Simbabwische Fußballnationalmannschaft

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Simbabwe
Republic of Zimbabwe
Verbandslogo
Spitzname(n) The Warriors
Verband Zimbabwe Football Association
Konföderation CAF
Technischer Sponsor Umbro
Cheftrainer Deutschland Michael Nees (seit 2024)
Rekordtorschütze Peter Ndlovu (37)
Heimstadion National Sports Stadium
FIFA-Code ZIM
FIFA-Rang 121. (1151,06 Punkte)
(Stand: 19. Dezember 2024)[1]
Heim
Auswärts
Ausweich
Statistik
Erstes Länderspiel
Rhodesien Sud 1923 Südrhodesien 0:5 Australien AustralienAustralien
(Salisbury, Rhodesien; 14. Juni 1950)
Simbabwe Simbabwe 6:0 Mosambik Mosambik Volksrepublik 1975
(Harare, Simbabwe; 20. April 1980)
Höchster Sieg
Botswana Botswana 0:7 Simbabwe Simbabwe
(Gaborone, Botswana; 26. August 1990)
Höchste Niederlagen
Rhodesien Sud 1923 Südrhodesien 0:5 Australien AustralienAustralien
(Salisbury, Rhodesien; 14. Juni 1950)
Elfenbeinküste Elfenbeinküste 5:0 Simbabwe Simbabwe
(Abidjan, Elfenbeinküste; 13. August 1989)
Zaire Zaire 5:0 Simbabwe Simbabwe
(Kinshasa, Zaire; 4. Juni 1995)
Erfolge bei Turnieren
Afrikameisterschaften
Endrundenteilnahmen 5 (Erste: 2004)
Beste Ergebnisse Vorrunde 2004, 2006, 2017, 2019, 2022
(Stand: 18. Januar 2022)

Die simbabwische Fußballnationalmannschaft, auch The Warriors genannt, repräsentiert die Zimbabwe Football Association aus dem im südlichen Afrika gelegenen Simbabwe.

Bekannt war die Mannschaft bis ins Jahr 1980 als Nationalelf von Rhodesien, wie Simbabwe früher hieß.

Die Mannschaft nahm bisher noch nie an der Weltmeisterschaft teil, war jedoch für fünf Africa-Cup-Turniere qualifiziert und gewann zudem sechs Mal die Meisterschaft des südlichen Afrikas. Nach dem Scheitern in der Qualifikation für den Afrika-Cup 2013 und die Verwicklung in Spielmanipulationen wurde die Nationalmannschaft am 3. November 2012 aufgelöst.[2] Die FIFA hatte zuvor den ehemaligen Nationaltrainer und -spieler Sunday Chidzambwa sowie die Zimbabwe Football Association Chief Executive Officer Henrietta Rushwaya wegen Spielemanipulation und 16 Spieler für 10 Jahre gesperrt.[3]

Weltmeisterschaft

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  • 1930: bis 1966 nicht teilgenommen
  • 1970: nicht qualifiziert
  • 1974: nicht qualifiziert
  • 1978: nicht teilgenommen
  • 1982 bis 2014: nicht qualifiziert
In der Qualifikation für die WM in Brasilien konnte Simbabwe sich gegen Ägypten, Guinea und den Nachbarn Mosambik nicht durchsetzen und hatte bereits am 9. Juni 2013 nach einer 2:4-Heimniederlage gegen Ägypten keine Chance mehr, sich zu qualifizieren.

Afrikameisterschaft

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Afrikanische Nationenmeisterschaft

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Bei dieser Meisterschaft sind nur Spieler spielberechtigt, die in den nationalen Meisterschaften ihrer Heimatländer spielen. Die Spiele werden von der FIFA als Freundschaftsspiele oder nicht gezählt.

  • 2009: Vorrunde
  • 2011: Vorrunde
  • 2014: Vierter
  • 2016: Vorrunde
  • 2018: nicht qualifiziert
  • 2020: Vorrunde (das Turnier wurde wegen der COVID-19-Pandemie in den Januar 2021 verlegt)
  • 2023: Aufgrund des FIFA-Ausschlusses nicht teilnahmeberechtigt

Südafrikameisterschaft (COSAFA Cup)

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Simbabwe ist mit sechs Erfolgen Rekordsieger

Bekannte Spieler

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Nationalmannschaft Simbabwes 2009

Länderspiele gegen deutschsprachige Mannschaften

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Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 04.12.1983 Harare Simbabwe Simbabwe 3:2 Schweiz Schweiz

Bisher gab es keine Spiele gegen Deutschland, Österreich, Luxemburg und Liechtenstein.

Einzelnachweise

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  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 19. Dezember 2024, abgerufen am 30. Dezember 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. Zimbabwe axes national football team - Football; AFP-Bericht bei Al Jazeera English, 2. November 2012 (englisch); abgerufen am 5. November 2012.
  3. Moses Chibaya: Sunday Chidzambwa, Rushwaya get life bans; (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive) The Zimbabwean (englisch), 20. Oktober 2012, abgerufen am 5. November 2012
  4. Trainer nicht bezahlt: Fifa schließt Zimbabwe aus WM-Qualifikation aus. Spiegel Online, 12. März 2015.