Kiattuut
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Kiattuut (Kiagtût) | |||||
Kommune | Kommune Kujalleq | ||||
Distrikt | Narsaq | ||||
Einwohner | verlassen | ||||
Siedlungsstatus | Schäfersiedlung | ||||
Demonym (Plural; Singular mit -mioq/-miu) | Kiattoormiut | ||||
Postleitzahl | 3923 | ||||
Zeitzone | UTC-2 | ||||
Koordinaten | 61° 10′ 36″ N, 45° 25′ 47″ W | ||||
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Kiattuut [wüst gefallene grönländische Schäfersiedlung im Distrikt Narsaq in der Kommune Kujalleq.
] (nach alter Rechtschreibung Kiagtût) ist eineLage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kiattuut liegt am Ostufer des Tunulliarfik und ist diejenige der Reihe an Schäfersiedlungen zwischen Qassiarsuk und Narsarsuaq, die am nächsten an letzterem liegt. 2,2 km südlich liegt das Dorfzentrum von Narsarsuaq. Die nächste Schäfersiedlung nach Norden ist Arnannguit.[1]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Kiattuut werden 2007 vier Bewohner genannt.[2] In der Liste der zwischen 1977 und 2013 bewohnten Schäfersiedlungen fehlt Kiattuut hingegen.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nunat Aqqi. Karte über die vom Grönländischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen. Oqaasileriffik.
- ↑ Grønlands Statistik (Hrsg.): Grønlands Befolkning 1. januar 2007. 2007, S. 26 (Online, archiviert [PDF]).
- ↑ Grønlands Statistik (Hrsg.): Lokaliteter i Grønland. 22. Januar 2013 (Online [PDF]).