Tri-Tech Autocraft UK
Tri-Tech Autocraft UK Limited | |
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Rechtsform | Limited |
Gründung | 1996 |
Auflösung | 2002 |
Sitz | Preston, Lancashire |
Leitung | Rick Edwards, Dave Chapman |
Branche | Automobilhersteller |
Tri-Tech Autocraft UK Limited war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1]
Unternehmensgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rick Edwards und Dave Chapman gründeten 1996 das Unternehmen in Preston in der Grafschaft Lancashire. Sie begannen mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Tri-Tech. 2002 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa 32 Exemplare.[2]
Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das erste Modell war der Zetta. Dies war die Nachbildung der BMW Isetta. Die Basis bildete ein Leiterrahmen aus Stahl. Die vordere Radaufhängung kam vom Bedford Rascal, der die gleiche Spurweite wie die Isetta aufwies. Die Bremsen kamen vom Mini. Die Karosserie des Kabinenrollers bestand aus Fiberglas. Ein Viertaktmotor von Honda mit 250 cm³ Hubraum trieb das Fahrzeug an. Alternativ war ein Motor mit 400 cm³ Hubraum möglich. Die Motorleistung wurde über eine Kette an das Hinterrad übertragen. Von diesem Modell entstanden zwischen 1996 und 2001 etwa 17 Exemplare.
1998 ergänzte der Schmitt das Sortiment. Dies war die Nachbildung des Messerschmitt KR 200. Alternativ war eine andere Front erhältlich, die dem FMR Tg 500 ähnelte. Die Karosserie bestand aus Fiberglas. Das Leergewicht war mit 270 kg angegeben. Bis 2002 fand dieses Modell etwa 17 Käufer.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1612. (englisch)
- Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 225 und 281 (englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Allcarindex (englisch, abgerufen am 1. Mai 2015)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1612. (englisch)
- ↑ Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 225 und 281 (englisch).