Nigerianische Fußballnationalmannschaft

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Nigeria
Federal Republic of Nigeria
Logo der NFA
Spitzname(n) Super Eagles
Super-Adler
Verband Nigeria Football Federation
Konföderation CAF
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer Augustine Eguavoen (interim)
Kapitän Ahmed Musa
Rekordspieler Ahmed Musa (108)
Rekordtorschütze Rashidi Yekini (37)
Heimstadion Godswill Akpabio International Stadium (seit November 2014)
FIFA-Code NGA
FIFA-Rang 44. (1482,23 Punkte)
(Stand: 28. November 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
592 Spiele
271 Siege
165 Unentschieden
156 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Sierra Leone Sierra Leone 0:2 Nigeria Nigeria 1914
(Sierra Leone; 10. August 1949)
Höchster Sieg
Sao Tome und Principe São Tomé und Príncipe 0:10 Nigeria Nigeria
(Agadir, Marokko; 13. Juni 2022)
Höchste Niederlage
Goldküste 1878 Ghana 7:0 Nigeria Nigeria 1914
(Accra, Ghana; 1. Juni 1955)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 6 (Erste: 1994)
Beste Ergebnisse Achtelfinale 1994, 1998 und 2014
Afrikameisterschaften
Endrundenteilnahmen 20 (Erste: 1963)
Beste Ergebnisse Afrikameister 1980, 1994, 2013
(Stand: 11. Februar 2024)

Die nigerianische Fußballnationalmannschaft ist eine der erfolgreichsten afrikanischen Fußballnationalmannschaften. Das auch Super Eagles genannte Team erreichte dreimal das Achtelfinale einer Fußball-Weltmeisterschaft, gewann dreimal die Afrikameisterschaft und wurde 1996 Olympiasieger.

Die Anfänge des organisierten Fußballs in Nigeria lassen sich nicht genau nachvollziehen. Als 1945 die Nigeria Football Federation gegründet wurde, gab es im Land aber bereits einige Clubmannschaften und Turniere, die teilweise auf eine längere Tradition zurückblicken konnten.

Bereits 1949 soll Nigeria ein Spiel in Sierra Leone bestritten haben[2] und in den 1950er Jahren trug Nigeria mehrere Spiele gegen die Goldküste,[3] das spätere Ghana aus, die von der FIFA aber nicht als offizielle Länderspiele anerkannt werden, da alle zu der Zeit noch britische Kolonien waren.

Als das Land 1960 unabhängig wurde, war die NFA bereits Mitglied der FIFA und des Afrikanischen Fußballverbandes. Am 28. August 1960 fand dann das erste von der FIFA anerkannte Länderspiel Nigerias statt. In Accra unterlag man Ghana mit 1:4. In den 1970ern besaß die Stadt Lagos angeblich bereits mehr Fußballvereine als ganz Ostafrika zusammen, bis zum ersten großen Erfolg der Nationalmannschaft dauerte es noch: 1980 gewannen die Nigerianer den Afrika-Cup vor einer enthusiastischen Heimkulisse in Lagos.

Die Mannschaft, deren Jugendauswahl noch erfolgreicher spielt, konnte dauernden Erfolg unter Trainer Clemens Westerhof erringen.

1949 EnglandEngland John Finch 1954–1956 EnglandEngland Elliot Williams 1956–1960 EnglandEngland Les Courtier 1960–1961 EnglandEngland Dominic Taylor 1961–1963 EnglandEngland George Vardar
1963–1964 EnglandEngland Joey Blackwell 1964–1965 Nigeria Daniel Anyiam 1965–1968 Ungarn 1957 József Ember 1969–1970 Nigeria Peter „Eto“ Amaechina 1970–1971 Deutschland Bundesrepublik Karl-Heinz Marotzke
1972–1973 Brasilien 1968 Jorge Penna 1974 Deutschland Bundesrepublik Karl-Heinz Marotzke 1974–1978 Jugoslawien Tihomir „Tiki“ Jelisavčić 1979–1981 Brasilien 1968 Otto Glória 1981 Deutschland Bundesrepublik Gottlieb Göller
1983–1984 Nigeria Festus Onigbinde 1984–1985 Nigeria Chris Udemezue 1985–1986 Nigeria Patrick Ekeji 1987–1988 Nigeria Paul Hamilton 1988–1989 Deutschland Bundesrepublik Manfred Hoener
1989–1994 NiederlandeNiederlande Clemens Westerhof 1994–1995 Nigeria Shaibu Amodu 1995–1996 Niederlande Jo Bonfrere 1996–1997 Nigeria Shaibu Amodu 1997 Frankreich Philippe Troussier
1997–1998 Nigeria Monday Sinclair 1998 Serbien Mexiko Bora Milutinović 1999 Niederlande Thijs Libregts 1999–2001 Niederlande Jo Bonfrere 2001–2002 Nigeria Shaibu Amodu
2002 Nigeria Festus Onigbinde 2002–2005 Nigeria Christian Chukwu 2005–2007 Nigeria Augustine Eguavoen 2007–2008 Deutschland Berti Vogts 2008 Nigeria James Peters
2008–2010 Nigeria Shaibu Amodu 2010 Schweden Lars Lagerbäck 2010 Nigeria Augustine Eguavoen 2010–2011 Nigeria Samson Siasia 2011–2014 Nigeria Stephen Keshi
2014 Nigeria Shaibu Amodu 2014 Nigeria Stephen Keshi 2014–2015 Nigeria Daniel Amokachi 2015 Nigeria Stephen Keshi 2015 Nigeria Shaibu Amodu (interim)
2015–2016 Nigeria Sunday Oliseh 2016 Nigeria Salisu Yusuf 2016–2021 Deutschland Gernot Rohr 2021–2022 Nigeria Augustine Eguavoen 2022–2024 Portugal José Peseiro
2024 Nigeria Finidi George 2024 Nigeria Augustine Eguavoen (interim)

Olympische Spiele

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1960 in Rom nicht qualifiziert
1964 in Tokio nicht qualifiziert

Nach 1964 nahm die A-Nationalmannschaft nicht mehr an den Olympischen Spielen und den Qualifikationsspielen dazu teil. Die Olympiamannschaft nahm 1968, 1980 (als Ersatz für Ägypten), 1988, 1996 (Olympiasieger), 2000 (Viertelfinale) und 2008 (Zweiter) teil. 1976 boykottierte Nigeria nach der erfolgreichen Qualifikation zusammen mit anderen afrikanischen Mannschaften die Spiele.

Weltmeisterschaft

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Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis[4] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen Kein selbständiger Staat
1934 Italien nicht teilgenommen Kein selbständiger Staat
1938 Frankreich nicht teilgenommen Kein selbständiger Staat
1950 Brasilien nicht teilgenommen Kein selbständiger Staat
1954 Schweiz nicht teilgenommen Kein selbständiger Staat
1958 Schweden nicht teilgenommen Kein selbständiger Staat
1962 Chile nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ghana gescheitert, das sich aber ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1966 England zurückgezogen Alle 15 afrikanischen Mannschaften zogen sich aus der Qualifikation zurück, da die FIFA den Mannschaften aus Afrika, Asien und Ozeanien nur einen Endrundenplatz zugestand.
1970 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation in der Endrunde an Marokko gescheitert.
1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde erneut an Ghana gescheitert, das sich aber ebenfalls wieder nicht qualifizieren konnte.
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 4. Runde an Tunesien gescheitert.
1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 4. Runde an Algerien gescheitert.
1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation im Halbfinale erneut an Tunesien gescheitert, das sich aber ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1990 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde an Kamerun gescheitert.
1994 USA Achtelfinale Italien 9. Clemens Westerhof Niederlage in der Verlängerung
1998 Frankreich Achtelfinale Dänemark 12. Bora Milutinović
2002 Südkorea/Japan Vorrunde Argentinien, Schweden, England 27. Adegboye Onigbinde Als Gruppenletzter ausgeschieden
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde an Angola gescheitert.
2010 Südafrika Vorrunde Argentinien, Griechenland, Südkorea 27. Lars Lagerbäck Als Gruppenletzter ausgeschieden
2014 Brasilien Achtelfinale Frankreich 16. Stephen Keshi In der Qualifikation traf Nigeria zunächst auf Malawi, Kenia und Namibia. Durch einen 2:0-Sieg am letzten Spieltag gegen den direkten Konkurrenten Malawi um den Gruppensieg, sicherte sich Nigeria einen Platz in der letzten Qualifikationsrunde, in der sich Nigeria gegen Äthiopien als erste afrikanische Mannschaft für die WM 2014 qualifizieren konnte. In der Gruppenphase der Endrunde traf Nigeria wie schon 1994, 2002 und 2010 auf Argentinien sowie erstmals bei einer WM auf Bosnien-Herzegowina und den Iran.
2018 Russland Vorrunde Kroatien, Island, Argentinien Gernot Rohr In der Qualifikation konnte sich Nigeria in der zweiten Runde gegen Swasiland und dann in der dritten Runde gegen Algerien, Kamerun und Sambia durchsetzen. Bei der WM in Russland verlor die Mannschaft zum Auftakt gegen Kroatien. Anschließend erhielt man sich mit einem 2:0 gegen Island alle Chancen aufs Achtelfinale. Im letzten Gruppenspiel gegen Argentinien kostete ein Gegentreffer in der 86. Minute die Super Eagles das Weiterkommen.
2022 Katar nicht qualifiziert In der 3. Qualifikationsrunde aufgrund der Auswärtstorregel an Ghana gescheitert.

Afrikameisterschaft

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1957 im Sudan keine Teilnahme
1959 in Ägypten keine Teilnahme
1962 in Äthiopien zurückgezogen
1963 in Ghana Vorrunde
1965 in Tunesien keine Teilnahme
1968 in Äthiopien nicht qualifiziert
1970 in Sudan zurückgezogen
1972 in Kamerun nicht qualifiziert
1974 in Ägypten nicht qualifiziert
1976 in Äthiopien 3. Platz
1978 in Ghana 3. Platz
1980 in Nigeria Afrikameister
1982 in Libyen Vorrunde
1984 in der Elfenbeinküste 2. Platz
1986 in Ägypten nicht qualifiziert
1988 in Marokko 2. Platz
1990 in Algerien 2. Platz
1992 im Senegal Viertelfinale
1994 in Tunesien Afrikameister
1996 in Südafrika zurückgezogen
1998 in Burkina Faso nicht zugelassen wegen Rückzug 1996
2000 in Ghana/Nigeria 2. Platz
2002 in Mali 3. Platz
2004 in Tunesien 3. Platz
2006 in Ägypten 3. Platz
2008 in Ghana Viertelfinale
2010 in Angola 3. Platz
2012 in Gabun und Äquatorialguinea nicht qualifiziert
2013 in Südafrika Afrikameister
2015 in Äquatorialguinea nicht qualifiziert
2017 in Gabun nicht qualifiziert
2019 in Ägypten 3. Platz
2022 in Kamerun Achtelfinale
2024 in der Elfenbeinküste 2. Platz
2025 in Marokko qualifiziert

Afrikanische Nationenmeisterschaft

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Bei dieser Meisterschaft sind nur Spieler spielberechtigt, die in den nationalen Meisterschaften ihrer Heimatländer spielen. Die Spiele werden von der FIFA als Freundschaftsspiele, wie z. B. 2014, oder nicht gezählt.

  • 2009: nicht qualifiziert
  • 2011: nicht qualifiziert
  • 2014: Dritter
  • 2016: Vorrunde
  • 2018: Zweiter
  • 2021: nicht qualifiziert
  • 2023: nicht qualifiziert

(Stand: 10. Juni 2024)[5]

Spiele[F 1] Spieler Position Zeitraum Tore WM-Spiele AC-Spiele
109 Ahmed Musa Angriff 2010– 16 7 14
101 Vincent Enyeama Tor 2002–2015 0 8 24
101 Joseph Yobo Abwehr 2001–2014 7 10 29
90 John Obi Mikel Mittelfeld 2005–2019 6 7 22
86 Nwankwo Kanu Angriff 1994–2011 13 6 27
86 (82) Mudashiru Lawal Mittelfeld 1975–1985 11 0 4
79 Alex Iwobi Angriff 2015– 10 3 18
73 Jay-Jay Okocha Mittelfeld 1993–2006 14 9 22
72 Moses Simon Mittelfeld 2015- 8 18 0
71 William Troost-Ekong Mittelfeld 2015- 7 3 16
69 Kenneth Omeruo Abwehr 2013– 1 6 20
68 (56) Stephen Keshi Abwehr 1981–1994 9 1 16
66 (59) Peter Rufai Tor 1991–1998 1 8 12
65 Peter Odemwingie Angriff 2002–2014 11 6 16
62 Finidi George Mittelfeld 1991–2002 6 8 20
62 (58) Rashidi Yekini Angriff 1983–1998 37 8 24
61 Elderson Echiéjilé Abwehr 2009–2018 3 2 10
59 (57) Emmanuel Okala Tor 1972–1980 0 0 5
  1. Inkl. Spiele und Tore in Qualifikationsspielen zu den Olympischen Spielen und bei den Olympischen Spielen, die von der FIFA nicht berücksichtigt werden. (Von der FIFA anerkannte Spiele und Tore in Klammern, wenn abweichend.)
Tore Spieler Zeitraum Spiele WM-Tore AC-Tore
37 Rashidi Yekini 1983–1998 62 1 13
22 Segun Odegbami 1976–1981 47 6
21 Yakubu Aiyegbeni 2000–2012 58 1 4
21 Victor Osimhen 2017– 34 1
19 Ikechukwu Uche 2007–2014 46 0
18 Obafemi Martins 2004–2013 42 0 3
17 (13) Samson Siasia 1984–1998 49 (46) 1 1
16 Odion Ighalo 2015– 37 0 5[T 1]
16 Ahmed Musa 2010– 109 4 1
14 Julius Aghahowa 2000–2007 31 1 6
14 Asuqo Ekpe 1960–1965 ? ?
14 Jay-Jay Okocha 1993–2006 73 0 7
14 Thompson Usiyen 1976–1981 ? ?
  1. Mit 5 Toren Torschützenkönig des Afrika-Cup 2019

Weitere bekannte Spieler

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Länderspiele gegen deutschsprachige Fußballnationalmannschaften

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Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 22.04.1998 Köln Deutschland Deutschland 1:0 Nigeria Nigeria
2. 20.11.2007 Zürich Schweiz Schweiz 0:1 Nigeria Nigeria
3. 27.05.2008 Graz Osterreich Österreich 1:1 Nigeria Nigeria

Bisher gab es kein Länderspiel gegen Luxemburg und Liechtenstein.

Suspendierung und Auflösung

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Die Confederation of African Football (CAF) schloss Nigeria für zwei Jahre aus, nachdem der nigerianische Militärdiktator Sani Abacha 1996 den Rückzug der Mannschaft von der Fußball-Afrikameisterschaft 1996 bewirkt hatte, weil Abacha von Nelson Mandela wegen Todesurteilen gegen politische Gegner kritisiert worden war. Nigeria konnte zwei Jahre lang nicht innerhalb der CAF spielen, wurde aber von der FIFA für die Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich zugelassen.[6]

Am 30. Juni 2010 zog der nigerianische Präsident Goodluck Jonathan die nigerianische Fußballnationalmannschaft für zwei Jahre von allen internationalen Turnieren zurück und kündigte Umstrukturierungen des Verbandes NFF an, um eine neue Mannschaft in Ruhe aufbauen zu können. Solche Einmischungen der Politik in den Fußball haben auf Grundlage der FIFA-Statuten üblicherweise die Suspendierung des Verbandes zur Folge.[7] Kurz vor Ablauf des FIFA-Ultimatums am 5. Juli 2010 nahm der nigerianische Präsident seine Sperre für die Nationalmannschaften und die Auflösung des Verbandes zurück.[8]

  • Am 1. Januar 1960 durfte Nigeria im Länderspiel gegen Ägypten erstmals nicht in den angestammten scharlachroten Trikots antreten. Die Nationalmannschaft spielte daraufhin in Grün. Trotz einer 0:3-Niederlage wurden aus den „Red Devils“ die „Green Eagles“ (heute „Super Eagles“).
  • Zum 1. März 2007 hatte der ehemalige deutsche Bundestrainer Berti Vogts das Amt des Nationaltrainers übernommen. Als Assistent fungierte Thomas Häßler, als Torwarttrainer Uli Stein. Vogts war der vierte Deutsche, der die nigerianische Nationalmannschaft trainiert hatte, ihm waren Karl-Heinz Marotzke (1970–1971 sowie 1974), Gottlieb Göller (1981) und Manfred Hoener (1988–1989) vorausgegangen. Nach Querelen und dem Viertelfinal-Aus beim Afrika-Cup 2008 traten Berti Vogts und sein Trainerteam am 20. Februar 2008 zurück.
  • Am 19. November 2008 bestritt Nigeria ein Länderspiel gegen Kolumbien, jedoch erhielt kein Torhüter mit Ausnahme von Austin Ejide ein Einreisevisum. So musste kurzerhand Ngemba Evans Obi vom SV Heimstetten II als Ersatztorhüter einspringen, da es aussichtslos erschien, für einen nicht in Europa tätigen Spieler noch ein Visum zu erhalten.
Commons: Nigerianische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 28. November 2024, abgerufen am 29. November 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. rsssf.org
  3. rsssf.org
  4. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento des Originals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  5. rsssf.org: Nigeria – Record International Players
  6. Nigeria president suspends national team. In: The Globe and Mail. 30. Juni 2010, abgerufen am 7. Juli 2010.
  7. Nigerias Präsident straft Nationalelf drakonisch ab. In: Die Zeit. 1. Juli 2010.
  8. World Cup 2010: Nigerian president lifts ban on team. In: BBC Online. 5. Juli 2010.