Breitenau (Feuchtwangen)
Breitenau Stadt Feuchtwangen
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Koordinaten: | 49° 13′ N, 10° 16′ O |
Höhe: | 465 (460–478) m ü. NHN |
Einwohner: | 297 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91555 |
Vorwahl: | 09852 |
Breitenau ist ein Gemeindeteil der Stadt Feuchtwangen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Breitenau hat eine Fläche von 15,486 km². Sie ist in 1559 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 9933,41 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Gehrenberg, Ratzendorf, Sperbersbach, Ungetsheim, Ungetsheimer Mühle, Zischendorf und Zumhaus.[4]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf liegt in Tallage an einem linken Zufluss der Wörnitz inmitten der Sulzachrandhöhen, die Teil der Frankenhöhe sind. 0,5 km nördlich erhebt sich der Schloßberg (520 m ü. NHN) uns 0,5 km südlich der Mühlberg (527 m ü. NHN), beides bewaldete Anhöhen. Unmittelbar ist der Ort von Gründland mit vereinzelten Baumbestand und Ackerland umgeben.
Die Kreisstraße AN 36 führt nach Gehrenberg (2,1 km östlich) bzw. nach Zumhaus (1,1 km westlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Zischendorf (1,2 km nördlich), nach Ungetsheimer Mühle zur AN 5 (1,5 km südlich) und nach Dorfgütingen zur Bundesstraße 25 (2,7 km östlich).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Breitenau lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Feuchtwangen. Ursprünglich waren die Herren von Geyer (seit 1685 Reichsgrafen) die Grundherren. Mit deren Aussterben im Jahr 1708 fiel ihr gesamter Besitz an den preußischen König Friedrich I. 1729 überließ das Königreich Preußen diesen Brandenburg-Ansbach.[6]
Im Jahr 1732 gab es 36 Anwesen (1 Hof mit Wirtschaft und Braurecht, 2 Halbhöfe, 7 Köblersgüter, 21 Söldenhäuser, 1 Söldenhaus mit Badstube, 3 Söldenhäuser mit Backrecht, 1 Söldenhaus mit Schmiede). An kirchlichen Gebäuden gab es 1 Kirche (evangelisch) mit Friedhof und 1 Pfarrhaus, an gemeindlichen Gebäuden 1 Schulhaus und 1 Hirtenhaus. Das Kastenamt Feuchtwangen war Dorf- und Gemeindeherr und alleiniger Grundherr über alle Anwesen.[7] Bis zum Ende des Alten Reiches hatte sich an den Verhältnissen nichts geändert.[8][9] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Feuchtwangen.
1806 kam Breitenau an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Breitenau gebildet, zu dem Banderbach, Banzenweiler, Bieberbach, Eulenhof, Gehrenberg, Georgenhof, Krebshof, Krobshausen, Oberransbach, Ratzendorf, Sperbersbach, Unterransbach, Unterrothmühle, Weiler am See, Zischendorf und Zumhaus gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Breitenau, zu der Eulenhof, Gehrenberg, Ratzendorf, Sperbersbach, Ungetsheim, Ungetsheimer Mühle, Zischendorf und Zumhaus gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Feuchtwangen zugeordnet.[10] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 15,543 km².[11] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde diese am 1. Januar 1972 nach Feuchtwangen eingemeindet.[12]
Die Kirche wurde auf der Stelle der abgegangenen Burg Breitenau errichtet.
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Breitenau 68: evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Stephan, Nikolaus und Erasmus, Saalkirche, im Kern 1338, Neubau von Chor und Turm 1490, 1708 Verbreiterung des Langhauses; mit Ausstattung; Ummauerung des Friedhofs, Natursteinmauerwerk, im Kern wohl spätmittelalterlich; mit Grabsteinen
- Gasthaus östlich der Kirche 18./19. Jahrhundert, zweigeschossiger Putzbau von sieben zu sechs Achsen; in Traufstellung, mit Satteldach[13]
- Schulhaus Mitte 19. Jahrhundert, zweigeschossiger Putzbau von sieben zu drei Achsen. Krüppelwalmdach.[13]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Breitenau
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 675 | 840 | 851 | 826 | 843 | 848 | 825 | 888 | 868 | 877 | 850 | 844 | 824 | 771 | 782 | 793 | 778 | 739 | 715 | 919 | 903 | 823 | 733 | 768 |
Häuser[14] | 131 | 136 | 152 | 161 | 160 | 162 | 152 | 148 | 153 | |||||||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [17] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [17] | [25] | [17] | [26] | [17] | [27] | [17] | [17] | [17] | [28] | [17] | [11] | [29] |
Ort Breitenau
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 242 | 288 | 305 | 307 | 335 | 303 | 271 | 328 | 284 | 310 | 297 |
Häuser[14] | 47 | 47 | 59 | 62 | 58 | 57 | 62 | 75 | |||
Quelle | [15] | [16] | [18] | [20] | [23] | [25] | [27] | [28] | [11] | [29] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Stephan und seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Ulrich und Afra (Feuchtwangen) gepfarrt.[11]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Breitenau. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 436–437 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Braitenau. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 319-319 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Feuchtwangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 21). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 453909426, S. 27–28.
- Anton Steichele (Hrsg.): Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben. Band 3. Schmiedsche Verlagsbuchhandlung, Augsburg 1872, OCLC 935210351, S. 452–454 (Digitalisat).
- Gottfried Stieber: Braitenau. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 254–255 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Breitenau in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Breitenau in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 18. September 2019.
- Breitenau im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 326 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Feuchtwangen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 31. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Breitenau (092916). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 23. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 31. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ G. Stieber: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach, S. 254 f.
- ↑ Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 (s. a. Breitenau (Grundherrschaft) auf der Website geschichte-feuchtwangen.de). Dort wird als Grundherr noch die preußische Herrschaft Goldbach aufgeführt.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Breitenau. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 184 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 436 f.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 35 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 774 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 460.
- ↑ a b H. K. Ramisch: Landkreis Feuchtwangen, S. 28. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 11 (Digitalisat). Für die Gemeinde Braitenau zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Eulenhof (S. 24), Gehrenberg (S. 29), Ratzendorf (S. 74), Sperbersbach (S. 87), Ungetsheim (S. 93), Zischendorf (S. 107) und Zumhaus (S. 107).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 107 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1020, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1115 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1182–1183 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1220 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1054 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 169 (Digitalisat).