Gecko (Automarke)
Gecko war eine britische Automarke.[1][2]
Markengeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nick Ingram gründete 1984 das Unternehmen Autobarn Fabrications in Tamworth in der Grafschaft Staffordshire. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Gecko. 1990 setzte Simmons Design aus Lichfield in Staffordshire unter Leitung von David Simmons die Produktion fort. 1992 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa 88 Exemplare.[3]
Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Angebot stand nur ein Modell, allerdings in mehreren Ausführungen. Es war eine Mischung aus Freizeitauto im Stile des Mini Moke und eines Strandwagens. Die Basis bildete der Mini mit einem modifizierten hinterem Hilfsrahmen. Darauf wurde eine offene Karosserie montiert, die aus einer Mischung von Sperrholz, Aluminium und Fiberglas bestand. Der Radstand variierte zwischen 127 cm und 254 cm. Eine Version mit sechs Rädern stand ebenfalls im Angebot.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Simmons.
- George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 614. (englisch)
- Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 102 (englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Allcarindex (englisch, abgerufen am 1. März 2015)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Simmons.
- ↑ George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 614. (englisch)
- ↑ Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 102 (englisch).