Weißenbrunn
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 12′ N, 11° 21′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Kronach | |
Höhe: | 330 m ü. NHN | |
Fläche: | 26,41 km2 | |
Einwohner: | 2808 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 106 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 96369, 96317 | |
Vorwahlen: | 09261, 09264, 09223 | |
Kfz-Kennzeichen: | KC, SAN | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 76 185 | |
Gemeindegliederung: | 29 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Bergstraße 21 96369 Weißenbrunn | |
Website: | www.weissenbrunn.de | |
Erster Bürgermeister: | Jörg Neubauer (SPD) | |
Lage der Gemeinde Weißenbrunn im Landkreis Kronach | ||
Weißenbrunn ist eine Gemeinde im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weißenbrunn liegt am südwestlichen Rand des Frankenwaldes im Tal des Leßbachs an der Bier- und Burgenstraße (B 85) zwischen Kronach und Kulmbach. Es ist von bis zu 500 Meter hohen, dicht bewaldeten Bergen eingerahmt.
Kurz hinter Gössersdorf entspringt der Leßbach, der sich durch Weißenbrunn, Reuth und Hummendorf schlängelt. Wildenberg liegt hoch über Weißenbrunn und dem Rodachtal; Thonberg breitet sich hauptsächlich in einer Hanglage über Reuth aus.[2]
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Weißenbrunn hat 29 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Böhlbach (Einöde)
- Buch (Einöde)
- Eichenbühl (Dorf)
- Flöhberg (Einöde)
- Friedrichsburg (Dorf)
- Gössersdorf (Kirchdorf)
- Grün (Dorf)
- Hohenwart (Einöde)
- Holzhaus (Einöde)
- Hummendorf (Kirchdorf)
- Kaltbuch (Einöde)
- Neuenreuth (Dorf)
- Neutennig (Einöde)
- Obertennig (Einöde)
- Plösenthal (Einöde)
- Rangen (Einöde)
- Reuth (Dorf)
- Rucksgaße (Einöde)
- Rucksmühle (Einöde)
- Sachspfeife (Weiler)
- Schaufel (Einöde)
- Schleyreuth (Dorf)
- Schlottermühle (Weiler)
- Sorg (Einöde)
- Thonberg (Dorf)
- Untertennig (Einöde)
- Weißenbrunn (Pfarrdorf)
- Wildenberg (Dorf)
- Wustung (Einöde)
Auf dem Gemeindegebiet befanden sich noch weitere Orte, die mittlerweile alle Wüstungen sind:
- Lochhaus
- Mittlere Schneidmühle
- Obere Schneidmühle
- Schieferhaus
- Schiefermühle
- Steinbrunn
- Untere Schneidmühle
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frühgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf einer Terrasse über der Rodach bei Hummendorf konnten ergiebige steinzeitliche Bodenfunde, die zwischen 50.000 und 20.000 v. Chr. datiert werden, gesichert werden.
Um 1900 wurden bei Wildenberg Waffen und Schmuck gefunden, die in der Archäologischen Staatssammlung in München ausgestellt werden. Es wird vermutet, dass sie aus einem Hügelgrab der frühesten Bronzezeit um 1500 v. Chr. stammen. Der spätere Fund einer Lanzenspitze wurde in die Frühhallstattzeit, etwa um 1200 v. Chr. datiert.
Der sogenannte Thonberger Helm, ein bronzener Kappenhelm ist im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg ausgestellt. Der in die Zeit der Urnenfelderkultur um 1200 v. Chr. datierte Helm wurde 1906 von einer Frau im Thonberger Gemeindeteil Sachspfeife beim Umgraben eines Gemüsebeets gefunden und achtlos in eine angrenzende Sandgrube geworfen. Ein Alteisenhändler erwarb das vermeintlich wertlose schalenförmige Metallgebilde, das später für 1500 Goldmark an das Nationalmuseum verkauft wurde. Der im Gussverfahren hergestellte und mit dem Hammer nachbearbeitete Helm, dessen Form einem seitlich zusammengedrückten Kegelabschnitt entspricht, misst 16 Zentimeter in der Höhe, 22 Zentimeter im größeren Durchmesser und 17 Zentimeter im kleineren. Die Wandstärke schwankt zwischen drei und vier Millimetern. Um den Rand herumlaufende Löcher dienten vermutlich zur Befestigung eines Futters.[5] Eine Nachbildung wird in einer Vitrine im Rathaus Weißenbrunn gezeigt.
Diese Funde dürften lediglich Spuren einer frühen Begehung durch Jäger und Sammler oder Relikte durchziehender Krieger gewesen sein, sicherlich nicht aber Zeugnisse einer frühen Besiedlung, da dafür weitere Funde und Belege fehlen.
Bis zur Gründung der heutigen Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde in einer Urkunde aus dem 13./14. Jahrhundert als „Wizenbrunnen“ erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem Flurnamen ab mit der Bedeutung helle Quelle.[6]
Bis auf Gössersdorf waren die Gemeindeteile über Jahrhunderte durch die überwiegende Grundherrschaft des Rittergeschlechts derer von Redwitz und der mit ihnen stammesverwandten Marschalk von Ebneth zu Wildenberg geprägt. Auch in Gössersdorf hatten die von Redwitz beziehungsweise das adelige Rittergut Weißenbrunn Besitz.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Weißenbrunn 54 Anwesen. Das Hochgericht übte das Rittergut Weißenbrunn aus, es hatte aber ggf. an das bambergische Centamt Kronach auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Rittergut Weißenbrunn inne. Grundherren waren
- das Rittergut Weißenbrunn (34 Anwesen: 1 Gut, 2 Gütlein, 4 Fronsölden, 3 Wirtshäuser, 17 Tropfhäuser, 1 halbes Tropfhaus, 5 Häuser, 1 Mahl- und Schneidmühle),
- das Rittergut Ebneth (4 Anwesen: 2 Fronsölden, 1 Tropfhaus, 1 Haus),
- die bambergische Verwaltung Wildenberg (8 Anwesen: 7 Gütlein, 1 Gütlein mit Wirts- und Bräuhaus),
- das Domkapitel Bamberg (3 Gütlein)
- das Spital Kronach (5 Anwesen: 4 Gütlein, 1 Gütlein mit Wirts- und Bräuhaus).
Neben diesen Anwesen gab es noch 1 Schloss, 1 Ökonomiegut, 1 Schäferhaus, 1 Wohnhaus, 1 Bräuhaus, 1 Pfarrkirche, 1 Pfarrhof, 1 Schulhaus und 1 Gemeindehaus.[7]
Mit dem Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Weißenbrunn gebildet, zu dem Bieber, Böhlbach, Flöhberg, Grün, Hohenwart, Holzhaus, Plösenthal, Rangen, Rucksgaße, Rucksmühle, Schleyreuth, Schlottermühle und Sorg gehörten. 1818 entstand die Ruralgemeinde Weißenbrunn, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kronach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kronach (1919 in Finanzamt Kronach umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden einige Anwesen bis 1848 dem Patrimonialgericht Weißenbrunn oder dem Patrimonialgericht Ebneth. Ab 1862 gehörte Weißenbrunn zum Bezirksamt Kronach (1939 in Landkreis Kronach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kronach (1879 in das Amtsgericht Kronach umgewandelt).[8] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Fläche von 10,473 km².[9]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. April 1971 wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinde Reuth eingegliedert. Am 1. Juli 1971 kam Eichenbühl hinzu. Thonberg folgte am 1. Januar 1972, Hummendorf am 1. Juli 1972.[10] Gössersdorf gehört seit dem 1. Juli 1976 zu Weißenbrunn. Schließlich kam am 1. Januar 1978 Wildenberg hinzu.[11]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Weißenbrunn
Jahr | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 1995 | 2005 | 2010 | 2017 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 783 | 756 | 765 | 766 | 848 | 911 | 987 | 998 | 969 | 937 | 875 | 880 | 889 | 918 | 943 | 1006 | 1091 | 1073 | 1564 | 1597 | 1601 | 1626 | 1545 | 3084 | 3228 | 3106 | 3011 | 2886 |
Häuser[12] | 138 | 159 | 138 | 144 | 158 | 205 | 272 | 830 | 964 | |||||||||||||||||||
Quelle | [13] | [13] | [13] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [13] | [21] | [13] | [22] | [13] | [23] | [13] | [13] | [13] | [24] | [13] | [9] | [25] | [26] | [27] | [27] |
Ort Weißenbrunn
Jahr | 1818 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 320 | 410 | 554 | 587 | 525 | 640 | 1152 | 1160 | 1078 | 1286 * |
Häuser[12] | 64 | 105 | 83 | 96 | 140 | 190 | 344 * | |||
Quelle | [8] | [14] | [16] | [19] | [21] | [23] | [24] | [9] | [25] | [26] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahlen 2002, 2008, 2014 und 2020 führten zu folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:
2002 | 2008 | 2014 | 2020 | |
---|---|---|---|---|
CSU | 5 | 5 | 5 | 4 |
SPD | 6 | 6 | 6 | 6 |
Freie Wähler | 5 | 5 | 5 | 4 |
Gesamt | 16 | 16 | 16 | 14 |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 3. März 2002 wurde Egon Herrmann (SPD) mit 53,70 Prozent der gültigen Stimmen zum Ersten Bürgermeister der Gemeinde Weißenbrunn gewählt. Er wurde am 2. März 2008 mit 89,49 Prozent ohne Gegenkandidaten wiedergewählt. Sein Nachfolger Jörg Neubauer (SPD) wurde am 29. März 2020 in der Stichwahl gewählt und trat am 14. Mai 2020 das Amt an.[28][29]
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wappen
Blasonierung: „Gespalten von Silber und Rot; vorne nebeneinander ein aufrecht stehender grüner Hopfenzweig und eine grüne Ähre; hinten eine nackte silberne Nixe mit blauem Schuppenschwanz, den sie mit der Linken hält.“[30] | |
Wappenbegründung: Die Nixe ist das Wahrzeichen des Ortes und ziert seit 1715 den Dorfbrunnen. Der damalige Ortsherr Ulrich von Redwitz hatte die Brunnenfigur gestiftet. Die Herren von Redwitz waren von 1350 bis Anfang des 19. Jahrhunderts mit einer kurzen Unterbrechung von 1622 bis 1685 im Besitz des Rittergutes Weißenbrunn. Die Farben Rot, Blau und Silber sind die Farben ihres Wappens. Hopfen und Ähre weisen auf das über 480 Jahre alte und immer noch praktizierte Braugewerbe in der Gemeinde hin.
Die Gemeinde Weißenbrunn wurde durch Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 22. Februar 1957 die Genehmigung zur Führung dieses Wappen erteilt. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist grün-weiß-rot.[31]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis auf Gössersdorf, das zur evangelischen Pfarrei Kirchleus gehört, und Hummendorf, das damals zur Pfarrei Küps gehörte, sind die übrigen Orte schon seit vorreformatorischer Zeit kirchlich der Pfarrei Weißenbrunn (seit 1557 evangelisch-lutherisch) zugeordnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg richteten sich die katholischen Neubürger 1946 einen Betsaal im Saal der Gastwirtschaft Paradies ein. In Thonberg wurde 1948 eine katholische Kirche gebaut, die heute von den Katholiken des Gemeindegebietes besucht wird. Die Kirche ist eine Filiale der katholischen Pfarrei Küps.
Bau- und Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Über Fernstraßen bestehen Anfahrtsmöglichkeiten aus Richtung Nürnberg (A 9 oder B 173), Berlin (A 9), Chemnitz (A 72), Erfurt (erst A 4, dann B 85 oder A 9) und Dresden (A 4, dann A 72). Aus Richtung Kronach (6 km) oder Kulmbach (15 km) gelangt man dann über die B 85 nach Weißenbrunn. Weißenbrunn liegt an der 1995 stillgelegten Bahnstrecke Neuses–Weißenbrunn, auf der hauptsächlich Güterzüge verkehrten. Von 1947 bis 1954 gab es auch Personenzugverkehr, eine Fahrt nach Kronach dauerte 30 Minuten.
Die Bundesstraße 85 führt nach Thonberg (1,9 km nordwestlich) bzw. nach Kirchleus (4,4 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Wildenberg (2,3 km südwestlich), über die Schlottermühle nach Grün (2,6 km südlich) und zu einer Gemeindeverbindungsstraße (1,6 km westlich) zwischen Reuth im Norden und Eichenbühl im Südwesten.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus Barnickel, Peter Jurczek: Weißenbrunn, Landkreis Kronach|Strukturanalyse u. Ortsgestaltung. München 1987.
- Tilmann Breuer: Landkreis Kronach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 19). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 450619354, S. 274–278.
- Johann Kaspar Bundschuh: Weisenbrunn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 138 (Digitalisat).
- Helmut Demattio: Kronach – Der Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 32). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1998, ISBN 3-7696-9698-0.
- Jürgen Hacker, Helmut Schuberth, Wolfgang Bouillon: Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Weißenbrunn. Perspektiven einer oberfränkischen Dorfgemeinde. Weißenbrunn 1998.
- Georg Paul Hönn: Weisenbrunn. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 61 (Digitalisat).
- Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 765–768.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 238.
- Dieter Runzer: Weißenbrunn und seine Gemeindeteile Eichenbühl, Gössersdorf, Hummendorf, Reuth, Thonberg, Wildenberg. Horb am Neckar 2010, ISBN 9783865953629.
- Dieter Runzer: 725 Jahre Weißenbrunn. Weißenbrunn 2010.
- Monika Segerer, Jörg Maier: Möglichkeiten und Chancen der wirtschaftlichen Entwicklung der Gemeinde Weißenbrunn in Verbindung mit neuen Konzepten und Strategien der Dorferneuerung unter besonderer Berücksichtigung eines Nachbarschaftsladens bzw. eines dörflichen Informations- und Fortbildungszentrums. Bayreuth 1993.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeinde Weißenbrunn
- Weißenbrunn: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik (PDF; 1,66 MB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2023 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Weißenbrunn in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 15. September 2020.
- ↑ Gemeinde Weißenbrunn, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ Alexander Grahl: Sensationsfund im Gemüsebeet. In: Neue Presse Coburg. 8. Juli 2020, S. 10.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 238.
- ↑ H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 518. Hier werden unter Einberechnung von herrschaftlichen, kirchlichen und kommunaler Gebäude 61 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
- ↑ a b H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 605 f.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 695 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 501.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 690 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2017 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 149, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 892, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 139 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1064–1065, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 53 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 154 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1009–1010 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 154 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1060 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 154 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1094–1095 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 944–945 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 312 (Digitalisat).
- ↑ a b LfStat: Weißenbrunn: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 15. September 2020.
- ↑ Bekanntmachung des abschließenden Ergebnisses der Stichwahl des ersten Bürgermeisters am Sonntag, 29. März 2020. (PDF) Gemeinde Weißenbrunn, 30. März 2020, abgerufen am 25. Mai 2020.
- ↑ Aus dem Rathaus: Amtsantritt Jörg Neubauer. Gemeinde Weißenbrunn, 14. Mai 2020, abgerufen am 24. Mai 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Weißenbrunn in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Weißenbrunn. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 15. September 2020.