Wikipedia Diskussion:Wikimedia Deutschland/Weiterentwicklung der Förderrichtlinien

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Martina Nolte in Abschnitt Umfrage in Vorbereitung
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Lizenzen

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Verschoben: Wikipedia Diskussion:Wikimedia Deutschland/Weiterentwicklung der Förderrichtlinien/Weiternutzung. ireas (Diskussion) 15:13, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Auslandsregelung

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Verschoben nach Wikipedia Diskussion:Wikimedia Deutschland/Weiterentwicklung der Förderrichtlinien/Förderung im Ausland. ireas (Diskussion) 15:20, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Anfragestellung

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Verschoben nach Wikipedia Diskussion:Wikimedia Deutschland/Weiterentwicklung der Förderrichtlinien/Anfragestellung. ireas (Diskussion) 15:35, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Anfragestellung" und "Projekt-Teilnehmende"

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Verschoben nach Wikipedia Diskussion:Wikimedia Deutschland/Weiterentwicklung der Förderrichtlinien/Projekt-Teilnehmende. ireas (Diskussion) 15:31, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Offenlegung aller Förderungen

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Bezugnehmend auf die Bemerkungen vorne möchte ich eins zu bedenken geben: Noch vor wenigen Jahren war ich auf Hartz4 angewiesen. Ich konnte mir NICHTS leisten, jegliche Teilnahme an Veranstaltungen rund um Wikipedia veranlaßte mich, zuerst zu überlegen, woher ich das nötige Geld bekommen kann. An einem der Fotoworkshops in Nürnberg konnte ich nur deshalb teilnehmen, weil die anderen Teilnehmer für mich gesammelt haben. Es ist beschämend, sagen zu müssen, daß man mangels Geld nicht teilnehmen kann. Das ist keine Vermutung von mir sondern eigene Erfahrung. Meine persönliche subjektive Meinung ist, daß daran bitte nichts geändert wird. Und ebenfalls eine Erfahrung: Die Mitarbeiter der GS gehen mit solchen Daten sehr behutsam um. Danke dafür! --Pölkky 20:37, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

+1--poupou review? 20:51, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ich sehe das ebenso - ich bsp. habe zwar ein brauchbares Gehalt, mit einer großen Familie (5 Kinder, alleinverdienend) jedoch entsprechend ebenfalls nicht wirklich Ausgabefreiheit. Andere sind krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen erwerbslos etc. und bedürfen entsprechender Unterstützung, wenn sie an Projekten, Treffen, etc. teilnehmen wollen - imho sollte und darf dies nicht offen kommuniziert werden, auch nciht indirekt über die Häufigkeit und Höhe von Förderungen. -- Achim Raschka (Diskussion) 22:00, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
+1 leider gibt es auch immer wieder Fälle, wo unnötige Kommentare zum Verzicht auf Stipendien führen. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 10:24, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Diskussion verstehe ich nicht ganz. Zumindest aktuell werden für die Fotoworkshops und viele Veranstaltungen doch alle Kosten erstattet/übernommen und möglicherweise sogar ein Vorschuss gezahlt. Da muss wegen Geldes niemand zurück bleiben. Wichtiger wäre es, dass die Förderprogramme und -möglichkeiten breiter bekannt gemacht werden bzw. Hinweise auf allen Projektseiten zu finden sind. Wenn ich keine Kosten selbst habe ist es gleichgültig ob ich ein gutes Gehalt oder HarzIV beziehe.
Fast im Gegenteil: ich als Selbständiger verliere 1 Tag Umsatz (Gewinn/Einkommen) wenn ich bereits am Freitag anreise, das macht es für mich teilweise unmöglich bzw. teuer an einigen Terminen teil zu nehmen denn das wird selbstverständlich nicht abrechenbar. Andere Angestellte opfern ihre aufgebauten Überstunden oder Urlaubstage. Das sind dann Dinge die durchaus spürbar sind, nicht monetär aber in dem persönlichem Umfeld. Der Bezieher von HarzIV hat da deutlich mehr Zeit zur Verfügung für entsprechende Aktionen. Sehe ich das falsch? --Michael Kramer (Diskussion) 09:09, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Und noch was: möchte ein Verein wie unserer ähnlich dem ADAC Probleme bekommen auf Grund fehlender Klarheit und Transparenz? Wer auch immer an einer Aktion teilnimmt um freies Wissen zu fördern sollte keinen Finanziellen Schaden haben aber es sollten auch keine Förderungen versteckt werden. Wenn es Menschen gibt die 3 Wochenenden im Monat für Wikipedia unterwegs sind wird dies sicherlich seine Ergebnisse vorzeigen können aber ebenso auch die Förderungen aufzeigen können. Vielleicht sollte man es ja soweit einschränken, dass nur Wikipedaner mit einer Gesamtförderung über 500 Euro im Jahr diese offen legen werden. Das hätte sicherlich viel Charme. Da kann auch keiner davon sprechen, dass aus persönlicher Situation heraus es peinlich wäre oder? --Michael Kramer (Diskussion) 20:48, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Es sollte auch im Interesse von WMDE liegen, dass die Fördergelder sinnvoll eingesetzt und ihre Verwendung dokumentiert wird (über den Detailgrad davon kann man dann noch diskutieren). Ich verstehe nicht ganz, was die Offenlegung der Förderungen mit dem Einkommen der geförderten Personen zu tun haben soll - es gibt verschiedenste Gründe, wieso jemand eine Förderung beantragt oder auch eben nicht. Funktioniert doch auch bei den offengelegten Agrarsubventionen der EU wunderbar ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:01, 13. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Sehr richtig, Offenlegung und Transparenz. Es mag fleißige Wikipedianer geben die jede Woche eine geförderte Aktion aktiv mitgestallten, dann ist ein Hinweis auf die genutzen Förderungen mit dem Verweis auf die geschaffenen Ergebnisse für freies Wissen doch eher eine Anerkennung statt eines Fingerzeiges auf eine sozial bzw. finanziell schwach gestellte Situation. Um das Beispiel aufzugreifen: gerade der Bauer, dem Geld fehlt, wird jede Subvention nutzen auch wenn sie offen gelistet wird. --Michael Kramer (Diskussion) 14:45, 14. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

150 km

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Verschoben nach Wikipedia Diskussion:Wikimedia Deutschland/Weiterentwicklung der Förderrichtlinien/Förderung im Ausland. ireas (Diskussion) 15:19, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Review-Workshop-Wochenende

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kopiert nach https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:F%C3%B6rderung/Workshop_September_2014

etwas OT

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Verschoben nach Wikipedia Diskussion:Förderung/Formulare#etwas OT --Nico (WMDE) (Diskussion) 10:20, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Transparenz

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Bei allen Punkten hier kommt immer wieder das Gefühl auf, dass nicht überall Tranzparenz erwünscht ist. Wir müssen uns schon klar sein, dass hier Spendengelder und Mitgliedsbeitäge verwendet werden. Die Form der Verwendung sollte entsprchend transparent sein. Es sollte also klar sein, warum jemand zu einem Termin fährt, welche Fördermittel eingesetzt werden und welche Ergebnisse dies gebracht hat.

Der letzte Verein, der dies nicht so beherzigt hatte war ein deutscher Automobilclub der in der Öffentlichkeit sehr beschädigt wurde und dem die Mitglieder weglaufen. Das darf Wikipedia nicht passieren!

Warum wird überhaupt diese Diskussion bei Wikipedia geführt wenn es doch WMDE betrifft, die Verwendung wird bei wikimedia.org dokumentiert? Ich schlage vor, diesen Punkt mal auf die Hauptseite zu packen als aktuelle Themen ganz oben unter 1. zu finden? Dann würde man viel mehr Leute ansprechen und nicht nur diese sehr kleine Gruppe hier?--Michael Kramer (Diskussion) 14:52, 14. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

+1 --StagiaireMGIMO (Diskussion) 23:43, 17. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hey Leute, stellt diese Diskussion mindestens beim Autorenportal deutlich sichtbar ein, besser noch auf die Hauptseite ganz oben links damit die Community diese Diskussion wahrnimmt und mitgestallten kann! --Michael Kramer (Diskussion) 07:49, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
+1 --StagiaireMGIMO (Diskussion) 00:07, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Erklärungsbedarf

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"Ich lade die schlechten Bilder vor allem deshalb hoch, weil die Tschechen von der Foundation nach Menge bewertet werden, nicht nach Qualität." heißt es weiter oben auf dieser Seiter.

Kann mir bitte jemand erklären, wer hier was bewertet und wie mit Bildern schlechter Qualität dies beeinflusst wird? Hier zweifel ich am Sinn des Schaffens von freiem Wissen mit qualitativ untauglichen Bildern. --Michael Kramer (Diskussion) 16:57, 14. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Gibt es dazu keine Antwort? --Michael Kramer (Diskussion) 08:33, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Also hier wurde eine Aussage getroffen die von niemanden belegt wurde. WMDE: Bitte mal klare Worte! Schafft doch wenigstens einmal Klarheiten. Solche Argumentationen sind für mich mehr als fraglich. Und keine Antwort auf eine solche Frage ... --Michael Kramer (Diskussion) 20:41, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Was soll denn WMDE zu einem Statement eines Fotografen sagen können, in dem zwar die Tschechen und die Foundation vorkommen, WMDE aber gerade mal gar nicht? Vielleicht hilft dir das weiter. lyzzy (Diskussion) 20:53, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn WMDE das nicht erklären oder bestätigen kann ist es eine Aussage ohne Qualität. Andersrum wäre es interessant zu erfahren, was WMF wie bewertet und was damit verbunden sein könnte ... --Michael Kramer (Diskussion) 15:49, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das war eine Veranstaltung von WM-CR in der Tschechei unter Mitwirkung von WM-AT. Wie die Tschechen das in den USA abrechnen, erfährst du bei den Tschechen, nicht in Berlin. Wie die Österreicher es abrechnen, erfährst du in Wien. --Pölkky 17:26, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Mag ja sein, aber es wird doch wohl eine offizielle Regelung geben die jeder WMxx-Delegation bekannt ist und entsprechend verkünden kann? Sonst wäre dies Willkür einer Organisation und kein freies Wissen a la Wikipedia. Das wäre wohl ein Schuss gemäß friendly fire. Und DU hast das in den Raum gestellt, woher weißt du das wenn das nicht einmal WMDE weiß? Ehrlich, es stinkt! --Michael Kramer (Diskussion) 18:38, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

WMDE weiß vieles nicht, das ist hier wirklich die falsche Anlaufstelle. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:34, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Mittelverwendung

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Verschoben nach Wikipedia Diskussion:Wikimedia Deutschland/Weiterentwicklung der Förderrichtlinien/Förderung im Ausland. ireas (Diskussion) 15:19, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Nachhaltigkeit

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Hallo zusammen,

grundsätzlich bin ich für jede Art der Förderung zur Schaffung freien Wissens. Dies bedeutet für WMDE viel Fördermittel gerne bereit zu stellen. Dies bedeutet für die geförderten Wikipedians, diese Mittel sinnvoll zu nutzen und verwertbare Ergebnisse zu liefern. Dies sind bei einem Schreibprogramm natürlich Artikel, Vorlagen, etc. oder bei einem Fotoprojekt Bilder, die ausgewählt, benannt und kategorisiert sind. Ein ungefilterter Massenupload, am Besten mit der laufenden Nummer der Kameraaufnahme, ist wie eine Lieferung Kies, die Steine füllen ein Loch aber später findet man keinen Stein mehr, der eine gewünschte Spezifikation aufweist.

Im Klartext: Fotografen werden vielfach angefeindet auf Grund unqualifizierter Massenuploads ohne sinnvoll verwertbare Informationen. Diese Bilder werden nie gefunden oder in Artikeln verwendet. Ein Fotoprojekt ab 500 Euro Förderrahmen bedingt zwingend ein im Vorfeld namentlich benanntes Team für Planung und Orga sowie Nachbearbeitung. Das wurde bei den Fotoflügen im Sauerland perfekt umgesetzt und mit ca. 15 Personen diese Arbeit erfolgreich durchgeführt. Viele Fotoprojekte diese Art gibt es nicht, aber zu viele, die viel Fördermittel benötigen und sehr minimale Ergebnisse vorweisen können.

Es gibt sicherlich ebenso viele Literaturstipendien denen es an belegten Ergebnissen - Artikeln - fehlt. Das wäre die andere Perspektive auf Fördermittelverwendung. So zum Beispiel auch die Förderung einer Photoshoplizenz (laut WMDE ein eLitStip), die bisher ohne jegliches ausgewiesenes Ergebnis durchgeführt wird.

Im Interesse eines besseren Verständnisses bzw. Akzeptanz zwischen Autoren und Fotografen ist eine solche Umsetzung im Sinne einer Nachhaltigkeit ein klarer Gewinn für die Wikipedia und eine gute Argumentation für eine Förderung. --Michael Kramer (Diskussion) 20:28, 17. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

+1 --StagiaireMGIMO (Diskussion) 23:46, 17. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Transparenz 2

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Ich würde es begrüßen, wenn jeder Teilnehmer hier angibt, wie viel er schon von den "Förderrichtlinien" der Vergangenheit profitiert hat. In einer idealen Welt würde natürlich kein Teilnehmer an solchen Entscheidungsfindungen in Zukunft selbst versuchen wollen davon zu profitieren, aber wir leben wohl nicht in einer idealen Welt. Deshalb ist die Transparenz so wichtig, auch damit jeder Teilnehmer, Spender und vor allem auch Nicht-Teilnehmer die Richtlinien und die konkreten Vergaben von "Förderungen" organisatorisch besser einschätzen kann. --Gamma γ 10:44, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Was verstehst du unter "profitiert"? Profit ist Gewinn - also dürfte sich genau niemand melden. Wenn jemand profitiert hat, dann ist es eine unzulässige Förderung. --Pölkky 11:14, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Gewinn? Überschuss ist die Definition laut Wikipedia. Und ja, es gibt Leute die unzulässig an Dozenten vorbei Mittel beantragen und vieles mehr. Da gibt es zur Zeit einen Antrag auf unzulässige Förderung bei WMDE zu einer D800 die an Orga und Dozenten vorbei geordert wurde und den Workshopteilnehmern nicht bekannt gewesen ist. Wer hat von dieser kostenpflichtigen Ausleihe profitiert? Nicht der Workshop und seine Teilnehmer die davon gar nichts wussten, die Dozenten auch nicht, zumal die mit Canon fotografieren und sicherlich keine Nikon als Anschauungsobjekt wählten. Dazu verweise ich mal auf den 14. Fotoworkshop und die dort erwähnten Personen die Mitarbeiten oder eben auch nicht mehr. Sehr traurig --Michael Kramer (Diskussion) 21:51, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Du solltest Deine Unterstellung sofort einstellen, das ist sachlich schlicht falsch. Und wenn jemand Technik für Tests ausleiht, profitiert er auch nicht persönlich davon. Im Gegenteil, er erarbeitet damit Hilfen für die Community. Dein offenbar persönlich motivierter Feldzug gegen einzelne Personen nervt. Unzulässig Mittel beantragt wurden jedenfalls erkennbar nicht. --Stepro (Diskussion) 23:59, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
@Stepro: "persönlich motivierter Feldzug" - wird das nicht schon einem anderen, derzeit gerade gesperrten Benutzer andauernd unterstellt? --211.92.140.124 08:26, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Gamma, danke, du triffst genau den Punkt! Jede Förderung durch die Kommune, Stadt, Kreis, Land, Bund oder EU ist nachlesbar. Nur beim ADAC und hier geht das nicht. Und was spricht dagegen? Ich habe schon öfter angemahnt, dass zB die Kameraleihen keinerlei Ergebnisse oder Verwendungszwecke besitzen. Komischerweise wir jedes Literaturstipendium einzeln angegeben. Warum gibt es zweierlei Maß? Warum wird ein Buch von unter 100 Euro einzeln öffentlich aufgeführt und eine Kameraleihe von 200 Euro nicht? Warum ist bei einem Litareraturstipendium dann das Ergebnis nachlesbar und bei einer Kamerausleihe nicht? Hier muss tatsächlich jede Förderung (auch rückwirkend) ebenso offen gelegt werden wie ein Literaturstipendium. --Michael Kramer (Diskussion) 07:26, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Tsss...Sry, das kommt davon, wenn man nur den letzten Edit liest ;-). Also, danke Mich. Kramer ;-).--Geolina mente et malleo 19:03, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Teilnehmer, die hier unter neuem Namen unterwegs sind, sollten die Gesamtförderung (auch die unter dem/den alten Namen) angeben. --211.92.140.124 08:07, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Inwiefern ist das für den Review förderlich? Wir brauchen Leute bei diesem Workshop, die gefördert wurden, um Erfahrungswerte aus der Praxis zu sammeln. Das geht deutlich besser, wenn die Person(en) vor Ort sind. Ich persönlich habe von WMDE bisher keine Förderungen beantragt oder erhalten - macht mich das dann auch verdächtig? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:44, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hast du bestimmt mit dem zweiten oder dritten Nick ;-)
Wir brauchen nicht Leute die bisher bezogen haben sondern Leute die Ihre Vorstellung erläutern und verargumentieren können. Ich kann mich bisher nicht großartig beschweren, die Förderungen waren für mich immer gut zu erwirken, zielgerichtet und problemlos. Was bisher immer fehlte war die Einforderung eines Ergebnisses, eine Nachkalkulation und die Kostenübersicht für die Orga sowie die Transparenz für die Mittelverwendung. Literaturstipendien werden im Detail dargestellt, Kamaraleihe hat weder Zweck noch Ergebnis. Wie inkonsequent. --Michael Kramer (Diskussion) 17:07, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Dann geh doch einfach mal mit gutem Beispiel voran und veröffentliche die erhaltenen Förderungen transparent (so wie die Empfänger des Literaturstipendiums). Sonst gibt es tatsächlich diese Zweiteilung und Grauzonen. --211.92.140.103 03:56, 24. Aug. 2014 (CEST) PS: Die anderen werden dann sicherlich Deinem Beispiel folgen.Beantworten
Gut, siehe meine Fördermittelverwendung 2014, Details und Beträge folgen wenn die hier mutdiskutierenden Persönlichkeiten dem Beispiel folgen wie du es prognostiziert hast. --Michael Kramer (Diskussion) 10:38, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe begonnen, ist aber noch völlig lückenhaft: hier. --Pölkky 10:58, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

transparenz ist sebstverständlich sinnvoll. ich möchte aber zu bedenken geben, dass nicht bei allen geförderten treffen etc. unmittelbar "messbare" ergebnisse herauskommen. musterbeispiel ist z.b. die admincon. da zerbrechen sich 35 admins/wikipedianer 2 tage lang den kopf, wie man z.b. dauerkonflikte wie den um messina o.ä. lösen kann. das kann dann evtl. irgendwann monate später das ergebnis haben, dass der messina-konflikt tatsächlich gelöst oder zumindest weniger kräftezehrend ist. es kann aber z.b. auch sein, dass sich an der messina-thematik gar nichts ändert, die admins aufgrund der analysen und diskussionen aber in anderen fällen von vornherein eskalationen verhindern und damit das entstehen neuer chronischer konfliktherde vermeiden. das wäre ein ergebnis, was der community als ganzes sehr helfen würde, sich aber eben nicht in einer tabelle darstellen ließe im sinne von "68 euro fahrtkosten und 53 euro übernachtung admincon" führt zu "7,38 gelösten konflikten". deshalb schlage ich vor, 1. den fokus vom ergebnis stärker hin zum sinnvollen zweck zu verlagern und 2. bitte fotoprojekte nicht als alleinigern vergleichs- und diskussionsmaßstab heranzuziehen. lg,--poupou review? 15:39, 24. Aug. 2014 (CEST) PS: hier meine fördermittelverwendung 2014Beantworten

@poupou, ich hab deine Vorlage mal kopiert und.... hier meine Förderungen 2014 eingestellt. lG, Geolina mente et malleo 18:33, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

ehre, wem ehre gebührt, die vorlage ist von Michael Kramer. lg,--poupou review? 18:52, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich tu mich hier weiterhin etwas schwer - nicht, weil ich "meine" Förderungen nicht offenlegen möchte, sondern weil ich Schwierigkeiten mit der Abgrenzung und dem "profitieren" in der Eingangsfrage habe (zumal ich in der Regel deutlich draufzahle). Aber ich stelle meine Fragen gern zur Diskussion. Im Jahr 2014 wurde "ich" von der Geschäftsstelle im Wesentlichen im Rahmen von zwei Projekten gefördert:

  1. Wikipedia:Festivalsommer: Hier organisiere ich mit anderen das Gesamtprojekt und nehme an einzelnen Festivals teil - das gesamte Projekt ist transparent und alle Ergebnisse (mittlerweile >30.000 Bilder in 2 Jahren) sind auf den Projektseiten und auf [:commons:Category:Festivalsommer commons] sichtbar. Für das Projekt stehen uns - also allen Teilnehmern - mehrere Kamerasets zur Verfügung, die 2013 angeschafft und 2014 ergänzt wurden (Versicherung trägt WMDE), zudem können wir bei darüber hinausgehender Nachfrage auf Leihsets zurückgreifen; bei Nachfrage sind zudem Reisekostenübernahmen möglich. Ist diese Förderung nun "meine" Förderung, weil ich das Projekt gestartet habe und betreue?
  2. Wikipedia:Lokal K: Hier organisiere ich gemeinsam mit anderen WPianern einen Community-Stützpunkt in Köln, dessen Unterhalt und teilweise Austattung (z.B. Beamer, in Zukunft Leih-Laptops) von WMDE finanziert wird - auch hier die Frage: Ist diese Förderung nun "meine" Förderung, weil ich das Projekt gestartet und unterschrieben habe? Hier ist zudem die Ergebnisbewertung schwierig ...

In beiden Fällen sehe ich primär eine Projektförderung, die einem jeweils interessierten Kreis von Benutzern und schlussendlich der Wikipedia zu Gute kommt - in keinem der beiden Projekte "profitiere" ich als Einzelperson an der Förderung; allerdings sehe ich gerade solche Projekte als Hauptfokus der Förderprogramme, auch wenn die Individualförderung nicht unterschlagen und behindert werden sollte. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 19:10, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Mit dem LokalK hadere ich auch noch, werde es aber Unter der Rubrik "Gruppenförderung" eintragen, ebenso wie die Veranstaltungen, bei denen WMDE z.B. die Eintrittskosten für Ausstellungen, Museen übernommen hat. Diese Förderung ist ja auch allen Teilnehmern zu Gute gekommen. Geolina mente et malleo 19:27, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
so gesehen habe ich auch nur "gruppenförderung" - WMDE stellt mir ja raum, stullen und getränke auch nicht zur verfügung, damit ich dann allein beim offenen editieren sitze, sondern ich hab mir das ausgedacht und die förderung beantrag, damit eine gruppe davon profitieren kann - was sie praktisch auch tut. trotzdem trinke ich natürlich auch mal eine cola und esse ein käsebrot. das ist schwierig aufzudröseln.--poupou review? 19:56, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Es geht wohl nicht um Gruppenförderung oder Fotoprojekte, Schreibwerkstatt oder Frauenförderung sonder um die Nachhaltigkeit der Aktion. Wenn jetzt mehr Frauen schreiben ist kein Erfolg messbar aber die Aktion als solche ist nicht auf eine Person fixiert. Schreibwerkstätten ebenso und ein Kurs bei dem die Teilnehmer angeleitet werden im Sinne der Wikipedia zu agieren ist auch sicherlich nicht das Thema. Der Punkt sind oftmals Einzelaktionen mit hohem Kostenaufwand die keine Förderung der Allgemeinheit UND keine Einzelergebnisse leisten. Darum verweise ich auf meiner Seite (ja als Fotograf) auf die Nachhaltigkeit durch Kategorisierung und Benamsung (nicht zwingend durch mich aber ein vorhandenes Team) was ebenso wichtig ist wie eben die Frauenförderung und die ähnliche Aktionen. Nachhaltigkeit und Transparent müssen offen gezeigt werden. Wozu sind die Mittel verwendet worden und zu was führen sie. Dann gibt es keine Kluft zwischen Fotografen und Autoren sondern ein gemeinsames Vorankommen. Und das sollte doch wohl das Treffen erwirken oder? Offenheit, Transparenz und Nachhaltigkeit - das sind die Schlüssel die uns vom ADAC unterscheiden und zu einem erfolgreichen Team machen! --Michael Kramer (Diskussion) 20:32, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Finde diese anhaltenden Vergleiche mit einer deutlich größeren Organisation nicht wirklich treffend, aber die Punkte kann ich nur unterschreiben, auch wenn einiges davon nicht mittels Förderrichtlinien umgesetzt werden kann sondern in der Verantwortung von WMDE liegt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:53, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich hadere gerade mit dieser Diskussion: Einerseits finde ich die individuellen Förderunterseiten von Mich., pou und Geolina im Sinne der Transparenz vorbildlich (ich werd' auch eine für mich anlegen), andererseits kriege ich leicht schorfige Ellenbogen, wenn das deswegen passiert weil jemand wissen will wer wieviel „profitiert" hat und das dann an „Summe X Geldes" festgemacht wird. Profitiert habe ich von den bisher erhaltenen Fördersummen genau nie. Ich bekomme nur Auslagen erstattet (Reisekosten, 'ne BC25, mal eine Übernachtung). Und bei jeder Veranstaltung zahle ich nochmal kräftig 'drauf: die letzte Wikicon hat mit 220,- Euro Telefongebühren ins Kontor gehauen – die krieg ich nicht erstattet!
Wirklich profitieren tue ich von der Erfahrung bei der Veranstaltungsorga (ich lerne immer etwas dazu; diese Erfahrungen kann ich auch WP-extern gut gebrauchen), ich profitiere auch von meiner durch solche z. B. Orga-Tätigkeiten sich erweiternden Bekanntheit als Person. Wenn man „Profit” deutlicher mit einem Fokus auf eigene Bekanntheit, dadurch erweiterte Netzwerke, dadurch neue Chancen und Möglichkeiten verstehen würde, dann ergäbe das mehr Sinn, als nur irgendwelche Summen Geldes aufzuzählen. Wie ist das denn z. B. mit den Fotografen: die machen ihre Bilder doch nicht nur und ausschließlich für die commons – da gibts doch durchaus nicht wenige, die über die Bilder auf den commons Aufmerksamkeit auf sich ziehen und dann gegen Bezahlung arbeiten, oder? Also darüber soz. – und dann tatsächlich finanziell „profitable” – Folge-Aufträge generieren. Wie war das z. B. mit „WP trifft Altertum?" – da haben ein paar Altertumsstudenten eine (übrigens sehr gute!!) Veranstaltung auf die Beine gestellt auf die sie alle wichtigen Leute „ihres Faches" als Teilnehmer und Referenten eingeladen hatten – Bekanntheit und Beziehungen sind im akademischen keine ganz kleine Währung. Davon dürften die Jungs tatsächlich profitiert haben; von den paar Euro für DB-Tickets, ein Hotelzimmer und Kaffee und Kuchen während der Veranstaltung nicht. --Henriette (Diskussion) 22:03, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich fotografiere seit über 30 Jahren und ich habe auch immer ein bißchen (mal mehr, mal weniger) damit verdient. Ich verkaufe Bilder. Aber meine kommerziellen Bilder sind nicht auf Commons und mit den Bildern von Commons verdiene ich zumindest direkt kein Geld. Ich bin schon ewig in der VG Bild-Kunst, da bringen Veröffentlichungen auch etwas Geld, das steht aber jedem offen. Meine Commonsbilder werden rege nachgenutzt und das finde ich gut. So benutzt Kentucky Fried Chicken meine Fotos seit einem halben Jahr für etliche neue Filialen in den Niederlanden, die riesigen Bilder an den Wänden der neu eröffneten Filialen in Eindhoven, Breda und Gouda sind von mir. Es gibt Bildbände und Bücher mit Bildern von Commons, alles ohne einen Cent Vergütung. Und das ist gut und richtig. Folgeaufträge? Kannste vergessen. Ich bekomme Belegexemplare der Bücher, das ist alles. Und ja, ich schreibe Abmahnungen bei Bilderklau. Wenn Reisebüros meine Bilder nehmen, ihr eigenes (c) dranschreiben, dann müssen sie zahlen. Eine Partei aus der rechten Ecke hat Bilder geklaut, das geht demnächst vor Gericht. Und den "Erlös" bekommt eine Initiative gegen Rechts. Wenn es vorbei ist, werde nicht nur ich darüber berichten. --Pölkky 22:26, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Selten kann ich Henriette so zustimmen wie hier (zumindest im ersten Teil). Dieses ständige Geseiere von "profitieren", "Dauerförderung", "Finanzierung von Wikipedianern" löst bei mir langsam Brechreiz aus. Wenn ich die Reisekosten zu einem Landtagsprojekt erstattet bekomme, habe ich exakt Null "profitiert", natürlich zahlt man bei solchen Aktionen immer auch finanziell drauf, nicht nur mit Urlaubstagen, die ich dafür nehmen muss. Und wenn ich beim Bundestagsprojekt im September gar teilweise unbezahlten Urlaub nehme, um teilnehmen zu können, dann kostet mich das reales Geld.
Daher kotzen mich inzwischen auch diejenigen hier und anderswo nur noch an, die Leute wie Stoppok & Co als "wichtige Projektkritiker" hinstellen, denen man versuchen würde den Mund zu verbieten. Nein, diese Typen demotivieren aktive Ehrenamtliche, die sich nicht nur für jede einzelne Ausgabe bis ins absurde öffentlich rechtfertigen müssen, sondern die eigenes Geld investieren und dann noch als "Schmarotzer" von Spendengeldern hingestellt werden. Das ist doch die Realität, die Leute hier vertreibt oder zumindest dazu bringt, keine Projekte mehr verantwortlich zu starten.
Sorry für die deutlichen Worte, aber mir läuft hier so langsam die Galle über. --Stepro (Diskussion) 22:43, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich finde es wichtig, weil es eben Spendengelder sind, dass die Verwendung nachvollziehbar dokumentiert wird. Leidenschaftslos, sachlich und ohne Rechtfertigungsdruck. Und dem Posten "eine Bahnfahrt, eine Übernachtung, Kaffee und Schnittchen" steht nicht selten ein nicht dokumentierter "Posten" an privaten Kosten gegenüber, den Henriette, aber auch Stepro oben kurz angerissen hat (die Telefonkosten bei der letzten WikiCon lagen bei mir in einem ähnlichen Bereich, über die Urlaubstage, die für die Veranstaltungsplanung drauf gingen, möchte ich lieber nicht reden und wenn man für jede geleiste freiwillige Stunde auch nur den Mindestlohn gedanklich in Rechnung stellen würde, dann könnten sich vermutlich einige mir bekannten Mitarbeiter zu einem Urlaub von mehreren Monaten in der Karibik verabreden.) Aber es ist und bleibt meine freiwillige Entscheidung und größtenteils auch mein Hobby. Dafür sich rechtfertigen? Absurd..aber den Spendengebern (und selbstverständlich nicht den ewigen Projektkritikern!), die Meta und die Projektseiten nicht verfolgen, fühle ich mich moralisch verpflichtet, daher finde ich die freiwillige Dokumentation persönlich richtig. Das läuft in anderen privaten und öffentlichen Unternehmen ganz genauso. Geolina mente et malleo 00:32, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das zur Verfügung stehende Geld wurde von allen Projektmitarbeitern „erwirtschaftet“. Den Mitteleinsatz des Vereins kritisch zu hinterfragen ist selbstverständlich richtig und sollte nicht zu Brechreiz und Gallenüberlauf führen. Wenn diese steproschen Probleme auftauchen, wäre wohl eine Wikipause eine gute Therapie. Bitte auch nicht zu vergessen, dass es eine „Zweiklassengesellschaft“ in der Community gibt: jener (kleine) Teil, der seine Auslagen teilweise ersetzt bekommt und der andere Teil, der keine Zuwendungen erhält und alle Auslagen selbst trägt. Dass diese Situation nicht ganz unproblematisch ist, versteht sich IMHO von selbst. -- Hans Koberger 07:36, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Niemand erhält "Zuwendungen" von WMDE. Und eine "Zweiklassengesellschaft" gibt es auch nicht, ich sehe in den Förderrichtlinien keine Namensliste hinterlegt, wer Anträge stellen darf und wer nicht. Und ja, Dein blöder, absichtlich sachlich falscher Populismus kotzt mich an. --Stepro (Diskussion) 09:15, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
So, und jetzt schließe ich mich Stepro an und kriege schorfige Ellenbogen, juckende Pusteln und texte explicit lyrics! „Wenn diese steproschen Probleme auftauchen, wäre wohl eine Wikipause eine gute Therapie.” Diese „steproschen Probleme" sind durchaus KEINE exklusiv steproschen Probleme – die habe ich nämlich auch. Weil ich schlicht und einfach keinen Bock habe mich gegenüber irgendwelchen Hubertls, Kobergers oder Gammas zu erklären nur weil die in irgendwelchen Hirngespinsten darüber befangen sind, daß ich mich bereichere an lumpigen 60 Euro die mir für eine Bahnfahrt erstattet werden, die ich Wochen vorher schon privat bezahlt hatte. Ich habe keinen Bock mehr für solche Leute wie die Hubertls, Kobergers und Gammas täglich 4 bis 6 Stunden meiner Freizeit zu investieren damit die auf einer schönen Wikicon herumschluffen können (und nie einen Fitzel Input geben, um diese Veranstaltung voranzubringen!!).
Und genau wie Stepro kotzt mich dieser „ … absichtlich sachlich falsche Populismus” an. Und zwar gewaltig! Es war schon ausgeprochen widerlich, daß mehere Leute (u. a. ich) von Hubertl mehrfach bezichtigt wurden auf der Payroll der Foundation zu stehen oder einen Platz dort anzustreben. Jetzt auch noch mit dem RTL für uns zu kommen, das ist eine Frechheit sondergleichen! Da ich gerade auf der anderen Seite des Globus' bin und eine wunderschöne Zeit in Louisiana habe (jaja, Hubertl: jetzt fraternisiere ich sogar offen mit den fiesen Amis!!) werde ich mein RTL in Anspruch nehmen. „Dass diese Situation nicht ganz unproblematisch ist, versteht sich IMHO von selbst.” Genau. Diese Neiddebatten sind tatsächlich unerträglich. Kriegt erstmal selber was gerissen bevor ihr auf anderen Leuten aus Neid und Mißgunst herumhackt! Good night. --Henriette (Diskussion) 11:51, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Du wirst mir sicher einen Diff-Link geben, Henriette, in dem ich dich bezichtige, auf der Payroll von WMF zu stehen. Dass ich dir eine Undifferenziertheit in gewissen Fragen vorgeworfen habe, das schon, wobei ich aber in dem Zusammenhang, wie es gefallen ist, weiterhin dazu stehe. Aber Payroll? Schöne Zeit in Lousiana, das beste daran ist das Essen! Und wenn du nördlich von New Orleans den Weg durch die Swamps nimmst, dann erschrecke nicht, denn dort sind die Lebenssituationen vieler Menschen noch so (und offen sichtbar), wie man es sich vorstellt, dass es vor dem Civil Rights Movement war. Extreme Armut und Rassismus. Alligator schmeckt übrigens vorzüglich, wenn es ein junger ist. Aber mit Knoblauch spart dort ja niemand. --Hubertl (Diskussion) 12:58, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich glaube kaum, daß irgendjemand der Mitdiskutierenden an deinen Reisetips für Louisiana interessiert ist: Für sowas gibts meine Disk. Kannste Dir aber sparen, weil ich a) mine Erfahrungen mit Land und Leuten auch prima ohne paternalistische Hinweise machen kann und b) hier bei meinem Freund lebe und keine Touri-Rundreise mache (sondern schön klassisch und wikipedianisch den natürlich noch nicht vorhandenen Artikel über die Stadt schreiben werde in der ich gerade bin und dazu selbstverständlich vor Ort in der Bibliothek recherchieren werde; die Tage machen wir dann auch eine Fototour und ergänzen Bilder zu Gebäuden vom National Register of Historic Places). Guten Abend nach Germany. --Henriette (Diskussion) 19:34, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Die steproschen Probleme führen offenbar auch zu einer Leseschwäche. -- Hans Koberger 07:48, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Sag, Henriette, war das jetzt notwendig, dein Privatleben hier in solcher wikipedianischen Dramatik auszubreiten? Ich mochte dich ja auch als Single! Aber es freut mich für Dich!--Hubertl (Diskussion) 10:57, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Also Profit und ähnliches ist hier die falsche Diskussion. Transparenz ist gefragt. Warum wird bei einem Literaturstipendium haarklein die ISBM-Nummer (womit der Preis/Wert offen gelegt wird) hinterlegt und ausgewiesen wenn bei einem Fototermin (immer die gleichen Themen) Kosten (oft mehr als für ein Buch) für Reise oder Kameraleihe entstehen und dann nicht einmal kategorisierte Bilder bei rauskommen? --Michael Kramer (Diskussion) 08:49, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich glaube es hat inzwischen auch der Dümmste verstanden, dass Du ein Problem mit nicht kategorisierten Fotos eines bestimmten Wikipedianers hast. Du musst es nicht zwangsläufig täglich mehrfach wiederholen. --Stepro (Diskussion) 09:15, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Mittlerweile geht mir die Eintönigkeit der Beiträge auch ein wenig auf den Senkel - und nachdem ich dann jetzt endlich auch mal nachgeschaut habe, worum es konkret geht, meine Frage: Warum, Michael Kramer, sagst du nicht schlicht und einfach, was konkret du möchtest? Dir geht es um eine ganz konkrete Kameraausleihe beim letzten Fotoworkshop, für die du keine dir nachvollziehbaren Ergebnisse findest. Dieser Punkt wird - soweit ich sehe - nun hier, auf den Fotoworkshop-Seiten und auf meta diskutiert mit dem immer gleichen Duktus und dem immer gleichen und zunehmend langweiligeren ADAC-Vergleich. Und dafür hier ein Transparenz-Fass öffnen und mehreren Leuten auf die Zehen treten?
Ich bin auch gerne bereit, ein Beispiel für einen typischen Fotoeinsatz von mir zu geben und detailliert darzustellen:
Jack Letten von Smoke Blow beim Vainstream Rockfest 2014; Erstbebilderung der Band
Vainstream Rockfest 2014, Münster
Art der Förderung: Fahrtkostenerstattung PKW, Kameranutzung aus dem Bestand (Festivalsommer)
Freiwillige Arbeit: Akkreditierungsanfrage und -antwort, Anreise, Fotografie während der gesamten Veranstaltung (1 Tag), Bildauswahl- und aufbereitung
Ergebnisse: Bislang 323 Bilder, benannt mit Datum, Festival Band und (so herausfindbar) Einzelkünstler, kategorisiert in commons:Category:Vainstream_Rockfest_2014 und in die jeweils vorhandenen Bandkategorien, teilweise Einbau in bestehende Artikel international (teilweise Erstbebilderung); bislang sind 14 von 16 Bands bearbeitet (Wikipedia:Festivalsommer/Bildergebnisse_2014#Vainstream_Rockfest), Gesamtanzahl also wahrscheinlich ca. 400 Bilder.

Wie dargestellt, ist alles dokumentiert auf den Seiten Wikipedia:Festivalsommer sowie in den entsprechenden commons-Kategorien - und natürlich geht alles noch viel besser. An diesem Fall können wir nun also gern die Realität diskutieren, um mal von der Ausleihe beim Fotoshop wegzukommen - was passt dir an diesem konkreten Beispiel also nicht? -- Achim Raschka (Diskussion) 12:33, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Achim, wie du meinen Beiträgen hier entnehmen kannst geht es um Transparenz, Offenheit und Nachhaltigkeit. Fotografen wie du und ich wissen um diese Problempunkte und nur zu oft kostet es Zeit Termine wahrzunehmen und erst Recht die Bilder nachzubearbeiten, Kategorisierung und Benamsung, etc. Da liegt aber auch das eigentliche Problem: Ein Fotograf darf nicht als Einzelkämpfer auftreten. Die Fotoflüge Sauerland sind ein perfektes Beispiel. Die Fotografie war eine Auftragsarbeit, es wurden Pläne geschaffen was zu fotografieren ist und dann eine Nachbearbeitung im Team damit die Bilder korrekt benannt und einsortiert in die Kategorien sind. Deine Festival-Fotografie ist auch positiv zu sehen. Die Ergebnisse sind unter der Band oder dem Festival hervorragend zu finden.
Aber wir kenne auch sehr viele Bilder bei Commons denen es an dieser Möglichkeit der Nachnutzung fehlt weil eben Namen und Kategorien nicht aussagefähig sind. Dann gibt es natürlich auch Fototermine ohne Ergebnisse, das kommt vor, selbst wenn ich mir eine Kamera über WMDE leihen lasse. Die Frage ist dann nur wie oft sowas vorkommt. Wie gut die Arbeiten verwertbar sind ist deutlich schwerer zu beurteilen und darf auch nicht im Rahmen der Fördermöglichkeiten berücksichtigt sein. Das regelt die Wikipedia selbständig und schmeißt schlechte Bilder raus bzw. tausch sie durch bessere aus.
Deine Realität deckt sich durchaus mit meiner, meine Förderungen des Jahres habe ich ja schon offen gelegt. Das wird bei dir grundsätzlich ebenso aussehen - da habe ich keinen Zweifel. Deine Dokumentation Festivalsommer ist auch ein sehr gutes Beispiel.
Aber das alles habe ich auf dieser Seite schon öfter gesagt ...
Und offene Fragen bleiben auch stehen, da stört sich WMDE oder andere hier beteiligt nicht daran. Schau mal unter "Erklärungsbedarf" oder "Communitymitarbeit erwünscht"
Deine Frage sollte damit doch beantwortet sein oder? --Michael Kramer (Diskussion) 12:58, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich überlege, ob es nicht sinnvoller ist, zumindest bei Arbeitstreffen auf Projekt- statt auf Personenebene zu dokumentieren. Bspw. beim Urheberrechts-Workshop im Juli ist es schwer, Ergebnisse auf einzelne Personen runterzubrechen. Daher fände ich es hier überlegenswert, die Dokumentation bei den Förderanträgen auszubauen. (Es gibt zum Beispiel bisher keine Übersicht von (aktuellen) Förderanträgen.) Als ich vor ungefähr einem Monat meine WMDE-Übersichtsseite begonnen habe, habe mich daher auch erstmal auf solche Förderungen beschränkt, die über reine Reisekostenerstattungen hinausgehen – also bspw. Stipendien oder gestellte Förderanträge. Grüße, ireas (Diskussion) 13:12, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo ireas, Arbeitstreffen halte ich grundsätzlich für eine Förderung der gemeinsamen Arbeit freies Wissen zu schaffen. Seien es Schreibwerkstätten oder Frauenedits, was auch immer. Da ist wohl kaum etwas messbares dabei außer, dass im Nachhinein jemand von den Teilnehmern es deutlich bekundet. Da verweise ich auf den Schnupperfotoflugkurs und die entsprechende Evaluation. Bewusst wurde dieser Tab noch hinzugefügt um Überlegungen für weitere Veranstalltungen dieser Art einfangen zu können, offen und transparent. Was vermittelt wurde zeigt die Zukunft. --Michael Kramer (Diskussion) 13:25, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Eine strukturierte und einheitliche Evaluation sieht allerdings anders aus - da wäre das Ziel für den Workshop, sich mal auf eine entsprechende Dokumentation/Evaluation zu einigen und in die Richtlinien zu schreiben, momentan gibts dazu rein gar nix AFAIK. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:43, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Natürlich wäre es wünschenswert, wenn man eine einheitliche Dokumentation und Evaluation hätte – aber wie stellst Du das an, wenn Du so derart unterschiedliche Möglichkeiten hast Dich zu beteiligen und fördern zu lassen? Nehmen wir mal die WikiCon (mit dem Thema kenne ich mich aus, deshalb ;): Förderung gibts a) für die Veranstaltung selbst, b) für die Orga-Leute/Team (den üblichen Schmonzes wie Reisekosten etc.), c) für die Teilnehmer und ggf. d) für besondere Aktionen (wie z. B. RaBoes leider ausgefallene Fotoflüge).
Wie evaluiere ich a)? Ok, ich kann Dir einen bunten Strauß aus Zahlen binden und Dir sagen wieviele Teilnehmer wir hatten, wieviele Leute sich aktiv an der Con beteiligt haben (von den vielen freiwilligen Helfern im Team bis zum Referenten), wieviele Programmbeiträge es gab und natürlich was es gekostet hat. Tja, aber das sagt ja nun genau nichts darüber aus was am Ende „herausgekommen" ist. Wie willst Du das auch messen? (Ich meine nach solchen Veranstaltungen immer für 2, 3 Monate ein deutlich besseres Diskussionsklima in der Community festzustellen – aber das ist natürlich POV in Reinkultur!)
Und wir evaluieren wir b)? Ok, Orga-Leute machen ihren Orga-Job und da gibts für uns 8 Leute genug zu tun, daß keiner hinterher das Gefühl haben muß sich seine Reisekostenerstattungen nicht ehrlich verdient zu haben. Bei den Helfern im Team wirds schwieriger, wenn man mit dem Evaluations-Mikroskop an die Sache herangeht: Die Leute machen das freiwillig und sollen Spaß dabei haben: Willst Du deren Einsatzzeiten mit einer Stempeluhr erfassen? Willst Du den Leuten hinterherkontrollieren, ob sie 2 oder 20 Stühle getragen haben? Soll jeder Helfer im Team ein Heft führen in das er einträgt was er getan hat? Soll jeder einen Abschlußbericht schreiben? <-- Stark übertriebene Darstellung: Niemand will das! Aber ich denke es illustriert den Punkt.
c) die Teilnehmer: Ist bei den Referenten relativ einfach: Die bereiten einen Talk vor, präsentieren ihn und Du kannst sie zusätzlich verpflichten ihre Folien hinterher auf die Commons zu stellen. Das ist keine große Zusatzaufgabe für die Referenten und man kanns hinterher auch gut … naja … kontrollieren. Ob der Talk irgendwas „gebracht" hat, kannst Du kaum oder eher gar nicht kontrollieren – man will ja hinterher nicht jeden Zuhörer einem Wissenstest unterziehen ;) Worüber man nachdenken kann – tatsächlich habe ich das schon mehrfach in Erwägung gezogen –, ist eine Art Feedbacksystem für Talks und Referenten über das die Zuhörer mit einem simplen Rating-/Votingsystem Rückmeldungen geben können. Kann man machen, muß man aber nicht (ich würde es trotzdem gern mal ausprobieren - wenn jemand Lust hat mit mir daran zu basteln: you're very welcome!!). Was ist mit einem Teilnehmer, der nur Teilnehmer ist? Der kann quasi ein Stipendium für die WikiCon bekommen, was prima ist. Ist aber Hölle für eine Evaluation. Wie willst Du „ich war Teilnehmer" messen? Du kannst den Leuten ein Fleissheftchen geben und sie bekommen von den Referenten ein Bienchen für die Teilnahme an einem Workshop … gut, lassen wir solchen Quatsch beiseite! :))
Für d) gilt in abgewandelter Form und Teilen alles, was auch für b) und c) gilt. Letztendlich gleiches Problem. Ist also alles nicht so einfach und wenn ich an die vielen anderen Förderoptionen denke (vom Festivalsommer bis zur Stammtischexkursion), dann zweifele ich daran, daß man das alles in einem einigermaßen simplen und am Ende fördermöglichkeits-übergreifenden Universalsystem erfassen kann. (Danach müßte man natürlich die Frage stellen, ob man sich auf ein Rattenrennen a la „ist Veranstaltung X nützlicher als Redaktiontreffen Y” einlassen will …). Gruß --Henriette (Diskussion) 21:57, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hey Henriette, da hast du vollkommen Recht oder nicht ganz. Solche Events sind nicht auf einen messbaren Erfolg ausgelegt, geht auch gar nicht. Die katholische Kirche macht keinen Jugendweltkirchentag um nachher zu messen wie die Kirchenbesuche zunehmen. Keine Chance. Aber es wäre transparent nachzuhalten, wer sich wo eingebracht hat. Wie aktiv ist jemand gewesen wenn er ein Reisestipendium zur Wikimania bekommen hat. Messbar im Sinne von Masse und Qualität ist das nicht aber es ist Aktivität als solche belegbar und das rechtfertigt dann die Kosten. Wenn ich mich zur Wikicon als Helfer für den ersten Tag am Empfang melde ist das ein wichtiger Anteil aber damit die 3 Tage vollständig über WMDE abrechnen? Wenn ich Programmvorschläge mache (wäre mit dem Fotoflug an Bord gewesen) wäre ich logischerweise jeden Tag vor Ort und aktiv, das wäre durchaus eine Rechtfertigung für 3 Tage. Wichtig ist erstmal: offen dokumentieren wer wo aktiv ist. Wie gut oder schlecht dann ein Vortrag gewesen ist wird in der Wikipedia schon bekannt werden ist aber nicht zwangsläufig für die Kostenübernahme relevant. Aber es gibt durchaus messbare Aktivitäten und diese sind noch lange nicht geregelt. Ich würde anfänglich mehr Fokus auf diese Aktionen legen damit hier sauber gearbeitet werden kann. --Michael Kramer (Diskussion) 08:22, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

@Mich.kramer: Du bist Dir aber schon bewusst, dass so eine Komplettedokumentation stark Richtung Überwachung geht und damit ein sehr effektiver Engagment-Killer ist?
Wir sind ein Freiwilligenprojekt. Und die Basis jedes Freiwilligen-Projekts ist Vertrauen! Wenn wir unseren Freiwillige jetzt neben den oft sehr zeitintensiven Einsätzen auch noch umfangreiche Dokumentationsaufwände aufbürden, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn noch weniger Mittel und Materialien abgerufen werden. Ich selbst z.B. schaffe es ja meistens nicht mal Fahrtkostenrückerstattungsformulare zeitnah einzureichen, weil ich meine Freizeit lieber dafür einsetze, die vor Ort entstanden Ergebnisse für die WP aufzubereiten.
Natürlich ist es wichtig und richtig, darauf zu achten, dass keine Gelder verschleudert, Spenden nicht zur Selbstversorgung missbraucht werden und Projekte möglichst kosteneffizient ablaufen. Aber das sollte jeweils mit Augenmaß für den Einzelfall und auf Nachfrage geschehen. Mit Blick auf die bisherigen Förderprojekte halte ich nämlich nichts davon, 100% der Mitarbeiter unter Generalverdacht zu stellen und zur Selbstüberwachung zu nötigen, weil in vielleicht 1-2% der Fälle die Föderung nicht ganz so eingesetzt wurde, wie es gedacht war. :Unser Fördersystem ist aktuell eh schon so kompliziert, dass es viele nicht nutzen, bei denen Spendengelder gut angelegt wäre. Es wäre daher ein großer Fehler, jetzt auch noch die Dokumentaionsaufwände so hoch zuschrauben, dass sich ein gesteigertes Engagement zeitlich überhaupt nicht mehr mit einem normalen Vollzeitberuf vereinbaren lässt. --Martin K. (Diskussion) 13:23, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Wieso muss der ganze Dokumentationsaufwand an den Freiwilligen hängenbleiben? Und wieso wird beim Stichwort "Evaluation" immer das Extrembeispiel Wikicon ausgepackt? Konstruktive Lösungen sind gefragt - dass sich das ändern muss, darüber sind wir hier uns hoffentlich einig. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:58, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Bisher wurden zum Thema Evaluation regelmäßig Fotoprojekte in die Diskussion geworfen. Meines Wissens ist das hier das erste Mal, daß die WikiCon ausführlich als Beispiel durchdekliniert wurde (das zum Thema „ … immer das Extrembeispiel Wikicon”!). Was die konstruktiven Lösungen angeht: Absolut ACK!! Ich bin allerdings der Meinung, daß man nur dann effektiv und konstruktiv an Lösungen arbeiten kann, wenn man das Problem mindestens _gut_ kennt. --Henriette (Diskussion) 18:00, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Wer soll's denn sonst machen?
Ein Beispiel: Ich habe jetzt zum ersten mal (als wirklich personenbezogene Förderung) ein Objektiv bei WMDE geliehen und eine Lightroom-Lizenz in Verwendung. Woher soll denn irgendwer außer mir wissen, was ich damit tue (wenn er nicht detectivisch meine Commons-Uploads druchwühlt)? Natürlich werd ich bei den damit erstellten Bildern ein gefördert durch WMDE-Baustein dranhängen. Aber alles was darüber hinausgeht wäre mir persönlich aber zu umständlich. Bevor ich da seitenlange Bericht schreibe, kauf ich mir das Programm lieber selbst und/oder leih mir das Objektiv wo anders und hab meine Ruhe – von den Datenschutzimplikationen mal abgesehen.
Das Fördersystem sollte darauf ausgelegt sein, den Mitarbeitern der Wikipedia ihre Arbeit am Projekt möglichst einfach zu machen, und nicht dazu einen Evaluationswasserkopf aufzubauen und/oder durch irgendwelche personenbezogen Auflistungen Munition für die nächsten Neiddebatten zusammenzustellen. --Martin K. (Diskussion) 17:00, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
+1. Genau deswegen habe ich mir meine Lightroom-Lizenz selbst gekauft, ein entsprechendes (auch nicht ganz günstiges) Video-Tutorial selbst gekauft, und benutze soweit irgend möglich meine eigene Technik. Wenn ich vor überbordenden Berichts- und Evaluationswesen nicht mehr dazu komme, damit zu arbeiten, hat auch keiner was von. Und auf die inzwischen zwangsläufigen persönlichen Angriffe durch soge- und selbsternannte "Kritiker", für die ich mit detaillierter Berichterstattung noch das Futter liefern würde, kann ich auch sehr gut verzichten. Solange diese verleumderischen Anwürfe und ständigen Anfeindungen hier im Projekt nicht unterbunden werden, wird es auch keine solche Details von mir geben. Vom Datenschutz mal völlig abgesehen. --Stepro (Diskussion) 18:23, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
(nach BK und @Martin) Völlig richtig. Nur geht es – zumindest mir – beim Thema Evaluation&Transparenz auch nicht um den scheinbar von Dir mitgedachten oder unterstellten Hintergrund einer Rechtfertigung! Es geht dabei um die Weitergabe von Wissen und Erfahrungen. Eine Liste der geförderten Projekte kann z. B. dazu dienen anderen Benutzern zu zeigen was alles möglich ist (oder das das förderbar ist, was sie auch immer gern mal gemacht hätten). Ein knapper Bericht von Dir kann anderen Benutzern die Einschätzung erleichtern, ob z. B. diese Lightroom-Lizenz auch für sie eine interessante Sache ist. Ein bericht über ein Redaktionstreffen oder eine Exkursion hilft anderen Benutzern dabei z. B. Organisations- und Zeitaufwände abzuschätzen – und damit bei der Entscheidung, ob sie so ein Projekt auch mal selber stemmen oder in welcher Rolle oder Position sie dabei mitwirken könnten (sowas ist ja auch immer abhängig vom Zeitbudget, den persönlichen Fähigkeiten und den Dingen an denen man Spaß hat). --Henriette (Diskussion) 18:29, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
+1 zu Henriette - die Evaluation hat wenig mit Kontrolle (irgendwie muss allerdings auch WMDE feststellen, ob die Mittel sinnvoll eingesetzt worden sind), sondern mit Wissensweitergabe zu tun. Dazu zählen etwa bei größeren Projekten Nachbesprechungen - was gut gelaufen ist, was hätte besser sein können, etc. Bei Förderung bei Einzelpersonen sollten idealerweise Dinge gefördert werden, die den geförderten Personen Spaß machen und über die sie auch in entsprechendem Rahmen erzählen möchten.--Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:37, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Die Argumente werden von der falschen Seite her aufgezäumt

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Geld, welches Freiwillige anfordern, um eine wikimediatypische Leistung im Sinne ihrer Beiträge zum Projekt zu leisten, ist nachrangig demgegenüber, was Freiwillige selbst an Leistung erbringen. Nicht der Freiwillige wird gefördert, der Freiwillige fördert das Projekt. Dass manches nur dann möglich ist, wenn eben Leistung im geldwerten Sinne im Einzelfall dafür aufgewendet werden muss, ist einleuchtend. Kein einziger Wikipedianer, der jemals an irgendwelchen Veranstaltungen teilgenommen hat, hat nicht zusätzlich aus seiner eigenen Tasche draufgelegt.

Der Wert, den Freiwillige erbringen und leisten, steht weit über dem, was an geldwerten Zuschüssen von den Vereinen zur Unterstützung beigetragen wird. Dazu kommt ja noch, dass es eben die Leistungen der Freiwilligen ist, welche überhaupt diese Mittelvergabe bzw. -ausschüttung erst ermöglichen.

Deshalb ist die Frage der Förderung im Grunde genommen umgekehrt zu verstehen: nicht die Freiwilligen werden gefördert, die Freiwilligen fördern und werden im Einzelfall eben mit Geld unterstützt! So ist es und nicht anders. Das gilt im Übrigen auch für Veranstaltungen wie die WikiCon oder -mania. Es ist eine Leistung der Freiwilligen, die erbracht wird, wenn sie sich an der organisierten, gemeinsamen Weiterentwicklung des Projekts beteiligen. Dass es nur mit finanziellen Zuschüssen funktioniert, ist keine Eigenleistung der Geldverwalter. Deswegen sollte der Begriff: Förderungsrichtlinien schon aus diesem Grund überdacht werden. --Hubertl (Diskussion) 16:49, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Mensch Hubertl, dass ich Dir mal so stark zustimmen kann, hätte ich auch nicht gedacht. ;-) Interessanter Gedanke, und wenn man drüber nachdenkt verdammt richtig. --Stepro (Diskussion) 16:58, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
+1 --Pölkky 17:40, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Unbenommen. Eine Debatte über Transparenz und Evaluation erspart es uns aber trotzdem nicht: Das ist nämlich nötig egal wie herum man die Sache „aufzäumt". Ansonsten alles korrekt beobachtet. Und bevor einige Leute meinten Neiddebatten um „Profite” zu führen (sowas gibts erst seit 3 oder 4 Jahren … seit Einführung des CPB möglicherweise?), haben das auch im Großen und Ganzen alle so gesehen. --Henriette (Diskussion) 18:10, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
mMn. erst, als das zweite und dritte Projekt, verbunden mit direkter Bezahlung von Projektleitern, die aus der Riege der Wikipedianer gekommen sind. Sprich: Olaf und Dirk. Da ist die Neiddebatte erst losgegangen. Ich überlege mir bis heute, wie ein Durchschnittsmensch seine Miete, Strom, Gas, Präservative und Döner etc. bezahlen kann, dazu noch die Schulbücher seiner Kinder, wenn er zB für ein ganzes Jahr ausschließlich Wikimedia fördert, aber keine sonstigen Mittel aus verständlichen Zeitgründen lukrieren kann.--Hubertl (Diskussion) 18:37, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
ich glaube es hat im grunde mit R.S. angefangen, als das thema ersatz von lebensunterhaltskosten erstmals aufkam. und wenn du mich fragst, ist es auch deshalb so unglaublich verbrannt, weil R.S. die ablehnung seines antrages, die er ja im grunde bis heute nicht überwinden kann, zum anlass genommen hat, jedem anderen genau alles zu neiden und das auf den entsprechenden seiten auch jeweils als thema zu forcieren. ein paar andere haben sich da dann drangehängt und auch keine glückliche figur abgegeben. leider haben wir jetzt den salat, dass sich viele leute nchtmal mehr trauen, sich reisekosten zu irgendeinem redaktionstreffen ersetzen zu lassen und dann aus finanzgründen lieber zuhause bleiben, weil sie eben nicht entsprechend durchs dorf jegagt werden wollen (was ja auch verständlich ist). sonst +1 zu dem meisten, was du oben schriebst. lg,--poupou review? 22:16, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Stimmt, du hast recht. Das Thema ist so unangenehm, dass ich gar nicht anders konnte als dieses zu verdrängen. Wobei, R.S.´ Antrag war parallel zu dem, welches ebenfalls eine Projektleitungsentschädiung vorsah,dann aber doch nicht umgesetzt wurde. Was ist da bloß viel Geld unnütz liegengelassen worden! --Hubertl (Diskussion) 22:41, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Nennen wir es doch Födererfonds. Damit wird deutlich, dass es ein Fonds ist, der durch die gemeinsame Leistung der Förderer gespeist wird und es Mittel sind, welche wieder den Förderern als Ergänzung ihrer eigenen Leistung zugutekommen. Dann, wenn eben im Einzelfall die privaten Mittel des Förderers alleine eine Umsetzung einer Projektidee nicht mehr erlauben.--Hubertl (Diskussion) 18:20, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Legt man das exakt auf die Statuten der Chapter, aber auch dem Stiftungszweck von WMF um, vor allem aber auch auf die, den Spendern genannte Zielsetzung der Spendenkampagne, dann wird deutlich, dass die Überschüsse aus diesem Fonds für die Aufwendungen der Geschäftsstellen inklusive Gehälter, sowie der Bereitstellung der technischen Infrastruktur verwendet werden.--Hubertl (Diskussion) 18:26, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Communitymitarbeit erwünscht?

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Hallo WMDE-Team und Community,

wenn die Mitarbeit der Community erwünscht dann bitte einen Aufruf aut die Hauptseite oder als Eintrag als Banner wie auch WMDE, WML, etc. immer wieder eingetragen wird.

Es ist wichtig genug für jedes Vereinsmitglied, jeden Author und Spender! Also ruft nicht nur hier im kleinen Kreis (der oft genug Nutznießer der Fördermittle) auf sondern beteiligt alle betroffenen Personen und Mitglieder! Sonst wäre es wohl wenig überzeugend und glaubwürde in nur kleinem Kreis diese Dinge zu besprechen, denn nicht jeder wird dieser Diskussion bewusst sein!

Also transparent und offen das Feedback der Community suchen! --Michael Kramer (Diskussion) 21:44, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Gibt es dazu keine Antwort oder Aktion? Keine Community-Mitarbeit erwünscht? --Michael Kramer (Diskussion) 08:34, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Michael, selbstverständlich ist Community-Mitarbeit erwünscht, deswegen habe ich auf den Workshop auch im Kurier, im Terminticker, unter "Beteiligen" (ua im Autorenportal) und auf der FFW-Seite hingewiesen und werbe bei jeder Gelegenheit für eine Teilnahme. Morgen wird auch die Umfrage zu den Themen der vorläufige Tagesordnung für den Workshop veröffentlicht. Gestartet wurde die Entwicklung der Förderrichtlinien ja bereits im letzten Jahr - und der 2. Förderrichtlinienworkshop soll ja nicht der letzte bleiben. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 17:07, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Sebastian, pack es als Banner oben rein, da wo jeder es mitbekommt wenn er aktiv in der Wikipedia surft! Genau wie die Supersperre etc. Den Kurier liest nur eine kleine Gruppe an Personen und nicht die Community, das ist auch nur halbherzig. Nickt kleckern - klotzen! Hauptseite oben links als 1. - Förderrichtlinien werden überarbeitet ... oder so --Michael Kramer (Diskussion) 17:10, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Das ist weder verhältnismäßig noch sinnvoll. Wenn wir für jeden Event einen Banner schalten, hätten wir ein Dauerbannerfeuer. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:40, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Wie die Diskussion hier belegt gibt es einen sehr hohen Gesprächsbedarf der nicht nur in so kleinem Rahmen über diese Menge an Fördermitteln reflektiert werden sollte. Und nein, solche Termine mit so weitreichenden Themen gibt es nicht so viele ... --Michael Kramer (Diskussion) 08:25, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Es ist von der Community mehrheitlich gewünscht, dass WMDE gerade solche Banner nicht schaltet und in der WP möglichst unsichtbar bleibt - Sebastian hat entsprechend genau die Wege gewählt, die ihm als WMDE-Mitarbeiter geöffnet werden. Bereits im Kurier wird regelmässig zu viel WMDE-"Werbung" muckiert - den shitstorm bei einer Bannerwerbung für einen Workshop und eine Diskussionsseite für alle Leser möchte ich bei der aktuell durch die WMF-Diskussion aufgeheizten Atmosphäre bitte nciht erleben. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:43, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich halte es auch für ein grundlegendes Problem, mitzubekommen, was gerade alles passiert. Ich wünsche mir eine Übersicht über alle Veranstaltungen/Treffen/Workshops, an denen man als Commmunity-Mitglied teilnehmen kann. Ob das nun eine Wiki-Seite oder gern auch ein Online-Kalender ist, lasse ich mal dahingestellt. Zu technisch darf vermutlich nicht sein. --Sebastian Wallroth (Diskussion) 14:46, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
@Sebastian Wallroth: Es gibt doch schon {{Wikipedia-Terminkalender}}. Was genau sollte daran verändert werden? ireas (Diskussion) 14:51, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist ja cool. Woher weiß man, dass es diese Seite gibt? --Sebastian Wallroth (Diskussion) 15:55, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Steht im Autorenportal rechts unten. Könnte man natürlich deutlich prominenter auf der Seite platzieren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:08, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Und {{Benutzer:Rob Irgendwer/Fotonews}} Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 17:07, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Mit Semantik wäre das alles überhaupt kein Problem. Ich wüßte nur niemanden, der die Foundation dazu überreden kann. --Pölkky 09:53, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Nochmal Auslandsregelung

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Verschoben nach Wikipedia Diskussion:Wikimedia Deutschland/Weiterentwicklung der Förderrichtlinien/Förderung im Ausland. ireas (Diskussion) 15:18, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Förderung im Ausland und Österreich

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Verschoben nach Wikipedia_Diskussion:Wikimedia_Deutschland/Weiterentwicklung_der_Förderrichtlinien/Förderung_im_Ausland#F.C3.B6rderung_im_Ausland_und_.C3.96sterreich. ireas (Diskussion) 15:17, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Änderungsvorschlag zum Kapitel "Weiternutzung"

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Verschoben: Wikipedia_Diskussion:Wikimedia_Deutschland/Weiterentwicklung_der_Förderrichtlinien/Weiternutzung#Vorschlag_vom_28._Mai_2014. ireas (Diskussion) 15:15, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Zerfledderte Diskussion?!

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Wie kommt es eigentlich, dass hier dieselben Themen auf der Vorder- und auf der Rückseite diskutiert werden? Wirklich übersichtlich und produktiv ist das ja nicht?! Ich würde vorschlagen, die Vorderseite auf die konkreten Textvorschläge und +1/-1-Äußerungen zu beschränken und sämtliche Diskussionen hier auf der Rückseite zu führen. @Denis Barthel (WMDE), Sebastian Sooth (WMDE): Könnt ihr das irgendwie umsortieren? --Martin K. (Diskussion) 14:46, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

@Martin Kraft: Ja, so war es ursprünglich auch gedacht. Was ich mir gerade überlegt habe: Wäre es vielleicht sinnvoll, die Änderungen thematisch auf Unterseiten auszulagern? Beispielsweise /Förderung im Ausland und /Lizenzen. Dann auf den WP-Seiten nur die Änderungsvorschläge, die Diskussion dann umseitig. So haben wir hier schon mehrere Abschnitte zu den beiden Themen und das ganze wird immer unübersichtlicher ... ireas (Diskussion) 14:51, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
+1. Können wir das bitte gemeinsam machen? :) Denis Barthel (WMDE) (Diskussion) 14:56, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
+1. :) --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 15:02, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Okay, wir brauchen:
Ich kopier dann erstmal rüber ... ireas (Diskussion) 15:10, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Benutzer:Ireas: Förderung im Ausland ist erledigt:/Förderung im Ausland. Denis Barthel (WMDE) (Diskussion) 15:13, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Gut, ich denke, das ist mal ein erster Schritt. Am Wochenende können wir uns ja auch überlegen, ob wir das noch weiter ändern wollen. ireas (Diskussion) 15:30, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Danke! Was wir im Blick behalten sollten: Anfragestellung und Projektteilnehmende überschneidet sich jetzt etwas. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 15:36, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ja. Vielleicht sollten wir grundsätzlich für jeden Änderungsvorschlag eine Unterseite anlegen. Ich mag dieses Modell eigentlich, z. B. bei den Commons-Löschkandidaten. Aber das würde ich am WE diskutieren. ireas (Diskussion) 15:37, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Na prima, jetzt muss ich gleich sechs oder mehr Seiten beobachten, um bei dem Thema Förderung aktuell zu bleiben ... ;( -- Achim Raschka (Diskussion) 16:09, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Zumindest ist die Diskussion damit erfolgreich gestopt. --Pölkky 12:11, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

IEG committee sucht neue Mitglieder

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Auch für hier Mitentwickelnde interessante Information: "The Individual Engagement Grants Committee is seeking new members. We are diverse, consensus-based committee with members on five continents and a variety of skills. As a group we speak 16 languages and have over 500,000 edits to a variety of Wikimedia sites. We review grant applications twice per year in four categories: Research, Tools (usually software), Online community organizing, and Offline outreach and partnerships.

Members may specialize in as few or as many areas as they wish.

...

Please apply at https://meta.wikimedia.org/wiki/Grants:IEG/Committee#ieg-candidates. The close of the application period is September 21. The Committee will review the applications internally and announce new members by early October, coinciding with the start of the public review period for new grant proposals." --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 20:53, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Drittmittel und Communitybeteiligung

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Bevor das ganze in einen Selbstbedienungsladen, übergeht würde ich doch gerne noch zwei Vorschläge machen

1. Alle Projekte, die Inhalte erzeugen oder bearbeiten, werden nur genehmigt, wenn mindestens 50% der Förderung von zweckgebundenen Spenden Dritter getragen wird.

Dadurch wird der Tatsache Rechnung getragen, dass von Projekten immer auch Dritte profitieren

2. Alle Projekte, die Inhalte erzeugen oder bearbeiten, werden nur genehmigt, wenn es dafür in einem gewöhnlichen Community-Meinungsbild mindestens 2/3 Zustimmung gibt.

Dadurch wird der Tatsache Rechnung getragen, dass Inhalte-Projekt quasi "in Konkurrenz" treten mit Freiwilligen, die nicht unterstützt werden, aber letztlich zur Förderung beitragen.

Ich habe den Eindruck, dass es immer mehr eine "Fördergemeinschaft", die quasi die Spenden unter sich aufteilen. Beide Punkte tragen dazu bei, dass Förderung in diesem Sinn und mit diesen Regeln auch eine Akzeptanz in der Community hat. --Gamma γ 01:03, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Klar, dann wird hier so lange diskutiert und abgestimmt,bis überhaupt nichts mehr gefördert werden kann. --109.45.253.110 01:33, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
@Gamma: Dein Ansatz geht davon aus, dass Personen von den Fördermitteln finanziell profitieren würden. Es werden ja aber nur die direkten Sachkosten bezahlt/erstattet. Kein Wikiipedianer wird hier für seine Arbeitszeit bezahlt. — Raymond Disk. 08:41, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Egal wie oft ich mir Punkt 1 durchlese, ich begreife das nicht. Sollen Teilnehmer jetzt ihre Urlaubstage in Geld umrechnen und als Spende deklarieren? Ist der Verschleiß an der Kamera eine Spende? Wann, bei welchem Projekt haben Dritte profitiert? Ich kenne keins. Oder ist der Leser, Nachnutzer der ominöse profitierende Dritte? Dann stimmts freilich wieder, denn die Leser spenden ja. Aber Spenden kommen seltenst zweckgebunden und somit würden nach diesem Vorschlag Projekte völlig entfallen. Bei jeder Idee erst ne Umfrage zu veranstalten ist jedenfalls ein ko- Kriterium. --Pölkky 09:10, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


Die Förderrichtlinien sollten so einfach und niederschwellig wie möglich gestaltet werden, um es möglichst vielen Otto-Normal-Autoren zu ermöglichen, ihre Wikipedia-Projekte mit Hilfe dieser Förderung zu realisieren (in diesem Punkt waren wir uns beim letzten Workshop alle wirklich alle einig).

Ein Fördersystem, das so kompliziert, abschreckend und zeitraubend ist, dass man sich erstmal Monate lang damit beschäftigen muss, irgendwelche Anträge zu schreiben, weitere Drittmittel einzuwerben, ein Meinungsbild aufzusetzen und gegen die unvermeidlichen Trolle zu verteidigen, statt am eigentlichen Projekt zu arbeiten, wäre daher in höchsten Maße kontraproduktiv. Nicht nur dass so sinnvolle Projekte im Keim erstickt würden, ein solches Fördersystem würde sich fast auschließlich an eine kleine Gruppe professioneler Förderantragssteller richten, die neben der Betreuung der Förderanträge selbst kaum noch Zeit für das finden würde, um das es in unserem Projekt eigentlich geht: Die Schaffung freier Inhalte. Und das kann weder im Sinne der Förderbefürworter noch der -Gegener sein.

Mal abgesehen davon, dass bereits die vorhandenen Fördermitteln zu fast 100% Spenden und damit nichts anderes als Drittmittel sind, verstehe ich nicht so ganz, welchen Sinn und Vorteil eine weitere Einwerbung von Drittmitteln durch die Projektteilnehmer selbst haben sollte?! Zum einen bezweifle ich, dass es bei der Mehrzahl der sinnvollen Projekte überhaupt möglich wäre, solche Mittel zu aquirieren (wer z.B. sollte ein Interesse daran und die finanziellen Mittel dafür haben, sowas wie Wiki loves monuments zu sponsorn?), und zum anderen sehe ich da ein riesiges Problem im Hinblick auf den neutralen Standpunkt. Wenn man in erheblichem Maße von einem in das Thema selbst involvierten Geldgeber abhängig ist, befindet man sich zwangsläufig in einem Interessenskonflikt, der eigentlich mit unseren Richtlinien nicht vereinbar ist. //Martin K. (Diskussion) 10:37, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

In dieser Hinsicht wäre es an der Zeit, die Formulierungen von "Förderung" in "Unterstützung" zu ändern. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:47, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Richtlinien für Fototechnik-Versicherungskostenerstattungen

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Ich kopiere den Link https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Versicherung#Kameraversicherung mal hierhin, damit das Thema nicht aus dem Auge verloren wird - es sieht im Moment so aus, als würden wir Richtlinien brauchen, die festlegen, unter welchen Umständen die Übernahme von Versicherungskosten angefragt werden kann. Ist aber noch alles nicht geklärt, bitte mit Diskussionen dazu noch warten, bis wir verlässliche Angebote haben. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 17:11, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Vielleicht könnte das hier eine Nachfrage wert sein. --Pölkky 17:15, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Terminfindung für den nächsten FöriWS

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Kurzer Reminder: Ende Februar/Anfang März (wenn wir im Turnus ca 6 Monate zwischen den Workshops bleiben) stünde der nächste Workshop "Weiterentwicklung Förderung/Unterstützung und -Richtlinien" an. Die Wochenenden im Januar sind schon voll verplant - und am passendsten Wochenende 27.02-01.03. ist die Admincon. Bevor ich hier lauter Einzeltermine reinschreibe, bitte ich um kurzes Vorabstimmen, ob wir nach einem Termin im Februar oder März (achtung, AoMV WMDE) suchen wollen.--17:22, 8. Dez. 2014 (CET) Bitte kurz eintragen:

Termin im Februar

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Termin im März

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Bevor wir hier einen Termin festmachen, sollten wir nicht mal rausfinden, welche Themen zu besprechen wären? Das erfreulichstes Ergebnis des ganzen Treffens war klar: so schnell muß es wohl nicht wiederholt werden (Zitat aus der Zusammenfassung des letzten Workshops, dem ich zustimme) - hat sich daran was in den letzten drei Monaten geändert? Gibts neue Probleme, die geklärt werden müssen? Aus reiner Gewohnheit heraus sollte man diese Workshops mMn nicht alle sechs Monate machen. Einzelne Punkte könnte man auch problemlos per Skype-Konferenz klären. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:03, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Braveheart, dass es keinen akuten Verbesserungsbedarf gäbe halte ich angesichts dieser Diskussion um ein, wie erst bekannt wurde, seit Sommer 2014 FFW-gefördertes externes Großprojekt mit wesentlichen Gehaltsanteilen für realitätsfern. Zum besseren Verständnis hier ein Crossposting von mir aus der dortigen Disk., was es zu klären gäbe und wofür es Vorlagen für Mitgliederbeschlüsse geben könnte und m.E. geben sollte:
Meinem Eidruck nach gibt es hier einiges für interessierte Vereinsmitglieder zu tun. Da die Verantwortlichen in der Geschäftsstelle und in Funktionsämtern den Mitgiederbeschluss zum FFW offenbar nicht mit der nötigen Konsequenz umsetzen, werden wohl mal wieder nur weitere Mitgliederbeschlüsse helfen. (Und vielleicht hat deren Missachtung irgendwann auch mal Konsequenzen.)
DerHexer: Als allererstes wäre meiner Meinung nach nötig, dass sichergestellt wird, dass die ehrenamtlich Beteiligten in solchermaßen finanzierten Projekten von Anfang an wissen, dass und wer und in welcher Höhe für welche Arbeiten in dem Projekt bezahlt wird. Der Diskussion entnehme ich, dass das hier ja nicht der Fall zu sein scheint. Ich würde aus allen Wolken allen, wenn ich mich in einem Projekt engagieren und viele Monate später erfahren würde, dass ein paar Kollegen (in dem Budget sind ja auch 6.000 € weitere Personalausgaben vorgesehen) die ganze Zeit entlohnt werden.
Daneben wäre es sinnvoll, Mitgliederbeschlüsse und Aufgaben an Funktionsträger mit Fristen zu versehen. Im Sommer 2013 war es nach der Einstellung des CPB absolut sinnvoll Übergangsregelungen zu finden, damit die Förderung größerer Projekte weiter möglich blieb. Die damalige Benennung von Jürgen und Raymond als "sachverständige Mitglieder" des Entscheidungsgremiums war breit akzeptiert. Dass dies aber ein Dauerzustand ist, also sang- und klanglos auch 2015 immer noch zwei (nach welchen kriterien?) "bestellte" Personen über Großanträge entscheiden (und der Nachrücker erst Monate süäter überhaupt bekannt gegeben wird), ist sicher nicht im Sinne der Erfinder und fällt in Sachen Transparenz und Communitybeteiligung noch weit hinter CPB-Zustände zurück. In dem gesamten Mitgliederbeschluss finde ich keinen Hinweis darauf, bis wann der vollständige Übergang zum FFW stattzufinden habe. Kein Wunder also, dass sich mehr als ein Jahr lang nicht allzuviel bewegt hat.
Kritisch zu hinterfragen wäre auch, ob Personen, die über Projekte entscheiden, anschließend auch daran mitwirken sollten. Man dürfte hier meiner Meinung nach die Frage nach einem Interessenkonflikt stellen.
Der Mitgliederbeschluss zur Einrichtung des FFW erlaubt unter 2.f) seit November 2013 ausdrücklich die Förderung von Personalkosten, „allerdings nicht zur direkten Erstellung von Inhalten für die Projekte, z.B. für die Artikelarbeit oder für die Erstellung von Photographien. Es können Personalkosten gefördert werden, die für die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen bei der Erstellung von Inhalten eingesetzt werden, z.B. Beschaffung von Literatur, Programmieren eines Editors, Projektmanagement usw. (unterstützende Dienstleistungen).“ - Dies wäre sicherzustellen mit einer detaillierten Aufgabenbeschreibung ("Stellenbeschreibung") für bezahlte Projektmitarbeiter, einem Stundennachweis der tatsächlich ausgeführten Arbeiten und dies wäre fortlaufend (oder in Abständen) zu überpürfen. Sind zum Beispiel die "Endabnahme" und der "letzte Feinschliff" an Lexikonartikeln inhaltliche Arbeiten, die ehrenamtlich zu leisten wären, oder sind dies entlohnte Arbeitsanteile? Ist die Mitwirkung an Diskussionen über die formale Gestalltung von Artikeln (etwa Fett- und Kursivschrift oder Bebilderung), über ihre Länge und Sprache eine inhaltiche Arbeit oder ist dies eine "unterstützende Dienstleistung für die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen"? Die Wikimedia-Organisationen jedenfalls beteiligen sich an solchen Projektdiskussionen jedenfalls nicht mit ihren Arbeitsaccounts, weil dies wohl als inhaltliche Mitwirkung bewertet würde. Hier besteht m.E. Defintions- und Regelungsbedarf. Auch Fördervereinbarungen und "Arbeitsverträge" mit möglichen weiteren entlohnten Mitarbeitern wären hierauf zu prüfen und ggf. anzupassen.
Das führt mich zu Punkt 4. des Mitgliederbeschlusses zur Evaluation bewilligter Projekte. „Die Projekte sollen begleitend und nach ihrem Abschluss evaluiert werden [...] durch die Geschäftsstelle [...] Darüber hinaus soll die inhaltliche Evaluation vom Beirat und/oder den Communitys mit Unterstützung der Geschäftsstelle durchgeführt werden.“ - Um eine Community-Beteiligung bei der inhaltichen Auswertung bewilligter Projekte währemd ihrer Laufzeit und nach ihrem Abschluss zu ermöglichen, wäre zunächst sicherzustellen, dass sie von bewilligten Projekten erfährt und dass sie aktiv über den Verlauf informiert wird. Hier wäre zu definieren, was "Unterstützung der Geschäftsstelle" konkrekt bedeutet. --
ireas, du hast „den Eindruck, dass das Projekt FFW momentan einfach zu viele Ansprüche erfüllen soll“. Das würde ich unterschreiben. Meinem Eindruck nach wurde das CPB als Wahlgeschenk eingerichtet vom damaligen Vereonsvorstand und seiner Stellvertreterin, die massiv unter dem Druck von Communityvertretern standen. Man wollte einerseits der Community eine bedeutende Geldmenge zur Verfügung stellen und ihr zugleich Mitsprache über die Verwendung dieser (von ihr erwirtschafteten) Gelder geben, ohne aber die Entscheidungshoheit vollständig abzugeben. Die zwingend notwendige vereins- und steuerrechtliche Prüfung der Projktanträge und der bewillligten Projekte durch Vereinsverantwortliche wurde aber von Anfang an und wird bis heute ausgedehnt auch auf eine inhaltiche Entscheidungsheit des Vereins - mit dem Ergebnis, dass die Community immer wieder auf verschiedene Arten außen vor gehalten wird. Dieser Konflikt führt logischerweise zu Debatten wie dieser hier und dies wird wohl erst enden, wenn der Verein seine Rolle tatsächlich auf formale und rechlliche Aspekte beschränkt und alle inhaltichen Entscheidungen in Communityhände gibt. Eines schönen Tages vielleicht und dann - aber auch dann erst - wäre ich zum Beispiel wieder bereit, Communityprojekte anzuschieben und mitzuorganisieren. Und ich kenne genügend früher aktive(re) Projektorganisator/innen, die das genau so sehen. Martina Disk. 14:53, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ende des Crossposts. --Martina Disk. 16:40, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wie bitte? Realitätsfern? Mein vorheriger Beitrag ist vom 2. Jänner, falls du das in deiner Realitätsnähe übersehen haben solltest. Was für ein dämlicher PA. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:25, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Braveheart Das war in keiner Weise als persönlichre Angriff gegen dich gemeint, sondern gegen die Aussage Das erfreulichstes Ergebnis des ganzen Treffens war klar: so schnell muß es wohl nicht wiederholt werden. Sorry für die missverständliche Formulierung!
Konstanze hatte nach der Einstellung des CPB 2013 zur hiesigen Mitwirkung an einer Neugestaltung dieses Förderinstuments aufgerufen und - allen anfänglichen Unkenrufen zum Trotz - ist daraus mit einem zusätzlichen Workshop zum Feintuning und in Zusammenwirken mit der AG Zukunft ein sehr ansehnlicher Mitgliederbeschluss hervorgegangen. Seitdem wird die Botschaft ausgesendet "Wir haben viel geschafft; jetzt können wir uns erstmal zurücklehnen" und es wird nur noch alle halbe Jahre halbherzig zu einem nächsten Workshop aufgerufen. Tatsächlich aber werden die ganze Zeit über Herzstücke des Mitgliederbeschlusses, insbesonders zur Communitybeteiligung von der Antragsentwicklung über die Bewilligung bis zur Evaluation, überhaupt nicht umgesetzt. Dass es zu einem Totalausfall wie dem aktuellen Beispiel oben kommen würde, war angesichts dessen absehbar wie das Amen in der Kirche.
Ich hätte ja mal was sagen können. Stimmt. Aber. Das FFW hat mit der externen Plattform und der ohne jede Obergrenze versehenen Zulassung von Personalkosten für die Projektleitung eine Richtung eingeommen, für die ich mich nicht mehr engagieren mochte. Also hätte ich als "Außenstehende" meckern und mehr Transparenz und mehr aktive Communityeinbindung anmahnen können. Ja. Ob's geholfen hätte, weiß ich nicht. Bisher wurde mir solches Warnen und Mahnen oft als Schwarzmaleerei und WMDE-Bashing ausgelegt. Ich bin diese Rolle aber selbst machmal so was von leid... --Martina Disk. 15:59, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Als einer der Deine Mahnungen und "Zukunftsgespinste" seit vielen Jahre direkt höre, muss Dir leider recht geben, vieles was Du erzählt/geschrieben hast ist genau so eingetreten. Das ist für mich hin und wieder schon beängstigend. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 18:29, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@RaBoe: Auch in beruflichen und privaten Zusammenhängen höre ich oft erst "Sei mal nicht so negativ" und später "Scheiße, du hattest wieder Recht". Das wurde mir ungefragt in die Wiege gelegt, nennt sich wohl „unstimmigkeitssensible Objekterkennung“. Ist in Gruppen nur hilfreich, wenn ich frühzeitig durchdringe. ;-) --Martina Disk. 19:55, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Martina, ich könnte mir vorstellen dass einiges besser gelaufen wäre, wenn du dich konsequent weiter engagiert hättest. Das war die Zeit, als du fleißig aufgeräumst hattest um Ordnung und Transparenz zu schaffen ... was eigentlich ja die Aufgabe von WMDE wäre. Jetzt kommst du nach knapp 2 Jahren wieder und räumst wieder auf und ... Sebaso und Nico stimmen dir zu ... und tun so, als würden sie nun mal aufräumen. Wie lange wird das nun anhalten ? Ich kann nur schmunzeln. Weshalb ich mich aber nun doch zu Wort melde ist: Es geht einiges sehr durcheinander. Viellecht ist es gewollt, dass die Dinge nicht klar verstanden werden. Ich wollte mal einiges richtig stellen, wenngleich sehr gerafft:
  • Zunächst sollte man unterscheiden zwischen dem CB und dem CPB. Als das CPB im Dezember 2012 in die Krise kam und es die AG Zukunft dann im Herbst 2013 gab, rief Rebecca (nicht Konstanze) etwas später zur Diskussion der Förderrichtlinien auf. Dies erfolgte im Januar 2014. Vorausgegangen war aber der Beschluß der MV im Dezember 2013 zum CPB-neu, oder auch FFW. Grundlage dieses Beschlusses war die Arbeit der AG. Aber mit der Besonderheit, dass durch das Wirken von Semol das Herzstück der Reform - die Arbeit eines Beirates - gelöscht und durch eine Community-Abstimmung über Projekte ersetzt wurde. Dass an einzelnen Stellen noch das Wort Beirat vorkommt ist eher darauf zurückzuführen, dass keiner nach diesem harten Eingriff redigiert hat. Aber der Beirat ist halt nicht beschlossen worden. Nun faßte das Präsidium sofort auf seiner konstituierenden Sitzung im Dez. 2013 den Beschluss eine FFW-Präsidiums-AG zur Umsetzung einzurichten, verantwortlich Jürgen Friedrich. Man stellte es sogar stolz dar: Wie uns doch die Umsetzung wichtig ist, denn schon auf unserer ersten Sitzung beschließen wir diese AG. Aber - wie oben gesagt, Rebecca lud zur AG-Sitzung zum CB ein im Januar 2014, was zu guten Ergebnissen (20 Grundsätze) führte. Aber dies ist eine Parallelveranstaltung. Um die es ja nun wieder geht. Da die Reform des CB das CPB-neu/FFW überholte, lud dann für Februar 2014 Sebaso - nun aber heute zugleich für CB zuständig - im Februar und März 2013 zu FFW-AG-Sitzungen ein, an denen auch erstaunlich viele Präsidiumsmitglieder teilnahmen. Man hätte also vieles bewegen können, wenn man gewollt hätte. Doch das FFW hängte sich an dem Portal, den Portalen auf ... und Präsidiumsmitglieder blockierten ... sich gegenseitig.
  • Wenn nun Sebaso zu einer nächsten Sitzung einladen möchte, dann geht es zunächst um das kleinere CB, genauer um eine dritte Sitzung. Dagegen ist das FFW mit seinen AG's (Präsidiums- und Nicht-Präsidiums-AG) eigentlich eingeschlafen. Im April gab es eine Mini-Sitzung noch in Köln. Im Mai hielt Jürgen Friedrich auf der MV in Frankfurt eine geschönte Rede. Man tat so am tags darauffolgenden Offenen Sonntag nach der MV, dass das Portal in einer Pilotversion läuft. Jürgen Friedrich und Jens Best redeten zu diesem Zeitpunkt schon von 2 verschiedenen Dingen, so meine Wahrnehmung, bis sie sich in Vorbereitung der November-MV vollends auf der öffentlichen Mailingliste zerstritten. Vieles, was in den AG-Sitzungen besprochen wurde, wurde zwar vielleicht noch partiell protokolliert, aber umgesetzt wurde wenig. Eine fünfstellige Summe wurde von Jens Best zur Programmierung vorgeschalgen, also wurde ein externes Protal in der Anfangsstufe programmiert. Und Sebaso versuchte es vor der Mai-MV zu beleben, mit Anträgen zu Testzwecken zu füllen, ja sogar einen Abstimmmechanismus zu Jahresende 2014 zu testen. Im Verlaufe des letzten Jahres merkte das Präsidium immer mehr, dass das FFW stockt. Jürgen Friedrich kam sogar zu recht (selbst??)-kritischen Wertungen, in Vorbereitung seiner Kandidatur auf der letzten MV. Im März hatte er noch die Leitung der sog. Präsidiums-AG zum FFW Anja Ebersbach übergeben. Ergebnisse dieser dritten AG-Runde sind mir keine bekannt. Viele Fragen, die insbesondere von mir eingebracht wurden, wurden nicht beantwortet. Dazu gehört auch das Verhältnis von CB und CPB/FFW, worauf ich im September die Zusammenlegung von CB und FFW öffentlich vorschlug.
  • Gestern nun schlug Dirk Franke im Vereins-Forum die "Streichung des FFW" mittels eines nächsten MV-Antrages vor. Damit können wir ja erneut mit der Diskussion beginnen. Da nun das Geld fürs CPB/FFW ja fehlt, würde vieles vielleicht leichter sein, ohne die großen Begehrlichkeiten nach großem Geld. Fangen wir nun mit allem erneut an ? Wenn man nicht weiter weiß, gründet man bekanntlich einen Arbeitskreis. Eine neue AG muß her! Beste Grüße von der Brücke More fun for everyone (Lila) 17:29, 15. Jan. 2015 (CET) P.S. Vielleicht wäre es aber besser, wenn die Community ein Meinungsbild initiiert.Beantworten
Rebecca, ja! Leider abgezogen worden. Nachdem ihre Bemühungen dann doch so erfolgreich waren, wurde die Sache wieder von höheren Rängen gekapert. Schade.
Alles irgendwie nicht wirklich neu. Alleine angesichts der chaotischen Planungs- und Bekanntgabe-Seiten zu WMDE-Förderungen mit Querverweisen auf veraltete Seiten, Verschiebungen und willkürlichen Auslagerungen auf noch mehr Seiten fallen mir leider nur so unschöne Begriffe wie Bäumchen-wechsel-dich, Hütchenspiel, Verzettelung, Verschleierung, Verschleppung ein. Sorry. So was fürde uns nicht passieren, außer wir wollten es extra uneinladend, undurchschaubar, wirkkungslos.
Ein roter Faden bei alledem ist für mich, dass am Ende die Entscheidungen in Hinterzimmern getroffen werden. Was wiederum Tür und Tor öffnet für Gerüchte und Vorwürfe von Vetternwirtschaft bis Bereicherung an Spendengeldern. Unserem Geld. Empörung. Demotivation. Mit der Abschaffung des Förderprogramms wäre das nicht behoben, sondern endgültig in Beton zementiert. Viele Jahre unserer Bemühungen um Selbstbestimmung in die Tonne getreten. Die letzten tapferen Mohikaner unter den Projektorganisatoren würden wahrscheinlich das Handtuch werfen (außer es gibt ein anständiges Gehalt).
Zeitlich begrenzte und lokale Communityprojekte laufen ja offenbar immer noch recht gut, vielleicht sogar besser und mehr als vor ein paar Jahren. Aber längere Projekte mit überregionaler Cmmunitybeteiligung oder Auswirkung werden immer weniger und immer konfliktbehafteter, während WMDE sich immer mehr als rettender "Ideenförderer" geriert. Als hätten wir nicht selbst das Potenzial, innerhalb kürzester Zeit ganz viele Ideen zusammenzutragen. Und als hätten wir nicht schon oft genug bewisen, dass wir große, überregionale Projekte bestens alleine, sogar ganz ohne WMDE, auf die Beine stellen können (Skillshare, Landtagsprojekte, Foto-Workshops fallen mir da persönlich direkt ein).
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Projekte mit längerer Laufzeit, überegionalem Wirkkreis und/oder höheren Kosten so weit wie möglich der Community selbst überlassen werden sollten. Ohne jede Einmischung von irgendwelchen Vereinsfunktionären, die über eine notwendige steuer- und vereinsrechtliche Prüfung hinausgehen würde. Hoffentlich finden sich ein paar Vereinsmitglieder zusammen, die mal eine mutige Entscheidung treffen. Bei 50 Männeken auf einer MV sollte das doch zu schaffen sein. --Martina Disk. 18:04, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ok, sorry, hatte das missverstanden - ich denke das jetzt aufkochende Thema wäre sicherlich auch schon im September interessant gewesen, zumal mit den anwesenden, in Wikipedia-Projekten erfahrenen Leuten (Olaf, Achim, etc.) sicherlich auch eine sinnvolle Lösung hätte gefunden werden können. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:33, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Braveheart : Ich an deiner Stelle hätte mich wohl auch angegriffen gefühlt.
Nachtrag an Brücke: Ich hab mich übrigens nicht vor zwei Jahren, sondern vor 10 Monaten ausgeklinkt nach diesem Gehampel mit den Abschlussworten "Erzählt nachher nicht, die Community hätte ja vielfältige Beteiligungschancen gehabt..." (22. Mär. 2014) --Martina Disk. 23:05, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Support durch Movement-Externe?

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Und noch ein Reminder für die weitere Diskussion: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier#Eine_Medaille.2C_zwei_Seiten.2C_heute:_Literaturstipendium_von_Random_House - hier wären es sinnvoll, Empfehlungen o.ä. zu erarbeiten, wie Support-Angebote durch Movement-Externe Organisationen/Gruppen entwickelt werden können, wenn diese sich (erfreulicherweise) an den Supportangeboten von WMDE orientieren wollen. --Sebastian Sooth (WMDE) (Diskussion) 18:03, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Umfragen/Literaturstipendium

Umfrage in Vorbereitung

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Da jetzt die Abschaffung des FFW beantragt werden soll und bevor wir uns womöglich ganz unnötig die Köpfe über das FFW-Programm heiß denken, würde ich gerne mal die Wikipedia-Community befragen, ob sie diese Förderung eigentlich will, oder nur mit Änderungen (und welchen) oder sowieso lieber gar nicht. Wenn die Wikipedia-Mehrheit das Programm lieber abgeschafft sähe, kann WMDE weiter im stillen Kämmerlein arbeiten. Wenn die Community aber Interesse an einer Fortführung zeigt, kann man das Programm gezielter so ausbauen, dass es mehr angenommen wird.

Wer mag mir mithelfen, das möglichst neutral vorzubereiten? Ein erster grober Entwurf ist erstmal hier geparkt. --Martina Disk. 23:15, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Umfrage ist jetzt gestartet. --Martina Disk. 23:15, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten