Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009

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Ältere Beiträge sind in Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2009/Archiv

Zwischenstand

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Wie jedes Mal eine Statistik zu den Wahlen zum Schiedsgericht, November 2009.
Die Abstimmung fand vom 8. November, 0:00 Uhr, bis zum 21. November 2009, 23:59 Uhr statt. Die gewählten Kandidaten sind farblich hinterlegt.

Stimmenverteilung
Kandidat(inn)en 08.11.
24:00
09.11.
24:00
10.11.
24:00
11.11.
24:00
12.11.
24:00
13.11.
24:00
14.11.
24:00
15.11.
24:00
16.11.
24:00
17.11.
24:00
18.11.
24:00
19.11.
24:00
20.11.
24:00
21.11.
24:00
20percent 57 75 84 88 92 96 101 104 106 107 108 109 117 123
Äbäläfuchs 17 23 23 25 29 31 33 34 35 35 35 35 36 36
AnkaFriedrich 49 61 68 73 83 86 89 96 104 107 110 113 132 151
Blunt. 66 95 106 119 128 131 138 145 152 154 155 159 165 168
Brummfuss 22 39 47 53 57 60 65 67 71 75 75 78 79 80
Cú Faoil 16 22 26 29 36 38 39 42 43 44 45 45 46 47
Drahreg01 35 47 56 61 67 68 71 73 73 74 74 74 79 81
Elop 21 30 32 32 37 37 40 41 42 44 45 47 54 55
Emkaer 14 18 20 22 24 24 25 25 26 27 27 27 28 28
Fg68at 43 54 64 67 76 77 81 85 86 86 86 87 92 94
Freedom Wizard 17 24 28 31 35 35 36 36 37 38 38 39 40 42
Geos 74 100 114 125 134 138 146 152 156 157 157 162 170 178
Gustavf 54 76 83 91 99 102 106 113 118 122 126 131 135 150
Hans Koberger 48 74 87 95 109 114 120 125 133 137 139 142 153 161
Hei ber 49 63 69 78 83 85 88 91 94 95 95 97 99 104
Hubertl 39 58 70 80 95 104 108 117 123 127 129 134 142 151
Janneman 58 78 86 91 97 98 106 112 118 121 124 126 132 154
Karsten11 35 46 51 56 61 63 68 70 72 73 73 74 77 77
Kriddl 88 124 140 151 166 173 183 195 203 205 210 214 222 228
Pjacobi 69 98 110 118 127 134 145 154 158 161 165 169 178 185
Ralf Roletschek 68 94 110 120 130 137 141 149 155 156 158 160 167 179
Sebmol 54 72 81 86 91 93 104 112 120 121 123 124 129 138
Snevern 11 15 18 20 24 24 25 25 25 25 26 26 28 28
Widescreen 26 42 48 54 60 61 66 68 71 72 74 78 81 83

Freiwillige Bestätigungskandidatur von Gustavf

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Was heißt das genau? Wenn er unter die ersten 10 kommt, bleibt er Schiedsrichter? Aber wenn er unter die ersten 5 kommt, trotzdem nur für ein halbes Jahr? --Amberg 18:50, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Gute Fragen! Vielleicht sollte man die freiwillige Bestätigung doch lieber separat mit P/C machen. … blunt. 18:52, 5. Nov. 2009 (CET)
Einfacher wäre es da doch wohl, Gustavf würde einfach nominell nochmal neu kandidieren. Wenn er nur ein halbes Jahr will, kann er das ja sagen. Dann würde im Falle eines Top-5-Platzes der Platz 6 halt zu den Ganzjährigen nachrücken - was man dann ja VOR der Wahl wüßte! --Elop 19:41, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Bestätigungskandidatur ist ja kein eindeutig definierter Begriff, so dass sich auch nicht von selbst ergibt, wie das funktioniert. Vom reinen Wortlaut her klingt es ein wenig so, als wäre es etwas, wo nur ein positives Ergebnis herauskommen kann. Ist das gewünscht, oder will sich der Bestätigungskandidat auch einem Ergebnis unterwerfen, dass er nicht bestätigt wird, ist also eine echte Kandidatur im Wettbewerb mit den anderen gemeint? --wau > 19:47, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

 Info: Stellungnahme von Gustavf auf seiner Disk. Er wird sich da wohl noch was überlegen. … blunt. 20:07, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Gustavf überlegt ja nun schon seit dem 20. Oktober. Man könnte natürlich parallel zur Wahl des Schiedsgerichtes über eine Bestätigung von Gustavf abstimmen („Bestätigst Du Gustavf bis zum 31.5.2010 als Schiedsrichter (Ja/Nein)“) und je nach Ausgang der Bestätigung neun oder zehn neue Schiedsrichter wählen. Allerdings sind Abstimmungen zum Schiedsgericht mit Contra-Stimmen nicht erwünscht, und dies wäre ja im weitesten Sinne auch eine Abstimmung zum Schiedsgericht. Eine erneute Kanditatur wie von Elop vorgeschlagen ist sicherlich besser. --Hjaekel 21:55, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke, formal bekommt man nur einen Rücktritt zum Beginn des neu gewählten Schiedsgerichts mit gleichzeitiger Kandidatur einigermaßen korrekt zustande. Das jedenfalls würde ich unter einer "freiwilligen Bestätigungskandiatur" verstehen. --Hei_ber 23:43, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Jenseits der Formalitäten bleibt das Problem, dass es im letzten Schiedsgericht offenbar zu erheblichen Unregelmäßigkeiten kam. Von wem, ist unbekannt. Daher wäre der Rücktritt Gustavs die einzig klare Reaktion. Dazu kommt andernfalls erschwerend das Problem, dass ein solches Bestätigungsverfahren gar nicht vorgesehen ist. Es gibt einen einfachen und eindeutigen Weg: Rücktritt und Neukandidatur. Erzwingen kann man den nicht, aber Gustav sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein. Rainer Z ... 23:54, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe eben den Vorschlag Gustavf erstmal wieder rausgenommen - eine solche Bestätigungswahl gibt es in dieser Form nicht (s.o.) die Wahlseite existiert noch nicht und Gustavf hat sich hier nicht eingetragen, wird sich schon selbst darum kümmern, wie er seine Zusage umsetzt, und ist (zu recht) nicht eben erfreut über den Schnellschuss gewesen - s. hier. Gruß --Rax post 04:58, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Jenseits der Formalitäten stellt sich mir die Frage, warum derart auffällig einige Benutzer unbedingt den Rücktritt von Gustavf sehen wollen. – Wladyslaw [Disk.] 10:33, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sollte Gustavf von sich aus eine wie auch immer geartete Bestätigung anstreben, darfst Du natürlich an seiner Laudatio mitschreiben, wenn Du ihm etwas Gutes tun willst. --wau > 11:02, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Derart süffisant-verzichtbaren Statements untermauern die beschriebenen Auffälligkeiten. – Wladyslaw [Disk.] 13:13, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Was verstehst Du unter süffisant-verzichtbar? Mir ist der Begriff nicht bekannt. Süffisant ja, aber süffisant-verzichtbar ist sprachlicher Nonsens. --Hubertl 13:50, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Du willst doch nur die untermauerten Auffälligkeiten mit einem Nebenkriegsschauplatz übertünchen. ;) --Leuchtschnabelbeutelschabe 14:04, 6. Nov. 2009 (CET) Beantworten
Obwohl, die allwissende Müllhalde kennt den Begriff auch nicht. Ist quasi eine Worterfindung von Taxi. Wer hat's erfunden? :-) -- Hans Koberger 14:17, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gedisse? Gedisse ;-) --Rax post 14:30, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Es ist doof, dass er von jemand anderem als „Bestätigungskandidat“ eingestellt wurde – ist ja jetzt auch zurückgenommen. Das hat Gustav natürlich selbst zu entscheiden. Angekündigt hatte er es allerdings. Wobei so oder so die Frage des Procedere auftaucht, weil bisher nicht vorgesehen.
Es bleibt aber das grundlegende Problem: In einer undurchsichtigen Situation sind neun von zehn Schiedsrichtern zurückgetreten. Es kam offenbar zu erheblichen Unregelmäßigkeiten einzelner Mitglieder und zu unschönen Auseinandersetzungen. Es kann sein, dass Gustav damit nichts zu tun hat, es kann sein, dass Gustav Hauptakteur war. Das weiß halt keiner. Ich kann es auch nicht beurteilen. Genau deshalb sollte er ebenfalls zurücktreten und, wenn er will, neu antreten. Rainer Z ... 17:51, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
das problem ist eher das kartell des schweigens, das dieses ex-sg umgibt. ehrlich gesagt glaube ich aber, dass, wenn gustavf der hauptakteur gewesen wäre, die schweigenden ex-schiris sich nun nicht mehr so zurückhalten würden, wie sie es tun. das ist aber natrülich auch nur meine persönliche spekulation. meine bitte um aufklärung, die ich letzthin auf henriettes disku geäussert hatte, hat dann ja leider dazu geführt, dass marcus cyron, den ich als person sehr schätze, sich, obwohl er ja gar nicht teil des ex-sg war, mit heftigen vorhaltungen geäussert hat, mit den bekannten folgen. auf klärende worte der beteiligten warte ich heute noch. und das finde ich ganz besonders schade, weil unter den ex-schiris einige wikipedianer sind, denen ich bisher ganz besonders vertraut habe.--poupou review? 19:13, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich glaube, Poupou, dieses Vertrauen haben die Schiedsrichter alle, nicht nur die, denen du bisher vertrautest, verdient. Auch deswegen vielleicht, weil sie aktuell durch ihre Zurückhaltung vielleicht sogar mehr Schaden abwenden. Ich denke nicht, dass es von Nutzen ist, gerade jetzt den Aufmacher zu liefern. Der Aufmacher wird kommen. Mit Sicherheit. Ob Gustav nun zurücktritt oder nicht, ob er sich neu bewerten lassen will - wie eben nun - ist dahingehend unerheblich, da dieses Wahlprocedere zeigen wird, inwieweit die Community - sicherlich stark auf seine Person focussiert - die Ereignisse bewerten wird. Die Angelegenheit einer Offenlegung hätte aber schon als gemeinsamer Beschluss vor Monaten passieren müssen, allein deswegen, weil wir ja nicht am Scheitern verzweifeln, sondern eben daraus Lehren ziehen sollten. Diese Lehren kann man aber nur dann ziehen, wenn man weiß, wo die Probleme liegen. Dahingehend ist das Schweigen verwerflich und vermittelt eher den Eindruck des Selbstschutzes und weniger einem Schutz der Community vor irgendetwas unergründlichem. --Hubertl 19:38, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
@poupou: Was soll dieses Gerede von einem „kartell des schweigens, das dieses ex-sg umgibt“? Auf meiner Disk. hast Du gefragt und ich habe mich dort ausführlich geäußert. Was willst Du denn noch wissen? Willst Du wissen, ob ich weiterhin davon überzeugt bin, daß beim Wladyslaw-/Umschattiger-Fall von irgendjemandem (vielleicht auch mehr als einem) Informationen aus dem SG an den Antragsteller gingen? Ja, davon bin ich überzeugt – ich weiß aber nicht wer es war und habe nur Indizien, aber keine Beweise (weshalb ich auch nicht darüber reden wollte und nicht weiter darüber rede werde – das dürfte übrigens den anderen Ex-Schedsrichtern auch nicht anders gehen). Vielleicht stimmts auch gar nicht; aber das werde vermutlich nicht mal ich jemals herausfinden, weshalb ich diesen Zweig der Unklarheiten auch nicht weiter verfolgt habe (ist aber kein Grund, um einem Ex-SGler öffentlich das Mißtrauen auszusprechen).
Willst Du wissen was ich davon halte, daß ganz offenbar ein Teil der Gespäche aus unserem SG-Treffen in Wuppertal gezielt an eine (vielleicht auch mehrere Personen) geleaked wurde? Ich sags Dir: Das und die sich anschließenden Verdächtigungen gegenüber mir waren die mieseste und übelste Aktion, die mir in meinem ganzen WP-Leben jemals untergekommen sind! Dazu hast Du die verlangten „klärenden worte“ von mir bekommen: Was willst Du denn noch? Wenn Du Einschätzungen der anderen hören willst, dann frag sie. Nach allem was vorgefallen ist (einschließlich vor allem dieser Schmutzkampagne gegen mich) finde ich es allerdings mehr als verständlich, daß keiner der Ex-Schiedsrichter noch große Lust hat sich hier als Sau durchs Dorf treiben zu lassen.
Das jetzt Gustavf die Sau machen soll und sich als Bösewicht vorgeführt sehen muß, ist unfair – zeigt aber sehr gut, wie die Debatte hier geführt wird: Jeder der nicht schweigt, wird sofort zu Erklärungen genötigt und wenn er nichts sagt, dann muß an den Verdächtigungen wohl was dran sein? Was ist denn das für ein Benehmen? Alle Ex-SGler sind seit Jahren Teil dieses Projektes und arbeiten aktiv mit: Wie könnt ihr so derart mißtrauisch und infam sein und Verdächtigungen und Beschuldigungen perpetuieren?
Das Ex-SG ist als Ganzes an irgendwelchen nicht genauer benennbaren vor allem wohl menschlichen Konflikten gescheitert (ist jedenfalls meine Einschätzung). Nicht an Henriette, nicht an Gustavf und auch nicht allein an einer anderen Person aus diesem SG. Wir haben wohl nicht zusammengepasst und vielleicht fehlte auch der Wille einen einmal schwelenden Konflikt offen zu diskutieren und dann aus dem Weg zu räumen. An der Stelle haben wir eindeutig versagt. Das war schlecht, das hat zu enormer Unruhe im Projekt geführt und mir tut dieser ganze Zirkus schrecklich leid. Ich hätte das – wenns in meiner Macht gestanden hätte – gern verhindert. Aber die Dinge sind nun mal so wie sie jetzt sind.
Die Dinge werden aber nicht besser, wenn solche Sachen wie die von einem „Kartell des Schweigens“ behauptet werden. Poupou, ich schätze Dich und wir haben schon viele lange Gespräche über Sinn und Unsinn des SG geführt, aber mit solchen Kommentaren zementierst Du nur die Unwilligkeit der Ex-Schiedsrichter sich hier einer offenen Diskussion zu stellen. Das ich mich äußere hat auch nur und ausschließlich damit zu tun, daß ich nicht möchte das allein Gustavf jetzt die ganze (vielleicht für unser Versagen sogar verdiente) Prügel einstecken muß. Aus dem ersten SG kannte ich es nämlich so, daß wir Schiedsrichter zusammengehalten und uns auch mal gegenseitig aus blöden Situationen herausgeholfen haben: Ich fand das gut und beruhigend, daß ich auf einige Leute zählen konnte. Und dieses gute Gefühl sollte auch Gustavf genießen können. --Henriette 10:57, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
ich möchte hier weder dir noch gustav einen vorwurf machen. und ich glaube, das weiss gustav auch ganz gut. ich habe mit ihm nämlich - nicht öffentlich - schon ungefähr so viele stunden über sinn und unsinn des SG diskutiert wie mit dir. ich habe eher den eindruck, dass es einigen anderen ex-Schiris ganz recht ist, gustav jetzt die ganze sache ausbaden zu lassen, und das finde ich schade. dass ich kein freund der institution SG bin, ist glaube ich bekannt. es liegt mir aber eine menge an den personen. ich hoffe deshalb sehr, dass es jedenfalls auf informeller ebene zu einem austausch zwischen am alten SG und dem neu zu wählenden kommen wird und die neuen von den erfahrungen der alten lernen können.--poupou review? 14:07, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hoi Henriette. Vielen Dank für Deine Untertützung. Nach aller Auseinandersetzung ist es wichtig, sich wieder zusammenzuraufen; wenn wir es für uns selbst aufgearbeitet haben, wird einiges für das Fortbestehen des SGs vermittelt werden können. Leider haben wir auch viel Material für die Gerüchteküche beigetragen. Der eine oder andere wurde in unseren Diskussionen sicherlich zu scharf angegangen, aber wie schon hier von anderer Seite dargestellt, ist niemand davon krank geworden. Es ist zu wünschen, daß wir alle daraus lernen. -- Gustavf (Frage / Info) 20:55, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hoi poupou. Vielen Dank für die Diskussionen, die wir in der letzten Zeit zusammen hatten. Durch Deine Unterstützung habe ich vieles in meiner Sicht zum SG auf bessere Beine stellen können. Sicherlich haben wir zu der Institution verschiedene oder sogar konträre Ansichten, aber vielleicht ist es ja grade das, was mir fehlte. Allein denken macht zwar Spaß, aber was sauberes kommt erst raus, wenn sich zwei Meinungen reiben. Mal sehen wie es weitergeht. -- Gustavf (Frage / Info) 20:55, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Beteiligen

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Wie wäre es die Wahl nicht nur in Vorlage:Beteiligen, sondern auch auf der Beobachtungliste einzutragen, wie es meta und enwiki (ArbCom-Sub ist dort gerade aktuell) bei wichtigen Wahlen machen? Fände ich besser als Sitenotice, was es auch schonmal gab. Merlissimo 21:21, 5. Nov. 2009 (CET)

Ich habe mal rundgespielt. Das kann man auch noch weiter oben in der Watchlist platzieren (direkt unter dem Strich). Da gefällt es mir noch besser. Natürlich ausblendbar usw. wie Sitenotice auch. Hat niemand eine Meinung? Vorteil gegenüber Sidenotice ist, dass IPs nichts mitbekommen (sind eh nicht stimmberechtigt). Zudem wird es wahrscheinlich nicht so schnell weggeklickt, da es in der Artikelansicht nicht stört. Die notwendigen Änderungen an den vier Systemnachrichten (klingt nach mehr Aufwand als es ist) habe ich erfolgreich getestet. Merlissimo 08:41, 7. Nov. 2009 (CET)
  1. Pro -- Emkaer 13:31, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Bitte gleich den Ausblendungsdings mitliefern. −Sargoth 13:35, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
BTW: Wenn man IPs die Sitenotice nicht anzeigen will, muss man nur MediaWiki:Anonnotice füllen. Grüße, -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 23:04, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ja, aber es muss dann dort eine Nachricht für IPs existieren. Leer geht nicht.
Vielleicht darf ich das morgen abend bauen. Meine Idee war ja eine dezentere Nachricht auf der Beo, die dafür nicht so schnell weggeklickt wird. Es bestehen ja viele Möglichkeiten wo und wie man das auf der Beo platziert.-- Merlissimo 23:37, 7. Nov. 2009 (CET)
Fällt jemandem eine kurze prägnante Formulierung ein? Merlissimo 22:59, 8. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht ist's auch gar nicht notwendig, aufwändig für die Wahl zu werben. Im Vergleich zu den vorigen beiden Wahlen gibt es nach 24 Stunden deutlich höhere Stimmenzahlen. Mai 09, Nov. 08. Schönen Gruß --Emkaer 00:32, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

…und wie blendet man das jetzt wieder aus? Ich hab die Wahl nämlich schon mitbekommen. Außerdem finde ich den grauen Kasten etwas traurig … blunt. 01:13, 9. Nov. 2009 (CET)

Sonderbar. Ich seh gar keinen. --Emkaer 01:16, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Merl hat das admin-exclusive geschaltet … blunt. 01:17, 9. Nov. 2009 (CET)
Einmal Cache leeren Reload, weil du noch eine alte Common.js hast, deswegen ist es auch noch admin-only. Wie würdest du das Layout wählen? Merlissimo 01:21, 9. Nov. 2009 (CET)
Achso, falls Nicht-Admins das schon sehen wollen: #watchlist-message { display: inline !important; }-- Merlissimo 01:46, 9. Nov. 2009 (CET)

Kontrastimmen zur Probe

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Hallo zusammen, nachdem bei der Diskussion um das MB zur Einführung von Kontrastimmen bei der SG-Wahl immer wild spekuliert wird, welche Kandidaten denn jetzt unter welchen Wahlbedingungen bevorzugt werden und welche schlimmen Ergebnisse ein geänderter Wahlmodus hätte, möchte ich vorschlagen, das ganze bei dieser Wahl mal auszuprobieren. Soll heißen: Für die Auswertung, wer Schiedsrichter wird, werden, nach aktuell gültigem Modus, nur die Pro-Stimmen verwendet. Gleichzeitig können aber Kontrastimmen abgegeben werden, die die eigentliche Auswertung nicht beeinflussen, sondern nur herangezogen werden, um ein Vergleichsergebnis zu erhalten, wenn diese Wahl mit Kontrastimmen durchgeführt worden wäre. Einen besseren Vergleich kann man IMHO nicht haben. Grüße, -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 23:02, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ja, das wäre sicher hilfreich bei der Entscheidungsfindung beim nächsten diesbezüglichen MB. --თოგოD 23:05, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Jaja, bis man dann vor dem Schiedsrichter steht ;) Brummfuss hat das ja ohnehin angekündigt, ich würde es optional halten.-- Alt 23:06, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Schnickschnack. Das mit den Kontra-Stimmen. Bei Administratorwahlen mag das OK sein. Aber in diesem Fall nicht. fz JaHn 23:08, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Vielleicht hilfreich, aber: Nein, das geht nicht, weil wir im bisher gültigen MB eben eindeutig festgelegt haben, dass keine Kontras gewünscht sind. Irgendwo gibt es eine Auswertung bzgl. Kontra-Stimmen, die zeigt, dass sie ohnehin wenig ändern, erinnere ich dumpf - mal sehn, ob ich sie finde. --Rax post 23:09, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin etwas skeptisch, denn die Wahl mit Kontrastimmen war ja deswegen zu einer Absurdität geworeden, weil angefangen wurde, allen für die man nicht Pro gestimmt hat ein Contra zu geben -- weil dadurch die eigene Stimme mehr Gewicht bekommt. Ein völlig rationales Verhalten, das zudem ansteckend ist. Wenn dann wäre m.E. eines der komplizierteren, aber "korrekteren" Wahlverfahren für Mehrpersonenwahlen einzuführen. --Pjacobi 23:10, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hm, Contrastimmen würde einerseits am Ergebnis nicht viel ändern (weil man ja immer noch taktisch abstimmen kann), andererseits dem SG mehr Legitimation verschaffen. Warum sollte man das nicht mal unverbindlich testen? --20% 23:13, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das würde vermutlich nur ein endloses Interpretations-Hick-Hack bezüglich der Legitimität und Repräsentativität erzeugen: Würde sich das Problem der taktischen Kontras bei einem wirkungslosen Probelauf in aller Schärfe zeigen? Würde in einem solchen Probelauf nicht bevorzugt die Gruppe teilnehmen, die Verfahren mit Kontrastimmen bevorzugt? usw. usf. Ist m.E. nicht wirklich praktikabel. Grüße David Ludwig 23:15, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich bin dagegen, ausgerechnet bei dieser Wahl, die einen Neuanfang des SG ermöglichen soll, irgendetwas auszuprobieren. Das kann man, unabhängig meiner gleichen Einschätzung wie David Ludwig, noch später. Bitte bei dieser Wahl so ordinary wie nur geht. --Capaci34 Ma sì! 23:18, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bisschen spät für so einen Vorschlag. War genug Zeit ein MB zum Wahlmodus zu machen … blunt. 23:19, 7. Nov. 2009 (CET)

@ 20%: Du bist ruhig, Du bist, ähm, befangen! OK. Man könnte es, vielleicht, „mal unverbindlich testen“ ... aber nicht hier, nicht jetzt, nicht heute. Verstehste? fz JaHn 23:19, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten
(BK mit pupu ;) ) ok, happs gefunden - bei der ersten SG-Wahl gabs ja Kontra-Stimmen, aufgrund des gefühlten Missbrauchs (taktische Kontras, die Pjacobi oben erwähnt) wurden sie im Vorfeld der zweiten SG-Wahl abgeschafft. Sebmol hat damals eine Tabelle gemacht, die die Unterschiede zeigt, wenn bei Wahl 2 Wahlverfahren 1 angewendet worden wäre - nicht sonderlich gravierend: hier. --Rax post 23:47, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

man könnte auch mal probieren, nur contra-stimmen zuzulassen. dann fällt das taktische blockieren weg. wer die wenigsten contrastimmen hat, wird schiedsrichter.--poupou review? 23:40, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

DAS wäre, na klar, mal ne Maßnahme, mit der ich mich auch anfreunden könnte. Trotzdem ... nicht hier, nicht jetzt, nicht heute. fz JaHn 23:48, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bevor man die Kontrastimmen wieder einführt, damit die Wähler mehr Möglichkeiten haben ihrer Meinung Ausdruck zu geben, sollten die Wähler erst einmal ihre vorhandenen Möglichkeiten ausnutzen. Es ist sicherlich keine gute Idee, hier als Kandidat eine Wählerbeschimpfung zu veranstalten (und es soll auch keine Beschimpfung sein, eher ein verschärftes Stirnrunzeln), aber mir ist die "Selbstbeschränkung" der abgegebenen Stimmen auf die Anzahl der Plätze völlig unverständlich. Als wennn darin eine besondere Fairness läge! Es ist nur eine Beschränkung der eigenen Möglichkeiten. Das aktuelle Wahlverfahren erlaubt den Wählern die Kandidaten in zwei Gruppen zu unterteilen: Diejenigen die eher erfolgreich sehen möchte, und die anderen. Wo konkret er den Schnitt setzt sollte er nach seinen eigenen Prioritäten entscheiden, nicht an der Anzahl der Plätze. Es ist genauso legitim 2, 10 oder 22 Stimmen abzugeben. --Pjacobi 15:28, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Als Nichtteilnehmer an dieser Wahl möchte ich dennoch – und sicher nicht allein für mein eigenes zurückliegendes Wahlverhalten – deutlich machen, dass die Beschränkung der Stimmabgabe auf die Anzahl der zu vergebenden Sitze der eigentlich nötige Wahlmodus ist. Insofern kann dem einzelnen Wahlberechtigten durchaus daran gelegen sein, eine künftige derartige Regelung schon einmal für sich und als Fingerzeig für andere vorauszunehmen. -- Barnos -- 16:24, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Und was wäre dadurch besser? Welches Problem würde das lösen? --Pjacobi 16:52, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten
(BK) dass die Beschränkung der Stimmabgabe auf die Anzahl der zu vergebenden Sitze der eigentlich nötige Wahlmodus ist - warum ist das der eigentlich nötige Wahlmodus? Welcher Not ist das geschuldet? sebmol ? ! 16:54, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ihr, liebe Kollegen, seid lange genug dabei, Euch das als rhetorische Fragen anzurechnen. Bonne chance übrigens... -- Barnos -- 17:03, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zwischenstand

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Wie wäre es, wenn man in der Tabelle außer den Stimmen noch die jeweils aktuelle Platzierung der Kandidaten einfügt? Bei 24 Kandidaten und 10 potentiellen Wahlsiegern fällt es ja nicht leicht auf Anhieb festzustellen, wer denn augenblicklich erfolgversprechend im Rennen liegt Erfurter63 00:29, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ey! Psst! Willste was hören? Klick mal oben auf das Kästchensymbol … aber das haste nicht von mir!-- Alt 00:31, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
und anschließend bis 10 zu zählen, sollte gelingen *scnr* --91.89.55.22 02:30, 9. Nov. 2009 (CET) Beantworten

Zwischenstand in Bezug aufs Wahlverhalten

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Ich persönlich hatte die ersten SG-Wahlen nicht "live" verfolgt. An den Zusammensetzungen der ersten Schiedsgerichte kann ich nur erkennen, daß es damals in etwa wie eine Zusatzfunktion zu den Adminhebeln gehandhabt wurde. Schiedsrichter waren fast zwingend Admins, und zwar welche der prominenteren. Wird ja auch von dem Kandidaten bestätigt, der nie im Traum auf die Idee gekommen wäre, ein SR wäre nicht gleichzeitig zum Admin gewählt.

Die Wahl im Mai 2009 wiederum schien völlig neue Gesetze zu etablieren. Da wurden auch kurz vor Annahmeschluß noch Kandidaten aus dem Hut gezogen, die letzten Endes ihren Weg machten (und insbesonderen einen zuvor noch sicher erscheinenden Kandidaten auf Platz 6 verwiesen).

Dieses Mal gingen indes die Rücktritte des alten SG der aktuellen Wahl voraus, und es sah lange so aus, als hätte kein Schwein Bock, einen dieser 10 undankbaren Jobs anzunehmen.

Erst kurz vor Toreschluß zeigte sich die Masse der Bewerber. Und zwar wirklich aus allen denkbaren Lagern! Dabei war ein Bruchteil der Kandidaten zuvor in die Diskussionen um das SG involviert gewesen. Auch für die typischen SG-relevanten Gebiete (LD, LP, EW, SP, AP, etc.) hatte sich nur ein Bruchteil der aktuellen Kandidaten interessiert.

Woher der plötzliche Sinneswandel kommt, müssen wir wohl so hinnehmen:
Die Anstecknadel "Schiedsrichter" ist eben doch eine versilberte. Das kann uns schon von daher nicht verwundern, als die die Anstecknadel "Admin" traditionellerweise eine hohe Anziehungskraft ausübt. Für manche Wikipedianer scheint der Erwerb derselben gar in etwa gleichbedeutend mit dem höchsten Glück auf Erden zu sein - ungeachtet dessen, daß ihre Mehrheit die "Knöpfe" fortan eher spazieren führt als sie, wenn es denn notwendig erscheinen sollte, zu drücken.

Momentan komme ich auf jeden Fall zu der folgenden "Rangliste" der mich promotenden "Features":

  1. Persönliche Bekanntschaften
    Jemand, der mich kennt, meine Mitbewerber aber nicht, wird mich sicher auch dann zum Astronauten wählen, wenn ich nicht schwindelfrei und gleichzeitig magenkrank sein sollte. Er würde mich vermutlich wohl auch dann zum Physik-Nobelpreis vorschlagen, wenn ich Germanist sein sollte und er selber Schreiner - sofern er denn über eine Stimme verfügen sollte.
    Jedenfalls wäre ich in einem Kunstwettbewerb schon ziemlich beleidigt, wenn mein langjähriger Nachbar das Bild eines Wildfremden, den er noch nie getroffen hätte, besser fände als meines, der ich in seiner Urlaubszeit immer seinen Rasen mähe!
  2. Mentorenprogramm
    Wer sollte es besser wissen als meine Schüler, daß ich der beste Lehrer überhaupt bin!
  3. Kult
    Die Sehnsucht nach dem großen Führer eint die Rechten wie die Linken, die Armen und die Reichen gleichermaßen. Wer so ist, wie ich selber in meinen Träumen gerne wäre, sollte zwar nicht jeden Sonntag zum Mittagessen kommen, aber in meinem Lieblings-Fußballverein oder in der Rockband meines Herzens wird er nie verblassen ...
  4. Große Redaktionen
    Dem Sperlingsruf von Hausabdachungen zufolge ist eine Bekanntheit im Fitneß-Center potentiell mehrheitenbringender als eine im Mensa-Club.
  5. Unterhaltungswert
    Ich denke mal, Ententrainer aller Art sind eine willkommene Abwechslung von anstrengenden thematischen Diskussionen.
  6. Engagement fürs Thema, um das es eigentlich geht


Ernsthaft zu "bedauern" vermag ich den (jeweils von mir vermuteten) Stellenwert der o.a. Features übrinx nicht - sollte er denn oben überhaupt halbwegs richtig wiedergegeben sein.

Weiterhin bleibt die individuelle, fundierte Stellungnahme etwas, was in der offenen Gesellschaft entweder trifft oder nicht. Insofern kann ich auch weiterhin völlig frei entscheiden, ob ich mich zum Idioten mache oder ob meine Worte mich von diesem eh ständig erhobenen Vorwurf in dubio pro reo entlasten ... Außerdem können sich auch alle Kollegen in den erwähnten, meistens unerwünschten Status versetzen (oder eben gerade nicht).

It's a wiki ...

LieGrü, --Elop 02:18, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke das keine Philosophien und Romane nötig sind, um die Zusammensetzung der Kandidatenlisten zu erklären: Das erste SG dürfte deshalb aus so vielen bekannten Leuten und Knopfinhabern bestanden haben, weil damals niemand wirklich abschätzen konnte, was wohl an Fällen und Anforderungen auf ein SG zukommt – einschließlich übrigens einer Wahl mit Contra-Option und der Möglichkeit durch taktisches Wählen zu tricksen. Es gehörte also einerseits tatsächlich eine gewisse Portion Mut dazu, sich der Sache zu stellen, andererseits brauchte man aber auch Leute die so viel Kenntnis und Erfahrung im Projekt hatten, daß man ihnen zutraute eine ganz neue Institution aufbauen zu können. Inzwischen ist der Job im SG sehr viel berechenbarer geworden: Es gibt (nicht nachgezählt, aber aus der Erinnerung) inzwischen über 60 Fälle, die entschieden wurden und jeder kann sich sehr leicht ausrechnen, ob er selbst damit klargekommen wäre. Man hat inzwischen auch den Arbeitsaufwand und die teils heftigen Reaktionen der Community auf die Entscheidungen gesehen: Beides Dinge, die viele bekannte und etablierte Benutzer davon abhalten sich diese Arbeit für ein Jahr anzutun (so jedenfalls habe ich das von vielen Leuten gehört). Zudem gibt es immer noch Zweifel – wahrscheinlich sogar deutlich mehr, als am Anfang, ob so ein SG überhaupt nötig ist oder ein sinnvoller Weg, um Konflikte zu lösen – beides ganz sicher gute Gründe für viele Leute ihre Zeit lieber in die Artikelarbeit zu investieren, als in das Wühlen von vergurkten Konflikfällen. --Henriette 07:38, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Anstecknadel "Schiedsrichter" ist eben doch eine versilberte. ? Nö, zumindest stimmts bei mir absolut nicht. SG ist wie OTRS oder Admin keine Auszeichnung sondern Mehrarbeit, für die man im besten Fall noch dumm angemacht wird. Ich wurde von einer Benutzergruppe angesprochen und habe zugestimmt, thats all. --Marcela 08:24, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Natürlich ist es Arbeit, aber warum macht man nicht jeden umstandslos zum Admin oder Schiedsrichter, der sich bereit zeigt, sich diese schwere Bürde der Verantwortung aufzuladen? -- Seelefant 08:57, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hm, im ersten SG waren nach meiner Erinnerung Proofreader und ich schonmal keine Admins. Aus meiner Sicht war es z.B. damals sehr überraschend, das Southparks Kandidatur scheiterte, der hatte nämlich an sich alle oben genannten Vorteile auf seiner Seite: Admin, angesehen, bekannte, auf einschlägigen Seiten aktiv. Und dass sich die Kandidaten erst kurz vor Ende der Meldefrist anmelden, nungut. Das ist ihr Recht und sicher auch dem "mal sehen, ob ich gegen die anderen eine Chance habe" geschuldet. Und nein: "Versilbert" ist die Funktion nicht. Man agiert öffentlicher als die Bürokraten, Oversighter, OTRTS-Leute und bekommt dementsprechend mehr Kritik ab. Dazu durchaus Arbeit. --MfG Kriddl Privatpranger 09:19, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Meinetwegen soll jeder die Admin-Knöppe haben, dann werden die mal etwas ent-mystifiziert. Nur verschont mich damit. --Marcela 09:51, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Haha, Miniauge. Du bekommst die Knöpfe doch eh wieder aufgedrückt als SGler! :P −Sargoth 10:00, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nur als Admin kann man auf löschen/behalten entscheiden (beides sowieso falsch), als SGler sind die Knöppe ungefährlich. --Marcela 10:09, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Löschen/Behalten - beides falsch? Das nenn ich mal eine echte Lose-Lose-Situation. --Seewolf 10:38, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich sag nur fefe/mogis (oder mogis/fefe) - egal, welches von beiden gelöscht oder behalten wird, oder ob beide gelöscht oder beide behalten werden, bei jeder Entscheidung gibts großes Geschrei. Nööööö, das brauch ich nicht mehr. --Marcela 10:50, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich sags dir ungern, aber das kann dir bei Schiedsgerichtsentscheidungen auch passieren. --Streifengrasmaus 11:56, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hmmm mußt du so ehrlich sein? Naja, noch kann ich es mir ja überlegen. Hängt auch davon ab, mit wem man zusammen im SG ist. Bekommen ja gleich alle Kloppe. --Marcela 12:26, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke aber, daß sich die Community in Grenzfällen damit abfinden würde, wenn ein legitimiertes Gremium wie das SG da entschiede. Und das SG säße nicht tagalang dran, sondern würde die schon geführte LD auswerten. --Elop 12:43, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

@Henriette:

Im Grunde hat sich doch gezeigt, daß die Arbeitsweise des letzten SG sich nicht bewährt hat. Die SR hatten unendlich viel Arbeit und Zoff, für den normalen Benutzer war letztlich alles völlig intransparent. Ein nach außen einstimmiges Urteil, hinter dem sich das ganze SG dann geschlossen stellen muß, wird meiner Ansicht nach auch weniger Vertrauen sammeln als ein abschließender Mehrheitsbeschluß des Gremiums, dessen abweichende Stimmen genauso aufgeführt und begründet werden.

Fast jede anschließende Entscheidung eines SG ist ausgewogener und legitimierter als die eines Einzeladmins und auch als die der Gesamt-Community, da die Letztere sich nur in Bruchteilen mit dem jeweiligen Fall befaßt haben wird. Im Taxiarchos-Umschattiger Fall z.B. hätte jeder der im MB Abstimmenden kilometerweise Text nachlesen müssen, um sich wirklich ein Bild über die Komplexität des Falles zu machen. Das macht aber keiner, der zuvor den Eindruck hatte "beide Namen noch nie gelesen" oder "T/U ist doch nett".

@Ralf:

Es stecken sich auch Leute eine silberne Anstecknadel an, die Schmuck eher blöd finden. Das Material aber bleibt das, was es ist.
Auch Adminkandidaten haben wir sowohl welche, die den Adminstatus als Krönung ihrer Karriere sehen als auch solche, die einfach einen sinnvollen Beitrag für die Gemeinschaft leisten wollen.

@Kriddl

Ausnahmen wird es immer von (angedeuteten) "Regeln" geben. Es kann z.B. auch sein, daß sich ein Kandidat ausgerechnet kurz vor der Wahl einen Patzer geleistet hätte oder einen kontroversen Diskussionsbeitrag geliefert, der einer größeren Gruppe potentieller Wähler auf den Schlips getreten wäre.


Was mir speziell bei dieser Wahl auffällt, daß nur ein Bruchteil der Kandidaten sich konkret über seine Vorstellung vom SG und seine Vorsätze für die mitwirkung äußert, und der Wähler auch nicht weiter danach fragt. Letztes Mal waren die Diskussionen da belebter. --Elop 12:43, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Also ich kann im Falle der Wahl auf Admin-Rechte verzichten. Brauche ich als Schiedsrichter nicht. --Marcela 12:59, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Lesezugriff auf gelöschte Seiten, um sich ein eigenes Bild zu machen? --91.89.55.22 13:07, 9. Nov. 2009 (CET) Beantworten
+1 Denke sowieso wir sollten eine eigene Benutzerrechtegruppe haben, die nur das Lesen der Gelöschten extra hat. Der Rest ist für die nichtadministrativen SGler nicht nötig. Ich finde es auch eher blöd hinter jedem Benutzernamen auf der Beo oder in der History ein (sperren) angezeigt zu bekommen. … blunt. 13:08, 9. Nov. 2009 (CET)
Das kommt mit RevisionDelete irgendwann mal. Admins kennen das schon, sie können von WP:OS und Stew per RevDel gelöschte Versionen nur einsehen. Siehe Benutzer:DerHexer/Blog#Neuigkeiten_bei_RevisionDeleteSargoth 13:10, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
An die Infos komme ich auch anders ran. Siehe Blunt. Verzichtbar. --Marcela 13:12, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ob die Mitglieder des SG Admin-Rechte benötigen oder nicht, hängt von der Natur des Verfahrens ab - die bislang nicht wirklich eindeutig geklärt ist. Muss das Gericht über das entscheiden, was ihm zur Entscheidung vorgetragen wird? Oder muss es sich selbst ein möglichst vollständiges Bild machen und dafür auch selbst ermitteln? Beides ist denkbar - aber meiner Ansicht nach muss das eindeutig feststehen. Ein Gericht, dass nur über das entscheidet, was die Parteien vortragen, DARF gar nicht selbst ermitteln. Ein Gericht, das nach dem "Amtsermittlungsgrundsatz" arbeitet, MUSS selbst ermitteln und darf sich nicht auf den Parteivortrag beschränken.
Da das SG sowohl für Streitigkeiten zwischen Benutzern zuständig ist als auch für Verstöße eines einzelnen Benutzers gegenüber den Regeln der Gemeinschaft, übt es Funktionen aus, die in der ordentlichen Gerichtsbarkeit (also draussen im RL) von verschiedenen Gerichtszweigen mit völlig unterschiedlichen Verfahrensordnungen wahrgenommen werden (insbesondere Zivilgerichte - Zivilprozessordnung - Parteibeibringungsgrundsatz, Strafgerichte - Strafprozessordnung - Amtsermittlungsgrundsatz). Allein das macht meiner Ansicht nach deutlich, dass wir eine Schiedsgerichtsordnung brauchen. --Snevern 13:35, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Da es in der Wikipedia üblich ist, seine Behauptungen mit Diff-Links zu belegen (die auch auf gelöschte Seiten zeigen können, zum Beispiel ein gelöschtes Adminproblemverfahren), müsste auch ein nicht selbst ermittelndes Schiedsgericht Adminknöpfe besitzen. Im Gegensatz zum "richtigen Leben" liegt hier eben nichts als Akten (die Dinger aus Papier) vor. --Streifengrasmaus 13:42, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Einwand ist berechtigt, Streifengrasmaus. Aber der Hinweis auf "übliches" Verfahren zeigt schon, dass es eher eine Art Gewohnheitsrecht ist als eine feststehende Regel. Ich habe ja auch gar nichts dagegen, dass die SR Adminrechte besitzen - ich habe nur was dagegen, dass es nicht von vornherein geregelt ist, wofür sie genutzt werden sollen/müssen/dürfen. Die Tatsache, dass das SG freiwillig auf die Nutzung der Adminrechte ausserhalb der Verfahren verzichtet hat, spricht für die Schiedsrichter. Aber die Tatsache, dass so ein Selbstverzicht überhaupt notwendig war, spricht für eine Regelungslücke. --Snevern 13:58, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

... die durch den freiwilligen Selbstverzicht geschlossen wurde. --91.89.55.22 14:14, 9. Nov. 2009 (CET) Beantworten
Nein, wurde sie nicht. Denn es gibt immer noch keine verbindliche Regelung, sondern eben nur den freiwilligen Selbstverzicht, an den sich das künftig vielleicht ganz anders zusammen gesetzte SG möglicherweise gar nicht mehr gebunden fühlt. Ich verstehe ja die Abneigung gegen Regeln. Aber wer mal zu Unrecht verunglimpft oder verleumdet wird oder sonstwie unfreiwillig in die Mühlen der "Justiz" gerät, lernt klare Verfahrensvorschriften zu schätzen. --Snevern 14:50, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Es ist zwar schön gewesen, dass das alte SG nochmal "freiwillig" Selbstverzicht geäußert hat, gemusst hätte es das aber nicht. Im ursprünglichen MB wurde beschloßen, dass "Adminstatus ist für die Wahl zum Schiedsgericht nicht notwendig, allerdings erhalten alle gewählten Mitglieder zur Ausführung ihrer Aufgaben Adminrechte."; d.h., dass die SGler (die nicht vorher schon Admin waren) die Adminrechte nur "zur Ausführung ihrer Aufgaben" erhalten. --DaB. 03:23, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nicht stimmberechtigter Benutzer

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Hallo,

Benutzer:Amaranth19 war zu Beginn der Wahl noch nicht Stimmberechtigt, siehe hier. Als Kandidat will ich die Stimmen aber nicht selbst entfernen. Gruß … blunt. 00:07, 11. Nov. 2009 (CET)

Alles klar. Danke für den Hinweis. --DanielRute 00:11, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
OK, ist korrigiert. --DanielRute 00:39, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wahlanleitung

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Hallo, einige Abstimmende meinen offenbar, sie hätten nur 5 Stimmen, oder sie beschränken die Anzahl ihrer Stimmen bewußt auf 5, und vermerken diese Beschränkung dann als Stimm- oder Versionskommentar.

Diese Beschränkung au 5 Stimmen geschieht meines Erachtens entweder aus einer Unkenntnis der Wahlregeln, oder der Tücken dieses Wahlsystems heraus. Durch die Abgabe von nur 5 Stimmen bei 10 zu vergebenden Plätzen verschenken diese Abstimmenden einen Teil ihres Einflußes. Den höchsten Effekt erzielt man dann, wenn man ca. 10 Stimmen abgibt. Daher haben die Abstimmenden, die bedeutend weniger oder bedeutend mehr als 10 Stimmen abgeben weniger Einfluß als diejenigen, die genau 10 Stimmen abgeben.

Daher wäre es ein zu begrüßender Service, wenn noch deutlicher (z.B. in fetter Schrift) unter Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl/November 2009#Hinweise darauf hingewiesen wird, daß man beliebig vielen der Kandidaten eine Stimme geben kann, und daß nicht etwa 5, sonden 10 Stimmen die optimale Zahl ist.

--Rosenkohl 11:49, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hast du für deine Vermutung auch einen soliden Beleg?
Die Wertung welche Anzahl von Stimmen optimal ist, hängt vom Ziel des Abstimmenden ab. Wenn ich z.b. einen bestimmten Kandidaten gar nicht will, aber mit allen anderen zufrieden wäre, würde die optimale Zahl an Stimmen bei 23 liegen (ein indirektes Contra). Genauso gibt es viele andere taktische Überlegungen, bei denen die „optimale“ Stimmanzahl anders ist. … blunt. 12:00, 12. Nov. 2009 (CET)

Mit Verlaub lieber Rosenkohl, wie ich abstimme und ob ich mein Einflusspotenzial bewusst ausdehne oder bewusst beschränkt lasse obliegt mir. Und ich habe mich bewusst auf 5 Stimmen beschränkt.--MfG Kriddl Privatpranger 12:02, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Hallo Kriddl, daß Du nur 5 Stimmen abgeben möchtest hatte ich noch gar nicht mitbekommen. Dir und jedem anderen sei es dies auch vollkommen unbenommen. Bevormundungen sind nicht geplant. Dennoch erscheint eine Art Warnaufdruck angezeigt, ähnlich wie bei Computertastaturen, Lotteriespielen oder Rauchwaren zur Aufklärung der Verbraucher.

Ich habe oben Unsinn geschrieben. Die Empfehlung, 10 Stimmen abzugeben ist nicht optimal (wenn auch für die gewöhnlichen Benutzer besser als nur 5 Stimmen abzugeben).

Wenn man annimmt, daß es eine sehr große Zahl von Abstimmenden gibt und daß der einzelnen Absitmmende der Wahlverlauf nicht bis zum Schluß verfolgen kann und daher auch nicht in der Lage ist auf die Wahl der anderen Abstimmenden zu reagieren und seine Stimmen noch abzuändern, unter diesen Annahmen ist es am effektivsten für einen Abstimmenden, der sich eine persönliche Rangordnung der Kandidaten überlegt hat, für die obere Hälfte der Rangliste zu stimmen, also unabhängig von der Zahl der zu vegebenden Plätze.

Dies kann man sich leicht so überlegen:
Ein einzelner Abstimmender A kann die Wahl nur beeinflußen, wenn er das Glück hat, daß seine Stimmen über den letzten Platz mitbestimmt. Aufgrund der hohen Zahl der Abstimmenden ist die Wahrscheinlichkeit p, daß zwei Kandidaten stimmgleich auf den letzten zu vergebenden Platz kommen sehr klein. Sehr viele seltener ist demgegenüber das Ereignis, daß sogar 3 oder mehr Kandidaten auf den letzten zu vergebenden Platz kommen, und daher für unsere Überlegungen hier zu vernachläßigen.

Nehmen wir also an es gibt n Kandidaten, und A hat k Stimmen abzugeben, und setzen wir voraus, daß der (seltene) Fall eingetreten ist, daß zwei Kandidaten X und Y (bei Nichtberücksichtigung der Stimmen von A) stimmgleich wären. Es könne nun die vier Fälle auftreten, daß A abstimmt

a) für X und für Y, mit einer Wahrscheinlichkeit von (k/n)*((k-1)/(n-1)),

b) weder für X noch Y mit W. ((n-k)/n)*((n-k-1)/(n-1)),

c) für X und gegen Y mit W. (k/n)*((n-k)/(n-1)),

d) gegen X und für Y mit W. ((n-k)/n)*(k/n-1),

Einen Effekt erzielt A nur wenn er für genau einen der Kandidaten X und Y stimmt, also in den Fällen c) und d).

Also beträgt die Wahrschenlichkeit, einen Effekt zu erzielen p*2*(k*(n-k))/(n*(n-1)). Kurzgesagt ist diese Wahrscheinlichkeit ist proportional zu k*(n-k). Dieser Term k*(n-k) wird aber maximal für k=n/2.

Falls der Abstimmende A keine strikte Rangfolge für die Kandidaten besitzt sondern, nur eine Rangfolge von "Paketen" gleichwertiger Kandidaten (wie z.B. in Blunts obigem Beispiel ein Paket von 23 "guten" und ein Paket von einem "schlechten" Kandidaten), so sollte A so für die Pakete mit den "besseren" Kandidaten stimmen, daß seine Zahl der abgegeben Stimmen möglichst nahe n/2, also an der Hälfte der Kandidatenannzahl liegt.

Bei dieser Wahl mit 24 Kandidaten ist es also am effektivsten, 12 Stimmen abzugeben.

--Rosenkohl 11:51, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Mit Verlaub, ich finde diese Diskussion eher verwirrend als hilfreich (zumindest für diejenigen, die sich nicht auskennen). Im Punkt 2 der Hinweise/Abstimmung steht deutlich Jeder stimmberechtigte Benutzer kann jedem Kandidaten maximal eine Stimme geben. Das heißt, bei x Kandidten habe ich x Stimmen. Da dort nicht muss sondern kann steht, bedeutet dies, ich muss nicht alle x Stimmen abgeben, sondern auch weniger. Und die Berechnungen, in welche Situation ich mit x-5 oder x-8 Stimmen ein Ergebnis so oder so beeinflussen kann sind, wie man oben sieht, strittig. Gruß -jkb- 12:01, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich stimme jkb zu und würde sogar empfehlen, den ganzen Abschnitt zu entfernen. --Snevern 16:32, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wie bitte, wer bestreitet die Berechnung? Was genau möchtet ihr entfernen? --Rosenkohl 18:50, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Was wir nicht verstehen, muß weg. Schnallst du das nicht?-- Sonnenblumen 19:00, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Rosenkohl, ich bestreite deine Berechnung nicht - aber ich finde, dass sie hier nicht hin gehört. Die Regeln sind klar formuliert - nachträgliche Anleitungen oder theoretische Überlegungen dazu gehören nach meinem Empfinden nicht hierher. Ich würde daher diesen gesamten Abschnitt entfernen - von der Überschrift "Wahlanleitung" bis zu meiner nachstehenden Signatur. Just my 5 Cts. --Snevern 19:07, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

+1 --Hardenacke 16:51, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich finde die Überlegungen zutreffend und verbreitenswert. Aber die Überschrift "Wahlanleitung" war keine gute Idee. --Pjacobi 17:10, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wie wäre es zur Abwechslung mal mit geheimer Wahl? Beim nächsten mal. Die wurde andernorts ja nicht aus Daffke eingeführt. Und der Stands wird erst nach Schließung der Wahllokale veröffentlicht. Dann kann man sich solche Rechnungen weitgehend sparen. Überlegenswert wäre auch, jedem Stimmberechtigten nur eine Stimme oder zehn zu geben. Rainer Z ... 19:53, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Geheime Wahl ist 'ne gute Idee. Wenn's technisch nicht zu aufwändig ist. Eine Stimme ist zu wenig, vielleicht 10 (Anzahl der maximal zu wählenden) oder Anzahl der Kandidaten/2 gemäß obiger Berechnung (die man aber nicht ausschöpfen muss, weniger Stimmen sollten möglich sein). Vielleicht möchte jemand rechtzeitig vor der nächsten Wahl ein entsprechendes MB vorbereiten. Mir isses nicht sooo wichtig. -- SibFreak 08:33, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Geographie - wie immer - ohne Schiedsrichter...

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Hallo. Ich finde, dass der Geographie-Bereich auch mal einen "Schiedsrichter-Posten" verdient hätte, denn dort gibt es tagtäglich heftige Diskussionen. Ich könnte - aus dem Hut gegriffen - nun zwar einige Wikipedianer aufzählen, denen ich jeweils auch als Schiedsmann vertraute, aber Fachportale werden bei den Schiedsgerichtswahlen im Grunde nie vorab abgefragt. Tja, und dann kommt halt ein Schiedsrichter, der zwar keinen Plan hat, der aber zumindest seinen Status auf demokratische Entscheidungen zurückführt. Es lebe das System! :) --Zollwurf 19:24, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

D.h. du willst Schiedsrichter, die sich auch selbst auskennen in den einzelnen Bereichen Geographie, Biologie, Geschichte, Politik etc.?-- Alt Wünsch dir was! 19:37, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ist zwar nicht Geographie - aber ich habe z.B. einige Jahre in Vermessungsbüros gearbeitet, habe Erfahrung im Innen- und Außendienst, kann nivellieren, Theo und Totalstation bedienen. Manchmal ist es sicher sogar sinnvoll, wenn man nicht aus einem Fachportal kommt. Würde es einen Streitfall im Portal Essen und Trinken geben, würde ich mich nämlich höchstwahrscheinlich für befangen erklären müssen. --Marcela 19:44, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Anders als bei der Administratorenarbeit (z. B. Abarbeiten von Löschdiskussionen) gilt für Schiedsrichter: „Konflikte zu inhaltlichen Fragen im Artikelnamensraum werden nicht durch das Schiedsgericht entschieden.“ Daher spielt es kaum eine Rolle auf welchem Wissensgebiet die jeweiligen Schiedsrichter Fachleute sind. -- Hans Koberger 19:52, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hm, Zollwurf, was gibt's denn im Geographie-Bereich für heftige Diskussionen? WP:NK ist in erster Linie Politik, und sonst kommt mir das alles eher ruhig vor. --20% 19:50, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wir können schon froh sein, dass Zollwurf das SG nicht wegen Theoriefindung löschen lassen will so wie die Beitragszahlen. 77.0.42.178 21:54, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Einer der Kandidaten schreibt sogar überwiegend in der Geographie. Und der befindet, wenn ich ihn richtig verstehe, daß die Geographie ein Erholungsort ist, vergleicht man sie mit den Artikelfeldern, die mehrmals täglich auf VM aufschlagen. Außerdem schlösse er sich vermutlich Hans K. an.
Ich denke eh, wir brauchen nicht möglichst die Repräsentanten von 10 Hauptströmungen, sondern 10 unabhängige SR, die sich möglichst in die ganze Wikipedia hinein versetzen und für sie sprechen können. --Elop 23:08, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wir brauchen fürs SG Leute, die sich mit den Regeln und Konventionen der WP auskennen. Das ist unabhängig von den Fachbereichen oder thematischen Vorlieben. Thematische Schwerpunkte wären nur dann ein Kriterium, wenns im SG auch um fachlich-inhaltliche Fragen ginge: Gehts aber nicht; die sind nämlich explizit ausgeschlossen. --Henriette 09:16, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hm, wenn man einen Geographen will, dann sollte man den als Kandidaten vorschlagen. Unabhängig davon erinnert mich das an eine Diskussion zu einer möglichen Quote für Schweizer. Denkbar wären sehr viele Quoten und schwupps müssen wir die einzige Benutzerin nehmen, die Schweizerin ist und in den Portalen Geographie und Biologie sowie der Eingangskontrolle tätig ist, auch wenn sie gerade Weissbier, Bertram und WST gleichzeitig Konkurrenz macht.--MfG Kriddl Privatpranger 10:26, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Es ist immer wieder vorgekommen, dass es auch die Begründung von Adminkandidaten war, die Adminknöpfe vorrangig für Aufgaben innerhalb des eigenen Fachgebiets mit dem Hinweis auf die Zugehörigkeit zu einem Portal, zu verwenden. Es hat sich aber auch gezeigt, dass es in Portalen verschiedentlich zu einer Bunkermentalität kommt, in der sich ein ganz spezifischer Stil entwickelt hat, der auch schon mal Neulingen den Zugang erschwerte. Henriettes konstruierter Fall ist gar nicht so konstruiert. Das sollte nicht Sinn und Zweck der Aufgabe eines Admins sein. Fehlverhalten von Admins aus so einer Gruppe werden von anderen aus dieser Gruppe nur aus der Zugehörigkeit zu ihrer Gruppe selbst beurteilt. Aber es ist immer so: dort, wo sich eine Gruppe findet, werden auch neue Kriterien entwickelt, welche dann eine weitere Entwicklung zu verhindern imstande sind. Das ist ein völlig logischer Vorgang, der aber von jedem, der in so einer Gruppe drinnen ist, vehement verneint wird. --Hubertl 12:52, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Äh, Hubertl - wir sprechen hier über die SG-Mitglieder, von denen es eine limitierte Zahl gibt und nicht von den potenziell endlos vielen Admins...--MfG Kriddl Privatpranger 15:11, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Da hab ich in meinem Vergleich zu weit gegriffen. Interpretiere es analog. --Hubertl 15:19, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
@Kriddl: "Ist ein Strafrichter beliebig im Justizsystem verwendbar?" - Diese Frage las ich mal vor einigen Jahren in einem politischen Magazin. Es geht (mir) weniger um die Quote, sondern vielmehr um die Geeignetheit es SG-Bewerbers. Bevor das WP-Schiedsgericht eingreift, fanden doch zahlreiche Diskussionen im Only-Wikipedianer oder Admin-Bereich statt. Die Konflikte beruhen meist auf kontroversen Ansichten zu Themen, also Sachgebieten, die ein letztentscheidender Schiedsrichter zumindest rudimentär beherrschen sollte. Nur das war mein Ansatz hinsichtlich der SG-Schiedsrichter-Frage. Gruß --Zollwurf 18:18, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
"Konflikte zu inhaltlichen Fragen im Artikelnamensraum werden nicht durch das Schiedsgericht entschieden." Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie mit einer immens großen Bandbreite an Fachgebieten. Warum sollte es ausgerechnet einen Schiedsrichter mit Fachverstand Geographie geben? Wieso werden Auseinandersetzungen zwischen Geographen (wohlgemerkt: keine fachlichen!) anders ausgetragen und bedürfen einer zusätzlichen Qualifikation des Schiedsrichters? --Snevern 18:56, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gegenfrage: Warum sollten SG-Mitglieder nicht Autist(en) sein? --Zollwurf 19:27, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Zollwurf, statt wenig sinnvolle Gegenfragen zu stellen (entschuldige bitte - aber was soll der Unfug mit dem Autisten!?): wirf doch mal einen Blick auf WP:Schiedsgericht/FAQ#Wofür ist das Schiedsgericht zuständig?, von wo ich das Zitat einschließlich Formatierung hierher kopiert habe. Und sei so gut und formatiere künftig nicht in meinen Beiträgen herum, ja? Dankeschön. Tu ich bei deinen ja auch nicht. --Snevern 20:20, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Snevern, meine Gegenfrage war nur eine Antwort auf deine eigenartigen Fragen oberhalb meiner Antwort. Wenn du ein Zitat nebst Formatierung einfügst, dann mache das doch einfach kenntlich (etwa: "Zitat von [Fundstelle]: Ich bin fetter Text und ungemein wichtig"). Gruß --Zollwurf 18:51, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Setz dich doch einfach mal inhaltlich mit dem Zitat auseinander - egal, woher es stammt. Und die von dir als "eigenartig" abqualifizierten Fragen hast du auch nicht beantwortet. Es ist für einen Außenstehenden nämlich keineswegs so klar, warum unter den über 60 Fachbereichen ausgerechnet die Geographie (die noch nicht einmal zu den 19 Hauptkategorien zählt) auf einen eigenen Schiedsrichter angewiesen sein soll.

Vorschlag zur Güte - gehört eigentlich nicht in die aktuelle SG-Wahl, aber nachdem Zollwurf das Thema nun mal angeschnitten hat: es gibt durchaus Alternativen zu einem dauerhaften Schiedsgericht mit festen, auf Zeit gewählten Schiedsrichtern. Wenn sich ein Portal oder eine Redaktion für interne Streitigkeiten (meinetwegen auch fachlicher Natur!) ein eigenes Schlichtungsverfahren gibt, dann ist dieses Verfahren der Anrufung des SG vorgeschaltet (Zitat aus den WP:Schiedsgericht/FAQ: "(...) das Schiedsgericht soll erst dann aktiv werden, wenn alle anderen Ansätze zur Konfliktlösung gescheitert sind."). Es gibt in vielen Branchen Schiedsordnungen ohne feste Schiedsgerichte: die Streitparteien wählen ein ad-hoc-Schiedsgericht, auf das sie sich einigen müssen - und das natürlich auch Fachkompetenz haben kann (oder sogar haben muss).

Wenn sich jetzt die Geographen eine solche Schlichtungsmöglichkeit einrichten, dann haben sie genau das, was sie brauchen - Schiedsrichter mit geographischem Sachverstand. Wenn das Schlichtungsverfahren scheitert, bleibt als letzte Instanz das WP-SG.

Muss sich halt jemand mal die Mühe machen, so eine Schiedsordnung einzuführen. --Snevern 22:17, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten