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Liste der Baudenkmäler in Feuchtwangen

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Liste der Baudenkmäler in Feuchtwangen:

Ensemble Altstadt · Stadtbefestigung · Kernstadt

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Feuchtwangen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 13. Dezember 2023 wieder und enthält 137 Baudenkmäler.

Ensemble Altstadt Feuchtwangen

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Lateinschule, Kasten und Johanniskirche von Süden

Das Ensemble umfasst die am Ostufer der Sulzach auf einem leicht erhöhten Standort gelegene Altstadt in ihrer durch die neuere Stadtbefestigung des frühen 15. Jahrhunderts festgelegten Ausdehnung und die unmittelbar umgebende Grünzone vor der ehemaligen Stadtmauer, die im Westen in die Flussaue hinein reicht. Als Ursprung der Siedlung wird ein fränkischer Königshof an einer Straßenfurt angenommen. Das vor 800 gegründete Benediktinerkloster (erste gesicherte Erwähnung 817) wurde im 12. Jahrhundert, jedenfalls vor 1197, durch den Bischof von Augsburg in ein weltliches Chorherrenstift umgewandelt. Um 1230 ist unter staufischer Herrschaft von der Entwicklung zu einer Siedlung mit stadtähnlichem Charakter auszugehen. An einem strategisch wichtigen Punkt im Verlauf der Handelsstraße Augsburg-Würzburg gelegen, war der Ort um 1270 Reichsstadt. Nach mehrfachen Verpfändungen gelangten Stadt, Stift und Vogtei (als Verwaltungsbezirk für das Umland) unter die einheitliche Herrschaft der Burggrafen von Nürnberg, den späteren Markgrafen von Brandenburg-Ansbach. Vom benachbarten Dinkelsbühl aus zerstörten 1388 reichsstädtische Truppen im Krieg des Schwäbischen Städtebundes gegen die Fürsten die Stadt. Nach 1395 entstand die heute noch in größeren Teilen vorhandene Stadtbefestigung mit ursprünglich drei Toren und 13 Türmen. Durch die Einführung der brandenburgischen evangelischen Kirchenordnung 1537 im Zusammenhang mit der Reformation und nach dem Tod des letzten katholischen Chorherren 1554 wurde das Stift säkularisiert. Landesherrliche Versuche, anstelle des Stiftes eine Universität zu etablieren, schlugen fehl. Die Stadt erlitt im Schmalkaldischen und im Dreißigjährigen Krieg Zerstörungen. 1792 fiel die Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach und damit Feuchtwangen an Preußen, 1806 an Bayern.

Das wesentliche Kennzeichen der mittelalterlichen Stadtstruktur stellt die im Baubestand nachvollziehbare Ergänzung eines Kloster- und späteren Stiftsbezirkes durch eine Siedlung mit städtischem Charakter dar (vergleichbare Entwicklungen in Ansbach, Herrieden, Spalt, Kitzingen). Der regelmäßig angelegte Marktplatz in der Mitte der Altstadt wurde direkt an den Chor der Stiftskirche bzw. den Kreuzgang des Klosterkomplexes angelagert. Zu diesem gehören die Stiftskirche mit Kreuzgang, die Pfarrkirche St. Johannes und der Kasten. An der Stelle dieses Speicherbaus stand die im 16. Jahrhundert abgegangene Kirche St. Peter und Paul. Unterhalb des Plateaus der Kirchen liegt der zur Flussaue exponierte Bereich der ehemaligen Niederungsburg des Stiftsvogts. Eine in Fragmenten erhaltene, bastionsartige Erweiterung im Stadtmauerring, die so genannte „öttingische Veste“, wird dieser Funktion zugeordnet. Südlich schließt sich hieran in der Straße Am Zwinger ein Bereich an, dessen ursprüngliche Kleinteiligkeit noch erkennbar blieb, der aber seit Ende des 19. Jahrhunderts durch größere Gewerbebauten überformt ist. Der Marktplatz erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung und wird von giebelständigen Wohnhäusern (im Erscheinungsbild mehrheitlich des 18. Jahrhunderts) und dem gotischen Hochchor der Stiftskirche bestimmt. Von der Flussquerung im Westen hinaufführend trifft die Untere Torstraße auf den Marktplatz. Sie ist ebenfalls von zweigeschossigen Giebelbauten des 18. Jahrhunderts geprägt. Durch eine Aufweitung des Straßenraumes geht die Untere Torstraße fließend in den Marktplatz über. Am südlichen Ende des Marktes mündet die Museumsstraße ein. Im nordöstlichen Teil der Altstadt, zwischen Hindenburgstraße, Herrengasse und Museumsstraße, lag das Viertel der ehemaligen Stiftsherren. Hier sind mehrere zweigeschossige Wohnhäuser vor allem des 18. Jahrhunderts mit reicherer Fassadenausstattung vorhanden. Dieser bauliche Maßstab ist in der Hindenburgstraße seit dem frühen 19. Jahrhundert verändert und an mehreren Stellen gestört worden. Im östlichen Teil der Herrengasse befand sich das Wohngebiet der Juden, die für das Jahr 1274 erstmals in Feuchtwangen bezeugt sind. Im Südwesten der Altstadt zeugen die wenig regelhaft angelegten Gassen mit bescheidenen, zum Teil mit Sichtfachwerk versehenen Handwerkerhäusern von einer kleingewerblichen Struktur. Dies ist auch durch die Namen wie Gerber-, Weber-, Drechsler- und Hirtengasse dokumentiert. Die jüngeren baulichen Veränderungen sind vor allem als Um- und Ausbau der ehemaligen Nebengebäude festzumachen. Ein weitgehend überlieferter räumlicher Eindruck mit Aufweitungen des Straßenraums, zugeordneten Wohnhaus-Giebeln, Hausgärten und an die Stadtmauer angebauten Kleinhäusern ist im Bereich des südlichen Bärmeyerplatzes und der angrenzenden Hirtengasse erhalten geblieben.

Im Zuge des verstärkten Wachstums der Stadt ab dem frühen 19. Jahrhundert wurden die Gebäude verschiedener öffentlicher Einrichtungen repräsentativ an der Außenseite der Grabenzone der Altstadt-Befestigung errichtet. Die überlieferte Bezeichnung „Ringstraße“ benennt das entsprechende stadtplanerische Konzept. Die jeweils längsseitige Ausrichtung der Fassaden dieser öffentlichen Gebäude zum Stadtzentrum wurde im Fall der Turnhalle mit einem neuen Straßendurchbruch durch die Stadtbefestigung im Nordosten verbunden. Als historische Grünfläche blieb die Grabenzone der Stadtmauer erhalten und wird überwiegend durch Privatgärten genutzt. Die stellenweise Bebauung mit Wohn- und zugehörigen Nebengebäuden konzentriert sich an den historischen und neu geschaffenen Zugängen zur Altstadt. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden in verschiedenen Straßen innerhalb der Altstadt mehrere Gebäude mit Stilelementen des Historismus und des Heimatschutzstils errichtet.

Die drei historischen Stadtzufahrten erfuhren im 19. Jahrhundert eine unterschiedliche Behandlung: Das Obere Tor ist in veränderter Form überliefert. Der Bereich des Spitaltores blieb nach dessen Niederlegung durch die verengte städtebauliche Situation auch bei den neueren Ergänzungsbauten nachvollziehbar. Dem Abriss des Unteren Tores folgten der Ausbau der Straße und die Anlage eines repräsentativen Vorplatzes mit räumlicher Aufweitung, flankierenden Gebäuden und eines Parks. Im Übergang zur Flussaue ist der Grünbereich auf der Westseite der Ringstraße durch unmaßstäbliche Bebauung in Teilen empfindlich gestört. Der Verlauf der verlängerten Unteren Torstraße zeigt mit der Überquerung der Sulzach über eine Brücke bis heute einen wesentlichen Faktor zur Standortwahl und der Kontinuität des gesamten Siedlungsstandortes. Der Flusslauf mit der seit 1341 nachweisbaren Stadtmühle ergänzt die räumliche Wirkung des Hauptzugangs zur Altstadt. Aktennummer: E-5-71-145-1.

Stadtbefestigung Feuchtwangen

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Die Stadtbefestigung in Feuchtwangen wurde seit 1395 bis mindestens 1450 unter Einbeziehung der älteren sogenannte öttingische Veste anlelegt. Die Ringmauer besteht aus Brockenquaderwerk. Nur noch vereinzelt sind Teilabschnitte der Mauer in voller Höhe mit Wehrgang erhalten (im Inneren von Häusern verbaut, bzw. nordöstlich des Oberen Tores nicht zugänglich – dort befindet sich als Abschluss des komplett erhaltenen Mauerzuges mit Wehrgang auch ein auf die Mauer aufgesetzter runder Wehrturm, wie sie in dieser Bauausführung in der Feuchtwanger Anlage üblich waren (runde oder dreieckige Ausführung)). Ausnahmen bildeten der Bürger- und der Faulturm, als Flankierungen der, aus der Umwallung auskragenden, öttingischen Veste (Vogteisitz des Stiftes). Beide Türme waren in einer größeren Dimension und als eigenständige Rundtürme in die Mauer einbezogen, sie dienten noch um 1700 als Gefängnis (das sich später im Unteren Torturm befand). Der nördliche ist original erhalten, der südliche in der Parkanlage Am Zwinger wurde wieder aufgebaut. Das einzige erhaltene Tor ist das Obere Tor in der Hindenburgstraße. Laut Schaudig Geschichte der Stadt und des ehemaligen Stiftes Feuchtwangen[1]: „... und es ist sehr wahrscheinlich, daß das obere Tor in seinen Grundbestandteilen der Zugang zum Klostergelände gewesen ist. Die am inneren Torbogen in roher Bildhauerarbeit beiderseits angebrachten, mit Kreuznimbus versehenen Köpfe, an deren einem ein Bart angebracht ist, bilden mit der am Scheitel des Bogens angebrachten Taube die Darstellung der heiligen Dreifaltigkeit und dürften in sehr hohes Alter zurückreichen.“ Aktennummer: D-5-71-145-1.

Im Folgenden sind die einzelnen Abschnitte der Stadtbefestigung beginnend beim einzig erhaltenen Tor, dem Oberen Tor, im Uhrzeigersinn aufgeführt. Im ersten Abschnitt von der Rothenburger Straße zur Spitalstraße ist der Mauerzug oftmals in Häuser verbaut.

  • Oberes Tor (Rothenburger Straße 2 Lage): zweigeschossiger Torbau mit Mansarddach und hoher Rundbogendurchfahrt, Bauplastik, Torstube, Baubeginn 1421, Veränderungen im 18. Jahrhundert durch Abbruch des Turmes in der Höhe und Umbau in ein biedermeierliches Torhaus. Im 20. Jahrhundert Erweiterung durch Fußgängerdurchlässe und einer zweiten großen Durchfahrmöglichkeit für Militärfahrzeuge, da die Hauptstraßen damals eine Durchfahrung der Stadt bedingten, um die Brücken über die Sulzach nutzen zu können (Dinkelsbühl–Crailsheim nach Ansbach–Rothenburg ob der Tauber).(Aktennummer: D-5-71-145-41)
  • Geschlossener Mauerzug von Rothenburger Straße 2 (Lage) zur Ringstraße 59 (Lage) (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • Darin befindet sich ein Mauerturm an der nordwestlichen Ecke (Lage) (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • Nach einem Durchbruch verläuft der Mauerzug westlich von Vorderer Spitzenberg 11 (Lage) über Vorderer Spitzenberg 9 (Lage) und endet bei einem Durchbruch bei Vorderer Spitzenberg 7 (Lage) (Aktennummer: D-5-71-145-1 und D-5-71-145-111 (Nr. 7))
  • Bei Vorderer Spitzenberg 15 (Lage) beginnt ein durchgehender Mauerzug über Nr. 17 (Lage), 19 (Lage), 21 (Lage), 23 (Lage), 25, 27 (Lage) und 29 (Lage) und endet bei einem Durchbruch bei Vorderer Spitzenberg 31 (Lage) (Aktennummer: D-5-71-145-1 und D-5-71-145-113 (Nr. 23))
  • Darin befindet sich bei Vorderer Spitzenberg 19 (Lage) ein runder Mauerturmrest
  • Nach einem Durchbruch der Jahnstraße bei Hinterer Spitzenberg 1 (Lage) verläuft die Mauer bis zu einem Durchbruch Hinterer Spitzenberg 3 und 3 a (Lage). In Hinterer Spitzenberg 1 ist im Dachboden ca. acht Meter Wehrgang mit Steinplattenbelag erhalten. (Aktennummer: D-5-71-145-1 und D-5-71-145-42 (Nr. 1))
  • Darin befindet sich ein runder Mauerturm (Lage) (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • Bei Hinterer Spitzenberg 5 (Lage) beginnt ein in Häuser verbauter Mauerabschnitt und verläuft über Nr. 7 (Lage), 9 (Lage), 11 (Lage), 13 (Lage), 15 (Lage), 17 (Lage), 19/21 (Lage) um bei Nr. 23 (Lage) zu enden. Das Haus Hinterer Spitzenberg 9 ist an die Innenseite der Stadtmauer angebaut. Wehrgang auf auskragenden Rundbogen im Inneren komplett original erhalten (1970), Dachneigung und Stockwerkshöhe durch Stadtmauer und Wehrgang bestimmt (nur Erdgeschoss in Vollausführung, aufgesetzte Halbgiebel in Fachwerk). Typisches Objekt für die übliche Ausführung dieser Spar-Variante zur Wohnraumbeschaffung: Der Grund und drei Seiten des Gebäudes befinden sich im Besitz des Eigentümers, die Stadtmauer jedoch verbleibt im Eigentum der Stadt und auch in dieser Funktion (der Wehrgang ist durchgehend und in Takt, für das Bauwerk jedoch in der Ausführung bestimmend und zu Verteidigungszwecken weiterhin nutzbar). Dieses Anwesen ist für alle Bauwerke dieser Art an der inneren Stadtmauer bezeichnend. Diese eingeschossigen Bauten wurden bis zum Erreichen ihres heutigen Aussehens oft mehrmals umgebaut, erhöht bzw. erweitert. In der Regel sind keine Keller vorhanden, diese Funktion übernimmt der jeweils geschaffene Raum unter dem Fundamentbogen der Stadtmauer. (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • In diesem Mauerzug befindet sich bei Hinterer Spitzenberg 9 (Lage) ein Mauerturmrest, der bis in die Höhe des Wehrganges erhalten ist und teilweise auf die Mauer aufgesetzt wurde. Das stadtaußenseitige Fundament wird gebildet durch einen vorkragenden Pfeiler/Lisene (diese Ausführung entspricht bei den Mauertürmen der Stadtumwallung hier der üblichen Ausführung). Erweiterung durch Kragsteine bis zur benötigen Baubreite aus der Mauer und gegenläufig aus dem Pfeiler/Lisene, die Zwickel zwischen den Kragsteinen sind mit Bruchstein verfüllt, hier dreieckige Ausführung. Zwei Scharten links und rechts der äußeren Achse erhalten, wahrscheinlich später erweitert. Eck- und Kragsteine in großen Hausteinen ausgeführt, Rest in Bruchstein, wie der gesamte Bauabschnitt. Am Fuß der Wehranlage sind die üblichen Scheitel der Bogenfundamente der anschließenden Mauer sichtbar, die sich unter dem Wehrturmrest beidseitig zu treffen scheinen und eine massivere Ausführung des tiefer liegenden Sockels/Fundamentpfeilers, als in den Mauerabschnitten ohne eingebundenen Turm üblich, vermuten lassen. Der ursprünglich vorgelagerte Spitz-Graben (zwei bis vier Meter Tiefe) ist verfüllt und in eine Gartenanlage/ehemalige Streuobstwiese umgewandelt, wodurch die Sicht auf diesen Mauerabschnitt von Bebauung frei blieb. Der erhaltene Bauzustand ist in Ausführung und Material original und in der Ausführung immer noch lotrecht (seit Jahrhunderten). Die Kosten für einen dieser Türme übernahm laut Überlieferung jeweils ein Chorherr des Stiftes. (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • Ein weiterer Mauerturm befindet sich bei Hinterer Spitzenberg 13 (Lage). (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • Im Folgenden ist zwischen dem Durchbruch an der Museumsstraße und der Spitalstraße in der südlichen Gebäudeseite von Am Spittel 6 (Lage) und 4 ein Mauerzug verbaut, gefolgt von einem kurzen freistenden Abschnitt bis zum Gebäude Am Spittel 2 (Lage). (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • In den Gebäude Spitalstraße 15 und 17 (Lage) sind Reste des Mauerzugs verbaut. (Aktennummer: D-5-71-145-94 und D-5-71-145-95)

Der zweite Abschnitt der Stadtbefestigung reicht vom abgangenen Spitaltor in der Spitalstraße bis zum ehemaligen Unteren Tor in der Unteren Torstraße. Er enthält einen Mauerturm. Der innere Mauerweg ist auf größeren Strecken unverbaut (bei Hirtengasse 20, 18, 16, 14, 10, 8, 6, 4, 2, Ringstraße 15). Auf der Feldseite der Stadtmauer befindet sich der Grabenbereich. Er ist zugeschüttet, teilweise bebaut und wird größtenteils als Gärten genützt.

  • Freistehender Mauerabschnitt bei Hirtengasse 20 (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • In Häusern verbauter Mauerabschnitt bei Hirtengasse 18 (Lage), 16 (Lage), 14 a (Lage), 14 b (Lage).
  • Mauerturm (Lage) bei Hirtengasse 16. (Aktennummer: D-5-71-145-1)
  • Kurzer freistehender Mauerabschnitt westlich von Hirtengasse Nr. 6 (Lage)
  • Längerer Mauerabschnitt an der Westseite der Hirtengasse beginnend südlich der Gerbergasse (Lage) über Ringstraße 15 (Lage) und endend im Gebäude Untere Torstraße 23 (Lage) (Aktennummer: D-5-71-145-1)

Der dritte Abschnitt der Stadtbefestigung reicht vom ehemaligen Unteren Tor in der Unteren Torstraße bis zum Oberen Tor in der Hindenburgstraße. In diesen Abschnitt wurde die sogenannte öttingischen Veste, d. h. Teile der ehemaligen Wasserburg der Klostervögte, einbezogen (bei Am Zwinger 1, 3, 5, 7, Ringstraße 13, 11, Zum Taubenbrünnlein 11, 13, Hindenburgstraße 17). Auf der Feldseite der Stadtmauer befindet sich der Grabenbereich. Er ist zugeschüttet, teilweise bebaut und wird größtenteils als Gärten genützt (Ringstraße 13, 11, 9, 7, Rothenburger Str. 1, 3, 5).

  • Mauerabschnitt von südlich am Zwinger 1 (Lage) bis Ringstraße 13 (Lage)
  • Dazwischen befindet sich ein Rundturm mit Kegeldach (Lage)
  • Mauerabschnitt bei Ringstraße 11 (Lage) und 9 (Lage) bis zum Rundturm
  • Rundturm mit Kegeldach bei Zum Taubenbrünnlein 11 (Lage). Aussprung der Mauer mit einem erhaltenen Rundturm, im frühen 15. Jahrhundert in die Stadtmauer einbezogen, Baubestand in den Mauerbereichen original. Kragsteine im oberen Bereich des wahrscheinlich umlaufenden Wehrganges zerstört, Funktionen des Turmes und der Wehrmauer durch Ausführung des Baumaterials nicht eindeutig erkennbar. Maueranschlüsse zum Wehrgang fehlen, ebenso ist die Zugehörige Höhe des Wehrgangs nicht eindeutig bestimmbar. Niveau der beiden Bauteile daher nicht klar im Zusammenhang in der Fortfikationswirkung erkennbar. Dach in Kegelform erneuert.
  • Mauerzug (Lage) vom nördlichen Rundturm bis zum Gebäude Rothenburger Straße 1 (Lage)

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alter Ansbacher Berg 3
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger massiver Bau mit Mansardwalmdach, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-145-17
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Wohngebäude
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Am Kasten 1
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Bau mit Steilsatteldach, in Ecklage, im Kern Fachwerkbau mit leichten Vorkragungen, wohl 17. Jahrhundert, vordem Hof des Stiftsvikariers (der Pfarre zugehörig) D-5-71-145-5
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Wohngebäude
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Am Kasten 3
(Standort)
Scheune Satteldachbau, in Teilen Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-71-145-5
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Scheune
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Am Kasten 2
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune des Stifts, sogenannter Kasten Längsgestrecktes zweigeschossiges Gebäude mit Steilsatteldach, Fachwerk über massivem Sockelgeschoss, Fachwerkaufsatz/-bau von 1565, über ehemaliger Friedhofskirche St. Peter und Paul, Treppe hierzu bis zum Umbau zur Stadthalle noch im Original erhalten, an der Eingangstüre im 1. Stock Tafel „IOHANES HUVNA/ GEL VERWALTER/ 15 A 65“, Tor als Zugang zum ehemaligen Karner im Sockelgeschoss; seit 1897 Kelleranlage D-5-71-145-6
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Ehemalige Zehntscheune des Stifts, sogenannter Kasten
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Am Spittel 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Putzgliederungen, 18./19. Jahrhundert, ehemals Wohnhaus von Georg Fürst D-5-71-145-7
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Wohnhaus
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Am Spittel 7
(Standort)
Scheune Eingeschossiges Gebäude mit Steilsatteldach, in Ecklage, Fachwerk, bezeichnet „1546“, massiv ausgemauert D-5-71-145-12
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Scheune
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Am Zwinger 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Steilsatteldach, einseitig Halbwalm, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert, im Kern um 1550 D-5-71-145-14
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Wohnhaus
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Am Zwinger 21, Zum Taubenbrünnlein 3
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Doppelhaus mit Am Zwinger 21, zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, in Ecklage, in Teilen Fachwerk, 18. Jahrhundert und um 1800 D-5-71-145-119
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Ehemaliges Gerberhaus
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Bärmeyerplatz 2
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, vorkragend, Zierfachwerk, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss modern verändert D-5-71-145-19
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Bürgerhaus
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Bärmeyerplatz 17
(Standort)
Wohngebäude, Bürgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, teilweise vorkragend, 17./18. Jahrhundert D-5-71-145-20
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Wohngebäude, Bürgerhaus
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Bahnhofstraße 2
(Standort)
Ehemalige Stadtmühle, sogenanntes Mahlstubhäuschen Massiver Satteldachbau, mit Kanaldurchlauf, bezeichnet „1743“, mit Anbau, zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, wohl um 1800 D-5-71-145-21
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Ehemalige Stadtmühle, sogenanntes Mahlstubhäuschen
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Bahnhofstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Postgebäude Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Treppengiebel, rückwärtig teilweise Fachwerk, Heimatstil, von Regierungsbaumeister Finkler, um 1920/25 D-5-71-145-22
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Ehemaliges Postgebäude
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Dinkelsbühler Straße 9
(Standort)
Villa Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Turmerker und neubarocken Elementen, um 1910 D-5-71-145-23
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Villa
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Dinkelsbühler Straße 9
(Standort)
Wohnhaus Anschließend rückwärtig, Satteldachbau, Backstein, teilweise verputzt, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-71-145-23
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BW
Dinkelsbühler Straße 9
(Standort)
Scheune Mansarddachbau mit Krüppelwalm, 18. Jahrhundert D-5-71-145-23
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BW
Dinkelsbühler Straße 9
(Standort)
Scheunen- und Nebengebäude Eingeschossiger massiver Bau mit Krüppelwalmdach, um 1910/20 D-5-71-145-23
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BW
Dinkelsbühler Straße 9
(Standort)
Einfriedung Massive Elemente mit Pfeilern, Eingangstor und Toreinfahrten, um 1910/20 D-5-71-145-23
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Einfriedung
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Drechslergasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Giebel-Fachwerk, im Kern Fachwerkelemente, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-145-24
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Wohnhaus
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Hindenburgstraße 1
(Standort)
Wohngebäude Kleiner zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 18. Jahrhundert, bezeichnet „1576“ D-5-71-145-28
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Wohngebäude
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Hindenburgstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges massives Gebäude mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert D-5-71-145-30
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Wohnhaus
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Hindenburgstraße 5
(Standort)
Ehemaliger Chorherrnbau der Stiftsverwaltung Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiv, mit rustizierten Ecklisenen, Neubau von 1806 über ehemaligem Vogtschloss, mit Kreuzgewölben im Keller, Kellerportale D-5-71-145-32
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Ehemaliger Chorherrnbau der Stiftsverwaltung
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Hindenburgstraße 7
(Standort)
Ehemalige Schule Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Geschossgliederung, 1860 D-5-71-145-33
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Ehemalige Schule
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Hindenburgstraße 8
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Dekanat, ehemaliger Amtssitz des markgräflichen Stiftsverwalters, zuvor Hof des Stiftspredigers Zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert D-5-71-145-34
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Evangelisch-lutherisches Dekanat, ehemaliger Amtssitz des markgräflichen Stiftsverwalters, zuvor Hof des Stiftspredigers
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Hindenburgstraße 8
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Walm, Fachwerk, wohl gleichzeitig D-5-71-145-34
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Rückgebäude
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Hindenburgstraße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftsgebäude Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Walmdachzwerchhaus, Eckrustizierungen, 18./19. Jahrhundert D-5-71-145-36
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Wohn- und Geschäftsgebäude
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Hindenburgstraße 13, 15
(Standort)
Ehemaliges Landratsamt, Verwaltungsgebäude Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Ecklisenen, 1827 D-5-71-145-37
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Ehemaliges Landratsamt, Verwaltungsgebäude
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Hinterer Spitzenberg 1
(Standort)
Wohngebäude Kleinhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Quergiebel, mit vorkragendem Obergeschoss, teilweise Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, angebaut an die Stadtmauer.

Im Obergeschoss ist der originale Wehrgang fast auf der gesamten Hausbreite mit einem Teil des steinernen Fussbodenbelags erhalten.

D-5-71-145-42
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Wohngebäude
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Jahnstraße 11
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, rückwärtig Halbwalm, Fachwerk verputzt, mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel, 17./18. Jahrhundert, bezeichnet „1804“ D-5-71-145-45
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Wohngebäude
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Kirchplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Reliquiarium des Stifts, später Lateinschule Zweigeschossiger Walmdachbau, Außenerscheinung 18. Jahrhundert, rückseitig Fachwerkzwerchgiebel D-5-71-145-46
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Ehemaliges Reliquiarium des Stifts, später Lateinschule
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Kirchplatz 1
(Standort)
Einfriedung und Tormauer zum Kirchplatz Mit Rundbogentor und Durchlass D-5-71-145-46
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Einfriedung und Tormauer zum Kirchplatz
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Kirchplatz 3, Marktplatz 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Hauptkirche, ehemalige Stiftskirche, ursprünglich Klosterkirche St. Salvator, später Stiftskirche St. Maria Sandsteinquaderbau mit Satteldach, eingezogenem Chor mit polygonalem Abschluss und Strebepfeilern und Doppelturmfassade, mehrgeschossige Rechtecktürme mit Pyramiden- bzw. Haubendach, im nördlichen Chorwinkel Sakristeianbau, dreischiffiges Langhaus, errichtet 1197, Chore erste Hälfte 14. Jahrhundert, Veränderungen im 16. Jahrhundert, Renovierungen 1698, 19. und 20. Jahrhundert, Westwerk und Schiff Anfang des 20. Jahrhunderts erneuert; mit Ausstattung D-5-71-145-47
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Evangelisch-lutherische Hauptkirche, ehemalige Stiftskirche, ursprünglich Klosterkirche St. Salvator, später Stiftskirche St. Maria
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz 3, Marktplatz 3
(Standort)
Kreuzgang Ehemalige romanische Vierflügelanlage, ungleichmäßig erhalten, teilweise mit Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts, im Obergeschoss Handwerkerstuben (Außenstelle des Fränkischen Museums); zugehörig Marktplatz 2 und 3 D-5-71-145-47
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Kreuzgang
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz 4
(Standort)
Zugehörig Hofmauer Mit Kielbogenfragment des 15. Jahrhunderts D-5-71-145-48
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Zugehörig Hofmauer
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Kirchplatz 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannis Ehemals Pfarrkirche, Chorturmkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach und rechteckigem Chorturm mit oktogonalem Aufsatz und Haubendach, flachgedecktes Langhaus und gewölbter Chor, im Kern romanisch, Erneuerung, Bauinschrift 1414, Turmoktogon 1484, Haube von 1805; mit Ausstattung D-5-71-145-49
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannis
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz 11
(Standort)
Gasthaus, ehemaliges Gasthaus zur Glocke, vermutlich Klosterbrauerei Zweigeschossiger massiver Satteldachbau in Ecklage, Fassade mit Schweifgiebel 1870, nach Vorbild des 17. Jahrhunderts D-5-71-145-50
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Gasthaus, ehemaliges Gasthaus zur Glocke, vermutlich Klosterbrauerei
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Kronenwirtsberg 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Deutsches Haus Zweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Walm, teilweise Fachwerk, bezeichnet „1756“ D-5-71-145-51
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Ehemaliges Gasthaus Deutsches Haus
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Marktplatz
(Standort)
Marktbrunnen Reliefierter Steinpfeiler mit bekrönender wappenhaltender Figur, achtseitiges Brunnenbecken aus Königsbronner Gusseisenplatten mit Reliefdarstellungen, Neuanlage von 1726 D-5-71-145-65
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Marktbrunnen
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Marktplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Rathaus der Stadt (bis Mitte 20. Jahrhundert) Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, Sockelgeschoss und Ecklisenen rustiziert, mit Putzgliederungen, Portal, Innenausbau teilweise klassizistisch, Neubau von 1520, 1817 umgebaut, Fassade 1902 verändert D-5-71-145-53
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Ehemaliges Rathaus der Stadt (bis Mitte 20. Jahrhundert)
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Marktplatz 2
(Standort)
Wohngebäude über Teilen des ehemaligen Kreuzgangs (Kapitelhaus) Zurückgesetzter dreigeschossiger Satteldachbau, 1444 (dendrochronologisch datiert); Veränderungen im 17. Jahrhundert, Giebel 1716, 1871 (dendrochronologisch datiert) Aufstockung; in baulichem Verband mit dem Stiftskreuzgang, siehe Kirchplatz 3 D-5-71-145-54
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Wohngebäude über Teilen des ehemaligen Kreuzgangs (Kapitelhaus)
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Marktplatz 3
(Standort)
Traufseitbau Mit Fachwerkobergeschoss, Neubau nach älterem Vorbild Mitte 20. Jahrhundert; in Bauverband mit dem Stiftskreuzgang, siehe Kirchplatz 3 D-5-71-145-55
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Traufseitbau
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Marktplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit vorkragendem Obergeschoss, Fachwerk, Kellerzugang, 17. bis 19. Jahrhundert; zugleich Hindenburgstraße 2 D-5-71-145-56
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Wohnhaus
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Marktplatz 5
(Standort)
Gasthaus zum Lamm Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Kellerzugang, äußere Erscheinung erste Hälfte 19. Jahrhundert, älterer Kern D-5-71-145-57
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Gasthaus zum Lamm
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Marktplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur goldenen Krone und Brauerei Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Mitte 18. Jahrhundert, mit älterem Kern; Rückgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl Mitte 18. Jahrhundert D-5-71-145-58
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Ehemaliges Gasthaus zur goldenen Krone und Brauerei
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Marktplatz 6
(Standort)
Nebengebäude Ziegelsichtiger Satteldachbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-145-58
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BW
Marktplatz 6
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Satteldachbau, wohl Mitte 18. Jahrhundert D-5-71-145-58
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Nebengebäude
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Marktplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Post, Hotel, seit 1731 Poststation, vorher Gasthaus zum Storchen, Fürstenherberge des ehemaligen Stifts Zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, Treppengiebelhaus, im Kern 14./15. Jahrhundert, heutige Erscheinung 16./17. Jahrhundert, zahlreiche Umbauten; mit Rückgebäuden D-5-71-145-59
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Ehemaliges Gasthaus zur Post, Hotel, seit 1731 Poststation, vorher Gasthaus zum Storchen, Fürstenherberge des ehemaligen Stifts
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Marktplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Greifen und Brauerei, jetzt Hotel Dreigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Schopfwalm, mit Ecklisenen und Geschossgliederung, im Kern spätes 16. Jahrhundert (bezeichnet 1588), Relief bezeichnet „1818“, spätere Umbauten, Innenausbau zum Teil 16. Jahrhundert, mit anschließendem Rückgebäude wohl 17./18. Jahrhundert D-5-71-145-60
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Ehemaliges Gasthaus zum Greifen und Brauerei, jetzt Hotel
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Marktplatz 10
(Standort)
Bürgerhaus, später Wohn- und Geschäftsgebäude Zweigeschossiger Bau mit Steildach, in Ecklage, mit vorkragendem Obergeschoss, 18. Jahrhundert, im Kern vor 1600 D-5-71-145-61
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Bürgerhaus, später Wohn- und Geschäftsgebäude
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Marktplatz 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen, 18. Jahrhundert, älterer Kern D-5-71-145-62
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert, im Kern vor 1600 D-5-71-145-63
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 13
(Standort)
Wohnhaus, Wohn- und Geschäftsgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-145-64
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Wohnhaus, Wohn- und Geschäftsgebäude
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Museumstraße 1
(Standort)
Wohngebäude, Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-145-66
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Wohngebäude, Wohn- und Geschäftshaus
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Museumstraße 2
(Standort)
Gasthaus zur Sonne, ehemalige Brauerei Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, einseitig mit Krüppelwalm, mit rustizierten Ecklisenen, Kellerzugang, 18. Jahrhundert, Ausleger zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-145-67
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Gasthaus zur Sonne, ehemalige Brauerei
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Museumstraße 8
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Bau mit Steildach, in Ecklage, mit vorkragendem Giebel, im Kern Fachwerk, mit Ladeluke, 17./18. Jahrhundert D-5-71-145-68
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Wohngebäude
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Museumstraße 11
(Standort)
Wohn- und Gasthaus Zweigeschossiges Gebäude mit Steildach, in Ecklage, Giebel und Obergeschoss seitlich vorkragend, im Kern Fachwerk, wohl 17./18. Jahrhundert D-5-71-145-69
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Wohn- und Gasthaus
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Museumstraße 13
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern Fachwerkbau des 18. Jahrhunderts, mit älterem Kellerzugang und Biedermeiertür D-5-71-145-70
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Wohngebäude
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Museumstraße 16
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger, weitgehend unverputzter Satteldachbau, Traufseiten Bruchsteinmauerwerk, Giebelseiten in Fachwerk, dendrochronologisch datiert 1681/82 D-5-71-145-237 Scheune
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Museumstraße 18
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fassade mit Schopfwalm, Zierfachwerk, erste Hälfte 17. Jahrhundert D-5-71-145-71
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Bürgerhaus
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Museumstraße 19
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Fränkisches Museum, zweigeschossiges traufständiges Gebäude mit Steildach, Obergeschoss Fachwerk, teilweise verputzt, 17./18. Jahrhundert, im Kern um 1500 D-5-71-145-72
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Ehemaliges Gerberhaus
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Postgasse 2
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, Putzfassade 18. Jahrhundert, älterer Kern, mit Kellerzugang D-5-71-145-73
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Wohngebäude
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Postgasse 6
(Standort)
Ehemalige Schmiede Zweigeschossiges Gebäude mit Steildach, nach Süden Halbwalm, in Ecklage, Teile in verputztem Fachwerk, 17. Jahrhundert, Fachwerkgiebel aus der Zeit um 1400 (1389, 1404, 1420 dendrochronologisch datiert) mit Änderungen zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-145-75
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Ehemalige Schmiede
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Ringstraße 34
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskirche St. Michael Saalbau mit Satteldach, dreiseitigem Abschluss und Dachreiter mit Zwiebelaufsatz, errichtet 1620, Dachreiter 1696; mit Ausstattung D-5-71-145-80
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Evangelisch-lutherische Friedhofskirche St. Michael
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Ringstraße 34
(Standort)
Friedhof 18./19. Jahrhundert, erweitert 1901, mit zahlreichen Grabdenkmälern des 18. bis Mitte 20. Jahrhundert und Kruzifix auf Sandsteinsockel, 1901 D-5-71-145-80
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Friedhof
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Ringstraße 28
(Standort)
Leichenhaus erdgeschossiger Walmdachbau mit Säulenvorhalle, Seitenrisaliten und zwei Dachreitern, neuklassizistisch, 1924 D-5-71-145-80
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Leichenhaus
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Ringstraße 34
(Standort)
Gruftkapelle Walmdachbau mit Pilastergliederung, bez. 1779 D-5-71-145-80
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Gruftkapelle
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Ringstraße 34
(Standort)
Gruftkapelle Walmdachbau mit rustizierten Ecklisenen, bez. 1788 D-5-71-145-80
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Gruftkapelle
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Ringstraße 28, 34
(Standort)
Friedhofsummauerung 19./frühes 20. Jahrhundert D-5-71-145-80
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Friedhofsummauerung
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Ringstraße 49
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern „1796“ (bezeichnet) D-5-71-145-82
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Wohnhaus
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Ringstraße 60
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, 1793 D-5-71-145-84
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Wohnhaus
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Ringstraße 66
(Standort)
Ehemaliges Gefängnis (Amtsgericht zugehörig), später Schule zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Putzgliederungen mit Treppenfries, wohl 1827; Umfassungsmauer (ca. 4 m hoch) größtenteils Ende 20. Jahrhundert abgebrochen D-5-71-145-180
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Ehemaliges Gefängnis (Amtsgericht zugehörig), später Schule
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Ringstraße 72
(Standort)
Ehemaliges Amtsgerichtsgebäude Repräsentativer Verwaltungsbau, zweigeschossiger Walmdachbau, Mittelrisalit mit Staatswappen, Ecklisenen und Gliederungen in Naturstein, in historistischen neuklassizistischen Formen, 1891 D-5-71-145-181
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Ehemaliges Amtsgerichtsgebäude
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Ringstraße 86
(Standort)
Turnhalle Satteldachbau in Ziegelsteinmauerwerk, Lisenengliederungen, Büste des Turnvaters Jahn, bezeichnet „1900“ D-5-71-145-86
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Turnhalle
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Rothenburger Straße 4
(Standort)
Bäuerliches Anwesen Wohngebäude, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Putzgliederung, 19. Jahrhundert D-5-71-145-88
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Bäuerliches Anwesen
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Rothenburger Straße 4
(Standort)
Stall, Scheune Eingeschossiges Gebäude mit Halbwalm, bezeichnet „1808“ D-5-71-145-88
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Stall, Scheune
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Sandweg 1
(Standort)
Sogenanntes Neues Spital, jetzt Hotel Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, in klassizistischen Formen mit Putz- und Geschossgliederung, mit Dachreiter, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-5-71-145-90
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Sogenanntes Neues Spital, jetzt Hotel
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Spitalstraße 7
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit vorkragendem Giebel, Zwerchhaus mit Ziergiebel, im Kern Fachwerk des 17. Jahrhunderts, Fassade um 1900 D-5-71-145-91
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Wohngebäude
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Spitalstraße 9
(Standort)
Wohnhaus mit ehemaliger Metzgerei Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldächern und Putzgliederung, nördliche Hälfte giebelständig mit barockisierendem Schweifgiebel, südliche Hälfte traufständig und mit Fachwerkzwerchhaus mit Zeltdach sowie Fachwerkschleppgauben, von Johann Stieglitz, 1906, im Kern älter D-5-71-145-236 Wohnhaus mit ehemaliger Metzgerei
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Spitalstraße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, teilweise Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert; zuvor Sitz der Spitalverwaltung (altes Spitalgebäude dahinterliegend) D-5-71-145-92
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Wohn- und Geschäftshaus
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Spitalstraße 14
(Standort)
Gasthaus, ehemaliges Gasthaus zur goldenen Rose Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiv, im Kern 18. Jahrhundert, Rokoko-Ausleger des späteren 18. Jahrhunderts des ehem. Gasthauses zur Rose aktuell nicht mehr vorhanden D-5-71-145-93
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Gasthaus, ehemaliges Gasthaus zur goldenen Rose
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Spitalstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach mit Schopfwalm, in Ecklage, spätes 18./19. Jahrhundert D-5-71-145-94
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Wohnhaus
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Spitalstraße 17
(Standort)
Inschriftplatte 1421, Anno MCCCCXXIII inceptu (m) p(er) iohnem Remlein sabato post M (?) ascensionen: Im Jahre 1423 (!) begonnen durch Johann Remlein am Samstag nach Mariä (?) Himmelfahrt. Ursprünglich vom Spitaltor stammend, das 1811 außer sechs weiteren Häusern abbrannte.[2] D-5-71-145-95
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Inschriftplatte
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Spitalstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, im Kern Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-71-145-97
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Wohnhaus
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Untere Torstraße 2
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, Fachwerk, Erdgeschoss massiv, mit vorkragenden Obergeschossen, im Kern um 1550, 17./18. Jahrhundert D-5-71-145-100
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Bürgerhaus
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Untere Torstraße 3
(Standort)
Ehemalige städtische Schranne und Feuerwehrhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Durchfahrt, bezeichnet „1740“ D-5-71-145-101
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Ehemalige städtische Schranne und Feuerwehrhaus
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Untere Torstraße 4
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger giebelständiger Bau mit Steildach, mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-71-145-102
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Wohngebäude
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Untere Torstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftsgebäude, ehemalige Stadt-Apotheke Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Zwerchhaus, mit Geschossgliederung, im Kern 17. Jahrhundert (bezeichnet „1690“), Umbauten bis frühes 20. Jahrhundert D-5-71-145-103
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Wohn- und Geschäftsgebäude, ehemalige Stadt-Apotheke
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Untere Torstraße 11
(Standort)
Bürgerhaus Wohn- und Geschäftsgebäude, dreigeschossiger Satteldachbau, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Neurenaissancefassade mit Erker, um 1900 D-5-71-145-105
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Bürgerhaus
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Untere Torstraße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-145-106
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Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Torstraße 20
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit kurzem Schopfwalm, Fachwerk verputzt, Obergeschoss und Giebel vorkragend, 17. Jahrhundert D-5-71-145-107
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Wohngebäude
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Untere Torstraße 21
(Standort)
Gasthaus, ehemaliges Gasthaus zum Löwen Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, rückwärtig Steildach, massiv, bezeichnet „1697“ D-5-71-145-108
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Gasthaus, ehemaliges Gasthaus zum Löwen
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Untere Torstraße 22
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Steildach, in Ecklage, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 17. Jahrhundert D-5-71-145-109
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Bürgerhaus
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Vorderer Spitzenberg 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Schopfwalmdach, teils verputztes Fachwerk, mit vorkragenden Giebelgeschossen, im Kern vor 1600, 1701 erneuert, bezeichnet „1781“ D-5-71-145-111 Wohnhaus
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Vorderer Spitzenberg 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Bau mit Steildach, Fachwerkteile, im Kern 1553 (dendrochronologisch datiert), 17.–18. Jahrhundert; an die Stadtmauer gebaut. Die Namen und Berufe der Besitzer sind von 1650 bis heute lückenlos vorhanden. Seit der zweiten Hälfte des 18. Jh. ist das Haus zweigädig, d. h. auf zwei Eigentümer aufgeteilt. Ehemaliges Stadtschreiberhaus. D-5-71-145-113 Wohnhaus
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Webergasse 3, 5
(Standort)
Wohngebäude Doppelhaus, zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-145-115
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Wohngebäude
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Webergasse 7
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Ladengebäude Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern Fachwerkbau von 1532 (dendrochronologisch datiert), umgebaut 1692 D-5-71-145-116
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Ehemaliges Wohn- und Ladengebäude
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Zum Taubenbrünnlein 1
(Standort)
Wohngebäude, Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerkbau mit vorkragenden Giebelgeschossen, 17. Jahrhundert D-5-71-145-117
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Wohngebäude, Bürgerhaus
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Zum Taubenbrünnlein 2
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalm, mit Ecklisenen und Putzgliederung, 1899 D-5-71-145-118
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Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
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Zum Taubenbrünnlein 2
(Standort)
Inschriftstein am Torpfosten, bezeichnet „Simon Priester Pfarrer 1570“ D-5-71-145-118 Inschriftstein
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Zum Taubenbrünnlein 4
(Standort)
Sogenanntes Organistenhaus, 1576–1829 auch Schulhaus Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, zur Straße Zwerchhaus mit Walmdach, zur Kirche Fachwerkzwerchhaus mit Satteldach, im Süden schmaler, zweigeschossiger Satteldachanbau, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen wohl 18. Jahrhundert D-5-71-145-186 Sogenanntes Organistenhaus, 1576–1829 auch Schulhaus
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Zum Taubenbrünnlein 5
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, mit vorkragendem Giebel, 18. Jahrhundert D-5-71-145-120
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Wohngebäude
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Zum Taubenbrünnlein 11
(Standort)
Ehemaliges Jagsheimisches Schlösschen Zweigeschossiger Walmdachbau, 1765; einfaches Ständerfachwerk im Obergeschoss, verputzt. D-5-71-145-121
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Ehemaliges Jagsheimisches Schlösschen
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Zum Taubenbrünnlein 11
(Standort)
Gerberscheune Fachwerk, 18./19. Jahrhundert, mit Gerberbrunnen D-5-71-145-121
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Gerberscheune
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Zum Taubenbrünnlein 13
(Standort)
Wohnhaus, ehemals Chorherrenhof, später Handwerkerhaus Doppelhaus, zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit quergestelltem, zwei- bzw. dreigeschossigem Satteldachanbau, z. T. Fachwerk, südlicher Teil zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, dendro.dat. 1412/13, Aufstockung des Querbaus dendro.dat. 1627, südliche Haushälfte dendro.dat. 1733 D-5-71-145-215 Wohnhaus, ehemals Chorherrenhof, später Handwerkerhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bergnerzell 7
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges giebelständiges Gebäude mit Schopfwalmdach, Fachwerk, 1822 D-5-71-145-123
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Wohnstallhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Winterhalde, ca. 800 m südöstlich des Ortes
(Standort)
Steinkreuz Spätmittelalterlich D-5-71-145-124 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bonlanden 5
(Standort)
Wohnstallhaus Mühle, zweigeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, verputzt mit Ecklisenen, bezeichnet „1832“

Mit Mühlenanbau, eingeschossiger Satteldachbau, und Mühlkanal, wohl gleichzeitig

D-5-71-145-125
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitenau 68
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Stephan, Nikolaus und Erasmus Saalkirche, im Kern 1338, Neubau von Chor und Turm 1490, 1708 Verbreiterung des Langhauses; mit Ausstattung

Ummauerung des Friedhofs, Natursteinmauerwerk, im Kern wohl spätmittelalterlich, mit Grabsteinen

D-5-71-145-126
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Stephan, Nikolaus und Erasmus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfgütingen 26
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Chorturmkirche, um 1400, mehrfache folgende Umbauten; mit Ausstattung D-5-71-145-130
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria
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Dorfgütingen 26
(Standort)
Friedhof Ummauerung wohl im Kern spätmittelalterlich, mit Grabsteinen D-5-71-145-130
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BW
Dorfgütingen 27
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit hohem Kellergeschoss, mit Ecklisenen, Freitreppe, von Johann Michael Karg, 1788 D-5-71-145-127
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Pfarrhaus
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Dorfgütingen 37
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Mittelrisalit mit Zwerchgiebel, mit Lisenen- und Geschossgliederung, bezeichnet „1851“ D-5-71-145-128
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Gasthaus
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Dorfgütingen 39
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert (bezeichnet „1706“) D-5-71-145-129
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Wohngebäude
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Dorfgütingen 39
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, mit Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-71-145-129
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Scheune
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Esbach 1
(Standort)
Austragshaus Wohnstallhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Fachwerkteilen in Obergeschoss und Giebel, bezeichnet „1853“ D-5-71-145-131
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitfeld; ca. 700 m außerhalb des Ortes nördlich der Straße nach Breitenau
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-5-71-145-132 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herbstmühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Putzgliederung, 1631, verändert 1863 D-5-71-145-133
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stiftsfeld; 200 m außerhalb des Ortes Richtung Larrieden
(Standort)
Flachsbrechhaus Satteldachbau, teils massiv, wohl 19. Jahrhundert D-5-71-145-135
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
an der Wegabzweigung der Straße Feuchtwangen-Krapfenau
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Sandsteinkreuz Mittelalterlich D-5-71-145-136
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Krobshäuser Mühle 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle Zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, Quadermauerwerk, östlich Fachwerkgiebel, 1868 D-5-71-145-137
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BW
Krobshäuser Mühle 1
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, 1858 D-5-71-145-137
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Larrieden, am Ortseingang Richtung Tribur
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-5-71-145-144 BW
In Larrieden
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael Chorturmkirche, Turm 1760–70, Langhausneubau und Einrichtung 1910; mit Ausstattung D-5-71-145-140
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
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In Larrieden
(Standort)
Friedhof Anlage wohl des 18./19. Jahrhunderts, mit Grabsteinen D-5-71-145-140
Wikidata
BW
In Larrieden
(Standort)
Friedhofsmauer Quadermauer, 18./19. Jahrhundert, 1910 wohl verändert D-5-71-145-140
Wikidata
BW
Larrieden 20
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 1849 D-5-71-145-141
Wikidata
BW
Larrieden 25
(Standort)
Lehrerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Ecklisenen und Geschossgliederung, 1849 D-5-71-145-143
Wikidata
BW
Steinweiherfeld, ca. 1200 m außerhalb des Ortes Richtung Tribur
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-5-71-145-145 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Mosbach
(Standort)
Friedhofskreuz Corpus Metall, an Steinkreuz, bezeichnet „1912“ D-5-71-145-191
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BW
Mosbach 14
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit verputztem Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-145-150
Wikidata
BW
Mosbach 20
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, mit zweigeschossigem Quergiebel, Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-145-149
Wikidata
Wohnstallhaus
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Mosbach 44
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael Chorturmkirche, Anlage des 15. Jahrhunderts, Turm von 1489, 1621 Turm nach Brand verkürzt wiederaufgebaut; mit Ausstattung D-5-71-145-148
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
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Mosbach 44
(Standort)
Friedhof Im Kern spätmittelalterliche Anlage, Veränderungen wohl 18./19. Jahrhundert, mit Grabsteinen D-5-71-145-148
Wikidata
BW
Mosbach 44
(Standort)
Friedhof Ummauerung, im Kern spätmittelalterlich D-5-71-145-148
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Waldrand, gegenüber Haus Nummer 106
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, mittelalterlich D-5-71-145-152 BW
Oberahorn 30
(Standort)
Kriegerdenkmal Steinerner Sarkophag mit Stele und Inschriftenaufsatz, 1914/1918 D-5-71-145-192
Wikidata
BW
Oberahorn 34
(Standort)
Ehemaliger Schulstadel Eingeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, Haustein, Ende 18. Jahrhundert, mit Dachreiter, Glocke 1786 D-5-71-145-151
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
gegenüber Haus Nummer 8
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-5-71-145-154 BW
Oberdallersbach 3
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiges Gebäude mit Steildach, mit Quergiebel, Massivbau, teilweise natursteinsichtig, mit Fachwerkobergeschoss, östlich Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert D-5-71-145-153
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
am nordöstlichen Ortsrand am Wege nach Sperbersbach
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kreuzstein Wohl mittelalterlich D-5-71-145-155
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eigenfeld, ca. 850 m nordwestlich der Ampfrachbrücke
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, mittelalterlich D-5-71-145-161 BW
In Reichenbach, neben Haus Nummer 16
(Standort)
Flachsbrechhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Naturstein, wohl aus dem 19. Jahrhundert D-5-71-145-160
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BW
Reichenbach 12
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, mit zweigeschossigem Quergiebel, 1839 D-5-71-145-156
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BW
Reichenbach 15
(Standort)
Wohnstallhaus eines Bauernhofes Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, mit Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, Mitte 19. Jahrhundert, 1934 renoviert D-5-71-145-159
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Rißmannschallbach
(Standort)
Bildstock Sandsteinmonolith, Relief, bezeichnet „1525“ D-5-71-145-162
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BW
Rißmannschallbach 6, am südlichen Ortseingang
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, mittelalterlich D-5-71-145-163 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zogelfeld, 500 m außerhalb des Ortes Richtung Seiderzell
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-5-71-145-139 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sommerau 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Eingeschossiger massiver Bau mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, 1801 D-5-71-145-164
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Ehemaliges Gasthaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Thürnhofen 54
(Standort)
Schloss Thürnhofen Ursprünglich symmetrische Anlage: Hauptbau, zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Mittelrisalit mit Zwerchgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-145-166 Schloss Thürnhofen
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Thürnhofen 50
(Standort)
Schloss Thürnhofen: Kavaliershaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter, Mitte 18. Jahrhundert D-5-71-145-166
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BW
In Thürnhofen
(Standort)
Schloss Thürnhofen: Schlosskirche Evangelisch-lutherische Filialkirche, neugotischer Bau, bezeichnet „1878“; mit Ausstattung D-5-71-145-166
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Schloss Thürnhofen: Schlosskirche
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Thürnhofen 52
(Standort)
Schloss Thürnhofen: Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 2. Hälfte 17. Jh. (dendro.dat. 1671), verkürzt und umgebaut 1764, seitl. Treppenhaus-Anbau nach 1826 D-5-71-145-166
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BW
Thürnhofen50
(Standort)
Schloss Thürnhofen: Wirtschaftsgebäude eingeschossiger Bau teilweise in Fachwerk, im Kern 1. Hälfte 18. Jh. (dendro.dat. 1727), nachträglich erhöht D-5-71-145-166
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BW
Thürnhofen 19
(Standort)
Schloss Thürnhofen: Wirtschaftshof dreiseitige eingeschossige Anlage, im Kern 18. Jh., Zwischentrakt nach 1826 D-5-71-145-166
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BW
Thürnhofen 54
(Standort)
Schloss Thürnhofen: Garten Mit Gartenfiguren D-5-71-145-166
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BW
Thürnhofen 54
(Standort)
Schloss Thürnhofen: Garten Mit Gartenfiguren D-5-71-145-166
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Schloss Thürnhofen: Garten
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Thürnhofen 52
(Standort)
Schloss Thürnhofen: Ummauerung mit Toreinfahrt Bezeichnet „1764“ D-5-71-145-166
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Schloss Thürnhofen: Ummauerung mit Toreinfahrt
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Thürnhofen 52
(Standort)
Schloss Thürnhofen: Gärtnerhaus/ Orangerie zweischossiger Walmdachbau, Mitte 18. Jh. D-5-71-145-166
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tribur 12
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-5-71-145-167
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ungetsheim 4
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, bezeichnet „1841“ D-5-71-145-168
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BW
Ungetsheim 29
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, Fachwerk, teilweise massiv, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-145-169
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BW
Ungetsheim 55
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, Fachwerk, 1792 D-5-71-145-170
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weiherfeld, 100 m außerhalb des Ortes Richtung Oberhinterhof
(Standort)
Flachsbrechhaus Kleiner eingeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, wohl 19. Jahrhundert D-5-71-145-171
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Hainmühle, an der Straße Feuchtwangen-Krapfenau, Abzweigung Volkertsweiler
(Standort)
Bildstock Brockenmauerwerk, mit Relief, spätmittelalterlich D-5-71-145-172
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vorderbreitenthann 1, nahe der Bronnenmühle
(Standort)
Kreuzstein Spätmittelalterlich D-5-71-145-173 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sulzach; Walkmühle 1; Nähe Walkmühle
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger massiver Bau mit Krüppelwalmdach, 1819; mit Kanalsystem D-5-71-145-174
Wikidata
BW
Sulzach; Walkmühle 1; Nähe Walkmühle
(Standort)
Ehemalige Mühle, Quaderbrücke Einbogig, gleichzeitig D-5-71-145-174
Wikidata
BW
Sulzach; Walkmühle 1; Nähe Walkmühle
(Standort)
Ehemalige Mühle, Scheune Quaderbau mit Walmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit Fachwerkanbau D-5-71-145-174
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
ca. 200 m östlich der Ortschaft, westlich an der Bundesstraße 25
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-5-71-145-176 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wolfsmühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Satteldachbau, in Teilen Fachwerk, wohl frühes 19. Jahrhundert, im Kern 17. Jahrhundert D-5-71-145-177
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Zumhaus
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Kilian Chorturmkirche, kleine, aus Hausteinen errichtete Anlage, 15./frühes 16. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoss des Turms wohl 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-145-179
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Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Kilian
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Feuchtwangen
Postgasse 4
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, östlich mit Walm, teilweise Fachwerk, mit vorkragendem Westgiebel des 17. Jahrhunderts, bezeichnet „1788“, im Kern vor 1550, mit Kellerzugang D-5-71-145-74
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Wohngebäude
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Feuchtwangen
Vorderer Spitzenberg 23
(Standort)
Gartenhaus Im Bereich des dazugehörigen Gartens im Mauergrabenbereich ein steinernes Gartenhaus, erbaut 1921 mit Räucherkamin zum Rösten von Zichorie (Kaffee-Ersatz). Zugang vom Flur des Vorderhauses, ursprünglich vom ersten Stock des Vorderhauses. Alle zum steinernen Gartenhaus gehörenden Bauakten, Zeichnungen und der Schriftverkehr sind in der Außenstelle Lichtenau des Staatsarchivs Nürnberg unter Landratsamt Feuchtwangen, Stadt Feuchtwangen Nr. 240 von 1921 zu finden. Das Bruchsteinmauerwerk ist vermutlich wiederverwendet vom Mauerdurchbruch der Jahnstraße zur Alten Turnhalle um 1900.

(Das Wohnhaus ist weiterhin als D-5-71-145-113 in der Denkmalliste eingetragen)

D-5-71-145-113 Gartenhaus
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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

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  1. http://www.geschichte-feuchtwangen.de/Funk/Funk033.htm
  2. Wilh. Schaudig: Geschichte der Stadt und des ehemaligen Stifts Feuchtwangen, Feuchtwangen 1927,7. Die Stadt von der Verpfändung 1376 bis zum Ausgang des Mittelalters – Angabe u. U. hier falsch
Commons: Baudenkmäler in Feuchtwangen – Sammlung von Bildern