Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 26
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Du bist lol
Jajaja, die Abkürzung lol ist mir bekannt. Aber was steckt dahinter, wenn jemand oder etwas lol ist?
Jolli Roger
In dem Artikel ist ein Bild etwas verschoben und verdekt andere Teile. --217.67.37.208 14:44, 23. Jun. 2008 (CEST)
- sollte jetzt besser aussehen --schlendrian •λ• 14:55, 23. Jun. 2008 (CEST)
Staatsdefizit
Warum finanzieren eigentlich nicht alle Staaten ihr Defizit indem sie Geld schaffen? Wenn die Regierung mit der Zentralbank arbeitet kann sich die Regierung ja durch die Geldschöpfung finanzieren: sie fordert die Zentralbank auf , die von ihr ausgegebenen Anleihen zu kaufen. Warum ist das nicht immer möglich, scheitert es an Abkommen bzw. Gesetzen? Kann Geld auch nur zur Tilgung der Schulden geschaffen werden, sodass dann keine Inflation entsteht? Warum steigt eigentlich bei einer Deflation der reale Zinssatz, auch wenn der Nominalzinsatz auf null gesetzt wird? Eine Deflation bedeutet ja, dass die Waren in Zukunft "billiger" werden.
- Simbabwe finanziert seinen Staatshaushalt zur Zeit durch Gelddrucken. Die Inflationsrate liegt dort bei 1,8 Millionen Prozent. -- Martin Vogel 19:29, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Die etwas längere Antwort: Das Problem beim Gelddrucken ist, dass dann schnell Inflation entsteht (in diesem Fall sogar Hyperinflation). Das passiert, weil die Leute zwar mehr Geld haben (Genauer: Auf dem Geld das sie haben, stehen grössere Zahlen), es aber nicht mehr zu kaufen gibt. Da jetzt alle (auch der Staat) plötzlich "reich" sind, wollen sie natürlich möglichst viele Güter erwerben, was aber nicht geht, weil es diese nicht gibt. Ein Beispiel: Der Bäcker hat 10 Laibe Brot zu verkaufen. Gestern kostete jedes 10 Dollar, das war auch der Preis, den die Leute bereit waren, zu bezahlen. Von den 100 Dolar, die der Bäcker verdient, kann er leben. Nun druckt der Staat Geld und will die zehn Brote am nächsten Tag für sich. Die anderen zehn Leute wollen aber auch je ein Brot, und sie müssen es haben, wollen sie überleben. Also werden sie zwangsweise bereit sein, mehr dafür zu bezahlen. Ihrerseits müssen sie nun aber auch das Geld irgendwo auftreiben, um weiterhin das Brot bezahlen zu können (zum Beispiel in ihrem Geschäft die Preise erhöhen). -> Inflation entsteht. Siehe dazu auch die Artikel Geld und Goldreserven.
-- PaterMcFly Diskussion Beiträge 20:28, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Warum finanzieren eigentlich nicht alle Staaten ihr Defizit indem sie Geld schaffen?
- Weil Geld nur ein Tauschmittel ohne Gebrauchswert ist und es im wesentlichen nur zwei Strategien gibt: Steuereinzug (zum Inlandsprodukt konstante Geldmenge, Rückfluss über Einzug) und permanente Neuverschuldung durch Gelddrucken. (Geld verliert ständig an Kaufkraft, die Staatsausgaben werden gleichmäßig auf alle verteilt, Steuern sind niedrig). Das zweite Prinzip funktioniert gut bei Staaten, die andere Staaten zum Aufkauf der Währung zwingen können (Leitwährung) oder bei Staaten, die aufgrund massiver logistischer Probleme notgedrungen keine Steuern einziehen können, weil die Bürokratie dazu nicht aufzubauen ist. Viele Staaten haben in der Vergangenheit beide Strategien gleichmäßig gefahren, z.B. Italien und Frankreich vor der Einführung des Euro. --Carl 22:00, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Warum finanzieren eigentlich nicht alle Staaten ihr Defizit indem sie Geld schaffen?
- Wenn die Regierung mit der Zentralbank arbeitet kann sich die Regierung ja durch die Geldschöpfung finanzieren: sie fordert die Zentralbank auf , die von ihr ausgegebenen Anleihen zu kaufen. Warum ist das nicht immer möglich, scheitert es an Abkommen bzw. Gesetzen?
- Das Neudrucken von Geld funktioniert unbegrenzt lange, wenn der Währungsraum abgeschlossen ist. Dann kann man alle paar Jahre ein paar Nullen streichen und neue Scheine einführen, um die Nennwerte in gebrauchsfähigen Zahlen zu halten. Problematisch wird es aber immer dann, wenn der Staat nach außen hin mit anderen Währungen und Wirtschaftsräumen in Kontakt treten muss. Hier gibt es viele verwickelte Beziehungen. Z.B. wenn die Inlandswirtschaft zuerst unter diesem System erstarkt ist, dann aber stagniert und viele Staatsbürger ihr Kapital in Geldform lagern möchten. Dann flüchten sie aus der Währung in eine stabilere und setzen große Summen der inflationären Währung frei, was dann zu Hyperinflation und zum Zusammenbruch dieser Währung führt, ohne dass der Staat gegenregeln kann. Neudrucken ist also dann sinnvoll, wenn man
- schnell wächst und nicht stagniert
- wenn der Währungsraum relativ geschlossen ist oder
- wenn man eine Leitwährung hat und andere Staaten zum Aufkauf zwingen kann, d.h. Waren für Papier einkaufen kann, um stagnierendes Wirtschaftswachstum abzufedern. --Carl 22:00, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Das Neudrucken von Geld funktioniert unbegrenzt lange, wenn der Währungsraum abgeschlossen ist. Dann kann man alle paar Jahre ein paar Nullen streichen und neue Scheine einführen, um die Nennwerte in gebrauchsfähigen Zahlen zu halten. Problematisch wird es aber immer dann, wenn der Staat nach außen hin mit anderen Währungen und Wirtschaftsräumen in Kontakt treten muss. Hier gibt es viele verwickelte Beziehungen. Z.B. wenn die Inlandswirtschaft zuerst unter diesem System erstarkt ist, dann aber stagniert und viele Staatsbürger ihr Kapital in Geldform lagern möchten. Dann flüchten sie aus der Währung in eine stabilere und setzen große Summen der inflationären Währung frei, was dann zu Hyperinflation und zum Zusammenbruch dieser Währung führt, ohne dass der Staat gegenregeln kann. Neudrucken ist also dann sinnvoll, wenn man
- Wenn die Regierung mit der Zentralbank arbeitet kann sich die Regierung ja durch die Geldschöpfung finanzieren: sie fordert die Zentralbank auf , die von ihr ausgegebenen Anleihen zu kaufen. Warum ist das nicht immer möglich, scheitert es an Abkommen bzw. Gesetzen?
- Kann Geld auch nur zur Tilgung der Schulden geschaffen werden, sodass dann keine Inflation entsteht?
- Nein. Schulden werden nicht mit Geld, sondern mit zu exportierenden Waren getilgt. Wenn man 100 Mio Euro druckt und ausgibt, sinkt der Gesamtwert der bereits vorhandenen Geldmenge um diesen Betrag, d.h. jeder einzelne Euro wird ein kleines Bischen weniger "wert". --Carl 22:02, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Kann Geld auch nur zur Tilgung der Schulden geschaffen werden, sodass dann keine Inflation entsteht?
- Warum steigt eigentlich bei einer Deflation der reale Zinssatz, auch wenn der Nominalzinsatz auf null gesetzt wird? Eine Deflation bedeutet ja, dass die Waren in Zukunft "billiger" werden.
- Zinssätze werden fest gelegt. Zinsen sind der Preis, mit dem man Geld bezahlt. Wenn das Geld bei Deflation "mehr wert" wird, steigt die Nachfrage nach dieser Währung. Mehr Leute wollen diese Währung haben und deshalb wird sie "teurer". --Carl 22:00, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Warum steigt eigentlich bei einer Deflation der reale Zinssatz, auch wenn der Nominalzinsatz auf null gesetzt wird? Eine Deflation bedeutet ja, dass die Waren in Zukunft "billiger" werden.
Deutsche Übersetzungen amerikanischer Bücher
Edward Irving Wortis hat 60 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, die Liste der engl. Originaltitel steht im Artikel. Nun gibt es davon sicherlich eine Menge deutsche Übersetzungen. Aber welche? Ich kann ja nicht jedes seiner Bücher in die Hand nehmen (ich habe sie nicht) und im Impressum nachschauen, wie der engl. Originaltitel lautet. Gibts es irgendwo im Internet Informationen, welcher deutsche Titel zu welchem engl. Titel gehört? --ILA-boy 22:15, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Ich würde die Deutsche Bibliothek nehmen. Grüße T.a.k. 22:31, 23. Jun. 2008 (CEST)
Komponieren
--91.89.130.14 16:19, 23. Jun. 2008 (CEST) Wer kann mir helfen ? Ich habe den Kopf voll eigenen Melodien, Lieder, Sinfonien usw. möchte sie gerne auf Papier bzw. in Noten setzen. Ich komponiere im Geiste ohne Probleme jede Art von klassischer Musik seit meinem 12 Lebensjahr. Jetzt bin ich 63, es wär echt schade wenn nicht einige meiner Werke aufgeführt würden.Ich nehme jeden Auftrag an, Filmusik, moderne Klassik, tonal- atonal. Du gibst mir einen Ton- oder einen Takt- ich mach ein neues Thema daraus.Am liebsten würde ich ein Violinkonzert mit einem proffesionellen Geiger komponieren.Ich selbst habe natürlich Erfahrung durch ständiges Musikhören gesammelt, ohne dabei abzukupfern. Ich habe eine Musiksammlung von über 1000 CD und Schallplatten von Komponisten aus aller Welt von Aho bis Wellesz.
- Leider können wir Ihnen keine Instrumentalisten, Dirigenten oder Orchestervorstände vermitteln, die ein Werk bei Ihnen bestellen würden. Aber Sie sollten auf jeden Fall Ihre Ideen zu Papier bringen, damit Sie in Falle eines Angebots sofort etwas zur Hand haben. Mit freundlichen Grüßen, --Schlesinger schreib! 16:44, 23. Jun. 2008 (CEST)
- (BK) Ich kenne mich im Musikbetrieb kaum aus, kann aber das Problem sehr gut nachvollziehen: Es ist sehr schade, wenn man sehr viele Einfälle und Ideen hat, man für sie aber keinen Platz in der Welt findet. So bleiben die schönen Ideen verborgen und sind davon bedroht, niemals wahrgenommen zu werden. Sie sollten sehr versuchen, das zu ändern! Haben Sie denn die Fertigkeiten dazu, z.B. das Violinkonzert zu Papier bringst? Dann könnten Sie es bei Wettbewerben einreichen, Dirigenten präsentieren, etc. Oder ist das Problem schon, dass Ihnen Grundlagen zum Partituren-Schreiben fehlen? --Atreiju 16:50, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn es erst einmal grundsätzlich darum geht, etwas selbst Komponiertes aufgeführt zu sehen bietet es sich zumeist an, ein kammermusikalisches Stück befreundeten Musikern zu geben und in kleinem Rahmen aufführen zu lassen. Häufig ergibt sich allein durch die Zusammenarbeit mit den Musikern bei der praktischen Einarbeitung schon wieder eine ganze Reihe neuer Ideen und Verbesserungsvorschläge, etwa in Bezug auf technische Umsetzbarkeit und Klangfarben. Auch die Instrumentation ist bei kammermusikalischen Stücken wesentlich weniger komplex als bei sinfonischen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, lokale Laienorchester zu kontaktieren (natürlich erst wenn das Stück fertig ist). Hierfür bieten sich zuerst natürlich Stücke aus dem Bereich "populäre tonale Musik " mit nicht all zu hohem Schwierigkeitsgrad oder extravaganter Besetzung an. Zu guter Letzt kann auch etwas Kompositionsunterricht (auch bei fortgeschrittener Lebenserfahrung) hilfreich sein, die eigenen Stärken auszubauen und erste Kontakte mit der komponierenden Zunft zu knüpfen. -Taxman¿Disk? 17:35, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Auf jeden Fall mutig einen Profi-Musiker ansprechen, gleich ob Interpret oder Komponist. Wenn es in ihrer Stadt eine Musikhochschule gibt, gibt es sicher Ansprechpartner für ihr Anliegen und die dortigen Professoren und Musikwissenschaftler helfen gerne, sei es für die Vermittlung von Kompositionsunterricht oder einem Kopisten oder auch für Aufführungen, gerade Studenten möchten sich immer gerne ausprobieren. Wenn Ihr Anliegen aber eher einen gewerblichen Touch hat, Sie also Aufträge suchen oder ihre Noten verkaufen wollen, wird das schwieriger, weil sie dafür schon Fürsprecher oder Unterstützer ihrer Musik haben sollten, auch ist es dann ein Unterschied, ob sie zeitgenössische Musik aufführen wollen (ganz schwer bis gar nicht verkaufbar sondern nur über Netzwerke mit speziellen Ensembles/Musikern/Festivals hinzubekommen - da weiß ich wovon ich spreche) oder eher Laienmusik, Unterhaltungsmusik o.ä. - Also mutig auf die Musiker zugehen, meistens bekommt man einen Tipp oder gleich den nächsten Ansprechpartner. Akeuk 22:59, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn es erst einmal grundsätzlich darum geht, etwas selbst Komponiertes aufgeführt zu sehen bietet es sich zumeist an, ein kammermusikalisches Stück befreundeten Musikern zu geben und in kleinem Rahmen aufführen zu lassen. Häufig ergibt sich allein durch die Zusammenarbeit mit den Musikern bei der praktischen Einarbeitung schon wieder eine ganze Reihe neuer Ideen und Verbesserungsvorschläge, etwa in Bezug auf technische Umsetzbarkeit und Klangfarben. Auch die Instrumentation ist bei kammermusikalischen Stücken wesentlich weniger komplex als bei sinfonischen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, lokale Laienorchester zu kontaktieren (natürlich erst wenn das Stück fertig ist). Hierfür bieten sich zuerst natürlich Stücke aus dem Bereich "populäre tonale Musik " mit nicht all zu hohem Schwierigkeitsgrad oder extravaganter Besetzung an. Zu guter Letzt kann auch etwas Kompositionsunterricht (auch bei fortgeschrittener Lebenserfahrung) hilfreich sein, die eigenen Stärken auszubauen und erste Kontakte mit der komponierenden Zunft zu knüpfen. -Taxman¿Disk? 17:35, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Meine Empfehlung ist, vor dem ersten Schritt (naemlich die Ideen auf Papier zu bringen) noch nicht zu viele Energien auf den zweiten (Dass es jemand auffuehrt) und gar dritten (Bekanntheit zu erlangen) zu verwenden. Die Erwartung, dass die Welt dort draussen willig auf die Produkte unserer Genialitaet wartet, steckt in vielen von uns, aber die allerwenigsten haben die Mischung aus Talent, Disziplin/kreativer Energie und vor allem Glueck, dass daraus tatsaechlich etwas wird. Ein eigenes Werk zu Papier zu bringen ist auf jeden Fall schon einmal etwas, was nicht viele Menschen zu Stande bringen. capella (Software) ist relativ intuitiv zu erlernen und relativ weit verbreitet; damit kann man Notensaetze im PDF-Format erzeugen, die jeder leicht ausdrucken kann. Falls das Werk dann wirklich auf Papier vorliegt und den Erwartungen, die man sich ausgemalt hat, tatsaechlich entspricht (das ist beileibe keine Selbstverstaendlichkeit) - siehe oben, Musiker oder Laienensembles, Kirchenchoere oder Aehnliches ansprechen. In meiner Familie habe ich einen solchen Fall von jemandem, der komponieren kann, dessen Werke recht oft aufgefuehrt worden sind, aber eben nur durch Bekanntschaftsketten oder im eigenen Ensemble - ein Verlag hat sich nie zum Drucken erwaermen koennen. Postings von PDF-Noten auf dem Internet (Im Capella-Repositorium oder auch auf Homepages), Vertonen und Ansprechen von Textdichtern und Aehnliches sorgen mit etwas Glueck auch mal fuer einen entfernten Unbekannten, der sich dafuer interessiert. -- Arcimboldo 12:16, 24. Jun. 2008 (CEST)
Hallo - ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo man das posten soll, aber angesichts der breiten Mitwirkung hier, werden wohl die meisten angesprochen^^. Worum geht es? Das Portal:Bier ist ein sauber installiertes und eingerichtetes Portal. Leider sind diesem die Redakteure verloren gegangen, und es fühlt sich seit einem Jahr keiner so richtig verantwortlich. Wäre also nicht schlecht, wenn sich Leute mit Bierkenntnissen oder Geschichtsbewußtsein dort einbringen. Artikel werden genug von Lokalpatrioten geschrieben, geht mehr um die Durchsetzung eines Stils, der QS oder der generellen Portalpflege. Ansonsten droht demnächst ein Löschantrag dafür, und das wäre einfach zu schade.Oliver S.Y. 01:13, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Portale sollen dem Leser als Anlaufstelle für einen größeren Themenkomplex dienen – und diese Funktion erfüllt das Portal:Bier doch auch. Dass in letzter Zeit niemand den Abschnitt "Neue Artikel" pflegt, ist zwar schade, aber noch lange kein Löschgrund. Für die Aufgabe, die Artikelarbeit zu koordinieren und Qualitätssicherung zu betreiben, sind grundsätzlich die WikiProjekte zuständig; einige Portale übernehmen diese Aufgabe zwar mit, aber "verpflichtet" sind sie nicht dazu. Grüße -- kh80 •?!• 02:19, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Nur dort schauen meist Leute vorbei, die schon auf Portalen aktiv sind, oder Pläne für eines haben. Geht ja um "Neurekrutierung" - und da fehlt sowas wie ein Schwarzes Brett. In dem Fall schaut sich ja das Portal:Essen und Trinken die Sache manchmal an, aber irgendwie sitzen da mehr Experten fürs Essen als fürs Trinken.Oliver S.Y. 10:31, 24. Jun. 2008 (CEST)
Texts in klickbaren Links markieren
Kennt jemand eine Möglichkeit/ein Plugin, die/das mir ermöglicht (in Firefox 2.x) den Text innerhalb von Hyperlinks zu markieren (per Maus) ? Bsp: Ich möchte folgende Zahlen markieren: unwichtiger Text - Zahlencode 123458690, den ich markieren will - unwichtiger Text. Oder kann man sowas etwa in Firefox 3 ? -- Amtiss, SNAFU ? 02:04, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Ja ;) die Tastatur, gehe hinter oder vor die Markierung, klicke einfach links und dann mit den Cursortasten bis zur gewünschten Stelle, markieren mit <shift>, danach <ctrl>+<C> --RalfR → DOG 2008 02:07, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Na, da kriegt er aber auch noch den Text vor bzw. hinter der Zahl mitkopiert. Verfeinerung des Roletschekschen Verfahrens: Schalte Caret Browsing ein und klicke in den Text kurz vor dem Hyperlink. Mit dem dort erscheinenden Cursor fährst du mit den Cursortasten bis zum Beginn des zu kopierenden Textes. Nu hältst du die Shift-Taste gedrückt und fährst mit den Cursortasten bis zum Ende des Textes. Copy -> Voila! --Gnu1742 09:22, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Oder du machst erst einen Rechtsklick auf den Link -> Eigenschaften, und dann kannst du durch Doppelklick innerhalb der angezeigten Adresse nur den Textteil markieren, den du brauchst. Neitram 10:44, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Im allgemeinen klappt das nicht, er will ja nicht das Linkziel, sondern den angezeigten Text kopieren. Das geht aber nur, wenn der zu kopierende Text auch im URL des Links vorhanden ist. Wenn du beispielsweise aus diesem Link das 'diesem' kopieren willst, schlägt deine Methode fehl. --Gnu1742 12:12, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Oder du machst erst einen Rechtsklick auf den Link -> Eigenschaften, und dann kannst du durch Doppelklick innerhalb der angezeigten Adresse nur den Textteil markieren, den du brauchst. Neitram 10:44, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Na, da kriegt er aber auch noch den Text vor bzw. hinter der Zahl mitkopiert. Verfeinerung des Roletschekschen Verfahrens: Schalte Caret Browsing ein und klicke in den Text kurz vor dem Hyperlink. Mit dem dort erscheinenden Cursor fährst du mit den Cursortasten bis zum Beginn des zu kopierenden Textes. Nu hältst du die Shift-Taste gedrückt und fährst mit den Cursortasten bis zum Ende des Textes. Copy -> Voila! --Gnu1742 09:22, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Bei mir klappt das so: Mit der Maus von rechts unterhalb der Zahl klicken, draufbleiben, hochfahren und dann nach rechts markieren, bis Zahl zu Ende ist. --Flominator 13:28, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Hey, kannte ich noch gar nicht! Ist ja wirklich prima und leicht :-) --Atreiju 14:36, 23. Jun. 2008 (CEST)
- leicht? Ich dachte echt, dass das bei der Erklärung kein Mensch kapiert. Freut mich, dir geholfen zu haben. --Flominator 15:16, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Hehe, stimmt, die Erklärung ist etwas schwierig, am Anfang dachte ich auch: was soll das denn? :o) Aber wenn man es einmal ausprobiert weiß man was gemeint ist. Und dann ist es die leichteste und intuitivste Lösung von allen, wie ich finde. --Atreiju 17:01, 23. Jun. 2008 (CEST)
Vielen Dank für die Vorschläge, die ersten beiden sind mir leider zu umständlich :) (ich bin halt ein verwöhnter Linuxnutzer, der nicht mal mehr Strg+C drücken muss um Dinge in die Zwischenablage zu fügen (und auch nicht Strg+V um sie einzufügen)), Caret-Browsing ist ne Überlegung wert, wenn man die Maus eh kaum braucht (Links per Texteingabe anspringen (muss erst einstellen) und per STRG+Enter in nem neuen Tab öffnen; Tab-Taste, Bild Hoch und Runter zum Navigieren), aber das geht ja nicht immer - und der Vorschlag von Flo funktioniert leider nicht. Welche Version nutzt ihr (von Firefox?), Flo und Atreiju ? -- Amtiss, SNAFU ? 23:09, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Ich benutze den 3er auf Windows, da klappt das extrem prima. Bei gedrückter Strg-Taste kann man da sogar unzusammenhängende Text-(oder Link-)Ausschnitte markieren.--Atreiju 15:42, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Biete 2.0.0.12, allerdings mit unzähligen Erweiterungen. Es ist allerdings ein wenig schwierig, du musst es nur oft genug versuchen. --Flominator 17:05, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Man kann übrigens auch über den Buchstaben ansetzten. Bei Buchstaben mit Unterlängen wie dem g ist das dann ein bisschen einfach. Bei Zahlen wie schon beschrieben besser unter den Buchstaben. PS: Ego-Shooter-Feinmotoriker sind klar im Vorteil :o) --Atreiju 20:45, 24. Jun. 2008 (CEST)
Frauenfilm
Das Englische hat das knackige Wort chick flick für Hollywoodstreifen, die den Markt für moderne Damen bedienen, so 'ne Art Lifestyle-Arztromane auf Leinwand. Der englische Artikel verweist per Interwiki auf die leere Seite Frauenfilm. Unter diesem Lemma wurde der Artikel sicher zu Recht gelöscht, das ist ja was ganz anderes. Aber gibt es mittlerweile einen griffigen deutschen Begriff für dieses Genre? --T.a.k. 01:11, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich find das Lemma an sich vollkommen unsinnig. Gibt es denn dann auch einen Männerfilm? Und einen Transsexuellenfilm? -- Discostu 01:28, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hab den Artikel nie gesehen. Dass es das Genre gibt, scheint mir aber unstrittig. Wo es einen Markt gibt, wird er von Hollywood auch bedient, und die Kritik gebraucht weithin den Ausdruck. Google mal nach dem Begriffspaar "chick flick" und "Sex and the city": 210.000 Hits. T.a.k. 01:37, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Genderfilm fiele mir noch ein, das ist auf jeden Fall ein Fachbegriff, aber wahrscheinlich zu spezifisch, da mit sozio-kulturellen Faktoren belegt. Umgekehrt kann man Frauenfilm mit Recht als zu schwammig bezeichnen, das wird wohl zu sehr TF und es gibt genügend Gegenbeispiele, die gegen eine solche Kategorisierung sprechen (ja, ich bin m und gucke Sturm der Liebe. Notting Hill ist auch spitze *g*) Gruß Akeuk 09:22, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hab den Artikel nie gesehen. Dass es das Genre gibt, scheint mir aber unstrittig. Wo es einen Markt gibt, wird er von Hollywood auch bedient, und die Kritik gebraucht weithin den Ausdruck. Google mal nach dem Begriffspaar "chick flick" und "Sex and the city": 210.000 Hits. T.a.k. 01:37, 24. Jun. 2008 (CEST)
- @T.a.k. Dass es das Genre gibt, scheint mir aber unstrittig Ja, aber wo? Der Feminismus ist wohl nur in den Staaten so stark (um nicht zu sagen fanatisch), dass ein solches Genre überhaupt entstehen kann. Aus der Lokalität des Phänomens folgt dann, dass es auch nicht zu übersetzt werden braucht. --Ayacop 10:27, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Und ich war "Sex and the City" (o.k., die Idee kam von meiner Frau, und ich hatte schon streckenweise das Gefühl, im falschen Film zu sein - mal ehrlich, wenn schon nix passiert, dann wenigstens in Überlänge? Der nette Kerl hatte 5 Minuten lang kalte Füße vor der Trauung, und dann muss man ein Jahr lang mit den Freundinnen drüber reden, bis zum unausweichlichen Happyend?), aber darum geht es ja nicht. Das Vorhandensein von Cross-Genre-Filmen negiert nicht das Genre als solches. Gruß T.a.k. 10:02, 24. Jun. 2008 (CEST)
- @T.a.k. Dass es das Genre gibt, scheint mir aber unstrittig Ja, aber wo? Der Feminismus ist wohl nur in den Staaten so stark (um nicht zu sagen fanatisch), dass ein solches Genre überhaupt entstehen kann. Aus der Lokalität des Phänomens folgt dann, dass es auch nicht zu übersetzt werden braucht. --Ayacop 10:27, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Das Problem ist nur, daß der Begriff m. E. im Englischen recht schwammig ist. Vorwiegend sollen mit chick flicks Frauen angesprochen werden, nur umfaßt das mehrere Genres (Melodram, Komödie) und wirft z. T. die Frage auf, ob es sich wirklich um chick flicks handelt, da der Artikel meint: "It is typically not used for high art, feminist subject matter, or romantic comedies intended for a wider audience." Was heißt nun "high art"? Ist "Vom Winde verweht" jetzt "hohe Kunst" oder ein chick flick - für den Artikel ist das sogar wiederum noch ein anderes Genre (women's films)? Selbst bei Buz Luhrmanns Romeo und Julia mag man streiten, ob das nun höhere Kunst ist oder nicht. Was bedeutet "romantische Komödie, die für ein breiteres Publikum gedacht ist"? Ab wann kann man denn von breiterem Publikum sprechen? Wie verhält es sich mit den "Teenie-Filmen" (Eine wie keine; 10 Dinge, die ich an dir hasse) - hier gibt es sogar Überschneidungen. Sicher mag es bestimmte Vorstellungen darüber geben, was ein chick flick ist, m. E. ist das aber genauso weit gestreut und personenabhängig wie beim Begriff "Frauenfilm". Anders gesagt: jeder Mensch dürfte zumindest leicht abweichende Vorstellungen darüber haben, was denn einen chick flick ausmacht. --IP-Los 10:25, 24. Jun. 2008 (CEST)
- (Quetsch: wobei folgendes m.E. sicher ist: chick ist in diesem Zusammenhang eine junge Frau, flick ist eine leicht abwertende Bezeichnung für eine Verfilmung (dt. etwa "Streifen"). Und anscheinend ist mit dieser Bezeichnung eher die Zielgruppe als die jeweilige Darstellerin gemeint. Joyborg 16:32, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Das Problem ist nur, daß der Begriff m. E. im Englischen recht schwammig ist. Vorwiegend sollen mit chick flicks Frauen angesprochen werden, nur umfaßt das mehrere Genres (Melodram, Komödie) und wirft z. T. die Frage auf, ob es sich wirklich um chick flicks handelt, da der Artikel meint: "It is typically not used for high art, feminist subject matter, or romantic comedies intended for a wider audience." Was heißt nun "high art"? Ist "Vom Winde verweht" jetzt "hohe Kunst" oder ein chick flick - für den Artikel ist das sogar wiederum noch ein anderes Genre (women's films)? Selbst bei Buz Luhrmanns Romeo und Julia mag man streiten, ob das nun höhere Kunst ist oder nicht. Was bedeutet "romantische Komödie, die für ein breiteres Publikum gedacht ist"? Ab wann kann man denn von breiterem Publikum sprechen? Wie verhält es sich mit den "Teenie-Filmen" (Eine wie keine; 10 Dinge, die ich an dir hasse) - hier gibt es sogar Überschneidungen. Sicher mag es bestimmte Vorstellungen darüber geben, was ein chick flick ist, m. E. ist das aber genauso weit gestreut und personenabhängig wie beim Begriff "Frauenfilm". Anders gesagt: jeder Mensch dürfte zumindest leicht abweichende Vorstellungen darüber haben, was denn einen chick flick ausmacht. --IP-Los 10:25, 24. Jun. 2008 (CEST)
- was man in einem artikel ja auch darstellen kann (mit geeigneten Quelle natürlich und nicht die TF eines WP-autors) ...Sicherlich Post 10:31, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Die Frage ist nur, ob es dafür im Deutschen überhaupt einen gängigen Begriff gibt oder ob diese Einteilung nur in den USA gebräuchlich ist. Wobei sich für mich immer noch nicht ganz erschließt, ob es sich dabei um eine neutrale oder pejorative Bezeichnung handeln soll... --IP-Los 10:51, 24. Jun. 2008 (CEST)
- google mit 124.000 treffern ist nicht wenig. Auch Wörterbücher und hier kennen den begriff und auch der duden. jetzt kommt es nur noch drauf an was gute Quellen inhaltlich sagen ...Sicherlich Post 10:56, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Die Frage ist nur, ob es dafür im Deutschen überhaupt einen gängigen Begriff gibt oder ob diese Einteilung nur in den USA gebräuchlich ist. Wobei sich für mich immer noch nicht ganz erschließt, ob es sich dabei um eine neutrale oder pejorative Bezeichnung handeln soll... --IP-Los 10:51, 24. Jun. 2008 (CEST)
Den Begriff kenne ich auch, und hätte chick flick auch so übersetzt (T.a.k. wohl auch?). Die Frage ist nur, ob dieser deckungsgleich mit "chick flick" ist - dazu müßten wir erst einmal reputable Quellen finden. --IP-Los 11:28, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Das wurde alles im dem glöschten Artikel erörtert. Inklusive der Doppelbedeutung Chick-Flick vs. Feministisches Kino.--tox Bewerte mich! 12:45, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Das kann unsereiner ja nicht wissen... Ich habe mir jetzt die LD vom 29.April durchgelesen; soweit ich daraus etwas konjizieren kann, ist der Begriff "Frauenfilm" tatsächlich zu amorph für ein Lemma und nicht die Übersetzung von chick flick, auch wenn mich die oben zitierten Wörterbucheinträge stutzig machen. Wieso ich überhaupt drauf kam: Ich hatte gestern angefangen, in dem Artikel Nie wieder Sex mit der Ex die deutsche Übersetzung einer englischen Besprechung zu korrigieren (ob man sich überhaupt daranwagen sollte, solche Zitate zu übersetzen, sei dahingestellt); "bawdiness" ist natürlich nicht "Unzucht", aber auch "chick-flick sweetness" mit "Lieblichkeit" wiederzugeben ist, äh, unglücklich. Aber wie sagt man richtig? T.a.k. 13:05, 24. Jun. 2008 (CEST)
Ich weiß nicht, wie man das hollywood´sche "chick-flick" angemessen übersetzt. Vielleicht helfen ja meine Assoziationen, die sich naturgemäß eher auf die europäische bzw. deutsche Feuilleton-Bühne beziehen. Es gab im Jahr 2000, offenbar angestoßen durch eine (bzw. verwurstet von einer) offenbar gesamtgesellschaftlichen Bedürftigkeit, den Bestseller "Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überallhin" von Ute Erhardt. ("Untertitel: "Warum Bravsein uns nicht weiterbringt"). Gefolgt von Anne Wests "Gute Mädchen tun's im Bett, böse überall: Wer sich traut, hat mehr vom Lieben", sowie etlichen anderen. Heute heißt das Schlagwort eher "Alpha-Mädchen", z.B. Alice Schwarzer setzt sich nach wie vor unverdrossen damit auseinander, halbwegs passende Links lassen sich leicht ergoogeln. Aber die Übersetzung? - Da muss ich passen, ich weiß nur soviel, dass "bawd" und die dazu gehörige "-idess" zu zu einer deutschen "Puffmutter" der 70er Jahre gehört, für die es inzwischen (auf Deutsch) vermutlich viel bessere Bezeichnungen gibt. Jedenfalls ist die "bawd" eine weibliche Betreiberin eines Bordells. Aber auch hier haben wir natürlich den Clash of Cultures, an dem das ganze Projekt der Übersetzung zu leiden scheint. Insofern lasse ich die Frage offen, ob eine wörtliche Übersetzung aus dem Englischen (bzw. Amerikanischen) in diesem Bereich sinnvoll sein kann. Mein Verdacht (TF): "Hollywood" greift die in den USA gesellschaftlich "relevanten" Themen sehr früh auf und testet sie solange, bis sie sich als ins Filmische übersetzen lassen ("Sex in the City" ist ja auch nicht gerade neu) - aber es erklärt erst später, was es eigentlich gemeint hat. "Chick-flick sweetness" könnte, je nach sprachlicher Umgebung, m.E. auf Deutsch (d.h. im deutschen Übersetzungs-Kontext) auch "Zuckersüße" sein, und vieles andere. Joyborg 15:26, 24. Jun. 2008 (CEST) PS: Könnte Chick-Flick in der deutschen Übersetzung sowas wie "Weibchen" sein? (ich meine in der gegenwärtigen sozio-kulturellen, nicht in der zoologischen Bedeutung.) PPS Wobei das zu IP-Los´ Frage gehört, ob "chick-flicks" nun eigentlich eher pejorativ oder neutral gedacht ist. Wenn neutral, käme evtl. auch "Weiberfilm" in Frage.
- Weiberfilm soll neutral sein? Oder hast Du Dich verschrieben? --IP-Los 16:32, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Ich meinte damit die (natürlich) kulturszenebehaftete, rest-feministische, insofern konfrontativ gemeinte, und also vorbelastete Selbstbezeichnung gewisser Frauen der Nach-Emma-Ära in den 90er Jahren, die damals mit diesem Bedeutungshoheits-Wiederaneignungs-Versuch gegen die neuzeitlich-männliche Umdeutung des Wortes "Weib" (so wie es damals wie heute konnotiert war - nämlich überwiegend männlich und negativ) vorgehen wollten. Dabei gab es damals, d.h. vor ein paar Jahren, auf allen Kanälen viele selbstbewußte "Weiber". Ich bin sicher, dass das seinen Ausdruck auch in zahlreichen deutschsprachigen Buchveröffentlichungen dieser Zeit gefunden hat (von denen mir leider z.Zt. keine einfällt...) Das alles ist definitiv nicht auf der Höhe der deutschen Umgangssprache (zeitgenössische Beispiele gern auf Nachfrage - ich rede hier von den 90er und frühen 00er-Jahren, als das Mode war), aber gerade darum fiel es mir ja ein, als Möglichkeit einer - vielleicht - sprachlich und kulturhistorisch halbwegs angemessen Übersetzung von der amerikanischen in die deutsche Wirklichkeit der jeweiligen "gefühlten" Zeit von "Sex in the City" usw. Joyborg 18:14, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Damit ist "Weib" aber nicht mehr neutral; es ist vielmehr positiv oder negativ behaftet. Die Bedeutungsgeschichte des Wortes ist dabei so facettenreich - Schopenhauer beklagte einmal: "Die Weiber wollen nicht mehr Weiber heißen." Eine eher negative Konnation gab es schon im Mittelhochdeutschen, wie auch der Grimm andeutet, in diesem Zusammenhang (vor allem da die Einträge schon etwas älter sind), lesen sich die Lemmata "Frau" und "Weib" in dem Wörterbuch recht spannend. Die Konkurrenz der beiden Wörter deutet übrigens schon Walther von der Vogelweide an: «Wîp» muoz iemer sîn der wîbe hôhste name, / und tiuret baz danne «frouwe», als ichz erkenne. / swâ nû deheiniu sî, diu sich ir wîpheit schame, / diu merke disen sanc und kiese denne." [1] (in etwa: "Weib" muß immer die höchste Bezeichnung für die Frauen sein, und ehrt sie mehr als "Frau", wie ich es verstehe. Wenn nun irgendeine sei [= Wenn es nun eine Frau gäbe], die sich ihrer Weiblichkeit schäme, die höre diesen Gesang [= Lied] und wähle dann.) Die im 19. Jh. zunehmend negative Konnation ist dann in den 1990er von einigen Frauen ins Positive verkehrt worden (mir fiele da Das Superweib ein), nichtsdestotrotz ist auch das nicht neutral. Ein Weiberfilm ist m. E. aber eher negativ konnotiert, da das Wort "Weib" auch heute noch vorwiegend in pejorativem Zusammenhang gebraucht wird (besonders auch von Männern). Neutral wie einst ist das Wort also eher nicht.
- Zum Artikel vielleicht auch noch einmal eine Frage, da ich gerade auch etwas korrigiere (ich habe den Film nicht gesehen): wird die männliche Hauptfigur niedergeschlagen oder ist sie niedergeschlagen? Möglicherweise sollte da die Wortwahl verändert werden. --IP-Los 17:21, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Du hast recht, neutral ist das "Weib" nicht. Eher ziemlich vielschichtig, je nach Kontext und Sprecher. Allerdings geht es ja hier auch darum, den selbst keineswegs neutralen amerikanischen Begriff "chick" halbwegs zu fassen. Ich finde im Moment ehrlich gesagt nichts Besseres als "Weib". - Aber ja, ich ziehe die Idee "Weiberfilm" hiermit zurück; das wäre missverständlich und als Lemma ungeeignet. Joyborg 22:21, 24. Jun. 2008 (CEST)
- PS: Leo.org schreibt übrigens auch zu chick-flick (Amer.) [sl.] [pej.] : Der Frauenfilm. Aber treffend finde ich die Übersetzung nicht.
- Zum Artikel vielleicht auch noch einmal eine Frage, da ich gerade auch etwas korrigiere (ich habe den Film nicht gesehen): wird die männliche Hauptfigur niedergeschlagen oder ist sie niedergeschlagen? Möglicherweise sollte da die Wortwahl verändert werden. --IP-Los 17:21, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn leo hier recht hat, wüßten wir zumindest, daß es pejorativ verwendet wird. Aber irgendwie scheint der Begriff nicht so recht übersetzbar zu sein. --IP-Los 23:30, 24. Jun. 2008 (CEST)
Wirkung der Händigkeit (rechts/links) auf die Wirbelsäule --> Methoden, die Wirkung der ungleichen Belastung aufzufangen /zu korrigieren
Ich bin 67 J., Rechtshänder, und arbeite als solcher ganz natürlich mit der rechten Hand als Krafthand und der linken als Begleit- und Lenkhand. Das hat - auch ganz natürlich - entsprechende Wirkungen auf die Wirbelsäule --> einseitige Belastung. Ich habe mich schon seit längerer Zeit daran gewöhnt, möglichst auch die linke Hand vermehrt einzusetzen (Maus links bedienen, mit der Schaufel links arbeiten usw.), jedoch suche ich noch einer möglichst wirksamen Methode die einseitigen Wirkungn meiner Rechtshändigkleit aufzufangen und bereits eingetretene "Erstarrungen" der Wirbelsäule aufzulockern. Dazu wüßte ich gerne mehr --> fachärztlichen-physiotherapeutischen Rat / Literatur. Die sehr gut gemachten Wikipedia-Seiten liefern dazu die Beschreibung des Phänomens der Händigkeit + neurologischer Zusämmenhänge, leider ohne Aussagen über die Wirkungen auf die Wirbelsäule und Folgen --> Therapieansätze?.
So hoffe ich auf eine wissenserweiternde Antwort.
Danke im voraus für Eure Hilfe
Jens1940
--89.54.23.84 10:43, 24. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Jens1940, leider wirst Du auf diesem Wege kaum fachärztlichen oder physiotherapeutischen Rat - oder etwa Therapievorschläge - bekommen (können), weil es da einige (v.a. berufsrechtliche) Einschränkungen gibt, die für alle in der Wikipedia enthaltenen Artikel zum Thema "Gesundheit", und erst recht natürlich für Antworten in der Wikipedia-Auskunft gelten. Deshalb habe ich unten nochmal den "Hinweis zu Gesundheitsthemen" angefügt. Mein Rat (als Nicht-Mediziner und Nicht-Therapeut) zu Deiner Frage kann nur sein, einen entsprechenden Fachmann aufzusuchen. Ein Ergotherapeut Deines Vertrauens sollte Dir erschöpfend Auskunft gegeben können. Vor allem wird er auch Deine spezielle (Arbeits-)Situation einbeziehen und feststellen, ob Erstarrungen der WS vorliegen, die durch deine Tätigkeit hervorgerufen sind, und wie sie sich ggfls. vermeiden/therapieren lassen. Joyborg 13:59, 24. Jun. 2008 (CEST)
Gewicht von Segeltuch und Tauwerk in Segelschiffen 18/19. Jhdt
Aus den Artikeln Segel und Tauwerk geht nicht hervor, wie schwer diese sind. Speziell interessiert mich das Gewicht sämtlichen Segeltuchs und der Taue in einem typischen Segelschiff des 18. bis 19. Jahrhundert (z.B. engl. Man-o-War). Kennt da jemand Schätzungen? --Ayacop 13:06, 24. Jun. 2008 (CEST)
Japanisch
Was heißt dieser Satz "Otenami haiken to iko ka" auf deutsch? (nicht signierter Beitrag von 80.121.53.145 (Diskussion) 14:47, 24. Jun. 2008)
- kannst du die zeichen angeben in denen das im orginal geschrieben ist? Elvis untot 14:57, 24. Jun. 2008 (CEST)
- お手並み拝見と逝こうか dürfte es sein. -- Arcimboldo 15:12, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Könntest Du vielleicht noch den Kontext geben? Da fehlt (wie so häufig im Japanischen) das Subjekt/Thema. --Taxman¿Disk? 15:19, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich war nicht der ursprüngliche signaturlose Fragensteller. Aber hat wohl mit Anime zu tun, Google-Suche nach "otenami haiken to iko ka" führt zu verschiedenen Treffern in der Richtung. -- Arcimboldo 15:25, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Google Sprachtools sagt: "Ich sehe dich und warten逝こう" --ChrisHH 15:29, 24. Jun. 2008 (CEST)
- ich glaube google trennt da die wörter nicht korrekt auf. ich denke es ist eher "geschickt" (お手並み) und "sehen" (拝見) am anfang.
- komme leider mit dem "逝こう" nicht zurecht. das kanji bedeutet sterben. aber in der zusammensetzung ... keine ahnung. in welchem zusammenhang kam das vor? Elvis untot 15:34, 24. Jun. 2008 (CEST)
- hmm, habe gerade ne übersetzung gefunden als "zeig mal was du drauf hast" (capcom vs snk) (aber ob die stimmt ist die andere frage, könnte auch nur ein "passender" spruch sein, aber das "geschickt", "sehen" und das es eine frage ist "ka" am ende, bestätigt das fast)Elvis untot 15:39, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Hier ist ein Link, aber vielleicht habe ich mich auch einfach nur ins Bockshorn jagen lassen, denn ich finde auch einen anderen mit simplem 行こう. Arcimboldo 15:45, 24. Jun. 2008 (CEST)
- hmm, habe gerade ne übersetzung gefunden als "zeig mal was du drauf hast" (capcom vs snk) (aber ob die stimmt ist die andere frage, könnte auch nur ein "passender" spruch sein, aber das "geschickt", "sehen" und das es eine frage ist "ka" am ende, bestätigt das fast)Elvis untot 15:39, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Google Sprachtools sagt: "Ich sehe dich und warten逝こう" --ChrisHH 15:29, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich war nicht der ursprüngliche signaturlose Fragensteller. Aber hat wohl mit Anime zu tun, Google-Suche nach "otenami haiken to iko ka" führt zu verschiedenen Treffern in der Richtung. -- Arcimboldo 15:25, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Könntest Du vielleicht noch den Kontext geben? Da fehlt (wie so häufig im Japanischen) das Subjekt/Thema. --Taxman¿Disk? 15:19, 24. Jun. 2008 (CEST)
- お手並み拝見と逝こうか dürfte es sein. -- Arcimboldo 15:12, 24. Jun. 2008 (CEST)
Habe die Codecs durcheinandergebracht. Wiederherstellen möglich?
Hallo! Ich habe die Codecs auf meinem PC durcheinandergebracht. D.h., ich habe die Merits erhöht bzw. runter gedreht: Ich habe mir den DirectShow FilterPack runtergeladen, und dann die Merits verstellt (Screenshot vom DirectShowFilterPack). Nun kann ich nicht mehr gut mit dem Windows Media Player und Movie Maker sowie anderen Programmen arbeiten, denn sie stürzen dauernd ab.
Gibt es jetzt eine Möglichkeit, die Codecs wieder in die ursprüngliche Verfassung (mit ursprünglicher Merit-anzahl) zu bringen? Wenn ja, welche? Danke schon im Vorraus.--80.108.254.186 15:10, 24. Jun. 2008 (CEST)
Woher stammt der Ausdruck holhdrehen?
Weder mein Duden Redewendungen noch Google helfen an dieser Stelle weiter :( --Flominator 18:15, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Könnte ein Verwerxler von "hohldrehen" sein ? In welchem Zusammenhang kommt es den vor? --Grey Geezer 18:21, 24. Jun. 2008 (CEST)
- holhdrehen war wohl ein Vertipper von Flominator. Ich dachte bei hohldrehen zuerst an das Bearbeiten der Innenseite eines hohlen Werkstücks an einer Drehbank mit einem Innendrehmeißel, aber laut [2] kann es regional umgangssprachlich wohl „einen Vogel haben“ bedeuten. Hans Urian | d 22:11, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Und durchdrehen? Könnte vielleicht einen Zusammenhang haben...--StYxXx ⊗ 22:15, 24. Jun. 2008 (CEST)
- holhdrehen war wohl ein Vertipper von Flominator. Ich dachte bei hohldrehen zuerst an das Bearbeiten der Innenseite eines hohlen Werkstücks an einer Drehbank mit einem Innendrehmeißel, aber laut [2] kann es regional umgangssprachlich wohl „einen Vogel haben“ bedeuten. Hans Urian | d 22:11, 24. Jun. 2008 (CEST)
Drucker hp psc 1340
Mein Drucker hp psc 1340 Druckt am Ende nur noch Streifenweise (nur Schwarze Patrone). Was kann man da machen? Aufgefüllt habe ich schon. Vielen Dank im Voraus! alfred29
- HP-Support findet man am Besten bei HP. --Schnatzel 20:43, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Sind wohl die Düsen verstopft. -- Moschitz 22:17, 24. Jun. 2008 (CEST)
Schreibweise
Eine Mitarbeiterin der Bundesagentur der Arbeit hat mir neulich gesagt, dass das Wort „Mittlere Reife“ ein feststehendes Wort sei, so dass „Mittlere“ groß geschrieben werden muss. Aber dann erinnerte ich mich daran, dass mir hier mal jemand geschrieben hat, dass zum Beispiel „Öffentlicher Personennahverkehr“, also „Öffentlicher“ sowohl groß- als auch kleingeschrieben werden kann. Werden also Bezeichnungen von Schulabschlüssen (zum Beispiel auch „Allgemeine Hochschulreife“) immer großgeschrieben? – PsY.cHo, 22:04, 24. Jun. 2008 (CEST)
- So sehr mir persönlich die Dame Recht zu haben scheint, der Duden will's anders. Siehe unter "Reife": mittlere Reife (Kursiv von mir). Gruß T.a.k. 22:29, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, irgendwie folgt die Orthographie wohl ihren eigenen Gesetzen ;-). Schon nach den alten Regeln wurde das klein geschrieben, der DDR-Duden von 1969 meint dazu: "K 119: die mittlere Reife, aber K 258: der Mittlere Osten (Sammelbez für die Länder der arabischen Halbinsel u. für Irak, Iran u. Afghanistan). Unter K 119 führt er dann aus: "Adjektive und Partizipien in fester Verbindung mit einem Substantiv werden klein geschrieben, wenn sie mit dem Substantiv zwar eine Begriffseinheit, aber keinen Eigennamen oder Titel (→ K256ff.) bilden. Sie stellen als Einheit einen Gattungsbegriff dar." Als Beispiel wird u. a. genannt: "die allgemeinbildende polytechnische Oberschule (aber K259: Allgemeinbildende Polytechnische Oberschule Neustadt) (S. 596). Diese Regel hat auch Eingang in den neuen Regeln gefunden (§63): "In substantivischen Wortgruppen, die zu festen Verbindungen geworden, aber keine Eigennamen sind, schreibt man Adjektive klein." Gerade die Definition von "Eigenname" wirft aber immer wieder Probleme auf, denn so einfach, wie §59 das darstellt, scheint das alles doch nicht zu sein: "Eigennamen sind zur Identifizierung bestimmter einzelner Gegebenheiten (eine Person, ein Ort, ein Land, eine Institution, usw.)" Warum nun (laut Bertelsmann 1996) "der schwarze Tod (= Beulenpest)" klein geschrieben werden soll, die "Schwarze Witwe" jedoch groß, erschließt sich wohl kaum der breiten Masse. Ebenso gibt es den "Regierenden Bürgermeister" als Institution (wovon es mehrere gibt), aber es gab nur die "polytechnische Oberschule" (wovon es auch mehrere gab). Völlig undurchsichtig wird es, wenn der DDR-Duden schreibt: "Fügungen wie technischer Leiter, kaufmännischer Direktor, leitender Arzt usw. können auch als Titel einer bestimmten Person aufgefaßt werden. In diesem Falle schreibt man das Adjektiv groß." (K 263, S. 623) Besonders §66 der neuen Regeln dürfte kaum Klarheit schaffen, wird nun nur die "Schwarze Witwe" (Spinne) groß geschrieben, oder auch die "schwarze Witwe" der "Gattung Mensch"? Besonders die Erläuterung (E) wirft weitere Fragen auf: "Die Großschreibung von Adjektiven, die mit dem Substantiv zusammen für eine begriffliche Einheit stehen, ist auch in Fachsprachen außerhalb der Biologie und bei Verbindungen mit terminologischem Charakter belegt, zum Beispiel: Gelbe Karte, Goldener Schnitt, Kleine Anfrage; Erste Hilfe". Wo da nun der Unterschied zur mittleren Reife liegt, erschließt sich zumindest mit nicht auf den ersten Blick. Fazit: Nach wie vor ist gerade dieser Bereich nur über das Wörterverzeichnis zu erschließen und von Fall zu Fall verschieden (die Gelbe Karte gegenüber das schwarze Brett). --IP-Los 00:25, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Nicht wahr, es ist ein Kreuz! Wenn "mittlere Reife" nicht terminologischen Charakter hat (Was in aller Welt sollte man sich im Wortsinn unter einem mittelreifen Jüngling vorstellen?), dann weiß ich auch nicht. Die absurden Regeln zur Groß- und Kleinschreibung wären das Feld gewesen, auf dem die RR hätte brillieren können, und gerade da hat sie ganz versagt. Meint T.a.k. 00:47, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, irgendwie folgt die Orthographie wohl ihren eigenen Gesetzen ;-). Schon nach den alten Regeln wurde das klein geschrieben, der DDR-Duden von 1969 meint dazu: "K 119: die mittlere Reife, aber K 258: der Mittlere Osten (Sammelbez für die Länder der arabischen Halbinsel u. für Irak, Iran u. Afghanistan). Unter K 119 führt er dann aus: "Adjektive und Partizipien in fester Verbindung mit einem Substantiv werden klein geschrieben, wenn sie mit dem Substantiv zwar eine Begriffseinheit, aber keinen Eigennamen oder Titel (→ K256ff.) bilden. Sie stellen als Einheit einen Gattungsbegriff dar." Als Beispiel wird u. a. genannt: "die allgemeinbildende polytechnische Oberschule (aber K259: Allgemeinbildende Polytechnische Oberschule Neustadt) (S. 596). Diese Regel hat auch Eingang in den neuen Regeln gefunden (§63): "In substantivischen Wortgruppen, die zu festen Verbindungen geworden, aber keine Eigennamen sind, schreibt man Adjektive klein." Gerade die Definition von "Eigenname" wirft aber immer wieder Probleme auf, denn so einfach, wie §59 das darstellt, scheint das alles doch nicht zu sein: "Eigennamen sind zur Identifizierung bestimmter einzelner Gegebenheiten (eine Person, ein Ort, ein Land, eine Institution, usw.)" Warum nun (laut Bertelsmann 1996) "der schwarze Tod (= Beulenpest)" klein geschrieben werden soll, die "Schwarze Witwe" jedoch groß, erschließt sich wohl kaum der breiten Masse. Ebenso gibt es den "Regierenden Bürgermeister" als Institution (wovon es mehrere gibt), aber es gab nur die "polytechnische Oberschule" (wovon es auch mehrere gab). Völlig undurchsichtig wird es, wenn der DDR-Duden schreibt: "Fügungen wie technischer Leiter, kaufmännischer Direktor, leitender Arzt usw. können auch als Titel einer bestimmten Person aufgefaßt werden. In diesem Falle schreibt man das Adjektiv groß." (K 263, S. 623) Besonders §66 der neuen Regeln dürfte kaum Klarheit schaffen, wird nun nur die "Schwarze Witwe" (Spinne) groß geschrieben, oder auch die "schwarze Witwe" der "Gattung Mensch"? Besonders die Erläuterung (E) wirft weitere Fragen auf: "Die Großschreibung von Adjektiven, die mit dem Substantiv zusammen für eine begriffliche Einheit stehen, ist auch in Fachsprachen außerhalb der Biologie und bei Verbindungen mit terminologischem Charakter belegt, zum Beispiel: Gelbe Karte, Goldener Schnitt, Kleine Anfrage; Erste Hilfe". Wo da nun der Unterschied zur mittleren Reife liegt, erschließt sich zumindest mit nicht auf den ersten Blick. Fazit: Nach wie vor ist gerade dieser Bereich nur über das Wörterverzeichnis zu erschließen und von Fall zu Fall verschieden (die Gelbe Karte gegenüber das schwarze Brett). --IP-Los 00:25, 25. Jun. 2008 (CEST)
- <dazwischenquetsch> Hätte sie, aber irgendwie dachte man wohl, daß hier einfach ein Raum für Kreativität bleiben müsse (die "Gelbe Karte" ist eine gelbe Karte, das "schwarze Brett" kann aber auch braun, usw. sein, dennoch ist das natürlich "nur" eine feste Verbindung, obwohl das mit "schwarz" [3] offensichtlich nicht mehr viel gemein hat. [4]) ;-) --IP-Los 01:18, 25. Jun. 2008 (CEST)
Ach was. Der Duden hat seine Vorstellungen; die konnten auch früher schon mal kritisch gesehen werden, aber seit der Rechtschreibreform ist es doch bei denen wie beim Modedesigner. Der kann auch Orange erst dann wieder auf den Steg bringen, wenn man davon ausgehen kann, dass auch das letzte Orange von der letzen orangefarbenen Welle beim Roten Kreuz ist. Wenn man diesen Schulabschluss als feststehenden Begriff auffasst (und da spricht ja eigentlich nüscht dagegen), dann spricht nüscht dagegen, ihn zweimal groß zu schreiben. Zweimal groß schreibt man ja auch Abi Tour (im Lebenslauf: Prüfung der Allgemeinen Hochschulreife, bestanden mit der Durchschnittsnote ...; gleich nach dem Abi Tour durch ganz Europa; nach Dertour (also doch pauschal!) Immatrikulation und Studium an der usw. BerlinerSchule 00:46, 25. Jun. 2008 (CEST)
Frage zum Massensterben im frühen Mittelalter
Weiss jemand etwas über dem Kochsalz Mangel in Zentraleuropa während der Zeit zwischen dem fünften und achten Jahrhundert (Erfundenes Mittelalter)? Kann man nachweisen, dass die alten Römerwege in dieser Zeit wegen Unterhaltsmangel zerfielen und dadurch der Salzhandel nur noch die schiffbaren Flüsse entlang möglich war? Sesshaften Bevölkerungen war zu dieser Zeit das Überleben praktisch unmöglich gemacht worden! Wie lange kann ein Mensch ohne Speisesalz überleben, wenn er sich nicht mit dem Wiederverwerten des eigenen Urins oder der eigenen Fäkalien helfen weiss? Ich habe bis jetzt kein Artikel über dieses Thema gefunden! Ist diese Tatsache für die Historiker kein Thema? Die heute bekannten Salzlager wurden doch erst um das erste Jahrtausend entdeckt! --62.203.154.209 10:22, 23. Jun. 2008 (CEST) Eine mem Lanze
- Salz(e) finden sich in allen Lebensmitteln, da jede Zelle Salze (in dem Zusammenhang besser 'Ionen', und zwar nicht nur NaCl sondern auch Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphate etc.) zur Aufrechterhaltung ihrer Funktionen benötigt. Salz für die Nahrung kommt ausserdem aus "Mineral"quellen ("Sprudel"; Ortsnamen: Salzbrunn etc.), von denen es sehr viele in Europa gab. Das Handels-Salz an sich hatte eine ganz andere Funktion als den des "Nahrungszusatzes". Salz macht Nahrungsmittel haltbar (pökeln). D.h. (viel Salz) = (gesichertere Nahrungsquellen). Genauso wie das erste Feuer durch Garen von Wurzeln dem Menschen neue (und mehr) Nahrungsquellen aufschloss. Zu Deiner Frage: Nicht "Haltbarmachen" mit "Kein Überleben ohne Salz" verwerxeln. Infektion und Inquisition spielten wohl eine viel dramatischere Rolle als Salzmangel. Salty Dog 10:44, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Inquisition im Frühmittelalter? (Nulla poena sine lege - damals wurde ja erst christiansiert.)
- Sesshaften Bevölkerungen war zu dieser Zeit das Überleben praktisch unmöglich gemacht worden! Dann würden wir heute aber nicht mehr exisitieren (siehe Frankenreich!) Wie Grey Gezzer angedeutet hat, gab es genug Salzquellen, die mit der Zeit erschlossen wurden und so neue Handelswege schufen (siehe z. B. Lüneburg), bzw. diente auch das Meer zur Salzgewinnung. Nur weil alte Handelswege zerfallen, heißt das ja nicht, daß sich keine neuen bilden, vor allem wenn sich die wirtschaftlichen Zentren verlagern.
- Kann man nachweisen, dass die alten Römerwege in dieser Zeit wegen Unterhaltsmangel zerfielen und dadurch der Salzhandel nur noch die schiffbaren Flüsse entlang möglich war? Wohl kaum, da diese Zeit nur sehr wenige Quellen bietet (deshalb sind ja auch Theorien über angeblich nicht existierende Jahrhunderte aufgekommen). --IP-Los 11:36, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Hm, also in der Frage stecken ja bereits etliche Behauptungen, die so nicht stehen bleiben könne: Wer postuliert denn ein "Massensterben" im Frühmittelalter? Das war zwar eine unruhige Zeit, aber dennoch der Beginn einer stetigen Bevölkerungszunahme, die durch das ganze Hochmittelalter angehalten hat (Binnenkolonisation, Rohdungen, etc.) Das "Massensterben" kam erst im (bereits überbevölkerten) Spätmittelalter mit dem Schwarzen Tod, und der hatte nichts mit Salzmangel zu tun. Sesshafte Lebensweise ist nur bei Existenz von gepflasterten Straßen möglich? Wie sind dann die ganzen antiken Hochkulturen vor den Römern sesshaft geworden? Schlechter Zustand der Wege macht den Handel nur langsamer und mühsamer, verhindert ihn aber nicht (vergleiche z.B. die definitiv ungepflasterte Seidenstraße!). Und Salzlagerstätten wurden selbstverständlich bereits in vor- und frühgeschichtlicher Zeit entdeckt, und nicht erst in den letzten Tausend Jahren. Wer erzählt denn sowas? Ugha-ugha 12:57, 23. Jun. 2008 (CEST)
- ACK. Der Mensch ist ein Säugetier (genauer ein Affe) und benötigt zum Ausgleich seines täglichen Salzverlustes durch Schwitzen und Ausscheidungen nicht mehr Salz als das, was in seiner normalen Nahrung (pflanzlich und tierisch) schon drin ist (1 bis 3 Gramm Salz pro Tag steht im Artikel Speisesalz, auch wenn der heutige tatsächliche Verbrauch um ein Vielfaches höher ist). Wie sonst hätte der Mensch Millionen Jahre überlebt, bevor er lernte, künstlich Salz zu gewinnen. Die Tiere um uns herum leben auch gut ohne extra gesalzene Nahrung (auch wenn einige pflanzenfressende Arten durchaus einen Salzleckstein gerne annehmen). Also vermutlich nix mit Massensterben wegen Salzmangel. Salz war schon seit der Vorgeschichte hochbegehrt, aber nicht überlebensnotwendig. Neitram 12:30, 25. Jun. 2008 (CEST)
WWCD 2008 Keynote
Ahoi Könnte ihr die Keynote Adress 2008 von Apple öffnen?? bzw angucken? ich habs bisher nicht geschaft weshalb auch immer....hab ne 2MBit dsl leitung und qicktime installiert.....hm worann liegt das?? MfG Neopain 18:05, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Sorry, kein Plan wovon du redest... was ist die "Keynote Adress 2008"? --Atreiju 20:47, 24. Jun. 2008 (CEST)
- das ist dieser Link hier ( http://events.apple.com.edgesuite.net/0806wdt546x/event/index.html ) da berichtet CEO Steve Jobs von Apple über die neusten Sachen, wie zum beispiel über das neue iPhone MfG Neopain 23:14, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ach soooo :-D Habs gerade ausprobiert: der QuickTime-Player öffnet sich, aber ich bekomme nur ein grünes Bild und den Ton. Das selbe Problem hab ich sein etlichen Tagen bei manchen Kino-Trailern auf der Itunes-Homepage. Ich denke mal es gab da ein Update oder so? Was passiert denn bei dir, wenn du den Link startest? --Atreiju 23:24, 24. Jun. 2008 (CEST)
- das ist dieser Link hier ( http://events.apple.com.edgesuite.net/0806wdt546x/event/index.html ) da berichtet CEO Steve Jobs von Apple über die neusten Sachen, wie zum beispiel über das neue iPhone MfG Neopain 23:14, 24. Jun. 2008 (CEST)
- wenn ich das versuche zustarten, öffnet sich der QuickTime Player und dann laufen da immer und immer wieder diese blauen Punkte über das Playerfenster, und nichts passiert! und dass bei allen PC hier im Haus und unter allen Betriebssystemen! Bei nem Freund in Kiel ist das genauso........ MfG Neopain 10:00, 25. Jun. 2008 (CEST)
CSS-Frage
Liebe Kollegen, ich suche schon seit mehr als einer Stunde nach einer guten Lösung für meinen CSS-Wunsch: Ich habe drei Elemente, die einander auf gleicher Zeile folgen. Braucht das dritte Element mehrere Zeilen, so darf es umbrechen, die neue Zeile fängt aber erst nach dem zweiten Element an. Etwa so:
|Elem1| |Elem2| |Elem3, Lorem | |Ipsum |
Kann mir jemand helfen? Ich versuche es mit "display:", aber nichts scheint so recht zu klappen. Listenelemente können das, aber die werden wohl nicht mit CSS formatiert. --chrislb 00:40, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Freilich kannst du Listitems vertikal aneinander ausrichten. Etwas in der folgenden Art könnte dir helfen:
ul.vertical li{ list-style: none; display: inline; width: 5em; }
--Gnu1742 13:20, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Bei mir ergibt es nicht das gewünschte, aber vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt.
- Ich habe es gerade mit dl/dt/dd versucht und schaffe es nun wenigstens für zwei Elemente:
<dl><dt style="float: left;">Elem1</dt><dd>Elem2, Elem3, Lorem Ipsum</dd></dl>
- Dies ergibt:
|Elem1| |Elem2, Elem3, Lorem| |Ipsum |
- Und eben dieses Ipsum soll nicht am Anfang der Zeile anfangen, so wie es dein Vorschlag bei mir tut. Vielleicht gebe ich mich mit der 2-Elementen-Lösung zufrieden, nur finde ich es merkwürdig, dass ich es nicht auf die Beine stellen kann per purem CSS das hinzubekommen, was vordefinierte HTML-Tags erreichen, denn wenn ich mit normalen <span>s und display:block arbeite, dann erreiche ich nicht das gewünschte. Kann man mit CSS nicht alles erreichen, was die Browser für HTML voreingestellt haben?--chrislb 13:44, 24. Jun. 2008 (CEST)
- OK, jetzt hab ichs glaubich verstanden. Vllt. hab ich heute mal a weng Zeit und kann mir was ausdenken. Und zu deiner letzten Frage: Ja. Genau genommen werden auch Browserintern sämtliche visuellen Eigenschaften von html-Tags durch CSS realisiert. --Gnu1742 10:27, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Und eben dieses Ipsum soll nicht am Anfang der Zeile anfangen, so wie es dein Vorschlag bei mir tut. Vielleicht gebe ich mich mit der 2-Elementen-Lösung zufrieden, nur finde ich es merkwürdig, dass ich es nicht auf die Beine stellen kann per purem CSS das hinzubekommen, was vordefinierte HTML-Tags erreichen, denn wenn ich mit normalen <span>s und display:block arbeite, dann erreiche ich nicht das gewünschte. Kann man mit CSS nicht alles erreichen, was die Browser für HTML voreingestellt haben?--chrislb 13:44, 24. Jun. 2008 (CEST)
"Schriftsystem/definition"
Bin auf der Suche nach dem System heisst, in dem z.B. "&" zu "%25" oder "+" zu %2B" wird und wo man wohl eine vollständige Tabelle findet. Schon mal Danke für die Hilfe. --79.194.82.200 22:24, 24. Jun. 2008 (CEST)
- ASCII-Tabelle --Eike 22:28, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Nö, er sucht das, wo "%25" steht und nicht die ASCII-Tabelle... Habe aber leider keine Ahnung wie das heißt. --Dulciamus ??@??+/- 22:32, 24. Jun. 2008 (CEST)
- (BK) Das System kann man ASCII-Kodierung nennen. Die Zahlen-Buchstaben-Kombinationen sind Hexadezimalzahlen - bei dir mit "%" davor, in der Tabelle mit "0x". --Eike 22:28, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Nö, er sucht das, wo "%25" steht und nicht die ASCII-Tabelle... Habe aber leider keine Ahnung wie das heißt. --Dulciamus ??@??+/- 22:32, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube eher, er meint das Encoding nach RFC 3986, siehe URL Encoding oder besser beschrieben hier.Alauda 01:27, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, ich meinte das URL Encoding. So eine Tabelle suchte ich. Danke --79.194.95.104 10:24, 25. Jun. 2008 (CEST)
Gibt es das?
Hallo, ich wollte fragen, ob es so etwas wie einen Medienmaster als Beruf gibt? Hab mich mit nem Bekannten unterhalten und der sprach die ganze Zeit nur von so was...aber diese Art von Beruf ist mir unbekannt! Gibt es sowas? Und wenn ja, was macht man da? Vielen Dank im voraus--Oceancetaceen 13:58, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Könnte das den Master-Abschluß eines Studiengangs "Medienirgendwas" bezeichnen?-- feba disk 14:17, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Zum Beispiel: Studiengang "Digitale Medien" --ILA-boy 22:23, 23. Jun. 2008 (CEST)
- In Gummersbach kann man z. B. Medieninformatik studieren (als Bachelor und Master). --Duschgeldrache2 14:40, 25. Jun. 2008 (CEST)
Großmutter, was hast du für große Zähne?
Ist es wahr, dass der Alligator von allen Tieren den kräftigsten Biss hat? Wenn nicht, wer hat ihn dann? --80.108.246.126 23:04, 23. Jun. 2008 (CEST)Anonym
- Das kann man nicht ohne weiteres angeben. Ehemalige Hartfrüchtefresser wie der Mensch haben auch einen sehr kräftigen Biss, was man an der Nussknacker-ähnlichen Kieferstellung erkennen kann. Der menschliche Kiefer ist stärker als der vergleichbar großer Krokodilmäuler. Auch Aasfresser wie Hyänen haben ein starkes knochenknackendes Gebiss. Alligatoren können außerdem ihr Maul nur stark schließen, aber nicht kraftvoll öffnen. Man kann es schon mit zwei Händen zuhalten, wenn man dazu kommt. Allerdings kann man es dann nicht wieder loslassen, weil Alligatoren schneller erneut zubeißen können als man wegrennen kann. Frage beantwortet? --92.117.5.160 00:04, 24. Jun. 2008 (CEST)
Treffen sich zwei Alligatoren in Wikipedia, sagt der eine: "Ich habe neulich einen Homöopathen gefressen und hatte danach voll die Sinnestäuschungen und Verwirrtheitsanfälle." , sagt der andere: "Das ist noch garnichts. Ich habe neulich einem Astrologen den Kopf abgebissen und konnte zwei Tage nicht tauchen, so hohl war der." --92.117.5.160 00:16, 24. Jun. 2008 (CEST)
gestern war ads im fernsehen bei welt der wunder, das der mensch eine biskraft von 100 KG hat und der hai eine von 3 Tonnen, der hai soll das Lebewesen mit der stärksten biskraft sein... --Maxjob314 15:45, 25. Jun. 2008 (CEST)maxjob314
Suche Türkischkenntnisse - Biete Mysterium
Und zwar hier. --Richarddd 21:53, 24. Jun. 2008 (CEST)
hier hast du schon mal die wichtigsten wörter, die im text vorkommen: ben (ich), sen (du), cok (sehr), iyi (gut), benim (mein) senin (dein). --Maxjob314 15:38, 25. Jun. 2008 (CEST)maxjob314
- Der Text am Anfang ist wohl nicht gemeint. Da steht: „Nihat Kahveci sen cok iyi oyniyorsun :) benim Rüyagim seninle bir gün gecirmek :) ama ben Almanyadayim :(“
- Das heißt dann wörtlich: Nihat Kahveci du spielst sehr gut. :) Ich bin Rüyag. Mit dir einen Tag verbringen. :) Aber ich bin in Deutschland. :(
- Ist offenbar Vandalismus (allerdings nur mit Türkisch-Kenntnissen zu erkennen, deshalb bisher unbemerkt), werde das mal entfernen.
- Gruß —Markus Prokott 23:01, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Danke, ich meinte tatsächlich den zweiten (und nun dank Markus einzigen Eintrag). Es geht also um den Geburtsort und die (Fehl-?)Information über diesen. Kann da jemand weiter helfen?--Richarddd 23:47, 25. Jun. 2008 (CEST)
Kriminalität im Zug/Bus
Hallo, gibt es innerhalb der Wikipedia einen Artikel, der sich mit der Kriminalität von Fahrgästen gegen den ÖPNV beschäftigt? Zur Verdeutlichung siehe U-Bahn Abhandlung hier, allerdings suche ich etwas "tiefgehenderes" und allgemeineres... --Valentim 01:00, 25. Jun. 2008 (CEST)
- siehe Bahnfrevel. Servus! -- Moschitz 08:28, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Passt leider nicht ganz zu dem, was ich suche. Aber gibt es hier wohl (noch) nicht. Trotzdem vielen Dank. --Valentim 20:22, 25. Jun. 2008 (CEST)
Musikchart-Datenbanken (erl.)
Ich bin auf der Suche nach Websites, die alle Musikcharts eines bestimmten Landes (oder auch mehrerer) vollständig abrufbar haben, die auch Einträge zu jedem Lied/Album haben und dabei die Chartplatzierungen angeben. Bei Seiten wie austriancharts.at, hitparade.ch usw. scheint das nicht der Fall zu sein - gibt es so etwas? --KnightMove 11:06, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Also wenn, sollte der Link schon auf Wikipedia:Charts#Quellen sein oder noch drauf kommen.
- Was ich aber nicht ganz verstehe ist, was du genau willst.
- Bei Hitparade.ch (bzw. der Datenbank dahinter) gibt es die Diskographie und für jede erfasste Single und jedes erfasste Album eine eigene Seite welche die Chart Daten zumindest für die Angeschlossenen Länder enthalten (für genauen angaben kannst du auf die Landesflagge klicken). Die Daten sind sogar recht Wikipedia freundlich erfasst, da man sie nur zusammen kopieren muss, aber nicht berechnen. Zur übersicht hat es unten an den Seiten übrigens jeweils *Künstlernamen* IN DER SCHWEIZER HITPARADE.
- austriancharts.at basiert übrigens wie auch einige andere Chart Plattformen auf hitparade.ch, deshalb sind auch diese Datenbanken gelinkt.
- -- MichaelFrey 18:06, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ok, sorry & danke. Offenbar gibt es da noch gewisse Lücken und ich habe Lieder erwischt, deren Chartplatzierungen nicht eingetragen sind. --KnightMove 19:24, 25. Jun. 2008 (CEST)
kleine Hilfe mit dem Sozialgesetzbuch gesucht
Hallo zusammen, kennt sich jemand von euch mit Hartz 4 oder ähnlichem aus? Ich habe einen Job und wollte mit meinem Partner zusammenziehen. Die alte Wohnung (ich habe vorher alleine gewohnt) ist zu Ende Juli gekündigt und wir haben auch eine neue, der Vertrag ist auch schon unterschrieben. Jetzt hab ich vom Arbeitgeber erfahren, dass ich gekündigt bin (vier Wochen Kündigungsfrist, heisst noch bevor ich die neue Wohnung beziehe, verdien ich schon kein Gehalt mehr). Wird die Wohnung jetzt bezahlt, da mein Partner zZ. noch studiert und selber kein Einkommen hat oder werden wir zwangsläufig auf der Straße landen? Wäre nett, wenn jemand von euch mir was dazu sagen könnte. Gruß--87.161.123.70 11:40, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Diese Frage kann Dir so niemand beantworten, da es von vielen Faktoren abhängt (z.B. wie lange Du gearbeitet hast, d.h. wie lange Du in die entsprechende Versicherung eingezahlt hast, aber auch wie groß die neue Wohnung ist (Stichwort: Angemessen). Zu klären wäre auch, ob Du Arbeitslosengeld bekommst oder ALG II / Hart IV, was einen Riesenunterschied macht!). Aber, und das ist sehr wichtig: Du bist verpflichtet, dich sofort nach Bekanntgabe der Kündigung mit der Arbeitsagentur, die für Dich zuständig ist, in Verbindung zu setzen. Und mit sofort ist sofort gemeint, nicht erst in zwei oder drei Tagen. Die werden Dir dann auch alles haarklein erklären und Dir weiterhelfen können. Also, Rechner aus und ab zur Arbeitsagentur (bzw. vorher anrufen und einen Termin vereinbaren, dann musst Du nicht so lange warten). Soweit ich weiss, muss Dein derzeitiger Arbeitgeber Dir dafür sogar frei geben (bezahlt, versteht sich) - aber da bin ich mir nicht ganz sicher.schreibvieh muuuhhhh 12:32, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Also grundsätzlich wäre erstmal ALG I die passende Versicherungsleistung für dich. Und da kriegst du, soweit ich weiß, 67% deines vorigen Gehaltes. Wenn das betragsmäßig weniger ist, als das was dir via ALG II zustünde, dann könnte ich mir vorstellen, dass du den Rest über ALG II oder Grundsicherung (Sozialamt) bekommen könntest. Ich gehe davon aus, dass die Ergänzung dann über ALG II stattfindet, aber letztlich bleibt immer das Sozialamt leistungspflichtig, wenn das Geld nicht anderswo beantragt werden kann. So oder so sind immer die Kosten für (angemessene) Unterkunft und Heizung gedeckt. Denn ALG II und Grundsicherung berechnen sich mehr oder minder gleich und beinhalten diese Kosten. Und wenn dein ALG I höher als ALG II ist, dann deckt dies auch die Kosten für Unterkunft und Heizung.
- Strom, Warmwasser und Gas für andere Dinge als Heizung (Gasherd, Gaskühlschrank) sind nicht in den Kosten für Unterkunft und Heizung enthalten und müssen vom übrigen Leistungsbetrag gezahlt werden. Von den Gesamtgaskosten werden die anderen Gaskosten als pauschale Eigenanteile – soweit kein separater Zähler vorhanden ist oder man anders geringere tatsächliche Anteile nachweisen kann – abgezogen; diese Pauschalen sind von Kommune zu Kommune unterschiedlich.
- Es wird aber wohl so sein, dass sowohl du als auch den Partner Leistungen beantragen müssen, da du ja nur einen Teil eurer gemeinsamen Wohnung bezahlt kriegen wirst. Da er studiert, wird er vielleicht Anspruch auf BAföG haben, was dem ALG-II-Anspruch vorgeht (wie bei dir der ALG-I- dem ALG-II-Anspruch vorgeht). (BAföG war bei mir mehr als ALG II!) Falls er keinen BAföG-Anspruch hat, wird's schwierig. Weiß nicht, was man dann machen kann, hängt wohl auch von dem Grund ab, weshalb er keinen Anspruch hat. Für Behinderte etwa kann unter Umständen ein komplettes Studium übers Sozialamt finanziert werden (was die meisten Sozialämter nicht wissen und leider auch oft nicht glauben wollen). Das ist, wenn ich mich recht erinnere, eine Leistung der sog. Eingliederungshilfe.
- Was die Angemessenheit der Wohnungskosten (bei ALG II und Grundsicherung) angeht, musst du dir erstmal keine Sorgen machen, dass ihr auf der Straße landet. Die Kosten eurer Wohnung müssen zunächst erstmal getragen werden. Ist die Wohnung aber viel zu teuer, kann man an euch die Bedingung stellen, dass ihr euch eine billigere Wohnung sucht. Bis ihr die gefunden habt, bekommt ihr die alte Wohnung (zeitlich unbeschränkt, glaube ich) solange weiter bezahlt. Wenn ihr aber nicht versucht eine neue zu finden, kann man euch die Unterkunftsleistungen (wahrscheinlich auf den Höchstsatz) mindern. Wenn die teurere Wohnung nur ein paar Euro mehr kostet als der Höchstsatz, kann man das ja noch aus der Restleistung tragen.
- So wie ich das verstehe, hast du aber wohl bisher mit deinem Gehalt deinen Partner mitfinanziert. Oder habe ich das falsch verstanden? Dann jedenfalls müsste dein Gehalt so hoch gewesen sein, dass 67% deines Gehaltes immer noch deutlich über dem ALG-II-Satz liegen. Falls dein Partner dann auch noch irgendeine Leistung (BAföG, ALG II, Grundsicherung oder Eingliederungshilfe) beantragen kann und bewilligt bekommt, müsstet ihr eigentlich zurechtkommen können. ALG I gibt's aber „nur“ für ein Jahr oder so, dann geht es in ALG II über.
- Meinem Vorredner kann ich mich in dem Punkt nicht anschließen, dass du beim Amt alles haarklein erklärt bekommst. Zumindest in den ARGEn in Frankfurt am Main sitzt ein Haufen Ahnungsloser, die einem vielleicht irgendeinen Standardfall erläutern können, aber bei speziellen Fragen versagen die völlig, schlimmstenfalls erzählen die einem auch noch was Falsches, statt einfach zu schweigen.
- Hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen. Kannst ja fragen, wenn du noch was spezifisches wissen willst. Soweit ich's weiß, werde ich's dir sagen. Schlage mich schon seit über einem Jahr alltäglich mit den SGBern und den Behörden rum, und mein Onkel ist auch gerade gekündigt worden, weil seine Firma pleite gegangen ist, und nun müssen wir auch rauskriegen, welcher Weg zu welchen Behörden für ihn der richtige ist. Da er erstmal auch ALG-I-Anspruch hat, habe ich mich kürzlich auch etwas darüber informiert (bisher hatte ich ausschließlich mit ALG II zu tun).
- Gruß —Markus Prokott 13:45, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Bitte keine Rechtsberatung im Einzelfall und schon keine falschen Informationen, denn 67% gibt es beispielsweise nur bei Leuten mit Kind und auch nur von einem pauschalierten Nettolohn. Die Frage ob ALG I oder ALG II hängt erst einmal davon ab, ob und wie lange man sozialversicherungspflichtig beschäftigt warst. Die einzige essentiell richtige Aussage ist, dass Du innerhalb von drei Tagen nach Kenntnisnahme der Kündigung dich bei deiner örtlich zuständigen Agentur melden musst, sonst musst Du mit einer einwöchigen Sperrzeit rechnen, aber natürlich nur, wenn dich dein Arbeitgeber darauf hingewiesen hast oder Du seit Juli 2003 schon einmal Leistungen bezogen hast. Falls Cheffe nix gesagt hat, beruf dich darauf, dass Du die Regelung nicht kanntest. Ruf am besten umgehend die 0180/1555111 (im Festnetz in der Regel Ortstarif) an. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 13:58, 25. Jun. 2008 (CEST)
Suche mit *
Hallo,
ich habe ein Problem mit der Suche.
In meinen Texten kommt u. a. das Wort "Muster" vor. Wenn ich nun in der Suche M* eingebe, wird der Inhalt nicht gefunden. Gebe ich das ganze Wort ein, wird es gefunden.
Wieso funktioniert hier die Suche mit dem Joker * nicht?
Ich habe ein anderes MEdiawiki laufen, da geht das Problemlos.
Irgendwelche Tipps für mich??
Thx, Frank :-)
--Wammes 12:24, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Solche Fragen gehören eigentlich nach Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia. Ich vermute, dass in unserer WP der Joker abgeschaltet ist, um die Server nicht zu überlasten. Rechne mal: ~1 Million Artikel mit ~2000 Byte = 2 Gigabyte. Durchsuche auf deinem PC mal eine 1GB Datei mit Joker, dann weißt du, wieviel CPU Zeit das verbrät. --Ayacop 19:04, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Hilfe:Suche sagt, das * als letztes Zeichen funktioniert - ein Test ergibt: es braucht mindestens zwei Buchstaben vorher. Allerdings sind sinnvolle Ergebenisse (etwa dein gewünschtes "Muster") erst bei der Eingabe von Must* auf den vorderen Rängen der sonst xtausend Treffer. Für sowas, allerdings nur nach Lemma, nicht im Volltext, gibt es sonst noch Spezial:Alle_Seiten-- feba disk 00:49, 26. Jun. 2008 (CEST)
Kriegsbeschädigtenrente (Kriegsopferrente, Beschädigtenrente)
wäre einen Artikel wert - zum Thema ist "noch nichts vorhanden" aus einem noch roten Link in Bundesversorgungsgesetz. Nun fühle ich mich aber nicht kompetent genug, das alleine zu bewerkstelligen. Wo / wie finde ich sachkundidige / rechtskundige Helfer in der WP zu diesem Thema ? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:18, 25. Jun. 2008 (CEST)
- AFAIK haben wir kein Protal:Sozialpolitik oder ähnliches, wär aber eine Idee. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 17:04, 25. Jun. 2008 (CEST)
Verschickt Paypal keine Zahlungsbestätigungen
... wenn man von ebay kommt oder landen die in meinem Spamfilter? Danke, --Flominator 17:07, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Doch, verschicken sie. Musste vielleicht mal service@paypal.de auf deine Whitelist setzen. -- Discostu 17:10, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Das wollte ich hören. Danke --Flominator 17:12, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hatte einen Fall, wo ich per Paypal einen "Dauerauftrag" eingerichtet hatte. Die monatlichen Mails von Paypal hierzu waren dummerweise mit meiner eigenen Adresse als Absender versehen, GMX verweigerte die Annahme (falscher Server) und die Fehlermeldung ging an den Absender - mich! Paypal hat trotz längerem Mailwechsel das Problem nicht verstanden, also mache ich den Dauerauftrag jetzt per Bank :-)) --Wolli 12:23, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Das wollte ich hören. Danke --Flominator 17:12, 24. Jun. 2008 (CEST)
angeordnete Überstunden
Meine Frage: ich war eine Woche im Urlaub. Während dieser Zeit wurden Überstunden über ca. 3 Monate angeordnet. Es ging ein Zettel rum in dem jeder eintragen sollte, wann er diese ableisten möchte, es gab 3 zur Auswahl: 1. morgens von 7-8.30 Uhr 2. abends von 17 bis 18 Uhr 3. samstags von 8 bis 12 die meisten trugen sich für morgens ein und einige auch für abends, ich hatte keine Chance. Da meinem Chef dann noch jemand für den Samstag fehlte, wurde von ihm kurzerhand bestimmt, das ich Samstags zu kommen habe. Ich bin die einzige in der Firma die noch einen Jugendlichen zu Hause zu versorgen hat und einen Arbeitsweg von 25 km hat und alleinerziehend ist. Ich empfinde das als Härte und als Ungerechtigkeit. Auf meinen Protest wurde mir nur gesagt, das hätte er so beschlossen und er hätte keine Lust auf Diskussionen. In meinem Arbeitsvertrag gibt es keine Überstundenregelung. Kann ich da irgendwas gegen machen ohne das mir gekündigt wird? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, ich habe im Internet keine passenden Seiten gefunden. Netten Gruß
- Bei einem solchen Arbeitgeber würde ich mich dringend nach einer neuen Arbeit umsehen. Ansonsten geh zum Betriebsrat und zu einem Anwalt. --08-15 23:32, 25. Jun. 2008 (CEST)
Guck mal auf diese Seite: [5]
Eine Kündigung ist also nur dann möglich, wenn "Arbeitsvertrag, eine Betriebsvereinbarung oder ein Tarifvertrag die Verpflichtung zur Leistung von Überstunden ausdrücklich vorsehen." Prüfe erst einmal, ob das der Fall ist, in Deinem Arbeitsvertrag steht ja schon einmal nichts.
Das andere: "Bei der Leistung von Überstunden muss der Arbeitgeber andererseits die Grenzen billigen Ermessens beachten. Insoweit ist besonders die persönliche und familiäre Situation des Arbeitnehmers, die betrieblichen Interessen und der Zeitpunkt der Anordnung von Überstunden durch den Arbeitgeber zu berücksichtigen. Unterlässt er dies, ist der Arbeitnehmer dazu berechtigt, die angeordneten Überstunden zu verweigern."
Ich würde an Deiner Stelle, entweder den Betriebsrat aufsuchen und ihn bitten, Dir zu helfen oder - wenn Ihr keinen habt oder Du das nicht tun kannst/willst - dem Arbeitgeber schriftlich die Umstände mitteilen, die Dich daran hindern, diese Überstunden zu machen, also explizit zu erklären, dass Du bereit bist, Überstunden zu leisten, aber nur zu den und den Zeiten, weil Du als Alleinerziehende(r) nur diese Zeiten freimachen kannst. Zeige also Deinen grundsätzlichen Arbeitswillen!
Ansonsten stimme ich meinem Vorredner zu, dass ein solcher Arbeitgeber nur so lange ertragen werden sollte, wie man auf die dortige Arbeit zwingend angewiesen ist. Von der Beauftragung eines Rechtsanwalts rate ich im jetzigen Zeitpunkt allerdings ab: In Arbeitsgerichtssachen ist es (im Gegensatz zu Zivil- und Strafsachen) so, dass jede Partei den eigenen Anwalt zahlt. Das schützt Dich zwar davor, gegnerischen Anwaltskosten zahlen zu müssen, Du bleibst aber auf jeden Fall auf Deinen eigenen Kosten sitzen, selbst wenn Du einen Rechtsstreit gewinnen solltest. Wenn Du unbedingt rechtliche Hilfe benötigst, finde heraus, wo Deine zuständige Rechtsantragsstelle des Arbeitsgerichts ist und mache dort einen Termin aus. Die dortige Beratung ist kostenlos. Viel Glück! --RoswithaC | DISK 00:24, 26. Jun. 2008 (CEST) (IANAL - ich bein kein Anwalt, dies ist keine Rechtsberatung, sondern spiegelt nur mein eigenes privates Wissen wider, daher natürlich auch keine Garantie für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit)
Ist es in Deutschland verboten, es nochmals zu versuchen mit dem Arbeitgeber ein vernünftiges Gespräch zu suchen? Was für eine "Gesprächs(un)kultur herrscht denn bei Euch? Ich möchte in keinem Land arbeiten, wo bei jeden Problem(chen) der Betriebsrat, Rechtsanwalt, Arbeitgericht etc. beigezogen wird. Möchte noch darauf hinweisen, dass die anderen Arbeitnehmer wohl gerade so gute Gründe vorbringen können, nicht am Samstag arbeiten zu müssen --Henry II 07:06, 26. Jun. 2008 (CEST)
- „Auf meinen Protest wurde mir nur gesagt, das hätte er so beschlossen und er hätte keine Lust auf Diskussionen.“ – Die von Dir angeprangerte „Gesprächsunkultur“ ging also vom Arbeitgeber aus, Deine Polemik ist also hinfällig. – viciarg ᚨ 11:57, 26. Jun. 2008 (CEST)
Sorry, muss ehrlicherweise eingestehen, dass ich von EINEM Samstagseinsatz ausgegangen bin und sehe erst jetzt, dass es sich um drei Monate handelt. Muss halt jetzt trotzdem nochmals nachfragen (vielleicht naiv). Kann denn das nicht auf alle MitarbeiterInnen gleichmässig verteilt werden, d.h. alle haben gleich viele Einsätze am Samstag? Dass es nur Dich treffen soll finde ich ehrlich gesagt auch ungerecht.--Henry II 12:15, 26. Jun. 2008 (CEST)
Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich hatte meinem Arbeitgeber schon von zu Hause eine Mail geschrieben das ich morgens arbeiten möchte, da ich abends und am Wochenende für meinen Sohn da sein möchte, wie ihr seht keine Chance. Ich hatte mit einer Kollegin am Telefon gesprochen und wusste daher am Samstag vor meinem Arbeitsbeginn am Montag von den Überstunden. Klar könnte er die Samstage gerecht auf alle aufteilen, aber macht er nicht, ist ihm zu umständlich. Ich bin leider auf eine feste Arbeitsstelle angewiesen und in der heutigen Zeit findet man nicht so leicht einen Ersatz. Dankeeeeeeeeeeeeeeee
Was ist Verschulung?
Dieses Wort lese ich immer häufiger, jedoch ist mir weder die Konnotation des Begriffs, noch dessen Herkunft erklärbar. Ein Aktuelles Beispiel für das Vorkommen ist bspw. hier zu finden. Was bedeutet dieser Begriff? --213.61.69.201 13:47, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Siehe hier __Regi51 13:50, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Grob gesagt und wahrscheinlich falsch zitiert: Universitätsstudium und Schule unterscheiden sich grundlegend. In der Schule kriegt man von irgendwo einen Stundenplan, es besteht Anwesenheitspflicht, Hausaufgaben werden kontrolliert und der Schüler permanent betreut/beaufsichtigt. In Universitäten kann man im Regelfall selbst entscheiden ob man eine Veranstaltung besucht oder lieber nix lernt, ebenso wie es keine Hausaufgaben gibt und man relativ viel Freiheit in der Entscheidung hat, welche Kurse man in welcher Reinhenfolge besucht. Verschulung heißt, dass die Unis wieder mehr Verfahren einführen, die die Studenten leiten/ihnen helfen/sie bevormunden, je nachdem wie man es auffassen will. -- southpark In memoriam Neue Revue 13:51, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für die Erklärung. -- 213.61.69.201 16:38, 23. Jun. 2008 (CEST)
- War eine Sehr gute Erkärung von Southpark, wichtig find ich nur noch, dass es eigentlich nur mit negativer Bedeutung verwendet wird (oder kommt nur mir das so vor?). --Lumbricus 21:29, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für die Erklärung. -- 213.61.69.201 16:38, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, von den Befürwortern wird es Bologna-Prozess genannt, oder in ganz extremen Fällen auch Berufsakademie. --AndreasPraefcke ¿! 21:43, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Das Ergebnis sind dann Leute mit Bachelor Abschluss die nicht gelernt haben selbständig zu arbeiten... TheBug 00:10, 24. Jun. 2008 (CEST)
Interessant vielleicht noch folgendes Phänomen, wenn auch vielleicht etwas off-topic: Bei den Gymnasien führt der Standardisierungstrend in vielen Bundesländern weg von den inhaltlichen Curricula (=vormals: "Allgemeinbildung" mit Einübung selbstständigen Denkens&Erarbeitens im Gymnasium) hin zum Erwerb von Kompetenzen, d. h. allgemeinen Fertigkeiten von Erarbeiten&Präsentieren bei frei flottierenden Inhalten. Grob geschnitzter Eindruck: die Heranwachsenden werden allein gelassen und die Studierenden an die Kandare genommen. Wissen um inhaltliche Zusammenhänge (=Diskursivität) als Ausgangspunkt fürs Denken in Beruf und Wissenschaft ist zur Zeit gar nicht gefragt; bevorzugt wird die Nützlichkeit des Strebens bis zum nächsten (Prüfungs-)Exit. --Felistoria 10:29, 24. Jun. 2008 (CEST)
- So taufrisch ist dieses Phänomen ja auch nicht mehr. Als ich 1980 an die Uni gekommen bin, haben sich die Profs darüber beklagt, daß man (zur Hochzeit der „reformierten Oberstufe“) in Singen, Turnen und Laubsägen (ok: leicht übertrieben) „Abitur“ machen konnte und dann zur Uni gehen und aufbauend auf diese Fächerkombination bsplsw. Medizin studieren. O-Ton Physikprof: „Die Schule spielt Uni, und dafür dürfen wir Schule spielen.“ --M.ottenbruch 15:57, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Wir schrieben 2008, das "Kochabitur" ist bereits um 1978 Geschichte gewesen:-), meine ich. --Felistoria 21:56, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe 1979 Abitur gemacht, und da feierten diese Phänomene noch fröhliche Urständ. WIMRE haben diejenigen, die 1979 bei uns in die Oberstufe eingetreten sind, noch nach dem selben System Abi gebaut wie wir (also 1982). Die teilweise Rücknahme der Reform - daß man doch wieder bestimmte Fächer bis zum Abi belegt haben mußte etc.- erinnere ich 1981 oder '82 (Einführung, nicht erstes Abi nach dieser Regelung). --M.ottenbruch 15:15, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Wir schrieben 2008, das "Kochabitur" ist bereits um 1978 Geschichte gewesen:-), meine ich. --Felistoria 21:56, 24. Jun. 2008 (CEST)
EM & Hip Hop
- Welcher Song wird gespielt, wenn die Spieler einlaufen?
- Woher kommt der Name Doppel-6? 2*6 sind bei mir 12, eine Formation aus 12 Spielern im Fußball zu bilden, erscheint mir schwierig.
- Urban sehe ich öfter im Zusammenhang mit Hip Hop und Rap. Wofür steht das, was bedeutet es, was hat das mit Rap zu tun?
--89.246.197.109 19:55, 23. Jun. 2008 (CEST)
- zu 2.: klassische Trikotnummern, bzw. hier.
- zu 3.: Hip Hop als Subkultur hat (Groß-)städtische Wurzeln, dafür steht der englische Begriff urban. --Taxman¿Disk? 20:10, 23. Jun. 2008 (CEST)
- zu 1.: siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 25#Wie heisst der EM Song. Grüße -- kh80 •?!• 20:12, 23. Jun. 2008 (CEST)
- zu 2.: Die gemeinten Sechser sind schon etwas moderner als das WM-System, der Sechser ist der zentrale Mittelfeldspieler und davon haben viele vermeintlich moderne Teams zwei (Chelsea, Deutschland und anders auch ohne Ballack) sугсго 23:43, 23. Jun. 2008 (CEST)
- zu 1.: Seven Nation Army hört man zwar viel, ist aber nicht der offizielle Euro-Song ist von Shaggy und heisst Like a Superstar Marmosim 10:19, 24. Jun. 2008 (CEST)
Wie jetzt, der offizielle Euro-08-Song ist doch Can You Hear Me von Enrique Iglesias. Like a Superstar sowie Feel the Rush sind nur Maskottchen-Lieder, was auch immer das sein mag. --nick-zug ••• 10:33, 24. Jun. 2008 (CEST)
- zu 3: refer to black music/culture, without mentioning race (Urban dictionary). -- Concord 18:17, 26. Jun. 2008 (CEST)
gravitationssimulator für "sonnensysteme" und ähnliches
Ich bin auf der suche nach programmen wie diesem hier: http://www.lars-burghard.de/index.php?seite=java_urknall
ich hatte mal eines, das 2 galaxien kollidieren lassen konnte. so etwas wäre auch mal wieder schön zum ansehen. (ich lande mit meinen fragen jedoch immer nur bei seiten, die mir erklären wollen wie ich sowas berechne oder bei programmen, die nur fest unser eigenes system simulieren) --Elvis untot 13:52, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Vermutlich overkill fuer deine Zwecke, aber trotzdem: NEMO. Du kannst dich da auch mal unter "Other Software" umsehen. --Wrongfilter ... 14:23, 24. Jun. 2008 (CEST)
- gaanz klein wenig overkill. aber trotzdem mal danke, werde da bestimmt ein paar sachen rausholen können. (was nicht bedeutet, dass ich nicht noch auf weitere links gespannt bin)Elvis untot 15:01, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Dieses Ding mit den Galaxien hab ich zuhause, weiß aber grad leider auch nicht, wie des heißt. Wenn ich dran denk, schau ich mal nach. – viciarg ᚨ 10:21, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Die Software nennt sich „Galaxy“, die hab ich in der Version 1.55, die's leider nirgendwo mehr zu geben scheint. Auf http://www.mat.uc.pt/~sbatista/en_index.html gibt es eine Art Frontend dafür, weiß nicht, ob da die Version dabei ist. Falls Du sie brauchst, mail mich an, dann schick ich's Dir. – viciarg ᚨ 23:00, 26. Jun. 2008 (CEST)
Verdickung oberhalb des Schnabels bei Tauben
Hallo,
wir haben kürzlich eine Brieftaube eingefangen, dabei fiel uns die Verdickung oberhalb des Schnabels auf. Dort sind auch die Nasenlöcher. Wie heißt diese Verdickung ? Welche Funktion hat sie ?
Herzlichen Dank für eine Antwort. --217.224.149.18 16:28, 24. Jun. 2008 (CEST)
Beim Menschen mehrere Funktionen: 1. Die Nasenlöcher zu enthalten. 2. Dadurch dadurch ein- und ausatmen sowie riechen zu können. 3. Bei sehr Bärtigen zu wissen, wo vorne ist. 4. Sie überhaupt vorne zu haben. 5. Sie brechen zu können (nur bei Boxern u.ä.). 6. Sie hineinstecken zu können (wo auch immer). 7. Schönheitsgründe (individuell unterschiedlich). Bei Tauben dürften einige dieser Gründe in stärkerem Maße, andere weniger zutreffen. BerlinerSchule 17:13, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Du bist gemein ;-) --Richarddd 21:50, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Nase, hm ... wieso fällt mir nur diese Meldung dazu ein, die ich vorhin grad gelesen habe ... eryakaas 22:38, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Da fällt doch wieder eine Lücke in der Wikipedia auf. Im Artikel Nase wird eigentlich nur auf Säugetiere eingegangen. Zumindest andere Wirbeltiere sollten berücksichtigt werden. Fische, Reptilien und Vögel haben die schließlich auch. Rainer Z ... 23:41, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Und ich dachte immer, eine Fischnase sei die Berufserfahrung eines berufserfahrenen lebenden Verkäufers toter Meerestiere... BerlinerSchule 02:47, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ohne Biologe zu sein, glaube ich, dass es sich da um Verschlussklappen handelt Laut hier "Beim Trinken verschließt die Taube die am Grunde des Oberschnabels liegenden Nasenlöcher mit je einem Kläppchen". --Goldzahn 08:12, 25. Jun. 2008 (CEST)
Je dicker diese verdickung am schnabel, und je weißer, desto älter ist die brieftaube. --Maxjob314 15:43, 25. Jun. 2008 (CEST)maxjob314
- das ist die Schnabelbasis oder der Schnabelwulst, v.a. bei Sittichen wird der Epidermisüberzug auch Wachshaut genannt. Uwe G. ¿⇔? RM 18:20, 26. Jun. 2008 (CEST)
Emoticon für Daumen hoch/runter ?
Gibt es ein Emoticon für Daumen hoch/runter ? Gruß, 141.30.81.161 11:12, 25. Jun. 2008 (CEST)
- *THUMBS UP* --Oceancetaceen 11:27, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Oder bei MSN (y). --Dulciamus ??@??+/- 21:21, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Mein privater Emoticon-Vorschlag wäre =b und =p bzw. auch als d= und q= . Wird aber wahrscheinlich nicht auf Anhieb verstanden werden, weil ich's mir gerade selbst erst ausgedacht habe. en:List of common emoticons enthält außerdem d=(^_^)=b (nebst Varianten) für "thumbs up" (zwei Hände links und rechts vom Smiley) und q(-_-)p für "thumbs down". 84.155.190.14 00:13, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Die Vorschläge gefallen mir, da sieht man ja mit ein bisschen überlegen gleich was gemeint ist, ohne dass man hoffen muss, dass das Programm das Chatpartners es versteht. Danke ! -- 141.30.81.161 00:37, 26. Jun. 2008 (CEST)
- =b und =p werde ich persönlich immer als :P verstehen. und die Mega-Emoticons von enWP sehen auch nach hausgemachten Geschichten aus - common sind sie jedenfalls nicht und für mich siehts nach nem Smilie mit Ohrhöhrern aus.. auch in Anlehnung and das alte Napster-Logo. --Schmiddtchen 说 15:33, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Die Vorschläge gefallen mir, da sieht man ja mit ein bisschen überlegen gleich was gemeint ist, ohne dass man hoffen muss, dass das Programm das Chatpartners es versteht. Danke ! -- 141.30.81.161 00:37, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Mein privater Emoticon-Vorschlag wäre =b und =p bzw. auch als d= und q= . Wird aber wahrscheinlich nicht auf Anhieb verstanden werden, weil ich's mir gerade selbst erst ausgedacht habe. en:List of common emoticons enthält außerdem d=(^_^)=b (nebst Varianten) für "thumbs up" (zwei Hände links und rechts vom Smiley) und q(-_-)p für "thumbs down". 84.155.190.14 00:13, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Oder bei MSN (y). --Dulciamus ??@??+/- 21:21, 25. Jun. 2008 (CEST)
Doppelte Anführungszeichen?
Hallo, heute bin ich bei SpiegelOnline mal wieder auf einen eigenartigen Satz gestoßen, nämlich folgenden:
Sein "Praktikum bei "TV Total" hat er inzwischen "erfolgreich abgeschlossen".
Nach meinem Dafürhalten, fehlt da ein Anführungszeichen (Drei werden geöffnet, aber nur 2 geschlossen). Es müsste IMHO heißen:
"Praktikum bei "TV Total""
also mit 2 Anführungszeichen am Schluss (was aber auch doof aussieht): Eines für das Zitat, eines für den Namen der Show oder irre ich da? Im Artikel Anführungszeichen hab ich dazu leider nix gefunden. --Fippo 11:14, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Zum einen sollte man deutsche typographische Anführungszeichen nehmen; die inneren doppelten Anführungszeichen werden dann durch einfache Anführungszeichen ersetzt (wenn man schon keine kursive Schrift bei Spiegel Online beherrscht). --Fragegeist 11:26, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Man könnte auch "Praktikum" bei "TV Total" schreiben, es war ja kein echtes Praktikum. Auf jeden Fall braucht's so viele schließende wie öffnende Anführungsstriche, die spon-Version ist also falsch. --Eike 12:03, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Wobei "spon hat das mit der Rechtschreibung/Grammatik/Zeichensetzung/inneren-Logik verhauen" sowieso ein sicherer Tipp ist, selbst wenn man den Fall nicht angesehen hat. Die haben zwar einen angestellten Rechtschreib-Besserwisser aber offensichtlich kein Lektorat. -- southpark In memoriam Neue Revue 13:10, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Die haben ganz offensichtlich nur eine automatische Rechtschreibprüfung vor dem Publizieren, denn echte Vershcreiblre gibt es so gut wie nie, nur jede Menge existierender Worte, die (jedenfalls in der Schreibung) nicht zum Rest des Texts passen. -- Arcimboldo 14:53, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Wobei "spon hat das mit der Rechtschreibung/Grammatik/Zeichensetzung/inneren-Logik verhauen" sowieso ein sicherer Tipp ist, selbst wenn man den Fall nicht angesehen hat. Die haben zwar einen angestellten Rechtschreib-Besserwisser aber offensichtlich kein Lektorat. -- southpark In memoriam Neue Revue 13:10, 25. Jun. 2008 (CEST)
Richtig ist : Sein "Praktikum bei 'TV Total' hat er inzwischen 'erfolgreich abgeschlossen'". Besser noch: Sein „Praktikum bei ‚TV Total‘ hat er inzwischen ‚erfolgreich abgeschlossen‘“. Rainer Z ... 14:48, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Hatte ich das nicht bereits geschrieben? :-) --Fragegeist 14:58, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ich wollte es noch mal illustrieren (auch im „Schreibmaschinenformat“ ohne typografische Anführungszeichen). Rainer Z ... 15:44, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Danke vielmals. Ich war schon in Sorge eine neue Rechtschreibregel verpasst zu haben. --Fippo 15:34, 26. Jun. 2008 (CEST)
Was sind zu viele Lymphozyten
Was sind zu viele Lymphozyten --77.133.73.96 12:55, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Siehe Lymphozyt und Leukozytose. -- Martin Vogel 13:06, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Exakter Lymphozytose, das ist eine Sonderform der Leukozytose. -- Uwe G. ¿⇔? RM 18:22, 26. Jun. 2008 (CEST)
Was isn jetzt mit dem bin Laden? Lebt der noch? Troussun 15:17, 25. Jun. 2008 (CEST)
Das scheint niemand zu wissen. Wenn er noch nicht eines natürlichen todes gestorben ist, müsste er noch leben... --Maxjob314 15:34, 25. Jun. 2008 (CEST)maxjob314
Ja, er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch! - SCNR, Eike 15:47, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Wohingegen Generalissimo Francisco Franco noch immer tot ist. --Andibrunt 17:16, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Aber die drei Tage sind doch um... --Duckundwech 21:02, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Und Elvis lebt! -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:51, 26. Jun. 2008 (CEST)
- stimmt nicht! Elvis untot 22:45, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Und Elvis lebt! -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:51, 26. Jun. 2008 (CEST)
Verkaufstätigkeit auf Plätzen und in Fußgängerzonen
Bitte - wenn möglich - keine Antwort vom Stamme „Keine Rechtsauskünfte“; die eventuellen Vergehen sind ja auch noch nicht begangen... Also, ein Bekannter von mir hat zwar einen akademischen Beruf, ist sich aber nicht sicher, nach einem eventuellen Umzug (aus Italien) nach Berlin dort sofort einen entsprechenden Job zu finden. Da er nun ein guter Fotograf ist, hat er eine - vielleicht etwas optimistische - Idee entwickelt, mit der er sich einige Zeit lang Geld verdienen möchte. Er will also Photos machen, die nicht so dem klassischen Postkartentypus entsprechen, und diese dann, ent- (und an-) -sprechend gedruckt, in verschiedenen Formaten an die zahlreichen Touristen verkaufen. Ob das künstlerisch (und damit kommerziell) was wird, steht auf einem anderen Blatt und ist auch schwer vorherzusagen. Welche Genehmigungen und Papiere braucht er, wenn er A. die Drucke Unter den Linden oder am Breitscheidplatz (oder wo auch immer) aus einer großen Umhängetasche, oder B. diese dortselbst an einem spontan aufgestellten (ich mach’s mal romantisch) kleinen Klapptisch verkaufen möchte. Mit Gesetz und Ordnungsamt möchte er nicht in Konflikt geraten. Danke für alle Auskünfte und Verweise auf kompetente Internet-Quellen, BerlinerSchule 00:24, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Reisegewerbe zzgl. je nach Standort beim entsprechenden (Ordnungs?-)Amt nachfragen; in Köln wurden zumindest vor x Jahren die Plätze in den Fußgängerzonen wochenweise (?) vergeben, das dürfte überall anders gehandhabt werden- (+ das schicke Rechtshinweisbapperl, natürlich).-- feba disk 00:34, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Sondernutzungserlaubnis nicht vergessen. --08-15 00:42, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Siehe auch: Panoramafreiheit --Fixlink 07:17, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Weiterhin: Für Fotografen ist zwar der Meisterzwang gefallen, Pflichtmitgliedschaft bei der Handwerkskammer besteht mW aber weiter, genauso wie Pflichtmitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft Druck und Papier (http://www.bgdp.de/pages/mitgliedschaft/fotografen.htm). Also am besten erstmal Eintragung in die Handwerksrolle beantragen und weiter zur Berufsgenossenschaft. Dort gibt es vielleicht auch weitere Informationen/Hilfe.
Und weiter geht's: Innerhalb eines Monats ab Aufnahme der Tätigkeit muss man diese beim Finanzamt anmelden. Unter geschätzten 17.500 € jährlichen Einnahmen kann man die "Kleinunternehmerregelung" beantragen, d.h. Befreiung von der Umsatzsteuer (dann kann man aber auch bei Vorinvestitionen die Vorsteuer nicht absetzen, und schon bei einer Kameraausrüstung fällt ein hoher Betrag an - also gut überlegen!). Ganz guter Link IMO: http://www.fotorecht.de/ --RoswithaC | DISK 08:25, 26. Jun. 2008 (CEST) (denke Dir hier das Wikipedia-Rechtshinweispapperl dazu)
- Weiterhin: Für Fotografen ist zwar der Meisterzwang gefallen, Pflichtmitgliedschaft bei der Handwerkskammer besteht mW aber weiter, genauso wie Pflichtmitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft Druck und Papier (http://www.bgdp.de/pages/mitgliedschaft/fotografen.htm). Also am besten erstmal Eintragung in die Handwerksrolle beantragen und weiter zur Berufsgenossenschaft. Dort gibt es vielleicht auch weitere Informationen/Hilfe.
- Siehe auch: Panoramafreiheit --Fixlink 07:17, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Sondernutzungserlaubnis nicht vergessen. --08-15 00:42, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube, Reisegewerbekarte reicht. Für einen Bauchladen braucht man keine Sondernutzungserlaubnis, die braucht man, wenn man einen Verkaufsstand aufstellt. Und in die Handwerksrolle werden eh nur Meisterbetriebe eingetragen. Und da man mit der Anmeldung eh einen Monat Zeit hat, fängt man erst mal einfach so an, bis mal einer danach fragt. Dann sagt man, man mache das erst seit gestern, und man wolle sowieso erst mal ausprobieren, ob sich das überhaupt lohnt. Und dann sagt der, welche Papiere man braucht, bis wann man sich die besorgen soll, und was passiert, wenn man danach nochmal ohne diese erwischt wird. -- Martin Vogel 12:54, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Pflichtmitgliedschaften hätten sie gern. Ich bin keiner Kammer oder Genossenschaft beigetreten und nun? Es besteht die Pflicht, Einnahmen zu versteuern, deshalb sollte der erste Weg zum Finantamt führen um sich ne Steuernummer zu holen. Am besten als Freiberufler, da entfallen die Gewerbesteuern. --RalfR → DOG 2008 13:35, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Laut Artikel Sondernutzung braucht man die Sondernutzungserlaubnis zumindest dann, wenn man aus dem Bauchladen Würstchen verkauft. --08-15 00:40, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube, Reisegewerbekarte reicht. Für einen Bauchladen braucht man keine Sondernutzungserlaubnis, die braucht man, wenn man einen Verkaufsstand aufstellt. Und in die Handwerksrolle werden eh nur Meisterbetriebe eingetragen. Und da man mit der Anmeldung eh einen Monat Zeit hat, fängt man erst mal einfach so an, bis mal einer danach fragt. Dann sagt man, man mache das erst seit gestern, und man wolle sowieso erst mal ausprobieren, ob sich das überhaupt lohnt. Und dann sagt der, welche Papiere man braucht, bis wann man sich die besorgen soll, und was passiert, wenn man danach nochmal ohne diese erwischt wird. -- Martin Vogel 12:54, 26. Jun. 2008 (CEST)
Gemähre
--91.48.255.18 11:05, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Nordhessisch für "Gejammer", sagt google. --Gereon K. 11:32, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Sächsisch für "Langsamkeit" ("nu mähr mal ni so lange rum un gomm jezd"), sag ich. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:34, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Oberschlesisch ähnlich; einer, der rummährt, "kommt nicht in die Socken". Gregor Helms 12:42, 26. Jun. 2008 (CEST)
- (BK)Ich (Berliner) kenne "sich ausmähren", wenn man für etwas recht lange braucht. --Eike 12:44, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ich (auch Berliner) hätte immer gedacht, das sei "sich ausmehren"... BerlinerSchule 13:19, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Weiß man ja bei Umgangssprache oft nicht so genau. Ich hätte aber das Ä genommen. --Eike 13:23, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hätte das mit /e/ geschrieben. Wenn man die Grundbedeutung "rühren" annimmt, so schreibt der Duden mären (wieder was gelernt) [6], der Grimm erfaßt mähren und mehren und gibt für ausmähren an: plane miscere, gustare, auskosten [7]. Ich kenne "sich ausmären" (oder wie auch immer man das schreiben will) vor allem unter der Bedeutung "sich entscheiden" (er märt sich nicht aus; mär dich aus!). Bei Gemähre müßte man den Zusammenhang kennen, um konkret etwas über die Bedeutung aussagen zu können, da die Form mähr/mär/mehr mannigfaltige Bedeutungen aufweisen kann (rühren, Erzählung [vgl. mal das Nibelungenlied, erster Vers!], usw.). --IP-Los 14:19, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Erzgebirgisch für dummes Zeug reden ("Här auf zu mähr´n", "Mähr ned!" bzw. "So ein Gemaar!") --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:42, 26. Jun. 2008 (CEST)
- +1 BerlinerSchule (aber für Sächsisch und Ostthüringisch - allgemein offensichtlich Ostdeutsch :D). --Schmiddtchen 说 15:54, 26. Jun. 2008 (CEST)
Was war eigentlich die Frage, die einer Auskunft bedarf? --Fragegeist 16:21, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Was "Gemähre" sei oder bedeute. BerlinerSchule 18:21, 26. Jun. 2008 (CEST)
Christopher Hitchens (erl.)
Gruss! Hat jemand der Mitleser die deutsche Version des Buches "God is not Great" (der Herr ist kein Hirte) von Christopher Hitchens? Ich beabsichtige das Buch einzuarbeiten und suche deshalb die 19 deutschen Kapitelbezeichnungen. Ich habe nur die Originalausgabe und möchte nicht 'wild übersetzen' (Kann auf meiner Diskussions-Seite abgelegt werden). Danke --Grey Geezer 16:14, 26. Jun. 2008 (CEST)
Autoantriebe
Hallo zusammen,
kennt jemand zufällig gute Quellen für Folgendes? Ich brauche
- Eine Prognose, wie sich die Anzahl von Autos weltweit (zur Not auch nur in irgendeinem Land) in den nächsten Jahren entwickeln wird. In Automobil gibt es einige Statistiken der Vergangenheit, ich suche aber Prognosen.
- Eine Übersicht über die Umweltbilanzen (z.B. direkte und indirekte CO2-Emissionen) von verschiedenen Fahrzeugantrieben (Otto, Diesel, Elektroautos etc.). Ich habe so etwas schonmal in irgendeinem Wikipedia-Artikel gesehen, aber ich finde es nicht mehr wieder.
Ich verspreche die Infos, sofern ich welche finde, in die passenden Artikel einzubauen, allerdings erst nachdem ich das Referat gehalten habe :) Vielen Dank schonmal, --BWesten 18:06, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Gute Quellen über Prognosen findet man nur in der Zukunft :-) -- Martin Vogel 19:14, 26. Jun. 2008 (CEST)
Wie lange Nachforderungen
Hallöle, wie lange dürfen etwa Stromkonzerne Nachforderungen stellen? Ein Mitbewohner von mir hat heute eine bekommen, die mittlerweile vier Jahre alt ist. Ironischerweise sollte er diese Rechnung, die heute kam auch noch vorgestern bezahlen. Marcus Cyron 18:30, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Siehe Verjährung: Wohl 3 Jahre ab dem Ende des Jahres mit dem nachberechneten Zeitraum.
- (Bei einer Nachforderung aus 2004 begannen die 3 Jahre am 1. Januar 2005 zu laufen und endeten am 31.12.2007). Auskunft ohne jegliche Gewähr! Anwalt einschalten, wenn rechtsschutzversichert, ansonsten die örtliche Verbraucherberatung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:14, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Alles klar, danke :). Marcus Cyron 19:43, 26. Jun. 2008 (CEST)
Spracherkennung:Dynamic-Time-Warping (DTW) -Prinzip
Es geht um das Prinzip des Dynamic- Time-Warpings in der Spracherkennung. Wie funktioniert das? --SWf-Technik 17:03, 26. Jun. 2008 (CEST) Ein Dank an alle, die dazu eine oder auch mehrere Ideen haben.
- Vielleicht hilft en:Dynamic_time_warping weiter. --Wrongfilter ... 17:25, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Siehe Levenshtein-Distanz --chrislb 21:12, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Die kanonische Referenz zur Spracherkennung, der Rabiner/Juang: Fundamentals of Speech Recognition geht ausführlich und mit Diagrammen auf DTW ein. Um ein Studium dieses Werks wirst du nicht herumkommen. Grob gesagt werden (nach Extraktion der Features) die üblichen Mustererkennungsmethoden verwendet, mit dem Unterschied, dass die zeitliche Dimension in gewissen Grenzen gestaucht oder gedehnt werden darf, was, wenn man es geschickt anstellt, die Erkennungsrate einzelner Wörter enorm erhöht, ohne die benötige Rechenpower allzusehr zu vergrößern. Einfach gesagt werden also Wörter durch Vergleich mit vorgegebenen Mustern erkannt auch wenn die Muster schneller/langsamer gesprochen wurden. --Ayacop 10:11, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Siehe Levenshtein-Distanz --chrislb 21:12, 26. Jun. 2008 (CEST)
Begriffserklärung, was ist ein..?
Hallo!
Ich habe auf www.lenze.de/images/Produktinformationen/Allgemein/DriveIn/DriveIn_18_de.pdf - den Begriff: Alquist-Wickler gefunden, kann aber nirgendwo eine Erklärung dafür finden. Da ich aus dem Elektrotechnischen Gebiet komme, wundert es mich doch schon, das es keine Erklärung darüber geben soll. Meine Frage daher, wie könnte eine Begriffserklärung dafür in Wikipedia verfügbar werden. MfG --92.78.25.224 23:03, 26. Jun. 2008 (CEST)
- könnte es sein, daß es sich um einen Produkteigennamen der Firma Lenze handelt? - dann braucht es dafür hier auch keinen Artikel, es sei dann, es handelt sich um ein sehr weit verbreitetes Produkt. Wikipedia listet nicht alle Eigennamen aller Produkte, das wäre doch zu viel des guten. -- feba disk 23:07, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Einen Artikel zu einem so hochspezialisierten Thema anzulegen, wäre nicht klug. Vernünftiger wäre es, einen Artikel Wickelantrieb anzulegen und darin den Alquist-Wickler zu erwähnen. -- Kerbel 09:39, 27. Jun. 2008 (CEST)
„Bully sucht die starken Männer“ – Kandidat gesucht
Ich suche den Namen des Kandidaten für Faxe, bei dem immer bemängelt wurde, er wäre zu klein und zu schlank für die Rolle. Es wurde mehrfach erwähnt, dass dieser Kandidat bereits TV-Erfahrung hätte und ich kann mich auch erinnern, ihn schon als Comedian oder Moderator gesehen zu haben, mir fällt nur sein Name nicht ein. Er hatte kurze dunkelblonde Haare und ist, sofern ich mich recht erinnere, als drittletzter ausgeschieden. Danke für Eure Hilfe, 87.122.2.237 10:47, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Oliver Beerhenke. Auf prosieben.de findest du auch eine Übersicht. Grüße -- kh80 •?!• 11:06, 27. Jun. 2008 (CEST)
Betriebssysteminstallation auf S-ATA-Rechner
Hallo, vielleicht könnt ihr mir helfen: Mein Windows XP ist erwartungsgemäß nach einigen Jahren Betrieb nun endlich degeneriert und nicht mehr hochfahrbar. Nachdem auch alle Rettungsaktionen fehlgeschlagen hatten, wollte ich es neu installieren. Ging aber nicht, weil das CD-Installationsprogramm meint, in meinem Compi wären keine Festplatten drin; dasselbe sagt auch DOS (selbstzusammengestelltes Not-System auf der Floppy). Was aber selbstverständlich nicht stimmt: Mein Rechner besitzt eine S-ATA-Festplatte. Offenbar ist die aber für kein Microsoft-Betriebssystem auffindbar, bevor nicht das System schon installiert ist, was natürlich erst geht, wenn das System die Platte gefunden hat. Wieder ein lustiger Windows-Gag, den kein Mensch braucht.
Jetzt habe ich (im Artikel S-ATA) irgendwo in einem Nebensatz was vom Einschalten des "Kompatibilitätsmodus" im BIOS gelesen. Ich komme grundsätzlich mit dem BIOS zurecht, weiß aber nicht wirklich, was ich da jetzt einstellen soll (falls das überhaupt richtig ist). Weiß das hier jemand, oder kann mir jemand sagen, was ist sonst tun sollte, um auf dem Rechner mit S-ATA-Platte ein BS installieren zu können? Schlage mich schon seit einer Woche damit rum. Ich wäre auch im Prinzip bereit, Linux statt WinXP zu installieren, ist ja auch der einzige Grund, warum ich noch ins Netz kann, weil ich Linux auf einem alten Rechner laufen habe. Habe aber nur einen Haufen sehr alter Linux- / easyLinux-Distributionen und frage mich, ob die S-ATA besser unterstützen (und die Platte finden) würden.
Gleich vorneweg: Es gibt keine Lizenz- / Registrierungs- / Aktivierungskonflikte mit meinem WinXP, ist alles ganz „Microsoft-gefällig“.
Danke schon mal im Voraus, wäre echt nett, wenn ihr mir helfen könntet. —Markus Prokott 12:35, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Also bei Xp weiß ich es nicht aber bei Win 2000 brauchte man einen Extra-Treiber vom Festplattenhersteller für die S-ATA Platte, den man (ohne Aufforderung!) an einem bestimmten Punkt der Installationsroutine einlegen musste. Wenn ich mich Recht errinnere musste man dazu eine F-Taste drücken, weiß aber leider nicht mehr welche. OT: Win2000 war trotzdem auf einer S-ATA nicht stabil zu kriegen und ich musste schlussendlich eine alte IDE-Platte für das Betreibssystem verwenden... --Coatilex 12:49, 25. Jun. 2008 (CEST) PS: Hast Du schon mal in der Mircosoft Knowledgebase gesucht?
- Nachtrag: Es ist F6 zum Installieren eines zusätzlichen Festplattentreibers-- Coatilex 13:01, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn ich mich recht entsinne, hat XP justement gerade die S-Ata-Treiber nicht zur Hand. Die müssen per Diskette (!) installiert werden. Auf dieser Seite findest Du den Bericht einen entnervten XP-Nutzers. Einen weiteren Lösungsansatz findest Du hier. All diese Probleme hatte ich bei meinen Rechnern aber nicht (weder unter Win XP MCE noch Linux). Nun zu Deiner Linux-Frage: Ich habe weder auf Desktop-Rechern noch Notebooks mit der Installation Schwierigkeiten gehabt, die Laufwerke wurden anstandslos erkannt. --IP-Los 12:53, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Vorgestern ging es bei mir (XP=>SATA). War aber auch ne Installations-CD mit SP2, evtl liegt es daran? --FGodard ✉ Bewertung 13:06, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Vll ist der Treiber bei SP2 schon drin. Bei meiner XP Installation brauchte ich den SATA-Treiber auf der CD vom Mainboard. War auch gleich ein kleines Programm dabei, das ihn für eine Disktette aufbereitet hat. Danach, also nach dem einbau eines Diskettenlaufwerkes, hatte keine Probleme. Die Meldung bei der XP Installation heißt "Drücken Sie jetzt Fn um einen Raid-Controller eines Dritt-Anbieters zu installieren." --217.5.224.133 13:24, 25. Jun. 2008 (CEST)
Ach, dass war mit diesem RAID-Controller gemeint. Hatte die Meldung auch, sie aber nicht weiter beachtet. Meine CD hat auch SP2, also kann's daran nicht liegen; habe WinXP Professional mit SP2. (@Coatilex: Was heißt den „OT“?) Werde erstmal schauen, ob das mit der F-Taste und dem zusätzlichen Raid-Controller / S-ATA-Treiber geht. Freut mich aber, das Linux offenbar mit S-ATA umgehen kann. Ist schon extreeem verlockend einfach mal Linux zu installieren (und dann vielleicht auch noch Windows). Endlich Windows-frei, Ehre sei den Linux-Programmierern. Vielleicht baue ich auch eine IDE-Platte ein, das geht bei dem Rechner. Wollte die sowieso schon lange (zusätzlich) einbauen, kam aber nie dazu. Finde es interessant, dass bei Coatilex Win2000 auf S-ATA nicht stabil war. Bei mir kam es auch immer wieder zu Einfrier-Phänomenen beim (Fest-)Speicherzugriff, ab und zu hat sich Windows auch ganz aufgehängt und ich musste neu starten, oder es ist gleich freiwillig abgestürzt. Vielleicht ist das mit der IDE-Platte fürs Betriebssystem überhaupt die bessere Idee.
Vielen, vielen Dank jedenfalls für die tollen Tipps. War echt langsam am verzweifeln. (Naja, nicht so sehr, da ich mich mit Linux trösten konnte.) Weiß vielleicht noch jemand was über diesen BIOS-Kompatibilitätsmodus? Danke auch an IP-Los für die beiden Artikel, der zweite wurde bei mir komischerweise weder in Epiphany noch in Galeon noch in Mozilla angezeigt, erst im Konqueror konnte ich ihn lesen.
—Markus Prokott 14:45, 25. Jun. 2008 (CEST)
- OT steht für off topic und bedeuted, dss der nächste Beitrag nict direkt was mit dem Thema/ der Frage zu tun hat.-- Coatilex 15:06, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Nur Konqueror hat die angezeigt? Soviel ich weiß, basieren doch all die von Dir genannten Browser auf Mozilla - merkwürdig. Noch ein kleiner Tip zu Linux: es ist durchaus empfehlenswert, mal eine neuere Version der Distro Deiner Wahl auszuprobieren, da die Hardware-Unterstützung ja stetig verbessert wird (aber auch die Software) und Du je nach Distro automatisch Sicherheitsupdates erhältst. Auch solltest Du, wenn Du XP und Linux auf dem Rechner haben möchtest, meiner Meinung nach lieber erst XP installieren, da das den Linux-Bootmanager (zumeist GRUB oder LILO) ohne Warnung überschreiben würde, so daß Du den später per Hand nachinstallieren müßtest, was nicht immer besonders einfach ist. Installierst Du aber erst Windows und dann Linux wirst Du solcherlei Probleme (hoffentlich) nicht haben, und beide BS dürften ohne Probleme starten. --IP-Los 16:45, 25. Jun. 2008 (CEST)
Oh ja, guter Tipp, danke, danke, danke! Bei meinem alten System (von dem ich gerade schreibe) hatte ich ja auch Linux irgenwann nachträglich installiert und es hat dann den Bootmanager installiert, ohne dass es zu irgendwelchen Problemen kam. Kann mir gut vorstellen, dass Windows da nicht so „feinfühlig“ ist bzw. gewesen wäre. Dazu ist noch zu sagen, dass ich aufgrund dieser Antworten hier mal (von Linux und Epiphany aus) auf der Microsoft-Support-Seite war. Nachdem ich die aufgerufen hatte, ist der Browser völlig gestört worden und ist dauernd hängengeblieben. Sobald ich sie wieder geschlossen hatte, war alles wieder gut. Ich finde Microsoft-Software (inkl. Internet-Seiten) sollte offiziell als „schädliche Software“ eingestuft werden. ;-)
Jetzt ergibt sich aber ein anderes Problem: Ich wollte auf meinem alten Rechner, auf dem Mandrake-Linux und Win95 installiert ist, Win95 neuinstallieren, weil es auch schon defekt ist und sich (auch mit den entsprechenden Updates, Patches und Treibern) keine DSL-Verbindung (im DFÜ-Ordner) erstellen lässt. Das hat nix mit den Treibern zu tun, auch die Direktverbindung (via Cross-over-Kabel) mit dem neuen Rechner funktionierte mit dem Win95 irgendwann nicht mehr, obwohl sie mal funktioniert hatte. Irgendwann ging es nicht mehr, ohne, dass dafür ein Grund ersichtlich war. Davor gab es dasselbe Phänomen bei der Verbindung über ein Null-Modem-Kabel. Wenn ich aber Win95 installiere, überschreibt es dann doch wohl den Bootmanager. Kann man das irgendwie vermeiden? Oder muss ich dann „nachinstallieren“ und, wenn ja, wie geht das? Wie soll ich denn da am Besten vorgehen?
—Markus Prokott 17:57, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Was für einen Bootmanager verwendest Du denn? Ich schätze mal LILO? --IP-Los 18:09, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, LILO. Sagt zumindest mein Kontrollzentrum. —Markus Prokott 20:58, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Du könntest beispielsweise eine Sicherung machen (als root): dd if=/dev/hda of=/Dein-Home-Verzeichnis/lilo-backup.mbr bs=512 count=1 Damit wird der MBR in Dein home-Verzeichnis kopiert. Solltest Du auf dem Rechner Knoppix starten können, stellst Du ihn nach der Windows-Installation unter Knoppix einfach wieder her: dd if=/Dein-Home-Verzeichnis/lilo-backup.mbr of=/dev/hda bs=512 count=1 So mache ich das jedenfalls bei GRUB, bei LILO dürfte das aber auch klappen. --IP-Los 00:17, 26. Jun. 2008 (CEST)
Sieht irgendwie beunruhigend aus. Aber ich werde die Kopie auf jeden Fall mal anlegen, schadet ja auf keinen Fall. Ob ich dann nachher die Wiederherstellung schaffe, bleibt abzuwarten. Und vor allem: Was ist Knoppix? Mir fällt aber wieder ein, dass man Linux ja auch per Boot-Diskette oder per DOS-Programm aus Windows (weiß nicht mehr, wie es hieß, habe es aber noch auf Win95) starten kann. Kann man nach Win95-Neuinstallation und Hochfahren von Linux (per Boot-Diskette oder DOS-Programm) von Linux aus mit einem komfortablen GUI-Programm den Bootmanager so wiederherstellen, dass er dann das neuinstallierte Win95 und Linux starten kann?
—Markus Prokott 01:00, 26. Jun. 2008 (CEST)
Nachtrag: Sehe ich das richtig, dass dein (erster) Befehl genau einen Block der Größe 512 Bytes vom Anfang der „Datei“ hda – also der ersten Festplatte – in eine Hilfsdatei kopiert? Und der andere Befehl macht das ganze natürlich andersrum. Aber stört das Windows nicht, wenn nach der Installation „sein“ Master-Bootsektor verändert wird? (Weißt du zufällig, wofür dd steht? Nur so aus Neugier. Irgendwas mit dump oder direkt oder data dransfer vielleicht.)
—Markus Prokott 01:21, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, genau das macht der Befehl. Was er bedeutet, siehe einfach dd (Unix). Eigentlich sollte es Windows nicht stören, bei mir hat das tadellos geklappt. Für mich ist das immer noch der schnellste Weg, die ursprüngliche Konfiguration wiederherzustellen. Ich vermute mal, daß Knoppix auf Deinem Rechner wohl nicht mehr laufen wird. Wichtig ist nur, daß Du irgendwie ein Linuxsystem starten kannst, daß dd enthält (mounten der entsprechenden Festplatte nicht vergessen), DOS wird damit nicht allzu viel anfangen können. --IP-Los 02:05, 26. Jun. 2008 (CEST)
Zum Thema SATA-Treiber: seit XP SP2 sind mWn alle gängigen dabei. Vielleicht hast du einfach nur was exotisches? Schonmal beim Controller-Hersteller vorbeigeschaut? (Irgendwie muss deine Start-Installation auch auf den Rechner gekommen sein...) Bei Linux geht Installation auf sata übrigens auch erst seit Zeiten von Debian Sarge... also so toll is die Leistung also nich - das hat mich seinerzeit einige Tage Schlaf gekostet. VG --Schmiddtchen 说 15:46, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, wenn Linux = Debian, dann mag das stimmen... ;-) *SCNR --IP-Los 17:22, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Mein Windows habe ich beim Kauf vorinstallieren lassen, da ich erstmal ohne viel Anfangsaufwand rumspielen und WinXP kennenlernen wollte, damit ich dann nach dem ersten Kaputtgehen von WinXP besser weiß, wie ich es genau installieren möchte. Weiß nicht, ob ich eine exotische S-ATA-Schnittstelle habe (habe die Mutterplatine A7N8X-E Deluxe von ASUS), vielleicht liegt es ja auch am kaputten Windows. Hatte das schonmal an einem anderen Rechner. Eigentlich war die Software zerschossen, aber format meldete, trotz vorhergehender neuer Partitionierung, meine Platte sei beschädigt und unbrauchbar. Habe dann mittels eines kleinen Progrämmchens namens KillHD die Festplatte gelöscht (überschreibt, glaube ich, den MBR). Plötzlich befand format die Platte wieder für einwandfrei.
- Ich habe auch Debian Sarge (sogar samt Handbuch). Auf meinem alten Rechner, von dem aus ich gerade schreibe, habe ich Mandrake Linux 9.2 (neben Win95). Ich würde auf dem neuen Rechner aber gerne RedHat installieren, von dem ich eine ältere Version (8.0) habe. Vielleicht besorge ich mir auch erstmal eine neue.
- Hatte ja nicht geahnt, dass in WP auch Linux-Befehle im Einzelnen erklärt sind. Da werde ich jetzt wohl öfter mal nachschauen. Bzgl. DOS hatte ich ein spezielles DOS-Programm gemeint, dass es zumindest bei SuSE-Linux gab. Ich glaube, es hieß LinuxStart oder so. Es ist ein DOS-.com-Programm (vllt auch .exe), das in DOS (oder Windows) gestartet wird und Linux hochfährt. Ich fand das toll, weil ich dann per config.sys ein Start-Menü in DOS erstellte, wo ich entscheiden konnte, welches Betriebssystem ich starte. Zudem konnte ich aus Windows direkt nach Linux wechseln, indem ich das Programm einfach in Windows startete. Win95 hat dann gemeldet, dass es das Programm nur im DOS-Modus starten kann und ob ich dazu Windows in den DOS-Modus runterfahren möchte. Dann ist Windows (teilweise) runtergefahren und hat Linux gestartet. Per eigenem Windows-Benutzerprofil Linux und Eintragung des Programms im Autostart-Ordner konnte ich sogar direkt bei der Anmeldung von Windows in Linux wechseln. So konnte ich an den verschiedensten Stellen nach Linux wechseln, vor allem, wenn ich mal beim Hochfahren die korrekte Auswahl vergessen und versehentlich Windows gestartet hatte.
- Werde mir jetzt mal die neuesten Treiber für meine Hauptplatine runterladen und schauen, ob ich nicht doch eine IDE-Platte in den Rechner einbaue. Werde auf dem alten Rechner wohl auch erstmal Win95 neu installieren und dann Linux. Dann gibt's sowieso keine Probleme mit dem Bootsektor.
- Danke nochmal für all die guten Tipps. Jetzt weiß ich auf jeden Fall, was ich alles wie tun kann. Vorher stand ich ziemlich ahnungslos vor dem Problem.
Zur Fußball-EM mal zur Abwechslung eine Fußball-Frage
Haben wir in der WP eigentlich eine "Liste der Fußballweltmeister der Männer" oder wie auch sonst ein solches Lemma heißen könnte? Gruß--Ticketautomat 03:17, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Meinst du das? --80.219.170.87 07:17, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Für die paar bisherigen Titelträger braucht's eigentlich noch keine Liste - die kann man doch im Schlaf auswendig hersagen (mitsamt Endspielgegner, -ergebnis und -torschützen). :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 09:06, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Angeber <duck&ganz schnell wech> --RoswithaC | DISK 09:33, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Für die paar bisherigen Titelträger braucht's eigentlich noch keine Liste - die kann man doch im Schlaf auswendig hersagen (mitsamt Endspielgegner, -ergebnis und -torschützen). :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 09:06, 26. Jun. 2008 (CEST)
Die stehen doch alle in Fußball-Weltmeisterschaft#Bisherige Turniere und sind da m.E. auch ganz gut aufgehoben-- feba disk 13:05, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Natürlich kann man die auswendig aussagen, habe sogar 20 Euro bei einer Wette gewonnen, wer 1934 Weltmeister wurde. Nur mit dem ausdrucken, zwecks Beweismittel ist mir nur der Gedanke gekommen. Gruß+Danke--Ticketautomat 23:12, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Wikipedia ist aber kein allzu gutes Beweismittel, vor dem Ausdrucken nochmals schnell den Artikel vandaliert... ;-) --Engie 23:56, 26. Jun. 2008 (CEST)
- das hätte ich gemacht, wenn ich mit meiner Wette falsch gelegen hätte :)--Ticketautomat 10:55, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Wikipedia ist aber kein allzu gutes Beweismittel, vor dem Ausdrucken nochmals schnell den Artikel vandaliert... ;-) --Engie 23:56, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Natürlich kann man die auswendig aussagen, habe sogar 20 Euro bei einer Wette gewonnen, wer 1934 Weltmeister wurde. Nur mit dem ausdrucken, zwecks Beweismittel ist mir nur der Gedanke gekommen. Gruß+Danke--Ticketautomat 23:12, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Bringt aber nichts, wenn man es hundertprozentig weiß und sich dann noch auf die englische WP verliert. (Das bedeutet also viel Arbeit, "Italien" aus dem Gedächtnis zu streichen, und ganz sicher wird man in der italienischen WP Ärger bekommen, wenn man das versucht ;-) ). --IP-Los 15:18, 27. Jun. 2008 (CEST)
Zwei Fragen über Fahrtreppen
Dürfen Fahrtreppen in reinen Wohngebäuden eingebaut werden? Begründe die Antwort! --88.76.251.82 17:07, 26. Jun. 2008 (CEST)
Dürfen Rollstuhlfahrer Fahrtreppen benutzen? Begründe die Antwort! --88.76.251.82 17:07, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Warum soll man seine Hausaufgaben selber machen? Begruende die Antwort! -- 131.159.14.166 17:09, 26. Jun. 2008 (CEST)
- PS: Mit ein bischen Nachdenken sollten die Fragen leicht zu beantworten sein.. -- 131.159.14.166 17:09, 26. Jun. 2008 (CEST)
ad 1: Nein, denn Wohngebäude sind keine Einkaufszentren und in der StVO steht, dass man nur in Einkaufszentren Fahrtreppen errichten darf.
ad 2: Nein, denn Rollstuhlfahrer müssen selber rollen. Wenn sie Hilfsmittel benutzen, dann halten sie sich nicht an den Ehrenkodex der Rollstuhlfahrer. --Dulciamus ??@??+/- 19:38, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ist das hier "Wer verarscht wen"? Bau dir ein Haus, bau eine Fahrtreppe ein. Was ist das Problem? Kann man doch machen (warum auch immer) Und was heißt "dürfen"? Gesetzlich, moralisch oder gleichberechtigt? Verwirrt, --χario 01:10, 27. Jun. 2008 (CEST)
Natürlich, Xario - das sind die offensichtlich korrekten Antworten auf die offensichtliche Hausaufgabe. --Schmiddtchen 说 05:04, 27. Jun. 2008 (CEST)
- In Österreich sind Fahrtreppen in Wohngebäuden wohl überwiegend verboten, für Deutschland habe ich nichts gefunden. --08-15 05:26, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Na, die Frage finde ich für eine HA zu unklar, aber für mich interessant genug :-) Nach z.B. hamburgischer und niederösterreichischer Bauordnung (die waren auf die Schnelle im www zu finden) sind Fahrtreppen grundsätzlich in Wohngebäuden dann verboten, wenn sie die "Haupttreppen ersetzen". Das hat mE praktisch auch Sinn. Insofern @Xario: "Dürfen" kann nur "gesetzlich" heißen, und das auch nur im jeweiligen Geltungsbereich der entsprechenden Rechtsnorm (=Baurecht). Ob in Dubai, Key West oder Novosibirsk private Fahrtreppen in Eigenheime eingebaut werden, und ob das dort den entsprechenden Vorschriften genügt, sei dahingestellt. Der Fragesteller hat leider nicht geschrieben, wo er die Fahrtreppe installieren möchte. Joyborg 17:37, 27. Jun. 2008 (CEST)
Das das Ersetzen von Nicht-Fahrtreppen baurechtlich nicht so toll ist, liegt tatsächlich nahe, aber wer würde das denn machen? Nix spricht aber gegen zusätzliche Lifts, Fahrtreppen, Leitern, Materietransporter ?! Meine Frage zu "dürfen" bezieht sich auf die Rollifahrerfrage. ;-) --χario 17:51, 27. Jun. 2008 (CEST)
Also so richtig seh ich ja nicht ein warum man normale Treppen nicht mit Fahrtreppen ersetzen darf. Is doch viel bequemer. Und wenn sich wirklich mal einer dran stört, weil er was für seine Fitness tun will, dann schalt ich sie halt ab. Abrakadabra, man hat wieder ne normale Treppe. Oder überseh ich ein Problem? Lennert B d 20:50, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Aus baurechtlicher Sicht sind Treppen im Brandfall der wichtigste Fluchtweg aus den Obergeschossen (siehe : notwendige Treppe). Und dann da etwas verbauen, was bei einem technischem Defekt von selbst anfangen kann zu kokeln und das wegen des verbauten Kunststoffs auch noch in schön giftig? Schlechte Kombination... 87.178.142.116 00:43, 28. Jun. 2008 (CEST)
- So einfach ist das sowieso nicht. Man muß zwischen Privatbauten und öffentlichen Wohngebäuden unterscheiden, zwischen Altbau und Neubau, nach Bundesland (Baurecht ist Länderrecht). Ganz prinzipiell: Wenn eine zugelassene Treppe im Haus verbaut ist, kann (in jedem Bundesland) auch zusätzlich eine Rolltreppe eingebaut werden. Die gilt baurechtlich dann eben nicht als Treppe. --RalfR → DOG 2008 00:59, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Stimmt alles. Nur Lennert B fragte, warum man normale Treppen nicht durch Fahrtreppen ersetzen darf. Eine Fahrtreppe zusätzlich bauen, ist unproblematisch; sie alleine zu bauen eher schwierig - außer Du konstruierst einen Fall wie den folgenden: Man stelle sich ein Haus an einem Hang vor. Das Obergeschoß der Talseite ist gleichzeitig Parterre der Bergseite. Von jeder Nutzungseinheit kommt man also ebenerdig ins Freie, so daß eine Treppe als Fluchtweg nicht notwendig ist. Dann kannst Du tatsächlich allein eine Fahrtreppe einbauen, denn diese dient ja nur noch dazu, nicht jedesmal außenrum latschen zu müssen. Nur ist sie halt baurechtlich auch keine notwendige Treppe mehr. -- 87.178.142.116 02:16, 28. Jun. 2008 (CEST)
- So einfach ist das sowieso nicht. Man muß zwischen Privatbauten und öffentlichen Wohngebäuden unterscheiden, zwischen Altbau und Neubau, nach Bundesland (Baurecht ist Länderrecht). Ganz prinzipiell: Wenn eine zugelassene Treppe im Haus verbaut ist, kann (in jedem Bundesland) auch zusätzlich eine Rolltreppe eingebaut werden. Die gilt baurechtlich dann eben nicht als Treppe. --RalfR → DOG 2008 00:59, 28. Jun. 2008 (CEST)
Buch gesucht
Wir haben uns gerade ueber alte Science Fiction unterhalten. Anscheinend gibt es eine Buecherserie, in der die Raumschiffe mit Kupferbarren angetrieben wurden. Kennt einer den Namen der Serie/des Autors? -- 131.159.14.166 17:08, 26. Jun. 2008 (CEST)
- In dem Film Invasion vom Mars (1986) stehlen die Aliens Kupfer, um ihre Waffen zu betreiben. Ob sie damit auch Raumschiffe angetrieben haben, weiß ich nicht mehr. Auch ob das überhaupt eine Buch-Verfilmung ist, kann ich leider nicht sagen. Vielleicht hilfts trotzdem ;-) --Atreiju 18:18, 26. Jun. 2008 (CEST)
- In Edmond Hamiltons Pulp-SF-Reihe Captain Future wird Energie durch mit Kupfer befeuerte Zyklotrone erzeugt. Wie genau das funktionieren soll und wie damit dann die Raketenröhren und Atomflammer betrieben werden, ist nicht ganz klar, aber Kupfer! --Dr. Zarkov 19:09, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ich weiß leider nicht mehr wo ich es gelesen habe, im Netz oder in einem Buch, aber es gab auch mal eine Geschichte wo die Außerirdischen hinter dem Kupfer auf der Erde her waren. Und zwar ging es um Elemente mit hoher Ordnungszahl (irgendwas jenseits von den üblichen Transuranen), die eigentlich sofort zerfallen, aber in Legierung mit Kupfer irgendwie stabilisiert werden ... und dann ganz tolle Eigenschaften haben ... oder so. --GluonBall 14:38, 27. Jun. 2008 (CEST)
- In Edmond Hamiltons Pulp-SF-Reihe Captain Future wird Energie durch mit Kupfer befeuerte Zyklotrone erzeugt. Wie genau das funktionieren soll und wie damit dann die Raketenröhren und Atomflammer betrieben werden, ist nicht ganz klar, aber Kupfer! --Dr. Zarkov 19:09, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Off topic: en:Captain Star > en:Captain Future. Aber hat leider nichts mit Kupfer zu. --Pjacobi 21:10, 27. Jun. 2008 (CEST)
Ich hab hier...
..., und zwar nur hier bei der Auskunft, und nur unter FF 3.0, einen senkrechten schwarzen Streifen zwischen der linken Leiste und dem Hauptfenster: Fängt irgendwo neben dem Inhaltsverzeichnis unmotiviert an (nach Reload an etwas anderer Stelle) und endet ebenso unmotiviert ~20 Zeilen vor Seitenende. Nicht wirklich wichtig, aber was ist denn das? --85.180.202.133 19:25, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Gleiches Problem hier. Die schwarze Linie verändert sich aber nicht nur beim neuladen, sondern beim bloßen srollen auf der Seite. --magnummandel 23:06, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Nachtrag: Nun ist er weg, der Streifen. Werd's also wohl nie erfahren ;) 85.180.202.133 09:56, 27. Jun. 2008 (CEST)
- lol. Bei mir wars aber genauso! Sehr mysteriös... Was sagen da wohl Scully und Mulder dazu?
- hab ihn ebenfalls. Vielleicht sollten wir Heise diesen katastrophalen FF3-Bug melden? Akeuk 01:44, 28. Jun. 2008 (CEST)
- lol. Bei mir wars aber genauso! Sehr mysteriös... Was sagen da wohl Scully und Mulder dazu?
- Nachtrag: Nun ist er weg, der Streifen. Werd's also wohl nie erfahren ;) 85.180.202.133 09:56, 27. Jun. 2008 (CEST)
Editor mit WikiSyntax Highlight
Gibt es eigentlich einen Text-Editor so wie Notepad++ oder med der Wikisyntax Highlighting macht? --77.182.142.28 22:54, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Kann man das nicht selbst definieren (sofern man einen Editor verwendet, der prinzipiell Syntax-Highlighting unterstützt)? -- TheRunnerUp 12:51, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Hierzu empfehle ich die entsprechende Übersicht in der englischen Wikipedia --AFBorchert 13:21, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Angemeldete können in den Einstellungen bei den Gadgets den Wiki-Ed einschalten. --χario 16:42, 27. Jun. 2008 (CEST)
Laptop über DVD-Player an Fernseher anschließen - wie?
Hi. Ich will meinen Laptop an den Fernseher anschließen (nur Bild, Ton ist egal), und bin dazu vom SVideo-Ausgang des Laptops auf den Chinch-Videoeingang des DVD-Players. Nun hab' ich ein lustig flimmerndes Gemisch aus der "no disc inserted"-Anzeige des DVD-Players und dem Desktop meines Laptops. Weiß jemand, wie man dem DVD-Player beibringen kann, sein eigenes Signal zu ignorieren? Oder alternativ, wieso eine Direktverbindung vom Laptop zum Chinch-Videoeingang des Fernsehers nicht funktioniert? LG, ArtWorker 13:16, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn der Laptop an den Fernseher angeschlossen wird, muss meist das richtige AV-Programm gewählt werden. (Bei meinem ist das AV4). Dann am Laptop noch den richtigen Ausgang einstellen (Fn+F5?) und es müsste eigentlich klappen. Wahrscheinlich bekommt der TV jetzt das doppelte Signal. Eventuell einfach DVD-Player ausschalten oder prüfen, ob der Video-Eingang auch ein Videoeingang ist oder eher ein Ausgang. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 13:26, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Ah klasse, der Schritt "den richtigen Ausgang einstellen" war's, der fehlte. Jetzt klappt's einwandfrei, sogar direkt an den Fernseher ohne den DVD-Umweg. Dank' Dir vielmals! LG, ArtWorker 13:40, 27. Jun. 2008 (CEST)
Antivir-Update-Problem
Seit ein paar Tagen klappt das Updaten von Antivir plötzlich nicht mehr. Im Report wird jeweils ein "ungültiger System-Proxy" gemeldet. Was kann man da machen? --217.248.239.127 17:51, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Google bringt bei der Fehlermeldung [8], das könnte passen.
- Ansonsten:
- Nenne Bitte dein Betriebssystem, die Antivir Version (Nummer und ob Presonal oder), allgemeine Informationen zu deiner Internetanbindung, allfällige Firewals, und alles was dir sonst noch so einfällt.
- Achja, und welche Änderungen hast du "seit an paar Tagen" an deinem Betriebssystem gemacht beziehungsweise hat es sich irgendwelche Updates runtergeladen?
- -- MichaelFrey 20:21, 27. Jun. 2008 (CEST)
Hier schlägt jemand eine Notlösung vor, scheint grade ein weit verbreitetes Problem zu sein. --Xocolatl 00:11, 28. Jun. 2008 (CEST)
Tacca Chantrieri
--93.128.192.178 20:25, 27. Jun. 2008 (CEST) Seid kurzem besitze ich solch eine Pflanze hätte gern etwas zur Pflege,Düngung,Erde und Vermehrung erfahren.G.R.
Fußballfrage
Wer ist der groß gewachsene und schlecht rasierte Fußballtrainer mit Brille und blond gefärbten Haaren, der zusammen mit einer deutschen TV-Größe beim Halbfinalspiel der deutschen Mannschaft am Mittwoch versucht hat, mir im Fernsehen zu erklären, warum das Spiel so und nicht anders gelaufen ist? (Den Vornamen Jürgen habe ich verstanden.) --MrsMyer 20:34, 27. Jun. 2008 (CEST) Nö, keine Vera****-Frage
- Kloppo? --Wrongfilter ... 20:45, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, danke, das ist er. Offenbar ist er am Sonntag beim Endspiel nicht dabei, zuu schade, denn ansehnlich ist er ja.;-) --MrsMyer 20:56, 27. Jun. 2008 (CEST)Aber wieso Kloppo?
- Kloppo (sein bekannter Spitzname; verwendet er selbst übrigens auch auf seiner eigenen Website [9]) war die letzten drei Jahre als Fußball-Experte beim ZDF unter Vertrag. Das Finalspiel in zwei Tagen wird allerdings von der ARD übertragen. Da kann man sich auf die "Experten" Netzer und Delling freuen :( --Times 21:12, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Naja, wie ihr merkt, ist Fußball nicht mein Spezialgebiet. Immerhin kenne ich aus dem Hörfunk Detzer und Nelling (oder so). Und nun weiß ich auch, welchen Sender ich am Sonntag einschalten sollte, vielen Dank. :-) Wikipedia sagt mir, was mir meine Zeitung nicht sagt. --MrsMyer 21:19, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Ach ja, Fanpost an Kloppo am besten über seine oben genannte Website... ;) --Times 21:23, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Das Problem ist nur: wenn man den Karnevalsklops genussvoll verzehren will, muss man den Baptistenarsch und den Schweizer Ursch mit ertragen... :-( --Wwwurm Mien Klönschnack 21:26, 27. Jun. 2008 (CEST)
- "Ja, ähhh... absolut!" wie Schiri Meier sagen würde. --Times 21:29, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hätte ja nicht mal die Chance, ihm mit meiner Klickklackkamera aufzulauern mit der Begründung Kloppooooo, bitte freundlich lächeln für ein Wikipedia-Fotoooo! - weil's das schon gibt. Höchstens: Ich mach ein ganz süüßes Bild von dir! :-) Kann denn die ARD seinetwegen nicht am Sonntag zurücktreten, dem ZDF das Feld überlassen und der Sender noch einen Kurzvertrag mit ihm schließen? Das würde meinen Fußballhimmel schon schöner machen. *schmelz* :-) --MrsMyer 21:42, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Gute Idee. Aber Kloppo fängt demnächst als Cheftrainer bei Borussia Dortmund an. Um ihn aus dem Vertrag rauszukaufen, müsste die ARD wohl die GEZ-Zwangsgelder erhöhen lassen. --Times 21:55, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Genau. Trainingsauftakt ist am Mittwoch. Also auf ins schöne Ruhrgebiet MrsMyer! --Andibrunt 21:59, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Gute Idee. Aber Kloppo fängt demnächst als Cheftrainer bei Borussia Dortmund an. Um ihn aus dem Vertrag rauszukaufen, müsste die ARD wohl die GEZ-Zwangsgelder erhöhen lassen. --Times 21:55, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Ich hätte ja nicht mal die Chance, ihm mit meiner Klickklackkamera aufzulauern mit der Begründung Kloppooooo, bitte freundlich lächeln für ein Wikipedia-Fotoooo! - weil's das schon gibt. Höchstens: Ich mach ein ganz süüßes Bild von dir! :-) Kann denn die ARD seinetwegen nicht am Sonntag zurücktreten, dem ZDF das Feld überlassen und der Sender noch einen Kurzvertrag mit ihm schließen? Das würde meinen Fußballhimmel schon schöner machen. *schmelz* :-) --MrsMyer 21:42, 27. Jun. 2008 (CEST)
- "Ja, ähhh... absolut!" wie Schiri Meier sagen würde. --Times 21:29, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Das Problem ist nur: wenn man den Karnevalsklops genussvoll verzehren will, muss man den Baptistenarsch und den Schweizer Ursch mit ertragen... :-( --Wwwurm Mien Klönschnack 21:26, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Ach ja, Fanpost an Kloppo am besten über seine oben genannte Website... ;) --Times 21:23, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Naja, wie ihr merkt, ist Fußball nicht mein Spezialgebiet. Immerhin kenne ich aus dem Hörfunk Detzer und Nelling (oder so). Und nun weiß ich auch, welchen Sender ich am Sonntag einschalten sollte, vielen Dank. :-) Wikipedia sagt mir, was mir meine Zeitung nicht sagt. --MrsMyer 21:19, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Kloppo (sein bekannter Spitzname; verwendet er selbst übrigens auch auf seiner eigenen Website [9]) war die letzten drei Jahre als Fußball-Experte beim ZDF unter Vertrag. Das Finalspiel in zwei Tagen wird allerdings von der ARD übertragen. Da kann man sich auf die "Experten" Netzer und Delling freuen :( --Times 21:12, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, danke, das ist er. Offenbar ist er am Sonntag beim Endspiel nicht dabei, zuu schade, denn ansehnlich ist er ja.;-) --MrsMyer 20:56, 27. Jun. 2008 (CEST)Aber wieso Kloppo?
ZVV
Leider ist die Seite zvv.ch down (wieder einmal) und ich habe im dazugehörigen Wikipedia-Artikel keine Information dazu gefunden. Meine Frage: Kann man mit einem Verbundsbillet (Regenbogen-Abo, 9-Uhr-Pass, Alle Zonen) nach Waldshut reisen? Vielen Dank für die Auskunft. Hagenbucher 23:29, 27. Jun. 2008 (CEST)
Ach was, da mach Dir mal keine Sorgen. Von dort, wo Du bist, kommst Du immer nach Waldshut, schon weil es praktisch immer bergab geht. Solltest Du aber doch über Hamburg fahren, vorher den Zuschlag lösen. Der kostet nämlich im Zug 8 Schwedenkronen mehr! Und Koffer (hast Du immer noch den alten grauen?) in Fahrtrichtung links abstellen, weil sonst die Leute beim Aussteigen in Lüneburg leicht drüber fallen, vor allem mittwochs. Das Bordbistro ist bis Eintrollen des Zuges in Paris gare du nord geöffnet; wir empfehlen ein großes Helles und dazu den Trollteller mit Meerettichcreme, zusammen nur 12.90. Gute Reise und fahren Sie bald wieder mit uns, BerlinerSchule 23:45, 27. Jun. 2008 (CEST)
Ich verstehe nicht ganz, was du damit sagen willst. Hagenbucher 01:29, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Ich schätze BS hielt deine Frage für einen Scherz. Grund könnte die etwas unausführliche Formulierung bzw. mangelnde Bereitstellung von Kontext zur Frage sein. Oder er war einfach nur betrunken. :) --Schmiddtchen 说 01:45, 28. Jun. 2008 (CEST)
Also ausführlicher hätte ich es nicht formulieren können. Möglicherweise weiss er nicht, was der ZZV, was ein 9-Uhr-Pass alle Zonen oder ein Regenbogen-Abo ist und mag weder danach googeln noch ZVV in der Wikipedia nachschlagen, aber dann kann er mir ja ohnehin nicht helfen. Ich frag dann morgen am Bahnschalter. Gruss. Hagenbucher 01:59, 28. Jun. 2008 (CEST)
Nein, ausführlicher hättest Du es wirklich nicht sagen können. Außer vielleicht durch Angabe desjenigen Ortes, an dem die Fahrt nach Waldshut losgehen soll. Ich kann mir prinzipiell vorstellen - nein, ich weiß es sogar, weil ich schon oft dort war - dass man von etlichen Orten nach Waldshut fahren kann. Aber nun da ich wieder nüchtern bin (dabei trinke ich eigentlich selten Alkohol und habe das auch in den letzten 24 Stunden nicht getan... ...deshalb bin ich ja so nüchtern) schwant mir, der ZVV sei irgendwie der Verkehrsverbund der Stadt Zürich (oder des Kantons?) und da von Zürich eigentlich alle Wege nach Waldshut - nein, mal im Ernst, wenn Du einen guten Monitor hast, probier's mal mit http://www.vbz.ch/vbz_opencms/opencms/vbz/deutsch/Tickets/Preise/Tarifzonensystem/gif/tarifzonen.html - jetzt habe ich doch gegugelhupft! PS. Glaubst Du, dass die in den paar Sekunden auf der Fahrt über die Brücke zwischen Koblenz nach Waldshut nochmal die Fahrkarte kontrollieren? BerlinerSchule 02:20, 28. Jun. 2008 (CEST)
Nein, ich sehe gerade, es gibt die Karte dort auch als pdf, mit lesbaren Ortsnamen. Und bis Koblenz kommst Du schon nicht. Die Zürcher Zonen reichen bis Kaiserstuhl bis an die deutsche Grenze, von da an westwärts ist dann Niederweningen der grenznächste Ort. Also Anschlussfahrkarte kaufen (wenn ich da richtig gesehen habe). BerlinerSchule 02:26, 28. Jun. 2008 (CEST)
Wert eines Dönerspießes
Ich würde gerne wissen was ein handelsüblicher Spieß Dönerfleisch im Einkauf kostet. Dönerverkäufer vor! Herzlichen Dank. --Hobelbruder 00:55, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Je nach Größe (10-80kg) kosten die so zwischen 50 bis 750 €, hängt natürlich von Qualität, Fleischart etc. ab. --BirtGmbH 02:45, 28. Jun. 2008 (CEST)
Literarischer Text gesucht
Hallo, ich suche einen schönen Text, in dem die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde von Bedeutung sind. Egal ob bekannt oder unbekannt, lustig oder ernst, Gedicht oder Drama, Lied oder Bedienungsanleitung :-) Ich freue mich über jeden Vorschlag! PS: Hintergrund ist ein literarischer Leseabend zu eben jenem Thema. --Atreiju 12:58, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Anne Bradstreet: The Four Elements. Ein sog. Quaternionengedicht (über die 4 Jahreszeiten, Elemente, Säfte etc.); aus der Zeit sollte es noch ne Menge davon geben. Auf diese Tradition bezieht sich z.B. auch T. S. Eliot in seinen en:Four_Quartets, auch da mit Elementen. --Janneman 13:04, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn´s was Seichtes sein darf: Peter Cornelius: Feuer, Wasser, Erde und Luft. --Edith Sammler 13:23, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Ergänzend wäre sicher noch das fünfte Element interessant (die Quintessens, aus der die Sterne bestehen) und die Säftelehre als medizinische Abwandlung der von den Elementen. Rainer Z ... 15:04, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Elements Part 1 und Elements Part 2 von Stratovarius gibt sicher auch was her. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:55, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Etwas weniger poetisch... --Begw 18:29, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für die vielen Ideen! Da werde ich mich gleich mal durchlesen... --Atreiju 08:57, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Etwas weniger poetisch... --Begw 18:29, 26. Jun. 2008 (CEST)
Du bist lol
Jajaja, die Abkürzung lol ist mir bekannt. Aber was steckt dahinter, wenn jemand oder etwas lol ist?
- lächerlich. --Fragegeist 19:12, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Laughing Out Loud → Liste der Abkürzungen (Netzjargon)#L Uwe G. ¿⇔? RM 20:35, 27. Jun. 2008 (CEST)
Bin ich der Einzige, der den Eindruck hat, dass Sprachneuschöpfungen oft aus fehlendem Verständnis für existierende Begriffe entstehen? Sprache als Summe von Fehlern/Missverständnissen sozusagen? --Ayacop 08:47, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Ganz richtig. Volksetymologie ist dafür der etablierte Begriff. Gruß T.a.k. 09:47, 28. Jun. 2008 (CEST)
Kernwaffentests
Laut der englischen Wikipedia hat es bis heute ca. 2.000 Kernwaffentests gegeben. Da drängt sich mir irgendwie die Frage auf, wiso wir überhaupt noch am leben sind und nicht schon an nuklearen Wintern und degeneriertem Erbgut zugrunde gegenagen sind. Natürlich gabs auch Tests im Untergrund im Weltraum und unter Wasser, wodurch die Atmosphäre geschont wurde. Aber selbst wenn es "nur" 1.000 Tests in der Atmosphäre gab frage ich mich, wiso es nicht zu den Auswirkungen eines Sowjetisch/Amerikanischen Schlagabtauschs gekommen ist. Meine einzige Annahme wäre die zeitliche Dehnung der Belastung über viele Jahre, aber vielleicht hat hier ja jemand mehr Durchblick als ich...-- Nova13 | Diskussion 22:06, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Ein nuklearer Winter würde ja durch die Verschmutzung der Atmosphäre stattfinden. Wichtig ist dafür natürlich auch, ob dies auf einmal geschieht oder in großen Abständen, wie du schon geshrieben hast. Einige Tests hatten sicherlich kleine Auwirkungen, die jedoch nur in der Summe verheerend gewesen wären. Zudem dürfte ausschlaggebend sein, dass die Nukleartests meist so durchgeführt wurden, dass genau das nicht passiert. Also unterirdisch, unter Wasser, hoch in der Atmosphäre... da wurde weniger Staub in die Atmosphäre geblasen, als wenn man gezielt Städte vernichtet und es dann noch Großbrände gegeben hätte. Auch hat mal Waldflächen intakt gelassen (ein weiterer Punkt im Artikel). Bodendetonationen würden allerdings auch bei einem echten Krieg möglichst nicht stattfinden. Das macht zwar mehr Schmutz, aber ist ineffektiver als eine Zündung über der Oberfläche. Allgemein wurde auch die Verstrahlung im Verhältnis zur akuten Zerstörung reduziert (Wasserstoffbomben sind sauberer als vergleichbare Kernspaltungsbomben).--StYxXx ⊗ 22:31, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Es geht doch bestimmt auch um die Grösse der Kernwaffe, die getestet wurde?--Zenit 28.5.: 365 23:02, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Das war eine der besten Fragen die ich hier bisher gelesen habe. Und die Antwort von StYx ist stimmig. Aber in den 50 und 60 Jahren waren sehr viele Atomtests oberirdisch oder nahe der Erdoberfläche. Man kennt die beeindruckenden Bilder von den gewaltigen Pilzen, auftürmenden Wassersäulen und pulverisierten Landschaften. Ich habe mich auch schon immer gefragt in wie weit die bekannten Auswirkungen eines Atomkrieges Propaganda sind und wie viel davon der Realität entspricht. Mag ja sein das eine Atomwaffe eine 10 Quadratkilometer grosse Glaswüste schafft und 1000 Quadratkilometer atomar verseucht. Aber gemessen in % verseuchen damit 1000 Atomwaffen nicht mal 1% der Erdoberfläche. --85.180.128.213 23:44, 27. Jun. 2008 (CEST)
Siehe Kernwaffentest. Da steht schon eniges. Rainer Z ... 23:48, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Insbesondere fanden bei den Oberflächen-Tests kaum großflächige Wald- (u.a.)-brände statt, die eine wichtige Voraussetzung für den nuklearen Winter sind, da ja meistens kontrolliert getestet wird, also in Gegenden, wo man die Auswirkungen unter Kontrolle hat und wo kein wertvolles Land unbenutzbar wird (Wüsten) oder im Wasser (Mururoa). Der Effekt kann aber auch bei einem großen Vulkanausbruch auftreten. --Ayacop 08:58, 28. Jun. 2008 (CEST)
Leserhinweis auf Fehler in einem Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Fratelli_d%E2%80%99Italia
Sehr geehrte Wikipedia-Betreuer,
wie kann ich als Leser auf einen Fehler bzw. eine Unstimmigkeit in einem Artikels hinweisen, ohne angemeldeter Nutzer zu sein? Ich finde dazu keinen Hinweis. Für den konkreten Fall handelt es sich um ein im Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Fratelli_d%E2%80%99Italia zu sehendes Notenblatt, dass mit keinem der im selben Artkel benannten und per link zu erreichenden Hörbeispielen übereinstimmt.
Ich danke für eine Reaktion, freundliche Grüße
--89.166.168.71 22:25, 26. Jun. 2008 (CEST)
- du kannst das auf der Diskussionsseite des Artikels ansprechen (in diesem Fall Diskussion:Fratelli d’Italia) einfach oben den Reiter "bearbeiten" oder , noch praktischer daneben "+" anklicken (der bastelt automatisch einen neuen Abschnitt) und dann ebenso wie hier deine Anmerkung posten. Wenn Du Dir ganz sicher bist, kannst du auch selbst die Artikel bearbeiten, dabei solltest Du aber deine Änderungen unbedingt im Feld "Zusammenfassung und Quellen" begründen.-- feba disk 22:33, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Die IP hat Recht, das ist aber damit zu erklären, dass es verschiedene Vertonungen gibt, nur der Text steht als Hymne fest. --Schlesinger schreib! 22:42, 26. Jun. 2008 (CEST) Nachtrag: Hier ist der gebräuchliche Notensatz zu sehen. --Schlesinger schreib! 22:46, 26. Jun. 2008 (CEST)
- In der üblicherweise vorgetragenen Version entspricht die dort gezeigte Version der Melodie des Mittelteils, nicht aber des Anfangs der Nationalhymne (der Text vom Anfang, "Fratelli d'Italia", wird dabei wiederholt. Dasist beispielsweise im Klangbeispiel mit Mario del Monaco auch so zu hören. Ist m.E. also keineswegs falsch, nur etwas irritierend. -- Arcimboldo 00:52, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Ich finde es auch irritierend, zumal der gebräuchliche Teil der Hymne der ist, der eben nicht auf dem Notenblatt erscheint. Der dortige Strophenteil wird nur bei den "Langfassungen" benutzt. By the way: beim ersten Weblink [10] laufen bei mir alle Hörbeispiele gleichzeitig los, was eher nach einer Hymne von Ives klingt... Sollte das bei allen so sein, fände ich das als Weblink eher untauglich. Akeuk 01:40, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Bei mir ist das auf der Seite kein Problem, das wäre bei einer der schönsten Nationalhymnen (neben der isländischen und ungarischen vielleicht) auch sehr schade ... Man sollte aber auch immer nur einen Pfeil anklicken und dann den Beginn abwarten, nicht alle fünf Pfeile auf einmal. -- Arcimboldo 05:43, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Ich klick ja nix, ich rufe nur die Seite auf und dann laufen alle Hörbeispiele gleichzeitig los. FF3-Prob womöglich!? Akeuk 18:06, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Hier auch FF3, allerdings unter Ubuntu. -- Arcimboldo 01:59, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Ich klick ja nix, ich rufe nur die Seite auf und dann laufen alle Hörbeispiele gleichzeitig los. FF3-Prob womöglich!? Akeuk 18:06, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Bei mir ist das auf der Seite kein Problem, das wäre bei einer der schönsten Nationalhymnen (neben der isländischen und ungarischen vielleicht) auch sehr schade ... Man sollte aber auch immer nur einen Pfeil anklicken und dann den Beginn abwarten, nicht alle fünf Pfeile auf einmal. -- Arcimboldo 05:43, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Die IP hat Recht, das ist aber damit zu erklären, dass es verschiedene Vertonungen gibt, nur der Text steht als Hymne fest. --Schlesinger schreib! 22:42, 26. Jun. 2008 (CEST) Nachtrag: Hier ist der gebräuchliche Notensatz zu sehen. --Schlesinger schreib! 22:46, 26. Jun. 2008 (CEST)
Zitierweise "dass." - "dasselbe"
Hallo. Ich will die Veröffentlichungen eines Meinungsforschungsinstituts zitieren. Als Autor ist nur das Meinungsforschungsinstitut angegeben. Das Institut ist ein Neutrum ("das" Frauenhofer Institut!. Jetzt habe ich zwei Zitate des Instituts hintereinander in einer Grafik mit unterschiedlichen Jahren und ergänzenden Informationen (Studie A 2002, Studie B 2003). Daher ergibt sich:
Studie A: vgl. Frauenhofer Institut 2002, Studie B: dass. 2003.
Nur gibt es sowas wie "dass." meiner Kenntnis nach nicht sondern nur "ders." und "dies.". Was tun? --source 10:58, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Keine Angst vor dass.! Die Abkürzung ist der Natur der Sache nach viel seltener, da Autoren in der Regel ein Geschlecht haben, aber nicht ungebräuchlich. Siehe zum Beispiel hier: [11]. 85.180.202.133 11:42, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Danke! --source 13:22, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Also ich benutze in solchen Fällen lieber: ebd. (Ebenda)PS: ach quatsch, das bedeutet ja nicht dass. --Atreiju 19:55, 27. Jun. 2008 (
- Bin nicht sicher ob ich das Problem erfasst habe. Aber mein Vorschlag: Statt die erschöpfenden Erklärungen zur Quelle IN die Grafiken zu schreiben (bzw. unter die jeweiligen Balken o.ä.), wo es dir dann zwangsläufig die Formatierung der Grafik zerreißt: Schreib doch einfach unter die Balken (oder was auch immer du in der Grafik hast) einfach "A" und "B" - oder "2002" und "2003" - und erläutere das dann unterhalb der Grafik (in der Unterschrift, also vor dem anschließenden Text) bzw. in einer Fußnote (dann mit den üblichen Regeln zur Zitierweise). Joyborg 22:20, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Genau das hat er doch vor, nur dass da "Studie A 2002" stehen soll. Wichtig waere allerdings noch, dass Fraunhofer-Institut richtig geschrieben wird.--Wrongfilter ... 22:31, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Achso, jetzt hab ichs auch kapiert... Joyborg 13:43, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Genau das hat er doch vor, nur dass da "Studie A 2002" stehen soll. Wichtig waere allerdings noch, dass Fraunhofer-Institut richtig geschrieben wird.--Wrongfilter ... 22:31, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Bin nicht sicher ob ich das Problem erfasst habe. Aber mein Vorschlag: Statt die erschöpfenden Erklärungen zur Quelle IN die Grafiken zu schreiben (bzw. unter die jeweiligen Balken o.ä.), wo es dir dann zwangsläufig die Formatierung der Grafik zerreißt: Schreib doch einfach unter die Balken (oder was auch immer du in der Grafik hast) einfach "A" und "B" - oder "2002" und "2003" - und erläutere das dann unterhalb der Grafik (in der Unterschrift, also vor dem anschließenden Text) bzw. in einer Fußnote (dann mit den üblichen Regeln zur Zitierweise). Joyborg 22:20, 27. Jun. 2008 (CEST)
Ein Röhren-Monitor knistert..
..beim Abschalten. Wieso eigentlich? Kühlt da was ab? Oder hat es mit den Magnetfeldern zu tun? --84.159.149.28 01:44, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Da im Monitor ja einiges an Elektro-Magnetismus unterwegs ist (starke Magnetfelder für die Ablenkung des Elektronenstrahls, der Strahl selbst, die Strahlenquelle) würde ich mal auf Statik tippen, die sich bei Wegfall der ganzen EM-Felder verdünnisiert. --Schmiddtchen 说 01:49, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Genauer: Elektrostatik. Ist aber auch nur ein Tipp – konnte in unseren Artikeln nichts finden. Wenn du ein Blatt Papier an den frisch ausgeschalteten Röhrenmonitor hältst, wird dieses angezogen. Ist dies dann eine spezielle Art der Adhäsion?. Viele Grüße --Saibo (Δ) 12:33, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Würde ich nicht so bezeichnen. Möglicherweise wird die Scheibe während des Betriebes durch den Elektronenstrahl geladen, der da ja ständig auftrifft. Jedenfalls ist das wohl ne einfache Anziehung durch Elektrische Ladung, genau, wie man (luftgefüllte) Luftballons an die Zimmerdecke hängen kann, wenn man sie vorher an Wolle, Haaren, Stoff u.ä. gerieben hat. -- Jonathan Haas 12:56, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Den ersten Relaisklick höre ich bei mir schon beim Einschalten des Röhren-Monitors, der dabei entmagnetisiert wird. Auch beim Auflösungswechsel gibt es ein Geräusch. Bei einem Röhrenmonitor wird der Elektronenstrahl magnetisch gesteuert und punktgenau auf die Lochmaske gesetzt. Wenn sich die Röhre magnetisiert, wird der Strahl falsch geleitet. Die Folge ist ein verzerrtes Bild. --ILA-boy 13:50, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Wikiarchiv (Wikipedia:Auskunft/Archiv/2006/Okt#Farb-TV mal andersrum): "Außerdem haben Farbfernseher zum Ausgleich der magnetisierenden Wirkung des Erdmagnetfelds auf Lochmaske und andere ferromagnetische Komponenten in und um die Bildröhre eine Entmagnetisierungsschaltung, die durch ein gedämpft schwingendes elektromagnetisches Wechselfeld die Komponenten entmagnetisiert." --ILA-boy 14:15, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Das Bild wäre nicht verzerrt ohne Entmagnetisierung, sondern bekommt Farbfehler; bei Fernsehern normalerweise auch nicht schlagartig, sondern allmählich über einen längeren Zeitraum, Röhrenmonitore dürften anfälliger sein, auch je nach Stärke der externen Magnetfelder (Lautsprecher in kurzem Abstand z.Bsp.). Die Entmagnetisierung hat aber nichts mit dem Knistern zu tun, nach welchem gefragt wurde, dieses kommt mMn. von der (statischen? richtiger Begriff?) Aufladung des Geräts. -Olaf1541 14:36, 28. Jun. 2008 (CEST)
Liberte
Die erste wurde in San Marinella bei Rom gefunden und scheint eine Voraussage eines Orakels zu beinhalten. Die zweite fand man in MaglianoBKL, sie ist in Spiralenform geschrieben und ist eine Liste von Opfergaben an mehrere Götter. Die dritte fand man in Volterra, sie ist wahrscheinlich ein magisch-ritueller Text. Die vierte fand man in Campiglia Marittima, sie handelt von einem Fluch, den eine Liberte auf mehrere Personen gehetzt hatte. Aus Etruskische Sprache. Was ist denn eine Liberte?--85.180.36.214 14:23, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Ich tippe auf eine eingedeutschte "liberta", also eine Freigelassene. Kannte ich aber bisher auch nicht. Der Link auf Liberté ist natürlich nicht sonderlich hilfreich... Gruß T.a.k. 14:29, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe den Satz gestrafft, da seit geraumer Zeit unklar geblieben war, was mit „Liberte“ gemeint sein sollte. --M Huhn (Diskussion) 18:40, 29. Dez. 2017 (CET)
Warum griff der Englische Schweiß nur in England um sich ist doch komisch bei einer Infektionskrankheit. Kommt es öfter vor das solche Krankheiten einfach aussterben?--85.180.36.214 14:25, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Tat er nicht, siehe Artikel. Desweiteren zu empfehlen: Endemie, Epidemie, Pandemie. Warum eine Seuche hier zuschlug und da nicht, ist immer sehr spekulativ, da viele Faktoren hineinspielen, beispielsweise vorhandene Immunitäten aufgrund früherer Aussetzung. Gruß T.a.k. 14:43, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Siehe auch diesen Artikel, der zeitgenössische Quellen zitiert, so wird in der pommerschen Chronik sehr detailliert ihre Ausbreitung beschrieben: ""1529. Umb de tit also disse handelinge so geschach, nhomeliken vmb Assumptionis Marie (15. August) vnd Bartholomei (24. August), quam eine erschrecklike tidinge, wo dat eine Nige kranckheit sick hedde tho hamborch erhafen, de Schwietsucht edder Engelische schwiet geheten, denne vth Engelland was se gekhamen. Desulffe floge jlich dorch alle Stede vnd land, vnd sturuen vele lude daran, vnd war men daruan begunde tho seggen, dar was se so balde also de tidinge. Desulffe wanckede van hamborch nha Lubeck, van Lubeck nha der Wismer, van der Wismer nha Rostock, van Rostock nham Sunde, vam Sunde nham Gripswolde, vam Gripswolde nha Stettin vnd alle lande darvm her; vnd streiffede in einem huy ganz dudische land dorch, also dat se in vertein dagen van hamborch nha Stettin qwam. Vnd tho Stettin qwam se vmb Decollationis Johannis (29. August)."" (1529. Um die Zeit als dieses Ereignis geschah, namentlich um Assumptionis Mariae und Bartholomei herum, kam eine schreckliche Nachricht, daß sich eine neue Krankheit zu Hamburg erhoben habe, die Schweißsucht oder englischer Schweiß genannt wurde, denn sie war aus England gekommen. Dieselbe ergriff gleich alle Städte und Länder, und viele Leute starben daran, und wo man davon zu sprechen begann, da war sie sobald wie die Nachricht [= war sie fast zu selben Zeit da]. Dieselbe schwappte von Hamburg nach Lübeck, von Lübeck nach Wismar, von Wismar nach Rostock, von Rostock nach Stralsund, von Stralsund nach Greifswald, von Greifswald nach Stettin und alle Lande darum her; und durchstreifte in einem Hui das ganze deutsche Land, so daß sie in vierzehn Tagen von Hamburg nach Stettin kam. Und zu Stettin kam sie um Decollationis Johannis [herum].) --IP-Los 16:37, 28. Jun. 2008 (CEST)
Publikationen zum 2.deutsch-amerikanischen Korps nach seiner Auflösung 2005
Hallo ich suche nach einer Publikation eines Hauptmanns aus Ulm über das deutsch-amerikanische Korps die ca.2005/06 nach der Auflösung veröffentlicht wurde.Quelle war ein Artikel in der Südwestpresse Ulm.Ich kenne den Namen des Hauptmanns nicht mehr. Können Sie mir bei der Suche behilflich sein?
MfG Stefan Hoffmann (nicht signierter Beitrag von 78.42.135.81 (Diskussion) )
- Auf die Schnelle finde ich für ein paar Stichworte zum II. Korps (Bundeswehr) bei der DNB nichts. Die Südwest Presse hat offenbar auch kein Online-Archiv für längere Zeiträume. Man könnte aber sicherlich dort anfragen. Alternativ kann es vielleicht auch etwas bringen, bei einer lokalen Bibliothek in Ulm anzufragen, manche sammeln Veröffentlichungen zu regionalen Themen.
- Zudem könnte man es auch bei der Nachfolge-Einheit versuchen, nicht ausgeschlossen, dass es dort Hinweise auf eine entsprechende militärhistorische Sammlung bzw. ein Archiv gibt. --Svencb 18:25, 28. Jun. 2008 (CEST)
Körperwelten
Hallo suche nach dem Ausstellungsbuch der Körperwelten-Ausstellung in Mannheim. Weiß wer wo ich es bekommen kann?
MfG Stefan Hoffmann --78.42.135.81 17:33, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Jenes?
- Körperwelten : Einblicke in den menschlichen Körper ; [30. Oktober 1997 bis 1. Februar 1998, Institut für Plastination - Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim] / [Hrsg.: Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim ; Institut für Plastination. Katalog: Kai Budde ... Textred.: Gerhard Zweckbronner]. - Mannheim : Landesmuseum für Technik und Arbeit, 1997. - 208 S. : überw. Ill. ; 28 cm ISBN 3-9804930-3-2
- Auf den ISBN-Link klicken und dann z. B. mit dem KVK nach einer Bibliothek in der Nähe suchen oder bei einem der verlinkten Antiquare. --Svencb 18:01, 28. Jun. 2008 (CEST)
parlament und regierung
--213.39.147.8 18:53, 28. Jun. 2008 (CEST) wie heissen die Abgeordneten in der Bundesregierung des 16.Deutschen Bundestag?
- Willst du die Abgeordneten oder die Regierungsmitglieder wissen? Für beides gibt es Listen; siehe meine Links.--Hannes2 Diskussion 19:14, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Sollten die gemeint sein, die jeweils beides sind? Die stehen hier: Bundesregierung_(Deutschland)#Aktuelle_Zusammensetzung_der_Bundesregierung BerlinerSchule 19:25, 28. Jun. 2008 (CEST)
Missionary Man
Ist aktuell ein Missinary Man Artikel in der Wikipedia im Aufbau und am Beginn der Disskussion? Grüße Hans --85.180.135.64 23:33, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Suchst du den Artikel Missionary Man? Den gibt es. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:38, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Nein eher so einen Missionary Man -> Konstantin_Meyl (Der zugehörige Skalarwellenartikel wurde offensichtlich zwischenzeitlich gelöscht) --85.180.135.64 23:46, 28. Jun. 2008 (CEST)
Abonnement, Rechtliches
Ich habe den Artikel gelesen und auch versucht aus dem BGB schlau zu werden, aber meine Fragen sind geblieben:
- Wenn ich im EU-Ausland promoviere, melde ich mich dann in Deutschland ab und im Zielland an?
- Auf welcher rechtlichen Grundlage kann ich ein Zeitungs-Abo unfristgemäß kündigen (stornieren?), wenn ich mich in Deutschland abmelde? (Oder ist das etwa zur Gänze ein Gerücht?)
- Gibt es eine solche Regelung, die die Kündigungsfristen verändert (auch), wenn ich mich für den Auslandsaufenthalt nicht abmelden muss/kann?
Ich wäre dankbar, wenn sich jemand findet, der mir durch das Paragrafen-Dickkicht hilft. --217.232.28.223 15:52, 27. Jun. 2008 (CEST)
- ad 1): Ich habe auch im EU-Ausland promoviert und mich damals in Deutschland abgemeldet, einfach weil ich keine Wohnung mehr in D hatte. Jetzt arbeite ich wieder im Ausland, habe aber noch eine Wohnung in D und habe mich deshalb nicht abgemeldet (das ist von Vorteil fuer Passangelegenheiten, Wahlen, etc.). Die Anmeldung im Zielland haengt von naemlichem ab, in F und NL beispielsweise meldet man sich an (bei der prefecture bzw. bei der Stadt), in UK nicht (es sei denn, sie haben das inzwischen geaendert). Die deutschen Behoerden interessiert es gar nicht, wo du dich im Ausland aufhaeltst; bei Sachen wie Bundestagswahl musst du dich beim Konsulat melden, um die Wahlunterlagen zu bekommen. --Wrongfilter ... 17:54, 27. Jun. 2008 (CEST)
- ad 2): Ein Abonnenment kannst du nicht wegen Umzug fristlos kündigen/stornieren. Nicht einmal wenn du sterben würdest könnten deine Erben das - Pacta sunt servanda. Allerdings gibt es oft eine gewisse Kulanz der Unternehmen. (Ruf am besten mal dort an und schildere deine Sitation, und sag ihnen, dass du ganz sicher ihr Blatt wieder abonnieren wirst, wenn du wieder in D bist - dann bekommst du evtl. eine Gutschrift und alles ist kein Problem) Joyborg 23:23, 27. Jun. 2008 (CEST)
- ad3): Nein, solche Regelungen gibt es nicht. Wo du dich konkret aufhältst ist deinem Vertragspartner egal. Evtl. wird (je nach dem Aufenthaltsland deiner Wahl) die Strafverfolgung etwas schwieriger. Dann laufen solange hier die Gebühren auf, und du wirst u.U. bei der Wiedereinreise festgenommen. Das kannst du nicht wirklich wollen. Mein Tip: Kündige alles per sofort, mit entsprechenden Kündigungsfristen, oder (s.o.), rede mit den entspr. Firmen/Vermietern/Versicherern/ WemAuchImmer! Du bist nicht der Erste, der plötzlich seinen Lebensmittelpunkt verlagert, auf sowas sind alle Beteiligten vorbereitet, und bei "Promotionen im Ausland" drücken sowieso die meisten Leute ehrfürchtig 3 Augen zu, weil sie denken, du kommst als Prof. Habil. in die Kundenkartei zurück. ;_) Joyborg 23:52, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Also § 314 BGB und Kündigung#Außerordentliche Kündigung sagen mir etwas anderes. ;-) Demnach ist eine außerordentliche (fristlose) Kündigung von Dauerschuldverhältnissen immer möglich, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Eventuell steht in deinem Vertrag ja etwas über die Möglichkeit drin. Wenn nicht, kannst du argumentieren, dass dir die Kosten nicht zugemutet werden können, weil du die Zeitschrift ja nicht lesen kannst, da sie dir nicht ins Ausland geschickt wird. Bieten sie dir dann an, dass sie dir die Zeitschrift ohne Zusatzkosten auch ins Ausland schicken, ist es doch auch ok, oder? Wenn sie das gegen erhöhte Gebühren anbieten, liegt von ihnen ein neues Angebot auf Abschluss eines Vertrages vor, dass du nicht annehmen musst. Man kann den wichtigen Grund zur Kündigung, wozu etwa der Zahlungsverzug gehört, aber auch selbst herbeiführen, sodass sie dir kündigen. -- heuler06 08:30, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass irgendein Gericht in D durch einen Umzug (egal wohin) eine Unzumutbarkeit i.S. von § 314 BGB sieht. ("...wenn dem kündigenden Teil unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der beiderseitigen Interessen die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses bis zur vereinbarten Beendigung oder bis zum Ablauf einer Kündigungsfrist nicht zugemutet werden kann.") Unzumutbarkeit meint was anderes. Ich bleibe bei meinem (selbstverständlich laienhaften) praktischen Rat zur gütlichen Einigung, und empfehle ansonsten einen Anwalt. ;-) Joyborg 13:59, 28. Jun. 2008 (CEST)
- PS: Eine Vetragskündigung durch eigenen Zahlungsverzug herbeiführen zu wollen ist definitiv keine gute Idee.
- Was meint Unzumutbarkeit denn? :) Ich habe nur aufgeführt, wie man dort vielleicht ohne Kosten herauskommen kann. Dass ein Zahlungsverzug nicht die feine englische Art ist und im Zweifel mindestens die gleichen Kosten mit sich bringt wie eine ordentliche Kündigung, weiß ich auch. Befindet er/sie sich aber noch in der Mindestvertragslaufzeit bleibt nichts anderes als eine außerordentliche Kündigung, um aus dem Vertrag zu kommen. Befindet er/sie sich nicht mehr in der Mindestvertragslaufzeit, ist eine ordentliche Kündigung durchaus besser. Oder eben auf die Kulanz hoffen. Da der Fragesteller aber gerade diese wichtigen Angaben nicht gemacht hat, kann man nur spekulieren.
- Du hattest darauf bestanden, dass es keine Möglichkeit gibt, eine Verkürzung der Kündigungsfrist hinzubekommen. Nicht einmal beim Tod des Abonnenten. Das erscheint mir dann doch etwas zu gewagt, vor allem da du nicht weißt, ob er/sie da die Bild oder sowas abonniert hat (wo das zutreffen kann) oder eine Fachzeitschrift, mit der niemand in seiner Familie etwas anfangen kann. Im Übrigen gilt immer noch: Auf hoher See und vor Gericht ist man allein in Gottes Hand. ;-) -- heuler06 09:16, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Also § 314 BGB und Kündigung#Außerordentliche Kündigung sagen mir etwas anderes. ;-) Demnach ist eine außerordentliche (fristlose) Kündigung von Dauerschuldverhältnissen immer möglich, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Eventuell steht in deinem Vertrag ja etwas über die Möglichkeit drin. Wenn nicht, kannst du argumentieren, dass dir die Kosten nicht zugemutet werden können, weil du die Zeitschrift ja nicht lesen kannst, da sie dir nicht ins Ausland geschickt wird. Bieten sie dir dann an, dass sie dir die Zeitschrift ohne Zusatzkosten auch ins Ausland schicken, ist es doch auch ok, oder? Wenn sie das gegen erhöhte Gebühren anbieten, liegt von ihnen ein neues Angebot auf Abschluss eines Vertrages vor, dass du nicht annehmen musst. Man kann den wichtigen Grund zur Kündigung, wozu etwa der Zahlungsverzug gehört, aber auch selbst herbeiführen, sodass sie dir kündigen. -- heuler06 08:30, 28. Jun. 2008 (CEST)
- ad3): Nein, solche Regelungen gibt es nicht. Wo du dich konkret aufhältst ist deinem Vertragspartner egal. Evtl. wird (je nach dem Aufenthaltsland deiner Wahl) die Strafverfolgung etwas schwieriger. Dann laufen solange hier die Gebühren auf, und du wirst u.U. bei der Wiedereinreise festgenommen. Das kannst du nicht wirklich wollen. Mein Tip: Kündige alles per sofort, mit entsprechenden Kündigungsfristen, oder (s.o.), rede mit den entspr. Firmen/Vermietern/Versicherern/ WemAuchImmer! Du bist nicht der Erste, der plötzlich seinen Lebensmittelpunkt verlagert, auf sowas sind alle Beteiligten vorbereitet, und bei "Promotionen im Ausland" drücken sowieso die meisten Leute ehrfürchtig 3 Augen zu, weil sie denken, du kommst als Prof. Habil. in die Kundenkartei zurück. ;_) Joyborg 23:52, 27. Jun. 2008 (CEST)
- ad 2): Ein Abonnenment kannst du nicht wegen Umzug fristlos kündigen/stornieren. Nicht einmal wenn du sterben würdest könnten deine Erben das - Pacta sunt servanda. Allerdings gibt es oft eine gewisse Kulanz der Unternehmen. (Ruf am besten mal dort an und schildere deine Sitation, und sag ihnen, dass du ganz sicher ihr Blatt wieder abonnieren wirst, wenn du wieder in D bist - dann bekommst du evtl. eine Gutschrift und alles ist kein Problem) Joyborg 23:23, 27. Jun. 2008 (CEST)
Artikel von "All-Star-Cast"
Bin auf verschiedene Schreibweisen des Artikels zum Anglizismus "All-Star-Cast" gestoßen (im gleichnamigen Artikel All-Star-Cast steht sowohl "einem" als auch "eine", siehe auch Menschen im Hotel (Film)). Ist zwar nur eine Kleinigkeit, sieht aber blöd aus. Meine Stimme geht an "der", nicht "die", die Stimme von google schlägt in die gleiche Richtung. Da das nun aber nichts heißen muss und min. ein Wikipedianer anderer Meinung ist, hier die Frage an einen Grammatikspezialisten, bzw. die Bitte mich auf die richtige Auskunftsseite zu verweisen, falls ich hier falsch liege. Besten Dank! --Gulielmus 16:48, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Genus bei nichtdeutschen Begriffen ist immer wieder ein Problem. Generell soll das gedanklich nächstliegende deutsche Wort das Geschlecht bestimmen. Da das hier wohl "Besetzung" ist, stimme ich fürs Femininum. Aber eine echte Festlegung kann es immer nur geben, wenn so ein Wort sich so lange in der Sprache herumgetrieben hat, dass der allgemeine Sprachgebrauch entscheidet. Gruß T.a.k. 16:56, 28. Jun. 2008 (CEST)
Generell sollte das Genus der Ausgangssprache übernommen werden, wenn möglich. Daher hier Neutrum. BerlinerSchule 19:28, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Echt? Das ist mir neu. Ich erinnere mich, dass wir solche Diskussionen schon hatten: der Tower of London, die Tower Bridge... Gruß T.a.k. 19:31, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Meines Erachtes gilt das mit dem deutschen Surrogatwort fürs Englische, in dem es ja für Sachbegriffe kein grammatisches Genus gibt, und das mit dem Genus der Ausgangssprache für Sprachen mit Genus wie Französisch und Spanisch. Es gibt aber Fälle, wo das "weh tut": Etwa der Banco Santander, der Partido Popular, der Tour de France (in den ersten beiden Fällen bin ich für Übernahme des Originals, im dritten Falle ist das abweichende Genus hingegen schon fest etabliert. -- Arcimboldo 02:15, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Die Sueddeutsche behauptet in einem ihrer Artikel [12]: „Das war ein All-Star-Cast, in dem man leicht untergeht...“ - also maskulin - und jetzt? --Gulielmus 20:15, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, drum sage ich ja, dass sich so etwas erst über die Jahre stabilisiert. Man kann oft gar nicht genau sagen, was da für Assoziationen hineinspielen (der Wurf? der Kasten???). Irgendwann, wenn das Wort überlebt, hat man sich auf ein Genus geeinigt. Gruß T.a.k. 20:41, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Deine Erklärung klingt für mich auch plausibel! Aber was machen wir in Wikipedia (das beide Geschlechter auftauchen ist doch nicht formschön...)? Gruß --Gulielmus 21:11, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, drum sage ich ja, dass sich so etwas erst über die Jahre stabilisiert. Man kann oft gar nicht genau sagen, was da für Assoziationen hineinspielen (der Wurf? der Kasten???). Irgendwann, wenn das Wort überlebt, hat man sich auf ein Genus geeinigt. Gruß T.a.k. 20:41, 28. Jun. 2008 (CEST)
"Das war ein All-Star-Cast, in dem man leicht untergeht...“ - also maskulin" - häääh? Kann genauso gut ein Neutrum sein, oder? BerlinerSchule 21:52, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Nur als Ergänzung zu dem, was T.a.k. bereits geschrieben hat: man schaue sich dazu einmal das über das Englische entlehnte Dschungel an, dort waren zumindest anfangs alle drei Genera in Gebrauch, erst im Laufe der Zeit kristallisiert sich ein bestimmtes Genus heraus, das bevorzugt wird, so erfaßt der Online-Duden die Dschungel gar nicht mehr[13], während die Ausgabe von 1926 unter Dschangel, Dschungel gerade Femininum vorschlägt. Der DDR-Duden von 1969 gibt alle drei Genera an, ohne eines zu bevorzugen, der Duden. Gutes und Richtiges Deutsch von 1997 meint jedoch: "Das aus dem Englischen entlehnte Substantiv hatte früher alle drei Genera: der/die/das Dschungel. Heute sagt man gewöhnlich der Dschungel, das Neutrum ist selten; die feminine Form die Dschungel ist veraltet." Von daher ist solch eine "Genus-Unsicherheit" nicht selten, siehe auch die oder der Firewall.--IP-Los 04:13, 29. Jun. 2008 (CEST)
- @ BerlinerSchule: Hast recht (das Meer [der Grammatik], in dem man leicht untergeht...), leichte Artikelumnachtung meinerseits. Ich entnehme der Diskussion, dass es (noch) keine einheitliche Vorgehensweise bei "All-Star-Cast" gibt, daher mein Vorschlag: In den Wiki-Beiträgen bleibt erst mal alles beim Alten (Bis auf die Beiträge, in denen verschiedene Artikel nebeneinander bestehen. Da wäre ich doch für's Einheitliche, sprich, das was der jew. Autor bevorzugt). Danke nochmal für die Hilfe und Gruß--Gulielmus 10:58, 29. Jun. 2008 (CEST)
Fehler in der Jahreszahl
--84.186.33.221 17:29, 28. Jun. 2008 (CEST) Hallo ich arbeite oft mit eurer Seite und habe glaube einen Fehler entdeckt. Wie kann ich den Autor informieren?
Tal der Könige Liste der Gräber KV 20 Howard Carter 1799 Kann nicht stimmen, da lebte er noch nicht.
--84.186.33.221 17:29, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Einfach selbst ändern! (natürlich mit Quelle) :) --77.64.176.112 19:22, 28. Jun. 2008 (CEST)
Eventuell auch das hier durchlesen - vielleicht findest du ja Gefallen an unserem Projekt! :-) --Dulciamus ??@??+/- 11:50, 29. Jun. 2008 (CEST)
Sprichwort
Kennt jemand den genauen (englischen) Wortlaut des Sprichworts Wer als reicher Mann stirbt, muss sich schämen., und insb. seinen (US-amerikanischen?) Verfasser? Vielen Dank im Voraus! -Berklas 12:05, 29. Jun. 2008 (CEST)
- "The man who dies thus rich dies disgraced." (Andrew Carnegie, The Gospel of Wealth, [14]). -- kh80 •?!• 12:14, 29. Jun. 2008 (CEST)
RSS/News - Generator gesucht
Fast peinlich, so eine Frage hier zu stellen, wenn es in Google Millionen Treffer dazu gibt. Aber meine Nadel im Heuhaufen sieht so aus: Ich suche ein kostenloses Skript (möglichst Opensource), mit dem ich einen News-Bereich auf einer normale Homepage realisieren kann. Ich möchte über ein Web-Formular die News eingegeben können, die sollen dann einerseits formatiert auf meiner Homepage ausgegeben werden, andererseits auch als RSS-Feed gespeichert werden. Das ganze soll möglichst einfach sein, Kommentarfunktionen o.ä. brauche ich nicht. Perl und PHP stehen zur Verfügung, eine (SQL-)Datenbank nicht. Ein Skript, das dem sehr nahe kommt, ist CuteNews. Aber leider ist es nicht umsonst. Hat jemand ein bisschen Erfahrung und kennt ein gutes Skript? --Atreiju 09:08, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Ist das nicht dasselbe wie ein Blog? --Ayacop 11:44, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Probier es mal mit PivotLog --Saint-Louis 13:08, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Danke für die Hinweise, ja es ist so wie ein blog, nur einfacher (weniger funktionen). Ich habe herausgefunden, das CuteNews ehemals unter GPL stand. Zum Glück haben einige Entwickler die alte Opensource-Version weiterentwickelt. Es ist jetzt unter dem Namen cutenews.ru zu finden. Zwar eigentlich russisch, aber mit nicht ganz vollständiger Englischer Übersetzung. Das reicht mir. Trotzdem danke! Pivotlog sieht auch sehr gut aus, allerdings hat es mehr Features, die ich nicht benötige. --84.56.245.14 15:50, 29. Jun. 2008 (CEST)
Meerengen = Passage ?
Wie sollte das Lemma lauten: Meerenge oder Passage? Meine Artikel: Windward Passage, Mona-Passage, Anegada-Passage, Martinique Passage - Sind das wirklich Meerengen? Oder eher Durchfahrten oder Kanäle (channel)? Ich plane noch 10 weitere Artikel zu den einzelnen Passagen in der Karibik.
- Ich würde mich nach den aktuellen Atlanten richten. --Saint-Louis 14:14, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Das sind fast immer gewachsene Eigennamen, die kann man nicht so einfach nach der Funktion oder sonstigen Vorlieben umbennen. --91.35.177.7 15:09, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Ich kopiere die Frage mal nach Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Geographie. dort sitzen die Spezialisten. --Hk kng 16:01, 28. Jun. 2008 (CEST)
Übersetzung
Wäre jemand so freundlich mal kurz diese Grabinschrift aus Josias Rantzau zu übersetzen?
Du corps du grand Rantzau, tu n'es qu'une des parts, L'autre moitié reste dans les places de Mars Il dispersa partout ses membres et sa gloire, Tout abattu qu'il fut, il demeura vainqueur Son sang fut en cent lieux le prix de la victoire Et Mars ne lui laissa rien d'entier que le coeur.-- Tresckow 19:16, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Holla...
- Vom Leib des großen Rantzau bist Du nur ein Teil
- Die andere Hälfte liegt auf den Feldern des Mars
- Er verstreute stets seine Glieder und seinen Ruhm
- So wie er niedergeschlagen wurde, blieb er doch Sieger
- Sein Blut war der Preis des Sieges an hundert Orten
- Und Mars ließ ihm nichts davon als nur sein Herz.
- (Nur so freihand, bitte nicht zitieren) --Hk kng 20:05, 28. Jun. 2008 (CEST)
- stets -> überall (partout). --Wrongfilter ... 20:42, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Je nach Zeitgeschmack und Leserkreis kann man den Mars auch durch "Kriegsgott" (oder, sollte es metrisch hinhauen, durch "Gott des Krieges") ersetzen. BerlinerSchule 14:47, 29. Jun. 2008 (CEST)
Danke für die Übersetzung. Ich habe sie im Artikel eingearbeitet.-- Tresckow 15:24, 29. Jun. 2008 (CEST)
Satz aus Türkei-Artikel
"Artikel 24 der Verfassung von 1982 beschränkt die Glaubensfreiheit auf das Individuum. Religionsgemeinschaften können aus dem Verfassungsabschnitt keine Rechte geltend machen."
Emm.... was bedeutet das jetzt?
Dem Unterschriftslosen möchte man antworten, dass eben dies das große Problem ist, dass nämlich andere Religionen als der Islam praktisch keine öffentlich zugänglichen Räume haben dürfen. Allerdings lässt das Zitat nicht erkennen, dass der Islam eben eine Monopolstellung hat... BerlinerSchule 14:40, 29. Jun. 2008 (CEST)
Routenmesser für Bäche und Flüsse
Ich weiß nicht, ob das jetzt hierher gehört, aber ich suche eine Art "Routenmesser", mit dem man auch die Länge eines Baches oder Flusses errechnen kann. Wenn nicht, wie kann man sonst noch die Länge herausfinden, wenn googlen und wikipedien nichts liefert?--Smilodon 20:45, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Mit Google Earth kann man Strecken recht gut abmessen. Gruß --Poupée de chaussette mola mola? 20:47, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Im Zeitalter der analogen Karten gab es dazu auch solche Kilometerzähler, mit deren Rädchen man die Strecke nachfahren kann. -- Density 21:35, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Schau mal unter Kurvimeter. --Schlesinger schreib! 21:40, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Danke Leute, vielen Dank.--Smilodon 21:43, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Noch ein heißer Tipp, google doch mal, wie die EU-Wasserrahmenrichtlinie in deinem Bndesland umgesetzt wird, da wird einiges dokumentiert, auch die Länge einiger Bäche und Flüsse, ich tippe mal auf Gewässer Erster und Zweiter Ordnung. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 21:51, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Danke Leute, vielen Dank.--Smilodon 21:43, 29. Jun. 2008 (CEST)
Missbrauch von 1€-Jobs
Hier mal eine spezielle Frage zu sog. "1€-Jobs": Wer ist dafür zuständig Anzeigen gegen missbräuchliche 1€-Jobs entgegen zunehmen? Sofern ich in einem konkreten Fall feststellen sollte, dass ein solches Arbeitsverhältnis nicht der Gemeinnützigkeit dient, sondern Arbeitsplätze auf dem ersten Arbeitsmarkt gefährdet bzw. vernichtet, wo kann ich entsprechende Träger anzeigen? Bei der ArGe oder direkt bei der Polizei oder woanders? Danke! Friedrich--85.177.244.62 02:36, 29. Jun. 2008 (CEST)
- ...evtl. Zoll bzw. Finanzkontrolle Schwarzarbeit? --Btr 11:27, 29. Jun. 2008 (CEST)
- ich würde da mehr an die Bundesagentur für Arbeit denken, welche die Jobs vergibt. Mehr Infos zum 1-Euro-Job gibt's auch im entsprechenden Artikel.--AQ 17:30, 29. Jun. 2008 (CEST)
Eigentlich sollte man sowas der örtlichen IHK melden. Und hoffen, daß die das weiterverfolgen. --AM 10:56, 30. Jun. 2008 (CEST)
Vogelarten mit bunterem Weibchen?
Gibt es Vogelarten, bei denen das Weibchen farbenprächtiger und stärker "geschmückt" als das Männchen ist? --KnightMove 20:18, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Beim Paradieskasarka könnte man mit etwas gutem Willen das Weibchen zumindest als auffälliger bezeichnen. -- Density 21:48, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Also ich find das Amselweibchen etwas schicker als den Herrn Gemahl - is aber wohl Ansichtssache. --Gamma ɣ 11:58, 30. Jun. 2008 (CEST)
güle güle
Aus welcher Sprache stammt "güle güle"? - Was heißt das auf deutsch? --Reiner Stoppok 20:39, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Türkisch: Mach's gut! --9xl 20:52, 25. Jun. 2008 (CEST)
- wird zum Abschied gesagt, ich glaube von dem, der bleibt an den der geht; der der geht sagt etwas anderes (weiß leider nicht mehr was) - oder auch umgekehrt. -- feba disk 20:56, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Richtig, der Zurückbleibende sagt Güle, Güle! --9xl 20:59, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Und was bedeutet es wörtlich übersetzt? --80.219.170.87 21:23, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Siehe 2. Antwort. --Dulciamus ??@??+/- 21:23, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Schon verstanden, aber es ist doch zweimal das gleiche Wort. Oder heisst „mach“ auf türkisch güle und „gut“ auch? --80.219.170.87 21:27, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ohne es direkt zu wissen, vermute ich, dass es eine Redewendung ist und nicht wörtlich zu übersetzen ist. Aber da frag mal lieber 9xl oder Feba. --Dulciamus ??@??+/- 21:29, 25. Jun. 2008 (CEST)
- OK, ich warte mal bis nach dem Match :-) --80.219.170.87 21:31, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Ohne es direkt zu wissen, vermute ich, dass es eine Redewendung ist und nicht wörtlich zu übersetzen ist. Aber da frag mal lieber 9xl oder Feba. --Dulciamus ??@??+/- 21:29, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Schon verstanden, aber es ist doch zweimal das gleiche Wort. Oder heisst „mach“ auf türkisch güle und „gut“ auch? --80.219.170.87 21:27, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Siehe 2. Antwort. --Dulciamus ??@??+/- 21:23, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Und was bedeutet es wörtlich übersetzt? --80.219.170.87 21:23, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Richtig, der Zurückbleibende sagt Güle, Güle! --9xl 20:59, 25. Jun. 2008 (CEST)
- wird zum Abschied gesagt, ich glaube von dem, der bleibt an den der geht; der der geht sagt etwas anderes (weiß leider nicht mehr was) - oder auch umgekehrt. -- feba disk 20:56, 25. Jun. 2008 (CEST)
- (BK) Also, mein Türkisch-Buch (Ersen-Rasch: Türkisch für Sie – Grammatik.) sagt, „Güle güle!“ (ohne Komma, ist wohl ein zusammengesetzter Begriff, wie im Englischen „Good bye!“) sage der Bleibende als Antwort auf ein „Allahaısmarladık!“ des Verlassenden. Letzteres bedeute „Gott befohlen!“, wobei Ersteres darauf (sinngemäß) Antwortet: „Mit Freuden!“
- Wörtlicher übersetzt heißt es wohl eher soviel wie „Mit einen Lachen (auf dem Gesicht)!“, rate ich mal. Denn gülmek heißt lachen und das Suffix „e“ wird unter anderem für die Bildung des Richtungs- und des Dativfalles (in Form eines denominalen Suffixes), aber auch als deverbales Nominalsuffix verwendet. Im ersten Fall würde man (da denominal) vom Nomen gül ableiten, was Rose(tte) heißt und hier gar nicht passt, weil es zur Rose(tte) bedeuten würde. Im zweiten Fall wird es an den Verbstamm (da deverbal) angehängt und substantiviert das Verb, ist quasi identisch wie beim deutschen red-en -> die Red-e. Das Ergebnis muss als Substantiv zu lachen übersetzt werden, also das Lachen, die Lache, das Lächeln oder so ähnlich. Die Doppelung eines Wortes als Begriffbildungsmechanismus ist im Türkischen üblich, vielleicht so ähnlich wie nord-deutsches Moin, moin! = Schön, schön! Das ist schwierig ins Deutsche zu übertragen, darum übersetzt man es sinnmäßig und kommt zum o. g. mit Freuden / mit einem Lachen.
- Die Ableitung kann aber auch ganz falsch sein, da güle bestimmt schon ein älteres Wort ist und so ganz andere Wurzeln haben kann. Was ich auch bezweifle, ist die Aussage im Buch, dass der Gruß nur von (mohammedanisch-)religiösen Türken benutzt würde (und nur als Antwort auf „Allahaısmarladık!“). Bin mir zwar nicht sicher, aber schließlich heißt deutsches tschüss ursprünglich auch zu Gott, da es vom spanischen a dios (möglicherweise über italienisches ciao) abstammt. Trotzdem sagen das nicht nur (christlich-)religiöse Deutsche. Zudem deuten (bestimmen) Sprach-Lehrbücher sprachliche Zusammenhänge sowieso oft viel zu eng (vermutlich, um dem Lernenden einen möglichst eindeutigen, sicheren Weg in die Sprache zu eröffnen). In dem Buch scheint aber auch ein Fehler an dieser Stelle zu sein, da in der Liste der religiösen Grußformeln am Ende auch iyi geçeler = gute Nacht (ziemlich wörtlich übersetzt) erscheint.
- Selamlar! —Markus Prokott 22:06, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Wenn ich mich nicht recht erinner, steht "Güle güle!" auch mitunter auf Schildern am Ortsausgang in (touristischen?) Orten, am Ortseingang steht "Hos geldiniz" (Herzlich willkommen). - Da die Türkei säkular ist (bzw. zumindest 1992 noch war), kann ich mir nicht vorstellen, daß die auf Ortsausgangsschildern rein religiöse Phrasen abdrucken. -- feba disk 22:14, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Markus' Ableitung ist richtig, aber mit Religion hat güle güle nichts zu tun. Es wird auch nicht nur als Antwort auf allahaısmarladık verwendet (und allahaısmarladık sagen auch Türken oder Türkisch Sprechende, die nicht sonderlich religiös sind, so wie in Bayern jeder "Grüß Gott" sagt), sondern z.B. auch, wenn jemand etwas neu (geschenkt bekommen) hat, dann wünscht man: güle güle kullan ("verwende es lachend" ... viel Spaß damit würden wir vielleicht sagen). --RoswithaC | DISK 23:51, 25. Jun. 2008 (CEST)
Mal in eine andere Richtung gedacht: Auf Malaiisch heisst Orang güle güle, das ü etwa wie das kyrillische Ы ausgesprochen, soviel wie Blödmann. Hat mir mal ein Malaie anvertraut.--Zenit 28.5.: 365 20:15, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Ich weiß nicht welche Sorte Malaisch dein Informant spricht, aber ich kenne kein Ü im Malaiischen. Das heißt gila gila, und sie Verdoppelung sollte eigentlich auch nicht nötig sein. --tox Bewerte mich! 00:11, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Hab das ü jetzt frei dazugedichtet, auch weil ich keine Ahnung hatte, wie man das schreibt.--Zenit 28.5.: 365 13:46, 30. Jun. 2008 (CEST)
Probleme bei türkischer Masseneinwanderung
Zu welchen Problemen führt eine türkische Masseneinwanderung, welche eine eventuelle Folge des EU-Beitritts der Türkei ist?
- Es könnte zu Versorgungsenpässen bei der Dönerzulieferung kommen ;)--85.180.135.126 13:16, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Wie in allen Ländern, aus denen im Sommer plötzlich viele Leute in die Ferien aufbrechen und deshalb plötzlich nur noch wenige da sind, platzen die Wasserleitungen, weil viel weniger Wasser verbraucht wird und deshalb der Druck enorm steigt. BerlinerSchule 14:43, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Es müssen Ostdeutsche in die Türkei verkauft werden, damit die russischen Pauschaltouris weiter nach Bodrum reisen können. sугсго 14:45, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Aufgrund der demographisch ungünstigen Verteilung der Masseneinwanderung (die Rentner, die bisher auf die Kanaren gewandert waren, finden nun noch wesentlich preiswertere Kaufgelegenheiten für Grundstücke im Meeresnähe in der Südtürkei) kann die bisherige Ärztequote (Bevölkerungszahl pro niedergelassenem Arzt) in der Türkei das Niveau der Gesundheitsversorgung nicht mehr gewährleisten. -- Arcimboldo 14:54, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Nicht zu vergessen das in Europa der Beruf des Schäfers plötzlich wieder enorm an Bedeutung gewinnen wird. --85.180.181.249 14:59, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Nicht zu vergessen die (geschätzte) Verdoppelung der Hörschäden wegen sprunghafter Verhäufigung von Hupkonzerten. Außerdem: Neufassung der deutschen Nationalhümnü. Ganz ernst, isso. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:25, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Nicht zu vergessen das in Europa der Beruf des Schäfers plötzlich wieder enorm an Bedeutung gewinnen wird. --85.180.181.249 14:59, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Der Grund für die nicht ganz ernsten Antworten hier steht oben auf der Seite: Wir sind kein Hausausgabenservice, der dir jede Recherche abnimmt, und du lässt nicht erkennen, dass du dich mit dem Thema schon beschäftigt hättest --schlendrian •λ• 15:11, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Eine etwas ernsthaftere Antwort: bei einem Beitritt der Türkei in die EU ist nicht mit einer Masseneinwanderung zu rechnen, eher im Gegenteil. Alle Türken, die in die EU wollten, sind bereits da. Alle Türken, die sich noch nicht zur Auswanderung entschliessenen konnten, bräuchten dies auch nicht mehr, da sie ja auch ohne auzuwandern EU-Bürger wären. Ugha-ugha 15:22, 29. Jun. 2008 (CEST)
- ernsthafte Antworten sind wohl überflüssig --schlendrian •λ• 15:27, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Eine etwas ernsthaftere Antwort: bei einem Beitritt der Türkei in die EU ist nicht mit einer Masseneinwanderung zu rechnen, eher im Gegenteil. Alle Türken, die in die EU wollten, sind bereits da. Alle Türken, die sich noch nicht zur Auswanderung entschliessenen konnten, bräuchten dies auch nicht mehr, da sie ja auch ohne auzuwandern EU-Bürger wären. Ugha-ugha 15:22, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Nochmal ein ernsthafter Versuch: Eine Masseneinwanderung wäre zum wenigsten zu befürchten. Politisch sieht es schon anders aus. Die Türkei ist eine Republik, bei der man aber nie sicher sein kann, ob sie nicht zur Militärdiktatur abrutschen könnte. Und die Trennung von Staat und Religion ist ja auch eher wackelig - wogegen wiederum nur die Militärdiktatur helfen könnte. Andererseits soll es ja an türkischen Unis weniger Kopftuchträgerinnen geben als an deutschen. Also ein komplexes Problem. Aber nicht wegen Einwanderungen... BerlinerSchule 15:43, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Ich warte noch immer auf die Masseneinwanderung aus Spanien und Portugal und die lässt seit 1986 auf sich warten. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 17:41, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Aber in der Türkei gibt es schlechte Entlohnung und kaum Arbeitsplätze. Deshalb kommen ja viele Türken zu uns. Durch den EU-Beitritt wird dies vereinfacht. Wieso sollte es denn keine Masseneinwanderung geben? --79.239.193.216 17:45, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Waren die Einreisebedingungen denn jemals erschwert? Meines Wissens gab es niemals Einreisestopps oder -quoten für Türken in die EU. Und für Massenauswanderungen braucht es schon Schlimmeres, als schlechte Löhne, eher Hungersnöte, Bürgerkrieg oder Vertreibung. Das ist in der Türkei alles noch nicht gegeben. Ugha-ugha 19:16, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Und das ist bei uns anders? Naja, mir ists egal, ich wander demnächst wohl sowieso aus. --Dunni 19:18, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Aber in der Türkei gibt es schlechte Entlohnung und kaum Arbeitsplätze. Deshalb kommen ja viele Türken zu uns. Durch den EU-Beitritt wird dies vereinfacht. Wieso sollte es denn keine Masseneinwanderung geben? --79.239.193.216 17:45, 29. Jun. 2008 (CEST)
Mal andersrum gefragt: Ist es jemals bei Eingliederung einer Nation in einen Staatenbund zu Masseneinwanderung (wohin auch immer) gekommen oder ist das generell nur ein Polemik-Argument? Nebenbei: Die Türkei ist nicht annähernd groß genug, als dass die ganze EU mit einer Überflutung zu rechnen hätte, selbst wenn alle auswandern würden. Is ja eh Schwachsinn aber war nicht mal durchdacht. --χario 02:23, 30. Jun. 2008 (CEST) --χario 20:38, 29. Jun. 2008 (CEST)
Das ist nun wiederum kein gutes Argument. Auf Deutschland kämen - bei gleichmäßiger Verteilung - knapp 12 Millionen neue Türken, auf Frankreich nicht ganz 10 Millionen und so weiter. Das würde schon zu Fragen führen. Aber (siehe oben...). BerlinerSchule 02:08, 30. Jun. 2008 (CEST)
- I Agree. Meine erste Frage? --χario 02:23, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Massenauswanderungen innerhalb kurzer Frist sind in modernen Zeiten wohl eher eine Ausnahmesituation, sofern diese nicht durch kriegerische Auseinandersetzung erzeugt wurde. Eine solche Ausnahme, die mir einfiele, ist die chaotische Situation bei der rasanten politischen Oeffnung Albaniens Anfang der 90er Jahre. Wie Achates richtig beschreibt: Spanien und Portugal waren zum Zeitpunkt ihres EG-Beitritts noch klassische Gastarbeiter(ursprungs)laender. Wie viele Spanier kamen aber danach noch als Billigloehner nach Mitteleuropa? Der Beitritt osteuropaeischer Laender zur EU hat vielleicht zu einem gewissen Ausmass an Bewegung, aber keineswegs zu einer Flut oder was auch immer gefuehrt. Rumaenien beispielsweise hat eine noch etwas geringere Wirtschaftskraft als die Tuerkei, die meisten Rumaenen sind aber immer noch im Lande und sind nicht alle im Landkreis Starnberg als arbeitssuchend gemeldet (wobei allerdings zu beruecksichtigen ist, dass bei der Implementierung der Migrationsfreiheit Uebergangsfristen vereinbart wurden). Die Migrationsbewegungen sind also wesentlich traeger, als es der reine Vergleich des Lohngefaelles nahelegen wuerde. Mit Bezug auf die Tuerkei ist auch zu beruecksichtigen, dass mit der Freiheit der Ortswahl auch die Rueckwanderung wesentlich einfacher wuerde. Bisher hatte man bei der Rueckwanderung in die Tuerkei keine Garantie, ein paar Jahre spaeter wieder in Deutschland arbeiten zu koennen und musste daher quasi eine endgueltige Lebensentscheidung treffen. @Ugha-Ugha - meines Wissens gab es keine offenen Grenzen fuer tuerkische Einwanderer. Nach dem Anwerbestopp in den 70ern war es m.W. nur bei Regelungen zur Familienzusammenfuehrung (die auch zunehmend restriktiver wurden) problemlos moeglich. -- Arcimboldo 09:34, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Noch etwas: Das Lohngefälle in Verbindung mit den Erleichterungen durch die EU-Mitgliedschaft hat Arbeit aus teureren Länden in diese exportiert, weniger Arbeitskräfte in der Gegenrichtung. Bei der Türkei ist zu beachten, dass deren Wirtschaft seit Jahren boomt. Arme Türken gehen wahrscheinlich heute besser nach Istanbul als nach Deutschland. Die Verhältnisse haben sich sein der „Gastarbeiterwelle“ sehr verändert. Rainer Z ... 13:10, 30. Jun. 2008 (CEST)
Warum...
...haben das IJsselmeer bzw. die IJssel zwei aufeinanderfolgende Großbuchstaben im Namen? --ChrisHH 20:33, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Die ersten beiden Buchstaben werden groß geschrieben, weil IJ in der niederländischen Sprache eine Ligatur darstellt. aus IJsselmeer. Gruß --Poupée de chaussette mola mola? 20:41, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Danke :-) --ChrisHH 20:56, 30. Jun. 2008 (CEST)
Umweltschutz beim Fliegen
Da behauptet Einer Folgendes: Wenn man schon das Fliegen nicht lassen kann, dann soll man wenigstens darauf achten, möglichst wenig Gepäck mitzunehmen. Je schwerer das Flugzeug, so seine Begründung, desto grösser der Spritverbrauch. Nun, theoretisch leuchtet mir die Argumentation ein. Ich frag' mich nur, ob die Ersparnis so gross ist, dass es sich lohnt, den Unbill in Kauf zu nehmen, nur die notwendigen, nicht aber die "nur" nützlichen Dinge dabei zu haben. Gesetzt, ich würde mit einer Linienmaschine nach New York fliegen, wie viel Kerosin spart sich die gute Lufthansa, wenn ich zwei Kilogramm Gepäck weniger an Bord habe? --Aph 22:10, 29. Jun. 2008 (CEST)
- spiegel.de: Airline schickt Passagiere vorm Flug aufs Klo --Chin tin tin 22:46, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Ein netter Artikel, aber mangels Referenzen (4,5 Millionen € - in welchem Zeitraum, 120 t Kerosin - bei wie vielen Flugkilometern?) nicht sehr hilfreich. Vielleicht gibt diese Seite (pdf) mehr Informationen her -- TheRunnerUp 08:28, 30. Jun. 2008 (CEST)
- PS: Wobei die Formel auf der zweiten Seite m.E. falsch ist, hier dürfte man nicht die max. Beladung sondern das maximale Gesamtgewicht einsetzen -- TheRunnerUp 08:47, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Vielen Dank Euch beiden! --Aph 20:41, 30. Jun. 2008 (CEST)
Word
Mein Mircosoft Word 2003 spinnt! Alles wird mir als falsch angestrichen, obwohl es absolut korekt geschrieben ist. Der Grund, wenn ich in die Rechtschreibprüfung gehe, ist der auf Englisch (GB) eingestellt. Bei einer Umstellung auf Deutsch (D) schaltet er sich nach der Korektur eines einzigen Wortes wieder auf das englische zurück
Ich hab keine Idee wie ich das wieder aufs rein Deutsche um stellen kann. Bitte ich brauche Hilfe! --Oceancetaceen 22:24, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist Gott. Er sagt: Nimm LaTeX. Curtis Newton ↯ 22:27, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist nicht nicht Gott, ich bin Gott :-)!!!
- Nein im Ernst, es ist nicht lustig sowas beim Bewerbungen schreiben! Was könnte es sein? Wie kann man es lösen? --Oceancetaceen 22:31, 29. Jun. 2008 (CEST)
- hilft Dir dieser Hinweis? Vielleicht das Häkchen dort entfernen? --elya 22:42, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Juuuuhuuu! Vielen Dank, jetzt geht es wieder!!!--Oceancetaceen 22:45, 29. Jun. 2008 (CEST)
- hilft Dir dieser Hinweis? Vielleicht das Häkchen dort entfernen? --elya 22:42, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Schonmal ein komplexes Dokument in Latex geschrieben? Das kann man machen, wenn einem langweilig ist, oder man zuviel Zeit hat. Für den Einsatz unter Produktionsbedingungen kann man Latex echt nur für einfache, lineare Sachen empfehlen - Latex debuggen ist ne redaktionelle Strafarbeit ohne gleichen. Es ist nicht alles Gold, was leet ist. --77.64.145.101 01:21, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Es gibt keine komplexeren Dokumente als mathematische Fachartikel und die werden mit LaTeX geschrieben. Für sowas einfaches wie nur Bewerbungen schreiben ist die Lernkurve zugegeben ein wenig zu steil. Und ein DTP Programm ist LaTeX auch nicht, falls du das meinst. --Ayacop 20:48, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Also, ich hab meine Diplomarbeit mit LyX geschrieben (und verwende das auch für Briefe)... --Eike 20:57, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Nein im Ernst, es ist nicht lustig sowas beim Bewerbungen schreiben! Was könnte es sein? Wie kann man es lösen? --Oceancetaceen 22:31, 29. Jun. 2008 (CEST)
Vista bleibt beim Hochfahren hängen
Ich habe einen Medionrechner mit Vista drauf (ca. 10 Monate alt). Beim Hochfahren bleibt er jedes mal kurz bevor er den Vista Desktop zeigt hängen. Ich fahre dann wieder runter, schalte wieder ein, dann zeigt das System mir nach kurzer Zeit die Auswahl mit dem abgesicherten Modus. Ich wähle dann "Windows normal starten" - und siehe da es klappt. Beim nächsten mal hochfahren ist es wieder das gleiche Spiel. Vista bleibt hängen --> runterfahren --> wieder hochfahren --> "Windows normal starten" - klappt. Hardwaremäßig habe ich außer einer Speicheraufrüstung auf 2GB nichts verändert. Als einzige Software läuft meistens Firefox und Windows Media Center. Kennt hier jemand eine Lösung oder zumindest ein gutes Computerforum, auf dem man mal nachfragen kann? --217.255.127.74 15:53, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Überprüfe mal am besten die Festplatte mit chkdsk (Computer → mit rechter Maustaste auf die Festplatte/Partition klicken, wo Vista drauf ist, dort "Eigenschaften" auswählen, dort findest Du dann die Option Datenträger überprüfen, bereinigen usw.) Ansonsten (wenn Vista nicht startet), legst Du die Wiederherstellungs-CD rein und startest von dort aus die Datenträgerüberprüfung. Vielleicht stimmt irgend etwas mit einer Datei ja nicht. --IP-Los 16:18, 28. Jun. 2008 (CEST)
- CHKDSK ist ein guter Tipp. Könnte aber auch ein defekter RAM Baustein sein. Nimm den doch mal probeweise raus und prüfe ob das Problem weiterhin auftritt. Falls nicht dann tausche den RAM Baustein bei deinen Händler gegen einen neuen. --85.180.135.64 23:37, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Oder die Harddisk hat ein Problem (ist kurz vor dem Exitus totalus, hat ein schlecht sitzendes Kabel etc. ) Datensicherung wäre jetzt mal das Schlagwort der Stunde. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:42, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Datensicherung ist immer das Schlagwort, denn es gibt nur zwei Arten von Daten: Unwichtige und gesicherte. ;-) --Asgar 04:59, 1. Jul. 2008 (CEST)
Kofferablagen im ICE
Eine Frage für Pufferküsser. Im ICE 3 gibt es an Wagenenden in Verbindung mit der Toilette geräumige Kofferablagen mit Seilschlössern. Da packe ich immer mein Faltrad rein. Nur hat solche Ablagen nicht jeder Wagen und die Systematik ist mir nicht klar. Hat jemand da den Durchblick? Dann könnte ich mich passender an den Bahnsteig stellen und müsste nicht das Faltrad durch den Waggon schleppen. Der ICE-Artikel hilft da nicht weiter und die verlinkten Fan-Sites tun es auch nicht. Rainer Z ... 22:54, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Wo diese Ablagen bei den Toiletten sind, weiss ich nicht, aber vielleicht kannst du die Stellen, wo sie sich befinden in den Wagenskizzen wiedererkennen? --23:10, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Danke. Wie es scheint, gibt es das nur beim ICE mit Neigetechnik. Aber die Skizzen helfen weiter. Scheint etwas kompliziert zu sein. Rainer Z ... 00:45, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Findest Du die Auskunft der Bahn auch zu teuer und zu scheiße? --Reiner Stoppok 22:06, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Habe ich seit bestimmt zehn Jahren nicht mehr konsultiert. Rainer Z ... 17:48, 1. Jul. 2008 (CEST)
Knobelaufgabe: Ist meine Begründung richtig?
hEY, liebe Knobler.
Ich tüftele gerade an diesem Test herum und hab gerade - so glaube ich - die Aufgabe Logik 2 gelöst, bin mir aber nicht sicher ob meine Schlussfolgerungen richtig sind. Die Antwort ist korrekt, ich bin mir aber nicht sicher ob das halb geraten ist oder meine Lösung auch tatsächlich logisch ist.
Die Zahlen 3 und 5 sowie 2 und 7 fallen raus, weil es für das Produkt nur eine eindeutige Lösung gibt, weshalb Herr Produkt nicht behaupten könnte, er kenne die Zahlen nicht.
8 und 11 fällt raus, da Herr Summe ja behauptet er wusste, dass Herr Produkt die Zahlen auch nicht kennt, was nicht ginge, wenn die Zahlen 2 und 17 wären, weil das Produkt dann auch nur aus diesen Zahlen bestehen könnte und Herr Produkt gewusst hätte, welche es wären.
Alle Lösungsmöglichkeiten für 4 und 13 (also das Produkt 52) haben aber mehrere Lösungsmöglichkeiten (also alle Produkte die aus den Zahlen von 1 und 16 bis 8 und 9 könnte aus mehreren verschiedenen Zahlen zusammengesetzt sein.
Soweit so gut. Jetzt die Frage:
Weiß Herr Produkt die Zahlen dann, weil 2 und 26 als Lösung für sein Produkt (52) ebenso zu Problem führen würde wie 8 und 11 hinsichtlich der Bewertung des eigenen Wissenstandes durch Herr Summe?
Und warum weiß Herr Summe die Zahlen dann auch?
Könnte man die Aufgabe auch lösen ohne Lösungsvarianten genannt zu bekommen?
Viel Spass beim Gehirnverrenken. -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:42, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Also schön.
- H.P. sagt, er kennt die Zahlen nicht, also sind nicht beide Zahlen Primzahlen. (1 und 2 fallen weg)
- H.S. weiß, dass H.P. sie nicht kennt. Folglich gibt es von der Summe keine 2 Summanden, die beide Primzahlen sind. (3 fällt weg, da 8+11=19=2+17)
- Bis jetzt alles richtig.
- zu Punkt 3: Mögliche Faktoren von 52 sind nur 4*13 und 2*26 (die beiden Zahlen sind laut Aufgabenstellung größer 1). H.P. weiß die Lösung, weil er weiß, dass H.S. bei einer Summe von 2+26=28 nicht wissen könnte, dass H.P. sie nicht kennt Wenn die beiden Zahlen z.B. 5 und 23 wären, wüsste H.P. die Zahlen.
- zu Punkt 4: H.S. kennt die Summe (17) und weiß, dass für H.P. jetzt klar ist, welche Zahl gemeint ist. Jetzt müsste man die andern Produkte 2*15=30, 3*14=42, 5*12=60, 6*11 = 66, 7*10 = 70, 8*9=72 durchgehen, und gucken, ob H.P. bei einem solchen Produkt genauso reagiert hätte. Wahrscheinlich nicht. mir ist das zu umständlich. ;-)
- Die Aufgaben könnte man auch ohne Zahlenangaben lösen, man müsste halt nur alle möglichen Produkte durchprobieren, was ohne Computer-Hilfsmittel sehr Zeitaufwendig wäre. -- Jonathan Haas 17:53, 29. Jun. 2008 (CEST)
Dann war ich ja schon auf dem richtigen Weg. Vielen Dank! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:40, 2. Jul. 2008 (CEST)
Fußball? Fußball!
Guten Abend, ich weiß gar nicht, wie ich auf eine Frage aus dem Bereich Fußball komme ;-). Hahha. Der Arne Friedrich spielt in der deutschen Nationalmannschaft und trägt dabei auf dem Rücken "A. Friedrich". In der aktuellen Mannschaft ist aber kein anderer Friderich, korrekt? Warum also trägt er noch das "A.", seine Kollegen müssen aber einzig mit ihrem Namen auskommen? Mit “Olé!” und “Fiiiiiiinaaaaale!” grüßt der Klugschnacker 21:12, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Vielleicht, damit man nicht denkt, Friedrich sei sein Vorname? BerlinerSchule 21:47, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Liegt wohl daran das Manuel Friedrich ja auch Nationalspieler ist (auch wenn er gerade nicht dabei ist). Der hatte früher M. Friedrich drauf und Arne eben A. Friedrich, ich denke mal das will man beibehalten. Da beide ja Nationalspieler sind und eben keiner dem anderen vorgesetzt werden soll. --Lidius 22:50, 28. Jun. 2008 (CEST)
Wie wurden denn eigentlich die verschiedenen Fritz Walters unterschieden? --Duckundwech 12:14, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Durch Zeitablauf. Die trafen sich nie on the pitch. sугсго 12:18, 29. Jun. 2008 (CEST)
- und wenn es nun so einen Fall gäbe? Gleicher Name samt Schreibweise in der gleichen Mannschaft? --Duckundwech 14:21, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Der Ältere "H(ans) Müller I" und der jüngere "H(ans) Müller II". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:09, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Dann gibt es einen zusätzlichen Spieler, der den Ball je nach Anspielsituation an Hans Müller I oder II weiterspielt. Dieser Spieler trägt das Symbol auf der Brust. --AndreasPraefcke ¿! 23:28, 1. Jul. 2008 (CEST)
- und wenn es nun so einen Fall gäbe? Gleicher Name samt Schreibweise in der gleichen Mannschaft? --Duckundwech 14:21, 29. Jun. 2008 (CEST)
Vielen Dank! Klugschnacker 21:56, 3. Jul. 2008 (CEST)