Attarnaatsoq
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Attarnaatsoq (Átarnaitsoĸ) Attarnaatit | |||||
Kommune | Kommune Kujalleq | ||||
Distrikt | Narsaq | ||||
Einwohner | 3 (2013) | ||||
Siedlungsstatus | Schäfersiedlung | ||||
Demonym (Plural; Singular mit -mioq/-miu) | Attarnaatsormiut | ||||
Postleitzahl | 3920 | ||||
Zeitzone | UTC-2 | ||||
Koordinaten | 61° 1′ 9″ N, 45° 27′ 31″ W | ||||
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Attarnaatsoq [grönländische Schäfersiedlung im Distrikt Narsaq in der Kommune Kujalleq.
] (nach alter Rechtschreibung Átarnaitsoĸ, auch Attarnaatit) ist eineLage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Attarnaatsoq liegt am Tunulliarfik 4,1 km nordwestlich von Igaliku. Nur 2,6 km südlich liegt die Schäfersiedlung Uummannartuuaraq.[1] Die Siedlung liegt im UNESCO-Weltkulturerbe Kujataa und weist Ruinen der Grænlendingar auf.[2]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Attarnaatsoq ist erst seit 1983 bewohnt. Seither bewegt sich die Einwohnerzahl zwischen einer und vier Personen. Einwohnerzahlen der Schäfersiedlungen sind letztmals für 2013 bekannt. Attarnaatsoq wird statistisch unter "Farmen bei Narsaq" geführt, wenngleich es viel näher an Igaliku liegt.[3]
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Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nunat Aqqi. Karte über die vom Grönländischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen. Oqaasileriffik.
- ↑ Orri Vésteinsson et al.: Kujataa – a subarctic farming landscape in Greenland. A nomination to UNESCO’s World Heritage List. Hrsg.: Naalakkersuisut, Kommune Kujalleq, Nunatta Katersugaasivia Allagaateqarfialu. Januar 2016, S. 192 (Online).
- ↑ Grønlands Statistik (Hrsg.): Lokaliteter i Grønland. 22. Januar 2013 (Online [PDF]).