Sculptural Engineering
Sculptural Engineering | |
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Rechtsform | |
Gründung | 1999 oder 2000 |
Auflösung | 2001 oder 2005 |
Sitz | Ringwood, Hampshire |
Leitung | Simon Crowther, Jeremy Crowther |
Branche | Automobilhersteller |
Sculptural Engineering war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1]
Unternehmensgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Brüder Simon und Jeremy Crowther gründeten 1999[1] oder 2000[2] das Unternehmen in Ringwood in der Grafschaft Hampshire. Sie begannen mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Larini. 2001[1] oder 2005[2] endete die Produktion. MPR Engineering übernahm laut einer Quelle die Produktion.[1] Insgesamt entstanden etwa drei Exemplare.[1]
GTM Cars übernahm 2006 das Projekt, entwickelte es zum GTM Ballista und präsentierte 2007 einen Prototyp.[1]
Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Angebot stand nur ein Modell. Dies war ein Coupé. Die Basis bildete ein Spaceframe-Rohrrahmen. Die Karosserie bestand wahlweise aus Fiberglas oder Karbonfiber. Das Leergewicht des Fahrzeugs betrug nur 550 kg. Vierzylindermotoren vom VW Golf II bzw. VW Jetta II trieben die Fahrzeuge an.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 142 (englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Allcarindex (englisch, abgerufen am 1. Mai 2015)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 142 (englisch).
- ↑ a b Allcarindex (englisch, abgerufen am 1. Mai 2015)