Benutzer:Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hartem, 1798/Walsrode, 1912

Armstorf, Cuxhaven II, Hemmoor, Hechthausen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Armsdorf: Wohn- und Wirtschaftsgebäude Dorfstraße 17

Cuxhaven: 47 s. Liste Kategorie:Baudenkmal in Cuxhaven

Wohn- und Geschäftshaus Südersteinstraße 38 Wohn- und Geschäftshaus Südersteinstraße 42 Wohnhaus Südersteinstraße 94 Wohn- und Geschäftshaus Alter Deichweg 14 Wohn- und Geschäftshaus Alter Deichweg 17 Wohn- und Geschäftshaus Alter Deichweg 21 Wohn- und Geschäftshaus Deichstraße 40

Magazin Kapitän-Alexander-Straße 35a und Magazin Kapitän-Alexander-Straße 37 Hafenbahnhof und HAPAG Hallen Verwaltungsgebäude Leuchtturmweg 3 + Verwaltungsgebäude Leuchtturmweg 5 Gasthof Marktplatz 8 Einfamilienhaus Marktplatz 5 KA, Fischversandbahnhof Cuxhaven 0B Sielhafen Ritzebüttler Schleusenpriel Steubenhöft Krähenhofbrücke 0B Hafenbahnhof und HAPAG Hallen Friedhof Südersteinstraße ? 0B Logenhaus Grüner Weg 18 Klappbrücke (Cuxhaven) Mehrfamilienhaus Burggrabenstraße 4

[[Datei:|mini|hochkant= 0.7|]][[Datei:|mini|hochkant= 0.7|]][[Datei:|mini|hochkant= 0.7|]][[Datei:|rahmenlos|rechts]]

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
Delfstraße 1 bis 13

Das Mehrfamilienhaus Delftstraße 1 in der niedersächsischen Kreisstadt Cuxhaven im Landkreis Cuxhaven stammt aus den 1920/30er Jahrem.
Es wurde wird aktuell (2024) für Wohnungen genutzt.

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz (siehe auch Liste der Baudenkmale in Cuxhaven).

== Geschichte und Beschreibung

Die Delftstraße zwischen der Abendrothstraße und dem Karl-Olfers-Platz wurde 1927 benannt nach dem Delftstrom, einem alten Entwässerungspriel. Hier entstand zwischen 1928 und 1930 die Gruppe Wohnhäuser Delftstraße in geschlossene Blockrandbebauung.

Das zweigeschossige traufständige verklinkerte Gebäude auf Keller mit ziegelgedecktem Satteldach wurde 1929/30 für die Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft nach Plänen von P. H. Noris. gebaut. Die Fassade wurde gegliedert und gestaltet durchden den risalitartig ausgebildete Eingang mit spitzem Giebel, Türlaibung mit Keramikplatten in geometrischen Mustern und horizontale Bänder in Backstein, vor allem seitlich der Fenster.[1]

Das Landesdenkmalamt befand u. a.: „ … Die Erhaltung des Wohnhauses Delftstraße 1 als Teil der Wohnbebauung an der Abendroth- und Delftstraße liegt wegen der geschichtlichen und städtebaulichen Bedeutung im öffentlichen Interesse. … .“

Architekt Norris entwarf in Cuxhaven auch das Mehrfamilienhaus Olfers-Eck, Delftstraße 15–19 und die anderen Häuser der Wohngruppe.

== Einzelnachweise

  1. Beschreibung/Bilder im Denkmalatlas Niedersachsen

Koordinaten: 53° 51′ 47,6″ N, 8° 41′ 45,7″ O

{{SORTIERUNG:Mehrfamilienhaus Delftstraße 1 [[Kategorie:Bauwerk in Cuxhaven [[Kategorie:Baudenkmal in Cuxhaven [[Kategorie:Wohngebäude im Landkreis Cuxhaven [[Kategorie:Erbaut in den 1920er Jahren


[[Kategorie:Erbaut im 18. Jahrhundert [[Kategorie:Erbaut im 19. Jahrhundert [[Kategorie:Erbaut im 20. Jahrhundert


[[Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren [[Kategorie:Erbaut in den 1880er Jahren


== Weblinks

Commons: Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

== Literatur

[[Kategorie:Fachwerkhaus in Niedersachsen [[Kategorie:Bauensemble in Niedersachsen [[Kategorie:Bauensemble in Europa [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Niedersachsen

[[Kategorie:Bauwerk des Jugendstils in Niedersachsen [[Kategorie:Wohn- und Geschäftshaus im Landkreis Cuxhaven [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Niedersachsen [[Kategorie:Museum im Landkreis Cuxhaven [[Kategorie:Bürogebäude in Niedersachsen [[Kategorie:Bauwerk des Heimatstils in Niedersachsen [[Kategorie:Gasthaus in Niedersachsen [[Kategorie:Umgenutztes Bauwerk im Landkreis Cuxhaven [[Kategorie:Hotelbau in Niedersachsen [[Kategorie:Straßenbrücke in Niedersachsen [[Kategorie:Verkehrsbauwerk in Cuxhaven

[[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Niedersachsen [[Kategorie:Villa in Niedersachsen [[Kategorie:Baudenkmal im Landkreis Cuxhaven [[Kategorie:Bauernhaus in Niedersachsen

[[Kategorie:Bauwerk der Neuen Sachlichkeit in Niedersachsen

[[Kategorie:Scheune


[[Kategorie:Herrenhaus in Niedersachsen [[Kategorie:Rittergut in Niedersachsen


[[Kategorie:Schulgebäude in Niedersachsen


[[Kategorie:Güterbahnhof [[Kategorie:Bahnhof in Niedersachsen [[Kategorie:Bahnhof in Europa [[Kategorie:Pumpwerk in Deutschland|Basbeck [[Kategorie:Wasserbauwerk in Niedersachsen|Basbeck [[Kategorie:Flusssystem Oste


[[Kategorie:Wohn- und Geschäftshaus in Europa [[Kategorie:Rathaus in Niedersachsen

[[Kategorie:Museumsbau in Niedersachsen


[[Kategorie:Wasserturm in Niedersachsen

[[Kategorie:Sporthalle in Niedersachsen [[Kategorie:Parkanlage in Niedersachsen [[Kategorie:Veranstaltungsstätte in Niedersachsen

[[Kategorie:Holländerwindmühle| [[Kategorie:Windmühle in Niedersachsen| [[Kategorie:Mühle in Europa| [[Kategorie:Getreidemühle|

[[Kategorie:Rittergut in Niedersachsen [[Kategorie:Bodenspeicher [[Kategorie:Stall [[Kategorie:Backhaus in Deutschland [[Kateg[[Kategorie:Scheune in Deutschland|

[[Kategorie:Backsteinarchitektur

[[Kategorie:Mausoleum in Niedersachsen [[Kategorie:Grabmal in Niedersachsen| [[Kategorie:Friedhof in Niedersachsen|

[[Kategorie:Wasserversorgungsbauwerk in Niedersachsen

[[Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Cuxhaven|Warstade [[Kategorie:Kirchengebäude des Kirchenkreises Cuxhaven-Hadeln|Warstade [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa| [[Kategorie:Saalkirche in Niedersachsen| [[Kategorie:Kirchengebäude der Backsteingotik [[Kategorie:Kirchengebäude der Evangelisch-reformierten Kirche (Landeskirche)| [[Kategorie:Romanische Kirche [[Kategorie:Backsteinkirche| [[Kategorie:Neugotisches Kirchengebäude


[[Kategorie:Renaissancebauwerk in Niedersachsen [[Kategorie:Barockbauwerk in Niedersachsen [[Kategorie:Backsteingotik in Niedersachsen|[[Kategorie:Backsteinexpressionismus [[Kategorie:Bauwerk der Reformarchitektur in Niedersachsen


Wohn- und Wirtschaftsgebäude Mühlenreiher Weg 24 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Sethlerhemmer Fährweg 5 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Sethlerhemmer Straße 74 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Hauptstraße 32 Wohn- und Wirtschaftsgebäude Hemmer Straße 5 Scheunen Sethlerhemmer Straße 67 Villa Hemmer Straße 3 Wohnhaus Hemmer Straße 6 Christuskirche (Warstade) Schule Westersode = Schule Schulstraße 7 Steffenssche Mühle = Galerieholländer Warstade

Samtgemeinde Börde Lamstedt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Samtgemeinde Land Hadeln

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Wurster Nordseeküste

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abbehausen Atens Blexen Blexersande Einswarden Ellwürden Esenshamm Nordenham Tettens / Tettensersiel Außerhalb

Abbehausen Kaufhaus Büsing Moorseer Mühle Wohnhaus Enjebuhrer Weg 8 KA Wohn- und Wirtschaftsgebäude Sarverstraße 36 St. Laurentius (Abbehausen) Theresienkapelle (Abbehausen)

Atens Friedeburgpark + u. Hotel Wohnhaus Oldenburger Straße 10 Wohnhaus Oldenburger Straße 26 Wohnhaus Atenser Allee 119 Wohnhäuser Nordstraße 3 und 5 Wohnhaus Wehrdeich 16 Kirchplatz Atens Hof Hayen KA

[[Datei:|rahmenlos|rechts]][[Datei:|mini|]][[Datei:|mini|hochkant|]]

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.

Der Wasserturm Nordenham an der Kabelstraße im niedersächsischen Nordenham im Landkreis Wesermarsch stammt aus dem frühen 29. Jahrhundert.
Aktuell (2024) wird es als Wohnhaus und landwirtschaftlich genutzt.

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz (siehe auch Liste der Baudenkmale in Nordenham). Es ist ein Wahrzeichen der Stadt.

== Geschichte

Das eingeschossige verklinkerte .[1][2][3]

[4]
Am Hof stehen weitere nicht denkmalgeschützte Wirtschaftsgebäude.

Das Landesdenkmalamt befand zur Bedeutung: „geschichtlich, wissenschaftlich“.

== Siehe auch

== Einzelnachweise

  1. Wolfgang Günther, Hermann Haiduck, Rosemarie Krämer und Heinrich Schmidt: Nordenham: Die Geschichte einer Stadt. Isensee Verlag, Oldenburg 1993, ISBN 3-89442-153-3, S. 418, 627, 639.
  2. Ellen Reim: Nordenhamer Wasserturm ist seit Jahrzehnten ein attraktives Fotomotiv. In: Kreiszeitung Wesermarsch vom 19. Januar 2023.
  3. Norbert Hartfil: Wer hat noch nicht, wer braucht noch einen? In: NWZ vom 9. Juni 2018.
  4. Beschreibung/Bilder im Denkmalatlas Niedersachsen

Koordinaten: 53° 29′ 33,7″ N, 8° 29′ 21,8″ O

 {{#coordinates:}}: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.

{{SORTIERUNG:Wasserturm Nordenham [[Kategorie:Bauwerk in Nordenham [[Kategorie:Baudenkmal in Nordenham [[Kategorie:Stillgelegter Wasserturm in Niedersachsen [[Kategorie:Turm in Europa [[Kategorie:Umgenutztes Bauwerk in Niedersachsen [[Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren

[[Kategorie:Erbaut im 19. Jahrhundert


[[Kategorie:Erbaut im 20. Jahrhundert

[[Kategorie:Erbaut in den 1960er Jahren [[Kategorie:Bauernhaus in Niedersachsen [[Kategorie:Wohngebäude in Nordenham [[Kategorie:Wohn- und Geschäftshaus in Niedersachsen [[Kategorie:Wohn- und Geschäftshaus in Europa

[[Kategorie:Rathaus in Niedersachsen [[Kategorie:Wasserturm in Niedersachsen [[Kategorie:Bürogebäude in Niedersachsen [[Kategorie:Museumsbau in Niedersachsen

[[Kategorie:Bauensemble in Niedersachsen [[Kategorie:Bauensemble in Europa [[Kategorie:Schulgebäude in Niedersachsen [[Kategorie:Gasthaus in Niedersachsen [[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Niedersachsen


[[Kategorie:Bahnhof in Niedersachsen [[Kategorie:Bahnhof in Europa [[Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Wesermarsch [[Kategorie:Sporthalle in Niedersachsen [[Kategorie:Villa in Niedersachsen [[Kategorie:Bauwerk der Neuen Sachlichkeit in Niedersachsen [[Kategorie:Friedhof in Niedersachsen[[Kategorie:Parkanlage in Niedersachsen

[[Kategorie:Veranstaltungsstätte in Niedersachsen [[Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Wesermarsch [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa|Abbehausen Kategorie:Kapelle im Bistum Münster|Abbehausen


[[Kategorie:Wohngebäude im Landkreis Wesermarsch


[[Kategorie:Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg [[Kategorie:Rathaus in Niedersachsen [[Kategorie:Fachwerkhaus in Niedersachsen [[Kategorie:Rathaus in Niedersachsen [[Kategorie:Holländerwindmühle [[Kategorie:Windmühle in Niedersachsene [[Kategorie:Mühle in Europa [[Kategorie:Getreidemühle [[Kategorie:Wohn- und Geschäftshaus in Niedersachsen [[Kategorie:Bauwerk der Reformarchitektur in Niedersachsen [[Kategorie:Museumsbau in Niedersachsen [[Kategorie:Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg [[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Niedersachsen [[Kategorie:Neugotisches Kirchengebäude [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa [[Kategorie:Mühle in Europa [[Kategorie:Herrenhaus in Niedersachsen [[Kategorie:Stall [[Kategorie:Garten in Niedersachsen [[Kategorie:Wassermühle in Niedersachsen [[Kategorie:Schulgebäude in Niedersachsen [[Kategorie:Hotelbau in Niedersachsen [[Kategorie:Bodenspeicher [[Kategorie:Rittergut in Niedersachsen [[Kategorie:Backhaus in Deutschland [[Kategorie:Bürogebäude in Niedersachsen [[Kategorie:Wassermühle in Niedersachsen| [[Kategorie:Scheune in Deutschland [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Niedersachsen [[Kategorie:Renaissancebauwerk in Niedersachsen [[Kategorie:Barockbauwerk in Niedersachsen [[Kategorie:Bauwerk des Jugendstils in Niedersachse als Zweiständer-Hallenhaus, Niedersachsengiebel mit [[Uhlenloch, Groote Door mit Korbbogen sowie segmentbögigen Fenstern (teils verbohlt) und Pferdeköpfe Steinausfachungen, in Fachwerk mit Steinausfachungen Steinausfachungen, mit

Liste Bremer Parkanlagen Buntentorsdeichschart Wohnhaus Schneiderstraße 1


[[Datei:|mini|hochkant|]]neustadt

Militärgeschichtliche Sammlung Bremen

Die Militärgeschichtliche Sammlung Bremen in Bremen-Stadtteil Neustadt-Huckelriede, Niedersachsendamm 67/69, in der Scharnhorst-Kaserne der Bundeswehr präsentiert Exponate seit dem Bremer Stadtmilitär (17. Jahrhundert) und den Befreiungskriegen (1813–1815) bis heute.

== Geschichte

2004 fand nach 18 monatiger Vorbereitung die Eröffnung der Militärgeschichtlichen Sammlung Bremen in der Scharnhorst-Kaserne statt. Initiator war Oberst Hubertus Greiner. Die Exponate stammten zum größten Teil aus Beständen der Bundeswehr sowie u. a. auch vom Focke-Museum und von privaten Spendern.

Das Museum zeigt rund 150 Exponate von der Zeit der ersten Bürgerwehr über die Befreiungskriege bis in die Neuzeit. Darunter ist auch einer der vier kostbaren Silberleuchter, die der Bremer Senat im Jahr 1904 dem Infanterie-Regiment Bremen geschenkt hatte. Zweck der Sammlung ist es, die Militärgeschichte Bremens ganzheitlich in ihrer Entwicklung von den Anfängen bis heute darzustellen. 2013 stellte das Museum das Gemälde von Emil Hünten Schlacht von Loigny-Poupry (1870) in den Mittelpiunkt zur Aktion der jährlich stattfindenen Langen Nacht der Museen. Das Bild hing bis 1950 im Rathaus und seit den 1970-Jahren im Fahnensaal der Scharnhorst-Kaserne.

Der später gegründete Verein für die Pflege der Militärgeschichtlichen Sammlung in der Scharnhorst-Kaserne Bremen betreut und dokumentiert die Sammlung zur Militärgeschichte der Hansestadt Bremen und von Bremerhaven.

Nach einer zweijährigen Umbaupause wurde 2023 die Sammlung wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dabei betonte die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Eva Högl (SPD) die Bedeutung dieser Ausstellung für die Bundeswehr. „So eine Ausstellung ist für unsere Bundeswehr von unschätzbarem Wert. Sie hilft uns, Linien zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu ziehen.“ Oberst Andreas Timm, Kommandeur Landeskommando Bremen, ergänzte: „Die Ausstellung ist ein wichtiges Mittel der Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr..."[1]

== Einzelnachweise

  1. Weser Kurier im Archiv u.a. vom 14. Nov. 2004, 24. Apri 2012, 12. Mai 2013, 18. Juli 2020, 23. Mai 2024.

[[Kategorie:Museum in Bremen [[Kategorie:Historisches Museum in Deutschland [[Kategorie:Militärmuseum [[Kategorie:Gegründet 2004 [[Kategorie:Neustadt (Bremen)


Das Wohnhaus Schneiderstraße 1 in Bremen, Stadtteil Burglesum, Ortsteil Lesum, stammt von 1906. Aktuell (2023) wird es als Wohnhaus genutzt.

Das Bauwerk steht seit 2023 unter Bremer Denkmalschutz.[1]

== Geschichte

Durch den Bahnanschlusses von 1905 kam es in Lesum zu einem Bevölkerungsanstieg. Vor allem freistehende, ländliche Einfamilienhäuser für zuziehende Wirtschafts- und Bildungsbürgertum entstanden zunächst. Das Gebiet am sogenannten Emmaberg kennzeichnet diese Entwicklung.

Das zweigeschossige sehr differenzierte Wohnhaus als ländlichen Villa am nordöstlichen Hang des Emmabergs mit Krüppelwalmdach, Blendfachwerk, Erker und Balkon stammt von 1906 (Inschrift) und orientiertwurde sich am aufkommenden Reform- und Heimatstil; Jugendstileinflüsse sind deutlich erkennbar. Es steht mittig auf einem Gartengrundstück.
Die schmiedeeisernen Torflügel mit floraler Ornamentik haben die Inschriften Emmaberg (links) und 1906 (rechts).
Im hinteren Garten steht ein eingeschossiger total verglaster neuer Anbau mit dreiseitiger Veranda.

Das Landesamt für Denkmalpflege Bremen befand: „ … Diese Villen grenzen sich in ihrer Anlage und Gestaltung deutlich von den älteren Bauern- und dörflichen Wohnhäusern ab. … Beispiel einer zeittypischen Vorstadtvilla … .“

[2]

== Literatur

  • Norbert Fischer, Michael Ehrhardt: Leben mit dem Wasser. 75 Jahre Bremischer Deichverband am linken Weserufer, Bremen 2022.

== Weblinks

== Einzelnachweise

  1. Denkmaldatenbank des LfD
  2. Weser Kurier im Archiv u.a. vom .

Koordinaten: 53° 10′ 9,8″ N, 8° 41′ 16,6″ O

 {{#coordinates:}}: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.

{{SORTIERUNG:Wohnhaus Schneiderstrasse 1 [[Kategorie:Bauwerk der Reformarchitektur in Bremen [[Kategorie:Baudenkmal in Bremen [[Kategorie:Wohngebäude in Bremen [[Kategorie:Villa in Bremen [[Kategorie:Bauwerk der Reformarchitektur in Bremen [[Kategorie:Bauwerk des Jugendstils in Bremen [[Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren [[Kategorie:Burglesum

In der Liste Bremer Parkanlagen sind für die Stadt Bremen folgende Park- und Grün- und öffentliche Gartenanlagen enthalten:

Der größte Park ist der Park links der Weser gefolgt vom Bürgerpark. Die meisten Parkanlagen sind in Oberneuland. Kleingartenanlagen, von denen viele auch Kleingartenparks sind, und reine Bremer Naturschutzgebiete wurden hier nicht mit einbezogen.

Liste:

Bild Name Lage Angelegt ab Größe in Hektar
Achterdiekpark Oberneuland 1976 8
Allmers Park Horn-Lehe
Alte Ochtum, Grünanlage Huchting- Grolland 1833
Grünanlage Arsten Süd-West Obervieland- Arsten 2003
Bahrsplate Blumenthal 1903
Blanker Hans Huchting- Kirchhuchting 1962
Grünanlagen Blockdiek Osterholz- Blockdiek 20. Jh. 13
Böses Park Huchting- Kirchhuchting 1900, 1923, 2005 ~ 0,6
Botanischer Garten Horn-Lehe 1937
Buntentorsfriedhof Neustadt 1822 3,2
Bürgerpark und Stadtwald Schwachhausen 1866 200
Dillener Park Blumenthal
Focke-Garten Mitte 1950
Friedehorstpark Burglesum 1875 9
Friedhof Gröpelingen Gröpelingen 1902 1
Grünzug West Gröpelingen, Walle 1953 ~ 20
Gut Hodenberg Oberneuland 1906 7
Gut Riensberg Schwachhausen 1599
Heinekens Park Oberneuland 18. Jh. 2,7
Hohentorspark Neustadt 1951 ~ 2,5
Holdheimpark Oberneuland 1809, 2007 0,77
Höpkensruh Oberneuland 1785, 1859 7
Friedhof Huckelriede Neustadt- Huckelriede 1956 27,1
Huckelrieder Park Neustadt- Huckelriede 19. Jh., 2010
Ichons Park Oberneuland 1768 2
Kleine Weser und Werdersee Neustadt 1953
Knoops Park Burglesum 1870 65
Landgut Marwede Oberneuland 18. Jh.
Landsitz Hasse Oberneuland 1790, 1880
Haus Lesmona Burglesum- St. Magnus 1814
Menke Park Horn-Lehe- Lehesterdeich 1660, 1994 3,36
Muhles Park Oberneuland 19. Jh.
Nelson-Mandela-Park Schwachhausen 1866
Neustadtswallanlagen Neustadt 1804 12
Oslebshauser Park Gröpelingen- Oslebshausen 1932 10
Osterdeich Mitte, Östliche Vorstadt 19. Jh. 20
Osterholzer Friedhof Osterholz 1916 79,5
Park links der Weser Huchting 1976 239
Pauliner Marsch Östliche Vorstadt- Peterswerder 20. Jh.
Rhododendron-Park Horn-Lehe 1936 46
Riensberger Friedhof Schwachhausen 1875 28,1
Schlosspark Sebaldsbrück Hemelingen- Sebaldsbrück 1683, 1931
Grünanlage am Sodenmattsee Huchting 1962, 2004
Stadtgarten Vegesack Vegesack 1898, 1929 2
Stadtwerder Neustadt 20. Jh.
Tamra-Hemelingen-Park Hemelingen 2013
Theatergarten Mitte- Altstadt 1966
Überseepark Walle- Überseestadt 2014 2,5
Utbremer Grün Walle- Utbremen 1955
Vahrer Grün + Vahrer See Vahr- Neue Vahr Südost 1962
Waldfriedhof Blumenthal Blumenthal 1966 11
Wallanlagen Mitte 1803
Waller Friedhof Walle 1872 29
Waller Park Walle 1833, 1928 29
Wätjens Park Blumenthal, Vegesack. 1830, 1917 35
Wätjens Schlosspark Blumenthal 1916
Weseruferpark Rablinghausen Woltmershausen- Rablinghausen 1970 22
Grünanlage Westerdeich Woltmershausen, Rablinghausen 2006
Wolfskuhlenpark Obervieland- Kattenturm 16. Jh., 2003 3

== Weblinks

[[Kategorie:Parkanlage in Bremen|!

Geschichte Bremerhavens Sportgeschichte Bremerhavens


Holzhafen Geestemünde Heinrichstraße (Bremerhaven)

Liste der Brunnen der Stadt Bremerhaven In dieser Liste der Brunnen der Stadt Bremerhaven sind die Brunnen und Wasserspeier in Bremerhaven aufgeführt.

[[Datei:|mini|hochkant|]] Die Heinrichstraße in Bremerhaven-Lehe führt in Ost-West-Richtung von der Hafenstraße bis zur Pestalozzistraße zum Stadtteil Bremerhaven-Mitte.

== Geschichte

=== Gebäude, Anlagen An der Straße stehen eine Reihe von denkmalgeschützen Häusern (D), u. a. im Ensemble Goethestraße[1].

=== Nebenstraßen

== Siehe auch

== Literatur

  • Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X.
  • Wolfgang Brönner: Bremerhaven. Baudenkmäler einer Hafenstadt, Bremen 1976.
  • Hartmut Bickelmann: Zwischen Gewerbeansiedlung und Wohnungsbau. Die südliche Hafenstraße und ihr Einzugsbereich bis zum Ersten Weltkrieg.In: Bremerhavener Beiträge zur Stadtgeschichte Bd. II, Bremerhaven 1996.

== Einzelnachweise

  1. Liste der Kulturdenkmäler in Bremerhaven in Lehe

{{Coordinate|NS=53.556744|EW=8.|type=landmark|dim=700|region=DE-HB

[[Kategorie:Verkehrsbauwerk in Bremerhaven [[Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven [[Kategorie:Erbaut in den 1890er Jahren [[Kategorie:Erbaut in den 1900er Jahren [[Kategorie:Straße in Europa [[Kategorie:Lehe (Bremerhaven)

[[Kategorie:Urbaner Freiraum in Bremerhaven

  • Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven Kategorie:Innerortsstraße in Deutschland
Elbestraße
Wappen
Wappen
Straße in Bremerhaven
Basisdaten
Stadt Bremerhaven
Stadtteil Geestemünde
Angelegt um 1850
Querstraßen Bismarckstr.,

Columbusstr., Industriestr., Holzstr., Karolingerstr., Kanalstr., Ludwigstr., Friedrich-Ebert-Str., Bleßmannstr., Mozartstr., Geestheller Damm, Rheinstr.

Nutzung
Nutzergruppen Autos, Fahrräder und Fußgänger
Straßen­gestaltung vierspurige Straße
Technische Daten
Straßenlänge 1200 Meter

[[|mini|hochkant|]]

Nr. 52: Verlagshaus Norddeutsche Volksstimme
Luftbild: Hinten die Geeste, vorne die Marineoperationsschule, davor links die Elberstraße

Die Elbestraße ist eine historische Straße in Bremerhaven, Stadtteilw Geestemünde.
Sie führt in Süd - Nord - Richtung vom Elbinger Platz / Georgstraße zur Stresemannstraße .

Sie gliedert sich in die Teilbereiche:

Die Querstraßen wurden benannt als == Geschichte === Name

Die Elbestraße wurde nach dem Fluss Elbe benannt. Die Alte Poststraße war früher Teil dieser Straße.[1]

=== Entwicklung

Nach 1827, mit der Gründung Bremerhavens,

1935 wurde Wesermünde, wie die Stadt damals hieß,

=== Verkehr

Von 1960 bis 1982 fuhren die Straßenbahn mit der Linien 2 (Geestemünde – Depot Langen) und 3 (Hauptbahnhof – Rotersand – Rickmersstraße – Bahnhof Lehe) durch Geestemünde und querten bzw. befuhren im südlichen Bereich die Elbestraße.

Heute (2018) verkehren hier in Teilstrecken oder ganz die Buslinien 503 (Leherheide West – Stadtverwaltung – Hauptbahnhof – Surheide) und 507 (Spaden – Stadtverwaltung – Hauptbahnhof – Schiffdorf) der BremerhavenBus der Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG (VGB).

501 (ab Parkstraße) (Schnellbus Leherheide West – Stadtverwaltung – Stadtmitte – HauptbahnhofGrünhöfeWulsdorf, Bahnhofstr.), 502 (ab Parkstraße) (Leherheide West – Lehe – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Grünhöfe),
504 (Hauptbahnhof – Konrad-Adenauer-Platz – Fischereihafen),505 (Wulsdorf – Hauptbahnhof – Rotersand - Stadtmitte – LangenDebstedt),
506 (Wulsdorf – Hauptbahnhof – Stadtmitte –Rotersand – Langen) und
508 (Leherheide West – Schierholz – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Klinikum Bremerhaven) und 509 (Imsum – Stadtverwaltung – Stadtmitte – Hauptbahnhof – Surheide) 511 (Schnellbus: Leherheide Ost – Rotersand – Stadtmitte – Wulsdor) und 511 (ab Parkstraße) (Schnellbus: Leherheide Ost – Rotersand – Stadtmitte – Wulsdorf)

== Gebäude und Anlagen

An der Straße befinden sich sehr uneinheitlich zwei bis 17-geschossige Wohn- und auch Geschäftshäuser.

=== Baudenkmale

  • Nr. 52 / Ecke Friedrich-Ebert-Straße 1: 4- bis 5-gesch. Verlags-, Wohn- und Geschäftshaus von 1930 nach Plänen von Gustav Claas als Verlagshaus Norddeutsche Volksstimme für die ehemalige sozialdemokratische Zeitung (von 1890 bis 1933) im Bauhausstil. 1938 war hier der Dienstsitz der Geheimen Staatspolizei (Gestapo).[2]

=== Erwähnenswerte Gebäude

=== Kunstobjekte, Gedenksteine

== Literatur

  • Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X.
  • Wolfgang Brönner: Bremerhaven. Baudenkmäler einer Hafenstadt, Bremen 1976.
  • Werner Kirschstein: Seestadt Bremerhaven. Historische Bauwerke einer Hafenstadt, Bremerhaven 2001

== Einzelnachweise

  1. Siehe Shell-Stadtkarte von 1934.
  2. Denkmaldatenbank des LfD: 3061

{{Coordinate|article=DMS|NS=53.5404623|EW=8.5909974|type=landmark|dim=200|region=DE-HB

{{SORTIERUNG:Elbestraße [[Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven [[Kategorie:Altstraße [[Kategorie:Geestemünde

[[Kategorie:Lehe (Bremerhaven) [[Kategorie:Leherheide [[Kategorie:Mitte (Bremerhaven) </nowiki>

Liste der Brücken in Bremerhaven Liste der größeren Straßen- und Eisenbahnbrücken in Bremerhaven und im Stadtbremischen Überseehafengebiet Bremerhaven:

Vorhandene Brücken

  • Alte Geestebrücke, Drehbrücke von 1904 in Geestemünde
  • Brückenstraße im Erzhafen
  • BAB-Zubringer B212 - Geestebrücke von 1992
  • BAB 27 - Geestebrücke von 1972 (Grimsbystraße)
  • Drehbrücke über den Geestemünder Hauptkanal von 1861 in Geestemünde, Klußmannstraße
  • Eisenbahnbrücke am Geesteheller Damm zum Hafen von 1860 über die Geeste, heute Rad- und Fußgängerbrücke
  • Eisenbahnbrücke von 1896 über die Geeste für die Bahnstrecke Bremerhaven–Cuxhaven
  • Eisenbahnbrücke von 1896 in Lehe über die Langener Landstraße/Cherbourgstraße
  • Weitere Eisenbahnbrücken für die Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven – Cuxhaven und Bederkesa von Nord nach Süd: Südstellenweg, Im Gandersefeld, Park-, Dudweiler-, Beuthener-, Spadener-, Schlachthofstraße, Auf dem Reuterhamm, BAB-Zubringe B 212, Wiesen-, Mozart-, Bismarckstraße, An der Mühle, Südwürden, Altonaer-, Daimlerstraße, Vieländer Weg, Poggenbruchstraße und BAB 27
  • Georgstraße über die Straße Unter der Rampe in Geestemünde
  • Kennedybrücke und Sturmflutsperrwerk von 1961 zwischen Mitte und Geestemünde
  • Nordschleusenbrücke, Drehbrücke von 1931 im Bremerhavener Hafengebiet
  • Obere Bürger: Brücke über den Alten Hafen von um 1980 in Mitte
  • Schleusen mit Brücken:
    • Schleuse Alter Hafen von 1851, Hermann-Heinrich-Meier-Straße in Mitte
    • Doppelschleuse Fischereihafen zur Weser von 1925 bzw. 1996
    • Kaiserschleuse Weser – Kaiserhäfen I–III von 1897 bzw. 2011; Insel-/Steubenstraße
    • Kleine Kaiserchleuse KaiserhaFen I – Neuer Hafen von 1876; Schleusenstraße
    • Luneschleuse am Fischereihafen: verlegt zum Bütteler Siel bei Dedesdorf in Niedersachsen
    • Nordschleusen Weser – Wendebecken von 1931
  • Stresemannstraße: Brücke von 1929 über die Geeste in Lehe; 1980 erneuert
  • Tidesperrwerkbrücke der Geeste von 1960 hinter der Eisenbahnbrücke

Ehemalige Brücken

  • Carlsburgbrücke von um 1674 bis um 1686 über die Geeste bei der alten Carlsburg (Lehe) zwischen Kennedybrücke und Alte Geestebrücke
  • Leher Brücke am Reuterhamm über die Geeste
  • Hexenbrücke von 1892 bis 1957 über die Geeste am Ackmann
    • von 1752 als Holzbrücke
    • von 1791 bis um 1850 seit 1813 Franzosenbrücke
    • von 1852 bis 1895 bis zu Geestebegradigung
  • Leher Brücke von von 1895 bis 1947 nach der Geestebegradigung, südlich der Stresemannstraßenbrücke

== Literatur

  • * Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X.
    • insbesondere Band 2, S. 95 bis 97: Neue Verbindungsstraße Lehe - Geestemünde.
    • Band 3, S. 76/77: Eine neues Geestebrücke.
    • Band 3, S. 78/79: Franzosenbrücke – Franzosenstein.

{{SORTIERUNG:Bremerhaven [[Kategorie:Liste (Brücken) [[Kategorie:Brücke in Deutschland|Bremerhaven

Gebäude, Denkmal Bremerhaven

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohn- und Geschäftshaus Hafenstraße 153 Rollschuhbahn Bremerhaven Wohnanlage Spar- und Bauverein Lehe Mietshaus Lutherstraße 24 Goethestraße 60 Wohnhaus Hafenstraße 192 Wohnhaus Hafenstraße 199 Zollhaus Bremerhaven Hof Sibbern Hof Rall Bauernhaus Allersstraße 27 Kalksandsteinfabrik H.F. Kistner Meybohmsche Mühle Bremerhaven: Seemannsheim Fischereihafen Speicher A des Handelshafens und Nordsee-Hauptverwaltung Bahnpostamt Geestemünde Friedhofskapelle Geestemünde Pulvermagazin Speckenbüttel Wohnhaus Hafenstraße 54 Miethaus Hafenstraße 117 Villa Kistner Geestemünder Eiswerke Friesenstube Gasthof Schloß Morgenstern Brücken zwischen Altem und Neuem Hafen Mausoleum Carl Lange, Mausoleum Rahusen Leuchtbake Unterfeuer Bremerhaven Bürgermeister-Smidt-Denkmal Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.

Die Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8 in Bremerhaven - Mitte, Theodor-Heuss-Platz, wurden 1923 bis 1925 gebaut.

Die Bauwerke stehen seit 2022 unter Bremer Denkmalschutz.[1]

== Geschichte

[[Datei:|mini|hochkant|]]

Der Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz entstand seit 1914. Im Verlauf einer stillgelegte Bahnlinie zum Hafen wurde die anschließende Bogenstraße erstellt, an der einige Einfamilienhäuser vermögender Unternehmer und Kaufleute entstanden.

Die verputzte Häusergruppe der konservativen Moderne im Stil der Reformarchitektur (Nr. 6 und 8) bzw. der Heimatschutzarchitektur (Nr. 4) der Zwischenkriegszeit besteht aus der

  • Nr. 4: Haus Minssen von 1925 nach Plänen von Heinrich Jäger für den Arzt Dr. med. Otto Minssen; 1- bis 2-gesch. Haus mit fast quadratischem Grundriss mit Mansarddach, mit übergiebelter Vierfenstergruppe, seitlicher Haupteingang gerahmt von dorischen Pilastern sowie Oval mit Wappen,[2]
  • Nr. 6: Haus Schwarze von 1924 nach Plänen von Carl Möbius für den Kaufmann Johann Heinrich Schwarze; 2-gesch. Haus mit Walmdach halbrundem Wintergarten,[3]
  • Nr. 8: Haus Steiner von 1925 nach Plänen von Hermann Krohne für den Warenhaus-Geschäftsführer Hans Steiner; 2-gesch. eher dezentes neoklassizistisches Eckhaus mit 15 Zimmer, Walmdach, Giebelrisalit mit Portal.[4]

[5]

== Literatur

  • Anneke Lamot: Bauten der 1920er und 1930er Jahre in Bremerhaven-Wesermünde. Masterarbeit, Bamberg 2012.
  • Harry Gabcke: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten, Bd. I, Bremerhaven 1989.

== Weblinks {{Commonscat|)}

== Einzelnachweise

  1. Denkmaldatenbank des LfD
  2. Denkmaldatenbank des LfD
  3. Denkmaldatenbank des LfD
  4. .Denkmaldatenbank des LfD
  5. .

{{Coordinate|article=DMS|NS=53.|EW=8.575759|type=landmark|dim=200|region=DE-HB

{{SORIERNG:Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8 [[Kategorie:Villa in Bremerhaven|Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8 [[Kategorie:Wohngebäude in Bremerhaven|Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8 [[Kategorie:Kulturdenkmal in Bremerhaven|Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8 [[Kategorie:Bauwerk des Heimatstils in der Freien Hansestadt Bremen|Villa und Wohnhäuser Bogenstraße 4 bis 8 [[Kategorie:Erbaut in den 1920er Jahren [[Kategorie:Mitte (Bremerhaven)

WeddewardenLehe (Bremerhaven)Wulsdorf

[[Kategorie:Denkmal in Bremerhaven[[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Bremerhaven[[Kategorie:Bronzeskuptur in der Freien Hansestadt Bremen[[Kategorie:Skulptur (1920)[[Kategorie:Bauwerk des Barocks in Bremerhaven

[[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Deutschland

Bauwerk in Bremerhaven [[Kategorie:Neugotisches Kirchengebäude|Bremerhaven [[Kategorie:Neugotisches Bauwerk in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Kirchengebäude in Bremerhaven [[Kategorie:Kirchengebäude der Bremischen Evangelischen Kirche [[Kategorie:Bildung in Bremerhaven [[Kategorie:Kirchengebäude in Bremerhaven

[Kategorie:Innerortsstraße in Bremerhaven [[Kategorie:Geschichte Bremerhavens

[[Kategorie:Wirtschaft (Bremerhaven) [[Kategorie:Organisation (Bremerhaven) [[Kategorie:Straßenbrücke in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Leuchtturm in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Turm in Bremerhaven [[Kategorien:Parkanlage in Bremerhaven</nowiki>

  • Hermann Schröder: Geschichte der Stadt Lehe. Wesermünde-Lehe 1927.
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3 422 003487.
  • Mathilde Herkt: Die Christuskirche in Bremerhaven-Geestemünde. Bremerhaven, nach 1983.
  • Lars U. Scholl: Bremerhaven. Ein hafengeschichtlicher Führer. Bremerhaven 1980.
  • Gerhard Dörks: Das öffentliche Gesundheitswesen. In:

Bremerhaven heute, 1964.

  • Ernst Beplate: Das französische Hospital zu Lehe. In: Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 637, Bremerhaven 2003.
  • Nils Aschenbeck und Dirk J. Peters: Zeit - Räume. Industriearchitektur zwischen Elbe und Weser 1840-1970. Bremerhaven 1997.
  • Dieter Umbach: Der Rote Hahn. 100 Jahre Bremerhavener Berufsfeuerwehr. Bremerhaven 1993.
  • Werner Kirschstein: Seestadt Bremerhaven. Historische Bauwerke einer Hafenstadt. Bremerhaven 2001
  • Andreas Schubert: Die Geschichte des Wasser- und Schifffahrtsamtes. Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in Bremerhaven, Festschrift 125 Jahre 1876-2001, Bremerhaven 2001.
  • Friedrich Walther: Vom Department der Convoye zur Wasser- und Schiffahrtsdirektion. In: Die Weser, Bremerhaven 1956.
  • Nordsee-Zeitung vom 7. März 2001.
  • Wolfgang Broenner: Bremerhaven. Baudenkmäler einer Hafenstadt. Bremen 1976.
  • Dirk J. Peters: Bewegliche Brücken in Bremerhaven. In: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 1995.
  • Dirk J.Peters: Ein Jubilaeum an der Geeste. 100 Jahre alte Geestebruecke in Bremerhaven (1904-2004). In: Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 659 (2004)
  • Johann Jacob Cordes: Im Speckenbuetteler Park vor 65 Jahren. In: Nordsee-Kalender 1966, Bremerhaven 1966.
  • Johann Jacob Cordes: Unser schöner Park in Speckenbüttel. In:

Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 1974.

  • Gabcke: Das Parktor erstrahlt im neuen Glanz. In: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten, Band III, 1992.
  • Rudolf Stein: Die Zwingli-Schule in Lehe. In: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens II, 1965.
  • August Meyer: Alt-Leher Schulleben. Niederdeutsches Heimatblatt S. 229, 1969.
  • Rudolf Stein: Das Leher Rathaus

Stadthalle Bremerhaven Pestalozzischule BremerhavenWulsdorfer Schule

  • Altwulsdorfer Schule 1866-1991. Schrift zum 125-jährigen Jubiläum, Bremerhaven, Bremerhaven 1991.

Liste der Baudenkmale in Delmenhorst Delmenhorst im niedersächsischen Denkmal-Viewer. Mit Ort und Straße/Hausnummer Kartenausschnitt suchen. Webadresse aus der Adresszeile des Browsers kopieren und man hat den Link für einen Einzelnachweis.

Wohn- und Geschäftshaus Lange Straße 41 Postgebäude Delmenhorst Burgmühle Delmenhorst Delme-Klinik Klinikum Delmenhorst Gräfliches Gartenhaus Haus Rehfeld Verwaltungsgebäude Bismarckplatz 3 Wassermühle Hasbergen Norddeutsche Wollkämmerei & Kammgarnspinnerei Wohnhäuser Fabrikhof 3/4 der Neues Maschinenhaus Nordwestdeutsches Museum für Industriekultur Altes Maschinenhaus Gasthaus Alte Kämmerei Verwaltungsgebäude der Nordwolle Wohnhäuser der Nordwolle Mädchenwohnheim Heimstraße Junggesellenheim der Nordwolle Pförtnerhaus der Nordwolle Pastorenhaus der Nordwolle Nordwestdeutsches Museum für Industriekultur Rohwollelager der Nordwolle Seifenfabrik Delespa

Wollepark der Nordwolle Villa Oldenburger Straße 49 Wohn- und Geschäftshaus Lange Straße 105 Lange Straße (Delmenhorst) Bismarckstraße (Delmenhorst) Hasberger Dorfstraße Jahnschule (Delmenhorst) Stadthaus I (Delmenhorst) Verwaltungsgebäude Marktstraße 6/7 Verwaltungsgebäude Schulstraße 5 Villa Oldenburger Straße 172

  • KA: Villa Dwoberger Straße 63 2g, walmdach putz; Dwoberger Straße 31 Hallenhaus mit Anbau in L-Form; Mühlenstraße 89 Gasthaus Pizza Piraten
  • Oldenburger Straße 35: 1972 abgerissen Lorenz Ellgass Park 1894 eine hochherrschaftliche Villa. 1913: Textilkaufmann Carl Leffers (1869 – 1929), ab 1929 Lungenheilanstalt

Städtischer Friedhof BungerhofEvangelischer Friedhof Wildeshauser Straße Zu den Zwölf Aposteln (Delmenhorst) Allerheiligen (Delmenhorst) Denkmal Nikolaus Friedrich Peter (Delmenhorst) Turnhalle Deichhorst Katholischer Friedhof Schanzenstraße Neuer Katholischer Friedhof Oldenburger Landstraße St. Marien St. Christophorus (Delmenhorst) Gut Dauelsberg Schule LangenwischstraßeSchule Iprump-Stickgras

Bremer [[Datei:|mini|hochkant|]] in einer Denkmalgruppe

[[Datei:|rahmenlos|hochkant|rechts]]

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.

Die Schule Iprump-Stickgras in Delmenhorst - Iprump/Stickgras ist eine Grundschule mit den Standorten Iprump, Bremer Heerstraße 6 und Stickgras Langenwischstraße 108.

Das ältere Gebäude am Standort Stickgras steht unter Denkmalschutz.[1]

== Geschichte [[Datei:|mini|hochkant|]] Das zweigeschossige, verklinkerte denkmalgeschützte Gebäude am Standort Stickgras wurde nach 1900 als Volksschule gebaut.
Für den Standort Stickgras entstanden ab den 1970er Jahren weitere eingeschossige Klassenbauten, eine Lehrküche, eine Bücherei und 1986 die Turnhalle.

Am Standort Iprum wurde ein erstes Gebäude 1910 gebaut und später erweitert. Es konnten 1950 rund 200 Kinder unterrichtet werden, nachdem die Schule erweitert wurde. Weitere Baumaßnahmen erfolgten 1973/75. 1977 gab es 12 Klassenverbände an der Schule, heute (2022) sind es noch acht. Es steht das ältere eingeschossige Gebäude in Z-Form mit dem markanten zweigeschossigen halbrunden Eingang, in dem Klassenräume, Werkräume, Bücherei und Lehrküche untergebracht sind. Ein eingeschossiger Klassentrakt mit Flachdach schließt seit 1975 an das Hauptgebäude an.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie Grundschulen und später zu einer Schule mit zwei Standorten vereinigt.
Aktuell (2021/22) wird die dreizügige Schule mit 12 Klassen von 19 Lehrkräften unterrichtet und von vier Betreuungskräften sowie einer Schulsozialarbeiterin begleitet. Zwei Fördervereine unterstützen die Schularbeit der jeweiligen Standorte. .[2]

== Weblinks

Commons: Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

== Einzelnachweise, Verweise

  1. Liste der Baudenkmale in Delmenhorst#Iprump/Stickgras
  2. Weser-Kurier im Archiv u. a. vom 26. Jan. 1950 (Iprum: Erweiterung), 28. Sept. 1973 (Iprum), 13. Juli 1974 + 1. März 1975 (Iprum: Erweiterung), 28. Mai 1977 (Iprum: Klassen),7. Mai 1985 (Iprum, Schule 75 Jahre alt), 25 Okt. 1986 (Stickgras).

{{Coordinate|article=DMS|NS=53.04454|EW=8.67275|type=landmark|region=DE-NI

[[Kategorie:Bauwerk in Delmenhorst [[Kategorie:Baudenkmal in Delmenhorst [[Kategorie:Grundschule in Niedersachsen [[Kategorie:Erbaut in den 1910er Jahren


[[Kategorie:Wohngebäude in Delmenhorst[[Kategorie:Kirchengebäude in Delmenhorst[[Kategorie:Delmenhorst[[Kategorie:Sakralbau in Delmenhorst [[Kategorie:Nordwolle[[Kategorie:Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg Delmenhorst[[Kategorie:Bauwerk des Historismus in Niedersachsen[[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Niedersachsen[[Kategorie:Barockbauwerk in Niedersachsen [[Kategorie:Bauwerk der Reformarchitektur in Niedersachsen[[Kategorie:Backsteinexpressionismus [[Kategorie:Denkmal in Niedersachsen[[Kategorie:Sporthalle in Niedersachsen[[Kategorie:Wohngebäude in Delmenhorst [[Kategorie:Umgenutztes Bauwerk in Niedersachsen [[Kategorie:Bürogebäude in Niedersachsen[[Kategorie:Ehemalige Schule in Niedersachsen[[Kategorie:Barockbauwerk in Niedersachsen|Delmenhorst[[Kategorie:Veranstaltungsstätte in Niedersachsen[[Kategorie:Parkanlage in Niedersachsen[[Kategorie:Wohn- und Geschäftshaus in Niedersachsen[[Kategorie:Fußgängerzone in Niedersachsen[[Kategorie:Innerortsstraße in Niedersachsen[[Kategorie:Altstraße[[Kategorie:Verkehrsbauwerk in Delmenhorst[[Kategorie:Friedhof in Niedersachsen

== Ausstellungstücke

  • Werkzeug
  • Die Vertreibung aus dem Paradies war ein zentrales Schmuckstück der Empfangshalle. Die lebensgroßen Gruppe von Adam und Eva wurde um 1700 von einem Künstler aus Brabant für eine Kirche in Eindhofen geschnitzt. Sie stand an verschiedenen Standorten u .a. in einem Haus des Baumeisters Karl Friedrich Schinkel in Potsdam. Nach dem Ersten Weltkrieg erwarb sie Georg Carl Lahusen für 100.000 Reichsmark. Nur 2300 Reichsmark wurden nach dem Konkurs von 1931 bei einer Versteigerung geboten; sie wurde nicht verkauft. 1957 wurde die Skulptur restauriert und von Bremen dem Stader Geschichts- und Heimatverein gegeben, wo sie ab 1975 ausgestellt war. Das Nordwolle-Museum übernahm sie als Dauerleihgabe.


[[Kategorie:Christentumsgeschichte (Mittelalter)[[Kategorie:Christliche Mission [[Kategorie:Missionsgeschichte [[Kategorie:Geschichte Deutschlands im Mittelalter

Militärgeschichte der Stadt Oldenburg Liste von Persönlichkeiten der Stadt Lüneburg WGS Schwerin Landreiter Landreiter (Polizei) Landreiter (Landreiterei) Kohlenmesser St.-Nicolai-Kirche (Krummendeich) Gängeviertel Als Gängeviertel wurden in einigen Städten eng bebauten Wohnquartiere in Teilen der Altstadt benannt. Die Häuser waren zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und Gänge verbunden. Bekannt sind u.a.

[[Kategorie:Stadtviertel

Hansa (Schiff, 1864) Weser (Schiff, 1858) Lesmona (Schiff) Donald McKay (Schiff) China (Schiff, 1857) Andromeda (Schiff, 1864) H. Bischoff König Wilhelm I. (Schiff, 1871) C. H. Wätjen J. W. Wendt Mosel (Schiff, 1873) Lahn (Schiff, 1888) Choising (Schiff) Sierra Salvada (1913) Falke (Schiff, 1894) Deister (Schiff, 1921) Ankara (Schiff, 1937)

Kombischiff.

[[Datei:|mini|hochkant|]] { Die Ankara war ein deutsches Frachtschiff das von der Werft Nordseewerke in Emden für die Deutsche Atlas Levante-Linie gebaut wurde. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg als Versorgungsschiff im Mittelmeer eingesetzt und versenkt.

== Geschichte 1. [1]

== Literatur

== Einzelnachweise

  1. Weser-Kurier Kleines Bremer LexiKon – Serie Sch.: MS „Ankara“, Bremen 1963.

[[Kategorie:Frachtschiff (Deutschland) [[Kategorie:Nordseewerke [[Kategorie:Schiffsverlust im Zweiten Weltkrieg [[Kategorie:Schiffsverlust 1943 [[Kategorie:Motorschiff [[Kategorie:Schifffahrt (Bremen)

Die Deister war ein Frachtdampfer mit 1770 BRT, der 1929 auflief und sank; 22 Tode waren zu beklagen.

Die Deister wurde 1921 von der Werft Howaldtswerke in Kiel gebaut für die Reederei Rabien & Stadtlander (Bremen).


== Literatur

  • Peter-Michael Pawlik: Von der Weser in die Welt. Band II: Die Geschichte der Segelschiffe von Weser und Hunte und ihrer Bauwerften 1790 bis 1926. Elsfleth – Brake – Oldenburg, Bremen 2003. ISBN 3-89757-150-1.

== Weblinks

Commons: Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

== Einzelnachweise


[[Kategorie:Frachtschiff (Deutschland)[[Kategorie:Schiffsverlust 1929


[[Kategorie:Norddeutscher Lloyd[[Kategorie:Kombischiff (Deutschland) [[Kategorie:Schiff (Brasilien) [[Kategorie:Schiff (Frankreich) [[Kategorie:Passagierschiff (Italien) [[Kategorie:HAPAG [[Kategorie:Vollschiff

Schlosskirche Mirow St.-Marien-Kirche Neuenkirchen St.-Marien-Kirche (Neuenkirchen)

[[Datei:|mini|]]

Die Marienkirche in Weyhe, Ortsteil Leeste, Henry-Wetjen-Platz, stammt von 1783.

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.[1]

== Geschichte

Kirche von Nordwesten

Als Leste wurde der Ort erstmals in einer undatierten Urkunde um 1185 nachgewiesen. 1324 wurden die Pfarrer aus Weyhe und Leeste genannt. Um 1525/27 fand die Reformation in der Grafschaft Hoya statt. Zu alten eckigen Kirche ist nur wenig überliefert; sie wurde 1777 abgebrochen.

=== Bauwerk

Die neue klassizistische Saalkirche aus Backstein von 1777 bis 1783, besteht aus

  • Langhaus, heute mit einem nach Osten abgewalmten Mansarddach, mit der Sakristei mit Schleppdach; den Längswänden mit je fünf Sprossenfenstern mit Segmentbogen, den rundbogigen Eingängen in der Mittelachse und der rundbogigen Decke
    • seit 1852 umlaufende Empore, der östliche Teil wurde 1950 entfernt
  • Gedrungener Westturm aus Backstein, 1852 Schieferdeckung des Turmhelms, heute mit verkupferten Helm mit vierseitigem Ansatz und oktogoner Spitze, darauf Kugel und Wetterhahn,
    • drei Uhrgauben
    • drei Schallfenster .
    • älteste Glocke von 1516 (f) trägt die Inschrift: „wen ick maria werde gheluth gadesdenst dat bedut. sick manich svnder moge bekere gade to lave un marien to eren“ sowie zwei weitere Glocken von 2009 (d' und g')
  • Pfarrhaus und Gemeindehaus I jeweils von 2015
  • Pfarr- und Gemeindehaus II von 1964

Die Sakristei wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und mit britischer Hilfe wieder aufgebaut.
Ein altes Pfarrhaus mit Gemeinderaum von 1814 und 1957 wurden verkauft und auch das ) Pfarr- und Gemeindehaus III von 1982). Ein Jugendhaus von 1854 und das Schul- und Küsterhaus wurden abgerissen.

=== Innen, Ausstattung

  • Klassizistischer Kanzelaltar von um 1783 mit korinthischen Säulen und verkröpftem Gebälk und Aufsatz
  • Abendmahlsbild unterhalb des Kanzelkorbs
  • Zylindrische Taufe
  • Altarkreuz von 1998 von Norbert Labenz
  • Gedenk- oder Grabkreuz für P. Georg Ludolf Mestwerdt (amt. 1820–1845)

=== Orgel Die neue Orgel von 1872 wurde von Philipp Furtwängler & Söhne (Elze) mit 11 Register erbaut. 1956 renovierte sie der Orgelbauer Alfred Führer (Wilhelmshaven).

Heute verfügt sie über 14 Register und 891 Pfeifen auf zwei Manualen und Pedal.

== Kirchengemeinde

Die ev. Mariengemeinde Leeste wird seit 2005 im verbundenen Pfarramt Weyhe-Leeste betreut. Sie gehört zum Sprengel Osnabrück und Kirchenkreis Syke-Hoya. Die Gemeinde hat eine(n) Gebetskreis, Posaunenchor, Kirchenchor, Handarbeitskreis, Selbsthilfegruppe, Seniorenkreis, Mutter/-Kind-Kreis, Frauenkreis sowie die Kindertagesstätte Morgenland.

Anlässlich des 150 jährigen Orgeljubiläums der Furtwänglerorgel organisierte die Gemeinde ab Juli 2022 eine Konzertreihe.

== Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Bremen/Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1977, ISBN 3422003487.

== Weblinks

Commons: Marienkirche (Leeste) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

== Einzelnachweise, Verweise

  1. Liste der Baudenkmale in Weyhe

Koordinaten: 52° 59′ 16,1″ N, 8° 49′ 2,2″ O

 {{#coordinates:}}: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.

[[Kategorie:Marienkirche|Leeste [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Niedersachsen|Leeste [[Kategorie:Erbaut in den 1770er Jahren [[Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Diepholz|Leeste [[Kategorie:Kirchengebäude in Europa [[Kategorie:Weyhe

[[Kategorie:Kirchengebäude im Landkreis Cuxhaven| [[Kategorie:Gotisches Kirchengebäude in Niedersachsen| [[Kategorie:Erbaut im 16. Jahrhundert

[[Kategorie:Neuenkirchen (Land Hadeln)

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Mecklenburg. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1980.
  • Marianne Mehling (Hg): Knaurs Kulturführer Mecklenburg-Vorpommern, Droemer KnaurMünchen, 1991, ISBN 3-426-26490-0.
  • Rudolf Stein: Dorfkirchen und Bauernhäuser im Bremer Lande, Bremen 1967.
  • Axel Stiehler und Oliver Wilking (Hg.): 101 Geschichten aus Immanuel – Die evangelische Immanuel-Kapelle in Bremen 1909–2009. Bremen 2009.

[[Kategorie: [[Kategorie:Barockbauwerk in der Freien Hansestadt Bremen[[Kategorie:Johannes-der-Täufer-Kirche[[Kategorie:Friedhof in Bremen| [[Kategorie:Barocke Kirche [[Kategorie:Backsteingotik in Bremen [[Kategorie:Saalkirche [[Kategorie:Gotische Kirchen [[Kategorie:Hallenkirche [[Kategorie:Romanisches Kirchengebäude in Niedersachsen [[Kategorie:Gotisches Kirchengebäude in Niedersachsen [[Kategorien:Dionysiuskirche Kategorie:Kirchengebäude in Bremen [[Kategorie:Baudenkmal (Bremen) Kategorie:Kirchengebäude (Neugotik)

Kategorie:Klassizistisches Kirchengebäude in Deutschland

Turm

Friedhof

Denkmalschutz

=== Inneres, Ausstattung und Orgel Innen

Ausstattung

Orgel

== Kirchgemeinde

Links

frühgotischen Feldsteinbau Chor Spitzbogenfries Tonnengewölbe dreischiffige Jochen Gewände Rundbogen.

Glockenstube Fachwerk Turmhelms. Glocken Sterngewölbe Orgelempore barocke Fensterrose

A Arkaden Arkadenöffnungen Archivolten

B Bogenblenden Backstein Backsteinbau [Basilika]] basikalen Blendengiebel Blenden barocke

C Chor

D Deutsches Band Dienstvorlagen Dreipass Domikalgewölbe als Deutsches Band

E Empore Ecklisenen

F Fiale Fries (Architektur)

G Gewände Gewölbe Gesims Gurtbogen gotischen

H+I

Hallenkirche Helm (Architektur)

J+K

Joche Kuppel Kirchenschiffs

L

Lisenen Leibungen Laterne Längsschiff

M

Mansarddach Maßwerkfriese Mittelschiffs

N

neugotischen

O

Obergadenfenster Obergaden

P

Portal |Spitzbogenportale Pultdächer Pyramidenhelm

R

Relieffiguren spätromanische spätromanische Rundwülste spätrenaissancen Rücksprungportal Rundbogenfries

S

Stadtrecht Spitzhelm Schmuckfriesen Mittelschrein Wimperg Staffelgiebel Sakristei Stadtrecht Streben Strebepfeiler Satteldach Sterngewölben

T

Triforienmalerei Turmhelm

V+W

Vorhalle Wimperg Fries (Architektur) Wulst