhh, nachdem wir das erst ausdiskutiert haben, und viele User deine Meinung nicht geteilt haben, zudem deine Beiträge bei vielen nur noch auf Unverständnis stoßen, kramst du das schon wieder hervor. Siehe Diskussion weiter oben. --hhp4 µ 13:02, 26. Jun 2006 (CEST)
Ich kann gerne Aussagen wie u.a. diese hervorkramen. Oder Wikipedia:Quellen wie auch den Pkt. 2 von WP:WWNI. --AN 13:07, 26. Jun 2006 (CEST)
Solche Diskussionen verderben mir wirklich die Lust, überhaupt noch neue Artikel zu verfassen, die über bescheidene, rudimentäre Anfänge hinaus gehen... --Andibrunt 13:14, 26. Jun 2006 (CEST)
Da kann ich dir nur recht geben Andibrunt. Vor allem geht es hier ja nicht um Theorien. Sondern einfach z.B. wie ist die Hauptperson dargestellt. Also auch nichts anderes wie ist die Handlung dargestellt. Denn dann könnte man auch die Inhaltsangabe weglassen. Aber das alles hatten wir weiter oben schon ausführlich diskutiert. --hhp4 µ 13:22, 26. Jun 2006 (CEST)
Wenn es eine zusätzliche Inhaltsangabe sein sollte, darf man nach dem Sinn dieser Wiederholung fragen (die eigentliche ist recht überschaubar). Es fängt allerdings gleich mit "Der Film hat den klassischen Filmdrama Aufbau. (...)" an. (Wo ist die präzise Definition des klassischen Filmdrama Aufbaus?) So geht es dann weiter. --AN 13:26, 26. Jun 2006 (CEST)
Vielleicht ist es auch besser, keine Lust auf die Veröffentlichung eigener Meinungen oder Theorien zu bekommen. Sonst verkommt die WP irgendwann zum weiteren Webforum. --AN 13:17, 26. Jun 2006 (CEST)
Ein Vergleich übrigens: Ich habe ja auch um 50-100 Artikel über diverse Baudenkmäler geschrieben. Nie ordnete ich ein Gebäude selbst z.B. der Gotik zu, die Stilangaben/-bewertungen entstammten immer der angegebenen Literatur. --AN 13:38, 26. Jun 2006 (CEST)
Ob "Analyse" die am glücklichsten gewählte Kapitelüberschrift ist, will ich mal dahingestellt sein lassen. Andererseits rate ich doch dazu, die Energien nicht auf solche peripheren Themen zu verschwenden. Nach meinem Eindruck leisten die Filmportal-Kollegen durch die Bank sehr verdienstvolle Arbeit. Dass es individuelle Vorlieben und Eigenheiten gibt, liegt in der Natur der Sache. --Carlo Cravallo 17:00, 26. Jun 2006 (CEST)
Passend zum Thema: Diese Analyse einer IP. Ich meine, die sollte (da quellenfrei und außerdem fehlplaziert) wech, möchte es jemand umsetzen? --AN 17:08, 26. Jun 2006 (CEST)

Neue AFI-Liste

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Bei Durchsicht der AFI-Listen bin ja immer wieder auf's Neue darüber begeistert, wie viele Artikel wir dank des unermüdlichen Wirkens vieler fleißiger Autoren doch bereits zu bedeutenden Filmen haben. Aktuell gibt es jetzt ja die neue AFI-Liste der am meisten beindruckenden Filme. Zu dieser Hitliste selbst möchte ich lieber nichts sagen, lege sie aber trotzdem allen ans Herz, die partout nicht wissen, welchem Film sie als nächstes einen Artikel widmen wollen. Dafür viel Vergnügen! --Carlo Cravallo 16:48, 26. Jun 2006 (CEST)

Verhalten von einigen Filmportal-Usern

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Siehe dazu Nur Wolken bewegen die Sterne. Ist das noch ein demokratisches Verhalten, durch das wir versuchen gegenseitig zu einer Einigung zu kommen? --hhp4 µ 10:58, 28. Jun 2006 (CEST)

Um demokratisches Vorgehen, wie du es nennst, kann an bestimmten Stellen nicht gehen. Ich teile aber die Ansicht, dass eine Filmanalyse per se Theoriefindung sei, nicht. In WP:QA steht auch: Was der etablierte Kenntnisstand in einem Fachgebiet ist, der von der hier gänzlich unerwünschten Theoriefindung (siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist) abzugrenzen ist, muss mit Augenmaß unter Beachtung der Standards in diesem Fachgebiet im Einzelfall entschieden werden. Das zeigt m.E. auch deutlich, was Theoriefindung ist - die in Fachkreisen nicht etablierten Beurteilungen des Sachgegenstandes. Auf Filme angewendet heißt das beispielsweise: arbeitet man also heraus, dass der Film Nackte Kanone mit dem Mittel "komische Situation" agiert, kann (und sollte) man ihn als Filmkomödie bezeichnen, auch wenn man selbst davon das Grausen bekommt und ihm lieber das Label Horrorfilm geben würde. Bei Mitteln der Form und des Stils wie Schnitt, Kameraführung, Ausstattung, Poetischer Realismus, Experimentalfilm etc. ist die Analyse und Beurteilung der festgestellten Erscheinungen noch weniger Theoriefindung, da die Existenz derselben etablierter Kentnisstand des Fachgebiets ist.
Bezüglich der von dir bemängelten Beseitigung in dem Kinderfilmartikel habe ich aber den Eindruck, du verkennst sachliche Analyse mit interpretierender Nacherzählung (siehe auch schon die Überschrift "Zusammenfassung"). Ich halte den gelöschten Text für verzichtbar. Schau dir nochmal in Ruhe an, ob das unbedingt sein muss. (Etablierte) Interpretationen gibt es in Literatur und auch Film zuhauf, doch deine macht den Eindruck einer nicht besonders ausgereiften Eigeninterpretation. Sollte das nicht zutreffen, kannst du den Text mit Quellenangabe ja wieder herstellen. Andernfalls ist der Artikel besser ohne die "Zusammenfassung".--Xquenda 12:02, 28. Jun 2006 (CEST)
"Ich teile aber die Ansicht, dass eine Filmanalyse per se Theoriefindung sei, nicht." - Natürlich nicht jede, aber jede selbstverfasste. Wir zitieren ja auch die Filmkritiker, aber immer mit wer/wo/wann. --AN 12:06, 28. Jun 2006 (CEST)
Eine Filmanalyse kann nach den von mir bereits angedeuteten Kriterien auch, ohne wörtliches Zitat so genannter Filmkritiker zu sein, eine Ausführung sein, die keine Theoriefindung ist. Für die Beurteilung eines Films als z.B. Filmdrama braucht es kein wer/wo/wann eines Filmkritikers. Auch die stilistische Einordnung anhand der Formensprache ist (auch bei Gebäuden der Gotik) ohne Quellenzitat möglich, da die Form der Anschauung des Objekts entnommen werden kann. Sofern eine eindeutige Zuordnung möglich ist, ist es der (hoffentlich!) selbstverfassten Handlungsbeschreibung gleich zu setzen.--Xquenda 12:32, 28. Jun 2006 (CEST)
Mitnichten ist jede selbstverfasse Analyse per se Theoriefindung. Wenn ich feststelle, dass Wasser nass ist, finde ich keine neue Theorie sondern konstatiere offensichtliches. Wer derartiges auch noch referenziert, versteht den Sinn und Zweck von Referenzen nicht ganz... --OliverH 12:33, 28. Jun 2006 (CEST)
Es geht natürlich um viel umfangreichere Bewertungen als XYZ ist eine Filmkomödie. Allerdings: Sogar dies ist meist nicht unbelegt, denn es gibt Genre-Zuordnungen in der IMDb (relativ weit oben auf der ersten Film-Seite). --AN 12:36, 28. Jun 2006 (CEST)
Wie Benutzer:Xquenda schon festgestellt hat: Formensprache ist in vielen Fällen eindeutig. Ich kann auch ohne große Ahnung von Architektur zu haben, ein Gebäude ohne Probleme als entweder original gotisch oder aber neogotisch eingrenzen. Dass es in der Tradition gotischer Bauten steht, ist offensichtlich. Die von dir kritisierten Analysen haben sich an einigen Stellen auch auf künstlerische Traditionen bezogen. --OliverH 12:41, 28. Jun 2006 (CEST)
(Wegen Bearbeitungskonflikt teilw. eine Wiederholung dessen, was Xquenda und OliverH geschrieben haben). Selbst in naturwissenschaftlichen Artikeln wird nicht jede Beschreibung mit Quellen versehen - etwa eines Lebewesens durch Angabe des Erstbeschreibers oder eines Pflanzenbestimmungsbuches. Nur in Ausnahmefällen (z.B. bei manchen unglaublichen Größenangaben: "Deinotherien wurden 13 m lang") werden Quellen nachträglich eingefordert, was man mutando mutandis auch bei Filmartikeln so handhaben könnte. mfg --Regiomontanus 13:01, 28. Jun 2006 (CEST)
Du hast aber nicht eine Tiergattung selbst erfunden? Darum geht es nämlich: Die umstrittene Analyse wurde selbst (quellenfrei) verfasst. --AN 13:06, 28. Jun 2006 (CEST)
Die Vergleiche mit den Naturwissenschaften hinken, das ist mir klar. Ich habe noch kein Tier "designt" :-) und auch noch keines erstbeschrieben. Die Beschreibungen in den über 10.000 Wikipedia-Lebewesenartikeln wurden aber samt und sonders quellenfrei eingestellt. Man kann das mit den Filmen schwer vergleichen, aber man könnte auch bei einem Pflanzenartikel fordern, eine Quelle dafür zu liefern, ob die Blätter wirtelig (oder doch eher rosettenartig) angeordnet seien oder ob es sich wirklich um 5 Blumenkronblätter handelt. Dies sind aber (allerdings nur für den Fachmann) evidente Tatsachen, die in einem Enzyklopädieartikel niemals mit Quellen belegt werden würden. Die Hauptquelle (der Beleg) ist bei einer Analyse oder Interpretation der Film selbst, ebenso wie es bei einer Pflanzenbeschreibung die Pflanze selbst ist. Bei einer "Filmkritik" ist die Sachlage anders, denn dort kommt ja die Meinung (POV) ins Spiel, es müssen daher die Filmkritiker genannt werden. --Regiomontanus 13:55, 28. Jun 2006 (CEST)
Was hälst Du davon, dass ich die Säuger, die sich auf zwei Beinen fortbewegen, als Zwäuger kategorisiere? Sollte ich unter Homo Sapiens und Kängurus eine entsprechende Biologisch-Motorische Analyse hineintun? Wohl nicht, solche Privattheorien gehören in Sekundenschnelle entfernt. (Auch wenn die Beispieltheorie meine Frau, eine Dipl.-Biologin, verfassen würde). --AN 14:32, 28. Jun 2006 (CEST)
Zielst Du mit solchen Anmerkung nicht ein bisschen über das Ziel hinaus? Niemand hat Julia Roberts als Stummfilmstar oder "Pearl Harbor" als Komödie bezeichnet, und niemand hat in Godzillas Verhalten einen Ödipuskomplex hineininterpretiert noch Darth Vader als die Wiedergeburt von Richelieu betrachtet. Tut mir leid, aber ich habe den Eindruck, dass diese Diskussion mehr und mehr Kindergartenniveau annimmt. --Andibrunt 14:37, 28. Jun 2006 (CEST)
Doch, auch Schuldkomplexe-Spekulationen und Rotkäppchen-Interpretationstheorien kommen ab und zu vor. --AN 14:59, 28. Jun 2006 (CEST)
Naja, im Fall von Freeway ist die Rotkäppchen-Theorie sogar durch Kritiken belegbar (übrigens ist Wolverton ein weiterer Hinweis ;) ). IMHO sollte nicht die Frage sein, ob, sondern wie weit Analysen und Interpretationen des Beschrieben erlaubt sein sollen. Es kann nicht das Zeil sein, dass die Wikipedia nur Inhaltsangaben zu Filmen, Büchern und Musikstücken enthält ohne irgendeine Aussage, wie und warum etwas gemacht wurde. Im konkreten Beispiel kann ich bis auf stilistische Schwächen nichts an den Haaren herbeigezogenes im Artikel Nur Wolken bewegen die Sterne erkennen...
Unabhängig von einer pro- oder anti-hhp bzw. -AN Diskussion wünschte ich mir, man könnte konstruktiv über diese Problematik reden. Schließlich geht es darum, welche Qualität die Filmartikel erreichen können und auch sollen. Wenn es nur noch um Inhaltsangaben geht, dann besuche ich lieber die IMDb, weil dort weniger Geschwafel ist (und keine Spoilers!). Im Bereich Musik und Literatur gibt es viele wunderbare Artikel, ohne dass mir jemand seine Privatmeinung eintrichtern will - das muss doch bei der Qualität der Autoren hier auch im Bereich Film möglich sein, oder?
"im Fall von Freeway ist die Rotkäppchen-Theorie sogar durch Kritiken belegbar" - Dann sollte man sowas in der Form schreiben XYZ meinte dortunddort, dannunddannveröffentlicht, dass... (aber auf keinen Fall selbst derartige Theorien entwickeln) --AN 15:27, 28. Jun 2006 (CEST)

Ein letztes Mal meinen Senf dazu. Zunächst mal sind Analysen, egal zu welchem Thema, per se keine Theoriefindung. Allerdings auch keine Zusammenfassungen, oder Interpretationen. Jedoch gehören zu einer Analyse, auch und gerade bei Filmen, gewisse Standards bzw. Herangehensweisen. Im konkreten Fall ein Beispiel aus dem besagten Artikel. Die Aussage: Die Mutter erlebt ein schweres Schicksal – der Tod des eigenen Kindes. Sie zerbricht an dieser Situation, so dass sie sich nicht mehr um ihre älteste Tochter kümmern kann. Ist zunächst mal eine Feststellung des Zuschauers. Die Fragen mit der sich eine Analyse beschäftigt sind doch: Wie hat der Regisseur erreicht, dass der Zuschauer zu diesem Ergebnis kommt? Mit anderen Worten welche Stilmittel wurden verwendet im Bezug auf die Mutter? Sprache, Musik, Schnitt, Montage, Ausstattung (Gestik, Mimik, Kostüme usw.), Lange oder kurze Einstellungen und einiges mehr.

Ich will damit nicht sagen, dass jetzt alle diese Fragen nach Stilmitteln beantwortet werden müssen, aber als Beispiel (Ich hab' den Film jetzt nicht gesehen) wäre etwas in der Art hilfreicher: "Das die Mutter mit ihrer Situation nicht klarkommt, wird durch Rückblenden und Off-Komentare verdeutlicht, die zeigen, dass..." usw. Ich denke niemand wird gegen eine derartige Analyse eines Films etwas einzuwenden haben, zumal es genügend Literatur gibt, die erklärt, mit welchen Mitteln welche Emotionen, bwz. Schlußfolgerungen beim Zuschauer ausgelöst werden können und wenn man sich einen Film daraufhin ansieht ergibt sich da einiges. --Jackalope 08:31, 29. Jun 2006 (CEST)

Eine Analyse - welcher Art auch immer - muss mit Quellen belegt werden. Gerade bei einer Analyse von Filmen kann man nicht „ist offensichtlich“ hinschreiben, nur weil man sich das so denkt und das ganze dann als Fakt in einem Artikel stehen lassen. Wenn es so offensichtlich ist, dann sollte es sich auch durch Quellen belegen lassen. Zu nahezu jedem Film, auch älteren Datums, gibt es eine Fülle von Rezensionen, Kritiken und Reviews im Netz. Dort einige fundierte Rezensionen herauszupicken und diese Analysen, ggf. mit Link auf die Webseite, zu belegen, sollte an sich unproblematisch sein. Ich halte jedoch nichts davon, sich einfach eine Analyse aus den Fingern zu saugen und daraus dann „gesichertes Wissen“ zu machen, indem es im Artikel zementiert wird. Soweit mein Senf ... :-) Grüße, --NiTen (Discworld) 08:42, 29. Jun 2006 (CEST)
Oh, äh, ja natürlich, ich dachte es wäre offensichtlich, dass Quellen dazugehören. --Jackalope 09:04, 29. Jun 2006 (CEST)
Nun... offensichtlich sieht das nicht jeder so. Egal wie oft wir das diskutieren, wir kommen hier scheinbar auf keinen gemeinsamen Nenner. Meinungsbild NOW! 8-) Grüsse,--Michael 09:13, 29. Jun 2006 (CEST)
Ich weiß gar nicht worüber du hier eine Meinung einholen willst. Das ist immer eine Einzelfallentscheidung, ob die Analyse (die in einem Enzyklopädierahmen nur beispielhafte Szenen mal herauspicken kann) akzeptabel, oder - wie oben in meinem ersten Beitrag bezüglich des Kinderfilmartikels gesagt - untauglich ist. "Demokratie" ist da fehl am Platz.--Xquenda 09:31, 29. Jun 2006 (CEST)
Die Entscheidung hängt davon ab, ob die belegbar ist oder eigens ersonnen wurde (dann untauglich; WP:QA). --AN 10:18, 29. Jun 2006 (CEST)
"Ich halte jedoch nichts davon, sich einfach eine Analyse aus den Fingern zu saugen und daraus dann „gesichertes Wissen“ zu machen, indem es im Artikel zementiert wird." - So ist es. Wer etwas anderes haben will, muss erst mal via MB WP:WWNI/Pkt.2, WP:QA usw. abschaffen. Vielleicht erst mal Jimbo W. fragen, was er davon hält, dass die de:WP keine Enzyklopädie mehr sondern ein Webforum bzw. Weblog sein sollte? --AN 10:16, 29. Jun 2006 (CEST)

Whitelist für Filmkritiken?

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Ich fände es sinnvoll, wenn dieses Portal eine Liste vertrauenswürdiger Filmkritikenquellen enthielte (oder gibt's sowas irgendwo? Hab nix gefunden). Ich schreib sowas zwar nicht allzuoft, beim Lesen stört mich allerdings des öfteren Zeug wie der Kritiker von www.filmefindichtoll.de.vu fand den Film super, heute hab ich außerdem irgendwo gesehen dass im Abschnitt Kritiken ein User eines Internetforums zitiert wurde. Bevor man sowas reinstellt sollte man es vielleicht einfach ganz lassen, und ich würd sowas auch löschen wenn ich nicht den Eindruck hätte dass das akzeptiert wird. Insbesondere bei Kritiken aus dem Internet fällt es jedenfalls schwer die Professionalität zu beurteilen. Meinungen? --NoCultureIcons 19:18, 28. Jun 2006 (CEST)

Ich geh konform mit deiner Meinung, NoCultureIcons, und versuche diese Kritiken (wenn sie mir begegnen) durch seriösere zu entfernen (vgl. 'Superman Returns'). Ansonsten gibt es leicht versteckt eine Linksammlung im WikiProjekt Film, unter der auch seriöse Filmkritiken zu finden sind. LG César 20:40, 28. Jun 2006 (CEST)
Danke, das ist schonmal ziemlich hilfreich, bei manchen der aufgeführten Adressen war ich mir bisher nicht sicher was ich davon halten soll. --NoCultureIcons 20:48, 28. Jun 2006 (CEST)
Ich gehe davon aus, dass z.B. die unter Rottentomatoes verlinkten Kritiken alle handverlesen wurden. Bevorzugt zitiere ich jene aus dem Kästchen rechts, leider sind manchmal keine Kritiken von Ebert/Berardinelli/Co. verfügbar. --AN 08:02, 29. Jun 2006 (CEST)
BTW: vgl. 'Superman Returns' - Wenn möglich, schreibe ich noch wer und in welcher Ausgabe was schrieb (wie in den wissenschaftlichen Zitierungen üblich). Metacritic hat verglichen mit Rottentomatoes einen Nachteil: Die Kritiken werden offenbar von den Lobhudeleien bis zum vernichtenden Spott zitiert, anders als aus Rottentomatoes kann man nicht einfach 2-3 oben stehende nehmen. --AN 08:07, 29. Jun 2006 (CEST)
Apropos Kritiken: Was ist davon zu halten, wenn jemand mitten im Zitat umeditiert? Für meine Begriffe ist dies eine Zitatfälschung, egal was geändert wurde. --AN 09:45, 30. Jun 2006 (CEST)
Zustimmung! Gerade wieder geändert. Selbst die laut neuer Rechtschreibung falschen ß müssen bleiben. RX-Guru 10:48, 30. Jun 2006 (CEST) PS: In meinem VideoLEX ist von Ende der 1950er die Rede, in der Kritik von 1959 und in der Handlung von 1960 …!?