Benutzer Diskussion:Oliver S.Y./Archiv16

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Oliver S.Y. in Abschnitt RK
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Silberlöwe schrieb an Olaf Studt: Hallo Olaf, mit Deiner Zusammenführung von "Prilleken" zu "Krapfen" bin ich nicht einverstanden, mach das freundlicherweise rückgängig. Warum dürfen "Prilleken" nicht eigenständig dargestellt werden? Obwohl sie eigenständig sind? Die Prilleken haben ihre eigene Historie, seit 550 Jahren! Es grüßt Silberlöwe

Antwort von Olaf Studt:

   Ich habe nicht die Weiterleitung von Prilleken auf Krapfen (Hefeteig) erstellt (das war Benutzer:Oliver S.Y.), sondern den doppelten Absatz unter Krapfen (Hefeteig) #Varianten zu einem Absatz zusammengeführt, siehe den Versionsunterschied. -- Olaf Studt (Diskussion) 15:08, 19. Okt. 2014 (CEST)
   Dabei habe ich nur Braunschweig nicht mehr erwähnt. Um daraus wieder 2 Absätze zu machen, müsstest Du mit Literatur belegen, dass die Prilleken mit Loch innerhalb Niedersachsens eine Braunschweiger Spezialität sind, also die hannöverschen oder Hildesheimer Prilleken kein Loch haben. -- Olaf Studt (Diskussion) 15:24, 19. Okt. 2014 (CEST) 

Hier nun an Oliver S.Y.:

Hallo Oliver, mit Deiner Zusammenführung von "Prilleken" zu "Krapfen" bin ich nicht einverstanden, mach das freundlicherweise rückgängig. Warum dürfen "Prilleken" nicht eigenständig dargestellt werden? Obwohl sie eigenständig sind? Die Prilleken haben ihre eigene Historie, seit 550 Jahren! Die Braunschweiger Prilleken sind die mit Loch. Kugelige Bälle, also ohne Loch, werden andernorts als Prilken, Prillken bezeichnet. Es grüßt Silberlöwe.

Zum Igel und anderen Nutztieren

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FYI: [1]. Soziale, nicht ethnische/kulturelle Erklärungen auch in diesem Fall.--Allonsenfants (Diskussion) 12:09, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Oder wie Oma immer sagte, kaufe keinen Hasen ohne Kopf ^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:08, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
hm, ich habe schon in der Grundschule von meiner heimatvertriebenen Lehrerin gelernt, wie man einen Igel zubereitet: in Lehm packen, ab in den Ofen, raus aus dem Ofen, Lehm&Stacheln abklopfen, als ganzes servieren, dazu passt ein Amarone. --Janneman (Diskussion) 17:03, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Das mit dem Igel ist mir nun schon oft erzählt worden, und ich habs küchentechnisch nie verstanden! Ich vermute mal, das es da auch eine Menge "Urban Legends" gibt. Zumindest in der Bundesrepublik dürfte das durch Wolfdietrich Schnurres Erzählung "Jenö war mein Freund" von 1958 verbreitet worden sein, und irgendwann übernahm man sowohl das Klischee des Zigeuneressens als auch die angebliche Zubereitungsart, obwohl man es nie selbst gemacht hat. Warum klappt das nicht wie beschrieben? Zum ersten muß man den Igel kräftig säubern, da das Stachelfell mistig und parasitenverseucht ist. Dann muß man einen Igel auch genau wie andere Tiere ausweiden, bevor man ihn gart. Ansonsten bäckt man ja die Scheiße mit. Das sind schonmal zwei Übungen, bei denen man mit den Stacheln in Berühung kommt, darum ist es sicher keine Zubereitungsart, nur um die Stacheln wegzubekommen. Dafür gibt es das simple Verfahren des Igelhäutens, wenn man weiß wie, nicht wirklich ein Problem. Was es gibt ist das Garen im Lehm, was weit unter nichtsesshaften Völkern verbreitet war, wo kein Ofen existierte, somit auch keine Gelegenheit zum Schmoren. Wenn man zartes Fleisch wie Geflügel oder Kleinwild also nicht Kochen oder Grillen wollte, war Lehm eine gute Lösung. Kenne das übrigens auch aus einem Jugendbuch über Marco Polo in China.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:02, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Hallo, hier wird auch was von einer Fernsehserie der 70er berichtet, in der die Zubereitungsart populär gemacht worden sein soll [2]: Arpad, der Zigeuner. In einer Quelle aus der zweiten Hälfte der 30er(!)-Jahre, findet sich, dass die Igel vorher ausgenommen wurden.[3], hier ein späterer Zeitzeugenbericht aus Österreich: [4]. Ein Rezept, der Autor sagt mir nix: [5]. Hm. Gruss Catfisheye (Diskussion) 21:00, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
mein Favorit in Sachen ausgefallener Zubereitungs- und Darreichungsform ist ja nach wie vor die Fettammer, vielleicht sollte man das auch mal mit anderen Tieren probieren. --Janneman (Diskussion) 22:18, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Mathmensch

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Hallo Oliver, gibt es irgendwo eine Funktionsseite, auf der man beantragen kann, dass ein Benutzer von bestimmten Themen ausgeschlossen bzw. auf bestimmte Themen beschränkt wird? Ich würde das gern für den Kollegen Mathmensch probieren (nur Mathe). Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, ist dieses sein neuestes Machwerk: Über das Erhabene - nachdem er vor einiger Zeit in seiner gewohnt hilflos-schwülstigen Manier auf der RWE-Diskussionsseite den armen Schiller verwurstet hatte, musste es jetzt unbedingt diese Karikatur eines Artikel sein. Der Benutzer bindet enorme Ressourcen für nichts und wieder nichts. Man sollte ihn wirksam daran hindern, weiteren Schaden anzurichten.--LdlV (Diskussion) 13:45, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Hinweis: Er sagt selbst, der Artikel sei noch nicht fertig. Ich habe ihn deshalb in seinen BNR verschoben und angesprochen.--Aschmidt (Diskussion) 14:29, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Das löst aber das Problem nicht. Dann kommt er in einer Woche nach zwei kleinen Änderungen mit einem fast unveränderten Text und behauptet dann, dass das jetzt rein muss. Dann können sich 100 Leute damit beschäftigen, um das über eine ewig währende Löschdiskussion, fünf Löschprüfungen, sieben Vandalismusmeldungen usw. zu diskutieren. Es fehlt ja auch jeder Ansatz zur Selbstekenntnis bei ihm. LdlV hat das Problem und seine Lösung schon klar beschrieben.--Tohma (Diskussion) 14:51, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Also eine solche Sanktion kann nur durch einen Admin ausgesprochen werden, und wurde wohl schon von einigen erwogen. Ansonsten wäre ein SG-Verfahren möglich. ABER, ich will wirklich nicht sein Anwalt sein, aber die Genderdiskussion hat mir gezeigt, wie leicht man über das Ziel hinausschießt. Er ist eben keiner der üblichen Trolls und Noobs, die so zu greifen sind. Egal ob bewußt oder nicht, mit der behaupteten Erstellung des Artikels Werbung und Sponsorigng als Didaktik der Sozialwissenschaft ist er in einem völlig anderen Gebiet als RWE, was zu Wirtschaft gehört. Und selbst wenn man MCD und Anderes dazu nimmt, da wird kein Admin mitgehen, ganze Kategoriebereiche zu sperren. Ich spiele wieder Kassandra, er wird sich immer weiter verrennen, und angesichts der eskalierenden Sperre wird irgendwann ein komplettes KO stehen. Konnte sich bei DWR auch keiner vorstellen, und dann geschah es doch mal. Das Problem ist ja, das es eben nicht nur um PAs geht, sondern er einfach teilweise gröbsten Unfug verzapft, und diesen mit allen Mitteln verteidigen will. Ich wage gar nicht anzuregen, daß man sich mal die Arbeiten im Mathebereich genauer anschaut, ob die nicht genauso kritikwürdig ist, nur mangels fachkundiger Autoren kein entsprecher Check geschah.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:43, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Also kann man nur abwarten, dass er es irgendwann übertreibt?--LdlV (Diskussion) 18:25, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Nach meiner Erfahrung, ja, und er wird es an irgendeiner Stelle tun. Nicht bei RWE, oder sowas Offensichtlichem, sondern eher bei solchem Thema wie Schiller, wo auch Good Will nicht mehr als Begründung ausreicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:31, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Ich möchte niemanden angreifen. Auch wenn's verständlicherweise schwerfällt zu glauben. Aber wenn ich ein Fehlverhalten sehe, weise ich
(genau wie andere) darauf hin.  In möglichst netten Worten (leider manchmal durchaus von meiner Stimmung abhängig, ich arbeite daran).
Dennoch kein PA. „XYZ“ ist kein PA. Und ich will nicht ablenken, da ich nichts!!! Unrechtes getan habe.

Kassandra: "Eine Sperre gegen Mathmensch ist überflüssig, durch die eskalierenden Sperren wegen seines Fehlverhaltens wird sich das Problem früher oder später von selbst erledigen." - Siehe [6], hat exakt 3 Monate gedauert seit der Vorhersage.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:02, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Falsch!

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Es fehlt noch was! --Hans Haase (有问题吗) 21:49, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ja, leider hat mir Michael damit das Thema verdorben, sonst wäre ich noch weiter als aktuell beschrieben eingestiegen. Also es geht da einerseits um das Tabu, keine fleisch- und vor allem aasfressende Tiere zu verzehren. Das basiert auf Beobachtung, aber auch simpel auf der Bibel (3.Buch Moses, Kapitel 11), wo eine ziemlich lange Aufzählung stattfindet [7], also nicht nur Reiher, Storch und Fledermaus, wie irgendwo verallgemeinert wird. Ich denke bei Storch kommt noch der Fruchtbarkeitskult hinzu, was ihn aber sicher nicht immer schützte.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:10, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Die Aasfresserei sollte sich durch Käfighaltung umgehen lassen, wenn die Masttiere nicht über- und totgezüchtet bzw. Kadaver zeitnahe beseitigt werden. ;-) --Hans Haase (有问题吗) 12:19, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Immer wieder nett, das da die Masttierhaltung angeprangert wird. Schau aber mal genau auf die Inhaltsangaben von Tierfutter. Da steht zwar nicht Abdeckerei drauf, ist aber jede Menge drin, wenn lediglich tierisches Eiweiß und Asche genannt wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:33, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Das hast Du falsch aufgefasst. Die Masttierhaltung ist hier nur zwecks Schutz von Kontamination vorgesehen, aber nicht angeprangert. --Hans Haase (有问题吗) 20:51, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Achso, dann ist es ja gut. Wie gesagt, Thema beschäftigt mich schon seit Jahrzehnten aus unterschiedlicher Perspektive, und da sehe ich eher eine Infolücke als bei vielen anderen Fragen, die Foodwatch und Greenpeace aufgreifen. Tiermehl an Pflanzenfresser war ne Schande wieder die Natur, aber was wir teuer kaufen und für gut halten, was ganz anderes.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:00, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Tiermehl an Pflanzenfresser war mehr als das. Da habe ich eine Meinung dazu, die ich hier besser nicht schreibe. Das ist zu heftig. Dies „Asche“ ist das was anderes als ich mir darunter vorstelle? --Hans Haase (有问题吗) 21:08, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Definition, tolldreist, wenn ein Hersteller wirklich meint: "Natürliche Beute und kommerzielles Futter weisen also einen ähnlichen Rohaschegehalt auf.", also auch ne Form der gezielten Verwirrung für Verbraucher und ihre Tiere, um auch wirklich die letzten Reste nicht auf die Müllhalde zu fahren, sondern verkaufen zu können.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:15, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Rohasche ist ein Redirct auf Futtermittelanalytik, im Artikel Hundefutter war es bereits, im Artikel Katzenfutter fehlte der Link. Nehmen hier mal des Sauriernachfolger in freier Wildbahn als Aasfresser. Der nimmt das wohl auch zu sich. Sein geschrumpfter essbarer entfernter Verwandter kratzt im Sand und nimmt das was analytisch darunter fällt als Scheuermittel einiges zu sich und benutzt es imo als solches auch. --Hans Haase (有问题吗) 22:20, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Also ich glaube, hier muß man strikt trennen. A) Es gibt ein verbreitetes Nahrungstabu, was den Schwan beinhaltet. Ob ihm wirklich der Verzehr von Aas zugeschrieben wird, weiß ich nicht, als Raubvogel zählt er aber allgemein auch nicht, obwohl der bekannten Nahrungsbestandteile Fisch und Amphibien. B) Dann gibt es die Verwendung von den Resten aus der Fleischwirtschaft, die für Tierfutter verwendet werden. Damit kann man bei Fleisch- und Allesfressern unter den Haus- und Hoftieren eine artgerechte Versorgung absichern und C) gibt es Tierkörperbeseitigung, sprich Abdeckerei von erkrankten, verstorbenen und zwangsweise getöteten Tieren, die ausschließlich verbrannt werden. Die Mineralienversorgung lässt sich durch die Gruppe B absichern, es ist nicht nötig, die Mineralien in der Asche unter das Futter zu mischen, um angeblich etwas gutes für die Tiere zu tun. Jeder kennt die Gefahren der Stoffe, die beim Verbrennen entstehen. Warum sind Teer, Acrylamide und Co nur krebserregend für den Menschen? Kadaver sind in Mitteleuropa Müll, und eigentlich will keiner was dafür zahlen, was es als Geschäftsgrundlage so interessant macht.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:50, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Trennen schon. Wo kommt der Teer im Futter her??? (was anderes: Im Artikel Haushuhn sind die Zahlen etwas alt, hältst Du diese Quelle: Kennzahlen Eier und Geflügel 2011, AgrarMarkt Austria, die auf die FAO verweist als geeignet?) --Hans Haase (有问题吗) 23:09, 2. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hast Du eine bessere Quelle? (Als diese: Kennzahlen Eier und Geflügel 2011, AgrarMarkt Austria) --Hans Haase (有问题吗) 20:54, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Sry, die Frage mit dem Teer ist untergegangen, keine Ahnung, hab ich mal als Gesundheitsgefahr gelesen, ich denke das es da um Fettteer und Knochenteer geht, bzw. Varianten davon. Geflügel ist so nen Thema, wo ich eigentlich möglichst wenig eingreifen will. Pigeon nimmt das Thema sehr ernst, und unsere Bücher haben teilweise stark abweichende Ansichten. Die Statistik ist für mich aber sehr gut.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:32, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Pigeon nimmt das Thema Rassegeflügel seeehr ernst ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  und das hat nun einmal einen anderen Schwerpunkt als den deinen oder den deiner Bücher. Rausdrängen möchte ich dich aus dem Thema nicht! ...
Zur FAO: die verschickt Meldebögen an die staatlichen Stellen, die ihre Zahlen dann jeweils an die FAO melden, die daraus ihre Statistiken bastelt. Die Daten sind also so gut, wie sie die jeweiligen Staaten melden. Die FAO selbst erhebt so viel ich weiß keine Daten. Mir fiele zu dem Thema aber keine bessere Grundlage ein. --PigeonIP (Diskussion) 21:59, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Kein Problem, ich betone ja immer wieder, daß ich mich eher um das kümmer, was sonst keiner will (wie aktuell Fleisch und Gastgewerbe), wenn Du das Geflügel einheitlich nach Fachbüchern darstellst, ist mein Ehrgeiz, dieses andere System schon jetzt durchzusetzen sehr gering. Und mir ist doch auch klar, daß die Frage mit dem Wild oder Hausgeflügel bei Volierenhaltung genauso nebensächlich ist, wie die Frage der Exoten. Das ist eher der Unterschied zwischen Tierhaltung und Fleischwirtschaft, wo der Tod genau der Übergang ist, wo auch die Grenzen neu gesetzt werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:07, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ok, danke euch 2. Ich baue das mal in den Artikel ein. Der Countdown für den Storchbraten liegt noch bei 356 Tagen. Input gibt es ja schon reichlich. --Hans Haase (有问题吗) 01:37, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Kategoriensystem Gastronomie

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Hallo Oliver S.Y.! Wo ist Dein Umbau eigentlich abgesprochen worden? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 21:35, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Nirgendwo, da niemand auf meine diversen Einladungen zur Absprache reagierte. [8] war der letzte Anlauf beim Portal (von vielen), [9] meine Einladung beim Projekt:Kategorien vor 6 Wochen. Oliver S.Y. (Diskussion) 21:40, 6. Apr. 2014 (CEST) Bei den Architekten frage ich aber trotzdem gerade nochmal an, ehe ich das Chaos bei denen in Angriff nehme.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:41, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ansonsten, weil ich gerade Deinen Hinweis sehe, Du magst Recht haben, was den Wortlaut von WP:SLA und anderen Regeln angeht. Aber um die haben sich die Leute, welche dieses System verbockt haben nicht gescherrt. Siehe Kategorie:Typ des Bewirtungs- und Verpflegungsbetriebs, um vieleicht mal eine Ahnung über die Aufgabe zu haben, die ich mir da vorgenommen habe. Natürlich sind die Links auf die Kategorie:Gaststätte ärgerlich als Rotlink, aber wenn ich sehe, mit welchem Aufwand man solche Links in den riesigen, meist archivierten Diskussionen heraussucht, ohne das dies jemand dankt, lass ich lieber eine leere Kategorie stehen, bis ein anderer den LA stellt. Denn die eigentliche Frage ist doch, was ist eine Gaststätte, und lässt sich dieser Begriff so genau definieren, das er zur Erstellung einer Kategorie geeignet ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:47, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Zunächst einmal: Du solltest bei derartigen Löschaktionen im SLA immer die zugrundeliegende Diskussion verlinken. Dann: Eine leere Kat stehen zu lassen ist sicher auch keine Lösung. Es müssen auch nicht die Links in Diskussionen korrigiert werden, wohl aber die im Kategoriennamensraum. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 22:17, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
OK, das mache ich gern. Ansonsten, abschließende Diskussionen zum verlinken gibts ja nicht. Oder soll ich die beiden Links von oben als Beleg für die Apathie des Projekts und Fachbereichs dazu einfügen?Oliver S.Y. (Diskussion) 22:19, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
@wolfgang
es gibt hier eine Handvoll Leute, welche wirklich im katsystem unterwegs sind, es verstehen und aufräumen. Oliver gehört dazu. Bitte sowas in Zukunft beachten, sonst gehen uns die letzten Aktiven mit Kenntnissen auch noch stiften. -- Radschläger sprich mit mir 22:23, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
@Oliver: Apathie hin oder her, der Abschnitt in der Portalsdiskussion hätte verlinkt werden können, dann wird ein SLA auch schneller ausgeführt. Und das Portal Essen & Trinken ist nicht das einzige Portal, wo weniger Feedback kommt, als man sich wünschen würde. Da steht ihr sogar noch relativ gut da. Im Bereich Antike habe ich bei Kat-Unstrukturierungen teilweise null Feedback bekommen. Wer hier Feedback oder gar Anerkennung erwartet, ist im falschen Projekt. Traurig aber wahr. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 22:40, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, das erwarte ich eigentlich gar nicht, nur ein wenig mehr Augenmaß bei Dir. Vieleicht Zufall, das wir so häufig aneinandergeraten mit unseren Ansichten. Aber da es offenbar keinen Widerstand oder Protest gibt, kann man da auch einfach mal als Admin durchziehen. Denn ich gehe noch nen Schritt weiter, nen Schönheitspreis bekommt man auch nicht, wenn die Definitionen im Katbereich überarbeitet werden, was skuril ist, da ich das wohl in den nächsten Tagen erledigen werden, wenn sie in meinem Plan dran sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:43, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Wir geraten vermutlich auch deshalb neuerdings öfters zusammen, weil Du relativ viele SLAs stellst und ich relativ viele abarbeite. Was Du mit "Augenmaß" meinst, weiß ich nicht. Dass ich von Dir gestellte SLAs ohne Berücksichtigung der Regeln durchwinken soll? -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 23:01, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ganz ehrlich, ja, das würde ich mir von Dir wünschen. Denn irgendwie kommt es mir bei Dir und manch anderem Admin so vor, daß ihr eher nach Eurer Meinung bei der Abarbeitung geht, und nicht die Realitäten beachtet. Die ältesten unbearbeiteten Löschanträge sind vom 25.Februar. Für mich wäre das als Admin ein Zeichen, die Arbeitsweise zu ändern, und nicht für Artikel von sichtbar schlechter Qualität eine weitere Löschdiskussion zu veranlassen (ja, ich mein Schokofrucht). Ich werde hier sicher nie Admin, und Dank erwarte ich auch nicht. Aber wenn ich aufzeige, daß es sich um einen Wiedergänger handelt, den damals ein Kurzzeitaccount anlegte, und nun eine IP fast identisch wieder herstellte, bin ich wirklich etwas angepisst, wenn ich sehe, mit welcher Einstellung Du hier meinem Eindruck nach gegen mich als engagierten Wikifanten agierst, und solche Beiträge völlig Wildfremder für bedeutsamer erachtest. Im Übrigen hat Emes meinen SLA bestätigt, und ich werde ganz sicher keinen Schrott hinterlassen, war nur etwas wegen des Mißverständnisses mit Radschläger abgelenkt.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:11, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Publizistische Leistungen deutscher Juden von 1849 bis heute

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Lieber Oliver, ich habe in einer Diskussion im Lemma Geschichte der Juden in Deutschland ihren Namen als kompetenten und erfahrenen Redakteur entdeckt. Würde gerne mit Ihnen besprechen, wie wir die publizistischen Leistungen deutscher Juden in Deutschland als Fließtext in das Lemma einbauen können. [10] MFG--Aaron Weil (Diskussion) 14:14, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Aaron! Also es gibt viele Jahre, die mir als Start einfallen, 1849 gehört nicht dazu. Man könnte 1812 nehmen, oder 1847, also die Zeitpunkte der beiden bedeutensten Gesetze im größten deutschen Lande, siehe Preußisches Judengesetz von 1847. Eine andere Herangehensweise ist es, bekannte Juden dieser Epoche mit ihrem Schaffen zu vergleichen, und welche Ereignisse für sie bedeutsam waren. Eduard Gans starb zB. schon 1839, Heine 1856. Marx begann seine publizistische Tätigkeit bereits 1842. Hier würde sich der Vormärz mit seinem Beginn etwa 1830 eher anbieten. Der Nächste Punkt wäre die Definition, was man unter Publizistik versteht. Allgemein versteht man darunter jede Veröffentlichung eines Druckwerks, sowohl von Medien, Fachliteratur als auch Belltristik und Poesie. Für mich eigentlich zu breit angelegt, um einen Artikel sachgerecht und überschaubar zu gestalten. Zumindest sollte man entsprechend der Aufteilung der Verlage zwischen Bücher und Zeitungen/Zeitschriften unterscheiden. Ein weiterer Punkt wäre die tatsächliche publizistische Tätigkeit. Mal ein aktueller Publizist, Michael Wolffsohn, sowohl Buchautor als auch Kommentator und Autor für Zeitungen und Zeitschriften. Bei Marx kamen noch die Aufgaben als Chefredakteur hinzu. Gemäß der Bedeutung von Publizist wären aber viele jüdische Verleger aus der Zeit vor 1933 aus diesem Artikelthema ausgeschlossen, obwohl viele Leistungen durch sie ja gerade erst möglich waren. Und wenn man Alfred Kerr sieht, stellt sich auch die Frage, nach welchen Quellen man jemanden für einen Publizist hält. Die Gefahr der Theorieetablierung ist da sehr groß. Und zuletzt wirklich das große Problem, wen definiert man als Jude, und erfasst seine Leistung mit bei solchem Thema. Die Zeit gehört sicher dazu, mit den beiden Herausgebern Helmut Schmidt und Josef Joffe, willst Ihr Schaffen in solchem Artikel einbauen? Genauso die Frage bei György Dalos beim Freitag. Ein anderes Problem zeigt Julius H. Schoeps auf. Wie beurteilt man Leistungen von Lebenden gegenüber denen der Toten, wenn man 170 Jahre Geschichts zusammenfassen will. Also mir als Laien fallen da aus dem Stand wie dargestellt schon so viele Aspekte ein, daß Du vieleicht über ein Konzept von mehreren Artikeln nachdenken solltest.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:56, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Oliver. Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich wollte mich lediglich auf den Nachrichten-/Zeitungsmarkt und lediglich auf Gründer und Herausgeber beschränken. Den Literaturbetrieb mit Verlegern wie Ullstein oder S. Fischer würde ich ebenso wie einzelne Artikelschreiber aussen vor lassen. Bitte nochmal hier nachzuschauen, was ich meine.[11] 1849 hatte ich als Gründerjahr der 1. dt. Nachrichtenagentur gewählt, da dies der Aufbruch in ein neues Zeitalter der Information in Deutschland darstellt. --Aaron Weil (Diskussion) 15:09, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Oliver, wollte noch einmal nachfragen, wie du die "Publizistischen..." in den Artikel einbauen würdest. Überlege ebenso wie du, ob es sinnvoller ist, einen neuen Artikel anzulegen, evtl.: "Deutsche Juden in Wirtschaft & Kultur". Da gibt es jedenfalls noch viele, viele zu würdigende Leistungen. Gruß, Aaron--Aaron Weil (Diskussion) 18:14, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Aaron, ich überlege noch, und hab auch Deine Liste beim Artikel gesehen. Höflich gesagt halte ich nichts davon, den Bogen so weit zu schlagen, und auch die Beispiele sind wahrscheinlich ziemlich umstritten. Peter Boenisch ist da nämlich genau solche Zuschreibung zum Judentum, die bislang nicht erfolgt, also die jüdische Herkunft lässt sich immer gut darstellen, aber welche Merkmale machen einen Menschen zum Juden in Deutschland? Ich denke in erster Linie die nach außen bekannte Zugehörigkeit zur Jüdischen Gemeinde, und nicht Thesen über die Zugehörigkeit zum Judentum qua Geburt, was hier auch schon vorgeschlagen wurde. Und Herausgeber im Sinn des Presserechts und zu würdigender Publizist, sind zwei verschiedene Sachen. Denn die Meriten für die BRAVO muß sich der Kolumnist Boenisch mit dem Verleger Helmut Kindler teilen, was die Rollen und Aufgaben eigentlich schon vermuten lässt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:58, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nun, laß es dir gesagt sein..., man ist zumindest im "praktischen" Judentum auf jeden Fall ein Jude, sobald die Mutter Jüdin ist. Ich finde es ebenso seltsam, daß man weiterhin als Jude gilt, auch wenn man längst der Religion den Rücken gekehrt oder gar Atheist geworden ist. Und davon gibt es sehr sehr viele. Laut einer 2012 in der Haaretz veröffentlichten Umfrage sahen sich 54% aller Juden als nicht-religiös, und 2% als Atheisten. [12] Man zählt sie aber trotzdem weiterhin als Juden und zum Judentum gehörend. So ist es nun mal. Du kannst zum Beispiel über dem bekennenden Atheisten Michel Friedman nicht sagen, er wäre kein Jude. Da machst du dich sehr schnell des Antisemitismus verdächtig. Und noch weiter gedacht: Würdest du dem heutigen Judentum von heute auf morgen mehr als die Hälfte ihrer Glaubensbrüder wegnehmen, hätte das katastrophale Folgen für das Volksempfinden der Juden. Ich muß zugeben, daß das Judentum tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal im Umgang mit seinen Gläubigern hat. Einen nicht-religiösen oder atheistischen Christen, Moslem oder Hinduisten wird man nirgends antreffen. Aber nun genug abgeschweift. Ich denke, man sollte auch bei Wikipedia anerkennen, daß die deutschen Leitmedien Der Spiegel, Die Süddeutsche Zeitung, Die FAZ, Die Frankfurter Rundschau, Bild und BamS einst erst unter der Regie von deutschen Juden aufgebaut werden konnten. Um es wenig verklausoliert mit den Worten Axel Springers zu sagen: „Der Weg eines deutschen Verlegers führt über Jerusalem". [13] Gruss, Aaron--Aaron Weil (Diskussion) 22:03, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Siehe meinen letzten Beitrag, Zugehörigkeit zur Jüdischen Gemeinde. Da ist Michel Friedmann als als ehemaliger Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses sicher das falsche Beispiel. Und was den Atheismus angeht, soviel mir immer gesagt wird ist entscheidet, als was man sich selbst empfindet, nicht als was man durch Gesetze/Staat oder Mitbürger definiert wird. Die eigene Zugehörigkeit zum Jüdischen Volk, wie sie sich zB. durch solche Ämter oder dem Hochzeitsritus zeigen ist etwas anderes, als jemand mit einer jüdischen Mutter zum jüdischen Publizisten zu erklären.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:13, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Boenisch ist ein deutscher Jude, der publizistische Leistungen erbracht hat. Selbstverständlich ist Boenisch aber ansonsten auch als Jude anzusehen, qua Geburtsrecht! Allerdings muss ich sagen, daß die Bravo wohl kaum erwähnenswert ist, geschweige denn eine publizistische Leistung darstellt...;-) Zuguterletzt: Friedmann ist ein gutes Beispiel für das "dünne Eis" auf dem man sich automatisch begibt. Einerseits ungläubig, andererseits hat/hatte er herausragende Posten in jüdischen Organisationen inne Schwer vorstellbar, daß ein Christ, der bekenned nicht an Gott glaubt, stellvertretender Vorsitzender auch nur einer lokalen christlichen Organisation wird. Das sind bemerkenswerte Unterschiede.--Aaron Weil (Diskussion) 22:33, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
OK, also nun zeigt sich dann doch, wessen Geistes Kind Du bist. Du hälst mich für einen erfahrenen Redakteur, meinst wohl Benutzer, und das bin ich nach 8 Jahren in der Wikipedia wohl auch, auch wenn ich zum Thema Judentum zwar etliche Meinungen habe, aber davon kaum eine als Basis für Artikel nehmen würde. Du begehst gerade einen Kardinalfehler von Autoren, wenn Du Deine Meinung als Maßstab nimmst. Es gilt hier eindeutig was relevante Quellen für so bedeutsame Publizisten halten. Und ich glaube es kaum, aber die Bravo ist ein herausragendes Produkt des deutschsprachigen Zeitungsmarktes, und ihrer Entwicklung gebührt größter Respekt, allen Beteiligten. "Qua Geburtsrecht"? Pass da bloß auf, was Du da in Artikelform verbreiten willst, die Rassegesetze sind verdammt nahe, und das Projekt lässt sich da nur sehr ungern vorführen. Der Konsens ist, die eindeutige Herkunft zu beschreiben, aber keine Zuschreibungen vorzunehmen, wer Jude ist, und wer nicht. Und versuche gar nicht erst, hier persönliche Analogien zum Christentum zu erstellen, das kann nur scheitern, und aktuell laufen da einige verdiente Wikifanten gegen die Wand, weil sie nicht Meinung von Wissensweitergabe trennen können. Versuchs doch erstmal für die Publizisten von 1849 bis 1933, die Zeit dürfte gut dokumentiert sein, und trotzdem genügend Gestaltungsspielraum für die Erstellung eines Artikels haben.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:13, 14. Apr. 2014 (CEST) PS - man braucht die Wikipedia übrigens auch nicht völlig neu erfinden, auch andere Eltern haben schlaue Kinder. Zum Beispiel gibts die Kategorie:Publizist. Da stehen weder Boenisch, Friedman noch Mosse drin. Das sollte Warnsignal sein, daß Dein Vorhaben nicht unbedingt ins Projekt passt.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:17, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Oliver, du irritierst mich mit deinen ersten Sätzen und einem etwas harschem "Pass da bloss auf". Ich hatte als Allgemeinwissen vorausgesetzt, daß du weißt, daß lt. Talmud, derjenige Jude ist, der eine jüdische Mutter hat. Diese Lesart hat auch bei Wikipedia unter der Definition von Juden Einzug erhalten. "Wer von einer jüdischen Mutter geboren ist, gilt im Talmud daher ebenso als Jude wie jemand, der zu diesem Glauben übergetreten ist, unabhängig von seiner Herkunft." Sorry, aber du bringst da gerade etwas ungerechtfertigt eine unnötige Schärfe hinein. Es geht doch wirklich nur um eine sachliche Darstellung der publizistischen Leistungen. Und die Bravo stellt für die Jugendkultur auch sicherlich so eine dar. Ich hielt sie lediglich für nicht so bemerkenswert wie eine der anderen Publikationen. Ich hoffe, ich konnte die Mißverständnisse ein wenig entkräften. Allerdings verstehe ich nicht so recht, wieso verifizierte Publizisten nach 1945 keine Erwähnung finden sollten, die Zeit von 1849-1933 aber schon. Dass Lücken in der Kategorie:Publizist bestehen, ist ein offenkundiger Mangel in dieser Wikipediakategorie, aber kann doch kein "Warnsignal" sein. Ich werde den Mangel beheben. Gruss--Aaron Weil (Diskussion) 23:47, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ne, wenn ich harsch sein wollte, sag ich es den Leuten direkt. Das war wirklich als wohlgemeinter Hinweis gedacht, daß Du da auf einem Weg bist, auf den schon andere gescheitert sind, was teilweise sogar mit dauerhafter Sperre endete. Ich weiß das mit dem Talmud, aber es ist nicht Allgemeinwissen, und darum werden Zuschreibungen "Der ist Jude" hier sehr ungern gesehen, wenn sie nicht auf guten Quellen beruhen. Ich befasse mich ja nun auch schon etwas länger mit dem Thema, und der Haken an der Sache ist beispielsweise nicht die Frage der Geburt durch eine Mutter, sondern ob diese Jüdin war/ist. [14] spricht zB. von einer russischen Mutter, einige Quellen von eine "Russin jüdischen Glaubens". Also wenn zB. Boenischs Großvater Jude war, die Großmutter Russin, und die Mutter im jüdischen Glauben aufgewachsen ist, aber nie die Vorschriften des Talmud zum Konvertieren erfüllt. Das Boenisch in die NSDAP durfte zeigt vieleicht, das die Sache keinesfalls so eindeutig ist, und hier nicht solche private These Basis sein kann. Genau das ist das Problem, Du hälst sie für nicht so bemerkenswert, und von solchen Einschätzungen ist niemand frei, auch wenn die Tendenz besteht, link-intelektuelle Publikationen für Wenige höher einzuschätzen als erfolgreiche Publikationen für den Massenmarkt, die wesentlich für den Alltag sind, der unterschiedliche Umgang mit taz und BILD zeigt das ja exemplarisch. Zu den Zeiträumen, übernimm Dich nicht. 75 Jahre zu beschreiben kann monatelange Arbeit bedeuten, wenn Du gleich 140 Jahre willst, kann es auch grandios scheitern. Ob die Kategorie wirklich Lücken hat, will und kann ich nicht sagen, Du solltest Dich nur mit dem Vorhandenen vor dem Beginn Deiner Arbeit vertraut machen, denn es nützt niemanden, wenn Du hier Dich gegen ein Dutzend erfahrener Wikifanten stellst. Denn es ist ja nicht nur die Kategorie, sondern auch viele Artikel enthalten nicht diese Zuschreibung. Konkreter wäre da eben Geschichte des Judentums im deutschen Verlagswesen, wo Du dann Dich mit der Gruppe der Verleger beschäftigst, die klar als Eigentümer von Verlagen definiert werden können.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:37, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Meinungsbild

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Hallo werte Gäste und Mitlesende! Es gibt immer wieder Meinungsbilder, deren Fragen und Ergebnisse mir nicht gefallen, aber die ich akzeptiere. Aber das Wikipedia:Meinungsbilder/Änderung der allgemeinen Relevanzkriterien sehe ich Frontalangriff gegen das Projekt an, wie es hier in den letztem Jahrzehnt aufgebaut wurde, und nun durch einige wenige Unzufriedene ins Wanken gebracht werden soll. Für Essen und Trinken bedeutet der Vorschlag, daß wir in Zukunft Reiseführer und Kochbüchlein sowie Werke von Heimatforschern als Artikelbasis akzeptieren müssen, wenn sie in irgendeiner beliebigen Stadtbibliothek im Bereich Hobby und Hauswirtschaft aufgenommen wurde. Und das ist bislang schon bei Inhalten ein Problem, in Zukunft soll allein das ausreichen, um Artikelthemen für relevant zu erklären. Der Begriff der "Fachliteratur" ist so schwammig, daß dies eigentlich die Abschaffung der Relevanzkriterien bedeutet, da man diese eigentlich alle Literatur bezeichnen kann, die weder Prosa, Lyrik noch Belletristik ist. Egal welcher Autor, egal welche Sprache, egal welche Entstehungszeit. Mit vielen von Euch habe ich Diskussionen geführt, die man auf Inklusionisten vs. Exklusionisten reduzieren kann, obwohl keine Seite jemals sich durchsetzen konnte. Aber das hier ist nicht die Suche nach einem Kompromiss, sondern hier soll Maschienenstürmerei betrieben werden, egal wie die Konsequenzen für das Projekt Wikipedia sein werden. Ich hasse den Verweis auf die fehlende Kraft für die Wartungsarbeit, aber die Löschungen sind da meist die einzig effiziente Möglichkeit der Klärung. Wenn die genommen wird, und alles in Qualitätssicherungen landet, welche die 10 Unterstüzer aus meiner Sicht nicht federführend durchführen, ist das ein Vorschlag, der unser aller Arbeit bedroht, und mehr als 95% ist ja bei jedem unstrittig. Also schauts Euch an, und stimmt hoffentlich entsprechend ab.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:24, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Portal:Nationalsozialismus

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Dieser Edit meint mit den "zwei Autoren" aber nicht mich? Du schreibst "Euch beide Fachautoren". MfG --Jack User (Diskussion) 02:39, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Doch, Du hättest schon nach dem ersten Beitrag am Nachmittag die VM einschalten sollen, meiner Meinung nach, denn es geht da ja eben nicht wirklich nur um die Formulierung für eine Schauspielerin. Das läuft da ganz bösartig schief, und ich bremse mich schon massivst bei meiner Wortwahl.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:45, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Dann bitte ich um Entschuldigung für mein Nichthandeln, denn ich bin absolut deiner Meinung, dass alle in einem KZ/Ghetto verstorbenen nicht einfach "verstarben" oder "umgekommen" sind, sondern ordinär ermordet wurden. Nur ist das bei meinem Thema, der deutsche Stummfilm, ein Nebenaspekt. Und angesichts der Stern/Kreuz-Diskussion wollte ich in kein Wespennest stechen, mein Fehler. Übrigens, zu meiner Verteidigung: die Vorlage:ZDYV hat Torana auf meine Initiative hin angelegt. MfG --Jack User (Diskussion) 02:52, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Und glaube mir: bei der Disk habe ich mich schon verbal ziemlich eingebremst. --Jack User (Diskussion) 03:01, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Also dann nix für ungut, war nicht wirklich schwere Kritik an Dich, sondern eher nur ne Mahnung. Mir gehts da eher um die Berliner Geschichte, welche nunmal sehr eng mit dem deutschen Judentum verwoben ist, gerade was Künstler betrifft. Mehr schreibe ich dann aber nicht mehr, mal die VM abwarten, siehe Portal, da hab ich versucht, einen Dritten Weg aufzuzeigen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:40, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Isch binne gar keine Bärlina! :) Aber ich schreibe viel über Berliner und das deutsche Judentum, wenn auch nur indirekt. Denn die frühe deutsche (Stumm)Filmgeschichte ist nun mal durch und durch berlinerisch und jüdisch geprägt. --Jack User (Diskussion) 21:35, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (08:51, 15. Apr. 2014 (CEST))

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Hallo Oliver S.Y., Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 08:51, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Kategorie:Vorbereitungsverfahren der Speisenherstellung

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Moin Olli - benimmst du dich wieder schlecht? ;)

Ich musste mich beim Inhalt der Kat oben mehrfach an meinem dünn behaarten Kopf kratzen. Ein paar von den Begriffen werden sicher genau so oft in anderen Handwerken für andere Tätigkeiten verwendet, ein paar fehlen einfach (beispielsweise Pökeln, kühlen, frieren (Tiefkühlen), vakumieren, wässern, einlegen, dressieren, ...). Zudem sind die Artikel zu Teilen recht "Kochlastig" geschrieben, beispielsweise ist Abflammen das erste Mittel der Wahl, wenn die nach dem Schlachten noch verbleibenden Borsten mit einem Gasbrenner abgeflammt werden und mit dem Ausbeinmesser noch nachrasiert wird. Diese kosmetische Behandlung erfahren besonders Köpfe, Ohren, Füsse und Schwänze, die in der Kochwurstherstellung verwendet werden. So eine Borste in der Leberwurst ist wirklich unappetitlich.

Nun kann ich für das Thema kaum die gleiche Begeisterung aufbringen, die du an den Tag legst. Ich habe schon lange keine Fachkundebücher für Fleischer mehr... aber ich habe die Arbeit schon mal gemacht und erkenne die ein oder andere Lücke. Interesse an kurzen Hinweisen? Yotwen (Diskussion) 19:34, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Yotwen! Also bis dahin hat weder der Bereich Technik noch Technologie etwas dagegen gehabt. Wenn parallel Artikel geschrieben werden, hab ich nix gegen Klammerlemma, aber da ich da anhand eines Lehrbuchs verfasst hab, entfielen andere Themen. Beachte bitte das Thema, es geht um Speisenherstellen, nicht Lebensmittel- oder Fleischherstellung. Da sind viele Handgriffe einfach nur der Vollständigkeit halber erwähnt, und haben eher was mit Hausschlachtung als dem aktuellen Schlachtbetrieb zu tun. Die Kochlastigkeit ist also beabsichtigt. Ging damals vor allem um die Dreiteilung in Vor-/Zu- und Nachbereitung, solche Details wie Du sie gerade nennst, wurden da nicht in Frage gestellt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:57, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Techies sind selten in der WP. Eher schon Raritäten. Kein Wunder, wenn die sich nicht wehren. Die Speisenherstellung ist so eine Sache... Ich schlage ja das Spalten der Tiere gar nicht vor. Bis zur Grobzerlegung gehört das für mich klar in die Fleischerei. Ab dann sind wir in der Speisenzubereitung. Die geflammten und rasierten Füsse werden nach dem Pökeln und Brühen direkt zum Verzehr angeboten. Und der Grenzbereich ist breiter, als du es hier aufscheinen lässt. Ist beispielsweise das Trocknen des Klipp- oder Stockfisch Speisenherstellung? Früher klemmte sich mancher Seebär ein Stück Trockenfisch zwischen die Beisser und verwendete es wie Kaugummi. Räuchern befindet sich im Grenzbereich. Kaum jemand wird das Räuchern eines Schinkens als Speisevorbereitung betrachten, aber das Räuchern einer Forelle sicher doch... Und wie du am Beispiel Abdrehen siehst, findet sich da schnell noch eine oder auch gerne 3-5 weitere Bedeutungen, die noch weiter von den Speisen entfernt sind, als Teller und Tassen. Yotwen (Diskussion) 20:11, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Also ich kenne hier aus Brandenburg Fischrestaurants, die ihr Angebot weitestgehend aus dem eigenen See decken. Keine Ahnung wie das im Stockfischgebiet ist. Ich glaube aber, das sollte wir direkt bei den Artikeln klären, dann kann ich auch die Quellen vergleichen, teilweise ja die Texte auch paar Jahre alt, und ich würde sie heute anders formulieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:36, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

MannesM wünscht sich dich als Mentor

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Ein Mentee hat dich als Wunschmentor angegeben. – GiftBot (Diskussion) 20:45, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ellen Epstein

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Durch die Funktion „Links auf diese Seite“ sehe ich (nach Anlage des Artikels), dass Du Dich schon mal zur WP-Relevanzfrage geäußert hast. Vielleicht kannst Du das dort auf der Diskussionsseite nochmal ausführen, damit das nicht im Raume stehen bleibt. nb der Artikel soll auch nach WP:SG?. --Goesseln (Diskussion) 11:18, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hallo! Ich halte die RK zwar nicht für erfüllt, aber es gibt schon Fälle, da reicht eine solche Straßenbenennung. Warum sollte das SG eingeschaltet werden? Ist eher so ein 50,1% Fall für Behalten, ohne als Präzedenzfall zu taugen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:44, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten
SG? , mal dem Link folgen: Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst. --Goesseln (Diskussion) 12:29, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Achso, das mit dem Fragezeichen kannte ich noch gar nicht. Für mich WP:SG = Wikipedia:Schiedsgericht. Das ich von Schon Gewußt nichts halte, sollte bekannt sein^^. Das schafft gerade bei "Zweifelsfällen" nur unnötige Aufmerksamkeit.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:14, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Rindfleisch

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Habe mal die Legende wieder ausgerollt und neu: das Bild verweissensitiv gemacht. Fahre mit der Maus darüber, es sollte alle klickbar sein. --Hans Haase (有问题吗) 17:05, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Vielen Dank, sieht gut aus. Hab nen Hund angeschafft, darum schlagartig die Onlinezeit reduziert, aber es wird wieder besser^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:20, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Danke. Das ist gesund, wenn er regelmäßig entwurmt wird. Den Bewegungsbedarf überträgt er in jedem Fall auf sein Herrchen. --Hans Haase (有问题吗) 07:52, 11. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Schokofrucht

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Hallo Oliver S.Y., den Artikel, der unter dem Lemmata Schokofrucht ist, habe ich selbst nicht geschrieben. Nach intensiver Betrachtung erkenne ich, dass das, was du mir als Hinweise auf der Diskussion gegeben hast, im Artikel eingebaut worden ist. In der LD sprichst du dich für eine Schnelllöschung aus. Weshalb konkret?

Ich habe bei meinen Recherchen leider kaum seriöse literarische Quellen (auch nicht im Internet) auffinden können. Dennoch erachte ich das Lemma als relevant an (und wir haben ja auch seit geraumer Zeit die Schokobanane).

Welches zur Schokofrucht vorhandene Material müsste in den Artikel, damit er (deiner Meinung nach) als Artikel bestehen kann? Angaben zur Herkunft, die zugegeben nicht handfest belegt sind, wurden sofort entfernt: Artikelversion dazu.

Damit verbleibend, --Jklbjörn (Diskussion) 19:06, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hallo! Also erstmal ist die Ähnlichkeit zum bereits gelöschten Artikel Schokofrüchte relativ groß gewesen. Da stellt sich einfach die Frage der Ignoranz trotz Kenntnis dieses Umstands. Wenn es keine entsprechende Quellenlage gibt, dann spricht das ziemlich eindeutig gegen eine enz. Relevanz für einen eigenen Artikel. Schokobanane ist kein Argument, sondern ein Löschkandidat. Im Kern handelt es sich hier lediglich um das Überziehen von Speise A mit einer Glasur B. Ob das durch Tunken, Tauchen, Übergießen oder Überziehen geschieht ist ziemlich nebensächlich für eine Enzyklopädie wie Wikipedia. Wahrscheinlich bist Du besser beim Rezeptewiki oder chefkoch.de aufgehoben.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:18, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Es sei ergänzt, daß der Artikel inhaltliche Probleme hatte und hat. Abgesehen von der schon in der Löschdiskussion erwähnten Fettglasur wird auch die Verarbeitung der Kuvertüre nicht richtig beschrieben, denn diese muß eigentlich temperiert werden. Da fragt man sich schon, ob die Informationen aus der Praxis stammen. --sko (Diskussion) 11:41, 11. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Fritada ?

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Hallo Oliver, ich bin da gerade auf diesen Artikel gestoßen, wie denkst du darüber? Ich meine es gibt zwar en:Fritada, es:Fritada (Ecuador) und pt:Fritada (Equador) aber das ist alles eher ein spezifisches Gericht aus Ecuador, während Fritada mehr nach einem Kochbucheintrag aussieht. Pons sagt dazu: Gebratenes, Fritiertes, was ja auch passen sollte Papas fritas. Würdest du dir das bitte einmal ansehen, falls du Zeit hast? Vielen Dank im Voraus. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:54, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Lomelinde! Diesen Artikel hab ich wie viele andere erst gar nicht auf meine BEO genommen, weil es mich immer wieder ärgert. Die Theorieetablierung liegt hier auf der Hand, aber der Artikel ist wegen der offenkundigen Relevanz geschützt, sodaß nur eine QS angebracht wäre, welche aber mehr als die Hälfte dieser Nationalgerichte verdient. Meine Bücher enthalten leider nur ein einziges Rezept, mit Austern, was ich erst recht nicht für bedeutsam halte. Also für mich ist das einfach nur gestocktes Rührei mit beliebigem Inhalt. Hat schon originären Charakter, aber dies Gesülze kann man auf einen Stub eindampfen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:06, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Na ja, beobachten tue ich das auch nicht, ist halt ein Quellenbaustein drin und es ist ja gerade Wartungsbausteinwettbewerb, aber zu so etwas kann ich mich dann auch nicht durchringen. Es hätte ja sein können, dass du da irgendwie etwas genaueres weißt. Vielen Dank und noch einen schönen Nachmittag. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:40, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Falls

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...Du in der Gegend bist --Superbass (Diskussion) 16:26, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, aber glaube nicht, das ich am Donnerstag abkömmlich bin :) Oliver S.Y. (Diskussion) 19:37, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Mentee entlassen

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Hallo Oliver S.Y., ich habe deinen Mentee Anbauwand aus dem Mentorenprogramm entlassen, da er seit fünf Monaten keine Edits mehr getätigt hat. Schöne Grüße, GiftBot (Diskussion) 02:03, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Danke

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für deine Bemerkungen im Rahmen der Löschprüfung von myTime. Der - gelöschte - Artikel hat es schwer, offenbar, weil er aus einen fatalen Mix aus Skepsis (richtiger wäre: Gegenerschaft) gegenüber Unternehmen einerseits und Konservatismus ("Innovation? Das gibt gar nicht. Alles Shoow!") anderseits stieß. In der LP wurde dem Artikel sogar zum Vorwurf gemacht, dass Quellen online nicht zu haben sind. Hallo? Seit wann gibt es einen Zwang zu Online-Belegen? Argumente zählen nicht, wenn Stimmungen überwältigen, scheint mir. Atomiccocktail (Diskussion) 10:44, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ja, aktuell ist es paradox, und nur selten bin ich mit meiner Ansicht auf der Seite des entscheidenen Admins. Mit anderen Benutzern kann man anderer Meinung sein, aber wenn die Hinweise auf die Richtlinien so ignoriert werden, ist das merkwürdig für mich als angeblicher Exklusionist. Aber wenn man genauer hinschaut, merkt man da wirklich eine übersteigerte Ablehnung gegenüber Neuem/Aktuelle/Nichtwissenschaftlichen. Für eine Bergbrauerei in einem 1000-Seelendorf wird energischst gekämpft, selbst wenn man nichtmal deren Namen kennt (Hauptsache Denkmalsstatus für das Gebäude), während RK Allgemeines hinsichtlich der "breiten Bekanntheit" und "Bedeutung" extrem streng ausgelegt werden. Mir ist das Unternehmen ziemlich egal, was mich aber massiv stört ist diese "Fortschrittsfeindlichkeit", welche mit dem Götzendienst des Fachportals gegenüber Konzernen besteht. Wenn alles unter der 1000/100 muss subjektiven Maßstäben genügen, da zählt selbst der Wortlaut von WP:RK nicht mehr. Und ich hab nur kurz einen Blick auf den Artikel geworfen, so mies war der auch nicht, daß man fehlende Qualität als Löschgrund ernst nehmen kann, außer man setzt die Hinterzimmeransprüche an. Aber da ist Hopfen und Malz verloren, was paradox ist, da man ja bei Wikifanten ausgehen sollte, das sie webafin sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:16, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es geht offenbar gar nicht um Argumente, es zählen Stimmungen. In einem Wissensprojekt ist das fatal. Aber "Schwarmintelligenz" ist ja ein heilig Ding. Atomiccocktail (Diskussion) 12:12, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich kann das Wort langsam nicht mehr hören, denn das hat nichts mehr mit Schwarmintelligenz zu tun, sondern ist eher die Kaschierung eines Lynchmobs. Die Schwarmintelligenz hat dieses Projekt mit seinen Richtlinien erschaffen, viele tausende Benutzer. Wenn man sich anschaut, wie wenige Aktive eigentlich die Ausrichtung bestimmen, ist das sicher nicht mehr der Schwarm, sondern diejenigen, welche sich in die erste Reihe drängen. Ich bin sicher auch kein Kind von Traurigkeit was SLAs und Löschanträge angeht, aber ich bilde mir zumindest ein, dort objektiv nachvollziehbare und regelkonforme Gründe nennen zu können. Aber wir haben uns die Hölle selbst erschaffen, als wir der drohenden Admininzucht nicht früh genug entgegengetreten sind. Jetzt bekommt das Projekt, was es sich gewünscht hat. Doch eher ein Abbild des Bertelsmannlexikons von 1984, nicht eine Enzyklopädie des Jahres 2014. Die Ablehnung von solchen Themen ist erschreckend, gerade wenn man sieht, wie eine andere Gruppe versucht, die Wikipedia zur tagesaktuellen Propagandaplattform zu gestalten. Wenn aber allses zwischen 7 Tagen und 7 Jahren in Zweifel gezogen wird, weil wir uns lieber mit 70 oder 700 Jahren alten Themen befassen sollen, läuft was schief.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:35, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

VM

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Sorry für den missverständlichen Satzbau! Ich halte dich nicht für einen Paid Editor. Ich finde es natürlich schade, dass du deine Arbeitskraft für die Überarbeitung dieser Artikel opfern willst. Aber es ist ja deine freiwillige Arbeit und deine freiwillige Entscheidung. Für eine Socke halte ich dich überhaupt nicht!-- schmitty 18:36, 10. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

OK, dann abgehakt. Was die Arbeitskraft betrifft, so ist das ein Endlosprojekt, MyTime dient da nur als Beispiel, ohne besonderen Enthusiasmus. Geht mir gegen den Strich, wie hier manche gegenüber "Neuem" stehen, egal ob es Onlineportale, Energydrinks oder Browserspiele sind, für mich eine Form von "Fortschrittsfeindlichkeit", die man an solchen Themen ohne Lobby abreagiert, weil man bei Pornostars, Handys und Profisportlern auf verlorenem Posten steht. Und das sag ich als bekennender Exklusionist. Aber 10 Prozent halte ich für das Ideal, was wir beschreiben sollten, hier sind wir nichtmal im Prozentbereich der Themenvielfalt.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:55, 10. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

5% der Bevökerung können Teile der Wikipedia nicht verwenden - besser auf Menschen mit Farbsehschwäche achten!

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Hallo Oliver S.Y.,

da ich den oben genannten Artikel erst jetzt gelesen habe, konnte ich mich auch jetzt erst an dich wenden.

Ich gehöre auch zu den 5%. Ich sehe das Ganze weniger als eine Frage der Diskriminierung als vielmehr eine Frage der Barrierefreiheit. Zu deinen Vorschlägen:

  • Ich habe noch nie von einem Hilfsmittel für Menschen mit Farbensehschwäche gehört oder gelesen. Auch der Optiker wusste auf meine Nachfrage keine Lösung. Wenn du solche Hilfsmittel kennst und mir auch noch mitteilen kannst, wo man diese erhält, wäre ich dir sehr dankbar!
  • Die Umstellung auf Schwarz/Weiß bringt wenig, wenn die Grauwerte der beiden Farben nahe beeinander liegen. Hilfreicher wäre es da, Flächen mit unterschiedliche Schraffuren und Linien mit unterschiedlichen Strich-Punkten zu unterscheiden. Aber schon der Unterschied zwischen Rot und Blau - wenn die beiden Farben nicht extrem blass sind, ist gut zu sehen.

Beste Grüße --Tristram (Diskussion) 18:01, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Auf was beziehtst Du Dich? Hab zwar eine vage Erinnerung, aber finde keinen Artikel dazu.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:02, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Oliver S.Y., ich beziehe mich auf Deinen Beitrag auf der Diskussionsseite im Autorenportal http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Autorenportal von 23:45, 1. Dez. 2013 (CET) Gruß --Tristram (Diskussion) 11:13, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo! Mein Vater war schwerst sehbehindert, und hat mit Förderung auch entsprechende Mitarbeiter beschäftigt. Eine der Förderungen bestand in der Bereitstellung besonderer (guter) Monitore. Hier [15] beschreibt das ja jemand. Ich wollte mit meinem Beitrag eigentlich nur darauf hinweisen, daß es sehr viele Aspekte gibt, die bei einer konsequenten Beachtung einfließen, wo man sich aber auch immer fragen muß, ob diese nicht auch andere behindern, vieleicht sogar andere Betroffenengruppen. Also sry, kann Dir auch nichts benennen, war eher allgemeiner Natur mein Hinweis.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:24, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Nachtrag zur Deiner Frage in der Auskunft

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[16] --Hans Haase (有问题吗) 00:17, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Danke vielmals.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:25, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Bittesehr, hatte erst gestern Abend davon kts, da ich die Podcasts nur sehr verzögert nachhöre. --Hans Haase (有问题吗) 10:14, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Grillen und die Blitz-Rückgängig-Machung durch Oliver S.Y.

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n und --Vilroy (Diskussion) 16:26, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich bitte die Löschung meiner Ergänzung bei GRILLEN (Gesundheit) Rückgängig zu machen. Es ist k e i n e Werbung, wenn Lesern Informationen zur Gesunderhaltung zugänglich gemacht werden von einer Seite, die gemeinnützig und nicht kommerziell ist Sinnvoller und nötig wäre es, wenn Oliver S.Y. den Hinweis auf einen Grill-Hersteller und dessen Markenzeichen löschen würde. Diese fragwürdigen Produkt-Werbung in Wiki finden sich unter den Anhängen.(Daher bitte nochmals abwägen und meinem Vorschlag zustimmen). Danke ! Vilroy (Diskussion) 16:26, 23. Jun. 2014 (CEST) GRBeantworten

Die Wikipedia ist keine Werbeplattform, auch nicht für gemeinnützige Vereine. Der Status "kommerziell" spielt dabei keine Rolle, da es um den Kern von Informationen geht. Die Stellungnahme stammt vom 10.Juni 2014, zweifelhaft, daß sie irgendeine beispielhafte oder grundsätzliche Bedeutung hat. Sowas wirkt eher wie die Schaffung von Aufmerksamkeit für etwas Bestimmtes = Werbung. Im Übrigen steht bereits im Artikel:
" Die entstehenden polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe wie Benzopyren gelten als krebserregend."
Die Angabe:
"Dazu zählen heterozyklische Amine, die beim scharfen und langen Anbraten von Fleisch bei hohen Temperaturen entstehen."
und der mögliche Widerspruch ist bei den entsprechenden Stoffen zu klären. Für mich als Laien sind Amine = Kohlenwasserstoff, was Heterocyclen betrifft, so solltest Du Dich vieleicht eher mit dem Artikel und seinen Autoren auseinandersetzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:04, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Oliver, im Prinzip bin ich deiner Meinung, im Detail denke ich aber, dass deine Reaktion grenzwertig ist. Könnte man nicht das genannte Heft unter Literatur nennen? Hol mal Luft, denk mal nach. Freundliche Grüße vom --Striegistaler (Diskussion) 18:01, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wir reden jetzt über zwei verschiedene Dinge. Das Heft hat das Thema "Gesunden Appetit! Vielseitig essen – Gesund leben“ - nur weil es von der Krebsgesellschaft kommt, hat das keinerlei Aussagekraft über den Inhalt. Dazu kommt, daß Literaturangaben genau zum Artikelthema passen sollen. Du kennst vieleicht unser Problem, daß selbst die Deutsche Ernährungsgesellschaft sehr kritisch gesehen wird, ob wohl eine nationale Institution. Über Gesundheit und Ernährung sollen nunmal Wissenschaftler schreiben, nicht irgendwelche Betroffenengruppen. Das andere ist die Nennung der krebserregenen Stoffe, die beim Grillen entstehen. Dafür braucht es keine zwei redundante Sätze, da kann man von Vilroy erwarten, die Angaben abzugleichen und zusammenzufassen. Ich habe keine Ahnung, was das alles ist, weiß nur um die generelle Gefahr, die ich auch dargestellt haben will, aber im konkreten, neutralen Kontext. Die richtite Artikelarbeit gehört dann zu den Chemikalienartikeln.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:58, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Danke, mit den wesentlichen Argumenten stimme ich mit dir überein. Ich ging auch davon aus, dass innerhalb der Betroffenengruppen Wissenschaftler sind. Natürlich muss der Literaturinhalt zum Artikelthema passen. Der Name der Publikation doch sicher nicht unbedingt, oder? Spare deine Zeit für wichtigeres auf, ich bin mit deiner Antwort zufrieden, wollte nur meine Gedanken noch vorbringen --Striegistaler (Diskussion) 20:18, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Pferdeschwarte gipps nich?

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Hallo? --Kängurutatze (Diskussion) 22:30, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Mag sein, bisher ist aber das System so, daß wir die Teile gemäß den Vorschriften kategorisieren. Und da heißt sie beim Schwein Schwarte, ohne Zusatz. Für mich so ein Fall wie Milch, wo die auch mit Kuhmilch gleichgesetzt wird, ohne Zusatz.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:43, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Weingüter

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Bist du mit den RKs für Weingüter bewandert und kannst mich aufklären, was mit Auszeichnung des Betriebes in einer der beiden höchsten Stufen in einem der folgenden Weinführer gemeint ist? Wird da direkt der Betrieb als ausgezeichnet vorausgesetzt oder ist damit gemeint, daß Weine des Gutes ausgezeichnet wurden? --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:08, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Da sind Symposiarch und Otberg bzw. Plani die Experten. So wie ich es verstehe, werden in diesen Weinführern auch die Weingüter benotet. Und diese beiden höchsten Stufen meinen eigentlich immer 90+ und 95+. Die Klarstellung war nötig, weil mancher schon Werte über 85 für relevanzstiftend hielt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:14, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
RKs stehen auf irgendwelchen Metaseiten. Mit so einem Kram hab ich wenig gemein.--Symposiarch Bandeja de entrada 21:23, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
War die Diskussion dazu nicht beim Portal:Wein?Oliver S.Y. (Diskussion) 21:26, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
siehe hier. Aber ich glaube das hat Matthiasb bereits gelesen. Es gibt dort maximal fünf Sterne oder Trauben. Gemeint sind Betriebe die vier oder fünf dieser Merkmale aufweisen können.--Symposiarch Bandeja de entrada 21:37, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Konkret geht es um die LD zur Kellerei Schreckbichl. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:45, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Artikel

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Welche Artikel wären potenzielle POV-Kandidaten 2.242.76.216 21:04, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Es geht nicht um einen der üblichen POV-Vorwürfe, sondern der Durchsetzung eines individuellen Standpunkts bei gleichzeitiger Verhinderung anderer Standpunkte, die andere Benutzer im Artikel haben wollen, wodurch durch erwünschte Ausgewogenheit gemäß WP:NPOV verhindert oder gehindert wird, insbesondere wenn man Schwarze Feder hinzuzieht, den sie selbst bei anderen Themen als Quelle verwenden:
  • Männerbewegung zu Dritt 30,3% des Textes, 20,0% der Edits
  • Antifeminismus Fiona 10,5 der Edits, 13,9% des Textes, der Hauptautor TML ist seit 2009 nicht mehr aktiv
  • Väterbewegung SFF und SF zusammen 27,4% des Textes, wobei sehr wenige Edits aufgebracht wurden, kein Honeypott
  • Arne Hoffmann FB und SFF 19,9% der Edits, 21,1% Textanteil
  • Michael Kimmel FB und SF 23,3% der Edits, 16,9% Textanteil
  • MANNdat FB und SFF 25,7% Edits, 30% Text
  • Gerhard Amendt FB und SFF 30,4% Edits, 39,8% Test

Nicht das wir uns mißverstehen, diese Statistiken kann man interpretieren. Aber für mich gibt es zwei Grundtypen von Artikeln, einmal die Gemeinschaftsarbeiten der Schwarmintelligenz, wo sehr viele Benutzer im gleichen Umfang mitwirken, oder die Soloprojekte wie Paul-Hermann Gruner, wo ein/zwei Autoren ungestört die Hauptarbeit macht, und so auf sehr hohe Prozentzahlen kommt. Aber das liegt bei keinem der Beispiele vor. Ein zusätzliches Problem stellt sich für mich auch in der Themenauswahl dar, wenn sich selbst als "Feminismus"expertinnen ansehende Benutzerinnen auch die Artikel über die Männerbewegung und deren Vertreter dominieren. Da ist es doch eigentlich klar, daß die Perspektive fachlich eingeschränkt ist, denn als bzw. offen und liberal hab ich beide nicht kennengelernt. Ich würde darin nicht unbedingt einen Interessenkonflikt sehen, aber wenn jemand beansprucht, wissenschaftlich zu arbeiten, kann man nicht wirklich neutral auf mehreren Hochzeiten tanzen, das erweist sich seit 3 Jahren für mich immer wieder.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:43, 25. Jun. 2014 (CEST) (PS - das war eine direkte Anwort, SFF und Fiona, Ihr habt hier Hausverbot).Oliver S.Y. (Diskussion) 21:43, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Info: [17] --Hans Haase (有问题吗) 21:52, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich empfinde die Arbeit von Fiona et al in den Artikeln überwiegend als hilfreich, weil die vielen Infos, die sie einarbeiten doch eine gute Vorlage sind. Man(n) muss dann nur noch den leichten ideologischen Einschlag beseitigen und dann wären das doch sehr hochwertige und detailreiche Artikel. Ich kann einfach nicht sehen, dass hier die Leser getäuscht werden. Die Wortverwendung "Maskulist" und "Antifeminismus" scheint mir zwar eher wie in feministischer Literatur gebräuchlich (wobei ich aber keine Darstellungen aus soziologischer Literatur kenne).Das führt aber zu keinen Missverständnissen. Dagegen empfinde ich die Kritik von Brainswiffer ideologisch gefärbt. Ich bin z.B. für den Nationalstaat (auch wenn das lange Ziel natürlich Europa sein muss) und belustige mich über die WP, weil eine nationale Gesinnung (außerhalb der WM) in der WP das Übelste ist, was man offenbar haben kann. Wenn Brainswiffer sich darüber beklagt, dass im Artikel Antifeminismus alles Böse genannt wird, dann ist das ebenso ideologisch gewertet, denn rechts heißt für mich nicht gleich böse. (Vielleicht mag das Brainswiffer anders empfinden. Übrigens ist auch der Dalai Lama für den Nationalstaat, was aufgrund Tibet-Konflikt nicht verwunderlich ist. Und das die rechten Parteien in Deutschland so hirnlos agieren hängt ja auch wiederum damit zusammen, dass vor 80 Jahren die Idee des Nationalstaates aufs Übelste missbraucht wurde und nun kein vernünftig denkender deutscher Mensch sich als national bezeichnen würde. Dennoch ist der Nationalstaat nicht die schlechteste Idee - Europa wäre lediglich besser, so es denn funktionieren würde). Ich bin zwar auch der Meinung, dass die Feministinnen in Teilbereichen über das Ziel hinausgeschossen sind und zurückgepfiffen werden müssen. Deswegen ist auch Antifeminismus für mich per se kein Schimpfwort, sondern notwendig. Leider haben die Antifeministen aber nicht sehr viel Positives außerhalb ihrer antifeministischen Haltung bewirkt (oder bewirken können). Das muss man schon noch schreiben dürfen. Und ebenso, dass die nationalen und rechten Parteien sich bedauerlicher Weise dem Antifeminismus verschrieben haben. Das ist aber auch aufgrund Europafreundlichkeit der Feministinnen nicht verwunderlich. Insgesamt haben in der Mehrzahl der Fälle die Feministinnen trotz des subversiven? und verbissenen? Kampfes bis heute keine Gleichberechtigung erreicht (das sieht übrigens auch der BGH so). Das ist der Grundtenor der Artikel und der stimmt einfach. Antifeminismus und deutsch-national gehört leider zusammen. Ebenso ist der Antifeminismus fragwürdig, weil er nicht viel zu bieten hat. Verbleiben in Bezug auf die Artikel noch ein paar fragwürdige Begriffsverwendungen. Es ist einfach richtig, was Fiona schreibt und sie schreibt es auch nicht so, dass ich mich auf den Fuß getreten fühle. Interessiert ihr euch auch aus einem eher wissenschafltich neutralen Standpunkt für Politik? Was von dem, was Fiona schreibt stimmt denn nicht? Ich fühle mich überhaupt keiner einzigen politischen Strömung mehr zugehörig und oft ist mir auch nicht klar, was besser ist. Was ist besser? Europa oder die "Schweizer Lösung"? Weißt du das? Das gleiche ist's beim Feminismus. Wie man es macht, ist es falsch. Wenn sich die Frauen nicht ideologisch bewaffnen haben sie gegen die "Männerbünde" tatsächlich gar keine Chance. Wenn sie sich ideologisch bewaffnen, dann müssen sich die Frauen vorhalten lassen, künstlich die Gesellschaft verändern zu wollen. Die einzige Lösung wäre, dass Männer die Frauen als vollkommen gleichberechtigt und gleichwertig ansehen - genau das wird aber nicht passieren (oder willst etwa Du die totale Gleichberechtigung?). Also schreiben wir es eben genau so in die WP, wie es in der Literatur steht. Und da punktet Fiona eben mehr, wie ihre Kritiker auf der Disk. Zu WP-internen Vorgängen kann ich leider nichts sagen, weil mir mein Mentor davon nichts erzählt hat. Das ist für User wie mich ein Buch mit sieben Siegeln. 2.242.77.39 09:18, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Toll, nur warum kommunizierst Du das an Oliver S.Y. auf diesem Weg? --Hans Haase (有问题吗) 11:20, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
@2.242 - bist Du in Deiner Antwort irgendwo auf die Zahlen eingegangen, oder überlese ich da was? Und wenn man wikiinternen Vorgängen der letzten Jahre nichts weiß, sollte man sich nicht zum Richter, Verteidiger oder Ankläger aufschwingen. Ich versuche das möglichst rauszuhalten, denn die Kritik basiert hier erstmal nur auf die Angaben der Wikipedia, ohne Wertung der Details. wenn 7 der meisteditierenden Benutzer in einem Artikel nicht spürbar vertreten sind, läuft was schief.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:59, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

In der Auskunft offen gebliebene Fragen

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Vielleicht magst Du meine offen gebliebenen Fragen ja hier auf Deiner eigenen Diskussionsseite beantworten...?

  1. Worin genau besteht denn nun der Unterschied zwischen "veganen Lebensmitteln" und "Lebensmitteln, die für die vegane Ernährung" geeignet sind?
  2. Bestreitest Du auch die Existenz von beispielsweise koscheren Lebensmitteln?
  3. Wieviel Prozent der Rezepte für Schokolade und Kuchen sind von Haus aus vegan? (eine grobe Schätzung würde mir hier schon genügen)
  4. Was hat Veganismus mit Askese zu tun?

Kannst Deine Antworten (falls denn überhaupt noch welche kommen) gerne eingerückt dazwischenquetschen. --84.74.139.84 16:01, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Das sind aber jede Menge Fragen, ich versuche es mal. Als Lebensmittel bezeichnet man gemäß "Ware zum Essen oder Trinken". Das beinhaltet sowohl Produkte der Landwirtschaft, Jagd und Fischerei als auch (Zwischen)erzeugnisse daraus und letztendlich auch Speisen/Gerichte und Getränke. Manchmal scheint es mir in der Diskussion so zu sein, daß nicht alle Gruppen als Bestandteile dieser Einheit gesehen werden. In der klassischen Ernährungslehre/Warenkunde wird dann zu Beginn in "Waren tierischen Ursprungs" und "Waren pflanzliches Ursprungs" getrennt. Schon die Fette/Öle fasst man jedoch zusammen, also keine durchgehende Systematik, und bei "Waren der Lebensmittelindustrie" ist die Trennung aufgehoben. Es ist relativ leicht zu definieren, was ein Lebensmittel ist, das für die Ernährung gemäß einer bestimmten Vorgabe geeignet ist. Wo der Haken bei "veganen Lebensmitteln" selbst in der V-Kultur besteht, ob auch die Verpackung, der Transport und die Vermarktung "vegan" ist. Klebstoffe aus Knochen und Knorpeln sind da für einige Vertreter ein KO-Merkmal. Und so lässt sich das Problem zerfasern. Ich finde darum den Ansatz mit der Ernährung sehr viel einfacher für "Jedermann". Über koshere Lebensmittel willst Du sicher noch weniger mit mir streiten, denn da gerät man in ein Bermudadreieck aus Religion, Tradition und Pragmatismus. Das Problem daran ist für viele, es ist leichter zu bestimmen, was nicht kosher ist, als was es entspricht. Darum gibt es spezielle Zertifikate die nur von Rabbinern und Vertrauenspersonen ausgestellt werden. Aber die Prinzipien sind für jeden nachlesbar, und nur in Zweifelsfällen wie bestimmten Tierarten gibt es einen Klärungsbedarf. Der nächste Punkt, ein Dauerärgernis. In der deutschen Umgangssprache wird zB. für Schokoladenkuchen, -creme oder kekse der Begriff verwendet, obwohl keine Schokolade enthalten ist. Häufig beinhaltet das lediglich die Zugabe von Kakaoerzeugnissen. Darum ist keine Schätzung redlich, vor allem das es ja da eher um den Einsatz von Milchschokolade geht, während Cuvertüre und Bitterschokolade häufig pauschal als vegan angesehen werden. Ich denke da ist produktionstechnisch eher der Eianteil ein Problem, und die "Verunreinigungen" mit Molkenerzeugnissen, welche aber eher für Geschmack und Masse dienen. Was hat Veganismus mit Askese zu tun? Ich kenne 3 Gründe, warum der Mensch auf etwas verzichtet, Zwang, Krankheit oder Freiwilligkeit. Askese wird u.a. als streng enthaltsame Lebensweise zur Verwirklichung sittlicher Ideale definiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:05, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Service: Wer dunkle Schokolade, die durch Mehrfachnutzung der Produktionsanlagen eine Kontamination von 0,4 g Milchzucker pro 100-g-Tafel enthält, als „vegane Schokolade“ empfiehlt, der kriegt von Foodwatch auf die Fresse ;) Aber auch wenn einen sowas nicht stört, sollte man auf die Zutatenliste schauen, in einigen wenigen dunklen Schokoladen ist Butterfett drin, bspw. Lindt Excellence 50% – weißgott kein Billigschrott. Der Begriff Kuvertüre ist hier nicht ausschlaggebend, es gibt auch Milchschokoladenkuvertüre. --sko (Diskussion) 21:04, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das waren zwei Beispiele auf dem Niveau von Chefkoch.de, und die hats für ihre Freundin gebacken [18]. In etwa so, wenn man extra koschere Kalbsleber kauft, und sie dann in einer leckeren Sherry-Sahne-Sauce serviert... Prinzipiell aber auch beim Beispiel Tafelschokolade viele Produkte ohne ausdrückliche Zutat "Milch". Zumindest die Vegetarier, die ich kenne, sind so praxisnah, nur die bewußte Verwendung davon abzulehnen. Immer auch ein Grad der Überzeugung, und welche Motivation dahintersteht. Der Ausgangspunkt war "veganes Wasser", wo ich dabei bleibe, Wasser aus Mineralbrunnen wird nicht extra für Veganer gefördert, sondern entspricht nur deren Ernährungsgeboten. Ob Trinkwasser, für dessen Qualitätskontrolle im Wasserwerk Fische gehalten werden, immer vegan ist, andere Frage, aber dann wird die Körperpflege ziemlich teuer. Zu Footwatsch schreib ich nix mehr, nur noch ein Dauerärgernis.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:27, 26. Jun. 2014 (CEST) Achso, wenn ich das lese, wo L-Cystein aus Schweineborsten verteufelt wird. In China wird das heute noch aus Menschenhaar (vom Frisör) gewonnen, kam letztens eine Reportage zu. Erst seit März 2013 EU-weit verboten, lecker vegan.... Oliver S.Y. (Diskussion) 21:31, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich kann mir aber vorstellen, die Auslobung „veganes XY“ wird noch mal irgendwie reguliert werden, und sei es gerichtlich. Irgendein Hersteller wird sich nicht so schnell einschüchtern lassen wie Rittersport hier, das wird vor Gericht landen, und dann möchte ich nicht der Richter sein. --sko (Diskussion) 23:09, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Danksagung

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Warum du hier mich ins Spiel bringst, ist mir ein wenig unklar. --Ne discere cessa! Kritik/Lob 13:55, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Sagen wir es mal höflich, es liegt ein Bezug zu Messina nahe, dessen Arbeit ja allgemein kritisch gesehen wird. Wenn Du einem Benutzer für seine Beiträge dankst, gehe ich davon aus, daß sie damit administrativ geprüft wurden, und für gut befunden. Wenn es dann einen Editwar um genau diese geht, welche Pölky lediglich einmal durch einen Revert schützte, wirkt es merkwürdig, wenn Andreas dann nun Pölky diese Verstöße vorwürft. Sie waren jedenfalls zumindest interpretierbar, und seine Vehemenz ist völlig unangebracht, gerade weil sich die beiden ja auch kennen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:01, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Abgesehen von den Mini-Edits weiß ich nicht, wo die Verbindung zu Messina liegt. Das war doch kein Dank für die Beiträge in diesem speziellen Artikel. Erstens ist das eine Vorlage (Vorlage:Vorschau) und zweitens heißt es dort "vielen Dank für deine Beiträge zur Wikipedia!" Die von Artikelteile sind schlicht unbrauchbar und ich habe ausdrücklich die Sperrung in einer anderen Version präferiert. --Ne discere cessa! Kritik/Lob 16:03, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Sahne

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Hallo Oliver S.Y., zur Info: bezüglich Deiner Änderungen von Sahne habe ich bei Portal Diskussion:Essen und Trinken#Sahne als BKL einen Beitrag geschrieben. Viele Grüße --Divka (Diskussion) 15:52, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (15:38, 27. Jul. 2014 (CEST))

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Hallo Oliver S.Y., Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 15:38, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

"An deiner Stelle würde ich es unterlassen einen Diabetiker als Behinderter zu betiteln das kann arg ins Auge gehen" - klar, als Legastheniker darf man das, weder Ahnung von Sport noch von Rechtschreibung, aber einfach mal Sonntag ne Runde pöbelnd durch die Wikipedia ziehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:44, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

@Benutzer:-jkb- - früher gab es mal die schöne Tradition, daß man bei VMs die Chance als Beschuldigter erhielt, etwas zu erklären. Aber dort - eine VM gegen mich durch eine anoynme IP, also nichtmal den vermeintlich Beleidigten. Und nach nichtmal einer Stunde die Sperre gegen mich. Danke, Ihr Haufen Admins zeigt mir immer wieder, daß Ihr zwar nicht in der Lage und Willens seid, die Wartung des Projekts zB. durch die Abarbeitung simpler Löschdiskussionen zu erledigen, dafür finden sich gleich 3 Admins, um als Schnellgericht zu entscheiden. Sperrprüfung zwecklos, weil die dann sicher wieder mal länger als die Sperrzeit dauert. Im übrigen betont Bobo sehr oft, daß er Schweizer ist - da stellt sich schon daher die Frage nach der Kompetenz für ein Problem über Grundstücke in Palästina. Genauso gibt er 3 Sprachen an, die er beherscht, Arabisch ist keine davon - sicher auch Zweifel angebracht. Und wenn jemand nicht weiß, daß es die Vereinten Nationen sind, aber meint, das meine Frage sinnlos ist, weil es angeblich keine definitiv keine Konzepte gibt, welche eine Antwort wären, ist das schlicht Dumm - ups, das böse D-Wort, aber das hätte mir wahrscheinlich auch eine Sperre eingebrockt. Manchmal kann man hier wirklich gar nicht soviel kotzen, wie man möchte, wenn Trolle die Auskunftseite okkupieren, und selbst Bitten und Betteln um Diziplin und Antworten, keine Meinungen unbeachtet bleiben. Aber das ist ja kein Fall für Euch, da müßtet Ihr Euch inhaltlich auseinandersetzen. Ich war dort der Fragende - nicht der zu sperrende Troll, hat wohl keiner von Euch mitbekommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:54, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Oliver, die schöne Tradition, dass man sich auf der VM wehren kann, gibt es immer noch. Das gilt eben über Meldungen mit unklarem Inhalt. Hier war nichts zu diskutieren, "du schweizer Legastheniker" ist eben ein grober PA egal, ob dich davon irgendwine IP beleidigte oder nicht (und wirklich, unabhängig von allen Hintergründen). Gerne tat ich es nicht, aber es war ein starker Tobak. Gruß -jkb- 16:59, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
@Benutzer:-jkb- Nur so am Rande, man darf jetzt also offiziell andere Benutzer als "Deutsche Kartoffel" beschimpfen. Wirklich merkwürdig, wenn ich sehe, für was ich gesperrt werde. Kommt also nicht drauf an, was man schreibt, sondern auch wer etwas schreibt. Und wenn ein kleiner katalanischer Küchennationalist meint, deutschsprachige Benutzer mit diesem Schimpfwort belegen zu müssen, administratives Nichtstun und Schulterzucken. Wenn ihr nicht immer so vornehm tun würdet, würdet ihr vieleicht selbst merken, wie erbärmlich einseitig Euer elitäres Verständnis von Beleidigung ist, das sich offenbar nur auf angebliche Fäkalausdrücke und Krankheiten bezieht. Achso, und Tiervergleiche sind tabu, ansonsten darf hier gegen Deutsche gepöbelt werden wie es nur geht. Und das selbst bei ganz einfachen Problemen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:49, 4. Aug. 2014 (CEST) Ich bekam übrigens einen Tag für [19]....Beantworten

Palästina

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Hallo, wenn du möchtest, kannst du die Frage ja als erledigt markieren. Dann wird sie innerhalb von 24 Stunden automatisch archiviert. Ich befürchte, es gibt Fragen, da kann man noch so sehr schreiben, dass man keine politische Diskussion wünscht... --Eike (Diskussion) 16:16, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Geht ja nun nicht mehr. Aber wirklich merkwürdig, daß Leute mit solchen Problemen auf ihrer Seite es überbetonen dürfen, man sich aber nicht darauf beziehen kann. Im übrigen hat er es ja anschließend auch bestätigt, er kann kein Arabisch, und das bezweifelte ich eigentlich damit, denn wer in seiner Muttersprache eine Lese-Rechtschreibschwäche hat, kennt die arabische Literatur wohl kaum genug, um "definitiv" das Vorhandensein von solchen Konzepten zu bestreiten. Ist ja nicht nur der eine Beitrag gewesen, auch bei der anderen Frage pöbelte Bobo ja mehr, als das er etwas wußte. Was mich auch irgendwie verwundert hätte, wenn er als Schweizer Kenntnisse über den Gesundheitszustand deutscher Leichtathleten von 1920 bis 1960 hat. Und gleich auf beiden Nischenthemen kompetent, das schaffen nur wenige. Aber wenn ihm dann noch IP-Trolle beispringen... ich verkneife mir schon oft das, was ich eigentlich schreiben würde. Wenn Dauerbelästigung und Störung einer solchen Funktionsseite nicht verhindert werden, dafür Andreas mal wieder seinen Moralismus auskehrt, da ist Hopfen und Malz verloren. Eigentlich nur peinlich für Wikipedia, denn ich denke das waren wirklich 2 normale Wissensfragen, die man entweder beantworten kann, oder nicht, wenn mans nicht weiß.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:42, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Also, ich glaube, dass man schon mit Deutsch, aber sicher jedenfalls mit Englisch bei entsprechendem Interesse solches Wissen haben kann. Wer es dann auch tatsächlich hat oder auch nicht... *schulterzuck* Aber, mit Verlaub "Du als schweizer Legastheniker", das kann auch ich nicht anders interpretieren als als persönlichen Angriff.
Wenn du magst, setz ich die Erle.
--Eike (Diskussion) 17:03, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Naja, er ist schließlich ausweislich der Babelbausteine (und zusätzlich des Fließtexts) auf seiner Benutzerseite bekennender Schweizer Legastheniker. Das darf man ja nicht außer Acht lassen, wenn es um die Bewertung als PA geht. Es war vom Grundsatz her eine zutreffende Tatsachenfeststellung. Und dass Bobo in diesem Fall von Anfang an ziemlich an der Frage vorbei geantwortet hat, das sehe ich genauso. Trotzdem hätte Oliver sich das abfällige Ad-personam-Argument lieber verkneifen sollen, denn natürlich können auch Schweizer Legastheniker prinzipiell von einem arabischen Thema viel Ahnung haben. (Die wenigsten Araber beherrschen wohl die Schweizer Rechtschreibung.) Aber sperren hätte man für dieses eine Mal nicht müssen. --Grip99 01:28, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, ich bin über das Erwünschte hinausgeschossen, und eine Erklärung in der SP wäre auf taube Ohren gestoßen. Es ging übrigens nicht darum, daß er keine Arabischkenntnisse haben kann, sondern ob diese so weitgehend sind, daß er "definitiv" das Vorhandensein von solchen Konzepten ausschließen kann. Glaube zum Vergleich, das auch kaum ein Benutzer hier wirklich die komplette Lage in Deutschland für Konzepte zu Problemene wie Arbeitslosigkeit, Pflegenotstand oder Stromtrassen kennt. Die Frage war ernstgemeint, und ich muß wirklich schmunzeln, wenn mir jemand mein Hintergrundwissen vorwirft. SPON und Co lese ich seit mehreren Jahrzehnten selbst, darum ging es um Hintergrundwissen über deren Inhalt hinaus. Aber wie man sieht, fanden viele eher die Überschrift als Grund zum spammen interessant als meine Frage, auf die eigentlich niemand antwortete, sondern einige nur meinten, die Frage benoten zu müssen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:15, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
>Es ging übrigens nicht darum, daß er keine Arabischkenntnisse haben kann, sondern ob diese so weitgehend sind, daß er "definitiv" das Vorhandensein von solchen Konzepten ausschließen kann.
Theoretisch kann jeder, der Arabisch kann, diese Kenntnis erlangt haben. Es sei denn, Du erwartest Insider-Kenntnisse. Dann wäre die WP:Auskunft aber ohnehin kein geeigneter Platz für die Frage. --Grip99 01:08, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Also nochmals, es ging mir wirklich um eine ernsthafte Frage, welche ich als eines der Hauptprobleme der zukünftigen Lösungssuche betrachte. Zum Vergleich, "theoretisch" kann natürlich auch jeder der Deutsch kann, die Positionen der ÖVP und CDU zum Thema XYZ aus ihren Parteiprogrammen ablesen. Aber dort stehen nicht die Konzepte von Expertengruppen dieser Parteien, welche auf Tagungen und in Expertenrunden besprochen werden. Für sowas braucht es nicht nur Sprachkenntnisse, sondern auch Kenntnis der Quellen, welche man lesen könnte. Nur mit Google kommt man da nicht weiter. Andere Frage, was haben Arafat, Peres und Rabin dazu 1994 besprochen? Wirklich keine Rezeption dazu in den letzten 20 Jahren. Man muß es nicht kennen, aber wer etwas "definitiv ausschließt", sollte über sehr großes Wissen in solchem Gebiet verfügen, und das hat Bobo wie man nun weiß nicht, und ich habs auch nicht erwartet. Was die Insiderkenntnisse angeht, so halte ich mich wirklich nicht für einen Nahostexperten, aber als interessierter Zeitungsleser weiß man einiges. Man sollte zumindest die Ad-da wa kennen, egal wie man die nun genau schreibt, also der Abteilung für soziale Fragen in den Besetzten Gebieten der Hamas. Wir haben hier genügend arabischsprechende Benutzer, bzw. welche mit entsprechendem Hintergrund, die arabische Medien verfolgen, und sich auch mit dem Thema befassen. Ich kann es ab, wenn Fragen dort unbeantwortet bleiben. Aber wenn sich manche dort als Alleinunterhalter aufführen, und zu allen möglichen Fragen was schreiben, ohne jemals eine konkrete Antwort zu geben, hat das einen deutlichen Störeffekt, für den ich kein AGF mehr aufbringe. Ich wollte ja eben nicht wissen, was Benutzer mit Account und IP zur Palästinafrage meinen. Für solche Gespräche hab ich passende RL-Bekannte. Und dort haben wir eigentlich auch ziemlich konkrete Ideen, welche ich gern mit Fachwissen abgeglichen hätte. Zum Beispiel die Klarstellung, daß der Großteil des Landes, welches die Palästinenser beanspruchen gar nicht Ihnen bzw. den Vorfahren gehört hat, sondern sie hatten es vom Staat bzw. der Mandatsregierung gepachtet, oder sie nutzten illegal Land ohne Besitzrecht. Die andere Sache sind die Dörfer, wo Immobilienbesitz eindeutig zuzuordnen ist. Also schon komplex genug, wenn man es nur als innerarabisches Problem betrachtet. Kritisch wirds dann eben durch die Siedlungen, von denen eben viele legal auf Staatsland errichtet wurden, während andere Flächen heute durch Juden illegal bewirtschaftet und bebaut werden. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen muß man dann noch zwischen Israel und den Besetzten Gebieten unterscheiden. Und nicht zu vergessen, wann jemand floh bzw. vertrieben wurde. Ich habs ja nun hier in und um Berlin selbst erlebt, daß teilweise für das selbe Grundstück mehrere Personen bzw. deren Erben Anspruch erhoben, und es letztendlich mehr Verlierer als Gewinner der Entscheidungen gab, egal ob es per Urteil, Gesetz oder Vergleich gelöst wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:46, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Mag sein, dass Bobo11 das nicht mit Sicherheit beurteilen kann. Aber grundsätzlich war es ja selbst in Deutschland trotz aller Lippenbekenntnisse zur Einheit nicht so, dass die BRD-Beamten und -Politiker vor 1989 ausgearbeitete Pläne für den Umgang mit den Landreformen und dem alten Junkerland der DDR in der Schublade hatten. Erst einmal versucht man, das Land unter Kontrolle zu bringen, und dann überlegt man, wie man es verteilt. Und zudem: Selbst in Griechenland gab es ja kein flächendeckendes Kataster. Deshalb wäre ich ganz allgemein skeptisch, ob im südöstlichen Mittelmeerraum immer ausgerechnet der Staat sich für die Verteilung von Land zuständig fühlen wird. Das läuft dann, wenn es soweit ist, vielleicht eher wie im wilden Westen (nur auf deutlich weniger Platz;-)) und mit Vitamin B.
Wenn ich solche Spezialisten wie Du in der WP suchen würde, würde ich mich nicht an die Auskunft, sondern vielleicht eher an PD:Israel und Palästina oder ein anderes geeignetes Portal/Redaktion wenden. --Grip99 01:23, 10. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (17:06, 27. Jul. 2014 (CEST))

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Hallo Oliver S.Y., Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 17:06, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Die Angelegenheit wurde in der ersten VM entschieden. Zu meinem dortigen Kommentar muss ich ergänzen (ich kam nicht mehr dazu, da die Entscheidung mir zuvor kam, wie hier auch): selbstverständlich ist es ein PA, wenn sich der Betroffene angegriffen fühlt. Warum ihn aber eine IP "vertreten" muss, erschließt sich mir nicht. Bobo11 selbst hat sich nicht dazu geäußert. --Quique aka HeicoH temas a debate aquí 17:18, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Bitte am besten keine Kommentare. Oliver kann nicht antworten. -jkb- 17:26, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Jo, sorry, ist mir auch bewusst geworden, aber da war's leider schon gespeichert. --Quique aka HeicoH temas a debate aquí 17:29, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Herba cuisine wünscht sich dich als Mentor

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Ein Mentee hat dich als Wunschmentor angegeben. – GiftBot (Diskussion) 08:04, 28. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo GiftBot, Danke für den Hinweis. Kannst du jemanden vorschlagen?--Herba cuisine (Diskussion) 08:10, 28. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Justiz-Auktion

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Diese Änderung: [20] verstehe ich nicht. Lass mal "von den Justizeinrichtungen und Gerichtsvollziehern aller Bundesländer" in dem Satz weg. --Quique aka HeicoH temas a debate aquí 14:00, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich denke, das da das -n beim Plural dazu gehört. Aber ganz ehrlich, der Satz ist einfach fachlich falsch, daß ist das viel größere Problem als die Rechtschreibung. Der ganze Entwurf krankt an zu wenig Quellen und zu viel Interpretationen der Angaben von den Angaben auf der Plattform.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:07, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Was meinst du mit "zu wenig Quellen"? Zu wenig externe Quellen? Weil so vieles mit den allgemeinen Versteigerungsbedingungen belegt wird? Das Ding ist eine Behörde (bzw. ein Teil davon), die zwar in diesem Fall fiskalisch handelt, dies aber auf einer Gesetzes- und Verordnungslage und konkurrenzlos. Die Quellen auf der "eigenen" Website können daher nicht als werblich angesehen werden, sondern sind materielles Recht. Und was meinst du mit "fachlich falsch"? Ok, "beschlagnahmt" muss wohl noch raus, aber ansonsten ist das eine stark komprimierte Wiedergabe von Nr. 2 a) bis c) der Allgemeinen Versteigerungsbedingungen. --Quique aka HeicoH temas a debate aquí 14:27, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Du hast ne Mail^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:28, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Also nen LA kommt sicher nicht von mir.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:31, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ernst-Thälmann-Straße (Berlin)

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Hallo Oliver S.Y.!

Die von dir angelegte Seite Ernst-Thälmann-Straße (Berlin) wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

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Grüße, Xqbot (Diskussion) 12:35, 9. Aug. 2014 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Fischpaprikasch

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Oliver S.Y./Archiv16 (Pannonische Tiefebene)
Oliver S.Y./Archiv16 (Pannonische Tiefebene)
Das römische Pannonien

Also das reicht langsam. Willst du hier (von einem Fachmann – ja, das bin ich) belehrt werden? Was willst du überhaupt? Wenn mein Geografieverständnis wirklich grauenhaft ist, dann liegt es vielleicht daran, dass du überfordert bist.

  • Mein Spezialgebiet ist nicht Ostkroatien, sondern Lateinamerika und Südosteuropa.
  • Die römische Provinz Pannonia umfasste zwar das östliche Ungarn nicht, jedoch Teile des heutigen Slowenien und Kroatien zwischen den großen Flüssen Drau und Save.
  • Das Pannonische Becken ist ein ausgedehntes Tiefland im südlichen Ostmitteleuropa, das vom Mittellauf der Donau und vom Unterlauf der Theiß durchquert wird. (Anmerkung: Donau und Theiß, mitten durch die Pannonische Tiefebene). Die Tiefebene wird von den Gebirgszügen der Alpen (östliche Ausläufer), der Karpaten, des Balkangebirges und der Dinarischen Alpen umringt. (Und jetzt nachschauen, wo die Save im Bezug zu den Dinaren liegt.
  • Die Stadt Apatin liegt weit weg vom Banat, an der westlichen Grenze der Batschka zu Kroatien. Apatin wurde 1739 als Brückenkopf mit Proviantstation von der Wiener Hofkammer an der damaligen Endstation der Ulmer Schachteln gegründet. Die bis dahin dort lebenden Serben waren Flüchtlinge und wurden in Stapar angesiedelt, wobei ihnen gleichfalls Lehmhütten und Land zur Verfügung gestellt wurden.
  • Die Donauschwaben, die bis 1944 dort lebten, haben das Fischpaprikasch sicherlich nicht erfunden. Sie haben es von den Ungarn übernommen. Die ersten Serben wurden nach 1944 aus der Lika angesiedelt.

Ich würde dir vorschlagen, deinen Beitrag auf der Disk wieder zurückzuziehen.

P.S. Du solltest dich lieber mal mit meinem Beiträgen vom 16:32, 10. Aug. 2014 und vor allem vom 23:16, 10. Aug. 2014 beschäftigen. Gruß--Špajdelj (Diskussion) 00:39, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Also das konnte mir schon beim Burgenland keiner nachvollziehbar belegen, daß sich der Begriff "Pannonisch" beim Essen auf die alten Römer und nicht auf die Tiefebene bezieht. Ich vergleiche nur Aussagen von Leuten mit den vorhandenen Quellen, das überfordert mich sicher weniger als Dich. Was Apatin angeht, so verweise ich gern auf den Inhalt im Artikel, dem ist nichts hinzuzufügen. Den Ort gab es schon lange vor den Schwaben, und die Serbischen Flüchtlingen lebten dort mehr als 50 Jahre, bevor sie "umgesiedelt" wurden, was wohl auch eine nette Umschreibung für staatliche Vertreibung ist. Da ich unter Beobachtung stehe, darf ich leider nicht schreiben, was ich von Dir halte, aber wirklich viel Substanzielles kommt bei Deinem ganzen Unfug zum Thema nicht heraus. Du bindest nur wahnsinnig viel Zeit mit Deinem Gelaber, ohne wirklich etwas wie Fakten zu haben. Dafür ständig solche politischen Fehlleistungen und kulinarischen Nebelkerzen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:10, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

"Flusslandschaften Pannoniens zwischen Save, Donau und Theiß" - Pölky liest ja vieleicht mit, aber irgendwie haben wir ein anderes Verständnis vom Wort "zwischen". Und was die römische Provinz Pannonia angeht, so ging die Provinz Pannonia Inferor nur bis zur Donau, und umfasste auch das Gebiet der Save, aber schau Dir mal an, wie weit Pannonia Superior ging, das hat so rein gar nichts mit heutigen Kultur- und damit EuT-Räumen gemein.

Achso, nur mal so am Rande - es gibt auch Probleme, daß Rumänen ihre Küche gern auf Siebenbürgen ausweiten wollen, genauso wie Slowaken und Ungarn sich wechselseitig die Gebiete streitig machen, und wo die Grenze im Burgenland verläuft ist nicht die Linie, wo sich Küchen teilten. Du hast ja mehr Ahnung von der Geschichte dort als viele andere, warum nutzt Du das nicht, um Klarheit und eine für alle Seiten sinnvolle Lösung zu schaffen? Dazu müßte man natürlich erstmal ein Thema akzeptieren, was man editieren und ändern will.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:24, 11. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich denke der "Fachmann" übersieht noch ein Problem. Paprika ist eine Neuweltpflanze, die vermutlich erst mit der türkischen Besetzung Ungarns in die Küche eingeschleppt wurde. Zu diesen Zeitpunkt (Schlacht bei Mohács (1526)+ ~150 Jahre) waren aber die von Bela IV. angesiedleten Deutschen schon knapp 300 Jahre ansässig. Wer also den Paprika mit Fischen verkochte, lässt sich so einfach nicht trennen. Nachdem es kaum "typisch" ungarische Küche gibt - das meiste lässt sich auch gut als Küche der KuK-Monarchie beschreiben, würde ich auch bei Fischpaprikasch nicht gar so viel Betonung auf Nationen legen. Das Wort "pannonisch", oder auch nur ein Bezug darauf, käme in meiner Beschreibung gar nicht mehr vor. Yotwen (Diskussion) 13:23, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Serbische Küche

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Siehe [21]..Gruß :).--Nado158 (Diskussion) 15:12, 13. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo :)! Bist du damit einverstanden das ich das in der s. Küche eingüge? Es isr ja deine Text und ich finde ihn sehr gut und passend....Wegen dem fehlenden Zugang zum Meer und somit der direkte Versorgung mit Seefischen und Meerestieren hat sich in der Serbischen Küche die überwiegende Verwendung von Süßwasserfischen etabliert. Als Grundlage dient die Fischerei in der Donau und ihren Nebenflüssen, sowie die Fischzucht in stehenden Gewässern. Weit verbreitet ist die Verwendung von Aal, Barsch, Forelle, Karpfen, Wels und Zander. Neben der üblichen Zubereitung durch Kochen und Braten hat sich in der Serbischen Küche die Zubereitung durch Schmoren mit Paprikapulver weit verbreitet. Als Riblji paprikaš werden Gerichte auf der Basis unterschiedlicher Fischsorten bezeichnet, wobei Karpfen meist die Hauptzutat ist. Je nach Rezeptur werden sie als Suppe, Eintopf und Ragout gemeinsam mit Brot verzehrt. Ergänzt werden sie durch regional typische Gemüse wie Paprika, Zwiebeln, Knoblauch und regionale Kräuter....Gruß, --Nado158 (Diskussion) 11:45, 17. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Serbische Küche

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Du hattest mal wieder in der Bearbeitung „rote Zahlen“ geliefert. Nun, neben Füllworten, ist auch mir nicht ganz nachvollziebares entfernt worden, siehe https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Serbische_K%C3%BCche&diff=133093172&oldid=133015702

Artikel existiert und ist eindeutig zuzuordenen.

…Zwetschge (šljiva), wird der [bekannte] šljivovica (Slivovic) gewonnen.

das ist ja wohl den Link samt Wortherkunft wert.

Ferner zeichnen sich landestypische Küchen auch durch „importierte“ Gerichte aus. Enzyklopädisch ist, dass sie benutzt werden, aber übernommen wurden. --Hans Haase (有问题吗) 13:22, 15. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

daher finde ich sollte sie auch in den jeweilligen landesküchen stehen...--Nado158 (Diskussion) 19:57, 15. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Könntest du dir bitte das anschauen, du als Fleischexperte ;) Ražnjići...--Nado158 (Diskussion) 19:57, 15. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Inselmampfe

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Moin Olli,
ich hab da was in Arbeit. Habe sowas noch nie gemacht, aber natürlich vorher viel gelesen, gerade im Diskussions- und Metabereich, und hoffe, die üblichen Fehler (POV, OR) nicht im vollen Umfang zu wiederholen. Bin noch mittendrin, aber kannst Du evtl. schon mal gucken, was Du von der Struktur hältst? Bearbeitete Literatur ist hier gelistet.
Vielen Dank und viele Grüße, Grueslayer Diskussion 10:44, 16. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Grueslayer! Das sieht doch außergewöhnlich gut aus!!! Lediglich 2 Punkte könnte ich kritisieren. Das eine ist die übergroße Anzahl von Zwischenüberschriften. Auch wenn es für Anker sinnvoll erscheint, wirkt für mich sowas immer wie geistiges Fastfood, wo man dem Leser selbst die Arbeit abnehmen will, 10 Zeilen komplett zu lesen. Das andere ist mal wieder ein "nationalistisches" Problem. Ich weiß nicht viel über TuT, aber das es dort einen sehr großen Bevölkerungsanteil von mehr als einem Drittel gibt. Dessen Rolle kommt mir etwas zu groß, was aber zugegebener Maßen auch der medialen Realität entsprechen kann, die dort eher das Image eines prespanischen Sklavenstaates mit karibischem Touch pflegt. Und dann erwähnst Du noch, daß Inder und Pakistanis als Kontraktarbeiter kamen. Nur gab es zu der Zeit gar keine Pakistani. Das Konstrukt entstand erst Mitte des 20.Jahrhunderts durch die Aufteilung Indiens nach Religionen. Die Leute aus dem heutigen Pakistan kamen überwiegen aus der Provinz Belutschistan, und waren entsprechend Belutschen, Sindhi und Panjabi, wenn man die Sprachen mit Ethnien gleichsetzt. Für das Essen zu speziell, darum würde ich einfach voon Katraktarbeitern aus Britisch-Indien und deren Nachkommen schreiben. Ansonsten wehre ich mich zwar immer gegen einer Zersplitterung des Kategoriesystems, aber wegen der Sonderrolle von TuT würde ich eine eigene Kategorie für dieses Land erstellen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:17, 16. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Danke, Olli! Hinweis Pakistan wird eingebaut. Die Zwischenüberschriften lasse ich noch drin, sind erst mal Trenner für mich zum schnelleren Navigieren, kann ich später für die Verschiebung in den ANR bestimmt sinnvoll zusammenfassen. Die Ethnienverteilung kann ich prozentgenau angeben, dank US-amerikanischer Einflüsse wird sowas genau erfasst. Allerdings beruht diese Verteilung auf einem "Entscheide dich gefälligst"-Zensus, dem oberflächlichen Betrachter erschließt sich das nicht ganz, weil es auf Trinidad mangels Spannungen zwischen den "Rassen" ein sehr breites Mischmasch-Spektrum gibt. Ich melde mich.
Danke und Cheers, Grueslayer Diskussion 11:30, 16. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hinweis auf lexikon

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Es ist peinlich dies zuzugeben aber ich habe die Tatsache das der Wein in einem anerkannten weinlexikon erwähnt wird tatsächlich übersehen. War mein Fehler und danke für den Hinweis. Ich habe danach den lae bereits angekündigt Aspirinks kam mir dann zuvor. MfG Seader (Diskussion) 20:16, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Danke, das beruhigt. Hab mich erst über den LA-Text mehr geärgert als gut tut, aber dann doch Deinen Namen gesehen und mich zurückgehalten. Es ist kein tolles Produkt, aber für viele gehört es nunmal zur Jugend dazu, also sehe ich auch für solchen Konsumartikel eine Berechtigung. Worin ich mir mit Otberg und den anderen Weinleuten ja einig bin, es muß das Lexikon nicht abgeschrieben werden, aber wenn sich jemand die Arbeit macht, ignoriert man es einfach. Meine Küchenbibel hat 15.000 Einträge, der Hering kennt allein fast 1000 Saucen, das ist nunmal durch Dritte als enz. würdig befunden worden, und passt mir immer noch besser als bestimmte Künstler (ausdrücklich nicht Pornografie damit gemeint) und Linuxanwendungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:42, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
:) Was das "für viele gehört es nunmal zur Jugend dazu" angeht kann ich nicht mitreden und auch das Zeitalter des hoeheren Bekanntheitsgrades dieses Weines in D habe ich verpasst. Wenn dieser Wein nicht aus dieser Region kommen wuerde dann haette ich ihn bis heute wohl noch nie probiert (eine negative Erfahrung waere mir dann erspart geblieben) oder was von ihm gehoert. Die Relevanzbegruendung des Erstellers war ja das Volumen von 30 Millionen verkauften Flaschen jaehrlich nur in D. In den angegebenen Quellen konnte ich jedenfalls nichts dazu finden ondern nur den Wert von einem Umsatzvolumen von 30 Millionen Mark und ein solches Volumen ist im Vergleich zu anderen Billigweinen absolut nichts besonderes. Bis auf den Eintrag im Spiegel von 1968 konnte ich in den angegebenen Quellen auch sonst nichts herausstellendes erkennen. Da ich dann wie schon angemerkt den Eintrag im Lexikon uebersehen/vergessen habe, hat es hier meiner Meinung nach keine Relevanz gegeben. Darum dann der LA. Zum spaeteren EW kam es ja nicht wegen dem LA. Fehler passieren und dieser ging auf meine Kappe. MfG Seader (Diskussion) 09:14, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
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Was hälst du davon?[[22]] Gruß--Špajdelj (Diskussion) 22:14, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Tilapia

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Hallo Oliver S.Y.,

Du bist doch unser Lebensmittelexperte. Mir ist beim umkategorisieren auf Commons aufgefallen das die als Speisefische gehandelten Tilapiaarten gar nicht mehr zur Gattung Tilapia gehören. Nach dieser Webseite handelt es sich um Fische der Gattungen Oreochromis und Coptodon (Tilapia nigra = Oreochromis spilurus, T. mossambica = Oreochromis mossambicus, T. melanopleura = Coptodon zillii und T. niloticus = Oreochromis niloticus). Deshalb sind eigentlich zwei Artikel nötig, einmal Tilapia als Speisefisch und der Gattungsartikel, der schon besteht (Tilapia). Hättest du Lust einen Artikel über den Speisefisch Tilapia zu schreiben? Ich würde dann den Gattungsartikel nach Tilapia (Gattung) verschieben. Viele Grüße,--Haplochromis (Diskussion) 14:59, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für die Blumen, aber ich bin in letzter Zeit vorsichtiger mit diesem Expertenstatus, ich sage lieber, einer der interessiertes Benutzer am Bereich EuT mit einem der besten Literaturbestände in Papierform neben dem PC ^^. Und ich muß feststellen, in keinem der Bücher steht etwas zu ihm, nichtmal zur Gruppe der Buntbarsche oder der häufige Victoriabarsch. Heißt nicht, daß es kein schmackhafter Speisefisch ist, aber das wird mit wenigen Rezepten allgemein für den Süßwasserfisch "Barsch" abgehandelt. Sry, da kann ich nichts beisteuern.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:07, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ersatzlebensmittel im Ersten Weltkrieg

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Hallo Oliver S.Y.!

Die von dir stark überarbeitete Seite Ersatzlebensmittel im Ersten Weltkrieg wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 23:14, 26. Aug. 2014 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Karlakripps wünscht sich dich als Mentor!

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Hallo Oliver S.Y.! Ein Mentee hat dich als Wunschmentor angegeben. Gruß, --HOP 15:17, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Guten Morgen Oliver. Das Wunschmentorengesuch habe ich von der Benutzerseite entfernt. Nach Deiner Antwort denke ich, das Du es ebenso siehst und so in Ordnung ist. Zudem kam auf meine Nachfrage vom 31. August auch keine Rückmeldung mehr. Beste Grüße und einen guten Tag --HOP 09:20, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Danke! Ich wollte zumindest irgendeine Reaktion abwarten. Denke es war ein sympatisches Mißverständnis, und sie dachte wirklich, hier fachliche Hilfe zu bekommen. Angesichts einer Krankheit ja leider verständlich.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:42, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Geantwortet hat sie inzwischen und sich dabei für die nette Konversation bedankt. An einem Mentorat hatte sie demnach kein weiteres Interesse. Beste Grüße --HOP 11:29, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Strindberg Art

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Hallo Oliver, hatte die Tage ein Rumpsteak Strindberg Art. Ist diese Art relevant?--Symposiarch Bandeja de entrada 16:36, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Also gemäß dem Küchenlexikon Hering ist es eine Zubereitungsart vom Zwischenrippenstück/Entrecote, somit enz. gemäß WP:RK Allgemeines relevant. Für Rumsteak gibts nur 5 relevante Rezepturen. "Rumsteak Strindberg" war aber eine der 5 Varianten des Rumsteaks im Lehrplan meiner Ausbildung, und dort galt Entrecote als franz. Bezeichnung des Rumsteaks. Keine Ahnung, warum der Hering das nochmal unterscheidet. Also fachlich nicht falsch, ich denke eine Frage der Tradition, da in der DDR Rumsteak als Scheibe des Roastbeefs galt, was wiederum in der DDR der gesamte hintere Rücken war. Die Hochrippe wurde als Teil des Vorderviertels davon unterschieden. Willst Du schreiben, oder soll ich ran? :) Oliver S.Y. (Diskussion) 16:47, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe keinen Hering und keine Ausbildung wie du, daher würde ich mich freuen von Dir darüber zu lesen. Geschmeckt hat es mir jedenfalls…--Symposiarch Bandeja de entrada 17:30, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
P.S. Die 5 Varianten des Rumpsteaks können aber gerne dort beschrieben werden.--Symposiarch Bandeja de entrada 17:32, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Erledigt, hab gleich noch den Bausteingrund erledigt. Hoffe das findet allgemeine Zustimmung, das wir beide Lemma nebeneinander führen, auch wenn damit teilweise die selben Gerichte gemeint sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:35, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
findet voll meine Zustimmung., Danke. --Symposiarch Bandeja de entrada 22:11, 31. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Café de Paris

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Hi Olli,
ich hätte da mal eine private Bitte. Ich muss beruflich Dosen mit Café de Paris-Gewürzmischungen versenden und möchte auf die beiliegende Karte ein Rezept drucken. Dass man die Mischung in Butter einrührt, setze ich als bekannt voraus. Zielgruppe sind nicht Privatpersonen, sonst hätte ich mich mit Chefkoch.de zufrieden gegeben, sondern Köche. Hast Du evtl. ein Rezept in Deinem Fundus, das die Buttermischung einbezieht und ein kleines bisschen über "Brigittes Jägerschnitzel mit Café de Paris" hinausgeht?
Vielen Dank und viele Grüße, Grueslayer Diskussion 15:55, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Also da gibt es zum Beispiel die Ravigote, eine "pikante Salatsauce", zu der das meiner Meinung nach gut passt. Gibt kein Standard dafür, man kann es auch einfach eine "Vinaigrette mit Stückchen" nennen. Dann fällt mir sofort das Kiewer Schnitzel ein, zu dem ich sowieso lieber Kräuterbutter als Dillbutter essen würde. Wenn es für Köche bestimmt ist, muß man nicht groß über Saucen aufmontieren reden, aber im kleinen Kreis bei mir immer nen willkommener Tip, wie man leicht und schnell eine Sauce für Kurzgebratenes aus dem Bratensatz zaubern kann. Was noch? Glaub bei QVC sah ich letztens die Idee, in einer Muffinform Brötchen zu backen, die man dann mit einer solchen Buttermischung garnieren kann. Und aus meiner Ausbildung kann ich mich noch an Lebercreme für Canapees erinnern, zu der auch kalte Butter gehörte, praktisch, wenn man dafür schon eine Gewürzmischung hat. Mathilde Erhardt weiß nicht viel, als Idee vieleicht mal ne klassische kalte Buttersauce, also wie eine Mayonaise, nur 3 Teile Butter 1 Teil Öl. Als letzte, nicht alltägliche Idee ein Cassoulet. Offenbar ein schönes altes französisches Gericht [23], bekommt man es heute häufig als schnell überbackenen Auflauf. Butterflocken einer Cafe de Paris sicher auch da ein Tip. Hoffe, das bringt Dich auf Ideen.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:56, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Phantastische Inspiration, werde mir heut Nacht näheres ergoogeln, da ist mit Sicherheit das passende dabei. Vielen Dank! Und viele Grüße, Grueslayer Diskussion 21:39, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Unterstüzung meines MB zu WP:Belege

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Hallo Oliver,

ich habe ein Meinungsbild zur Änderung von WP:Belege aufgesetzt, das seit einigen Monaten mangels ausreichender Zahl von Unterstützern (derzeit: sechs) vor sich hin dümpelt. Ich habe einiges an Arbeit reingesteckt und wünsche mir, dass es irgendwann mal an den Start gehen möge, daher möchte ich dich fragen, ob du dich als Unterstütze eintragen willst. Ich schreibe dich und einige andere Benutzer an, von denen ich glaube, dass sie an Richtlinien interessiert sind, die die Verwendung von qualitativ möglichst hochwertigen Belegen erzwingen. Falls du kein Interesse hast und nicht reagierst, werde ich dir nicht weiter auf die Nerven gehen.

Hier der Link zum Meinungsbild:

Wikipedia:Meinungsbilder/Präzisierung von WP:Belege

--LdlV (Diskussion) 16:59, 6. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Schokotarier

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Der Schokotarier ist mehr gesprochene als geschriebene Sprache und daher von Google nicht so stark erfasst. Leute die ÜBER Vegetarier schreiben mögen P-V sagen, aber die Vegetarier selbst nennen sich Schokotarier. Schokotarier ist kurz, griffig, selbsterklärend, selbstironisch und daher durchsetzungsfähig. Das musst Du nicht revertieren. Es dort zu lassen ist 100% schadlos und es zu löschen destruktiv. Konzentriere Dich bitte auf produktive Edits, die der Wikipedia Informationen hinzufügen, die den Lesern helfen. Wer nach Schokotarier sucht, wird dadurch Pudding-Vegetarier finden und umgekehrt. Das ist gut so, denn es erweitert den Sprachschatz des Lesers. Schokotarier sagen die Leute, die Praktiker auch deshalb, weil sie tatsächlich lieber Schokolade essen und keinen Pudding. ;-) --Manorainjan (Diskussion) 02:12, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Google nennt gerade mal 51 eigenständige Links für diese Begriff [24]. Darum bezweifel ich stark, daß bei all den Millionen Vegetariern dieser Begriff wirklich etabliert ist. Die Wikipedia dient nicht dazu, Begriffe bekannt zu machen, die jemand kreiert. Es geht auch nicht um die Frage ob schadlos oder nicht, sondern ob es sich um etabliertes Wissen handelt. Und ganz ehrlich, diese ständigen Versuche der V-Gruppen, die Wikipedia als Plattform zu nutzen perlen hier einfach ab. Es gibt genügend Seiten, wo Ihr Euch darstellen könnt, dafür braucht es nicht de:WP: Oliver S.Y. (Diskussion) 13:36, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Poroshenkos erste 100 Tage

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Zum Glück gibt es dank dem FREITAG noch Presssefreiheit, Meinungsvielfalt und die Darstellung komplexer Fragen auf mehr als 5 Zeilen. Wer sich für die Ukraine interessiert, sollte vieleicht mal [25] lesen. Gemäß WP:Q sicher nicht vertrauenserweckend, im Gegensatz zur tollen Großpresse, aber die Faktenfülle sollte einem doch zu denken geben, über das was geschah, und was kommen wird. Gibt immer 2 Seiten der Wahrheit, und nicht immer ist es Schwarz/Weiß, was wir sehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:36, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Mititei (Mici)

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Der Artikel war in der QS unter "mici". Ich habe ihn generalüberholt. Anscheinend hat der Benutzer, der diesen Artikel meingestellt hat doppelt gemoppelt und auch "Mititei" eingestellt. War nicht sofort zu erkennen. Nur ist der Artikel unter "Mititei unzulänglich, er käme wieder in die QS. Wäre in Zukunft netter von Dir, zuerst den Kommunikationsweg zu beschreiten. Ich werde also den Text übertragen.--Sacha47 Diskussion 11:20, 23. September 2014 (CEST)

Hallo! Also ich kann nicht verhindern, daß Artikel in die QS gestellt werden, aber das für sich ist kein Argument. Du bist eigentlich lange genug dabei um soviel zu wissen, bei einer solchen Überarbeitung derartige Fehler nicht zu machen. Wie man leicht nachvollziehen kann, hab ich erst unterm Klammerlemma mit Begründungen gekürzt, und dann den Text nach Mititei verschoben. Egal ob es um WP:WWNI, WP:NK, WP:KTF oder WP:NPOV geht, Du hast alles ignoriert. Also wenn man es so ausdrücken will, ist Dein Text genauso unzulänglich wie der Ursprungstext, wenn nicht noch schlimmer, weil er einfach zu subjektiv belehrend ist, ohne wirklich aus der Position starker Quellen heraus argumentieren zu können. Wenn Du den "Kommunikationsweg" anmahnst, dann schau Dir nochmal die Versionsgeschichte an, Du hast begonnen, ohne diesen zu nutzen, ich hab dagegen den vorgesehenen Weg der Editkommentare gewählt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:48, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Rumänische Küche

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Auch wenn Du gleicher Meinung wie ich oder Benutzer:S.Didam bist, dass die rum. Küche sehr mangelhaft dargestellt wird, tue ich mir nach den zurückliegenden Ereignissen schwer, einzugreifen. Obwohl sehr vonnöten! Vielleicht sollten wir den Konsens finden wie im Portal:Essen und Trinken/Rezepte. Eine allgemeine Beschreibung der Zubereitung wäre unabdingbar und ist auch gestattet. Mengenangaben sind in der Tat nicht nötig. Gruß!--Sacha47 Diskussion 10:05, 25. September 2014 (CEST)

Hallo Sascha! Ja, mir tut der Konflikt jetzt auch leid, aber es fällt manchmal schwer, zwischen all den Störungen die guten Beiträge zu erkennen. Ich lasse darum jetzt mal die beiden Artikel außen vor. Du bist ein erfahrener Wikipedianer, darum brauch ich Dir die Regeln hinsichlich Objektivität nicht erklären. Wenn es sich nur um einzelne Bemerkungen handelt, kein Problem, aber im Zusammenhang mit anderen Punkten werden die unnötig aufgebläht. Wenn Du mehrere Artikel schreibst, kommst Du auch in diesen Tonfall. Beispiel, wir schreiben nicht "über Nacht in den Kühlschrank" sondern "mehrere Stunden/Tage gekühlt", denn für die Sache ist es egal, ob Kühlschrank, Kühlbox oder Kühlraum. Nun zur anderen Sache, dem Nationalismus. Rumäniens Geschichte ist eng sowohl mit der Osmanischen Küche, der des Balkans und Osteuropas verbunden. Beispielsweise wird die Moldauische Küche auch in Moldawien gepflegt. Darum muß man zwischen "rumänischen Gerichten" und "Gerichten in Rumänien" unterscheiden. Bei Siebebürgen wird die Sache noch heikler, da dort die Befindlichkeiten der Deutschen/Österreicher und Ungarn mitwirken. Ich kann Dir gern die 30 Gerichte nennen, welche per Lexikon "Nationalgerichte" sind. Bei anderen solltest Du Dich mit der Zuschreibung entweder auch auf solche Quellen beziehen, oder weniger abgrenzend sein. Es fällt leichter zu schreiben, was XYZ ist, als aufzuzählen, was es alles vermeintlich nicht ist. Zur Frage von Ketchup und Senf - die Vielfalt an "Pfusch" ist in der Gastronomie und Hauswirtschaft unendlich. Das liegt daran, daß viele Gerichte nie konkret festgelegt wurden. Und um dann doch auf Mititei Bezug zu nehmen, das ist ggf. die "ursprüngliche" Zubereitung, aber nicht die "Klassische". Ansonsten bin ich mir bewußt, daß meine Rechtschreibung, Grammatik und der Ausdruck teilweise mies sind, das hat seine Gründe. Aber an Deinen Beiträgen fällt auf, daß sie viele einzelne Begriffe beinhaltet, die nicht allgemein (mehr) üblich sind. Beispiel "Fleisch mahlen". Ich habe gerade an anderer Stelle eine Diskussion dazu, niemand will Dir diese Begriffe "verbieten", aber bitte verlinke dann auf die meist anderslautenden Artikel, damit zB. auch Norddeutsche und Jüngere etwas mit den Texten anfangen können. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:30, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Pintxos de Donostia

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Hallo Kollege O.S.Y - allseits bekannter Maßen aus der ehemaligen DDR. --- Es freut mich ungemein, dass du dich meines neu angelegten (SPANISCHEN / resp: BASKISCHEN) Artikels während meiner längeren Wiki-Abwesenheit annehmen wirst/willst. --- Das gibt mir wenigstens die (imho) völlig berechtigte "GEWÄHR", dass meine Artikel niemals unter das "grauseligetereteee" sprich grausigste Niveau des post-sowetischen >>>Boraki<<< - eines - "Vor-DDR-Bananen" - Moskauer Buchverfassers (ohne Seitenangabe) - verkommen können resp. abgleiten werden/können. --- PS : Deinen grandiosen "Senfhundeartikel" (im Entwurf)] (Benutzer:Oliver S.Y./Chinesischer Senfhund) finde ich wirklich (vorab) super interessant ....... fast so "süß" resp. "delikat", wie meinen eigenen (lebenden) Westiepoo ... aber ALLES wird sich - dank deiner "exklusiven" Wiki-PORTAL- Kompetenzen - ja fortan sicherlich noch nachhaltig bestens in deinem Sinne ändern resp entwickeln. --- "Glückauf", Don "O" & Hasta la vista ! - (Bis DENNE: Oli) "mach es jood, Oli" (Kölsch) : 21:57, 30. Sep. 2014 (CEST)Gordito1869 (Diskussion)

Dir ist aber schon bewußt, daß der Senfhund ein Aprilscherzartikel war? Ansonsten siehst Du offenbar wirklich nicht den Sinn hinter meiner Arbeit, und das ist Schade. Denn es geht eben hier nicht darum, was jemand aus seiner Erfahrung heraus für wichtig bei Artikeln übers Baskenland, Schlesien oder Armenien hält, sondern was die Literatur dazu sagt. Was den Boraki angeht, so ist das auch nur nen Hilfsstub gewesen, um im Chaos der osmanischen Teigtaschen etwas zu ordnen. 2008 war die Regelauslegung eine andere als heute, und wie Du siehst, wenn es kritisiert wird, versuche ich es zu beheben. Aber wie Du auch siehst, bist Du der Erste, der das kritisiert. Ich bezweifel eigentlich auch die Bedeutung solcher Artikel, aber es ist eine Mehrheit, die Gerichte der National/Landes und Regionalküchen will, und da ist manchmal schlicht so etwas besser als gar nichts. Gerade wenn es um die Fraktion geht, die gerne Lemma transkriptiert oder übersetzt. Im Übrigen arbeite ich seit 8 Jahren im Bereich Essen und Trinken, und sehe viel zu oft Daywalker, denen es nur um einzelne Artikel oder Diskussionen geht. Wenn ich tatsächlich soviel "Macht" hab, wie mir immer wieder vorgeworfen wird, frage ich mich, warum ihr nicht versucht, mit mir eine Linie zu finden. Denn über Niveau kann man streiten, die Richtlinien hab nicht ich erfunden. Denn zu Deinem Artikel, es gibt durch die Küchenbibel bereits einen etablierten Begriff im Deutschen Sprachraum für dieses Gericht, nämlich Pinchos, wie Du es ja selbst verlinkt hast. Und es wäre viel zielführender über den Inhalt Deines Artikels zu sprechen. Denn wenn ich es richtig sehe, sind diese lediglich die lokale Bezeichnung für Pinchos aus San Sebastian. In wie weit sich diese nun von den anderen Pinchosgerichten in Nordspanien unterscheiden, daß sollte dort erklärt werden. Aber Fehlanzeige, also wenn Du hier von grausigem Niveau fabulierst, fass Dich an die eigene Nase. Vom Eierbild ganz zu schweigen, ich hab Dir schonmal gesagt, daß Schnappschüsse von Speiseresten keine guten Motive für Wikipedia sind. Fotografiere doch bitte zumindest bevor Du angefangen hast zu essen, also wo das Besteck noch nicht benutzt ist, und die Gläser voll, wenn Du schon welche fotografierst. Für angeschlagenes Geschirr kann keiner was. Aber wenn man für Wikipedia fotografieren will, und von sich behauptet, ein Niveau zu haben, sollte man zumindest den Mumm haben, den Wirt nach einem ordentlichen Teller zu fragen. Das ist das Niveau, was ich für grottig halte. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:22, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

"Warum hilft Deutschland Flüchtlingen nicht?"

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Obere Frage wurde in der Auskunft noch zugelassen, da verstehe ich rein technisch diese Nichtzulassung einer Frage durch dich nicht. Tendenziell sind warum-Fragen schon meinungslastiger. --112.198.82.170 03:33, 7. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ausnahmen bestätigen die Regel. Deine Frage zeugt jedoch einerseits von hohem Faktenwissen, anderseits verwendest Du eine beleidigende Formulierung, wodurch Du das Ganze von Anfang an in eine Meinungsabfrage verwandelst. Dafür gibts es im Web genügend andere Orte, selbst SPON bietet mit seinem Forum Platz.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:37, 7. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Südtiroler Speck g.g.A.

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Danke für deinen Input. Habe den Text etwas angepasst, d.h. konkretissiert, umschweifige Textstellen ("gut durchlüftete Räume") weggelassen und 2 zusätzliche Quellen angegeben. Er spiegelt jetzt die Herstellerspezifikationen wieder. --Fanny Dürfeldt (Diskussion) 11:48, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Fanny! Danke für die Reaktion - das Problem bin nicht ich hier, sondern ich versuche mit meiner Erfahrung nur einige Probleme zu lösen. So gibt es hier eine Faktion, welche Herstellerangaben prinzipiell skeptisch gegenübersteht. Dann die Faktion, welche die handwerkliche Tradition ihres Umfeldes überbetonen, und rechtliche Standards wie hier den Schutz ablehnen. Und dann die Faktion, der ich angehöre, welche die jahrhundertalte Tradition von Lebensmitteln hochhalten will. So bedeutsam also Standards wie dies des g.g.A sind, sind das nur Sichtweisen von vielen, also auch enz. interessant, wie noch 1920,1950 oder 1980 ein Lebensmittel beschrieben wurde. Bei Lebensmitteln wie dem Speck kommt es dann noch sehr häufig dazu, daß ultimative Alleinstellungsmerkmale behauptet werden, die keiner so wirklich überprüfen kann. Ist der Vergleich mit Tirol und Venetien sich möglich, glaube ich nicht an die Kompetenz, wirklich abschließend auch die Bedingungen in Gebirgen wie den Pyrinäen, Karparten oder dem Rila abschätzen zu können, wo es auch eine Tradition von Fleischproduktion im Hochgebirge gibt. Trockenpökeln ist da genauso wie kurzes Kalträuchern und lange Luftreifung üblich. Was sich schon aus dem überall herschenden Mangel an Brennholz ergibt. Und wenn Du Dich damit befasst, der Unterschied zwischen Kalträuchern bei Temperaturen unter 20 Grad oder "Lufttrocknen" bei Temperaturen unter 25 Grad ist außer im direkten Vergleich gleichwertiger Produkte nicht sensorisch messbar. Da sind die Umstände der Fleischreifung und vor allem die Fleischqualität von größerer Bedeutung, genauso wie der Transport, also ob der Speck frisch aufgeschnitten wird, oder vorgeschnitten, verschweißt über mehrere Wochen durch eine 4 Grad Kühlkette zum Verbraucher gelangt. Der ihn vieleicht dann auch nicht temperiert verzehrt, und sich über das Gewese darum wundert, weils nicht besser ist als der frische Schinkenspeck vom Metzger um die Ecke, frisch aus der Räucherkammer.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:03, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Niveau in der Auskunft

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Kann man hier noch überhaupt von Niveau sprechen? Oder ist so eine Trivialisierung inzwischen toleriert? --112.198.90.233 19:34, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ich hab eher überlegt, ob das "im Arsch" heißen muss. Ansonsten zum Niveau, es gibt Schlimmeres als solche Fäkalsprache, und im Bezug auf Gegenstände tolerieren wir das.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:58, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Im Bezug auf politische Parteien aber nicht? --112.198.82.85 02:47, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das eine ist wie Du selbst sagst eine Frage des Niveaus, das andere der politischen Neutralität.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:37, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

RK

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Hallo Oliver S.Y., was soll ich mehr machen, als Änderungen hier auf der Disk von WP:RK vorschlagen und umsetzen, wenn Konsens besteht. Nach der Klärung des Mißverständnisses mit Verum gab es niemanden mehr in der Disk, der gegen die Änderungen war. Leider hast Du in der Diskussion nicht teilgenommnen, so dass es mir nicht möglich war, auch Deine Argumente zu berücksichtigen. Wenn Du hier (oder auf der Disk von RK) Deine Bedenken/Anregungen vorträgst, können wir sicher eine gemeinsame Sicht formulieren.--Karsten11 (Diskussion) 20:20, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Das war eine Minidiskussion zu einem Endlosthema, was bereits archiviert ist. Ich hab darum auch nicht geantwortet, weil es davon unzählige gibt, gerade zu diesem Thema. Es wurde nichtmal ein konkreter Text vorgeschlagen, sondern ohne das es ein Fazit gab, wurde die Diskussion beendet. Sollen wir wirklich immer Contra schreiben, selbst wenn es auf dieser Ebene steht. Was das Thema angeht, so schlage ich eine naheliegende Lösung seit Jahren vor, die Trennung von lokalen bzw. kommunalen Verwaltungseinheiten bei den RK nach internationalen Standards, und nicht nach "deutschen" Gefühlen aus unserer Lage heraus. Das bedeutet, gemäß NUTS 3 sind nur Parteien und Unterorganisationen in regionalen Gebieten bzw. Gemeinden pauschal relevant, wenn diese mind. 150.000 Einwohner haben. Andere sind in der Einzelfallprüfung zu beurteilen. Das erscheint mir wesentlich neutraler als alle Vorschläge, die ich beisher gelesen habe. Alternativ kann man auch "Mittelstädte" und aquivalente Verwaltungseinheiten schreiben, damit hätte man eine Größe von 20.000, was aber wohl nicht der Auswahl entspricht, die Dir vorschwebt.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:27, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Das ist aber eine völlig andere Argumentationsebene. Ob jetzt 100.000 oder gemäß NUTS 3 also 150.000 Einwohner kann man diskutieren. Genauso auch ob man statt dessen "Mittelstädte" nimmt. In der Änderung geht es aber nicht um eine Verschärfung/Abmilderung der Hürde in diesem Sinne sondern um die Frage, wie die aus enzyklopädischer Sicht sinnvolle Darstellung im Kontext der "Politik in Ort/Kreis" (das kann auch eine Mittelstadt sein) vs. Erstellung von Parteiartikeln von Parteien von nur rein lokaler Relevanz sei.--Karsten11 (Diskussion) 20:48, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Siehe die Diskussion bei Verum, Du hast da Fragen der Relevanz mit Inhalten kombiniert, und dafür sind die RK nicht da. Das ist so weitgehend, daß man sogar ein Meinungsbild erwarten kann. Denn wenn mans es zu Ende denkt erwartest Du von jemanden, daß er nicht für Partei A einen Artikel schreibt, sondern das komplette politsche Geschehen von Stadt Z beschreibt. Das kenn ich von keinen anderen Themenbereich, der so weit geht. Also wenn jemand über eine Brausesorte schreiben wollte, würden wir das ablehnen, oder er müsste den kompletten nationalen Limonadenmarkt beschreiben, oder sein Text wird nicht akzeptiert. So ist aber nicht das Wikiprinzip in meinen Augen. Und durch meine Lebenserfahrung heraus, das wird für Deutschland nicht so große Auswirkungen haben, für die Schweiz mit ihrem förderalen Prinzip ist das ein KO-Kriterium, das nur unnötige Löschorgien verursachen wird, wo politisches Gefallen per RK umgesetzt werden soll.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:55, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

OK, dann an dieser Stelle noch ein paar Gedanken zu Deinem Vorschlag. Man sollte vieleicht Erfolg und die Teilnahme an der politischen Willensbildung klarer trennen. Ohne das ich diesen Vorschlag bei WP:RK einbringen würde ist meine Meinung bei Parteien:

  • Teilnahme an nationalen Wahlen
  • Teilnahme an Wahlen der obersten subnationalen Ebene
  • traditionelle Teilnahme an Wahlen auf subnationaler Ebene bis NUTS 3 (zB. 3 mal)
  • Mandatsgewinn an Wahlen auf subnationaler Ebene bis NUTS 3 bzw. Großstadt
  • mehrere Mandatsgewinne in Wahlkreisen mit zusammen mehr als 150.000 Einwohnern.

Hinweis:bloße Kurzbeschreibungen über Parteien, die in kleineren Verwaltungseinheiten aktiv sind, nach Erfolg bei Wahlen (Mandat im jeweiligen Organ) im jeweilgen Hauptartikel zu Verwaltungseinheit beschreiben Das klingt für mich weniger strikt an die Autoren, gibt aber trotzdem nachvollziehbare Grenzen vor. Es dürfte auch keine Aufforderung für Löschanträge sein, weil vorhandene Texte ein Ziel haben, und die Lemma als Redirect bestehen bleiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:29, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Puttes

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Zur Archivierung von gelöschter BNR-Unterseite:

Öcher Puttes

Marianne Kopp: Aachen-Genuss: Gaumenfreuden aus der Stadt der Printen und Puttes, Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, 2014, ISBN 978-3898767439
„Ob mit Mettwürstchen, gewürfeltem Schinkenspeck oder getrockneten Pflaumen durchwürzt und mit Apfelmus garniert - stets handelt es sich um eine kuchenähnliche Köstlichkeit aus gebackenem Kartoffelteig, der im gusseisernen Bräter gebacken wird, und je nach Landstrich Puttes, Uhles, Döppekooche, Dielskooche oder auch Charles genannt wird.“ [26] --GDEA (Diskussion) 20:47, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten