Ainsworth Engineering

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ainsworth Engineering
Rechtsform
Gründung 1972
Auflösung 1973
Sitz Shepperton, Surrey
Leitung Andrew Ainsworth
Branche Automobilhersteller

Ainsworth Engineering war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andrew Ainsworth gründete 1972 das Unternehmen in Shepperton. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Bullock. 1973 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa 36 Exemplare.[2][3]

Im Angebot stand Strandwagen. Die Basis bildete ein Kastenprofilrahmen. Darauf wurde eine offene Karosserie aus Fiberglas montiert, die Platz für 2 + 2 Personen bot. Die Optik wird als kurios[1], schrullig (quirky)[2] oder einzigartig unelegant (singularly inelegant)[3] beschrieben.

Die erste Ausführung B 1 hatte eigenartige vordere Scheinwerfer, die bewusst den Blick auf die Vorderradaufhängung verhindern sollten.

Beim B 2 kam die vordere Radaufhängung vom Triumph Herald zum Einsatz, die gewöhnliche Scheinwerfer ermöglichte.

  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Bullock (II).
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 224. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 47 (englisch).

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Bullock (II).
  2. a b c George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 224. (englisch)
  3. a b Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 47 (englisch).