Diskussion:Compact Disc/Archiv
Nachweis #2: Philips Research Dossier Optical Recording [1]
Auch die Suchfunktion auf der Philipsseite findet wieder nur die defekte Seite. Sollte sicherlich demnächst noch einmal überprüft werden, wie jedoch im konsistenten Fehlfalle weiter zu verfahren ist ist mir als sporadischer Klein-Fehler-Korrigierer leider nicht geläufig. Jedoch müßte theoretisch die mit dem Nachweis verbundene Aussage irgendwie entfernt respektive umgeschrieben werden -- aber ihr wisst das sicherlich besser als ich... --Wasp-edia 19:44, 22. Apr. 2009 (CEST)
SONY ?!
Irgendwie ist dieser Artikel Philips-lastig bzw. einseitig europäisch. Irgendwie gab es ganz massgeblich SONY . Allein schon aus diesem Grund muss der Artikel überarbeitet werden, zur Zeit ist er EINseitig !
Habe auch noch keinen Bezug zur mechanischen MD MiniDisk gefunden ( Teldec ). Diese wurde zur gleichen Zeit entwickelt und zeitnah vorgestellt.
--AK45500 13:56, 10. Aug. 2008 (CEST)
disC disK
Die optischen Datenträger CD und DVD sind immer Discs (mit c), nie Disks (mit k). Mit Disk bezeichnet man im Computermillieu nämlich Hard disks, also Festplatten. Gut informiert 22:59, 25. Nov 2004 (CET)
ganz gut gut informiert. Der Link MiniDisk in wikipedia ist FALSCH. disK kann auch eine mechanische MusikScheibe sein, siehe Teldecs MiniDisk
--AK45500 13:56, 10. Aug. 2008 (CEST)
Funktionsweise einer CD
Der Auslesevorgang wird nicht eindeutig beschrieben und das dazugehörige Bild ist falsch unvollständig.
- Wenn die Interferenz aus einer Überlagerung des eingestrahlten mit dem reflektierten Licht entsteht, müsste der (halbdurchlässige) Spiegel in der verlinkten Abbildung um 90° weiter nach rechts gedreht sein und der Abschnitt Lesevorgang ist falsch.
- Wenn die Interferenz auf einer Überlagerung zweier Teilstrahlen, die aus der Reflexion z.B. sowohl eines Pits als auch eines Lands, basiert, müsste in der eben genannten Abbildung deutlicher werden, dass zusätzlich zur Datenspur ein Vergleichsobjekt gelesen wird und Abschnitt Aufbau einer CD ist undeutlich beschrieben.
--Quantenemitter 00:30, 4. Apr. 2008 (CEST)
Aufbau einer CD
... Vertiefungen (Pits), die nicht einmal durch ein Lichtmikroskop zu erkennen sind
Die Vertiefungen sind sehr wohl unter einem Lichtmikroskop erkennbar (selbst gesehen). Vorschlag: ändern.
... die zu einer einzigen langen, spiralförmigen Spur angeordnet sind (insgesamt etwa 9 km)
1,2m/s * 60s/min * 74 min/CD = 5,3 km/CD Selbst: 1,4m/s * 60s/min * 80min/CD = 6,7 km/CD
Die Angabe Randhöhe 1 mm ist nicht korrekt und irreführend. Laut ECMA-Standard [2] ist eine Substratdicke von 1,2 mm vorgeschrieben. Die ganzen Volumen- und Masseberechnungen sind damit ebenfalls hinfällig. Zum Test: einfach mal 10 CDs übereinanderlegen und messen. Vorher die Ränder zusammendrücken, da die CDs in der "clamping area" in der Mitte nochmal dicker sein dürfen. Alexlo 13:58, 23. Jul. 2007 (CEST)
"Durch Pits wird das Laserlicht , durch Lands wird es zurückgeworfen" Ist auch Falsch, denn durch die Erhöungen oder Vertiefung wird der laser anders reflecktiert und trifft entweder die leselinse(bei pits)oder nicht.(sinngemäss aus Studiobibel) (nicht signierter Beitrag von 84.186.107.142 (Diskussion | Beiträge) 10:25, 15. Jan. 2010 (CET))
Varianten
Bei dem Abschnitt Varianten - befindet sich noch ein bearbeitungshinweis |(ans ende verschieben) Zu den Varianten sollte man auch CDi (interaktive) werähnen wenn schon cdg erwähnt wird. Und was ist mit den Mixed Mode CDs, auf denen Audio- und Daten-Material ist?
- Teilweise habe ich dazu ein Wenig geschrieben. Ist CD+G ein Format mit Datentrack oder stammen die Infos aus dem Subcode?
- -- Pemu 03:50, 30. Jul 2005 (CEST)
Die CD+G ist kein neues Format, sondern nutzt die technischen Möglichkeiten der normalen Audio-CD (CD-DA). Zu Beginn der CD-Ära waren bereits erste Versuche gefahren worden, die man noch als "CD mit Subcode-Informationen" umschrieben hatte. Der erste Sony-Player CDP-101 hatte beispielsweise einen Subcode-Ausgang, der die anliegenden Informationen der Subcode-Spur für einen externen Subcoder bereitstellte, der das Signal dann für ein TV-Gerät aufbereitete. Inhaltlich sollten die Songtexte (im Rock/Pop-Bereich) oder auch Hintergrundinformationen (im Klassik/Jazz-Bereich) abgelegt werden. ein entsprechender Subcoder existierte auch bereits bei Sony, wurde aber nie in den Markt eingeführt. Technisch gesehen handelt es sich um eine parallel zur Musikwiedergabe anliegende Information, bei der Texte oder Grafiken abgelegt waren, die sich dann auf dem TV über mehrere Sekunden aufbauten. Dieses Technik wurde dann später bei der CD+G übernommen, um Karaoke-CDs - insbesondere für den asiatischen Raum - zu vermarkten. Den Sony-Subcoder-Prototyp, erste Versuchsmuster mit Subcode-Informationen und auch Muster zur CD+G liegen mir vor. --CD-Doku 17:10, 24. Okt. 2007 (CEST)
Industrielle Herstellung von z.B. Audio-CDs...???
Was mir an dem Artikel leider komplett fehlt (und auch im Artikel >Audio-CD< kann ich nichts in die Richtung finden) sind Informationen darüber, wie CDs in Grosserie hergestellt werden. Nicht der beschreibbare Rohling oder die Plastikscheibe, auf die die Datenschicht aufgebracht wird, sondern die Herstellung von "bereits beschriebenen CDs". Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass die Musikindustrie auch einen "sogenannten CD-Brenner" besitzt und damit jeweils ein paar Tausend Kopien zieht, während deren Software "on the fly" das Image erstellt? ;)
- Hierzu gibt es den Artikel Presswerk (Optische Datenträger). Zur Zeit noch etwas stub-artig und noch nicht im CD-Artikel verlinkt. Beachte dort besonders den Weblink zur wdrmaus.de\... - dort gibt es eine anschauliche Darstellung mit guten Bildern. --ocrho 01:54, 17. Feb 2005 (CET)
Einfach nur ein Lob: Der Abschnitt "Geschichte" ist schon recht unterhaltsam. Auch wenn sich die Frage aufzwingt, wie viel davon wirklich so passierte und was nette Anekdote ist. --Mrsurrender 23:24, 21. Apr 2005 (CEST)
- Gibt's verlässliche Links bzgl. der "74-Minuten"-Anekdote? Ich habe mal gehört, dass Karajan sich dazu bereit erklärt hatte die neue Technologie zu promoten (er war wohl sowieso ein Technik-Freak), unter der Voraussetzung, dass seine Version von Beethovens 9. auf ein Medium passt. --soe 10:30, 03. Jul 2005 (CEST)
Zum Thema CD-Replikation (und auch zur DVD) werde ich bei Gelegenheit mal etwas schreiben, da ich sowohl desöfteren in diversen Preßwerken bin und auch selbst recht gute Unterlagen zu dem Thema habe. Die bildlichen und informellen Belegstücke zur "Sendung mit der Maus" sind doch etwas sehr vereinfacht und können sogar, wenn man den Hintergrund nicht kennt, etwas irreführend sein. Ich möchte hier niemanden auf die Füße treten, denn das ganze Thema ist für einen Außenstehenden nun wirklich nicht ganz einfach, aber hier sollte etwas mehr Basisinfos ergänzt werden. Zum Thema der Historie "Sony/Karajan" werde ich auch noch mal etwas bereitstellen und ich hoffe, es bringt etwas mehr Licht in die ganze Angelegenheit. --CD-Doku 16:05, 24. Okt. 2007 (CEST)
Haltbarkeit
Wie lange halten CDs? (Meine halten trotz sorgfältiger Lagerung nicht sehr lange) Wie lagert man am besten CDs?
Wenn es keine selbstgebrannten CDs sind, sollte man sie in ihren Hüllen aufbewahren, und nicht zu warm werden lassen ( Heizung, Sonne ) generell, halte dich an das was bei den meisten CD Rohlingen in der Hülle bebildert ist. --DJ Teac 00:20, 12. Feb 2006 (CET)
- In dem o.g. Text geht es offenbar vorrangig um Selbstgebranntes. Gibt es überhaupt Erkenntnisse über die Lebensdauer handelsüblicher Musik-Compact-Discs? --Der Paulchen 17:51, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Link inzwischen kaputt. 85.240.219.101 00:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- Vor einigen Jahren wurde an der Madrider Universität ein Mikroorganismus entdeckt, der Polykarbonat frißt. 85.240.219.101 00:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- CDs mit einem Riß sollten nicht mit hoher Lesegeschwindigkeit betrieben werden. Ich glaube auf HeiseNews war mal ein Bericht, nachdem eine CD durch die Fliehkraft in Stücke gerissen wurde, die Frontklappe des Laufwerks zu Plastikgranulat verarbeitete und schließlich des Users Knie frikassierte. 85.240.219.101 00:47, 6. Sep. 2009 (CEST)
- ich kann mich erinnern, mal einen artikel gelesen zu haben, dass die aluschicht nach etwa 15 jahren soweit oxidiert ist, dass die cd unbrauchbar wird. fachlich kann ich das nicht einschätzen und ich habe zuhause funktionierende cd´s, die äter als 15 jahre sind. google spuckt nach eine kurzen suche das hier aus : http://www.fl-electronic.de/cd-recording/cd-haltbarkeit.html
weiss jemand genaueres dazu? --92.228.68.172 15:09, 8. Jan. 2013 (CET)
Beschreiben einer CD
Was mir noch fehlt und ich nur vom Hörensagen kenne, ist das "Incremental Packet Writing", wo man auch eine CD-R Sektor für Sektor beschreiben kann. -- Pemu 01:02, 9. Apr 2005 (CEST)
- Ist mir nicht bekannt. Es gibt allerdings WORM, welche dazu gedacht sind, sektorweise genau einmal beschrieben zu werden. Manche dieser Medien lassen sich auch nach dem einmaligen Beschreiben einmalig löschen, aber ein erneutes Beschreiben ist nicht möglich und auch nicht gewünscht. --RokerHRO 19:18, 26. Nov. 2006 (CET)
Gibt es nicht auch cd-ram? Die dann wie festplatten beschrieben werden können? also löschen schreiben wie man will? Keine Ahnung aber vielleicht kennt sich ja wer damit aus...
- Es gibt DVD-RAM (auch hier in der Wikipedia beschrieben) - da geht es sektorweise und quasi wie mit einer Festplatte ohne Packet-Writing.
Bild Lichtspiegelung
Die Lichtspiegelung einer CD ist wg. der Hohen Farb- und Helligkeitsdynamik nur schwer darstellbar. Das Bild, das die Lichtspiegelung zeigen soll, macht diese Schwächen nur zu gut deutlich und hat nur wenig Relevanz für den Artikel. Ich wäre daher dafür, es zu entfernen. Phrood 22:11, 30. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe jetzt mal ein anderes Bild eingefügt, das nicht so unnatürlich aussieht. Phrood 00:37, 1. Jul 2005 (CEST)
Wieviele CDs wurden im Jahre/bis 1988 produziert?
Nach einer Änderung heißt es „... und bereits 1988 wurden 100 Millionen Audio-CDs produziert.“ Bitte in „... und bereits im Jahre 1988 wurden 100 Millionen Audio-CDs produziert.“ oder „... und bereits 1988 wurde die hundertmillionste Audio-CD produziert.“ ändern, je nach Sinn halt. -- Pemu 18:18, 21. Nov 2005 (CET)
Umdrehungsgeschwindigkeit?
Es fehlt im Artikel hinsichtlich der Winkelgeschwindigkeit ein Wert für min/max bei Single-Speed. Ebenfalls gibt es das Thema "maximal u min^-1" für Standard Polycarbonat-Träger, welche die Entwicklung von "über 52fach" behindert. --84.177.214.194 21:31, 21. Dez 2005 (CET)
- Behindern ist denke ich falsch ausgedrückt, es werden ja nichtmal die 52 fach ausgenutzt, die meisten werden wohl kaum über 32x Speed hinwegkommen, laut einigen Herstellern wird die Geschwindigkeit nichtmehr höher werden, dafür wird man in Zukunft auf mehrfachabtastung ( als zwei Laser oder ähnliches ) zielen.
- Wobei ich auch dies für überflüssig halte, wie gesagt wir sollten erstmal die 52fache Geschwindigkeit ausreizen lernen, das passiert nämlich nur sehr selten ;) --DJ Teac
HD-CDs
??? Frage: wenn "nur" einige CD-Spieler in der Lage sind HDCDs abzuspielen - kann man dann wie im Nachsatz von "vollständig kompatibel" sprechen???
- die "HD"-Informationen für die zusätlichen 4 Bit pro Musiksample sind so kodiert, dass sie von nicht-HDCD-fähigen Laufwerken ignoriert werden. Siehe Artikel HDCD. --RokerHRO 12:53, 1. Jan 2006 (CET)
überarbeiten
Der Abschnitt "Varianten" ist noch recht unzusammenhängend verfasst, eine genaue (zeitliche) Struktur würde dem Aschnitt guttun. --SoIssetEben! 20:32, 16. Jan 2006 (CET)
Frage
Ich habe eben gelesen, dass eine CD mit Hilfe "ausgeklügelter Brennsoftware" sogar bis zu 1,4 Gigabytes speichern kann. Mit welcher Software denn?
- Mit Datenkomprimierung. :-) So viele Daten bekommt man normal nicht auf eine CD. Dafür müssten Änderungen in der Hardware der Laufwerke (oder zumindest in der Firmware der Brenner und CD-Laufwerke, die das dann lesen sollen) nötig sein. Was aber recht einfach geht (und z.B. bei CDs wie Knoppix gemacht wird): Die Daten auf der CD komprimiert ablegen und über einen speziellen Treiber dann auf die CD zugreifen, der die Daten dann on-the-fly auspackt. So scheint für das Betriebssystem eine "virtuelle 1,4-GB-CD" zu existieren, die aber eben nur vom Treiber simuliert wird. Daten, die sich nur schlecht komprimieren lassen, etwa Videos oder MP3s, bekommt man so natürlich nicht mehr drauf. --RokerHRO 08:01, 12. Mär 2006 (CET)
Falsche Verwendung des Begriffs "Multisession"
Im Teil "Heutzutage werden zu diesem Zwecke praktisch ausschließlich Multisession-CDs benutzt..." wird das Wort Multisession irgendwie im falschen Zusammenhang benutzt. In der Regel wird unter Multisession doch verstanden, dass Daten hinzugefügt werden.
- Nein, soweit ich weiß, heißt das erstmal nur, dass die CD in mehreren Sessions gebrannt o. ä. wurde. Du meinst wohl eher das Abschließen oder Finalisieren der CD.--Pohli 18:55, 12. Jan. 2007 (CET)
Ne kleine Frage:
Wie bekommt man Kratzer aus cd´s wieder raus???
Es gibt professionelle Geräte, wo über mehrere Durchgänge (je nach Kratzertiefe) das Polycarbonat abgeschliffen wird und anschließend auspoliert wird. Bei einer CD ist das ohne Probleme möglich. Solche Geräte werden von "PS Professional" an Plattenladen und Videotheken verkauft, sind von der Kostenseite für einen Privatmenschen allerdings zu teuer. Dann gibt es durchaus funktionierende "Disc-Repair" Systeme im Handel, die bei richtiger Anwendung akzeptable Ergebnisse bringen. --CD-Doku 19:59, 22. Okt. 2007 (CEST)
Fehlerkorrektur
Im Artikel findet sich folgender Satz: Der Cross-Interleave Reed-Solomon code (CIRC) ist dadurch in der Lage, einen Fehler von bis zu 3500 Bit (das entspricht einer Spurlänge von etwa 2,4 mm) zu korrigieren und Fehler von bis zu 12000 Bit (etwa 8,5 mm Spurlänge) bei der Audio-CD zu kompensieren.
Das wirft mehrere Fragen auf: Was ist der Unterschied zwischen korrigieren und kompensieren? Beziehen sich die 3500 bzw. 12000 Bit auf die komplette CD? Falls nein, auf was dann?--MKI 01:15, 15. Mai 2006 (CEST)
- Fehler korrigieren = Aus den verbliebenen Daten die Originaldaten wieder 1:1 herstellen können
- Fehler kompensieren = Ein Audiosignal generieren, das die nichtwiederherstellbaren Daten "ausgleicht", also kompensiert. Sprich: Es soll kein Knackser oder so zu hören sein. Dafür könnte man z.B. aus den umgebenden Daten die fehlenden Werte interpolieren.
- --RokerHRO 19:15, 26. Nov. 2006 (CET)
Übersetzung "compact"
Ich habe mal die alte Übersetzung Kompakte Scheibe in Feste Scheibe geändert, da es die treffendere Übersetzung ist. Das deutsche "kompakt" ist im allgemeinen nichtssagend und wird eher im mathematischen Bereich genutzt, was hier aber nicht zutrifft; die Übersetzung ist damit hier ein Falscher Freund. "Fest" ist auch ein passenderes Wort für den Gegensatz zur Floppy Disk, die eine weiche Scheibe ist. --Der sich nen Wolf tanzt 11:56, 18. Mai 2006 (CEST)
- Das Gegenteil zu "floppy disk" ist "hard disk". Und "compact" übersetzt mein Wörterbuch mit: "kompakt; gedrungen; massiv; zusammengedrängt", aber da steht nix von "fest". --RokerHRO 13:35, 18. Mai 2006 (CEST)
- Das mit dem Gegenteil stimmt. Aber dennoch ist kompakt in diesem Fall ein Falscher Freund. Was soll denn "kompakt" hier bedeuten? Der Begriff ist völlig nichtssagend und von den mögliochen Übersetzungen einer der schlechtesten. Unter dict.leo.org findet sich fest an dritter Stelle, kompakt erst viel später. Frei übersetzt könnte man auch Gepreßte Scheibe sagen, denn to compact heißt zusammenpressen. --Der sich nen Wolf tanzt 17:36, 18. Mai 2006 (CEST)
- dann hieße es aber compacted disc, oder?--Kramer 12:34, 19. Mai 2006 (CEST)
- Deswegen ja auch frei übersetzt. --Der sich nen Wolf tanzt 13:20, 19. Mai 2006 (CEST)
- kompakt kann im Deutschen viele Bedeutungen haben, ebenso wie compact im Englischen. Im Allgemeinen überdekct kompakt aber die Bedeutungen von compact und ist m.M.n. die beste Übersetzung, sofern nicht klar ist, welche konkrete Bedeutung bei compact disc gemeint war, als die Bezeichnung ausgedacht wurde. Nebenbei: Nur weil etwas "fest zusammengedrückt" ("fest" im Sinne von: "mit großer Kraft") worden ist, muss ja kein "fester" ("fest" im Sinne von: "große Härte") Gegenstand entstanden sein. Der Begriff "feste Scheibe" impliziert aber eine gewisse Festigkeit/Härte , und keine "Kraft, mit der der Stoff zusammengepresst wurde".
- Bei kompakt meint man im Deutschen im Allgemeinen "ohne größere Lücken", "ohne (unnötigen) Freiraum". Diese Bezeichnung ist - denke ich - schon zutreffend, da die CD ja im Vergleich zur Langspielplatte eine "kompaktierte" Version ist: Quasi gleicher Inhalt, bei geringerer Mediengröße. Von der mechanischen Festigkeit unterscheiden sich CD und LP nur unwesentlich. --RokerHRO 07:37, 21. Mai 2006 (CEST)
- Na von mir aus. ;-) Ich will mich ja auch nicht drum kloppen. Ich versuche halt, Fremdwörter zu vermeiden, wenn sie unklar sind. Ich gebe allerdings zu, daß es auch kein eindeutig treffendes deutsches Wort gibt, was hier paßt. --Der sich nen Wolf tanzt 11:17, 22. Mai 2006 (CEST)
- Deswegen ja auch frei übersetzt. --Der sich nen Wolf tanzt 13:20, 19. Mai 2006 (CEST)
- dann hieße es aber compacted disc, oder?--Kramer 12:34, 19. Mai 2006 (CEST)
- Das mit dem Gegenteil stimmt. Aber dennoch ist kompakt in diesem Fall ein Falscher Freund. Was soll denn "kompakt" hier bedeuten? Der Begriff ist völlig nichtssagend und von den mögliochen Übersetzungen einer der schlechtesten. Unter dict.leo.org findet sich fest an dritter Stelle, kompakt erst viel später. Frei übersetzt könnte man auch Gepreßte Scheibe sagen, denn to compact heißt zusammenpressen. --Der sich nen Wolf tanzt 17:36, 18. Mai 2006 (CEST)
- Könnte eine der Motivationen damals nicht auch gewesen sein, dass die Scheibe viel kleiner ( -> "compact"(er)) war, als die gängige Schallplatte, also "kompakter" -> einfacher zu "handeln" (handhaben)? --Alien4 18:55, 26. Mai 2006 (CEST)
- Was haltet ihr denn ganz enfach von kompakt im Sinne von dicht? Die Daten sind hier eindeutig dichter gepakt als auf einer Schallplatte.
- Da CDs eigentlich als Alternative zu Schallplatten gedacht waren (und nicht als Alternative zur Floppy) glaube ich nicht, dass es als "Fest" im Sinne von "nicht floppy" gedacht ist, sondern eher als "gepresst". Schliesslich werden die Dinger ja auch industriell gepresst. 89.56.158.125 13:31, 21. Jun 2006 (CEST)
- Der Begriff "Compact Disc", bzw. "compact" bezieht sich auf das Verhältnis zur normalen Schallplatte mit 30cm und daraus wurde dann auch compact im Sinne von klein. Hiermit sind die Abmessungen gemeint, da auf 12cm mehr Musik-Informationen unterzubringen waren, als auf einer 30cm-LP mit jeweils einer halben Stunde.
- Es wird immer wieder vergessen, dass die CD zu Beginn nur als Musik-CD geplant war und erst später auch weitere Formate und damit auch Nutzungsmöglichkeiten entstanden. Als erste und einzige Weiterentwicklung der Musik-CD war die Nutzung der Subcode-Information geplant, wobei eine Bild- und/oder Textinformation auf der Musik-CD abgelegt wurde, die mit einem speziellen Decoder ausgelesen und auf den Fernseher gebracht werden konnte. Der erste Sony-Player "CDP-101" hatte bereits einen Subcode-Ausgang. Ich habe einen funktionierenden Prototyp in meiner Sammlung und auch einige Musterscheiben. --CD-Doku 19:51, 22. Okt. 2007 (CEST)
Un-CD schädlich?
"Außerdem leidet oft die Tonqualität und die Lebensdauer des Abspielgerätes unter dem Kopierschutz." behauptet da jemand. Das kann ich nicht glauben. -- 141.71.1.193 12:34, 24. Mai 2006 (CEST)
- Warum die Tonqualität - je nach Art des "Kopierschutzes" - schlechter wird, ist im Artikel ja beschrieben: Durch die absichtlichen Lesefehler muss das Tonsignal "interpoliert" werden, was nicht immer optimal gelingt. Dass die Lebensdauer des CD-Spielers abnehmen kann, wird klar, wenn man einen "Kopierschutz" hat, der aufgrund fehlerhafter TOC-Einträge das Laufwerk zwingt, einen Track mehrmals anzufahren, oder generell häufigere Neupositionierungen des Lesekopfes auszuführen. Damit mehr Verschleiß und damit kürzere Lebensdauer. Noch offensichtlicher wird es, wenn die Laufwerks-Elektronik/-Firmware sich an den fehlerhaften CDs derart "verschluckt", dass sie abstürzt und gar nichts mehr tut: Die Restlebensdauer des Players sinkt in dem Falle schlagartig auf Null. --RokerHRO 16:19, 24. Mai 2006 (CEST)
"Compact Disc"
Wer sagt "Compact Disc"? --Alien4 18:56, 26. Mai 2006 (CEST)
- Briten, US-Amerikaner, Australier, ... --RokerHRO 09:55, 27. Mai 2006 (CEST)
- Wieviel kostet es, "CD" nach "CD (Begriffsklärung)" zu verschieben, und diesen Artikel dann auf "CD" umzubenennen, mit dem Hinweis (auf weitere Bedeutungen) zuoberst auf -> "CD (Begriffsklärung)"? --Alien4 01:13, 1. Jun 2006 (CEST)
- Es ist halt üblich, bei mehrdeutigen Abkürzungen, eine Begriffserklärungsseite anzulegen und dann von dort aus auf die einzelnen Bedeutungen zu verweisen. Und ob man diesen Artikel nun "CD (Speichermedium)" oder "CD (Datenträger)" nennt, sollte er lieber "Compact Disc" heißen, da das die ursprüngliche Bezeichnung dieser Scheiben ist. --RokerHRO 19:09, 26. Nov. 2006 (CET)
CD "Cache Tool"
CD(/DVD?) "Cache Tool" (Computer (, ...?)). Gehörte sowas nicht irgendwie hierher (in den Artikel), und sei es auch nur unter "Siehe auch"? --Alien4 19:04, 26. Mai 2006 (CEST)
- Keine Ahnung, was soll das denn sein? --RokerHRO 09:54, 27. Mai 2006 (CEST)
- Wer hat früher auf seinem Computer Telefonbuch-CDs benutzt? Als die Festplatten dann grösser wurden, wer hat dann immer noch gerne "Disc-Jockey" gespielt? Dafür - glaube ich - haben sie mal CD ... 'Cache Tool's (sagen Deutsche dem vielleicht anders?) erfunden, damit man eine CD (mehrere, neu vielleicht auch DVDs?) auf der Festplatte ablegen kann, und sie nicht jedes mal wieder (suchen und) einlegen muss. --Alien4 01:23, 1. Jun 2006 (CEST)
- (OK, ich hab was gefunden: Virtual CD. Ich werd's mal unter "Siehe auch" schmeissen, da ich nicht weiss, wie das auf Deutsch heissen könnte (im Gegensatz zu Englisch -> was im Sinne von "disk emulator (software)") .) --Alien4 02:46, 2. Jul 2006 (CEST)
Wie entsorgen / zurückgeben?
cd-collect.com gibt es offensichtlich nicht mehr, im Artikel fehlt aber ein Hinweis was man denn jetzt als umweltbewusster Mensch mit seinen alten CDs machen soll. Da ich selbst gerade auf der Suche nach solchen Informationen bin, fiel mir auf dass hier davon keine Rede ist. Wer etwas weiß, bitte hinzufügen!
Das Preßwerk "EDC" in Hannover-Langenhagen verarbeitet als eines der größten Werke nach wie vor gebrauchte CDs. Insbesondere CDs seiner Kunden und angelieferte CDs von professionellen Recyclingfirmen. Endverbraucher können dort nicht anliefern. EDC ist das frühere Presswerk "Universal Logistik und Marketing", früher auch "Philips and DuPont Optical" (auch pdo) und ist das Presswerk, das die ersten CDs überhaupt hergestellt hat. Seinerzeit als 100-prozentige Philips-Tochter unter dem Namen "PolyGram Record Service". --CD-Doku 19:38, 22. Okt. 2007 (CEST)
Unter diesem link solltest du dazu mehr finden: http://www.blueboxx.info/
14 Kanalbits = 8 bits?
Aus dem Artikel wird mir nicht so ganz klar, wie ein 8-bit-Wort auf der CD als 14 bit gespeichert wird. Wie saehen zum Beispiel 00000000 , 11111111 oder 01010101 etc auf der CD aus? Kann vielleicht jemand passende Beispiele geben? 89.56.158.125 13:25, 21. Jun 2006 (CEST)
- Die konkrete Umrechnungstabelle hab ich auch nicht parat. Aber das prinzipielle Verfahren ist im Artikel Eight-to-Fourteen-Modulation doch beschrieben. Reicht dir das als Info? --RokerHRO 06:55, 2. Jul 2006 (CEST)
"Echte" Geschichte und "Un-CD"
Hi, 2 Sachen.
Im Abschnitt "Geschichte" wird darauf hingewiesen, dass der Mythos der Entstehung des CD-Formats (12cm) schöner als die wahre Entstehungsgeschichte ist. Daraufhin wird wortreich diese "Geschichte" beschrieben, der "wahre" Hergang der Normierung dann aber verschwiegen. Wenn das jemand weiß, wäre es natürlich schön, das auch noch im Artikel zu haben.
Dann wird bei den Kopiergeschützten CDs Un-CD als "Unknown CD" definiert. Aus dem natürlichen Sprachverständnis (den "einzig korrekten" Entstehungsweg von "Un-CD" kenne ich selbst nicht) würde ich "Un-CD" eher als "Nicht wirklich eine CD" interpretieren, da sie, wie beschrieben, mit Kopierschutz meist nicht dem Red Book-Standard genügt. Habe auch öfters gelesen, die c't hätte den Begriff Un-CD geprägt. Wie ist das zu beurteilen? --ImAlive (なに?) 21:01, 7. Sep 2006 (CEST)
- Das Un- ist hier keine Abkürzung sondern eine negierende Vorsilbe, die man auch mit dem Wort nicht ersetzen kann (vgl. Unsinn, unbedeutend, etc.) - übrigens im Deutschen wie im Englischen (vgl. unexplained, uncooperative etc.) [3]. Abgesehen davon ist im Englischen der Begriff Un-CD überhaupt nicht gebräuchlich, und die Erklärung es stünde für "unknown cd" ist kompletter, unbelegter Schwachsinn, der auch im engl. WP-Artikel nicht zu finden ist. Auch ich erinnere mich, dass c't den deutschen Begriff damals geprägt hat. --Contributor 21:16, 7. Sep 2006 (CEST)
Bei einer Un-CD ging ich auch immer davon aus, das damit eine "nicht echte" (also nicht dem Standard entsprechende) CD bezeichnet wird. Wird vermutlich auch so korrekt sein. Natürlich > unnatürlich, realistisch > unrealistisch, CD > Un-CD ;-) Keine Ahnung, wer den Begriff geprägt hat. --Gabbahead. 21:21, 7. Sep 2006 (CEST)
- Habe den Un-Sinn jetzt gelöscht bzw. korrigiert, nachdem sich niemand anderer erbarmt hat. --Contributor 12:57, 24. Okt. 2006 (CEST)
HDCD-CDs
Zitat:
Einige CD-Spieler sind in der Lage, so genannte HDCD-CDs abzuspielen. Diese CDs sind mit echten 20 Bit Musik-Information kodiert (anstatt mit 16) und sollen bei hochwertigen Musik-Anlagen besser klingen. HDCD-CDs sind vollständig kompatibel mit „normalen“ CD-Spielern.
Der Absatz ist ein Widerspruch in sich. Was ist nun richtig?
christoph
- Beides. Diese scheiben werden von normalen CD-Spielern als Audio-CD erkannt und die Audio-Spur ist Red-Book-kompatibel mit 44,1kHz, 16 bit stereo PCM kodiert. Die übrigen 4 Bit pro Sample sind so auf dem Datenträger aufgebracht, dass er von normalen Audio-CD-Spielern nicht bemerkt wird (also auch nicht stört). Nur spezielle HDCD-Spieler können diese Daten auslesen und zusammen mit dem 16-Bit-Signal die Musik mit 20 Bit pro Sample wiedergeben. --RokerHRO 15:03, 3. Nov. 2006 (CET)
- Habe den Absatz etwas umformatiert und den vermeintlichen Widerspruch beseitigt. Der Autor meinte natürlich was anderes.
Ueberarbeiten
Der ganze Abschnitt "Datenvernichtung" ist ein reinezs "How-to" und keine enzyklopædische Beschreibung. Bei dem, was in der letzten Zeit dort reingekommen ist, kann man schon fast das løschen und einen Neuanfang vorschlagen... --Kantor Hæ? +/- 08:34, 10. Nov. 2006 (CET)
Überarbeitung Datenkodierung
Der Abschnitt Daten auf CD/Datenkodierung ist missverständlich. Bitlängen T3-T11 (3x0,2776µm - 11x0,2776µm) sind nicht klar eingeführt, ebenso ihr Zusammenhang zur Kodierung, ebenso EFM Modulierung. 87.79.193.244 14:52, 6. Jan. 2007 (CET)
Über angebliche "Zitate" von famone.de
Der Großteil des Abschnitts "Aufbau einer CD" bestand aus irgendwelchen wortwörtlichen "Zitaten" von famone.de, worauf nach jedem kleineren Absatz hingewiesen wurde. Etwas zu zitieren bedeutet nicht, ganze Absätze unverändert zu übernehmen. Ohne die entfernten, übernommenen Absätze ist der Abschnitt ziemlich wertlos und bedarf einer Überarbeitung. --Rhun 11:07, 1. Mär. 2007 (CET)
Weblinks
Könnte bitte jemand die Weblinks drastisch kürzen, das ist si viel zu viel und erinnert doch stark an eine reine Linkliste (naja, ist ja auch eine). Weblinks sollen dem Leser weiterführende Informationen, aber auch nur "vom Feinsten" sein. Der exzessive Gebrauch von Weblinks (was hier imho bereits der Fall ist), ist gemäß WP:WWNI 7.3 nicht erwünscht. Siehe auch WP:WEB. Danke im voraus. -- ChaDDy ?! +/- 17:40, 30. Mai 2007 (CEST)
CD zerstören durch Reiben
Man kann auch mit einem dünnen Messer zwischen die beiden Plastikschichten gehn und sie damit auseinanderlösen. Wenn man die beiden plastikschichten hat braucht man nur noch diese aneinanderreiben und muss nicht an einer wand die ganze 1.plastikschicht durchreiben. ist ganz lustig, müsst ihr au mal ausprobiern... :) --84.158.171.184 07:32, 13. Jun. 2007 (CEST)
Was Du meinst, ist eine DVD. Denn nur die DVD besteht aus zwei Halbseiten aus Polycarbonat. Die CD aber besteht aus einer Scheibe von 1,2mm aus Polycarbonat, auf der die Reflektionsschicht (in der Regel aus Aluminium) aufgebracht wird. Dann kommt eine Sperrschicht aus Acryl-Kunstharzlack und dann der Labeldruck. --CD-Doku 19:48, 26. Okt. 2007 (CEST)
Präfix-Inkonsistenz
Meiner Ansicht nach wird im Abschnitt Datenvormate bei der DDCD MB (650 MB) als Binärpräfix verwendet und in der Tabelle "übliche Größen" wird MB als Dezimalpräfix verwendet. Vorrausgesetzt, ich irre mich nicht, soll das angelgichen werden? Wenn ja, wierum? --213.183.10.41 17:58, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Inzwischen sind alle Byte-Größenangaben angepasst. Recht so? --RokerHRO 16:50, 2. Mai 2008 (CEST)
- Soweit ich sehe steht bei der DDCD immer noch "Speicherkapazität von 650 MB wird verdoppelt". Vorschlag: 640 MB wenn es sich auf die Bezeichnung/Typ bezieht, 650 MiB oder 680 MB. Alternativ Tabelle ändern. Ich habe meinen Vorschlag mal verewigt. --213.183.10.41 18:34, 13. Mai 2008 (CEST)
- Tja, müsste man wissen, ob sie sie wirklich verdoppelt haben oder nur in etwa usw. Sobald das mal jemand recherchiert hat, kann man den exakten Wert nehmen. Oder? --RokerHRO 18:55, 13. Mai 2008 (CEST)
SONY Marketing
17 mal das wort "Sony" im artikel, wobei sie kaum was mit der CD zu tun hatten, das nenn ich mal marketing!
Ich komme nur auf 9mal Sony, vielleicht wurde ja einiges gelöscht seitdem? Philips kommt sogar noch etwas häufiger vor. Stimmt ds denn, das Sony fast nichts mit der CD-Entwicklung zu tun hatte? Dann müsste das wohl im Artikel korrigiert werden, ansonsten ist das obige nur eine nicht belegte Behauptung. Baronvans 14:56, 18. Aug. 2007 (CEST)
- War da nicht was mit dem Wikiscanner? Kann man nicht feststellen, obs sogar von Sony kommt? =) --elTom Diskussion 15:59, 12. Sep. 2007 (CEST)
Es ist richtig. Der Erfinder der CD ist Philips und Sony ist nur in einer späten Phase als Partner mit ins Boot geholt worden, nachdem Matsushita (Panasonic) dieser Erfindung keine Marktchancen eingeräumt hat. Sony hat dann noch an den Abmessungen und an dem Format der Datenstrukturen mitgearbeitet. Also, die erfindung und das fast fertig ausentwickelte Produkt stammt von Philips. --CD-Doku 19:31, 22. Okt. 2007 (CEST)
Nun, beide Firmen waren massgeblich beteiligt und haben wirklich zusammengearbeitet. Es war aus damaliger Sicht auch ein "revolutionäres" Projekt, wo es für beide Firmen sicherlich von Vorteil war, die Stärken des Partners "mit im Boot" zu haben. Es wurde immer gesagt, dass eine Firma allein dies gar nicht geschafft hätte. Ob hier die Marketing Frage (Systemvielfalt wie bei den Videorrekordern) oder Technologiefragen gemeint waren, ist nicht ganz klar, aber wahrscheinlich beides. Ohne diese Zusammenarbeit könnte man sich zu Recht fragen, ob es die CD heute überhaupt geben würde. Philips hatte sich anscheinend mehr um die industrielle Fabrikation der CD gekümmert, während Sony sich eher um den Tonstudioteil gekümmert hatte. Dies wird für gewöhnlich etwas vergessen. Alle CDs konnten damals relativ lange nur mit dem Sony (PCM-1630 etc.) System gepremastert werden. Dieses Gerät wird von den besten Mastering-Engineers noch heute als klangliche Referenz dargestellt. Neue Produkte müssen immer erst den Vergleich mit PCM-1630 bestehen. Dies alles musste auch zuerst entwickelt werden, das gab es noch nicht. Sony war damals schlicht und einfach im digitalen Tonstudiobereich führen. Es gibt da eine schöne Geschichte von Sony und Herbert von Karajan, wie schwierig das tatsächlich auch war.chwi
Kapazitätsunterschied
Hi,
bin irgendwie nirgends auf eine genaue Erklärung des Kapazitätsunterschieds zwischen "normalen Daten" und "Audio-Daten" gestoßen. Beispiel Audio-CD: Spielzeit 74 Minuen, Datenkapazität ca. 650 MiB. Wie man nun durch einfache Rechnung und lesen des Artikels feststellen kann, ergeben aber die Rohdaten eines Stereo-Audiosignals mit 16 Bit/44,1 kHz Sampling 747 MiB Datenmenge. Dazu kommen dann ja noch die "Verwaltungsbits" und Fehlerkorrekturbits. Da kann man also wohl von einer Rohkapazität einer 74-Minuten-CD von knapp einem GiB ausgehen, richtig?
Wieso passen dann aber nur ca. 650 MiB "normale" Daten auf solch eine CD?
- Bei Daten-CDs werden wesentlich mehr Bits für die Fehlerkorrektur benutzt als bei der Audio-CD. Vom Gefühl her würde ich eher von 750 bis 800 MiB Rohkapazität bei einer 74min-CD ausgehen, bei 80min-CDs entsprechend 800 bis 850 MiB. --Uncle Pain 11:58, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Bei Audio-CDs werden pro Sektor 1/75 Sekunde = 2×2×44100/75 = 2352 Bytes gespeichert. Bei der Daten-CD aber nur 2048 Bytes, die restlichen 304 Bytes werden, wie mein Vorposter korrekt bemerkte, für die zusätzliche Fehlerkorrektur benutzt. Eine 74-Minuten-CD enthält 74×60×75 = 333000 Sektoren. Dort passen dann entweder 783216000 Byte (≈747 MiByte) Audiodaten oder 681984000 Byte (≈650 MiByte) "Computerdaten" rein. --RokerHRO 15:51, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Die Rohkapazität einer Red-Book CD 74m liegt bei ziemlich genau einem Gigabyte. In obiger Rechnung sind die Korrekturdaten nicht enthalten, sondern nur die Nutzdaten. Die Beschränkung der Datenblöcke auf 2048 Bytes anstatt 2352 hat seinen Grund in den Dateisystemen (es muss sich um eine Zweierpotenz handeln) und nicht wie oft vermutet um eine höhere Datenabsicherung. Bei der Daten-CD werden 304 Byte einfach verschenkt. Die Datensicherung erfolgt analog zu magnetischen Datenträger auf einer niederen Schicht des Zugriffs. --80.129.247.159 18:57, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Unsinn. Die 304 Bytes, die ein üblicher Mode-1-Sektor (2048 Byte) einer CD-ROM kleiner ist als ein Red-Book-Sektor (2352 Byte) wird tatsächlich zur Fehlerkorrektur und zur erweiterten Adressierung des Sektors verwendet. Du kannst auch eine CD-ROM im Mode 2 beschreiben, dann hast du 2336 Bytes pro Sektor, und eben keine erweiterte Fehlerkorrektur. Siehe en:CD-ROM#CD_sector_contents.
- Für die von dir angegebene "Rohkapazität" finde ich keine Belege. Falls du damit die "Kapazität" meinst, die man aus den Channelbits errechnen kann, dann ist das eine Milchmädchenrechnung. Denn für jedes 8-Bit-Datenbyte werden zwar 14 sogenannte "Channelbits" geschrieben, aber diese Channelbits können nicht alle 2^14 möglichen Zustände annehmen. Der Grund ist im Artikel Eight-to-Fourteen-Modulation erläutert.
- --RokerHRO 13:53, 31. Mär. 2009 (CEST)
Plaste & Elaste
Wurden in der DDR CD's produziert bzw. vertrieben? Oder kamen die erst mit den Bananen? Danke.
- Vor der Wende nicht. Nach dem Mauerfall, aber noch vor der Währungsunion im Frühjahr 1990 kamen einige CDs mit Aufnahmen von ETERNA (dem Klassik-Label) in den DDR-Handel, der Ladenpreis war 30 M. Das war Ergebnis eines Joint Venture mit Pilz Records, das dann später gescheitert ist. Anorak 04:36, 17. Nov. 2007 (CET)
Zerstören der Aluschicht als Datenvernichtungsmethode effektiv?
Beim Pressen/Brennen von CDs/DVDs werden ja die Lands und Pit auf die Scheibe gebracht, und zwar ins Polycarbonat. Die Aluschicht ist lediglich zur Reflexion des Lasers in Laufwerken notwendig.
- Bei gepressten CDs/DVDs stimmt das, bei gebrannten nicht. Dort gibt es weder Berg und Tal noch Alu. Die lichtempfindliche Schicht ist eine organischen Verbindung, und die Daten werden durch photochemische Veränderung der verschiedenen Bereiche aufgebracht, so dass sie diesen Stellen das Licht nicht mehr reflektieren. Für den abtasteten Laser "sieht" eine gebrannte CD/DVD genauso aus aus wie eine gepresste (mal wird das Licht zurückgeworfen, mal nicht), aber die Grundlage ist ganz anders. Anorak 13:53, 22. Dez. 2007 (CET)
Wenn man jetzt die Aluschicht zerstört (durch Mikrowelle , Abreiben, wie auch immer), bleiben die Lands und Pits aber vollständig erhalten, lediglich die Reflexionsschicht wird zerstört. Also zerstört die Methode gar nicht die datenrelevanten Lands und Pits. Möglicherweise könnte man eine Scheibe mit entfernter Aluschicht auch in einem guten Mikroskop "auslesen" und somit rekonstruieren. Oder man bringt eine neue Aluschicht auf... --Uncle Pain 19:47, 21. Dez. 2007 (CET)
Bei gepressten CDs hat eine Zerstörung sowieso keinen Sinn, weil es Massenprodukte sind. Sensible Daten werden im Normalfall wohl gebrannt. --Fritz @ 19:52, 3. Jan. 2008 (CET)
Gold CD
Es gab (oder gibt noch?) CDs die als 24 Karat Gold beworben bzw. bezeichnet wurden. Leider finde ich hier im Artikel nichts dazu. Kann man sich das so vorstellen, daß das Aluminium durch Gold ersetzt wurde? Mit welchen Argumenten, und waren diese richtig? (nicht signierter Beitrag von 77.3.16.196 (Diskussion | Beiträge) 16:54, 9. Mai 2009 (CEST))
- Zum einen gab es CD-Rs, die als "Gold-CDs" beworben wurden. In dem Falle handelte es sich aber nicht um Gold, sondern um eine farblich ähnliche organische Verbindung.
- Zum anderen gab es wirklich CDs mit vergoldeter Reflektionsfläche. Obwohl damals die herausgebenden Musikverlage mit dem Argument höherer Lesesicherheit warben, ließ sich das objektiv nicht bestätigen - schließlich kann man digitale Lesefehler messen - und die hängen hauptsächlich vom Material der CD (Vibrationen), aber nicht vom Material der Reflektionsfläche ab. Später wurde die Vergoldung einfach ein Symbol für ganz besonders audiophile Aufnahmen und Reproduktionstechniken - in derjenigen Preisklasse, in der die Lautsprecherboxen schon so viel kosten wie ein Haus. --78.50.215.142 12:12, 13. Dez. 2009 (CET)
"Beschreibbare CDs" / Zugriff auf ältere Tracks (Sessions)
Mit spezieller Software (zum Beispiel IsoBuster unter Windows
oder ISO Master unter Linux) kann auch auf die älteren Dateisysteme zugegriffen werden
Das geht unter Linux auch mit Bordmitteln (ohne Zusatzsoftware): Befehl mount(8) dort Option für Dateisystem iso9660: session=n. --78.50.215.142 11:55, 13. Dez. 2009 (CET)
CD-Recycling
Zum CD-Recycling schweigt der Artikel, dabei soll es bereits ernsthafte Versuche geben, zumindest in der Schweiz (WWF mit der Migros-Ostschweiz), der Versuch dauert noch bis Ende 2009, das ist schon relativ bald, mal sehen, was die Eidgenossen daraus machen werden? Ich versuche es noch herauszufinden. Die Frage der Datensicherheit, bzw., des Datenschutzes wird dabei auch noch ein Thema werden. Millionen von Scheiben warten darauf etwa in ein Fahrradhelm, Brillengestell (oder ein Miniminarett ... ?) reinkarniert zu werden! -- 87.245.91.33 03:28, 30. Dez. 2009 (CET)
CD-RW (Rewritable)
weißt jemand Bescheid, wie oft man eine CD-RW "formatieren" kann. Oder ist sie nach dem Löschen einfach wieder wie neu? 87.245.91.33 19:01, 31. Dez. 2009 (CET)
- Sie werden nicht formatiert, sondern gelöscht. Anschließend können sie neu beschrieben werden. Allerdings altert das Material, so dass nicht beliebig viele Lösch/Schreibzyklen möglich sind. Es gibt übrigens einen Artikel CD-RW. --RokerHRO 11:26, 2. Jan. 2010 (CET)
-- 91.5.161.79 11:36, 28. Feb. 2010 (CET) Lili : Haltbarkeit und Lebensdauer einer CD
wie lang ist eine Cd haltbar: Verschwinden die Daten nach einiger Zeit von der CD ?
-- 91.5.161.79 11:36, 28. Feb. 2010 (CET)
Link nicht erreichbar
http://www.kefk.net/Hardware/Massenspeicher/Sekund%C3%A4r/Formate/index.asp => 404 Not found (nicht signierter Beitrag von 91.213.77.254 (Diskussion | Beiträge) 18:59, 16. Mär. 2010 (CET))
CD mit und ohne Loch
Warum hat die Cd ohne Loch eine höhere Masse als die mit Loch (siehe Tabelle)? Sind hier zwei verschiedene Typen gemeint oder hat Luft ein negatives Gewicht oder ist es nur das Ergebnis einer Excel-Tabelle? (nicht signierter Beitrag von 91.37.209.198 (Diskussion | Beiträge) 04:31, 17. Mär. 2010 (CET))
- Na, wäre das Loch nicht mit Luft sondern mit Polycarbonat ausgefüllt, wäre diese Scheibe doch schwerer, oder nicht?
- Irgendwie verstehe ich den Sinn der Spalte "CD ohne Loch" aber sowieso nicht. Kann diese Spalte nicht völlig weg?
- Ebenso sind die Werte von Oberfläche und Volumen wenig hilfreich. Das Volumen ist außerdem falsch, da die CD in der Mitte dünner ist als am Rand... --RokerHRO
CDs aus schwarzem Plastik
Seit einiger Zeit erscheinen bisweilen CDs, die komplett aus schwarzem, undurchsichtigem Kunststoff bestehen und gar keine Reflexionsschicht aufweisen. (Z.B. "Geräusch" von Die Ärzte, Heft-CDs der Zeitschrift Sonic Seducer, "Another Lover" von Mariha). Es überrascht mich daß das überhaupt funktionieren kann. Entsprechen solche CDs dem Red-Book-Standard?
Danke
85.179.157.98 18:41, 31. Mär. 2010 (CEST) Hans
- Diese Scheiben sind halt für sichtbares Licht undurchsichtig, nicht für Infrarotes "Licht", mit dem das CD-Laufwerk die Daten ausliest. --RokerHRO 21:00, 31. Mär. 2010 (CEST)
Produktion 1980
Wie hat man den 1980 CDs produziert, also wie hat man die Audioaufnahmen digitalisiert. Ich kann mich erinnern, daß Computer nur ein paar Kilobyte RAM hatten. Wie hat man die großen Datenmengen gespeichert und auf CD gebracht.
--Hooo 12:16, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Halt ohne Computer ;)
- Suche im Artikel nach "Geschichte"; von dort gibt es unter den Wikilinks bestimmt was Interessantes zu entdecken. Vielleicht kannst Du ja auch einen Link auf U-matic an passender Stelle einbauen.
- -- Pemu 14:17, 24. Jul. 2010 (CEST)
- CD-Brenner gabs erst sehr viel später. Zuerst musste man noch die beschreibbare bzw wiederbeschreibbare CD entwickeln.
Sichten?
Mein gOtt, was alles wird denn gesichtet? Habe eben die eingebauten Redundanzen gelöscht.
Die am 15.8.2007 gegebene Bayer-Quelle gibt leider nix her. Bitte Bayers Beitrag belegen, ehe er an der prominenten Stelle eingefügt wird.
Sonys Beitrag zur Entwicklung ist so sehr im kollektiven Gedächtnis eingebrannt, dass eine Nichtnennung nicht akzeptabel erscheint. Oder bitte Quellen angeben.
-- Pemu 14:09, 24. Jul. 2010 (CEST)
Double Density CD
Wurde vom Abschnitt Rainbow_Books#Purple_Book hierhin verwiesen, die Double Density CD wird aber nirgendwo erläutert. -- Markus Moll 15:04, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe zwar zwei Medien und ein LW das das kann, aber die Medien waren niemals im Handel erhältlich. --Schily 19:35, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Die engl. Wikipedia weiß ein bisschen etwas dazu. Schily, hast du nicht genügend Fachkunde, um etwas darüber zu schreiben hier? *lieb guck* --RokerHRO 18:20, 29. Okt. 2010 (CEST)
Deadlink zu Herstellerinfos
Der Verweis zu Informationen der Herstellung durch einen Hersteller war nicht mehr aktuell. Der angegebene Hersteller hat die Seite entfernt und auch auf Nachfragen den Text nicht wieder veröffentlicht. --> Link entfernt (nicht signierter Beitrag von 80.142.24.149 (Diskussion | Beiträge) 16:01, 9. Jun. 2005 (CEST))
Baustein
Wieso ist dieser Artikel ein Kandidat für exz. Artikel, ich kann dazu nirgends etwas finden. Phrood 17:42, 1. Jul 2005 (CEST)
- Ich hab grad mal nachgeschaut, der Baustein wurde am 29. Juni von einer IP eingefügt. In den WP:KEA steht er allerdings nicht drin, daher lösch ich den Baustein mal. --AlphaCentauri ⌘ 14:06, 9. Jul 2005 (CEST)
Die Compact Disc ist ein optischer Massenspeicher, der Anfang der 80er zur digitalen Speicherung von Musik von Philips und Sony eingeführt wurde und die Schallplatte ablösen sollte. Später wurde das Format der Compact Disc erweitert, um nicht nur Musik abspeichern zu können. Als CD-ROM wird sie seitdem auch zur Speicherung von Daten für Computer eingesetzt.
- Atamari … 19:44, 18. Jul 2005 (CEST) Pro : scheint mir auch schon lesenswert, wie die Schallplatte, zu sein --
- Superbass 22:59, 18. Jul 2005 (CEST) Pro : lesenswert. Den Absatz über Kopierschutz würde ein Vertreter der Musikindustrie vermutlich nicht 100% als NPOV bewerten :-) --
- Roffle 08:36, 20. Jul 2005 (CEST) Pro : Detailierte Information verständlich dargestellt => lesenswert. --
- Cocyhok 23:00, 21. Jul 2005 (CEST) Pro: Joar.
Standard
Nachdem die Compact Cassette (Audiokassette) bereits gemeinsam mit der Firma Philips und Siemens standardisiert wurde, versuchten beide Firmen auch hier einen Standard herbeizuführen. Nach einigen Differenzen schlug Sony vor, dass die neue CD zumindest Ludwig van Beethovens Neunte Sinfonie in voller Länge erfassen sollte.
-> SIEMENS? Gehört das dort hin? (nicht signierter Beitrag von 80.185.15.122 (Diskussion | Beiträge) 14:49, 1. Nov. 2005 (CET))
- ich dachte, das haette herbert von karayan vorgeschlagen... (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.29 (Diskussion | Beiträge) 20:09, 11. Jan. 2007 (CET))
Im Gegensatz zum dem, was oben unter "Zerkratzen..." aufgeführt ist, denke ich, dass man eine CD mit vertraulichen Daten am besten dadurch unbrauchbar macht, indem man ihre OBERSEITE zerkratzt. Denn auf der OBERSEITE befinden sich doch alle Daten, nicht unten... Oder irre ich mich da? Sabina 11:32, 9. Nov 2005 (CET)
- Das ist richtig, aber das einzige was wirklich hilft ist die CD zu zerschneiden, oder durch einen Shredder zu jagen. --DJ Teac 00:22, 12. Feb 2006 (CET)
- Ich würde meinen die beste und sicherste Methode ist:CD einschmelzen. --92.227.69.8 17:19, 11. Mai 2009 (CEST)
Reiben an der Wand
Was soll der Unterpunkt "reiben einer cd z.b. an der Wand" ich halte diesen punkt für wenig nützlich und damit unnötig, da die anderen genannten Methoden vergleichsweise einfach sind. (nicht signierter Beitrag von 82.83.185.35 (Diskussion | Beiträge) 20:18, 20. Apr. 2007 (CEST))
Präemphase/Deemphase ?
Im Standard für Audio-CDs ist vorgesehen, die Daten mit Präemphase aufzuzeichnen. Für jeden Track der CD ist ein Kennzeichnungsbit vorgesehen welches die Aufnahme mit Präemphase kennzeichnet. Wird das in der Praxis auch verwende? siehe auch Diskussion:Präemphase (nicht signierter Beitrag von 84.142.230.67 (Diskussion | Beiträge) 22:39, 30. Mai 2006 (CEST))
Maße der CD / Hülle....
War gerade auf der Suche nach den Maßen einer CD. Habe zumindest auf die schnelle nix gefunden. Ich denke, dass wäre doch eine wichtige Ergänzung. (nicht signierter Beitrag von 85.216.69.79 (Diskussion | Beiträge) 21:55, 17. Sep. 2006 (CEST))
Bin nur ich doof?
Ich habe jetzt nicht verstanden, ob die Geschichte mit der Furtwängler-Länge jetzt ein modernes Märchen ist oder der "wahre Grund". Werde ich mal wieder bei en.wiki schlau machen müssen. <eg> (nicht signierter Beitrag von 80.136.142.77 (Diskussion | Beiträge) 08:29, 3. Nov. 2006 (CET))
Abbildung zum Lesevorgang
Die Darstellung ist nicht richtig. Pits sind Gruben und lands ist "normale Ebene". Da die CD aber von der Rückseite vom Laserstrahl abgetastet wird, sind die pits vom Laserstrahl aus gesehen Erhebungen! Bei den Pits ist der Weg, den das Laserlicht zurücklegt also kürzer als bei den lands. (nicht signierter Beitrag von 217.225.119.175 (Diskussion | Beiträge) 18:04, 23. Jan. 2009 (CET))
Zerkratzen von CDs mit vertraulichen Daten
Das Zerkratzen schützt nicht nur vor unbefugtem Lesen, sondern verhindert auch rechtmäßiges Lesen recht wirksam. :-) --RokerHRO 11:25, 20. Dez 2004 (CET)
- Jau, noch geiler zerstört man die kleinen Silberlinge, wenn man sie für etwa 10 s in den Mikrowillie legt. Die ist garantiert hin. (Und eine beeindruckende Light-Show ist quasi gratis.) Sollte man die Überschrift nicht von 'Zerkratzen' auf 'Unbrauchbarmachen von...', besser auf 'Zerstören von...' ändern? (nicht signierter Beitrag von 81.14.152.71 (Diskussion | Beiträge) 10:23, 24. Dez. 2004 (CET))
- Bei einem normalen Mikrowellenherd reichen unter 3 Sekunden wenn man die CD direkt unter die Strahlenkanone legt. Man kann dann einen "einschlagpunkt" sehen und nebenher beeindruckend die im cm Bereich liegende Wellenlänge von Mikrowellen sichtbar machen... (nicht signierter Beitrag von 212.185.216.254 (Diskussion | Beiträge) 00:52, 17. Feb. 2005 (CET))
- (ganz vergessen zu unterschreiben: Sporozoa
- DRRoms sind bei weitem nicht so haltbar, wie man denkt! (nicht signierter Beitrag von 85.74.62.112 (Diskussion | Beiträge) 23:40, 1. Apr. 2005 (CEST))
- Wirklich? Ich hab mich schon häufig über die Haltbarkeit dieser Dinger gewundert. Mein Bruder hat die Technik mit dem einfachen Zerkratzen früher auch verwendet, bis ich eine CD aus seinem Müll in mein Laufwerk legte und dieses problemlos alle Dateien kopieren konnte. Der Kratzer war mit einem Schraubenzieher gemacht, die Lackschicht war in einem Strich von innen nach aussen durchdrungen.
- Daraufhin haben wir getestet wie viele dieser Kratzer die Fehlerkorrektur noch wieder gutmachen könnte. Es gelang und auch mit sechs solchen Beschädigungen noch alle Daten auf der CD zu lesen. Der siebte Kratzer wurde dann breiter angelegt und das Laufwerk gab auf. Mein Bruder bricht seine CDs seitdem durch. Auch die erste CD die ich je gebrannt habe (kleine Löcher im Lack + verkratzte Unterseite) konnte ich vor kurzem noch komplett retten, in dem ich zwei verschiedene Laufwerke zum Kopieren benutzte. Was das eine nicht lesen konnte klappte beim anderen.
- MedO (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von 84.175.139.58 (Diskussion | Beiträge) 22:43, 25. Jul. 2005 (CEST))
- Hallo liebe Wikipedianer. Auch wenn ds wohl nicht hierher gehört: ich habe einen dicken Kratzer in einer CD, an der ich sehr hänge. Es ist allerdings eine gebrannte CD.
- Sie lässt sich nicht mehr abspielen, weder im Laufwerk des PC´s noch sonst wo.
- Weiß jemand, ob man das irgendwie reparieren (lassen) kann?
- Der KRatzer geht vom inneren Plastikteil mit dem Loch nach außen, aber nicht bis zum Rand.
- Beste Grüße
- Wikinord (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Wikinord (Diskussion | Beiträge) 13:33, 16. Sep. 2005 (CEST))
- @MedO: Hallo, ja MedO, diese Vorgehensweise (mit mehreren unterschiedlichen CD-Laufwerken) nutzen auch professionelle Datenretter. Und, um auf Wikinord´s eigentliche Fragen zurückzukommen, es gibt auch die Möglichkeit, CDs zu reparieren, indem dessen (zerkratzte) Oberfläche poliert und so versucht wird, (kleinere) Kratzer zu entfernen. Zudem kann man so auch versuchen, mit speziellen Füllmaterialien, bestehende Kratzer zu verschließen. Irgendwo hab ich sogar mal entsprechende Maschinen gesehen, ..weiss jetzt aber nicht mehr wie teuer die waren. Ich bin mir aber auch relativ sicher, daß es für solche Dienste auch Unternehmen gibt, die eben beschädigte CDs wieder lesbar machen können. Vielleicht solltest du da einfach mal noch etwas rumgooglen, dann wirst du bestimmt auch fündig. :-) Gruß .. Spawn 14:08, 16. Sep 2005 (CEST)
- "Mikrowellenherd (...) Dieses Verfahren ist im Grunde sehr effektiv und im Notfall durchaus geeignet (...)"
- Welche Art von "Notfall" mag denn hier eigentlich gemeint sein? ^^ --91.15.193.57 20:37, 21. Apr. 2008 (CEST) Oliver.
- Naja, wenns nur 3sec dauert - schneller ist die Polizei bei einer Hausdurchsuchung vermutlich nicht durch die Tür gebrochen ,-) --217.9.102.3 11:44, 28. Jan. 2011 (CET)
C1-Fehler und C2-Fehler
Was genau sind denn C1- und C2-Fehler? RonaldRichter 21:44, 7. Mär. 2011 (CET)
Laserdiode Leistung
Wieviel mW hat so eine Laserdiode im CD-player? --Itu 00:29, 13. Apr. 2011 (CEST)
- Einfache CD-Player ursprünglich bis etwa 1 mW. Geräte, die auch Schreiben können und vermutlich neuere nur-Lese-Geräte auch, nutzen zum Lesen schon bis zu 5 mW. (Wiederbeschreibare CDs haben einen geringeren Kontrast was das Auslesen anspruchsvoller macht, mit höherer Laserleistung aber auch kompensiert werden kann.) Beim Schreiben (CD-R) werden angeblich bis zu 30 mW eingesetzt. -- 7Pinguine 21:59, 27. Apr. 2011 (CEST)
- Falls es an der Stelle interessiert: Eine BluRay Violette-Laserdiode bringt knapp über 100mW cw für's Lesen; Zum Schreiben gepulst über 200mW! Datenblatt Sharp Laserdiode -- 7Pinguine 22:09, 27. Apr. 2011 (CEST)
Überarbeiten
Muss das noch drin bleiben? -- Pemu 21:23, 15. Jun. 2011 (CEST) [falsch signiert gegen Archivierung]
- Nein, der 2007 bemängelte Abschnitt ist heute ganz anders formuliert. --Zahnradzacken 23:04, 18. Jun. 2011 (CEST)
Fehler in "Geometrischer Aufbau einer CD"
Angabe "20mm" für Lochumfang falsch ! wenn man den Durchmesser mit Pi multipliziert kommt was anderes raus und zwar 15 x 3,14 = 47mm (gerundet, so wie die anderen Angaben ) Da diese Zeile eh keinen Nutzwert hat ( sonst hätte jemand den Fehler bemerkt) wäre ich für löschen der Zeile Umfang (nicht signierter Beitrag von 134.2.52.139 (Diskussion) 20:01, 4. Jul 2011 (CEST))
farbige Rohlinge
Labelaufdruck - farbige Rohlinge bitte ausführen, sehr breitbandig interpretierbar. Gruß, IP 23:11, 15. Jul. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.225.31.27 (Diskussion) )
Herstellung
Werden CDs nun geprägt oder gespritzt? Der Artikel widerspricht sich in diesem Punkt. --Naclador 16:14, 23. Sep. 2011 (CEST)
Lesegeschwindigkeit Audio CD 150 kByte/s rechnerisch zu wenig
Die Lesegeschwindigkeit einer Audio CD ist im Artikel mit 150 kByte/s angegeben. Sollte das bei einer Samplerate von 44KHz mit 16Bit und in Stereo nicht eigentlich etwas zu wenig sein? 44k * 2 Byte * 2 Kanäle = 176 kByte/s. Wie kann das ganze dann mit 150 kByte/s funktionieren? (nicht signierter Beitrag von 92.74.255.83 (Diskussion) 00:35, 21. Aug. 2011 (CEST))
- Stimmt. Die 150 KiB/s beziehen sich auf Daten-CDs mit 2048-Byte-Sektoren. Auf Audo-CDs werden aber 2352 Byte pro Sektor gespeichert, da sind es dann 176 KB/s (oder 172.265625 KiB/s). Wie man alles aber möglichst kompakt und widerspruchsfrei in dem Kasten unterbringen kann, weiß ich nicht. Vielleicht die 72×-Speed rausnehmen? Solche Geschwindigkeiten waren ja a) bei der ursprünglichen CD-Spec gar nicht vorgesehen und b) werden auch nur im äußeren Bereich einer CD erreicht, und das auch nur, wenn sie perfekt ausgewuchtet ist. --RokerHRO 09:37, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Nur als kleiner Hinweis: Die maximale Leserate von "72x-Speed" hat nur ein einziges Laufwerk erreicht. Dieses von Kenwood hergestellte Gerät hat gleichzeitig mehrere (wenn ich mich recht erinnere 7) Spuren auslesen können, die Drehzahl der Disc konnte dabei wesentlich niedriger bleiben als bei anderen schnellen Leselaufwerken. Die schnellsten "herkömmlichen" Laufwerke liefern mit "52x-Speed", was in der Praxis aber kaum erreicht wurde. Zur eigentlichen Frage: Vielleicht könnte man in der Tabelle hinter dem Eintrag "150 KB/s (1×)" noch ein "bzw. 176 KB/s (Audio-CD)" setzen, um den Widerspruch aufzulösen. --Nik222 12:53, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Edit: Habe es mal selbst in der Tabelle eingefügt. Wer einen besseren Vorschlag hat möge es korrigieren. --Nik222 13:00, 14. Okt. 2011 (CEST)
Datenvernichtung/effektive Verfahren
"Reiben" bis die CD durchsichtig ist, soll also effektiv sein? --Mideal 15:03, 30. Nov. 2011 (CET)
- Ist es. Wenn auch nicht sonderlich effizient. --RokerHRO 18:09, 30. Nov. 2011 (CET)
James T. Russell fehlt
Leider etwas unbekannt, aber er gilt als eigentlicher CD Erfinder: http://inventors.about.com/od/qrstartinventors/a/CD.htm http://web.mit.edu/invent/iow/russell.html Vielleicht hat jemand Lust ihn in der Geschichte einzubauen....
(nicht signierter Beitrag von 87.160.98.84 (Diskussion) 17:08, 22. Jan. 2012 (CET))
Ergänzungen: Etikett, Beschriftung, Oberseite, Dicke (Höhe), Form
Im Kapitel Labelaufdruck könnte das Bedrucken eines Eitketts und danach Aufkleben mit einer handelsüblichen Handpresse erwähnt werden. Sowie weiters auch die händische Beschriftung per Filzschreiber. Samt Hinweisen auf welcher Seite dies möglich ist und woran diese "Ober"-Seite zweifelsfrei zu erkennen ist.
Im Artikel ist nur die Randhöhe mit 1,2 mm angegeben. Der Rand erscheint etwas wulstig verdickt zu sein, die Höhe (Dicke) innerhalb dieses schmalen Randwulstes erscheint mir dünner. Wie gross spezifiziert? Erwähnenswert ist doch, dass die Kreisscheibenform Dm. 120/15 mm x 1,2(/1,0?) mm auch bei den Folgeformaten DVD und Blu-Ray später erhalten bleibt. Ein Vergleich mit den Zoll gemessenen Durchmesser der letzten 2 Floppy Disks 5,25 und 3,5 Zoll. --Helium4 07:31, 13. Feb. 2012 (CET)
- Was die – ungenauen und eigentlich schon mit ihrer Einführung veralteten, in Ami- oder England aber offenbar bis heute üblichen und hier (in Deutschland) in der Werbung und Vermarktung ebenfalls bis heute leider benutzten – Zoll-Maße u.a. der Floppydisketten angeht, so sind diese bereits im Artikel zur Diskette (gleich im dortigen Infokasten rechts, neben der „Größe“) angegeben. Und anstatt diese Maße hier im Artikel auch nochmal (unnötig/redundant) zu nennen, wäre eine Übersichtsseite (zumindest) mit den (gängisten) Scheibengrößen vielleicht mal besser für diese Infos gedacht, wo dann z.B. auch Festplatten (und ggf. weitere Durchmesser von Speichermedien in Scheibenform, siehe auch die zwei nebenstehenden Bilder) genannt werden könnten. MfG, 92.225.51.40 08:52, 14. Mär. 2012 (MEZ)
Sachgeschichte von der Maus
Von der Sendung mit der MAus gibt es eine Sachgeschichte "CD-Herstellung". Die ist zwar nicht in allen Teilen sachlich korrekt (beim Ausleseverfahren wird nicht mit Interferenz gearbeitet) aber der Film ist trotzdem lehrreich.
http://www.wdrmaus.de/sachgeschichten/sachgeschichten/sachgeschichte.php5?id=380
Sollte man den Link erwähnen? (nicht signierter Beitrag von Patrick.Nordmann (Diskussion | Beiträge) 22:17, 23. Apr. 2012 (CEST))
Winkelgeschwindigkeiten der CD
Im Artikel heißt es, dass die Auslesegeschwindigkeit bei 1,2 m/s bzw. 1,4 m/s liegt. Der Durchmesser einer CD beträgt 15 cm. Wie kommen dann die angegebenen Drehzahlen von 500 1/min (innen) bzw. außen (200 1/m) zustande? Nach der Formel ω = v/r erhalte ich für außen 1,4 m/s / 0,075 m = 18,67 1/s = 1120 1/min - und das ist - wie richtig angegeben wird - ein Minimalwert. Kann das jemand überprüfen?
anhalter42 -- 83.171.155.241 21:46, 9. Mai 2012 (CEST) Ergänze hier mal selbst: Winkelgeschwindigkeit ist nicht Drehzahl - letztere ergibt sich aus der Frequenz. die mit der Winkelgeschwindigkeit mittels ω = 2πf verknüpft ist. Dann passen die Werte. -- 62.216.203.159 21:47, 16. Mai 2012 (CEST)
Stereo-Aufzeichnung
Wie werden die beiden Kanäle untergebracht, bzw. kodiert? Weiß da jemand etwas profundes? Randy-erfurt (Diskussion) 19:47, 10. Nov. 2013 (CET) – GiftBot (Diskussion) 11:36, 29. Aug. 2012 (CEST)
Einleitung
"...eingeführt wurde und die Schallplatte ablösen sollte." Sollte doch besser heißen: "...und die Schallplatte abgelöst hat." --217.87.66.180 01:00, 17. Aug. 2013 (CEST)
- Nö. 212.23.103.19 13:40, 17. Aug. 2013 (CEST)
- Um den hingerotzten Beitrag von 212.23.103.19 mal ein wenig auszuführen: Wenn wirklich keine Schallplatten mehr produziert würden, könnte man den Satz so formulieren, wie du es vorgeschlagen hast, 217.87.66.180. Da das aber aus meiner subjektiven Sicht nicht der Fall ist, sollte die aktuelle Formulierung beibehalten werden oder korrigiert werden im Sinne von, "hat die Schallplatte im Allgemeinen abgelöst". Die CD an sich als Musikträger hat ja auch in vielen Fällen zugunsten des MP3-Players ausgedient. -- Mietschlossherr (⌘) 13:46, 17. Aug. 2013 (CEST)
Geschichte
Beim Lesen des Artikels kam mir dunkel ein Artikel im Elektor in Erinnerung, der ein paar Jahre vor der Markteinführung der CD erschienen ist. Also irgendwann Ende der 70er oder in den ganz frühen 80ern. Darin wurden zwei parallele Entwicklungen digitaler Aufzeichnungsverfahren beschrieben. Einmal die optische Aufzeichnung, die sich danach als CD durchgesetzt hat. Zum anderen ein Verfahren, das nass abgespielt, elektrisch mit einer Nadel(?) abgetastet wurde und damit näher an der ursprünglichen Schallplatte war. Welche Firma hinter diesem Verfahren steckte, ist mir nicht mehr in Erinnerung, möglicherweise Grundig? An was ich mich aber noch erinnere, ist dass damals beiden Verfahren in etwa gleiche Marktchancen bescheinigt wurden. Insofern sollte diese andere Technologie in dem Abschnitt "Geschichte" erwähnt werden. Hat noch jemand diese alten Elektor-Hefte oder andere Belege und kann dort einmal recherchieren? --das meint Nuhaa, ein Fröhlicher Schwabe 10:03, 17. Aug. 2013 (CEST)
- Der Nachteil war: Einmal nass abspielen, immer nass abspielen. Siehe auch Disk-Beitrag Schallplatte.[[4]] (nicht signierter Beitrag von 217.87.69.249 (Diskussion) 11:04, 17. Aug. 2013 (CEST))
Im Abschnitt Geschichte steht Zitat: "U. a. wurde auf der Funkausstellung Berlin die Bildplatte vorgestellt, die etwa das Format einer LP besaß und von einem entsprechend großen Abspielgerät wiedergegeben wurde. Bald entwickelte sich die Idee, diese Technologie auch für digitale Klänge zu nutzen."
Allerdings basierte die Laserdisk auf einem analogen Aufzeichnungsverfahren. Genutzt für die CD wurde nach meinem Verständnis aber nur die Technologie der lasergebrannten Vertiefungen in einer alubeschichteten Polycarbonat-Scheibe. Für mich erweckt der Abschnitt für sich alleine gelesen den Eindruck, dass auch die Laserplatte digitale Information gespeichert habe. Das sollte meiner Ansicht nach noch präzisiert werden. Zum Beispiel: "U. a. wurde auf der Funkausstellung Berlin die Bildplatte vorgestellt, die etwa das Format einer LP besaß und von einem entsprechend großen Abspielgerät wiedergegeben wurde. Die Aufzeichnung auf der Bildplatte erfolgte als analoge Signale, wobei die Signale als winzige längliche Vertiefungen (pits) in einem dünnen Metallfilm auf dem Kunststoffträger (Platte) gespeichert wurden. Bald entwickelte sich die Idee, diese Technologie auch für digitale Klänge zu nutzen."
--Mad4linux (Diskussion) 17:13, 3. Sep. 2013 (CEST)
Takte
Im Abschnitt "Datenkodierung" steht: "... Diese stellt sicher, dass sich alle zwei bis zehn Takte die Polarität des ausgelesenen Signals ändert." Ein unbedarfter Leser könnte meinen, es sei von Musiktakten die Rede, was aber ganz sicher nicht der Fall ist. Aber was für Takte sind denn eigentlich genau gemeint? Der Abschnitt ist auch insgesamt unverständlich. Es werden also keine Nullen und Einsen auf die CD geschrieben? Aha. Aber was wird denn dann auf die CD geschrieben, wenn es keine Nullen und Einsen sind? (nicht signierter Beitrag von 79.205.112.7 (Diskussion) 08:46, 3. Feb. 2017 (CET))
- Keine Ahnung, ob es jetzt verständlicher ist. Bitte mal draufgucken. -- Pemu (Diskussion) 12:13, 15. Feb. 2017 (CET)
Stereo-Kodierung
Wie erfolgt die Kodierung der beiden Stereo-Informationen für den linken und rechten Kanal bei Audio-CDs? Gibt es da jemanden, der sich damit auskennt? Randy-erfurt (Diskussion) 19:39, 17. Nov. 2013 (CET)
- (@Randy-erfurt:) Linker und rechter Kanal werden als unabhängige Signale PCM-kodiert gespeichert. -- Pemu (Diskussion) 23:45, 13. Jun. 2017 (CEST)
Datenrate
In diesem update wurde versucht, die ungeschickte Formulierung Datenrate eines Mediums zu glätten. Klar, Medien haben keine Datenrate, sondern deren (Standard-)Abspielrate ist relevant. Das sollte besser gehen. --Krukrus (Diskussion) 11:27, 21. Jul. 2016 (CEST)
- @Krukrus: Noch schlimm? -- Pemu (Diskussion) 23:45, 13. Jun. 2017 (CEST)
- Jetzt sieht's nett aus. Insbesondere die Verbindung von Audio- und Datenrate sieht jetzt klar aus. --Krukrus (Diskussion) 12:48, 14. Jun. 2017 (CEST)
Fabulation
Im Text steht (seit heute Nachmittag auskommentiert):
- In Wirklichkeit trafen sich die Entwickler von Sony und Philips 1979 und einigten sich auf 115 mm Durchmesser (wobei die unterschiedlichsten Argumente und Parameter eine Rolle spielten, auch der verwendete Code), die Firmenleitungen von Philips und Sony entschieden sich aber im Mai 1985 für 120 mm und übergingen damit die Entwickler. Der Grund für den Wechsel auf 12 cm war nach Immink, dass Philips mit 11,5 cm einen Wettbewerbsvorteil gehabt hätte, da ihre Produktionsanlagen schon darauf eingestellt waren, was Sony nicht passte. Bei Philips war damals auch schon ein Code (EFM) fertig, der erheblich mehr Informationen auf der CD speichern konnte (so dass der Durchmesser weniger eine Rolle spielte), der aber zunächst nicht zum Einsatz kam. Beethovens Neunte in der Furtwängler-Version konnte denn auch erst 1988 auf einer CD untergebracht werden.
Das kann doch alles nicht sein. 1985 war CD längst aus dem Prototypenstadium raus, da kann nicht 120 mm kommen. Ebenso war EFM von Anfang an dabei. Und was war 1988 anders, dass dann endlich die Furtwängler-Version draufpasste? -- Pemu (Diskussion) 23:45, 13. Jun. 2017 (CEST)
- Das alles verstehe ich auch nicht. Aber ich kenn' mich auch nicht aus. Nur eines: zerst waren CDs 74 Minuten lang. Etwas später wurden die Spuren ein wenig enger (ich hoffe, dass das stimmt und nicht zu sehr vereinfacht ist) und somit passten 80 Minuten drauf. Das entspricht dann Daten von 640 MB versus 700 MB. Vielleicht sah genau das 1988 anders aus? ‣Andreas•⚖ 00:32, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Es musste natürlich 1980 heissen, ansonsten ist es aber durch einen der Entwickler Kees A. Schouhamer Immink bestätigt (Immink, Abschnitt Playing time and Beethoven’s Ninth by Wilhelm Furtwängler). 1980 war EFM noch nicht dabei (in den Diskussionen und Verhandlungen mit Sony zur Spezifizierung der Parameter) aber bei Philips schon entwickelt.--Claude J (Diskussion) 06:50, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Habe den Abschnitt angepasst. -- Pemu (Diskussion) 01:00, 15. Jun. 2017 (CEST)
- Es musste natürlich 1980 heissen, ansonsten ist es aber durch einen der Entwickler Kees A. Schouhamer Immink bestätigt (Immink, Abschnitt Playing time and Beethoven’s Ninth by Wilhelm Furtwängler). 1980 war EFM noch nicht dabei (in den Diskussionen und Verhandlungen mit Sony zur Spezifizierung der Parameter) aber bei Philips schon entwickelt.--Claude J (Diskussion) 06:50, 14. Jun. 2017 (CEST)
Lemma?
Hallo,
auf der Kategoriediskussionsseite wurde die Verschiebung der Kategorie:CD nach Kategorie:Compact Disc beantragt, als Gegenvorschlag wurde die Verschiebung dieses Artikels auf die bisherige WL CD vorgeschlagen. Letzteres erscheint mir sinnvoller, ich wollte aber nicht ohne Nachfrage hier verschieben. Kommentare? -- Perrak (Disk) 22:54, 20. Okt. 2017 (CEST)
- Warum? Was soll das bringen? Also, wem wäre damit geholfen? Dem Leser? Nein, der findet den Artikel dank der Weiterleitung auch so.
- Im Gegenteil, ich wäre sogar eher dafür, aus CD eine BKL zu machen, da solch kurze Zweibuchstabenabkürzungen einfach prädesteniert für Mehrdeutigkeiten sind (ganz im Gegensatz zu DVD; aber selbst VHS ist ja mehrdeutig). Aber ich weiß nicht, ob ich dafür eine Mehrheit bekäme. --RokerHRO (Diskussion) 22:53, 21. Okt. 2017 (CEST)
- Was soll das bringen? Ganz einfach, Artikel in der WP sollen normalerweise das Lemma haben, unter dem der Begriff allgemein bekannt ist. Compact Disc habe ich noch selten gehört, wenn CD gemeint war, es sollte mich wundern, wenn es Dir anders geht. -- Perrak (Disk) 23:05, 21. Okt. 2017 (CEST)
- CD alias Change Directory alias Corps Diplomatique. Das fällt mir zusätzlich zur Compact Disc adhoc zur Abkürzung CD ein. Es kommt nämlich auf den Kontext an. CD ansich kann nur eine Abkürzung sein.
- Daten-CD oder Audio-CD (auch: Musik-CD) verschiebt das ganze in einen eindeutigen Kontext. "cd Dokumente" kann auch nur eines bedeuten. Und wenn jemand im Straßenverkehr mit "Was heißt denn bitte CD" auf das Auto vor ihm verweist, ist auch hier der Kontext relativ klar.
- CD kann gerne eine Weiterleitung auf Compact Disc sein, aber bitte nicht den Artikel umbenennen.
- ‣Andreas•⚖ 21:09, 23. Okt. 2017 (CEST)
- @Perrak: Du hast insofern recht, dass der Begriff "Compact disc" im deutschen Sprachgebrauch – mündlich wie schriftlich – eher selten / ungebräuchlich ist. Die Scheiben heißen bei jedermann einfach nur "CD". In der Regel ist dann auch der Kontext klar, so dass keine Missverständnisse zu anderen Dingen auftreten, die ebenfalls mit "CD" abgekürzt werden.
- Das gilt aber nicht für ein Lemma "CD", denn da haben wir keinen Kontext. Also müsste man irgendein Unterscheidungsmerkmal hinzufügen, z.B. "CD (Datenträger)" oder dergleichen. Klammer-Lemmata gelten aber als unschöne Notlösung, die man nur nimmt, wenn man anders keine Eindeutigkeit herstellen kann.
- --RokerHRO (Diskussion) 21:41, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Gute Argumentation. Ich kenne ja auch niemanden, der "change directory" ausspricht. Und gleich ein gutes Beispiel für ein Klammalemma! ‣Andreas•⚖ 21:55, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Das sind aber alles auch Argumente gegen die WL. -- Perrak (Disk) 01:46, 24. Okt. 2017 (CEST)
- Inwiefern? Du kannst nicht sowohl das Diplomaten-Korps, das Kommando "change directory" als auch die Compact Disk unter dasselbe Lemma stellen. Das leuchtet ein, oder? Die WL CD könnte nun entweder zu CD (Begriffsklärung) als auch zu Compact Disc oder Corps Diplomatique oder cd (Kommandozeilenbefehl) weiterleiten... Die größte Verbreitung wird vermutlich die Compact Disc sein. Daher macht die Weiterleitung dorthin Sinn. Man könnte aber auch darüber diskutieren, ob die Begriffsklärung nicht mehr Sinn macht.
- Ich deute das jedenfalls nicht als Argumente gegen die WL. ‣Andreas•⚖ 23:41, 24. Okt. 2017 (CEST)
- Wenn "CD" so eindeutig "Compact Disc" bedeutet, dass die WL gerechtfertigt ist, sollte eigentlich der Artikel auf dem Abkürzungslemma liegen. Ist das nicht der Fall, wäre es besser, die BKS dorthin zu verschieben. Zumindest empfinde ich das so.
- Auf jeden Fall vielen Dank für die Antworten. Eine Verschiebung des Artikels scheint nicht allgemein für sinnvoll gehalten zu werden. -- Perrak (Disk) 00:28, 25. Okt. 2017 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Namenskonventionen#Artikeltitel und Klammerzusatz sowie Wikipedia:Namenskonventionen#Abkürzungen. Bei der Compact Disc ist zu beachten, dass zwar CD sehr gebräuchlich ist, aber eben nicht nur für die Daten-, Audio- und/oder Video-CD, sondern auch für den Kommandozeilenbefehl. Hier ist es letztlich egal, ob die Weiterleitung CD nun zur Compact Disc führt, was passt, weil es eben sehr gebräuchlich ist, und diese ganz oben dann, falls dies falsch sein sollte, zur Begriffsklärungsseite verweist, oder ob zuerst die Begriffsklärungsseite auftaucht und man dann zur Compact Disc weiterklickt. Für 90% der Suchanfragen wird es wohl passen, direkt zur Compact Disc weiterzuleiten.
- Das Lemma zur Abkürzung umzubenennt passt meines Erachtens nach nicht so gut, was meiner persönlichen Meinung entspricht. Aber natürlich, laut den Regeln wäre es möglich. Aber eine echte Notwendigkeit dazu gibt es auch nicht.
- Für mich persönlich liegt die Unterscheidung eindeutig bei dem korrekten Lemma, wie etwas wirklich heißt, und bei Weiterleitungen auf allen möglichen alternativen Benennungen wie eben auch Abkürzungen – die auch vorhanden sein müssen, da sie von Otto-Normal-Enzyklopädie-Aufsuchenden vermutlich eingegeben werden wenn diese etwas bestimmtes suchen. Daher: CD → Compact Disc; wenn falsch: CD → Compact Disc → Begriffsklärung → andere Bedeutung der Abkürzung CD.
- Für mich macht es keinen Sinn, das Lemma für die Compact Disc nach ihrer Abkürzung zu nennen. Ein Beispiel aus dem Computerbereich ist auch der Personal Computer. Warum heißt der nicht PC? Oder der Master Boot Record. Warum nicht einfach MBR? Anders ist dies nur bei Produkten, die offiziell auch so heißen, wie es etwa bei MS-DOS der Fall ist. Es heißt einfach nicht Microsoft Disk Operating System sondern tatsächlich MS-DOS. Es gibt jedoch auch Beispiele für Lemmata, die entgegen der offiziellen Bezeichnung lauten, wie etwa Apple Inc., wo der Artikel einfach nur Apple heißt. Hier hat sich wohl das gebräuchliche durchgesetzt.
- Der Punkt ist folgender: man wird hier keine eindeutige Wikipedia-Regelung finden – es gibt keine. Es muss gebräuchlich und sollte auch richtig sein. Im Zweifelsfall überwiegt wohl das öffentliche Interesse – steht zwar anders formuliert im Reglement, aber kommt sinngemäß hin. Denn was sonst bedeutet gebräuchlich? Das ist so schwammig, dass man es im Einzelfall ausdiskutieren muss. ‣Andreas•⚖ 20:13, 25. Okt. 2017 (CEST)
- Deshalb habe ich ja nachgefragt ;-) Bei Apple Inc ist die Sache übrigens einfach: Wir haben uns vor Jahren entscheiden, Rechtsformen normalerweise wegzulassen.
- Ausgangspunkt meiner Anfrage hier war ja die korrespondierende Kategorie. Hier gibt es den Grundsatz, dass Kategorie und definierender Artikel normalerweise das gleiche Lemma tragen sollen. Und da kam halt der Vorschlag, statt der Kategorie den Artikel umzubenennen.
- Was jetzt mit der Kategorie wird, muss ich nochmal überschlafen. -- Perrak (Disk) 20:44, 25. Okt. 2017 (CEST)
- Ja, überschlafen klingt vernünftig. Nur soviel:
- Es scheint mir so, als würde die Compact Disc wirklich so heißen. Anders als die DVD.
- Dann sollte man wohl auch die Kategorie:CD umbenennen in Kategorie:Compact Disc.
- Den Artikel CD-ROM verstehe ich nicht. Das ist doch die Compact Disc ansich, oder? Diese Artikel sollte man eigentlich zusammenführen und CD-ROM sollte eine WL auf Compact Disc sein. Oder habe ich hier etwas nicht korrekt verstanden? (Siehe Vorlage:Navigationsleiste Optische Speichermedien für die vielen einzelnen Artikel.)
- Aber vielleicht ergibt sich ja noch was für die „Compact Disc“ alias CD. ‣Andreas•⚖ 00:02, 26. Okt. 2017 (CEST)
- An sich ist eine CD-ROM eine CD, ja. Aber der Begriff wird normalerweise für Daten-CDs verwendet, insofern sind zwei getrennte Artikel vermutlich sinnvoll. -- Perrak (Disk) 10:02, 26. Okt. 2017 (CEST)
- Wirklich? CD-ROM ist die gepresste Scheibe, auch die Audio-CD, wenn sie gepresst ist. Nicht? Die Compact Disc war usprünglich nur die gepresste Scheibe, bis die Möglichkeit erfunden wurde, CDs auch zu brennen. Damit wurde die Methode plötlich wichtig. So kann eine Audio-CD seither sowohl eine CD-ROM als auch eine CD-R sein. Und bei CD-Playern war es plötzlich wichtig, ob diese auch von CD-Rs oder gar CD-RWs abspielen konnten.
- Aber okay. ‣Andreas•⚖ 19:03, 27. Okt. 2017 (CEST)
- IMHO heißt CD-ROM, dass sich ein Dateisystem auf der Scheibe befindet. Eine Audio-CD (auch CD-DA) kann (ebenso wie eine (ein?) CD-ROM) entweder „gepresst“ (oder gespritzt oder spritzgegossen) sein oder aber auf eine CD-R gebrannt oder geschrieben sein oder dort aufgezeichnet sein. Unabhängig davon werden CD-R auch gespritzt (wie weiter oben schon ausgeführt), aber sicherlich nicht „gepresst“. -- Pemu (Diskussion) 00:18, 3. Nov. 2017 (CET) PS: Nach meinem Sprachgefühl gilt das auch für CD-RW. -- Pemu (Diskussion) 00:20, 3. Nov. 2017 (CET)
- Ja, das kingt gut. Allerdings passt der Abschnitt #Spezielle Arten und Formate des Artikels CD-ROM dann nicht in den Artikel, beinhaltet er doch auch die CD-DA und andere Inhalte.
- Anders ausgedrückt: einiges, was im Artikel CD-ROM steht, beschreibt eigentlich die Compact Disc. Oder was habe ich hier (schon wieder) übersehen? ‣Andreas•⚖ 15:36, 4. Nov. 2017 (CET)
- Zunächst möchte ich nochmal auf das IMHO hinweisen, was ich oben schrieb. Ich weiß es halt nicht – aber über die Jahre kam ich mit meiner Vermutung über das, was ein(e) CD-ROM ist, gut durchs Leben.
- Ich kannte den Artikel CD-ROM bislang nicht, halte ihn aber für eine Katastrophe. Direkt in der Einleitung im zweiten Abschnitt wird auf irgendwelche nichtstandardisierten Überbrenneigenschaften eingegangen. Ohne dass gelogen wird, wird der Eindruck hinterlassen, dass die erste CD-ROM 1979 vorgestellt wurde. Später verliert sich die Einleitung in Lizenzkleinigkeiten. Später folgen drei Abschnitte, die besser in Compact Disc aufgehoben wären. Auch ist der Artikel nicht klar in Bezug auf unsere Frage: Einserseits ist "CD-ROM … nach der Audio-CD die zweite Anwendung der Compact Disc" (pro mein IMHO), andererseits ist lt. Abschnitt Spezielle Arten und Formate die "CD-ROM … die industriell hergestellte, also „gepresste“ und unzählig vervielfältigte, klassische Compact Disc" (kontra mein IMHO). Zwar wird in der Aufzählung die HD-ROM erwähnt, wie man aber eine Scheibe mit einem Joliet-Dateisystem nennen soll, darüber schweigt sie sich aus. Sonstiges schließlich macht im Vergleich zu den entsprechenden Stellen von Compact Disc mehrheitlich schlicht gegenteilige Behauptungen.
- Na ja, aber diese Diskussion gehört ja eher nach Diskussion:CD-ROM, wohin man eigentlich fuppen sollte. Ich für mich möchte aber derzeit keine weitere Baustelle aufmachen, daher überlasse ich das gerne anderen.
- -- Pemu (Diskussion) 01:27, 5. Nov. 2017 (CET)
- Ich gebe deiner Analyse zu 100% Recht. Ich habe daher einen QS-Baustein gesetzt. Diskussion wird sich an geeigneter Stelle ergeben. Irgendwann und irgendwo muss man anfangen. Auch ich habe derzeit zu wenig Zeit, um eine neue Baustelle aufzureißen. Aber wenn man keinen Baustein setzt, verläuft es sich vermutlich wieder, daher habe ich diesen ersten Schritt jetzt einfach mal gemacht. Gruß, ‣Andreas•⚖ 14:39, 5. Nov. 2017 (CET)
- IMHO heißt CD-ROM, dass sich ein Dateisystem auf der Scheibe befindet. Eine Audio-CD (auch CD-DA) kann (ebenso wie eine (ein?) CD-ROM) entweder „gepresst“ (oder gespritzt oder spritzgegossen) sein oder aber auf eine CD-R gebrannt oder geschrieben sein oder dort aufgezeichnet sein. Unabhängig davon werden CD-R auch gespritzt (wie weiter oben schon ausgeführt), aber sicherlich nicht „gepresst“. -- Pemu (Diskussion) 00:18, 3. Nov. 2017 (CET) PS: Nach meinem Sprachgefühl gilt das auch für CD-RW. -- Pemu (Diskussion) 00:20, 3. Nov. 2017 (CET)
- An sich ist eine CD-ROM eine CD, ja. Aber der Begriff wird normalerweise für Daten-CDs verwendet, insofern sind zwei getrennte Artikel vermutlich sinnvoll. -- Perrak (Disk) 10:02, 26. Okt. 2017 (CEST)
- Ja, überschlafen klingt vernünftig. Nur soviel:
- Das sind aber alles auch Argumente gegen die WL. -- Perrak (Disk) 01:46, 24. Okt. 2017 (CEST)
- Gute Argumentation. Ich kenne ja auch niemanden, der "change directory" ausspricht. Und gleich ein gutes Beispiel für ein Klammalemma! ‣Andreas•⚖ 21:55, 23. Okt. 2017 (CEST)
- Lt. Disk. dort scheint das ja vom Tisch zu sein. Falls es interessiert: Ich für meinen Teil hätte eine Verschiebung nach CD oder CD (Tonträger) oder so als Quatsch empfunden. -- Pemu (Diskussion) 00:18, 3. Nov. 2017 (CET)
Tonträger
@Wowo2008:: Erst einmal würde ich bitten, die Regeln bzgl. Wikipedia:Edit-War zu beachten. Ein begründeter Revert ist erst zur Diskussion zu stellen, bevor man ihn erneut revertiert. Des Weiteren ist die von dir vorgenommene Änderung falsch, weil die Compact Disc - anders als ein Tonträger - nicht nur zur Speicherung von Tönen, sondern von Daten beliebiger Art verwendet wird. Eine CD kann auch ein Tonträger sein - dies ist aber nicht Teil der Definition. Ein Kraftfahrzeug kann auch ein Pkw sein, trotzdem definiert man das Kfz nicht als "Pkw in Form eines motorisierten Fahrzeugs". -- H005 (Diskussion) 13:52, 30. Sep. 2021 (CEST)
- @H005: Die CD wurde zuerst von Philips/Sony für Musik entwickelt, war also originär ein Tonträger. Da sie auch andere digitale Daten speichern kann, habe ich die Definition auf Datenspeicher erweitert. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 14:10, 30. Sep. 2021 (CEST)
- Ich kann auch nach dieser Ergänzung keinen Vorteil in deiner Version erkennen. Sie ist komplizierter, unschärfer und sprachlich ungelenk ("in Form eines"). Dass sich das Format aus einem ursprünglich nur als Tonträger gedachten Format entwickelt hat, wird bereits hinlänglich beschrieben. Aber Stand heute ist es einfach ein optisches Speichermedium für Daten aller Art. -- H005 (Diskussion) 15:07, 30. Sep. 2021 (CEST)
- Eine Definition wird nicht dadurch komplizierter, dass alle erforderlichen Merkmale als Begriffsinhalt aufgezählt werden. Deshalb ist die Definition „Wasser ist eine chemische Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff“ nicht kompliziert, sondern vollständig. Unschärfer ist sie gerade deshalb nicht, weil alle Merkmale aufgezählt werden, ungelenk wird die Formulierung dadurch ebenfalls nicht. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 10:56, 4. Okt. 2021 (CEST)
- Ich kann auch nach dieser Ergänzung keinen Vorteil in deiner Version erkennen. Sie ist komplizierter, unschärfer und sprachlich ungelenk ("in Form eines"). Dass sich das Format aus einem ursprünglich nur als Tonträger gedachten Format entwickelt hat, wird bereits hinlänglich beschrieben. Aber Stand heute ist es einfach ein optisches Speichermedium für Daten aller Art. -- H005 (Diskussion) 15:07, 30. Sep. 2021 (CEST)
- Es wurden auch bei der vorherigen Definition alle erforderlichen Merkmale aufgezählt. Dein Wasserstoff-Beispiel bringt hier Null Erkenntnis. Die CD ist ein Datenträger, Punkt. Diese Daten können auch codierte Tonsignale sein, aber das ist für die Definition völlig egal. Wenn du anderer Meinung bist, hol bitte dritte Meinungen ein, bis dahin bleibt es bitte bei der Version vor dem von dir gestarteten Edit-War. -- H005 (Diskussion) 15:02, 17. Okt. 2021 (CEST)
- Falls ihr eine dritte Meinung aka Standpauke von einer IP vertragt hier mein Senf: 1. @H005: Sätze wie "Die CD ist ein Datenträger, Punkt." wirken auf dritte sehr überheblich und nicht im Sinne der Zusammenarbeit und des guten Willens. Du magst ja genervt sein, aber immerhin war die CD de facto die ersten Jahre ihrer Existenz ausschließlich ein Tonträger. 2. @Wowo2008: Was die "ungelenke" Formulierung(en) angeht gebe ich aber H005 Recht. Allerdings gilt das für den ganzen ersten Absatz! 3. Daher ein Vorschlag: wie wäre es denn mit mit- anstatt gegeneinander arbeiten und den Artikel einmal deutlich nach vorne zu bringen? Fazit: ich überarbeite jetzt den kompletten Absatz, korrigiere die Fehler, die ich sehe, und ziehe Formulierungen gerade. Ob Euch das Ergebnis nun gefällt, ihr einzelne Passagen in eure Überarbeitungen übernehmt, ihr stupide revertiert oder euch die Köpfe einschlagt müsst ihr dann selbst wissen. Ernsthaft Leute, ihr streitet euch wegen irgendwelcher übertriebenen Spitzfindigkeiten, aber niemandem fällt auf, daß CDs nicht Schallplatten abgelöst haben und auch nicht durch Streamingdienste abgelöst wurden? DARÜBER solltet ihr euch evtl. mal Gedanken drüber machen. Trotzdem liebe Grüße und euch ein schönes Wochenende.
- Ps: DVDs vergessen. Es muss "USB-Sticks, MP3-Payer und DVDs" heißen. Müsstet ihr dann ggf. nach der Sichtung einfügen.
- Es wurden auch bei der vorherigen Definition alle erforderlichen Merkmale aufgezählt. Dein Wasserstoff-Beispiel bringt hier Null Erkenntnis. Die CD ist ein Datenträger, Punkt. Diese Daten können auch codierte Tonsignale sein, aber das ist für die Definition völlig egal. Wenn du anderer Meinung bist, hol bitte dritte Meinungen ein, bis dahin bleibt es bitte bei der Version vor dem von dir gestarteten Edit-War. -- H005 (Diskussion) 15:02, 17. Okt. 2021 (CEST)