Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Archiv/2019/Juni

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von MartinRenneke in Abschnitt Gequetschtes Licht
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Diese Seite ist ein Archiv abgeschlossener Diskussionen. Ihr Inhalt sollte daher nicht mehr verändert werden.

Bei der Archivierung der Diskussion sollte der Baustein {{QS-Physik-DiskErl}} auf die Diskussionsseite des betreffenden Artikels gesetzt worden sein, der hierher verlinkt.

Um ein bereits archiviertes Thema wieder aufzugreifen, kann es unter Verweis auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite erneut aufgegriffen werden:

Eulersche Gleichungen (Kreiseltheorie)

Dass der Artikel zu den Eulerschen Gleichungen etwas Formel-lastig ist, kann ich angesichts des Themas nachvollziehen. Ich habe allerdings Zweifel, ob wir dabei so weit gehen sollten, wie im Abschnitt Herleitung im Koordinatenraum. Meiner Meinung nach verlässt so eine Herleitung im Stil eines Mathematik-Lehrbuches den Bereich der für eine Enzyklopädie angemessen ist. Es wäre eher ein Fall für ein Wikibook.
Offensichtllich steckt in der Formulierung der Herleitung eine Menge Arbeit. (Ich hoffe mal, es ist nicht irgendwo eins-zu-eins abgeschrieben.) Deswegen zögere ich, diesen Abschnitt ersatzlos zu streichen. Was meint ihr? ---<)kmk(>- (Diskussion) 03:18, 1. Jun. 2019 (CEST)

Damit würde man möglicherweise einen ausgezeichneten Autor verärgern (hat auch Kreiseltheorie verfasst und diverse Artikel zur Kontinuumsmechanik). Die Ableitung ist ja schon einklappbar. Anderswo in der Wikipedia ist es ja auch erlaubt sehr in die Breite zu gehen wenn es um Auszeichnungskandidaturen geht.--Claude J (Diskussion) 08:29, 1. Jun. 2019 (CEST)

  • Ich sehe kein Problem in der "Breite" der Darstellung -- sprich der Länge in Kilobyte oder auch der Zahl der Formeln. Vielmehr halte ich es für fraglich, ob Herleitungen und Beweise ein geeigneter enzyklopädischer Inhalt sind. Das ist ähnlich wie der Grund, warum ein Essay kein geeigneter Text für einen Artikel in der Wikipedia ist. Ein Essay will die Leser mit Argumenten überzeugen. Ein Beweis soll mit logischen Schlüssen die Aussage herleiten. Bei beidem geht es nicht um die Aussage selbst, sondern um den Weg dahin.
Ausnahmen sind natürlich, wenn der Beweis selbst eine eigenständige Relevanz aufweist. Typischerweise trägt er dann eine eigene Bezeichnung wie etwa die Cantor-Diagonalisierung. So eine Ausnahme liegt hier nicht vor.
  • Das Einklappen von Inhalten im ANR führt zu Problemen an unvermuteten Stellen (Weiterleitungen auf Anker gehen fehl, Druckertreiber sind verwirrt, ...) Vor diesem Hintergrund raten unsere Richtlinien vom Einklappen ab: Das (...) Einklappen von Tabellen und Inhalten ist im Allgemeinen in Artikeln unerwünscht. Die in der Richtlinie vorgesehene Ausnahme, wenn das Einklappen "den Artikel wesentlich zugänglicher macht", sehe ich hier nicht als erfüllt an. Das Einklappen macht den Artikel lediglich optisch kürzer.
  • Die doppelte Herleitung war bereits im Artikel bevor Alva2004, der Autor von Kreiseltheorie, die Eulerschen Gleichungen überarbeitet hat.
-<)kmk(>- (Diskussion) 18:52, 1. Jun. 2019 (CEST)
Also ich würde da nichts ersatzlos streichen, ohne mit dem Hauptautor zu sprechen. Aber eine allgemeinverständliche Einleitung, die könnte der Artikel vertragen. --Cyberolm (Diskussion) 15:25, 1. Jun. 2019 (CEST)
Die Herleitungen stammen nicht vom Hauptautor Alva2004. Vielmehr hat er sie hier im Rahmen seiner nahezu vollständigen Überarbeitung des Artikels entfernt. Später hat er sie "als Würdigung des Aufwands" in eingeklappter Form wieder ergänzt. ---<)kmk(>- (Diskussion) 19:09, 1. Jun. 2019 (CEST)
Hallo, wieso wird das hier besprochen und nicht auf der Diskussionsseite des Artikels? Erstens gehört es dorthin und zweitens geht die Diskussion an allen Beobachtern des Artikels vorbei. Meine Antwort habe ich dort gegeben. --Alva2004 (Diskussion) 21:32, 1. Jun. 2019 (CEST)
Durch weitere Beiträge von mir haben sich einige Redundanzen unter den Artikeln in der Kategorie:Kreiseltheorie aufgebaut. Die ganze Kategorie wird von mir gerade aufgebaut. Das dauert freilich seine Zeit und es fehlen immer noch einige Artikel. Sollte es Verbesserungspotentiale geben, würde ich mich gerne an entsprechenden Diskussionen auf den zugehörigen Diskussionsseiten beteiligen! --Alva2004 (Diskussion) 21:57, 1. Jun. 2019 (CEST)

@KaiMartin, Claude J, Cyberolm: Der Abschnitt Herleitung im Koordinatenraum wurde von Alva2004 nun durch diesen Edit zusammen mit anderen Erläuterungen und zusammen mit der QS-Box entfernt. Wenn das im Sinne dieser Diskussion richtig war, so möge mit einer von Euch hier die erledigt-Box setzen. --Dogbert66 (Diskussion) 15:05, 8. Jun. 2019 (CEST)

Ich setze mal ein Erledigt, weiteres kann auf der disk zum artikel diskutiert werden.
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Kibble-Zurek-Mechanismus

Hi Zusammen, ich hoffe das diese Änderung inhaltlich korrekt ist. Ich denke so erschließt sich einen Omaleser das Thema schneller. Oder wäre das Einbringen des Schlagwortes Universum besser? --Calle Cool (Diskussion) 08:42, 5. Jun. 2019 (CEST)

Nicht nur in Kosmologie, auch in Festkörperphysik (siehe den Abschnitt im Artikel zu flüssigem Helium), habe das ergänzt.--Claude J (Diskussion) 09:35, 5. Jun. 2019 (CEST)
Der Bitte des Einstellers Calle Cool, seine Änderung gegenzulesen, wurde von Claude J entsprochen. Scheint m.E. kein QS-Fall zu sein. Keine QS-Box im Artikel. Daher setze ich hier ein erledigt. --Dogbert66 (Diskussion) 14:18, 9. Jun. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 (Diskussion) 14:18, 9. Jun. 2019 (CEST)

Kritisches Phänomen

Hinweis: ich habe zu diesem Artikel gerade eine Frage auf dem Portal Soziologie gestellt, die den Teilsatz "... aber z. B. auch in der Soziologie („physikalische Soziodynamik“)" in der Einleitung betrifft. Bitte die dortige Antwort abwarten, bevor wir die Einleitung korrigieren.

Hintergrund: Beim Lesen der Einleitung ist derzeit nicht klar, ob sich der Satz "Charakteristisch ist auch das damit verbundene Phänomen der „kritischen Verlangsamung“" auf die Physik oder auf die Soziologie bezieht. Allerdings steht er nur durch eine Reihe von nicht aufeinander abgestimmten Edits direkt hinter der Soziologie:

Zweck meiner Frage bei den Soziologen ist es, dass zunächst die Erwähnung der Soziologie entweder in einen sinnvollen Begriffsklärungshinweis verschoben wird, oder —falls es das Schlagwort "kritisches Phänomen" in der Soziologie gar nicht gibt— gestrichen wird. Danach können wir uns hier darüber Gedanken machen, ob der Satz "Charakteristisch ..." umformuliert, verschoben oder gelöscht gehört. Ich habe derzeit absichtlich keine QS-Physik-Box in den Artikel gestellt, weil ich zunächst die Antwort der Soziologen abwarten möchte. --Dogbert66 (Diskussion) 14:15, 10. Jun. 2019 (CEST)

Dank einer schnellen Antwort von den Soziologen konnte der Teilsatz zur Soziologie in einen Satz am Ende der Einleitung umgewandelt werden. Jetzt verbleibt hier noch die Frage, was mit dem Satz "Charakteristisch ist auch das damit verbundene Phänomen der „kritischen Verlangsamung“" passieren soll: klarer formulieren, an einen anderen Punkt verschieben oder einfach streichen. Persönlich würde ich streichen bevorzugen, was ich auch tun werde, wenn keine anderen Vorschläge kommen. --Dogbert66 (Diskussion) 14:01, 11. Jun. 2019 (CEST)
Den Soziologiesatz habe ich leicht umformuliert. Die krit. Verlangsamung: ja bitte, streichen.--UvM (Diskussion) 15:30, 11. Jun. 2019 (CEST)
@UvM: In Deiner neuen Formulierung klingt das so, als sei in der Soziophysik etwas ganz anderes gemeint, was nur genauso heißt. Ich hatte aber den Eindruck, als würden da physikalische Methoden auf die Soziologie angewendet, weshalb ich meine alte Formulierung bevorzugen würde. Wie siehst Du das? --Dogbert66 (Diskussion) 15:50, 11. Jun. 2019 (CEST)
OK, vielleicht mein Missverständnis. Aber dann würde ich etwas wie „Kritische Ph. werden auch in der Soziophysik betrachtet“ bevorzugen. Gruß, UvM (Diskussion) 16:07, 11. Jun. 2019 (CEST)
Warum nicht explizit machen, dass es sich um einen aus der Physik entlehnten Begriff handelt (wenn ich das richtig verstanden habe)?--Bleckneuhaus (Diskussion) 16:21, 11. Jun. 2019 (CEST) - rückrudere! - ist ja schon explizit genug. --Bleckneuhaus (Diskussion) 16:22, 11. Jun. 2019 (CEST)

Ich habe den Satz mit der kritischen Verlangsamung wie oben besprochen entfernt, sowie den Satz zur Soziophysik nochmal umformuliert. Das Thema sollte damit erledigt sein. --Dogbert66 (Diskussion) 16:53, 11. Jun. 2019 (CEST)

Die Diskussion im Portal Soziologie wurde beendet und landet vermutlich in 7 Tagen in diesem Archiv. Der weitere oben besprochene Satz wurd aus dem Artikel entfernt. Der Punkt ist somit erledigt. --Dogbert66 (Diskussion) 08:55, 12. Jun. 2019 (CEST)

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Bessel-Verfahren

Ich schiebe das mal aus der allgemeinen WP:QS zu den Profis. Originalantragstext war:

 Es werden im Artikel undefinierte variablen verwendet (g). --Verrain (Diskussion) 15:01, 17. Jun. 2019 (CEST)

--Jb31 (Diskussion) 00:07, 18. Jun. 2019 (CEST)

Es ist die Bildweite b und die Gegenstandsweite g. Habe es ergänzt. biggerj1 (Diskussion) 07:07, 18. Jun. 2019 (CEST)
... und ich hab das Bild ergänzt - Bilder sind in der geometrischen Optik immer hilfreich. Ich hoffe, dass das ok ist; und dass nun alle Leser zufrieden sein können ... --Haraldmmueller (Diskussion) 09:11, 18. Jun. 2019 (CEST)

--Der Artikel im vorherigen Zustand war größtenteils einfach nur aus physik.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Bessel-Verfahren übertragen gewesen. Auf alle Fälle ist es gut, dass die undefinierte Variable nun verdeutlicht wurde. Allerdings überschneiden sich beide Grafiken thematisch stark und sind größtenteils redundant (bis eben auf die fehlende Information zur Variablen g). Vielleicht kann der Artikel ja im ganzen überprüft werden, um eine gemeinsame Darstellung zu erzeugen. Weiterhin hat der Artikel bisher nur wenige Verbindungen zu anderssprachigen Wikis (nicht einmal in die englische Wiki). Er ist auch schlecht findbar, wenn in der Wikisuchmachine nach "besselschen Verfahren" o.ä. gesucht wird. Vielleicht kann da auch noch eine Weiterleitung erstellt werden. Dies waren die Punkte, die mir aufgefallen sind. Vielleicht findet ihr noch weitere. Viele Grüße --Verrain (Diskussion) 10:44, 18. Jun. 2019 (CEST)

Ne, der Artikel auf Cosmos-Indirekt war von Wikipedia übertragen worden. Die fehlenden Verbindungen zu anderssprachigen Wikis kann man nur beheben, indem man in den anderen Wikis Artikel schreibt. WL von Besselsches Verfahren wird sogleich angelegt. Die beiden Grafiken sind mE nicht gänzlich redundant, da in der obigen die Positionen der verschiedenen Linse samt für das Bessel-Verfahren nötigen Größen angegeben werden, in der unteren die allgemeinen Größen für die geometrische Optik. Beide zusammenzulegen würde vermutlich die Grafik überborden. Damit erledigt? --Blaues-Monsterle (Diskussion) 12:02, 18. Jun. 2019 (CEST)
Naja, es gibt schon schönere Darstellungen. Z.B. im Schenk, 13. Aufl., Kapitel Optik und Atomphysik Abschnitt 1.1 (https://www.springer.com/de/book/9783658006655) Aber wenn euch das so reicht, dann kann die Marke kann wieder weg und der Abschnitt hier kann geschlossen werden. Erstaunlich, dass es dazu echt keinen Artikel in der englischsprachigen Wiki gibt. Die Brennweite einer Sammellinse zu bestimmen, scheint mir ja doch eigentlich recht elementar zu sein ^^. Grüße --Verrain (Diskussion) 17:21, 18. Jun. 2019 (CEST)

Ich denke das ist erstmal erledigt. Der Artikel kann natürlich weiter nach dem Wiki-Prinzip verbessert werden :) --biggerj1 (Diskussion) 15:06, 25. Jun. 2019 (CEST)

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Hartmagnetische Werkstoffe

Eine kurze Frage zu einem Text im Artikel Magnetwerkstoffe. Dort heißt es: "Hartmagnetische Werkstoffe (Dauermagnete) besitzen sehr hohe Koerzitivfeldstärken, und setzen äußeren Magnetfeldern dementsprechend einen hohen Widerstand entgegen. Eine Ummagnetisierung (bzw. Entmagnetisierung) wird selbst mit starken äußeren Feldern nicht erreicht."

Ist das wirklich die gängige Definition von "hartmagnetisch"? Nach meinem Sprachgefühl sind Materialien, aus denen beispielsweise magnetische Speichermedien gemacht sind, hartmagnetisch. Da sie beschreibbar sind, ist eine Ummagnetisierung natürlich möglich.

Meinungen? -- Pemu (Diskussion) 23:09, 18. Jun. 2019 (CEST)

Mit Meinungen hat das nichts zu tun. Das ist korrekt so, wie es da steht. Hartmagnetische Werkstoffe lassen sich schwer ummagnetisieren, weiche Stoffe leicht. Für mich entspricht das auch dem Sprachgefühl. --Cyberolm (Diskussion) 23:26, 18. Jun. 2019 (CEST)
Na ja, in gewisser Weise ist ein Sprachgefühl doch eine Meinung. Und der zweite zitierte Satz heißt für mich soviel wie eine Ummagnetisierung ist nicht möglich. Da ein Tonband lösch- und bespielbar ist, besteht es also aus weichmagnetischen Stoffen?
Ich kenne die allgemein akzeptierte Definition der Grenze zwischen hart- und weichmagnetisch nicht, daher meine Frage hier. -- Pemu (Diskussion) 01:04, 19. Jun. 2019 (CEST)
Na hart setzt einer Änderung viel Widerstand entgegen, weich wenig, ist doch so, wie man es erwarten würde. Ich kenne mich mit magnetischen Speichermedien nicht besonders aus, aber da spielen ja mehrere Faktoren eine Rolle. Zum einen muss das Material natürlich ummagnetisierbar sein, zum anderen soll es aber auch nicht zu weich sein, damit die Daten auch dauerhaft erhalten bleiben. Ist dann eine Abstimmung zwischen Material und Stärke der Schreib-Leseköpfe. Es würde mich auf jeden Fall nicht wundern, wenn die Materialien im Vergleich eher hart wären, dafür die Schreib-Leseköpfe auf sehr kleiner Fläche ein sehr starkes Feld erzeugen. --Cyberolm (Diskussion) 09:24, 20. Jun. 2019 (CEST)
Auch hart-magnetische Werkstoffe lassen sich in einem genügend starken Magneten ummagnetisieren. In der Regel ist dieser Schritt bei der Herstellung von Permanentmagneten nötig. D.h. das hart nicht möglich ist falsch, es sollte schon schwer heißen. Gerade Alnico Magnete verlieren sogar relativ leicht ihre Magnetisierung in einem externen Feld, wenn man nicht aufpasst. Die Magentspeicher brauchen in der Regel schon ein gar nicht so schwaches Feld zum beschreiben. Wo die Grenze liegt müsste man noch in einer Quelle nachschlagen--Ulrich67 (Diskussion) 22:16, 22. Jun. 2019 (CEST).
Meine TF: Es gibt Anwendungen, wo ein möglichst weiches Verhalten erwünscht ist (z. B. Trafo) und solche, wo hartes Verhalten erwünscht ist (Speicher, Dauermagnete). Daher erfolgt die Entwicklung von Legierungen in zwei Extreme, und daher ist ein hier binär gebrauchtes Wortpaar wie "hart" und "weich" sinnig. Ist das plausibel? -- Pemu (Diskussion) 23:55, 22. Jun. 2019 (CEST)
Eine klar definierte Grenze gibt es natürlich nicht, das hängt von der Anwendung (geforderte Eigenschaften, Temperatur) ab. Bei Speichermedien ist die Unterscheidung imo sinnlos, da sie aus möglichst isolierten magnetischen Partikeln in einer unmagnetischen Matrix bestehen.
(daß hartmagnetische Stoffe "nicht" ummagnetisiert werden können habe ich gerade mal geändert)
Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 10:33, 23. Jun. 2019 (CEST)
Danke.
Das mit "sinnlos" und isolierten Partikeln in unmagnetischer Matrix verstehe ich nicht. Die Partikel sind doch auf jeden Fall so groß, dass sie ferromagnetische Eigenschaften haben. Warum sollte da eine Unterscheidung sinnlos sein? -- Pemu (Diskussion) 22:35, 23. Jun. 2019 (CEST)
In Speichermedien gibt es keine richtigen Korngrenzen. Die Partikel können unabhängig voneinander ummagnetisiert werden. Das ist ja auch der Sinn der Sache. ;-) --Maxus96 (Diskussion) 08:56, 29. Jun. 2019 (CEST)

Der kritisierte Satz "Eine Ummagnetisierung (bzw. Entmagnetisierung) wird selbst mit starken äußeren Feldern nicht erreicht." wurde in "Eine Ummagnetisierung (bzw. Entmagnetisierung) wird nur mit sehr starken äußeren Feldern erreicht." abgeschwächt. Damiot sollte dieses Thema erledigt sein. --Dogbert66 (Diskussion) 12:47, 28. Jun. 2019 (CEST)

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BilanzgleichungenGeschlThermSystem

Neben der kurzen Definition in Geschlossenes System bzw. in Thermodynamisches System finden sich dort einige Bilanzgleichungen für die Energie (und die Entropie) für ein solches System. Nun finden sich diese oder ähnliche Gleichungen auch hier Erster_Hauptsatz_der_Thermodynamik#Energiebilanz_für_das_geschlossene_System und hier Thermodynamik#Bilanz_für_das_geschlossene_thermodynamische_System. Damit stellt sich die Frage: soll diese Redundanz so bleiben, oder soll diese Information möglicherweise nur an einer Stelle stehen und wenn ja, wo?

In Thermodynamikbüchern für Ingenieure wie dem von H.D.Baer und S.Kabelac werden die Bilanzbetrachtungen für ein geschlossenes und ein offenes thermodynamisches System jeweils ausführlich in eigenen Unterabschnitten abgehandelt. Dabei stehen dann nicht nur die nackten Formeln da, sondern sie werden an ein oder zwei Beispielen und Grafiken ausfürlich besprochen, womit sie viel leichter verständlich werden. Eine solche Abhandlung könnte etwa in Geschlossenes System (Thermodynamik) an Stelle der jetzigen Weiterleitung stehen. Aber dieses müsste erst einmal erarbeitet werden. ArchibaldWagner (Diskussion) 07:21, 7. Jun. 2019 (CEST)

Der Unterabschnitt Thermodynamik#Bilanz für das geschlossene thermodynamische System ist der erste Unterabschnitt von Thermodynamik#Erster Hauptsatz, der mit Hauptartikel-Verweis auf Erster Hauptsatz der Thermodynamik zeigt. Dass man dort ausführlich die Abschnitte #Energiebilanz für das geschlossene System, #Energiebilanz für ein beliebiges offenes System und #Energiebilanz für Kreisprozesse findet ist wohl eher Absicht als Redundanz. Ich sehe hier keinen Änderungsbedarf. --Dogbert66 (Diskussion) 12:42, 28. Jun. 2019 (CEST)
Bitte gegenlesen! Die Arbeit zu diesem Abschnitt ist meiner Meinung nach erledigt. Ich bitte aber darum, dass jemand anderes den Artikel nochmal überprüft. Bitte füge Kommentare unter diesem Baustein ein. Wenn Du auch meinst, dass der Punkt abgeschlossen ist, setze bitte den erledigt-Baustein zur Archivierung dieser Diskussion.  --Dogbert66 (Diskussion) 12:42, 28. Jun. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 (Diskussion) 12:11, 1. Jul. 2019 (CEST)

Impuls

Der Impuls von Feldern wird nicht wirklich angeführt. --biggerj1 (Diskussion) 19:21, 7. Jun. 2019 (CEST)

@Biggerj1: Nunja, unter #Elektromagnetisches Feld wird auf den Energie-Impuls-Tensor verwiesen, wo nicht nur das elektromagnetische Feld, sondern auch Relativitätstheorie und Hydrodynamik mitbehandelt werden. Und unter #Impuls in der Quantenmechanik wird auf den Impulsoperator verwiesen. Das ist zugegebenermaßen nicht sehr viel, aber: um was für Felder geht es Dir denn konkret? Was vermisst Du? --Dogbert66 (Diskussion) 14:30, 9. Jun. 2019 (CEST)
Hmm, ich hatte den Link auf Energie-Impuls Tensor eingebaut weil der Inhalt unter Impuls gar nicht auftauchte. Vielleicht können wir hier mehr schreiben als nur ein siehe auch? LG biggerj1 (Diskussion) 22:40, 10. Jun. 2019 (CEST)
Ich finde, das Fehlen eines (nicht allzu großen) Teilaspekts rechtfertigt nicht den QS-Baustein. Wir sollten da zurückhaltender sein, der QS-Baustein vermittelt den Eindruck, in dem Artikel sei etwas nicht korrekt, was so ja nicht stimmt. Ich werde den Baustein deshalb entfernen. --Cyberolm (Diskussion) 10:05, 21. Sep. 2019 (CEST)

@Cyberolm: Vielen Dank für das Entfernen des Bausteins. Da biggerj1 hier auch nicht geantwortet hat, zu welchen zusätzlichen Feldern er gerne etwas über den Impuls ergänzt sähe, können wir diese Disk auch schließen. --Dogbert66 (Diskussion) 11:46, 21. Sep. 2019 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dogbert66 (Diskussion) 11:46, 21. Sep. 2019 (CEST)

Gequetschtes Licht

Vollständig unverständlich. --Dergi (Diskussion) 04:05, 3. Jun. 2019 (CEST)

Im Artikel finden sich verschiedene Formelzeichen für den gleiche Größe z.B. Frequenz.

RSchnabel 19:16, 13. Juni 2019 (CEST): Das ist natürlich sehr schade, denn dieser Text basiert auf vielen Jahren Erfahrung durch Universitätsvorlesungen zum Thema Gequetschtes Licht :) . Ich vermute, dass Dergi den Text nicht richtig gelesen hat. Die obige Kritik bzgl. Formelzeichen ist zum Beispiel unsinnig: Es gibt in der Tat zwei unterschiedliche Zeichen für die Frequenz, weil es sich einmal um die optische Frequenz handelt, das andere Mal um die Seitenbandfrequenz. Leider ist die Kritik von Dergi auch in seinem folgenden Text sehr unsachlich, so dass ich die Kritik nicht nutzen kann, um meinen Artikel zu verbessern.

Dergi schrieb weiter:

Es wird auf Modulationsverfahren Modulation (Technik) verwiesen allerdings wird der Zusammenhang nicht sauber hergestellt.
Aus meiner Sicht müsste insgesamt auf die Signaltheorie verwiesen werden. Was hat die Rausch oder Fluktuationsunterdrückung mit bekannten Verfahren wie z. B. Rauschunterdrückungsverfahren oder Dolby zu tun? Handelt es sich bei den nichtlinearen Elementen eventuell um Mischer (Elektronik), so sollte nicht nur "LO" Verwendung finden, sondern auch ein Bezug darauf was gemischt wird und warum. Ich als Nachrichtentechniker mit QED Hintergrund konnte nur in ungefähr feststellen, dass sich das Verfahren im obigen Dunstkreis bewegen müsste. Oder wird eventuell doch noch sowas wie Spreitzband Technologie Wideband CDMA eingesetzt?--Dergi (Diskussion) 04:17, 3. Jun. 2019 (CEST)
Sind Quadraturamplitudenmodulation und Amplitudenquadratur aus dem Artikel verwand?--Dergi (Diskussion) 04:45, 3. Jun. 2019 (CEST)
Es wird auf Schrotrauschen verwiesen. Hierin gibt es die Aussage:"Da dieses Rauschen nicht durch technische Maßnahmen unterdrückt werden kann, wird auch die Bezeichnung Schrotrauschgrenze verwendet." es wird nich deutlich herausgehoben, ob der Vorgang des Quetschen tatsächlich die Schrotrauschgrenze verschiebt.--Dergi (Diskussion) 04:55, 3. Jun. 2019 (CEST)
Was ist "Abkonversion" verwand mit dem englischen Up-conversion?.........und so weiter--Dergi (Diskussion) 05:05, 3. Jun. 2019 (CEST).
Was ist Pumplicht?--Dergi (Diskussion) 23:44, 3. Jun. 2019 (CEST) . Was ist Abkonversion vom Typ I?--Dergi (Diskussion) 23:53, 3. Jun. 2019 (CEST).
"Das Trägerfeld kann, muss aber nicht in den Kristall gestrahlt werden." - entspricht diese einer Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Trager?--Dergi (Diskussion) 23:59, 3. Jun. 2019 (CEST)

Was mir auffällt:

  • Der Abschnitt "Quantenphysikalischer Hintergrund" verrät nicht wirklich etwas zum Zusammenhang mit der Quantenmechanik.
  • Im Abschnitt "Quantenphysikalischer Hintergrund" wird nicht klar, was genau mit "Phase" gemeint ist. Einerseits ist das nicht trivial. Andererseits ist die Phase einer der Schlüsselbegriffe des Artikels. Ohne ein Verständnis an dieser Stelle, bleibt das ganze Konzept unverständlich.
  • Der Abschnitt "Quantenphysikalischer Hintergrund" wechselt im dritten Drittel unvermittelt zur Darstellung eines Aufbaus. Diese Darstellung beginnt eher abstrakt im Stil eines Gedankenexperiments. Gegen Ende werden sogar konkrete Parameter wie "eine Million Messwerte" genannt. Den Sinn und Zweck dieses Aufbaus muss man zwischen den Zeilen lesen.
  • Der Abschnitt "Quantitative Beschreibung der (gequetschten) Unschärfe" gibt in der ersten Häfte mit der Unschärferelation die Verbindung zur Quantenmechanik an. Er folgt dabei der Darstellung, wie ich sie aus Vorlesungen und Büchern kenne. Auch hier sollte eine Erklärung der in den Formeln verwendeten Größen ergänzt werden.
  • In der zweiten Hälfte wechselt die "Quantitative Beschreibung der (gequetschten) Unschärfe" erst zu einer Aussage, wie Squeezed Light experimentell hergestellt wird. Dann schwenkt er wieder zur eher theoretischen Definition, was unter dem Quetschfaktor zu verstehen ist.
  • Bei den Graphen in der Galerie am Ende von "Quantitative Beschreibung der (gequetschten) Unschärfe" bleibt unklar, was da gegen was aufgetragen ist. An dieser Stelle vermisse ich einen Verweis auf die Wignerfunktion.
  • Die Aussagen im ersten Teil des Abschnitts "Physikalische Bedeutung von Messgröße und Messobjekt" sind zwar nicht falsch. Sie wirken aber als etwas unstrukturiert aneinander gereiht. Außerdem wird nicht immer deutlich, warum etwas so ist wie es ist. Zum Beispiel wüsste ich gern, warum es nötig ist, dass die Zeitabschnitte identische Längen haben müssen.
  • Der letzte Absatz des Abschnitt "Physikalische Bedeutung von Messgröße und Messobjekt" zieht ohne Beleg und explizite inhaltliche Begründung eine Analogie zur Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation. Daraus folgert er, dass gequetschtes Licht "eine Vielzahl von Anwendungen in der optischen Kommunikation und in der optischen Messtechnik (hat)." Zumindest diese letzte Aussage würde ich so nicht unterschreiben. Soweit ich weiß, gibt es bis jetzt erst eine reale technische Anwendung von gequetschtem Licht. Das ist der weiter hinten im Artikel zutreffend dargestellte Einsatz bei Gravitationswellendetektoren, insbesondere bei GEO600, LIGO und VIRGO. Und auch das hat einen erheblichen Aufwand zur Entwicklung gebraucht. Es hat schon seinen Grund, dass diese Technik erst mit Upgrades vor wenigen Jahren geschah, obwohl schon seit den Neunzigern von den Vorteilen von gequetschtem Licht die Rede war.
  • Der Abschnitt "Optische Präzisionsmessungen" stellt ausschließlich die Anwendung bei Gravitationswellendetektoren dar. Das ist ok, weil es ja die einzige tatsächlich umgesetzte Anwendung von Squeezed Light ist. Allerdings sollte die Überschrift dem Inhalt angepasst werden.
  • Die Aussagen im Abschnitt "Optische Präzisionsmessungen" sehen soweit korrekt aus. Ich würde nur hier und da an den Formulierungen schrauben. So wird im Moment etwa das Problem der Rückwirkung des Laserlichts auf den Bewegungszustand der Spiegel durch das gequetschte Licht "gelöst". Tatsächlich ist diese Rückwirkung trotzdem vorhanden und weiterhin einer der Mechanismen, die die Empfindlichkeit des Detektors begrenzen.
  • Der Abschnitt "Radiometrie/Kalibrierung von Photodetektoren" stellt zwar dar, dass man mit gequetschtem Licht eine Aussage über die Quanteneffizienz eines Photodetektors erhalten kann. Als Leser vermisse ich allerdings Aussagen dazu, warum das ein Problem ist, für das es sich lohnt, so eine Kanone von Messkonzept einzusetzen.
  • Im Abschnitt "Verschränkungsbasierte Quantenschlüsselverteilung" vermisse ich den ausdrücklichen Hinweis, dass es sich hier anders als bei der Anwendung in Gravitationswellendetektoren bisher lediglich um ein Proof-of-Principle handelt. Vor diesem Hintergrund empfinde ich den Abschnitt als deutlich zu lang in Relation zu den anderen.
  • Der Text im Abschnitt "Herstellung von gequetschtem Licht" kommt mir beim Überfliegen soweit in Ordnung vor.
  • Eins fiel mir bei der Herstellung auf: "Diese Prozesse können gut graphisch veranschaulicht werden. Siehe dazu Referenz.<ref ... />" -- diese Veranschaulichung sollten wir hier im Artikel leisten.
  • Der Artikel stützt sich stark auf die Arbeiten von Roman Schnabel. Zwar ist Roman Schnabel unbestritten einer der führenden Köpfe bei der Entwicklung der Technik einschließlich der Anwendung bei Gravitationswellendetektoren. Es gibt aber auch noch den einen oder anderen wichtigen Autor. Siehe dazu auch die Einzelnachweise im englischen Parallelartikel.
  • Die Kategorien "Signalverarbeitung", "Digitale Signalverarbeitung", "Nachrichtentechnik" und "Modulation (Technik)" kann ich nicht ganz nachvollziehen. Sicher, es steckt ein Körnchen Wahrheit darin. Aber auch nicht mehr als ein Körnchen. Ich würde es bei "Quantenoptik" und "Rauschen" belassen.

---<)kmk(>- (Diskussion) 04:18, 4. Jun. 2019 (CEST)

Naja, Amplitudenmodulation und Frequenzmodulation sind eindeutig in der Signalverarbeitung und Modulation verwendete Verfahren. Nach intensivem Lesen des Artikels stellt sich das Ganze für mich so dar: Nach den von mir gehörten Vorlesungen, verwendet man für die Erzeugung von Lasern "Leitungen" mit negativer Dämpfung, die durch (halbdurchlässige) Spiegel mehrfach durchlaufen werden. Eine negative Dämpfung ist eine Verstärkung. Im Sinne der Signaltheorie ist ein Laser somit ein Oszillator mit angeschlossenem Verstärker. Siehe Laser#Funktionsweise Arbeitet man nun mit mehreren Frequenzen und nichtlinearen Kennlinien ist diese in Sinne der Signaltheorie ein Mischer. Somit lässt sich das System signaltheoretisch beschreiben. Entsprechende Referenzen auf die Modulationsverfahren sind ebenfalls vorhanden. Warum der Artikel somit micht entsprechend kategorisiert werden sollte ist mir nicht verständlich. Allerdings zeigt diese Diskussion auch, die Qualität des Artikels: Er ist extrem schwer verständlich und äußerst interpretationsfähig.--Dergi (Diskussion) 23:29, 4. Jun. 2019 (CEST)
Wenn ich mir das recht überlege, reduziert ein elekronischer Verstärker, der in die Kompression getrieben wird, alle Signale auf allen Frequenzen um das Maß der Kompression - und somit auch das Rauschen. Die Worte Kompression und Quetschen liegen recht nahe beieinander. Sollte somit ein Quetsch-Laser aus signaltheoretischer Sicht lediglich ein stark in die Kompression getriebenes Lasersystem sein. Dann wäre die Beschreibung äußerst umständlich...--Dergi (Diskussion) 00:02, 5. Jun. 2019 (CEST)
  • Das Schlüssel-Gerät für die Herstellung von gequetschtem Licht ist kein Laser, sondern ein Optisch Parametrischer Oszillator (OPO). Ein OPO verhält sich zu einem Laser in etwa so wie ein Getriebe zu einem Motor.
  • "Abkonversion" ist die Eindeutschung von "down conversion". Anders als bei der Kompression von elektrischen Signalen durch den Betrieb von Transistoren nahe der Sättigung treten bei der Abkonversion im Ausgang Frequenzen auf, die als nach unten verschobene Frequenzen des Eingangs interpretiert werden können.
  • Ein zentrales Thema beim gequetschten Licht ist, dass das gesamte Rauschen nicht reduziert wird. Vielmehr wird etwa das Phasenrauschen reduziert während im Gegenzug das Amplitudenrauschen stärker wird.
  • Das "Quetschen" umschreibt keine Kompression. Viemehr bezieht es sich auf die Verformung der Fläche, die das System im Phasenraum einnimmt. Wegen der Heisengerschen Unschärferelation ist diese Fläche für "normales" Licht kreisförmig. Bei gequetschtem Licht wird diese Fläche bei gleichbleibendem Flächeninhalt zu einer Ellipse verformt. Diese Verformung ist das "Quetschen".
  • Mit (elektrischer) Signalverarbeitung hat das alles recht wenig zu tun.
---<)kmk(>- (Diskussion) 00:49, 14. Jun. 2019 (CEST)

Die Punkte sind was für die Diskussionsseite. Ob allgemeinverständlich oder nicht, jedenfalls ist jetzt ein Artikel da, der schon lange auf der Liste der Fehlenden stand.--Claude J (Diskussion) 07:58, 4. Jun. 2019 (CEST)

@Dergi, KaiMartin, Claude J, RSchnabel: Ich hätte hier die große Bitte an Euch, Eure neuen Beiträge bitte immer unten ans Ende der Diskussion zu setzen.
Ich versuche mal, den bisherigen Diskussionverlauf zu skizzieren:
Zusammenfassend sehe ich hier als Qualitätssicherungspunkte insbesondere KaiMartins Liste von Kritikpunkten vom 4. Juni 2019, 04:19-04:46. Auch wenn RSchnabel wesentlicher Autor des Artikels ist, so ist er nicht alleiniger Autor: zu KaiMartins sechstem Punkt ("Bei den Graphen in der Galerie ... Verweis auf die Wignerfunktion") spreche ich Benutzer:Geek3 direkt auf seiner Diskussionsseite an. Bei der Klärung von KaiMartins Kritikpunkten sollte insbesondere auch auf Dergis Fragen eingegangen werden. --Dogbert66 (Diskussion) 11:06, 14. Jun. 2019 (CEST)
Neue Beiträge sollten nicht pauschal ans Ende der Diskussion gesetzt werden. Vielmehr sollten sie direkt unter dem Beitrag stehen, auf den sie sich beziehen und um eine Einheit weiter nach rechts eingerückt werden. Siehe dazu die Konventionen für die Benutzung von Diskussionsseiten, 5. Punkt und die Hilfe:Diskussion gliedern.
Was die obige Diskussion in der Tat schwer nachvollziehbar macht, ist der Beitrag von RSchnabel, der ohne Einrückung mitten in den Beitrag von Dergi geschoben wurde. Außerdem beginnt dieser Beitrag mit der Signatur statt mit ihr anzuschließen. ---<)kmk(>- (Diskussion) 14:42, 16. Jun. 2019 (CEST)

Ich habe den Text soeben nochmal gelesen und Verbesserungen vorgenommen. Das alte Bild mit Darstellungen der Wigner-Funktion habe ich entfernt, da die Quadraturen dort inkonsistent benannt waren. Ich habe es durch ein neues Bild ersetzt. Nach meinem Eindruck sollte der Artikel verständlich sein. RSchnabel 19:17, 16. Juni 2019 (CEST).

Ich habe den Artikel gelesen und mit den Anmerkungen von Kai Martin abgeglichen. Mir ist wegen der entstehenden Unschärferelation die Verbindung zur Quantenmechanik direkt deutlich geworden und wenn man ein paar weitere Referenzen verfolgt landet man sehr schnell eben dort. Ich schlage vor die Qualitätssicherung durch die Redaktion Physik aus folgenden Gründen zu beenden:

  • Der Artikel ist mit nicht generell unverständlich. Ich habe durch einen weiteren Satz in der Einleitung die Bedeutung von "gequetschtem Licht" versucht deutlich zu machen.
  • Der Nutzer RSchnabel ist offenbar nicht mehr aktiv, so dass eine weitere Diskussion hier wohl keine Verbesserungen herbei führen wird
  • Gequetschtes Licht ist im Zusammenhang von Gravitationswellendetektoren eine wichtiges Phänomen, was in jedem Fall beschrieben bleiben sollte
  • Die Anmerkung das eine Qualitätssicherung erforderlich ist erweckt zu unrecht den Eindruck, dass mit dem Artikel etwas nicht stimmen würde
  • Eine Qualitätssicherung, die nicht zeitnah abgeschlossen werden kann, sollte beendet werden, da ansonsten der Eindruck vermittelt wird, die Redaktion Physik würde ihren Job nicht machen

Ich werde den Baustein Qualitätssicherung zeitnah entfernen, wenn hier in den nächsten Tagen kein Widerspruch erscheint und diese Aktivität als abgeschlossen markieren. Martin Renneke (Diskussion) 17:06, 28. Feb. 2021 (CET)

Dem stimme ich zu. Artikel ließe sich sicher noch verbessern, aber das gilt für die allermeisten Artikel. Der Baustein verwirrt eher, als das er sinnvoll wäre. -- Perrak (Disk) 17:22, 28. Feb. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Martin Renneke (Diskussion) 15:54, 7. Mär. 2021 (CET)