Qinngua Kangilleq
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Qinngua Kangilleq (K'íngua Kangigdleĸ) | |||||
Kommune | Kommune Kujalleq | ||||
Distrikt | Narsaq | ||||
Einwohner | verlassen (seit 2010) | ||||
Siedlungsstatus | Schäfersiedlung | ||||
Demonym (Plural; Singular mit -mioq/-miu) | Qinngua Kangillermiut | ||||
Zeitzone | UTC-2 | ||||
Koordinaten | 61° 15′ 11″ N, 45° 30′ 7″ W | ||||
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Qinngua Kangilleq [wüst gefallene grönländische Schäfersiedlung im Distrikt Narsaq in der Kommune Kujalleq.
] (nach alter Rechtschreibung K'íngua Kangigdleĸ) ist eineLage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Qinngua Kangilleq ist die nördlichste der Schäfersiedlungen zwischen Qassiarsuk und Narsarsuaq. Sie liegt direkt östlich des Mündungsdeltas des Qinnguata Kuua. Qassiarsuk und Narsarsuaq liegen jeweils elf Kilometer südlich. Richtung Qassiarsuk ist die nächste Schäfersiedlung Qinngua, während es Richtung Narsarsuaq Arnannguit ist.[1]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Qinngua Kangilleq hatte in den letzten 40 Jahren maximal sieben Bewohner. Seit 2010 ist die Siedlung verlassen.[2]
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nunat Aqqi. Karte über die vom Grönländischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen. Oqaasileriffik.
- ↑ Grønlands Statistik (Hrsg.): Lokaliteter i Grønland. 22. Januar 2013 (Online [PDF]).