Troschenreuth (Pegnitz)
Troschenreuth Stadt Pegnitz
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 46′ N, 11° 36′ O |
Höhe: | 527 m ü. NHN |
Einwohner: | 633 (1. Mai 1987) |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91257 |
Vorwahl: | 09241 |
Troschenreuth ist ein Gemeindeteil der Stadt Pegnitz im oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf liegt nordöstlich von Pegnitz. Nördlich vom Ort entspringt der Zipser Mühlbach. Die B 2, die hier mit der B 85 identisch ist, verläuft westlich. Noch weiter westlich verläuft die A 9. Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde die Ruralgemeinde Troschenreuth gebildet, zu der Birklmühle, Großkrausmühle und Kleinkrausmühle gehörten. Sie unterstand in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Auerbach. Ab 1862 gehörte sie zum Bezirksamt Eschenbach, das 1939 in Landkreis Eschenbach in der Oberpfalz umbenannt wurde. Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde am 1. Juli 1972 in die Stadt Pegnitz eingegliedert.[1]
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Troschenreuth sind diverse Vereine ansässig, so z. B. Fußballverein, Mundarttheater, die Feuerwehr Troschenreuth, Zimmerstutzenverein, Guinness- und Whisk(e)yclub und eine Siedlergemeinschaft.
Liste der Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Katholische Pfarrkirche
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website Troschenreuth
- Troschenreuth in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 21. Oktober 2024.
- Die Troschenreuther Rötelgruben auf mineralienatlas.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 549.