Wikipedia:Pressespiegel/2015
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Dezember
[Quelltext bearbeiten]- Archivalia: Klaus Graf: Wie mich einmal die Stadt Riedstadt und das GLAM-Team hereingelegt haben, 30. Dezember 2015
- heise.de: Torsten Kleinz: Wikimedia Foundation feuert Vorstandsmitglied, 29. Dezember 2015
„Fristlos und ohne Angaben von Gründen hat das höchste Gremium des Wikipedia-Betreibers ein Mitglied entlassen.“. - Nachrichten aus der Chemie: Klatsch oder Quelle. Wie Wissenschaftler soziale Medien im Internet nutzen, hat ein Bibliotheksverbund analysiert, S. 59
- Zeitung: Corinna Budras: Wikipedia kassiert. Das Online-Lexikon wird 15 Jahre alt. In dieser Zeit hat es alle abgehängt. Wozu braucht es dann noch Spenden?, In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27. Dezember 2015, S. 23
- Website: Dreiteiliges Essay von Hermann Ploppa in Telepolis über Jimmy Wales und die Wikipedia:
- Jimmy Wales: eine Ikone mit Schönheitsfehlern, 12. Dezember 2015
- Wikipedia: Zu groß, um zu überleben?, 18. Dezember 2015
„Was hier im Gewand der selbstlosen Wohltätigkeit daherkommt, zielt darauf ab, den Sozial- und Gesundheitsbereich dem Profitprinzip zu öffnen.“ - Jimmy Wales im Olymp der Superreichen, 23. Dezember 2015
- Website: WAZ, Daniel Kamphaus: Spendenaufruf - Wofür braucht Wikipedia das Geld?, 23. Dezember 2015
Nochmals zum Spendenaufrauf, mit Erläuterungen von Jan Apel von Wikimedia - Radio: Deutschlandfunk, Wikipedia-Autorin wünscht sich mehr Wertschätzung (Audio), 19. Dezember 2015, 06:55
Geolina im Gespräch mit Jochen Spengler über die aktuelle Spendenaktion. - Website: engadget.de: Franziska Weiss: Video: Der Wikipedia-Jahresrückblick 2015, 17. Dezember 2015
- Thomas Jahn: Warum braucht Wikipedia so viel Geld? In: handelsblatt.com. 17. Dezember 2015 .
- Website: Volle Kassen: Wikipedia-Spendenaufruf verärgert Autoren. In: derStandard.at. 16. Dezember 2015 .
- Website: 77.000.000 Dollar, aber betteln: Beliebteste Internet-Seite nervt ihre Fans. In: CHIP Online. 16. Dezember 2015 .
- Thomas Urban: Wikipedia: Über hundert Fehler, super! In: sueddeutsche.de, 15. Dezember 2015 der Autor des Artikels ist Thomas Urban. Einer der Streitpunkte ist möglicherweise dieser und die 130-Fehler-Liste
- Angela Gruber: Spenden-Politik: Wikipedia erzürnt die Basis In: sueddeutsche.de, 14. Dezember 2015 und in der Süddeutschen Zeitung, 15. Dezember 2015, S. 20
- Zur Belegung der Aberkennung von Hitlers Ehrenbürgerschaft in Uetersen:
- (Weitere Meldung dazu erfolgte am 30. Januar 2016)
- Schüler enthüllen Skandal: Ist Adolf Hitler noch Ehrenbürger in Uetersen?, Pinneberger Tageblatt vom 11. Dezember 2015
- Ist Adolf Hitler immer noch Ehrenbürger von Uetersen ?, Hamburger Abendblatt vom 11. Dezember 2015
- dpa-infocom: Histography.io - Zeitstrahl der Geschichte, unter anderem online in: weser-kurier.de (und vielen anderen), 7. Dezember 2015
„Histography ist eine interaktive Zeitleiste (…) Punkte repräsentieren einzelne historische Ereignisse aus der Wikipedia. (…) Nach einem Klick erhält man weitere Infos und Möglichkeiten. Dazu zählen beispielsweise der Link zum entsprechenden Wikipedia-Artikel und verwandte Einträge.“ - Zeitung: Jenna Santini: Wie Bürger freies WISSEN schaffen (online/Paywall) und „Das kann eine einzelne Redaktion so gar nicht leisten“ (online/Paywall) In: Südkurier, 12. Dezember 2015, S. 21 bzw. 24 (je nach Ausgabe)
Unter anderem mit Jan Apel (WMDE) („Blick hinter die Kulissen der Online-Enzyklopädie Wikipedia“) und über ANKAWÜ und Zollernalb („Was Autoren auf Internetseiten wie Wikipedia über die Region schreiben.“) - Zeitung: Nachhilfe für Wikipedia, In: Süddeutsche Zeitung, 7. Dezember 2015, S. 11
- Website: Millionen für Wikipedia: Das Spendenwunder im Netz. In: heute.de. 7. Dezember 2015 .
- Zum meta:Objective Revision Evaluation Service:
Siehe auch im WMF Blog, dewiki Disk und internationaler Pressespiegel.- Zeitung: Angelika Wienerroither: Eine Software prüft, ob auf Wikipedia gelogen wird. In: Salzburger Nachrichten. 6. Januar 2016 .
- Website: ORES erkennt schlechte Wikipedia-Bearbeitungen. In: Wired Germany. 2. Dezember 2015 .
- Website: Technology Review: Tom Simonite: Wikipedia soll freundlicher werden, 8. Dezember 2015
- Website: Süddeutsche.de: Michael Moorstedt: Wikipedia will Quatsch-Beiträge und PR per Software verhindern, 7. Dezember 2015
- Website: Wikipedia-Redakteure sollen freundlicher werden. In: PC-Welt Web. 8. Dezember 2015 .
- Website: Leonhard Dobusch: Autorenschwund in der Wikipedia: Algorithmen als Ursache und Lösung? In: netzpolitik.org. 18. Dezember 2015 .
- Zeitung: Sie bringen Winterthur ins Netz, In: Der Landbote, 9. Dezember 2015, S. 3
Mit je einem Potrait von Manuel Sahli (Benutzer:Fundriver) für die Wikipedia und Heinz Bächinger für das Winterthur Glossar. - Website: L.I.S.A.: Marco Zerwas: #gld15 | Wikipedia in der Praxis. Geschichtsdidaktische Perspektiven, 4. Dezember 2015
- Website: Heise online: Axel Kannenberg: Fan mogelt sich mit Wikipedia-Eintrag in Backstage-Bereich, 3. Dezember 2015
- Zeitung: Jenny Tobien: Wagner für alle?, In: Münchner Merkur (und weitere Ausgaben), 2. Dezember 2015, S. 15
„ernst geht es (...) beim juristischen Streit zu, der gut 150 Jahre später zwischen einem Mannheimer Kunstmuseum und der Online-Enzyklopädie Wikipedia um das Bild entfacht wurde – oder vielmehr um eine Fotografie davon.“. - Zeitung: Romy Kühr: Das Umgebindehaus im Internet Löbauer Schüler haben im Oberland historische Häuser für Wikipedia fotografiert. Jetzt zeigen sie das Ergebnis. In: Sächsische Zeitung, 2. Dezember 2015
November
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Jenny Tobien: Wem gehört die Fotografie eines alten Gemäldes? Mannheimer Museen und Wikipedia streiten in einem "Musterprozess" vor Gericht., In: Aachener Zeitung, 27. November 2015, S. 11.
- Website: svz.de: Lützow will NS-Kriegsverbrecher verbannen, 26. November 2015
„Das Amt Lützow-Lübstorf wird mit den Verantwortlichen von Wikipedia in Kontakt treten, um die Löschung des Eintrages [(Georg-Henning Graf von Bassewitz-Behr)] aus der Rubrik ,Sohne und Töchter der Gemeinde Lützow’ zu erwirken.“ ... “Eine Rubrik also, in der in der Regel Personen gelistet werden, auf deren Schaffen Länder, Städte oder Gemeinden mit Stolz verweisen können.” Siehe auch Formatvorlage Personenlisten. Im Artikel wurde auf das neutrale In Lützow geboren geändert. - Website: Spiegel Online: Markus Böhm: Urheberrechtsstreit: Mannheimer Museum klagt gegen Wikimedia, 24. November 2015
- Website: Heise.de: Torsten Kleinz: Urheberrecht: Mannheimer Museum verklagt Wikipedia-Betreiber, 24. November 2015
„Nachdem ein Mannheimer Kunstmuseum mit dem Versuch scheiterte, Wikipedia abzumahnen, geht es nun vor Gericht. Streitpunkt ist die Frage, ob ein Museum Urheberrechte an den Fotos historischer Gemälde hat, deren Urheberrechtsschutz längst abgelaufen ist.“ - Website: Menschenrechtler: Syrischer Netzaktivist zum Tode verurteilt. In: heise online. 20. November 2015 .
"Er setzte sich für ein freies Netz ein und arbeitete als Programmierer unter anderem an Wikipedia oder Firefox mit. Das US-Magazin Foreign Policy wählte ihn 2012 zu den einflussreichsten Köpfen weltweit." Siehe Bassel Khartabil und http://freebassel.org/ - Website: Florian Regensburger: Facebook: 24.000 Nutzer wohl unfreiwillig "IS"-Fans. (article) In: Bayerischer Rundfunk. 19. November 2015, abgerufen am 20. November 2015.
"Die Nutzer sind unbemerkt Fans dieser Seite geworden, die Facebook unter der Kategorie "Unterkunft" führt und die folgenden Beschreibungstext enthält (...) mit einem Hinweis auf die Quelle Wikipedia. (...) Dieses automatische "Grabben" von Inhalten bei Wikipedia durch Facebook wäre nicht ungewöhnlich - und ist meist auch unverfänglich. In diesem Fall ist es allerdings etwas problematisch, wenn automatisch auch ausgegeben wird, dass den betroffenen Personen der Islamische Staat "gefällt"." Siehe auch Focus, Augsburger Allgemeine, meedia, AZ, Merkur usw. - Zeitung: Juliane Kmieciak: Primetime für Unsinn bei Wikipedia ist vormittags, In: Hamburger Abendblatt, 19. November 2015 (kostenpflichtig, Umgehung der Bezahlschranke über Google-Suche nach dem Zeitungsartikel möglich).
erscheint morgen auch in der Printausgabe, „In einer Sprechstunde beantworten Hamburgs Wikipedianer alle Fragen rund um das Online-Lexikon. Einige Hintergründe sind verblüffend.“ - Website: rhein-zeitung.de: Wikipedia berichtet „live“ von den Anschlägen in einem Lexikon-Artikel, 14. November 2015
„Normalerweise berichtet die Online-Enzyklopädie Wikipedia nicht von laufenden Ereignissen. In ihren Richtlinien ist klar festgelegt, was sie nicht ist; unter anderem eben kein Nachrichtenportal.“ - Zeitung: Joseph Währholz: Wikipedia ist nicht gleich Wikipedia, In: die tageszeitung, 12. November 2015, S. 16
- Website: Junge Welt: Autor: Marvin Oppong: »Viel Spaß beim Recherchieren«, 12. November 2015 und gedruckt in der junge Welt, 12. November 2015, S. 15
Laut Oppong soll Benutzer:D-64271 als Zweitkonto von Benutzer:Kuebi Artikel über Merck KGaA ediert und „PR betrieben" haben. Dieser habe auf Anfrage erklärt, daß seine „Tätigkeit bei Wikipedia als Autor und Admin (...) rein ehrenamtlich“ sei und er von Merck „in einem Bereich fernab von PR, Unternehmenskommunikation o. ä. bezahlt“ werde. - Website: Social Media: Forschende nutzen am häufigsten Wikipedia. In: IDW. 9. November 2015 .
"84,7 Prozent der 1.354 Befragten nutzen Wikipedia" (bundesweite Online-Umfrage „Nutzung von Social-Media-Diensten in der Wissenschaft“, Goportis Studie 2015, vgl. Science 2.0-Survey 2013) - Webseite der The Huffington Post, Christiane Kostarellos lobt in ihrem Artikel Warum Wikipedia besser ist als sein Ruf die Wikipedia in höchsten Tönen und kündigt an, dass das Autorenkollektiv ihrer "Edition Psychologie aktuell" weiterhin Teile seiner Arbeit der Wikipedia stiften werde (9. November 2015).
- Website: Stephan Wappner: Stadt Düsseldorf kritisiert falschen Wikipedia-Eintrag. In: Derwesten.de. 6. November 2015 .
Kritisiert wird ein Eintrag zum Thema Verschmutzung des Rheines bei Düsseldorf durch PFT, entfernt seit dem 9. November 2015 - Website: Martin Niewendick: Stein für Stein, Foto für Foto. In: Der Tagesspiegel. 6. November 2015 .
"Tausende Stolpersteine erinnern in Berlin an Opfer der Nationalsozialisten. Ein Fotograf nimmt jeden einzelnen mit der Kamera auf - auch für Wikipedia." - Website: Nachschlagewerk für Wörth erstellt. In: Mittelbayerische Zeitung. 6. November 2015 .
Der Buchautor ist seit 2006 bei Wikipedia tätig und pflegt auch den Eintrag zur Stadt Wörth. - Website: Junge Welt: Autor: Marvin Oppong: Firmengeschichte geschönt, 5. November 2015 und gedruckt in der junge Welt, 5. November 2015, S. 15
Vorwurf, Benutzer:Kuebi würde, ohne das offenzulegen, zugunsten seines Arbeitgebers Merck editieren. „Als Administrator des Projektes sollte man besonders neutral sein – nicht nur, weil diese Position es erlaubt, Seiten zu verbergen, Benutzer zu sperren und in Streitfällen zu entscheiden.“. - Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung: Hansjörg Jung: Der Mittelpunkt des Landes - ein Missverständnis wird aufgelöst: Das Viereck bestimmt das Zentrum, 4. November 2015
Der Artikel nimmt explizit Bezug auf die Wikipedia-Artikel zu Tübingen und Baden-Württemberg (betrifft aber auch die Liste geographischer Mittelpunkte). „Dort steht unter anderem heute noch, dass der Landesmittelpunkt an der Rudolf-Diesel-Straße in Sindelfingen liegen soll.“ Das sei aber eine Frage der gewählten Methodik. Zum selben Thema erschien in dem Blatt auch der Beitrag: Viele Wege führen zum Mittelpunkt. Dort wird berichtet, dass auch Böblingen für sich beansprucht, im Mittelpunkt des Bundeslandes zu stehen. - Website: Telepolis: Katrin McClean: Ein rechtsextremer farbiger Christ? Der Info-Krieg auf Wikipedia, 3. November 2015
Die Autorin beschäftigt sich, vor dem Hintergrund des Filmes "Die dunkle Seite der Wikipedia", mit mehreren WP-Artikeln, unter anderem zu Xavier Naidoo, Daniele Ganser und dem Zentrum für politische Schönheit. - Website: Psiram: Die Kriegsspiele des Daniele Ganser, 2. November 2015
Über Daniele Ganser und Manipulationsversuche seines WP-Artikels.
Oktober
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Beat Metzler: Der Schwarm bei Wikipedia schrumpft, In: Tages-Anzeiger, 30. Oktober 2015, S. 14. Christian Stegbauer: „Wikipedia setzte auf Schwarmintelligenz, bevor der Begriff geläufig wurde.“
- Website: Kian Ramezani: Verschwörungstheorie? «Jeder mit einer anderen Analyse wird mit Spinnern, Pädophilen und Antisemiten in eine Ecke gestellt». In: watson.ch. 25. Oktober 2015 .
- Website: Stefan Beiersmann: Wikimedia scheitert mit Klage gegen NSA. In: ZDNet.de. 26. Oktober 2015 .
Urteil (engl. Volltext) bei der ACLU - Website: Nordkurier: WikiDACH 2015 im Schweriner Schloss. Wissen für jeden, jederzeit, überall, 25. Oktober 2015
- Website: Heise online: Daniel AJ Sokolov: Klage gegen NSA-Programm Upstream zurückgewiesen, 24. Oktober 2015
- Website: Golem.de: Friedhelm Greis: Klage gegen NSA: Eine Billion Wikipedia-Klicks sind nicht genug, 24. Oktober 2015. Artikel später auch bei zeit.de [1] (dort mehr Leser-Kommentare)
- Website: Spaniens König Felipe verleiht Prinzessin-von-Asturien-Preise. In: euronews.de. 23. Oktober 2015 .
Prinzessin-von-Asturien-Preis: "In der Kategorie Internationale Zusammenarbeit wurde die Internet-Enzyklopädie Wikipedia geehrt. Entgegengenommen wurde der Preis von Wikipedia-Mitgründer Jimmy Wales und einigen seiner Mitarbeiter." - Website: Das sind 2015 die beliebtesten Marken der Deutschen. In: W&V. 23. Oktober 2015 .
"Platz Nummer fünf geht an Wikipedia. Die Ergebnisse der Marken-Studie beruhen auf dem Yougov Brandindex" 2014: Platz 4 - Zeitung: Sonderseite zur WikiDACH in: Schweriner Volkszeitung mit Artikeln: Die Ad-hoc-Nicht-Konferenz in Schwerin, Wikipedia auf Plattdeutsch, Projekte von Wikipedia, 21. Oktober 2015, S. 3
„Man stelle sich vor, man geht auf einen Kongress und keiner weiß, worum es eigentlich geht. Was für regelmäßige Tagungsgänger nach purem Chaos klingen mag, ist beim Wikimedia-Barcamp in Schwerin gewollt, ja geradezu erwünscht.“ - Website: Google ist die stärkste Marke der Schweiz. In: 20 Minuten. 20. Oktober 2015 .
Das Markenranking von Young & Rubicam setzt 2015 die Wikipedia auf Nummer 7, 2013 war es nur Nummer 10 (und 2011 gar nicht). - Website: „Die dunkle Seite der Wikipedia“ - Neuer Dokumentarfilm von Markus Fiedler und Frank-Michael Speer. In: RT Deutsch. 17. Oktober 2015 .
Zitat: "Die Filmemacher untersuchen beispielhaft den Wikipedia-Eintrag über Dr. Daniele Ganser. Der Schweizer Historiker und Friedensforscher analysiert unter anderem die Vorgänge um das Attentat am 11. September 2001." Veröffentlicht wurde per Youtube am 21. Oktober 2015 auf KenFM. - Website: Brockhaus wagt einen Neustart als digitaler Service - Die Rückkehr des Lexikon-Dinosauriers. In: buchreport.de. 15. Oktober 2015 .
"Enthalten sind alle digitalen Inhalte der Brockhaus-Enzyklopädie sowie „Mensch in 3D“, „Unesco Welterbe“ und der „Harenberg-Kulturführer“. Diese sollen von der Brockhaus-Redaktion tagesaktuell aktualisiert und weiterentwickelt werden. Gerade in Zeiten frei zuganglicher Online-Wissensinhalte bestehe großer Bedarf für ein verlässliches, zitierfähiges Angebot, begründet Brockhaus-Geschaftsfuhrer Hubert Kjellberg den Neustart..." - Zeitung: Laura Wohnlich: Früchte im Netz. In: Welt am Sonntag. 11. Oktober 2015 . , auf Welt Online veröffentlicht als Danke, Wikipedia! Danke, dass ich nichts mehr weiß, 18. Oktober 2015
„Wie Wikipedia mein Leben verändert hat.“ - Zeitung: Wikipedia: Das größte Gesundheitsmedium der Welt. In: Der Standard. 9. Oktober 2015 .
"Wikipedia bietet medizinische Artikel in 115 Sprachen. Verlässliche Information und ständige Qualitätskontrollen machen es zum beliebtesten Info-Medium auch für Ärzte“." - Zeitung: Antwort einen Klick entfernt. In: Allgemeine Zeitung (Mainz). 8. Oktober 2015 .
"Auch für viele Senioren ist „Wikipedia“ schon lange kein Fremdwort mehr. Aus diesem Grund ist „Wikipedia – Informationen im World Wide Web“ das Monatsthema des Oktobers auf dem Serviceportal „Silver Tipps – sicher online“." - Zeitung: Pilzsuchen mit dem Smartphone. In: Mainpost. 7. Oktober 2015 .
"Manche App hat die Beschreibungen einfach aus Wikipedia kopiert..."; der besprochene Vergleichstest Pilzapps der DGfM empfiehlt in dem Fall "die Informationen in Wikipedia aktuell und kostenfrei nachzulesen." - Zeitschrift: Christiane Schulzki-Haddouti: So gehen Amazon & Co. mit Ihren Rechten um. In: VDI nachrichten Ausgabe Nr. 40. Abgerufen am 2. Oktober 2015.
Die Bedingungen von Wikipedia, Amazon, Facebook, Google und Youtube werden anhand der deutschen Datenschutzziele verglichen. Alle verwenden SSL und Cookies, wobei allein Wikipedia die Cookies nur auf der eigenen Website zum Einsatz bringt. - Website: Welche Ständeratskandidaturen interessieren? In: politan.ch. Abgerufen am 4. Oktober 2015.
Für die Ständeratswahlen 2015 soll eine Monitor-App anhand von Wikipediaaufrufen messen, wie gross das Interesse der WählerInnen an einer Kandidatur ist: Monitor Ständeratskandidaturen 2015. Hintergrund sind eine englische Studie von 2013 und eine Analyse von 2014. - Website: Götz Fuchslocher: IT-Spezialist Neofonie verbindet Audi-Fahrer mit Wikipedia. In: automobil-produktion.de. 2. Oktober 2015 .
„Der Reiseinformationsdienst stellt auf Basis der Geo-Koordinaten des Fahrzeugs Standortinformationen bereit und greift dabei auf rund 2,5 Millionen Wikipedia-Artikel zu, die hierzu von Neofonie analysiert und strukturiert werden. Die ortsbezogenen Daten werden über das Audi Multimedia Interface (MMI) dargestellt oder je nach Modell auch vorgelesen.“ Siehe auch Audi MMI und Neofonie [2][3] - Zeitschrift: Focus: Wikipedia-Artikel mit Fußnoten überprüfen, 2. Oktober 2015
„Wenn sich Internet-Nutzer über ein Thema informieren wollen, gehen viele erstmal auf Wikipedia. Aber auch in dem riesigen Online-Lexikon finden sich Fehler. Deshalb sollten Webseiten-Besucher vor allem auf die Quellen achten.“
September
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Immer schon gewusst, In: DIE RHEINPFALZ, 27. September 2015, S. 18
„Forscher aus Tübingen und Münster haben sich Wikipedia-Artikel genauer angeschaut und entdeckt: Einträge über Katastrophen weisen den sogenannten Rückschau-Effekt auf.“ - Zeitung: Ove Jensen: Szlezwik, Sleswick und Schleswig, In: Schleswiger Nachrichten, 26. September 2015, S. SLN 10
Über die Schleswig-Artikel in 42 Sprachversionen, „Das mazedonische ebenso wie das chinesische Wikipedia liefern nämlich ausführliche und wenig schmeichelhafte Tabellen über das Schleswiger Wetter zu jeder Jahreszeit.“ - Zeitung: Hanno Böck: Umstrittener Deal zwischen Wikipedia und Elsevier, In: die tageszeitung, und online auf taz.de, 25. September 2015, S. 18
- Webseite Spiegel Online: Übler Scherz: Sprachassistentin Siri macht aus Merkel ein Ferkel lautet die Überschrift eines Artikels, in dem beschrieben wird, dass das Sprachassistenten-Programm Siri von Apple offenbar auf vandalierte alte Versionen eines Wikipedia-Artikels zurückgreift, statt auf die aktuelle Version (25. September 2015).
- Zeitung: Wikipedia weiß nicht alles, In: Süderländer Volksfreund, 24. September 2015, S. 9
„Wirklich daneben ist die Liste der Vereine, die die Wikipedia-Autoren für erwähnenswert hielten.“ - Zeitung: gl: Verzerrte Rückschau ist üblich, In: Die Glocke Oelder Zeitung, 24. September 2015, S. 26
„Wissenschaftler des Leibniz-Instituts in Tübingen und der Universität Münster haben untersucht, ob bei Wikipedia-Artikeln der sogenannte Rückschau-Effekt auftritt.“ - Website: Wikipedia-Artikel über Katastrophen suggerieren Vorhersehbarkeit. In: Informationsdienst Wissenschaft. 23. September 2015 .
Vortrag "Können wir Wikipedia trauen?" bei der Abschlussveranstaltung des DFG Schwerpunktprogramms "Wissenschaft und Öffentlichkeit" an der WWU Münster am 29. September 2015 - Radio: Online-Weltwissen - Bei Wikipedia sind weiße Männer in der Mehrheit. Leonhard Dobusch im Gespräch mit Max Oppel. In: Deutschlandradio / Kompressor. 22. September 2015 .
- Zur Wikipedia:WikiCon 2015 in Dresden:
- Website: Die Rettung des Feuerklosetts. In: Freie Presse. 20. September 2015 .
- Website: Wikicon 2015 - Wikipedia, das Urheberrecht und die Panoramafreiheit. In: Deutschlandfunk. 19. September 2015 .
- Website: Michael Stang: Das Digitale Logbuch - Wikitiere. In: Deutschlandfunk. 19. September 2015 .
- Website: Achim Killer: Enzyklopädisten-Konferenz: Google verdient mit Wiki-Daten. In: br.de / Bayerischer Rundfunk. 18. September 2015 .
- Zeitung: Wikipedia-Macher treffen sich zur WikiCon in Dresden – Neulinge willkommen. In: Dresdner Neueste Nachrichten. 16. September 2015 .
- Zu Elsevier Paywalls und Library-Links in der Wikipedia:
- Website: Hanno Böck: Kooperation Wikipedia und Elsevier: Umstrittener Deal, In: taz.de, 25. September 2015
- Zeitung: Denise Frommeyer: Wikipedia: Netzaktivisten kritisieren Bezahlschranken In: fr-online.de / Frankfurter Rundschau, 19. September 2015
- Website: Schleichen sich Paywalls in die Wikipedia ein? In: Wired Germany. 18. September 2015 .
- Siehe auch Wikipedia:Kurier#Elsevier ruft auf zur Verbesserung (2.9.), arstechnica.com (englisch, 14.9.), WMF Blog (englisch, 16.9.), Wikipedia:Kurier#Edle Spende oder "Wiki-Gate"? (15.9.), Wikipedia Diskussion:Kurier#Edle Spende oder "Wiki-Gate"?, Grillenwaage Diskussion
- Zum Mannheimer Museumsfoto Rechtsstreit:
- siehe auch #Juli und vgl. Wikipedia:Café/Archiv_2015_Q3#Porträt Richard Wagner aus dem Museum, Wikipedia:Urheberrechtsfragen/Archiv/2015/07#Museum mahnt Nutzung der Reproduktion eines Gemäldes von 1862 ab
- Website: David Pachali: Wikipedia: Streit um Gemälde-Fotos aus Museum landet vor Gericht. In: iRights.info. 16. September 2015 .
- Website: Leonhard Dobusch: Wikimedia und Mannheimer Museum führen Musterprozess um Digitalisierung gemeinfreier Bilder. In: netzpolitik.org. 16. September 2015 .
- Website: Studie: Wikipedia wird vom reichen Westen dominiert. In: derStandard.at. 16. September 2015 .
Der Standard übersetzt das englische Wired, vergisst aber den Link zur Oxford Internet Institute Studie. - Website: Michael Kroker: Die Geschichte von Social Media: Von der primitiven Ära ab 1979 bis zum goldenen Zeitalter. In: Kroker's Look @ IT (Wirtschaftswoche). 15. September 2015 .
„In das bis heute andauernde goldene Zeitalter schenke die Social-Media-Szene mit dem Start von Wikipedia im Jahr 2001 ein: In kurzer Zeitfolge legten von da an diverse soziale Dienste wie MySpace (2003) oder Facebook (2004) los.“ - Zeitung: Kirsten Graulich: Station im Schloss Caputh: Sonderführung für Wikipedia In: Potsdamer Neueste Nachrichten, 7. September 2015
- Zeitung: Eckart Roloff: Das Wissen der Vielen gegen die Macht der Wenigen In: Neues Deutschland, 5./6. September 2015, S. 23. (Bezahlschranke, aber noch im Pressreader verfügbar)
- Website: Spektrum.de: Philipp Hummel: Wiki-Vandalen gegen die Wissenschaft, 4. September 2015
- Zeitschrift: Arbido: GLAM & Wikimedia, 3. September 2015 (Themenheft mit Beiträgen in deutscher, französischer und italienischer Sprache).
- Zur gesperrten paid-editing Sockenarmee auf en.wikipedia:
- Zeitung: Teresa Dapp / DPA: Schutz-Geld-Erpresser. 381 Konten gesperrt: Eine organisierte Gruppe hat gegen Geld Artikel für Wikipedia geschrieben. In: Der Tagesspiegel, 3. September 2015, S. 27.
- Website: Wikipedia sperrt „Erpressergruppe“ In: ORF, 2. September 2015
- Website: Hunderte Nutzerkonten gesperrt: Wikipedia wehrt sich gegen Erpresserbande In: Spiegel Online, 2. September 2015
- Website: Torsten Kleinz: Wikipedia: Schutzgelderpressung in der Online-Enzyklopädie In: Die Zeit, 1. September 2015
- Website: Florian Kalenda: Wikipedia blockiert fast 400 Autorenkonten wegen Manipulationen. In: ZDNet.de. 1. September 2015 .
- Website: Geld für Artikel: Wikipedia sperrt Hunderte Nutzer. In: derStandard.at. 1. September 2015 .
- Zeitung: Autor: dpa, in: Rheinische Post, 2. Sep. 2015
- Radio: Wikipedia sperrt Hunderte englische Nutzerkonten. In: WDR 3 Resonanzen. 3. September 2015 .
Radiointerview mit Wikipedianer Maximilian Schönherr. - Siehe auch Hundreds of “black hat” English Wikipedia accounts blocked following investigation auf dem WMF Blog und im Wikipedia Signpost, sowie im deutschsprachigen Wikipedia:Kurier#Wiki-PR: Netzwerke Orangemoody & Eliteseo mit Diskussionsseite.
- Website: heise.de: Torsten Kleinz: Wiki loves Monuments: Wikipedia-Fotowettbewerb gestartet, 1. September 2015
August
[Quelltext bearbeiten]- Website: Wiki Loves Monuments: Wikipedia sucht die besten Fotos. In: PC-Welt Web. 31. August 2015 .
- Website: Andreas Feilhauer: Die ganze Welt im DIN A 5-Format. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 28. August 2015 .
Dabei wollen sie ebenso auf die Schwarmintelligenz setzten, wie das große Vorbild Wikipedia – je mehr Menschen sich an ihrem Projekt beteiligen, um so mehr Wissen wird auf der Plattform angeboten. (...) „Wir selbst nützen regelmäßig Wikipedia, doch meist sind uns die Antworten zu lang. So ist die Idee entstanden, alles auf ein A 5-Blatt zu bannen“, so Melcher. (...) „Wir hatten allein am ersten Tag über 340 Klicks. Doch allmählich ging das Interesse zurück. Siehe auch Wikipedia:Kurier#Wissen_auf_A5 und https://www.wissen-a5.de . - Zum Blocking der ru.wikipedia in der Russischen Föderation:
- Website: 2015: Datenschützer: Verschlüsselung erschwert Zensur. In: ZDNet.de. 31. August 2015 .
„Die Bürgerrechtsgruppe Electronic Frontier Foundation (EFF) feiert den abgebrochenen Versuch Russlands, Wikipedia zu zensieren, als Erfolg. Da Wikipedia Zugriffe standardmäßig verschlüsselt, gelang es russischen ISPs nicht, den Zugriff für einzelne Seiten zu beschränken. Die dadurch nötige Komplettsperre gab die Zensurbehörde Roskomnadsor nach weniger als 24 Stunden wieder auf. (...) Erfolg der zunächst kontrovers diskutierten, aber dann doch im Juni eingeführten Standard-Verschlüsselung mit TSL/SSL bei Wikipedia.“ - Website: FAZ.NET: Kornelius Friz: Russland sperrt Wikipedia zeitweise, 25. August 2015
- Website: spiegel.de Wegen Haschisch-Artikel: Russische Provider sperrten zeitweise die Wikipedia, 25. August 2015
- Website: heise.de: Tim Gerber: Wikipedia soll russischsprachige Drogen-Artikel sperren, 24. August 2015
Siehe auch Wikipedia_Diskussion:Kurier/Archiv/2015/08#russischsprachige Wikipedia war in Russland blockiert
- Website: 2015: Datenschützer: Verschlüsselung erschwert Zensur. In: ZDNet.de. 31. August 2015 .
- Website: taz.de: Leif Hanke: Besessener Dokumentarist: Der Hannover-Fetischist, 24. August 2015
- Website: Andreas Mihm: Gesundheitsfragen - Dr. Google arbeitet bei Wikipedia In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. August 2015
"Das Internet liegt nach dem neuen „Gesundheitsmonitor“ der Bertelsmann-Stiftung und der Krankenkasse Barmer/GEK nur auf Platz 5 (38 Prozent)." "Wer im Internet nach Gesundheitsinformationen sucht, landet in den meisten Fällen bei Wikipedia. Das Online-Lexikon werde von zwei Dritteln der Vielnutzer und immer noch von mehr als der Hälfte der Gelegenheitsnutzer zuerst angeklickt" Neben dem Gesundheitsmonitor 2015 wird auch eine Asklepios-Studie von 2014 zitiert. - Website: Hey hey Wiki, hey Wiki hey - Neue Studie: Wikipedia: Verschwörungstheorien. In: Glamour.de. Abgerufen am 20. August 2015.
"Eine nun veröffentlichte Studie der University of Connecticut belegte, dass kontrovers diskutierte Themen besonders wenig glaubwürdige Quellen sind, da viele Menschen gleichzeitig auf einen Wikipedia-Artikel zugreifen." Die genannte Studie (Content Volatility of Scientific Topics in Wikipedia: A Cautionary Tale; Adam M. Wilson, Gene E. Likens. PLOS One) wurde auf scienceblogs.com ("The content of the paper is laughably thin"), im WMF Blog ("One of the authors has since responded that they intended no claim about a relationship between higher edit rates and lower accuracy") und (natürlich) auf Wikipedia kritisiert. - Website: Elisabeth Oberndorfer: Stürzt Wikipedia bei Google ab? Gründer dementiert massive Verluste. In: T3N Magazin. 20. August 2015 .
Der uk.businessinsider.com berichtete auf englisch über einen Similarweb-Blogbeitrag vom 14. August "Google steals over 550 million clicks from Wikipedia in 6 months" und ein paar Sätze von Jimmy Wales. - Zeitung: Constantin Seibt: Der Geist stiehlt, wo er kann. In: Tages-Anzeiger/ derbund.ch. 20. August 2015 .
Constantin Seibt: "Wer je Wikipedia abschrieb, weiss, wie sperrig diese Sätze sind. Es zeigt Tex Rubinowitz’ Können, dass die kopierten Sätze so unauffällig im Text liegen wie Forellen in der Strömung." - Zeitung: Die FAZ berichtet im Feuilleton am 18. August 2015 unter der Überschrift „Plagiarismus, getarnt als Recherche“ von einer Vielzahl von Passagen, die Tex Rubinowitz in seinem bei Rowohlt erschienen Buch „Irma“ der Wikipedia ohne Quellenangabe z.T. wörtlich entnommen hat. Rubinowitz habe sich in einem Anfang des Jahres bekannt gewordenen anderen Fall bereit erklärt, die Hälfte seines Honorars der Wikimedia Foundation zu spenden. Einen Nachweis für die Spendenzahlung gäbe es wohl noch nicht.
- Website: der-postillon.com: Links! Zwo! Drei! Vier! (285), 15. August 2015
„Im Wikipediaeintrag zum Französischen Torwart René Llense steht der Satz "...": René Llense
Daraufhin entbrannte eine kurze Diskussion, ob Belgien ein deutschsprachiges Land ist (siehe insbesondere den letzten Beitrag Albernheit! mit "Ich hab's dem Postillon geschickt" – nur anderthalb Jahre hat es gedauert, schon steht's im Postillon): Diskussion:René Llense“. - Zeitung: Jessica Pillatzki: Wikipedia vermeldet neuen Alba-Star, In: B.Z., 7. August 2015, S. 34 und online auf bz-berlin.de
„Gerüchte um Jordan Taylor (25) gab es bereits Mitte Juli (…). Nun soll der Vertrag perfekt sein. Zumindest meldet das Internet-Lexikon Wikipedia in seiner englischen Ausgabe - „plays for Alba Berlin in Germany“.“ - Zeitung: Daniel Bouhs: Die nächste Stufe der Eskalation, In: die tageszeitung, 3. August 2015, S. 18 und online als Streit um Creative-Commons--Lizenz
„Wikimedia, ein Förderverein des Wissensnetzwerks Wikipedia, wartet noch auf die Zustellung der Klage. „Wenn sich die Auffassung des Museums durchsetzen würde“, sagte Vorstand Christian Rickerts der taz, „wäre das eine Verlängerung der Schutzfristen durch die Hintertür“. Siegten die Museen, müsse „jede Verwendung gemeinfreier Werke überdacht werden“.“.
Juli
[Quelltext bearbeiten]- Website: www.mainpost.de: Steffen Standke: FLADUNGEN - Stammtisch der „Wikipedianer“, 29. Juli 2015
berichtet über den 5. Stammtisch Unterfranken in Fladungen und über die Wikipedianer und ihre Arbeit dahinter: „Über ihren „Stammtisch Unterfranken“ lernen sie die Orte kennen, über die sie schreiben. Und nebenbei sich selbst.“ - Website: bild.de: Olaf Schiel: RATEN SIE MAL! Um welchen Politiker geht's in diesem Wiki-Eintrag?, 24. Juli 2015
- Website: main-echo.de: Michael Müller: Motivsuche in der alten Heimat, 24. Juli 2015
„Hans Schneider lebt bei Bonn und füllt Wikipedia mit Fotos aus Alzenau und dem Kahlgrund“. - Zeitung: syw: Heimatverein Lesum: Wikipedia vor Ort, In: Bremer Nachrichten, 23. Juli 2015, Seite BTAG/NOR/LOKAL 01
„"Wikipedia vor Ort" nennt sich das neue Angebot des Heimatvereins Lesum. Fachleute des Heimatvereins informieren alle zwei Wochen dienstags von 15 bis 17 Uhr während der Öffnungszeiten im Heimathaus über das Online-Lexikon“. - Zeitung: Ueli Wild: Wikipedia: Wer Infos über Aargauer Städte sucht, stösst auf Historisches, In: Aargauer Zeitung, 23. Juli 2015
Die Städte Aarau, Baden AG, Brugg AG, Rheinfelden AG, Bremgarten AG, Zofingen, Lenzburg, Windisch AG, Muri AG, Zurzach, Laufenburg AG, Suhr AG, Gränichen, Unterkulm, Schöftland und Schönenwerd werden erwähnt. - Zeitschrift: Ein Lexikon mit 7.473 Bänden, S. 140, Die 11 hartnäckigsten Wiki-Fehler und So kann man Artikel für Wikipedia verfassen, S. 141 In: TV-Media, 22. Juli 2015
„TV-MEDIA sprach (…) mit Kurt Kulac, Vorstandsobmann von Wikimedia Österreich, des Trägervereins der Wikipedia. (…) Kulac: Unsere geflügelte interne Phrase dazu lautet: "Wikipedia ist kein Mädchenpensionat." (…) "Am sinnvollsten ist es, über das Mentorenprogramm einzusteigen, wo einem Neuling jemand zur Seite steht und ihm hilft.“ - Zeitung: Rem versus Wikipedia, In: DIE RHEINPFALZ, 22. Juli 2015, S. 1/7
„Die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen (Rem) wollen gegen Wikipedia klagen, weil das für alle offene Netzlexikon ungefragt das Foto eines Porträts von Richard Wagner veröffentlicht. (…) Mehrfach, so Wieczorek, dessen Museen als gemeinnützige GmbH organisiert sind, habe er die Wikimedia Foundation Inc. und den Verein Wikimedia Deutschland, darauf aufmerksam gemacht, dass die Bildrechte für das Foto den Reiss-Engelhorn-Museen gehörten.“ - Website: Telepolis: Ulrich Herb: Open-Access-Artikel werden in Wikipedia häufiger zitiert, 21. Juli 2015
- Website: Social Media für die Forschung, weniger für die Wissenschaftskommunikation. In: bildungsklick.de. 13. Juli 2015, abgerufen am 14. Juli 2015.
"Wie auch im vergangenen Jahr zählen die Wikipedia (von 94% der Befragten beruflich genutzt), Mailinglisten (76%), Online-Archive und Datenbanken (75%) sowie Content Sharing und Cloud-Dienste (70%) zu den beliebtesten Anwendungen im wissenschaftlichen Arbeitsalltag" Aus dem Science 2.0-Survey 2014 des Leibniz-Forschungsverbunds: "Zu beobachten ist dabei, dass sich inzwischen bereits relativ feste Nutzungsmuster herausgebildet haben und bestimmte Werkzeuge, wie die Wikipedia oder Online-Archive und Datenbanken, ihren festen Platz im wissenschaftlichen Forschungsalltag haben. (...) Für die Wikipedia zeigen sich die stärksten Unterschiede in der passiven und aktiven Nutzung. Während die Wikipedia das Werkzeug ist, welches von fast allen Wissenschaftler/-innen für akademische Zwecke genutzt wird, ist dagegen zu beobachten, dass sich nur ein sehr geringer Teil in die aktive Gestaltung der Wikipedia durch das Erstellen eigener Artikel (10%) oder das Kommentieren anderer Beiträge (4%) einbringt." - Website: watson.ch: Die ZKB ist kein Einzelfall: Hier einige Beispiele, wie auf Wikipedia Einträge «geschönt» werden, 9. Juli 2015
- Website: Münsterland Zeitung: Siegerfoto in der Berkelaue geschossen 9. Juli 2015
Ein klasse Foto - fand auch die Jury des bundesweiten Wettbewerbs "Wiki Loves Earth 2015", und setzte es unter 14.115 eingesandten Fotos auf Platz eins. - Website: Der Standard: EU-Urheberrechtsreform: Panoramafreiheit bleibt 9. Juli 2015
- Website: watson.ch: Zürcher Kantonalbank löscht heikles Kapitel auf Wikipedia, 9. Juli 2015
Die ZKB hat den Wikipedia-Abschnitt über den Sulzer-Skandal gelöscht. Mit geringem Erfolg: Nach wenigen Minuten stellte ein «Sichter» die Passage wieder online. - Zeitung: Neue Zürcher Zeitung: Dominik Landwehr: Online-Lexikografen wühlen im Staub der Archive. Schweizer Museen und Archive wagen eine Zusammenarbeit mit Wikipedia, 8. Juli 2015.
- Website: Die Presse: Katrin Nussmayer: Muss man bald das Londoner Riesenrad schwärzen?, 6. Juli 2015
- Website: tagesspiegel.de: Sebastian Leber: Löschungen auf Wikipedia. Rettet den Afroshop!, 3. Juli 2015
- Website: heise.de: Torsten Kleinz: Abgemahnt: Streit um Gemälde-Foto aus der Wikipedia, 3. Juli
"Auch gegen Wikimedia Deutschland und die US-Stiftung will das Museum klagen." - Website: taz.de: Daniel Bouhs: CC ist nicht OK, 2. Juli 2015
Die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen klagen gegen eine photographische Reproduktion eines ihrer Gemälde auf Wikimedia Commons. - Website: Süddeutsche.de: Simon Hurtz: Nein, die EU will Ihr Urlaubs-Selfie nicht verbieten, 1. Juli 2015
Juni
[Quelltext bearbeiten]- website: Futurezone: Wikipedia sieht sich wegen Foto-Einschränkungen bedroht vom 30. Juni 2015 abgerufen am 6. Juni 2015
- Website: Ursula Scheer: Bei Wikipedia nachgeschlagen: Digitale Lemminge. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 24. Juni 2015, abgerufen am 24. Juni 2015.
Die Autorin hat Wikitrends auf wmflabs gefunden und interpretiert frei (und versteht unter der Schwarmintelligenz anscheinend die Leser, die "clickbaitwütige Meute" im Internet). - Website: Gabriel Knupfer: Wie das Smartphone Wikipedia in Existenznot bringt. In: Handelszeitung. 24. Juni 2015 .
- Website: Walter Niederberger: Verliert Wikipedia den Anschluss an die Zukunft? In: Tages-Anzeiger. 23. Juni 2015, abgerufen am 24. Juni 2015.
Der Artikel verarbeitet die neulich in der englischsprachigen New York Times erschienenen Op-Ed Can Wikipedia Survive? von Andrew Lih sowie den Bericht Wikipedia Pages of Star Clients Altered by P.R. Firm über die PR Firma Sunshine Sachs. Siehe auch Wikipedia_Diskussion:Kurier#„Kann Wikipedia überleben?“ - Radio: DRadio Wissen, Bei Wikipedia mitmachen: Du kommst hier nicht rein!, 23. Juni 2015, 11:45 Uhr
Neu-Wikipedianerin Lena Breuer schildert die Erfahrungen mit ihrem ersten Artikel, dessen Löschdiskussion und erfolgte Löschung. Statt über Hundetraining oder Ausrüstung von Bergmännern zu schreiben, folgte sie dem Eigenvorschlag ihres Bekannten, über ihn als Künstler einen Artikel bei Wikipedia einzustellen. „Relevanz ist Auslegungssache und ich lasse mich ungern digital anpöbeln“. - Zeitung: Welt am Sonntag: Susanne Gaschke: Kampf gegen das Netz, 21. Juni 2015, S. 7
"Wer dringend eine aktuelle politische Krise heruntermoderieren oder einfach Unangenehmes oder Unwahres über sich selbst aus der meistgenutzten Quelle Deutschlands entfernen will, der braucht professionelle Hilfe (...) Die Auftragslage sei ausgezeichnet, es gebe mehr Arbeit, als man bewältigen könne, sagt ein Agenturchef. Wer als Privatperson einen aus seiner Sicht inakzeptablen Beitrag verändert haben will, muss ein Agenturhonorar in der Höhe stattlicher Anwaltskosten auf den Tisch legen – 10.000 Euro werden das leicht." - Website: Zeit Online: Felix Stephan: Wikipedia liegt auf dem Drucker, 18. Juni 2015
- Website: JP: Panoramafreiheit in Gefahr? In: VÖBBLOG. 20. Juni 2015 .
- Website: golem.de: Hanno Böck: Wikipedia fürchtet Abschaffung der Panoramafreiheit, 18. Juni 2015
- Zeitung: Thurgauer Zeitung: Thomas Wunderlin: Mission im unbekannten Erdteil. Die Autoren des Internet-Lexikons Wikipedia haben den Kanton Thurgau noch kaum erforscht. Unterstützt von der Kantonsbibliothek, will der Wikipedia-Autor Lantus neue ehrenamtliche Mitarbeiter gewinnen., 18. Juni 2015 (kostenpflichtig)
- Website: Telepolis: Twister (Bettina Hammer): Wikipedia und der Sexismus - ein Vorwurf, wenig Argumente, 17. Juni 2015
- Website: Wikipedia erhält Prinzessin-von-Asturien-Preis. In: euronews.com. Euronews, abgerufen am 17. Juni 2015.
Prinzessin-von-Asturien-Preis in der Kategorie internationale Zusammenarbeit, „nun in einer Reihe (...) mit früheren Preisträgern wie Hans-Dietrich Genscher, Helmut Kohl oder der Stiftung von Bill und Melinda Gates“. - Website: golem.de: Sebastian Grüner: Wikipedia verschlüsselt künftig alle Verbindungen, 15. Juni 2015
- Website: Welt Online: Hannes Stein: Wikipedia ist eine sexistische Männerwelt, 14. Juni 2015
- Website: heise.de: Immo Junghärtchen: Wikipedia schaltet auf verschlüsselte Verbindung um, 13. Juni 2015
- Website: zeit.de: Sabrina Greifenhofer: Sind Sie Mann oder Frau?, 12. Juni 2015
- Zeitung: 20min: Th. Bigliel: Wikipedia sagt SVP Wahlschlappe voraus, 11. Juni 2015
- Zeitschrift: Persönlich: Autor: pd Heidi.com: Unterstützung für Wikipedia, 8. Juni 2015
„Ab dem 15. Juni ist eine spezielle Wikipedia-Kleiderkollektion übers Web erhältlich und 50 Prozent des Erlöses kommen dem Schweizer Chapter der Wikimedia Foundation zugute.“ (die passenden Artikel auf frWP und enWP zur Werbekampagne hat übrigens ein Ex-Bürokrat auf fr und Vorstandsmitglied von WMCH höchstpersönlich angelegt, in en am 26. Mai, gerade noch rechtzeitig zum Start) - Zeitung: Tages-Anzeiger: Autor: Matthias Schüssler Bruderzwist bei Wikipedia, 8. Juni 2015
„Die Digitale Allmend verfolgt ähnliche Ziele wie das Onlinelexikon. Trotzdem soll der Beitrag über den Schweizer Verein nun gelöscht werden.“ - Website: Österreichischer Rundfunk: Wikipedia-Offensive im Oberland, 6. Juni 2015, Abgerufen am 6. Juni 2015
- Website: Basellandschaftliche Zeitung: Autor: Samuel Hufschmid Basler Uni-Bibliothek beschäftigt Wikipedianer, 4. Juni 2015, Abgerufen am 9. Juni 2015
- Website: focus.de: Suche in der Wikipedia und Wikimedia, 2. Juni 2015, Abgerufen am 5. Juni 2015
- Website: Süddeutsche.de: Australien: Beamte sollen Wikipedia-Eintrag über Polizeiopfer geändert haben, 2. Juni 2015 (bezieht sich auf den Artikel en:Death of Tyler Cassidy)
- Website: Arik Platzek: Wikipedia: Ein Kreuz für Atheisten. In: diesseits.de. 1. Juni 2015, abgerufen am 1. Juni 2015.
Mai
[Quelltext bearbeiten]- Website: Nora Osagiobare: Hat Wikipedia ein Frauenproblem? In: Vice. 11. Mai 2015, abgerufen am 12. Mai 2015.
„90 Prozent der Einträge auf Wikipedia werden von Männern verfasst. (...) Ich habe mich mit Vorstandsmitgliedern von Femwiss und einer Mitarbeiterin von Wikimedia Schweiz zusammengesetzt, um zu erfahren, ob es mich wirklich interessieren sollte, wer Wikipedia-Einträge schreibt.“ - Zeitung: Wikipedia-Seiten von David Cameron und Nigel Farage manipuliert. In: Derstandard.at. 7. Mai 2015, abgerufen am 7. Mai 2015.
Siehe en:Wikipedia:Village_pump_(technical)#Someone's fucked around with the UKIP page und auch hier bei Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#en:David Cameron. - Radio: Tobias Jaecker: Troll-Alarm im Netz - Zoff im Auenland. In: Radioeins rbb-online.de. 7. Mai 2015, abgerufen am 7. Mai 2015.
„Dirk Franke ist einer der ersten Wikipedia-Administratoren in Deutschland und bestreitet, dass nur die Anonymität das Problem sei. "Meine Erfahrung zeigt, dass die schlimmsten Pöbler unter Klarnamen genauso schlimm pöbeln" (...) Cotton bot gemeinsam mit Wikipedia-Aktivist Franke einen Workshop zur "Kunst des Trollens" auf der re:publica an...“. Siehe auch auf re:publica mit Youtube-Video.
April
[Quelltext bearbeiten]- Website: Benedikt Plass-Fleßenkämper: Das sind die wichtigsten Wikipedia-Seiten. In: Wired. 29. April 2015, abgerufen am 30. April 2015.
Über das „Open Wikipedia Ranking“, http://wikirank.di.unimi.it/ - Website: Michaela Ambos: Parodywiki: Deine ganz persönliche Wikipedia-Seite. In: Woman.at. 22. April 2015, abgerufen am 27. April 2015.
„...jetzt kannst du mit einem Klick deine eigene Wikipedia-Seite kreieren und dank der Vernetzung mit Facebook wird diese auch gleich befüllt. Mit unverschämt großartigen Lobeshymnen und Kuriositäten - was will man mehr?“ Die Idee ist eigentlich eine nette Spielerei bzw. war das schon vor 2 Jahren beim gleichartigen Vorgänger, iamonwiki.com von einer israelischen Digitalagentur Go UFO, die auch für Spenden an Wikipedia wirbt. Der Nachfolger 2015 aus den USA, parodywiki.me, bietet eine umfangreiche AGB und Datenströme für Werbekunden.
- Zeitung: Robert Baumanns und Philip Buchen: Wikipedia-Eintrag: Internet-Angriff auf Kölns OB-Kandidatin Henriette Reker! In: Kölner Express. 23. April 2015, abgerufen am 27. April 2015.
„Bei Wikipedia stellte ein User den Antrag, den Eintrag von Kölns Sozialdezernentin und grün-schwarz-gelber OB-Kandidatin Henriette Reker (58) zu löschen. (...) EXPRESS fand heraus: Hinter dem Profil von ,,Hero3105“ steckt der OB-Kandidat der rechtspopulistischen AfD, Hendrik Rottmann (45).“ Schnelllöschung, Löschprüfung, danach Löschhölle überstanden. Immerhin: Die Betroffene scheint recht unbeeindruckt, die Sache ist geregelt und die Wahl ist erst im September(!).
- Website: Google ändert Suchergebnisliste: Heute kommt das „Mobilegeddon“. In: Handelsblatt. 21. April 2015, abgerufen am 21. April 2015.
„Von den 100 beliebtesten Domains in Deutschland sind 20 noch nicht für mobile Geräte optimiert, wie eine Auswertung des Dienstleisters Searchmetrics ergeben hat, darunter Wikipedia, ...“ Angesichts der mobil-optimierten Wikipedia unter de.m.wikipedia.org wundert man sich und schaut nach beim genannten blog.searchmetrics.com "Wikipedia.org: Fehlertyp F1) Links liegen zu eng beieinander (...) Wikipedia wird hier als nicht optimiert ausgewiesen, da sich die Auswertungen auf die Homepage beziehen und gerade diese nicht auf mobile Geräte ausgelegt ist." Searchmetrics verwendet dabei den von google bereitgestellten Test offensichtlich mit der URL vom Portal statt Test mit de.m.wikipedia.org/wiki/URL: "Großartig! Diese Seite ist für Mobilgeräte optimiert." Selbst de.wikipedia.org/wiki/URL besteht den Test. - Zeitung: Der gefälschte Krieg, In: Stuttgarter Zeitung, 18. April 2015, S. 7
Über den Wikipedia:Enzyklopädie/Bicholim-Konflikt-Hoax in der englischsprachigen Wikipedia, der 2012 von einem Wikipedianer aufgedeckt worden war, „Ein Wikipedia-Artikel über einen Konflikt zwischen Portugal und einem indischen Reich im 17. Jahrhundert hat sich als komplette Erfindung herausgestellt - nach fünf Jahren im Netz. (…) Da jeder an der Online-Enzyklopädie mitschreiben kann, könne Wikipedia 'für Erfindungen missbraucht werden', heißt es auf der Seite.“ - Zeitung: Martina Odermatt: Wikipedias heimliche Helden im Hintergrund, In: Aargauer Zeitung / Die Nordwestschweiz, 18. April 2015, S. 4
„Wikipedia ist die erste Anlaufstelle bei Fragen. Damit das so bleibt, sind etliche Helfer freiwillig im Einsatz. Für viele ‚Wikipedianer‘ ist die Mitarbeit am Online-Lexikon eine Leidenschaft.“ - Zeitung: Lesumer Geschichte für die vernetzte Welt – Im Heimathaus gibt es jetzt eine Anlaufstelle für die Internet-Enzyklopädie Wikipedia, In: Bremer Nachrichten, 10. April 2015, S. 4
- Zeitschrift: Medizin in Wikipedia: Online-Enzyklopädie als Patientenbegleiter, In: Deutsches Ärzteblatt, 10. April 2015, S. A-687
- Website: FAZ.NET: Christine Pöhlmann/AFP: Ordnung für die Käsewelt, 9. April 2015
- Zeitung: Autor: Der erste Satz war falsch, In: Badische Zeitung Lahr, 9. April 2015, S. 24
„Dass man schon wegen eines kleinen Satzes eine Menge Aufruhr unter Lesern und in der Redaktion auslösen kann, habe ich mit der vergangenen JuZ-Ausgabe erfahren. (…) Gelernt habe ich eine ganze Menge daraus: Vertraue nie auf den ersten Wikipedia-Artikel, lies die Lexikonartikel genau durch und korrigiere deine eigenen Artikel nicht nur auf Rechtschreibfehler.“ - Zeitung: Museum macht Trierer Künstler im Netz bekannt, In: Trierischer Volksfreund - Bitburger Zeitung, 8. April 2015, S. 23
„Seit drei Jahren bereichert das Stadtmuseum Simeonstift die Online-Enzyklopädie Wikipedia mit Beiträgen zu Trierer Künstlern. Mit einem Artikel über den Barockmaler Louis Counet wurde jetzt die 15. Künstlerbiografie veröffentlicht.“ - Zeitung: Kai Zuber : Schulenburgs stellten die meisten Landräte, In: Altmark Zeitung - Salzwedeler Nachrichten, 8. April 2015, S. 4
„Die Erinnerung daran lebt heute noch dank des Internetlexikons Wikipedia weiter. (…) Wikipedia-Nutzer mit Pseudonymen (…) haben die gut recherchierten Beiträge seit 2004 verfasst und verbessern sie bis heute regelmäßig.“ - Zeitung: Gudrun Schury: Recherche geht vor Wikipedia, In: Nürnberger Nachrichten, 2. April 2015, S. 8
Bericht über falsches Erscheinungsdatum von Max und Moritz. Im März „wurde der Fehler im Wikipedia-Artikel korrigiert. Zu spät: Die Maschinerie der Meldungen und Artikel, "pünktlich" zum falschen Datum 4. April 2015, ist längst angelaufen.“ - Zeitung: „Streiche ohne Happy End“ (auch: „Die Welt feiert ein halbes Jahr zu früh“), In: Freie Presse, 2. April 2015, S. 28
„In der ersten Zeile des Wikipedia-Artikels zu „Max und Moritz“ stand bis vor kurzem: „am 4. April 1865 erstveröffentlicht“. Ein völlig aus der Luft gegriffenes Datum - mehr als ein halbes Jahr zu früh. Auch im viel benutzten Deutschen Rundfunkarchiv fand man es so unter "Jahrestage". Wer hat da von wem abgeschrieben?“ Ein Blick in die Versionsgeschichte des Wikipedia Artikels verrät, dass das Datum schon 2004 eingefügt wurde, mit Quelle Kalenderblatt in Bayern2Radio. - Website: tagesanzeiger.ch: Natascha Knecht: Expedition ins Datengebirge Wikipedia, 1. April 2015
„Rentner sollten Freiwilligenarbeit leisten, heisst es. Und so hat sich der Rentner aufgemacht, sein Wissen über die Berge, ihre Besteiger(innen) und Beschreiber(innen) ins Wissen der Welt zu übersetzen, das da heisst: Wikipedia! “.
März
[Quelltext bearbeiten]- Website: diestandard.at: Wikipedia: Die freie Enzyklopädie zementiert Geschlechterstereotype, 27. März 2015
„Die Art und Weise, wie Wikipedia Frauen porträtiert, weicht deutlich von der Darstellung von Männern ab und festigt so bestehende Rollenbilder.“ - Zeitung: mes: Wikipedia vor Ort Lesumer Heimathaus ist ab 7. April erste Bremer Anlaufstelle, In: Weser-Kurier, 27. März 2015, S. BTAG/NOR/LOKAL/03
„Der Heimatverein Lesum eröffnet in Zusammenarbeit mit Wikipedia, der freien Enzyklopädie im Internet, am Dienstag, 7. April, die erste reale Bremer Anlaufstelle. Alle zwei Wochen, dienstags von 15 bis 17 Uhr, ist das Wikipedia-Büro im Lesumer Heimathaus, Alter Schulhof 11, geöffnet. … Durch den zentralen Standort im Heimathaus und die Möglichkeit des persönlichen Kontakts ergeben sich neue Möglichkeiten, Interessierte an die Wikipedia heranzuführen.“. - Website: heise.de: Detlef Borchers / Jo Bager: Vor 20 Jahren: Das erste Wiki kommt ins Netz, 25. März 2015
Ein Artikel über WikiWikiWeb sowie Nupedia und Wikipedia. „Heute vor 20 Jahren veröffentlichte der Programmierer Ward Cunningham eine Software im Internet, die er WikiWikiWeb benannte. Eine schlichte Codezeile namens "Edit this page" revolutionierte das Internet.“ - Zeitung: Deutschlands Meinungsmacher: Neuer Vielfaltsbericht In: Neue Zürcher Zeitung, 24. März 2015
„Jene Personen, die sich über ein soziales Netzwerk informieren, tun dies zu 38,4% auf Facebook, zu 27,9% auf Youtube und zu 26,8% auf Wikipedia. Blogs und ähnliche Angebote weisen einen Anteil von insgesamt 12,3% aus. Twitter kommt auf bloss 6,3%.“ (MedienVielfaltsMonitor II/2014) - Zeitung: Platz elf bei weltweiter Abstimmung, In: Halterner Zeitung, 23. März 2015, S. 25
„Weltweit konnte über die Gewinner des Bilderwettbewerbs „Bild des Jahres 2014“ bei Wikimedia Commons abgestimmt werden – und der elfte Platz geht an einen Dülmener. Prämiert wurde eine Aufnahme von Dietmar Rabich, die im September 2012 entstanden war.“. - Zeitung: Patrick Beuth: Linux: Siri bekommt Open-Source-Konkurrenz In: Die Zeit, 19. März 2015. Abgerufen am 24. März 2015
„Bisher ist Sirius nur eine Kombination aus Sprach-, Bild- und Texterkennung mit beschränkten Ressourcen: Die Demoversion erkennt Sprachbefehle und Fotos, verarbeitet Fragen der Nutzer in der Cloud und antwortet. Einzige Wissensquelle ist derzeit eine statische Version der Wikipedia.“ (video Sirius: Quick Demo (Basic Interface)) - Website: tagesanzeiger.ch Kampagne gegen Steiner wird auf Wikipedia fortgeführt, Um den Wikipedia-Eintrag der Regierungsratskandidatin Silvia Steiner erfolgte in den letzten Tagen ein editorialer Schlagabtausch. Nun ist offenbar klar, wer dahinter steckt. 19. März 2015
- Website: blickamabend.ch: Peter Hossli: Edit War um Silvia Steiner, Wütet Dignitas-Minelli auf Wikipedia? 18. März 2015, S 11.
- Website: golem.de: Tobias Költzsch: NYPD soll Wiki-Einträge von Polizeiopfern relativiert haben, 14. März 2015
- Magazin horizonte: Die Zukunft des Lexikons, Interview mit WMCH-Mitarbeiter Charles Andrès. Schweizer Forschungsmagazin des Schweizerischen Nationalfonds (SNF), 27. Jahrgang, Ausgabe 104, März 2015, S. 8-9
- WMF-Klage gegen NSA
- Website: golem.de: Friedhelm Greis: Warum die Wikipedia trotz https die NSA verklagt, 13. März 2015
- Website: Westfalen-Blatt.de: Wikipedia-Stiftung klagt gegen NSA, 10. März 2015
- Website: Spiegel.de: Verletzung der Nutzerrechte: Wikipedia-Stiftung verklagt NSA, 10. März 2015,
„Die NSA verfolgt, was Menschen auf Wikipedia lesen und schreiben. Damit verletzt der US-Geheimdienst die Nutzerrechte, findet Gründer Wales.“ - Website: taz.de: Lexikon gegen Geheimdienst, 10. März 2015
- Website: Süddeutsche.de: Wikipedia-Stiftung klagt gegen NSA, 10. März 2015
- Website: Torsten Kleinz: NSA-Skandal: Wikimedia verklagt US-Geheimdienst. In: heise online. 10. März 2015 .
- Zeitung: Überwachung: Wikipedia-Stiftung verklagt die NSA In: Die Zeit, 10. März 2015
- Hörfunk: WDR 3: Gerecht oder selbstgerecht, 12. März 2015, 12:00 Uhr. Gespräch mit Maximilian Schönherr. „Auch wenn die schreibende Community diese Aktion grundsätzlich schätzt, so regt sich Protest gegen das eigenmächtige Vorgehen von Jimmy Wales. Denn, so das Argument, Wales verwende zum wiederholten Mal von den Autoren eingefahrene Spendengelder für seine Sonderaktionen.“
- Zeitschrift: Auf dem Weg zur Drehscheibe für die Wissenschaft, In: PASSWORD, 3/2015, 10. März 2015, S. 20
„Während Wikipedia enzyklopädische Inhalte bereitstellt, liefern Wikimedia Commons Bilder, Videos und Audiodateien und Wiktionary/Wörterbücher und Thesauri. (…) Bereits im Jahr 2004 schlug Erik Möller das Projekt Wikidata vor. Zu diesem Zeitpunkt war Wikipedia drei Jahre alt und verfügte über 1,3 Millionen Artikel. Auch wenn kurz darauf der erste Prototyp implementiert wurde, so begann die eigentliche Umsetzung des Projektes erst im Jahr 2012.“ - Website: heise.de: Detlef Borchers: Digitale Agenda: Bürger-Engagement per Klick und Drop, 3. März 2015
„Richtig neugierig befragte de Maizière in der ersten Runde Tim Moritz Hector von Wikimedia Deutschland, was denn da mit der Wikipedia passiert und ob dies ein Vorbild sein könne für das digitale Engagement der Vieltausend. Hector schlug sich tapfer und erklärte das System bis hin zu den 800 deutschen Freiwilligen, die sich im realen Leben treffen, nicht ohne die Anonymität zu loben, die das System von Wikipedia bietet.“ - Zeitung: Thorsten Fechtner: Fehler haben kaum Überlebenschancen. „Wikipedianer erzählen“ / Treffen in Oer-Erkenschwick, In: Recklinghäuser Zeitung, 2. März 2015, Seite 15 (Rubrik Aus der Region)
„Wer im Internet surft, hat sich schon oft dieser Seite bedient: Wikipedia, das Internet-Lexikon. (…) Da hat ihn das Wikipedia-Fieber gepackt. (…) Genauso stolz sei Wikipedia auch darauf, dass das Netz-Lexikon bis heute werbefrei sei.“
Februar
[Quelltext bearbeiten]- Website: welt.de: Thomas Heuzeroth, Frank Stocker: Wikipedia-Gründer verrät seinen größten Fehler, 27. Februar 2015
"Diese Tatsache ist aber heute ganz entscheidend für die Motivation all jener, die in ihrer Freizeit Artikel schreiben. Sie haben dabei das Gefühl, ein klein wenig dazu beizutragen, dass die Welt besser wird" - Zeitung: Hans-Heinrich Pardey: VSF Fahrradmanufaktur Hochzeit in Handarbeit In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Februar 2015. Abgerufen am 27. Februar 2015
Wenn man in der allwissenden Wikipedia im Internet den Begriff Fahrradmanufaktur ansteuert, bekommt man einen Cocktail aus Teilwahrheiten, Unvollständigkeit und geradezu groteskem Blödsinn serviert. Zitat: (...) In diesem allenfalls als Realsatire zu begreifenden Meisterstück der Wikifizierung der Wirklichkeit findet sich (...) - Sächsische Zeitung (Ausgabe Bautzen): Stefan Schramm: Der Denkmal-Sammler - Für das Online Lexikon Wikipedia ..., S. 15; 24. Februar 2015 (SZ-Ausgabe Kamenz am 27.2.15)
- Website: Digital Twin: Jonas Jansen: Ich war dein Vater!, 21. Februar 2015
„In einer weit, weit entfernten Galaxie namens Wikipedia kämpfen Sprach-Ritter um die Macht des Wortes." "Distanz zum Berichtsgegenstand ist wichtig in der Wikipedia-Welt.“ - Zeitung: Thomas Wehrli: Was Wikipedia alles über die Fricktaler Gemeinden verrät. In: Aargauer Zeitung. 19. Februar 2015, abgerufen am 19. Februar 2015.
Über die Wikipedia Artikel der Fricktaler Gemeinden: „Jede der 32 Kommunen verfügt heute über eine eigene Seite. Die az hat alle Einträge unter die Lupe genommen und dabei 14 Makroaufnahmen gemacht“. - Website: Bild.de: Melanie Steck: Wikipedia löscht Kretschmers Kandidatin, 18. Februar 2015
- Zeitung: Ansprüche an Wikipedia-Autoren steigen. Das 2001 ins Leben gerufene Online-Lexikon hat Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter zu finden, In: Saarbrücker Zeitung, 17. Februar 2015, Seite D5. Online
- Zeitung: Georges Hallermayer: Mackerzone Wikipedia, In: junge Welt, Seite 15 und als Website: Mackerzone Wikipedia, In: jungewelt.de, 13. Februar 2015
„Onlinelexikoneinträge offenbaren Voreingenommenheit gegenüber Frauen. Wissenschaftler des Mannheimer Leibniz-Instituts für Sozialwissenschaften (GESIS), der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule) Zürich und der Universität Koblenz-Landau haben sich intensiv mit Wikipedia-Artikeln über Frauen beschäftigt. Über die Ergebnisse ihrer Untersuchungen informierte das Technology Review Magazin des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) am 2. Februar in seiner Online-Ausgabe.“ - Website: computerwoche.de: dpa Basisdienst: Jimmy Wales mit Millionenpreis ausgezeichnet, 11. Februar 2015
Dan-David-Preis, „In der Begründung für die Auszeichnung hieß es, Wikipedia habe eine Welt geschaffen, "in der jeder Mensch auf der Erde freien Zugang zu allem menschlichen Wissen hat". An der Online-Enzyklopädie können alle Internetnutzer mitschreiben. Die Auszeichnung soll am 17. Mai überreicht werden.“ - Website: Lexikon-App: Wikipedia für Windows Phone im Test. In: Connect (Zeitschrift). 10. Februar 2015, abgerufen am 11. Februar 2015.
„Diese meistgenutzte Lexikon-App für Windows Phone namens „Wikipedia“ wurde zwar nicht von Wikipedia entwickelt, trägt aber (sinnvollerweise) dennoch ihren Namen – schließlich greift sie ausschließlich auf das Online-Lexikon zu.“ Preisfrage: Warum findet man die wiedererkennbare Wikipedia-Kugel, das offizielle Logo von Wikipedia, weder in der offiziellen WP iPhone App, noch in der offiziellen WP Android App, noch auf der offiziellen mobile-web-Wikipedia, aber hingegen auf einer inoffiziellen App schon? - Zeitung: Mathias Heine: Kultur- "Grammar Nazi" - 47.000-mal geänderter Wikipedia-Fehler ist keiner. Die Welt, 10. Februar 2015
- Website: Netzpolitik.org: Leonhard Dobusch: Wieviel ist freies Wissen wert? Schätzung am Beispiel des Bildbestands der Wikipedia, 6. Februar 2015
- Website: Chip.de: Der Wikipedia-Formalist: Mann korrigiert 47.000 identische Fehler, 6. Februar 2015
- Website: Technology Review: Studie: Wikipedia ist immer noch eine Männerwelt, 6. Februar 2015,
„Die Arbeit lässt erkennen, dass die Bemühungen der Wikimedia Foundation um mehr Geschlechtergleichheit erste Früchte tragen. Zugleich aber zeigt sie, wie tief verwurzelt geschlechtliche Verzerrungen sein können und wie schwer es sein kann, sie loszuwerden.“. - Zeitung: Christoph Fröhlich: Mann korrigiert 7 Jahre denselben Fehler - Der größte Wikipedia-Klugscheißer der Welt, In: Stern, 5. Februar 2015
„Er ist der größte Pedant des Internets: Seit sieben Jahren korrigiert Bryan Henderson ein und denselben Grammatik-Fehler in Wikipedia. Ihm macht das Spaß, andere Autoren sind davon wenig begeistert.“. - Zeitung: Warum ein Wikipedia-Autor 47.000-mal denselben Fehler korrigierte. Bryan Henderson hasst es, wenn andere die Phrase "comprised of" benutzen. Der Standard vom 4. Februar 2015.
- Website: Dominik Schönleben: Kann man nur mit der Wikipedia nackt im Wald überleben? In: Wired.de Germany. 3. Februar 2015, abgerufen am 4. Februar 2015.
„Nackt im Wald nur mit dem Wissen aus Wikipedia überleben? Ein Film fragt, ob das wirklich geht“. Der Film ist bei arte unter http://worldbrain.arte.tv zu finden, "Ausgewildert: Ein Forscherteam in der Natur" tinyurl.com/of2uwno VIDEO (ab 4:02). - Zeitung: Basellandschaftliche Zeitung: «Wikipedia ist heute vertrauenswürdiger als in den Anfangsjahren», 2. Februar 2015
„Jimmy Wales [...] erklärt, wie er sein Lebenswerk weiter verbessern will, wie er auf Zensurversuche reagiert und warum Wikipedia in 350 verschiedenen Sprachen erscheinen soll.“
Januar
[Quelltext bearbeiten]- Radio: Philipp Banse: Wissenschaftliches Arbeiten - VroniPlag auf Doktor-Jagd. In: Deutschlandfunk Campus & Karriere. 29. Januar 2015, abgerufen am 30. Januar 2015.
„Erste Ergebnisse seien erschreckend, sagt Deborah Weber-Wulff. "Dann haben wir die Wikipedia runter geladen und mit den Arbeiten verglichen und war das Entsetzen erst recht groß. Wie viele Leute ihr medizinisches Wissen bei der Wikipedia abgeschrieben haben! Das geht gar nicht."“ - Website: Heise online: Torsten Kleinz: Sexismus in der Spieleszene: Streit über Gamergate in der Wikipedia, 28. Januar 2015
Im Kurier wird darauf hingewiesen: "Dass es sich um einen Streit in der englischsprachigen Wikipedia handelt, der nach Einschätzung des Unterzeichneten in der deutschsprachigen WP bisher nur wenig Beachtung fand; dass es sich beim „Schiedskomitee“ um das Arbitration Committee der englischsprachigen Wikipedia handelt, das nur für diese zuständig ist - davon findet sich im Artikel kein Wort." Der Artikel Gamergate ist in der deutschsprachigen Wikipedia tatsächlich völlig unstrittig - er behandelt schwangere Ameisen... und freut sich über neue Leser - Zeitung: Eintrag zu "GamerGate": Wikipedia sperrt feministische Nutzer. In: Der Standard. 25. Januar 2015 .
- Zeitung: Stets verwundbar, In: Wirtschaftswoche Nr. 4 2015, 19. Januar 2015, S. 16-22, insbesondere S. 18
„Vor allem in den USA und Großbritannien sind viele Branchen und Unternehmen gegenüber der Zeit von vor 9/11 kaum noch wiederzuerkennen. Die einstige Nonchalance ist dahin. Das zeigt sich nicht nur darin, wie wenig vernehmbar Konzernlenker zu Paris Stellung bezogen oder wie vehement sich US-Medien in der Folge weigerten islamkritische Karikaturen von Charlie Hedbo nachzdrucken. Selbst ein entschlossener Kämpfer für die Meinungsfreiheit wie Jimmy Wales gibt sich zugeknöpft. Von der Wirtschaftswoche auf Paris angesprochen reagiert er barsch: „Ich spreche weder über Paris noch Terrorismus.““ - Zeitung: Eckernförder Eimersee auf Wikipedia-Startseite, In: Eckernförder Zeitung, 17. Januar 2015, S. 11
„Heute ist der Artikel über den Eckernförder Eimersee einer von vieren auf der Startseite der deutschsprachigen Wikipedia-Seite unter der Rubrik „Schon gewusst?“ - Zeitung: Wikipedia für Kinder, In: Süddeutsche Zeitung, 17. Januar 2015, S. KIN4
„(…) keine Garantie, dass die Sachen, die bei Wikipedia stehen, auch immer alle stimmen. Weil die Wikipedia-Artikel manchmal sehr lang und kompliziert sind, wollen die Wikipedia-Macher jetzt noch ein Lexikon speziell für Kinder aufbauen.“ - Zeitung: Hat das LKA bei Wikipedia geschummelt?, In: Bild Thüringen, 17. Januar 2015, S. 9
- Zeitung: Spiegel: LKA schönt Wikipedia-Eintrag, In: Ostthüringer Zeitung, 17. Januar 2015, S. 1
- Zeitung: Polizei schönte ihre Darstellung, In: Thüringer Allgemeine, 17. Januar 2015, S. 10
- Zeitung: dpa: LKA schönt Wikipedia, In: Thüringische Landeszeitung, 17. Januar 2015, S. 11
„hat das Thüringer Landeskriminalamt (LKA) einem Spiegel -Bericht zufolge den eigenen Eintrag im Online-Lexikon Wikipedia schönen wollen.“ - Zeitschrift: mop: LKA wollte Wikipedia-Eintrag schönen, Der Spiegel, Ausgabe Nr. 4, 17. Januar 2015, S. 15
„Die Wichtigkeit des Kritik-Abschnitts "in der bisherigen Form" sei LKA-Kollegen "nicht bewusst" gewesen“.Onlinefassung - Zeitung: Wusstest du schon, dass…, In: Märkische Oderzeitung, 16. Januar 2015, S. 12
Über das Klexikon, „… es seit Kurzem ein spezielles Kinder-Wikipedia gibt? (…) Gestaltet ist Klexikon fast genau wie Wikipedia – mit Bildern und Erklärungen.“ - Website: tlz.de/otz.de: dpa: LKA wollte eigenen Wikipedia-Eintrag schönen: Behörde weist zurück, 16. Januar 2015
- Radio: NDR 90,3, Wikipedia-Büro in Hamburg eröffnet, 16. Januar 2015, 11:27 Uhr
(Hier auch zum Nachlesen.) - Website: mdr.de: Wikipedia-PR brachte Polizei Ärger ein, 16. Januar 2015
- Website: zdnet.de: Björn Greif: Wikipedia mit Erasmuspreis ausgezeichnet, 16. Januar 2015
- Website: Heise online: Torsten Kleinz: Erasmus-Preis für Wikipedia-Community, 16. Januar 2015
- Website: netzpolitik.org: Markus Beckedahl: Wikimedia Deutschland sammelt 8,2 Millionen Euro zur Förderung freien Wissens, 16. Januar 2015
- Website: giga.de: Lukas Funk: Wikipedia für Android: Update liefert Material Design und bessere Darstellung von Bildern, 16. Januar 2015
- Website: t3n.de: Jörn Brien: Wikipedia-App: Schickes neues Design stellt Fotos in den Fokus, 16. Januar 2015
- Radio: MDR Jump, Die Supermerkel: Trickipedia (Satire), 15. Januar 2015, 06:00 Uhr
„Nachschlagen kann ich auch im Brockhaus, aber in der Wikipedia kann ich nachtreten.“ - Website: Wikipedia Erasmus-Preis 2015 für Online-Enzyklopädie. In: www.persoenlich.com. 15. Januar 2015 .
„Wikipedia erhält 150'000 Euro um weiterhin Wissen zu verbreiten“, der Erasmuspreis wird von einer niederländischen Stiftung vergeben, mit Übergabe im Herbst 2015. Die genaue Verteilung des Zasters wird beim Kurier schon diskutiert ;-) - Radio: Wikipedia-Autor/in werden, In Digital.Leben, 15. Januar 2015
- Zeitung: Einfach unrühmlich, In: Altenaer Kreisblatt, 15. Januar 2015, S. 9
Altena, „…wird im umfangreichen Inhaltsverzeichnis unter Punkt '6 Persönlichkeiten' auch zu 'Söhne und Töchter der Stadt' geführt. Doch was die anonymen Schreiber von Wikipedia unter dem Unterpunkt 6.2 aufgenommen haben, ist schon fraglich. (…) ein leidiges Thema, es sei nicht durch die Stadt beeinflussbar, äußerte sich auf Anfrage Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein.“ - Website: ZEIT Online, Torsten Kleinz, Ist der Höhepunkt schon überschritten?, 15. Januar 2015.
Artikel über den Geburtstag Wikipedias, die Spenden-Kampagne und Leser- und Nutzerverluste durch Google und andere Suchmaschinen. „Vor 14 Jahren startete die freie Online-Enzyklopädie. Erfolgreich hat die Wikipedia einst den Brockhaus verdrängt – nun muss sie selbst mit dem Bedeutungsverlust kämpfen.“ - Zeitung: Wikipedia in Wuppertal, In: Solinger Tageblatt, Seite 19 und(?) S.177 sowie auf solinger-tageblatt.de und rga.Online: ff: Wikipedia in Wuppertal, 13. Januar 2015
- Zeitung: Unter Anleitung Kunst-Artikel für Wikipedia schreiben, In: Westdeutsche Allgemeine, 9. Januar 2015, S. 12
„Die Pissarro-Ausstellung im Von der Heydt-Museum hat landesweit Beachtung erlangt. Grund für die Autoren der freien Enzyklöpädie Wikipedia, vom 30. Januar bis zum 1. Februar das Museum zu besuchen.“ - Website: phpmagazin.de: Stefanie Schäfers: Wikipedias Wechsel zu HHVM: Welche Arbeit dahinter steckt, 8. Januar 2015
- Radio: Hochschulradio Stuttgart, Im Gespräch mit Rudolf Simon, 7. Januar 2015, 18:00 Uhr
Engagement für die Wikipedia, „Gutes Tun - online und offline“. - Zeitung: Der Dreck und die Wand, In: DIE RHEINPFALZ, 7. Januar 2015, S. 15
Über den Wikipedia-Artikel Miró-Wand, „Ein Internet-Eintrag bei Wikipedia sieht die Miró-Wand durch Luftverschmutzung in Gefahr. Experten und die Stadtverwaltung dementieren.“ - Zeitung: Frauenakademie bietet Kurs zur Wikipedia an, In: Schwäbische Zeitung Leutkirch, 7. Januar 2015, S. 17
„Die Wikipedia als Online-Enzyklopädie ist mittlerweile für fast die Hälfte der Online-Nutzer erstes Informationsinstrument. (…) Die Wikimedia-Foundation möchte Frauen dazu ermuntern, sich stärker an der Gestaltung dieser größten Wissensressource zu beteiligen.“ - Website: Sebastian Grüner: Facebooks HHVM macht Wikipedia schneller. In: Golem.de. 7. Januar 2015 .
„Bereits seit Ende November benutzt die Wikipedia die HipHop Virtual Machine (HHVM), um das Ausführen des PHP-Codes zu beschleunigen. Die Entwickler berichten nun, dass dieses Ziel klar erreicht worden sei, was sie mit Statistiken belegen. Demnach ist die durchschnittliche CPU-Last auf fast ein Fünftel der Vorwerte gefallen, zudem werden die Seiten nun im Mittel schneller geladen und Änderungen können deutlich schneller gespeichert werden.“ - Zeitung: ikr: Alle Kirchen in Wikipedia, In: Wetzlarer Neue Zeitung, 6. Januar 2015, S. 17 und online auf mittelhessen.de: Alle Kirchen in Wikipedia, 5. Januar 2015