Nunataaq
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Nunataaq (Nunatâĸ) | |||||
Kommune | Kommune Kujalleq | ||||
Distrikt | Narsaq | ||||
Einwohner | 3 (2013) | ||||
Siedlungsstatus | Schäfersiedlung | ||||
Demonym (Plural; Singular mit -mioq/-miu) | Nunataarmiut | ||||
Postleitzahl | 3921 | ||||
Zeitzone | UTC-2 | ||||
Koordinaten | 61° 7′ 26″ N, 45° 37′ 17″ W | ||||
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Nunataaq [grönländische Schäfersiedlung im Distrikt Narsaq in der Kommune Kujalleq.
] (nach alter Rechtschreibung Nunatâĸ) ist eineLage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nunataaq liegt an der Bucht Iterserna, die abgetrennt am Ende des kleinen Fjords Tasiusaq liegt, der wiederum in den Ikersuaq (Bredefjord) mündet. 2,4 km nördlich liegt die nächste Schäfersiedlung Tasiusaq, die den Namen der Bucht trägt. 6,4 km nordöstlich liegt Qassiarsuk, der nächste größere Ort.[1] Nunataaq liegt innerhalb des UNESCO-Weltkulturerbes Kujataa und weist Ruinen der Grænlendingar auf.[2]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bevölkerungszahl von Nunataaq schwankte in den letzten Jahrzehnten zwischen zwei und sechs Personen. Einwohnerzahlen der Schäfersiedlungen sind letztmals für 2013 bekannt. Nunataaq wird statistisch unter „Farmen bei Qassiarsuk“ geführt.[3]
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Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nunat Aqqi. Karte über die vom Grönländischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen. Oqaasileriffik.
- ↑ Orri Vésteinsson et al.: Kujataa – a subarctic farming landscape in Greenland. A nomination to UNESCO’s World Heritage List. Hrsg.: Naalakkersuisut, Kommune Kujalleq, Nunatta Katersugaasivia Allagaateqarfialu. Januar 2016, S. 191 (Online).
- ↑ Grønlands Statistik (Hrsg.): Lokaliteter i Grønland. 22. Januar 2013 (Online [PDF]).