Südafrikanische Fußballnationalmannschaft

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Republik Südafrika
Republic of South Africa
Spitzname(n) Bafana Bafana
Verband South African Football Association
Konföderation CAF
Technischer Sponsor Le Coq Sportif
Cheftrainer Belgien Hugo Broos (seit 2021)
Kapitän Thulani Hlatshwayo
Rekordspieler Aaron Mokoena (107)
Rekordtorschütze Benni McCarthy (32)
Heimstadion FNB-Stadion
FIFA-Code RSA
FIFA-Rang 60. (1415,98 Punkte)
(Stand: 24. Oktober 2024)[1]
Heim
Auswärts
Ausweich
Statistik
Erstes Länderspiel
Nordirland Nordirland 1:0 Südafrika Sudafrika 1912
(Belfast, Nordirland; 24. September 1924)
Höchster Sieg
Australien Australien 0:8 Südafrika Sudafrika 1928
(Adelaide, Australien; 17. September 1955)
Höchste Niederlage
Frankreich Frankreich 5:0 Südafrika Sudafrika
(Villeneuve-d’Ascq, Frankreich; 29. März 2022)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 1998)
Beste Ergebnisse Vorrunde 1998, 2002, 2010
Afrikameisterschaften
Endrundenteilnahmen 11 (Erste: 1996)
Beste Ergebnisse Sieger 1996
Konföderationen-Pokal
Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 1997)
Beste Ergebnisse 4. Platz 2009
Nord- und Zentralamerikameisterschaft
Endrundenteilnahmen 1
Beste Ergebnisse Viertelfinale 2005
(Stand: 10. Februar 2024)

Die südafrikanische Fußballnationalmannschaft ist das Auswahlteam der South African Football Association. Den bislang einzigen internationalen Titel für den Fußball in Südafrika erreichte die Bafana bafana („die Jungs“) genannte Mannschaft als Afrikameister 1996. Der höchste je erreichte Rang in der FIFA-Weltrangliste war ein 16. Platz.

Anfänge bis zum Zweiten Weltkrieg

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Der Fußballsport wurde von der britischen Kolonialmacht in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vor allem in die Kapkolonie nach Südafrika gebracht; in deren Hauptstadt Kapstadt wurde das erste dokumentierte Fußballspiel auf dem Gebiet der heutigen Republik Südafrika ausgetragen.[2] Um die Jahrhundertwende wurde erstmals ein Auswahlteam formiert, als der englische Klub Corinthian FC mehrmals in die Kolonien reiste. Wie alle Auswahlteams bis 1992 bestand die „offizielle“ Nationalmannschaft aufgrund der Rassentrennung auch damals ausschließlich aus weißen Spielern. Allerdings hatte bereits 1898 eine Auswahl schwarzer Spieler aus dem Oranje-Freistaat, das Orange Free State Bantu Soccer-Team, das englische Mutterland besucht und dort einige Spiele absolviert; es wurde dort unter dem pejorativen Namen „Kaffern“ bekannt.[3]

Eine erste Auslandsreise über neun Wochen führte die weiße Südafrika-Auswahl nach Südamerika, wo sie Spiele gegen brasilianische Vereinsmannschaften sowie gegen Uruguay und Argentinien absolvierte; beide Länderspiele gewann sie, letzteres in Buenos Aires mit 4:1. Erste Spiele einer Auswahl aus der Südafrikanischen Union, zu der Zeit ein Dominion der britischen Krone, gab es in Europa 1924. Eine Springbok Touring Team benannte Mannschaft reiste in dem Jahr nach Europa, wo sie zwischen dem 30. August und dem 3. Dezember 1924 gegen Vereinsmannschaften 21 Partien und fünf Spiele gegen Nationalmannschaften absolvierte. Von den Spielen gegen Nordirland, Wales, die Niederlande und zweimal England zählt nur die Irish Football Association und der niederländische Verband seine Partien in Belfast am 24. September 1924[4] bzw. Amsterdam am 2. November 1924 als offizielles Länderspiel. Das Spiel in Amsterdam leitete der deutsche Schiedsrichter Peco Bauwens.[5]

Apartheid und internationale Isolation

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Das erste – nach Zählung der FIFA und RSSSF – offizielle Länderspiel der Auswahl aus der Südafrikanischen Union fand am 10. Mai 1947 in Sydney statt. Es war das erste von fünf Spielen innerhalb von ebenso vielen Wochen gegen Australien. Von diesen gewannen die Südafrikaner drei, eines endete mit einem Remis. Anschließend reisten die Südafrikaner nach Neuseeland weiter, gegen dessen Nationalmannschaft sie alle vier Spiele bis zum 19. Juli 1947 gewannen. Drei Jahre später kam die australische Mannschaft zum Gegenbesuch nach Südafrika. Der 3:2-Sieg in Durban am 24. Juni 1950 war das erste Heimspiel der Unionsauswahl. Zwei Siege und zwei Niederlagen gab es in den vier Spielen der Tour der Australier. 1953 folgte ein Spiel in Lissabon gegen die portugiesische Nationalmannschaft, 1954 eines in Johannesburg gegen das Team aus Israel. Weitere fünf Partien bestritt die Auswahl 1955 auf einer zweiten Australienreise gegen die Socceroos, die sie allesamt – mit einem Gesamttorverhältnis von 23:1 – gewann.[6]

Nachdem die weiße Regierung nach dem Zweiten Weltkrieg die Apartheid errichtet hatte, geriet Südafrika auch sportlich international in die Isolation. Von der ersten Afrikameisterschaft 1957 wurde die südafrikanische Mannschaft durch die CAF – die gerade gegründet worden war und der nur die drei weiteren am Africa Cup teilnehmenden Verbände angehörten – ausgeschlossen. Die FIFA suspendierte den südafrikanischen Verband 1964 auf ihrem Kongress in Tokio, rund ein Jahrzehnt später folgte der offizielle Ausschluss.

Wiederaufnahme in die Sportgemeinschaft

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Erst 1992 wurde die Republik Südafrika infolge der schrittweisen Auflösung der Apartheid wieder in den internationalen Verband aufgenommen; das erste Länderspiel des vom neuen Fußballverband SAFA organisierten Nationalteams unter Trainer Stanley Tshabalala am 7. Juli 1992 war ein 1:0-Sieg im Rugbystadion Kings-Park-Stadion von Durban gegen Kamerun, der nicht nur den Nationaltrainer euphorisierte:

„Wir werden die Welt in Flammen setzen. Wir sind angekommen.“

Stanley Tshabalala[7]

Weitere zwei Spiele gegen den WM-Viertelfinalisten von 1990, der eigens zu den Vereinigungsfeiern des Verbandes angereist war, folgten: eine 1:2-Niederlage in Kapstadt und ein 2:2 in Johannesburg. Die neue Mannschaft erhielt den Spitznamen Bafana Bafana, „die Jungs die Jungs“ (Bedeutung in Zulu, in Xhosa dagegen: „die Männer die Männer“).[8] Ihr viertes Spiel führte das Team erstmals ins Ausland, in der AM-Qualifikation unterlagen die Jungs in Harare den simbabwischen Kriegern 1:4. Ein Sieg (auf Mauritius) und zwei Remis reichten jedoch noch nicht, um die Endrunde zu erreichen.

Auch die Qualifikation zur WM 1994 verpasste die Mannschaft.

Afrikameister im eigenen Land

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Für die Endrunde der Afrikameisterschaft 1996 war ursprünglich Kenia vorgesehen; der kenianische Verband verzichtete jedoch auf die Ausrichtung und Südafrika sprang ein. Bafana Bafana war dadurch für die Endrunde gesetzt und verließ die Qualifikationsgruppe 5 nach zwei Siegen und einem Unentschieden. In Abwesenheit von Titelverteidiger Nigeria erreichten die Südafrikaner das Finale, in dem sie Tunesien vor 75.000 Zuschauern in der Soccer City in Johannesburg dank zweier Tore von Mark Williams mit 2:0 besiegte. Williams war mit fünf Treffern – gemeinsam mit dem Sambier Kalusha Bwalya – bester Torschütze des Turniers.

Zwei Jahre später erreichte Südafrika erneut das Finale der Afrikameisterschaft 1998, unterlag in Ouagadougou jedoch den Ägyptern mit 0:2. Ein halbes Jahr später traten die Südafrikaner auch bei der WM 1998 an, für die sie sich in der Afrika-Gruppe 3 qualifiziert hatten. Nach zwei Unentschieden und einer Niederlage gegen die Gastgeber mussten sie sich nach der Vorrunde wieder aus Frankreich verabschieden. Bei der Afrikameisterschaft im Jahre 2000 unterlag Südafrika im Halbfinale den Nigerianern und errang durch einen Sieg über Tunesien im Elfmeterschießen den dritten Platz.

Im Jahr 2013 richtete Südafrika zum zweiten Mal die Fußball-Afrikameisterschaft aus. Im Eröffnungsspiel trennte sich Südafrika 1:1 unentschieden gegen die Kapverden. Im zweiten Spiel gewann Südafrika 2:0 gegen Angola. Am letzten Spieltag der Gruppe hatte noch jede Mannschaft die Chance auf das Erreichen des Viertelfinales. Mit einem 2:2 gegen Marokko sicherte sich Südafrika vor den Kap Verden den Gruppensieg in der Gruppe A. Im Viertelfinale schied Südafrika im Elfmeterschießen gegen Mali aus.

Das neue Jahrtausend

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Im Jahr 2002 nahmen die Südafrikaner erneut an der Endrunde der AM 2002 teil, mussten sich jedoch bereits im Viertelfinale den malischen Gastgebern geschlagen geben. Auch für die WM in Japan und Südkorea qualifizierten sie sich (ohne Punktverlust), mussten jedoch aufgrund der weniger erzielten Tore Paraguay den Einzug ins Achtelfinale gegen Deutschland überlassen. Höhere Platzierungen bei bedeutenden Turnieren blieben fortan aus – von den folgenden drei Afrikameisterschaften verabschiedete sich das Team jeweils nach der Vorrunde, für die WM 2006 in Deutschland, um die sich auch Südafrika beworben hatte, konnte sich das Team nicht qualifizieren.

Für die erstmals in Afrika auszutragende Weltmeisterschaft 2010 wurde Südafrika als Ausrichter gewählt, so dass die Mannschaft sich als Gastgeber nicht qualifizieren musste. In der Qualifikation für die früher im Jahr stattfindende Afrikameisterschaft 2010 scheiterte Südafrika bereits in der Gruppenphase.

Weltmeisterschaft im eigenen Land

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Logo der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika

Im Vorfeld der Weltmeisterschaft richtete Südafrika bereits das Turnier um den Konföderationen-Pokal 2009 aus. Trotz aller Euphorie im Lande und in der Mannschaft[9] kam der Gastgeber dabei im Eröffnungsspiel nicht über ein 0:0-Unentschieden gegen Asienmeister Irak hinaus. Am Ende des Turniers erreichte die südafrikanische Mannschaft doch noch einen respektablen vierten Platz gegen Europameister Spanien im Spiel um Platz 3 am 28. Juni 2009.

Beim Eröffnungsspiel der Fußball-Weltmeisterschaft am 11. Juni 2010 erreichte die Mannschaft im ausverkauften Soccer City-Stadion in Johannesburg ein 1:1 gegen Mexiko. Das zweite Spiel verlor die Bafana Bafana jedoch gegen Uruguay mit 0:3. Im dritten Spiel gewann man zwar mit 2:1 gegen Frankreich, was allerdings aufgrund des schlechteren Torverhältnisses gegenüber Mexiko nicht mehr zum Weiterkommen reichte. Somit schied Südafrika als erster WM-Gastgeber bereits nach der Vorrunde aus.

Weltmeisterschaft

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Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis[10] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien nicht teilgenommen
1938 Frankreich nicht teilgenommen
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht teilgenommen
1958 Schweden nicht teilgenommen
1962 Chile nicht teilgenommen
1966 England nicht teilgenommen nach Beginn der Qualifikation von der FIFA suspendiert
1970 Mexiko nicht teilgenommen von der FIFA suspendiert
1974 Deutschland nicht teilgenommen von der FIFA suspendiert
1978 Argentinien nicht teilgenommen von der FIFA suspendiert
1982 Spanien nicht teilgenommen von der FIFA suspendiert
1986 Mexiko nicht teilgenommen von der FIFA suspendiert
1990 Italien nicht teilgenommen von der FIFA suspendiert
1994 USA nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1. Runde an Nigeria gescheitert.
1998 Frankreich Vorrunde Frankreich, Dänemark, Saudi-Arabien 24. Philippe Troussier Nach einer Niederlage gegen den späteren Weltmeister Frankreich und zwei Remis gegen Dänemark und Saudi-Arabien als Gruppendritter ausgeschieden.
2002 Südkorea/Japan Vorrunde Paraguay, Slowenien, Spanien 17. Jomo Sono Nach einem Remis gegen Paraguay, einem Sieg gegen Slowenien und einer Niederlage gegen Spanien auf Grund der weniger erzielten Tore als Gruppendritter ausgeschieden.
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde an Ghana gescheitert.
2010 Südafrika Vorrunde Mexiko, Uruguay, Frankreich 20. Carlos Alberto Parreira Nach einem Remis im Eröffnungsspiel gegen Mexiko, einer Niederlage gegen Uruguay und einem Sieg gegen Frankreich belegte Südafrika auf Grund der schlechteren Tordifferenz Platz 3 in der Gruppe und schied damit als erster Gastgeber in der Vorrunde bei einer WM aus.
2014 Brasilien nicht qualifiziert

In der Qualifikation an Äthiopien gescheitert, das in den Playoffs der Gruppensieger ebenfalls scheiterte.

2018 Russland nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 3. Runde am Senegal, Burkina Faso und Kap Verde gescheitert
2022 Katar nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde an Ghana gescheitert.

Afrikameisterschaft

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1957 im Sudan ausgeschlossen
1959 bis 1992 von der CAF suspendiert
1994 in Tunesien nicht qualifiziert
1996 in Südafrika Afrikameister
1998 in Burkina Faso 2. Platz
2000 in Ghana und Nigeria 3. Platz
2002 in Mali Viertelfinale
2004 in Tunesien Vorrunde 3. Platz
2006 in Ägypten Vorrunde 4. Platz
2008 in Ghana Vorrunde 4. Platz
2010 in Angola nicht qualifiziert
2012 in Äquatorialguinea/Gabun nicht qualifiziert
2013 in Südafrika Viertelfinale
2015 in Äquatorialguinea Vorrunde 4. Platz
2017 in Gabun nicht qualifiziert
2019 in Ägypten Viertelfinale
2022 in Kamerun nicht qualifiziert
2024 in der Elfenbeinküste 3. Platz

Südafrika wurde 1957 aufgrund der Weigerung, mit einer multiethnischen Mannschaft anzutreten, vom Turnier ausgeschlossen.

Die südafrikanische Nationalmannschaft wurde wegen der Apartheidpolitik im Land von 1957 bis 1992 auf internationaler Ebene von der FIFA suspendiert.

Afrikanische Nationenmeisterschaft

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Bei dieser Meisterschaft sind nur Spieler spielberechtigt, die in den nationalen Meisterschaften ihrer Heimatländer spielen. Die Spiele werden von der FIFA als Freundschaftsspiele oder nicht gezählt.

2009 in der Elfenbeinküste nicht qualifiziert
2011 im Sudan Viertelfinale
2014 in Südafrika Vorrunde
2016 in Ruanda nicht qualifiziert
2018 in Marokko nicht qualifiziert
2021 in Kamerun nicht qualifiziert
2023 in Algerien nicht qualifiziert

Südafrikameisterschaft (COSAFA Cup)

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1997 nicht teilgenommen
1998 nicht qualifiziert
1999 Viertelfinale
2000 Halbfinale
2001 Viertelfinale
2002 1. Platz
2003 Viertelfinale
2004 nicht qualifiziert
2005 Halbfinale
2006 nicht qualifiziert
2007 1. Platz
2008 1. Platz
2009 Vierter
2013 Dritter
2015 Trostrunde
2016 1. Platz
2017 Sieger der Trostrunde (5. Platz)
2018 Sieger der Trostrunde (5. Platz)
2019 Sieger der Trostrunde (5. Platz)
2020 Turnier wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt
2021 1. Platz
2022 5. Platz (Sieger der Trostrunde)

Von den 2021 eingesetzten Spielern hat Thulani Hlatshwayo die meisten Spiele (54) bestritten. (Stand: 17. Juli 2022)

Rekordspieler[11]
Spiele Spieler Zeitraum Tore
107 Aaron Mokoena 1999–2010 1
91 Itumeleng Khune 2008–2018 0
89 Siphiwe Tshabalala 2006–2017 12
82 Siyabonga Nomvethe 1999–2012 16
80 Benni McCarthy 1997–2010 31
74 Shaun Bartlett 1995–2005 28
73 John Moshoeu 1993–2004 8
72 Delron Buckley 1998–2012 10
72 Bernard Parker 2007–2015 23
70 Lucas Radebe 1992–2003 2
67 Andre Arendse 1995–2004 0
67 Sibusiso Zuma 1998–2008 13
Rekordschützen[11]
Tore Spieler Zeitraum Spiele
31 Benni McCarthy 1997–2012 80
28 Shaun Bartlett 1995–2005 74
23 Bernard Parker 2007–2015 72
23 Katlego Mphela 2005–2013 53
19 Phil Masinga 1992–2001 58
16 Siyabonga Nomvethe 1999–2010 82
13 Percy Tau 2015– 35
13 Sibusiso Zuma 1998–2008 67
12 Tokelo Rantie 2012–aktiv 41
12 Siphiwe Tshabalala 2006–2014 88
11 Donald Wilson 1947–1947 9
10 Delron Buckley 1998–2008 72
10 Teko Modise 2007–2012 66

Länderspiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften

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Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 15.12.1995 Johannesburg Sudafrika Südafrika 0:0 Deutschland Deutschland
2. 15.11.1997 Düsseldorf Deutschland Deutschland 3:0 Sudafrika Südafrika
3. 07.09.2005 Bremen Deutschland Deutschland 4:2 Sudafrika Südafrika
4. 05.09.2009 Leverkusen Deutschland Deutschland 2:0 Sudafrika Südafrika

Bisher gab es keine Länderspiele gegen die Schweiz, Österreich, Luxemburg und Liechtenstein.

Commons: Südafrikanische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 24. Oktober 2024, abgerufen am 30. Oktober 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. Team history, Website des Südafrikanischen Fußballverbandes SAFA, gesichtet am 2. Juni 2009.
  3. Geschichte des südafrikanischen Fussballs (Memento vom 27. Mai 2010 im Internet Archive) auf der Website der FIFA, gesichtet am 4. Juni 2009.
  4. irishfa.com: Northern Ireland v. South Africa
  5. South Africa International Matches 1924, Statistik bei der RSSSF, gesichtet am 2. Juni 2009.
  6. South Africa International Matches 1947–1955, Statistik bei der RSSSF, gesichtet am 2. Juni 2009.
  7. "We are going to set the world in flames. We have arrived.", zitiert nach Sport: Quotes of the week, The Independent vom 11. Juli 1992, Onlineversion gesichtet am 5. Juni 2009.
  8. What's in a name?, BBC Sport Online vom 14. Dezember 2005, gesichtet am 5. Juni 2009.
  9. President's seal of approval boosts Bafana, Website der CAF vom 14. Juni 2009.
  10. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento des Originals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  11. a b rsssf.org: South Africa – International Appearances