Diskussion:Boris Reitschuster/Archiv/2

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Arbeitsweise von Reitschuster

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Der Volksverpetzer hat in einem Artikel die manipulative Darstellung in Artikeln von Reitschusters Blog aufgezeigt. So täuscht Reitschuster: Der große Reitschuster-Faktencheck: Warum der Blog reitschuster.de keine seriöse Seite ist, volksverpetzer.de, 18. April 2021 rinke.tv hat sich ebenfalls kritisch mit ihm auseinandergesetzt und kommt zu einem ähnlichen Ergebnis Querdenker und Coronaleugner auf Twitter und in anderen sozialen Medien --91.20.3.154 06:31, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Zwei linksaußen Plattformen machen Stimmung gegen jemanden von der anderen Seite. Zur kritischen Meinungsbildung seiner Online Plattform haben wir bereits eine Meinungsdarstellung aus politisch eher als neutral anzusehenden Quellen. --Chz (Diskussion) 10:30, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Den "Blogger des Jahres 2019" hier einfach in eine Linksaußen-Ecke zu stellen, halte ich für sehr gewagt. Nach meiner Meinung ist der Volksverpetzer allemal als Quelle reputabel.--Schorle (Diskussion) 15:18, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Deine Meinung habe ich natürlich zur Kenntnis genommen, teile Sie aber persönlich nicht. Die gendergerechte Plattform "Die goldenen Blogger", die diese Preise nach dem Gießkannenprinzip verteilt, hat in Wikipedia mittlerweile einen Artikel, der zum löschen offensichtlich vorgeschlagen wurde. --Chz (Diskussion) 22:21, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Info: Das Lemma Die Goldenen Blogger wurde selbstverständlich behalten. Siesta (Diskussion) 11:55, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
„Unter anderem schrieb Reitschuster, dass noch nie ein Impfstoff so viele Menschen „geschädigt“ habe wie der Covid-19-Impfstoff. Die Sterblichkeit in Israel sei im Zusammenhang mit den Impfungen stark gestiegen. Kritiker werfen Reitschuster Fake News vor, ein Zusammenhang der Todesfälle mit Covid-19-Impfungen sei nicht belegt. Reitschuster selbst hingegen beschreibt seine Arbeit als „kritischer Journalismus“.“ [1]
„So berichten sowohl Tichy, Wallasch als auch Reitschuster überwiegend tendenziös und äußerst kritisch; gegen das „System“. … Meinungsbeiträge wie der Kommentar zählen diesbezüglich oftmals als tendenziöse Textgattung. Eine saubere Trennung von Nachricht und Meinung ist deshalb umso wichtiger. Doch während das bei den meisten Medien der Fall ist, bleibt vor allem Boris Reitschuster einer solchen Differenzierung schuldig. Außendarstellung und Realität klaffen oftmals weit auseinander.“
„Auch im Kontext der BPK stellt Reitschuster mitunter wichtige Fragen. Kritiker:innen werfen ihm jedoch ein hohes Maß an Selbstinszenierung vor. Viele seiner Fragen beruhen darüber hinaus auf Falschinformationen und verzerren die Realität. Das wiederum trifft oftmals auch auf seine Artikel zu, die ihrerseits häufig vor Fake News nur so strotzen.“ „Regelmäßig publiziert Boris Reitschuster Beiträge, die im Anschluss entsprechend der Faktenlage widerlegt werden.“
„Bei seinem Verlangen über alle Maßen kritisch zu sein, bleibt die Wahrheit bei Reitschuster oftmals auf der Strecke. Schlimmer noch: Falschinformationen treffen zulasten der journalistischen Sorgfaltspflicht auf ein breites Publikum. Die COVID-19-Pandemie wird dabei oftmals verharmlost. Impfungen werden verteufelt. Das ist nicht nur gefährlich, das ist demokratiegefährdend!“
„Eine Korrektur sowie Richtigstellung bleibt Reitschuster dabei in der Regel oftmals schuldig. Das nahezu krampfhafte Zweifeln und Kritisieren hat sich bei Boris Reitschuster offenbar sogar zu einem Geschäftsmodell entwickelt.“
„Laut Punkt 15.1 (Einladungen und Geschenke) der publizistischen Grundsätzen des Presserats, dem sogenannten Pressekodex, heißt es: Schon der Anschein, die Entscheidungsfreiheit von Verlag und Redaktion könne beeinträchtigt werden, ist zu vermeiden. Dieser Eindruck entsteht bei Reitschuster jedoch nicht ausschließlich durch Situationen, in denen er Geld von Demonstrierenden annimmt.Er entsteht auch, weil er fast ausschließlich tendenziös berichtet. Weil der Eindruck entsteht, Boris Reitschuster lasse sich für eine entsprechende Berichterstattung bezahlen.“
Fabian Peters: Social Media: Das (schmutzige) Geschäft mit den Querdenkern, basicthinking.de, 27. April 2021 --91.20.5.81 10:18, 17. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
„Boris Reitschuster betreibt populistischen Journalismus. Die Meinung ist klar, dann müssen nur noch die Fakten entsprechend angepasst werden. Das passiert immer mehr oder weniger unangreifbar. Konjunktive, Vermutungen und fehlender Kontext. Die Geschichte, die Reitschuster erzählt, ist immer die gleiche: die Regierung weiß nicht, was sie tut. Genausowenig wie Opposition, Forschung und Medien. Damit ist seine Strategie sehr ähnlich zu der von russischen Trollen, die er eigentlich so stark kritisiert: Verunsicherung schaffen statt aufzuklären.“ (Stefan Lauer: Boris Reitschuster Verunsicherung als Geschäftsmodell, Belltower.News, 14. Juni 2021) --91.20.3.40 21:26, 21. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
„Auf der Website "reitschuster.de" warnt ein Artikel vor möglichen ungeahnten Langzeitfolgen der Corona-Impfung. Kronzeuge ist mal wieder der bekannte Impfskeptiker Clemens Arvay.“ Böse Langzeitfolgen nach mRNA-Impfung? Der Fall Reitschuster.de, wdr.de, Quarks Science Cops, 19. Juni 2021 --91.20.3.40 21:59, 21. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
„Boris Reitschuster will es anders machen als die anderen. Etwa, indem er kritisch über Corona-Impfungen berichtet. „Wenn die großen Medien so viel Reklame für die Impfungen machen“, so sagt der Journalist in einem seiner Videos, wolle er gezielt Stimmen zu Wort kommen lassen, die die Kampagne der Bundesregierung kritisch bewerten.“ „ Reitschuster zitiert in seinen Artikeln Stimmen, die anderswo nicht vorkommen: Einen Ex-Verfassungsrichter etwa, der den Lockdown für grundgesetzwidrig hält. „Ebenso wichtig wie berührend“ findet der Reporter diese Einlassung. Er zitiert Virologen, die vor Todeswellen nach Impfkampagnen warnen, und schreibt über „Intensivbettenschwindel“. Kurz: Wer auf der Suche nach Opposition ist, findet genau das bei Reitschuster. Deshalb ist seine Seite in der Corona-Zeit zu einem der bekanntesten sogenannten Alternativen Medien aufgestiegen. Seine Beiträge werden auf Facebook tausendfach geteilt und kommentiert, auf YouTube hat er 278.000 Abonnenten.“ „„Kritischer Journalismus. Ohne ‚Haltung‘. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie“, lautet Reitschusters Slogan. Was im Umkehrschluss bedeuten soll, die althergebrachten Medien sind genau das Gegenteil: Ideologisch eingenommen, unkritisch, belehrend.“ Alternative Medien“: Revolte gegen den „Mainstream“, pro-medienmagazin.de, 20. Juni 2021 --91.20.3.97 01:34, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
„Reitschuster ist ein Blogger und Mitglied der Bundespressekonferenz, dessen Geschäftsmodell es ist, seine Leserschaft mit absichtlich irreführenden Überschriften und Framing zu manipulieren und Fake News für die Blase der Querdenker:innen und Rechtsextremist:innen zu fabrizieren.“ Gordana Rammert: WHO-Zitat verdreht: Fake-News-Blogger Reitschuster von Regierungssprecher Seibert zerlegt, volksverpetzer.de, 25. Juni 2021 --87.162.164.208 10:15, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Beispiel für Verbreitung von Fake News: „In dem Blog von Boris Reitschuster werden die Aussagen eines anonymen Arztes aus Bayern verbreitet. Er habe angeblich in einer Klinik Totenscheine fälschen und Covid-19 eintragen sollen, obwohl das nicht die Todesursache war. Es gibt keine Hinweise, dass diese Geschichte stimmt. Eine Corona-„Provision“, die Klinikärzte zu so etwas verleiten könnte, gibt es nicht.“ (Sarah Thust: Faktencheck: Nein, Kliniken erhalten keine nachträgliche „Provision“, wenn Covid-19 als Todesursache eingetragen wird, correctiv.org, 11. März 2021) --87.162.170.122 13:40, 27. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Andreas Bergholz: Erwischt: Wie Boris Reitschuster mit Fake-News seine Fans in die Irre führt, volksverpetzer.de, 28. Juni 2021 --91.20.10.196 02:22, 30. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Christian Schwägerl: Unseriös: „Impfstudie“ entpuppt sich als PDF mit falschem Absender: Dubiose Behauptungen zu indirekten Impfschäden bei Kindern / Twitter löscht Post des Journalisten Boris Reitschuster / Karlsruher Institut für Technologie wehrt sich gegen Nennung, riffreporter.de, 2. Juli 2021 --87.162.160.129 19:32, 4. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Kategorie:Journalist (Russland)

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Wer auch immer diese Kategorie drinhaben will, er liegt wohl falsch. Zwar war Reitschuster als Focus-Korrespondent in Russland tätig, die entsprechenden Kategorien beinhalten aber regelmäßig nur Journalisten AUS den betreffenden Ländern, nicht aber IN diesen Ländern tätige. So findet sich weder bei der ebenfalls lange in Russland tätigen Gabriele Krone-Schmalz als "Journalist (Russland)" eingeordnet noch findet sich der ehemalige Washingtoner Korrespondent der ARD, Ingo Zamperoni, unter "Journalist (USA)". Werter Kollege KurtR, unterlass bitte daher dieses sachlich falsche Wiedereinfügen.--Logistic Worldwide (Diskussion) 06:52, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Okay, wie wäre es mit Kategorie:Auslandskorrespondent? --KurtR (Diskussion) 01:34, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Du hast die entsprechende Diskussion im verlinkten Artikel gelesen? Wenn ja, dann belege bitte, dass er während seiner Zeit in Russland "... für das heimische Publikum die Rolle des erklärenden Interpreten spiel(te). Die rein nachrichtliche Berichterstattung wird meist den Agenturen überlassen, gefragt sind vor allem Hintergrundberichte und Kommentare sowie Reportagen. Da die Beiträge oft Wertungen zum besseren Verständnis von Ereignissen enthalten, werden Korrespondentenberichte in den Printmedien namentlich gekennzeichnet." Das sollte schon geklärt werden, bevor diese Kat. gesetzt wird.--Logistic Worldwide (Diskussion) 22:04, 7. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Lassen wirs, das ist zu viel Aufwand nur für eine Kat. --KurtR (Diskussion) 22:55, 7. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

«Experten»status

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… ist aber nur bei der ARD belegt, @User:Escla. WP:COI: Das scheint mir so'n Peter Scholl-Latour 3.11 zu sein. --fossa net ?! 02:36, 20. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

BR kann entsprechende Buch-VÖs vorweisen, wie dem Artikel zu entnehmen ist. Insofern ist der Status nicht anzuzweifeln.--Iconicos (Diskussion) 08:16, 20. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Rechtspopulismus und Frau Bednarz

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Den Satz bezüglich Frau Bednarz und des rechtspopulistischen Dralls werde ich entfernen und stelle hier vorsorglich eine etwas ausführlichere Begründung ein. Generell ist gegen Meinungsäußerungen Dritter hier nichts einzuwenden, wenn diese in irgendeiner Form zum Bild über die Person relevant beitragen. Ich habe den Quellartikel im Spiegel gelesen und dort wird Reitschuster genannt. Der "rechtspopulistische Drall" ist direkt zu einem Zeit-Artikel verlinkt. Diesen Zeit-Artikel habe ich auch gelesen und in diesem kommt Reitschuster nur dahingehend vor, dass er auf seinem Blog eine Falschmeldung aufgegriffen hat (Details im Artikel). Im selben Artikel wird jedoch wenige Zeilen weiter ausdrücklich klargestellt, dass diese Falschmeldung vom örtlichen Polizeichef in einer Pressekonferenz in die Welt gesetzt wurde. Reitschuster ist in beiden Artikeln nur Randnotiz, dazu sind weder die Artikel noch deren Autoren relevant und schon gar nicht die Aussage der Person Bednarz über die Person Reitschuster. Dass die Verbreitung einer (Falsch-)meldung, die von einem Polizeichef in einer PK in die Welt gesetzt wurde, zum Rechtspopulismusvorwurf reicht, sagt wohl eher etwas über die Person Bednarz aus, als dass sie für die Person Reitschuster relevant ist. Igs165 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Igs165 (Diskussion | Beiträge) 20:34, 25. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Die Einschätzung „Reitschuster ist ein früherer »Focus«-Journalist, der seit einem Jahr einen Blog mit rechtspopulistischem Drall namens reitschuster.de betreibt.“ stammt von Spiegel-Autorin Liane Bednarz selbst.
Das findet außer dem Störungsmelder (Weblog) „Nach den neu-rechten Autoren Reitschuster und Lengsfeld griffen weitere Szenegrößen das Video auf.“ auch noch in Belltower.News: „Der ehemalige Russland-Korrespondent des Focus hat mit rechtsalternativen Erzählungen und Artikeln, die knapp an der Desinformation vorbeirutschen sein eigenes kleines Medienimperium aufgebaut.“ Boris Reitschuster Verunsicherung als Geschäftsmodell
Volksverpetzer schreibt: „Der ehemalige Focus-Journalist Boris Reitschuster betreibt einen in rechtsextremen und verschwörungsideologischen Kreisen sehr beliebten Desinformations-Blog mit gleichlautendem Namen.“ [2] --91.20.3.97 23:50, 25. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Wir wissen nicht, wie Liane Bednarz zu ihrer Einordnung "Blogs mit rechtspopulistischem Drall" kommt. Die Verlinkung auf Zeit.de legt nahe, dass es einen Zusammmenhang hat, was aber nicht sein muss, da Redaktionen oft unabhängig des Gastautors verlinken. Unabhängig davon ist es ihre Einordnung und kein Abgeschreibsel, da im Zeit-Artikel das Wort "rechtspopulistisch" nicht vorkommt. Bednarz ist auch vom Fach, sie hat auch Bücher über die AfD und die Neue Rechte publiziert, sie weiss, worüber sie schreibt. --KurtR (Diskussion) 00:16, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Was wir jedoch wissen: Bednarz mag Reitschuster nicht und umgekehrt. --fossa net ?! 00:23, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Hierbei handelt es sich ganz offenbar um ein Werturteil respektive eine persönliche Meinung der jeweiligen Akteure. Das ist Speakers' Corner und hat nichts in einem biographischen Artikel verloren; es fehlt an Relevanz bzw. an WP:BIO Konformität. (Mal im Gegensatz argumentiert: Wenn ein Gastautor in Reitschusters Blog nun schreiben würde, irgendwer Bekanntes sei ein linksextrem orientierter Mensch, würden wir diese Meinung dann in dem entsprechenden biographischen Artikel verarbeiten?) --Chz (Diskussion) 08:17, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Im Gegensatz zum rechten Reitschusterblog ist der Spiegel eine anerkannte Quelle, der Vergleich ist doch albern. Selbstverständlich ist es vollkommen irrelevant, was im rechten Reitschusterblog für Behauptungen über Personen kursieren. Siesta (Diskussion) 08:27, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ich wuerde diesen Absatz rausnehmen. Der Artikel befasst sich lediglich mit einem Textschnipsel mit Reitschuster. Ebenso wie der Zeitartikel, auf den referenziert ist. Das ist m.E. keine Grundlage zu einer Bewertung in einem Biografieartikel. Vielmehr gehoert bei einer Bewertung dargestellt, auf welcher Basis sie erfolgte. Erst so wird eine Einordnung nachvollziehbar. Dies ist hier nicht gegeben. --Belladonna Elixierschmiede 09:55, 3. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Das ist im uebrigen ein Mangel, der den gesamten Artikel im Bereich Rezeption durchzieht. Die einzige Begruendung fuer eine Einordnung wird bei der Bayerischen Staatszeitung geliefert: „Je nach Sichtweise“ gebe sie „Covid-Verharmlosern ein Podium“ oder schaue „der Bundesregierung bei ihrer Corona-Politik lediglich kritisch auf die Finger.“ --Belladonna Elixierschmiede 10:01, 3. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Rücksetzung weiterer Covid Positionen

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Es handelt sich hierbei um einen Artikel über lebende Personen. Die Relevanz von jeder Position zu COVID 19, die Boris Reitschuster in seinem Blog veröffentlicht hat mit seiner Biographie recht wenig zu tun; sicherlich mehr mit dem Thema Covid-19, aber da ist er auch kein ausgewiesener Experte. Wie in WP:BIO dargestellt, sind biographische Artikel kein Speakers' Corner, und die Relevanz der zuletzt gemachten Kommentierung auf Correctiv ist nicht nachgewiesen, als - in Bezug auf Reitschuster - besonders wichtige zeitüberdauernde Information. (Wir wollen auch keine Stereotypen befeuern, in die wir die Person möglicherweise gerne zuordnen würden) Richtige Stelle wäre - wenn überhaupt - vermutlich irgendein Artikel über Covid-19 Thesen, die sich als unrichtig herausgestellt haben (da aber mit der notwednigen Präzision). --Chz (Diskussion) 14:17, 4. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Es handelt sich nicht um "Positionen" von Reitschuster, es handelt sich um Falschdarstellungen, die er verbreitet. Reitschuster positioniert sich auf seiner Webseite als Kritiker der Corona-Politik, dabei versteht er nicht mal einfache Zusammenhänge oder den PCR-Test. Er verbreitet Falschmeldungen, die von Faktencheckern wiederholt aufgegriffen wurden. Damit der Wikipedia-Leser informiert ist über die Qualität von Reitschusters Corona-Berichterstattung, gehört dies in den Artikel. Du ChZ scheinst mir ein Verhinderer zu sein, schon zuvor bist du mit Löschungen aufgefallen, die dann aber von Benutzerin:Siesta wieder eingestellt wurde. --Ivan59Berlin (Diskussion) 18:11, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Der Standard hat auch darüber berichtet: https://www.derstandard.de/story/2000121360903/corona-quartett-auf-servus-tv-ich-bin-kein-infektiologe-aber. T-Online nennt ihn „Szeneblogger“ mit Bezug auf „Querdenken“: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_88501428/corona-demo-querdenken-will-grundgesetz-abschaffen-aber-nicht-rechtsextrem-sein.html Die Zeit benennt ihn als „Szeneautor“ des rechtsextremen Spektrums: https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2020/03/23/polizei-liefert-steilvorlage-fuer-rechten-hass_29660 Warum all dies im Artikel verschwiegen werden soll, erschließt sich mir nicht. Siesta (Diskussion) 18:47, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Achim Raschka (Diskussion) 16:07, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Süddeutsche

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Es wurde aufgefordert, die Relevanz des heutigen SZ-Artikels Störsender (noch hinter der Bezahlschranke) erst mal zu diskutieren. Aus meiner Sicht ist er hochrelevant, da die SZ ein Leitmedium ist und Reitschuster hier als Musterbeispiel für einen fragwürdigen Umgang mit der Bundespressekonferenz dargestellt wird. Sollte eingebaut werden, nur das Wie sollte geklärt werden.--Nillurcheier (Diskussion) 15:12, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe die Änderung der IP am Artikel aus drei maßgeblichen Gründen im Rahmen der Sichtung revertiert:

  1. Nicht WP:BIO konforme Darstellung von Meinungen, die in der Süddeutschen veröffentlicht wurden. Es handelt sich hierbei nicht um die Meinung der Süddeutschen Zeitung, sondern die Meinung von drei namentlich genannten Journalisten.
  2. NPOV konforme Darstellung mit Kritiken in einer Biographie setzt voraus, dass auch positive Rezeption verarbeitet wird, und nicht überwiegend negative. Das ist hier aber der Fall. Deswegen wäre es erforderlich, wenn eine weitere negative Rezeption erfolgen soll, diese auch mit einer positiven zu relativieren.
  3. Frage der überdauernden Relevanz in Bezug auf Reitschusters Biographie. Die sehe ich hier nämlich nicht. Was ist an dem Artikel so besonders, dass er unbedingt in Zusammenhang mit der Person erwähnt werden muss, und nicht fehlen darf. -- Zu seinem Engagement im Rahmen der Panidemie sowie der politischen Einordnung wurden ja bereits schon Inhalte verarbeitet. Wikipedia ist ja kein Pranger, der vermeintliches Fehlverhalten in den Augen dreier Journalisten als maßgebliches moralisches Werturteil darstellen muss. Dies wäre aber eine mögliche und naheligende Interpretation aufgrund der revertierten Änderung.

Ich kann den Artikel leider auch nicht anschauen, da er hinter der Bezahlschranke ist. Daher muss ich mich auf das Beziehen, was IP hier einfügen wollte. --Chz (Diskussion) 17:27, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Es handelt sich keineswegs um einen Meinungsartikel aus der Süddeutschen Zeitung, sondern (habe nur die gedruckte Ausgabe) den Artikel der Rubrik „Seite Drei“. Einen fast ganzseitigen Artikel zur Person in einem der führenden Deutschen Medien ist definitiv ein relevanter Teil der Biografie. In diesem Fall spielt es auch keine Rolle, ob die Person nach einzelner Autoren hierbei negativ dargestellt wird. Die Aspekte Propaganda und Verbreitung von Verschwörungsmythen sind im Artikel hinreichend mit Beispielen belegt. Sogar die Methodik (Whataboutism) wird beschrieben. Der Artikel sollte aus diesem Gründen wieder im Text erwähnt werden. --2003:CC:7F12:7400:C5E8:DAF7:50CF:F63B 18:57, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Selbstredend sollte der Artikel in angemessener Weise rezipiert werden, also in etwa (Textvorschlag): "In einem Artikel der Süddeutschen Zeitung mit dem Titel "Störsender" warfen die Journalisten Markus Balser, Daniel Brössler und Boris Herrmannn Boris Reitschuster vor, die Bundespressekonferenz für "Propaganda und Verschwörungsmythen" zu missbrauchen. Fast alles zahle bei ihm "auf die unerschütterliche These ein, wonach das System eh korrupt ist." Weiter warfen sie Reitschuster vor, einer Korrespondentin nach der Pressekonferenz gefolgt zu sein und sie in einem vertraulichem Gespräch gefilmt zu haben. Kann gerne noch inhaltlich erweitert werden. Quelle SZ 19.2.21 Seite 3 (liegt mir vor) --Nillurcheier (Diskussion) 19:40, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Nein, ich denke nicht, dass diese SZ Artikel der drei Autoren ohne Auseinandersetzung mit dem Meinungsbild verarbeitet werden darf. Gemäß dem Abschnitt Umgang mit Kritik aus WP:BIO darf selbige nicht überproportional viel Raum einnehmen. Mit diesem Abschnitt, wäre das dann aber der Fall. Schwerpunkt ist dann auch nicht mehr die Person selbst, sondern ihre Kritiker, was ein Verstoß gegen WP:BIO darstellt. In der Auseinandersetzung mit dem SZ Artikel hat Alexander Wallasch einen Beitrag verfasst, in dem er die Handlungsweise der Süddeutschen hier unter anderem als skandalös bezeichnet [3]. Auf dem Blog des Betroffenen selbst (und das ist hier in einem Biographieartikel ebenfalls von Relevanz) hat sich ein Gastautor mit dem SZ Artikel auseianndergesetzt [4]. Diese Informationen wären dann aus Gründen der Neutralität und NPOV ebenfalls zu verarbeiten. Außerdem könnte ein Verstöß gegen die Resolution der Wikimedia Foundation zu Artikeln über lebende Personen, u.a. wegen der Verletzung der Prinzipien der Neutralität und Überprüfbarkeit (hier wegen Bezahlschranke) vorliegen. -- Ich bedanke mich zwar für den Textentwurf, aber dieser ist vor dem dargestellten Hintergrund nicht tragfähig. Vorschlag wäre, den gesamten Abschnitt zu kürzen, und dann 3-4 neutrale Sätze wie "Autoren werfen Reitschuster vor, die Pressekonferenz für seine Zwecke zu mißbrauchen..." zuzüglich der Gegenkritik von Wallasch einzubinden, sodass der Gesamtabschnitt wieder proportional zur Biographie ist. - Oder man wartet etwas zu, was dieser Sache hier noch folgt, und verarbeitet das dann ganzheitlich, wie bei dem Fischer Skandal letztes Jahr (inkl. im Artikel zur SZ selbst). --Chz (Diskussion) 20:00, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Erstmal, ich habe den SZ-Artikel noch nicht gelesen. Aber ich möchte die von Chz vorgebrachte Argumentation mal etwas klarstellen: "überproportional viel Raum einnehmen" bedeutet nicht, dass man weniger bis gleich viele Zeichen für Kritik verwenden darf wie für positive Aspekte. Es heißt dass auf Kritikpunkte nicht übermäßig eingegangen werden soll. Lässt eine Person viel Grund zu Kritik durch andere, so ist diese auch darzustellen, eben nur im angemessenen Rahmen. Zur Neutralität kann man natürlich den Widerspruch erwähnen
Das mit der "Verletzung der Prinzipien der Neutralität und Überprüfbarkeit (hier wegen Bezahlschranke)" ist schlicht falsch: nur weil man für einen Beleg etwas bezahlen muss bedeutet das noch nicht dass dieser Beleg ungültig wäre.--Naronnas (Diskussion) 21:17, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Das Beiträge wie „Süddeutsche entschuldigt sich für kritischen Beitrag – Wie sich eine Zeitung selbst demaskiert“, in dem Reitschuster diese als „Alpen-Prawda“ verspottet, nicht folgenlos bleiben, war abzusehen und das jetzt auch ein aktiver Parteipolitiker, der sich gerade vor ein paar Tagen bei der SZ für die angenehme Berichterstattung über ihn bedankt hat, wiederum deren Bashing aufgreift und publikumswirksam einflechten möchte ist auch verständlich, denn Reitschuster ist nicht bekannt dafür, für „Grüne“ Extrawürste zu braten. Deswegen sind Klarnamen wichtig, damit jeder die potenzielle politische Intention oder den Interessenkonflikt erkennen kann. --2A01:C23:7062:1000:BE5F:F4FF:FE8A:7248 13:44, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten
@Chz: bitte lies WP:NP und du wirst merken, dass deine Ausführungen nicht mir dem dort hinterlegten übereinstimmen. Was den anonymen Kommentar angeht: Nein, es läge auch dann kein Interessenskonflikt vor, wenn das Geschriebene korrekt wäre. Es geht um das Verhalten eines Journalisten auf der Bundespressekonferenz. Parteien werden in dem Artikel nicht thematisiert. Bisher wurden keine Verbesserungsvorschläge bzgl. meiner Formulierung gemacht. --Nillurcheier (Diskussion) 17:40, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Es geht um das Verhalten eines Journalisten aus Sicht 3er Autoren der SZ. Wie Chz richtig angemerkt hat, liegen Stellungnahmen vor, die sich kritisch mit dem Beitrag auseinandersetzen. Helmut Markwort hat auf Twitter angekuendigt, auch noch ein journalistisches Statement zu dem Beitrag abzugeben. Ich denke, man sollte abwarten, wie sich die Angelegenheit weiter entwickelt, bevor ein einseitiger, der Tendenz nach diskreditierender Beitrag in einem Bio-Artikel steht. --Belladonna Elixierschmiede 18:32, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Was irgendwer auf Social Media postet, ist hier nicht von Belang. Ich glaube, das Thema gab es auch schon anderer Stelle, wenn ich mich recht erinnere. Siesta (Diskussion) 18:38, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Es geht nicht um den Einzelfall, sondern die grundlegende Tendenz. --Belladonna Elixierschmiede 18:40, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Behalte doch deine Twitter- und Facebook-Geschichten einfach für dich. Wenn wir alles aus Social Media hier verarbeiten würden, dann aber auch bitte das Video der AfD-/Coronaleugner-Demo, in dem einer der rechten Demonstranten Boris Reitschuster vor laufender Kamera Geld in die Hand gedrückt hat für seine tolle Arbeit. Habe ich bei Twitter gesehen. Der Artikel aus der Süddeutschen Zeitung sollte selbstverständlich verarbeitet werden. Auch Artikel mit Bezahlschranke taugen übrigens als Quellen, das steht so in den Regeln. Es gibt hier im Übrigen keine Verpflichtung zu einer Fifty-Fifty-Darstellung, das ist unwahr. Schon mal den Begriff False Balance gehört? Ich denke, der könnte hier passen. Siesta (Diskussion) 18:48, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Es ist ein Unterschied, ob man Twitter hier verarbeitet oder ob man beispielhaft darauf hinweist, dass die Angelegenheit noch kritisch debattiert wird, wie ja auch andere Benutzer angemerkt hatten. Kernargument von mir ist, erstmal weitere Reaktionen auf den Beitrag abzuwarten, um eine ausgewogene Darstellung in einem Bio-Artikel vornehmen zu koennen. --Belladonna Elixierschmiede 18:56, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Die bisherigen Vorschläge zur „Ausgewogenheit“ bestanden eben aus einem Tweet und einem Blogeintrag der Lemmaperson, beides taugt nicht. Und wo ist jetzt diese „kritische Debatte“, von der du erzählst? Komm jetzt nicht wieder mit Social Media bitte, sondern mit verwertbaren Texten. Danke. Siesta (Diskussion) 19:00, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Die Geschichte mit dem Geldschein kann man übrigens hier nachlesen, steht also nicht nur auf Twitter: https://www.volksverpetzer.de/bericht/reitschuster-geld-von-rechten/ Siesta (Diskussion) 19:04, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Es dürfte hinlänglich bekannt sein, das Volksverpetzer eine stramm linksradikale Denuntiations- und Fake News Plattform ist, die auch vor Rufmord nicht zurückschreckt. Die überhaupt auch nur als Beleg zu erwähnen - ausser für das von mir Bezeichnete - wirft ein klares Bild auf die Geisteshaltung des Link-Posters. --2A04:4540:6F0C:1900:F98B:9040:E06B:3E3A 10:52, 22. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Siehe mein Kernargument. Im uebrigen verweise ich auf die Quellen von Chz, Beitrag von 20:00, 19. Feb. 2021. --Belladonna Elixierschmiede 19:07, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Blogs.... Siesta (Diskussion) 19:22, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Im Ergebnis zeigt mir die Resonanz, dass wir hier noch abwarten sollten, bevor ein diskreditierender und APR beschädigender Beitrag aus der SZ hier verarbeitet wird. --Chz (Diskussion) 22:27, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Die Resonanz hier spricht eindeutig für eine Einarbeitung in den Artikel.

  • Alle Diskussionsteilnehmer, die den Beitrag der SZ gelesen haben, sprechen sich für eine Veröffentlichung aus.
  • Mehrere, als Begründung angeführte Standpunkte, des Benutzer Chz zum Umgang mit Biografien wurden widerlegt.
  • Die Zitierfähigkeit kostenpflichtiger Quellen wurde bestätigt.

Damit sollte vorerst der Text-Vorschlag von Nillurcheier übernommen werden. Ergänzt werden könnte: Während Reitschuster sein Verhalten selbst nicht als "automatisch Populistisch" einstuft, zitiert die SZ verschiedene Aussagen, welche gemeinhin dem Rechtspopulismus zugeordnet werden. --2003:CC:7F12:7400:9DDA:C8A:E0D7:4884 00:59, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Wenn jemand stirbt oder einen Nobelpreis gewinnt, sollte das asap bei Wikipedia aktualisiert werden. Wenn es um die unendlichen und sich gegenseitig wieder- und weiterproduzierenden Nachrichten zu Meinungen um aktuelle politische Themen (derzeit Covid) dreht, tut eine Enzyklopädie, die auf Nachhaltigkeit und Auswahl wiedergegebenen Wissens beruhen sollte, gut daran, nicht alles gleich 1:1 umzusetzen, was irgendwo geäußert/geschrieben/genewstickert wurde. Wenn ich mir den aktuellen, umseitigen Artikelzustand anschaue (noch ohne Bundespressekonferenz-Thematik) fällt eh schon negativ auf, dass sich der Rezeptionsteil zu einem knapp 30jährigen Journalistendasein fast ausschliesslich um Covid dreht. Das versteht WP:NPOV, WP:BIO u.v.a. sicher nicht unter ausgewogen. Da muss nun nicht die neueste durchs Dorf getriebene Sau auch gleich noch mit rein. --Wistula (Diskussion) 15:23, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Das sich in der Biografie nicht mehr positiv erwähnenswertes findet ist zwar traurig, ändert aber nichts an den Tatsachen. Reitschuster fällt nicht durch seine journalistische Arbeit auf, sondern dass er die journalistische Bühne BPK dazu nutzt, sein eigenes Weltbild zu verbreiten. Er sucht bewusst die öffentliche Bühne, daher darf sein Verhalten auch öffentlich (durch Medien) kritisiert werden. Ist bei jedem Schauspieler auch nichts anders und da gehört Kritik auch in die Artikel. --2003:CC:7F12:7400:2D4D:DD76:8DDF:6F55 18:37, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Davon abgesehen, dass diese Argumentation sich nicht mit den Gründen auseinandersetzt, weswegen eine Einarbeitung zum jetzigen Zeitpunkt nicht sinnvoll erscheint, geht es in einer Biographie natürlich auch darum, das gesamte Lebenswerk zu betrachten, wie Wistula richtig anmerkte. Wenn man beispielsweise "reitschuster zeit als russland korrespondent" in Suchmaschinen eingibt, wird man sehr schnell fündig. Hier sollte auch der Fokus der Artikelarbeit liegen. --Chz (Diskussion) 18:51, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Weiterhin scheint es keine direkten Einwände gegen das Erwähnen des SZ-Artikels zu geben. Indirekt wird der Einwand erhoben, dass dann möglicherweise andere Teile seines Lebenswerks untergewichtet würden. Das Argument zieht wenig, denn "A bleibt solange draußen, bis genug B drin steht", ist kein Wikipedia-Vorgehen. Außerdem könnte solche Ergänzungen ja von den Lückensehern umgehend realisiert statt nur angemahnt werden. Aber wir haben durchaus Zeit und ich schlage eine Woche (also bis 28.2.) zur weiteren Diskussion vor. Diskussion bedingt, dass von Einfüge-Ablehnern bezüglich der bisherigen Formulierungsvorschläge, einfügbare alternative Fromulierungsvorschläge kommen oder Wikipedia-konforme Gründe fürs Nichteinfügen. Danke für solche. --Nillurcheier (Diskussion) 19:28, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich sehe das etwas anders. Es gibt einen Artíkel (hinter einer Paywall) in einer Tageszeitung, welcher praktisch keinerlei Rezeption in weiteren reputablen Quellen erhält. Ich sehe im Moment wenig Gründe, dies zum jetzigen Zeitpunkt in einem lexikalischen Artikel zu erwähnen. Eine Bewertung des Vorgangs durch andere Medien ist aus meiner Sicht das mindeste, bevor wir dies in einen biografischen Artikel einbinden. --77.0.182.93 20:03, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich denke auch, dass etwas Abwarten nicht schaden kann, Eile ist meistens nicht gut. Der SZ-Artikel ist ja erst am Donnerstag Abend veröffentlicht worden, die Reaktion Reitschusters und anderer erfolgte Naturgemäß erst am Freitag, man muss da den anderen Medien auch erstmal Zeit lassen darauf zu reagieren. Ich habe den Artikel mittlerweile auch lesen können: Er richtet sich gegen Florian Warweg (RT) und Boris Reitschuster und deren Verhalten in der BPK, welche sie zur Verbreitung von Propaganda und Verschwörungsmythen missbrauchen würden. Dass sich Regierungssprecher wegen einer "Kaperung" beschwert hätten ist dabei nur eine eher kleiner Aspekte, viel bedeutender ist auch andere Journalisten das für problematisch halten, anscheinend besonder seit einen Vorfall gegenüber Kristina Dunz, soweit dass es Ausschlussvorderungen gegen Reitschuster gibt. Allgemein zur Problematik kommen auch der Soziologe Ulf Bohmann sowie der als BPK-Moderator fungierende Mathis Feldhoff zu Wort sowie speziell gegenüber Reitschuster auch der Journalist Tilo Jung, die alle Wörter wie "Populismus", "Desinformation" oder "Propaganda" benutzen. Als einfacher Meinungsbeitrag von drei Journalisten kann man das nicht mehr bezeichnen.--Naronnas (Diskussion) 20:46, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ein in mancher Hinsicht evtl. vergleichbare Rezeption wurde ohne Diskussion bei Rainer_Meyer#Rezeption eingefügt, nachdem er in der Zeit kritisch porträtiert wurde. Könnte einen Hinweis geben, was hier zu tun ist. --Nillurcheier (Diskussion) 18:38, 22. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Da jetzt einige Zeit vergangen ist, möchte ich hier klären ob prinzibiell das Thema des SZ-Artikels mitsamt Rezeptionen zu diesem aufgenommen werden solle. Ein "Versuch" wurde ja letztens ohne Absprache hier schonmal eingefügt und wieder zurückgesetzt [5]. Leider war der Versuch inhaltlich nicht ganz ausgereift, wie etwa Benutzer:KurtR unten in dem Abschitt für die Sammlung von Rezeptionen anmerkt. Weitere Punkte sind dass das Zitat „auf die unerschütterliche These ein, wonach das System eh korrupt ist.“ nicht klar zugeordnet ist (stammt vom Soziologe Ulf Bohmann). Erstmal gibt es allgemeinen Widerspruch soetwas in der Art (nach inhaltlichen Korrekturen) einzubauen? Wenn nein, würde ich das Zurückgesetzte als Vorlage nehmen, inhaltlich korrigieren und morgen abend hier zur Diskussion stellen.--Naronnas (Diskussion) 21:44, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Im Grundsatz ist Dein Ansinnen zwar zu begrüßen. Mittlerweile hat auch Gabel1960 ja den Artikel in Bezug auf die Rezeption auch stark ausgebaut, was ich sehr begrüße, und wofür ich an dieser Stelle meine Anerkennung ausdrücken möchte. Ich halte den Artikel in der SZ allerdings weiter für nicht zeitüberdauernd und relevant, zumal sich deren Rezeption, wie man mittlerweile sehen kann, sehr stark in Grenzen hält. Die Rezeptionen - soweit ich das überblicken kann - kritisieren fast ausschließlich die SZ und nicht das Verhalten Reitschusters, vor allem im Hinblick auf die Motivationslage der Journalisten. Das ist nicht unbedingt ein Indikator dafür so etwas in einem biographischen Artikel zu verarbeiten, insbesondere vor dem Hintergrund von WP:BIO. Und damit meine ich nicht die erstgenannten Rezeptionen aus einer möglicherweise eher fragwürdigen Quelle. --Chz (Diskussion) 23:31, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht ist der Abschnitt verzichtbar. Bezieht man sich auf die rezipierten Aussagen bleibt: Gekapert, der Vorwurf des Annehmens eines 20 €-Scheins. Er verbreite in der Bundespressekonferenz «Propaganda und Verschwörungsmythen» wird zu bewirtschaftet seine Themen schrill und obsessiv, aber nicht extremistisch. Journalismus vermischt sich bei ihm mit Aktivismus. Das Phänomen breitet sich allerdings generell in der Branche aus... und weiter Das genügt der «SZ» für eine Betrachtung, welche Ausschlussgründe die Satzung der Bundespressekonferenz vorsehe. Denn, so lautet auch hier der Vorwurf, Reitschuster verschiebe die Grenzen des Sagbaren. Wo genau die Demarkationslinie verläuft, die Anständige von Unanständigen scheidet, bleibt einmal mehr offen. Genügt es, dem Sprecher Merkels auf die Nerven zu fallen? Weiter ist im DLF Roland Tichy zitiert, Tichy lobte dort in einem Stück Reitschuster und erklärte, die BPK habe sich ganz grundsätzlich „überlebt“. Twitter-Reaktionen, die im DLF zitiert wurden, lasse ich mal weg. Es ergibt sich das Bild, dass es weniger um RS geht, als um die Stossrichtung der Sz. Dies jetzt in einem Bio-Artikel in eine Form des problems von RS zu gießen, deckt sich nicht mit der Tendenz der Rezeptionen. Die Essenz des Vorschlags von Nillurcheier, der Umgang mit der Journalistenkollegin, wurde in der Rezeption gar nicht aufgegriffen. (jetziger Stand). --Belladonna Elixierschmiede 14:14, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Mein Vorschlag stand eine Woche lang im Raum und niemand hat eine Ergänzung oder Korrektur beigetragen. Wenn es eine bessere, treffendere Darstellung gibt, gerne. Ich sehe ich die berechtigten Hinweise, die gerne aufgenommen werden können. Inzwischen gibt es neben dem Ausgangsartikel in der SZ, Rezeptionen in Weltwoche, NZZ, Deutschlandfunk und (neu) auch bei Übermedien. Hier nochmal mein Vorschlag, bisher gibt es leider keinen weiteren:
In einem Artikel der Süddeutschen Zeitung im Februar 2021 mit dem Titel "Störsender" erhoben die Journalisten Markus Balser, Daniel Brössler und Boris Herrmannn gegenüber Boris Reitschuster den Vorwurf, die Bundespressekonferenz für "Propaganda und Verschwörungsmythen" zu missbrauchen. Fast alles zahle bei ihm "auf die unerschütterliche These ein, wonach das System eh korrupt ist." Weiter warfen sie Reitschuster vor, der Korrespondentin Kristina Dunz nach der Pressekonferenz gefolgt zu sein und sie in einem vertraulichem Gespräch gefilmt zu haben.[1] Der Artikel stieß auch auf Widerspruch, Wolfgang Koydl nannte ihn in der Weltwoche einen "Schmähartikel"[2] und Eric Gujer meinte in der NZZ unter dem Titel "Das Märchen vom Rechtssrutsch": "Er bewirtschaftet seine Themen schrill und obsessiv, aber nicht extremistisch."[3] Der Deutschlandfunk sprach von "gemischten Reaktionen" und Mathis Feldhoff, der Vorsitzende der Bundespressekonferenz wurde zitiert, es werde mit Boris Reitschuster Gespräche geben, die "kein Tribunal" würden.[4] (nicht signierter Beitrag von Nillurcheier (Diskussion | Beiträge) 17:25, 28. Feb. 2021 (CET))Beantworten
  1. Störsender, Süddeutsche Zeitung, 18. Februar 2021, Seite 3, abgerufen 27. Februar 2021
  2. Wie eine Traditionszeitung kritischen Geistern das Leben schwer macht, Weltwoche, 22. Februar 2021, abgerufen 27. Februar 2021
  3. Das Märchen vom Rechtsrutsch – wie politische Prüderie das Meinungsklima vergiftet, Neue Züricher Zeitung, 26. Februar 2021, abgerufen 27. Februar 2021
  4. Wurde die Bundespressekonferenz "gekapert"?,Deutschalndfunk 24. Feburaur 2021, abgerufen 27. Februar 2021
Hier wie versprochen eine korrigierte bzw. neuegeschriebene Verion, die die Zuschreibungen den konkreten Quellen widergibt:
Im Februar 2021 wurden in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung (SZ) gegenüber Boris Reitschuster und Florian Farweg, den Onlinechef von RT-DE, der Vorwurf erhoben die Bundespressekonferenz (BPK) für eigene Zwecke zu missbrauchen und damit zu schaden.[6] Aus dem Kreis von Regierungssprechern heiße es die BPK würde als Bühne für "Verschwörungsmythen und FakeNews" dienen. Der Soziologe Ulf Bohmann bezeichne die Methode Reitschusters als "klassisch populistisch". Auch BPK-Vorsitzender Mathias Feldhoff sehe "vor laufender Kamera Desinformationen". Nach SZ-Angaben sehen mehrere BPK-Mitglieder das Ansehen der BPK gefährdet, was ein Kriterium zum Ausschluss von BPK-Mitgliedern sei. Der SZ-Artikel stieß auch auf Widerspruch, Wolfgang Koydl nannte ihn in der Weltwoche einen "Schmähartikel"[7] und Eric Gujer meinte in der NZZ: "Reitschuster benutzt die Berliner Institution als Bühne der Selbstinszenierung" und "Um die grossen Prinzipien zu verteidigen, hält man kleine Störenfriede aus".[8] Der Deutschlandfunk sprach von "gemischten Reaktionen" und zitiert Mathis Feldhoff, die Diskussion werden wargenommen und es wurde im BPK-Vorstand vereinbart mit Boris Reitschuster und Florian Farweg Gespräche zu führen, einen Antrag für einen BPK-Ausschluss Reitschusters gebe es nicht.[9]
Allerdings hat mich Siehe-auch-Löschers 3M unten nachdenklich gemacht ob das nicht viel zu Lang ist und man für einen Konsens nicht eine deutlich kürzere Fassung benötigt. Darum als zusätzlicher Gegenvorschlag eine deutlich kürzere Fassung ähnlich zum Vorschlag der IP (Anmerkung das Zitat "Desinformation und Propaganda" stammt aus der Kurzfassung des Artikels):
Im Februar 2021 wurden in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung (SZ) gegenüber Boris Reitschuster und Florian Farweg, den Onlinechef von RT-DE, der Vorwurf erhoben die Bundespressekonferenz (BPK) für eigene Zwecke wie "Desinformation und Propaganda" zu missbrauchen und damit zu schaden.[10] Neuere Version siehe unten--Naronnas (Diskussion) 09:54, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
--Naronnas (Diskussion) 23:20, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Wenn überhaupt, und da bin ich anderer Auffassung inkl. Begründung s.o., sollte der Florian Farweg weggelassen werden (was hat der mit Reitschuster zu tun), in der verkürzten Fassung von Naronnas, und die drei Autoren der SZ genannt werden. Zudem der Zusatz, dass diese Meinung auf umfangreiche oder erhebliche Kritik gestoßen ist, mit Referenzdarstellung der (Wikipedia reputablen) Rezeptionen ohne genauere Ausführung (da sonst zu lang). Wenn der Vorschlag der IP umgesetzt werden sollte, muss ebenfalls die Rezeption erwähnt werden. Aber warten wir doch einfach noch etwas ab, was 3M bringt. --Chz (Diskussion) 23:55, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Florian Farweg kommt vor, da die SZ nicht Reitschuster alleine sondern beide zusammen kritisiert und diese als Beispiele für ein Problem der BPK nutzen. Wenn es sein muss, kann der Name aber weg. Die Namensennung der SZ-Autoren alleine (also bei der kurzen Form) halte ich für nicht richtig, da deren eigener Meinungsanteil im Artikel zwar vorhanden ist, aber die scharfen Aussagen sich alle auf Aussagen anderer stützen (etwa "aus dem Kreis der Regierungssprecher", "andere Journalisten", Ulf Bohmann, Mathias Feldhoff, Tilo Jung, sowie auch Anfragen/Interview mit Boris Reitschuster bzw. Florian Farweg selbst wobei da natülich die Autoreninterpretationen schon eher stark sind). Diese Namen der Anderen wiegen viel schwerer als die der relativ unbekannten SZ-Journalisten. Dass ist auch das Problem warum ich keine kürzere "Langfassung" hinbekommen habe. Bei der Kurzfassung wäre eine Rezeption dieser auch eher kurzzuhalten, da es keinen Sinn macht ausführlich Kritik an etwas darzustellen ohne die Sache selbst vorher darzustellen. Beim NZZ-Artikel fällt es mir es aber etwa schwer eine kurze Essenz herauszuhohlen, da es dabei sowohl um eine allgemeine, kritisch zu sehende Verschiebung der Medien nach Links mit Unterdrückung der Meinung anderer die vorher nicht als Rechts galten zu geht, bezüglich des SZ-Artikels scheint er aber deren grobe Beurteilung Reitschusters zu teilen, halte dass aber für eine normale Entwicklung und es auch für falsch deswegen über einen Ausschluss nachzudenken (wie gesagt da fällt es mir etwas schwer das zusammenzufassen).--Naronnas (Diskussion) 10:59, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Chz, welchen "Vorschlag der IP" meintest du 23:55, 28. Feb. 2021 (CET)? wenn du möglichkeiten für eine kürzere darstellung als die von mir überarbeiteite version von Naronnas siehst, mache doch bitte einen vorschlag. am einfachsten finde ich das im artikel, aber wenn du willst, schreibe eine formulierung auch erst hier auf die disk. berücksichtige dann bitte die fragen und vorschläge von naronnas und mir unten, am 8. März. --Jwollbold (Diskussion) 10:54, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
wahrscheinlich meinst du die unter 3m genannte version der ip. der habe ich "unten" widersprochen, und du willst ja selbst auch die kritik an der sz-kritik erwähnen. --Jwollbold (Diskussion) 10:56, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Das ist kein Vorschlag von mir, sondern eine 3. Meinung von jemand anderes. -- Wenn ich Zeit habe entwerfe ich gerne einen kürzeren Abschnitt als Entwurf. Mein erster sehr kurzer Vorschlag weiter oben, war ja berechtigter Kritik ausgesetzt (und ist aufgrund der Rezeption mittlerweile auch hinfällig), wohingegen aber auch Naronnas Vorschlag berechtigte Kritikpunkte aufwarf. --Chz (Diskussion) 10:58, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
ich habe auf 3m eine frist bis übermorgen vorgeschlagen. dann müssen wir ggf. respektieren, dass die frage niemand anderen interessiert. also warten wir ab, wer von uns drei aktuell an der diskussion beteiligten dann zeit hat, einen zusammenführenden vorschlag zu formulieren. --Jwollbold (Diskussion) 11:08, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Im Grundsatz in Ordnung, nur habe ich dieses Wochenende leider überhaupt keine Zeit. Nächste Woche sieht es aber besser aus. Wenn bis dahin jemand einen weiteren Entwurf anfertigen konnte, schaue ich ihn mir aber gerne an. --Chz (Diskussion) 12:22, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ok, nochmal ein Versuch um alle zufriedenzustellen:
Im Februar 2021 wurden in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung gegenüber Boris Reitschuster und einem anderen Journalisten der Vorwurf erhoben die Bundespressekonferenz (BPK) für eigene Zwecke wie "Desinformation und Propaganda" zu missbrauchen und damit zu schaden.(SZ) Verschiedene Medien verteidigten Reitschuster gegen die erhobenen Vorwürfe, andere Journalisten widersprachen zwar nicht den Vorwürfen, sahen aber eine herauslesendbare Forderung nach Ausschluss Reitschusters als zu weitgehend an.(Deutschlandfunk)(Weltwoche)(NZZ)Übermedien
Zur Erläuterung: Kurze Fassung damit das nicht Überhand nimmt. Nichtnennung der SZ-Autoren (Balser, Brössler und Hermann), da diese sich auf verschiedene Aussagen stützen (wenn es unbedingt sein muss können diese auch rein, ich halte das nur für sinnfrei weil man dann wieder nach den konkreten getätigten Aussagen trennen müsste womit wir wieder bei der Langfassung wären). Farweg raus aber Klarstellung dass es nicht um Reitschuster alleine ging (kann bei Bedarf auch weg wenn es unbedingt sein muss, dass es aber nicht alleine um R. geht ist schon auch wichtig). Kernpunkte der Rezeption sind entweder ein verteidigen Reitschusters im Sinne von "ist-doch-nur-kritisch" oder aber neutralere oder sogar zustimmende Meinung mit ein "aber-ausschluss-geht-zu-weit" (wobei der Punkt BPK-Ausschluss aber nur impliziert wird im SZ-Artikel (siehe etwa Deutschlandfunk)), speziell habe ich hier auch den Beitrag vom Deutschlandfunk miteinbezogen der da auch Beiträge auf Blogs und Twitter miteinbezieht.--Naronnas (Diskussion) 13:32, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Naronnas, vielen Dank für Deinen Textvorschlag. Damit könnte ich mich einverstanden erklären, wenn wir schreiben [...] andere Journalisten widersprachen zwar nicht allen Vorwürfen [...]. Aber ich würde gerne auch noch die Meinungen der anderen Beteiligten abwarten. --Chz (Diskussion) 15:20, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Wobei ich denke man sollte das mit den Vorwürfen vielleicht ganz weg lassen und schreiben: andere Journalisten sahen eine herauslesende Forderung nach [...]. Weil in Weltwoche Daily z. B., wird nicht geschrieben, dass an den Vorwürfen irgendwas dran sein. --Chz (Diskussion) 15:26, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten
spontane reaktion: nicht schlecht, aber als grund für die verteidigungen reitschusters fehlt mir mindestens die pressefreiheit ("Um die grossen Prinzipien zu verteidigen, ..." hieß es in der/einer langversion). --Jwollbold (Diskussion) 16:38, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten
„herauslesende Forderung“ ist sprachlicher Unsinn. Und wer soll jetzt hier zum Verteidiger der Pressefreiheit deklariert werden? Siesta (Diskussion) 17:12, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Formulierungsvorschläge ab 12. März 2021

[Quelltext bearbeiten]

ganz kurz ging mein vorschlag nicht, dafür ist es ein lehrstück über die stärke der pressefreiheit geworden, das weit über den persönlichen anlass hinaus enzyklopädische bedeutung hat:

Im Februar 2021 wurde in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung (SZ) unter anderem gegenüber Boris Reitschuster der Vorwurf erhoben, die Bundespressekonferenz (BPK) für eigene Zwecke wie „Desinformation und Propaganda“ zu missbrauchen. Mehrere BPK-Mitglieder sähen das Ansehen der BPK gefährdet, was ein Kriterium zum Ausschluss aus der BPK sei.[1]

Zahlreiche Journalisten sahen ein ähnliches Problem wie die SZ,[2] andere sahen Reitschusters Fragen in der BPK durch die kritische Aufgabe der Presse gedeckt,[3] auch wenn sie wie die NZZ eine „Selbstinszenierung“[4] kritisierten.[2] Der BPK-Vorsitzende Mathis Feldhoff teilte Ende Februar 2021 mit, der Vorstand werde mit Boris Reitschuster Gespräche führen; einen Antrag auf einen Ausschluss Reitschusters gebe es nicht. Feldhoff forderte Respekt und das Aushalten von Konflikten unter JournalistInnen, da die BPK „die Herzkammer der Meinungsfreiheit“ sei.[2]

  1. Markus Balser, Daniel Brössler und Boris Herrmann: Störsender. In: Süddeutsche Zeitung. 18. Februar 2021, abgerufen am 8. März 2021.
  2. a b c Wurde die Bundespressekonferenz „gekapert“?
  3. Wie eine Traditionszeitung kritischen Geistern das Leben schwer macht
  4. Das Märchen vom Rechtsrutsch – wie politische Prüderie das Meinungsklima vergiftet

--Jwollbold (Diskussion) 00:14, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Wenn ich mich hier jetzt auch noch äußern darf, ohne die komplette kilometerlange Diskussion gelesen zu haben: ich finde Naronnas kurzen Vorschlag gut und für den Artikel auch ausreichend. Ein paar sprachliche Korrekturen sollten noch angebracht werden, wie "weiterer Journalist" statt "anderer Journalist" und vielleicht "implizit" (?) statt dieses Herauslesenausdrucks. Und noch eine spontane Idee: da es bei der Angelegenheit ja nicht nur um Reitschuster geht, wäre auch zu überlegen, ob nicht im Artikel Bundespressekonferenz eine Darstellung "auffälliger" Teilnehmer plus Reaktionen (wie SZ) angebracht wäre. Es gibt z.B. auch einen Zeit-Artikel über Tilo Jung, der ebenfalls Seibert "auf die Nerven geht". --Barbasca (Diskussion) 01:45, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Erstmal: Das mit auffälligen Teilnehmern der BPK bitte im Artikel zur BPK diskutieren, wir wollen das ja hier nicht ausufern lassen (ich denke dass ist allen klar, ich wollte es nur nochmal erwähnen, da es hier sowieso ungewöhnlich geordnet hier und auch so bleiben sollte ;-). Ansonsten: Für sprachliche Änderungen zu meinem Vorschlag hab ich nichts, was Barbasca vorschläge kann gerne verwendet werden (wobei ich Bauchschmerzen mit "implizit" habe, weshalb ich selbst dieses Wort nicht verwendet habe). Der Vorschlag von Jwollbold finde ich grundsätzlich sehr gut was den ersten Teil betrifft weil er gut wiedergibt was im SZ-Artikel steht (keine Ausschlussforderung aber Erwähnung der Möglichkeit). Allerdings bezweifle ich, dass der Rezeptionsteil so zufriedenstellend ist, da er Zusammenfassung ("zahlreiche Journalisten...") mit Ausführlichem (Zitat Feldhoff) vermischt und auch die Stimmen vernachlässigt die Reitschuster als "nur regierungskritisch" verteidigen.--Naronnas (Diskussion) 09:54, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
hallo Naronnas, "Zusammenfassung ... mit Ausführlichem vermischt" - das problem verstehe ich nicht so richtig. allgemeines, dann beispiele (oder vorher die sz-"desinformation") ist doch ein normales "stilmittel".
"die Stimmen vernachlässigt die Reitschuster als "nur regierungskritisch" verteidigen": das steht gerade im halbsatz "andere sahen Reitschusters Fragen in der BPK durch die kritische Aufgabe der Presse gedeckt", außerdem in feldhoffs hinweis auf die meinungsfreiheit.
Barbasca, eine kurze darstellung des für das selbstverständnis der bpk bedeutsamen reitschuster-sz-beispiels im dortigen artikel finde ich eine sehr gute idee. kannst du dich darum kümmern? falls es bedenken gibt, könnte ich den vorschlag in der diskussion dort unterstützen. --Jwollbold (Diskussion) 14:26, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Zu Ausführlich-und-Zusammenfassung-vermischen: Da bin ich betriebsblind gewesen, hier im Artikel geht es ja eigentlich um Reitschuster und nicht um den SZ-Artikel. Da Feldhoffs Kommentare sich ja direkt auf Reitschuster beziehen ist alles gut, vergiss meinen Einwand einfach. Zum "nur regierungskritsch": Das Problem dass ich da sehe ist der Nachsatz mit NZZ, der den Eindruck vermittelt, dass alle die Reitschuster über die "Aufgabe der Presse" verteidigen zusätzlich ihn für Selbstinszenierung kritisieren würden. Das trifft natürlich nicht auf die zu die ich unten "Reitschusterumfeld" genannt habe. Vielleicht kann man das besser trennen: Zahlreiche Journalisten sahen ein ähnliches Problem wie die SZ,[2] andere sahen Reitschusters Fragen in der BPK durch die kritische Aufgabe der Presse gedeckt,[3] auch wenn teilweise dennoch eine „Selbstinszenierung“ Reitschusters [4] kritisiert wurde.--Naronnas (Diskussion) 14:43, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten
ja, die änderung ist genauer. --Jwollbold (Diskussion) 23:48, 13. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Sind alle mit den Vorschlag von Jwollbold mit meinen Änderungsanregungen bei dem einen Satz zufrieden? Wenn ja, würde ich dass gerne endlich in den Artikel einbauen (ich warte gerne auch noch bis zum Wochenende damit sich alle melden können).--Naronnas (Diskussion) 13:43, 17. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ja, das Filibustern sollte ein Ende haben. --Nillurcheier (Diskussion) 13:53, 17. Mär. 2021 (CET)Beantworten
ja, bitte mach' es, Naronnas! im von mir vorgeschlagenen neuen unterabschnitt "Auftreten in der Bundespressekonferenz", oder einem anderen titel deiner wahl. dann wäre das ein gutes beispiel, dass sich die mühen des wikipedia-konsens lohen. --Jwollbold (Diskussion) 23:32, 17. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ja, erkläre mich nach fruchtbarer Diskussion zu dem Thema, die wichtig war, mit dem Ansinnen wie Jwollbold es dargestellt hat, einverstanden. Ich danke denjenigen, denen an einem konstruktiven Austausch gelegen habe, für ihren Einsatz. --Chz (Diskussion) 23:48, 17. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe es jetzt eingebaut.--Naronnas (Diskussion) 22:24, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Rezeption des SZ-Artikels "Störsender"

[Quelltext bearbeiten]

Sammlung von Rezeptionen des Artikels

Neu 22.2.21:

  • Weltwoche, ein kurzer Artikel von Wolfgang Koydl. Er schreibt ua: "Die Süddeutsche Zeitung (SZ) hat auf ihrer grossen «Seite drei» einen Schmähartikel über den Nestbeschmutzer in der Berliner Bundespressekonferenz veröffentlicht." Das könnte man doch als Rezeption verwenden, oder?

Neu 24.2.21:

  • Achgut
  • [https://haolam.de/artikel/Deutschland/43922/Causa-Reitschuster-Das-veritable-Eigentor-der-Sddeutschen-Zeitung.html haolam]
  • und viele Blogs, z.B. Spaet-Nachrichten, Politikaufkleber, a-steen-stiftung, Hörstel - Neue Mitte, denken erwünscht, aktuelle nachrichten, wertewandelblog, ib, amfedersee, staseve, Kelle, ua

--Nillurcheier (Diskussion) 09:47, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Also nichts außerhalb der rechten Blogger-Bubble? Die verlinkten Texte sind untauglich als Belege. Ich denke, so kurz und knapp wie die SZ-Sache jetzt im Artikel steht, ist es erstmal in Ordnung, deinen Textvorschlag von oben finde ich aber auch geeignet. Siesta (Diskussion) 14:27, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich suche weiter, glaube aber nicht, dass noch viel Rezeption kommt. Was ich nicht nachvollziehen kann: Wo steht von dem SZ-Bericht schon was im Artikel?--Nillurcheier (Diskussion) 18:25, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Das hat Chz löschen lassen. Siehe hier: Benutzer_Diskussion:Funkruf --2003:CC:7F12:7400:2D4D:DD76:8DDF:6F55 18:41, 21. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Die Löschung meiner Zusammenfassung ist unbegründet. Wenn der Mangel an Gründen in einem Meinungsartikel die Nichtberücksichtigung rechtfertigt, müsste man auch zwei der beiden anderen Abschnitte löschen.Gabel1960 (Diskussion) 15:02, 22. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hier endlich mal ein Artikel nicht aus dem Reitschuster-Umfeld:

Sorry, aber mir will nicht einleuchten, wieso z.B. Haolam eine Quelle aus dem von Dir so genannten „Reitschuster Umfeld“ sein soll? --Chz (Diskussion) 23:42, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe mir dazu hauptsächlich inhaltlich die Artikel bzw. Blogeinträge angeschaut. Stichwörter sind hier "Bezahlschranke" und das Herrumreiten auf dem Vorwurf gegen Reitschuster, dass er mal 20€ angenommen hat (sowie in anderen Fällen dass er "nur" den Regierungssprecher unangenehm geworden wäre, obwohl es im SZ-Artikel sogar explizit darum geht, dass das durchaus Teil der BPK ist aber Reitschuster nicht einfach nur unangenehm wird sondern die BPK als Plattform für seine eigenen Ansichten benutzt; völlig verschweigend, dass auch andere Journalisten dass Verhalten problematisch sehen). Das sind genau die Punkte die Reitschuster in seinen zwei Blogeinträgen vorbringt (hab oben den einen noch nachgetragen) und auf mich den Eindruck erwecken, dass hier weniger der SZ-Artikel selbst gelesen wurde (Bezahlschranke!) sondern eher nur Reitschusters Antworten darauf.--Naronnas (Diskussion) 00:16, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten
das ist eine Vermutung, nicht mehr, nicht weniger. Im Endeffekt muessen wir uns auf die Inhalte stuetzen, die rezeptiert wurden. --Belladonna Elixierschmiede 20:10, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ich hatte ja auch nicht vorgeschlagen dass irgendwo aufzunehmen. Das war nur meine Antwort auf die Frage was ich mit "Reitschuster Umfeld" meinte.--Naronnas (Diskussion) 21:41, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Falschdarstellung, nicht die SZ-Journalisten erhoben den Vorwurf von "Verschwörungsmythen und Fake News", sondern: So sehen das mehrere aktuelle und ehemalige Sprecherinnen und Sprecher, die hier regelmäßig auf dem Podium sitzen oder gesessen haben. "Die BPK ist gekapert worden", heißt es aus diesem Kreis. Einige Journalisten und Blogger - vor allem die Namen Boris Reitschuster und Florian Warweg fallen da immer wieder - würden die Veranstaltung sehr erfolgreich als Bühne für Verschwörungsmythen und Fake News nutzen. (SZ.de). --KurtR (Diskussion) 21:04, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten

darf das wahr sein? der bpk/sz-skandal steht immer noch nicht im artikel! daher habe ich den disk-vorschlag von Naronnas eingestellt und formal überarbeitet. bitte konstruktiv weiterarbeiten, gerne etwas kürzen! --Jwollbold (Diskussion) 16:28, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Wie lange wollen wir noch warten? Es sind jetzt 17 Tage Diskussion und 8 Tage 3M vergangen. Es gibt eine klare Mehrheit für Ausnahme des Ereignisses in den Artikel. Das solle jetzt umgesetzt werden! --Nillurcheier (Diskussion) 18:14, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Es gibt offene Punkte, die geklärt werden müssen, s.o. Und die sollten wenn in einem neuen Vorschlag eingearbeitet werden. Zudem gibt es unten noch eine offenstehende 3M, die auch grundsätzliche Fragen aufwirft; 3M ist noch nicht abgeschlossen, also ist Warten geboten. Wir haben ja keine Hektik, da Wikipedia keine Tageszeitung ist. --Chz (Diskussion) 18:58, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Welch Punkte sind denn noch offen? Das sind doch:
  • Nennung anderen Betroffenen Florian Fahrweg (RT)?
    • Kann gestrichen werden wenn es sein muss.
  • Nennung SZ-Autoren Markus Balser, Daniel Brössler und Boris Hermann?
    • Kann in der Langfassung rein. In der Kurzfassung macht es dagegen weniger Sinn wie oben erklärt.
3M waren es leider jetzt nicht wirklich genug um das hilfreich zu finden. Ich denke aber, es besteht ein Konsens-1, dass das Thema in den Artikel gehört, es geht also nur um den Umfang. Wären alle Beteiligten mit der Langfassung mit den genannten Anpassungen zufrieden? --Naronnas (Diskussion) 23:16, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Chz, du wiederholst dich auch nach 8 tagen nur: "Aber warten wir doch einfach noch etwas ab, was 3M bringt. --Chz (Diskussion) 23:55, 28. Feb. 2021". auf 3M interessiert sich niemand mehr dafür. ich bin neu hier, habe aber in der disk fast alles zum thema gelesen und sehe kein grundsätzlichen problem, das gegen die normale weiterarbeit an einem guten edit (dem von Naronnas) spricht. also im artikel. die auf 3m von Siehe-auch-Löscher wieder ins spiel gebrachte kurzversion geht gar nicht - ohne die prominent und scharf ausgedrückten widersprüche dürfen die sz-vorwürfe nicht stehenbleiben.
naronnas, ich finde aber, fahrweg sollte drinbleiben, damit klar wird, dass es nicht nur um reitschuster-bashing geht. die 3 sz-autoren waren in meiner jetzt revertierten fassung im einzelnachweis genannt - da gehören sie hin. --Jwollbold (Diskussion) 23:29, 8. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Es ist bedauerlich, dass ich mich nun tatsächlich wiederholen muss. Ich versuche das zu vermeiden, da meine Zeit wirklich außerordentlich knapp bemessen ist. Acht Tage ist gar nichts. Dem, was ich geschrieben habe, ist auch nichts hinzuzufügen. Um weitere Wiederholungen zu vermeiden verweise ich auf das sowie auf den obigen sowie unteren Abschnitt. Ich bin ja nicht der einzige Benutzer, der sich an den Einfügungen in der bereits wieder revertierten Form stört. Also, der Weg ist klar und aufgezeichnet, und wie ich sehe suchst Du ja die Diskussion, was schon mal viel Wert ist; aber bitte weiter oben, sodass es auch wahrgenommen wird. --Chz (Diskussion) 00:04, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Eigentlich ist der Beitrag unter SZ besser aufgehoben. Die Mehrheit der Rezeptionen setzt sich mit der Rolle der Sz auseinander als mit Reitschuster, dessen Verhalten von der Sz problematisiert wird. --Belladonna Elixierschmiede 16:10, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Eigentlich ist ein Beitrag über Reitschuster besser im Artikel über Reitschuster aufgehoben. Kritik sollte nicht ausgespart werden, zumal sie in einem Leitmedium erschienen ist und ein relevantes Ereignis betraf. Es geht hier auch gar nicht um das Einfügen der Rezeption der Rezeption, sondern um die Rezeption. Die Rezeption der Rezeption fand hauptsächlich in der rechtsoffenen Bloggerbubble statt, sowas ist eh nicht verwendbar. Manche mögen „Alternativmedien“ ja gerne mögen, das hängt eben vom Grad der Realitätsentfremdung ab, die bei manchen ja gerade in der Krise enorm verstärkt wird. Hier verwenden wir sie aber ganz bestimmt nicht. Siesta (Diskussion) 16:19, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Wenn man von deinem Beitrag persoenliche Angriffe, kollektiv verpackt, abzieht, bleibt folgendes uebrig: Eigentlich ist ein Beitrag über Reitschuster besser im Artikel über Reitschuster aufgehoben. Kritik sollte nicht ausgespart werden, zumal sie in einem Leitmedium erschienen ist und ein relevantes Ereignis betraf. Es geht hier auch gar nicht um das Einfügen der Rezeption der Rezeption, sondern um die Rezeption. Die Rezeption der Rezeption fand hauptsächlich in der rechtsoffenen Bloggerbubble statt, sowas ist eh nicht verwendbar.
Dazu ist zu sagen: Der Artikel der SZ wurde vielfach rezepiert. Wie oben zu ersehen, eben nicht nur in Medien, die Reitschuster nahestehen. Hierbei wurde eher die Berichterstattung der SZ problematisiert als das Verhalten Reitschusters. Was sagt uns das? Dass Reitschusters Verhalten in der Aussenspiegelung weniger als dessen problem wahrgenommen wird, als die Stossrichtung des SZ-Artikels. Genau dies muss im Artikel, falls man es denn aufnimmt, dargestellt werden. Wp:Bio. --Belladonna Elixierschmiede 16:37, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten
+1, Belladonna. --Jwollbold (Diskussion) 16:56, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Na dann, die einzige ernst zu nehmende Rezeption des SZ-Artikels ist die vom Deutschlandfunk, in dem NZZ-Artikel und im Focus ist Reitschuster doch nur am Rande erwähnt. Alle sonst oben aufgelisteten Beiträge entsprechen ganz gewiss nicht den Anforderungen, da sind wir uns doch hoffentlich einig, dass wir keine rechten Blogs oder gar Leserbriefe als Quellen verwenden. Siesta (Diskussion) 10:06, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Es gilt insbesondere folgender Abschnitt aus WP:BIO: Viele Personen, über die es einen Wikipedia-Artikel gibt, haben Kritiker. Deren Ansichten können dargestellt werden, solange sie für die Bedeutung der Hauptperson relevant sind, aus verlässlicher Quelle stammen und weder den Artikel dominieren noch parteiisch beschrieben sind. Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen. Sofern die Kritik lediglich aus dem Lager von unbedeutenden Minderheiten stammt, ist sie für den Artikel ungeeignet. ergänzt um diesen Abschnitt: Wikipedia hat nicht die Aufgabe, die Moral, den Glauben oder die Orientierung von Personen zu bewerten. Sie ist kein Forum für oder gegen politische und religiös-spirituelle Standpunkte. Schreibe einen NPOV-Artikel, mit dem bestenfalls alle aktiv und passiv Beteiligten leben können. -- Ich hab die entscheidene Stelle zudem mal fett markiert. Der SZ Artikel ist in reputablen Medien fast überwiegend negativ (tlw. skandalös) aufgenommen worden. Wie ich schon ankündigte, ich habe keine Zeit jetzt einen Entwurf abzufassen, aber wenn muss ganz klar die berechtigte harsche Kritik herausgestellt werden. Ansonsten ist es nämlich in der Tat eine Mindermeinung, die ganz offenbar von der Mehrheit nicht geteilt wird. Rechts und Links tut hier gar nichts zur Sache. Aber ich gebe Belladonna recht, es wäre zu überlegen, ob es von der Relevanz eher in den SZ Artikel passt. --Chz (Diskussion) 12:00, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Du musst uns hier nicht die Regeln erklären. Belege „harsche Kritik“ jenseits der rechten Bubble. Dass die Wutbürger vom rechten Rand sich aufgeregt haben, ist klar, aber welche Reputation Medien kritisieren denn noch „harsch“ die SZ. Beim DLF lese ich nur eine Beschreibung der Empörungsreaktionen von Russia Today, dem rechtsextremen Portal PI News und Tichy sein Blick. Das heißt nicht, dass der DLF diese Meinung verwirrter Pseudojournalisten und Blogger auch vertritt. Siesta (Diskussion) 12:39, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten
... er hält sie aber für relevant. auch rechte sind wp-relevant, aus dem spektrum der demokratischen partei afd allemal (selbst vs-beobachtung von teilen schließt nicht zwingend eine darstellung nach seriösen quellen aus). deshalb ist es richtig, dass Chz nochmal hervorgehoben hat: "Wikipedia hat nicht die Aufgabe, die Moral, den Glauben oder die Orientierung von Personen zu bewerten. Sie ist kein Forum für oder gegen politische und religiös-spirituelle Standpunkte". das scheint hier nicht ganz klar zu sein. aber jetzt höre ich wirklich auf mit der allgemeinen diskussion und versuche - trotz etwas müdigkeit wegen einer langen wikipedia-nacht gestern - heute abend einen vorschlag zu machen. gruß --Jwollbold (Diskussion) 13:06, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Danke Naronnas, dass du einen weiteren Kompromissvorschlag eingebracht hast. Ich wäre grundsätzlich eher für eine längere Variante, da sie die differenzierte Rezeption besser wiedergeben kann. Würde mich aber auch einer kurzen Variante nicht in den Weg stellen. Ganz klar gehört das Thema hier her und nicht in den SZ-Artikel. --Nillurcheier (Diskussion) 15:23, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

3M zum SZ Artikel

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Ich habe hier eine Dritte Meinung eingefordert zu den beiden Fragestellungen ob überhaupt eine Verarbeitung und wenn ja in welchem Umfang und Inhalts. --Chz (Diskussion) 17:42, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

3M bitte hier, zwecks nachträglicher Auswertung: (nicht signierter Beitrag von Chz (Diskussion | Beiträge) 17:44, 28. Feb. 2021 (CET))Beantworten

  • Ja, sollte erwähnt werden. Am besten in der knappen von Naronnas vorgeschlagenen Version, ohne Nennung von Farweg, der hier nicht zur Diskussion steht: "Im Februar 2021 wurden in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung (SZ) gegenüber Boris Reitschuster der Vorwurf erhoben die Bundespressekonferenz (BPK) für eigene Zwecke wie "Desinformation und Propaganda" zu missbrauchen und damit zu schaden." Ich hätte auch kein Problem damit, dahinterzuschreiben, "Medien aus dem konservativen Spektrum verteidigten Reitschuster gegen diese Vorwürfe.", mit Referenz NZZ und von mir aus auch Weltwoche. Die NZZ äußert sich zwar nicht ganz konkret; aber "kein Missbrauch" kann man schon ohne TF rauslesen. Wenn man es für unbedingt nötig hält, jede Aussage von jedem Sprecher detailliert darzulegen, kann man das später immer noch diskutieren. In diesem Thread mit 3M wird das sicher nichts mehr, es blickt ja schon jetzt keiner mehr durch.--Coca-Coela (Diskussion) 12:50, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten
  • Ja, sollte selbstverständlich in angemessener neutraler und distanzierter Form erwähnt werden, der Vorschlag ist als Ausgangspunkt in Ordnung. Ich habe ehrlich gesagt noch nie eine solche Diskussion erlebt, das erinnert mich an Filibustering, aber wozu? Es betrifft doch Reitschusters Persönlichkeitsrechte nicht, wenn es mit Kontext und Erwiderung dargestellt wird. Dass die 3M hier vor sich hindümpelt, spricht auch eher dafür, dass hier ein oder zwei WPs ihre Indiosynkrasie pflegen. Gabel1960 (Diskussion) 14:41, 14. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Konsensversion

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Ich habe die Änderungen von Gabel1960 der oben besprochen Konsensversion größtenteils zurückgesetzt [11]. Wenn wir hier schon wochenlang darüber diskutieren (der letzte Vorschlag stand 1 Woche hier), halte ich solche eigenständigen Änderungen, die auch einigen der Argumentationspunkten hier widersprechen, für nicht in Ordnung, vor allem wenn es dann nichtmal eine Anmerkung hier auf der Diskussionsseite gibt.--Naronnas (Diskussion) 11:30, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Neuer Artikel Augsburger Allgemeine 19. Mai 2021 zur BPK

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Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Achim Raschka (Diskussion) 16:08, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Publizierender Corona-Leugner?

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Link https://www.volksverpetzer.de/bericht/reitschuster-geld-von-rechten/
Diese welt-kritische Seite trägt einige Begebenheiten zusammen, die aufzeigen, dass Herr Reitschuster in jüngerer Zeit wiederholt in einer Art und Weise publiziert hat, die ihn wohl spürbar in den Kreis der Corona-Leugner einreihen dürften --Alexander.stohr (Diskussion) 20:25, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Und der Volksverpetzer soll eine seröse Quelle sein? Sieht für mich stark links grün politisiert aus. Es gab wohl auch ein Gerichtsurteil, dass diese einen Hinweis und eine Richtigstellung von falschen Tatsachenbehauptungen in einen Artikel über Tim Kellner einfügen durften. --83.242.55.160 03:48, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Keine Relevanz, keine geeignete Quelle. --Chz (Diskussion) 21:17, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Achim Raschka (Diskussion) 16:09, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Dauerdiskussionen als Arbeitsprinzip der WP

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Ich möchte anmerken, dass in WP begründete Textänderungen und -erweiterungen keiner Diskussion bedürfen. Falls etwas fehlerhaft oder ungeeignet erscheint, korrigiert oder verbessert man. Dauerdiskusssionen vor jeder Veränderung des Artikels sind kein Prinzip der Wikipedia und außerdem äußerst obstruktiv und zeitraubend. Falls das hier fraglich erscheint, würde ich das gerne prinzipiell über einen Admin prüfen lassen. Gruß--Gabel1960 (Diskussion) 12:19, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Wenn deiner Änderung widersprochen wird, ist selbstverständlich auf der Diskussionsseite Konsens zu suchen, ggf. per WP:3M. --Johannnes89 (Diskussion) 13:41, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Das war nicht als Androhung einer WM gemeint. Es geht mir um die Klärung von Regeln. Wenn WP tatsächlich erwartet, dass man hier die von mir vorgenommenen Änderungen, die alle WP-konform sind, erst wochenlang durchdiskutiert, dann habe ich dazu hier leider keine Zeit mehr. Macht es dann alleine. Es werden sowieso immer weniger, der "Konsens" wird zu zweit oder zu dritt dann auch noch einfacher. Schwarmintelligenz sieht anders aus.
Zu Johannes89: Es geht nicht um einzelne Änderungen, es geht um die Art, wie hier und in WP "gearbeitet" wird.
Gabel1960 (Diskussion) 15:32, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Gabel1960 Version ist neutraler, bewegt sich näher an den Quellen, und greift die Rezeption, wie sie hier auf der Disk lang und breit dargestellt wurde, angemessen auf. Squasher, sorri, ich erlebe dich in Angelegenheiten im breiten Umfeld Corona-Kritiker als befangen. Vielleicht reflektierst du das mal fuer dich. --Belladonna Elixierschmiede 17:01, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
(BK)@Gabel1960: Ich hatte die VM gestellt weil es auch keine Arbeitsweise ist sich über eine Diskussion hinwegzusetzen, besonders wenn darauf aufmerksam gemacht wurde. Die Regeln sind bezüglich Editwars recht eindeutig. Wenn du eine Änderung vornimmt und es Widerspruch dazu gibt, dann ist das nicht einfach wieder einzufügen, sondern darüber zu reden. Ansonsten hätte ich es wieder zurückgesetzt, dann du, dann ich... Ansonsten halte ich deine Änderungen nicht per se für falsch, wir haben hier aber gemeinschaftlich versucht einen Kompromiss zwischen Ausführlichkeit und Kürze zu finden. Zu ausführlich und das Thema nimmt zu viel Platz im Artikel und damit in der Leserwahrnehmung ein, obwohl es nicht so bedeutend für Reitschusters gesamte Biografie ist. Zu kurz und das Thema wird falsch wiedergegeben und vermittelt den Leser das falsche Bild. So kann man etwa schreiben wer die SZ-Autoren sind, aber dann sollte man nicht den Eindruck erwecken, dass sie hier einfach nur ihre Meinung äußerten, sondern müsste dazu schreiben von wem alles die Aussagen im SZ-Artikel kamen (ich hab das oben sehr ausführlich beschrieben, da ja der SZ-Artikel hinter einer Bezahlschranke stecktNachtrag: Hier der Link zu den damaligen Beitrag [12] und einen ausführlichen Text-Vorschlag von mir [13]--Naronnas (Diskussion) 21:18, 20. Mär. 2021 (CET)). Genauso bei den Rezensionen zum SZ-Artikel: Man kann da feindröslich aufzählen wer was wie gesagt hat, wobei sich dann die Frage stellt wem man auswählt oder hat das Problem, dass man alles mitaufnimmt und dann wieder eine Überproptionalität hat.Beantworten
Davon abgesehen gab es auch einen inhaltliche Fehler im deiner Änderung: Mathis Feldhoff stellte sicher nichts im Deutschlandfunk dar, er war da nur Interviewpartner.--Naronnas (Diskussion) 17:13, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Der jetzige Vorschlag stimmt nicht mit dem Tenor der Rezeption ueberein. Ist insofern einseitig tendenzioes. --Belladonna Elixierschmiede 17:19, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Auch du, Belladonna, solltest nach Jahren bei Wikipedia mittlerweile wissen, dass der Ablauf „Rein“ – „Begründet raus“ – „Revert“ der Bilderbuch-Beginn eines Edit Wars ist, deshalb immer eine Artikel- und/oder Benutzersperre droht und es für Admins vollkommen egal ist, aus welcher Buchstabenreihenfolge sich der Lemmaname zusammensetzt oder was Anlass der inhaltlichen Streiterei ist. Darüber hinaus wurde am Ende dieses Diskabsatzes am 17. März mittags gefragt, ob der Vorschlag so nun ok geht, worauf du trotz Aktivität in Wikipedia nicht reagiert hast. Stattdessen drei Bestätigungen, darunter von Diskutierenden, die zuvor gegen die Einfügung mehr oder weniger stark opponiert hatten, keinerlei Gegenstimme und daraufhin der Hinweis von Naronnas am 19. März, dass er den Vorschlag umsetzt. Ein Kommentar/Einspruch von dir? Keiner. Statt dessen jetzt selektives Ignorieren des Vorliegens eines Edit Wars und ad-personam-Anwürfe gegen den sperrenden Admin. Das ist billig, auch wenn selektives Ignorieren von dir bedauerlicherweise nicht neu und wegen zusehenden Mangels an AGF meinerseits dir gegenüber meiner Meinung nach wohl auch einen gewissen Vorsatz zu haben scheint. Weitere Ausführungen zu deinem Auftreten im Themenkomplex spare ich mir. - Squasher (Diskussion) 20:19, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Tja, das ist die Macht der Zeitreichen. Manche User sind beruflich unterwegs und haben gerade genug Zeit um die Akt. bei SG? zu realisieren. Schlichtweg pech, dass Homeoffice nur eingeschraenkt moeglich ist. Zu meiner Wiederwahlstimme stehe ich nach wie vor und finde es von dir unsouveraen, diese hier zum Thema zu machen. --Belladonna Elixierschmiede 20:27, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Jeder kann sich zeitlich so einbringen, wie er es vermag. Das ist nicht verwerflich. Du warst aber aktiv und wenn du deine wenige Zeit so priorisierst, kannst du das nicht anderen anlasten. Ansonsten habe ich nicht deine Vormerkung selbst zum Thema gemacht, sondern dein Verhalten auf der dortigen Disk. - Squasher (Diskussion) 21:04, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Du willst mir anlasten, dass ich der pflicht den Vorrang vor der Kuer einraeume? Als ehrenamtliche Userin? Besten Dank!
Tja, ich kritisiere dein Verhalten hier, da du offensichtlich nicht die Vorgaenge hier und die auf deiner WW-Seite im gebotenen Abstand trennen kannst(mE) --Belladonna Elixierschmiede 21:30, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Nein, will ich nicht und das schrieb ich auch nicht. Ich weiß aber nicht, wie ich gegen dein selektives Lesen ankommen soll. Daher sollten wir das nun beenden, zumal wir ohnehin vom Sinn und Zweck dieser Diskussionsseite abkommen. Du hast die Adminhandlung kritisiert, ich hab dazu Stellung bezogen, belassen wir es dabei. - Squasher (Diskussion) 21:38, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Der Splitter und der Balken.... --Belladonna Elixierschmiede 21:47, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ich hatte vor 3 Tagen (17.03.) nachgefragt ob jetzt alle damit einverstanden sind und die (aus meiner Sicht) Hauptbeteiligten haben dem zugestimmt. Der Entwurf dazu (abgesehen von einer Änderung, die aber sicher nicht zu kritisieren ist) stand schon seit einer Woche (12.03.) fest. Die gesamte Diskussion läuft seit dem 19.02. mit mehreren Vorschlägen mit ähnlicher Stoßrichtung, mal länger mal kürzer. Mitlerweile sind alle hier der Diskussion müde, es fallen so Begriffe wie Fillbuster. Ehrlich gesagt verliere ich langsam die Geduld mit denen die statt Vorschlägen für eine Lösung einfach immer nur pauschale Eindwände haben (womit ich jetzt nicht Gabel1960 Beitrag meine der abgesehen vom Editwar zumindest konstruktiv gemeint war). Nicht dass Einwände schlecht wären, aber so pauschal sorgen sie nur dafür dass man nie zu einem Ergebnis kommt, was einfach kein konstruktives Arbeiten und nicht zielführend ist. Also bitte konkret benennen was problematisch ist und am besten gleich einen Vorschlag machen wie man dass im Artikel schreiben könnte. Oder klarer sagen warum man das ganz draußen haben möchte statt eine Lösung zu blockieren. --Naronnas (Diskussion) 22:01, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten
puh, Gabel1960 - warum willst du eine aufblähung des absatzes ohne diskussion durchdrücken? verteidigst du das, Belladonna? ich hab's unter den persönlichen bemerkungen, jetzt am späten abend, nicht 100% verstanden. wir haben uns viel mühe gegeben, enzyklopädisch kurz und genau zu informieren. standpunkte sind, finde ich, genug zugewiesen und im übrigen in den quellen sofort ersichtlich. also bitte mal genauer nachdenken und ein bisschen hier auf der disk reden/schreiben, bevor man etwas ändert. aber über weitere details habe ich auch keine große lust zu diskutieren. macht doch was ihr wollt - ich sehe höchstens nachher mal hinein und korrigiere fehler. auf einen hat ja Naronnas schon hingewiesen. --Jwollbold (Diskussion) 00:08, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Auch wenn ich Unterstützer der längeren Version bin, habe ich den Kompromiss befürwortet, da er nach meinem Verständnis die Arbeitsweise von Wikipedia exemplarisch widerspiegelt. Neue Ergänzungen zur Konsensversion können natürlich jederzeit vorgeschlagen werden, aber nur über dem Umweg der Disk. --Nillurcheier (Diskussion) 13:59, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Dies entspricht nicht dem Regelwerk. Jeder User hat das Recht, regelkonforme Edits vorzunehmen, ohne sich auf der Disk eine Erlaubnis von wem eigentlich? der dominierenden Gruppe? einholen zu muessen. Dies wuerde einer Zementierung des Inhalts des momentanen dominierenden Narrativs gleichkommen und andere perspektiven unverhältnismäßig diskriminieren. --Belladonna Elixierschmiede 22:54, 4. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Prinzibiell steht jedem offen Veränderungen durchzuführen, auch ohne Diskussion, zumindest wenn sie korrekt sind. Aber: Im obigen Fall wurde eine Aufnahme ewig blockiert, bis endlich eine akzeptable Formulierung gefunden und akzeptiert wurde. Da reagiere ich selbst sehr sensible darauf wenn diese Formulierung kurz nach Einstellung von Dritten geändert wird, denn dann hätte man sich die ganze Diskussion sparen und einfach regelkonform die für mich passende Version einfügen können. Um das klar anzusagen: Wenn jemand der Meinung ist dass das umformuliert werden muss und es einfach entgegen der Diskussion macht und dass mit "Regelkonformität" begründet, dann kann er dass machen, ich werde mich dann aber auch nicht mehr der vereinbarten Formulierung verpflichtet fühlen und genauso regelkonform die meiner Meinung nach notwendigen Änderungen vornehmen. Man kann es sich also Raussuchen: Regelkonformes inhaltliches hin und her editieren (retorisiche Frage: ist dass dann schon ein Editwar?) oder das Bemühen der Diskussionsseite. Ich halte letzteres immer für besser, da man auf der Disk-Seite deutlich mehr Platz hat als in der Zusammenfassungszeile.--Naronnas (Diskussion) 23:18, 4. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Unabhängig davon, dass meine perspektive in der Umsetzung ungnuegend beruecksichtigt wurde (nun anders), werden hier zwei Extreme bemueht. Eine Version, die von einer Mehrheitsgruppe durchgesetzt wurde + regelkonforme Änderungen, Ergänzungen versus eine Version, die von einer Mehrheitsgruppe durchgesetzt wurde + komplette Umschreibung. Eine Konsensversion? von welcher Gruppe auch immer hebelt nach unserm Regelwerk nicht das Recht von Usern aus, diese zu ergänzen, zu relativieren, wenn diese Änderungen sauber belegt vorgenommen werden. Eine Verpflichtung, sich fuer jeden Edit auf der Disk eine Erlaubnis einholen zu muessen sieht unser Regelwerk nicht vor. Es gibt bis dato keine geschuetzten Versionen. --Belladonna Elixierschmiede 23:49, 4. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man sich mal klarmachen, was "regelkonform" bedeuten soll. Ginge es nur darum jeweils die Änderungen korrekt, reputabel belegt zu haben, dann gäbe es in den wenigsten Artikeln Streit, sieht man mal von dem um die Zulässigkeit von Belegen ab. Das Problem ist doch meist (so wie hier) der Umfang und die Verhältnismäßigkeit, sowie die Formulierung hinsichtlich NPOV. Und dazu gibt es eben keine klaren, harten Regeln/Grenzen und somit sehr viel Spiel was man unter "regelkonform" verstehen kann. Es steckt immer eigene Ansichten drinnen was korrekt (=neutral und angemessen) ist. Und damit gibt es immer Diskussionsbedarf in diesen Punkten. Es geht also nicht darum sich "eine Erlaubnis einzuholen", sondern sich an einem Prozess zu beteiligen den es immer gibt. Und dass sehen unsere Regeln durchaus so vor: Bestehen zu einem Eintrag unterschiedliche Ansichten und Widerspruch zu einer Änderug, so ist die Diskussionsseite zu bemühen und eine für die meisten akzeptable Version zu finden.--Naronnas (Diskussion) 13:51, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Es geht ganz allein darum, dass nicht eine Gruppe fuer sich beanspruchen kann, die Hoheit ueber den Artikelinhalt zu besitzen. Und aus dieser Sicht heraus, regelkonforme Beiträge anderer Nutzer a) rigoros revertieren kann und b) in der Folge auf die Disk zu schicken, was in der Regel das Zeitbudget der UserInnen mit Job und Verantwortung fuerFamilie, Haus, Garten, Vereine, etc. extrem beansprucht. --Belladonna Elixierschmiede 16:32, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Die Motviationslage ist bei vielen das Problem nicht die Regelkunde. Ich habe aber keine Lust mehr an der Gruppentherapie teilzunehmen. Daher nur soviel: Es gilt bei biographischen Artikeln insbesondere das konsequente Anwenden des Reglements u.a. mit der Zielsetzung erheblichen Schaden von der Person abzuwenden, der bei einem massiven Versoß gegen WP:BIO entstehen kann. Ich fänds nämlich z.B. ziemlich übel, wenn in einer bedeutsamen online Enzyklopädie über mich vom Tenor her drin stünde, ich sei ein Verbrecher, oder ein Scharlatan, obwohl ich es nicht bin, um mal ein Bsipiel zu nennen. Es ist weniger schlimm, wenn eine wichtige Info über jemanden in seiner Biographie in Wikipedia fehlt, da ist der Leser im Zweifel weniger informiert, aber viel viel schlimmer, wenn verzerrend oder gar falsch über jemand noch Lebendes hier ausgeführt wird. Und wir wollen ja schließlich niemandem schaden. --Chz (Diskussion) 14:42, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Achim Raschka (Diskussion) 16:09, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

"Osteuropa-Experte"

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Es gibt keinen Beleg dafür, dass Reitschuster "Osteuropa-Experte" ist. Im Beleg steht "Russland-Experte", genannte Publikationen sind sämtlich zu Russland, Auslandsaufenthalte auch nur Russland. --Zweikiesel (Diskussion) 23:32, 20. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Achim Raschka (Diskussion) 16:10, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Diskussionskultur

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Die Diskussion um eine Wiedergabe von Äußerungen über Reitschuster in der SZ und anderen Medien nahm hier grob überschlagen 17 Din A4 Seiten Text ein, 7334 Wörter, und ist offensichtlich noch nicht abgeschlossen, da die Nennung der Autoren der Einzelartikel, Präzisierungen und Kontextualisierungen hier einer erneuten Diskussion für bedürftig gehalten werden. Man erwartet also, dass man zur Veränderung einer Textwiedergabe sich ein bis zwei Stunden Zeit nimmt, um die bisherige Diskussion zu lesen und zu verarbeiten und dann etwa die Namensnennung der Autoren die nächsten 3 Wochen bis zur nächsten 3M zu "rechtfertigen". Wo leben wir? Diese Nennung der Autoren und Präzisierungen der Wiedergabe wird dann sogar als "Aufblähung" angesehen. Wir brauchen hier eine administrative Klärung dessen, was die Grenzen einer sachlichen Diskussion sind. Squasher hat formal mit seiner Entscheidung in der VM recht, dass ich nicht hätte revertieren sollen, aber das ändert nichts an der absurden Verfahrenheit der Arbeitsweise hier.Gabel1960 (Diskussion) 03:22, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Achim Raschka (Diskussion) 16:10, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Boris Reitschuster und Gabriele Krone-Schmalz

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@KurtR: Ich habe den Abschnitt "Siehe auch" eingefügt, weil Boris Reitschuster in den Abschnitten 4.4 und 5 des Krone-Schmalz-Artikels erwähnt wurde. Bis das jemand vllt. entsprechend in den Reitschuster-Artikel einarbeitet, kann der Siehe-auch-Abschnitt m. E. bleiben wie von mir eingefügt; am besten mit einem Hinweis auf die o. g. Abschnitte des Krone-Schmalz-Artikels. Carmol7 (Diskussion) 01:13, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

"Siehe auch"-Abschnitt ist nicht für das da. --KurtR (Diskussion) 01:58, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so wie KurtR, Siehe auch ist nicht so vorgesehen.--Naronnas (Diskussion) 11:40, 9. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Achim Raschka (Diskussion) 16:10, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Massiver Erfolg auf youtube

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Binnen 15 Monaten hat dieser Journalist es geschafft fast 250.000 Abonnenten zu gewinnen, die Videos erreichen aktuell bis zu 300.000 Aufrufe.

https://www.youtube.com/c/BorisReitschuster/videos?view=0&sort=dd&flow=grid

--46.93.250.212 03:16, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Und was soll Dein Linkspam hier auf der Diskussionsseite?--Schorle (Diskussion) 07:22, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Achim Raschka (Diskussion) 16:10, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten

NewsGuard und Volksverpetzer

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Ein Blog und eine Unternehmenswebseite als Quelle? Das genügt keinesfalls WP:Q, hier gibt es keine Außensicht.--Iconicos (Diskussion) 23:57, 27. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Bitte auch begründen, warum das Unternehmen relevant ist bzw. ggf. zuerst einen Artikel dazu etablieren.--Iconicos (Diskussion) 00:02, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Seit wann muss man zuerst einen Artikel dazu "etablieren"? Neue Regel? Englischsprachige Wikipedia hat einen Artikel über NewsGuard. Lies ihn doch zuerst durch, bevor Du einen Edit-War machst. Mit einer Google-Suche findest Du auch deutschsprachige Belege zu NewsGuard: NZZ, Taz, dann BR.de übernimmt eine Auswertung von NewsGuard usw. Eine Übersicht über deutschsprachige Medienberichte zu NewsGuard findest Du hier. US-Berichte findest Du viele mit Google, ich zähl jetzt nicht jeden auf hier.
Wie konkret NewsGuard Reitschuster.de bewertete, kannst Du im ausführlichen mit Quellen versehen Bericht nachlesen. Volksverpetzer habe ich mitverlinkt, da dort auch NewsGuard zu Reitschuster aufgegriffen wurde. Aber auch sonst scheint mir der Artikel solide. --KurtR (Diskussion) 00:26, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Hauptpunkt ist WP:Q. Beide Seiten sind leider nicht genügend. Reitschuster hat auf seiner Seite auf die vernichtende Kritik von Volksverpetzer geantwortet. Nur angenommen, man nähme Volksverpetzer, was ich so nicht sehe. Dann müsste man auch Reitschusters Replik thematisieren: WP:NPOV. Und es ist gängige Praxis, Relevanz durchaus mal darzustellen, gerade bei kontroversen Themen.--Iconicos (Diskussion) 01:25, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Um noch mal Klartext dazu zu schreiben: Dieses petzende vermeintliche "Faktenchecker"-Unwesen ist ganz klar Meinungsmache. Man kann zu Reitschuster stehen wie man will, auch er hat Angriffspunkte, aber Kritik an der Regierung ist seit jeher die Aufgabe der "vierten Gewalt" Medien im demokratischen Staat. Nicht Aufgabe der Medien ist, jeden Regierungskritiker ohne Chance auf Gegenwehr zu denunzieren, zu diffamieren und mundtot zu machen. Und nicht Aufgabe der Wikipedia ist es, diesen blogoiden Zirkus mitzumachen: Reputable Quellen oder keine Aufnahme in diese Enzyklopädie.--Iconicos (Diskussion) 01:38, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Warum äusserst Du Dich nicht zur NewsGuard, das war ja meine Ergänzung, Volksverpetzer war nur der Zusatz, weil dort explizit NewsGuard erwähnt wurde, aber den Artikel kann man auch weglassen. Also bitte äussere Dich konkret zu NewsGuard. Nebenbei, Reitschuster hat keinen Artikel auf den Volksverpetzer-Faktencheck geschrieben, es war ein Gastbeitrag. Aber eben, es geht um NewsGuard hier. --KurtR (Diskussion) 01:48, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
N. ist ein bislang hier nicht etabliertes Unternehmen, dessen Website als Quelle dienen soll. Jeder kann ne Firma gründen und damit Leute dissen. WP:Q genügt das erstmal nicht. Wie groß ist die Redaktion? Wie sind die Methoden? Warum hat es kein anderer aufgegriffen? Überzeugt bislang nicht, sorry.--Iconicos (Diskussion) 01:55, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Mich überzeugt Deine Antwort nicht. Zuerst hast Du Dich überhaupt nicht für NewsGuard interessiert, ich musste Dich auf den englischsprachigen Wikipedia-Artikel und die vielen Artikel in der deutschsprachigen und englischen Artikeln aufmerksam machen. Dazu gehst Du mit keinen Wort ein. Stattdessen fragst Du hier Fragen, die Du sicher mit einer Recherche selber beantworten kannst, z. B. wie die Bewertungsmethoden sind kannst Du hier ausführlich nachlesen:[14]. Hättest Du danach gesucht, hättest Du es auch gefunden. Entweder setzt Du Dich seriös damit auseinander oder sonst lass es, einfach Dir unliebsame Ergänzungen rauszulöschen. So geht das nicht. --KurtR (Diskussion) 02:07, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ich setze mich sehr seriös damit auseinander und habe auch den en-Artikel gelesen. Dieses Unternehmen gibts seit bummelig 2,5 Jährchen und weiß natürlich schon, wer alles evil ist und sofort gelabelt und gecancelt werden muss, damit für sie selbst im Medienmainstream der Rubel rollt. Tolles Geschäftsmodell, können sie tun, aber es ist und wird so schnell auch kein etabliertes Medium und keine reputable Quelle, schon gar nicht in Bezug auf Deutschland. Siehe auch die Ausführungen von Chz.--Iconicos (Diskussion) 11:47, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe einen anderen Eindruck erhalten, wie seriös Du dich auseinander setzt. Ich musste Dir ja alle Links bringen, selber darauf gekommen wärst Du nicht. Das Unternehmen beschäftigt Journalisten, die News-Websites nach journalistischen Kriterien einteilt und ihre Quellen und Bewertung offenlegt. Du hast bisher keinen valablen Grund genannt, warum die Quelle nicht brauchbar sein sollte. Interessant bei Dir ist, dass Du erst vor Kurzem einen Blog eines Anwalts als Quelle benutzt hast, was natürlich nicht WP:Q-konform ist. Offensichtlich setzt Du verschiedenen Massstäbe bei Dir und bei anderen. --KurtR (Diskussion) 20:03, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Interessant bei dir ist, dass du das revertiert hast, mit der Begründung, "kein reputabler Beleg, Blog", und dann hier versuchst, nicht reputable Belege anzubringen, darunter ein Blog. Offensichtlich setzt Du verschiedenen Maßstäbe bei Dir und bei anderen. ;) [15] Die Quelle ist nicht brauchbar, weil sie nicht WP:Q genügt.--Iconicos (Diskussion) 21:39, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
NewsGuard ist kein Blog, warum ich als Zusatz Volksverpetzer hinzugenomen habe, habe ich bereits erklärt und dass es auch ohne Volksverpetzer geht. Dass ich allgemein Volksverpetzer nicht unkritisch sehe, habe ich im November 2020 in diesem Artikel bewiesen, als ich eine Ergänzung mit Volksverpetzer von einem anderen User rücksetzte:[16]. NewsGuard: Dein Die Quelle ist nicht brauchbar, weil sie nicht WP:Q genügt musst du mit nachvollziehbaren Argumenten begründen, bisher hast Du keine nachvollziehbaren Argumente gebracht. --KurtR (Diskussion) 21:57, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Zur Erklärung, warum ich beim anderen Artikel auf ein Blog zurückgriff: Ich versuchte den Fakt darzustellen, dass Google die Videos offenbar vorübergehend aus der Suche genommen hatte. Das Blog war der einzige Beleg, den ich zu der Zeit fand, also mithin der beste vorhandene und für den Zweck ausreichend. Das ist aber was deutlich anderes, als wenn ich Wertungen, gerade negative, mit Blogs zu belegen versuche.--Iconicos (Diskussion) 15:37, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Verstehe. Und ich habe erklärt, dass NewsGuard kein Blog ist und warum ich als Zusatz Volksverpetzer genommen habe, weil dort NewsGuard erwähnt wird. --KurtR (Diskussion) 00:31, 30. Apr. 2021 (CEST) Beantworten

Die Quellen sind ungeeignet, zudem ist die Info irrelevant für den Bio Artikel. Wenn die genannte Quelle eigene Maßstäbe entwickelt, und danach die Website von Reitschuster bewertet, fehlt die weitreichende auch wissenschaftliche Akzeptanz dieses Maßstabes. Dieser Artikel ist kein Speakers' Corner, daher war die Entfernung durch Iconicos völlig zurecht erfolgt. --Chz (Diskussion) 08:48, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Die Massstäbe sind nachvollziehbar, NewsGuard bewertet nach üblichen journalistischen Kriterien, was auch Sinn macht bei einem journalistischen Angebot. Deine Verwendung von Speakers-Corner ist falsch, lies die Definition auf Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Wikipedia_ist_nicht_Speakers’_Corner. Kurzum: Du bringst keine validen Gründe vor, das gegen die Quelle spricht. Nachtrag: Sogar Wikipedia-Gründer Jimmy Wales ist Mitglied im NewsGuard global advisory. --KurtR (Diskussion) 19:56, 28. Apr. 2021 (CEST) Nachtrag am --KurtR (Diskussion) 20:15, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Und wenn der Papst drin wäre, die Quelle wird dadurch nicht reputabler. Aber interessante Interessenverflechtung. Für "freies Wissen" eintreten, aber gleichzeitig freien Journalisten in die Parade fahren? Passt m.E. nicht zusammen.--Iconicos (Diskussion) 21:39, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Sich gegen Fakenews, Falschinformationen und schlechten Journalismus einzusetzen passt sehr wohl, Wikipedia ist auf seriöse journalistische Quellen angewiesen. NewsGuard bewertet nicht nur freie Journalisten, sondern auch Mainstream-Medien. --KurtR (Diskussion) 22:00, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Oft lassen sich Fragen nach Richtig oder Falsch nicht mit 0 oder 1 beantworten (etwa bei gesellschaftlichen Entwicklungen), oft stellen auch und gerade gute freie Journalisten richtige, kritische Fragen und liegen trotzdem manchmal daneben (z.B. weil ihnen ein großer Rechercheapparat fehlt, den große Redaktionen haben), oft werden Dinge auch von sog. Faktencheckern fehlinterpretiert und dem dann von einem Labeling Betroffenen kaum eine Chance gegeben, das wieder auszuräumen - denn wenn mit Schlamm geworfen wird, bleibt immer was hängen. Daher ist diese Methode generell anzuzweifeln.--Iconicos (Diskussion) 15:15, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Was ist denn schlechter Journalismus? Das, was diese doch eher politisch eindeutig einzuordnenden Websites als solches ansehen? Das ist doch nicht mehr als politische Gegnerschaft und Agitation; auf unsachlichem Niveau zweifelsohne. Eine Enzyklopädie braucht keine Portale, die einem etwas vordenken, die Leser können schon selbst bewerten, was sie von Reitschuster halten. Hier gibts jedenfalls für derlei Unsinn keinen Konsens; dann eben 3M, wenn es sein muss. Nur als Randbemerkung: mich wundert, dass eindeutig linksextrem eingeordnete Portale wie Indymedia, die vom Deutschen Bundestag geächtet wurden, eigentlich so eine sehr wollwollende Einleitung haben. --Chz (Diskussion) 00:19, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Wir schweifen jetzt ab und kommen ins OT. NewsGuard ist keine linke Organisation. Wie NewsGuard bewertet, kannst Du hier nachlesen. Dies entspricht dem, was seriösen Journalismus auszeichnet. --KurtR (Diskussion) 00:53, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Hör doch auf, das ist eine derart unbedeutende Seite, dass es nichtmal in de.wikipedia einen Artikel dazu gibt. Wenns eine vernünftige unpolitische Einordnung geben sollte, dann darfst Du die gerne einarbeiten. --Chz (Diskussion) 01:28, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Aha, weil noch niemand in de.Wiki einen Artikel angelegt hat, ist es für Dich eine unbedeutende Seite? Das ist natürlich keine vernünftige Aussage. Du siehst an den vielen Medienbeiträgen, dass die Seite nicht unbedeutend ist. Auch ist sie weltweit aktiv und hat prominenten Leute wie Jimmy Wales an Board. Usw. Es ist ein schlechter Versuch von Dir, die Site als unbedeutend darzustellen. --KurtR (Diskussion) 01:52, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Zum wiederholten Mal: Es handelt sich um ein extrem junges und nicht um ein etabliertes Medium, die Arbeitsweise insbesondere in Bezug auf den deutschsprachigen Raum (Größe und Kompetenz der Redaktion) ist unklar, ebenso Finanzierung/pol. Ausrichtung/Neutralität. Da hinein spielt die Frage, inwieweit Aktivisten am Werk sind, was WP:Q als Quelle weitestgehend ausschließt. Zudem hat offenbar niemand anderes außer ein Blog die Bewertung in dieser Form aufgegriffen, sie ist singulär nur durch eine Unternehmenswebsite kommuniziert, die auch noch als Archivlink vorläge. Das reicht... nicht.--Iconicos (Diskussion) 15:25, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Hast Du den mal versucht, Antworten auf deine Fragen zu finden? Ich glaube nicht. Denn sonst wüsstest Du, wer die Geldgeber sind, und Du wüsstest, dass die Redaktion im deutschsprachigen Raum (zu Beginn) zehn Festangestellte und Selbständige hatte.[17] Warum recherchierst Du nicht selber?
Ein paar Fakten: Die WHO arbeitet mit NewsGuard zusammen:[18], ein Hinweis, dass es sich bei NewsGuard um ein vertrauensvolles und seriöses Unternehmen handelt. British Telecom ist eine Partnerschaft mit Newsguard eingegangen[19], Microsoft ist auch eine Partnerschaft mit NewsGuard eingegangen und hat NewsGuard in den Edge-Browser integriert[20]. Mehr als 750 öffentliche Bibliotheken[21] verwenden NewsGuard. Die Beiträge werden von Journalisten verfasst, nicht Aktivisten. Wie die Redaktion arbeitet, ist transparent ausgewiesen, Quellen sind angegeben und die bewertete Seite durfte Stellung beziehen, auch Reitschuster. Der Archiv-Link ist kein Problem, da die Daten von NewsGuard kostenpflichtig sind (ausser mit Edge-Browser). Es ist also ein Paywall-Angebot. Dass NewsGuard seriös arbeitet, kannst Du anhand deren Berichte überprüfen, Quellen sind wie gesagt angegeben. --KurtR (Diskussion) 01:10, 30. Apr. 2021 (CEST) und --KurtR (Diskussion) 01:16, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist aber lieb von der Seite: 'He, du, sag doch kurz, ob du deine kritische Berichterstattung zurückziehst oder ob wir dir einen Stempel aufdrücken dürfen, grün oder rot, gut oder schlecht.' Was für ein gequirlter Bull****. Sorry, ich kann nicht verstehen, was für ein Menschenbild von betreutem Schubladendenken dahintersteht. Und nein, die Seite ist dennoch nicht reputabel, auch wenn sie der PR aller möglicher Firmen und Organisationen dienen mag und du dir anscheinend sichtlich Mühe gibst sie zu promoten, so dass man sich schon fragt, welches Interesse wohl darin liegen mag. Ich hab deine Beiträge bislang geschätzt, aber das ist doch echt... (an der Stelle zensiere ich mich selbst, sonst krieg ich noch nen roten Stempel). ;)--Iconicos (Diskussion) 01:22, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Dein Kommentar ist daneben. Ich recherchiere DEINE (!) Fragen, benötige dafür sicher eine halbe Stunde, statt dass Du dankbar bist und Dich seriös damit auseinandersetzt, kommst Du mit einem inhaltslosen Veriss auf persönlicher Ebene. Sorry, so geht Wikipeda nicht. Bleib sachlich und bring Fakten und recherchier selber, statt nur irgenwelche Fragen in den Raum zu stellen, die andere (=ich) für Dich klären. Zwar, wie Du jetzt selber gezeigt hast, interessieren Dich die Antworten gar nicht! Daher ist eine weitere Diskussion mit Dir Zeitverschwendung. Ich hoffe auf andere Stimmen hier, die seriös und ohne bereits zu Beginn festgelegter Meinung sich NewsGuard anschauen und bewerten. EOD. --KurtR (Diskussion) 01:33, 30. Apr. 2021 (CEST) + --KurtR (Diskussion) 03:51, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
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Erg. RND.de

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Benutzer:FabioX1999 ergänzte dies, Benutzer:URTh revertiert dies ohne brauchbare Begründung, was so nicht geht. Deshalb habe ich revertiert, dann kam noch ein Revert von URTh (Edit-War!), statt dass er die Disk bemüht. @URTh: halte dich bitte an die Regeln, wenn Du revertierst, dann begründe sachlich und mach keinen Edit-War. --KurtR (Diskussion) 21:57, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nochmal: Ein Benutzer, der überhaupt seinen ersten Edit bringt, soll mit einem Meinungsartikel was sachlich relevantes in einer Enzyklopädie schreiben? Ich glaube nach deinem ganzen Editierverhalten, das dir der Unterschied zwischen tagesaktuellen Sachen (also neudeutsch Blog) und biographisch-lexikalischen Inhalten nicht ganz klar ist. Wiki ist eine Enzyklopädie und nicht jeder Meinungsfurz muss dort unbedingt seinen Niederschlag finden. Wenn du nachweisen kannst (und bitte schön mit "ordentlichen" Sekündärquellen), dass der Herr Reitschuster hier antidemokratisch agiert oder sonstwie bösartig dauerhaft unterwegs, dann kann das rein. Aber jeden Artikel/Beitrag des letzten halben Jahres auf Massenkompatibilität abzuprüfen, schießt wohl weit über das Ziel einer Enzyklopädie hinaus. Und ja, in meinen Augen steckt ein gewisses System dahinter, dass seit ca. Mitte letzten Jahres hier im Artikel viele "Newcomer" unterwegs sind. Zuvor ist mir das im Kontext Reitschuster nur so um 2014 aufgefallen (ja, da war auch was mit der Krim und ist immer noch was mit der Ukraine). Und genau dasselbe sehe ich hier (Konten mit wenigen oder keinen Bearbeitung fokussieren sich auf bestimmte Sachen). Bei Reitschuster fiehl mir das spätestens auf, als ein gewisser "Völki" dem Boris R. unterstellen wollte, das der keinen Berufsabschluss hat. Der "Völki" meldet sich hier alle viertel Jahre mal - warum wohl? Er hätte den Reitschuster auch mal direkt anschreiben können, wenn er es so genau wissen wollte (was er nicht gemacht hat). Und genauso geht das zZ weiter - und ja, ein Journalist darf auch unbequeme Fragen stellen (das ist sogar seine Aufgabe als vierte Gewalt). MfG --URTh (Diskussion) 22:14, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Du verstehst immer noch nicht um was es geht: Ein User ergänzt etwas mit Beleg, wenn Du dies rückgängig machst, musst Du einen sachlichen Grund liefern, und den hast Du nicht gebracht, deshalb war Dein Revert nicht in Ordnung und ich habe ihn rückgängig gemacht. Halte Dich doch einfach an die Regeln und begründe sachlich. Zur Ergänzung des Users: Es ist eine Einordnung eines Journalisten des RND.de, formal gesehen stimmt die Ergänzung mit dem Beleg überein, man kann es drin lassen, man kann aber auch über die Relevanz diskutieren, ich lege mich nicht fest zwischen rein oder raus. --KurtR (Diskussion) 22:54, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wir müllen den Artikel nicht mit irgendwelchen Meinungsbildern aus Redaktionen zu. Dazu gehören auch solche Zuschreibungen, solange sie nicht zeitüberdauernd sein sollten. Das ist ein biographischer Artikel und kein Newsticker. --Chz (Diskussion) 13:38, 9. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Vermutlich hat Kurt das bisher noch nicht so ganz verstanden... Aber geben wir ihm die Möglichkeit, das er auch noch die Einsicht bekommt. Und es tatsächlich wirklich so, dass nicht alles was ich lese in mein Weltbild passen muss, aber ich sollte das gleichfalls auch akzeptieren. Wiki bietet in der Hinsicht viele Möglichkeiten... Ich hoffe aber inständig, dass er verstanden hat, dass Wiki kein Blog ist, sondern eine Enzyklopädie... Also! MfG --URTh (Diskussion) 20:36, 9. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hast Du immer noch nicht verstanden um was es geht? Es geht um deine Rücksetzung einer belegten Einfügung eines Users, die Du mit unsachlichem Editkommentar zurücksetzt, das hat es ausgelöst. Hättest Du es sachlich nachvollziehbar begründet, wie es den Regeln entspricht, wäre ich nicht mal ins Spiel gekommen. Also pass Dein Kommentarverhalten bei Reverts entsprechend an, damit es nicht wieder Probleme deswegen gibt. EOD --KurtR (Diskussion) 20:51, 9. Mai 2021 (CEST)Beantworten
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Einschätzung vom Helmut Markwort

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Helmut Markwort bewertet Reitschuster positiv. „Markwort bedauert dies, über die dortigen Kolleg*innen verliert er aber kein schlechtes Wort. Loyalität sei ihm wichtig, sagen jene, die ihn gut kennen. Wie weit diese geht, zeigt sich auch daran, dass er den früheren Moskauer Focus-Korrespondenten Boris Reitschuster zuletzt als „herausragenden Journalisten“ lobte. Reitschuster betreibt mittlerweile eine umstrittene, rechte Online-Plattform. Je nach Sichtweise gibt er Covid-Verharmlosern ein Podium oder schaut der Bundesregierung bei ihrer Corona-Politik lediglich kritisch auf die Finger.“ Der Oldie: Im Porträt: Helmut Markwort, FDP-Landtagsabgeordneter, bayerische-staatszeitung.de, 6. November 2020 --91.20.1.16 01:19, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

ISt bereits schon im Artikel verarbeitet. --Chz (Diskussion) 01:26, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
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Reaktionsvideo zu Boris Reitschuster

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Hier wird seine journalistische Darstellung kritisch analysiert. RE: Reitschuster - 2.707 Menschen nach Impfung an Covid-19 gestorben. --91.20.4.125 19:05, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Keine relevante Quelle. --Chz (Diskussion) 13:18, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
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"Rechtskonservativer Blog"

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Es ist nicht nachvollziehbar, wie im einleitenden Absatz dieser wertende Begriff begründet werden kann. Schaut man in der dazugehörigen Fußnote nach, gelangt man zu einem Artikel des Handelsblattes, das nicht frei verfügbar ist und somit nicht für jeden ersichtlich ist, wo in diesem Artikel steht, dass Reitschuster einen "rechtskonservativen" Blog betreiben würde. Und es ist nicht auszuschließen, dass es sich hier lediglich um die Meinung eines Handelsblatt-Autoren handelt, nicht um Fakten. Bitte um Korrektur. Danke.--92.217.140.59 11:42, 14. Dez. 2020 (CET) Edit.: Es macht den Anschein, dass derjenige, der diesen Satz hier im Wikipedia-Eintrag über Reitschuster verfasst hat, krampfhaft nach einer Quelle gesucht hat, die seine eigene Meinung bestätigt und dass er in einem Handelsblatt-Artikel vermeintlich fündig wurde. Eine sichere Quelle für die Einstufung "rechtskonservativ" bzgl. Reitschusters Blog gibt es jedenfalls offensichtlich nicht.--92.217.140.59 11:52, 14. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Hallo liebe IP. Im Artikel des Handelsblatt steht "Der Journalist Boris Reitschuster, der einen rechtskonservativen Blog betreibt, hatte zuerst darüber berichtet." Beachte bitte ausserdem WP:BLG. GaLiGrü mooritzd (Diskussion) 13:01, 14. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Das ist trotzdem eine Rezeption und gehört in den Rezeptionsabschnitt. Genau wie die anderen Wertungen, etwa von der Bayerischen Staatszeitung. Insbesondere, solange die Rezeption der Webseite eher schmal ist und somit als Einzelmeinung gelten muss. Darüber hinaus gibt es auch deutlich liberale Meinungsanteile auf der Site. Insofern ist die Einstufung äußerst zweifelhaft. Wenn Reitschuster "rechtskonservativ" ist, was ist dann die Bayerische Staatszeitung (z.B.)?--Iconicos (Diskussion) 19:02, 14. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Auch die Bezeichnung als Blog ist im übrigen anzuzweifeln. Es handelt sich nicht allein um "Aufzeichnungen" etc. Und gemäß der erzielten Besucherzahlen ist die Seite auch eher über diesen Status hinaus. Man könnte eher von einer Art "Meinungsmagazin" wie etwa Tichys Einblick etc. sprechen.--Iconicos (Diskussion) 19:11, 14. Dez. 2020 (CET)Beantworten
OK, der Begriff "Blog" wird heute recht weit verstanden, kann also auch eine Art Online-Zeitung sein. Habe mir mal die Arbeit gemacht, mir reitschuster.de ein wenig anzusehen - und die Aussage ist eigentlich eindeutig rechtskonservativ und selbstsprechend. Als Beleg müsste man wohl hinzufügen, welche Standpunkte B. R. vertritt, und wer die Gastautoren dort sind. Die Bezeichnung "Rechtskonservativer Blog" trifft m.E. wohl hinlänglich zu, wobei: Die Originalbeiträge von B. R. gerade zur Corona-Pandemie (derzeit fast monothematisch) bewegen sich stark in die Richtung extremer Kritiker der Antipandemiemaßnahmen und bezeichnen Kritik an den Maßnahmekritikern u.a. als "linken Hass", und Gastbeiträge z.B. von rechtskatholischer Seite wie Felix Dirsch oder von AFD-naher Seite wie Klaus Peter Krause tendieren in Richtung der Vertreter des Warnens vor einer globalen Weltregierung (Great reset - Dirsch) und der Corona-Leugner (Krause). Was auch immer unter "rechtskonservativ" zu verstehen ist, da gibt es ja keine feststehende Definition: Die vertretenen Standpunkte und Gastautoren repräsentieren m.E. auch eine "rechtspopulistische" Richtung. --Florian Fell (Diskussion) 19:46, 22. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Manche picken sich das raus, was sie finden wollen. Markwort, Pressefreiheit, Behörden- und Polizeikritik, Kritik am Feuerwerksverbot etc. pp. sind eher liberale Aspekte. Und wäre Reitschuster Rechtspopulist, müsste er doch Putin und starke Männer an sich gut finden wie viele in der AfD. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Reitschuster hat sich immer für gesellschaftliche Freiheiten stark gemacht und tut dies auch heute. Deine Wahrnehmung erscheint daher eher als eigene TF. Wir haben derzeit drei Aussagen über die Seite (Bayerische Staatszeitung, Markwort, Handelsblatt). Das reicht nicht für eine schablonenhafte Schubladisierung, wie der ein oder andere sie hier vornehmen möchte. (Wenn man schon einen Begriff bemühen will, wäre der meine "rechtsliberal". Aber ich maße mir nicht an, ihn verallgemeinernd in den Artikel bringen zu wollen.)--Iconicos (Diskussion) 18:42, 23. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Ich frage mich eher, warum man überhaupt eine solche eher manipulierende politische Einordnung treffen muss. Reicht konservativ, liberal, links, ... nicht mehr aus? Dabei ist der Effekt durch so eine Einordnung eh verflogen, da inflationiert. Da alles mögliche mittlerweile als rechtskonservativ, rechtspopulistisch und weitergehend eingeordnet wird, nimmt der "Normalo" so etwas eh nicht mehr wahr, und wenn nur mit einem müden Lächeln. - Demnach wäre Reitschusters Blog ein konservatives und fertig. --Chz (Diskussion) 21:14, 23. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Was du glaubst, was Leser denken, ist unerheblich. Die politische Einordnung wurde vorgenommen, solange man die seriösen Quellen dafür nennt, ist es üblich, auch Kritisches in Artikel einzufügen, auch wenn das dem einen oder anderen nicht gefällt. —-Siesta (Diskussion) 12:08, 25. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Ich schließe mich da Chz an. Man kann das mit dieser Quelle einfügen, der Revert ist also sinnlos. Je mehr man jedoch jedwede Kritik an der Regierungspolitik als "rechtspopulistisch" labelt, desto weniger werden diese Labels ernstgenommen bzw. desto weniger bleibt von der freiheitlichen Mitte übrig. Ein Pyrrhussieg.--Iconicos (Diskussion) 15:15, 25. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Danke für Deine Einschätzung. Nur als Randnotiz: Meine Meinung bezog sich nicht auf den Revert, der kam später durch meine Sichtung von Ivan59Berlin. Diese Artikeländerung von ihm ist letztendlich darstellbar, da hast Du recht, zumal durch eine anerkannte Quelle belegt. Jedoch: Auch hier fehlt, wie allerdings bei vielen anderen Artikeln auch, eine ausgewogene Darstellung von Kritikern, wie sie in WP:BIO gefordert ist. Dass es sich hierbei um einen biographischen Artikel handelt, wird gerne vergessen. Es dürfte allerdings, mit Blick auf die bisherigen Erfahrungen in Wikipedia, Zeitverschwendung sein, hier in eine solche Diskussion einzusteigen. Von daher bin ich erstmal raus, beobachte aber den Artikel weiter. --Chz (Diskussion) 18:20, 25. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Zitat: "solange man die seriösen Quellen dafür nennt". Und warum hast Du es nötig das Adjektiv "seriös" in Deinen Satz als Meinungsverstätker einzubauen?. Reicht Dir "Quellen" nicht? Ist nicht tendentiös genug, oder? Und dann auch noch vorweg zu schicken, es sei unerheblich was Leser angesichts eines Textes denken: Alleine mit dieser Vorbemerkung hast Du die Sinnhaftigkeit Deines nachfolgendes Satzes entleert. Hättest Dir folglich Deinen kompletten Text Dir und uns ersparen können. Für nächstes mal: Bitte vor dem Absenden, Texte auf Konsistenz (der Argumentationen)überprüfen. Danke! --2A04:4540:6F0C:1900:F98B:9040:E06B:3E3A 10:34, 22. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Moskauer Büro

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„Bis zur Schließung des Korrespondentenbüros im August 2015 blieb er Büroleiter des Focus in Moskau.“ ist durch den Beleg DWDL vom 25. Februar 2015 nicht gedeckt. Darin steht: "'Focus' arbeitet bereits seit Jahren mit freien Korrespondenten in Russland und in der Ukraine – und wird dies auch weiterhin tun" "Nach "Focus"-Angaben nahm Boris Reitschuster seine Funktion als Moskaukorrespondent bereits ab 2012 nicht mehr aus Russland, sondern aus Deutschland wahr. Man setze schon seit längerer Zeit auch auf freie Journalisten aus der Region, für den "Focus" ändere sich daher nicht sonderlich viel." Datum 2014-02-25 ist auch falsch. Das ist ein Jahr zu früh. Textvorschlag: „Von 2012 bis 2015 war er in Deutschland für den Focus als Moskaukorrespondent tätig und stützte sich auf Berichte von freien Journalisten.“ Im Satz davor steht jetzt: „Aus diesem Grund sei er 2011 gezwungen gewesen, nach Deutschland zurückzukehren“ und darauf folgt: „Bis zur Schließung des Korrespondentenbüros im August 2015 blieb er Büroleiter des Focus in Moskau.“ --RiverMcCrossen (Diskussion) 19:46, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten

„Von November 1999 bis August 2015 war er Leiter des Moskauer Büros des Nachrichtenmagazins Focus.“ steht übrigens schon fünf Sätze vorher im Artikel. --RiverMcCrossen (Diskussion) 19:59, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Zusätzlicher Beleg: Timo Niemeier: Russland-Experte: "Focus" trennt sich von Boris Reitschuster, dwdl.de, 25. Februar 2015 --87.162.170.122 13:36, 27. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Er war leiter des Büros in Moskau, ist belegt und richtig! --Stefan3 (Diskussion) 16:18, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Covid Verschwörungstheoretiker

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Twitter hat Reitschuster wegen wiederholten Covid- Verschwörungstheorien gesperrt. Es sollte in die Einleitung, dass er eine vom Wissenschafts-Mainstream weit abweichende Meinung hat.--Stefan3 (Diskussion) 17:50, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Sein Twitter-Konto ist offensichtlich nicht dauerhaft gesperrt. --91.20.4.204 17:55, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Interpretation ohne Quellenarbeit. Im Übrigen WP:BIO beachten. --Chz (Diskussion) 17:58, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Reitschuster hat eine „Studie“ zum angeblichen „Shedding“ von Spike-Proteinen bei Geimpften auf seiner Homepage veröffentlicht. "Impfstoff-Shedding": Die Angst vor dem Kontakt zu Geimpften Unseriös: „Impfstudie“ entpuppt sich als PDF mit falschem Absender: Dubiose Behauptungen zu indirekten Impfschäden bei Kindern / Twitter löscht Post des Journalisten Boris Reitschuster / Karlsruher Institut für Technologie wehrt sich gegen Nennung --91.20.4.204 18:25, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Akzeptiert doch einfach, dass nicht jeder immer und alle Zeit Eurer Meinung sein wird. Leute auf Biegen und Brechen (mund-)tot machen zu wollen hatten wir in der deutschen Vergangenheit schon genug.
In Wikipedia geht es stattdessen um objektive Inhalte und legitime Quellen, zu denen "riffreporter.de" eher nicht zählt.--2003:D6:3704:4700:3DA7:7127:CD90:5ECE 01:59, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Die Tatsache, ob und wie lange Reitschuster bei Twitter gesperrt wurde, ist enzyklopädisch nicht relevant. Offensichtlich scheint es ja auch nur eine temporäre Sperre gewesen zu sein, das kommt da häufiger vor. --Chz (Diskussion) 10:29, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich würde schon sagen, dass die Einleitung einer Überarbeitung badarf - eingedenk der Rolle, die R. heute in der rechten, konservativen, Coronaleugner-Ecke spielt. https://www.deutschlandfunk.de/debatte-nach-sz-artikel-wurde-die-bundespressekonferenz-100.html --2A02:3033:8:D1ED:1:1:A08D:8265 21:47, 15. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Änderungsvorschlag:
Boris Reitschuster (* 12. Mai 1971 in Augsburg) ist ein deutscher Journalist, Blogger und Sachbuchautor. Er gilt als Russland-Experte, hat sich seit Anfang 2021 auch mit Kritik an den Corona-Maßnahmen und Impfungen hervorgetan, die von vielen Publizisten als unzutreffend eingestuft wurden. (Quellen Stuttgarter Nachrichten - 15.06.2021; Kurier am Sonntag 06.06.2021; SZ 14.05.2021) Reitschuster war von 1999 bis zum August 2015 Leiter des Moskauer Büros von Focus. Seit 2015 arbeitet Reitschuster als Journalist für verschiedene Medien. Daneben betreibt er einen rechtskonservativen (Quelle: Übermedien - 26.02.2021; SZ - 19.02.2021) Blog und YouTube-Kanal.
Ich finde das so recht ausgewogen und auch nicht zu lang - gibt unter enzyklopädischen Gesichtspunkten einen guten Überblick. Gerne konstruktive Anmerkungen/Änderungsvorschläge? An weiteren "Quellen" malgelt es übrigens nicht ;-) --Stefan3 (Diskussion) 10:08, 22. Dez. 2021 (CET)Beantworten
habe den Edit gemacht und ansichtlich ander Quellen gesucht, wie unter den Fußnoten 40 ff. Diese sind allgemeiner und nicht auf den dort beschriebenen Fall fokussiert. --Stefan3 (Diskussion) 18:34, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Dieser Edit ist nicht haltbar und wurde wieder rückgängig gemacht. Begründung siehe Versionskontrolle. --Chz (Diskussion) 19:35, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten

lw. Blogs als Quelle WP:BLG (bitte nochmal prüfen), darüber hinaus ist die sog. Einstufung als rechtskonservativer Blog nicht durch Quellen belegt, und auch ansonsten ist Frage der Relevanz zu klären. Es ist außerdem sicher sachlich falsch, dass jede Kritik von Reitschuster von Publizistien (wer im übrigen?) als unzutreffend dargestellt wurde. Relevanz? Markierung: Rückgängigmachung [automatisch gesichtet]
Ich würde die Änderung wieder herstellen. Bitte Begründe doch, die Einstufung (warum die sogenannte Einstufung??? das ergibt sprachlich keinen Sinn:-) als rechtskonservativer Blog nicht durch Quellen belegt sei. Bitte ließ es doch in den Quellen nach: Seit 2020 im Handelsblatt ziet sich das "rechtskonservative" in der Berichterstattung durch, Und bitte einige dich mit dir, ob die Relevanz ein Problem ist oder es Sachlich falsch ist, dass die verlinkten Quellen (sowie die Quellen 40 - 43) unzutreffend sind. Und bitte füre doch die Disku hier. --Stefan3 (Diskussion) 08:44, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Meiner Begründung ist nichts hinzuzufügen. Bitte materiell entgegnen, dass etwas nicht belegt ist, muss nicht weitergehend begründet werden. Zum Verständnis: Es gibt einen zweistufigen Einwand, die erste besteht darin, dass es nicht belegt ist und die zweite, selbst wenn es belegt wäre, wäre die Relevanz zu diskutieren. Und seine Kritik an Corona Maßnahmen gehört nicht in die Einleitung des biographischen Artikels, erläutere Du bitte, warum Du es für seine Biographie als so wichtig erachtest, dass es dort stehen muss. Bis dahin nehme ich diese Einfügung wieder heraus. --Chz (Diskussion) 10:46, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Dann sammeln wir doch mal gute Belege: "Der Verschwörungsideologe Boris Reitschuster" in Tagesspiegel, "Später startete er einen Blog, in dem er sich ... oft polemisch mit den Corona-Maßnahmen ... beschäftigt" Berliner Zeitung, "Reitschuster.de (Nachrichtenblog des Journalisten Boris Reitschuster) - NewsGuard: "[...], der aus einer nicht offengelegten politisch rechtsorientierten Perspektive über deutsche Politik berichtet." Platz 4 der meist beachteten Desinformations-Webseiten Br24. --Nillurcheier (Diskussion) 11:39, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
"Meiner Begründung ist nichts hinzuzufügen." Ich habe keine Begündung gelesen - nicht ansatzweise. Meinst du jenes, was ich aus dem Änderungslog hier her kopiert habe? Es drängt sich der Eindruck auf, du verweigerst dich einer Inhaltlichen Auseinandersetzung und du agierst eher destruktiv statt konstruktiv. Deine Botschaften sind nicht nachvollziehbar. Was ist eine "sog. Einstufung"? Warum bist du gegen eine Einordnung von Hr. Reitschuster in der Einleitung. Bisher stand dort in epischer Breite, welche Sachkenntnis er als Autor von Russland hat - aber nicht im geringsten etwas über seine sehr kontroverse Rolle als Kritiker der Koronamaßnahmen. Bitte erkläre dich und lasse solange die Änderungen drinnen. --Stefan3 (Diskussion) 18:42, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Da steht die Begründung.[22] Und hier wurde sie von einem anderen Wikpedianer wiederholt.[23] Warum der Satz in der Einleitung entfernt wurde, wurde ebenfalls begründet (siehe auch oben). Bitte sachlich bleiben. Die Änderungen bleiben draussen, solange sie entweder unbelegt sind oder kein Konsens darüber besteht. WP:Editwar beachten. --Chz (Diskussion) 18:53, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Die Denunziation "rechtskonservativ" steht aber wieder in der Einleitungspassage und es wird auf eine Quelle verwiesen, die das nicht belegt. Etwas ganz anders ist es, weiter unten darauf zu verweisen, daß von einigen Autoren/Journalisten Boris Reitschuster als "rechtskonervativ" bezeichnet wird. Worin besteht der Unterschied?: Steht das in der Einleitungspassage, übernimmt WIKIPEDIA diese POV, steht es unten im Text berichtet WIKIPEDIA neutral, daß es diese POV gibt. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 20:24, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Richtig, es ist unbelegt. Da die Entfernung jetzt aber die Beteiligung eines EW bedeuten würde, musste ich den Weg einer VM gehen. --Chz (Diskussion) 20:27, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
3M: Es ist belegt, und seit wann ist es ehrenrührig über jemanden zu sagen, er sei rechtskonservativ? Da steht ja nicht „Nazi“. Im Intro wird zusammengefasst, was im Artikel steht, also alles okay so. Bitte bei inhaltlichen Diskussionspunkten nicht die VM nutzen, sondern die 3M. Siesta (Diskussion) 21:36, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Und noch eine Ergänzung: Anderswo wird er als rechtsextrem oder rechtspopulistisch bezeichnet, dafür gibt es tatsächlich deutlich mehr Belege, wäre euch eins von beidem eventuell lieber? Siesta (Diskussion) 21:39, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Anmerkung und Einordnung: Es wurde bisher keine 3. Meinung angefordert. Insoweit gehört der Vorbeitrag zur persönlichen Meinung (ohne sachlichen Beleg) von Siesta, die sich damit direkt am Konflikt beteiligt, ohne dass es sich hierbei um eine sog. 3. Meinung i.S.v. WP:3M handelt. --Chz (Diskussion) 22:09, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Falls dir etwas Inhaltliches einfällt, schreibe es doch hierher, das wäre gut. Und es wäre tatsächlich angebracht eine 3M anzufragen jetzt. Viele Grüße, Siesta (Diskussion) 22:14, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Wenn das alles ist, was Du zur Diskussion beitragen kannst, führt das nicht weiter. Die Quelle liefert keinen Beleg für die im Artikel dargestellte Behauptung. Weitere unsachliche Beiträge ignoriere ich. --Chz (Diskussion) 22:28, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
"Gehe immer vom Besten aus", heißt es ja so schön. Nach der Vandalismusmeldung von Chz im Zusammenhang mit der Disku hier fällt das schwer. Aber ich will es versuchen: „Rechtskonservativ“ ist keine Denunziation (@Lothar W. Pawliczak), sondern eine Beschreibung, die Wissenschaftlich auch verwendet wird. Ich würde einige meiner Haltungen als ebensolche bezeichnen - und das ist gut so. Es wurden schon sechs Belege für die Einordnung angeführt, mit der Quelle (die ja wieder gelöscht wurden). Die Belege, dass R. als rechtskonservativ eingestuft wird, sind sehr umfangreich. Wer weiter behauptet, dies sei "Unbelegt" arbeitet nicht konstruktiv mit oder sollte andere Quellen bringen, in denen die Verankerung Reitschusters im linksliberalen Spektrum oder der „bürgerlichen Mitte“ belegt ist :-) Das dürfte nett werden :-).  Unten die Quellen im Wortlaut.
Nun die Frage, sollte dieser Fakt in die Einleitung: Die rechtskonservative Ausrichtung und von Herrn Reitschuster gepaart die Kritik an den Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie nehmen einen sehr großen Raum (wenn nicht sogar den ganzen Raum) in den Publikationen Reitschusters in der letzten Zeit ein (Konsens? Wenn nicht, dann Belege und Einschätzungen, wie das Verhältnis ist 20/80 etc– Das wäre wichtig für eine Lösung). Deswegen ist eine Nennung des Themas seiner jüngsten publizistischen Tätigkeit in Meinen Augen zwingend in der Einleitung erforderlich. Auch die Berichterstattung über Hr. Reitschuster erfolgt (in letzter Zeit) nur in Zusammenhang mit seiner Kritik der Coronamaßnahmen und seinem Verhalten in der BPK. Alles, Werk und Rezeption sind in letzter Zeit also recht monothematisch. Wird dieses nicht erwähnt, wird die Wirklichkeit hier unzureichend abgebildet. Andere Akteure der Coronamaßnahmen-Kritiker wie Jepsen u.a. haben auch in der Einleitung einen Hinweis erhalten, dass sie eine Sondermeinung in der Coronadisku vertreten (um es Wertneutral zu beschreiben). Das wäre bei einer Person, die sich in der Diskussion um die staatlichen Maßnahmen zum Schutz vor einer Pandemie willentlich so exponiert, auch erforderlich. Ich würde also nicht nur an der rechtskonservativen Ausrichtung festhalten, sondern finde ein Hinweis auf seine Rolle bei der Coronamaßnahmen-Kritik unerlässlich. Diese sollte aber so aufgeführt werden, dass dieses ihm von dritten zugeschrieben wurde. Auch diese Zuschreibung ist hinreichend belegt, oder? Ich würde noch einem an die Macht des Konstruktiven appellieren wollen und habe ja meinen Willen ebendazu schon von Anfang an deutlich gemacht, indem ich die Änderungen hier immer besprechen wolle – vor meinen Edits. Also geht doch auch einmal vom Besten aus Hr. R. Ich bin nicht so gut in 3M - finde die Idee aber super. Könnte die jemand in die Wege leiten?
Quellen:
Reitschuster offenbarte in seinen Publikationen zuletzt eine Nähe zu Coronaleugnern und der Querdenker-Bewegung. Mehrere Faktenchecker, darunter das Recherchezentrum correctiv.org, haben Aussagen Reitschusters geprüft und als unzutreffend eingestuft. So habe er behauptet, Kliniken erhielten eine "Provision", wenn sie Covid-19 als Todesursache angeben, und mit Hinweis auf israelische Quellen, Corona-Impfungen führten zu einem Anstieg der Sterblichkeit.
Stuttgarter Nachrichten, 15.06.2021
Danach folgten entsetzte Posts anderer Nichten, es wurde auf Indien verwiesen oder auf Hintergründe und Arbeitsweisen des Querdenkers und Bloggers Boris Reitschuster, dem eine der Verwandten inbrünstig anzuhängen scheint.
Kurier am Sonntag - Moritz Rinke. 06.06.2021
https://www.weser-kurier.de/politik/inland/rinkes-rauten-reden-wir-endlich-ueber-den-sommer-doc7g3cfe92f8oy1xsmda
Auch wenn der Name nicht genannt wurde, spielte der Brief unter anderem auf den YouTuber Boris Reitschuster an, ein Wortführer der rechten Blogger-Szene.
die tageszeitung - Matthias Meisner, 20.05.2021
Der Vorstand der Bundespressekonferenz hat wegen Nutzerkommentaren auf den Webseiten "reitschuster.de" und "de.rt.com" ("RT DE", ehemals "RT Deutsch") Strafanzeige gestellt. In zahlreichen dieser Nutzerkommentare seien aus seiner Sicht strafrechtlich relevante Hassäußerungen, Beleidigungen sowie Aufrufe zu Gewalt gegen BPK Mitglieder zu erkennen. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte im Februar berichtet, dass manche Journalisten die BPK für Propaganda und Verschwörungsmythen missbrauchten und dabei den Blogger Boris Reitschuster sowie den Online-Chef von "RT DE", Florian VVarweg, erwähnt.
epd medien, 14.05.2021
Video-Interview mit dem umstrittenen Journalisten und Blogger Boris Reitschuster, den Kritiker in der Ecke rechter Populisten und Corona-Kritiker verorten.
Allgemeine Zeitung, 30.04.2021
Einige Journalisten und Blogger – vor allem die Namen Boris Reitschuster und Florian Warweg fallen da immer wieder – würden die Veranstaltung sehr erfolgreich als Bühne für Verschwörungsmythen und Fake News nutzen.“
Übermedien, 26.02.2021
"Die BPK ist gekapert worden", heißt es aus diesem Kreis. Einige Journalisten und Blogger - vor allem die Namen Boris Reitschuster und Florian Warweg fallen da immer wieder - würden die Veranstaltung sehr erfolgreich als Bühne für Verschwörungsmythen und Fake News nutzen.
Mit einer Maske, die an deren Demonstrationen erinnert, sitzt der Blogger Boris Reitschuster in der Bundespressekonferenz.
Reitschusters reißt in seinen Beiträgen Zitate systematisch aus dem Zusammenhang und instrumentalisieren sie für seine Zwecke (in Einzahl gesetzt)  "Die Methode ist klassisch populistisch. Weil sie ein kleines Wahrheitsmoment aufgreift, nämlich das offiziöse Sprechen, und daraus etwas Falsches macht", sagt der Soziologe Ulf Bohmann von der TU Chemnitz...
Der Blogger Tilo Jung etwa, der auch weiß, wie man Sprecher vorführt und damit vielen in der BPK auf die Nerven geht, hält Reitschuster für einen rechtspopulistischen Schwurbler. "Das Entscheidende ist, dass er keinen Journalismus macht, sondern Desinformation und Propaganda", sagt Jung. (...) Es sei auch ein großer Unterschied, ob jemand mit Journalismus Geld verdiene oder wie Reitschuster mit Desinformation Spenden auf seiner Webseite sammle.
Stimmt schon, sagt er, auf den Corona-Demos sei es so, "dass manche einen erkennen oder grüßen". Auf einer dieser Demos wurde ihm dieser Tage Geld zugesteckt, offenbar ein 20-Euro-Schein. Reitschuster hat die Szene selbst publiziert. Er hält es nicht für verwerflich, dass er sich von Leuten Geld geben lässt, über die er berichtet.
... er (Reitschuster) spricht auf Twitter von "Virus-Panikmache" ...
Wenn Corona-Leugner vor dem Impfzentrum in Berlin aktiv und von der Polizei kontrolliert werden, folgt er ihrem Hilferuf, filmt ihre Rechtfertigung und stellt sie ins Netz. Muss man sich da wundern, wenn einem die Likes der Rechtspopulisten zufliegen?
Provozieren und zurückrudern, die Grenzen des Sagbaren verschieben und dann so tun, als sei alles nicht so gemeint gewesen: Das ist das Prinzip, mit dem die AfD im Bundestag auftritt. Und ganz ähnlichen geht Reitschuster in der BPK vor.
Anfang Februar titelte Reitschuster über einem Text: "Spahn & Co.: Kämpfen bis zum Sieg". Er unterstellte dem Minister, sich "im Kriegszustand" mit dem Virus zu fühlen und eine "Rhetorik wie in finsteren Zeiten" zu benutzen, was er unter anderem damit belegte, dass Spahn in der BPK den vielen Helfern "an der Front" gedankt hatte. "Das ist verheerend für unsere Gesellschaft. Denn im Krieg sind Kollateralschäden unwichtig und Kritiker Volksfeinde", so Reitschuster auf Twitter.
Süddeutsche Zeitung, 19.02.2021
Dass der Journalismus mit dieser Umwertung der aufklärerischen Werte seinen eigenen Wesenskern beschädigt, kann man daran sehen, dass immer mehr Leser ins Dunkelfeld der "alternativen" Medien abwandern, um sich jene Perspektiven, die ihnen der Mainstream als vernünftige Option verweigert, in angeschärfter Form bei "Tichys Einblick" oder "Reitschuster", "Epoch Times" oder "KenFM" abzuholen. Dieses verlorene Publikum, das oft ein liberales und urdemokratisches Weltbild mitbringt, die liberale Demokratie in der Krise aber nicht mehr wiedererkennt, wird nicht einfach zurückkommen, wenn die Impfung läuft. Es bleibt für unser politisches und mediales "System", das in seiner Einzigartigkeit unbedingt schützens- und bewahrenswert ist, auf Dauer verloren.
Welt 5.1.21
Der Journalist Boris Reitschuster, der einen rechtskonservativen Blog betreibt, hatte zuerst darüber berichtet.
Handelsblatt, 30.11.2020 https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/corona-tests-doppelrolle-von-abteilungsleiter-bringt-robert-koch-institut-in-erklaerungsnot/26658242.html --Stefan3 (Diskussion) 09:14, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ist "Correctiv" der neue Schöpfer aller Wahrheit?

[Quelltext bearbeiten]

So häufig, wie die Correctiv-Blog-Seite als Quelle und Begründung für angebliche Falschaussagen genannt wird, muss man sich fragen, wer diese zu dem "Correctiv hat immer recht!"-Status erhoben hat und vor allem, warum dies nicht abgestellt wird.--2003:D6:3704:4700:3DA7:7127:CD90:5ECE 01:52, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Welche Correctiv-Aussagen sind denn deiner Erkenntnis nach belegbar falsch? --2003:D7:CF20:1B00:C836:D2D7:7F9D:3647 21:00, 20. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Rauswurf aus der Bundespressekonferenz

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behauptet im Indikativ, die Satzung der BPK sehe vor, dass man für deutsche Medien berichten müsse. Das stimmt aber nicht. Laut §2 Abs. 1 der Satzung https://www.bundespressekonferenz.de/verein/satzung muss man Deutscher sein. Gem. §2 Abs. 3 kann ggf. auf das Erfordernis der deutschen Staatsangehörigkeit verzichtet werden, wenn man für ein deutsches Medium tätig ist. R. ist eindeutig Deutscher, d.h. er braucht nicht für ein deutsches Medium tätig zu sein. Dennoch hat die BPK sich auf die Satzung berufen, d.h. der Abschnitt könnte so stehen bleiben, wenn durch die Verwendung des Konjunktivs klargestellt wäre, dass es sich nur um die Behauptung der BPK handelt. Idealerweise würde auch noch erwähnt, dass R. (meines Erachtens zu Recht, s.o.) bestreitet, dass die Satzung sich so lesen lässt.

--84.118.72.156 16:43, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Es ist richtig, dass in der Satzung der im Artikel genannte Ausschlussgrund explizit nicht genannt wird. Daher ist es eine Auslegung des BPK (Vorstandes). Ich habe das entsprechend richtig gestellt, und die Rechtsquelle ergänzt. --Chz (Diskussion) 18:41, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Intro

[Quelltext bearbeiten]

@Benutzer:Chz. Du hast aus dem Intro den Satz zu Reitschusters Kritik an Corona-Maßnahmen entfernt. Im Versionskommentar schreibst du: „Großer Abschnitt im Artikel besteht ja leider bereits“ - damit hast du das Gegenteil begründet. Ein Intro fasst wichtige Aspekte des Artikels zusammenfassen, somit sollte der Satz bleiben.--Fiona (Diskussion) 22:35, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Das wurde ihm weiter oben schon erklärt. Ich verlinke mal auf WP:INTRO für weitere Informationen zum Thema. Eventuell hilft das ja. Siesta (Diskussion) 22:49, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Vollständiges Zitat im Versionskommentar lautet: "Corona Kritik ist nicht seine Haupttätigkeit, nicht hauptsächlicher Teil seiner Biographie und gehört deswegen nicht in die Einleitung. Großer Abschnitt im Artikel besteht ja leider bereits." + [24] --Chz (Diskussion) 22:50, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Warum „leider“? Boris Reitschuster ist erst bekannt geworden durch seine Kritik an Covid-Maßnahmen, sein bizarres Gebahren in der Bundespressekonferenz und seine „Berichterstattung“ bei sogenannten Corona-Demos (die er sich in bar bezahlen ließ von einem Fan, das war ziemlich witzig by the way). Selbstverständlich gehört daher sein Engagement rund um Corona ins Intro, es ist im Artikeltext gut belegt und ausführlich dargestellt. Das magst du „leider“ nicht schön finden, aber es ist nun mal so. Daher ab damit ins Intro. Siesta (Diskussion) 22:59, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das 'leider' bezieht sich darauf, dass der Abschnitt überproportional viel Raum einnimmt für einen biographischen Artikel, und es daher m.E. an der Ausgewogenheit mangelt. Und natürlich ist Boris Reitschuster nicht durch seine Corona Kritik bekannt geworden, sondern durch seine Tätigkeit in Russland. --Chz (Diskussion) 23:07, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
<- off topic entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 09:43, 29. Dez. 2021 (CET) ->Beantworten
(BK) Mit „bizarr“ habe ich doch nur zusammen gefasst, was im Artikel steht. Man schrieb doch über ihn die BPK für „eigene Zwecke wie „Desinformation und Propaganda“ zu missbrauchen“. Da steht auch was von „Provo“ und „Einmannopposition“. Ich glaube, ich lasse mir „leider“ nichts von dir anraten. Dir rate ich aber, den Link von weiter oben zu studieren, was das Intro betrifft. Niemand hat die Absicht ins Intro „bizarres Gebahren“ zu schreiben, keine Sorge. Das Intro war vor deiner Löschung belegter Aussagen, die sich im Artikel wieder finden, ganz in Ordnung. Dass Reitschuster Korrespondent in Russland war, wird dort ebenfalls ausführlich beschrieben, das sollte auch unbedingt drin bleiben, Siesta (Diskussion) 23:16, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich nehme Deine Meinung zur Kenntnis akzeptiere sie aber nicht. Und mehr als eine persönliche Meinung ist es ja auch nicht. Der Abschnitt über seine Russlandtätigkeit steht hier im Übrigen gar nicht zur Diskussion. --Chz (Diskussion) 23:19, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Laut der Cemas-Studie Die Bundestagswahl 2021. Welche Rolle Verschwörungsideologien in der Demokratie spielen (pdf, S. 74) gehört Reitschuster zu den zehn relevantesten „Alternative-Medien-Akteure“ und sein Blog wurde „während der Pandemie zu einer wichtigen Quelle für das verschwörungsideologische Milieu“. Es geht also nicht um eine Randnotiz zu Reitschusterns Wirken. Es gab keinen sachlich nachvollziehbaren Grund den Satz zu entfernen. Ich setze ihn wieder ein.--Fiona (Diskussion) 23:22, 28. Dez. 2021 (CET) Der Intro-Satz muss präziser formuliert werden. Ich werde die Cemas--Studie vorher in den Artikel einarbeiten.Beantworten
Ich halte diese Fundstelle für unbrauchbar, zumal sich diese Aussagen auf geteilte Links in sozialen Medien beziehen, und nicht auf inhaltliche Aspekte. Zudem handelt die Fundstelle vom Blog und nicht von der Person. Das hat wohl wenig mit seiner Biographie zu tun. Von daher wenig hilfreich zur Begründung der diskutierten Einfügung. --Chz (Diskussion) 23:30, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Dass eine wissenschaftliche Studie unbrauchbar sein soll, ist nicht zu vereinbaren mit den Regeln zu zuverlässigen Informationsquellen. Selbstverständlich ist mit der Studie deine Meinung, mit der <- administrativ entschärft --Johannnes89 (Diskussion) 09:56, 29. Dez. 2021 (CET) -> versucht hast, den Satz aus dem Intro zu entfernen, widerlegt.--Fiona (Diskussion) 23:44, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe nicht geschrieben, dass diese Studie unbrauchbar ist, weil sie wissenschaftlich ist. --Chz (Diskussion) 23:46, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Deine Begründung ist unerheblich. Die relevante Äußerung ist, dass du sie für "unbrauchbar" hältst. Auf dieser wortklauberischen Ebene zu diskutieren, bringt nicht weiter, ist nur zeitraubing. Ich werde die Studie einarbeiten und einen Satz für das Intro formulieren.--Fiona (Diskussion) 23:52, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Die Begründung, der Du inhaltlich nicht entgegengetreten bist lautet: Ich halte diese Fundstelle für unbrauchbar, zumal sich diese Aussagen auf geteilte Links in sozialen Medien beziehen, und nicht auf inhaltliche Aspekte. Zudem handelt die Fundstelle vom Blog und nicht von der Person. Das hat wohl wenig mit seiner Biographie zu tun. Von daher wenig hilfreich zur Begründung der diskutierten Einfügung. --Chz (Diskussion) 23:55, 28. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Die Studie hat sich mit den Blog von Reitschuster beschäftigt und ordnet ihn ein. Das ist hoch relevant für den Personenartikel und es verschweigen zu wollen grenzt ein whitewhashing. --Fiona (Diskussion) 00:02, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Also ursprünglich schreibst Du, dass diese Studie sich mit Reitschusters Wirken beschäftigt, und dass laut der Studie "Reitschuster zu den zehn relevantesten 'Alternativ-Medien-Akteuren'" gehört, und nun räumst Du ein, dass es nur um sein Blog geht. Da sind wir schon einen Schritt weiter. Der Blog taucht bereits im Artikel auf, er ist aber nicht hauptsächlicher Teil seines Lebenswerkes. Dass die Fundstelle sich nicht inhaltlich auf den Blog bezieht, steht ja bereits im Diskussionsbereich. --Chz (Diskussion) 00:07, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
„räumst du ein?“ was soll das denn? Die Studie ist im Volltext verlinkt. Du kannst sie also selbst lesen. Das Ergebnis der Studie untermauert genau das, was du aus dem Intro entfernt hast. Der Satz war sogar mit dem Artikel von Matthias Meisner in der Taz, der sich auf die Studie bezieht, belegt.--Fiona (Diskussion) 00:29, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe die von Dir angegebene Fundstelle (S. 74 innerhalb der Studie) bereits gelesen. Um Wiederholungen zu vermeiden verweise ich auf meine bereits schon wiederholte Begründung. Sofern keine neuen Argumente auftauchen, die sich auf das, was ich bereits geschrieben habe, beziehen, sehe ich das erstmal als erledigt an. --Chz (Diskussion) 00:32, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Schon ein kurzer Blick in die CEMAS-Studie zeigt, dass es dort um Reitschusters gesamtes Wirken als Person über Blog, BPK und Telegram geht, nicht nur um seinen Blog. Daher ein Volltextzitat:
Der Blog Reitschuster belegt den vierten Platz der meistgeteilten „alternativen Medien“. Boris Reitschuster ist ein rechtskonservativer deutscher Journalist, der von 1999 bis 2015 das Moskauer Büro des Magazins Focus leitete. Bevor sich Reitschuster den verschwörungsideologischen Anti-Lockdown-Protesten zuwandte, schrieb er für das rechtskonservative Meinungsmagazin Tichys Einblick. Er wurde während der Pandemie zu einer wichtigen Quelle für das verschwörungsideologische Milieu. Seit August 2020 stiegen seine Abonnent:innenzahlen auf YouTube langsam an (Social Blade Stats, 2021). Der „Durchbruch“ gelang ihm dann aber erst ab Januar 2021 auf YouTube und Telegram. Sein Telegramkanal verzeichnet aktuell eine der größten Wachstumsraten auf der Plattform bei den von uns gemonitorten Akteur:innen aus dem verschwörungsideologischen Spektrum. Reitschuster hat Zugang zur Bundespressekonferenz und kann dort dann auch eigene Fragen einbringen, was ihm in der Szene zusätzliche Reichweite sichert und ihn zum Stichwortgeber macht. Vielfach gehören seine Beiträge zu den meistgesehenen Nachrichten des Tages im Milieu.
Die Argumentation von Chz ist damit nicht nur auf die Spitze getriebene Rabulistik, sondern auch inhaltlich nicht zutreffend. Auch sonst wirkt die Argumentation etwas wie "Nicht der Mensch hat hier hingepinkelt, sondern nur der Penis, ein winzig kleines Anhängsel des Körpers, das kaum in Verbindung zum großen Rest steht. Also lasst bitte den Menschen hinter dem Penis aus dem Spiel, der hat damit nichts zu tun." Nach meiner Meinung betreibt Chz hier durchschaubare Fundamentalopposition und Totalverweigerung und es stellt sich die Frage, ob man mit solch einem Verhalten wirklich jede Artikelarbeit blockieren können sollte. Daneben stellt sich auch die Frage, ob Reitschuster derzeit überhaupt noch journalistisch tätig ist oder der Blog das einzig verbliebene Tätigkeitsfeld darstellt. --2003:DE:FF0F:A500:FD7C:FC11:424B:1C26 00:39, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich denke, das hier dürfte nicht Untersuchungsgegenstand der Studie sein, sondern eine reine Zuschreibung, der Rest bezieht sich auf Klickzahlen: "[...] Boris Reitschuster ist ein rechtskonservativer deutscher Journalist, der von 1999 bis 2015 das Moskauer Büro des Magazins Focus leitete. Bevor sich Reitschuster den verschwörungsideologischen Anti-Lockdown-Protesten zuwandte, schrieb er für das rechtskonservative Meinungsmagazin Tichys Einblick." Gerne angemeldete User mittels 3M, aber ich halte das für nicht verarbeitbar im Intro. --Chz (Diskussion) 00:43, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das Intro fasst wichtige Aspekte des Artikels zusammen. Einen hast du diskussionslos entfernt. Damit stehst du mit deiner Meinung allein. Nun habe ich eine Studie zitiert, die den Satz stützt. Reitschuster Aktivitäten sind kein zu vernachlässigender Nebenaspekt, wenn sie auch in eine wissenschaftlichen Studie Gegenstand sind. --Fiona (Diskussion) 00:53, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Nun gut, dass er sich kritisch zu Corona Maßnahmen geäußert hat, und dadurch seine Bekanntheit steigern konnte, wie es nunmehr im Artikel steht, ist eine neutrale Darstellung, mit der ich mich auch konform erklären kann. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit seinem Blog findet ja bereits im Artikel statt. --Chz (Diskussion) 01:03, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ungefragte 3M: Nach einer kurzen Suche ergibt sich ein eindeutiges Bild, dass Reitschuster faktisch nur noch als Corona-Maßnahmen-Kritiker (und durch den Rauswurf aus der BPK) wahrgenommen wird. Bei Attila Hildmann wird auch schon im Intro auf sein Gebahren hingewiesen. Während nun das vielleicht noch als links-grün-versifftes Medium namens Stern abgetan werden könnte, dürfte die SZ wohl eher nicht in diesen Verdacht gerarten. Dennoch haben beide einen ziemlich gleichlautenden Artikel zur Causa veröffentlicht.[25][26] Aber das ist wohl Teil der "Säuberung". Und bei den aktuellen Twitter-Posts bzw. deren Vokabular ist es wohl ziemlich offensichtlich, das Reitschuster nicht mehr nur ein "kritische" Journalist ist. Der BR/NewsGuard listet ihn gar als ein der Top-Desinformationsseiten: [27] und die MoPo ordnet ihn dem Querdenken-Umfeld zu: [28]. Er hat sich eindeutig positioniert (tut es immer noch) und qualifiziert sich damit für das imho noch sehr milde Intro zu seinen Äusserungen. Flossenträger 09:32, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ich hab mal zuletzt einen Einleitungssatz gelöscht, da es hier ja dauernd ein hin und her gibt bezüglich der Einleitung und wer was darein haben will oder raus haben will. Da bitte erstmal einigen. Mein Anliegen wäre es, den gerade erst gelöschten Halbsatz (und wurde durch seine Bücher über das zeitgenössische Russland bekannt, darunter die Bestseller Putins Demokratur (2006 und 2014) und Putins verdeckter Krieg (2016)) wieder einzufügen, da dieser mir klar einleitungsrelevant erscheint. Über die Corona-bezogenen Einleitungsaspekte müssen wir mal einen Konsens erzielen, dieses ständige hin und her ist ja furchtbar. Grüße -- AltesHasenhaus (Diskussion) 11:22, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Der Einleitungssatz war neu und fasste regelkonform zusammen, was mit reputablen Quellen im Artikel dargestellt ist. Allmählich stellen diese Löschungen eine Form von Whitewashing dar. „ist ja furchtbar“ ist ebenso wenig eine inhaltliche Begründung wie der Revert-Kommentar. --Fiona (Diskussion) 11:39, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
So ist es: Wesentliche, im Artikel belegte Information, die nach [29] natürlich in die Einleitung gehört.--Gustav (Diskussion) 11:45, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Kein Whitewashing. Meine Begründung war den verlorengegangenen Konsens für WP:INTRO suchen und finden. Z.B.: Dass Reitschuster jüngst eher (rechts)konservativ als (rechts)liberal agiert, muss nicht heißen, dass sein Blog als Gesamtkonstrukt rechtskonservativ ist. Gestern war Reitschuster noch nicht so "rechts", vielleicht nicht so konservativ wie heute. Sagen, was ist. Und klar sagen Quellen, dass sein Blog rechtskonservativ ist, aber das ist auch immer eine Momentaufnahme. Wenn wir sowas in die Einleitung schreiben, muss man - um NPOV zu erhalten - Medien verschiedener politischer Spektren sichten und dann ein Mittelwert errechnen. Klar ist das erstmal per Diskussion zu klären. --AltesHasenhaus (Diskussion) 11:59, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Richtig, der zeitüberdauernde Aspekt ist gerade auch in biographischen Artikeln zu berücksichtigen. Daneben fehlt es an Ausgewogenheit. --Chz (Diskussion) 12:02, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Der Blog war schon seit seinem Beginn extremst AfD-POV-lastig. Covid-Schwurbeleien ist nur die jüngste Ausprägung. Vorher war es das damalige Lieblings-AfD-Thema Flüchtlinge. Als Reitschuster noch Putin-Kritiker war, existierte der Blog m.W. noch nicht. Ansonsten spräche nichts dagegen, eine vormalige Ausrichtung noch hinzuzufügen, sofern sie sich belegen lässt. Zum Thema "Ausgewogenheit" siehe False Balace.-- Escla ¿! 12:12, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Bei Biographien gibt es keine Mindermeinungen und Hauptmeinungen, insoweit auch keine "False Balance". Der Artikel behandelt nicht den Blog, sondern die Person Reitschuster. Die Ausgewogenheit bezieht sich nicht auf das Meinungsspektrum sondern wieviel Raum einzelne Themen in einer Biographie einnehmen. --Chz (Diskussion) 12:26, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Adolf Hitler wird hierzupedia auch nicht als großer Feldherr dargestellt, für den ihn einige sicherlich halten. Reitschusters Biografie setzt sich aus zwei wesentlichen Stationen zusammen: Russland-Experte und Putin-Kritiker (damals) und rechter Schwurbelblog (heute). Beides wird im Artikel ausführlich dargestellt.-- Escla ¿! 12:38, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich finde den Vergleich mit Adolf Hitler ziemlich nutzlos. Die Inhalte und Kritiken zu seinem Blog sind nicht Gegenstand seiner Biographie. Gegenstand seiner Biographie kann sein, dass er ein Blog hat, damit erübrigt sich aber der Rest inkl. der Einordnung und Bewertung der Inhalte seines Blogs. Aber noch eine Anmerkung zum Blog selbst (also off-topic): Ich weiß ehrlich gestanden nicht, was ein "rechter Schwurbelblog" ist. Ich denke dass dieser Begriff nicht so definiert werden kann, dass sich alle Inhalte seines Blogs darunter subsumieren lassen. Ansonsten sind das persönliche Ansichten und Meinungen zu diesem Blog, die man haben und äußern darf, die aber keinerlei sachliches Gewicht haben. Und das auch, wenn sie als Meinungen in reputablen Quellen vorkommen (Speakers' Corner Verbot in biographischen Artikeln). Da kommen wir also erst gar nicht zur False Balance. --Chz (Diskussion) 13:05, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Nur weil es zu etwas einen Beleg gibt, bedeutet es nicht, dass es auch genauso in einem Artikel verarbeitet werden muss. Der entfernte Satz klingt so, als ob sein Blog vornehmlich Falschinformationen zur COVID-19 Krise verbreitet. Das ist keine NPOV konforme Darstellung und sachlich wohl falsch. Und diese Information ist vor allen Dingen nicht Teil der Zusammenfassung des gesamten biographischen Artikels und gehört insoweit nicht in die Einleitung. --Chz (Diskussion) 11:59, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Falsch: Der Satz fasst deskriptiv genau das zusammen, was mit mehreren reputablen Quellen im Artikel dargestellt ist. Da gibt gar kein Deuteln. Bitte die Regeln WP:Intro beachten, auf die nun schon mehrmals von verschiedenen Mitwirkenden hingewiesen wurde. Mit den Stellungnahmen von Gustav und Flossenträger ist ein Nahezu-Konsens erreicht, Einstimmigkeit ist nicht gefordert, sonst könnte ein User die Artikelarbeit blockieren. Ich setze den Satz wieder ein. Für einen neuen Konsens können Dritten Meinungen angefragt werden. --Fiona (Diskussion) 12:12, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Du deutelst und fasst sozusagen Speakers' Corner im Intro zusammen. "Bitte die Regeln WP:Intro beachten, auf die nun schon mehrmals von verschiedenen Mitwirkenden hingewiesen wurde." Mit der Stellungnahme von AltesHasenhaus und meiner ist kein Konsens erreicht. Quantitative Mehrheiten sind kein Konsens, sonst stünde vermutlich noch mehr nicht zeitüberdauerndes und unrelevantes in den Artikeln. Bei weitere Einfügungen ohne Konsens erfolgt eine VM. --Chz (Diskussion) 12:24, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
3M (nach VMs): Natürlich gehört nach unseren Regeln der zusammengefasste Artikel in die Einleitung, also auch sein COVID-Zeug. Das nach hinten in den Artikel verbannen zu wollen, obwohl es essentiell für ihn ist, bedeutet es aus der Googlesuche entfernen zu wollen. Es soll halt nur an einer Stelle auftauchen, wo es Google, und somit kursorische SucherInnen, nicht gleich sehen. Das ist halt Google-Whitewashing.
Unten aus dem Artikel kann es ja beim besten Willen nicht entfernt werden, dazu ist es zu gut belegt und zentral für die Relevanz dieser Person, aber bitte nicht zu prominent anführen, damit das nicht gar so auffällt. Das ist so ungefähr die Argumentation, die ich hier seitens derjenigen wahrnehme, die diese Tatsachen aus der Einleitung eliminieren wollen. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:51, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Rechtskonservativer Blog

[Quelltext bearbeiten]

Die Entfernung der belegten Einordnung wurde administrativ durch mich nach VM-Entscheidung zurückgesetzt. Diese inhaltliche Frage ist weder durch VM noch durch Rein-Raus / Editwar zu klären. Bitte hier inhaltlich oder via 3M klären (den Freudschen Fehler in der Rücksetzungsbegründung bitte ich zu entschuldigen). Bei nochmaliger Entfernung ohne erkennbare Klärung wird der Artikel eingefroren. Disclaimer: Ich habe hierzu keine inhaltliche Meinung - ich kenne weder den Protagonsten noch dessen Blog, die Rücksetzung ist entsprechend keine inhaltliche Stellungnahme. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:06, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Vielleicht einmal den Nutzer Stefan3 informieren, dass er nicht unbegründet revertieren soll. Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 11:27, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
zur Kenntnis genommen - war eine Reaktion auf den Revert ohne Diskussion... Sorry! --Stefan3 (Diskussion) 16:35, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Auch die Entfernung Sein Blog gehörte während der Pandemie zu den meistgeteilten „Alternativmedien“, die Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie verbreiteten. im Intro habe ich nun wieder zurückgesetzt - auch hier gilt: Bitte hier inhaltlich oder via 3M klären. Bis zur Klärung bleibt das Intro bitte, wie es ist; bei weiteren Edit-Wars wird der Artikel bis zur Klärung gesperrt. -- Achim Raschka (Diskussion) 12:59, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Hinweis: Nach einem korrekten Hinweis von Benutzer:chz habe ich nun den ursprünglichen Satz Bundesweit bekannt wurde Reitschuster während der COVID-19-Pandemie durch seine kritische Haltung zu den Maßnahmen in Deutschland. wieder eingefügt, der in der von mir heute morgen administrativ festgelegten Version vorhanden war. Jegliche Änderungen des aktuellen Intros sollten bitte nur nach inhaltlicher Klärung hier und vor allem ohne weitere Editwars stattfinden. -- Achim Raschka (Diskussion) 13:52, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Das ist kein "ursprünglicher Satz", er ist nicht korrekt und er entspricht nicht der Quellenlage. --Fiona (Diskussion) 14:03, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Richtig, wie ich schon unten schrieb ist das euphemistisches Geschwurbel der Wissenschaftsverächter, die ihren antiwissenschaftlichen Unsinn gerne als Kritik darstellen wollen. Ist halt aktuell die falsche Version, leider. Wird aber nicht lange halten können. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:06, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Der Satz, der nun wieder entfernt wurde, fasst deskriptiv den mit zuverlässigen journalistischen Medien, einer wissenschaftlichen Studie sowie der Analyse von "NewsGuard" den Sachstand zusammen:

Sein Blog gehörte während der Pandemie zu den meistgeteilten „Alternativmedien“, die Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie verbreiteten. 

Ich bitte darum @Φ, @AlgoritX3, @Flossenträger, Arabsalam, Gustav, Siesta noch einmal um ihre Stellungnahme.--Fiona (Diskussion) 14:10, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ich denke es sollten alle an der Diskussion Beteiligten gefragt werden. Ich bin weiterhin gegen eine Einfügung in der Form, wie sie dargestellt wird. Es fängt damit an, dass die Pandemie meines Wissens nach noch besteht, daher ist die Vergangenheitsform falsch. Alternativmedium enthält meines Wissens eine Wertung, daher steht es in Anführungszeichen und ist für eine sachliche Darstellung unbrauchbar. Es ist ferner nicht Untersuchungsgegenstand der zitierten Studien gewesen quantativ zu analysieren wie Boris Reitschusters Blog Falschinformationen verbreitet. Vermutlich ist nicht alles falsch, was dort verbreitet wird, und das würde durch den Satz negiert werden. Aber das gewichtigste Argument ist, dass es sich hierbei um eine Biographie handelt, und der Blog nur eine untergeordnete Rolle spielt. Daher gehört er auch nicht in das Intro. Sofern materiell und sachlich auf diese Argumente eingegangen werden sollte, beteilige ich mich natürlich weiter an der Diskussion und an der Findung eines Kompromissvorschlages. --Chz (Diskussion) 14:55, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Der Blog spielt eine zentrale Rolle bei seiner Relevanz, der macht ihn eigentlich primär relevant. Vor allem die Rezeption als Covidiot, sprich aktiver Verbreiter von Lügenmärchen über Covid. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:57, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Der Blog spielt keine zentrale und damit zeitüberdauernde Rolle bei seiner Biographie, insbesondere nicht die Inhalte des Blogs, die sich ja ständig ändern. Der Blog bezeichnet sich selbst als Plattform für "kritischen Journalismus", das hat per se wenig mit der Coronavirus Pandemie zu tun, die aktuell Thema No. 1 überall ist. - Aber glaubst Du, dass Du einen guten biographischen Beitrag leisten kannst, wenn Du die (noch lebende) Person, über die eine Biographie erstellt werden soll, als Covidiot und Verbreiter von Lügenmärchen über Covid bezeichnest? --Chz (Diskussion) 15:02, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ja, das ist er schließlich. Das macht er in seinem Blog, dazu scheint er ja auch zu stehen, er hat die Lügenmärchen afaik nicht gelöscht und widerrufen. Er gehört nach wie vor zu den Covidioten, eindeutig ohne Zweifel. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:06, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Also ich habe da eben mal drauf geschaut. Da sind sowohl Gastbeiträge, die nichts mit dem Thema Corona zu tun haben, als auch andere Beiträge, die sich nicht mit dem Thema No. 1 beschäftigen. Von daher kann man diesen Blog auch nicht als "Corona-Plattorm" oder wie auch immer bezeichnen, Und ich kann auf Anhieb sagen, dass der überwiegende Teil der aktuellen Beiträge keine Falschinformationen beinhaltet. --Chz (Diskussion) 15:14, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe auch gerade mal nachgeschaut, das ist voller Covidioten-Propaganda, natürlich nicht exklusiv, aber doch bestimmend. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:17, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Dass das Thema No. 1 dort majorisierend auftaucht (aber eben nicht ausschließlich) ist doch klar. Ist ja auf anderen großen Plattformen wie welt.de, faz.net, sueddeutsche.de auch nicht anders. Und da sogar wissenschaftliche Meinungen sich zum Thema Corona nahezu täglich ändern (bestes Beispiel ist der Themenkomplex "Impfwirkung" und "Inzidenzen"), ist es m.E. auch sehr schwer mit dem Begriff Falschinformation zu arbeiten. Das sind ja alles keine Paradigmen sondern aktuelle Erkenntnisse, die vielfach eben nicht wirklich zeitüberdauernd sind. --Chz (Diskussion) 15:25, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ist es möglich, sich als WIKIPEDIA(Autor) solcher Worte wie Geschwurbel, Covidioten im Intersse des verpflichtenden Neutralen Standpunktes zu enthalten? Das ist POV. Wenn das in relevanten Quellen so festgestellt wird, ist das mit Beleg neutral zu dokumentieren. Wir haben als Enzyklopädie dazu aber keine eigene Wertung abzugeben. Auch Worte wie Faktenschleuder, was ja eine positive Wertung ist, gehören nicht hierher. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 15:28, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
NPOV bedeutet nicht Äquidistanz zu Flachweltlern, Chemtrailern oder Covidioten einerseits und richtigen WissenschaftlerInnen andererseits, das ist ein völlig absurdes Verständnis von NPOV, siehe hierzu #5 der Aufzählung unter Ausgewogene Darstellung. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:41, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
NPOV soll also nur für bestimmte Leute und Themen gelten, für andere nicht - oder wie? Was sind die Unterscheidungskriterien? Daß wir uns nicht mißverstehen: Ich habe nichts dagegen einzuwenden, wenn entsprechende Quellen, die Herrn Reitschuster so charakterisieren, referiert oder zitiert werden. Das gehört selbstverständlich zur neutralen Dokumentationspflicht. Ich habe aber etwas dagegen, daß hier gewisse Leute diese - Ihre - Menung ohne Beleg verbreiten. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 16:03, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Du meinst, wenn andere es so machen würden wie Reitschuster? (scnr)
Umseitig sind viele Belege eingearbeitet, und ehrlich gesagt, da reicht ein Blick auf sein Blog um klar zusehen, dass er keinerlei Basis in der Realität hat sondern nur antiwissenschaftliche Propaganda betreibt (sein Blog wäre allerdings Primärquelle, gilt also nicht). Es gilt für jedermensch, der NPOV, nur hat ein Flachweltler eben nicht das gleiche Recht auf Darstellung als Wissenschaftler wie ein echter Geologe oder Astronom, Flachweltler sind nun mal, auch wenn sie selber das eventuell in ihrer Verblendung denken, keine Wissenschaftler (jedenfalls nicht mehr seit ein paar hundert Jahren, VorkopernikanerInnen seien mal ausgenommen). Und hier bei den Coronaleugnern ist das eben auch so, die haben keine Basis in der echten Wissenschaft für ihre Wissenschaftsleugnung, auch wenn sie selber in ihrer Verblendung das ggf. anders sehen. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:30, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ich möchte nochmals auf WP:BIO hinweisen: "Schwerpunkt eines biografischen Artikels sollte die Person sein, nicht ihre Kritiker." Das gilt natürlich auch für die wertende Erwähnung des Blogs. Und alleine das ist ein Grund, der gegen die Einfügung im Intro in der dargestellten Version spricht. Gleichzeitig müsste man im Artikel auch diesen Abschnitt kürzen, da er für eine Biographie zuviel Raum einnimmt, insbesondere mit nicht zeitüberdauernden Infos. Das Neutralitätsgebot ist insbesondere bei biographischen Artikeln von noch lebenden Personen zu beachten. --Chz (Diskussion) 15:43, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Aktuell ist sein VT-Blog aber nun mal sein primäres Vehikel zur Selbstdarstellung, und ich kann nicht erkennen, dass er sich von den ganzen Lügenmärchen, die er da entweder selber verbreitet oder denen er bereitwillig eine Plattform bietet auch nur rudimentär distanzieren würde. Das zu verschweigen wäre ein deutlicher und schlimmer Verstoß gegen NPOV. Wenn zentrale Dinge über ein Lemma nicht geschrieben werden sollten, dann wäre es besser, den Artikel ganz zu löschen statt unsachliche Elogen zu faseln und sachliche Kritik schamvoll unter den Teppich zu kehren. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:56, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Irritierend: Es wurde der Hinweis auf die CeMAS-Studie, der ja die Aussage, die garnicht bestritten werden soll, daß Reitschusters "Blog [...] zu den meistgeteilten „Alternativmedien“, die Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie verbreiteten [gehört ]", stützt, gelöscht, weil es zu dieser Löschung angeblich einen Konsens gäbe. Jetzt gibt es also einen Konsens, daß die WIKIPEDIA-Regel, daß Aussagen mit Quellen zu belegen sind, nicht mehr gilt - oder wie muß ich das verstehen? --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 19:40, 22. Jan. 2022 (CET) Bitte nicht schreien.--Fiona (Diskussion) 19:50, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten

1. Ist die Aussage im Artikel unter Boris_Reitschuster#Themenbereich_COVID-19-Pandemie bequellt und damit wird WP:BEL Genüge getan. 2. wäre da noch das bestätigende Newsguard. 3. fasst das Intro zusammen, es gibt keinen Grund, das jetzt aufzublasen. --ɱ 19:46, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Als wenn du es nicht wüsstest, denn es wurde dir auch an andrer Stelle erklärt: das Intro fasst nur zusammen, was im belegten Text dargestellt ist. Es wird nicht belegt.--Fiona (Diskussion) 19:50, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ich stimme den Zurücksetzungen zu: Das Whitewashing, das hier per Edit War versucht wurde, unterbleibt bitte. Gruß in die Runde --Φ (Diskussion) 13:03, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

+1 Der jetzige Stand der Einleitung entspricht der Faktenlage. Ernsthafte Gründe, die dagegen sprechen könnten, sind nicht ersichtlich. --AlgoritX3 (Diskussion) 13:13, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
jftr: Ich hatte mich weiter oben auch für den Verbleib im Intro ausgesprochen, obwohl es noch keine 3M gab. Flossenträger 13:52, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das von Achim wieder eingefügte kritische Haltung, sprich das euphemistische Geschwurbel der Coronaleugner um ihre Ablehnung der Wissenschaft zu kaschieren, sollte wieder durch den klaren Begriff der Verbreitung von Falschmeldungen ersetzt werden. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:02, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Wie unten im Fließtext mehrmals und -fach belegt "...zu den … meist beachteten Desinformations-Webseiten mit Falschinformationen über Covid-19" oder ähnlich eindeutig. "Kritische Haltung" ist falsch. --Roger (Diskussion) 14:06, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich finde beide Formulierungen nicht gelungen: "kritische Haltung" ist in der Tat zu freundlich, "Verbreitung von Falschmeldungen" enthält aber eine Bewertung, nämlich dass wir entscheiden, ob die Informationen richtig oder falsch waren. Ich würde "wissenschaftlich widerlegte Informationen" oder ähnliches vorschlagen. -- Chuonradus (Diskussion) 14:11, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Wissenschaftlich widerlegte Informationen ist ein anderes Wort für Falschmeldungen, zumindest in unserem, sich einen wissenschaftlichen Anspruch gebenden, Medium der deWP. Ich kann da keine besondere Wertung erkennen. Natürlich ist Kritische Haltung eine sehr deutliche Wertung, nämlich eine Verachtung der Fakten und der Wissenschaft, das geht überhaupt nicht. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:16, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Dass Reitschuster Falschinformationen verbreitet, etwa zum Vergleich von Covid-19 und Grippe, steht belegt im Artikel. Ich sehe keinen Grund, das nicht auch im Intro und per Link so zu benennen. --Φ (Diskussion) 14:24, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Sämtliche Vorschläge sind vorsichtig ausgedrückt suboptimal - zumindest wenn man Wert auf Neutralität legt. Momentan steht im Intro "Bundesweit bekannt .....", was ganz sicher unbelegter POV des Autors ist. Wer hat das den definiert? Es wird aber auch besser mit :... zu den … meist beachteten Desinformations-Webseiten ... . Auch das ist POV-Pur, der seine Berechtigung mit Standpunktzuweisung wer das meinte im Artikel haben kann, aber nicht in die Einleitung gehört. Etwas mehr Zurückhaltung bei aktuellen Themen wäre anzuraten. mein Vorschlag wäre von daher, die Einleitung zu kürzen auf: Boris Reitschuster (* 12. Mai 1971 in Augsburg) ist ein deutscher Journalist, Blogger und Sachbuchautor. Er gilt als Russland-Experte[1] und war von 1999 bis zum August 2015 Leiter des Moskauer Büros von Focus.[2]. Seit 2015 arbeitet Reitschuster als Journalist für verschiedene Medien. --Die QuasiIP (Diskussion) 14:36, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Reitschuster ist die größte deutsche Fakenews-Schleuder, was Corona angeht. Und das muss im Artikel ganz deutlich und auch im Intro erwähnt werden. Die derzeitige Version ist zu mild, aber besser, als die gekürzte. --Felix frag 14:39, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Es ist einiges durcheinander geraten durch das Rein - Raus - Rein. Vorgeschlagen wird ein Satz, der die Quellen incl. einer Studie zum Themenbereich COVID-19-Pandemie in Boris_Reitschuster#Online-Plattform_(Reitschuster.de) zusammenfasst:

Textvorschlag

[Quelltext bearbeiten]
Sein Blog gehörte während der Pandemie zu den meistgeteilten „Alternativmedien“, die Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie verbreiteten. 

Ich frage nun noch zusätzlich zu den unangefragten auf der Seite Dritte Meinungen an.--Fiona (Diskussion) 15:33, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Abgelehnt. Begründung siehe oben. --Chz (Diskussion) 15:49, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Passt, kurz, neutral und auf den Punkt. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:52, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Zustimmend. Weitere Kürzungen halte ich für unangebracht. --AlgoritX3 (Diskussion) 16:03, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
+1, gut.--Roger (Diskussion) 16:29, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

3M: Dem Ausdruck "Fakenews-Schleuder" beim Thema Corona kann ich beipflichten und ich plädiere dafür, das so deutlich, wie es im Artikel steht, in der Einleitung zusammenzufassen. Etwa wie oben. -- Bertramz (Diskussion) 15:55, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

3M: Merkwürdig, wie lange über einen der treibenden medialen Hetzer der Coronaleugner-Szene hier diskutiert wird. Die vorgeschlagene Formulierung ist imho noch viel zu zurückhaltend, aber stellt das Minimum an Information dar, die in der Einleitung dazu stehen sollte. --Jens Best 💬 16:28, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Deutliche Ablehnung: Wir urteilen nicht nach richtig oder falsch ein. --AltesHasenhaus (Diskussion) 16:31, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Nein, wir nicht, aber die Quellen, die wir wiedergeben. Warum willst Du unbedingt die eindeutigen Fakten in der Einleitung unterdrücken? Ich verstehe dieses antienzyklopädische Faktenlöschen nicht. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:34, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
+ 1: Selbstverständlich urteilen wir nach richtig oder falsch ein. Wenn einer wissenschaftlich gut belegte Forschungsergebnisse bestreitet oder verdreht, den müssen wir das im Artikel über ihn so darstellen. WP:NPOV gilt für Standpunkte, nicht für erwiesene Tatsachen. Das machen wir im Artikel Flache Erde, das machen wir im Artikel Kreationismus, und das machen wir bitte auch hier. --Φ (Diskussion) 18:49, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Wer Coronaleugner "neutral" behandelt, ist nicht neutral. Es leistet dem Leugnen von Fakten und Wissenschaft Vorschub, Freiheit und Neutralität sind keine Werte, die schwerelos im Raum schweben. Sie haben Regeln und Grundlage. Innerhalb dieser entsteht der größtmögliche Raum an Freiheit für alle Beteiligten und innerhalb dieser gibt es einen selbstgesetzten Rahmen für Neutralität und für Respekt vor Anders Denkenden und Anders Lebenden. Wer diesen Rahmen verlässt, hat den Rahmen der möglichen Neutralität verlassen. --Jens Best 💬 17:17, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Wir urteilen nicht nach richtig und falsch. Diese Labelei in den Einleitungen ist überflüssig und pov. Wenn man es halbwegs neutral machen will, muss man zumindest den jetzigen Satz mit dem Satz aus Fionas Vorschlag kombinieren, damit auch ersichtlich ist, dass er sich gegen die Maßnahmen richtet. --AltesHasenhaus (Diskussion) 18:38, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Er richtet sich gegen die Wissenschaft, also gegen unsere Basis hier. Ob er schlicht dumm oder bösartig ist ist dabei eher sekundär. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:42, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Warum werden hier die Wertungen von Handelblatt und einer relativ unbekannten Publizistin so hoch gewichtet? Es gibt doch genug andere Stimmen, die lediglich von einem "Blog" sprechen - ohne Einordnung als "rechts" oder "rechtskonservativ". Dazu zählt der Deutsche Journalisten-Verband, die Berliner Zeitung, der Stern und T-Online. Und das sind nur die, die ich auf die Schnelle gefunden habe. Nicht dass das jetzt das Gelbe vom Ei wäre, aber immerhin scheint die Mehrheit der Quellen die Einordnung als "rechtskonservativen Blog" nicht vorzunehmen. Insofern gehören die Einzelmeinungen von Handelsblatt und der Publizistin in den Rezeptionsabschnitt mit Nennung der Namen. Aber ganz bestimmt nicht in die Einleitung. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 16:18, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Phi, selbstverständlich teilst Du in richtig und falsch ein (da wäre hier dein lauter ' Whitewashing durch unseren EW ' Vorwurf z.B.) und das Intro verstößt immer noch gegen NPOV, da es ziemlich schwarz/weiß daher kommt. Ich bin sowieso immer deeskalativ unterwegs, wenn ihr das also drinne haben wollt (und zumindest eine 2/3 Mehrheit hinter euch habt), sollt ihr das drinne haben. Aber: Neutral?? Vorher -- Nachher. Nein. Und ich bezweifle stark, dass es einen Nahezu-Konsens zur Einleitung Stand vor vor dem 27. und jetzt gibt (hab beides verlinkt). Zuletzt wurde immer nur über ein strittigen Satz der Einleitung diskutiert (der jetzt drinne ist). Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 18:15, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Guter Aspekt, letztlich spielt die Einordnung nur die persönliche Meinung der Verfasserin wieder. Von daher hat sie nicht als zusammenfassende Attributierung des Blogs in der Einleitung zu stehen und im Artikel ist sie ausgewogen neutral zu verarbeiten, sofern es biographisch überhaupt von Interesse ist. --Chz (Diskussion) 16:22, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
enthalte dich Falschbehauptungen zur Person, Benutzer:Chz! --Fiona (Diskussion) 16:52, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
DJV: https://www.djv.de/startseite/service/blogs-und-intranet/djv-blog/detail/news-fakten-ueberfluessig --Roger (Diskussion) 16:33, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das ist ein Kommentar einer recht unbekannten Person mit Namen Hendrik Zörner, als Pressesprecher des DJV. --Chz (Diskussion) 16:46, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das ist die Antwort des DJV, sonst stände die nicht da auf dessen Seite, versuch hier nicht mit unsinnigen Darstellungen abzulenken. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:14, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Nein ist es nicht. Unterhalb des Textes steht: "Ein Kommentar von Hendrik Zörner". Also gibt dieser Artikel die Meinung des Hendrik Zörner wieder und nicht die des DJV. --Chz (Diskussion) 20:24, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Du hast die Belege offenbar nicht gelesen, darunter eine wissenschaftliche Studie. Die Beleglage ist erdrückend und eindeutig. Der vorgeschlagene Satz fasst sie nur in aller Kürze zusammen. --Fiona (Diskussion) 16:50, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Die Einordnung des Handelblatt ist deswegen interessant, da sie zu einem sehr frühen Zeipunkt erfolgte - im November 2020. Die weiteren Quellen (weiter oben im Abschnitt "Covid Verschwörungstheoretiker") belegen aber allesammt den Grundton "konservativ" bis "rechts" - auch außerhalb der zitierten Passagen, wenn auchohne Verwendung der expliziten Wörter. Danke für die Überarbeitung. Menschen, die sich mit Russland und Putin bechäftigen, war Reitschuster auch schon vor der Pandemie bekannt. Aber ich will hier kein neues Fass aufmachen. --Stefan3 (Diskussion) 16:50, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Welche wissenschaftliche Studie meinst du? Im Abschnitt zur Online-Plattform kann ich nichts dergleichen entdecken. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 17:07, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Dann schau doch noch einmal genauer hin. Doch auch wenn es die nicht gäbe: journalistische Analysen und Einordnungen sind bei Personen des aktuellen Geschehens nach den Wikipedia-Regeln zuverlässige Informationsquellen. Daran ist nicht zu deuteln. Es gibt hingegen keine Quelle, die eine "kritische Haltung" beschreibt. Die Formulierung, die jemand nachts ins Intro geschrieben hat, ist euphemistisches Whitewashing. --Fiona (Diskussion) 17:14, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe bereits genau hingeschaut und im Abschnitt zur Online-Plattform nichts gefunden. Wie wäre es denn, wenn du die Studie hier benennen würdest? Am besten gleich mit Verlinkung. Dann könnte ich das überprüfen. Reitschuster übt (heftige) Kritik an den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung. Stimmt das etwa nicht? Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 17:35, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Jemandem der, leugnet, dass Covid-19 gefährlicher ist als Influenza und Unsinn verbreitet, wie dass die Delta-Variante für Geimpfte lebensbedrohlicher wäre als für Ungeimpfte, lediglich eine „kritische Haltung zu den Maßnahmen in Deutschland“ zu bescheinigen ist sachlich falsch. --Φ (Diskussion) 16:52, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Klingt gut, [30]. Seine Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie (wie sein anderes wirres Zeug) haben in der Tat nichts mit (rationaler) Kritik zu tun, sondern sind eben irrational (und gefährlich) (so können wissenschaftsferne Leugner der menschengemachten globalen Erwärmung die Ergebnisse der Wissenschaftler ebenso wenig fundiert „kritisieren“, wie irgendwelche Revisionisten die seriöser Historikern. Es gibt auch keinen Grund, dies in der Einleitung zu verschweigen. Wissenschaftsleugnung sollte nicht noch geadelt oder verharmlost werden, weder in diesem noch in irgendeinem anderen Artikel, der sich mit Verschwörungstheoretikern und ähnlichen Figuren befasst.--Gustav (Diskussion) 17:12, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Bis auf ganz wenige Beiträge finde ich die 3. Meinungen bisher wenig ergiebig, im Hinblick darauf, dass es hier zu einem Konsens kommen soll. Aber vielleicht kommen ja noch ein paar interessante Denkanstöße. Dieser Blog scheint im Mittelpunkt der Disk zu stehen. Alle Beiträge, die persönliche emotionale Meinungen zu dem Problemkreis aufweisen sind letztlich nicht brauchbar. Was nutzt es der Diskussion zu dem Textvorschlag, dass jemand z.B. B.R. als "Verschwörungstheoretiker", "Coronaleugner", "Fakenews-Schleuder" etc. bezeichnet. Das zeigt doch letztlich nur, dass der Verfasser eine negative Einstellung der Person gegenüber hat, über die hier geschrieben werden soll. Vor dem Hintergrund kann keine NPOV konforme Arbeit funktionieren. --Chz (Diskussion) 17:19, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Du willst hier für jeden erkennbar nur Zeit schinden. Reitschuster ist all das, was hier gesagt wird in der Diskussion. Die Formulierung für die Einleitung ist dahingehend, was der Mann an Hetze und Falschinformation verbreitet (und damit imho konkret Leben gefährdet) sogar sehr höflich und zurückhaltend mit einem Anspruch auch bei solchen Lemmapersonen den enzyklopädischen Anspruch zu wahren, formuliert. Diese 3M hat längst ein Ergebnis. Du ignorierst es nur. --Jens Best 💬 17:27, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich halte Deine Aussagen für unzutreffend, Unterstellungen bitte unterlassen. Ich bin jedenfalls nicht der Einzige, der im bisherigen Vorschlag keinen Konsens sieht. Der aktuelle Satz in der Einleitung ist ein guter Kompromiss. Aber ich bin natürlich weiter offen für andere Vorschläge, sofern sie sachlich und nicht emotional begründet sind. Ansonsten bleibt es erstmal einfach so, da wir an einer Enzyklopädie arbeiten haben wir ja keine Hektik. --Chz (Diskussion) 17:35, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Nein,Kritiker ist Weißwaschung in Reinkultur, Coronaleugner, Flachweltler, Chemtrailer oder Klimaleugner sind keine Kritiker, das sind Wissenschaftsgegner und gefährliche Menschenfeinde. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:38, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
administrativ entfernt. bitte zur sache, nicht ad personam. --JD {æ} 13:18, 30. Dez. 2021 (CET) Die Wissenschaft ist übrigens kein in deinem Sinne agierender Konstant, sondern lehnt die Maßnahmen teilweise selber ab und bezweifelt offizielle Werte. --AltesHasenhaus (Diskussion) 06:26, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Diese Zuschreibungen sind doch unbelegt, und teilweise sind sie auch einfach nur mehr oder weniger inhaltslose Buzz-Words. administrativ entfernt. bitte zur sache, nicht ad personam. --JD {æ} 13:18, 30. Dez. 2021 (CET) --Chz (Diskussion) 17:41, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Er ist ein Coronaleugner, er betreibt für diese Antiwissenschaftler Propaganda, das sind schlichte Fakten. Warum Du diese schlichten Fakten leugnest will mir nicht in den Kopf. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:43, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
administrativ entfernt. bitte zur sache, nicht ad personam. --JD {æ} 13:18, 30. Dez. 2021 (CET) Der Formulierungsvorschlag ist besser, weil er auf die Falschinformationen hinweist. Reitschuster ist nicht "kritisch", er verbreitet Hetze und Desinformation, keine Kritik. Entsprechend ist in der Einleitung die Zusammenfassung gemäß dem Formulierungsvorschlag richtig. --Jens Best 💬 17:41, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
administrativ entfernt. bitte zur sache, nicht ad personam. --JD {æ} 13:18, 30. Dez. 2021 (CET). Die Behauptung Reitschuster sei "nicht "kritisch", er verbreitet Hetze und Desinformation, keine Kritik" ist nicht belegt, und die Formulierung, die auf Falschinformationen hinweist, fasst allenfalls persönliche Meinungen von Journalisten zusammen. Das ist aber nichts fürs Intro. Soweit ich diese Abschnitt Themenbereich COVID-19-Pandemie überblicke, sind die Einzelbeispiele fast ausnahmslos Gastautoren zuzuordnen, und nicht der Person Reitschuster selbst, um den es hier aber geht. Und damit ist es auch jetzt erstmal genug. --Chz (Diskussion) 17:46, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
@Benutzer:Chz: Ich verstehe deine Position nicht. Wenn jemand die Gefährlichkeit des Virus und die Schutzwirkung der Impfung leugnet, meinst du wirklich, dass das dann als „kritische Haltung zu den Maßnahmen in Deutschland“ hinreichend beschrieben ist? Das passt doch schon rein sachlogisch nicht zusammen, der Vergleich mit der Influenza ist doch keine Kritik an Maßnahmen. Vielleicht gehst du mal auf die vorgebrachten Argumente eingehen, das würde mich freuen. Gruß --Φ (Diskussion) 17:58, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das verstehe ich jetzt ehrlich gestanden nicht. Wo hat B.R. denn selbst die Gefährlichkeit des Virus und die Schutzwirkung der Impfung geleugnet? Und sind solche Plattformen wie aerzteblatt.de auch entsprechend zu klassifizieren, weil sie berichten, dass die Impfung gegen Omikron nur eine geringe Schutzwirkung hat [31], oder der WDR, weil er berichtet, dass die Omikron Variante für Kinder offenbar doch nicht so gefährlich ist [32]. Wenn die aber recht hätten, müsste dann nicht Lauterbach als gefährlicher Verschwörungstheoretiker gebranntmarkt werden, da er am 10. Dezember 2021 noch davor gewarnt hatte, Omikron sei für Kinder besonders gefährlich [33]. Müsste dann nicht das ZDF als Plattform auch in die Kritik mit einbezogen werden? Oder sollte man die Süddeutsche Zeitung als Fake-News Schleuder bezeichnen, weil sie am 29. Juni 2021 noch schrieb "Biontech-Impfung wirkt offenbar lange" [34], aber schon vor dem Auftreten der Omikron Variante im MDR am 15. November 2021 berichtet wurde, dass "kaum noch Infektionsschutz nach halbem Jahr" bestünde, und im Artikel sogar von einer Verringerung nach vier Monaten gesprochen wird [35]. Oder ist der MDR hier eine Verschwörungstheorie aufgesessen? -- Worauf ich hinaus will: Gerade bei dem Thema Coronavirus und Coronavirus Pandemie haben Erkenntnisse, und auch wissenschaftliche Erkenntnisse nur eine sehr begrenzte Haltbarkeit. Selbst wenn der Reitschuster auf seinem Blog Dinge berichtet hat oder durch Gastautoren berichtet lassen hat, die sich im Nachinein als falsch herausstellen, ist das nicht so außergewöhnlich, wie man an den Fallbeispielen erkennen kann. Nur, dass es eben von der anderen Seite, also der Seite der Kritik kommt. Wenn das, was ich oben geschrieben habe, für die Artikel der jeweiligen Presseorgane also nicht relevant ist, ist es auch nicht für Reitschuster relevant. Hier sollte mal etwas maßvoller und weniger emotional vorgegangen werden. --Chz (Diskussion) 19:41, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Wenn Reitschuster die Gefährlichkeit des Virus und die Schutzwirkung der Impfung gar nicht geleugnet hat, steht das falsch im Artikeltext. Das müsstest du dann bitte entfernen. Solange es dort aber steht, gehört es auch ins Intro, denn das fast ja bekanntlich den Artikeltext zusammen. --Φ (Diskussion) 19:49, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Wo im Artikel steht denn, dass Reitschuster selbst die Schutzwirkung der Impfung geleugnet hat? Und dass "die Delta-Variante weniger gefährlich sei als frühere Varianten und die Grippe, aber für Geimpfte tödlicher als für Ungeimpfte sei", hat nicht Reitschuster behauptet sondern der Gastautor Mayer, der gewisses Zahlenmaterial wohl unterschiedlich interpretierte. Aber ich meine, dass ist Markus Söder und Tschentscher doch auch passiert, als sie behauptet hatten, dass mehr Ungeimpfte auf den ITS lägen als Geimpfte, um ganz offensichtlich damit eine gewisse politische Agenda zu verfolgen. -- Und eine Zusammenfassung dessen, was ein Gastautor behauptet und etwas anderes, was gar nicht im Artikel steht, sehe ich ehrlich gestanden nicht. --Chz (Diskussion) 20:03, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Er hat es auf seiner Website veröffentlicht. --Φ (Diskussion) 20:09, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ja, er hat es auf seiner Website veröffentlicht, wie die von mir genannten Quellen (ZDF, WDR, et. al.) die nachträglichen Falschinformationen auch. Und diese sind auch nicht gelöscht worden, oder im Text richtiggestellt worden, die Links sind ja immer noch abrufbar und valide. Also, nach den hier aufgeführten Maßstäben, tragen diese Institutionen aktiv zum Verbreiten von Fakenews bei. (Zum Glück setze ich den Maßstab anders.) Und ich sehe auch im biographischen Artikel von Tschentscher und Söder keinen Hinweis auf ihre offensichtliche Lüge im Kontext zu den Inzidenzen, weil es wohl irrelevant für die Biographie ist. --Chz (Diskussion) 20:13, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Schnurrikowski (Diskussion) 20:13, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Die wenigen Beiträge, die versuchen hier aus einem aggressiven Coronaleugner einen normalen Journalisten zu machen sind nicht brauchbar, ansonsten ist die 3M sehr deutlich und eindeutig. Das zeigt doch nur, dass 3M ein ganz gutes Mittel sein kann. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:30, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich befürworte eine klare Einordnung und Benennung als - leider ziemlich relevanten - Verbreiter von Corona-Fake-News. Allerdings muss dies auf Basis hochwertiger Quellen und durch deren Worte geschehen.--Nillurcheier (Diskussion) 17:39, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das passiert unten im Artikel, hier geht es um die kurze Zusammenfassung eben dieses Abschnitts für die Einleitung, die bedarf keiner eigener Belege und auch kein Zitat. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:41, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Zustimmung! --Nillurcheier (Diskussion) 18:04, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

3M: Pro --Riepichiep (Diskussion) 17:42, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

3M: Der Textvorschlag von Fiona ist sehr gut. Das scheint ja auch hier weitgehend Konsens zu sein, Siesta (Diskussion) 18:05, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
3M: Ich finde Fionas Vorschlag auch gut. Der Ausdruck "kritische Haltung" ist dagegen völlig fehl am Platz und eine Verhöhnung derjenigen, die sich tatsächlich kritisch, aber in guter Absicht, mit den Corona-Maßnahmen auseinandersetzen. Die gibt es ja durchaus und sie sollten sich nicht in einem Topf mit Reitschuster wiederfinden. --Barbasca (Diskussion) 18:21, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

3M: Der vorliegende Vorschlag ist in jeder Hinsicht besser und präziser. Es geht schon damit los, dass "Bundesweit bekannt" etwas seltsam anmutet. Ich habe, vor der 3M, von ihm noch nie etwas gehört. Eine "kritische Haltung" kann alles oder nichts heißen, auch Drosten und Wieler begleiten die Maßnahmen kritisch und bemängeln, wenn diese zu spät oder nicht ausreichend sind. Der Vorschlag kommt auf den Punkt und sagt, was Sache ist. Die Beleglage dafür ist eindeutig. Optional könnte man noch "... meistgeteilten „Alternativmedien“ der Querdenker-Szene ..." schreiben, das macht es noch etwas klarer, was Sache ist, vgl. [36] --TheRandomIP (Diskussion) 22:28, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Da er sich selbst weder der Querdenker-Szene noch den Alternativmedien zugeordnet hat, würde ich das in der Tat auch nicht als Option sehen. Die Einordnung ist tendenziös, genauso wie der Textentwurf und hat in einer Biographie nichts verloren. Ich habe weiter oben aufgezeigt, dass dann folgerichtig, nicht zuletzt Vertreter von Landesregierungen als Fakenews Verbreiter betitelt werden müssten (neben Medienanstalten). Das kann und sollte nicht zielführend sein. --Chz (Diskussion) 23:21, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das ist deine Theoriefindung, also irrelevant, wer als "Fakenews-Verbreiter" bezeichnet werden müsste. Selbstzuordnung spielt keine Rolle. Die Zuordnung nehmen wir aus Quellen. Diese sind eindeutig. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. --TheRandomIP (Diskussion) 23:33, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das ist keine Theoriefindung sondern eine Frage der Relevanz, die hier zu klären ist. Und tendenziöse Berichterstattung, auch wenn dafür Quellen benannt werden können, ist aus biographischen Artikeln fernzuhalten. --Chz (Diskussion) 23:38, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Es müsste plausibel gemacht werden, dass sie tedenziös ist, z.B. durch andere Quellenmit einem ganz anderen Tenor. --Φ (Diskussion) 23:50, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Nein, tendenziöse Berichterstattung muss nicht belegt sondern begründet werden. Und das ist ja wohl nunmehr in epischer Breite erfolgt. --Chz (Diskussion) 00:21, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Begründen kann man alles irgendwie, was zählt sind Belege. Wenn die einzigen Gegenargumente aus einer persönlichen Sichtweise (PoV) stammen, aber die Belege eindeutig sind - dass es die Belege gibt, erkennst du selbst an - dann wird es Zeit den Vorschlag schnellstmöglich umzusetzen, um die PoV-lastige Einleitung durch eine quellenbasierte Formulierung zu ersetzen. --TheRandomIP (Diskussion) 00:32, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Dass er sich selbst weder der Querdenker-Szene noch den Alternativmedien zugeordnet hat, ist eine Tatsache, keine persönliche Sichtweise. Und die Darstellung weiter oben ebenfalls. Was allerdings PoV ist, sind die zahlreichen Diffamierungen hier, mit denen die Einfügung begründet wird; diese sind quasi wirklich nutzlos. Der bisherige Vorschlag als Ergänzung zur Einleitung fasst Inhalte aus dem Artikel nicht zusammen, ist tendenziös ("Alternativmedien"), und sollte daher weder schnell noch langsam eingefügt werden. Die sachlichen Argumente die dagegen sprechen, finden sich an etlichen Stellen hier in der Diskussion, sodass ich sie nicht wiederholen möchte. --Chz (Diskussion) 10:12, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das er selber sich irgendwie nennt ist ja schön und gut, nur hier irrelevant. Wenn sich ein Flachweltler Geologe nennt ist das genauso wenig interessant, wie wenn einer dieser Schiefdenker sich Kritiker oder Skeptiker nennt, oder eben auch nicht. Und der Begriff Alternativmedien für diese Fakenewsschleudern ist nun wahrlich nicht besonders diffamierend sondern schon beinahe euphemistisch. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:17, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Welch eine Überraschung. Ein Rattenfänger bezeichnet sich nicht selbst als Ratte. Das ist in der Geschichte glaube ich noch nie vorgekommen. #IronieOff Neben Homburg ist Reitschuster sicher einer der Megaphone der Desinformation in der Coronaleugner-Szene. Und zwar quer durch die Republik. --Jens Best 💬 23:56, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Fängt er bei Dir zuhause Ratten ein oder was soll der Blödsinn? Mal ehrlich, wie soll man eigentlich auf diesen Adhominem Beitrag antworten?
Wissenschaftler teilen Maßnahmen nicht immer, also ich sehe keine Probleme mit dem jetzigen Satz in der Einleitung. Das Wort "Kritiker" in der Einleitung wertet den Reitschuster aber tatsächlich auf, dass sollte man unkompliziert, aber neutraler gestalten. Ich kann auch allen Nutzern mal nur sagen, dass wir aufhören sollten, von oben herab (erhaben) auf die Dinge zu gucken, und diese nach richtig und falsch einzuordnen. Neutralität zeichnet sich dadaurch aus, die Dinge auf Augenhöhe zu betrachten. Dass Reitschuster vom geschätzten Putin-Kritiker und Russland-Experte, jetzt z.T. von Rechtsextremisten und Bhakdi-Clique geschätzt wird, ist leider ein hoffentlich vorübergehender Aspekt in seiner Biographie. Und dass er sehr viel Einfluss in der Corona-skeptischen Szene hat, spricht vielmehr für einen, seinen Einfluss, als dafür, dass er ein rücksichtsloser Corona-skeptiker ist. Es stimmt auch nicht, dass Raeitschuster die Wissenschaft leugnet (Pseudo-Argument: Wissenschaftsleugner, Covidiot etc).
In diesem Sinne, da Corona vorbei gehen wird und Menschen sich ändern, würde ich den Nutzern mehr Feingefühl anraten, was die Einleitung betrifft. Und das hat nichts damit zu tun, dass wir den Google-Eintrag, also den Google-Suche-WP-Text aufschönen wollen. Wir wollen mit der Einleitung und unserem Text einen für möglichst viele Menschen neutralen und anständigen Text servieren. Um uns geht es garnicht. Wir sind formal gesehen nicht der Kunde unserer Texte, bitte einfach mal verinnerlichen. Lasst eure POV-Gedanken doch auf anderen Seiten (im Projekt) raus, aber nicht hier, wo es einen MÜHSAMEN Konsens zu erzielen gibt. Wir können froh sein, wenn wir für einen Vorschlag eine 2/3 Mehrheit erreichen und dieser dann übertragen werden kann. --AltesHasenhaus (Diskussion) 06:51, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Corona-Skepsis ist auch ein euphemistisches Buzzword der Covidiotenszene, es soll diesen unwissenschaftlichen Unsinn aufwerten wie auch das Kritiker statt antiwissenschaftliche Propagandisten, was inhaltlich passender wäre. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:31, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe eher den Eindruck, dass das Votum der Mehrheit - die sich mit guten Gründen für die Textversion von Fiona ausgeprochen hat, ignoriert wird. Es wurde bereits dargelegt, dass die Lemmataperson nicht faktenbasierte Ansichten zur Covid-19 etc. verbreitet. Wer möchte das weiter ignorieren? --AlgoritX3 (Diskussion) 11:24, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Es geht hier nicht um eine Abstimmung oder um Mehrheiten. Dazu kommt, dass viele 3. Meinungen vom Inhalt her leider unbrauchbar sind, da überwiegend oder ausschließlich diffamierend und sachlich inhaltslos. Eine Regel von WP:3M besagt nicht ohne Grund, "Deine Haltung sowohl zum Konfliktthema als auch zu den beteiligten Benutzern muss neutral sein.". - Ganz offensichtlich ist bisher kein Konsens erzielt worden, was auch eben dadurch passiert, dass auf Gegenargumente nicht eingegangen wird, und auch kein Alternativvorschlag unterbreitet wird. Daher bleibt die Situation verfahren. --Chz (Diskussion) 11:56, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Dass sie unbrauchbar wären, ist lediglich deine Privatmeinung. Du bist mit deinem Standpunkt deutlich in der Unterzahl. Meinungen einzelner Benutzer können auch ignoriert werden, hier hat niemand ein Vetorecht. --Φ (Diskussion) 12:11, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das ist meine begründete Meinung dazu, mit der ich nicht alleine da stehe, es gibt auch noch andere Wikipedia Kollegen, die es ebenso sehen. Und Du findest sicher sowas wie "Merkwürdig, wie lange über einen der treibenden medialen Hetzer der Coronaleugner-Szene hier diskutiert wird." auch nicht sachlich und konstruktiv im Hinblick auf die Konfliktlösung und i.S.d. zitierten 3M Regelung; und das ist nur ein Beispiel von vielen hier. - Deine Privatmeinung, die - soweit ich das überblicken kann - überhaupt nicht begründet ist, möchte die Einfügung. Da es keinen Konsens gibt, bleibt der status quo im Artikel. So lange keine weiteren sachlichen Argumente oder Ideen vorgebracht werden, ziehe ich mich auch erstmal zurück, auf ad hominem Argumente und Zuschreibungen reagiere ich erstmal nicht, das führt ja in der Sache auch nicht weiter. --Chz (Diskussion) 12:20, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ja, das ist bei einem medialen Hetzer der Schiefdenkerszene sehr angemessen und sachlich korrekt. Vorne im Artikel ist das etwas weicher formuliert, aber auch so passt es bei solchen Gestalten. Und der extrem euphemistische Kritiker muss unbedingt auis dem Artikel, was dieser antiwissenschaftliche Propagandist macht ist keine Kritik, das ist Lügenmärchen verbreiten. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:25, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

3M: Der Vorschlag hat als Minimalversion definitiv meine Zustimmung --ɱ 10:53, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Das ist deine begründete Meinung, OK, die Mehrheit hat aber eine andere begründete Meinung. „Ich hab recht und die anderen nicht, das hab ich doch geschrieben!“ ist nun wirklich kein zugkräftiges Argument. --Φ (Diskussion) 13:10, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Darum geht es doch wohl wirklich nicht. Konsensfindung funktioniert nicht per Mehrheitsentscheidung, sonst hieße es Abstimmung; diese ist aber vom Reglement nicht vorgesehen. Davon abgesehen bin ich ja nicht alleine mit der Meinung, wie ich bereits schrieb, von daher ist Deine Unterstellung wohl unzutreffend. --Chz (Diskussion) 13:16, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Dass ohne Einigung einfach die Minderheit bestimmt, was in der Einleitung steht, kann es aber doch auch nicht sein. --Φ (Diskussion) 13:17, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Mal durchgezählt: Für den Textvorschlag sind Fiona, Sänger, RoBri, AlgoritX3, BertramZ, Jens Best, Phi, Gustav von Aschenbach, Stefan3, Mirji, Riepichiep, Siesta, Barbasca, Nillurcheier und TheRandomIP. Dagegen sind Chz, AltesHasenhaus und Schnurrikowski. Mir reicht das nach Durchsucht der Diskussionsbeiträge als Nahezukonsens, den ich administrativ umsetze. --Count Count (Diskussion) 13:36, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Das ist kein Nahezu Konsens, zumal auf die Argumente nicht eingegangen wurde. In WP:Entscheidungsfindung ist im Übrigen eindeutig dargestellt, dass ein Konsens nicht das Ergebnis einer Abstimmung ist. Eine solche Umsetzung wäre meines Erachtens ein Missbrauch der Administratorfunktion. --Chz (Diskussion) 13:39, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
15:3 reicht mir persönlich aus, ich stelle anderen ja keine Beine und ich sehe auch WP:BIO nicht direkt verletzt, aber mich wundert, dass wir nur 3 (sind die anderen *plötzlich und unerwartet* aus dem Fenster gefallen?) sind. Naja, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Ich muss aber sagen, dass deine Argumente mich überzeugt haben, DAS sind Argumente, die den Namen verdienen. Und neutrale noch dazu. Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 13:51, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das ist hier keine Wunschvorstellung, wo einzelne blockieren können, wie sie wollen. --ɱ 13:55, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

3M. Der Kompromissvorschlag von Fiona findet ebenfalls meine Unterstützung. --EH⁴² (Diskussion) 19:10, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Wo war das ein Kompromissvorschlag? Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 19:12, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

3M ist hier vermutlich weder zielführend noch erforderlich noch vermutlich sinnvoll. Nicht zuletzt in Anbetracht der evidenten Entgleisung des Diskussionsstils. WP:Disk-#11--Fiona (Diskussion) 10:53, 1. Jan. 2022 (CET) Es geht doch hier nicht um einen Knallkopp a la Atilla Hildmann?!--93.254.131.219 00:13, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Nein, gerade weil es kein "Knallkopp" wie der flüchtige Hildmann ist, ist es wichtig, Informationen über die mediale Rolle von Reitschuster bei Desinformationen und Verschwörungsmythen rund um die Coronaleugner-Szene im Artikel und in der Einleitung zu finden. Jeder Tag, an dem dies nicht in der WP steht, ist ein Tag, an dem die WP in einer Pandemie verantwortungslos ist als ein wichtiger enzyklopädischer Vermitter von Informationen --Jens Best 💬 00:27, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Nachtrag: Ich kann dir gerne mal den Kontakt zu echten Journalisten in der Bundespressekonferenz geben. Die werden dir Backgroundstories über die wirren Desinformationen und Verschwörungsmythen erzählen, die Reitschuster dort von sich gelassen hat. Und das sind Menschen, die beruflich eine Offenheit für Informationen haben, die auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen. Wenn man über diesen Reitschuster näher informiert ist, ist unser Artikel über ihn noch ziemlich enzyklopädisch nett geschrieben. --Jens Best 💬 00:32, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten
"Echte Journalisten" finde ich witzig, vielleicht sollte man in der Einleitung zur Lemmaperson (für "diesen Reitschuster") noch den Begriff "unechter Journalist" etablieren?! WP als enzyklopädischer Vermittler von Infos, da sind wir einer Meinung. WP als POV-gesteuertes Instrument für betreutes Denken. Nein Danke! Der Ton macht hier die Musik. Und gerade Aussagen/Theorien zu COVID-19 - egal aus welcher Richtung sie kamen (auch Regierungs-/RKI-/PEI-Infos) - hatten im letzten Jahr eine atemberaubend schmale Halbwertszeit. Im Zuge einer Differenzierung zwischen Spinnern und Aluhutträgern und der Lemmaperson ist das Ausbreiten seines angeblichen "Fehlverhaltens" in dieser epischen Breite weder angebracht noch enzyklopädisch. --93.254.131.219 01:26, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten
2 Absätze + einen zusammenfassenden Satz im Intro sind keine epische Breite, von daher ist dein Einwand substanzlos. --ɱ 07:20, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Stichwort: journalistische Sorgfaltspflicht. An dieser scheiden sich die Geister. --Fiona (Diskussion) 12:20, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten

3M: Wie Fiona. --Julius Senegal (Diskussion) 14:10, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten

3M: Hier wird pauschalisiert und eine Person entgegen WP:NPOV pauschal etikettiert und abgestempelt. Zudem wird R. auf eine angebliche Position zu Corona reduziert. Klares Kontra gegen solche Versuche mit eindeutig politisch motivierter Stoßrichtung. Vorherige Einleitung wiederherstellen.--Iconicos (Diskussion) 16:15, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Was besonders perfide ist, dass ihm pauschal "Falschinformationen" unterstellt werden, was ob der Problematik um sogenannte "Faktenchecker" wie Correctiv (und deren Fehlern) und dem insgesamt noch sehr neuen Forschungsphänomen Corona, zu dem weltweit viele Wissenschaftler noch konträre oder sich später als falsch herausstellende Thesen vertreten (beispielsweise zu Masken, wozu die Studienlage anfangs noch unklar war), mehr als zweifelhaft ist. Ja, Reitschuster macht Fehler, aber er ist auch kein Medienkonzern mit einer zigköpfigen Redaktion. Und auch da werden mehr als genug Fehler gemacht (Relotius!). Also ist dieses moralinsaure Ablabeln R.s als umso ungerechtfertigter einzuschätzen. Letztlich geht es aber darum, dass unterschiedliche Meinungen in einer pluralistischen Gesellschaft nicht mehr akzeptiert werden sollen. Wofür sich hier 15 Leute aussprechen, die dann schon "die Mehrheit" seien. Abenteuerlich.--Iconicos (Diskussion) 16:41, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Fakenews sind keine "Meinung" für eine pluralistische Gesellschaft. Sie sind schädlich. Selbst bei seinem Ausschluss aus der BPK hat der Typ schlicht die Unwahrheit geschrieben. Abenteuerlich. --Julius Senegal (Diskussion) 19:14, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Wie groß ist denn der Anteil der vermeintlichen bzw. nachgewiesenen Fakenews an der Gesamtzahl der Artikel? Mein Eindruck ist, hier wird massiv mit Vorurteilen oder Überbewertungen einzelner Artikel gearbeitet, um unbequeme Meinungen zu canceln und die Seite in ihrer Gesamtheit zu verurteilen. Und was den Rauswurf anbetrifft, das ist ein laufendes Verfahren, in dem es unterschiedliche Interpretationen bzw. Rechtsauffassungen gibt. "Schlicht die Unwahrheit" kann ich so nicht sehen, bzw. gibt es nicht, denn das würde bedeuten, du kennst "schlicht die Wahrheit" und das möchte ich bezweifeln. Die BPK hat eine Position, Reitschuster hat eine. Die Wikipedia macht sich beide Standpunkte nicht zu eigen, sondern gibt alle Seiten angemessen wieder.--Iconicos (Diskussion) 14:10, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Viele, die sich hier an dem angeblichen Nahezu Konsens beteiligen, machen keinen Hehl aus ihrer POV Lastigkeit. Wenn jemand, zu der Person, über die hier geschrieben werden soll, keine neutrale Einstellung hat, wäre im Sinne der Projektidee anzuraten, sich der Meinung zu enthalten. Ansonsten ist fehlende Ausgewogenheit die Folge und das mitunter zum Schaden der Person, um die es geht. Fakenews ist ein Modewort, unter dem immer mehr subsumiert wird. Ich würde darunter eine bewusste Falschinformation verstehen, mit der Zielrichtung andere dadurch manipulieren zu wollen. Die inflationäre Verwendung des Begriffs und die Kriminalisierung von jeder in der Regel maximal fahrlässigen Falschdarstellung bestimmter insbesondere kritischer Journalisten, ist sicher ein großes Problem.
Und selbstverständlich ist Reitschusters Meinung zum "Rauswurf" aus der BPK vertretbar. § 2 Abs. 1 der Satzung wurde seitens dieses Mitgliederausschusses doch sehr weit ausgelegt. An keiner Stelle ist erwähnt, dass das Mitglied oder das Presseorgan eine Niederlassung in Berlin haben muss. Dort steht nämlich nur, dass es sich um eine Vereinigung hauptveruflicher Parlamentskorrespondenten handelt, die weit überwiegend oder ständig aus Berlin oder Bonn berichten. Ob und inwieweit dieser "Rauswurf" Bestand hat wird sich zeigen, und obliegt möglicherweise einer gerichtlichen Überprüfung. Also, dass "der Typ schlicht die Unwahrheit geschrieben" hat, ist wohl kaum haltbar. --Chz (Diskussion) 14:35, 1. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Natürlich hat er Stuss geschrieben, zuerst was von "Säuberungen", dann "kaum ist Scholz im Amt, hat die Bundespressekonferenz mich ausgeschlossen." Also ist jetzt Scholz Schuld?
Die bewusste Falschinformation ist das Whitewashing hier. Übel. --Julius Senegal (Diskussion) 13:53, 2. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Whitewashing ist also eine sachliche Befassung mit dem Thema, und die Verweigerung, andere mit Kinkerlitzchen (wie das, was Du da gerade zitiert hast) in den Dreck ziehen zu wollen. Ich finde übrigens überhaupt nichts Verächtliches an dem, was Du da zitierst. Ist halt seine Meinung, und überhaupt keine "Falschinformation". Und die Quellenangabe fehlt. --Chz (Diskussion) 14:07, 2. Jan. 2022 (CET)Beantworten

3M: Es ist kein Konsens gegeben, wenn mehrere WPler die Formulierung für zu wenig neutral und sachlich halten. Ein Beweis ist durch Hinweis auf zwei Quellen auch nicht erbracht. Die Beurteilung nach richtig und falsch steht WP nicht zu, sie kann nur Quellen wiedergeben. Außerdem ist der Satz pauschal, als ob alles, was R. je geschrieben hat, von vornherein falsch sei. Das ist diffamierend. Inhaltlich hat vor allem Dinge wiedergegeben, die nicht unstrittig sind, über die man unterschiedlicher Auffassung sein kann. Ich halte die pauschalisierende Ausdrucksweise "verbreitet Falschinformationen" u.U. für justiziabel. Niemand verliert etwas, wenn man die Quellen nennt:

Sein Blog gehörte während der Pandemie zu den meistgeteilten Alternativmedien. Nach Auffassung von Faktencheckern verbreitete Reitschuster Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie. 

Dabei bleibt aber immer noch die Frage offen, ob das angesichts eines Artikels zu seiner Gesamt-Biografie wirklich in den Einleitungstext gehört. Es wird unten im Artikel belegt erwähnt, das reicht eigentlich. Durch die Hervorhebung am Schluss der Einleitung wird R. auf ein Thema reduziert und zugleich stigmatisiert. Einleitungstexte sollten keinen "Pranger" darstellen. Alternativmedien sollten nicht in Anführungsstrichen stehen. Es ist mittlerweile ein eingeführter Begriff[1] Gabel1960 (Diskussion) 14:26, 12. Mär. 2022 (CET)Beantworten

  1. Beurteilung von »Alternativmedien«. Abgerufen am 12. März 2022 (deutsch).
Wieviele Runden ohne neue Argumente und Fakten sollen denn hier noch gedreht werden, um die Aussage im zu relativieren? --Fiona (Diskussion) 15:01, 12. Mär. 2022 (CET)Beantworten
3M, wenn andere außer fiona noch daran interessiert sind: keine quelle behauptet, reitschuster verbreite ausschließlich falschinformationen. das drückt aber die jetzige formulierung "... „Alternativmedien“, die Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie verbreiteten" aus; zumindest kann man das so verstehen. richtiger wäre: "... die auch Falschinformationen ..."; noch genauer, da standpunkt-zugewiesen die nochmal von Gabel1960 vorgeschlagene version: "Reitschuster verbreitet nach Aussage von Faktencheckern Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie." --Jwollbold (Diskussion) 21:35, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Das ausschließlich ist deine Interpretation, entspricht aber nicht den Tatsachen, da es nicht dort steht. Ich sehe hier auch keinen Grund, diesen Satz mit der Info „Faktencheckern” aufzublähen. --ɱ 22:49, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten

"zustimmende Verbreitung, etwa auf der Website des „Querdenker“-nahen Journalisten und Medienaktivisten Boris Reitschuster"

[Quelltext bearbeiten]

Quelle: Redaktionsnetzwerk, 30. Dezember 2021. --Fiona (Diskussion) 12:47, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Interessant. Diese Sympathiebekundung für einen Rechtsextremen sollte im Artikel genannt werden, da hilfreich zur Einordnung. Gibt es noch andere Medienberichte dazu? Siesta (Diskussion) 12:55, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Der Vorfall könnte wohl in den Artikel, wenn er in weiterer Sekundärliteratur Anhang findet. Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 12:55, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Verbindungen in die Querdenker-Szene sollte schon noch erwähnt werden, das fehlt noch etwas im Artikel, z.B. "Weniger kritisch ist Reitschuster bei der „Querdenken“-Bewegung. ... Dass Reitschuster das „Querdenken“-Milieu nicht kritisiert, ist kein Wunder, sind doch gerade die Anhänger:innen dieser Bewegung seine größten Fans. Der laut Selbstbeschreibung „kritische Journalist“ hat dementsprechend auch keine Probleme damit, direkt auf den Demos Geldgeschenke zugesteckt zu bekommen. ... Wie eine Demoberichterstattung aussehen kann, wenn der Berichterstatter von den Demonstranten unterstützt wird, beweisen schließlich auch die Livestreams des Journalisten." [37] --TheRandomIP (Diskussion) 14:55, 31. Dez. 2021 (CET)Beantworten