Iterlak
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Iterlak (Iterdlak) | |||||
Kommune | Kommune Kujalleq | ||||
Distrikt | Narsaq | ||||
Einwohner | verlassen (seit 2010) | ||||
Zeitzone | UTC-2 | ||||
Koordinaten | 60° 55′ 26″ N, 45° 17′ 21″ W | ||||
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Iterlak [wüst gefallene grönländische Schäfersiedlung im Distrikt Narsaq in der Kommune Kujalleq.
] (nach alter Rechtschreibung Iterdlak) ist eineLage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Iterlak liegt in einer gleichnamigen Bucht in einem kleinen Nebenarm des Igalikup Kangerlua. Auf der anderen Fjordseite liegt vier Kilometer südlich Igaliku Kujalleq. Der nächste größere Ort ist Igaliku 10 km nordwestlich.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1960 lebten sechs Personen in Iterlak, 1965 fünf und 1969 wieder sechs. 1965 bestand die Bevölkerung aus einer Familie, die Schafzucht betrieb.[2]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Iterlak hatte in den letzten 40 Jahren maximal vier Bewohner. Seit 2010 ist die Siedlung verlassen.[3]
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nunat Aqqi. Karte über die vom Grönländischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen. Oqaasileriffik.
- ↑ Pie Barfod: Iterdlak. In: Niels Nielsen, Peter Skautrup, Christian Vibe (Hrsg.): Grønland (= Trap Danmark. Femte Udgave. Band XIV). G. E. C. Gads Forlag, 1970, ISBN 87-12-88316-6, S. 420.
- ↑ Grønlands Statistik (Hrsg.): Lokaliteter i Grønland. 22. Januar 2013 (Online [PDF]).