Schwelle (Salzkotten)
Schwelle Stadt Salzkotten
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Koordinaten: | 51° 42′ N, 8° 31′ O |
Höhe: | 85 m |
Fläche: | 7,51 km² |
Einwohner: | 653 (31. Dez. 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 87 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Schwelle ist eine für die Gegend um die Lippe typische Streusiedlung, die auf dem Stadtgebiet von Salzkotten im Kreis Paderborn liegt und zum Bürener Land und dem Hochstift Paderborn (Region) zählt. Der Ort hat 653 Einwohner (Stand 31. Dezember 2022).[1]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schwelle war Teil des Entenschnabels des Altkreises Büren[2] und liegt in der Lippeniederung[3], nach der heute meist benutzten Einteilung im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands in der Untereinheit 540.20 Obere Lippetalung, die zu der Teileinheit 540.2 Ostmünsterländer Sande, der Haupteinheit 540 Ostmünsterland und der Haupteinheitengruppe 54 Westfälische Bucht gehört.[4]
Gewässer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Lippe bildet die Nordgrenze der Gemarkung des Ortes, in die hier nordöstlich von Schwelle auf einer Höhe von 83 m ü. NHN die von Verne kommende Heder mündet.[5]
Nachbarorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beginnend im Norden grenzt Schwelle an den Delbrücker Ortsteil Boke sowie die Salzkottener Ortsteile Thüle, Verne, Verlar und Mantinghausen. Diese Ortschaften gehören alle dem Kreis Paderborn an.[6]
Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Bereich der Lippeniederung entstanden in der Kreidezeit Kalk- und Mergelstein als Sediment in Meeren. In der Eiszeit entstanden dann unter Gletschern und Inlandeis Grundmoränen, die hier über den genannten Gesteinen als Geschiebemergel und Kies erscheinen.
Darüber wurden durch die Lippe zusätzlich Sand und Kies aus der Senne herangeführt und abgelagert. Im Bereich von Flüssen und Bächen kam es auch zu alluvialen Ablagerungen und auch die Moore entstanden im Holozän. Durch den Wind wurde der Sand zu Dünen geformt, die heute weitgehend abgebaut sind. Aus den Sanden entstand Podsol, bei dem eine Ortsteinschicht das Wurzelwachstum behindert. Im Bereich der Lippeaue entstanden durch Ablagerung von Schwebstoffen Auenlehme.[7]
Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schwelle gehört wie Ostwestfalen-Lippe insgesamt zum ozeanischen Klimabereich Nordwestdeutschlands, dem es geringe Temperaturgegensätze und milde Winter verdankt. Allerdings sind schon kontinentale Einflüsse wirksam. So liegt die Temperatur im Sommer höher und die Nächte sind kühler als in größerer Nähe zur Küste. An der Abmilderung der Niederschlagsmenge und der höheren Zahl an Sonnentagen sind allerdings auch die umliegenden Mittelgebirge beteiligt.[8]
Ortschaftsgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort besteht aus den drei kleinen Siedlungen Holsen, Schwelle und Winkhausen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsnamen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als erste der drei Ortschaften wurde Holsen 1101 als „Holthus“ erwähnt. Diese Zuordnung gilt aufgrund der vielen Holthusen-Orte nicht als sicher. 1311 nennt eine zweite Erwähnung den Ort als „Sweldeholthusen“. Durch die Hinzufügung des Namens von Schwelle ist diese Erwähnung sicher Holsen zuzuordnen. Der Name wird als 'bei den im Wald gelegenen Häusern' beschrieben.[9]
Schwelle wurde zuerst 1256 als „Suelethe“ erwähnt. Der Name wird als 'an Wasserflut reicher Ort', 'an Schwalben reicher Ort' oder 'an Brand(rodung) reicher Ort' interpretiert. Die erste Möglichkeit gilt als wahrscheinlichste. Die Erklärung des zweiten Teils als Hinweis auf Heide ist veraltet.[10]
Winkhausen wurde zuerst im frühen 13. Jahrhundert als „curia Widinchusen“, „Withinkeshus“ und „Winkehus“ (sic) erwähnt. Die ehemals als Ersterwähnung geltende Nennung von 1297 wird heute auf Ünninghausen bei Lippstadt bezogen. Der Name wird als 'bei den Häusern der Leute/Angehörigen des Wido oder Wîdo' gedeutet.[11] 'Curia' bedeutet 'Hof'.
Der Volksmund bezeichnet die drei Siedlungen auch als 'Die Vereinigten Staaten'.[12]
Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schwelle gehörte bis zu den Napoleonischen Kriegen zum Küchenamt Boke im Hochstift Paderborn.[13] Während der Franzosenzeit gehörte die Gemeinde Schwelle von 1807 bis 1813 zum Kanton Ringboke des Departements der Fulda im Königreich Westphalen.[14] Bis zur Bauernbefreiung 1810 waren die Bauern den Familien von Alten, von Hörde und dem Paderborner Domkapitel unterworfen. Zu dieser Zeit gehörten die Bewohner der Siedlungen kirchlich zur Pfarrgemeinde St. Landolinus Boke. Im Jahre 1810 wurde die erste Kapelle in Holsen errichtet. Wenige Jahre zuvor war eine Volksschule errichtet worden, diese bestand bis in das Jahr 1968.
Schwelle wurde 1815 in die preußische Provinz Westfalen eingegliedert und kam 1816 zum neuen Kreis Büren. Aus dem Kanton Ringboke wurde im Kreis Büren das Amt Boke, das in den 1930er Jahren im Amt Salzkotten-Boke aufging.
Im Zweiten Weltkrieg war der polnische Jude Jakob Lederman Zwangsarbeiter auf dem Bauernhof von Heinrich und Katharina Flottmeier in Holsen.[15][16] Er nannte sich „Tadek“, gab sich als Katholik aus und besuchte zur Tarnung sonntags den Gottesdienst in der örtlichen Kirche St. Philipp Neri.[17] Die Familie Flottmeier wusste um seine wahre Identität, schützte und rettete ihn.[18]
Am 1. Januar 1975 wurde die Gemeinde Schwelle durch das Sauerland/Paderborn-Gesetz vom 5. November 1974 nach Salzkotten eingemeindet; gleichzeitig kam die Stadt Salzkotten zum Kreis Paderborn.[19] Das Amt Salzkotten-Boke wurde aufgelöst, da die Städte und Gemeinden jetzt den Kreisen direkt untergeordnet sind. Schwelle ist heute ein Stadtteil Salzkottens und der von den Bürgern gewählte Stadtrat wählt für die Stadtteile Ortsvorsteher. Rechtsnachfolgerin des Amtes Salzkotten-Boke und der Gemeinde Schwelle ist die Stadt Salzkotten.[20]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1818 | 1831 | 1837 | 1843 | 1849 | 1852 | 1858 | 1867 | 1871 | 1885 | 1895 |
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Einwohner | 358 | 436 | 492 | 500 | 534 | 585 | 548 | 520 | 502 | 539 | 555 |
Jahr | 1905 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1957 | 1961 | 1965 | 1972 | 1975 |
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Einwohner | 562 | 550 | 568 | 536 | 783 | 733 | 627 | 567 | 568 | 560 | 546 |
Jahr | 1980 | 1985 | 1989 | 1995 | 2000 | 2005 | 2010 | 2015 | |||
Einwohner | 586 | 621 | 628 | 665 | k. A. | k. A. | 656 | 645 |
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pfarrkirche St. Philippus Neri
- Gut Winkhausen
- siehe auch Liste der Baudenkmäler in Salzkotten – Schwelle
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben den im Artikel Salzkotten beschriebenen Medien sind heutzutage die Webseiten der Vereine und Institutionen, sowie die neuen Sozialen Medien zu nennen, durch die sich auch im ländlichen Raum Absprachen, Informationsvermittlung und Kommunikation vereinfachen.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nächster Flughafen ist der Flughafen Paderborn-Lippstadt in Ahden. Er ist etwa 30 Minuten Fahrzeit mit dem PKW von Schwelle entfernt.[24]
- Bahnanbindung: Der nächste Bahnhof liegt in Salzkotten. Er liegt an der Bahnstrecke Hamm–Warburg und ist etwa 10 Minuten Fahrtzeit von Schwelle entfernt. Der nächste Hauptbahnhof befindet sich in Paderborn und ist etwa 30 Minuten Fahrtzeit von Schwelle entfernt.[25]
- Busanbindung: Schwelle gehört zum Nahverkehrsverbund Paderborn-Höxter, der dem Westfalentarif (WT) angeschlossen ist. Busse der Linien Sk2 Salzkotten-Verne-Enkhausen-Holsen-Verlar-Mantinghausen, 492 Salzkotten-Verne-Enkhausen-Holsen-Winkhausen-Verlar-Mantinghausen und 540 Geseke-Verlar-Verne-Thüle-Mantinghausen-Boke-Holsen bedienen den Ort.[26]
- Straßenverbindung: Die Landstraße 549 verbindet Schwelle mit Geseke und über die L676 mit der B1 (Dortmund–Paderborn–Hameln), Lippstadt und Salzkotten, sowie dem Flughafen Paderborn-Lippstadt, dem Nachbarort Boke und weiter mit Delbrück und der B64 (Münster–Paderborn–Höxter).[27]
- Nächste Autobahnanschlüsse sind die Anschlussstelle Paderborn-Elsen an der A33 (Osnabrück–Bielefeld–Brilon) und die Anschlussstelle Büren an der A44 (Aachen–Dortmund–Kassel–Herleshausen).[28]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schwelle: Das Hochstift Paderborn/ Porträt einer Region, Seite 208.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Statistisches Jahrbuch 2023. (PDF; 17.3 MB) Stadt Salzkotten, S. 16, abgerufen am 8. August 2024.
- ↑ Gerhard Henkel: Geschichte und Geographie des Kreises Büren. Paderborn 1974, S. 99 f.
- ↑ Vgl. Schulamt für den Kreis Paderborn (Hg.): Entdeckungsreise durch den Kreis Paderborn - Ein Heimat- und Sachbuch für die Grundschule. Paderborn 1992, S. 25.
- ↑ Sofie Meisel: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 98. Detmold. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1959.
- ↑ Kartenbeilage zu Gerhard Henkel: Geschichte und Geographie des Kreises Büren. Paderborn 1974.
- ↑ Geographische Kommission für Westfalen (Hg.): Geographisch-Landeskundlicher Atlas von Westfalen, Themenbereich X Administration und Verwaltung, Doppelblatt staatliche und kommunale Verwaltungsgliederung, Münster 1990. Vgl. Gerhard Henkel: Geschichte und Geographie des Kreises Büren. Paderborn 1974, S. 101 f und Kartenbeilage.
- ↑ Gerhard Henkel: Geschichte und Geographie des Kreises Büren. Paderborn 1974, S. 19–24, 59 f.
- ↑ Gerhard Henkel: Geschichte und Geographie des Kreises Büren. Paderborn 1974, S. 24 f.
- ↑ Birgit Meineke: Die Ortsnamen des Kreises Paderborn (WOB 11). (= Kirstin Casemir, Jürgen Udolph (Hrsg.): Westfälisches Ortsnamenbuch (WOB). Verlag für Regionalgeschichte. Band 11. ) Bielefeld 2018, S. 240 f.
- ↑ Birgit Meineke: Die Ortsnamen des Kreises Paderborn (WOB 11). (= Kirstin Casemir, Jürgen Udolph (Hrsg.): Westfälisches Ortsnamenbuch (WOB). Verlag für Regionalgeschichte. Band 11. ) Bielefeld 2018, S. 378 f.
- ↑ Birgit Meineke: Die Ortsnamen des Kreises Paderborn (WOB 11). (= Kirstin Casemir, Jürgen Udolph (Hrsg.): Westfälisches Ortsnamenbuch (WOB). Verlag für Regionalgeschichte. Band 11. ) Bielefeld 2018, S. 467 f.
- ↑ Birgit Meineke: Die Ortsnamen des Kreises Paderborn (WOB 11). (= Kirstin Casemir, Jürgen Udolph (Hrsg.): Westfälisches Ortsnamenbuch (WOB). Verlag für Regionalgeschichte. Band 11. ) Bielefeld 2018, S. 379 f.
- ↑ Neue europäische Staats- und Reisegeographie, Johann Gottfried Haymann 1755, S. 180
- ↑ Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.); Projekt Westfälische Geschichte : "Königliches Decret, wodurch die Eintheilung des Königreichs in acht Departements angeordnet wird", mit: "Verzeichniß der Departements, Districte, Cantons und Communen des Königreichs" (PDF; 5,1 MB)
- ↑ Charlotte Schallié: The Holocaust past and present. In: The British Columbia Review, 18. Januar 2023, abgerufen am 26. Oktober 2024.
- ↑ Marsha Lederman: Nazis filled this castle with symbols of hate. Now, those icons are finding new homes and new fans. In: The Globe and Mail, 13. August 2023, abgerufen am 26. Oktober 2024.
- ↑ Marsha Lederman: Kiss the red stairs. The Holocaust, once removed. McClelland & Stewart, Toronto 2023, ISBN 978-0-7710-4937-8.
- ↑ Wolfgang Streitbörger: Holocaustüberlebende. Drei Schwestern auf den Spuren ihrer Eltern, Deutschlandfunk, 1. Juli 2024, abgerufen am 26. Oktober 2024.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 321 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Stadt Salzkotten, Detlef Grothmann [Hrsg] 750 Jahre Stadt Salzkotten – Geschichte einer westfälischen Stadt. (= Studien und Quellen zur westfälischen Geschichte Band 32), Paderborn 1996, S. 377 ff.
- ↑ Gerhard Henkel: Geschichte und Geographie des Kreises Büren. Paderborn 1974, S. 28 f.
- ↑ Gerhard Henkel: Geschichte und Geographie des Kreises Büren. Paderborn 1974, S. 28 f. Stadt Salzkotten: Statistisches Jahrbuch 2016. Salzkotten 2016 S. 17. Stadt Salzkotten, Detlef Grothmann [Hrsg.]: 750 Jahre Stadt Salzkotten – Geschichte einer westfälischen Stadt. Band 1 (= Friedrich Gerhard Hohmann: Studien und Quellen zur Westfälischen Geschichte. Band 32), Paderborn 1996, S. 395. Hans Kohlenberg [Hrsg] 1978–1980. (= Chronik der Stadt Salzkotten. Band 30), Salzkotten 1981, S. 505. Hans Kohlenberg [Hrsg] 1984–1986 (= Chronik der Stadt Salzkotten. Band 32), Salzkotten 1987, S. 274. Hans Kohlenberg [Hrsg] 1987–1989 (= Chronik der Stadt Salzkotten. Band 33), Salzkotten 1990, S. 557.
- ↑ Stadt Salzkotten: Statistisches Jahrbuch 2011 ( des vom 7. September 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 2,0 MB). Stadt Salzkotten: Statistisches Jahrbuch 2016. Salzkotten 2016 S. 17.
- ↑ Seite des Flughafens Paderborn/Lippstadt ( des vom 12. Juli 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. mit Angaben zu Anreise und Anfahrtskizze, abgerufen am 20. Januar 2018.
- ↑ Eisenbahnatlas Deutschland 2007/2008. 6. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2007.
- ↑ Seite des Verkehrsverbunds Paderborn-Höxter, abgerufen am 20. Januar 2018.
- ↑ Graphisches Institut Eckmann (Hg.): Stadtplan Salzkotten mit Radwanderwegen, 2. Auflage, o. O., o. D., ADAC Verlag (Hg.): Der ADAC Atlas Deutschland Europa 1991/92, München 1990, S. 71.
- ↑ Die A44 auf der Seite Straßen. NRW. ( des vom 19. Januar 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. des Landesbetriebs Straßenbau NRW, abgerufen am 19. Januar 2018. Die A33 auf der Seite Straßen. NRW. des Landesbetriebs Straßenbau NRW, abgerufen am 20. Januar 2018.