Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 03
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 03 im Jahr 2009 begonnen wurden.
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Undelete - Datei wiederherstellen unter NTFS? (erl.)
Ich hab zwar schon kurz in den Artikel Datenwiederherstellung reingelesen, aber nachdem der Hut grade brennt würd ich mich über Empfehlungen von euch mit guten persönlichen Erfahrungen freuen: Kennt ihr Programm mit dem man versehentlich gelöschte Dateien (ganz weg nicht Papierkorb) wieder herzaubern kann? (NTFS-Partition, Windows XP - die Chancen sollten ganz gut stehen weil es grad passiert ist und auf der Partition hoffentlich nichts geschrieben wird) --Lumbricus 00:48, 12. Jan. 2009 (CET)
PS: Mit Google finde ich diese Freeware, schaut das für euch vertrauenswürdig aus?
- Ich würde da eher einer handgepflegten Programm-Liste wie dieser vertrauen. --Eike 01:04, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ach ja: Ich hab mal gelesen "Kein Fdisk nach Mitternacht!" - dasselbe dürfte auch für Undelete gelten. Rechner ausschalten, ausgeschlafen rangehen wär mein Tipp. --Eike 01:20, 12. Jan. 2009 (CET)
- Hab gute Erfahrungen mit Vor-Vorgänger von diesem - in der Demo: Beschränkung auf 25 wiederhergestellte Dateien pro Durchgang. Hoffentlich fehlt nicht ein ganzes Archiv. --77.64.144.158 01:30, 12. Jan. 2009 (CET)
- Vielen Dank für eure Tipps und den seelischen Beistand! Alles erfolgreich und wieder da! :)
- Nachdem ich ein bisschen Ruhe gesammelt hab, bin ich dann auch auf das Heise-Softwareverzichnis gestoßen und hab dann noch vor euren Antworten in NTFS Undelete genug Vertrauen gesetzt (weil Heise-SW-Verzeichnis und Open source). War sehr hilfreich und es gibt sogar eine Bootcd davon falls der Unfall auf der Systempartition passiert. --Lumbricus 01:45, 12. Jan. 2009 (CET)
- Eike, du hast recht - hätt ich die Ruhe gehabt, dass sicher nichts auf die Partition aus unerklärlichen Gründen schreibt, hätt ichs besser noch Ruhen lassen sollen, aber wie gut ich geschlafen hätt, weiß ich nicht... ;)
Datei und Verzeichnislinks aus Mediawiki
Ich habe ein lokales mediawiki und würde gerne aus den Artikeln auf lokale Verzeichnisse und Dateien verlinken. Wie geht das? --145.253.2.22 11:13, 12. Jan. 2009 (CET)
- Mit http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:FileProtocolLinks bzw. (nicht so gut) über Zulassen des File -Protokolls und dann file://C:\0815 --Kolossos 11:23, 12. Jan. 2009 (CET)
Kaloriengehalt von Lebensmitteln
Wir wird eigentlich der Kaloriengehalt von Lebensmitteln gemessen? Gut, wenn man weiß, wieviel Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß z.B. ein Schokoriegel enthält, ist es einfach zu errechnen. Aber auch das muss ja irgendwie gemessen werden. Und wie wurde der Kaloriengehalt z.B. der Proteine erstmals gemessen? --217.255.113.226 11:16, 12. Jan. 2009 (CET)
- Erste Info hier unter Physiologischer Brennwert (du hast Recht ... ich werde mir einen sinnvollen Begriff zur Weiterleitung auf diesen Begriff ausdenken). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 11:26, 12. Jan. 2009 (CET)
- Addendum I: Es ist vollbracht (Danke für den Nicht-Gefunden-Hinweis!): siehe Kaloriengehalt und Kalorienverbrauch.
- Addendum II: Der geschichtliche Hinweis ist nachgetragen. (Merkwürdig: War ein Mann (keine Frau), der damit angefangen hat ...).
- Danke für den Hinweis. Kaloriengehalt#Bestimmung physiologischer Brennwerte beantwortet meine Fragen vollständig. Insbesondere das Beispiel mit dem Steinkohlebrikett ist sehr einleuchtend. Interessant außerdem, dass es sich nur um einen groben Näherungswert handelt. Das war mir so vorher nicht klar. --217.255.113.226 15:27, 12. Jan. 2009 (CET)
Wie und warum funktioniert Radiästhesie?
In der Zeitschrift für Radiästhesie, Doppelheft Okt-Dez. 2008 und Jan-März 2009, herold-Verlag Dr. Wetzel, 81479 München-Solln, habe ich auf Seite 24-26 einen überzeugenden Artikel zur Überschrift gefunden. Der Körperforscher und Autor Herr Ferndinad Koch in München, hat leider selbst keinen Internetanschluss. Frage: Könnte ich für Ihn diesen Beitrag in Wikipedia schreiben? Wenn ja, wie gehe ich hier vor? Vielen Dank für Ihre Zeit und Mühe. Herzlichst ... Felix Lichtenstein ... <-keine email-adressen in der auskunft!->
- Den Artikel gibt es schon. Radiästhesie --Schmiddtchen@fremd 141.76.8.143 13:44, 12. Jan. 2009 (CET)
- Was im Normalfall nicht geht, ist, den Beitrag wörtlich in die Wikipedia zu übernehmen, falls Sie das meinten. --Eike 13:48, 12. Jan. 2009 (CET)
Suche Clipartbibo mit diesem Bild
Hallo,
also diesem. Kennt das jemand? Ich hätte gerne den Urheber gefunden. Danke für jeden Tip! Curtis Newton ↯ 13:44, 12. Jan. 2009 (CET)
- guck hier: http://www.sbac.edu/~tpl/clipart/clipart.htm Zitat: „This clipart collection contains art that was created in the Teacher's Lab and art from public domain sources.“ Und weiter unten: „If you have suggestions about new clipart, categories, etc., please call David or Karol at 955-6850 or e-mail David at stanled@sbac.edu.“ ...also einfach mal mailen oder anrufen ;) --Jens Bocklage 16:12, 12. Jan. 2009 (CET)
KLS
kann mir jemand erklären was die Krankheit KLS ist?Kenn leider nur die Abkürzung,soll angeblich einer der seltesten Krankheiten sein die es gibt auf der Welt. --91.7.85.68 16:00, 12. Jan. 2009 (CET)
Ich kann es nicht. Bei der Suche aber kam mir die Frage, warum KLS zur KPÖ weiterleitet; dort habe ich beim Überfliegen nichts gefunden. Wird ja nicht oben genannte Krankheit sein... *duck*. --Klugschnacker 16:05, 12. Jan. 2009 (CET)
- Deswegen ist es inzwischen eine Begriffsklärung ;) --Traeumer 16:11, 12. Jan. 2009 (CET)
- In der BKL fehlt noch Abkürzung für Klugschnacker... SICNR --Jo Atmon Trader Jo 17:18, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ich dachte, die ist unter KS zu finden ^^--Traeumer 17:22, 12. Jan. 2009 (CET)
- Neuerlicher Skandal bei der de:WP... ;-) --Klugschnacker 17:58, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ich dachte, die ist unter KS zu finden ^^--Traeumer 17:22, 12. Jan. 2009 (CET)
- In der BKL fehlt noch Abkürzung für Klugschnacker... SICNR --Jo Atmon Trader Jo 17:18, 12. Jan. 2009 (CET)
- Deswegen ist es inzwischen eine Begriffsklärung ;) --Traeumer 16:11, 12. Jan. 2009 (CET)
Porno-Export nach Amerika
In diesem Video [1] (bei 02:10) wird behauptet es dürften keine Pornos nach Amerika exportiert werden. Stimmt das? Warum ist das nicht erlaubt? --78.54.164.154 01:35, 12. Jan. 2009 (CET)
- en:Pornography in the United States „Relying on the 1930 Smoot-Hawley Tariff Act and under the terms "obscene" and "immoral", the U.S. Customs and Border Protection prohibits the importation of any pornographic material (19 U.S.C. § 1305a "Immoral articles; importation prohibited").” --Geri, ✉ 01:55, 12. Jan. 2009 (CET)
- Wenn ich einer Fernsehdoku glauben darf, ist der Import nach D auch verboten. In dem Beitrag wurde auf jeden Fall ein Zoll-Mensch gezeigt, der den ganzen Tag nichts anderes tat als potenziell pornografisches Material zu sichten, um festzustellen, obs sich dabei nur um "Erotik" oder "Pornografie" handelt (wobei das Unterscheidungskriterium war, ob man Geschlechtsteile sieht....) --85.180.51.124 08:52, 12. Jan. 2009 (CET)
- Der Import auf dem Postweg von Pornografie ist ebenso wie von indizierter Literatur, anderen Videos und Computerspielen in erster Linie aus Gründen des Jugendschutzes verboten. Natürlich können Firmen diese auf dem "normalen" Weg importieren (ein Blick in nen Sexshop genügt da ja), Situation also nicht mit der in den USA vergleichbar.Oliver S.Y. 09:31, 12. Jan. 2009 (CET)
- Den Job dieses Zollbeamten stelle ich mir sehr hart vor... ;) --KnightMove 10:13, 12. Jan. 2009 (CET)
- Mit genug Handcreme geht alles. Aber im Ernst, möchte da nicht sitzen, denn wer will wirklich als Laie zwischen Kinderpornografie und Kindererotik unterscheiden wollen? Oder wirklich 90min darauf absuchen, ob beim Sex nun was zu sehen ist, oder nur das normale Nachtprogramm enthalten ist.Oliver S.Y. 16:42, 12. Jan. 2009 (CET)
- Es war übrigens Australien, wohin keine Pornos importiert werden dürfen (was nicht, dass das in den USA anders sei, ohne das alles jetzt gelesen zu haben ;-))--Zenit 00:01, 13. Jan. 2009 (CET)
Welche Relevanz haben elektronische Analogrechner heute?
--source 14:45, 12. Jan. 2009 (CET)
- Kommt darauf an, was so ein Rechner d.M.n. können muss um schon als solcher bezeichnet werden zu können. Im Prinzip ist jeder Operationsverstärker schon ein (kleiner) Analogrechner. Wobei er mit logarithmieren und differenzieren schon mehr kann als ein großer Teil der Bevölkerung :-) Eingesetzt werden die massenhaft.
- Ansonsten steht schon in der Einleitung des AR: „sind heute aber fast vollständig von Digitalcomputern verdrängt worden.”. --Geri, ✉ 01:46, 13. Jan. 2009 (CET)
In diesem Zusammenhang: Ist ein Quantencomputer ein Analogrechner?
--source 14:48, 12. Jan. 2009 (CET)
- Vermutung: Nein, denn ein Quantencomputer arbeitet mit Qubits, also diskreten Zuständen. --Eike 15:12, 12. Jan. 2009 (CET)
- Nach „lässt sich zeigen, dass der Informationsgehalt eines Qubits wie im klassischen Fall genau ein Bit beträgt.” im Artikel ist diese Vermutung richtig. --Geri, ✉ 01:46, 13. Jan. 2009 (CET)
Open Office, Wiederherstellung älterer Dateiversion
Meiner Freundin ist etwas blödes passiert: Sie hat mit Open Office einen Vortrag gemacht der in einer fast fertigen Version bereits gespeichert war und bei einem Absturz hat das Programm die Datei auf eine sehr alte Version (deutlich vor der gespeicherten "fast fertigen" Version) zurückgesetzt. Das lässt mich darauf schließen, dass OO alte Dateiversionen irgendwie nachhält. Ist es möglich, die letzte gespeicherte Version wiederherzustellen? Diese "fast fertige" Version war auch auf einem USB-Stick gespeichert aber ein Recovery-Tool, das sie ausprobiert hat, hat versagt. Falls also jemand ein besonders gutes frei zugängliches Tool zur Datenwiederherstelllung kennt, ist auch diese Info willkommen. Das Problem ist: Ich brauche Tipps in der nächsten Stunde, weil der Vortrag bald ist... -- 84.61.186.228 15:39, 12. Jan. 2009 (CET)
- Eine Liste von Wiederherstellungstools findest du oben unter "Undelete" verlinkt. --Eike 15:51, 12. Jan. 2009 (CET)
- Zwar kein Tip "der nächsten Stunde", aber mich hatte es kürzlich auch erwischt (da steht auch wo OOo die Backups speichert) - deshalb hat deine Freundin mein tiefstes Mitgefühl. Das ist übrigens der Bösewicht. Langfristige Lösung: ab 22.01. OOo 3.0.1 benutzen.. :( --Schmiddtchen 说 01:50, 13. Jan. 2009 (CET)
Über das Wesen und die Gesetze der Auskunft
Hallo, ich habe mich gefragt, was eigt. für Regeln für die Auskunft gelten. Und ganz konkret: Ist so etwas wie "push" erlaubt? Sollte ich eine unbeantwortete Frage nochmal nach vorne "kopieren" und die alte löschen - oder darf man so etwas nicht?
Und wie sieht es aus, wenn ich eine Reihe von Fragen hab. Ich hatte hier mal nach "unbekannten Briefmarken" befragt. Ich habe wieder ein paar unbekannte =) und werde in Zukunft vllt. auch wieder welche bekommen - kann also in dem Fall die -grundsätzlich- selbe Frage immer wieder stellen?
Gibt es sonst wichtige Regeln die ich hier beachten sollte? Grüße --WissensDürster 17:09, 12. Jan. 2009 (CET)
- Wenn eine Frage so lange keine Antwort findet, könnte man ja nochmal nachfragen à la "Weiß das wirklich keiner?", aber wahrscheinlich bringt das dann auch nichts mehr. Die "Reihe von Fragen" würde ich unter einer Überschrift zusammenfassen, wenn sie zusammengehören: Also alle Briefmarken in einen Absatz. Ansonsten: Frag einfach, sei mutig! Übrigens gehören Fragen über die Auskunftsseite nach Wikipedia Diskussion:Auskunft. --Eike 17:15, 12. Jan. 2009 (CET)
- Da stimme ich zu. Wenn's hier keiner beantwortet hat, weiß es wahrscheinlich keiner (zumindest keiner von denen, die hier mitlesen). Solltest du allerdings zu einer (von dir gestellten, unbeantwortet gebliebenen) Frage neue Erkenntnisse haben, die eine Beantwortung erleichtern könnten (z. B. ein Weblink), könnte es sich durchaus lohnen, die Frage nochmal zu stellen. Du kannst dann ja darauf verweisen, daß du die Frage schon mal gestellt hattest ... Alternativ könnte es sich lohnen, in einem entsprechenden Portal nachzufragen, denn vielleicht lesen dort Leute mit, die die Auskunft nicht (regelmäßig) lesen.
Was die Briefmarken betrifft: Nur her damit :-) --Schniggendiller Diskussion 23:51, 12. Jan. 2009 (CET)
- Da stimme ich zu. Wenn's hier keiner beantwortet hat, weiß es wahrscheinlich keiner (zumindest keiner von denen, die hier mitlesen). Solltest du allerdings zu einer (von dir gestellten, unbeantwortet gebliebenen) Frage neue Erkenntnisse haben, die eine Beantwortung erleichtern könnten (z. B. ein Weblink), könnte es sich durchaus lohnen, die Frage nochmal zu stellen. Du kannst dann ja darauf verweisen, daß du die Frage schon mal gestellt hattest ... Alternativ könnte es sich lohnen, in einem entsprechenden Portal nachzufragen, denn vielleicht lesen dort Leute mit, die die Auskunft nicht (regelmäßig) lesen.
Fußbodenheizung schlecht für Hunde(welpen)???
--84.148.220.166 17:45, 12. Jan. 2009 (CET) Hallo!!! Wir haben seit kurzen eine Laprator Welben bekommen, und haben eine Fußbodenheizung im Haus, jetzt meine frage ist die Heizung für den Hund schlecht also schädlich oder macht es ihm nichts aus? Also auf das allgemeine Befinden und ob es den Harndrang evtl beeinflust? Danke im Voraus!
- laprador?
- welben?
- sind das irgendwelche neuen computerbauteile? --JD {æ} 17:52, 12. Jan. 2009 (CET)
- [2], [3], [4], ... --Klugschnacker 18:01, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ich weiß das unser Berner Sennenhund die Wärme nicht mag, weil es ihm einfach zu warm ist (langes dichtes Fell und so). Und allgemein ist doch Wärme aber gut für junge "Säugetiere" oder? Ich bin absolut kein Experte - aber wenn du nicht ständig auf 35 Grad heizt, dann sollte das kein Problem sein. Und wenn du insgesamt weniger heizt, spart man auch noch Geld ;) --WissensDürster 18:07, 12. Jan. 2009 (CET)
- Na also mal ganz objektiv betrachtet wird ein warmer Fußboden ja wohl gesundheitlich vorteilhafter sein als ein kalter Fußboden (Blasenentzüdung und so). Meine Katze (Perser-Mix = sehr dickes Fell) legt sich allerdings gern aufs kühle Parkett, wenn es ihr mit Unterlage (Kratzbaum/Sofa/Mensch/Teppich) zu warm wird.. nur mal so zum Vergleich. Wenns dem Hund nicht passt, wird er sich schon kümmern, dass er in kühlere Gefilde kommt. --Schmiddtchen 说 01:58, 13. Jan. 2009 (CET)
- Moderne Fußbodenheizungen erwärmen den Boden auf unter 30°C. Würde sich der Welpe im Sommer auf die Terasse mit Sonneneinstrahlung legen, dann wäre der Boden deutlich wärmer. Unser Labrador liegt übrigens am liebsten vor dem Kaminofen. Dort ist der Boden teilweise so warm, dass es schon fast unangenehm wird, wenn man seine Hand längere Zeit drauflegt. Wir hatten auch schon zwei Würfe (1 x Sommer, 1 x Winter), die Welpen hatten mit Fußbodenheizung weder mehr noch weniger Harndrang. Um ganz sicher zu gehen kannst Du ja mal beim Tierarzt nachfragen. Ein Besuch dort ist eh Pflicht, um den Hund nach Anschaffung durchchecken zu lassen. Oder einfach kurz dort anrufen. --62.226.38.20 03:11, 13. Jan. 2009 (CET)
Signumfunktionen
HAllo, wir schreiben morgen eine MAtheklausur, ich habe das Thema mit den Signumfunktionen voll drauf würde aber gerne noch einige Übungsaufgaben machen, weil ich die aus dem Buch schon auswendig kenne. Hat jemand eine Seite wo ich Aufgaben finde am liebsten mit Lösungen! Danke Gruß Oppsum 17:51, 12. Jan. 2009 (CET)
- du könntest als erste Übung ja mal die Ableitung der Signumfunktion herleiten!? --Duckundwech 21:30, 12. Jan. 2009 (CET)
- Wie gemein. :P --Schmiddtchen 说 02:00, 13. Jan. 2009 (CET)
DVD ab bestimmten Zeitpunkt abspielen?
Kann man bei DVD-Abspiel-Softwares (am besten beim VCL-Player) eine DVD ab einem bestimmten Zeitpunkt abspielen? Oft kann man das ja nur sehr ungenau mit diesem Schieber einstellen oder eben Abschnittsweise. Was, wenn ich nun aber gerade die Szene ab 56:09 brauche? --77.64.146.2 19:33, 12. Jan. 2009 (CET)
- bei vlc v.0.94 strg-T drücken und dann gewünschte Zeit eingeben (alternativ: Wiedergabe -> zu bestimmter Position springen) --Chin tin tin 19:42, 12. Jan. 2009 (CET)
Im VLC drückst du [Wiedergabe - Zu bestimmter Position springen], oder direkt CTRL + T und kannst dann dort die sekundengenaue Zeit angeben. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:43, 12. Jan. 2009 (CET)
- .Ich danke euch :)
email-Schreibfeld winzig
Wenn ich über Opera mein Mailprogramm (t-online) aufrufe, erscheint nur ein winziges Schreibfeld (ca 0,1mm hoch ;-). Alles andere (Adress-, Betreffzeile etc) ist normal. Gibt es irgend einen "Hebel", den ich umlegen und damit das Schreibfeld erweitern kann? mfg, Gregor Helms 20:33, 12. Jan. 2009 (CET)
- Das Problem kann ich nicht lösen, aber wie wär's mit einem richtigen Mailprogramm wie Mozilla Thunderbird? Die haben neben einstellbarer Editor-Größe noch diverse andere Vorteile... --Eike 21:19, 12. Jan. 2009 (CET)
- Opera selbst hat doch ein E-Mail-Programm integriert, da braucht man eigentlich keinen Thunderbird. Wenn man allerdings E-Mail über das Webinterface von T-Offline nutzt, hilft das auch nicht weiter. Man könnte versuchen, ob sich über das Menü: Ansicht -> Seitendarstellung ein brauchbares Schreibfeld einstellen lässt. --89.58.152.89 21:58, 12. Jan. 2009 (CET)
- Benutzt du Webmail oder den Client von Opera? Bei ersterem: vielleicht mal Cache leeren (F5), bei zweiterem: was nimmt den Platz ein, den sonst das Textfeld einnimmt? Ich finde gerade nichts, mit dem man die Höhe verstellen könnte... -- MonsieurRoi 23:36, 12. Jan. 2009 (CET)
- Für FF gibt es ein Resizable Textarea-Addon. Vielleicht gibt es das in Opera auch und es ist falsch eingestellt oder fehlerhaft. --Geri, ✉ 02:18, 13. Jan. 2009 (CET)
holzfassade/ foto/ kirmes
Hallo!
ich hab da mal eine Frage!
Wie heissn die Dinger die immer auf einer Kirmes zu finden sind. Ein Brett, in dem zwei Löcher rausgeschnitten sind, wo man seinen Kopf durchstecken kann, und dann ein Foto gemacht bekommt. Auf dem Brett sind immer irgendwelche witzigen Figuren drauf gemalt!
Ich bitte um Hilfe...
agata
ya_pues@web.de --92.227.216.250 21:08, 12. Jan. 2009 (CET)
- Foto-Kulisse? --Schlesinger schreib! 21:11, 12. Jan. 2009 (CET)
- Fotowand habe ich dafür auch schon einmal gehört.--Traeumer 21:19, 12. Jan. 2009 (CET)
- Also beim Zirkus Roncalli gab's sowas auch mal für Kunstfurzer. --Schlesinger schreib! 21:24, 12. Jan. 2009 (CET)
- Fotowand habe ich dafür auch schon einmal gehört.--Traeumer 21:19, 12. Jan. 2009 (CET)
ich halte das für die moderne Form des Prangers... --Duckundwech 21:25, 12. Jan. 2009 (CET)
Verlag
Kann mir mal jmd helfen und herausfinden, ob der Bielefelder transcript-Verlag ein BoD-Verlag ist? Gruß--Traeumer 13:32, 12. Jan. 2009 (CET)
- Nein, ist er nicht (Zitat: Bei entsprechender Nachfrage werden vergriffene Titel neu aufgelegt. Darüber hinaus ist geplant, nicht mehr nachgedruckte Publikationen zukünftig als E-Books auf der Verlagswebsite zum kostenpflichtigen Download anzubieten.). Oder meinst Du vielleicht: Zuschussverlag? Jein, ist er wohl teilweise. Jedenfalls wird offenkundig nicht jeder Schrott veröffentlicht wie bei manch anderen, und ein eigenständiges thematisches Verlagsprofil ist durchaus vorhanden. Honorare werden lt. Website "bei sehr markgängigen Titeln" bezahlt. Das scheint wenigstens ehrlich zu sein. Somit ist der Verlag zumindest kein Pseudoverlag. --AndreasPraefcke ¿! 14:43, 12. Jan. 2009 (CET)
- Nein, es ging mir schon darum, ob da jedermann veröffentlichen kann, wenn er nur brav zahlt. Die Bezahlungsangaben im FAQ hatten mich stutzig gemacht. Da es kein Pseudoverlag ist, können ja Bücher davon auch in Wiki innerhalb der Literaturangabe verwendet werden. (Gehe ich zumindest jetzt einfach mal davon aus) --Traeumer 15:23, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe deshalb nachgehakt, da du nach "BoD" fragtest, was aber mit der Zuschuss- und Pseudo-Verlagseigenschaft eigentlich gar nichts zu tun hat, sondern letztlich nur mit der Drucktechnik. Wenn du mit "in Wiki" = "in der Wikipedia" meinst: ja, natürlich können Bücher aus diesem Verlag generell verwendet werden. An den Produkten von transcript ist nun wirklich überhaupt nichts anrüchiges, eher im Gegenteil. Ich habe selbst einige und habe bisher eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht. Übrigens: Die Bücher sind ja zu einem guten Teil Dissertationen, die sind imemr zitabel (solange im Einzelfall nichts entgegensteht), und überhaupt werden die Bücher ja auch oft in angesehenen Rezensionsjournalen besprochen. Dass über Zuschüsse etc. offen auf der Website gesprochen wird, empfinde ich sogar als wohltuende Abwechslung von den blumigen Versprechungen von Pseudoverlagen. Dass anscheinend keinerlei Lektorat stattfindet, ist ja leider heute auch bei vielen der allergrößten Namen im Verlagswesen weithin üblich. --AndreasPraefcke ¿! 22:51, 12. Jan. 2009 (CET)
Naja, wenn du nicht grade Prof bist und ein renommniertes "Einführung in die Betriebswirtschaftslehre" oder "Grundlagen des BGB" oder so veröffentlichst, wird es kaum wissenchaftliche Verlage geben, die nicht noch zusätzlich Geld wollen. -- southpark 10:58, 13. Jan. 2009 (CET)
Grammatikfrage
Guten Abend allerseits, wie heißt es korrekt?
- Es wird klar, wie hoch der Reputationsgrad und damit der Identifikationsgrad mit diesem Verband ist.
- Es wird klar, wie hoch der Reputationsgrad und damit der Identifikationsgrad mit diesem Verband sind.
Danke --87.54.26.98 23:38, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ich sag das Erste ist korrekt, bezieht sich ja auf die Einzahl des Reputationsgrades --Oceancetaceen 23:53, 12. Jan. 2009 (CET)
- Einverstanden. Eindeutig der Singular. BerlinerSchule 00:01, 13. Jan. 2009 (CET)
- Der Duden (Grammatik) sagt, dass beides möglich ist. Wenn das "damit" implizieren soll, dass das zweite Glied der Aufzählung im ersten enthalten oder doch eng mit ihm verbunden ist, dann ist der Singular geläufig. Willst du eher ausdrücken, dass zwei verschiedene Dinge gemeint sind, geht auch der Plural. Gruß T.a.k. 00:03, 13. Jan. 2009 (CET)
- Noch eine Idee, solche Probleme zu umgehen: Es wird klar, wie hoch der Reputationsgrad mit diesem Verband ist, und damit auch der Identifikationsgrad. --KnightMove 09:46, 13. Jan. 2009 (CET)
- Der Duden (Grammatik) sagt, dass beides möglich ist. Wenn das "damit" implizieren soll, dass das zweite Glied der Aufzählung im ersten enthalten oder doch eng mit ihm verbunden ist, dann ist der Singular geläufig. Willst du eher ausdrücken, dass zwei verschiedene Dinge gemeint sind, geht auch der Plural. Gruß T.a.k. 00:03, 13. Jan. 2009 (CET)
- Einverstanden. Eindeutig der Singular. BerlinerSchule 00:01, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ich sag das Erste ist korrekt, bezieht sich ja auf die Einzahl des Reputationsgrades --Oceancetaceen 23:53, 12. Jan. 2009 (CET)
- Und noch eine Idee: das "damit" weglassen und den Lesern wirklich erklären, warum das automatisch der Fall sein soll... --AndreasPraefcke ¿! 11:33, 13. Jan. 2009 (CET)
Ruderalflur
Sind Ruderalflure vorallem Lebensräume geschützter Vogelarten? Anita--194.25.108.93 08:24, 13. Jan. 2009 (CET) --194.25.108.93 08:24, 13. Jan. 2009 (CET)
- Nein. Ruderalfluren können, müssen aber nicht zwingend Teil eines Lebensraumes geschützter Vogelarten sein. Btw. geschütze Vogelarten in welchem Sinne? --mw 09:15, 13. Jan. 2009 (CET)
z.B. Dorngrasmücke und Braunkehlchen AS~~
Szintillationsdetektor und Dosimeter
Wer hat die beiden in der Überschrift erwähnten Geräte erfunden und wann? Das Ganze Internet istleervon diesen Antworten. Wir schreiben gerade an einem Referat zum Thema "Messgeräte für Radioaktivität" gibt es noch andere Messgeräte auser den beiden und dem Geigerzählrohr, das wichtig ist? - -`lüis´- 08:38, 13. Jan. 2009 (CET)
- Was den S. betrifft, findest du im Artikel: "Der erste Szintillationszähler, Spinthariskop genannt, wurde von Rutherford zur Untersuchung der Streuung von α-Teilchen an Atomkernen eingesetzt." Ergo: Mit Spinthariskop suchen.
- Zur Geschichte des Dosimeters kann man GoogleBooks verwenden: Du veränderst die Jahreszahlen und Voilà!
- Mehr über Radioaktivitätsdetektoren: Wähle bei Google Bildersuche und sieh dir an, was der Fachhandel verkauft und lasse (Jan-Henrik, Torben oder Jessica) eine Liste anlegen, was in welche Kategorie gehört. Du packst das schon! Interessantes Thema (gibt es Tiere (ausser uns), die Radioaktivität entdecken können?!?). Leb lang und erfolgreich \V/ --Grey Geezer nil nisi bene 09:19, 13. Jan. 2009 (CET)
- Hier hilft sicherlich auch Teilchendetektor weiter sowie Geigerzähler, Dosimeter, Ionisationskammer, Szintillationszähler und die (veraltete) Zählröhre.
Website für ähnlich klingende Ausdrücke (Englisch)
Ich suche ein Nachschlagewerk oder besser eine Website, die einem für englische Wörter angibt, welche anderen Wörter (oder Ausdrücke) genauso oder so ähnlich klingen. Beispiel: "Ford" "fought", "a Ford" "afford" etc. Gibt es so was? --78.52.230.4 11:51, 13. Jan. 2009 (CET)
- Google nach "english homophones", das bringt einige Ergebnisse.--Wrongfilter ... 11:55, 13. Jan. 2009 (CET)
- dict.leo.org kann das begrenzt auch. Weissbier 12:10, 13. Jan. 2009 (CET)
MP3 Kopierschutz
Hi. Vor ein paar Jahren habe ich gehört, dass es Kopierschutzverfahren für MP3s gibt, die Teile des MP3s unbrauchbar machen können. Das hielt ich bisher eigentlich mehr für ein Gerücht, da ohne zusätzlich installierte Software gar nicht festgestellt werden kann, ob eine MP3-Datei "illegal" abgespielt wird. Bis ich jetzt auf diese Datei gestoßen bin. Es gab keinen CRC-Fehler beim Download. Die Datei wurde nur gelesen (davon gehe ich aus), es wurde keine zusätzliche Software installiert und sie ließ sich fehlerfrei abspielen. Jetzt, einen Tag nach dem Download, fehlen im Lied an mehreren Stellen Informationen, die alle ähnlich wie auf dem Bild aussehen. Weiß jemand mehr? Grüße --chh 10:24, 12. Jan. 2009 (CET) PS: einen Datenverlust beim Runterfahren halte ich für unwahrscheinlich
- Hm... Wie könnte das funktionieren? Du müsstest einen Player haben, der die Datei kaputt macht. Das MP3 kann das ja nicht selbst tun. (Außer, es würde eine Lücke in deinem Player ausnutzen.) Probier mal, ob du's reproduzieren kannst: Dieselbe Datei nochmal runterladen, eine Sicherheitskopie wegspeichern, mit demselben Player abspielen... Ich kann's mir letztlich nicht vorstellen. --Eike 11:53, 12. Jan. 2009 (CET)
- Du hast nicht zufällig die Beta von Windows 7 installiert? Die hat nämlich einen Bug durch den mp3-dateien bei Zugriff beschädigt werden. Ein Patch gibts glaub auch inzwischen. FreddyE 13:10, 12. Jan. 2009 (CET)
- Es ist ein Windows XP, aktueller Stand. Reproduzieren ließ sich der Fehler nicht. Hardwaredefekt und Virenbefall kann ich ausschließen. Übrig bleiben ein paar Foobarplugins (verwende die seit ~3 Jahren), deren Tests schwieriger werden. Aber sehe es ähnlich wie Du (Eike). Wahrscheinlich ist meine Paranoia unangebracht. --chh 18:34, 12. Jan. 2009 (CET)
- Man könnte noch einen Speichertest und einen Festplattentest laufen lassen... --Eike 19:31, 12. Jan. 2009 (CET)
- Der Aufwand wärs mir nur wert wenn ich wirklich (noch) einen Kopierschutz vermuten würde. Trotzdem danke für eure Gedanken! Keep it up --chh 20:23, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde sagen, gerade, wenn man keinen Kopierschutz mehr vermutet, könnte man sich doch Sorgen machen, dass es anderen, wichtigeren Daten aus demselben Grund genauso ergehen könnte... --Eike 12:56, 13. Jan. 2009 (CET)
- Es muss eins der Foobarplugins gewesen sein. Der Speichertest mit Memtest86 brachte kein Ergebnis. Für den Aktivitätstest im Filesystem per Procmon von sysinternals habe ich für jeden Prozess (Browser, Player evtl einen vergessen?), der in die Datei geschrieben haben könnte einen Filter angelegt und dann alle Schritte (Download, Neuschreiben des ID3-Tags per Foobarplugin, Verschieben der Datei ebenfalls per Foobarplugin) wie beim ersten Mal wiederholt. Ergebnis: die Datei war vollkommen in Ordnung. Grüße --chh 20:25, 13. Jan. 2009 (CET)
Kalorienbedarf Muskelaufbau
Ich habe mir mal wieder vorgenommen regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen und will das diesmal richtig machen, also habe ich mich mal an das komplexe Thema Ernährung gewagt. Überall steht dazu etwas anderes, daher frage ich nochmal das Orakel von Wikipedia:
Diverse Kalorienrechner im Netz nannten mir Umsatzwerte zwischen 2.500 und 3.500 Kalorien und nannten dazu immer den Zusatz Kommt auf die Umstände an. Also meine Umstände: Ich bin recht schlank (BMI: 22.52), trainiere jetzt wieder knapp 3 Monate 2täglich und muss um jedes Gramm kämpfen. Ausserdem mache ich ja wie erwähnt Kraftsport und will daher einen Überschuss erwirtschaften (so etwa 300 Kalorien). Ausserdem habe ich gehört, dass der Bedarf je nach Muskelmasse ansteigt. Daher:
- Welcher Kalorienwert ist da am ehesten anzustreben oder kann man das so pauschal gar nicht sagen?
- Ist so ein Wert um die 3000 nicht viel zu hoch angesetzt? Ich esse nun schon den ganzen Tag und hab noch nichtmal die Hälfte. Dick werden will ich ja auch nicht...
- Variieren die Werte wenn ich nicht ins Studio gehe? Ich gehe jeden zweiten Tag und mache Krafttraining, allerdings habe ich gehört das in der Regenerationsphase (also am 2. Tag) die Muskeln aufgebaut werden, also da ebenfalls soviel essen?
- Ich trinke immer einen Proteinshake nach dem Training, sollte ich davon auch einen trinken, an dem Tag an dem ich Pause mache?
- Ist ein Bedarfswert von 89 Gramm Fett nicht ebenfalls zu hoch angesetzt?
Vielen Dank an die Ernährungsprofis, ich blicke da (noch) nicht so richtig durch. -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:37, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ernährungsexpertinbin ich zwer nicht, aber gehe seit genau 2 Jahren regelmäßig ins Fitnessstudio und weiß auch das ein BMI von 22 ganz gut ist! Wieso willst du eigntlich weiter abnehmen, Gewicht halten wäre doch beser, oder? Ein anderer Tipp ist: Vergiss das Kalorienzählen, das macht einen nur verrückt. Nach dich um einpaar Gedanken leichter (die der Kalorien) und plötzlich geht das abnehmen auch leichter. Ein anderer Tipp von mir ist: Muskeltraining und Ausdauertraining an unterschiedlichen Tagen der Woche durchführen, dass hat den Effekt, dass die Muskeln am einen Tag gefordert werden und sich dann erholen und leistungsfähiger werden --Oceancetaceen 19:53, 12. Jan. 2009 (CET)
- Was die Proteinshacks angeht, sag ich nur, wenn man eine korrekte Ernährung hat, sind die überflüssig. --Oceancetaceen 19:55, 12. Jan. 2009 (CET)
- Die Bedeutung der korrekten Ernährung wird stark übertrieben. Wenn man so viel Sport macht wie du, regelt der Organismus das über das Hungergefühl. Vertrau deinem Körper. Kromann-Jong 20:03, 12. Jan. 2009 (CET)
Dannke, aber ich will ja gar nicht abnehmen, sondern zu, um Muskeln aufzubauen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 20:00, 12. Jan. 2009 (CET)
- Also, wenn du nur die Hälfte von 3000 schaffst, machst du was falsch, beim Essen oder beim Rechnen. Die Pizza, die hier rumliegt, hat so 900 Kilo-Kalorien... --Eike 21:17, 12. Jan. 2009 (CET)
- Jo, aber das sind Fett und Kohlehydate, da er Muskeln aufbauen will, möchte er natürlich mehr Eiweiß.--84.160.204.113 03:04, 13. Jan. 2009 (CET)
- Man mag es kaum glauben, aber Pizza enthält rd. 10 % Eiweiß und gar nicht so viel Fett. --Geri, ✉ 04:35, 13. Jan. 2009 (CET)
- ad 1. Nein, kann man nicht. Wie lange trainierst du? Mit welcher Belastung? Was treibst du sonst noch den lieben langen Tag? Wie sieht deine indviduelle Physiologie aus? Kommt auf die Umstände an ist der einzig vernünftige Satz in dem Zusammenhang.
- ad 2. Du willst doch zunehmen. So fleißig wie du trainierst wirst du dick werden, aber mehr vor Muskeln, eher weniger vor Fett.
- ad 3. Ja, iss wie und was dir Spaß macht. Ja, Regeneration ist wichtig (bei Missachtung dieser kommt es zu Übertraining). Ideal wäre es, wenn du am Scheitelpunkt der Superkompensation einen neuen Trainigsreiz setzt. Das ist aber nicht so ohne Weiteres zu bewerkstelligen, da das von vielen Faktoren abhängt, wie z.B. von der Belastung, deinem Trg.zustand, deiner individuellen Physiologie. Alle 2 Tage ist schon mal ein guter Anfang. Horch' auf deinen Körper: Geht es dir gut dabei, dann erhöhe allmählich Anzahl, Dauer, Belastung. Wenn nicht, schalte wieder zurück. Der menschliche Körper ist nun mal (zum Glück!) keine Maschine die mit Formeln für jeden einzelnen individuell berechenbar wäre.
- ad 4. Auch m.M.n. vollkommen unnötig.
- ad 5. K.A. Halte das Jedes-Einzelne-Gramm-Zählen auch für übertrieben. Außerdem, siehe ad 1.
- --Geri, ✉ 05:33, 13. Jan. 2009 (CET)
Vielen Dank.
- ad 1.: Diese 3000 Kalorien rechneten mir diverse Kalorienzähler im Netz aus, nachdem ich meine tägliche Belastung (Ruhe, leichte, mittlere, schwere, sehr schwere Arbeiten) eingegeben habe. Meine körperliche Verfassung ist etwa so, dass ich essen kann was ich will, ich nehme weder zu noch ab (das ist auch der Hauptgrund, warum ich mich da überhaupt für interessiere).
Wie dem auch sei: Nach zwei Tagen Kalorien, Fett, Proteinen und Kohlenhydrate zählen habe ich heute entnervt aufgegeben. Jedenfalls weiß ich jetzt was wo in etwa drin ist und kann mich halbwegs bewusst ernähren.
Eine letzte Frage habe ich noch: Wenn ich genug Eiweiß zu mir nehme, aber zuwenig Kalorien bzw. Kohlenhydrate, egalisiert sich dann der Effekt oder habe ich dennoch Zuwachs? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 10:25, 13. Jan. 2009 (CET)
- „bewusst ernähren” ist schon mal sehr gut.
- Energieträger sind alle drei, allerdings mit unterschiedlichem Gehalt. Wenn du in Summe mehr Energie verbrauchst als zuführst (mit der – überholten – Einheit (Kilo-)Kalorie (k)[cal], neuerdings, so seit ca. 1948 auch, ab 1.1.2010 nur mehr, Joule [J]), greift der Körper auf Reserven zurück, auf Kohlenhydrate, Fett, und bei Unterernährung auch auf Eiweiß, baut sich also selber ab. --Geri, ✉ 13:08, 13. Jan. 2009 (CET)
- Es ist aber für den Muskelaufbau generell notwendig, ausreichend Eiweiß zu essen, da Muskel sehr viel Eiweiß enthalten. Bodybuilder z.B. ernähren sich hauptsächlich von Eiweiß, früher wurden einfach sehr viele Eier gegessen, heute gibt es eiweißhaltige „Nahrungsergänzungen“ für Bodybuilder. --MrBurns 00:44, 14. Jan. 2009 (CET)
Aber ich kann meinem Körper schon so weit vertrauen, das ich, wenn ich satt bin, genug gegessen habe und nicht etwa abbaue? Dann würde ich nämlich einfach die Kalorienzählerei lassen und dann essen wenn ich Hunger habe (was an Tagen an denen ich Sport treibe ohnehin häufig ist). Danke! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:46, 13. Jan. 2009 (CET)
- Da gehe ich jede Wette drauf ein! Essen, wenn sich Hunger einstellt, ist überhaupt das Beste was man machen kann (auch lt. Aussage meines Hausarztes) – und natürlich auch zeitgerecht aufhören :-) Warum soll ich meinem Körper etwas aufzwingen, nur weil es zufällig grade 12e läutet. Ist natürlich aufwändiger und auch nicht immer zu machen, ist aber, wie so oft – auch beim tradierten Gegenteil – nur eine Frage der Gewohnheit. Sehr gerne! --Geri, ✉ 15:38, 13. Jan. 2009 (CET)
200 MHz = 800 MHz?
Hallo, habe eine kleine Verständnisfrage.
Wenn ein Mainboard mit Intel Pentium 4 (quadpumped)-Prozessoren kompatibel ist, und dieser Prozessor einen FSB von 800MHz besitzen sollte, bedeutet das dann, das der FSB in wirklichkeit nur 200 schnell ist (also dass die RAM-Karten nur 200MHz haben müssen? (Front Side Bus#QDR „Quadpumped“ FSB) -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra| 19:02, 12. Jan. 2009 (CET)
- Es ist eher 800 MHz mal 4 Bytes, also wohl 3200 MB/s [5] --Eike 19:24, 12. Jan. 2009 (CET)
- Es ist in der Tat so, dass z.b. DDR400 eigentlich mit einer Taktfrequenz von 200 Mhz arbeitet. Da es aber ein DoubleDataRate-RAM ist, werden pro Takt die doppelte Anzahl von Daten übertragen, also 400 MT/s. Man hat also bei einem Quadpumped P4 und DDR400-RAM eine FSB-Taktfrequenz von 200 Mhz, während aber die eigentliche Datenübertragungsrate höher ist, weil mehrfach Daten pro Takt übertragen werden.
- Eike: Du hast da Taktfrequenz des FSB und des Prozessors durcheinandergebracht. --Dunni 19:30, 12. Jan. 2009 (CET)
schleichende Co2-Vergiftung - wie kann soetwas möglich sein?
Die Atemnot beim Luft anhalten resultiert laut meinen Infos nicht aufrund Sauerstoffmangels, sondern aufgrund Co2 Überschusses. Selbst kurz vorm Hächeln soll die Sauerstoffsättigung im Blut noch weit über 90% betragen. Bisher verständlich. Jetzt lese ich aber von Co2-Vergiftung und das dieses Gas heimtückisch sein soll, da es schwerer als Luft ist (nicht strittig) und den Sauerstoff in einem Raum verdrängen soll. Man soll das nicht bemerken und infolge dessen langsam an Sauerstoffunterversorgung ersticken. Also, wie passt das jetzt zusammen? Danke! --Kai Jurkschat 00:08, 13. Jan. 2009 (CET)
- Nicht „sondern”, sondern genau deswegen. Du hast nur ein begrenzte Anzahl von roten Blutkörperchen. Wenn zu viele davon mit CO2 belegt sind (weil du das ja nicht ausatmest), hast du im Verhältnis (siehe auch Prozent) nach relativ kurzer Zeit einen O-Mangel und einen CO2-Überschuss.
- Was in der Umgebung ist, tut ja dabei nichts zur Sache, du atmest ja nicht. Wenn du dennoch CO2 einatmest, verschlechterst du dieses Verhältnis noch. Bei genügend hoher Konzentration in der Luft (8%) bis zu Atemdepression und Atemstillstand.
- Kohlenstoffdioxid #Physiologische Wirkungen und Gefahren sagt uns auch: „Die weit verbreitete Ansicht, CO2 sei an sich unschädlich und wirke nur durch Verdrängen des lebensnotwendigen Sauerstoffs, ist jedoch falsch.” --Geri, ✉ 03:24, 13. Jan. 2009 (CET)
langsam unter heftigen krämpfen würd ich meinen... kann bei versuchstier-euthanasie bis zum knochenbruch führen... das hat dann wohl den angenehmen nebeneffekt, dass man sich vllt in eine zone mit besserer luft zappelt (das gelingt dem versuchstier na klar nicht...)... --Heimschützenverein 08:27, 13. Jan. 2009 (CET)
- Hundsgrotte lesen. Darüber hinaus: Wenn z.B. durch einen Defekt eines Ölofens die CO2-Konz. langsam ansteigt, stirbt man "friedlich" im Schlaf (immer mal wieder in den Nachrichten). Hintergrund: Bei Verbrennung entsteht nicht nur CO2 sondern auch CO, das ein noch viel stärkeres Atemgift ist (etwa dem Blausäuregas HCN) vergleichbar. --Grey Geezer nil nisi bene 14:59, 13. Jan. 2009 (CET)
- nochmal: CO2 vergiftung: nicht friedlich! knochenbruch und heftige krämpfe! --Heimschützenverein 15:58, 13. Jan. 2009 (CET)
- Belege? Ich spreche nicht von weissen Mäusen, die man in ein Becherglas gibt, in dem CO2 wabert (was aber als "akzeptierbare" Tötungsmethode ansieht: "Die Tötung von Labormäusen mit Kohlenstoffdioxid ist aufgrund der Verhaltensbeobachtungen als tierschutzgerecht zu beurteilen." (Ref.). Ich spreche von "Kohlenmonoxid (CO) bewirkt, dass das Blut über die Lungen keinen Sauerstoff mehr aufnehmen kann. Mit der Folge, dass man durch den Sauerstoffmangel bewusstlos wird und im Schlaf erstickt, ohne den Brand überhaupt bemerkt zu haben!" Hochreines CO2 ist eine Illusion, wenn man eine Laborumgebung verlässt. --Grey Geezer nil nisi bene 19:11, 13. Jan. 2009 (CET)
- ich wollte nur das "langsam" in den richtigen kontext rücken... ich habe die quellen im artikel CO2 angegeben... es ging bei der frage ohnehin um was anderes: "wie kann man mit 90% sauerstoffsättigung sterben?" und die antwort dürfte sein (wenn es denn stimmt mit den 90%), dass die zellen ihr CO2 nicht mehr so gut abgeben können, so dass auch kein O2 mehr verbraucht werden kann... hinzukommt, dass die sauerstoffaufnahme behindert wird... --Heimschützenverein 00:04, 14. Jan. 2009 (CET)
- CO2-Überschuss führt zum Würgen im Hals, und das dürfte eher unangenehm sein. Reine Abwesenheit von Sauerstoff führt lediglich zur Ohnmacht und in der Fortsetzung zum Tod, unabhängig davon, ob es sich um Sauerstoffmangel infolge Kohlenmonoxidvergiftung oder infolge Einatmens von sauerstoffarmem Stickstoff oder zB ein edles Edelgas handelt. Knochenbrüche sind tatsächlich nur unter CO2 zu erwarten. Die heimtückische Eigenschaft, sich in Senken zu sammeln, hat CO2 mit anderen schweren Gasen wie zB Chlor gemeinsam. Ganz in der Nähe meines Wohnortes ist mal eine Frau durch Chlor, das einem Schwimmbad unplanmäßig entwichen war, um's Leben gekommen. -- Grottenolm 01:30, 14. Jan. 2009 (CET)
- ich wollte nur das "langsam" in den richtigen kontext rücken... ich habe die quellen im artikel CO2 angegeben... es ging bei der frage ohnehin um was anderes: "wie kann man mit 90% sauerstoffsättigung sterben?" und die antwort dürfte sein (wenn es denn stimmt mit den 90%), dass die zellen ihr CO2 nicht mehr so gut abgeben können, so dass auch kein O2 mehr verbraucht werden kann... hinzukommt, dass die sauerstoffaufnahme behindert wird... --Heimschützenverein 00:04, 14. Jan. 2009 (CET)
- Belege? Ich spreche nicht von weissen Mäusen, die man in ein Becherglas gibt, in dem CO2 wabert (was aber als "akzeptierbare" Tötungsmethode ansieht: "Die Tötung von Labormäusen mit Kohlenstoffdioxid ist aufgrund der Verhaltensbeobachtungen als tierschutzgerecht zu beurteilen." (Ref.). Ich spreche von "Kohlenmonoxid (CO) bewirkt, dass das Blut über die Lungen keinen Sauerstoff mehr aufnehmen kann. Mit der Folge, dass man durch den Sauerstoffmangel bewusstlos wird und im Schlaf erstickt, ohne den Brand überhaupt bemerkt zu haben!" Hochreines CO2 ist eine Illusion, wenn man eine Laborumgebung verlässt. --Grey Geezer nil nisi bene 19:11, 13. Jan. 2009 (CET)
- nochmal: CO2 vergiftung: nicht friedlich! knochenbruch und heftige krämpfe! --Heimschützenverein 15:58, 13. Jan. 2009 (CET)
Aus welchen Film stammt..
"Das ist natürlich sehr schön" - ist ja nicht der originellste Satz, aber irgendwoher ist er mir prägnant in Erinnerung. Eine Queen-Parodie? Monty Python? Oder vielleicht aus "Barfuss" ? --92.202.100.148 01:36, 13. Jan. 2009 (CET)
- Monty Python kenne ich recht gut, aber mir fällt keine Stelle ein, an der so was gesagt worden sein könnte. Klingt für mich wie Loriot
- Ich kenne diesen Satz (oder zumindest ähnliche Varianten) als typischen Ausspruch des Mathematikers David Hilbert. --KnightMove 09:50, 13. Jan. 2009 (CET)
- Loriot könnte auch sein..man findet nicht zufällig die gesamten Werke in Textform im Internet? ;) David Hilbert ist es nicht. Danke für die Tipps! --92.202.66.105 02:23, 14. Jan. 2009 (CET)
Lied gesucht
Mir sind nur folgende Textzeilen bekannt: “… wake up – i'm trying to show you – i wanna come clean – … – i'm not willing to be – the one that you put on a …” Fehler können enthalten sein. Das Lied ist ruhig und wird von einer Frau (ca. 25) gesungen. Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 04:50, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ist es das hier? -- MonsieurRoi 08:48, 13. Jan. 2009 (CET)
- Danke. :-) Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 14:24, 13. Jan. 2009 (CET)
Mietminderung
Wenn eine Wohnung einen Mangel hat und der Vermieter diesen nicht beseitigt, kann man ja eine Mietminderung in Anspruch nehmen. Wird damit der Mangel "akzeptiert" oder kann man dessen Beseitigung weiterhin verlangen? (Das soll keine Rechtsberatung sein, interessiert nur aus "theoretischer" Sicht.) -- Jesi 05:12, 13. Jan. 2009 (CET)
- nein, damit wird der Mangel nicht akzeptiert... man hat sogar das recht bei schweren mängeln (muss ordentlich dokumentiert sein... bilder und zeugen und so...) auf kosten des vermieters selbst abhilfe zu schaffen (einfach von der miete abziehn und der vermieter kann es dann ja einklagen, wenn er meint, dass die fauligen wände aber doch noch soooo gut waren...)... --Heimschützenverein 08:32, 13. Jan. 2009 (CET)
- (BK) Das wär ja noch schöner :) Nein, natürlich "akzeptiert" man den Mangel dadurch nicht. Die Mietminderung dient nur dazu, den Vermieter außergerichtlich dazu zu "motivieren", etwas zu tun. Normalerweise ist der Verlust der Mieteinnahmen mittelfristig höher, als die Ausgaben zur Behebung des Mangels. Daher wird ein schlauer Vermieter versucht sein, so schnell wie möglich zu handeln - je länger er sich Zeit lässt, desto mehr Geld geht ihm flöten, und die Reperatur wird dadurch auch nicht billiger. Das Anrecht auf Abstellung des Mangels bleibt aber von einer Mietminderung unberührt - zur Not über Anwalt/Gericht. --85.180.59.60 08:40, 13. Jan. 2009 (CET)
- Danke für die Antworten. -- Jesi 16:16, 13. Jan. 2009 (CET)
Gasfanfare
Wo finde ich Informationen (in Wikipedia) über Gasfanfaren (die lauten Dinger, die beim Fußball früher gebraucht wurden und nun verboten sein sollen)? Dann kann ich einen Redirect anlegen. Tröte und Hupe ist es jedenfalls nicht, auch Fanfare gibt keine Auskunft. --Constructor 05:21, 13. Jan. 2009 (CET)
- en:Air horn. (Redirect wäre da aber eher unpraktisch :-) --Geri, ✉ 05:53, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ok, aber über das Verbot steht da auch nix. Da fehlt dann wohl noch der Artikel hier. --Constructor 12:52, 13. Jan. 2009 (CET)
Schwarzarbeit
Ich bin arbeitstätig (mit normalem Arbeitsvertrag) und möchte meinem Mann(verheiratet,angestellt) bei seiner Arbeit helfen.Ist das Schwarzarbeit?Muß ich mich zusätzlich irgendwo anmelden,oder der Arbeitgeber meines Mannes,muß er mich anmelden? --77.25.162.13 08:18, 13. Jan. 2009 (CET)
- hmm - freundschaftsdienste (also unentgeltliche leistungen) können ja nicht besteuert werden... aber da ja der mann geld kriegt, für arbeit die 2 machen, könnte man denken, dass er auch für 2 besteuert werden muss... obwohl die ehegatten sich ja schon gegenseitig helfen dürfen und sollen... da würd ich mal unverbindlich beim finanzamt anrufen und mal ganz dumm fragen: "was wäre wenn..." (die müssen nämlich kostenlos + korrekt rechtsauskunft in eigener sache erteilen...)... --Heimschützenverein 08:38, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde bei der FKS nachfragen, weil die ja auch die Schwarzarbeit verfolgen und ahnden. Weissbier 11:26, 13. Jan. 2009 (CET)
Wenn das was am Schreibtisch zuhause ist, wird kaum jemand jemals draufkommen. Dennoch kann es bei Haftungsfragen sicher schwierig werden. Und wenn das nicht von zuhause am Schreibtisch machbar ist, kommen wohl noch allerlei Versicherungsprobleme mehr dazu. --AndreasPraefcke ¿! 21:16, 13. Jan. 2009 (CET)
Streuzieher
Welche Tätigkeit übte ein sogenannter Streuzieher aus? Einer meiner Vorfahren wird in den Jahren um 1800 im "Hof- und Staats-Schematismus des Österreichischen Kaiserthums" als Streuzieher beim "k.k.N.Ö.Landes Wasserbauamt" ausgewiesen. Zum Aufgabengebiet dieses Amtes zählten alle Baulichkeiten an der Donau, an den Flüssen und die Erhaltung des Schiffszuges (Treppelweg). (nicht signierter Beitrag von 213.162.66.197 (Diskussion) 9:58, 13. Jan. 2009 (CET))
- Google ist Dein Freund. Siehe [6]. Das war jemand, der Schlitten mit Einstreu für die Tiere auf die Almen gezogen hat. Weissbier 11:25, 13. Jan. 2009 (CET)
- Nicht ganz, das beschreibt die Art des Ziehens, bzw. des "Vorspannens" des Zugpersonals. Beim Beruf des Streuziehers im konkreten Fall, dürfte es sich um einen Treidler handeln. --Wiprecht 11:38, 13. Jan. 2009 (CET)
- Oder für die Treidelpferde? Weissbier 12:50, 13. Jan. 2009 (CET)
- Nicht ganz, das beschreibt die Art des Ziehens, bzw. des "Vorspannens" des Zugpersonals. Beim Beruf des Streuziehers im konkreten Fall, dürfte es sich um einen Treidler handeln. --Wiprecht 11:38, 13. Jan. 2009 (CET)
Linux
gibt es für Linux (Ubuntu und Co) Video, Bild und Musik Programme die einigermassen OK sind. Dank im voraus, --Eleazar ' ©. ✉ 12:22, 13. Jan. 2009 (CET)
- Konkrete Frage, konkreke Antwort: Ja. --213.252.15.90 12:28, 13. Jan. 2009 (CET) PS: Was genau suchst du?
Nur das beste, ;-) für eine Musikverwaltung ähnlich iTunes. Bildbearbeitung ist Gimp sicher ok, aber alternative? Und Video, zur Bearbeitung, und dergleichen.--Eleazar ' ©. ✉ 12:31, 13. Jan. 2009 (CET)
- Konkrete Antwort: nein. Weissbier 12:38, 13. Jan. 2009 (CET)
- Weissbier schafft es immer wieder mich zu verunsichern ;.) --Eleazar ' ©. ✉ 12:46, 13. Jan. 2009 (CET)
- Was soll denn der Käse, Weissbier?
- @Eleazar: Bei der Musikverwaltung bist du mit Amarok sehr gut bedient, für Bildbearbeitung ist Gimp zwar der Platzhirsch, aber es gibt noch [[Kategorie:Freie Grafiksoftware|diverse andere freie Grafikprogramme]] und mindestens 1 kommerzielles Produkt. In der Videowelt sind VLC und xine vorne dabei. Was das bearbeiten angeht kenn ich mich nicht so aus. --Gnu1742 12:40, 13. Jan. 2009 (CET)
- Die Videoplayer sind schon mal Grumpf. Wenn man da mit der Maus scrollt landet man nie an der richtigen Stelle, da die Position von Filmminute 5:00 sich z.B. während des scrollens auf dem Scrollbalken verändert. Totaler Bockmist die Dinger. Und was nützt mir die tollste Bildbearbeitung, wenn kaum ein moderner Drucker (insbesondere Laserdrucker so gut wie garnicht) unter Linux funktioniert. Da stört es dann auch nicht, daß Linux zu blöd ist den Scanner anzusteuern und das Scanprogramm chronisch bei diesem Versuch abstürzt. Und die Idee etwas per USB anzuschließen kannst Du Dir auch gleich abschminken, es wird nur in Ausnahmefällen funktionieren. Ubuntu nehme ich nur noch zum surfen und Briefe schreiben, für was anderes ist es völlig unbrauchbar. Weissbier 12:46, 13. Jan. 2009 (CET)
- Also, mein USB-Scanner hat unter Debian von allein funktioniert, und nein, er stürzt nicht ab. Und mein Laserdrucker druckt auch. Bei der letzten großen Hardware-Änderung hatte Linux keine ernsthaften Probleme, Windows hat USB-Maus und USB-Keyboard nicht mehr erkannt und sich mit Bluescreen verabschiedet. Also... bisschen pauschal, deine Aussagen. Abgesehen davon, dass nicht nach Scanner oder Drucker gefragt war, sondern nach Bildverarbeitung. Ich nehme Windows nur noch zum Spielen, für was anderes ist es - für mich - nicht nötig. --Eike 12:50, 13. Jan. 2009 (CET) PS: Ich verstehe nicht, warum schon wieder jemand, bei dem Linux nicht wollte, so komplett pauschalisiert. Das hatten wir doch erst vor zwei/drei Wochen. Man kann doch seine Erfahrungen sachlich als seine Erfahrungen darstellen...
- (BK) Tja... Ich spekulier jetzt mal nicht an welcher Komponente es in deiner Systemlandschaft liegt. Bisher habe ich noch jedes der von dir beschriebenen Probleme in den Griff bekommen. Insbesondere sind Laserdrucker schon seit mind. 10 Jahren kein Problem mehr. Die USB-Unterstützung ist ebenso lange stabil. Also: Anstatt hier Heise-Forumsmäßig einfach Dinge zu behaupten, die durch die Existenz Millionen zufriedener Anwender widerlegt werden solltest du vllt. einfach schweigen. Für Falschinformationen ist die Auskunft nämlich nicht da. Ob der Fragesteller mit den genannten Dingen glücklich wird, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt, denn dass ich hier auch nur eine subjektive Auswahl gegeben habe, ist natürlich klar. --Gnu1742 12:57, 13. Jan. 2009 (CET)
- Epson Scanner (hat nie unter Linux funktioniert), Canon Laserdrucker (z.B. LBP3010) hat trotz Canon-Linuxtreiber nie einen Muks gemacht, USB-Verbindungskabel für 2 PCs wurde nicht mal erkannt, USB-Modem wurde nie auch nur erkannt. Der LBP2900 hatte aber auch schon nicht funktioniert. Und die Drucker sind nicht älter als 10 Jahre, CUPS ist schlicht Mist. Und lahm ist es - es dauert locker doppelt so lange wie unter XP, bis mal eine Seite aus meinem Deskjet eiert. Weissbier 13:03, 13. Jan. 2009 (CET) P.S.: Dafür ist Transmission aber wieder der angenemste BitTorrent-Client, der mir bisher untergekommen ist. Sogar noch simpler als müTorrent.
- Der LBP-2900 sollte laufen: [7] --Eike 13:11, 13. Jan. 2009 (CET)
- Mein Epson-Scanner und GDI-Drucker funktionieren auch, mal hier nachgeschaut? --IP-Los 13:16, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ja, half nicht. Scanner ist halt immer Glücksspiel. Ein Modell tuts, das andere tuts nicht. @Eike: funktionieren tut er aber nicht. Der 3010 soll auch funktionieren. Tut er aber auch nicht. Und ich habe mich genau an die Anleitung im Ubuntuwiki bzw. von Canon (nahezu identisch) gehalten. Und dann habe ich es auch noch über die beiden Druckerprogramme versucht. Nix half. Billiger Mist. So scanne und drucke ich nun unter XP. Weissbier 13:54, 13. Jan. 2009 (CET)
- Genau das meine ich mit Pauschalisierung: Er funktioniert offensichtlich bei dir nicht, bei (vielleicht nicht allen, wer weiß...) anderen schon. Ob du da billigen Mist gekauft hast, kann ich allerdings nicht beurteilen. --Eike 14:04, 13. Jan. 2009 (CET)
- Wenn etwas schon so nüggelig ist, daß es mal bei dem Einen funktioniert und mal bei dem Anderen nicht, dann ist es Schrott. So wie z.B. auch Windows ME totaler Schrott war. Und wenn ich schon eine neunseitige, dichtbeschriebene Anleitung brauche, nur um unter massivem Einsatz des DosFensters einen Druckertreiber zu installieren, dann ist mächtig was verkehrt gelaufen. Sowas konnte man sich vor 20 Jahren leisten, aber heute?!? DosFenster, ich bitte Dich. Das ist doch peinlich. Weissbier 15:29, 13. Jan. 2009 (CET)
- Nach deiner Logik ist die XP-Unterstützung für USB-Mäuse, -Tastaturen Schrott, die haben bei mir alle schon nicht funktioniert (Bluescreen). Und ja, ein Terminalprogramm "DosFenster" zu nennen finde ich auch peinlich. --Eike 15:58, 13. Jan. 2009 (CET)
- Wenn etwas schon so nüggelig ist, daß es mal bei dem Einen funktioniert und mal bei dem Anderen nicht, dann ist es Schrott. So wie z.B. auch Windows ME totaler Schrott war. Und wenn ich schon eine neunseitige, dichtbeschriebene Anleitung brauche, nur um unter massivem Einsatz des DosFensters einen Druckertreiber zu installieren, dann ist mächtig was verkehrt gelaufen. Sowas konnte man sich vor 20 Jahren leisten, aber heute?!? DosFenster, ich bitte Dich. Das ist doch peinlich. Weissbier 15:29, 13. Jan. 2009 (CET)
- Genau das meine ich mit Pauschalisierung: Er funktioniert offensichtlich bei dir nicht, bei (vielleicht nicht allen, wer weiß...) anderen schon. Ob du da billigen Mist gekauft hast, kann ich allerdings nicht beurteilen. --Eike 14:04, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ja, half nicht. Scanner ist halt immer Glücksspiel. Ein Modell tuts, das andere tuts nicht. @Eike: funktionieren tut er aber nicht. Der 3010 soll auch funktionieren. Tut er aber auch nicht. Und ich habe mich genau an die Anleitung im Ubuntuwiki bzw. von Canon (nahezu identisch) gehalten. Und dann habe ich es auch noch über die beiden Druckerprogramme versucht. Nix half. Billiger Mist. So scanne und drucke ich nun unter XP. Weissbier 13:54, 13. Jan. 2009 (CET)
- Mein Epson-Scanner und GDI-Drucker funktionieren auch, mal hier nachgeschaut? --IP-Los 13:16, 13. Jan. 2009 (CET)
- Der LBP-2900 sollte laufen: [7] --Eike 13:11, 13. Jan. 2009 (CET)
- Epson Scanner (hat nie unter Linux funktioniert), Canon Laserdrucker (z.B. LBP3010) hat trotz Canon-Linuxtreiber nie einen Muks gemacht, USB-Verbindungskabel für 2 PCs wurde nicht mal erkannt, USB-Modem wurde nie auch nur erkannt. Der LBP2900 hatte aber auch schon nicht funktioniert. Und die Drucker sind nicht älter als 10 Jahre, CUPS ist schlicht Mist. Und lahm ist es - es dauert locker doppelt so lange wie unter XP, bis mal eine Seite aus meinem Deskjet eiert. Weissbier 13:03, 13. Jan. 2009 (CET) P.S.: Dafür ist Transmission aber wieder der angenemste BitTorrent-Client, der mir bisher untergekommen ist. Sogar noch simpler als müTorrent.
- Die Videoplayer sind schon mal Grumpf. Wenn man da mit der Maus scrollt landet man nie an der richtigen Stelle, da die Position von Filmminute 5:00 sich z.B. während des scrollens auf dem Scrollbalken verändert. Totaler Bockmist die Dinger. Und was nützt mir die tollste Bildbearbeitung, wenn kaum ein moderner Drucker (insbesondere Laserdrucker so gut wie garnicht) unter Linux funktioniert. Da stört es dann auch nicht, daß Linux zu blöd ist den Scanner anzusteuern und das Scanprogramm chronisch bei diesem Versuch abstürzt. Und die Idee etwas per USB anzuschließen kannst Du Dir auch gleich abschminken, es wird nur in Ausnahmefällen funktionieren. Ubuntu nehme ich nur noch zum surfen und Briefe schreiben, für was anderes ist es völlig unbrauchbar. Weissbier 12:46, 13. Jan. 2009 (CET)
Supi, und gibts noch so etwas wie einen Kalender und dergleichen al'a Outlook. --Eleazar ' ©. ✉ 12:46, 13. Jan. 2009 (CET)
- Evolution ist bei Ubuntu dabei. Weissbier 12:48, 13. Jan. 2009 (CET)
- Mozilla Sunbird gibt es - kann aber nichts darüber sagen. Zur Videobearbeitung rockt übrigens Avidemux das Haus :). --Raststätte 12:52, 13. Jan. 2009 (CET)
- Evolution gefällt mir persönlich besser. Weissbier 12:59, 13. Jan. 2009 (CET)
- Bei der Frage nach Tipps für Ubuntu weise ich immer gern auf das Wiki von ubuntuusers.de hin: Dort findest du eine Übersicht über verschiedene Anwendungsgebiete und darunter Übersichten zu verfügbaren Programmen, die jeweils noch einen eigenen Artikel haben. -- MonsieurRoi 12:57, 13. Jan. 2009 (CET)
Schon mal ubuntustudio [8] angeschaut? Hört sich vielversprechend an....--193.188.158.3 13:30, 13. Jan. 2009 (CET)
- Alternativ dazu dyne:bolic. --89.58.134.174 16:05, 13. Jan. 2009 (CET)
- Für die Gibt-es-einen-Ersatz-für-Irgendwas-Fragen hat mir der Linuxappfinder oft weitergeholfen beim Umstieg von Windows. Das war bei mir oft viel erfolgreicher und schneller als eine mühsames Ergoogeln. Aber alles steht dort nicht. --Lumbricus 16:34, 13. Jan. 2009 (CET) PS: In die OS-gut/böse-Diskussion misch ich mich nicht ein, das ist mir zu blöd. Vor allem weil ich weiß, dass ich auf der guten Seite der Macht bin...! :)
- Nachdem ja jetzt Microsoft das ServicePack2 von Vista, als kostenpflichtiges W7 herausbringen will, wollte ich mich für meine Freund um etwas gutes anderes umschauen.
- Ich sag einmal DANKE; DANKE DANKE, und falls euch noch was einfallt, her damit. ganz toll, merci --Eleazar ' ©. ✉ 17:12, 13. Jan. 2009 (CET)
Scrollbarer Videoplayer gesucht
Hallo,
ich suche einen Video-Player (für Windows), mit dem ich quasi in Echtzeit durch den Film scrollen kann. Das soll folgendes heißen: Wenn ich mit der Maus den Schieberegler anfasse und verschiebe, soll simultan die zugehörige Stelle im Film gezeigt werden, gerade wie wenn man einen Fensterinhalt hoch und runter scrollt. Schiebe ich schnell, ändert sich das Bild schnell, bleibe ich stehen, bleibt auch das Bild stehen. Damit kann man sich sehr intuitiv einen Überblick über den Film verschaffen. Der einzige mir bekannte Player, der das kann, ist die Lister-Funktion des Total-Commander, aber das ist kein eigenständiger Player. Der Rules-Player kann das fast, aber hier läuft der Film weiter, wenn man den Schieberegler anhält. VLC kann es nicht.
Kennt jemand einen Player, der das kann? Danke schonmal, --Ammo 12:28, 13. Jan. 2009 (CET)
Windows Movie Maker schon mal angeschaut? --Eleazar ' ©. ✉ 12:38, 13. Jan. 2009 (CET)
- Öhm, der Windows Media Player kann das bei mir auch. Der Player unter Ubuntu murkst da leider immer nur rum. Weissbier 12:39, 13. Jan. 2009 (CET)
- Mein WMP9 kanns nicht. Der Media Player Classic scheints zu können, wenn ich dich richtiog verstehe. Jedenfalls wird da gleich während des schiebens das ild angezeigt und nicht nur erst beim loslassen (WMP9) oder erst beim erneuten abspielen (VLC). Die Performance ist natürlich nicht super, aber es ist auch nicht gerade einfach, einen performanten Zugriff auf beliebige Positionen in einem MPG-Video zu programmieren. Schließlich muss man in so einem Fall immer das vorherige Keyframe einlesen und dann das Bild bis zu diesem Punkt berechnen. -- Jonathan Haas 14:38, 13. Jan. 2009 (CET)
http://www.apple.com/de/quicktime/ ?--Eleazar ' ©. ✉ 15:10, 13. Jan. 2009 (CET)
Das ist eigentlich eine typische Anforderung an ein Video*schnitt*programm, nicht an einen einfachen Player. Da sollte sich eins finden lassen. -- Janka 15:19, 13. Jan. 2009 (CET)
- Danke für eure Vorschläge. Der Meinung von Janka kann ich mich aber nicht anschließen, um schnell mal einen Film durchzusehen, will ich kein Schnittprogramm starten müssen. Also der Mediaplayer Classic ist wirklich zu langsam, aber Quicktime macht es genauso wie ich will. Ich kann den Regler hin- und her"fetzen" und der Film "hängt an der Maus". Aber kann Quicktime auch die gängigen Formate wiedergeben? Ein AVI wollte es schonmal nicht abspielen, da müßte es noch Software nachinstallieren. Wer kennt sich aus mit Quicktime und ist es von der Universalität mit z. B. VLC vergleichbar? Danke, --Ammo 16:06, 13. Jan. 2009 (CET)
Quicktime sagt eigentlich das er AVI erkennt. Schau dir das mal durch --Eleazar ' ©. ✉ 17:21, 13. Jan. 2009 (CET)
- Tu dir Quicktime nicht an. Das spielt mit Norton in einer Liga. Im VLC kannst du (im Vollbildmodus) locker per Tastatur scrollen: [strg]+[pfeilrechts], [shift]+[pfeilrechts], [alt]+[pfeilrechts] scrollt/springt zum Beispiel verschieden schnell 'live' vorwärts durch den Film... geht auch rückwärts. Funktioniert super. --Schmiddtchen 说 17:31, 13. Jan. 2009 (CET)
Statistische Signifikanz, einfache Situation
Der Artikel Statistische Signifikanz erwähnt als erstes Beispiel:
„Bei einer Umfrage wird festgestellt, dass 55% der Frauen zu Partei A tendieren, während von 53% der Männer Partei B bevorzugt wird. Gibt es tatsächlich einen Unterschied bei der politischen Überzeugung von Männern und Frauen oder sind nur zufällig bei den Frauen viele Anhängerinnen von Partei A und bei den Männern von Partei B befragt worden?“
Aber wie rechnet man genau diesen einfachen Fall? Wie heißt der entsprechende Test? --77.119.159.191 12:32, 13. Jan. 2009 (CET)
- In R heisst die entsprechende Funktion prop.test und wird als "Test of Equal or Given Proportions" beschrieben. Die Umfrage soll ja den Parameter p von Binomialverteilungen abschaetzen (angenommen, es gibt nur zwei Parteien oder man fragt "A oder nicht A"). Konfidenzintervalle dafuer werden im Artikel besprochen; die sind kompliziert, wenn man's exakt macht, und einfacher, wenn man die Verteilung durch die Normalverteilung annaehert. Die statistische Signifikanz des Unterschieds haengt auf jeden Fall stark von der Zahl der befragten Personen ab! --Wrongfilter ... 13:54, 13. Jan. 2009 (CET)
- Wenn ich das richtig verstehe, behandelt dieser Artikel (und die weiterführenden) den Fall, wie man ein Konfidenzintervall für die Umfrage berechnet (also z. B. mit dem Ergebnis, dass mit 95% Wahrscheinlichkeit 51-59% der Frauen Partei A bevorzugen). Ich brauche konkret den Test, ob der Unterschied zwischen den beiden Stichproben statistisch signifikant ist - also eher einen T-Test, aber die Beispiele dort behandeln Fälle, bei denen die Zufallsvariable Zahlenwerte annimmt. WIe rechnet man aber eine solche Ja-Nein-Situation? --77.116.179.253 14:13, 13. Jan. 2009 (CET)
- Google doch mal nach "Test of equal proportions", der scheint keinen griffigeren Namen zu haben. Der Test sieht sich im Prinzip an, wie weit die Konfidenzintervalle der beiden Anteile ueberlappen. Fuer eine grobe Abschaetzung wuerde ich folgendermassen vorgehen: Unter gewissen Umstaenden kann man die Binomialverteilung durch eine Poissonverteilung annaehern, dann waere die Standardabweichung der Zahl der Frauen, die Partei A waehlen, gleich der Wurzel aus dieser Zahl. Wenn 1000 Frauen befragt wurden, dann haben 550 A gewaehlt, mit einer Standardabweichung von 23.45. Der Anteil der Frauen waere also (55±2.3)%. Bei Maennern waeren es, ebenfalls angenommen, dass 1000 befragt wurden, (53±2.3)%. Jetzt naehern wir die Binomialverteilungen durch Normalverteilungen an, und koennen den t-Test auf diese Zahlen anwenden. Ich schaetze weiter: Differenz ist 2, Standardabweichung der Differenz ist . Die Differenz ist weniger als 1σ, also nicht signifikant verschieden von Null. Wie gesagt, alles Abschaetzungen (ich bin Astronom, mir reicht das meistens...), aber das Prinzip sollte hoffentlich klar werden. --Wrongfilter ... 15:18, 13. Jan. 2009 (CET)
- Wenn ich das richtig verstehe, behandelt dieser Artikel (und die weiterführenden) den Fall, wie man ein Konfidenzintervall für die Umfrage berechnet (also z. B. mit dem Ergebnis, dass mit 95% Wahrscheinlichkeit 51-59% der Frauen Partei A bevorzugen). Ich brauche konkret den Test, ob der Unterschied zwischen den beiden Stichproben statistisch signifikant ist - also eher einen T-Test, aber die Beispiele dort behandeln Fälle, bei denen die Zufallsvariable Zahlenwerte annimmt. WIe rechnet man aber eine solche Ja-Nein-Situation? --77.116.179.253 14:13, 13. Jan. 2009 (CET)
Wenn es nur zwei Parteien sind, könnte wohl der Vierfeldertest helfen. -- Rosentod 15:28, 13. Jan. 2009 (CET)
- quetsch* Bei kleinen Stichproben ist Fishers exakter Test die klassische Methode für Vierfeldertafeln. Bei größeren Stichproben wird er üblicherweise durch den Chi-Quadrat-Test approximiert. -- Arcimboldo 00:05, 14. Jan. 2009 (CET)
- Das ist wohl genau, was ich gesucht habe, danke (auch an Wrongfilter). Funktioniert das auch für drei Eigenschaften (also etwa eine Unterscheidung zwischen zwei Großparteien und allen anderen Optionen zusammengefasst)? --77.116.179.253 16:21, 13. Jan. 2009 (CET)
C. Radtke, Kunstmaler, Arzt?
Hallo, ich besitze ein Aquarell, signiert mit C. Radtke, Alter leider unbekannt. Ich schätze es auf mind. 30 Jahre. Das Bild ist mit dem Rahmen verklebt, deshalb will ich es im Moment nicht öffnen. Bemerkenswert ist, dass der Querstrich des "t" das "d" und "k" mit schneidet. Das Bild war im Besitz eines vor 15 Jahren verstorbenen Arztes. Es könnte auch ein Kollege als Hobby gemalt haben.
Das Motiv ist eine Niederung, die es im Raum Dresden häufig gibt. Deshalb auch der Gedanke, dass der Urheber aus dem sächsischen Raum stammt.
Wer hat davon mehr Ahung? Danke Thorsten
--77.179.67.41 14:22, 13. Jan. 2009 (CET)
- Kann schwierig werden. Hier kann man sehen, dass der Name Radtke heute in Deutschland weit verbreitet ist; 1942 eher im Osten. GoogleImage-Suche bringt nicht viel, weder mit Radtke + Aquarell, noch Signatur. Es könnte also ein reiner Hobbymaler gewesen sein. Man müsste die Geschichte des Bildes zurückverfolgen, oder einen freundlichen, beschlagenen Galeriebesitzer auftun, der einem etwas über Stil (wann) und Qualität (wie) erzählt. Manchmal hilft es auch, sich die Rückseite genau (auch unter UV) anzusehen (z.B. Notiz des Rahmers). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:46, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ein bisserl jung - aber vielleicht ja künstlerisch begabt: Dr. Radtke. ;) --O reden! bewerten! 16:25, 13. Jan. 2009 (CET)
- Du meinst ihre wenig bekannten pränatalen ex utero Aquarelle der Serie "Ex Amnio ad Aspera"?? --Grey Geezer nil nisi bene 16:44, 13. Jan. 2009 (CET)
- Außerdem ist sie Wessi, also ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie vor mehr als 20 Jahren im Raum Dresden war. Angr 16:47, 13. Jan. 2009 (CET)
- Du meinst ihre wenig bekannten pränatalen ex utero Aquarelle der Serie "Ex Amnio ad Aspera"?? --Grey Geezer nil nisi bene 16:44, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ein bisserl jung - aber vielleicht ja künstlerisch begabt: Dr. Radtke. ;) --O reden! bewerten! 16:25, 13. Jan. 2009 (CET)
Fachmann für Heinrich-Sperling-Gemälde
Ich suche einen Fachmann für die Gemälde des Tiermalers Heinrich Sperling im Raum Frankfurt/M. Kennt vielleicht jemand einen, der einen kennt, dessen Schwager ...--92.193.0.200 22:13, 13. Jan. 2009 (CET)
- Man könnte zwei Wege verfolgen:
- (1) Man ruft in Frankfurt ein paar Galerien an (hier Liste mit Tel.-Nr. und auch Links (zum vorher ansehen)) und sucht eine, die sich mit Tiermalerei/Hunde/Pferde Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt (ob das in Frankfurt/Main ein Seller ist, wage ich zu bezweifeln; eher München oder Sperlings Heimatgegend Mecklenburg).
- (2) Man sucht Galerien, die schon Sperling-Auktionen gemacht haben (z.B. Antiquitäten Focks, info@focks.de, Telefon 05902/5776, Westendorfer Straße 4, 49832 Freren/Suttrup). Der Spatz in der Hand, ... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 22:42, 13. Jan. 2009 (CET)
Überweisung rückgängig machen
Hallo. Wie lange kann man eine getätigte Überweisung/eingezogene Lastschrift wieder rückgängig machen? Reicht ein Anruf bei der Bank oder muss man persönlich vorbeischauen? Kostet es Gebühren? Lg, --BlueCücü 19:15, 13. Jan. 2009 (CET)
- Überweisung geht gar nicht. Lastschriften bei meiner Bank 6 Wochen. --87.54.26.98 19:23, 13. Jan. 2009 (CET)
Steht doch in Überweisung drin: Ein Nachteil der Überweisung ist deren Rückgabe, da die Rückabwicklung einer Überweisung nur bis zur Gutschrift des Betrages beim Kreditinstitut des Empfängers möglich ist (§ 676g Abs. 1 Satz 1 BGB). Da diese mittlerweile in der Regel taggleich erfolgt, ist ein Überweisungsrückruf in der Praxis nur selten möglich. --AndreasPraefcke ¿! 19:30, 13. Jan. 2009 (CET)
- Stimmt das wirklich, dass die Gutschrift heute "in der Regel taggleich" erfolgt? Wozu braucht man dann noch die kostenpflichtige Schnell- oder Blitzüberweisung?
- @BlueCücü: Jedenfalls musst Du Dich sehr sputen und Glück haben, wenn Du heute nachmittag was überwiesen hast und das rückgängig machen willst.-- Grip99 21:07, 13. Jan. 2009 (CET)
- Kostenpflichtige Expressüberweisung klingt nach Commerzbank oder Sparkasse ;)
- Bei meiner Bank werden haus-interne Überweisungen seit ein paar Monaten in Echtzeit ausgeführt. Da es wohl praktisch keine Validierungsschritte (abgesehen von "Empfängerkonto existiert" bei der Zielbank) auf einer einmal entgegengenommenen Überweisung gibt, sehe ich persönlich auch keinen Grund, warum Überweisungen auch zwischen verschiedenen Banken mehr als ein paar Stunden brauchen dürfen sollten. Das Sammeln und gebündelte Übertragen zu Zielbanken einmal am Tag ist schon schlimm genug.. dass die Zielbanken dann auch nochmal mehr als einen Werktag brauchen dürfen hab ich nie verstanden. Früher hat mich da auch immer die Frage gewurmt: wenn das überwiesene Geld bei mir am Montag abgebucht wird und beim Empfänger am Mittwoch ankommt, wer bekommt dann die Zinsen vom Dienstag? Irgendwann hab ich dann mitbekommen, dass zwischen Wertstellungstag und Buchungstag (?) unterschieden werden kann. --Schmiddtchen 说 23:31, 13. Jan. 2009 (CET)
- Danke fürs fixe Antworten. Handelt sich nicht um einen akuten persönlichen Fall. Es war nur kürzlich Gesprächsthema weil einem Freund (angeblich) fälschlicherweise Vereinsgebühren abgebucht wurden, obwohl er lange gekündigt hatte. Wenn er also im Recht ist, kann er die Lastschrift zurückgehen lassen? Die Frage der Überweisung hatte ich nur zusätzlich in den Raum gestellt, da wir uns auch fragten, was man z.B. machen kann wenn man 2 Wochen nach Überweisung immer noch kein Ebay-Paket bekommen hat. (PayPal mal ausgenommen.) MfG, --BlueCücü 23:43, 13. Jan. 2009 (CET)
- Er kann die Lastschrift sogar zurückgehen lassen, wenn er im Unrecht ist. Die Bank prüft die Rechtslage nicht, und schlimmstenfalls wird er dann vom Verein verklagt. Bei Ebay müsstest Du im schlimmsten Fall selbst klagen, die Bank und die Firma Ebay haben damit nichts mehr zu tun.-- Grip99 11:25, 14. Jan. 2009 (CET)
- Also ich kann mich noch an ein Schicksal eines Sparkassenkunden aus Freising erinnern, der einen falschen sechstellige Überweisungsauftrag an seine Hausbank angewiesen hat (Rate für einen Hausbau). Die Bankverbindung war fehlerhaft, sodass eine andere Person den Betrag erhalten hat. Auf Anfrage teilte die Sparkasse mit, dass sie den Auftrag gemäss Kundenwunsch ausgeführt hat und sie zu keinerlei Rückabwicklung verpflichtet sei (verständlich, aber nicht wirklich kundenfreundlich). Das Ganze ist tatsächlich ein Thema des BGB, also ein Widerruf kann nur dann in Kraft treten, wenn dieser zeitgleich oder vor der Kenntnisnahme des Beauftragten eingeht. Fragt mich jetzt nicht nach den §§.... --77.4.32.145 08:56, 14. Jan. 2009 (CET)
- Die Sparkasse kann nichts mehr machen, die Rate ist ja schon bei der anderen Bank (siehe § 676a BGB). Aber natürlich hat der versehentlich Begünstigte keinen Anspruch auf das Geld und kann vom Überweisenden noch bis Jahresende + 3 Jahre auf Herausgabe inkl. Zinsen verklagt werden. Grundlage dafür ist § 812 BGB.-- Grip99 11:25, 14. Jan. 2009 (CET)
- Schmiddtchen, jede normale Bank zahlt anscheinend für diese Schnellüberweisung (früher hieß das telegrafische) selber 10 Euro an die Bundesbank. Insofern kann das eigentlich nirgends kostenlos sein, wenn es kostendeckend sein soll.
- Wertstellungstag ist der für die Zinsen maßgebliche, Buchungstag hingegen derjenige, der z.B. für Barabhebungen und fürs Rückgängigmachen wesentlich ist. Wenn das Geld bei Dir am Mittwoch ankommt, kann der Wertstellungstag trotzdem der Dienstag sein, obwohl Du es erst am Mittwoch abheben kannst. Aber natürlich nutzen die Banken erfahrungsgemäß jeden Freiraum, der ihnen per Gesetz gegeben ist, weil das viele Kleinvieh eine Menge Profit abwerfen kann.
- Noch ein paar Links zum Thema: [9][10][11].-- Grip99 11:25, 14. Jan. 2009 (CET)
- Danke fürs fixe Antworten. Handelt sich nicht um einen akuten persönlichen Fall. Es war nur kürzlich Gesprächsthema weil einem Freund (angeblich) fälschlicherweise Vereinsgebühren abgebucht wurden, obwohl er lange gekündigt hatte. Wenn er also im Recht ist, kann er die Lastschrift zurückgehen lassen? Die Frage der Überweisung hatte ich nur zusätzlich in den Raum gestellt, da wir uns auch fragten, was man z.B. machen kann wenn man 2 Wochen nach Überweisung immer noch kein Ebay-Paket bekommen hat. (PayPal mal ausgenommen.) MfG, --BlueCücü 23:43, 13. Jan. 2009 (CET)
Soweit ich weiß, verzögern einige Banken Überweisungen absichtlich, um für die Stunden, in denen das Geld vom Absenderkonto abgebucht, beim Empfänger aber noch nicht aufgebucht wurde, Zinsen in die eigene Tasche zu schaufeln. --87.122.7.154 10:48, 14. Jan. 2009 (CET)
- Zumindest zu Lasten der Privatkunden geht das normalerweise nicht (und zu Lasten der Konkurrenzbank vermutlich erst recht nicht), nur bei sogenannten Intraday-Konten. Der Zinstermin wird normalerweise nur taggenau festgelegt, d.h. Du bekommst keine Zinsen, wenn Du morgens Geld einzahlst und es abends wieder abholst. Genauso bezahlst Du aber auch keine, wenn Du morgens holst (Deckung des Kontos vorausgesetzt) und abends einzahlst. Insofern machen ein paar Stunden tagsüber keinen Unterschied.-- Grip99 11:25, 14. Jan. 2009 (CET)
Keksroller
Was ist een Keksroller? fz JaHn 20:23, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ich weiß zwar nicht, ob genau das damit gemeint ist, aber es gibt Ausroller, bei denen die Keksausstechformen in die Walze eingelassen sind. Könnte also das damit gemeint sein.--Traeumer 20:26, 13. Jan. 2009 (CET)
(BK):Oder vielleicht ein anderes Wort für Datei:Rollingpin.jpg, also ein Nudelholz?--Ticketautomat 20:28, 13. Jan. 2009 (CET)
- Sicher bin ich nicht, spontan fällt mir dazu ein Gerät ähnlich eines Pizzaschneiders ein. Wir hatten so ein Gerät mit einem gewellten Radrand, damit konnte man den schon ausgerollten Teig in schöne Kekse zerteilen, der Rand war danach wie ein Sägezahn geschnitten. Gruss --Nightflyer 21:04, 13. Jan. 2009 (CET) Bild gefunden: Mitte, ganz unten: Backrolle
- Geht es um Kalfatern ("sondern Werg oder Baumwolle mit einem Keksroller (Küchengerät) in die Nähte gedrückt.")? Dann ist es der oben beschriebene Rädelrad-"Pizzaschneider" (aber etwas breiter an der Kante). --Grey Geezer nil nisi bene 21:09, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ja. Da drum geht s, Grey Geezer. Und da drum, daß aus dem Artikel nicht unbedringendst eindeutig hervorgeht, ob s Keksroller (Küchengerät) in echt real existierend gibt oder nur ne Existenz als WIKIPEDIA-interne Kreation von irgendwem besitzen. Oder gar ein Fake sind oder sowas. Zuerst, als ich das da in jenem Artikel las, dachte ich, wie s auch der Kollege Ticketautomat anmerkte, es sei ein Nudelholz gemeint. Ich wollte beide sogar schon miteinander verknüpfen, mit dem Hintergedanken, daß womöglich andere Leser mit Keksrollern, gleich mir, auch nix anzufangen wissen. Doch dann kamen mir Zweifel in den Sinn und ich machte nen GOOGLE-Test ("Keksroller"), bei dem ich, bis auf drei Ergebnisse, nichts fand, das auf die tatsächliche Existenz von einem Küchengerät namens Keksroller hinweist. Na ja. Ma kucken ... fz JaHn 23:49, 13. Jan. 2009 (CET)
- Die Firma WMF nennt das Ding Teigrad, vielleicht ist das der etablierte Begriff? --85.180.27.227 06:28, 14. Jan. 2009 (CET)
- Du soltest auf jeden Fall auf einen Beleg drängen (Ein Wikinger/Seemann mit einem Keksroller? Naaaah!?!) Hier diskutieren Fachleute darüber und sie verwenden ein Kalfat-Eisen, also richtiges Werkzeug um das Werg reinzudrücken. Welchem Arbeitsdruck wird ein Keksroller standhalten? Zweifelhaft. --Grey Geezer nil nisi bene 09:00, 14. Jan. 2009 (CET)
- Addendum: Definitif Eigenerfindung! Wenn du in Google mit "kalfatern keksroller" suchst, findest du NUR Klone des WP-Textes.
- Die Firma WMF nennt das Ding Teigrad, vielleicht ist das der etablierte Begriff? --85.180.27.227 06:28, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ja. Da drum geht s, Grey Geezer. Und da drum, daß aus dem Artikel nicht unbedringendst eindeutig hervorgeht, ob s Keksroller (Küchengerät) in echt real existierend gibt oder nur ne Existenz als WIKIPEDIA-interne Kreation von irgendwem besitzen. Oder gar ein Fake sind oder sowas. Zuerst, als ich das da in jenem Artikel las, dachte ich, wie s auch der Kollege Ticketautomat anmerkte, es sei ein Nudelholz gemeint. Ich wollte beide sogar schon miteinander verknüpfen, mit dem Hintergedanken, daß womöglich andere Leser mit Keksrollern, gleich mir, auch nix anzufangen wissen. Doch dann kamen mir Zweifel in den Sinn und ich machte nen GOOGLE-Test ("Keksroller"), bei dem ich, bis auf drei Ergebnisse, nichts fand, das auf die tatsächliche Existenz von einem Küchengerät namens Keksroller hinweist. Na ja. Ma kucken ... fz JaHn 23:49, 13. Jan. 2009 (CET)
- Geht es um Kalfatern ("sondern Werg oder Baumwolle mit einem Keksroller (Küchengerät) in die Nähte gedrückt.")? Dann ist es der oben beschriebene Rädelrad-"Pizzaschneider" (aber etwas breiter an der Kante). --Grey Geezer nil nisi bene 21:09, 13. Jan. 2009 (CET)
- Sicher bin ich nicht, spontan fällt mir dazu ein Gerät ähnlich eines Pizzaschneiders ein. Wir hatten so ein Gerät mit einem gewellten Radrand, damit konnte man den schon ausgerollten Teig in schöne Kekse zerteilen, der Rand war danach wie ein Sägezahn geschnitten. Gruss --Nightflyer 21:04, 13. Jan. 2009 (CET) Bild gefunden: Mitte, ganz unten: Backrolle
Fotos auf Myspace
Ich hab heute durch zufall gesehen, das ein bekannter auch bei Myspace ist. Nun hat er dort Bilder von mir und meiner Familie eingestellt. Wir wollen das aber nicht. Er will das aber nicht hören. Kann das orgendwie über myspace regeln? also sich beschweren, diese Bilder zu entfernen? --84.63.129.95 22:44, 13. Jan. 2009 (CET)
- Hm, könnte man denke ich machen, jedoch besitzt ihr (sofern ihr das Foto nicht gemacht habt) kein Urheberrecht und auch kein Copyright. Es gibt jedoch Persönlichkeitsrechte oder sowas, da kenne ich mich nicht so aus. Weiß das jemand? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:54, 13. Jan. 2009 (CET)
- Im Prinzip: Recht am eigenen Bild. Wie Myspace das regelt, weiß ich nicht. Gruß T.a.k. 23:00, 13. Jan. 2009 (CET)
- Egal wer das Bild gemacht hat, du kannst auf jeden Fall verlangen das er die Bilder von dir entfernt, wie gesagt, Persönlichkeitsrecht. Etwas komplizierter ist das glaube ich bei Aufnahmen im öffentlichen Bereich. Siehe ja auch die zahlreichen Bilder auf Commons, die ganze Menschenmassen zeigen.-- HausGeistDiskussion 22:59, 13. Jan. 2009 (CET)
- Das Recht am Eigenen Bild, näh?--Zenit 23:04, 13. Jan. 2009 (CET)
- Bei Youtube kann man unter jedem Video "Melden | Verletzt meine Rechte | Verletzt meine Privatsphäre" auswählen - sowas gibts bestimmt auch bei MySpace. Bei Youtube, so hört man, geht das sehr schnell mit der Bearbeitung. --Schmiddtchen 说 23:37, 13. Jan. 2009 (CET)
- Solange ihr nicht nur nebenher mit auf die Photos gelangt seid - in das Album gehen, das betreffende Bild anzeigen lassen und dann über die dafür vorgesehene Schaltfläche das Bild melden. Schreib: Verletzung des Rechtes am eigenen Bild, bitte entfernen, in der Regel war's das dann. Mit dem anschließend verschnupften Bekannten mußt du halt zurecht kommen, aber wenn der sich vorher taub gestellt hat, hopp, bitte. 84.59.21.6 23:36, 13. Jan. 2009 (CET)
- Genau, siehe auch hier: "Wenn es sich dabei um ein Bild in der Galerie des Benutzers handelt, klicke unter dem Bild auf den Link "Dieses Bild melden"." Wusst ichs doch.. --Schmiddtchen 说 23:40, 13. Jan. 2009 (CET)
„Er will das aber nicht hören.“ – Wende Dich an einen Anwalt Deines Vertrauens, auf den wird er hören. --87.122.7.154 10:55, 14. Jan. 2009 (CET)
Problem mit Joomla 1.5 - Meta-Tags
Habe ein Problem mit Joomla. Wenn ich bei "Schlüsselwörter" etwas eingebe dann werden die Tags im Artikel angzeigt und es zerhaut mir das Layout. Das ganze soll ja nicht zu sehen sein, sondern eben in die meta-tags für die Suchmaschinen. Was läuft da falsch? Stehe irgendwie auf dem Schlauch. FreddyE 08:56, 14. Jan. 2009 (CET)
- Kann Dir leider nicht helfen, aber warum fragst Du nicht einfach hier? Dort stehen die Chancen auf eine qualifizierte Antwort auf jeden Fall besser, imho. --mw 11:19, 14. Jan. 2009 (CET)
Haben wir keinen Artikel zum Thema "Dropzone" ...
... wie er in diesem Artikel erwähnt wird? Oder haben wir doch einen unter einem anderen Begriff? --source 11:08, 14. Jan. 2009 (CET)
- Weiss nicht, aber hier gibts einen interessanten Artikel zu einem aktuellen Botnetz, dass seine "Dropzones" so schwierig implementiert, dass man kaum Chancen hat, sie abzuschalten. Die Autoren machen was anderes und buchen sich künstlich als Dropzone mit dazu und können so das Ausmaß der Infektion abschätzen. Aus den so gesammelten Daten kann man dann zum Beispiel sowas schickes bauen. --Schmiddtchen 说 12:01, 14. Jan. 2009 (CET)
Wer einen zahmen Elefanten hält ist auch über die Privathaftpflichtvers. versichert?
ja oder nein, wer ahnung hat, möge entscheiden, gruß --Jan eissfeldt 02:36, 12. Jan. 2009 (CET)
Habe Ahnung, das war Unfug. Joyborg 02:44, 12. Jan. 2009 (CET)
- Im Artikel steht eindeutig "Haustier". Wer so überzeugend argumentieren kann, dass er es schafft, einer Versicherung NACH Eintritt (des Garagentors, der Hauswand des Nachbarn, eines vorher nicht so flachen Automobils oder sonst) eines Schadens klarzumachen, dass ein Elefant ein Haustier sei, der kann sich sein Geld beim Privatfernsehen verdienen und hat dann bald soviel davon, dass er mittelgroße elefantenbedingte Schäden auch mal bar bezahlen kann. Nein, viel interessanter ist die Frage, ob die Schäden bezahlt werden, wenn der Hausgenosse nicht völlig zahm ist, sondern nur so drei Viertel, und kein Elefant, sondern ein Troll. BerlinerSchule 02:53, 12. Jan. 2009 (CET)
- OOPS! Jetzt dacht' ich schon: „Was für ein Böser!”, nachdem ich nach Hauswand einen – gedanklichen – Beistrich las ;-) --Geri, ✉ 03:21, 12. Jan. 2009 (CET)
- Spooky! Mir ging's genau gleich!! -- Dulciamus ??@??+/- 21:33, 14. Jan. 2009 (CET)
- Im Artikel steht eindeutig "Haustier". Wer so überzeugend argumentieren kann, dass er es schafft, einer Versicherung NACH Eintritt (des Garagentors, der Hauswand des Nachbarn, eines vorher nicht so flachen Automobils oder sonst) eines Schadens klarzumachen, dass ein Elefant ein Haustier sei, der kann sich sein Geld beim Privatfernsehen verdienen und hat dann bald soviel davon, dass er mittelgroße elefantenbedingte Schäden auch mal bar bezahlen kann. Nein, viel interessanter ist die Frage, ob die Schäden bezahlt werden, wenn der Hausgenosse nicht völlig zahm ist, sondern nur so drei Viertel, und kein Elefant, sondern ein Troll. BerlinerSchule 02:53, 12. Jan. 2009 (CET)
Freemailer mit viel Platz
Hallo, ich benutzer momentean zlotti_k@web.de (keine sorge, adresse ist nicht echt) und mir wird der Speicherplatz zu wenig. Kann mir einer einen Rat geben, welche Freemailr viel Speicherplatz bieten für die eingehenden Mails? Oder gibts vielleicht sogar einen Vergleich verschiedenster Freemailer igendwo, link wäre nett. Vielen Dank! --Zlotti k 21:20, 12. Jan. 2009 (CET)
- Freemailer. sугсго 21:24, 12. Jan. 2009 (CET) (mit Vergleichs-Tabelle)
- Hier ein Link. --89.58.152.89 21:45, 12. Jan. 2009 (CET)
- Hotmail verträgt inzwischen auch mehrere Gigabyte. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:09, 12. Jan. 2009 (CET)
- gmail.com (googlemail) behauptete mal: Nie mehr Mails löschen! Mit damals 6GB Platz könnte man schon daran glauben. ~~~~~~ Habe gerade geschaut, Jetzt heisst es: Bei mehr als 7283.733647 Megabyte (und zukünftig noch mehr) an verfügbarem Speicher brauchen Sie keine Nachrichten mehr zu löschen. Na wenn das nichts ist. Der Megabyte-Zähler dreht übrigens kontinuierlich hoch. --Netpilots 23:37, 12. Jan. 2009 (CET)
- Das klingt zwar verlockend, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass bei Gmail sämtliche E-Mails zu Werbe- und sonstigen Zwecken analysiert werden: Google also uses this scanning technology to deliver targeted text ads and other related information. Wenn man Wert auf Datenschutz legt, sollte man also lieber einen großen Bogen um Gmail machen. --89.58.134.174 15:39, 13. Jan. 2009 (CET)
- und du glaubst, die anderen würden das nicht auch machen? Elvis untot 13:12, 15. Jan. 2009 (CET)
- Das klingt zwar verlockend, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass bei Gmail sämtliche E-Mails zu Werbe- und sonstigen Zwecken analysiert werden: Google also uses this scanning technology to deliver targeted text ads and other related information. Wenn man Wert auf Datenschutz legt, sollte man also lieber einen großen Bogen um Gmail machen. --89.58.134.174 15:39, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ja, web.de ist inzwischen ziemlich ätzend, selbst bei gmx.net kriegst du 1 GB kostenlos und kannst beliebig grosse Attachments versenden. Bei gmail und hotmail muss ich mal die Unke spielen und sagen, dass beide für sich selbst und CIA/FBI/NSA... spionieren sollen. Auch die AGB usw bei gmail sind ein Durchlesen wert. --92.202.100.148 01:42, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ich kann dem nur zustimmen. web.de hat 12 MB Speicher, was im Gegensatz zu den hier genannten mickrig ist. Kürzlich hatte ich den Fall, dass mir jemand eine Mail geschickt hat, bei der sich über 30 MB im Anhang befanden. Da ich gleichzeitig noch einige Mails erwartet habe, gingen die alle an die Absender zurück. Wirklich sehr ätzend. --Toffel 10:14, 13. Jan. 2009 (CET)
- Yahoo - verspricht unbegrenzten Speicherplatz [12] Gruß-- Coatilex 15:42, 13. Jan. 2009 (CET)
Reichsstaatlichkeit??
heyho, ich habe jetzt in mehreren artikeln das wort "reichsstaatlichkeit" gelesen,finde aber nirgends eine erklärung beziehungsweise eine definition.könnt ihr mir helfen?
--95.119.151.96 21:14, 13. Jan. 2009 (CET)
Das bezweifle ich. In welchen WP-Artikeln hast du das gelesen? Joyborg 21:29, 13. Jan. 2009 (CET)
- Das Wort kommt in der gesamten Wikipedia nicht vor. -- Martin Vogel 21:35, 13. Jan. 2009 (CET)
- Vllt. zu schnell gelesen und es ist Rechtsstaatlichkeit gewesen? Das gibts nämlich in der Tat mehrfach. --Dunni 21:54, 13. Jan. 2009 (CET)
- So schnell kann man gar nicht lesen, um das zu verwechseln. Dummie- oder Troll-Alarm?Joyborg 22:20, 13. Jan. 2009 (CET)
- na, nicht so grob - könnte auch Leseschwäche sein --92.202.66.105 02:05, 14. Jan. 2009 (CET)
- So schnell kann man gar nicht lesen, um das zu verwechseln. Dummie- oder Troll-Alarm?Joyborg 22:20, 13. Jan. 2009 (CET)
Naja, gelegentlich wird der Begriff schon verwendet, häufiger als Adjektiv reichsstaatlich. Es bezieht sich jeweils auf ein ganzes Reich, meist das deutsche, ein Googletreffer betrifft aber auch das chinesische, im Gegensatz zu Ländern oder anderen Teilen des Staates. -- Perrak (Disk) 12:57, 14. Jan. 2009 (CET)
Geld zurück bei Flugverspätung
Zum Beispiel bei SPON (und auch wo anders) wird behauptet, dass bei entsprechender Verspätung der Ticketpreis erstattet wird: [13] In der Verordnung [14] steht aber irgendwie, dass ich nur die Wahl hab, ob ich mich später fliegen lassen will oder das Ticket zurückgeben will (Artikel 6 und dann 8). Hab ichs nicht kapiert, hab ich überhaupt die richtige Verordnung gefunden, oder haben die beim Spiegel übers Ziel hinaus geschossen? -- Hareinhardt 22:58, 13. Jan. 2009 (CET)
- Möglicherweise wurde die Verordnung noch nicht von allen Mitgliedsstaaten ratifiziert und ist d.h. noch nicht gültig. --MrBurns 00:17, 14. Jan. 2009 (CET)
- Eine Verordnung muss nicht von den Mitgliedstaaten ratifiziert werden, um Gültigkeit zu erlangen. Das Europäische Parlament wird seine Meinung zwischen dem 3.7.2003 und dem 18.12.2003 einfach noch einmal geändert haben. SPON berichtete dort einfach nur von dem Standpunkt des Europäischen Parlaments vom 3.7.2003. ;) -- heuler06 16:33, 15. Jan. 2009 (CET)
Merckle Trauerfeier
Eine vielleicht pietätlose Frage - aber was wurde dort im Sarg beerdigt? Wurde der Leichnam wieder in Form gebracht soweit möglich?--78.49.145.204 23:42, 13. Jan. 2009 (CET)
- Naja, auch der Artikel geht davon aus, dass man im wesentlichen noch einen ganzen Körper hat, den man herrichtet. Das ist nach Überfahrt eines Zuges mE eher unwahrscheinlich. -- southpark 19:51, 14. Jan. 2009 (CET)
Mail Delivery Failure
Wenn ich eine Mail an mehrere Adressen verschicke und dann von einem Mailer-Daemon die Rückmeldung bekomme, dass sie an eine Adresse nicht zugestellt werden konnte, kann ich dann davon ausgehen, dass die Mail aber an die anderen Adressen verschickt wurde? Die Mail befindet sich im Gesendet-Ordner. (Leider habe ich die Fehlermail im konkreten Fall schon vorschnell gelöscht und kenne die genaue Fehlerbezeichnung nicht.) -- MonsieurRoi 09:51, 14. Jan. 2009 (CET)
- Jo, Dein Mailprovider verschickt die Mails einzeln, die „Mail Delivery Failure“-Mail kriegst Du vom Mailserver des Empfängers. --87.122.7.154 10:57, 14. Jan. 2009 (CET)
- Danke! -- MonsieurRoi 14:32, 14. Jan. 2009 (CET)
Endozytose und Exozytose
Wird bei der Endo, und oder Exozytose Energie verbraucht?--84.149.215.71 12:19, 14. Jan. 2009 (CET)
- Wenn du nur den aktiven (!) Vorgang (!) als solchen betrachtest (ohne, was danach geschieht): Bei beiden. (Platte) Analogie: Du steigst auf eine Leiter, um einen Schinken zum Trocknen aufzuhängen (Exozytose; kostet Energie); Du steigst auf eine Leiter, um einen Schinken abzuhängen und mitzunehmen (Endozytose; kostet Energie. Nur in letzterem Fall, kannst Du den Schinken jetzt "verwerten", was die in der Gesamtbilanz wieder Energie einbringt. Ist das verständlich so? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 13:50, 14. Jan. 2009 (CET)
- Wenn du nur das aktive Verb als solches betrachtest: Bei keinem. Energie kann aufgenommen oder abgegeben, allenfalls umgewandelt werden. Verbrauchen, genauso wie erzeugen, kann man sie nach dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik nicht. Die Frage ist also schon falsch gestellt. Sie müsste lauten: „Wird bei der Endo- und Exozytose Energie aufgenommen oder abgegeben?” Die Antwort darauf hat GG gegeben. --Geri, ✉ 16:54, 14. Jan. 2009 (CET)
- (Hüstel, hüstel, wheeeze!) Na ja, er hat sich schon an die WP-Formulierung gehalten "Während beim passiven Transport Moleküle die Membran eigenständig und ohne Energieverbrauch entsprechend dem Konzentrationsgefälle überwinden, kann der aktive Transport auch gegen dieses Gefälle stattfinden, verbraucht dann aber Energie." Biochemiker sprechen gerne von "Energiebilanz der Zelle" (die weder von CDU noch SPD unterstützt wird), aber "Energetik" ist besser. --Grey Geezer nil nisi bene 18:40, 14. Jan. 2009 (CET)
Ab wann wurden Katalysatoren der 1. Generation in Fahrzeugen verwendet?
Diese Information fehlt mir im Artikel Abwrackprämie#Kritik und bei Fahrzeugkatalysator. Google findet nicht das richtige (oder ich suche falsch...). Danke... -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:24, 14. Jan. 2009 (CET)
Nachtrag: Oder ist das gleich der Einführung von von Euro 1? Also ab dem 1. Jul. 1992??? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:25, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ich hab's mal mit Katalysatoren 80er probiert, heraus kommt z. B. [15]. Katalysatoren 70er sieht dünn aus. --Eike 13:29, 14. Jan. 2009 (CET)
Beleuchtungszonen der erde
--84.138.113.47 16:45, 14. Jan. 2009 (CET) Warum werden Expeditionen in die Antarktis vorwiegend zwischen September und März unternommen?
- Weil in dieser Zeit die Tage dort besonders lang sind. Am längesten ist hierbei der 21. Dezember an dem es gar nicht dunkel wird. Siehe dazu auch Polartag und Polarnacht. --StG1990 Disk. 16:48, 14. Jan. 2009 (CET)
- Und vor allem, weil zu dieser Zeit da Sommer ist→weniger Eis→besser Schifffahrtsmöglichkeiten--Cartinal 21:18, 14. Jan. 2009 (CET)
- Das Wetter ist einfach besser.--Zenit 22:28, 14. Jan. 2009 (CET)
- Dass es am 21. Dezember garnicht dunkel wird stimmt so nur am Polarkreis (bzw. genauer genommen, dass die Sonne nicht untergeht, es wird ja bekanntlich erst einige Zeit anch dem Sonnenuntergang wirklich dunkel, wegen dem Streulicht). Weiter innen gibt es mehr Tage, wo die Sonne nicht untergeht, direkt am Südpol gfeht sie sogar 6 Monate lang nicht unter und scheint anschließend aber auch genau 6 Monate lang nicht (das ganze ist natürlich noch vereinfacht dargestellt, weil die Sonne in wirklichkeit keine Punktlichtquelle ist und die Sonnenstrahlen durch die Atmosphäre gebrochen werden). Am Pol selbst macht nämlich die Drehung der Erde um die eigene Achse nichts aus. --MrBurns 22:51, 14. Jan. 2009 (CET)
- Und vor allem, weil zu dieser Zeit da Sommer ist→weniger Eis→besser Schifffahrtsmöglichkeiten--Cartinal 21:18, 14. Jan. 2009 (CET)
Geldscheine
Ist es erlaubt, nicht mehr aktuelle (DM) Geldscheine ohne deutlichen Hinweis auf Reproduktion ("Muster") in hoher Qualität einzuscannen bzw. zu veröffentlichen? --O reden! bewerten! 16:51, 14. Jan. 2009 (CET)
- kann ich mir nich vorstellen, denn: man könnte die dann ja irrtümlich für echt halten und bei ner Landeszentralbank eintauschn... --Heimschützenverein 17:01, 14. Jan. 2009 (CET)
- Möchtest du Martin Vogel eins auswischen? :-) Oder ihn/uns vor Schaden bewahren? --Geri, ✉ 17:05, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ich möchte niemandem eins "auswischen" sondern ggf. die WP vor Schaden bewahren. Siehe auch den Artikel Deutsche Mark. Die obige Auskunftsanfrage hat mich nur auf das Thema gebracht. --O reden! bewerten! 17:08, 14. Jan. 2009 (CET)
- Beim Hunderter steht was von Public Domain. -- Martin Vogel 17:15, 14. Jan. 2009 (CET)
- Da hab ich vor kurzem irgendwo was zu gelesen, war es nicht sogar auch hier in der Auskunft? Das Einscannen und Veröffentlichen ist erlaubt, da ein Scan eines Geldscheines auf dem Computer nicht mit einem Geldschein auf Papier zu Verwechseln ist. Das Audrucken ist jedoch nicht erlaubt (und mit vielen Druckern technisch nicht möglich), weil es dann Druck von Falschgeld ist. -- Discostu 17:16, 14. Jan. 2009 (CET)
- Das bezog sich auf Euro-Banknoten, wobei hier auch nicht zweifelsfrei ein Beihilfetatbestand auszuschließen ist - wie verhält es sich aber mit "außer Kurs"-Noten? --O reden! bewerten! 17:21, 14. Jan. 2009 (CET) - Ergänzung: Die EZB verwendet nur Scans in niedriger Auflösung. --O reden! bewerten! 17:22, 14. Jan. 2009 (CET)
- Den Scan ausdrucken ist erlaubt. Verboten ist es, den in der Absicht, ihn als echt auszugeben, herzustellen. Siehe §146 StGB. -- Martin Vogel 17:31, 14. Jan. 2009 (CET)
Hier wird behauptet, dass Urheberrechte und Fälschungsrichtlinien bestehen bleiben, wenn die Banknote je den Status eines offiziellen Zahlungsmittels hatte. Wenn man dem glauben schenken darf, müsste zumindest ein "Muster" draufgeklebt werden und der Bildrechtehinweis "Public Domain" wäre falsch. --O reden! bewerten! 17:35, 14. Jan. 2009 (CET)
- Sehe gerade, dass hier von einem einjährigen Übergangszeitraum die Rede ist (2002) - ggf. trifft obige Aussage damit heute nicht mehr zu. --O reden! bewerten! 17:39, 14. Jan. 2009 (CET)
- Die Landeszentralbanken wechseln immer noch DM in Euro. Das heißt, wer jetzt DM nachdruckt und den Banken als echt unterschieben will, macht sich nur noch des Betrugs, aber nicht mehr der Falschmünzerei schuldig. -- Martin Vogel 17:46, 14. Jan. 2009 (CET)
- Interessante Hypothese. --Björn 17:47, 14. Jan. 2009 (CET)
- Die Landeszentralbanken wechseln immer noch DM in Euro. Das heißt, wer jetzt DM nachdruckt und den Banken als echt unterschieben will, macht sich nur noch des Betrugs, aber nicht mehr der Falschmünzerei schuldig. -- Martin Vogel 17:46, 14. Jan. 2009 (CET)
- "Die Landeszentralbanken wechseln immer noch DM in Euro." Das werden sie auch weiter tun, in hundert Jahren, in tausend, in zehntausend. Da gibt es eine Ewigskeitsgarantie. Aber vielleicht wird irgendwann der Sammler- den Nennwert (der ja immer weiter sinkt) übersteigen...
- Sollte übrigens die WP jetzt damit beginnen, Banknoten zu reproduzieren und einfach so an Leute abzugeben, die dafür nichts bezahlen und nichts leisten, dann täte sie eigentlich nur das, was in anderem Rahmen und Maßstab die Bundesregierung gerade angekündigt hat... BerlinerSchule 19:14, 14. Jan. 2009 (CET)
- Für diesen 5-DM-Schein von 1948 kriegt man 2,56 € bei einer LZB. Kassenfrisch hat er einen Sammlerwert laut Katalog von 400 €, gebraucht noch 125 €. -- Martin Vogel 20:00, 14. Jan. 2009 (CET)
Etymologie von "beflissen"?
Ich kann das Wort in meinem etwas älteren Duden 7 leider nicht finden. Hat jemand einen neueren zur Hand? Oder gucke ich falsch? Vielen Dank! --84.56.237.28 17:03, 14. Jan. 2009 (CET)
- Schwester weiß vielleicht Rat, bzw. die dortigen Referenzen am Ende. --Geri, ✉ 17:17, 14. Jan. 2009 (CET)
- Immer auch an den Index hinten im Buch denken! "beflissen s. Fleiß". Grüße 85.180.202.50 17:32, 14. Jan. 2009 (CET)
- Im Duden von 1926 steht es unter "befleißen". Der DDR-Duden hat aber ein eigenes Lemma. Fragt sich nun, wo Du schauen mußt. Ein etymologisches Wörterbuch hat es gewöhnlich unter dem Stammwort, hier Fleiß (so ist es auch im Pfeifer). --IP-Los 18:49, 14. Jan. 2009 (CET)
- Vielen Dank, unter Fleiß und dann befleißen bin ich fündig geworden. Aber dafür hätte ich natürlich wissen müssen, dass beflissen von Fleiß kommt... Der Hinweis mit dem Index ist auch Gold wert, den habe ich bisher gänzlich übersehen ^^ --84.56.237.28 19:36, 14. Jan. 2009 (CET)
- PS: Meine Frage kam übrigens daher, dass ich heute Nacht dieses Wort geträumt habe: In einem entscheidenden Moment wurde mir als Grund für mein Scheitern durch höhere Instanz erklärt: "Du bist zu beflissen". Beim Aufwachen musste ich feststellen, das mir eigentlich die Bedeutung des Wortes nahezu unbekannt war. Dann werde ich jetzt mal weiter grübeln, was der Traum zu bedeuten hat... --84.56.237.28 19:44, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ja, und dafür hat man dann etymologische Wörterbücher ;-) --IP-Los 19:44, 14. Jan. 2009 (CET)
- Nachtrag: Wie sind die vielen doch beflissen! / Und es verwirrt sie nur der Fleiß. (Goethe) ;-) Wenn Du die Bedeutung des Wortes herausfinden möchtest, wäre ein großes Wörterbuch geeigneter, z. B. der Duden in 10 Bänden oder der Grimm, letzterer spuckt folgendes aus: "man setzt beflissen für studiosus" [eifrig]. --IP-Los 19:59, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ja, das ist klar, die Bedeutung habe ich natürlich dann in einem normalen Duden nachgeschlagen (allerdings nicht dem großen). Die Ethymologie hat mich nur auch interessiert... Danke für die Zitate! Es ist also kein neues Phänomen, dass Beflissenheit behindern kann :-) --84.56.237.28 20:25, 14. Jan. 2009 (CET)
Heinrich A. Bernstein
Hallo! Gilt fr:Heinrich Agathon Bernstein mit 1865 als verschollen, oder wurden im Internet bisher keine Angaben über Sterbedatum und -ort bekannt gegeben? Ich hab da schon alles versucht, rauszukriegen ... Doc Taxon Discussion 19:30, 14. Jan. 2009 (CET)
- Wikisource ist manchmal auch einen Blick wert. Grüße -- Density 19:38, 14. Jan. 2009 (CET)
Symantec Down?
Ich versuche gerade einen Virus von meinem Rechner zu kicken. Das Live Update von Norton 2009 (Trial) funktioniert nicht, obwohl die Internetverbindung funktioniert. Ausserdem kann ich nicht auf die Seiten von Symantec zugreifen.
Kann bitte mal jemand schauen ob die Seite gerade down ist? Wenn nicht, was kann ich tun? Kann das am Virus liegen? Ich muss halt erst updaten bevor Norton den erkennt... --84.189.117.19 21:15, 14. Jan. 2009 (CET)
- Bei mir geht die Seite. Anderes (kostenloses) Antivirenprogramm runterladen und damit dem Virus den garaus machen :) --Hobelbruder 21:37, 14. Jan. 2009 (CET)
- (BK) ja, das kann am Virus liegen, viele blockieren Updates von Virenscannern --fl-adler •λ• 21:42, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ja, danke. Ich habe das Problem gelöst, es war der sogenannte go.google Virus den ich mit [dieser http://www.webmasterarchiv.com/virusmalware-go-google-com-entfernen/] Anleitung deaktivieren konnte. Anschließend konnte ich Norton Updaten. Anschließend hat es den Virus gelöscht. Vielen Dank 84.189.117.19 00:07, 15. Jan. 2009 (CET)
Musik
Ich suche eine Musikerin, die Cello spielte und bis zur ihrer Erkrankung mit einem Dirigenten liiert war. 22:18, 14. Jan. 2009 (CET)
Luxemburg mieten?
Ich habe gehört, man können (für einen sicherlich astronomischen Betrag) ganz Luxemburg für einen Abend mieten. Stimmt das oder ist das nur ein Hoax? --85.178.118.134 23:36, 14. Jan. 2009 (CET)
- Vielleicht fängst Du schon mal damit an, die paar Einwohner zu überzeugen, die Nacht auswärts zu verbringen. Natürlich kommen dann (wenn die denn wirklich alle einverstanden sind) auch die Hotelkosten für eine knappe halbe Million Einwohner (genug Hotelzimmer wird man wohl im Umkreis von wenigen Hundert Kilometern finden) dazu. Also es wird schon teuer. Günstiger ist es (wenn Du eine Bank bist oder hast), Dir den deutschen Steuerzahler nicht nur zu mieten, sondern sofort zu kaufen (da hat man was für's Leben) - da gibt es zur Zeit so Finanzierungsmodelle, da bekommst Du noch ein paar Milliarden drauf! BerlinerSchule 00:02, 15. Jan. 2009 (CET)
- Aber natürlich geht das. Der Preis hängt selbstverständlich von der Größe des Orchesters ab. Grüße aus der Mietskaserne Luxemburg. --Cornischong 00:23, 15. Jan. 2009 (CET)
Vielleicht meinst du die neue Euopaskulptur von David Cerny? Luxemburg ist dort allerdings zu verkaufen und nicht zu vermieten. --Chin tin tin 13:52, 15. Jan. 2009 (CET)
Biologie Test - mehr männlich oder weiblich?
Diese Frage ist von der Seite Wikipedia:Fragen_von_Neulingen#Auskunft hierher kopiert worden.
Ich habe eine Frage: Mein Biologielehrer hat uns die Aufgabe gegeben nach zugucken wie ein Test funktioniert wo ein Arzt seinem Patienten sagen kann ob er mehr weiblich oder männlich ist. Dieser Patient ist vom Körper her beides. --87.79.208.32 21:07, 14. Jan. 2009 (CET)
- Man kann sicherlich Argumentieren, dass jemand, der ein Y-Chromosom hat, männlich ist, sonst eben weiblich. Mal ganz abgesehen davon, dass ein Mensch schlecht sowohl männlich als auch weiblich sein kann, sondern eher ein Zwischending zwischen beidem. Siehe auch z.B. Hermaphroditismus. -- Jonathan Haas 01:18, 15. Jan. 2009 (CET)
- Das geht (a) über die Chromosomen => WP => XY, XXY, XYY, XXX (das ist praktisch die "Hardware") und des weiteren (b) über die AUSWIRKUNG dieser Chromosomenzusammenstellung, d.h. den Hormonstatus. Die Balance der Hormone bewirkt einen Teil der "Gefühlswelt" dieser Personen, von Personen allgemein. So wie es extrem männliche Männer und extrem frauliche Frauen gibt, gibt es auch alles dazwischen. D.h. für jeden ist etwas dabei. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:38, 15. Jan. 2009 (CET)
- Da gibt's den Barr-Test. --Eike 10:12, 15. Jan. 2009 (CET)
Norwegisch
Hallo, ich suche nach einem guten Lehrbuch für Norwegisch, für erste Gehversuche in der Sprache. Gibt es da empfehlenswertes? Für Hinweise wäre ich sehr dankbar. --78.52.235.61 14:38, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ich mag ja als Einstieg die Kauderwelsch-Bücher. Ooops, offenbar noch ohne Eintrag hier... --Klugschnacker 16:01, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe vor einigen Jahren mit einem ganz guten Buch gelernt..blöd nur, dass ich nicht mehr weiss, wie es heisst.."ein Jahr in Norwegen" vielleicht? Et ar i Norge? sowas in der Art. Ich schau mal ob ichs noch finde..--92.202.100.148 16:05, 12. Jan. 2009 (CET)
- Et ar i Norge gibt es tatsächlich (ISBN 3934106153). Die Kauderwelsch-Bücher sind für erste Gehversuche nicht schlecht, nehmen im Reisegepäck auch kaum Platz weg, allerdings wird Grammatik darin nur am Rand behandelt. Noch ein Tipp: In größeren (Uni-)Bibliotheken findet man mehrere Titel, die man sich erstmal unverbindlich ansehen/ausleihen kann. Gerade bei Sprachlehrbüchern verlasse ich mich lieber auf meinen persönlichen Eindruck als auf Rezensionen anderer. --Unukorno 20:08, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ja, das isses - sehr gut fand ich auch die beiliegende Audio-CD, allerdings natürlich eher nicht zum Mitnehmen. Spass machts auch, unvergesslich: (hva bety) bløt(d?)kake? ;) --92.202.100.148 02:09, 13. Jan. 2009 (CET)
- Nachdem ich nun schnell über die Rezensionen bei Amazon geguckt habe: Was flektieren bedeutet, sollte man vielleicht schon wissen, wer von (jeglicher) Grammatik, oder auch Lautschrift, keine Ahnung hat, sollte dann eben doch besser einen Kurs machen. Wer weiss, wie man einen CD-Player bedient, kann aber auch über die CD die Aussprache gut lernen, ich fands nicht zu schnell --92.202.100.148 02:28, 13. Jan. 2009 (CET)
- Welches Norwegisch? Bokmål oder Nynorsk?--Mautpreller 20:26, 15. Jan. 2009 (CET)
- Nachdem ich nun schnell über die Rezensionen bei Amazon geguckt habe: Was flektieren bedeutet, sollte man vielleicht schon wissen, wer von (jeglicher) Grammatik, oder auch Lautschrift, keine Ahnung hat, sollte dann eben doch besser einen Kurs machen. Wer weiss, wie man einen CD-Player bedient, kann aber auch über die CD die Aussprache gut lernen, ich fands nicht zu schnell --92.202.100.148 02:28, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ja, das isses - sehr gut fand ich auch die beiliegende Audio-CD, allerdings natürlich eher nicht zum Mitnehmen. Spass machts auch, unvergesslich: (hva bety) bløt(d?)kake? ;) --92.202.100.148 02:09, 13. Jan. 2009 (CET)
- Et ar i Norge gibt es tatsächlich (ISBN 3934106153). Die Kauderwelsch-Bücher sind für erste Gehversuche nicht schlecht, nehmen im Reisegepäck auch kaum Platz weg, allerdings wird Grammatik darin nur am Rand behandelt. Noch ein Tipp: In größeren (Uni-)Bibliotheken findet man mehrere Titel, die man sich erstmal unverbindlich ansehen/ausleihen kann. Gerade bei Sprachlehrbüchern verlasse ich mich lieber auf meinen persönlichen Eindruck als auf Rezensionen anderer. --Unukorno 20:08, 12. Jan. 2009 (CET)
Müffelnde Teekanne
Ich habe auf dem Flohmarkt eine kleine Eisen-Teekanne im japanischen Stil gekauft, die gerade zwei Schalen Tee fasst (ca. 250 ccm). Allerdings haben die Vorbenutzer darin anscheinend - der Verfärbung nach zu urteilen - nur Schwarztee zubereitet und die Kanne nicht gereinigt, sondern sie dann Jahr(zehnt)e lang unbenutzt stehen lassen. Sie weist deshalb einen intensiven Eigengeruch auf, der sich mit edlem Gyokuro nicht vertragen dürfte. Wer kennt ein Hausmittel, mit dem ich diese eiserne Teekanne zuverlässig und dauerhaft entmüffeln kann? Gruß --Idler ∀ 18:49, 14. Jan. 2009 (CET) (PS - Wie ist eigentlich der spezielle Name dieses Typs von japanischen Eisenkannen mit kleinen Noppen?)
- Lass die Kanne mal mit Wasser mit Gebissreiniger über Nacht stehen. Hilft gut bei Thermosflaschen. --HAL 9000 19:09, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ist die wirklich aus Eisen? --Schlesinger schreib! 19:11, 14. Jan. 2009 (CET)
- 2 Zitronen auspressen, Saft in die Kanne, mehrfach schwenken -> nach einem Tag entmüffelt. Joyborg 19:16, 14. Jan. 2009 (CET)
Danke zweifach @ HAL 9000 und Joyborg, ich werde beides ausprobieren! - @ Schlesinger, ja, das ist IMHO Gusseisen, siehe auch hier; und mir ist auch wieder eingefallen, diese Art von Teekannen heißt m.W. "Arare" (und warum steht das nicht in der WP?) Gruß --Idler ∀ 19:35, 14. Jan. 2009 (CET)
Gern - bitte gib Nachricht was geholfen hat. Joyborg 21:00, 14. Jan. 2009 (CET)
- @Idler Diese Arare-Reisdinger werde auch zu Tee genommen (en:WP Teezeremonie), deshalb hat man wohl auch eine Teekesselart so benannt. Noch ein Vorschlag von einem Nicht-Teetrinker: Nach der Reinigung (vor allem mit den Zahnreinigern (Heimspiel:Sodium Bicarbonate (Backpulver, Bullrichsalz, Natron), Potassium monopersulfate compound (ätzendes Bleichmittel), Citric Acid (Zitronensäure), Sodium Carbonate (Natriumkarbonat, Soda), Sodium Percarbonate (Natriumperkarbonat, ebenfalls ein Salz der Soda-Gruppe), Sodium lauryl sulfoacetate (anionisches Tensid - Reinigungsmittel, teilweise allergieauslösend!), Sodium benzotate, Carbowax PEG 8000, Polyvinylpyrrolidone, Proteolytic enzyme, Peppermint oil etc.) den ERTSTEN Tee danach verwerfen. Speziell Metalle, die notwendigerweise aggressiv behandelt wurden, sind "oberflächenaktiv", nehmen also Komponenten aus der Lösung auf als auch geben Metall-Ionen ab, sodass der erste und vielleicht auch der zweite Aufguss etwas merkwürdig schmecken. Gibt sich aber... --Grey Geezer nil nisi bene 23:22, 14. Jan. 2009 (CET)
- Dômo arigatô gozaimashita für den Hinweis, Grey Geezer san! Bei der Teezermonie wird aber m.W. gern Konfekt gereicht, z.B. mit süßem Bohnenmus. (Auch Baumkuchen passt bestens zu gutem Grüntee!) Ich vermute, der Name kommt eher von der optischen Ähnlichkeit der Noppen mit einer Schale voll kleiner Reiscracker - siehe auch das Bild bei jp:雛あられ ("Hina-arare" = Mini-Cracker) -, denn die Japaner scheinen solche Bildanalogien zu mögen; so kenne ich von der Katanascheide das koiguchi Karpfenmaul und kurigata Kastanienform. Grüße vom Idler ∀ 09:36, 15. Jan. 2009 (CET)
- @>Idler Es gibt keinen Artikel zur Teekanne Arare weil du ihn noch nicht geschrieben hast ;-) In der Begriffsklärung Arare habe ich schon mal was eingetragen. Einen Link zum Bild ist auch gleich dabei. Japanische Teekanne aus Eisen. --Netpilots 10:28, 15. Jan. 2009 (CET)
- sollte mich wundern, wenn die innendrin aus Eisen wäre. Alle Kannen dieser Art, die ich sah, waren innendrin emailliert. Den Belag kriegt man nur schlecht weg. Während manche Teekenner beteuern, er nehme Bitterstoffe aus dem Tee, will mir das nicht so scheinen. --Olaf Simons 10:57, 15. Jan. 2009 (CET)
- @Netpilots: Das Bild, das du verlinkt hast, ist zwar eine sehr schöne eiserne Teekanne, aber keine Arare-Kanne: Die haben lauter klitzekleine Noppen - quasi eine Teekanne mit Gänsehaut ;-) (klick mal auf das Bild hier). Das gibt's auch mit mittelgroßen und mit großen Noppen und heißt dann wieder anders ("Kanbin" bzw. "Kikku"). -- @Olaf Simons: Wenn man's genau nimmt, hast Du wohl recht. Die rein eisernen Kannen sind in der Teezeremonie eigentlich nur Wasserkessel, und der Maccha wurde in der Teeschale oder auch in einem separaten Kännchen angerührt. Ganz so originaljapanisch wollte ich es eigentlich nicht treiben. Was ich habe, ist laut en:Tetsubin wohl ein kyūsu-Kännchen im Arare-Stil. Gruß --Idler ∀ 11:28, 15. Jan. 2009 (CET)
Ergebnisbericht @ Joyborg: Behandlung "hart aber herzlich" - (1) kräftige Grundreinigung mit hartem Plastikschwamm; (2) 1/4 l heißes Wasser mit 2 Correga-Tabs (waren als Vasenreiniger meiner Frau vorrätig - da hätten wir selbst dran denken sollen!) für 1 Stunde einwirken lassen, dann dreimal mit kochendem Wasser ausgespült - ergab starken Geruch nach Pfefferminz (bestimmt das "peppermint oil" von Grey Geezer); (3) 2mal chinesischen Grüntee bereitet & weggegossen; (4) noch ein paarmal heiß ausgespült und trocknen lassen: Heute abend war das Kännchen völlig müffelfrei! Nochmals herzlichen Dank für die Tips! Gruß --Idler ∀ 21:19, 15. Jan. 2009 (CET)
- Gern geschehen. --HAL 9000 22:39, 15. Jan. 2009 (CET)
Fachkraft für Lagerlogistik - Kaufmännisch?
Hallo. Ich habe eine Ausbildung zur "Fachkraft für Lagerlogistik" absolviert. Ich möchte mich nun weiterbilden zum "Wirtschaftsfachwirt IHK". Die Lehrgangsvorraussetzungen sind eine abgeschlossenen Berufsausbildung im kaufmännischen Bereich und eine 2jährige kaufmännische Berufspraxis.
Nun meine Frage: Sowohl in der Schule, als auch in der Berufspraxis ist auch kaufmännisches Fachwissen gefragt. Aber an und für sich ist dieser Beruf eine Schnittstelle zwischen dem kaufmännischen und dem gewerblichen Bereich. Unter welche Sparte zählt dieser denn nun?
Auf der Website meiner Berufsschule wird der Beruf auch unter "kaufmännische" Berufe geführt. --92.227.30.198 21:59, 14. Jan. 2009 (CET)
- Aufgrund der Bezeichnung "Wirtschaftsfachwirt" würde ich ihn eindeutig in den kaufmännischen Bereich zuordnen. --Dunni 08:28, 15. Jan. 2009 (CET)
Indiz: In unserem Ort werden die Fachkräfte für Lagerlogistik an der kaufmännischen Schule, nicht an der gewerblichen Schule unterrichtet. --AndreasPraefcke ¿! 17:56, 15. Jan. 2009 (CET)
John E Oliver
Hallo! Kennt jemand auch die Geburtsdaten von Prof. Dr. John E. Oliver ( http://www1.indstate.edu/gga/gga/javatest/f,s,s/Oliver.html ), gest. 9. Mai 2008? Doc Taxon Discussion 17:25, 15. Jan. 2009 (CET)
- Die Normdaten-CD-rom gibt das Jahr 1933 und als zweiten Vornamen Eoff an. --Julia_L 18:13, 15. Jan. 2009 (CET)
- Was bitte ist die Normdaten-CD und wo gibts sowas? -- Kpisimon 18:39, 15. Jan. 2009 (CET)
- geboren: 21. Oktober 1933 in Dover, Grafschaft Kent (England). Das E im Namen steht für Edward. Eoff ist jemand anders. -- Geaster 18:46, 15. Jan. 2009 (CET)
- Normdaten = Normdatei. Ein bibliothekarisches Hilfsmittel zur Vereinheitlichung bzw. Zusammenführung von Namen, Körperschaften, Schlagworten und ihren Schreibweisen. Gibt es in den digitalen Beständen von vielen Bibliotheken. --Julia_L 19:22, 15. Jan. 2009 (CET)
Welche Berufsgenossenschaft ist zuständig ?
--217.87.218.22 18:26, 15. Jan. 2009 (CET) Guten Abend !
Benötige dringend für meinen Betrieb die zuständige Berufgenossenschaft. Tätigkeit: Hausservice / Hausmeistertätigkeit.
Besten Dank und Gruß
- Schon bei der DGUV nachgefragt? Ich persönlich tippe auf die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG). --AndreasPraefcke ¿! 18:48, 15. Jan. 2009 (CET)
Antöken und Antipoden
Hallo, wir haben auf der Südhalbkugel unserer Antipoden, auf der Nordhalbkugel etwa auf Höhe der Aleuten unsere Antöken, nun zur Frage: Kann mir einmal irgendwer erzählen, wie die Antipoden unserer Antöken heißen??? Ich brauche keine Ortsangaben, ich möchte nur wissen, ob und wenn, welches Fremdwort dafür herhalten muss. Vielen Dank für Eure Hilfe!
- (Email-Adresse entfernt) Wenn's mir recht gedenkt, sind unsere Antöken in Südafrika; auf den Aleuten sind unsere Periöken, also die Antipoden der Südafrikaner. Gruß T.a.k. 21:25, 15. Jan. 2009 (CET)
- Die Periöken lebten in Griechenland. Das liegt meines Wissens weder bei den Aleuten noch in Südafrika. -- Martin Vogel 23:12, 15. Jan. 2009 (CET)
- Ja, in der Tat, das sind wieder andere. Ob sich eine BKL für diese beiden "Nebenanwohner" lohnt, mag ich nicht beurteilen. Gruß T.a.k. 23:21, 15. Jan. 2009 (CET)
- Die Periöken lebten in Griechenland. Das liegt meines Wissens weder bei den Aleuten noch in Südafrika. -- Martin Vogel 23:12, 15. Jan. 2009 (CET)
Opernhaus
In meiner Irinnerung befand sich auf dem Opernhaus eine Große Figur mit Hammer die die Zeit an eine große Glocke schlug.Erinnere ich mich richtig oder stand die Figur wo anders?oder steht sie heute noch? Welche Bewandnis hat es damit? Besten Dank für die Antwort. Mit freundlichem Gruß Alfons Dämmig (nicht signierter Beitrag von 91.43.74.239 (Diskussion) )
- Sagt du mal bitte den Ort noch dazu? --Dundak ☎ 22:14, 15. Jan. 2009 (CET)
- Vielleicht meinst du nicht auf, sondern neben dem Opernhaus: Krochhochhaus, neben der Oper Leipzig. - Lucarelli Katzen? 22:40, 15. Jan. 2009 (CET)
- LOL, ich hatte es fast geahnt ;-) --Dundak ☎ 22:41, 15. Jan. 2009 (CET)
- Vielleicht meinst du nicht auf, sondern neben dem Opernhaus: Krochhochhaus, neben der Oper Leipzig. - Lucarelli Katzen? 22:40, 15. Jan. 2009 (CET)
Hornspäne für Zimmerpflanzen
Hallo liebe Wissente!
Ich wollte mal wissen ob es sinnvoll ist Zimmerpflanzen mit Hornspänen zu düngen. Im Garten wird sowas doch gemacht. --85.176.41.140 12:50, 12. Jan. 2009 (CET)
- Horndünger --HAL 9000 13:54, 12. Jan. 2009 (CET)
- Im Prinzip kein Problem. Horndünger könnte nur den "Nachteil" haben, dass er wie jedes biologische Material bei der Zersetzung (durch Bakterienativität) müffelt. Und er gibt Nährstoffe langsamer ab, als diese Düngerstäbchen. Im Garten-Center diesen Punkt auf der Packung nachlesen oder den gut genährten jungen Mann mit der grünen Schürze und dem leichten Sprachfehler danach fragen. --Grey Geezer nil nisi bene 16:07, 12. Jan. 2009 (CET) P.S. was ist "Wissente"? ;-)
- Vielleicht ein leichter Sprachfehler? BerlinerSchule 16:13, 12. Jan. 2009 (CET)
- Also Doppel-S statt Einmal-S ? Wisente, wegen der Hornspäne ... ?!?! --Grey Geezer nil nisi bene 16:28, 12. Jan. 2009 (CET)
- Vielleicht ein leichter Sprachfehler? BerlinerSchule 16:13, 12. Jan. 2009 (CET)
- Im Prinzip kein Problem. Horndünger könnte nur den "Nachteil" haben, dass er wie jedes biologische Material bei der Zersetzung (durch Bakterienativität) müffelt. Und er gibt Nährstoffe langsamer ab, als diese Düngerstäbchen. Im Garten-Center diesen Punkt auf der Packung nachlesen oder den gut genährten jungen Mann mit der grünen Schürze und dem leichten Sprachfehler danach fragen. --Grey Geezer nil nisi bene 16:07, 12. Jan. 2009 (CET) P.S. was ist "Wissente"? ;-)
Mir kam die Idee heute morgen beim Fussnägel schneiden. Ich hab die einfach oben draufgeworfen. Reicht das oder muss ich die noch untergraben? --85.176.41.140 18:00, 12. Jan. 2009 (CET)
- Cool! Das reicht und die Halbmonde dekorieren auch ganz nett. Aber wenn du schon bei Eigenkörperproduktverwertung bist, hätte ich da vielleicht noch einen viel, viel besseren Vorschlag ... --Grey Geezer nil nisi bene 18:11, 12. Jan. 2009 (CET)
- Meinst Du etwa seine Barthaare? Ich geb' die Meinen oft unserem Oleander und der bedankt sich mit vielenvielen rosa Blüten. :) --AM 18:17, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ich glaube, wenn die Wisente nicht ganz zahm sind, ist der Fußboden, nachdem man denen ihre Fußnägel geschnitten hat, umgegraben genug. Herrchen auch. Ich würde aber Wisente überhaupt nicht so im Zimmer halten, da eignet sich der Garten vielleicht doch besser. Übrigens auch zu dieser Jahreszeit kein Problem, denn (wie man bei Gärtners immer sagt): Der Unterschied zwischen Wisenten und Krokanten ist, dass Wisente echt winterhart sind! Während Krokanten nur in seltenen Fällen den ganzen Winter unbeschadet überstehen. Vor allem beim weicheren Butterkrokant soll das ganz selten geschehen. BerlinerSchule 00:13, 13. Jan. 2009 (CET)
Schön, dass alle ihren Spass haben. Wie ist das denn mit lackierten Fussnägeln und gefärbten Haaren? Sind in den Farben schädliche Stoffe? Dürfte eigentlich nicht, weil man sich damit ja einen Teil seines Körpers einfärbt, oder? -- Torsten Bätge 15:30, 13. Jan. 2009 (CET) P.S.: Vielleicht sind ja die Wissenden gemeint. Ich könnte mal einen Friseur fragen, womit der seine Pflanzen düngt.
- Beim Scheißen kam mir eine Idee, wo man preiswerten Dünger für Zimmerpflanzen herkriegt. -- Martin Vogel 13:30, 14. Jan. 2009 (CET)
- Gute Idee, aber wie kriegst du dein Kacka von der Kloschüssel in die Pflanzenkübel? Bei uns im Haushalt wäre es nicht möglich, da wir keine Flachspüler haben. In diesem Zusammenhang fällt mir eine Fernsehsendung ein, die so etwa 25Jahre zurückliegen muss. Da trat Friedensreich Hundertwasser auf und propagierte ein Klo, welches angeblich bei ihm im Schlafzimmer stand. Es war im Prinzip nur eine große Tonne mit 'ner Klobrille drauf. Friedensreich behauptete er setzte sich drauf, erledige sein Geschäft, wische seinen Hinteren mit Blättern ab und decke das Ergebnis seiner Bemühungen anschließend mit Blättern und Zweigen ab. Diesen Biodünger verwende er später in seinem Garten. Dieser Beitrag geistert heute bestimmt noch irgendwo auf Youtube rum. -- 217.255.117.181 09:24, 15. Jan. 2009 (CET)
- Was heisst da von der Kloschüssel in den Pflanzenkübel? Kannst ja gleich zu den Pflanzenkübeln gehen. --Netpilots 11:24, 16. Jan. 2009 (CET)
Karl Marx und die British Library
Mußte Karl Marx Eintrittsgebühren für die British Library bezahlen, als er das Kapital verfaßte ? --84.176.75.155 12:54, 12. Jan. 2009 (CET)
- Nein, aber wir nehmen hier demnächst Eintrittsgebühren für Trollfragen... --Jossi 15:47, 12. Jan. 2009 (CET)
- Was ich nicht begreife (ja, ich gebe es zu!): Wenn er so eine Frage stellt - und alles ist passabel geschrieben, richtig verlinkt, die Frage ist evtl. sogar interessant - WARUM z. H. stellt solch ein einigermassen intelligenter Mensch diese Frage(n)? Er kriegt ja hier nichts dafür, oder? Kein Geld, kein Bier, keine ... Manchmal hab ich eine dunkle Ahnung eines (würg!) Politologie/Soziologie-Studenten, der noch an seinem Dissertations-Thema arbeitet: "Trollverhalten im Spätkapitalismus" aber nicht merkt, dass der Doktorvater schon vor anderthalb Jahren gestorben ist... --Grey Geezer nil nisi bene 18:05, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ich tippe auf: Leicht beleidigt, jemand hier hat ihm mal auf die Füsse getreten, und nun hat er sich geschworen, alle bösen Menschen aus der Auskunft wegzuekeln. Oder er wird von yahoo.answers und co bezahlt, denn für deren miserables Gemurkse sind wir hier ne echte Konkurrenz. --SchallundRauch 03:10, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ein Leserausweis der Library kostete 4 Shilling 6 Pence Jahresbeitrag und wurde 1861 auf 5 Shilling erhöht. Karl Marx musste deshalb ständig Friedrich Engels anpumpen. -- Martin Vogel 19:43, 13. Jan. 2009 (CET)
- Er hatte ja damals noch kein Kapital... -- MonsieurRoi 13:33, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ein Leserausweis der Library kostete 4 Shilling 6 Pence Jahresbeitrag und wurde 1861 auf 5 Shilling erhöht. Karl Marx musste deshalb ständig Friedrich Engels anpumpen. -- Martin Vogel 19:43, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ich tippe auf: Leicht beleidigt, jemand hier hat ihm mal auf die Füsse getreten, und nun hat er sich geschworen, alle bösen Menschen aus der Auskunft wegzuekeln. Oder er wird von yahoo.answers und co bezahlt, denn für deren miserables Gemurkse sind wir hier ne echte Konkurrenz. --SchallundRauch 03:10, 13. Jan. 2009 (CET)
- Was ich nicht begreife (ja, ich gebe es zu!): Wenn er so eine Frage stellt - und alles ist passabel geschrieben, richtig verlinkt, die Frage ist evtl. sogar interessant - WARUM z. H. stellt solch ein einigermassen intelligenter Mensch diese Frage(n)? Er kriegt ja hier nichts dafür, oder? Kein Geld, kein Bier, keine ... Manchmal hab ich eine dunkle Ahnung eines (würg!) Politologie/Soziologie-Studenten, der noch an seinem Dissertations-Thema arbeitet: "Trollverhalten im Spätkapitalismus" aber nicht merkt, dass der Doktorvater schon vor anderthalb Jahren gestorben ist... --Grey Geezer nil nisi bene 18:05, 12. Jan. 2009 (CET)
Kleinwagen und Euro 5
Eine sicher naive Autofrage. Ich habe mich ewig nicht mit Neuwagen beschäftigt, aber jetzt hat die Aussicht (na, mal sehen...) auf einen 2500-Euro-Geschenkgutschein fürs Verschrotten meines Kistchens meine Phantasie beflügelt. Ein Kleinwagen soll es sein, und umweltbewusst und zukunftsorientiert suche ich nach Euro-5-Abgasnorm -- und finde in den einschlägigen Listen fast nur dicke Karossen, vom Fiat 500 abgesehen! Deshalb meine Frage: Warum ist die Norm mit Kleinwagen, die nur knapp halb so viel verbrauchen wie ein großer Audi, so schwer zu erfüllen? Gibt es da prinzipielle technisch-physikalische Gründe? Oder ist die Gewinnmarge bei Kleinwagen nicht groß genug für moderne Technik? Oder wie kommt's? Grüße --85.180.218.163 21:41, 13. Jan. 2009 (CET)
- Zu den 2500€: die Eintauschprämien, mit denen geworben wird sind meist als Maximum anzusehen, wenn dein Auto schons ehr alt ist, wirst weniger bekommen (in etwa den Marktwert). Außerdem ist es leider so, dass man üblicherweise weniger Prozente aushandeln kann, wenn man seinen Gebrauchtwagen eintauschen will, also ist man mit verkaufen meistens besser dran. --MrBurns 00:08, 14. Jan. 2009 (CET)
- Die andere IP meinte sicher die 2500€-Prämie aus dem Konjunkturpaket II. Ich zitiere mal tagesschau.de: "Zur Unterstützung der Autoindustrie hat sich die Koalition auf eine Umweltprämie geeinigt. Wer ein neun Jahre altes Fahrzeug abmeldet und einen umweltfreundlichen Neu- oder Jahreswagen kauft, erhält 2500 Euro. Diese Prämie wird jedoch nur bis Ende dieses Jahres gewährt. Eine Verschrottung des Altfahrzeugs ist keine Bedingung." --85.180.27.227 06:51, 14. Jan. 2009 (CET)
- Wie?? Soll das heißen, daß man die alte Kiste trotz der Prämie noch verkaufen kann? --AM 18:30, 14. Jan. 2009 (CET)
- Die andere IP meinte sicher die 2500€-Prämie aus dem Konjunkturpaket II. Ich zitiere mal tagesschau.de: "Zur Unterstützung der Autoindustrie hat sich die Koalition auf eine Umweltprämie geeinigt. Wer ein neun Jahre altes Fahrzeug abmeldet und einen umweltfreundlichen Neu- oder Jahreswagen kauft, erhält 2500 Euro. Diese Prämie wird jedoch nur bis Ende dieses Jahres gewährt. Eine Verschrottung des Altfahrzeugs ist keine Bedingung." --85.180.27.227 06:51, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ja, so siehts aus. Alte Kiste abmelden und verkaufen, neue Kiste kaufen, 2,5 T€ kassieren. (Dann natürlich neue Kiste wieder verkaufen.) Das klingt für mich zunächst nach einem hochinteressanten Geschäftsmodell für findige Ich-AGs. Aber ich habe den Verdacht, dass in der Eile die praktische Umsetzung nicht gant bedacht wurde, d.h. dass vermutlich noch einige Referenten Überstunden machen müssen, um den absehbaren Missbrauch zu verhindern. Joyborg 19:38, 14. Jan. 2009 (CET) PS: Nein, Korrektur: Im Entwurf des Ausschusses steht: "Private Autohalter können ab Kabinettsbeschluss eine Umweltprämie beantragen, wenn ein mindestens 9 Jahre altes Altfahrzeug, das für mind. 1 Jahr auf den Halter zugelassen war, verschrottet und gleichzeitig ein umweltfreundlicher Neu- oder Jahreswagen ab Euro 4 gekauft und zugelassen wird." - Also kann man die alte Kiste wohl doch nicht weiterverkaufen. "Eine Verschrottung des Altfahrzeugs ist keine Bedingung." scheint eher ein Irrtum von tagesschau.de zu sein.
- Gibts da eine Quelle? Ich finde nix. --AM 19:51, 14. Jan. 2009 (CET)
- Quelle zum Ausschuss hier. Joyborg 19:55, 14. Jan. 2009 (CET)
- Danke. Da steht aber ausdrücklich "verschrottet". --AM 21:09, 14. Jan. 2009 (CET)
- Das wird die Gebrauchtwagenpreise (vor allem bei sher alten Autos, die man derzeit oft um wenige hundert € bekommt) wohl ordentlich in die Höhe treiben. gut,d ass ich nicht in .de wohne. --MrBurns 14:56, 16. Jan. 2009 (CET)
- Danke. Da steht aber ausdrücklich "verschrottet". --AM 21:09, 14. Jan. 2009 (CET)
Nochmal zur Frage der IP: wenn ich mich nicht täusche wird in einer komplizierten Formel das Leergewicht und der Verbrauch verrechnet (extraanfertigung für die deutschen autohersteller die nur groß können oder wollen), das hat manchmal komische Ergebnisse: so ist wahrscheinlich eines der besten Auto (nach diesen kriterien) ein dicker Hummer--Cartinal 21:25, 14. Jan. 2009 (CET)
- Das wäre ja der H
uammer. Aber im WP-Artikel Abgasnorm wie auch in der verlinkten EU-Verordnung finde ich (für PKW) nur absolute Grenzwerte. Drum nochmal meine Frage: Wie kann ein Phaeton W12, der satte 14,5 Liter säuft, unter E 5 firmieren, während praktisch kein Klein- oder Kleinstwagen mit Verbrauch unter 5 Litern diese Norm erfüllt, FIAT 500 ausgenommen, s. o. Der nagelneue Ford Ka hat auch nur E 4. Beim Suchen bin ich nur noch auf den demnächst erscheinenden Suzuki Alto gestoßen; aber dessen eng eingegrenzte Zielgruppe sind laut Webpräsenz die "shopping queens" -- davon fühle ich mich aus zwei Gründen (Einkaufsverhalten, Geschlecht) nicht angesprochen und möchte auch nicht für eine solche gehalten werden ;). Also nochmal: Warum scheint das mit Kleinwagen nicht zu gehen? Grüße 85.180.195.252 22:26, 14. Jan. 2009 (CET)
Lunix-Zugriffsberechtigungen
Ist das Löschen von Dateien ein Schreibzugriff auf die Datei oder aufs die Datei enthaltende Verzeichnis? --87.122.7.154 11:57, 14. Jan. 2009 (CET)
Ich hab's grad mal ausprobiert...
eike@donald:~$ mkdir temp eike@donald:~$ cd temp eike@donald:~/temp$ echo 1 > a eike@donald:~/temp$ chmod 000 a eike@donald:~/temp$ ls -l insgesamt 4 ---------- 1 eike eike 2 14. Jan 12:23 a eike@donald:~/temp$ rm a rm: reguläre Datei (schreibgeschützt) „a“ entfernen? j eike@donald:~/temp$ ls eike@donald:~/temp$
--Eike 12:25, 14. Jan. 2009 (CET)
Jo, das dachte ich auch. Nur konnte ich vorhin als Nichteigentümer einer Datei mit rw-r--r--
ohne Rootrechte und ohne Nachfrage löschen, weil das sie enthaltende Verzeichnis auf rwxr-xrwx
gesetzt war, und das hat mich sehr verblüfft. --87.122.7.154 12:26, 14. Jan. 2009 (CET)
- Das ist doch genau das, was das Beispiel darstellt: Null ("000") Rechte an der Datei, und trotzdem kann man sie löschen. Die Existenz einer Datei hängt am Verzeichnis; wer Schreibrechte für's Verzeichnis hat, kann die Datei löschen. Ich erinnere mich, dass ich auch überrascht war, als ich das das erste Mal gesehen hab, aber es hat seine Logik. --Eike 12:29, 14. Jan. 2009 (CET)
- Achso, dann hab ich Dich falsch verstanden. Ich dachte, die Nachfrage beim löschen wäre eine Bestätigung dafür, dass es dem normalen User unter normalen Umständen verboten wäre. --87.122.7.154 12:45, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ne, das ist als normaler User durchgeführt. --Eike 13:04, 14. Jan. 2009 (CET)
- ... erkennbar am $ in der Befehlszeile - beim root würde stattdessen ein # stehen. --Schmiddtchen auf fremd 77.64.144.167 14:36, 15. Jan. 2009 (CET)
alias su='PS1=\#'
cool, ganz ohne Passwort--80.136.141.8 10:43, 16. Jan. 2009 (CET)
- ... erkennbar am $ in der Befehlszeile - beim root würde stattdessen ein # stehen. --Schmiddtchen auf fremd 77.64.144.167 14:36, 15. Jan. 2009 (CET)
- Ne, das ist als normaler User durchgeführt. --Eike 13:04, 14. Jan. 2009 (CET)
"Türken"
In D leben doch so pi mal Daumen 3 Mio "Türken", sprich Menschen, die aus der Türkei hierherkamen zum Arbeiten oder deren Kinder und Kindeskinder - haben die nun alle die türkische Staatsbürgerschaft, aber nicht die deutsche? Müssen die denn nun jedes halbe Jahr zur Ausländerbehörde für eine neue Aufenthaltserlaubnis? Dürfen die automatisch (vor allem die Kinder) hier arbeiten oder ist das gar nicht so einfach? Darf der deutsche Staat die einfach rausschmeissen, wenn sie Straftaten begehen, wie er das ja im Prinzip mit jedem Tourist machen kann? Dürfen diese Menschen unkompliziert in andere EU-Staaten einreisen, sagen wir nach Malle? Auf welchen Gesetzen basiert denn das alles? --92.202.33.157 16:20, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ich kann nicht all deine Fragen beantworten, aber eine: es ist nicht der Fall, dass sie alle die türkische Staatsbürgerschaft haben, aber nicht die deutsche. Es gibt durchaus deutsche Staatsbürger türkischer Herkunft, einige sitzen sogar im Bundestag. Außerdem haben viele Ausländer (z.B. ich) eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis, d.h. wir müssen gar nicht mehr zur Ausländerbehörde, sondern nur zum Bürgeramt jedes Mal wenn wir einen neuen Pass bekommen (bei mir alle 10 Jahre), um einen neuen Aufenthaltstitel eingeklebt zu bekommen. Was ist "Malle"? Meinst Du Malta? Angr 17:45, 14. Jan. 2009 (CET)
- Falls die letzte Frage ernst gemeint war: Malle. --Eike 17:48, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ja, die letzte Frage war ernst gemeint. Den Spitznamen für Mallorca habe ich bisher nie gehört. Angr 17:53, 14. Jan. 2009 (CET)
- Falls die letzte Frage ernst gemeint war: Malle. --Eike 17:48, 14. Jan. 2009 (CET)
Lies hier: Ausländerrecht. --AM 18:26, 14. Jan. 2009 (CET)
Zur Staatsangehörigkeit siehe auch Lale Akgün, Cem Özdemir ... --Idler ∀ 21:32, 14. Jan. 2009 (CET)
Danke schon mal für die Antworten - klar gibt es auch solche, die die deutsche Staatsangehörigkeit beantragen und sie dann irgendwann kriegen, aber die "default" Situation ist dann türkische mit unbefristeter Aufenthaltserlaubnis? Und noch ne neue Frage: Wer die deutsche annimmt, muss die türkische abgeben? --92.202.92.38 06:35, 15. Jan. 2009 (CET)
Offiziell ja, aber die Turkei sieht das anders. --212.202.113.214 13:22, 15. Jan. 2009 (CET)
- Nochmal zum Mitschreiben: die meisten Jugendlichen mit türkischen Eltern haben bis zu ihrem 23. Lebensjahr beide Staatsbürgerschaften und stehen dann vor der Frage, eine davon abzugeben (Optionsmodell). In den letzten Jahren gab es einige Irritationen dadurch, dass Deutschland und die Türkei sich nicht einmal einig darüber waren, was die deutsche Rechtlage ist.
- Wir habe zu dieser Frage eine Lücke: Türken in Deutschland liefert zwar einige Zahlen zu Einbürgerungen, aber eine Darstellung der Migrationspolitik zwischen der Türkei und Deutschland ist sehr lückenhaft: Einwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland behandelt die Zeit nach 1980 nur marginal, und die Frage der Ein- und Ausbürgerungen gar nicht. Zu den öffentlich viel diskutierten Verlusten der deutschen Staatsbürgerschaft durch Wiedereinbürgerung in der Türkei habe ich in der WP überhaupt nichts gefunden. Der Atikel Deutsche Staatsangehörigkeit ist insgesamt Juristenkauderwelsch und für die Beantwortung der Frage, warum das Optionsmodell politisch umstritten ist, völlig ungeeignet. --Hk kng 18:52, 15. Jan. 2009 (CET)
Staatsbürgerschaft: Die BRD will keine doppelte Staatsangehörigkeit und verlangt zur Einbürgerung, dass die andere (z.B. türkische) Staatsbürgerschaft aufgegeben wird. Die Türkei sieht das nicht so eng und gibt den neudeutschen Ex-Türken auf Wunsch die aufgegebene türkische Staatsbürgerschaft zurück. Das haben m.W. viele Türkendeutsche so praktiziert; angeblich (?) weil sie nur mit türkischer Staatsangehörigkeit Grundstücke in der Türkei erben können (konnten?). Falls das noch so geregelt ist, müsste das jedenfalls bei einer Aufnahme der Türkei in die EU geändert werden (wenn es dazu kommt). Gruß --Idler ∀ 22:50, 15. Jan. 2009 (CET)
- Zum Thema Reisen in andere EU-Staaten: relevant ist hier das Schengener Abkommen. Wer einmal schon in einem Schengen-Land ist kann unkontrolliert in ein anderes Schengen-Land reisen. Also dürfen türkische Staatsbürger in Deutschland (genauso wie andere nicht-EU-Bürger) verhältnismäßig unkompliziert nach Spanien aber auch nach Island und Norwegen (obwohl diese nicht in der EU sind), aber für Großbritannien und Irland müssen sie genau die gleichen Formalitäten machen wie türkische Staatsbürger in der Türkei (obwohl GB und IE in der EU sind, sind die keine Schengen-Länder). Angr 10:42, 16. Jan. 2009 (CET)
Hohlbein Hörbücher
Ich blick da bei Amazon nicht durch - ist nicht die gesammte "Chronik der Unsterblichkeit" als Hörbuch rausgekommen? Ich finde bis jetzt nur Band 1 + 2 und Blutkrieg..--Marlazwo 08:56, 15. Jan. 2009 (CET)
- Buchhändler fragen, ggf. Hörbuchhändler. Das ist eine klassische Aufgabe aus dem Themengebiet "Bibliografie". Als Ansatz: amazon listet nur die Titel, mit denen sie auch handeln. (Mit xtausend Ausnahmen...)Helfen tun hier z.B. die Homepage des Verlags oder vielleicht auch eine geschickte Googlization ?! Gruß, Rudolf(selber Hörbuchhändler, aber im Moment nicht arbeitswillig)217.80.222.59 12:39, 15. Jan. 2009 (CET)
- http://www.hohlbein.net/de/h/h0hb0av0cdc/index.htm -- Rosentod 12:51, 15. Jan. 2009 (CET)
- So, jetzt bin ich auffer Arbeit. Teil 3 erscheint im April... mein erster Versuch, so etwas zu klären, erfolgt meist bei libri.de; erweiterte Suche -> Titel -> Hörbücher -> Bingo. Gruß, Rudolf 217.238.91.194 15:33, 15. Jan. 2009 (CET)
- Ist also wirklich so, dass die ersten 2 "verhört" wurden und kurioserweise dann die zwischen 8 und 9 eingeschobenen..seltsame Taktik. Vielen Dank jedenfalls. --Marlazwo 18:23, 15. Jan. 2009 (CET)
- So, jetzt bin ich auffer Arbeit. Teil 3 erscheint im April... mein erster Versuch, so etwas zu klären, erfolgt meist bei libri.de; erweiterte Suche -> Titel -> Hörbücher -> Bingo. Gruß, Rudolf 217.238.91.194 15:33, 15. Jan. 2009 (CET)
Jaja, die Veröffentlichungspolitik der Verlage, immer wieder auch speziell "Lübbe", ist oft nicht nachvollziehbar. Oftmals stecken da dann wohl wirtschaftliche Interessen hinter. Man kann sich ja z.B. mal Gedanken darüber machen, warum jetzt der Hörverlag den "Harry Potter" in einer Lesung von Felix von Manteuffel nachschiebt... Gruß, Rudolf 217.238.91.194 10:29, 16. Jan. 2009 (CET)
Grußkarten-Symbollik
Wer kann mir sagen, was es bedeutet, wenn man eine Grußkarte, auf dem eine rote Feder ist erhält? Auf eine Antwort freue ich mich.Danke!
- meistens bedeutet das, dass der sender die grußkarte für passend hielt. für schön. für ansprechend. oder einfach auch nur für geeignet. ;-) --JD {æ} 17:56, 15. Jan. 2009 (CET)
- Ein Lieblingsthema: Interpretation von Symbolik (wo alles alles bedeuten kann). Gaaanz wichtig: WER hat diese Karte geschickt? Ist ER/SIE jung und unverheiratet und ...? Rot: Leidenschaft, Passion; Feder: Leichtigkeit, Unabhängigkeit, Schriftstellerei (Man ziehe beides bitte zusammen...). Im Tarot: rote Feder - alchem. Zeichen für den Stein der Weisen, der die Sonne in sich bergen soll (Was ?!? Egal!). Marburg 1968: Rote Federn sieht man besser! (oder waren das ...). 1848/49 Rote Feder: Erkennungszeichen der Revolution. In Russland: brennende oder rote Feder: Bereitschaft ein Risiko einzugehen (ha-HAAAH!). Italien: Pennarossa ein kampferprobter Ledertreter-Club. Wie du es drehst: Es verspricht flammende ACTION. Alternative Möglichkeit: Ein knickriges Menschlein wollte dir eine Karte schicken ... und die da war im Sonderangebot ... ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 18:31, 15. Jan. 2009 (CET) P.S. Hatte meine Freunde vergessen: "Rote Feder Symbol für den Pelikan, dem man nachsagt, in Notzeiten, füttere er seine Jungen mit seinem eigenen Fleisch, um ihr Überleben zu sichern. - Symbol für Christus, der auf sein eigenes Leben verzichtet hat, damit seine Kinder leben und gerettet werden"
- die Kriegspfeife der Pownee Indianer hatte "rote Federn". --Eleazar ' ©. ✉ 09:22, 16. Jan. 2009 (CET)
- Oder's is ne japanische Charity --Begw 16:47, 16. Jan. 2009 (CET)
- die Kriegspfeife der Pownee Indianer hatte "rote Federn". --Eleazar ' ©. ✉ 09:22, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ein Lieblingsthema: Interpretation von Symbolik (wo alles alles bedeuten kann). Gaaanz wichtig: WER hat diese Karte geschickt? Ist ER/SIE jung und unverheiratet und ...? Rot: Leidenschaft, Passion; Feder: Leichtigkeit, Unabhängigkeit, Schriftstellerei (Man ziehe beides bitte zusammen...). Im Tarot: rote Feder - alchem. Zeichen für den Stein der Weisen, der die Sonne in sich bergen soll (Was ?!? Egal!). Marburg 1968: Rote Federn sieht man besser! (oder waren das ...). 1848/49 Rote Feder: Erkennungszeichen der Revolution. In Russland: brennende oder rote Feder: Bereitschaft ein Risiko einzugehen (ha-HAAAH!). Italien: Pennarossa ein kampferprobter Ledertreter-Club. Wie du es drehst: Es verspricht flammende ACTION. Alternative Möglichkeit: Ein knickriges Menschlein wollte dir eine Karte schicken ... und die da war im Sonderangebot ... ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 18:31, 15. Jan. 2009 (CET) P.S. Hatte meine Freunde vergessen: "Rote Feder Symbol für den Pelikan, dem man nachsagt, in Notzeiten, füttere er seine Jungen mit seinem eigenen Fleisch, um ihr Überleben zu sichern. - Symbol für Christus, der auf sein eigenes Leben verzichtet hat, damit seine Kinder leben und gerettet werden"
"Wiedervorlage" von EMails im Thunderbird?
Hallo zusammen. Ist es mit Mozilla Thunderbird möglich, eine EMail zur "Wiedervorlage" zu bringen? Also so, dass sie jetzt zwar als gelesen markiert und abgelegt wird, dann aber nochmal in - sagen wir - zwei Wochen als neu erscheint, damit ich nicht vergesse, zu antworten? Oder kennt jemand alternativ ein Plugin, das diese oder eine ähnliche Funktion beherrscht? Danke und Gruß, 217.86.42.124 18:43, 15. Jan. 2009 (CET)
- Taschenkalender ? duck und ... --91.47.201.9 20:36, 15. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt anscheinend mehrere Menschen, die das auch wollen. Aus einem Thunderbird-Forum gibt es z.B. diesen Google-Treffer mit der Frage "Suche Wiedervorlagesystem für Mails". Da wird ein Add-On namens "Reminderfox" empfohlen, aber ob das brauchbar ist weiß ich leider nicht. (Verlinkt habe ich die sicher gut gemeinten deutschsprachigen FAQs, Download geht mit Klick auf "Latest Version"). Joyborg 20:54, 15. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt für Thunderbird eine Kalendererweiterung namens Lightning (Software) (soll dann wohl in der nächsten Hauptversion von Thunderbird schon mit drin sein), mit der kann man Emails (über z.B. Rechtsklick-Menü) direkt in Termine oder Aufgaben umwandeln und sich dann je nach gewünschter Einstellung wieder dran erinnern lassen. --89.246.211.2
- Dank' Euch, das zweite trifft glaub' ich am ehesten, was ich suche, werd's gleich mal ausprobieren. @91...: Dann brauche ich aber ein Programm, das mich daran erinnert, den Taschenkalender aufzuschlagen ;-) Gruß, 217.86.42.177 15:30, 16. Jan. 2009 (CET)
Tatort (Blaues Blut, 2000) mit Daniel Aichinger?
Hallo! Hat gestern um 20:15 zufällig wer Tatort (Blaues Blut, 2000) mit Manfred Krug im TV gesehen? Da war ziemlich am Ende ein Geistlicher zu sehen. Er war nur einige male kurz zu sehen. Könnte es sich um Daniel Aichinger (Dr. Axel Schwarz) von Alles was zählt gehandelt haben? Ich kann leider in der Schauspielerliste und bei der Aichinger nix finden GT1976 06:52, 16. Jan. 2009 (CET)
AVI -> MPEG
Halt jemand eine Empfehlung fuer mich, ich suche ein kostenloses Tool fuer Windows, mit dem ich Videos im AVI-Format, wie sie meine Kamera generiert, in MPEG konvertieren kann (um die Datei kleiner zu bekommen). Ich habe schon zwei solche Tools ergoogelt und installiert, aber beide schreiben mir in der Trial-Version ein bloedes Wasserzeichen mit ihrer Werbung ueber das Bild. Ich suche also einen Konverter, der kein Wasserzeichen macht. --Neitram 07:03, 16. Jan. 2009 (CET)
http://super.softonic.de/ --Eleazar ' ©. ✉ 07:23, 16. Jan. 2009 (CET)
Oder auch irgendein anderes Frontend für FFmpeg. Da gibt es mehr von als man vermutet oder in der Beschreibung steht. --EinJung 08:09, 16. Jan. 2009 (CET)
- Super, das hat geholfen, vielen Dank Eleazar. --Neitram 08:40, 16. Jan. 2009 (CET)
Bedingung für "Private Placement"
Hallo,
welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit eine Emission ein sog. Private Placement ist.
Ich meine: 200.000,- EUR pro Anteil bei max. 20 Anlegern?? Wo muß ich suchen?
--80.153.163.105 12:22, 16. Jan. 2009 (CET)
- Fang vielleich mal mit dem Wikipedia Artikel Private Placement und der dort verlinkten Literatur an, ansonsten gibts natürlich Gesetze, Erfahrunsberichte und nicht zuletzt deinen kompetenten Anwalt… --Taxman¿Disk? 15:39, 16. Jan. 2009 (CET)
auswahl lohnsteuerklasse
welche steuerklasse wäre für mich und meiner ehefrau für 2009 die günstigste bei 20000 euro ausgezahltem krankengeld meinerseits und 24000 euro jahresbrutto arbeitslohn meiner ehefrau?2.frage:wer sollte den freibetrag von 400 euro monatlich auf steuerkarte bekommen?
Lohnsteuerhilfeverein fragen. --Jo Atmon Trader Jo 13:32, 16. Jan. 2009 (CET)
- Oder zum Beispiel hier ausrechnen lassen.-- Arneb 13:53, 16. Jan. 2009 (CET)
Gelatine
Aus "Fragen zur Wikipedia" hierhin verlegt :
Welche Gelatineart ist in den Kapseln BCAA4800 drin oder mit welche Gelatineart arbeitet Pharmaindustrie Kapseln?
--78.34.19.50 12:03, 16. Jan. 2009 (CET)
- Hartgelatine gibt es sowohl aus Schweine- wie auch aus Rindergelatine. Beim Hersteller nachfragen. Oder einfach auf derertige überflüssige Präparate verzichten, wenn die Abwägung Religion/Körperkult das irgend zulässt. Gruß --77.176.242.24 14:41, 16. Jan. 2009 (CET)
- Geht es um die "verzweigten Aminosäuren"? Wenn ja: Wie heisst der Hersteller? Wegen BSE haben einige Pharmafirmen ihre Gelatine-Quellen verändert (US/EUR-Rind => australische Rinder oder Schweine), aber das mag je nach Land verschieden sein. Man müsste herausfinden, woher (Land) sie ihre Kapseln beziehen, denn diese Kapseln werden von Grossliferanten entsprechend Farbgebung und Namensaufdruck hergestellt. "Stack", wie bisher gefunden, scheint nur ein Neuverpacker/Verteiler zu sein. Bin (Biochemiker und) auch der Meinung, dass solche Produkte mehr dem Geldbeutel des Verkäufers als den Gelenken des Anwenders nutzen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:48, 16. Jan. 2009 (CET)
Urheberrecht an Bildern
Hallo, ich lese öfter den Vermerk ...Bilder können unter Nennung der Quelle weiterverwendet werden, sofern sie nicht der kommerziellen Nutzung (Verkauf, Veröffentlichung in Büchern, Gebühreneinnahmen) dienen. Erfüllt Wikipedia den Begriff "kommerzielle Nutzung" ? Ich tendiere zwar zu einem "Nein", bin mir aber nicht sicher. Grüße --NebMaatRe 14:44, 16. Jan. 2009 (CET)
- Nein, aber wir wollen solche Bilder trotzdem nicht, da wir freie Inhalte schaffen wollen. --AndreasPraefcke ¿! 14:47, 16. Jan. 2009 (CET)
- Also zunächst "Nein" und die Bestätigung, dass Wikipedia "keine kommerzielle Nutzung" darstellt. Dann "Wir wollen solche Bilder nicht". Wenn es aber keine andere Möglichkeit gibt, eine Bild mit entsprechender "General-Erlaubnis" zu verwenden, handelt es sich dann um eine "kann", "soll" oder "nein"-Bestimmung zur hiesigen Verwendung ? Es gibt ja genügend Bilder, die so mit Quellennennung in vielen Artikeln stehen.--NebMaatRe 15:02, 16. Jan. 2009 (CET)
- Wenn du hier ein Bild hochlädst, musst du eine Lizenz angeben. "mit Quellennennung ohen kommerzielle Nutzung" ist keine auswählbare Lizenz. Und alle Lizenzen, die du hier benutzen kannst, müssen kommerzielle Nutzung erlauben. Wir wollen hier eben freie Inhalte schaffen. Deshalb: Keine Bilder hochladen, die z.B. nur nichtkommerziell benutzt werden dürfen. Genauso soll man keine Bilder hochladen, die eine "Freigabe für die Wikipedia" haben. Wir wollen eben freie Inhalte schaffen, die auch außerhalb der Wikipedia benutzt werden dürfen. -- Jonathan Haas 15:13, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ich denke, das Problem ist, dass alles, was ind er Wikipedia veröffentlicht automatisch der GFDL unterliegt udn daher entweder gemeinfrei sein muß oder eben selbst mit GFDL oder einer kompatiblen Lizenz. Da GFDL-Inhalte soviel ich weiß generell auch kommerziell verwendet werden dürfen, sit daher die Einbindung von Bildern,d ie ausschließlich für nichtkommerzielle Nutzung freigegeben sind ind er Wikipedia noicht erlaubt, weil soie eben durch die GFDL auch für kommerzielle Nutzung freigegeben werden würden. --MrBurns 15:16, 16. Jan. 2009 (CET)
- Kleine Anmerkung: Bei Dateien werden auch andere Lizenzen als GFDL erlaubt, z.B. auch manche Creative Commons-Lizenzen, welche auch nicht GFDL-Kompatibel sind. Wichtig ist halt nur, dass jede Nutzung erlaubt ist. Es finden sich vereinzelt auch kurze Mini-Lizenzen (etwa: „Der Urheber erlaubt jede Bearbeitung und Verwendung, auch Kommerzielle, solange der Urheber angemessen genannt wird“), welche ebenfalls gedultet werden. Es ist also weniger die Limitierung auf GFDL oder Commons, wichtiger ist einfach, dass die Dateien frei verwendet werden können. -- Jonathan Haas 15:31, 16. Jan. 2009 (CET)
- Einzelnachweis hierfür;-): [16].-- Grip99 15:19, 16. Jan. 2009 (CET)
- Aha, verstehe. Vielen Dank.--NebMaatRe 15:25, 16. Jan. 2009 (CET)
Auslautverhärtung
Ich möchte wissen, wie man wörter mit ausgelassende e ausspricht, z. B.:
- Es ist ein Ros entsprungen: [ros] oder [roz]?
- "Auch ein Klaglied zu sein" (Schillers Nänie): [klaklit] oder [klaglit]?
Danke. Lesgles 07:03, 13. Jan. 2009 (CET)
- Im zweiten Beispiel wird sich die Verhaertung zum t in der Artikulation schon allein aus der Zusammenziehung mit dem z des folgenden Wortes ergeben. Zum ersten Beispiel warte ich mal auf die Linguisten, aber aus alter Chorsaengererfahrung wuerde ich die stimmhafte Variante waehlen. -- Arcimboldo 09:04, 13. Jan. 2009 (CET)
- Im zweiten Beispiel geht's aber um das g, nicht das d. --AndreasPraefcke ¿! 11:31, 13. Jan. 2009 (CET)
- autsch peinlich *selbstkastei* -- Arcimboldo 12:58, 13. Jan. 2009 (CET)
- Im zweiten Beispiel geht's aber um das g, nicht das d. --AndreasPraefcke ¿! 11:31, 13. Jan. 2009 (CET)
- Im zweiten Beispiel wird sich die Verhaertung zum t in der Artikulation schon allein aus der Zusammenziehung mit dem z des folgenden Wortes ergeben. Zum ersten Beispiel warte ich mal auf die Linguisten, aber aus alter Chorsaengererfahrung wuerde ich die stimmhafte Variante waehlen. -- Arcimboldo 09:04, 13. Jan. 2009 (CET)
- [roːs] und [klɑːkliːt], zu letzterem vergleiche auch [tɑːk] (Tag) - [tɑːgə] (Tage). In Norddeutschland hörst Du auch [x] (ch) im Auslaut ([tax], hängt mit dem Niederdeutschen zusammen). Stimmhaftes [z] bei Ros' wäre nur möglich, wenn Du es mit dem nachfolgenden Wort zusammenzögest (wäre dann aber so etwas wie Sandhi und in der Standardsprache eher unüblich). Die Auslautverhärtung ist im Standarddeutschen immer im Silbenauslaut zu finden, also auch "ich trag'" [trɑːk] für "ich trage" [trɑːgə] --IP-Los 13:06, 13. Jan. 2009 (CET)
- Danke schön. Das ist klar. Lesgles 17:40, 13. Jan. 2009 (CET)
- [roːs] und [klɑːkliːt], zu letzterem vergleiche auch [tɑːk] (Tag) - [tɑːgə] (Tage). In Norddeutschland hörst Du auch [x] (ch) im Auslaut ([tax], hängt mit dem Niederdeutschen zusammen). Stimmhaftes [z] bei Ros' wäre nur möglich, wenn Du es mit dem nachfolgenden Wort zusammenzögest (wäre dann aber so etwas wie Sandhi und in der Standardsprache eher unüblich). Die Auslautverhärtung ist im Standarddeutschen immer im Silbenauslaut zu finden, also auch "ich trag'" [trɑːk] für "ich trage" [trɑːgə] --IP-Los 13:06, 13. Jan. 2009 (CET)
- ich darf darauf hinweisen, dass hier gar kein "e" ausgelassen wurde, da das Originalwort "Reis" (von Reisig heißt... --91.18.83.50 20:58, 15. Jan. 2009 (CET)
- Bei "Rose" aber schon ;-). Die älteste überlieferte Fassung hat übrigens "Ros"; "Reis" ist erst nach 1649 zu finden: "In allen älteren Drucken steht 'Ros', die Lesart 'Reis' zuerst in 'Geistliche Nachtigal', Wien 1649." (Elschenbroich, Dt. Lit. des 16. Jh.s). --IP-Los 19:14, 16. Jan. 2009 (CET)
Die Kohlespur des Internets - Kann das überhaupt stimmen?
In Spiegel-Online steht unter dieser Überschrift ein Bericht über den angeblich enormen Energieverbrauch durch Google. Irgendwie verstehe ich das überhaupt nicht. Wieso wird erheblich zusätzlich Energie verbraucht, wenn ich bei Google was suche? Mein Rechner und Modem ist ja ohnehin am Netz. Bei einer Suchanfrage über Wikipedia sollte die gleiche Energie benötigt werden. Ok, Google und Wikipedia betreibt einige Server, um die vielen Anfragen schnell beantworten zu können. Die Kapazität einer typischen Festplatte und des Arbeitsspeichers ist aber in den letzten Jahren enorm gewachsen, ohne dass der Stromverbrauch in gleicher Weise gestiegen wäre. Ich habe jedenfalls nicht den Eindruck, dass mein Rechner eine besonders wirksame Heizung wäre. Ich würde daher vermuten, Google setzt beim Heizen von Geschäftsräumen oder durch Reisen der Mitarbeiter mehr CO2 frei, als durch den Betrieb der Server. Sonst sollte die Abwärme der Server ja auch bereits zum Heizen ausreichen, was ist stark bezweifle. Google arbeitet also mit Sicherheit effizienter, in Bezug auf den Energieverbrauch als noch vor 5 Jahren (jedenfalls was die Server anbetrifft). Mit den Energie die ein Flugzeug verbraucht, könnten bestimmt einige tausend Server betrieben werden. Also, wer kann mir hier einmal verraten wie viel Energie Google und Wikipedia wirklich verbrauchen.
- Inzwischen habe ich in der englischsprachigen Wikipedia was gefunden.
- The company has about 24 server farms around the world of various configurations. The farm in The Dalles, Oregon is powered by hydroelectricity at about 50 megawatts.[77]
- Der Energieverbrauch für die Server von Google liegt also weltweit in der Größenordnung von einer Milliarde Watt (ein Gigawatt). Das ist sicher nicht vernachlässigbar, aber global gesehen nur ein minimaler Betrag zur CO2-Emission.
--88.68.113.195 10:41, 13. Jan. 2009 (CET)
- Da liegt wohl ein kleiner Denkfehler vor nach dem Motto: "Warum soll ich für eine Fahrkarte bezahlen, der Zug fährt doch sowieso?"--87.78.93.116 11:04, 13. Jan. 2009 (CET)
- Richtig ist jedenfalls, dass die schätzungsweise eine Milliarde Rechner, die weltweit mit dem Internet verbunden sind, weit mehr Energie verbrauchen als alle Server von Google und Wikipedia zusammen. Diesen Verbrauch allein Google anzulasten wäre ziemlich unfair. Jedenfalls fällt der Großteil des Energieverbrauchs auf Rechnern mit den Betriebssytemen von Microsoft an. Der Bericht in Spiegel-Online erscheint mir daher ziemlich tendenziell. Das riecht nach Schleichwerbung für Microsoft.
- Zum Vergleich: Der Weltenergieverbrauch liegt laut Wikipedia bei 14.000 Gigawatt. --88.68.108.80 12:54, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe es nochmal in der englischsprachigen Wikipedia nachgeschlagen: Der weltweite Energieverbrauch liegt bei 16.000 Gigawatt. --88.68.111.161 13:18, 13. Jan. 2009 (CET)
- Und wieviel Energie würde von allen Post-Organisationen der Welt verbraten, wenn alle diese Informationen "auf Papier" - wie vor 50 Jahren - befördert würden? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:38, 13. Jan. 2009 (CET)
- Wenn, wenn ... Sie würden halt nicht befördert werden, und alle wären glücklich. Ein wichtiges Prinzip des Internets ist halt, dass es keine ökonomische Effizienz kennt, weil es die Kosten nicht den Verursachern zuordnet. Nur darum gibt es Spam (und die Speicherung sowie die Übermittlung sämtlicher Versionen des Artikels Nico Schwanz). --Reinhard Kraasch 15:01, 13. Jan. 2009 (CET)
- Also mich würde das weniger glücklich machen, wenn man das Internet abschaffen würde. Und ich frage mich, wie das Internet das macht, so ganz ohne ökonomische Effizienz durch's kapitalistische Leben zu gehen... --Eike 15:08, 13. Jan. 2009 (CET)
- Wenn, wenn ... Sie würden halt nicht befördert werden, und alle wären glücklich. Ein wichtiges Prinzip des Internets ist halt, dass es keine ökonomische Effizienz kennt, weil es die Kosten nicht den Verursachern zuordnet. Nur darum gibt es Spam (und die Speicherung sowie die Übermittlung sämtlicher Versionen des Artikels Nico Schwanz). --Reinhard Kraasch 15:01, 13. Jan. 2009 (CET)
- Und wieviel Energie würde von allen Post-Organisationen der Welt verbraten, wenn alle diese Informationen "auf Papier" - wie vor 50 Jahren - befördert würden? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:38, 13. Jan. 2009 (CET)
Dann rechne mal gegen wieviel Energie das Internet spart. Wieviele Fahrten in die Bibliothek entfallen? Wieviele Fahrten in die Stadt mit dem Auto, weil man was sperriges einkauft (der Paketwagen ist viel effizienter, weil er viele Pakete dabei hat)? etc. etc. Nur auf den Verbrauch zu schielen, ohne die Einsparungen und den Nutzwert zu berücksichtigen ist imho eine Milchmädchenrechnung. Weissbier 15:33, 13. Jan. 2009 (CET)
Wieviel CO2 produzieren eigentlich die täglichen Löschanträge, die gesichteten Versionen, der Vandalismus und sinnlose Diskussionen in der Wikipedia?
Vernachlässigen darf man auch nicht, dass es einen engen Zusammenhang zwischen dem Energiebedarf und der Vergänglichkeit sämtlicher Informationen des Internets gibt. Nur solange die Menschheit genug Energie für das Vergnügen Internet übrig hat, wird es das geben. Ein Buch funktioniert hingegeben auch bei Tageslicht. -- Torsten Bätge 16:02, 13. Jan. 2009 (CET)
- Für die Herstellung des Buches wird aber auch Energie benötigt. --MrBurns 00:30, 14. Jan. 2009 (CET)
@OP: Wenn du bei Google eine Suchanfrage startest, beschäftigen sich damit bis zu 1 000 einzelne Rechner. Wenn es nämlich nur einer machen würde, hättest du die Antwort auf deine Frage nicht nach ein paar hundert Millisekunden, sondern nach mehreren Stunden. Der Grund heisst MapReduce und ist die Grundlage für grob geschätzte 100% aller rechenintensiven Dienste bei Google. Das Witzige ist: man kann damit rechnen, dass bei jeder Suchanfrage bei Google ein Rechner abstürzt. --Schmiddtchen 说 17:20, 13. Jan. 2009 (CET)
- Reality Check: Eine Suchabfrage kann doch Google unmöglich auch nur annähernd einen Cent kosten, Strom und abstürzende Rechner und alles andere mit eingeschlossen, richtig? --Eike 22:26, 13. Jan. 2009 (CET)
- Die einzigen tatsächlich einer Suchabfrage zuordenbaren Kosten sind die für den Traffic, der dadurch entsteht. An der Stelle gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Kosten und Qualität. Alle anderen Kosten sind unabhängig davon und können nur umgelegt werden. -- Torsten Bätge 22:35, 13. Jan. 2009 (CET)
- Nicht ganz, da die Suchanfrage die Auslastung des System steigert und höher ausgelastete Systeme haben einen höheren Stromverbrauch (siehe z.B. Leerlaufprozess). Also sind die erhöhten Stromkosten durch die erhöhte Auslastung auch eine direkte Folge der Suchanfrage. --MrBurns 00:30, 14. Jan. 2009 (CET)
- Auch der Rechner, der angeblich bei jeder Suchabfrage abstürzt, lässt sich umlegen. Und der Rest der Kosten muss halt durch die Gesamtzahl der Suchabfragen geteilt werden. --Eike 00:33, 14. Jan. 2009 (CET)
- Damit hier keine Gerüchte aufkommen, dass Schmiddtchen sich irgendwelchen Quark ausdenken würde, hab ich nochmal nachgeschaut ;) : das mit dem einen Rechnerausfall pro Suchanfrage lässt sich dieser statistischen Aufstellung von Google selbst entnehmen, die auf einer Auswahl von MapReduce-Anwendungen beruht. Stichpunkt "Average worker deaths per job" --Schmiddtchen 说 08:10, 14. Jan. 2009 (CET) PS: Zugegebenermaßen scheint die Auswahl gerade *nicht* Suchanfragen zu umfassen, wie sich aus der durchschnittlichen Laufzeit pro Auftrag ablesen lässt.
- Das Rechenbesiepil geht eher dahin wenn ich den Artikel richtig in Erinnerung habe, das einerseits die Serverfarm viel Strom verbreaucht. Anererseits kann ich mich erinnern (wenn ich den alten Artikel finden würde...) das die Darstellung einer weissen Website im Browser einen gewissen Strom verbraucht. Multipliziert man alle Suchanfragen mit einem Zeitfaktor welche der User pro Suchanfrage vor dem weissen Bildschirm sitzt, kann man errechnen das die Darstellung der Website einen gewissen stromverbrauch auf allen Rechnern aller User erzeugt. Einfaches Beispiel (ich bin zu faul die Zahlen zu suchen, daher fiktive Werte und eine unrealisitische Aussage, aber der Weg wird klar). Es gab auch mal eine Berechnung wieiviel Strom gespart werden würde, wenn der Hintergrund schwarz wäre. Insofern Unfug, weil der Monitor immer noch Strom verbraucht. Vom Rechner ganz zu schweigen...Ein Rechner und ein Monitor verbauchen sagen wir mal 200 Watt pro Stunde, also 0,05 Watt pro Sekunde. Ein User braucht im Shnitt mit Tippen usw 20 Sekunden pro Suchanfrage. Das entspricht 1 Watt in meiner Modellrechnung. Bei sagen wir mal 1 Milliarde Suchanfrage pro Tag kommt also auch 1 Milliarde Watt / Tag dabei raus...Das entspircht 41,6 MW/h. Im Jahr entspricht das 364,416 GW/Jahr...Die Zahlen stimmen natürlich nicht, aber das wäre ein plausibler Ansatz der Rechnung. (PS: gestern viel zu lange gearbeitet, also nicht motzen wenn die Idee abstrus ist :-)). Und bevors auseinandergepflückt wird, das sind einfache Annahmen von Zahlen ohne ein einziges mal auf den googleartikel oder einen PC-verbrauch nachgelesen zu haben.Ach ja und si Zahlen sind so geschönt, das ich nicht meinen Taschenrechner bemühen muss...--Bitsandbytes 08:44, 14. Jan. 2009 (CET)
- Für Gruftis und Ökos: http://www.blackle.com]] ;-) --Eike 11:26, 14. Jan. 2009 (CET)
- Was für eine physikalische Größe ist denn Leistung pro Zeit (Watt/h)? -- Martin Vogel 11:35, 14. Jan. 2009 (CET)
- Sorry ...Nachgelesen muss wohl Wh anstatt W/h sein...(Viel zu lange her :-) das ich das mal gelernt habe). Abe rich denke was ich gmeeint habe wird deutlich --Bitsandbytes 09:41, 15. Jan. 2009 (CET)
- Das Rechenbesiepil geht eher dahin wenn ich den Artikel richtig in Erinnerung habe, das einerseits die Serverfarm viel Strom verbreaucht. Anererseits kann ich mich erinnern (wenn ich den alten Artikel finden würde...) das die Darstellung einer weissen Website im Browser einen gewissen Strom verbraucht. Multipliziert man alle Suchanfragen mit einem Zeitfaktor welche der User pro Suchanfrage vor dem weissen Bildschirm sitzt, kann man errechnen das die Darstellung der Website einen gewissen stromverbrauch auf allen Rechnern aller User erzeugt. Einfaches Beispiel (ich bin zu faul die Zahlen zu suchen, daher fiktive Werte und eine unrealisitische Aussage, aber der Weg wird klar). Es gab auch mal eine Berechnung wieiviel Strom gespart werden würde, wenn der Hintergrund schwarz wäre. Insofern Unfug, weil der Monitor immer noch Strom verbraucht. Vom Rechner ganz zu schweigen...Ein Rechner und ein Monitor verbauchen sagen wir mal 200 Watt pro Stunde, also 0,05 Watt pro Sekunde. Ein User braucht im Shnitt mit Tippen usw 20 Sekunden pro Suchanfrage. Das entspricht 1 Watt in meiner Modellrechnung. Bei sagen wir mal 1 Milliarde Suchanfrage pro Tag kommt also auch 1 Milliarde Watt / Tag dabei raus...Das entspircht 41,6 MW/h. Im Jahr entspricht das 364,416 GW/Jahr...Die Zahlen stimmen natürlich nicht, aber das wäre ein plausibler Ansatz der Rechnung. (PS: gestern viel zu lange gearbeitet, also nicht motzen wenn die Idee abstrus ist :-)). Und bevors auseinandergepflückt wird, das sind einfache Annahmen von Zahlen ohne ein einziges mal auf den googleartikel oder einen PC-verbrauch nachgelesen zu haben.Ach ja und si Zahlen sind so geschönt, das ich nicht meinen Taschenrechner bemühen muss...--Bitsandbytes 08:44, 14. Jan. 2009 (CET)
- Damit hier keine Gerüchte aufkommen, dass Schmiddtchen sich irgendwelchen Quark ausdenken würde, hab ich nochmal nachgeschaut ;) : das mit dem einen Rechnerausfall pro Suchanfrage lässt sich dieser statistischen Aufstellung von Google selbst entnehmen, die auf einer Auswahl von MapReduce-Anwendungen beruht. Stichpunkt "Average worker deaths per job" --Schmiddtchen 说 08:10, 14. Jan. 2009 (CET) PS: Zugegebenermaßen scheint die Auswahl gerade *nicht* Suchanfragen zu umfassen, wie sich aus der durchschnittlichen Laufzeit pro Auftrag ablesen lässt.
- Die einzigen tatsächlich einer Suchabfrage zuordenbaren Kosten sind die für den Traffic, der dadurch entsteht. An der Stelle gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Kosten und Qualität. Alle anderen Kosten sind unabhängig davon und können nur umgelegt werden. -- Torsten Bätge 22:35, 13. Jan. 2009 (CET)
- Nebenbei: Ein dunkler Hintergrund spart nur bei Röhrenmonitoren Strom. Rainer Z ... 14:28, 14. Jan. 2009 (CET)
- Auch bei adaptiver Hintergrundbeleuchtung? [17] --Eike 14:40, 14. Jan. 2009 (CET)
- In dem fall dürfte der Unterschied wahrscheinlich sogar viel größer sein als bei CRTs (in der Größenodrnungh von Plasmabildschirmen), bei denen die Glühkathode zwar einen signifikanten Tieil der Energie verbraucht, das meiste wird aber wohl von den Ablenkspulen gebraucht. --MrBurns 15:41, 16. Jan. 2009 (CET)
- Auch bei adaptiver Hintergrundbeleuchtung? [17] --Eike 14:40, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe den Verbrauch als 24 * 50 MW, also ungefähr 1 GW, aus den Angaben in der englischsprachigen Wikipedia zum Stichwort Google geschätzt (Annahme: Alle Farmen sind so groß wie in Oregon). Das ergibt einen jährlichen Stromverbrauch von 1.000.000 KW * 365 * 24h, was ungefähr 10 Milliarden KWh und Kosten von einer Milliarde Euro entspricht. Ich denke daher der Energieverbrauch von Google sollte sich am genauesten aus der Stromrechnung der Firma ergeben, die aber wahrscheinlich nicht öffentlich bekannt ist. Trotzdem besteht für mich kein Zweifel. Der Stromverbrauch der Server von Google ist allemal geringer im Vergleich zum Stromverbrauch der vielen Rechner im Internet und keinesfalls von wesentlicher Bedeutung für das globale Klima. Auch für die Bilanz von Google spielt wahrscheinlich der Stromverbrauch eine eher untergeordnete Rolle. Ich denke das Gerede vom Stromverbrauch der Server, das in den Medien immer mal wieder verbreitet wird, ist im wesentlichen Marketing (Stichwort: Green IT). Klar, auch Google nutzt dies zum Marketing, daher der Hinweis auf die Wasserkraft in Oregon. --88.68.97.140 11:37, 14. Jan. 2009 (CET)
- Also ich bezweilfe, dass alle Farmen so groß sind wie Oregon. Selbst wenn alle zusammen gemeint sind: 254.805 km² sind doch etwas sehr viel. --MrBurns 21:55, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe den Verbrauch als 24 * 50 MW, also ungefähr 1 GW, aus den Angaben in der englischsprachigen Wikipedia zum Stichwort Google geschätzt (Annahme: Alle Farmen sind so groß wie in Oregon). Das ergibt einen jährlichen Stromverbrauch von 1.000.000 KW * 365 * 24h, was ungefähr 10 Milliarden KWh und Kosten von einer Milliarde Euro entspricht. Ich denke daher der Energieverbrauch von Google sollte sich am genauesten aus der Stromrechnung der Firma ergeben, die aber wahrscheinlich nicht öffentlich bekannt ist. Trotzdem besteht für mich kein Zweifel. Der Stromverbrauch der Server von Google ist allemal geringer im Vergleich zum Stromverbrauch der vielen Rechner im Internet und keinesfalls von wesentlicher Bedeutung für das globale Klima. Auch für die Bilanz von Google spielt wahrscheinlich der Stromverbrauch eine eher untergeordnete Rolle. Ich denke das Gerede vom Stromverbrauch der Server, das in den Medien immer mal wieder verbreitet wird, ist im wesentlichen Marketing (Stichwort: Green IT). Klar, auch Google nutzt dies zum Marketing, daher der Hinweis auf die Wasserkraft in Oregon. --88.68.97.140 11:37, 14. Jan. 2009 (CET)
Hah! Wenn man vom Teufel spricht: Google sagt: eine Suche kostet ein Kilojoule. --Schmiddtchen 说 15:34, 16. Jan. 2009 (CET)
- Also nehmen wir mal an die Zahl stimmt. Unter SKE können wir nachlesen, dass 1 kg Kohle ungefähr 29 MJ entspricht. Da 12 g Kohlenstoff zu 44 g CO2 verbrennen, entsprechen 1 g CO2 etwa 9 kJ und eine Suchanfrage kostet etwa 0,1 g CO2. Der Verbrauch wäre entsprechend viel geringer als in dem Artikel von Spiegel Online behauptet. Auch wenn die Effizienz der Energieerzeugung aus Kohle berücksichtigt wird, liegt der Verbrauch nur bei 0,3 g CO2. --84.59.234.90 20:34, 16. Jan. 2009 (CET)
- Joa. Google selbst (siehe dort) rechnet wohl mit 0,2g. --Schmiddtchen 说 00:48, 17. Jan. 2009 (CET)
Wie viele Jahre muss ich arbeiten damit mir Arbeitslosengeld zusteht
--80.130.33.85 11:14, 13. Jan. 2009 (CET)
- In Deutschland: Arbeitslosengeld I. --Mikano 11:18, 13. Jan. 2009 (CET)
- Kommt drauf an wo du überhaupt bezugsberechtigt bist. Aruba, Antigua ......... Zambia, Zimbabwe. Nimm eins aus der Liste -- Netpilots 11:25, 13. Jan. 2009 (CET)
- Ich bezweifle irgendwie, dass es z.B. in Zimbabwe überhaupt Arbeitslosengeld gibt. --MrBurns 19:35, 16. Jan. 2009 (CET)
- Kurz gesagt, in Deutschland musst du innerhalb der letzten 2 Jahre vor Beginn der Arbeitslosigkeit mindestens 360 Tage (versicherungspflichtig) gearbeitet haben. Joyborg 11:31, 13. Jan. 2009 (CET)
- Wenn ich mich da kurz anhaengen darf: Hat man (als deutscher Staatsbuerger) Anspruch auf ALG in Deutschland, wenn die vorangegangene Beschaeftigung im EU-Ausland war? --Wrongfilter ... 11:46, 13. Jan. 2009 (CET)
- Hier gibt es eine Broschüre der "Arbeitsagentur" (PDF) zu der Frage. Anscheinend jein, denn (Zitat) "Ausländische Versicherungs- oder Beschäftigungszeiten können für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld nur dann berücksichtigt werden, wenn zwischen der Auslandsbeschäftigung und dem Eintritt der Arbeitslosigkeit und Antragstellung in Deutschland eine versicherungspflichtige Beschäftigung in Deutschland ausgeübt wurde. Die Dauer dieser Beschäftigung ist nicht vorgeschrieben." Joyborg 12:32, 13. Jan. 2009 (CET)
- Na, das kann ja heiter werden. Danke! --Wrongfilter ... 15:22, 13. Jan. 2009 (CET)
Linux USB Treiber
Moin Nachtschwärmer,
da ich relativ neu mit meinem ubuntu bin, aber natürlich gleich mal mit dem debuggen einsteigen will, eine Anfängerfrage:
Wie bekomme ich heraus, welchen Treiber mein USB UMTS-Modem (ttyUSB0) derzeit benutzt? Mein beschränktes Wissen zu lsusb, syslog und modprobe haben mirch da bislang noch nicht weitergebracht... --Taxman¿Disk? 01:57, 16. Jan. 2009 (CET)
- Diese Modems melden sich meist als zwei oder drei USB<->RS232-Wandler an. ttyUSB0 ist meist das Device für die Kommunikation, die anderen beiden sind für Einstellungen, Firmwareupdate und so'n Zeug. Das musst du für das jeweilige Gerät nachschlagen oder ausprobieren. Die Reihenfolge selbst sollte immer gleich bleiben. -- Janka 12:14, 16. Jan. 2009 (CET)
- EDIT: Sorry, Frage falsch verstanden, weil die Antwort total naheliegend ist.
- Falls es sich tatsächlich um ein ttyUSB handelt, ist das immer der Treiber "usbserial", im Zusammenhang mit dem Treiber "option".
- Was genau hast du für ein Problem? -- Janka 12:19, 16. Jan. 2009 (CET)
- Danke erst mal für die Antwort (hab doch gesagt, dass ihc Anfänger bin ;)), es geht einfach darum, dass ubuntu zwar mein Modem (Huawei E510) korrekt einrichtet, der neue NetworkManager 0.7 es aber nicht erkennt und ich daher per wvdial online gehe. Und auf der Seite zum Debuggen des NM wird halt gesagt, dass ich zum vollständigen loggen den Treiber killen sollte. usbserial ließ sich aus dem laufenden Betrieb bei mir nicht rausnehmen, da er natürlich zum besagten Zeitpunkt (auch anderweitig) noch in Gebrauch war. Die andere Frage beträfe natürlich, ob und wenn ja wie, ich den Modemtreiber loggen kann... Danke jedenfalls für die Starthilfe. --Taxman¿Disk? 14:01, 16. Jan. 2009 (CET)
- "usbserial.ko" wird vermutlich von "option.ko" noch genutzt, denn "option" listet als Abhängigkeit "usbserial". Entferne also zuerst "option", dann "usbserial". -- Janka 21:17, 16. Jan. 2009 (CET)
- Danke erst mal für die Antwort (hab doch gesagt, dass ihc Anfänger bin ;)), es geht einfach darum, dass ubuntu zwar mein Modem (Huawei E510) korrekt einrichtet, der neue NetworkManager 0.7 es aber nicht erkennt und ich daher per wvdial online gehe. Und auf der Seite zum Debuggen des NM wird halt gesagt, dass ich zum vollständigen loggen den Treiber killen sollte. usbserial ließ sich aus dem laufenden Betrieb bei mir nicht rausnehmen, da er natürlich zum besagten Zeitpunkt (auch anderweitig) noch in Gebrauch war. Die andere Frage beträfe natürlich, ob und wenn ja wie, ich den Modemtreiber loggen kann... Danke jedenfalls für die Starthilfe. --Taxman¿Disk? 14:01, 16. Jan. 2009 (CET)
Begriff gesucht
Ich suche einen Begriff fuer das folgende Phaenomen: Wenn man sich in seinem Leben aus irgendeinem Grund mit einem bestimmten Thema anfaengt zu befassen, faellt einem auf einmal auf, dass in den Medien und ueberall um einen herum von genau diesem Thema in irgendeiner Weise die Rede ist. Also es geht sozusagen um eine Aenderung des inneren Aufmerksamkeitsfilters. Konkretes Beispiel: Ich bin vor 4 Wochen nach Australien ausgewandert und jetzt schreibt mir mein bester Freund, dass ihm auf einmal auffaellt, dass staendig im deutschen Fernsehen von Australien die Rede ist, was ihm frueher nie so vorgekommen war.
Gibt es dafuer einen stehenden Begriff? Z.B. das "Soundso-Gesetz"? --Neitram 02:03, 16. Jan. 2009 (CET)
- Genau das ist's. Danke, Martin Vogel! --Neitram 03:01, 16. Jan. 2009 (CET)
- In diesem Fall heißt die Erklärung aber Dschungelcamp. ;o) --Eike 10:03, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ich kenn` das als "gebrochenes-Bein-Phänomen", aber selektive Wahrnehmung ist sicher richtiger... Gruß, Rudolf 217.238.91.194 10:34, 16. Jan. 2009 (CET)
- Sehr auffällig ist das besonders beim eigenen Auto. Sobald man ein Auto kauft, merkt man erst wieviele noch das gleiche haben. Beim vorherigen Wagen das gleiche. -- 89.55.138.215 01:35, 17. Jan. 2009 (CET)
Synchronizität für die Esoteriker ;)
Dativ und Genitiv
Hi. Ich habe mal eine Sprachfrage. Im Artikel Citibank bin ich gerade auf folgendes gestoßen: Während und nach dem Zweiten Weltkrieg betreute die Bank.... Der Satz ließ mich stutzen, denn während fordert ja nun eindeutig den Genitiv, nach aber den Dativ. Aber wie löst man das jetzt? Während des Zweiten Weltkrieges und nach diesem...? Klingt nicht gut. Während des und nach dem Zweiten Weltkrieg...? Auch suboptimal. Wie ist in diesem Fall das korrekte Vorgehen oder ist der ursprüngliche Satz evtl. doch richtig? --APPER\☺☹ 14:23, 16. Jan. 2009 (CET)
- Mein Grammatiksinn sagt, dass der ursprüngliche Satz der beste ist. --87.122.4.247 14:28, 16. Jan. 2009 (CET)
- Vorschlag: Während des Zweiten Weltkrieges und danach betreute ... --Grey Geezer nil nisi bene 14:30, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ich finde persönlich "während" mit Dativ auch noch vollkommen vertretbar ("Während dem zweiten Weltkrieg"), deshalb sehe ich das Problem nicht wirklich. Grey Geezers Vorschlag geht natürlich sonst auch. -- Jonathan Haas 15:17, 16. Jan. 2009 (CET)
Ganz korrekt müsste es heißen „Während des WK2 und nach dem WK2“. Duden 9 - Gutes und richtiges Deutsch sagt dazu: „Diese doppelte Setzung ... wírkt jedoch so schwerfällig, dass auch hier eine Ellipse verwendet wird [eben ‚Während und nach dem WK2‘; Anm. d. Red.] ... Dies gilt als korrekt. Es wird aber immer der Kasus gesetzt, den die zunächst stehende Präposition verlangt.“ (also: nicht „während und nach des Krieges“, sondern „während und nach dem Kriege“, aber zB „vor und während des Krieges“.) --Jo Atmon Trader Jo 15:25, 16. Jan. 2009 (CET)
- Danke, das hilft. Ich finde halt, dass es sich irgendwie holprig liest, dachte mir aber fast, dass man es so schreiben kann. "Während dem" stößt einem Gentitiv-Freund wie mir halt irgendwie auf ;) --APPER\☺☹ 18:45, 16. Jan. 2009 (CET)
Landtag
Stimmt es das Landtag das selbe ist wie Landesparlament????(nicht signierter Beitrag von 77.131.231.38 (Diskussion) )
- In Deutschland ja. Für mehr Informationen kannst du ja einfach mal in Landtag und Landesparlament reinschauen.--Traeumer 20:02, 16. Jan. 2009 (CET)
Krippenfiguren
Hallo, ich habe meine alte Krippe heuer aufgebaut. Alle Figuren sind mit dem Kürzel GDK gekennzeichnet.Ich möchte gerne wissen, woher die Figuren stammen. Ist es die Galerie Der Künste oder die Manufactur "Gebrüder Dyck Kevelaer oder Karl Nierendorfer und die Gesellschaft der Künste.
Wie kann man fest auf eine Website zu einem bestimmten Zeitpunkt verlinken??
Ich möchte einen Link zu einer Website herstellen, der auf eine ganz bestimmte Version der Website verlinkt. Geht das? -- Widescreen ® 11:32, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ist das ein Scherz? Wenn die alte Version nicht mehr vorgehalten wird, geht es natürlich nicht. Bei Wikipedia ist das natürliche einfach. Sonst Webarchiv. --source 11:36, 14. Jan. 2009 (CET)
Danke! -- Widescreen ® 11:37, 14. Jan. 2009 (CET)
- im voraus kann man WebCite nutzen ...Sicherlich Post 14:49, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ah, das kannte ich noch gar nicht. Sollte man die Speicherung der durch Einzelnachweise verlinkten Seiten bei webcitation.org (so sie denn funktioniert, probiert hab ich's nicht) nicht vielleicht bei allen WP-Artikeln zur Pflicht machen? Im Zweifel hat die zitierte Seite dort länger Bestand als auf der originalen Website, wo sie geändert oder gelöscht werden kann und unsere Einzelnachweise damit evtl. verloren sind. Und wenn webcitation.org doch den Betrieb einstellt, kann man es immer noch beim Original versuchen.-- Grip99 18:59, 14. Jan. 2009 (CET)
- pflichten und regeln sind zwar eine deutsche tugend aber es einfach tun und dann und wann leute auf die vorteile hinzuweisen tut es IMO auch :o) ...Sicherlich Post 00:57, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ah, das kannte ich noch gar nicht. Sollte man die Speicherung der durch Einzelnachweise verlinkten Seiten bei webcitation.org (so sie denn funktioniert, probiert hab ich's nicht) nicht vielleicht bei allen WP-Artikeln zur Pflicht machen? Im Zweifel hat die zitierte Seite dort länger Bestand als auf der originalen Website, wo sie geändert oder gelöscht werden kann und unsere Einzelnachweise damit evtl. verloren sind. Und wenn webcitation.org doch den Betrieb einstellt, kann man es immer noch beim Original versuchen.-- Grip99 18:59, 14. Jan. 2009 (CET)
- im voraus kann man WebCite nutzen ...Sicherlich Post 14:49, 14. Jan. 2009 (CET)
Schulden
Wieviel müsste jeder Erdenbürger Bezahlen, um diegesammten Finanziellen Schulden aller Nationen zu begleichen? --85.2.79.98 21:41, 14. Jan. 2009 (CET)
- Ich glaub kaum, dass jemand diese Frage beantworten kann, weil von einigen Bananenrepubliken gibt es wohl keine verlässlichen Daten über die Staatsverschuldung. --MrBurns 23:02, 14. Jan. 2009 (CET)
- Meine erste grobe Schätzung sind ca. 5000 €. -- Martin Vogel 23:11, 14. Jan. 2009 (CET)
- In D z.Zt. etwa 18.400 €, über alle Bundesländer gemittelt. (Nein, das beantwortet die Frage nicht.) Joyborg 00:26, 15. Jan. 2009 (CET)
- Meine erste grobe Schätzung sind ca. 5000 €. -- Martin Vogel 23:11, 14. Jan. 2009 (CET)
Dieser etwas unsinnige Durchschnitt entspricht dann m. E. den 5000 €, die jeder Erdenbürger im Durchschnitt bekommen würde, wenn die Nationen die Schulden an ihre Schuldner zurückzahlen... --AndreasPraefcke ¿! 11:42, 15. Jan. 2009 (CET)
- oder man kennt den Gläubiger, und der erlässt einem die Schulden. Man weiss dann aber nicht mehr was man machen soll, weil man so an dieses Spiel gewöhnt ist. Auch dumm. --Eleazar ' ©. ✉ 13:08, 15. Jan. 2009 (CET)
Die Frage ist unsinnig, weil die Schulden des Staates gleichzeitig Forderungen von Gläubigern sind. Und die Gläubiger sind wiederum Staatsbürger. Im Durchschnitt gleicht sich also alles aus. --212.202.113.214 13:33, 15. Jan. 2009 (CET)
- Wenn jeder Bürger Schulden hat, wo ist dann das ganze Geld? ;) </polemik> Entgegnung auf wahrscheinlich erste Antwort darauf: das Geld was dafür vom Staat ausgegeben wurde, geht über die Rüstungs- und Straßenbauindustrie am Ende (zum Teil) auch wieder zu den Bürgern (den dort Angestellten) zurück. Das Hauptproblem sind wohl eher die Zinsen, da die nur über die Zeit und nicht über den Mehrwert den Schuldenwert erhöhen. --77.64.144.167 15:15, 15. Jan. 2009 (CET)
- nahja, so viel ich weiss, wird Geld als Schuld erzeugt. Google mal nach "Money as debt" --Eleazar ' ©. ✉ 20:11, 15. Jan. 2009 (CET)
- Es wäre durchaus möglich gewesen, einen Staatshaushalt ohne ständige Verschuldung zu führen und trpotzdem die wichtigsten Afugaben des Staates zu erfüllen, ohne viel höhere Steuern zu kassieren. Das Problem war einerseits ein zu stark aufgeblähter Verwaltungsaperat (z.B. gibt es in Österreich einige hunderttausende Beamte) sowie ein falsch umgesetzter Keynesianismus: eigentlich sollte man laut Keynes sich nur in wirtschaftlich schlechten Zeiten verschulden und in guten Zeiten die Schulden wieder zurückzahlen. In Wirklichkeit wurden aber, isnbesondere ab den 60er- udn 70er-Jahren (wohl hauptsächlich aus Populismus) ständig Schulden angheäuft, unabhängig von der wirtschaftlichen Lage. --MrBurns 23:27, 18. Jan. 2009 (CET)
Kingpin
Weiß jemand wann der Film Kingpin mit Bill Murray und Woody Harrelson wieder im Fernsehen läuft? 86.33.52.103 00:55, 15. Jan. 2009 (CET)
- prisma.de, tvmovie.de oder tvspielfilm.de sollten es wissen. --Andibrunt 01:09, 15. Jan. 2009 (CET)
- Laut TV-Browser kommt im verfügbaren Zeitraum (bis je nach Sender zwischen 4. und 11.02) keine Sendung mit dem Titel "Kingpin" mehr. -- Jonathan Haas 01:27, 15. Jan. 2009 (CET)
- Gestern abend lief ein Film mit dem Namen im Fernsehen, und zwar, wenn ich mich recht erinnere, auf Tele5. Weiß allerdings nicht, ob das der gesuchte war. --87.122.22.242 08:51, 15. Jan. 2009 (CET)
- Wenn er den Bowling-Film mit Woody Harrelson und Randy Quaid meint, dann lief der gestern auf Tele 5.--Ticketautomat 09:34, 15. Jan. 2009 (CET)
- und gerade dei wiederholung. --Chin tin tin 15:51, 17. Jan. 2009 (CET)
- Wenn er den Bowling-Film mit Woody Harrelson und Randy Quaid meint, dann lief der gestern auf Tele 5.--Ticketautomat 09:34, 15. Jan. 2009 (CET)
Es gilt, was wir auf unsere Internetseite schreiben?!
Es gibt doch tausende bis zu Millionen Verträge, die im Internet geschlossen werden, wo der Verbraucher die Allgemeinen Geschäftsbedingung (AGB) durch Anklichen eines Häkchens bestätigt, die auf den Internetseiten des Anbieters stehen. Eine Kopie dieser AGB wird dem Kunden meist nicht, auch nicht per E-Mail, zugestellt. Dies bedeutet doch letztlich "Es gilt, was der Anbeiter auf seine Internetseite schreibt". Das ist eigentlich völlig inakzeptabel aus Sicht des Verbrauchers, denn der Inhalt der AGB kann durch den Anbieter jederzeit zu seinen Gunsten abgeändert werden. Wenn der Kunde keine Kopie der von ihm akzeptierten AGB abspeichert (macht eigentlich niemand), kann er im Zweifel, selbst wenn er sie tatsächlich gelesen haben sollte, nicht belegen, dass er tatsächlich eine ganz andere Fassung der AGB akzeptiert hat. Sind derartige Verträge nicht ziemlich fragwürdig? Was sagen denn die Verbraucherschützer dazu? Wäre es nicht eigentlich zwingend erforderlich, dass der Verbraucher eine Kopie und nicht nur einen Link mit der AGB zusammen mit seiner Bestellung erhält. --84.59.241.138 14:29, 15. Jan. 2009 (CET)
- Umgekehrt wird ein Schuh draus - früher hingen die AGB irgendwo im Vorraum vom Büro der Firma aus und die hätte sie jederzeit ändern können, um nachher dem Kunden ein Recht zu verweigern. Heute stehen sie im Internet und im Prozessfall wird das Gericht im Zweifelsfall auf das Internetarchiv o.ä. zurückgreifen. BerlinerSchule 15:03, 15. Jan. 2009 (CET)
- Wo bitteschön gibt es denn ein Internetarchiv? -- Martin Vogel 15:07, 15. Jan. 2009 (CET)
- Ziemlich weit im Innern des Internets, durch die Spam-Sümpfe, an der geplatzten Web-Bubble vorbei und dann hinter den Ruinen von Altavista liegt das Internet-Archiv. --Grey Geezer nil nisi bene 17:14, 15. Jan. 2009 (CET)
- Wo bitteschön gibt es denn ein Internetarchiv? -- Martin Vogel 15:07, 15. Jan. 2009 (CET)
- Sehe ich anders: Früher stand das Kleingedruckte immerhin auf einer schriftlichen Kopie des Vertrags, der in der Regel irgendwo abgeheftet wurde. Der Anbieter konnte den Verbrauchen nicht so ohne weiteres unbemerkt mit einer neuen Fassung konfrontieren. --88.68.110.247 19:53, 15. Jan. 2009 (CET)
- Die deutschsprachige Wikipedia glaubt, es gebe eins in Frisco (wie die Stadt bei Karl May gelegentlich genannt wird). BerlinerSchule 15:14, 15. Jan. 2009 (CET)
- Sehe ich anders: Früher stand das Kleingedruckte immerhin auf einer schriftlichen Kopie des Vertrags, der in der Regel irgendwo abgeheftet wurde. Der Anbieter konnte den Verbrauchen nicht so ohne weiteres unbemerkt mit einer neuen Fassung konfrontieren. --88.68.110.247 19:53, 15. Jan. 2009 (CET)
Nein, die Verträge sind nicht fraglich .. es ist nur fraglich ob die AGB auch Vertragsbestandteil sind. Da gibt es ein paar Vorschriften, allerdings sind die etwas schwammig, wie z.b. das die AGBSs leicht erreichbar sind. Es gibt sicherlich ein paar Urteile zu Einzelfällen, aber soweit mir bekannt ist gibt es keine generelle Auslegung, was nun genau leicht erreichbar ist. Die zweite Frage, die im Einzelfall zu klären ist, wenn die AGBs Bestandteil des Vertrags sind, sind sie überhaupt wirksam? Gerade bei Onlinegeschäften ist ihrem wirksamen Inhalt durch das BGB (z.B. Fernabsatzgesetz) klare Grenzen gesetzt. (Ich geh mal davon aus, das es hier weder um Geschäfte zwischen Unternehmern geht noch um Individualverträge) 194.45.209.80 15:41, 15. Jan. 2009 (CET)
Die AGBs sind eigentlich nur eine Ergänzung zum Vertragswerk indem übliche Zusatzvereinbarungen (Datenschutzbestimmungen, Sorgfaltspflicht, Bereitstellung des Angebotes etc.) in erwartbarer Form verfasst werden. Das muss man nicht unbedingt (sollte es aber sehr wohl) lesen, weil da ohnehin keine überraschenden Klauseln, die von dem erwartbaren Vertrag abweichen drinstehen dürfen. Insofern sollte auch keine AGB Änderung dich derart irritieren können, dass du zurücktreten müsstest. In diesem Fall wären die AGBs nämlich ungültig (bzw. die jeweilige Klausel). Vgl. [18]. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:59, 15. Jan. 2009 (CET)
- Mit anderen Worten, was in den AGB's drin steht ist im Prinzip wurscht. Falls es den allgemein üblichen Bedingungen und gesetzlichen Bestimmungen widerspricht, zählt es ohnehin nicht. Wenn bestimmt Rechte des Verbrauchers nicht erwähnt werden, gelten diese aber trotzdem. Da fragt sich allerdings, wozu der ganze Mist? Damit Anwälte etwas verdienen können? --88.68.110.247 19:53, 15. Jan. 2009 (CET)
- Ich fasse es nicht! Das Internet wird weltweit seit mehr als einem Jahrzehnt in stark zunehmendem Maß auch geschäftlich genutzt, wodurch Geschäftsabläufe auch stark vereinfacht, beschleunigt und kostengünstiger gestaltet werden können. Der Gesetzgeber und die Rechtssprechung hat es aber in all der Zeit jedoch nicht fertig gebracht, einfache, klar verständliche und durchdachte Regelungen zu schaffen für heute längst alltägliche Vorgänge. Die Tatsache, dass der Anbieter selbstverständlich jederzeit sein Angebot im Internet ändern kann, die AGB und noch viel mehr, scheint zum Beispeil einfach ignoriert zu werden. Eigentlich wäre, das ja kein Problem, wenn alle vertraglich relevanten Information, beispielsweise per E-Mail, beiden Vertragspartner zu gestellt würden. Dafür wäre so etwas wie eine elektronische Unterschrift sinnvoll. Aber auch dafür gibt es keine sinnvolle, d. h. kostengünstige, einfache und unbürokratische Lösung. Einfach nur zum Kopfschütteln! --88.68.99.32 12:41, 16. Jan. 2009 (CET)
- +1, und als Firmengründer sag ich nur eines: Eine wasserdichte Internetpräsenz (inkl. Impressum, AGB und Datenschutzerklärung) aufzustellen, ist ohne Anwalt und dementsprechendes Geld nicht machbar. Leider. HardDisk rm -rf 01:20, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ich fasse es nicht! Das Internet wird weltweit seit mehr als einem Jahrzehnt in stark zunehmendem Maß auch geschäftlich genutzt, wodurch Geschäftsabläufe auch stark vereinfacht, beschleunigt und kostengünstiger gestaltet werden können. Der Gesetzgeber und die Rechtssprechung hat es aber in all der Zeit jedoch nicht fertig gebracht, einfache, klar verständliche und durchdachte Regelungen zu schaffen für heute längst alltägliche Vorgänge. Die Tatsache, dass der Anbieter selbstverständlich jederzeit sein Angebot im Internet ändern kann, die AGB und noch viel mehr, scheint zum Beispeil einfach ignoriert zu werden. Eigentlich wäre, das ja kein Problem, wenn alle vertraglich relevanten Information, beispielsweise per E-Mail, beiden Vertragspartner zu gestellt würden. Dafür wäre so etwas wie eine elektronische Unterschrift sinnvoll. Aber auch dafür gibt es keine sinnvolle, d. h. kostengünstige, einfache und unbürokratische Lösung. Einfach nur zum Kopfschütteln! --88.68.99.32 12:41, 16. Jan. 2009 (CET)
- Dein Beitrag bestätigt jedenfalls mein Vorurteil, dass AGB, Impressum und Datenschutzerklärungen, ebenso wie die wenig durchdachten Gesetze dazu, in erster Linie Anwälten als Geldquelle dienen und den Verbraucher nur verwirren. Zudem sollen so wohl kleinere Anbieter aus dem Markt gedrängt werden, die sich einen Anwalt nicht leisten können. Was du mit wasserdicht meinst, ist mir nicht klar. In den AGB (inklusive Datenschutz) steht ja eh praktisch immer das gleiche drin. Die kann sich ein Unternehmen also von einem anderen seriösen Unternehmen seiner Branche kopieren und entsprechend anpassen, das heißt Firmennamen, Rechtsform wie AG, GmbH oder sonst was anpassen. Solange keine Markennamen oder sonstige geschützte Bezeichnungen oder Bilder übernommen werden, sehe ich da kaum ein Problem. Für das Impressum gilt ähnliches. Ein Impressum, dass als solches bezeichnet wird, ist gar nicht erforderlich. Die meisten obligatorischen Angaben wie Name, Telefon, Fax, E-Mail wird ohnehin jeder angeben, der für seine Kunden erreichbar sein möchte. Ich behaupte mal, AGB und Datenschutzerklärungen sind gar nicht erforderlich. Die liest ja eh niemand und was sie im Zweifel vor Gericht wert sind, kann auch der Anwalt nicht wissen. --84.59.245.8 12:58, 18. Jan. 2009 (CET)
Wortschatz: Kustos / Konservator
Was unterscheidet den Kustos vom Konservator? [19] --CEP 17:16, 15. Jan. 2009 (CET)
- Ein Konservator kümmert sich um die Erhaltung von Exponaten in einem Museum, ein Kustos oder Kurator kümmert sich um die Gestaltung von Ausstellungen. Hans Urian | d 20:32, 15. Jan. 2009 (CET)
- Danke, --CEP 04:06, 17. Jan. 2009 (CET)
Source Code Repository/Wiki/Verwaltung (PHP-basiert)
Gibt es irgendwelche gute PHP-basierte Software zur Source Code Verwaltung/Dokumentation? Ich meine nicht diese riesigen aufgeblähten Dinger wie Trac, MediaWiki oder ähnliches. Sondern eher sowas in der Richtung kleine kompakte Wiki-ähnliche Software mit Syntax-Highlighting. Das ganze sollte, wenn möglich, optional Passwort-gesteuert sein (also nicht User-gesteuert, sprich um zu lesen/bearbeiten benötigt man lediglich ein einzges globales Passwort, keinen ganzen Account) ODER relativ einfache Anbindung an eine bestehende Foren-Userliste (in meinem Fall wäre das PunBB) bieten. Das ganze wird nämlich nur für einen überschaubaren und bekannten Benutzerkreis benötigt, der schnell und einfach Source-Code und dessen Dokumentation austauschen austauschen will.
Gibt es sowas in der Richtung? Danke. --maststef 21:41, 15. Jan. 2009 (CET)
- Ich vermute, Subversion (Software) kennst du? Dann kann jeder seinen bevorzugten Editor/IDE nehmen... --Eike 22:09, 15. Jan. 2009 (CET)
- Kenn ich, aber das ist ja eben genau das, was ich NICHT suche. Ich hab lediglich einen Webserver ohne root Zugriff --> SVN kann ich also gar nicht installieren. Deswegen suche ich eine relativ simple PHP-Anwendung. Wie gesagt, es muss auch gar nicht so viel können, nur übersichtlich, mit Syntax-Highlighting und am besten Passwort-gesteuert. --maststef 22:20, 15. Jan. 2009 (CET)
- Subversion könntest du ja auch bei dir installieren und (im Zweifel per dyndns) nach außen anbieten.
- Zu Web-Anwendungen kann ich dir leider nicht helfen.
- --Eike 22:28, 15. Jan. 2009 (CET)
- http://www.wikimatrix.org/. Etwa hier die Auswahl begrenzen http://www.wikimatrix.org/wizard.php und dan sich das Passende aussuchen.--89.53.83.175 12:45, 16. Jan. 2009 (CET)
- Danke, hab ich aber ebenfalls schon durchwühlt. Entweder waren die Dinger vieeeel zu aufgebläht (>1MB) oder hatten kein Syntax Highlighting oder für meine Zwecke viel zu aufwendige Benutzer/Zugriffssteuerung. --maststef 16:13, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ich nochmal. Ich habe jetzt eine Software gefunden, die meinem Gesuch relativ nahe kommt: http://lionwiki.0o.cz/ Allerdings hat das kein Syntax Highlighing. Und die Speicherung erfolgt nicht per MySQL, sondern direkt per txt files, was mir im PHP Safe Mode Probleme bereitet (und wie gesagt, hab keinen root Zugriff, kann da also nix dran rütteln).
- Gibt es noch ähnliche Software wie das LionWiki, nur halt SQL basiert (+evtl. Syntax Highlightung Unterstützung)? --maststef 17:11, 16. Jan. 2009 (CET)
- Wenn du 1 MB schon als aufgebläht bezeichnest, wird es sehr schwer. Gutes Syntaxhighlighting schluckt schon mehr als den MB an sich (wobei man natürlich Sprachen entfernen kann). Ansonsten sollte Pastebin dein Fall sein, gibt es bestimmt auch als "geschlossene Form". --88.70.250.171 20:35, 16. Jan. 2009 (CET)
- Gibt es noch ähnliche Software wie das LionWiki, nur halt SQL basiert (+evtl. Syntax Highlightung Unterstützung)? --maststef 17:11, 16. Jan. 2009 (CET)
- Naja, es wird wohl auf WikkaWiki rauslaufen. Das einzige mit Syntax Hervorhebung und MySQL, was gleichzeitig aber nicht zu stark überfrachtet ist (naja, zwar auch schon 3MB, aber das kann ich verkraften - wenigstens keine 30+ MB wie das MediaWiki ;) ).
- Alternative wäre DokuWiki gewesen, das gefällt mir sogar eigentlich besser, hat aber leider keine MySQL anbindung, sondern schreibt nur plain text files. --maststef 10:07, 17. Jan. 2009 (CET)
Welche Oper besitzt die längste Ouvertüre?
Ich habe hier einen Tannhäuser, bei dem Daniel Barenboim 14:35 Minuten für die Ouvertüre braucht. Kennt jemand eine Oper mit noch längerer Ouvertüre? --132.230.1.28 09:54, 16. Jan. 2009 (CET)
- Bernard Haitink braucht für Beethovens 2. Leonoren-Ouv. 15:00 Minuten. Grüße -- Density 11:27, 16. Jan. 2009 (CET)
wenn 30 Orchestermusiker unter Barenboim 15 Minuten für die Overtüre benötigen, wielange brauchen dann 45 Musiker unter Karajan? --Duckundwech 11:34, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ein Arbeiter hält eine Stange allein, wie lange brauchen sechzehn Arbeiter dafür? --Idler ∀ 13:37, 16. Jan. 2009 (CET)
Wie lang ist die Stange? --Eleazar ' ©. ✉ 14:24, 16. Jan. 2009 (CET)
- Danke für die Antworten (ja, auch für die nach der ersten :-)). Die Leonoren-ouvertüre habe ich hier mit Roger Norrington, der braucht 14:17. Man müsste jetzt eigentlich nach einem Dirigenten suchen, der beide dirigiert hat und dann vergleichen, oder ganz pragmatisch sagen, dass sie gleichlang sind. Eine wesentlich längere Ouvertüre scheint es wohl nicht zu geben, sonst hätte das wohl schon jemand geschrieben. --132.230.221.157 09:57, 17. Jan. 2009 (CET)
Ehrenerklärung (erl.)
Gesucht (37 x in der WP), aber nicht gefunden: Was ist die Definition einer Ehrenerklärung z.B. im Gegensatz zur Eidesstattlichen Erklärung. Welche rechtlich bindenden Konsequenzen resultieren aus einer Ehrenerklärung? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:38, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ich kenne Ehrenerklärung nur in Bezug auf jemand anderen: Man erklärt öffentlich, dass dieser andere ehrenhaft gehandelt habe oder dass man dessen Ehrenhaftigkeit oder die Ehrenhaftigkeit seines Handelns nicht in Zweifel zieht. Direkte rechtlich bindende Folgen hat das nicht – es sei denn, dass man dem anderen die Grundlage für eine mögliche Beleidigungsklage entzieht. Die Verpflichtung zur Abgabe einer Ehrenerklärung kann z.B. Bestandteil eines Vergleichs in einem arbeitsgerichtlichen oder Zivilverfahren (Schadenersatzklage wegen Kränkung der Ehre) sein (Beispiele hier (pdf) oder hier). Historisch so definiert z.B. bei Krünitz, Pierer und Meyer. --Jossi 16:30, 16. Jan. 2009 (CET)
- Danke! Ich werde das aufnehmen und einen Artikel formulieren. So habe ich es auch im alten Meyers verstanden, der aber schon (1895) feststellt, dass sie jetzt im Rechtswesen unbekannt ist. In den meisten WP-Artikeln ist deine Erklärung (A gibt Ehrenerklärung für B) auch so verwendet, nicht aber hier: Walter L. Fisher, Griffelkunst-Vereinigung Hamburg, Kriegsgefangenenlager Changi, Johannes von Müller, UCI ProTour. Da geben Leute für sich selber oder für sich als Gruppe eine Ehrenerklärung ab. Werde es nach dem neuen Eintrag dort in die Diss. stellen.
- Zusatzfrage: Wie nennt man eben diese "Eigenerklärung" (siehe obige WP-Beispiele), in der man sich verpflichtet, etwas Bestimmtes ("auf Ehre") einzuhalten oder etwas anderes nicht zu tun? --Grey Geezer nil nisi bene 16:49, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ehrenwörtliche Erklärung, Ehrenwort. --Jossi 17:34, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ja, so wie Uwe Barschel damals eine abgab. --AM 17:37, 16. Jan. 2009 (CET)
- "ungeschriebener oder persönlicher Ehrenkodex auf Grund einer Weltanschauung oder Auffassung. --Eleazar ' ©. ✉ 17:41, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort. -- Martin Vogel 18:14, 16. Jan. 2009 (CET)
- Prima, ich habe alles, was ich brauche! Wenn der Eintrag Ehrenerklärung steht, werde ich mich bei Jossi melden (damit er bitte durchsieht), Ehrenwort! --Grey Geezer nil nisi bene 19:09, 16. Jan. 2009 (CET)
- Addendum: Es ist schon ... bemerkenswert, dass der Grossteil unter den Ehrenwort-Beispielen Politiker betrifft. Vielleicht sollte man bei der Berufsausbildung für Politiker die Fächer Moral und Ethik stärker hervorheben ...
- Anyway, der Eintrag Ehrenerklärung liegt nun vor und die obigen Artikel mit der fälschlichen Verwendung wurden auf der Disk.-Seite "verwarnt". Die Welt ist wieder in Ordnung. --Grey Geezer nil nisi bene 14:24, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort. -- Martin Vogel 18:14, 16. Jan. 2009 (CET)
Hegelzitat
Stammt vom guten Georg Wilhelm Friedrich Hegel tatsächlich ein Zitat, das wie folgt oder ähnlich lautet:
„Die Zeit ist entweder Einbildung, oder sie ist nichts.“
Weiß wer was?-- КГФ, Обсудить! 18:28, 16. Jan. 2009 (CET)
- Wird hier genannt, aber keine Belegstelle... Aktionsheld Disk. 19:20, 16. Jan. 2009 (CET)
- ... auch nicht im Büchmann. Aber es gibt Hegels Gesamtwerk auf CD z.B. hier in Berlin aber auch in anderen Uni-Bibliotheken (vielleicht Bekannten in der grossen Stadt fragen?). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 21:47, 16. Jan. 2009 (CET)
Na, wenn's von ihm ist, hat er sich bemerkenswert klar ausgedrückt... Zeit ist sonst für ihn z .B. (von mir zugegebenermaßen wild zusammengegoogelt) gerne mal "reine Quantität als reiner für sich daseiender Unterschied" (Jenaer Systementwürfe III) oder auch "idell, wie der Raum, - die gegenständliche Weise des Geistigen; es ist Raum, Zeit, nichts Sinnliches, - die unmittelbare Weise, wie der Geist in der gegenständlichen Welt hervortritt, die sinnliche unsinnliche." (Geschichte der Philosophie, Werke Bd. 19). Aha! --AndreasPraefcke ¿! 21:57, 16. Jan. 2009 (CET)
- Hegel war öfters sehr Widersprüchlich, und erst am Schluss kam er zu dem Gedanken, dass nur die Gesamtheit die Wahrheit ist. --Eleazar ' ©. ✉ 10:02, 17. Jan. 2009 (CET) Kommt drauf an, wofür man dieses obige Zitat jetzt braucht?
Kaufempfehlung WLAN-Radio
Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus und für dieses Spezialthema findet man im Netz mehr Preisauskünfte als "echte" Infos. Daher meine Frage in der Auskunft: Welches WLAN-Radio bis ca. 200 Euro ist empfehlenswert? Ich will zwar keine Klassikkonzerte auf dem Ding hören, aber ein guter Klang ist mir natürlich schon wichtig. Hat da jemand Erfahrungen gesammelt?--schreibvieh muuuhhhh 19:41, 16. Jan. 2009 (CET)
- ein Radio selbst hab ich noch nicht getestet. Aber ein WLAN SenderEmpfänger, damit man eine zweite Anlage anschliessen konnte, um 95 EUro. Und das Teil ist ganz gut. Auf 100m ausgerichtet. Aber solange die guten Firmen, wie Grundig und Bose, und auch kleinere Namen, (aber bitte nicht die nonames) hier etwas auf den Markt bringen lass lieber die Finger davon. Sonst bist du nur sauer. Mehr kann ich dazu nicht sagen --Eleazar ' ©. ✉ 21:25, 16. Jan. 2009 (CET)
- Grundig ist nur noch der Markenname einer türkischen Elektronikfirma.
- Wer hingegen das "Wave Radio" von Bose schonmal mit eigenen Ohren gehört hat, wird sich fragen, ob das Ding ursprünglich als Ghettoblaster konzipiert war.
- Also kurz gesagt: Lieber selbst noch im Laden testen, ob das Ding was taugt. -- Janka 21:24, 17. Jan. 2009 (CET)
- ein Radio selbst hab ich noch nicht getestet. Aber ein WLAN SenderEmpfänger, damit man eine zweite Anlage anschliessen konnte, um 95 EUro. Und das Teil ist ganz gut. Auf 100m ausgerichtet. Aber solange die guten Firmen, wie Grundig und Bose, und auch kleinere Namen, (aber bitte nicht die nonames) hier etwas auf den Markt bringen lass lieber die Finger davon. Sonst bist du nur sauer. Mehr kann ich dazu nicht sagen --Eleazar ' ©. ✉ 21:25, 16. Jan. 2009 (CET)
Frühe Währungszeichen
Kennt jemand das Währungszeichen in dem folgenden Text: Datt högeste unde öldeste water recht gleich oben nach der xiii? Ist ganz unten auch auf der vorangehenden Seite. Fingalo 21:58, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde auf d-i = Denarii = Pfennige tippen, bin aber kein Experte. Grüße 85.180.207.145 22:43, 16. Jan. 2009 (CET)
- Das soll ein Währungszeichen sein? Wenn irgendwie in Richtung "d", dann vielleicht der NL-Deut? Der Text hört sich ja leicht holländisch an. --PeterFrankfurt 00:52, 17. Jan. 2009 (CET)
- Das ist Mittelniederdeutsch. Dort steht (dem Sinn nach, nicht wortwörtlich:) Und nennt jemand den Schiffsherren oder der Schiffsherr einen Schiffsmann einen Lügner, so soll er 8 Denari (= Pfennig) bezahlen." (wortwörtlich: 8 Denari verloren haben). Ich habe mal auf S. 16 "votboert" in "vorboert" geändert, da nur das Sinn ergibt (und auch in der Vorlage so steht). --IP-Los 02:19, 17. Jan. 2009 (CET)
- Das soll ein Währungszeichen sein? Wenn irgendwie in Richtung "d", dann vielleicht der NL-Deut? Der Text hört sich ja leicht holländisch an. --PeterFrankfurt 00:52, 17. Jan. 2009 (CET)
Danke, hab's gesehen. Trotz größter Sorgfalt rutscht mal doch ein Buchstabe durch. "Denari" leuchtet ein. Fingalo 11:36, 17. Jan. 2009 (CET)
- Lateinisch exakt wäre es - wie die IP geschrieben hat - "denarii" (ich habe mir mal das zweite /i/ gespart). "d" steht demzufolge später auch einfach für "penninghe", also 10 ßl 3 d = 10 schillinghe 3 pennnighe. In einer Version aus Aurich ist hingegen zu lesen "so vorboert elck [= jeder] 8 doeitt". Das liegt aber sehr viel weiter westlich. Sie hat aber auch "100 schillinge". --IP-Los 15:56, 17. Jan. 2009 (CET)
- Nachtrag: Ich habe mir das mal angeschaut. Möglicherweise wäre es besser zu schreiben: viij d und dann unten eine Anmerkung zu machen, etwa: Abkürzung für "Pfennig", da wohl nicht jeder etwas mit "denarii" anzufangen weiß. Aufgelöst steht dort: "de hefft vorboert viij penninge, da in nd. Texten damals eigentlich die "einheimischen" Bezeichnungen üblich waren, vgl. in diesem Text "schilling", was in lat. Quellen mit "solidus" wiedergegeben wird. Ich habe oben /d/ nur aufgelöst, um zu erklären, wovon es abgeleitet ist--IP-Los 18:22, 17. Jan. 2009 (CET)
Danke Fingalo 16:00, 18. Jan. 2009 (CET)
Liefert DHL auch Samstags Pakete aus?
--62.226.24.245 22:19, 16. Jan. 2009 (CET)
- Kurze Antwort: Ja.-- HausGeistDiskussion 22:25, 16. Jan. 2009 (CET)
- Danke für die kurze Antwort ;-)) --62.226.24.245 22:32, 16. Jan. 2009 (CET)
- Stimmt! Habe heute (Samstag) ein Paket bekommen.--87.79.130.201 21:33, 17. Jan. 2009 (CET)
Mathefrage
Folgende Aufgabe bekamen ich heute in Mathe auf: „Eine Laplace-Münze wird so lange geworfen, bis eine der beiden Seiten zum zweiten Mal erscheint. Es wird jedoch höchstens achtmal geworfen. X sei die Anzahl der Würfe. Geben Sie die zugehörige Verteilung an.“ Wieso wird höchstens achtmal geworfen, wenn doch eine der beiden Seiten spätestens beim dritten Wurf zum zweiten Mal erscheint? Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 23:33, 16. Jan. 2009 (CET)
- Entweder ist zweimal hintereinander, oder zweimal eine bestimmte Seite der Münze gemeint. Oder ist das eine Kölner Regenmünze. sугсго 23:37, 16. Jan. 2009 (CET)
- höchstens 8 bedeutet in dieser Aufgabe nichts, da kann jede Zahl >3 stehen. Jetzt muss man nur noch ausrechnen, mit welcher Wahrscheinlichkeit da auch die 2 stehen dürfte :) --Raststätte 23:54, 16. Jan. 2009 (CET)
- Die da wäre? Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 00:11, 17. Jan. 2009 (CET)
- ohne jetzt genau nachzurechnen, genau 0,5. ...oder? --Raststätte 00:37, 17. Jan. 2009 (CET)
- Meine ich auch, da 0,5*0,5+0,5*0,5=0,5 ergibt. Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 00:45, 17. Jan. 2009 (CET)
- In welcher Klasse/Schulart/Bundesland kommt sowas dran? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Raststätte (Diskussion • Beiträge) 0:58, 17. Jan. 2009 (CET))
- In der 13. Klasse (LK) eines Wirtschaftsgymasiums in NRW (Mülheim an der Ruhr). Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 01:09, 17. Jan. 2009 (CET)
- In welcher Klasse/Schulart/Bundesland kommt sowas dran? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Raststätte (Diskussion • Beiträge) 0:58, 17. Jan. 2009 (CET))
- Meine ich auch, da 0,5*0,5+0,5*0,5=0,5 ergibt. Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 00:45, 17. Jan. 2009 (CET)
- ohne jetzt genau nachzurechnen, genau 0,5. ...oder? --Raststätte 00:37, 17. Jan. 2009 (CET)
- Die Frage braucht tatsächlich etwas Interpretation. Entweder ist das mit den 8mal geworfen eine falsche Fährte, oder aber (halte ich für wahrscheinlich), es ist festgelegt, welche Seite der Münze gemeint ist. Also sollte es vielleicht heißen "bis die Zahlseite zum zweiten Mal erscheint.". Dann ist die entsprechende kumulierte Wahrscheinlichkeit, spätestens nach dem n-ten Wurf zum zweiten Mal Zahl erreicht zu haben, 0, 0.25, 0.5, 0.6875, und die Würfe 5-8 lassen wir mal für Tilla als Hausaufgabe bestehen. -- Arcimboldo 02:11, 17. Jan. 2009 (CET)
- Danke, jedoch komme ich nicht auf den Rechenweg. Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 02:46, 17. Jan. 2009 (CET)
- Da bin ich jetzt eher zurückhaltend. -- Arcimboldo 02:53, 17. Jan. 2009 (CET)
- Der Rechenweg ist: Wahrscheinlichkeit = 1 - (n+1)/2n wobei n der Anzahl der Würfe entspricht. Wieso, darf Tilla selbst rausfinden. -- Jonathan Haas 03:24, 17. Jan. 2009 (CET)
- Alles klar. Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 04:07, 17. Jan. 2009 (CET)
- Der Rechenweg ist: Wahrscheinlichkeit = 1 - (n+1)/2n wobei n der Anzahl der Würfe entspricht. Wieso, darf Tilla selbst rausfinden. -- Jonathan Haas 03:24, 17. Jan. 2009 (CET)
- Da bin ich jetzt eher zurückhaltend. -- Arcimboldo 02:53, 17. Jan. 2009 (CET)
- Danke, jedoch komme ich nicht auf den Rechenweg. Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 02:46, 17. Jan. 2009 (CET)
- Die da wäre? Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 00:11, 17. Jan. 2009 (CET)
- Die Aufgabe umzuinterpretieren ist sicher nicht noetig. Wahrscheinlichkeiten koennen durchaus auch mal Null sein, und das "hoechstens 8" soll vielleicht vermeiden, dass Schueler in eine unendliche Schleife fallen... --Wrongfilter ... 10:13, 17. Jan. 2009 (CET)
- Dein Vertrauen in die sprachliche Kompetenz unserer Mathelehrer ist ja recht groß. -- Arcimboldo 02:33, 18. Jan. 2009 (CET)
Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice! |
Darf ich diese Frage nur als Nicht-Schüler stellen? Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 03:32, 17. Jan. 2009 (CET) |
- Du darfst auf dieser Seite alle Fragen stellen, musst halt ab und zu mit Reaktionen rechnen. Toleranz wird nicht immer gross geschrieben. --Netpilots 04:17, 17. Jan. 2009 (CET)
Laplace-Formel und Stetige Gleichverteilung könnten helfen. --Constructor 18:20, 18. Jan. 2009 (CET)
- PS: Sehe ich das richtig, dass die Laplace-Münze einem Spielwürfel mit zwei Seiten (D2 bzw. auf deutsch W2) entspricht? --Constructor 18:25, 18. Jan. 2009 (CET)
Sichtung des Artikels Carl Bergmann (Staatssekretär) (erl.)
Hallo,
Bin völlig neu hier. Muss man das sogennante "sichten" von eine Seite (das eine Wikipedia Seite angeblich "gesichtet" werden muss) selbst irgendwo anmelden? Melden dass es eine Seite zu sichten gibt? Wenn ja, wie mache ich das und wo? Email? Ich verstehe nichts davon.
Ik habe seit etwa 7 pm gesternabend allerhandes verbessert in einem Artikel (Seite), aber niks hilft und ausser mir kann kein Mensch die Verbesserungen lesen. Wie lange wird das dauern?
TIA
--Blaricum 02:19, 17. Jan. 2009 (CET)
Hallo Blaricum,
eigentlich ist der beste Ort für diese Frage hier. Hilfe:Gesichtete und geprüfte Versionen bietet Informationen zu Sichtungen. Sichten können nur Nutzer mit eine Mindestanzahl an Edits, die Sichterrechte beantragt haben. Manchmal geht es innerhalb von Sekunden, in anderen Fällen kann es Tage oder Wochen dauern. Voraussetzung ist natürlich, dass ein Sichter Deine Änderungen akzeptiert und nicht revertiert. Ein erster Blick auf Carl Bergmann (Staatssekretär) sagt mir allerdings, dass ein paar Dinge vor allem sprachlich erst noch verbessert werden sollten. -- Arcimboldo 02:25, 17. Jan. 2009 (CET)
- Bei Sätzen wie „war Unterstaatssekretär im Reichsministerium der Finanzen und Bankdirektor bevor und während der Weimarer Republik. (...) Bergmann hatte sich gegen 1930 eigentlich schon zurückziehen wollen und sich in Ruhestand begeben. Die Realität für das Land aber und die Krise, machten das unmöglich. Zuletzt war er von 1931 bis zu seinem Tode (4 Jahre später in 1935) Treuhänder der Darmstädter und Nationalbank (Danatbank). Dazu kam 1931 plötzlich auch noch der Dresdner Bank. Das Institut kam Sommer 1931 unter Treuhandschaft, wobei die Staat ihre Schulden übernahm. Carl Bergmann wurde auch bei Dresdner zum Treuhänder. Ausserdem wurde von Brüning einen Sachverständigenrat gebildet, damit das Kabinett schnellstens eine Lösung für die finanzielle und Bankenkrise finden würde. Auch Bergmann trat zu diesem Rat zu, genau wie Schmitz (IG-Farben), Wallenberg (Stockholms Euskilda Bank) und Melchior (Warburg & Co.). (...) Mit seine Ehefrau Enriqueta erhielt Carl Bergmann drei Kinder” gilt das gute alte “Erst dichten, dann sichten”. Es wäre gut, wenn ein deutscher Muttersprachler, der Zugang zu den Quellen hat, mal drüberginge. Und der französische Abschnitt sollte vielleicht auch übersetzt werden. BerlinerSchule 03:17, 17. Jan. 2009 (CET)
- Alle kritisierten Punkte sind inzwischen von verschiedenen Mitarbeitern verbessert worden, der Artikel ist jetzt gesichtet. --Jossi 15:10, 17. Jan. 2009 (CET)
Unsichtbar wie Harry Potter...
Es geht um diesen Artikel über ein "neues Tarn-Material" (alle Jahre wieder wird darüber berichtet ;) http://www.tagesschau.de/schlusslicht/potter100.html Am Ende steht:
Das neue Material könne ein "fast unbegrenztes" Wellenspektrum abdecken und werde viel leichter auch Infrarot- und sichtbares Licht ablenken, sagte Smith. Die Entwicklung könnte nach Ansicht der Forscher vielfältige Anwendungen haben. So könnten akustische Tarnmäntel etwa bei der Verbesserung drahtloser Kommunikation und als Schutzschild gegen Schallwellen zum Einsatz kommen - und was immer sich die Forscher damit noch alles einfallen lassen.
Das ist Unfug, oder? Elektromagnetische Wellen lassen sich doch nicht auf die gleiche Weise "umleiten" wie Schallwellen, oder? --84.56.253.205 04:57, 17. Jan. 2009 (CET)
- Also der Schall braucht einen Körper durch den er fliessen kann, Luft Wasser etc. Im Luftleeren raum gibts da auch nix. Magnetstrahlen könne man aber nach meiner Auffassung nur durch eine andere Kraft ablenken. Dies ist aber aus meiner Sicht nur hypothetisch. Aber was weiss man? Die Welt ist jung, und der Mars hat vor kurzem einen Methanpfurz gelassen. --Eleazar ' ©. ✉ 08:06, 17. Jan. 2009 (CET)
aber Fakt ist, dass Science Fiktion, also eigentlich Ideen, immer einen Denkanstoss gaben. Wenn ich da zum Beispiel an die Encyclopaedia Galactica von Isaac Asimov und Douglas Adams denke, oder Jules Verne Bücher. Aber wozu sollte man eine Tarnkappe brauchen. Interessanter wären neue Enegergiequellen, oder Antriebe. --Eleazar ' ©. ✉ 10:13, 17. Jan. 2009 (CET)- Bis auf den Pfurz stimme ich zu. Und Tarnkappe? Da kenne ich ne Menge Leute, die ich gerne verschwinden lassen würde ... Generell Wahrnehmung: Wenn nix reinkommt (abgelenkt oder direkt), wird nix wahrgenommen. Stell dir eine Oberfläche vor, die alles, was auf sie trifft, umlenkt (z. doofen B.: Glasfasern, die "vorne" auffangen, um den Körper herum gehen und "hinten" enden (<wahr>die Amerikaner haben an sowas gebastelt</wahr>, <ironie>aber Bin Laden hat's geklaut...</ironie>)... und jetzt das Ganze nicht als Fasern, sondern auf molekularer Ebene. So, wie eine Hai-Haut Wasser umlenkt. Problem: Wellen haben unterschiedliche Längen, also anpassen für die jeweilige Situation/Applikation (Bikini beim Opernball genauso ungut wie Frack im Freibad; Ausnahme Paris Hilton). Sie wollen im Artikel sicher nicht sagen, dass EIN Material ALLE Wellen ablenken kann. Fischschwärme, Zebras, Zipfelfrösche und Politiker "arbeiten" ja auch ähnlich: Sie erschweren durch ihr Auftreten eine deutliche Erkennung. --Grey Geezer nil nisi bene 10:31, 17. Jan. 2009 (CET)
- Also der Schall braucht einen Körper durch den er fliessen kann, Luft Wasser etc. Im Luftleeren raum gibts da auch nix. Magnetstrahlen könne man aber nach meiner Auffassung nur durch eine andere Kraft ablenken. Dies ist aber aus meiner Sicht nur hypothetisch. Aber was weiss man? Die Welt ist jung, und der Mars hat vor kurzem einen Methanpfurz gelassen. --Eleazar ' ©. ✉ 08:06, 17. Jan. 2009 (CET)
- Mafiosis haben eine möglichkeit Geld oder Menschen verschwinden zu lassen, dann der Pumuckel und der Pan Tau, auch im Raumschiff Enterprise kann man einiges. Aber die Mafia und das Filmbusiness, die arbeiten da mit Tricks wie ein Zauberer. Hmm...also mir ist derartiges bis jetzt nicht untergekommen. --Eleazar ' ©. ✉ 10:44, 17. Jan. 2009 (CET)
- <quetsch>Du bist noch nie mit einer homa sapientia ausgegangen, die ihre Epidermis mit sehr fein gemahlenen, trockenen Feststoffen auf chemisch, physikalische Weise behandelt hat??? Unbedingt nachholen! Besonders der Teil nach der abendlichen Nahrungsaufnahme
hat's in sichhat sozialinteraktives Potential. --Grey Geezer nil nisi bene 11:05, 17. Jan. 2009 (CET) </quetsch>- <auchquetsch>da gibt es sogar homa sapiensapientia , die ihre Epidermis mit sehr fein gemahlenen, trockenen Feststoffen auf chemisch, physikalische Weise behandelt hat.--Eleazar ' ©. ✉ 11:48, 17. Jan. 2009 (CET)</quetsch>
- aber da fällt mir ein Ring noch ein, mit den man Knechten kann, und ins Dunkel treiben, wo auch ab und zu einer verschwindet. Ich glaub das ist der Ehering oder so?, da verschwindet öfters mal einer bei Freunden oder im Wirtshaus. --Eleazar ' ©. ✉ 10:51, 17. Jan. 2009 (CET)
- <auchquetsch>da gibt es sogar homa sapiensapientia , die ihre Epidermis mit sehr fein gemahlenen, trockenen Feststoffen auf chemisch, physikalische Weise behandelt hat.--Eleazar ' ©. ✉ 11:48, 17. Jan. 2009 (CET)</quetsch>
- <quetsch>Du bist noch nie mit einer homa sapientia ausgegangen, die ihre Epidermis mit sehr fein gemahlenen, trockenen Feststoffen auf chemisch, physikalische Weise behandelt hat??? Unbedingt nachholen! Besonders der Teil nach der abendlichen Nahrungsaufnahme
- Mafiosis haben eine möglichkeit Geld oder Menschen verschwinden zu lassen, dann der Pumuckel und der Pan Tau, auch im Raumschiff Enterprise kann man einiges. Aber die Mafia und das Filmbusiness, die arbeiten da mit Tricks wie ein Zauberer. Hmm...also mir ist derartiges bis jetzt nicht untergekommen. --Eleazar ' ©. ✉ 10:44, 17. Jan. 2009 (CET)
- Irgendwie geht meine ursprüngliche Frage unter. Wie weit eine Tarnkappe nun möglich ist oder nicht, sei mal dahin gestellt: Stimmt meine Annahme, dass eine solche optische Tarnkappe (Umleiten des sichtbaren Lichtes um einen Gegenstand herum, offenbar durch ein spezielles Material) prinzipiell nicht dazu geeignet sein dürfte, auch Schallwellen genau so umzuleiten? --84.56.253.205 11:52, 17. Jan. 2009 (CET)
- Nachtrag: zum Thema Tarnkappe fällt mir auch immer das hier ein: http://de.youtube.com/watch?v=GRSbC6HAgNE Funktioniert nicht durch Umleiten, aber auch diese Methode versucht man bereits seit einiger Zeit technisch nachzuahmen. --84.56.253.205 11:58, 17. Jan. 2009 (CET)
- das umleiten von einem genauen Abbild einer Gegend das es auf dem Auge des Betrachters ein Bild ergibt, und somit eine Person welche sich in diesem Spektrum des Bildes befindet damit getarnt ist, glaube ich das es dies nicht gibt, und auch nicht möglich sein wird. Aber eine andere Dimension zu betreten, und damit diese Realität zu verlassen, .....maybe, zumindest spricht man bei der Story von Jesus von so einer Möglichkeit, wenn man gläubig ist. --Eleazar ' ©. ✉ 12:00, 17. Jan. 2009 (CET)
- *Seufz* Niemand versteht mich :'( --84.56.253.205 12:09, 17. Jan. 2009 (CET)
- das umleiten von einem genauen Abbild einer Gegend das es auf dem Auge des Betrachters ein Bild ergibt, und somit eine Person welche sich in diesem Spektrum des Bildes befindet damit getarnt ist, glaube ich das es dies nicht gibt, und auch nicht möglich sein wird. Aber eine andere Dimension zu betreten, und damit diese Realität zu verlassen, .....maybe, zumindest spricht man bei der Story von Jesus von so einer Möglichkeit, wenn man gläubig ist. --Eleazar ' ©. ✉ 12:00, 17. Jan. 2009 (CET)
- Dieses Video, mit dem Octopus, lehnt sich an der tatsache an, welche beim militärischen Tarnen und Täuschen ebenso eine große Rolle spielt. Hierbei werden die Farben der Umgebung angenommen, und darüberhinaus versucht die Konturen zu verwischen, um eine Art Tarnung zu erreichen. Es gibt in Japan ein kleines Designteam welches daran arbeitet einen Stoff zu entwickeln welcher die Gefühlsstimmung des Trägers simuliert, und in Farben wiederzugeben, die Vision ist das man Tapeten ähnlich wie einen Desktop durch Bilder zu speisen, oder auch Filme ablaufen zu lassen, wenn es diesen Stoff serienmässig gibt ist unklar, weil die Spannung die dafür benötigt wird, noch ets zu hoch ist (uff). Aber das Problem ist dann, das aus einem anderen Blickwinkel, wenn sich der Hintregrund für den Betrachter ändert, auch das Bild der Tarnung ändern muss, das heisst es müsste auf das Bild vor dem man sich verbergen will ausgerichtet sein, und wenn das dann mehr als einer ist, ist es eigentlich unmöglich. --Eleazar ' ©. ✉ 12:14, 17. Jan. 2009 (CET)
- Der KLANG! Es geht mir um den KLANG! Bin ich wirklich so schwer zu verstehen? --84.56.253.205 12:49, 17. Jan. 2009 (CET)
- PS: Simulieren kann man diesen Octopus-Effect schon, aber nur sehr sehr eingeschränkt. http://de.youtube.com/watch?v=JKPVQal851U
- Dieses Video, mit dem Octopus, lehnt sich an der tatsache an, welche beim militärischen Tarnen und Täuschen ebenso eine große Rolle spielt. Hierbei werden die Farben der Umgebung angenommen, und darüberhinaus versucht die Konturen zu verwischen, um eine Art Tarnung zu erreichen. Es gibt in Japan ein kleines Designteam welches daran arbeitet einen Stoff zu entwickeln welcher die Gefühlsstimmung des Trägers simuliert, und in Farben wiederzugeben, die Vision ist das man Tapeten ähnlich wie einen Desktop durch Bilder zu speisen, oder auch Filme ablaufen zu lassen, wenn es diesen Stoff serienmässig gibt ist unklar, weil die Spannung die dafür benötigt wird, noch ets zu hoch ist (uff). Aber das Problem ist dann, das aus einem anderen Blickwinkel, wenn sich der Hintregrund für den Betrachter ändert, auch das Bild der Tarnung ändern muss, das heisst es müsste auf das Bild vor dem man sich verbergen will ausgerichtet sein, und wenn das dann mehr als einer ist, ist es eigentlich unmöglich. --Eleazar ' ©. ✉ 12:14, 17. Jan. 2009 (CET)
schau mal da Stealth. --Eleazar ' ©. ✉ 12:52, 17. Jan. 2009 (CET)
- Schon gut, jetzt geb ich's auf. :) --84.56.253.205 12:53, 17. Jan. 2009 (CET)
Einige Kollegen scheinen die Auskunft mal wieder mit einem Laberforum zu verwechseln. Zur urspruenglichen Frage: Elektromagnetische Wellen und Schallwellen sind zwei grundverschiedene Dinge. Ein Tarnmantel, der (wie auch immer) fuer elektromagnetische Strahlung (Licht) funktioniert, wird sicher nicht den gleichen Effekt auf Schallwellen haben. Hier ist ein Artikel von der BBC, da ist keine Rede von Schallwellen. Das scheint ein Hinzufuegung des Tagesschaudichters zu sein. --Wrongfilter ... 14:10, 17. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt doch noch Menschen, die meine Frage lesen, ohne gleich Jesus, Frodo, eine F-117 und die Mafia hinein zu interpretieren. Ich dachte schon, es liegt an mir! Dankschön, auch für den bbc-link! --84.56.253.205 15:11, 17. Jan. 2009 (CET)
- wow, der "wrong"FILTER hätte schon weiter oben eingebaut werden müssen. Aber das man von der Idee der Oberflächenspannung des Wassers zur Krümmung des Lichts hüpfen will, find ich sehr gewagt. hoffe sie verschwenden ned zuviel geld --Eleazar ' ©. ✉ 15:14, 17. Jan. 2009 (CET)
- Das mit dem Strohhalm und Wasser hat nichts mit der Oberflächenspannung des Wassers zu tun, sondern mit dem Unterschied der optischen Dichte von Luft und Wasser. Es ist außerdem einfach nur ein beliebtes Beispiel, um das Phänomen der Brechung des Lichtes zu veranschaulichen, z.B. auch in unserem Artikel hier, welches wiederum für das Material genutzt werden soll (was überhaupt nicht abwegig ist). Wann das ganze wirklich mal funktioniert interessiert mich weniger. Mir ging es eben um den Unterschied Schallwellen / Elektromagnetische Wellen. Der "Mythos Unsichtbarkeit", den Du in deinen Beiträgen immer wieder angesprochen hast, ist sicherlich auch sehr interessant, aber ein ganz anderer Aspekt des Themas ;-) --84.56.253.205 15:26, 17. Jan. 2009 (CET)
- wow, der "wrong"FILTER hätte schon weiter oben eingebaut werden müssen. Aber das man von der Idee der Oberflächenspannung des Wassers zur Krümmung des Lichts hüpfen will, find ich sehr gewagt. hoffe sie verschwenden ned zuviel geld --Eleazar ' ©. ✉ 15:14, 17. Jan. 2009 (CET)
- Richtig. Zwei verschiedene Sachen, Schallschutz und Sichtschutz.
- Trotzdem nochmal zurück zum Thema "Sehen und Gesehen werden" und wie Tarnkappen den Träger blind machen. Ich hab mich gestern mit einem Kumpel über eine Kopie des Tagesschau-Artikels auf Golem unterhalten, dem das Konzept der Metamaterialien neu war, und über diverse Umwege zum Thema Verbreitung in Privatkreisen (meiner Meinung nach könnte ein gebrauchsfähiges Material, was auch im sichtbaren Spektrum unsichtbar macht, durchaus von diversen Regierungen den Kriegswaffen zugeordnet werden, und wäre damit dem Schwarzmarkt und den Armeen vorbehalten) sind wir schließlich zu "unsichtbaren Überwachungskameras" gekommen. Es ging das Argument vom blinden Unsichtbaren um, aber ich denke ich habe eine Lösung dafür, zumindest für das Kamera-Problem. Bei den Metamaterialien kann man aber relativ genau einstellen, welchen Ausschnitt des EM-Spektrums das Material beeinflusst (bis jetzt gibt es ja quasi kein Material, was auch im sichtbaren Bereich funktioniert.. meist gehts ja um Mikrowellen (pro-physik.de-Newsletter abonnieren ;) )). Die Idee ist nun, bei Verfügbarkeit eines Materials für den sichtbaren Bereich, eine Kamera damit zu verkleiden, die im (nahen) Infraroten aufzeichnet. Das Material könnte dann so entworfen sein, dass es Sichtbares Licht umlenkt und Infrarotes in Ruhe lässt. Für das menschliche Auge wäre die Kamera unsichtbar, aber es würde nicht das Aufnahmespektrum um den Bildsensor herumgeleitet werden. Das wäre für viele Anwendungen ausreichend. Meinungen? *überKEINFORUMhinwegsetz* :D --Schmiddtchen 说 15:22, 17. Jan. 2009 (CET)
- Sicher, ein Ausweichen auf andere Frequenzen ginge schon, aber ich denke es sollte sogar einfacher möglich sein: es gibt doch Materialen, die nur von einer Seite durchsichtig sind (die berühmten Spiegel in den Verhörzimmern). Diesen Effekt (ich weiß gar nicht, wie nennt man den?) sollte man sich doch auch zu nutze machen können, oder nicht? --84.56.253.205 15:30, 17. Jan. 2009 (CET)
- Einwegspiegel. Aber hier fliesst das Licht hindurch, beim Mantel geht es darum dass es über die Öberflache gleitet, und wieder das richtige Bild erscheint, als ob man sich die Umgebung anzieht. sehr interessanter Gedanke. --Eleazar ' ©. ✉ 15:38, 17. Jan. 2009 (CET)
- Witzigerweise haben meine Österreichischen Kollegen von der Zeitung einen besseren Artikel gefunden. [20]--Eleazar ' ©. ✉ 17:02, 17. Jan. 2009 (CET)
Leute, Leute, hat denn hier niemand den Artikel auf SPON gelesen? An solcher Tarnkappentechnik wird ja schon eine ganze Weile mit steigendem Erfolg gearbeitet, vorerst vor allem für Mikrowellen statt Lichtwellen, da dabei alles eine Ecke leichter beherrschbar ist, aber im Prinzip sollte das auch für Lichtwellen machbar sein. Und im großen Maßstab für Wasserwellen wird es angeblich schon zum Schutz von Bohrinseln in der Nordsee richtig praktisch angewendet! Nix Science Fiction, Reality. --PeterFrankfurt 00:32, 18. Jan. 2009 (CET)
Antischall gibt es schon länger. --Geri, ✉ 11:34, 18. Jan. 2009 (CET)
500. Geburtstag Calvins
Worin lagen die Konflikte zwischen den Lutheranern und der Reformierten Gemeinde in Frankfurt am Main zur der Zeit des Jakob Leislers um 1640 begründet ? --84.176.102.171 11:37, 17. Jan. 2009 (CET)
- google suche calvinist und die reformierten 1640 leisler
- google suche lutheraner reformierte 1640 frankfurt leisler
im Prinzip ist zu sagen dass immer wieder Anschaungen und Auffassungen von der Lehre zu Spaltungen und Disputen führten. Sogar heute noch werden verschiedenste Aspekt neu gekaut und ausgespuckt. Auf einen einzelnen Ort wie Frankfurt sich zu beziehen ist sehr schwierig, da die Ideen und Glaubensmuster sich schnell verbreiteten --Eleazar ' ©. ✉ 13:49, 17. Jan. 2009 (CET)
inauguration
Wird die "Inauguration" , also die Amtseinführung von Obama im deutschen Fernsehen übertragen? Στε Ψ 11:37, 17. Jan. 2009 (CET)
Eier haltbar machen
Wie hat man eigentlich früher Eier haltbar gemacht, als es noch keine Kühlschränke o.ä. gab? fragt 79.210.139.51 11:54, 17. Jan. 2009 (CET)
- In den kalten Keller gelegt. Oder einfach gleich aufgegessen :-) Στε Ψ 11:57, 17. Jan. 2009 (CET)
- Eingelegt in Wasserglas (Chemie), s. dort letzten Absatz. -- Density 12:07, 17. Jan. 2009 (CET)
- Eier enthalten einen natürlichen, nahrhaften Bakterienkiller namens Lysozym. Also
- (
Rotes Lemma zeigt an, dass dieser Artikel noch nicht vorliegt ... mal sehen, was sich machen lässtEiledigt). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:09, 17. Jan. 2009 (CET) - Addendum: Hier eine Referenz zum Nachlesen, wie man vor 8 Generationen Eier haltbar machte: Mittel, Eier aufzubewahren, in Polytechnisches Journal Stuttgart (1821), 4. Band, S. 125 (eingetragen in Trockenei)
- Eingelegt in Wasserglas (Chemie), s. dort letzten Absatz. -- Density 12:07, 17. Jan. 2009 (CET)
- Kochen geht natürlich auch. Aber ich vermute tatsächlich einfach, dass man die schneller verbraucht hat. "Früher" (kommt natürlich drauf an, wie weit früher) wars ja auch generell ländlicher, da war es sicher kein großes Problem sich immer mal wieder frische Eier vom Bauern zu holen, sofern man nicht selbst Hühner hatte. Und in der kalten Jahreszeit kann man sicher auch einen (ungeheizten) Lagerschuppen o.ä. verwenden. -- Jonathan Haas 12:16, 17. Jan. 2009 (CET)
- Keller weisen eine gute Temperatur zum halten von Lebensmitteln auf, ich weiss zwar nicht wie alt der Kühlschrank ist, aber die ersten Kühlhäuser gibt es schon länger, in dem man Eisblöcke in den Lagerraum legte. --Eleazar ' ©. ✉ 12:27, 17. Jan. 2009 (CET) Um welche Eier geht es überhaupt?
- Wenn ich mich recht erinnere, wurden Eier früher als Schiffsproviant in Kalkbrei gelegt. Und dann gibt es noch Tausendjährige Eier. Rainer Z ... 12:59, 17. Jan. 2009 (CET)
- Schon mal versucht? Wenn ja, dann weisst du ja auch, warum das Tausendjährige Reich so genannt wurde... --Grey Geezer nil nisi bene 14:55, 17. Jan. 2009 (CET)
- pfui des stinkt, --Eleazar ' ©. ✉ 15:02, 17. Jan. 2009 (CET)
- Schon mal versucht? Wenn ja, dann weisst du ja auch, warum das Tausendjährige Reich so genannt wurde... --Grey Geezer nil nisi bene 14:55, 17. Jan. 2009 (CET)
- Wenn ich mich recht erinnere, wurden Eier früher als Schiffsproviant in Kalkbrei gelegt. Und dann gibt es noch Tausendjährige Eier. Rainer Z ... 12:59, 17. Jan. 2009 (CET)
- Das erinnert mich an Freunde aus USA, die mit Entsetzen feststellten "they dont keep eggs refrigerated - they are just on the shelf in the supermarket" ;) - so ein Ei muss schliesslich auch lang genug überleben, wenn ein Huhn draus werden soll, kann also so schnell nicht verderben..--92.202.30.109 19:41, 17. Jan. 2009 (CET)
- Vielleicht mal etwas aus dem Volksmund: "Wat keen Küken warn schall, kümmt in de Pann." Ein anderes mahnt: "Leif und Eier möten frisch genåten warden." --IP-Los 20:46, 17. Jan. 2009 (CET)
Vieleicht nicht Uralt, aber 1891 ist auch schon früher. Im Doennig steht dazu:
- Für kürzere Zeit
- In einem trockenen, luftigen Raum auf Eierbrettern
- In einem bewegbaren Eierfrischhalter
- In einem Topf, in Zeitungspapier eingewickelt
- Für längere Zeit
- In Garantol
- In Wasserglas (1 Teil Wasserglas, 10 Teile Wasser) - geeignete Zeit April bis August
Oliver S.Y. 21:03, 17. Jan. 2009 (CET)
Oma-Tipp: Kurz in kochendes Wasser tauchen, dann gerinnt die Innenhaut und versiegelt das Ei damit luftdicht. Sollten dann monatelang halten. Habe es aber selbst nie ausprobiert. -- Moschitz 23:41, 17. Jan. 2009 (CET)
Tiefsee & fischfarben
Kann mir jemand erklären warum auch in der tiefsee die fische so bunt und mit schönen Mustern versehen sind obwohl man dort keinerlei farben mehr erkennen kann??????????????
--81.217.98.56 15:04, 17. Jan. 2009 (CET)
Ich finde in der Tiefsee keine bunten Fische. Du scheinst da etwas zu verwechseln. --89.58.178.223 15:21, 17. Jan. 2009 (CET)
- LIchtreflexionen durch Kameralicht? Meistens haben sie überhaupt keine Farbe, weil nicht gebraucht.--Eleazar ' ©. ✉ 15:27, 17. Jan. 2009 (CET)
- Homozentrische Sichtweise. Der hier ist rot, aber es käme darauf an, wie diese "Farbe" in 3 km Tiefe natürlicherweise aussieht. Farbe ist nur Farbe, wenn sie als Wechselwirkung mit Licht und einem entsprechenden Lichtrezeptor ("Auge") wahrgenommen wird. Würde tippen auf "diese Pigmentablagerung in den Schuppen stört nicht". Wenn das nicht reicht, dann den Designer fragen ... --Grey Geezer nil nisi bene 15:45, 17. Jan. 2009 (CET)
- LIchtreflexionen durch Kameralicht? Meistens haben sie überhaupt keine Farbe, weil nicht gebraucht.--Eleazar ' ©. ✉ 15:27, 17. Jan. 2009 (CET)
Falls ich mich ungenau ausgedrückt habe : mit tiefsee meinte ich auch schon tiefen von 100 bis 2000 Meter. mfg woro
- unter Meerestiere findest du ein paar Angaben, aber warum die Farben haben? Dies ist meines Erachtens nicht das Problem von Wikipedia das es keine Infos oder nur wenige Infos gibt, sondern das Problem, das größtenteils nur Fischereibiologie betrieben wird, und nicht was sind das für Fische und was können die! Sondern ein Kosten Nutzen Faktor ist ausschlaggebend. Dass heisst; die Fische werden eigentlich nur gefangen und zum essen studiert, und nur wenig diese Fauna (vergib uns) des Pelagial untersucht. Sondern eigentlich nur leergefischt. Leider kann ich nicht mit einer anderen Antwort dienen, und bin selber damit sehr unzufrieden. --Eleazar ' ©. ✉ 21:11, 17. Jan. 2009 (CET)
- Ich find an Greys Antwort nichts auszusetzen: Warum nicht? Warum sollten alle Fische schwarz oder durchsichtig oder so werden, wenn sie in bunt von Räubern genauso schlecht gesehen werden? Wo soll der Selektionsdruck herkommen? --Eike 23:46, 17. Jan. 2009 (CET)
- Noch gefunden: "Sonnenlicht gibt es im Meer nur bis etwa 400 m Tiefe, wobei die violetten und blauen Wellenlängen am tiefsten gehen [also hier Farben "normal"]. Darunter ist nur noch ein sehr schwacher Schein wahrnehmbar. Spätestens ab 1000 m ist absolute Dunkelheit." und "In Tiefen bis 500 m überwiegen silbrig-graue und dunkle Farben. Auch rot wirkt in der Tiefe schwarz und ist als Tarnfarbe gut geeignet." Unter obigem Link sind einige der Fische abgebildet (weiter unten...). Also so richtige "Papageien" sind das ja nicht.
- Vor ein paar Monaten hat eine japanische (?) Gruppe folgenden Fischschwarm beobachtet. Die sind sooo tief unten, die brauchen nicht mal dunkel zu sein, die sind hellgrau-weisslich. Zu bedenken: was auch hier oben passiert, dort unten dürften die Bedingungen ziemlich stabil sein, also dürfte man alte Spezies erwarten. --Grey Geezer nil nisi bene 00:10, 18. Jan. 2009 (CET)
- Hab kürzlich von einem kleinen Forschungsinstitut in Afrika gehört, dass die so viele verschiedenen Fische dort haben, und auch weiterentwicklungen an Farben und Kiemen (Anzahl der Kiemen und mehrere Schlitze), dass man die alle erst untersuchen müsse. Aber man kann sie nicht untersuchen, weil es einfach zu viele sind, und auch kein Geld dafür vorhanden ist, dabei haben die Uralt Fische und Mutationen, und etc.etc. Die werden gefangen, an der Luft getrocknet und verzehrt. Das Institut legt sie ein, für schlechtere Zeiten. --Eleazar ' ©. ✉ 08:11, 18. Jan. 2009 (CET)
Gulden
Hallo! Ich hätte zwei Fragen zu Angaben in einer alten Währungseinheit - in in Gulden:
In einem Buch werde Baukosten für Eisenbahnprojekte oder Transportkosten in dieser Währung angegeben, wobei diese beispielsweise 600 fl CM betragen haben. Somit gleich zur ersten Frage: Handelt es sich dabei jetzt um 600 Gulden? Fl steht für Gulden, gehört der Zusatz CM auch dazu oder handelt es sich dabei um die Römische Zahl für 900? Das zweite Problem das ich habe ist die Veranschaulichung der Kosten. Es gibt zwar Umrechnungsformeln für das umwandeln in Euro über mehrere andere Währungseinheiten, aber das hat keinen Sinn. Ich bräuchte hierfür irgendwelche Vergleichswerte, beispielsweise den (durchschnittlichen) Preis für 1kg Brot oä. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Besten dank bereits im Voraus! Mfg --Hufi @ 15:26, 17. Jan. 2009 (CET)
- fl steht für Florin, da der Gulden zuerst in Florenz geprägt worden ist, "CM" verweist darauf, was für ein Gulden es war, da er in verschiedenen Ländern geprägt worden ist (vgl. mal 100 mark lub. penninghe, d. h. 100 lübesche Mark, also Mark, wie sie in Lübeck geprägt worden sind). CM verweist auf "Conventionswährung" - der Gulden stammt also aus Österreich oder einem anderen Land des Heiligen Römischen Reiches. Möglicherweise hilft Dir auch der Artikel Gulden weiter? --IP-Los 15:40, 17. Jan. 2009 (CET)
- Vielleicht kann auch dieser Link weiterhelfen: http://linksammlungen.zlb.de/2.9.2.30.0.html --84.56.253.205 15:50, 17. Jan. 2009 (CET)
- Danke für die Infos! Mfg --Hufi @ 09:06, 18. Jan. 2009 (CET)
- Vielleicht kann auch dieser Link weiterhelfen: http://linksammlungen.zlb.de/2.9.2.30.0.html --84.56.253.205 15:50, 17. Jan. 2009 (CET)
- fl steht für Florin, da der Gulden zuerst in Florenz geprägt worden ist, "CM" verweist darauf, was für ein Gulden es war, da er in verschiedenen Ländern geprägt worden ist (vgl. mal 100 mark lub. penninghe, d. h. 100 lübesche Mark, also Mark, wie sie in Lübeck geprägt worden sind). CM verweist auf "Conventionswährung" - der Gulden stammt also aus Österreich oder einem anderen Land des Heiligen Römischen Reiches. Möglicherweise hilft Dir auch der Artikel Gulden weiter? --IP-Los 15:40, 17. Jan. 2009 (CET)
Maifeld am Olympiastadion Berlin
Meine Frage: wieviel Zuschauer konnten auf der Trebühne platz nehmen. --87.187.83.198 15:48, 17. Jan. 2009 (CET)
- Schau doch im entsprechenden Artikel nach. ;o) Gruß --Reissdorf 18:13, 17. Jan. 2009 (CET)
- Es geht dem Fragesteller ja nicht um die Tribüne des Olympiastadions, sondern die Tribüne des Maifeldes. Wer die Auskunft hier findet, sollte diese Info aber auch selbst googeln können.--88.72.80.2 18:23, 17. Jan. 2009 (CET)
- Trebühne? Trehbühne? Drehbühne? BerlinerSchule 19:09, 17. Jan. 2009 (CET)
- Es geht dem Fragesteller ja nicht um die Tribüne des Olympiastadions, sondern die Tribüne des Maifeldes. Wer die Auskunft hier findet, sollte diese Info aber auch selbst googeln können.--88.72.80.2 18:23, 17. Jan. 2009 (CET)
- Klugscheißer. Rainer Z ... 00:50, 18. Jan. 2009 (CET)
- :-/ --Eike 01:29, 18. Jan. 2009 (CET)
- Na, na, na - der Vorschlag der IP war zwei Buchstaben von "Tribüne" und zwei Buchstaben von "Drehbühne" entfernt, also sozusagen orthographisch äquidistant von zwei bekannten Begriffen... BerlinerSchule 02:54, 18. Jan. 2009 (CET)
- :-/ --Eike 01:29, 18. Jan. 2009 (CET)
- Klugscheißer. Rainer Z ... 00:50, 18. Jan. 2009 (CET)
Tja, und vor lauter Klugscheißerei fällt es niemand auf, wie dünn der Artikel Maifeld ist, und dass auch googeln kein klare Antwort auf die Frage ergibt:
- ein Skript der damaligen Bezirksbürgermeisterin für einen Kiezspaziergang von 2004 nennt für die "Wälle und Tribünen" 75.000 Plätze,
- ein Vorlesungsskript von Hans-Georg Lippert, TU Dresden 2005 nennt 40.000 für die Tribüne,
- das Austellungs- und Besucherzentrum am Glockenturm sagt, dass auf den Wällen 60.000 Personen Platz finden.
--Hk kng 16:56, 18. Jan. 2009 (CET)
Filmsuche
Hallo, ich suche einen Film: amerikanisch, '50er, Schwarz-weiß, Politthriller, er spielt auf dem Nominierungsparteitag einer der großen Parteien (ich glaube der Demokraten), es geht um die Wahl des nächsten Präsidentschaftskandidaten und die beiden erpressen sich gegenseitig oder so. Danke --85.178.105.47 18:12, 17. Jan. 2009 (CET)
Perfekt, das ist er, vielen Dank für die extrem schnelle Antwort--85.178.105.47 20:29, 17. Jan. 2009 (CET)
- Gern geschehn. Als ich den Titel eingab, war ich zuversichtlich, dass unsere Wikipedia einen recht ordentlichen Artikel zu diesem Film hat - und so wars dann auch. Ist doch wirklich eine ganz gute Einrichtung! Gruß --Logo 00:36, 18. Jan. 2009 (CET)
Buch verlegen
Vor einiger Zeit haben wir die Kriegstagebücher meines Großvaters mit den zugehörigen Bildern als Buch drucken lassen um Sie in der Verwandschaft zu verteilen. Dieses Buch würden wir gerne über einen Verlag verlegen lassen. Welcher wäre dafür geeignet? Mit freundlichen Grüßen - Franz Müller --85.180.156.223 19:36, 17. Jan. 2009 (CET)
- Book-on-Demand vermutlich am ehesten. --78.51.73.166 19:57, 17. Jan. 2009 (CET)
- Ausser natürlich, du rechnest mit einem Bestseller. Dann solltest Du dich bei einem "richtigen" Verlag melden. Am einfachsten vermutlich bei einem in deiner Nähe. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 20:34, 17. Jan. 2009 (CET)
- Genau so etwas wie BOD habe ich gesucht danke.--85.180.156.223 10:50, 18. Jan. 2009 (CET)
Renft - Apfeltraum
Was wollte die Gruppe Renft mit diesem Song eigentlich zum Ausdruck bringen?
Es heißt ja:
"Der schon sieben lange Jahr
wie er sagte nicht in seinem Garten war"
Spielt man hier wieder auf Kommunismus etc. an? Hier das Lied auf youtube. --Comm. makatau 19:55, 17. Jan. 2009 (CET)
- Ich versuche es mal nach dem Käsekuchen-Prinzip.
Hier erst mal die Basis - der Text:
APFELTRAUM
Hab geschlafen unterm Apfelbaum,
und der hing mit Äpfeln voll.
Als ich träumte einen Apfeltraum in Moll.
Alle Äpfel hatten ein Gesicht,
jedes weinte bitterlich.
Und der Apfelbaum,
der neigte sich zu mir.
"Rüttle, schüttle mich, Fremder,
mein Gewicht ist gar zu schwer.
Träume deinen Traum
unterm Apfelbaum doch hinterher."
Kam ein Vogel, flog auf einen Ast
und er war die Goldmarie
aus dem Märchen.
"Mein Freund aufgepaßt",
sprach sie,
"Dieser Baum gehört dem alten Mann,
in dem Häuschen nebenan.
Wenn du kannst,
denn es geht ihm sehr schlimm,
hilf ihm.
Recke, strecke Dich,
ich erwecke dich aus deinem Traum.
Stell dich nicht so an!
Hilf dem alten Mann
und seinem Baum."
Wachte auf, fast wie ein Trunkenbold.
Stellte fest: nur Fantasie
war der Apfeltraum
und auch die Goldmarie.
Nahm die Äpfel ab, gab sie dem Mann,
der schon sieben lange Jahr,
wie er sagte, nicht in seinem Garten war.
"Sieben Jahre sind manchmal stumm und blind,
mehr als ein Traum.",
sprach der kranke Mann.
Bot zum Dank mir an - den Apfelbaum.
- Kommentar: Man sollte meinen, dass bei so einem (in der Szene) bekannten Lied irgendwo eine Interpretation vorläge. Aber selbst eine gute Bekannte, die sehr vertraut mit der Szene war, konnte keine Antwort geben.
- Angedacht: Apfeltraum = (lieber und funktionierender) Sozialismus; (positiver) sozialistischer Staat (DDR??!!??)
- Alter Mann: Sozialismus? UdSSR? DDR-Führung?
- Äpfel: Menschen?
- Apfelsaft: Das was man aus ihnen herausgequetscht hat? ('tschuldigung! Manchmal geht meine Phantasie durch...
Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:48, 18. Jan. 2009 (CET)
- Nächstenliebe: des öfteren träumt man davon gute Sachen machen zu müssen, bis man vom Traum aufgeweckt wird um aus dem Traum zu erwachen, das man eigentlich bei seinen Nächsten, dem Alten, der schon lange keine Kraft mehr für seinen Garten ganz einfach mal helfen kann, und das Leben selbst wird es einem belohnen. --Eleazar ' ©. ✉ 14:08, 18. Jan. 2009 (CET)
Einsatz von Windows in virtuellen Maschinen
Wie sieht eigentlich der rechtliche Aspekt des Einsatzes von Windows in virtuellen Maschinen aus. Dem Gefühl nach würde ich sagen, dass ich ein Windows, das ich mit dem Kauf eines PCs bekommen habe, in beliebig vielen virtuellen Maschinen auf eben diesem Gerät einsetzen kann. Gibt es dazu Aussagen von MS oder gar bereits Urteile? --87.78.155.235 20:23, 17. Jan. 2009 (CET)
- Aussagen von MS gibt's zu diesem Thema, das weiss ich. Kann Dir aber im Moment nicht sagen, wo ich das gelesen habe. Vielleicht im Zusammenhang mit Microsoft Virtual PC? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 20:29, 17. Jan. 2009 (CET)
schon mal provisorisch gesetzt-- Comm. makatau 20:39, 17. Jan. 2009 (CET)
- Hier eine Meldung von Heise zu Vista: http://www.heise.de/newsticker/Microsoft-verkuendet-Details-zu-deutschen-Vista-Lizenzen--/meldung/81123 --Eike 21:13, 17. Jan. 2009 (CET)
- Du brauchst eine Lizenz für das jeweilige Windows in der Machine. Ob Du eine weitere Lizenz brauchst, wenn Wirt- und Gast-OS die selben sind, kann man unterschiedlich sehen (Gleichzeitige Parallelinstallationen sind je nach Rechtsordnung ohne weitere Lizenz möglich) - Microsoft verbietet es in der EULA für die Vista-Fassungen unterhalb von Ultimate - für Ultimate und bestimmte Volumen-Fassungen ist es aber ausdrücklich für eine gleichzeitig VM erlaubt. Wenn es nur ums Testen geht: Windows Server 2003 kann man legal bis zu 180 Tage testen. (hier zum downloaden, wie man die Testphase auf 180 Tage ausdehnt steht da auch irgendwo). sугсго 21:19, 17. Jan. 2009 (CET)
- Naja für Tests finde ich das ja nicht so spannend. Interessanter ist das schon für Remorezugänge. Da die ja immer über VPNs gehen, die ihrerseits das Netzwerk auf das angebundene VPN beschränken, ist die ideale Möglichkeit für die Nutzung mehrerer Remoteanbindung bei gleichzeitiger Verfügbarkeit des Internets ein Rechner der Internetanbindung hat und auf dem mehrere VMs laufen, die für die Remoteanbindungen zuständig sind. Alles kann gleichzeitig gehandhabt werden und ist gegeneinander gut geschützt. Da ich ja Windows auch nur auf einem Rechner einsetze für den es explizit gekauft wurde, halte ich es für ausgesprochen fragwürdig ob MS eine solche Nutzung überhaupt verbieten kann. --87.78.155.235 22:31, 17. Jan. 2009 (CET)
In welcher Beziehung stand (steht) "Google Technology Inc." zu "Google Inc."?
Mindestens im Jahr 2003 gab es die Firma "Google Technology Inc." 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, California. Kann mir bitte jemand sagen ob es die Firma noch gibt oder haben die damals ihren Namen in Google Inc. geändert? Danke --78.53.227.136 21:40, 17. Jan. 2009 (CET)
- weil sie aus einer reinen (software) "Technology" Firma, in einen anderen Namen schlüpfen wollten. Weil sie jetzt einfach mehr machen als dass man es nur Technology nennen kann. --Eleazar ' ©. ✉ 22:41, 17. Jan. 2009 (CET)
Buchtitel gesucht
Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2008 habe ich im Fernsehen von einem Buch gehört, in dem es auf der ersten Seite (bwz. direkt in den ersten Sätzen) grob um einen Mann geht, dessen tote(?) Ehefrau ihn während der Ehe (25 Jahre?) mit einem anderen Mann betrogen hatte. Dieser Mann sitzt nun neben ihm – dem Erzähler. Wie lautet der Titel des Buches? Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 22:04, 17. Jan. 2009 (CET)
- zwar nicht auf der ersten Seite, aber zumindest vom Inhalt her ähnlich: Sándor Márai: Die Glut StephanPsy 23:24, 17. Jan. 2009 (CET)
- Leider nicht. Das Buch wurde übrigens von Denis Scheck vorgestellt. Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 00:32, 18. Jan. 2009 (CET)
- Probier's doch mal unter [[21]] und dann unter Romane oder Krimis, da sind Inhaltsangaben von Büchern der Frankfurter Buchmesse 2008. Die Sendung mit Denis Scheck heißt übrigens "Druckfrisch" und läuft auf der ARD, aber unter der Rubrik "Druckfrisch" auf ard.de ist mir nichts aufgefallen. 88.130.221.89 02:15, 18. Jan. 2009 (CET)
- Danke, aber so clever war ich auch schon. Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 02:19, 18. Jan. 2009 (CET)
- Es war wahrscheinlich eine Druckfrisch-Sondersendung zur Frankfurter Buchmesse und empfohlen hat er das Buch in der Rubrik „Denis Scheck – Empfehlungen in der Buchhandlung“ (war jedoch iirc auf der Messe). Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 02:22, 18. Jan. 2009 (CET)
- Danke, aber so clever war ich auch schon. Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 02:19, 18. Jan. 2009 (CET)
- Probier's doch mal unter [[21]] und dann unter Romane oder Krimis, da sind Inhaltsangaben von Büchern der Frankfurter Buchmesse 2008. Die Sendung mit Denis Scheck heißt übrigens "Druckfrisch" und läuft auf der ARD, aber unter der Rubrik "Druckfrisch" auf ard.de ist mir nichts aufgefallen. 88.130.221.89 02:15, 18. Jan. 2009 (CET)
- Leider nicht. Das Buch wurde übrigens von Denis Scheck vorgestellt. Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 00:32, 18. Jan. 2009 (CET)
Sorry, kenne das Buch nicht, war nur eine Idee. Man kann sich aber all die Sendungen auch auf [[22]] im Internet nochmal anschauen. Mehr wüßte ich auch nicht, so (online) komme ich immer am ehesten ans Ziel. Gruß 88.130.221.89 02:35, 18. Jan. 2009 (CET)
- hm, bis auf die Tatsache, dass der Betrüger nicht neben dem Betrogenen sitzt, sondern der betrogene Erzähler nur vom Landsitz des sich bereits entleibt habenden Betrügers aus schreibt, passt die Beschreibung auf Ford Madox Fords The Good Soldier, zu deutsch "Die allertraurigste Geschichte". --Janneman 02:35, 18. Jan. 2009 (CET)
- Bei der Frankfurter Buchmesse 2008 wurden sicherlich keine alten Schinken vorgestellt. ;-) Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 02:41, 18. Jan. 2009 (CET)
- Vielleicht nicht, aber immerhin werden dort offenbar Bücher vorgestellt, deren Plots bei Ford Madox Ford geklaut sind... --Janneman 02:46, 18. Jan. 2009 (CET)
- Nein, Jannemann, Du liegst leider falsch. Es ist was anderes, hab's grade ergoogelt! Das Buch ist definitiv von Gerd Peter Eigner: "Die italienische Begeisterung", in dem Video-Teil der Büchersendung, wo Schenk die Leute fragt, ob er ihnen ein Buch empfehlen darf http: mediathek.daserste.de. Gruß 88.130.221.89 02:52, 18. Jan. 2009 (CET)
- Danke, dieses Buch meine ich. Da habe ich mir vorhin bei Amazon wohl die Beschreibung nicht gut genug durchgelesen, obschon der erste Satz dort auch passend ist. Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 03:02, 18. Jan. 2009 (CET)
- Bei der Frankfurter Buchmesse 2008 wurden sicherlich keine alten Schinken vorgestellt. ;-) Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 02:41, 18. Jan. 2009 (CET)
- hm, bis auf die Tatsache, dass der Betrüger nicht neben dem Betrogenen sitzt, sondern der betrogene Erzähler nur vom Landsitz des sich bereits entleibt habenden Betrügers aus schreibt, passt die Beschreibung auf Ford Madox Fords The Good Soldier, zu deutsch "Die allertraurigste Geschichte". --Janneman 02:35, 18. Jan. 2009 (CET)
- Prima, gern geschehen. Grüße 88.130.221.89 03:12, 18. Jan. 2009 (CET)
Noch ein Film gesucht
Da hier ja soviele Experten versammelt sind, eine Frage mit ganz wenigen Anhaltspunkten. Der Film spielte in New York oder einer ähnlichen Stadt mit Hochbahnviadukten. Milieu ist das der Motorradgangs. Als Besonderheit kann ich nur den (finalen?) Kampf mit langstieligen Hämmern aus der Erinnerung bringen. Muß irgendwann in den 70ern/frühen 80ern gedreht worden sein, Held war damals kein Star ala Brando oder Dean. Kann jemand damit auf einen Film schließen? Oliver S.Y. 01:33, 18. Jan. 2009 (CET)
- Danke, genial, was hier für Experten sind^^. Das mit den Farben war mir zwar so, konnte es aber nicht beschreiben. Nun weiß ich wenigstens, was die nächste DVD wird.Oliver S.Y. 11:04, 18. Jan. 2009 (CET)
Köck-Rodel
Und noch eine Frage zur Winterszeit. Es gab mal die (wohl österreichische) Firma Köck, die Renn- und normale Rodelschlitten von sehr guter Qualität herstellte. Irgendwann in den letzten zwei, drei Jahrzehnten muss die aber von der Bildfläche verschwunden sein. Kann man irgendwo etwas über die Firmengeschichte nachlesen? Meine Googelei hat nicht zum Ziel geführt... Danke im voraus! --Xocolatl 01:51, 18. Jan. 2009 (CET)
- Die Firma Köck, (die hatten alles, vom Staubsauger bis glaube ich auch diversen Rodeln) ist meines Wissens von der Firma Cosmos (Einzelhandel) absorbiert worden. Cosmos.at --Eleazar ' ©. ✉ 08:16, 18. Jan. 2009 (CET) googelei: Cosmos köckKöck-Rodel BildZeit-online
Kann man einen Link so einrichten, dass er automatisch einen neuen Tab öffnet?
Moin, thx. -- Widescreen ® 03:49, 18. Jan. 2009 (CET)
- ja, aber kommt drauf an, wo? In den Browsern geht es meist wenn du die rechte Maustatste benutzt, und neuen Tab, oder neues Fenster befiehlst. In direkt eingebetteten Codes, oder gar bei Wikipedia, an "Vorschläge zur Verbesserung der Wikipedia" richten. --Eleazar ' ©. ✉ 08:03, 18. Jan. 2009 (CET)
- Das ist nur begrenzt möglich. Mit dem attribut target="_blank" wird der Link in einem neuen Fenster geöffnet, je nach Browsereinstellungen kann es aber auch sein, dass der Link in einem neuen Tab geöffnet wird. Schlussendlich unterstützen ja auch nicht alle Browser Tabs. --Bernedom 10:55, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ich klicke mit links, wenn ich denselben Tab nehmen will, und mit der mittleren Maustaste, wenn es ein neuer werden soll. Ich finde es eher schlechten Stil, wenn die Webseite das für mich entscheiden will. --Eike 11:33, 18. Jan. 2009 (CET)
- kleiner Geheimtipp, zum arbeiten kann und muss ich dir den Opera empfehlen. Bei dem kannst du alles einstellen ob Tab, Fenster, selber Tab egal, und auch dass sich die Seite automatisch neu lädt, oder ob du per Sprache ihm einen Befehl geben möchtest. Der kann alles. Und wenn er mal was nicht kann sagst du es denen bei Opera. UNd schwupp, der nächste Upgrade hat es in sich. --Eleazar ' ©. ✉ 14:00, 18. Jan. 2009 (CET)
- Was ich bräuchte, wär, auf Linksklick trotz "attribut target="_blank"" dasselbe Fenster zu nehmen. Kann er das? --Eike 14:21, 18. Jan. 2009 (CET)
- also unter Einstellungen/Erweitert, "neuen Tab neben den aktuellen Öffnen" aktivieren. ODER...per rechte Maustaste "neuer Tab" "Hintergrund Tab", "neues Fenster", Hintergrund Fenster". Der ruft dir sogar wenn du einen Text markiert hast, per rechter Maustaste den Babelfish übersetzer auf. --Eleazar ' ©. ✉ 14:27, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ich hab mich missverständlich ausgedrückt. Was du beschreibst, kann mein Seamonkey auch. Was ich haben wollte: Auf Linksklick trotz "attribut target="_blank"" dasselbe Tab nehmen. Also target="_blank" missachten. --Eike 15:25, 18. Jan. 2009 (CET)
- also unter Einstellungen/Erweitert, "neuen Tab neben den aktuellen Öffnen" aktivieren. ODER...per rechte Maustaste "neuer Tab" "Hintergrund Tab", "neues Fenster", Hintergrund Fenster". Der ruft dir sogar wenn du einen Text markiert hast, per rechter Maustaste den Babelfish übersetzer auf. --Eleazar ' ©. ✉ 14:27, 18. Jan. 2009 (CET)
- Was ich bräuchte, wär, auf Linksklick trotz "attribut target="_blank"" dasselbe Fenster zu nehmen. Kann er das? --Eike 14:21, 18. Jan. 2009 (CET)
- unter Einstellungen.... da sagst ihm was er machen soll. --Eleazar ' ©. ✉ 15:40, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ich hab gehört, unter Opera laufen meine intensivst genutzten Firefox-Addons nicht. Fail … --78.48.75.200 16:43, 18. Jan. 2009 (CET) Die Addons, oder das was es können soll, lass ich die dort machen, aber du hast recht, aber die scripts funktionieren schon, ist trotzdem egal, bin sehr zufrieden damit ;-)
- Eike, firefox hat die beiden Parameter browser.link.open_newwindow und browser.link.open_newwindow.restriction (zugaenglich, wenn du about:config in die Adresszeile tippst). Beschreibungen findest du hier und hier. Ich habe es nicht ausprobiert, aber mir scheint, damit kannst du hinkriegen, was du willst. --Wrongfilter ... 15:47, 18. Jan. 2009 (CET)
Auf manchen Websits funktioniert das aber. Da werden bspw. externe Links stets in einem neuen Tab geöffnet. Ist das die besagte: target="_blank" die man an das Ende des Links pappen muss (schätze ich)? http://www.youtube.com/watch?v=_dSToExy4yA&target="_blank" -- Widescreen ® 18:15, 18. Jan. 2009 (CET)
- Nein, das ist ein Irrtum. Webseiten sind üblicherweise in HTML geschrieben. Ein Link sieht der auf der Webseite so aussieht: das ist eine großartige Webseite
- ...sieht im HTML-Code so aus: <a href="http://de.wikipedia.org/">das ist eine großartige Webseite</a>
- Wenn du das genannte target="_blank" in den Code hinzufügst, öffnet sich der Link bei Klick (normalerweise) in einem neuen Fenster oder in einem neuen Tab - ob Tab oder neues Fenster hängt aer von deinem Browser ab und kann AFAIK nicht über HTML beeinflusst werden. Falls du dich für HTML und Links in neuen Fenstern interessiest, empfehle ich dir Selfhtml. An die Adresse anfügen wie in deinem Beispiel bewirkt normalerweise nichts. Ich hoffe irgendwas davon hat dir geholfen. --Lumbricus 21:54, 18. Jan. 2009 (CET)
Ja, geht so, ich habe das mal ansatzweise gelernt, ist aber nix von hängen geblieben. Ich schau mir den Link mal an. Vielen Dank aber! Gruß -- Widescreen ® 00:57, 19. Jan. 2009 (CET)
Gleispläne und Streckenpläne
Hallo Ich bin auf der Suche nach Gleis-und Streckenplänen von ca 1940-1980 in Deutschland. Das heisst,wie die Gleise verlegt waren in Bahnhöfen oder auf jetzt eingleisigen Strecken. Z.B. in Waldkraiburg,das während des Krieges mit einem dichten Gleisnetz überzogen war. Oder von Mühldorf - Rosenheim, das ausschaut als ob es damals 2-Gleisig war.Da wären viele Beispiele interessant.Ich habe schon sehr viel probiert,aber ich finde nix dergleichen.Hat jemand eine Lösung? Danke im Voraus. Harald Böhm Valley
Erstmal bei Wikipedia nachsehen: Gleisplan dann den Links folgen und siehe da... und mit ein wenig Fleiß findet man genau die gewünschten Pläne -- Gruß Tom 12:36, 18. Jan. 2009 (CET)
Emma Sophina
An Bord der Unglücksmaschine vom Hudson saß auch die australische Sängerin Emma Sophina, wie mehrere Medien berichten (u.a. Spiegel Online). Gefunden habe ich bisher nur ihre Seite auf MySpace. Weiß jemand mehr über die Sängerin? Gibt es deutsche Berichte/Artikel? --AQ 12:42, 18. Jan. 2009 (CET)
- Nur das hier (Google, deutsche Berichte). Auch in der en:WP ist sie noch nicht vertreten ("blond" und "überleben" ist noch nicht relevant genug). Aber man findet etwas über den alten grauen Beutel (liebevoll gemeint), der die Leute bei ihrer Wiedergeburt im Hudson River aus der Taufe gehoben hat. Warte ab, bis E.S. ihre erste CD veröffentlicht (die Promotion wird ein Selbstläufer sein) und dann in der en:WP erscheint. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 13:09, 18. Jan. 2009 (CET)
Wie steil kann man mit einem Landrover Serie 2 Benziner bergab fahren
Habe heute meinen Land Rover zerstört.Ich habe einen alten Land Rover Serie 2 kurzer Radstand Benziner und nutze ihm zu Waldarbeiten.Leider bin ich von der Straße abgekommen und mußt steil bergab fahren. Um die weiterfahrt vortzusetzen mußte ich einen Baum fällen. Als ich den Baum beiseite geschafft habe, habe ich den Motor wieder gestartet er ist auch angesprungen aber leider nichtlange. Jetzt ist er fest und dreht sich nicht mehr.Nicht mal beim anschleppen. Nun meine Frage,kann es sein das das Motoröl soweit nach vorne gerunnen ist das er nichts mehr ansaugen konnte ?? Was glaubt Ihr ist eher kaputt Kolbenfresser oder Lager ??? Motoröl war und ist genug drinnen.Vielleicht kann mir jemand eine Auskunft geben.Oder hat jemand einen Motor für mich. Danke im voraus mfG Russegger
- Laientipp: Abschleppen und zur Werkstatt des Vertrauens bringen lassen. Die können da sicher mehr sagen als wir, und selbst wenn es Dir hier jemand sagt, musst Du es ja doch in der Werkstatt reparieren lassen. --FGodard|✉|± 14:22, 18. Jan. 2009 (CET)
- hm. Aus meiner Militärzeit weiss ich, dass in der Regel ein Geländefahrzeug bis zur HAFTGRENZE, also der Haftfähigkeit der Reifen fahren kann, das ist schon sehr viel, ansonsten überwieg der Schwerpunkt und die Reifen haben keinen Gripp mehr. Das Öl dürfte da eigentlich nicht das Problem sein. Kommt drauf an in welcher Schieflage der Wagen sich befindet. Obwohl schief fahren Bergauf oder bergab, sowieso das schlechteste ist.
Nur einen Profi ranlassen. --Eleazar ' ©. ✉ 14:49, 18. Jan. 2009 (CET) Ich persönlich hätte folgendes probiert: Es könnte sein, dass er keinen Benzin und auch kein Öl ansuagen kann, vielleicht solltest du Benzin nachfüllen, damit er eines einsaugen kann, weil die Benzinwanne schiefsteht und Luft angesaugt. Öl hätte ich auch noch eingefüllt, und dann so schnell wie möglich wieder abgelassen, nach dem man in der ersten Werkstatt ist, weil zu viel Öl schäumt und ihre Viskosität verliert. --Eleazar ' ©. ✉ 15:03, 18. Jan. 2009 (CET)
- hm. Aus meiner Militärzeit weiss ich, dass in der Regel ein Geländefahrzeug bis zur HAFTGRENZE, also der Haftfähigkeit der Reifen fahren kann, das ist schon sehr viel, ansonsten überwieg der Schwerpunkt und die Reifen haben keinen Gripp mehr. Das Öl dürfte da eigentlich nicht das Problem sein. Kommt drauf an in welcher Schieflage der Wagen sich befindet. Obwohl schief fahren Bergauf oder bergab, sowieso das schlechteste ist.
- hmm; wo fährst du denn so rum und gehörst du zu den leute die immer eine kettensäge im auto haben falls sie mal einen baum fällen müssen? Wenn du in deutschland von der straße abgekommen bist hast du Sicherlich auch die notwendige genehmigung eingeholt um den baum zu fällen oder sie dir gleich selber erteilt? :oD ...Sicherlich Post 15:21, 18. Jan. 2009 (CET)
- 88.117.105.162 - ah österreich; na vielleicht ist das bei euch ja so üblich :oD ...Sicherlich Post 15:23, 18. Jan. 2009 (CET)
- Er sagt doch, dass er den Rover fuer Waldarbeiten nutzt (muss ja auch jemand machen), wieso ueberrascht es dich, dass er eine Kettensaege dabei hat?--Wrongfilter ... 15:26, 18. Jan. 2009 (CET)
- (BK)Er schrieb Waldarbeit - schon mal gelesen? --wö-ma 15:29, 18. Jan. 2009 (CET)
- hehe ups; der teilsatz ging mir irgendwie unter :o) ...Sicherlich Post 15:33, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ich sag's ja schon immer: wer lesen kann ist klar im Vorteil! Nix für ungut --wö-ma 15:37, 18. Jan. 2009 (CET)
- Wie bereits erwähnt dürfte es mit dem Öl im Normalfall keine Probleme bei Steigungen geben. Solltest du allerdings vergessen haben Öl nachzufüllen und war der Ölstand unterhalb der minimum Makierung, ist es durchaus möglich, das der Motor auf ebener Strecke noch genug davon kriegt, es aber bei größerer Schieflage des Autos nicht mehr ausreicht. --91.4.96.228 18:07, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ich sag's ja schon immer: wer lesen kann ist klar im Vorteil! Nix für ungut --wö-ma 15:37, 18. Jan. 2009 (CET)
- hehe ups; der teilsatz ging mir irgendwie unter :o) ...Sicherlich Post 15:33, 18. Jan. 2009 (CET)
- (BK)Er schrieb Waldarbeit - schon mal gelesen? --wö-ma 15:29, 18. Jan. 2009 (CET)
- Er sagt doch, dass er den Rover fuer Waldarbeiten nutzt (muss ja auch jemand machen), wieso ueberrascht es dich, dass er eine Kettensaege dabei hat?--Wrongfilter ... 15:26, 18. Jan. 2009 (CET)
- 88.117.105.162 - ah österreich; na vielleicht ist das bei euch ja so üblich :oD ...Sicherlich Post 15:23, 18. Jan. 2009 (CET)
Max Neigungswinkel bis 35 Grad kein Problem [23] ab 45° ??? Landy-Bergetip 1). in dem Zustand ohne Motorlaufen auf befestigten Weg bergen (Rückeschlepper) 2). Zündkerzen raus dafür Kriechöl rein 3). mit langer Übersetzung anschleppen (ohne Zündkerzen) und schaun ob der Motor dreht ... wenn ja weitertesten & Glückwunsch, wenn nein kapitaler Motorschaden & mein Beileid -- Gruß Tom 18:15, 18. Jan. 2009 (CET)
- Wenn sich die Kurbelwelle des Motors nicht mehr drehen lässt, wird ein Kolbenklemmer oder sogar ein Kolbenfresser die Ursache sein. Das muss nicht an einer defekten Ölpumpe liegen, sondern kann auch durch zu stark schiebende Bergabfahrt mit zu geringer Umdrehungszahl, also ohne Gas, besonders bei uralten Motoren, passieren. Tja, du wirst 'ne neue Maschine brauchen :-( --Schlesinger schreib! 18:19, 18. Jan. 2009 (CET)
- Nicht gleich verzweifeln auch mit einem Kolbenklemmer#Kolbenkipper kann die Maschine noch einige Zeit laufen. Zum Trost ein Bild [24] für ein Nachfolgefahrzeug von mir -- Gruß Tom 18:29, 18. Jan. 2009 (CET)
- Für das nächste mal sei erwähnt. Das man mit einem Geländefahrzeug nicht einfach im Gelande fahren kann, sondern dieses extremeren Belastungen ausgesetzt werden kann, als ein normaler Pkw. Die Strecke, falls sie nicht bekannt ist, und durch sehr unwegsames Gelände führt, muss zuvor von einer Person, am besten dem Fahrer selbst, zu Fuss abgegangen werden, um zu wissen, das das Fahrzeug dies Strecke auch bewältigen kann. Eine Einschulung für das Gelände und den Umgang empfiehlt sich in einem Baumlosen Gelände um Untergrundverhalten und Haftfestigkeit der Reifen ins Gefühl zu bekommen.
ich selbst bin auf Strecken gefahren, wo man nicht einmal gehen könnte. Es ist eine Supersache, aber man muss wissen, es gibt Grenzen. Zumindest ist ein Baum eine Grenze. --Eleazar ' ©. ✉ 20:33, 18. Jan. 2009 (CET)
- Für das nächste mal sei erwähnt. Das man mit einem Geländefahrzeug nicht einfach im Gelande fahren kann, sondern dieses extremeren Belastungen ausgesetzt werden kann, als ein normaler Pkw. Die Strecke, falls sie nicht bekannt ist, und durch sehr unwegsames Gelände führt, muss zuvor von einer Person, am besten dem Fahrer selbst, zu Fuss abgegangen werden, um zu wissen, das das Fahrzeug dies Strecke auch bewältigen kann. Eine Einschulung für das Gelände und den Umgang empfiehlt sich in einem Baumlosen Gelände um Untergrundverhalten und Haftfestigkeit der Reifen ins Gefühl zu bekommen.
- Wunder gibt es immer wieder... ..."Die Strecke (...) muss zuvor von einer Person, am besten dem Fahrer selbst, zu Fuss abgegangen werden" UND "ich selbst bin auf Strecken gefahren, wo man nicht einmal gehen könnte"... BerlinerSchule 22:46, 18. Jan. 2009 (CET)
- Und wer hat überhaupt die arme IP gelöscht? Das riecht doch stark nach Willkür ;-) --FGodard|✉|± 23:01, 18. Jan. 2009 (CET)
- er sagte doch, dass er von der fahrbahn abgekommen ist...--KulacFragen? 00:09, 19. Jan. 2009 (CET)
- Und wer hat überhaupt die arme IP gelöscht? Das riecht doch stark nach Willkür ;-) --FGodard|✉|± 23:01, 18. Jan. 2009 (CET)
- jaaa vom Weg abgekommen ... @ Eleazar isch möschte Disch als Copilot nimmt Du den Job ??? Soviel Kompenz auf einem Sitz wo bekomm isch das sonst her ? SCNR -- Gruß Tom 00:21, 19. Jan. 2009 (CET)
Die Motorschmierung dürfte hier wohl kaum versagt haben. Für solche Situationen ist der Landie konstruiert. Es sei denn, bei der Abfahrt waren tiefe Wasserdurchfahrten oder andere Unwägbarkeiten im Spiel. Auch aufgrund der Frage „Oder hat jemand einen Motor für mich“ seitens des Fragestellers vermute ich hier eher einen Defekt im Bereich des Eingangs des Antriebsausgangsaggregats. --62.226.46.235 03:29, 19. Jan. 2009 (CET)
Überseefahrt
Hallo Wikipedia,
ich möchte gerne folgendes wissen: wäre es möglich gewesen, mit einer holländischen Fleute eine Überseefahrt nach Indonesien durchzuführen? Vielen Dank im Voraus für die Info!
--77.3.113.231 16:40, 18. Jan. 2009 (CET)
- Schon mal Thor Heyerdahl und seine Reise mit der Kontiki gelesen? Die Antwort muss "ja" sein. --Eleazar ' ©. ✉ 16:44, 18. Jan. 2009 (CET)
- Haeltst du diese Antwort wirklich fuer sinnvoll? Mit viel Glueck kann man auch mit einem Surfbrett dahin kommen. Aber das war nicht die Frage.
- nl:Fluitschip fuehrt einen Fleutentyp "Ostindienfahrer" auf: Oostindis Vaerders voeren op Azië. Ze werden door de VOC gebruikt. De fluit was eigenlijk niet geschikt om in de tropen te varen: door de hitte konden de sterk gebogen planken barsten. Daarom werden deze fluiten "veel steviger gemaeckt" (Witsen). Ze hadden een galjoen. Hauptproblem war demnach die tropische Hitze, die zu zu grosser Spannung in den Planken fuehrte. Deshalb waren die Ostindienfahrer gegenueber den gewoehnlichen Fleuten kraeftiger gebaut. --Wrongfilter ... 17:30, 18. Jan. 2009 (CET)
- auf deine Frage, wegen sinnvolligkeit, der Antwort bezüglich; Nach dem man die Hygroskopie des spezifischen Holzes berücksichtigen muss; Nein war nicht sinnvoll, war Stroh im Kopf, sorry ;.)--Eleazar ' ©. ✉ 18:18, 18. Jan. 2009 (CET)
jimi blue
--80.109.209.169 18:41, 18. Jan. 2009 (CET) --80.109.209.169 18:41, 18. Jan. 2009 (CET) ein foto von jimi ble ues haj lbbruder rocco,wie alt ist er?
- 42 ist die Antwort, nehm ich an :-) --Schlesinger schreib! 18:46, 18. Jan. 2009 (CET)
- Na gut, weil du es bist: Schau mal hier. --Schlesinger schreib! 18:47, 18. Jan. 2009 (CET)
- => so um 21 => nee, hier. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 18:50, 18. Jan. 2009 (CET)
- Oder auch hier. Nun ist's aber genug. --Schlesinger schreib! 18:51, 18. Jan. 2009 (CET)
- WIE ALT wollte er wissen ... aber 42 ... Faktor 2 ... garnicht mal so schlecht. Don't panic, Schlesinger! ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 18:56, 18. Jan. 2009 (CET)
- Oder auch hier. Nun ist's aber genug. --Schlesinger schreib! 18:51, 18. Jan. 2009 (CET)
Anzahl der Kandidaten innerhalb der Nationalen Front
Auf den Wahllisten der DDR stand ja jeweils der "Vorschlag" der Nationalen Front. Danach gab es jeweils eine feste Anzahl der Kandidaten von jeder Partei. Dass dabei die SED immer den Löwenanteil hatte, stand ja schon im verfassungsformalen Führungsanspruch. Wo aber, in welchem Gesetz oder sonstigem Text, standen die genauen Zahlen (also SED 127 Leute, CDU 52, FDGB 61 et c.)? Oder war das jeweils eine informelle Weisung vom Politbüro? --BerlinerSchule 22:40, 18. Jan. 2009 (CET)
- Auch wenn es sich heute albern anhört, war das wohl tatsächlich ein Vorschlag und Beschluss des Nationalrats der Nationalen Front. Dadurch auch die unterschiedliche Zusammensetzng der NF bei den verschiedenen Wahlen zu erklären. Und soviel ich weiß, gab es da gerade mal nicht eine Dominanz des Politbüros, oder der Vertreter der SED, da neben Blockflöten, ähm, Blockparteien gerade die SED-nahen Gruppen wie FDJ, Kulturbund und gerade für den ländlichen Raum der VdgB auf einen entsprechenden Anteil am Kuchen bestanden. 127 = 25%, 52 = 10%, 68 = 12,5% / auch die NF war eine deutsche Organisation, und damit mit entsprechendem Formalismus selbst beim Runden ausgestattet. Beschlüsse dazu müßten eigentlich im Bundesarchiv zur Verfügung stehen.Oliver S.Y. 00:08, 19. Jan. 2009 (CET)
Ungültige Stimmen bei der Hessenwahl
Kann jemand erklären, welche Taktik hinter den vielen ungültigen Stimmen steckt? Heute sind es 78.555 nach dem vorl.amtl.Endergebnis. Das muss doch wohl Absicht sein. Von Wahl zu Wahl werden es immer mehr. Was ist denn der Unterschied, ob man gar nicht zur Wahl geht oder ungültig stimmt? Danke für die Antwort. --87.78.68.178 23:34, 18. Jan. 2009 (CET)
- Für das Ergebnis macht es nichts aus, aber es ist eine Möglichkeit seine Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien Ausdruck zu verleihen, ohne einer Partei die Stimme zugeben, die einem nicht passt. Zum anderen kursiert das Gerücht, es würde irgendetwas an der Verteilung der Wahlkampfkostenerstattung ändern, das kann ich aber nicht nachvollziehen.--84.160.191.173 23:56, 18. Jan. 2009 (CET)
- (BK) Ohne das Verhalten bewerten zu wollen: Bei den knapp 40% Nichtwählern handelt es sich um eine amorphe Masse von Faulenzern, Frustrierten, Desinteressierten, zufällig Verhinderten etc.; von denen will man sich wohl durch "aktiven Wahlboykott" absetzen. Grüße 85.180.198.205 23:59, 18. Jan. 2009 (CET)
- Wurden bei der Hessenwahl nicht erstmals Wahlcomputer eingesetzt? Die sollen ja teilweise schwer verständlich sein oder schlecht funktionieren. Vielleicht haben die ja irgendwie zu mehr ungültigen Stimmen geführt. --MrBurns 00:01, 19. Jan. 2009 (CET)
- Heise hatte mal gemeldet, bei der jetzigen Neuwahl kämen keine Computer zum Einsatz. Ich habe meine Kreuzchen jedenfalls mit Buntstift auf Papier gemacht. Grüße 85.180.198.205 00:11, 19. Jan. 2009 (CET)
- Es könnte sich um gramgebeugte Ex-SPD-Wähler handeln: Landesweit haben 2,9% ungültig gestimmt, in der SPD-Hochburg Nieste 6,3%, in Dornburg 2,3% (CDU), in Marburg 1,5% (Grüne) und in Königstein im Taunus 1,6% (FDP). Hochburgen gibt's beim hr. --Hozro 00:20, 19. Jan. 2009 (CET)
- Heise hatte mal gemeldet, bei der jetzigen Neuwahl kämen keine Computer zum Einsatz. Ich habe meine Kreuzchen jedenfalls mit Buntstift auf Papier gemacht. Grüße 85.180.198.205 00:11, 19. Jan. 2009 (CET)
- Wenn Du prinzipiell der Ansicht bist, dass eine Demokratie eine gute Sache sei; wenn Du außerdem auch die bestehende Form der Demokratie jedenfalls grundsätzlich gut und richtig findest, andererseits aber die Parteien, die um Deine Stimme ringen und/oder die Kandidaten allesamt für nicht wählbar hältst (was vielleicht in Hessen zur Zeit leichter fällt als anderswo), dann ist eine ungültig gemachte Stimme eine Zustimmung zur Demokratie und eine klare Aussage zur (subjektiv wahrgenommenen) fehlenden Wählbarkeit entweder aller Parteien oder doch derjenigen, die eine Chance haben, über die 5% zu kommen. BerlinerSchule 00:54, 19. Jan. 2009 (CET)
Körperzellen und ihre Moleküle
Angesichts der stolzen Meldung in Diskussion:Schüßler-Salze, dass rechnerisch 25 Salz-Moleküle bei Konsum dieser Tabletten bei jeder Zelle ankommen (was ich mal dahingestellt sein lasse), frage ich mich, aus wie vielen Molekülen eine durchschnittliche Körperzelle überhaupt besteht. Um welche Größenordnung geht es da? Ich vermute als Laie eine sieben- bis achtstellige Zahl. Rainer Z ... 21:54, 16. Jan. 2009 (CET)
- Für Zink gilt: Im Schnitt ein freies Zinkion pro Zelle. Das liegt daran, das das recht engreguliert wird. Quelle kann ich dir nachliefern.--84.160.200.212 22:09, 16. Jan. 2009 (CET)
- Allein auf WP vertrauend: Ein Wassermolekül wiegt 3x10hoch-23 Gramm; ich würde mit meinen 90kg dann etwa aus 3x10hoch27 Wassermolekülen bestehen (Wasser mal als Näherungswert, weil das spezifische Gewicht dem meines Körpers nahe kommt). Ich bestehe aus 10hoch13 bis 10hoch14 Zellen. Dann enthielte eine Zelle also etwa 3x10hoch13 bis 10hoch14 Moleküle. Alle Angaben komplett ohne Gewähr. Grüße 85.180.207.145 22:30, 16. Jan. 2009 (CET)
- Zu viele Variablen um konkret zu sein ("Salz-Moleküle" werden eigentlich nicht als "Moleküle" bezeichnet, da Salz aus Ionen bestehen). Was ist eine durchschnittliche Zelle? Also könnte man nur von "Gesamtzahl Zellen eines Menschen" ausgehen (auch nur Schätzungen). Von der "einen Menschenmasse" müsste man die (reinen) Knochen + Zähne abziehen (Daten mit oder ohne Wasser gegeben? Also etwa 70 % anorganischen Stoffe). Jetzt noch kahl scheren. Der Rest besteht zu 60-70 % aus Wasser (das lässt sich wie oben berechnen). ABER: Der Rest sind Riesenmoleküle (DNA, RNA, Proteine): die kann man vergessen, da sie zahlenmässig [im Vergleich zu Wasser (MM 18 g/mol); Protein etwa 40.000 g/mol; RNA u. DNA noch "massiger"] wegen ihrer grossen Masse nur etwa 1/1000 (an "Molekülzahl") ausmachen = vernachlässigbar); dann Gase (schwierig), Salze (bezeichnet man nicht als "Moleküle"), und (das müsste sich finden lassen) Mono- + Dizucker + ADP/ATP (etwa gleiche Masse/Molekül wie Lipide). Wie gesagt: Zu viele Variablen um konkret zu sein. Bedtime. --Grey Geezer nil nisi bene 02:11, 17. Jan. 2009 (CET)
- Klar, dass es nicht konkret geht. Mir kam es nur auf die ungefähre Größenordnung an – wie viele Nullen so übern Daumen. Rainer Z ... 12:27, 17. Jan. 2009 (CET)
- Dann berechne die Molekülzahl für die Behauptung "eine Zelle besteht nur aus Wasser" und ziehe etwa 10 % ab. --Grey Geezer nil nisi bene 15:11, 17. Jan. 2009 (CET)
- Du Schuft! Wenn ich wüsste, wie das geht, hätte ich das selbst gemacht. Leider gehöre ich zu den Leuten, die es mit der Mathematik nicht so haben. Rainer Z ... 16:12, 18. Jan. 2009 (CET)
- Einfach! Such' Dir eine Zelle deiner Wahl aus und teile mir die Grösse (Mikrometer) mit. Wir nehmen sie dann "kugelig" an (wenn Du willst auch Ellipse). Daraus bekommen wir ein Volumen. Über die Dichte des Wassers (wir werden 37°C nehmen) bekommen wir das Gewicht dieses Zellkügelchens und über die Molmasse des Wasser die Anzahl der Wassermoleküle in diesem Kügelchen. Davon 90 %, Voilà!
- ABER, was haben wir davon? Biologische Systeme können EXTREM selektiv sein. Wenn du also dein Salz einschmeisst, heisst das nicht, dass es sich gloichmässig verteilt. Zellen haben "Transporter" in ihren Membranen ("Du kummst hier nedd 'rein!"), die sehr selektiv arbeiten.
- Klar wird das, wenn man sich "pH-Gradienten über biologischen Membranen" berechnet. Wegen der miniaturisierten Strukturen kommen da Zahlen von 3 - 7 Protonen raus, die natürlich nicht wie in einer HCl(Salzsäure)-Flasche gleichmässig verteilt sein werden, sondern an ganz bestimmten "Sites" sitzen werden. Mit statistischer Verteilung kommt man bei einer Einzelzellbetrachtung nicht weit. Wenn das nicht reicht, dann den Designer fragen ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 12:53, 19. Jan. 2009 (CET)
- Du Schuft! Wenn ich wüsste, wie das geht, hätte ich das selbst gemacht. Leider gehöre ich zu den Leuten, die es mit der Mathematik nicht so haben. Rainer Z ... 16:12, 18. Jan. 2009 (CET)
Jamaika Kirchen
Kürzlich las ich, in keinem Land der Welt gäbe es mehr Kirchen pro km2 als in Jamaika. Leider konnte ich nicht mehr in Erfahrung bringen - weiß vielleicht jemand von euch, ob das überhaupt stimmt bzw. wieviele Kirchen es in Jamaika tatsächlich pro km2 gibt? Grüße, -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 09:36, 18. Jan. 2009 (CET)
- Google Buch Tipp Grüße --Eleazar ' ©. ✉ 10:26, 18. Jan. 2009 (CET) Auf Grund der Aussage in diesem Buch, wird es wohl keine genaue Zahl zu ermitteln geben, im Hinblick auf die Zahl pro km2. Das dürfte sich sehr rasch ändern <0(((x>< , dort gibts viele Fischer für die Seelen. --Eleazar ' ©. ✉ 10:32, 18. Jan. 2009 (CET)
- Katholisch
- In der Vatikanstadt gibt es zwei Kirchen (Petersdom, Sixt. Kap.), das sind 4,5 pro km². Bei gleicher Dichte müsste Jamaika 50.000 haben, das wären pro 56 Einwohner eine Kirche. -- Martin Vogel 15:33, 18. Jan. 2009 (CET)
- Wie wäre es mit Malta? Die 300 qkm große Insel-Republik wird von 400.000 Einwohnern besiedelt. Diesen stehen etwa 400 Kirchen zur Verfügung, das ist die höchste Kirchendichte in der EU.. 1,3 Kirchen/qkm. Amen --Grey Geezer nil nisi bene 18:45, 18. Jan. 2009 (CET)
- Addendum: Hat jemand das Guinness Book of Records? Gefunden: "There are many Christian churches in Jamaica. So much so that Jamaica holds the dubious record in the Guinness Book of Records with the most churches per capita mile." (?Per capita mile?) D.h. es müssten mehr als 14500 Kirchen sein. Jetzt wird mir auch der Zusammenhang mit dem Weihrauch klar, Man ! --Grey Geezer nil nisi bene 00:14, 19. Jan. 2009 (CET)
- Addendum 2: Hier wird behauptet, dass Jamaica "nur" 1600 Kirchen hat. Vielleicht ist das ganze eine ... Glaubenssache !?!
- OK, ich versuch das jetzt zu topen. In Saudi-Arabien steht die Kaaba, und das ganze Land wird als Heilig angesehen, und ist per Dekret so verfügt worden. Zwar nicht aus dem christlichen Weltbild, aber Heilig. Das heisst das dies das größte Land ist, und somit einer Kirche gleichgesetzt werden kann. Was jetzt nicht heisst, das es mehr Kirchen gibt. Dort wird es nie Kirchen geben. Und dies ist der größte Heilige Platz der mir bekannt ist, und jedes Haus wird als Moschee angesehen. Da wir von geweihten Plätzen mit einer Einwohnerdichte sprachen. War mir dies schon auch wichtig. --Eleazar ' ©. ✉ 20:51, 18. Jan. 2009 (CET) nicht falsch verstehen, ich bin selbst Jesuanisch. Aber überall findet man Gutes. Das Gute ins Köpfchen, das schlechte ins Töpfchen *Pfurz,Proooarz*
- Du quasselst auch nur um des Quasselns Willen? CU there: WP:Cafe. 64.55.144.15 21:13, 18. Jan. 2009 (CET)
- OK, ich versuch das jetzt zu topen. In Saudi-Arabien steht die Kaaba, und das ganze Land wird als Heilig angesehen, und ist per Dekret so verfügt worden. Zwar nicht aus dem christlichen Weltbild, aber Heilig. Das heisst das dies das größte Land ist, und somit einer Kirche gleichgesetzt werden kann. Was jetzt nicht heisst, das es mehr Kirchen gibt. Dort wird es nie Kirchen geben. Und dies ist der größte Heilige Platz der mir bekannt ist, und jedes Haus wird als Moschee angesehen. Da wir von geweihten Plätzen mit einer Einwohnerdichte sprachen. War mir dies schon auch wichtig. --Eleazar ' ©. ✉ 20:51, 18. Jan. 2009 (CET) nicht falsch verstehen, ich bin selbst Jesuanisch. Aber überall findet man Gutes. Das Gute ins Köpfchen, das schlechte ins Töpfchen *Pfurz,Proooarz*
Im Vatikan [[25]] (unter "Chiese") gibt es - je nach Zählweise - mindestens sechs Kirchen, dazu kommen dann erst noch diverse Kapellen wie die Sixtinische.--195.200.70.23 11:56, 19. Jan. 2009 (CET)
Lied gesucht
also, ich bin vom WP:Chat hier her empfohlen worden. Ich suche ein Lied, scheinbar Metal oder so. Es wird von zwei Personen, einer sehr hohen Frauenstimme (Nymph) und einem nach metalmanier gröllenden Mann gesungen. Der Titel von dem Lied besteht aus nur einem Wort: Nymph...irgendwas , den rest des Titels hab ich vergessen. Wäre super wenn ihr mir weiter helfen würdet --84.62.141.35 13:15, 18. Jan. 2009 (CET)
- nymphetamine? ;-) --JD {æ} 13:47, 18. Jan. 2009 (CET)
- Genau, würde auch Cradle of Filth mit Nymphetamine sagen. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:22, 19. Jan. 2009 (CET)
Geometrie
Die Schulzeit ist schon eine Weile her, deshalb frage ich hier mal nach Hilfe zu einer geometrischen Aufgabe: Ich habe ein Quadrat (mit bekannter Seitenlänge), das ich um einen Winkel alpha drehen möchte. Drehpunkt ist festgelegt: die linke obere Ecke des Quadrates.
Nun möchte ich nach dem Drehen das Quadrat so verschieben, dass der Mittelpunkt des gedrehten Quadrates wieder auf dem Mittelpunkt des Ursprünglichen Quadrates zu liegen kommt, als ob es nie um die obere Ecke, sondern nur um den Mittelpunkt gedreht worden wäre. Wie kann ich ausrechnen, um wie viel ich das neue Quadrat auf x- und y-Achse verschieben muss, bis die Mittelpunkte übereinander liegen?
Hier habe ich ein kleines Bildchen dazu hochgeladen: http://img120.imageshack.us/img120/2784/geometrienq8.png (tut mir leid, ich weiß nicht wie ich das hier so schön einbinden kann).
--84.56.230.96 21:14, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ich bin ja kein Mathematiker, aber da bisher niemand geantwortet hat: Die Frage scheint sich darauf reduzieren zu lassen, in welchem Verhältnis die Kreispunkte mit dem Radius halbe Diagonale und dem Mittelpunkt linke obere Ecke zueinander liegen; und da geht's wohl mit der Kreisgleichung weiter. Grüße 85.180.202.10 21:40, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ich glaub ich hab einen andren Vorschlag: [26] (~650kb)
- α solltest du kennen (also der Drehwinkel) und mit 2*β = α kannst du dir zuerst β und dann den einen Winkel im grünen Dreieck ausrechnen (den ich vergessen hab einzuzeichnen). C kriegst du mit dem Artikel Kreissegment und die gesuchten x und y dann mit Sinus_und_Kosinus#Definition_am_rechtwinkligen_Dreieck. Soviel in aller Kürze - wenn was unklar ist, gib Bescheid. --Lumbricus 22:41, 18. Jan. 2009 (CET)
Einfach den Vektor des Eckpunktes mit der Drehmatrix multiplizieren. Die Differenz der beiden Punkte ist dann genau die gesuchte Translation. Der Mittelpunkt des Quadrats muss dabei nur im Ursprung des Koordinatensystems liegen. -- Mankir 08:19, 19. Jan. 2009 (CET)
Jackie Chan Film
Hallo, mein Vater hat mir von einem Jackie Chan Film, vielmehr einer Szene daraus vorgeschwärmt. Chan spielt einen Restaurantbesitzer, der von einem Konkurrenten(? oder sonstigem Feind) boykottiert werden soll und eine Menge Ratten in seine Restaurantküche gesetzt bekommt. Die geschilderte Szene zeigt einen Besuch eines Beamten der Gesundheitsbehörde und Chan versucht die Ratten vor dessen Augen zu verbergen. Unter anderem schmeißt er wohl eine Ratte blitzschnell in eine Lampe, über eine andere stülpt er schnell einen Topf. Da kann meinen Vater aber auch seine Erinnerung trügen. So eine typische Chan Choreographie, ohne Kampf aber mit den schnellen Bewegungen. Kennt jemand diesen Film? Ich suche schon seit Ewigkeiten danach.--Ellenmz 20:57, 18. Jan. 2009 (CET)
- Hm. Da klingelt was. War da nicht auch ein kleiner dicker Sidekick und eine Szene wo er in einem Hühnerkostüm rumläuft?-- Tresckow 21:19, 18. Jan. 2009 (CET)
- Das weiß ich nicht. Ich kenne nur die Schilderung dieser Szene. --Ellenmz 21:38, 18. Jan. 2009 (CET)P.S.: Ich werde meinen Vater morgen fragen, ob er sich an etwas in der Art erinnert. --Ellenmz 22:42, 18. Jan. 2009 (CET)
- Nach Durchsicht seiner Filmografie kann das eigentlich nur Mr. Nice Guy sein. Ich habe den Film nicht gesehen, aber er kommt deiner Beschreibung am nächsten (Restaurantbesitzer → TV-Koch). Ich wüßte auch keinen anderen Film, in dem er einen Koch/Restaurantbesitzer spielt. Allerdings bin ich mit Chans frühen Werken nicht so vertraut. Die gingen aber wohl mehr in Richtung Knochenbrecher, ohne Slapstick. --Schniggendiller Diskussion 22:10, 18. Jan. 2009 (CET)
- Die Filmografie habe ich durchgesehen. Mr. Nice Guy glaube ich selbst gesehen zu haben. Da kommt die Szene mit den Ratten meines Wissens nicht vor. Ich glaube, dass es sich eher um einen alten Film von Chan handelt. Die neueren Filme habe ich, glaube ich, alle gesehen. Ich mag den Kerl :-). --Ellenmz 22:32, 18. Jan. 2009 (CET)
- Nach Durchsicht seiner Filmografie kann das eigentlich nur Mr. Nice Guy sein. Ich habe den Film nicht gesehen, aber er kommt deiner Beschreibung am nächsten (Restaurantbesitzer → TV-Koch). Ich wüßte auch keinen anderen Film, in dem er einen Koch/Restaurantbesitzer spielt. Allerdings bin ich mit Chans frühen Werken nicht so vertraut. Die gingen aber wohl mehr in Richtung Knochenbrecher, ohne Slapstick. --Schniggendiller Diskussion 22:10, 18. Jan. 2009 (CET)
Das Hühnerkostüm kommt in First Strike vor.Sorry, das Kostüm in First Strike ist ein Delphin oder irgendsowas in der Art. --Dunni 23:11, 18. Jan. 2009 (CET)- Man, das ist echt eine harte Nuss. Ich habe schon so viele Filmfreaks gefragt. Keiner kannte die Szene. Ob mein Vater sich vielleicht im Schauspieler geirrt hat? Anderersets hört es sich schon sehr nach einer Chanchoreografie an. --Ellenmz 23:57, 18. Jan. 2009 (CET)
Ich könnte die verwiirung noch steigern und Rumble in the Bronx ins Spiel bringen, aber dort gibt es laut unserem Artikel kein Restaurant sondern nur ein Lebensmittelgeschäft.--84.160.191.173 00:27, 19. Jan. 2009 (CET)
- Klingt nach einem Chan-Film, den er mit Sammo Hung gedreht hat. Vieleicht Wheels on Meals? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:26, 19. Jan. 2009 (CET)
- Das ist "Ente gut, alles gut"[27]. Jackie Chan spielt aber nur in einer Nebenrolle mit. Es gibt am Anfang noch eine Ähnliche Szene mit einer Kakalake ist der Suppe. Der taditionelle Imbiss in Hong Kong muss sich gegen Fast Food Restaurant im westlichen Stil behaupten, das auf der anderen Staßenseite aufmacht. Jackie Chan kommt zur Eröffnung des anderen Restaurants. --217.5.224.133 13:11, 19. Jan. 2009 (CET)
- Das hört sich sehr gut an. Vielen Dank. Den Film werde ich mal besorgen. An alle anderen auch vielen Dank für die Mühe.--Ellenmz 20:28, 19. Jan. 2009 (CET)
- Das ist "Ente gut, alles gut"[27]. Jackie Chan spielt aber nur in einer Nebenrolle mit. Es gibt am Anfang noch eine Ähnliche Szene mit einer Kakalake ist der Suppe. Der taditionelle Imbiss in Hong Kong muss sich gegen Fast Food Restaurant im westlichen Stil behaupten, das auf der anderen Staßenseite aufmacht. Jackie Chan kommt zur Eröffnung des anderen Restaurants. --217.5.224.133 13:11, 19. Jan. 2009 (CET)
Theatertext Effi Briest
Gibt es eine Möglichkeit den Theatertext, also das, was sie reden, von Effi Briest im Internet legal zu lesen? --79.239.244.153 21:33, 18. Jan. 2009 (CET)
Was du im Internet findest, kannst Du natürlich auch legal lesen. Eine andere Frage ist, ob es dort legal veröffentlicht wurde, doch das betrifft Dich als Leser idR erstmals nicht. Von Ausnahmen vielleicht abgesehen. Siehe zB [28], -jkb- 22:04, 18. Jan. 2009 (CET)
- Hast du schon mal in Effi Briest geschaut? --HAL 9000 03:52, 19. Jan. 2009 (CET)
Effi Briest ist ein Roman, kein Theaterstrück. Den Roman kann natürlich legal im Internet veröffentlicht werden (Fontane ist länger als 70 Jahre tot), Bearbeitungen für das Theater unterliegen allerdings einem zusätzlichen Urheberrecht des Bearbeiters. Und da das Vertheatern von Romanen erst in den letzten paar Jahren so richtig in Mode kam, sind solche Bearbeitungen normalerweise nicht gemeinfrei, schon gar nicht frei lizenziert und daher normalerweise nicht legal im Internet veröffentlicht. --AndreasPraefcke ¿! 18:49, 19. Jan. 2009 (CET)
Wetterwarte
Ich beabsichtige den Wetterpark Offenbach zu besuchen. Danach wollte ich eventuell in der Umgebung eine Wetterwarte des DWD besichtigen. Welche der DWD-Wetterwarten im Umkreis Offenbachs/in NRW/allgemein sind empfehlenswert? Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 23:58, 18. Jan. 2009 (CET)
- Kann man die denn einfach so besichtigen? Ich war schon mehrmals in einer Wetterwarte, allerdings als angemeldete Gruppenführung. --wö-ma 12:01, 19. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde mich auch anmelden. Gruß,--Tilla 2501 — Wird 2009 das Millionenjahr? 18:09, 19. Jan. 2009 (CET)
Internetzugang im Keller
Problem: Wohnung in vierten Stock einer Mehrfamilienwohnung mit acht Parteien. Dort ist auch der Telefonanschluss. Im Keller soll ein kleines Arbeitszimmer eingerichtet werden. Wie kommt man dort am Besten ins Internet? Über das Stromnetz vielleicht? Geht das such in Mehrfamilienhäsern? -- Hey Teacher 12:56, 17. Jan. 2009 (CET)
Über WLAN, aber wenn zu viel Stahlbeton dazwischen ist, sollte man ein Kabel legen. --Eleazar ' ©. ✉ 13:05, 17. Jan. 2009 (CET)
Ein WLAN-Kabel? :-) Nein, WLAN scheidet aus (zu viel Stahlbeton), Kabel auch (kann kein Kabel an drei Parteien vorbei ziehen). Über das Stromnetz vielleicht? Geht das auch in ienem Mehrfamilienhaus? -- Hey Teacher 13:11, 17. Jan. 2009 (CET)
- bei WLAN - wenn die Partei genau über dir einen Anschluss hat, könnte man sich mit denen Kurzschliessen? --Eleazar ' ©. ✉ 13:13, 17. Jan. 2009 (CET)
- Sofern es sich nicht um getrennte Stromkreise handelt, müsste es mit solchen Adaptern funktionieren. Ggf. könnte man auch über WLAN-Repeater nachdenken. Gruß, --O reden! bewerten! 14:04, 17. Jan. 2009 (CET)
- Es gab mal jemand, der hat die TV-Anlage als "WLAN-Kabel" missbraucht. War aber eher eine Bastelarbeit.--84.160.241.44 14:11, 17. Jan. 2009 (CET)
- Allerdings dürfte ja jede Partei ihren eigenen Stromzähler haben, möglicherweise sogar noch in der Wohnung selbst. Und dann funktionieren DLAN-Adapter nicht mehr, da ist spätestens am Zähler Schluss. --Dunni 17:22, 17. Jan. 2009 (CET)
- Sicher? oder ist das nur Marketing zu Beruhigung?--84.160.241.44 18:44, 17. Jan. 2009 (CET)
- Ich kenne jetzt keine genauen technischen Details, aber dieses Statement habe ich schon des öfteren in Foren gelesen, also nicht in Herstellertexten. --Dunni 23:42, 17. Jan. 2009 (CET)
- Wenn er Glück hat, sind die Stromzähler alle nebeneinander im Keller. Dann hilft ihm ein Phasenkoppler. Hierzu einfach auf den Support des Herstellers der verwendeten dLAN-Stecker (z.B. Devolo) zugehen, welche Koppler die empfehlen. Wichtig: Darauf hinweisen, dass die Kopplung über zwei Stromzähler erfolgen soll, sonst bekommt man die Antwort, man bräuchte überhaupt keinen Phasenkoppler (was für Installationen hinter genau einem Stromzähler auch meistens zutrifft). Mit diesen Informationen dann den Hauselektriker des Vertrauens belästigen. Falls der nicht mitmachen will, dann soll er neben dem Zählerkasten zwei Steckdosen nebeneinander installieren (je eine pro Zähler), mit abschließbarem Kästchen über jeder, und nur einer kleinen Aussparung für das Netzwerkkabel. Dann steckt man in jede der Steckdosen einen dLAN-Adapter, verbindet die beiden über ein Ethernet-Kabel, und verschließt die Deckel (damit der Nachbar nicht auf die Idee kommt, den Strom für seine Kellersauna zukünftig kostenlos vom Nachbarn zu beziehen) - Resultat: Ein etwas teurer, aber auch ohne "schlauen" Elektriker installierbarer Phasenkoppler. 78.43.64.211 23:50, 18. Jan. 2009 (CET)
- Sicher? oder ist das nur Marketing zu Beruhigung?--84.160.241.44 18:44, 17. Jan. 2009 (CET)
- Sofern es sich nicht um getrennte Stromkreise handelt, müsste es mit solchen Adaptern funktionieren. Ggf. könnte man auch über WLAN-Repeater nachdenken. Gruß, --O reden! bewerten! 14:04, 17. Jan. 2009 (CET)
Vielleicht hilft Dir das weiter. Gruß --Phantom 22:43, 17. Jan. 2009 (CET)
- Lässt sich vielleicht vom Hausanschluss der Telefongesellschaft eine Leitung (als Abzweig vom Adernpaar, das in die Wohnung führt -- Reihenschaltung!) ins Kellerbüro ziehen? Selber darf man das natürlich nicht, und dann hast du oben kein DSL mehr. Wenn's auf Geld nicht so ankommt: Ein eigener Anschluss? Ansonsten: Evt. mit Richtantennen arbeiten. In einer c't letztes Jahr gab's mal eine Bauanleitung. Grüße 85.180.202.10 23:23, 17. Jan. 2009 (CET)
- Mit etwas Glück führen Rohre nahe zu deinem Lokal. Steigleitungen gehen durch alle Stockwerke. Dann kannst du ein LAN Kabel in vorhandene Rohre einziehen und RJ-45 Stecker anpressen oder Dosen montieren. Eher Rohre für Telefonie, Sonnerie-Anlage (dort wo Klingeldraht eingezogen ist), TV-Anlage als solche für Starkstrom verwenden. --Netpilots 09:33, 20. Jan. 2009 (CET)
Danke so weit mal, ich denke es wird evtl. auf einen zusätzlichen Telefonanschluss hinauslaufen. -- Hey Teacher 13:39, 20. Jan. 2009 (CET)
- Ist halt etwas teuer. Wenn die Leitung schon soweit führt dann ginge das mit dem Kabel in die Rohre auch und ist erst noch viel günstiger. -- Netpilots 16:14, 20. Jan. 2009 (CET)
Prinz-Adalbert-Fragment in Bremerhaven
Grade ein altes Bild wiedergefunden und erfolglos hinterfragt: Dieses Schiffsfragment steht auf einem Parkplatz/Leergrundstück beim Neuen Hafen in Bremerhaven. Zur S. M. S. Prinz Adalbert wird es ja kaum gehören - aber zu was für einem Schiff dann? --Xocolatl 01:47, 18. Jan. 2009 (CET)
- Google erzählt es Dir: "Doppelschraubendampfer Prinz Adalbert" [29] oder [30] -- Gruß Tom 10:49, 18. Jan. 2009 (CET)
- Dein Wort in Gottes Ohr - optisch und von der Größe her kommt das ja wohl hin, aber ich habe bislang null Infos darüber gefunden, was zwischen 1929 (da wurde der Dampfer abgewrackt) und 2006 (da hab ich geknipst) passiert ist. Wäre schön, wenn jemand helfen könnte, gerne auch gleich im Artikel Prinz Adalbert (Schiff). --Xocolatl 15:23, 18. Jan. 2009 (CET)
- Einfach mal Danke sagen ??? für die Tips die immerhin für einen Artikel reichen? Und dann: nicht jammern sondern einfach mal die Quellen richtig lesen. Werd ein paar Kleinigkeiten nachtragen. -- Gruß Tom 18:59, 18. Jan. 2009 (CET)
- Kein Grund zum Rumschreien. Ich bin gespannt auf deine Funde. --Xocolatl 19:10, 18. Jan. 2009 (CET)
Sei freundlich und mach Dir den Rest selber -- Gruß Tom 20:18, 18. Jan. 2009 (CET)
- Danke fürs Rausnehmen des Bildes, das hat mich schon den ganzen Tag verfolgt und ich kam nicht zum Wikipediabasteln. Werd ich wohl mal die Herrschaften im Deutschen Schiffahrtsmuseum löchern müssen, damit die Frage doch noch geklärt wird... --Xocolatl 21:04, 19. Jan. 2009 (CET)
- Kein Problem, gern geschehen. Zeig den Herren mal den Artikel; vermutlich fallen sie hintenrüber wenn sie sehen wieviele Adalbertas es gab. Falls Du noch dran bleibst: Infos zur II. von 1896 ? (hab außer dem Werftnachweis null gefunden)-- Gruß Tom 22:02, 20. Jan. 2009 (CET)
Dauerspezial der Bahn
also ich überlege mir mit dem Zug eine Tagesreise zu machen (2.Klasse). Jetzt hab ich da von dem Angebot der Bahn gehrt, mit den ab 30 Euro. Ist das dann ein Ticket für beliebig viele Fahrten mit diesem Ticket innerhalb eines bestimmten zeitraums? oder kostet dann jedes Tiket 30 Euro?
- Das Ticket gilt für genau eine Relation (also mit Umsteigen) bei Zugbindung. Übrigens schmeißt google als ersten Treffer http://www.bahn.de/faq/view/angebote/dauer-spezial.shtml aus --fl-adler •λ• 13:37, 18. Jan. 2009 (CET)
- Und die für 29 Euro sind sehr rar. Bekommt man allenfalls lange im Voraus. Rainer Z ... 16:03, 18. Jan. 2009 (CET)
- Anders als auf der verlinkten Seite geschrieben, gibt es das Dauer-Spezial mittlerweile auch für die 1. Klasse. Und meistens ist das 1.-Klasse-Angebot dann auch günstiger als das günstigste 2.-Klasse-Angebot. -Dunni 23:13, 18. Jan. 2009 (CET)
- Also ich hab schon Zugverbindungen gesehen, wo es 1 Woche vorher noch die 29€-Tickets gegeben hat. Und das war auch nicht gerade auf Nebenstrecken und nochdazu während der WM 2006 (ich hab dann aber doich ds spezielle WM-Ticket genommen, weils für die 5 Spiele, die ich besucht hab nicht immer billige Tickets gab und das WM-Ticket dann insgesamt doch billiger war als die Kombination aus möglichst billigen Zugfahrten + Billigfliegern). mMn hängt das auch sehr von der Strecke und der Uhrzeit ab (ich bin damals meist schon am Vormittag angekommen und meist auch schon am Vortag weggefahren, wiel ich wollte ja auch noch was von den Städten sehen). --MrBurns 16:01, 20. Jan. 2009 (CET)
Lied "I'm a man"
Ich bin auf der Suche nach einem Rocklied, dessen erste Worte "I'm a man" sind (und sie kommen auch im Refrain vor). Ich finde zahlreiche Lieder dieses Namens / mit diesen Worten, aber nicht das gesuchte. Hat jemand eine Idee? --KnightMove 04:06, 12. Jan. 2009 (CET)
- Jenes von Neil Diamond wird es ja nicht sein, oder? I Am... I Said“ GT1976 06:38, 12. Jan. 2009 (CET)
- I'm a man of wealth and taste? Vielleicht Sympathy for the Devil? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 08:41, 12. Jan. 2009 (CET)
- Chicago (Band), Album Transit Authority, 1969 --Schlesinger schreib! 08:47, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ausserdem fiele mir noch ein: Who Cares von Socialburn, Leave von den Nixons und I'm Alive von Tom Jones. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 08:49, 12. Jan. 2009 (CET)
- YEAH! --Schlesinger schreib! 08:51, 12. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Rösslsprung, kennst Du Deezer? , fragt der Geezer ... den Vormittag frei nehmen und reinhören... --Grey Geezer nil nisi bene 09:37, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ausserdem fiele mir noch ein: Who Cares von Socialburn, Leave von den Nixons und I'm Alive von Tom Jones. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 08:49, 12. Jan. 2009 (CET)
Danke euch allen soweit, aber bis jetzt ist es nicht dabei (auch nicht I'm your man, weder von Wham! noch von Leonard Cohen, und auch nicht I'm a man of constant sorrow). Hmmmm, rätselhaft. Es ist übrigens ein sehr bekanntes Lied und wurde früher auch viel im Radio gespielt. --KnightMove 10:12, 12. Jan. 2009 (CET)
- "I'm a man, spelled M, A, N"....? Das hatte die Spencer Davis Group im Repertoire. Aber auch andere Interpreten haben das gesungen. --AM 10:28, 12. Jan. 2009 (CET)
- Chicago hat den Spencer_Davis Group Song auf ihrem ersten Album gecovered (damals noch unter dem Bandnamen "Chicago Transit Autority") --GDK Δ 10:35, 12. Jan. 2009 (CET)
- Iron Maidens "Fear of the Dark"? Beginnt mit "I am a man who walks alone...", allerdings nicht im Refrain. Die Zeile wird aber am Ende wiederholt. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 10:43, 12. Jan. 2009 (CET)
- Chicago hat den Spencer_Davis Group Song auf ihrem ersten Album gecovered (damals noch unter dem Bandnamen "Chicago Transit Autority") --GDK Δ 10:35, 12. Jan. 2009 (CET)
Bo Diddley: I'm a Man. Gibt's auch von Muddy Waters und den Rolling Stones unter dem Titel en:Mannish Boy. Ist das Originial des von AM genannten Liedes. --Wrongfilter ... 10:52, 12. Jan. 2009 (CET)
- Korrektur (hier soll ja nichts falsches stehen bleiben): Das Lied von der Spencer Davis Group ist nicht das mit "spelled M. A. N." (das ist Bo Diddley), sondern "I'm a man, yes I am..." und das gleiche wie das von Chicago. --Wrongfilter ... 14:02, 12. Jan. 2009 (CET) Genau! Habs gerade nochmal angehört. --AM 18:23, 12. Jan. 2009 (CET)
- Bis jetzt alles nicht das, was ich suche. Ich kann es leider nicht vorsummen...
- Das Lied dürfte um 1990 entstanden sein, "Fear of the dark" ist es aber auch nicht. Es hat ein relativ schnelles Tempo und ist vielleicht doch eher Pop als Rock. Wesentlich ist, dass es die ersten Worte des Liedes sind. --KnightMove 12:39, 12. Jan. 2009 (CET)
- Also da bekommt "I'm Waiting For The Man" ja eine ganz neue Bedeutung... SCNR --IP-Los 12:33, 12. Jan. 2009 (CET)
- vielleicht
- Garcia - I'm A Man Of Constant Sorrow -> http://www.superlyrics.de/251171/songtext/garcia/i_m_a_man_of_constant_sorrow.html
- Los Lonely Boys - I'm A Man -> http://www.6lyrics.com/music/los_lonely_boys/lyrics/i_m_a_man4.aspx
- Collin Raye - I'm A Man Of My Word -> http://www.stlyrics.com/songs/c/collinraye866/imamanofmyword235396.html
- Jobriath - I'm A Man -> http://www.tsrocks.com/j/jobriath_texts/im_a_man.html --Jens Bocklage 17:23, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ich komme langsam zum Schluss, dass ich mich verhört haben muss (wobei, was könnte man als "I'm a man" missdeuten...?). Naja, dank euch allen. --KnightMove 22:15, 12. Jan. 2009 (CET)
- Du hast diese (neue) junge Schweizerin gehört. Die singt ungefähr "My man is a mean man" oder so ähnlich, in Helvetien sogar abends um neun aus der Bahnhofslautsprecher... BerlinerSchule 00:20, 13. Jan. 2009 (CET)
- In dem Lied „My man is a mean man“ von Stefanie Heinzmann heißt es: „He's my man“, aber der Text „I'm a man“ kommt darin nicht vor, erst recht nicht ganz am Anfang.--MSchnitzler2000 02:00, 13. Jan. 2009 (CET)
- Du hast diese (neue) junge Schweizerin gehört. Die singt ungefähr "My man is a mean man" oder so ähnlich, in Helvetien sogar abends um neun aus der Bahnhofslautsprecher... BerlinerSchule 00:20, 13. Jan. 2009 (CET)
- vielleicht "I'm a man with a good ambition" von UB40? --84.56.140.122 00:53, 16. Jan. 2009 (CET)
- Da gibt's noch Golden Earring: I'm a man, know my destiny, but it seems love is dead for me uswusw. Ist aber vieeel älter. Und ob das mit diesen vier Worten anfängt, weiß ich auch nicht mehr. -- Grottenolm 00:24, 18. Jan. 2009 (CET)
- I'm the Man? ... ist allerdings New Wave. --khs 04:07, 21. Jan. 2009 (CET)
TuneUp utilities 2009
Laut der neuesten ComputerBild ein tolles Programm und Testsieger. Meinem Computer haben die ganzen Funktionen subjektiv erstmal gar nichts gebracht. Erst, als ich die Defragmentierung durch das Programm quasi erzwungen habe (Programm sagte zuvor, Defragmentierung sei nicht nötig), konnte ich eine höhere Leistung bzw. Geschwindigkeit merklich feststellen. Daher meine Frage: Gibt es Defragmentierungsprogramme für Win XP, die ähnlich gut sind aber nicht gleich 39,- Euro kosten? Das Geld würde ich nach Ablauf der Testperiode ungern für TuneUp bezahlen, wenn es Alternativen gibt. --62.226.24.245 03:24, 17. Jan. 2009 (CET)
- Von O&O Defrag gibt's meines Wissens ältere Versionen als Freeware. Ob die brauchbar sind, keine Ahnung, die aktuelle Vollversion soll jedenfalls gut sein. Aber WindowsXP hat doch schon ein Defragmentierungsprogramm eingebaut, was spricht für dich denn dagegen? Einfach im Arbeitsplatz Rechtsklick auf Laufwerk->Eigenschaften->Extras->Defragmentierung. -- Jonathan Haas 03:38, 17. Jan. 2009 (CET)
- Auch meine Frage. Was war der Vorteil der Defragmentierung in TuneUp Utilities 2009? --Netpilots 04:19, 17. Jan. 2009 (CET)
- Möglicherweise arbeiten andere Defragmentierungsprogramme effektiver als das eingebaute. Laut dieser Liste von Computerbild wird JkDefrag empfohlen (OpenSource). Die Frage ist zwar, in wie weit man dem Urteil der Computerbild vertrauen mag, aber JkDefrag wird im Heise-Downloadverzeichnis zumindest von Usern auch sehr gut beurteilt. -- MonsieurRoi 09:50, 17. Jan. 2009 (CET)
- Das Problem von XP ist m.E. dass die Dateien zwar defragmentiert werden, aber das Programm die Dateien nicht zusammenschiebt. So ist zwar de Zugriff auf alle bis dahin gespeicherten Dateien schnell. ABER: zwischen den Dateien bleiben Lücken (oft viele kleine), so dass die nächste (grössere) Datei in diese Lücken in vielen Fragmenten gespeichert wird ... So ist dann der Zugriff wieder langsamer. Es wäre daher besser, wenn ein Defragmentierungsprogramm auch noch alle Dateien zusammenschieben würde. Neue Lücken gibt es aber trotzdem sofort wieder, sobald man etwas löscht.--87.78.142.245 11:08, 17. Jan. 2009 (CET)
Danke. Besonders der Tipp mit JkDefrag war gold wert. Der hat zwar ein bischen gebraucht, weil er wohl alle Daten neu sortiert/geordnet hat, jetzt läuft das System aber flott wie neu installiert. Diese Freeware sollte jeder mal testen, muß noch nichtmal installiert werden. --62.226.47.20 20:22, 18. Jan. 2009 (CET)
Das sieht wirklich gut aus. Welche Strategie hast du den ausgewählt? Soll man alles zusammenschieben auswählen? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:19, 19. Jan. 2009 (CET)
- Bei mir zeigt JkDefrag (portable Version) die Schaltfläche "Defragmentieren und optimieren". Dauert beim ersten Mal ein bisschen, ist aber viel mächtiger als das Windows-Defrag. Aber mal allgemein zu diesen ganzen Tuning- und Optimierungsprogrammen: dafür muss man m.E. kein Geld ausgeben, das ist aus dem Fenster geworfen. 1) Solche Funktionalitäten gibt es auch kostenlos und/oder frei. 2) Erfahrungsgemäß wird mehr versprochen als gehalten wird/werden kann. (Siehe auch hier.) Die Wirkung ist i.d.R. minimal bis nicht spürbar. Da kann man tausend Registry-Tools nutzen, so schnell wie am ersten Tag nach der Systeminstallation wird ein Windows-Rechner nie wieder. Im schlimmsten Fall macht man sich damit das System auch noch kaputt. Einzig das Defragmentieren mit einem vernünftigen Programm ist wirklich nützlich, und unbenötigte Dateien (temp, Cookies, evtl. Hotfix-Deinstallation) zu entfernen kann gelegentlich auch nicht schaden. -- MonsieurRoi 14:11, 20. Jan. 2009 (CET)
- Die TuneUp utilities sind der letzte Dreck
- alle "Probleme", die mir angezeigt werden, habe ich selbst bewusst so eingestellt - wenn die defaults das Optimale sind, wozu brauch ich den Rotz dann?
- die "automatische Wartung" ist standardmässig an und pfuscht am Rechner derart rum, dass man böse Überraschungen erleben kann. Ich sage nur pauschales Löschen aller .tmp Dateien, ein Klassiker bei solcher "Wartungs"software. Auch das Löschen von Verknüpfungen, die auf ein gerade nicht vorhandenes Laufwerk verweisen, sind ein Schmankerl.
- alle Einstellungen sind natürlich sowieso auch direkt in Windows vornehmbar, hier sind sie aber nicht einmal besser erklärt oder sortiert.
- An den "Internet"/Netzwerkeinstellungen runzupfuschen endet stets irgendwo zwischen wirkungslos und tödlich.
- löschen aller log Dateien - super - der Techniker oder Freund, der dann bei Problemen Fehlerdiagnose machen soll, freut sich.
- Wer seine Autostart-exes kennt, weiss auch, wie man sie abstellt. Wer nicht, sollte tunlichst die Finger weg lassen.
- meinen Papierkorb kann ich selber leer machen
- XP das cache löschen lassen schlägt sich u.U. in einer Wartezeit von 30+ sec. nieder. Um so fataler, wenn ein Benutzer fröhlich gleich einen ganzen Packen Einstellungen geändert hat (was tuneup ja fordert) und dann keine Chance mehr hat rauszukriegen, womit er das (diesmal eche) Problem verursacht hat
usw usw
Fazit: Für einen Bildleser genau richtig. Ich empfehle stattdessen XP Antispy, Regcleaner, Fast defrag (braucht egtl sowieso niemand), checkdisk 103 und Diskeeper (nicht frei) oder obiges JKdefrag --92.202.101.177 01:02, 22. Jan. 2009 (CET)
Heizkörper - Größe
Wie berechnet man die notwendige Größe eines Heizkörpers im Verhältnis zur qm - Zahl des zu erwärmenden Raums?
- ich glaub nicht das es auf die Größe des Heizkörpers ankommt, sondern deren Stückzahl und die Anzahl der Fenster (Wärmeaustausch), und auch was es verbraucht um effizient zu sein. Thermische Behaglichkeit. Und Google mal nach "Heizwert Richtlinien", "effizientes Heizen", "Normen beim heizen", "Energiesparendes Heizen". Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 09:42, 16. Jan. 2009 (CET)
- Heizung#Berechnung_einer_Raumheizung --HaSee 14:01, 16. Jan. 2009 (CET)
- Eine gewisse Mindestgröße müssen sie aber schon haben, weil sonst braucht das Aufheizen einfach zu lange. Wie viel Wärme ein Heizkörper aufheizt hängt, abgesehen von Einflüssen auf die Luftströmungen, die die Oberfläche eventuell haben kann im Prinzip von 3 Größen ab: der Temperatur des Wassers, das durch den Heizkörper durchfließt, dem thermischen Widerstand der Heizkörperaußenwand und er Oberfläche des Heizkörpers, welche wiederum (nicht unbedingt direkt) proportional ist Größe des HKs. Generell ist die Pberfläche Proportional zu Länge² und Volumen^(3/2), aber das gilt nru bei unveränderter geometrischer Form, wenn man den HK z-.B. nur doppelt so lang macht, aber Höhe und Breite nicht ändert, dann wird die bei der üblicne HK-Form zu einer fast doppelt so großen Oberfläche führen. Von der Wärme, die der Heizkörper erzeugt muß man dann noch die aus dem haus abgeführte Wärme abziehen (dabei ist auch das Lüften zu berücksichtigen). Die hängt natürlich vond er Außentemperatur ab, wer auf der sicheren Seite liegen will, kann ja z.B. -30°C hernehmen. Aus dem, was dann übrigbleibt, kann man danna uch ausrechnen, wie lange es dauert, bis der Raum auf x°C aufgeheizt ist . Auf die Effizienz hat das aber alles soweit ichd as verstehe wohl keinen Einfluss, vorausgesetzt man schaltet den Heizkörper ab, bevor es zu warm wird. --MrBurns 14:46, 16. Jan. 2009 (CET)
- Sind Heizkörper nicht genormt? Ich glaube schon. --Eleazar ' ©. ✉ 15:08, 16. Jan. 2009 (CET) Wenn man einen Thermostat hat, der die Warmwasserspeisung regelt, so ist es doch so, dass er die erforderliche Menge an Wärme benötigt um den Raum zu speisen. So ist die Anbringung und die Anzahl wichtig. Wenn ich weniger habe, und die sind schlecht angeordnet, brauche ich mehr Kapazität, weil einseitig. Wenn ich sie richtig anordne, benötge ich eigentlich weniger Wärme, aber dafür an den richtigen Stellen. --Eleazar ' ©. ✉ 15:12, 16. Jan. 2009 (CET)
- Mehr als 1 Heizkörper/Raum ist imho nur unnötige Geldverschwendung, weil die Wäärme verteilt sich inenrhalb eines Raumes, zumindestens bei Raumgrößen, wie sie in Wohnungen üblich sidn sehr schnell. Generell macht es keinen Unterschied im angestrebten Endzustand, ob man z.B. einen HK hat mit der Leistung P oder 2 HKs mit der Leistung P/2, nur während dem aufheizen machts einen Unterschied. Allerdings gilt das genaugenommen nur, wnen man ein abgeschlossenes System beheizt, als der Endzustand dem thermischen Gleichgewicht entspricht. Reale Räume dürften aber, wenn nicht allzu viel gelüftet werden nahe genug an dieses Idealbild herankommen, dass die Tmeperaturverteilung am Ende trotzdem homogen genug ist, dass man die inhomogenitäten vernachlässigen kann. --MrBurns 15:22, 16. Jan. 2009 (CET)
- Sind Heizkörper nicht genormt? Ich glaube schon. --Eleazar ' ©. ✉ 15:08, 16. Jan. 2009 (CET) Wenn man einen Thermostat hat, der die Warmwasserspeisung regelt, so ist es doch so, dass er die erforderliche Menge an Wärme benötigt um den Raum zu speisen. So ist die Anbringung und die Anzahl wichtig. Wenn ich weniger habe, und die sind schlecht angeordnet, brauche ich mehr Kapazität, weil einseitig. Wenn ich sie richtig anordne, benötge ich eigentlich weniger Wärme, aber dafür an den richtigen Stellen. --Eleazar ' ©. ✉ 15:12, 16. Jan. 2009 (CET)
- Nein, du brauchst einen Heizkörper unter jedem Fenster, und zwar möglichst genau in derselben Breite, die das Fenster hat. Die Leistungsauswahl erfolgt dann über die Höhe und die Anzahl der Platten (1 bis 3 sind üblich). Lässt du ein Fenster aus, wird dort die warme Luft von der Zimmerdecke nach unten fallen, abkühlen und die Ecke wird sehr ungemütlich, besonders im Winter. Gilt auch bei gut isolierenden Fenstern. -- Janka 21:06, 16. Jan. 2009 (CET)
- Warme Luft steigt nach oben, das ist aber eher ein Problem bei Fenstern, als wenn sie runterfallen würde, weil die ja meistens eher oben im Raum sind. mMn wäre es eigentlich thermisch ideal, wenn man die Heizkörper möglichst weit entfernt von den Fenstern aufstellen würde, weil die Fenster sind die undichtesten Stellen im Haus und wenn man den Heizkörper sehr nahe dran stellt, dann geht viel emrh warme Luft durch das Fenster heraus. Die Heizkörper stehen mMn hauptsächlich deshalb unter den Fenstern, weil das eien Fläche ist, die von vielen Bewohnern sondst nicht genutzt wird und daher stehen sie dort am wenigsten im weg herum. Wenn man in einem Raum aber 2 Fenster hat, dann geht es genauso, einen Heizkörper zwischen den beiden Fenstern aufzustellen, weil die genauso für eine gelichmäßige Wärmeverteilung zwischen beiden Fenstern sorrgt. Bei 3 Fenstern ist es schon etwas komplizierter, wnen man nur einen HK einsetzten will, aber es gibt nru relativ wenige Wohnungen mit 3 Fenstern in einem Raum. Der Großteil der Durchschnittswohnungen hat ohnehin nur in keinem Raum mehr als ein Fenster. --MrBurns 23:35, 18. Jan. 2009 (CET)
- PS: Man soillte niemals gelichzeitig lüften und heizen, das führt zur größten Energieverschwendung, weil dann die meiste erwärmte Luft gleich beim Fenster rausgeht. Wenn man Energiesparen will, schaltet man am besten den HK ab und lüftet erst dann, wenn er kalt ist. Thermostate sollte man ebenso schon einzige Zeit vorm Lüften ganz runterregeln, weil sonst schlaten die beim lüften garantiert die Heizung ein, weil es ja beim lüften kälter wird. --MrBurns 23:38, 18. Jan. 2009 (CET)
- Die Heizkörper stehen in der Regel unter den Fenstern, weil man damit eine gleichmäßige Raumtemperatur erreicht. Stünden sie an der entgegengesetzten Wand, wäre es dort sehr warm, während es an den Fenstern, an denen die Luft abkühlt und nach unten fällt, recht kühl wäre. Damit müssten man mehr heizen, um eine angenehme Temperatur in der Nähe der Fenster zu erreichen. --89.13.146.128 18:34, 19. Jan. 2009 (CET)
- Stimmt, der Bereich direkt unter den Fenstern wäre dann kälter, aber auf die Durchshnittstemperatur bezogen wäre das heizen effizienter. Allewrdings denke ich trotzdem noch,d as sder Hauptgrund,w arum sie unter den Fenstern stehen,ist, weil die meisten Leute diesen Raum nicht für Möbel nutzen. Denn nach meinen Erfaqhrungen halten sich ohnehin die wenigsten menschen öfters in direkter Nähe vom Fenster (also weniger als ca. 1m Entfernung) auf, außer vielleicht beim Fensterputzen, aber das macht man ja nicht so häufig. --MrBurns 03:58, 20. Jan. 2009 (CET)
- Die Durchschnittstemperatur ist für den Komfort (und nur um den geht es ja beim Heizen) nicht relevant. Es ist wichtig, dass die Füße nicht zu kalt sind und die Bonje nicht zu heiß. Stellst du die Heizkörper an die Wand, tritt aber genau dies ein. Oben sammelt sich dann die Warmluft, unten die Kaltluft, weil keine Umwälzung mehr stattfindet. Also muss man dem Absinken der kalten Luft vor den Fenstern entgegenwirken. Und genau das macht ein Heizkörper unter dem Fenster. -- Janka 05:58, 20. Jan. 2009 (CET)
- Ich dneke, es gibt da eine Methode, die sehr Wohl den Komfort als auch die Effizienz erhöht, aber wegen oft hohen Installations- und Wartungskosten nicht sehr weit verbreitet ist: die Fußbodenheizung. --MrBurns 15:44, 20. Jan. 2009 (CET)
- Ja, die Füße sind dann schön warm. Effizient sind zumindest die mit Heizwasser betriebenen Fussbodenheizungen auch. Probleme gibt's aber in dem Moment, wo ein Fenster geöffnet wird. Weil die Erwärmung der Kaltluft am Fenster fehlt, strömt diese runter und es werden dann nur noch die Fusssohlen warm. Lässt man das Fenster zu kann sich der Effekt ergeben, dass Staub sich nicht niederlegen kann, weil er durch die gleichmäßigen Warmluftwirbel auf einem Luftkissen schwebt. Nicht zu empfehlen für Allergiker. -- Janka 01:15, 23. Jan. 2009 (CET)
- Gleichzeitig heizen und Fenster öffnen oist ienne enorme Energieverschwendung. Sinnvoller ist es, die Heizung abzudrehen, zu warten, bis der HK wirklich kalt ist und dann das Fenster nicht zu lange zu öffnen, damit es nicht zu kalt wird und danach falls notwendig gleich wieder einzuheizen. Auch bei Fußbodenheizungen gibt es immer eine Möglichkeit, diese abzudrehen, z.B. indem man das Thermostat ganz runter dreht. Wenn man sich viel in Fensternähe aufhält u8nd es dort einem anch dem öffnen zu kalt ist, kann man ja zusätzlich noch eien HK einbauen (odeer falls einem das zu teuer ist und man den zusätzlichen HKL nicht oft braucht einen Elektroheizkörper verwenden), den man nur aufdreht, nachdem man das Fenster geöffnet hat. --MrBurns 01:46, 23. Jan. 2009 (CET)
- Ja, die Füße sind dann schön warm. Effizient sind zumindest die mit Heizwasser betriebenen Fussbodenheizungen auch. Probleme gibt's aber in dem Moment, wo ein Fenster geöffnet wird. Weil die Erwärmung der Kaltluft am Fenster fehlt, strömt diese runter und es werden dann nur noch die Fusssohlen warm. Lässt man das Fenster zu kann sich der Effekt ergeben, dass Staub sich nicht niederlegen kann, weil er durch die gleichmäßigen Warmluftwirbel auf einem Luftkissen schwebt. Nicht zu empfehlen für Allergiker. -- Janka 01:15, 23. Jan. 2009 (CET)
- Ich dneke, es gibt da eine Methode, die sehr Wohl den Komfort als auch die Effizienz erhöht, aber wegen oft hohen Installations- und Wartungskosten nicht sehr weit verbreitet ist: die Fußbodenheizung. --MrBurns 15:44, 20. Jan. 2009 (CET)
- Die Durchschnittstemperatur ist für den Komfort (und nur um den geht es ja beim Heizen) nicht relevant. Es ist wichtig, dass die Füße nicht zu kalt sind und die Bonje nicht zu heiß. Stellst du die Heizkörper an die Wand, tritt aber genau dies ein. Oben sammelt sich dann die Warmluft, unten die Kaltluft, weil keine Umwälzung mehr stattfindet. Also muss man dem Absinken der kalten Luft vor den Fenstern entgegenwirken. Und genau das macht ein Heizkörper unter dem Fenster. -- Janka 05:58, 20. Jan. 2009 (CET)
- Stimmt, der Bereich direkt unter den Fenstern wäre dann kälter, aber auf die Durchshnittstemperatur bezogen wäre das heizen effizienter. Allewrdings denke ich trotzdem noch,d as sder Hauptgrund,w arum sie unter den Fenstern stehen,ist, weil die meisten Leute diesen Raum nicht für Möbel nutzen. Denn nach meinen Erfaqhrungen halten sich ohnehin die wenigsten menschen öfters in direkter Nähe vom Fenster (also weniger als ca. 1m Entfernung) auf, außer vielleicht beim Fensterputzen, aber das macht man ja nicht so häufig. --MrBurns 03:58, 20. Jan. 2009 (CET)
- Die Heizkörper stehen in der Regel unter den Fenstern, weil man damit eine gleichmäßige Raumtemperatur erreicht. Stünden sie an der entgegengesetzten Wand, wäre es dort sehr warm, während es an den Fenstern, an denen die Luft abkühlt und nach unten fällt, recht kühl wäre. Damit müssten man mehr heizen, um eine angenehme Temperatur in der Nähe der Fenster zu erreichen. --89.13.146.128 18:34, 19. Jan. 2009 (CET)
- Nein, du brauchst einen Heizkörper unter jedem Fenster, und zwar möglichst genau in derselben Breite, die das Fenster hat. Die Leistungsauswahl erfolgt dann über die Höhe und die Anzahl der Platten (1 bis 3 sind üblich). Lässt du ein Fenster aus, wird dort die warme Luft von der Zimmerdecke nach unten fallen, abkühlen und die Ecke wird sehr ungemütlich, besonders im Winter. Gilt auch bei gut isolierenden Fenstern. -- Janka 21:06, 16. Jan. 2009 (CET)
- -> die Eingangfrage: “Wie berechnet man die notwendige Größe eines Heizkörpers im Verhältnis zur qm - Zahl des zu erwärmenden Raums?” führt schon auf eine falsche Fährte.
- Zuerst muss die Raumheizlast (siehe [31] bestimmt werden:
Um den Leistungsbedarf einer Heizung für einen geschlossenen Raum zu ermitteln, ist die Berechnung des Wärmedurchgangs der Raumbegrenzungsflächen (Wände, Decke, Fußboden, Türen, Fenster) nötig. Die über die Flächen abströmende Wärme muss als Heizleistung zugeführt werden.
= Leistung in W (1 Nm/s = 1 J/s = 1 W)
- U = Wärmedurchgangszahl in W/(K * m²)
- A = Fläche in m²
- = Außentemperatur in °C
- = Zimmertemperatur in °C
Für Räume mit mehreren Außenwänden ist ein Leistungszuschlag von 10 bis 15 Prozent erforderlich. Der Leistungsbedarf wird für alle Flächen des Raumes getrennt berechnet und später addiert. Siehe auch Wärmeklau.
- die Größe der Heizflächen (siehe [32] leitet sich aus der Heizlast ab und berechnet sich wie folgt:
Die EN 15377 legt für die Auslegung folgende Wärmeübergangskoeffizienten fest:
Deckenheizung: 6 W / m² / K Fußbodenkühlung: 7 W / m² / K Wandheizung: 8 W / m² / K Fußbodenheizung: 8 - 11 W / m² / K (in Abhängigkeit von der Oberflächentemperatur siehe Fußbodenheizung
- den Rest kann jeder selber lesen.-- Gruß Tom 09:20, 22. Jan. 2009 (CET)
Handy W880i
Tach. Bei diesem Handy [33] wird geworben mit "immer online" - heisst das das ich immer bezahlen muss und immer im WAP bin? --Waylon Smithers 18:24, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ich hab mir jetzt das spezielle Handy nicht angeschaut, aber ich kenne keinen Handy-Online-Tarif, der nach Zeit abrechnet. Die rechnen eigentlich alle nach Transfervolumen ab. Wenn du "online" bist, aber keine Daten lädst und schickst, verursacht das keine Kosten. Es gibt spezielle IMAP-Idle-Profile, über die man dauerhaft mit sehr wenig Datenverkehr mit einem Mailserver verbunden ist und nur wirklich Daten ausgetauscht werden, wenn eine neue Mail ankommt. Dafür ist so ein "immer online" praktisch, auch wenn das eigentlich jedes neue Handy kann, denke ich... --APPER\☺☹ 18:43, 16. Jan. 2009 (CET)
- Bei allen nicht-modembasierten mobilen Internetzugängen (GPRS, EDGE, UMTS und Abkömmlinge) gibt es zwei Abrechnungsmethoden: Nach Zeit und nach Datenvolumen. Pluskom rechnet z.B. in Daten ab, d.h. ich kann in der Früh mich mit meinem Handy in MSN wählen und daheim ausloggen, und zahl trotzdem nur ~3-5 ct. Zeittarife sind für sowas gefährlich - bei Windows Mobile z.B. darf man dann keinesfalls vergessen, die GPRS-Verbindung zu trennen... HardDisk rm -rf 01:15, 18. Jan. 2009 (CET)
- Was meinst du mit MSN? Windows Live Hotmail? --213.168.121.166 15:28, 21. Jan. 2009 (CET)
- Nein, den Messenger. HardDisk rm -rf 22:50, 22. Jan. 2009 (CET)
- Was meinst du mit MSN? Windows Live Hotmail? --213.168.121.166 15:28, 21. Jan. 2009 (CET)
- Bei allen nicht-modembasierten mobilen Internetzugängen (GPRS, EDGE, UMTS und Abkömmlinge) gibt es zwei Abrechnungsmethoden: Nach Zeit und nach Datenvolumen. Pluskom rechnet z.B. in Daten ab, d.h. ich kann in der Früh mich mit meinem Handy in MSN wählen und daheim ausloggen, und zahl trotzdem nur ~3-5 ct. Zeittarife sind für sowas gefährlich - bei Windows Mobile z.B. darf man dann keinesfalls vergessen, die GPRS-Verbindung zu trennen... HardDisk rm -rf 01:15, 18. Jan. 2009 (CET)
Chemie-Kohlenstoffdioxid
Wie kann man Kohlenstoffdioxid im Laborversuch herstellen? --213.162.66.193 15:52, 18. Jan. 2009 (CET)
- Irgendwas verbrennen. Rainer Z ... 16:00, 18. Jan. 2009 (CET)
- Einmal kraeftig ausatmen. Oder eine Sprudelflasche ordentlich schuetteln und das nach dem Oeffnen entweichende Gas auffangen. --Wrongfilter ... 16:03, 18. Jan. 2009 (CET)
- Brausetablette oder Backpulver in Waser auflösen, die Bläschen auffangen (umgedrehtes Reagenzglas im Wasser). -- אx 16:05, 18. Jan. 2009 (CET)
- Einen Marmorfinger von David (Michelangelo) (geht aber auch mit einem Stück Marmor von Onkel Herberts Fensterbank) in einer geschlossenen Apparatur mit halbkonzentrierter Salzsäure (HCl) betröpfeln. Blasenbildung durch CO2. Nachweis: Das entstehende Gas in ein Reagenzglas mit wässriger CaCl2 (Calciumchlorid)_Lösung leiten. Trübung. --Grey Geezer nil nisi bene 16:52, 18. Jan. 2009 (CET)
- Statt Marmor kannst du auch ein Carbonat, z.B. Calciumcarbonat mit Säure (z.B. Salzsäure) übergießen (vorsichtig, möglichst tropfenweise, oder Calciumcarbonat in die Säure geben, da kommt das Gleiche bei raus). Diese Chemikalien sollten in jeder Sammlung vorhanden sein und du ersparst dir viel Ärger mit Onkel Herbert. --91.4.96.228 18:17, 18. Jan. 2009 (CET)
- Einen Marmorfinger von David (Michelangelo) (geht aber auch mit einem Stück Marmor von Onkel Herberts Fensterbank) in einer geschlossenen Apparatur mit halbkonzentrierter Salzsäure (HCl) betröpfeln. Blasenbildung durch CO2. Nachweis: Das entstehende Gas in ein Reagenzglas mit wässriger CaCl2 (Calciumchlorid)_Lösung leiten. Trübung. --Grey Geezer nil nisi bene 16:52, 18. Jan. 2009 (CET)
- Brausetablette oder Backpulver in Waser auflösen, die Bläschen auffangen (umgedrehtes Reagenzglas im Wasser). -- אx 16:05, 18. Jan. 2009 (CET)
- Die Vorschläge werden ja immer komplizierter :-D.-- HausGeistDiskussion 19:01, 18. Jan. 2009 (CET)
- Nicht komplizierter, nur gebildeter! --wö-ma 19:15, 18. Jan. 2009 (CET)
- Calciumcarbonat klingt halt gebildeter als Kalk. -- Martin Vogel 22:41, 18. Jan. 2009 (CET)
- Naja, HCl steht vielleicht in den Sammlungen von Unis und Schule - zu Hause wird man das eher selten finden. Aber mit Essigessenz und Natron oder besser noch Soda klappt das auch ganz wunderbar. Abgesehen davon gibt es auch mehr zu sehen, da die Reaktion aufgrund feinen Vertielung wegen der Pulverform der Salze sehr viel stärker abläuft als wenn man Marmor nimmt. So stark dürfte sie aber dennoch nicht ablaufen... ;-) --Carbenium 08:31, 20. Jan. 2009 (CET)
- Besser geht es mit NaHCO3 als mit Soda. Deswegen heißt es ja auch "doppeltkohlensaures Natron". -- Martin Vogel 11:01, 23. Jan. 2009 (CET)
- Naja, HCl steht vielleicht in den Sammlungen von Unis und Schule - zu Hause wird man das eher selten finden. Aber mit Essigessenz und Natron oder besser noch Soda klappt das auch ganz wunderbar. Abgesehen davon gibt es auch mehr zu sehen, da die Reaktion aufgrund feinen Vertielung wegen der Pulverform der Salze sehr viel stärker abläuft als wenn man Marmor nimmt. So stark dürfte sie aber dennoch nicht ablaufen... ;-) --Carbenium 08:31, 20. Jan. 2009 (CET)
- Calciumcarbonat klingt halt gebildeter als Kalk. -- Martin Vogel 22:41, 18. Jan. 2009 (CET)
- Nicht komplizierter, nur gebildeter! --wö-ma 19:15, 18. Jan. 2009 (CET)
- Die Vorschläge werden ja immer komplizierter :-D.-- HausGeistDiskussion 19:01, 18. Jan. 2009 (CET)