Uummannartuuaraq
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Uummannartuuaraq (Ũmánartûaraĸ) | |||||
Kommune | Kommune Kujalleq | ||||
Distrikt | Narsaq | ||||
Einwohner | 6 (2013) | ||||
Siedlungsstatus | Schäfersiedlung | ||||
Demonym (Plural; Singular mit -mioq/-miu) | Uummannartuuararmiut | ||||
Postleitzahl | 3920 | ||||
Zeitzone | UTC-2 | ||||
Koordinaten | 60° 59′ 47″ N, 45° 28′ 9″ W | ||||
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Uummannartuuaraq [grönländische Schäfersiedlung im Distrikt Narsaq in der Kommune Kujalleq.
] (nach alter Rechtschreibung Ũmánartûaraĸ) ist eineLage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Uummannartuuaraq liegt am Ostufer des Tunulliarfik. 2,4 km nördlich liegt die Schäfersiedlung Attarnaatsoq. 2,7 km östlich liegt der nächste größere Ort Igaliku.[1] Die Siedlung liegt im UNESCO-Weltkulturerbe Kujataa und weist Ruinen der Grænlendingar auf.[2]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einwohnerzahl von Uummannartuuaraq bewegte sich in den letzten Jahrzehnten zwischen null und sechs Einwohnern. Einwohnerzahlen der Schäfersiedlungen sind letztmals für 2013 bekannt. Uummannartuuaraq wird statistisch unter „Farmen bei Igaliku“ geführt.[3]
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Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nunat Aqqi. Karte über die vom Grönländischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen. Oqaasileriffik.
- ↑ Orri Vésteinsson et al.: Kujataa – a subarctic farming landscape in Greenland. A nomination to UNESCO’s World Heritage List. Hrsg.: Naalakkersuisut, Kommune Kujalleq, Nunatta Katersugaasivia Allagaateqarfialu. Januar 2016, S. 192 (Online).
- ↑ Grønlands Statistik (Hrsg.): Lokaliteter i Grønland. 22. Januar 2013 (Online [PDF]).