Diskussion:Cyberkrieg
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Abgrenzungsprobleme zum "Star Wars"
[Quelltext bearbeiten]Zahlreiche Sicherheitswissenschaftler wie bspw. Prof. Carlo Masala (BW-Uni München) verstehen unter Cyberwar die Rüstungsmaßnahmen im Weltraum - und keine IT-Maßnahmen, die er als Spionage (= Informationsgewinnung) oder Hacking versteht.
Dies widerspricht natürlich völlig dem hier abgebildeten Artikel. (nicht signierter Beitrag von 80.152.196.29 (Diskussion | Beiträge) 12:59, 23. Jul 2009 (CEST))
Artikel ist ein "Stub"
[Quelltext bearbeiten]Wie die gelinkten Dokumente wohl eindrücklich belegen, gäbe es zu diesem Thema wohl noch einiges zu verlautbaren. Ich plädiere daher für eine Überarbeitung und Neufassung. - 84.146.249.138 09:25, 16. Mär 2006 (CET)
Palestinänser gegen die Israelis?
[Quelltext bearbeiten]http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16053/1.html
Artikelrevision
[Quelltext bearbeiten]Wartet bitte noch mit der Freischaltung des Entwurfs; es werden noch ein paar wesentliche Dinge eingearbeitet. Danke & Gruß -93.209.72.175 23:27, 15. Apr. 2009 (CEST)
So kann man das möglicherweise mal freischalten, meine ich; die Problematik scheint mir hinreichend umrissen. Da die Entwicklungen auf diesem Feld momentan (oder besser: notorisch schon immer) rasend schnell vonstatten gehen, werden kurzfristige Nachträge kaum ausbleiben können. Grüße & schönes Wochenende -93.209.64.78 19:12, 18. Apr. 2009 (CEST)
- Leider wird bei mir der erheblich ausgebaute und aktualisierte Entwurf vom 22. April 2009 nicht korrekt angezeigt (Datenbank-, Software-Problem?); man muss ihn seit geraumer Zeit über die Autoren-Seite aufrufen, um ihn zu sehen. Bitte sichten; Kritik willkommen. Danke & Gruß - 93.209.79.192 07:17, 23. Apr. 2009 (CEST)
Hinweis zur Publikationspraxis
[Quelltext bearbeiten]Hinweis:Aus gegebenem Anlass und im Rahmen unserer allgemeinen Beobachtung der Wikipedia und ihrer Praxis wird der Artikel und seine Bearbeitung/Versionsgeschichte minutiös und en detail von mehreren Wissenschaftlern und Journalisten überwacht und dokumentiert (s. Diskussion zum Artikel über Melissa Hathaway). Wir werden jeden Vorfall in großem Maßstab öffentlich machen, der anerkannten Maßstäben der enzyklopädischen und publizistischen Ethik zuwiderläuft oder bei dem ein offenkundiger Missbrauch administrativer Befugnisse festzustellen ist. Schadensverursacher werden mit allem Nachdruck überführt, bloßgestellt und nach Maßgabe unserer - gewiss nicht unbegrenzten, aber doch beträchtlichen - Möglichkeiten der Öffentlichkeit (d.h.: nicht nur dem Publikum der Wikipedia) kenntlich gemacht. - 93.209.79.192 23:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
Artikel vorläufig abgeschlossen (?); Kritik willkommen
[Quelltext bearbeiten]Ich denke mal, dass der Artikel jetzt einigermaßen "abgeschlossen", für Nicht- wie bereits Vorinformierte hinreichend durchlesbar und ausreichend informativ wie aktuell ist. Natürlich konnte nicht alles berücksichtigt werden, sonst wäre es unvermeidlich eine Monographie geworden. Begrüßenswert wäre es sicherlich, auf weiterführende Wikipedia-Beiträge hinzuweisen, die ggf. übersehen wurden.
Da sich auf dem Gebiet der Cybersicherheit und -kriegsführung gewiss immer wieder einiges tun wird, können Anpassungen und Updates in den nächsten Monaten kaum ausbleiben (s.o.).
Bei Bedarf können noch Informationen zu den letzten Maßnahmen der Bush-Regierung auf diesem Feld wie auch Details zu den anfänglichen Bestrebungen etwa unter Bill Clinton nachgetragen werden.
Danke fürs Sichten – konstruktive Kritik ist jederzeit willkommen.
Grüße - 93.209.86.206 13:15, 27. Apr. 2009 (CEST)
Nachträge Ende April 2009
[Quelltext bearbeiten]Nachgetragen wurden im Wesentlichen Infos zu den Großübungen „Cyber Storm I“ (2006) und „Cyber Storm II“ (2008) in den USA sowie zu Viviane Redings Initiative im Rahmen der EU (die Forderung nach einem Europäischen „Cyber-Zar“; ich kann nix für diesen albernen Ausdruck - ganz nebenbei ...). Ergänzt wurde gleichwohl Einzelheiten zur chinesischen Strategiekonzeption, die auch Uneingeweihteren den Nachvollzug der Traditionslinie ermöglichen sollte (Stichwort: Sunzi). Scheint genehmigungsfähig, das Ganze. Ein Kollegin hat dankenswerterweise ein bei Routledge (New York/London) erschienenes Standardwerk ergänzt (in der Literatur). Danke fürs Sichten!
Nachgetragen wurde auch ein Zitat aus einer "Selbstbezichtigung" eines patriotischen Russen, der anlässlich des Georgienkonflikts zum Cyber Warrior mutierte … - Mehr als aufschlussreich, glaube ich.
Thematisieren (aus lexikalischer/enzyklopädischer Sicht) müssen wir wohl oder übel noch die Terminologie (also: was ist jetzt Netwar, Netzkrieg, Informationskrieg, Infowar, usw.). Bei Gelegenheit.
- Mit besten Grüßen, - 93.209.82.131 22:36, 29. Apr. 2009 (CEST)
Vorläufige Freigabe aus Aktualitätsgründen?
[Quelltext bearbeiten]Obgleich noch eine Reihe von Nachträgen im Artikel selbst fällig sind, möchte ich dafür plädieren, die aktuelle Fassung vor allem im Hinblick auf die Ereignisse im Iran mal so, wie er ist, freizugeben. Die Weblinks hierzu werden größtenteils in die Quellen verfrachtet und die Infos selbst im Artikel ergänzt, wenn sich der Nebel des Krieges gelichtet hat. – Nachgetragen/referiert werden müssen noch einige Dinge im Zusammenhang mit neueren Beschlüssen der EU, der Regierungen des UK bzw. der BRD sowie Details zum Abschnitt Wertungen und Würdigungen. Zur Konferenz des CCD CoE in Tallinn (17. bis 19. Juni) liegen bislang wenig aufschlussreiche Materialien vor; vielleicht holen die das noch nach auf ihrer Website. Das Ganze ist natürlich auch eine Zeitfrage.
Danke vielmals fürs Sichten!
Grüße - Filefanatic 14:53, 23. Jun. 2009 (CEST)
Der Netzkrieg im Zusammenhang mit den umstrittenen Präsidentschaftswahlen im Iran
[Quelltext bearbeiten]Anmerkung: Diese Links werden nur aus Aktualitätsgründen eingestellt; die Auseinandersetzungen im Iran scheinen (ein Novum) nachgerade primär in den und über die (Online-)Medien ausgetragen zu werden – und das von Anfang an. Nachdem sich der „Nebel des Krieges“ (Clausewitz) gelegt haben wird, werden die Vorkommnisse in den Artikel eingearbeitet. Eine abschließende lexikalische Würdigung bzw. Aufarbeitung ist derzeit selbstverständlich nicht möglich und kaum statthaft. Es soll sich hier nur um eine vorläufige Liste von Primär- und Sekundär-Quellen handeln. Zurzeit schwappt (und schnappt) das Netz ja geradezu über, nur Michael Jacksons Abgang konnte uns da retten ;-)
Wichtiger Hinweis: Die meisten staatlich kontrollierten Online-Medien Irans sind derzeit nicht erreichbar (Stand: 24. Juni 2009); die Websites der Nachrichtenagenturen FARS und IRNA sowie die des auch auf Deutsch publizierenden Iranischen Rundfunks (www.irib.ir) z.B. sind gegenwärtig offenbar massiven DDoS-Attacken ausgesetzt (obgleich etwa Irib.ir offensichtlich die Anbindung/das Routing geändert hat); deshalb können entsprechende Meldungen bzw. Stellungnahmen dort nicht geprüft und ggf. gelinkt werden. Es handelt sich mithin um keinen Zensurversuch oder um vorsätzliche Einseitigkeiten seitens der Wikipedia.
Am 27. Juni 2009 war die deutschsprachige Website des Iranischen Rundfunks wieder erreichbar, ebenso wie die Internetpräsenzen der meisten Behörden und Amtsträger; die Site der FARS stand allerdings nach wie vor unter DDoS-Angriffen, ebenso wie die der IRNA.
Nachtrag: Die Website der Nachrichtenagentur IRNA meldet am 29. Juni einen 403-Fehler (Forbidden: Access is denied.), was darauf schließen lässt, dass der Server als Notmaßnahme für Requests und u.U. Uploads jedweder Art gesperrt wurde.
„...for the first time we are eye witnessing a revolution in progress like never before. The power of social media and citizen journalism is showing us a national revolution first hand.“
„However, one of the things I’ve noticed is the tendency to characterize this as something relatively new. But this has been happening for at least a decade!“
Routenverfolgung zu www.irib.ir [62.220.119.62] über maximal 30 Abschnitte:
1 2 ms 2 ms 2 ms speedport.ip [192.168.x.x] 2 41 ms 42 ms 42 ms 217.0.xxx.xxx 3 41 ms 42 ms 41 ms 87.186.253.70 4 49 ms 49 ms 49 ms f-ea5-i.F.DE.NET.DTAG.DE [62.154.16.161] 5 50 ms 49 ms 50 ms 62.156.138.94 6 49 ms 51 ms 51 ms ffm-bb1-link.telia.net [80.91.251.154] 7 50 ms 49 ms 50 ms ffm-b1-link.telia.net [80.91.254.105] 8 198 ms 200 ms 200 ms ipmc-ic-128958-ffm-b1.c.telia.net [213.248.85.62] 9 200 ms 199 ms 200 ms ge-1-1.teh.nia-ipm.iranet.ir [194.225.151.2] 10 184 ms 183 ms 185 ms 62.220.97.129 11 175 ms 176 ms 177 ms vl637.orion.bb.noc.tehran.sinet.ir [62.220.99.1] 12 179 ms 178 ms 181 ms vlan1.po1.vertex-l3.bb.vertex.tehran.sinet.ir [62.220.96.14] 13 1707 ms 217 ms 217 ms 62.220.97.230 14 201 ms 200 ms 202 ms 77.36.144.2 15 200 ms 200 ms 202 ms 62.220.119.15 16 201 ms 200 ms 201 ms www.irib.ir [62.220.119.62]
Ablaufverfolgung beendet. – (24. Juni 2009/16:29 Uhr)
Dancho Danchev zufolge waren bereits drei Tage nach der Wahl (also am 15. Juni 2009) u.a. folgende Websites entweder Angriffen ausgesetzt oder bereits lahmgelegt:
- Ahmadinejad.ir - Mahmoud Ahmadinejad’s Official Blog - under attack
- Leader.ir - Office of the Supreme Leader, Sayyid Ali Khamenei - under attack
- President.ir - Presidency of The Islamic Republic - under attack
- Farsnnews.com - Fars News Agency - under attack
- Irib.ir - Islamic Republic of Iran Broadcasting - under attack
- Kayhannews.ir - News Portal - “Service Unavailable”
- Irna.ir - Islamic Republic News Agency - “service unavailable”
- Mfa.gov.ir - Ministry of foreign affairs , Islamic Republic of Iran - under attack
- Moi.ir - Ministry of Interior - under attack
- Police.ir - National Police - under attack
- Justice.ir - Ministry of Justice - under attack
- Presstv.ir - Iranian Press TV - “server is too busy”
Siehe dazu: Iranische Präsidentschaftswahlen 2009; Proteste nach den iranischen Präsidentschaftswahlen 2009; Bürgerjournalismus; Vierte Gewalt; Twitter; YouTube; Facebook; Flickr; Soziales Netzwerk (Informatik)
(Linkliste wird weiter ergänzt)
- Nervenkrieg des zionistischen Regimes gegen Iran und Äußerungen der US-Amtsträger (IRIB, 7. Juli 2009)
- Iran: Ajatollah Chamenei warnt Westen vor Einmischung und droht mit harter Antwort (RIA Nowosti, 6. Juli 2009) (nicht signierter Beitrag von 93.209.76.8 (Diskussion | Beiträge) 16:14, 7. Jul 2009 (CEST))
- Bahman Nirumand: Irans Opposition gibt nicht auf: Hohe Geistliche zweifeln an Wahl (TAZ, 6. Juli 2009)
- Martin Fletcher: Iran clerics declare election invalid and condemn crackdown (The Times, London, 6. Juli 2009)
- David E. Sanger: Despite Crisis, Policy on Iran Is Engagement (New York Times, 6. Juli 2009)
- Moussavi said to be planning new party after Iran vote (CNN, 5. Juli 2009)
- Iranisches Atomprogramm: USA geben Israel freie Hand gegen Iran (Sueddeutsche.de, 5. Juli 2009) (nicht signierter Beitrag von 93.209.75.13 (Diskussion | Beiträge) 11:46, 6. Jul 2009 (CEST))
- Christoph Schult: Teherans Atomprogramm: Israel forciert Pläne für Militärschlag gegen Iran (Spiegel Online, 5. Juli 2009) (nicht signierter Beitrag von 93.196.179.232 (Diskussion | Beiträge) 00:16, 6. Jul 2009 (CEST))
- Israelisches Unterseeboot nimmt Kurs auf Iran (Reuters/IRIB, 5. Juli 2009 – Das Boot der Dolphin-Klasse wurde in Deutschland gebaut; es soll lt. Meldung mit Nuklearwaffen bestückt sein; Originalmeldung: Israeli sub sails Suez, signaling reach to Iran, Reuters, 3. Juli 2009)
- Irans Hardliner bezeichnen Mussawi als US-Agenten (Welt Online, 5. Juli 2009)
- Thomas Pany: 20 Millionen Extrastimmzettel und die Fünfte Kolonne Amerikas: Iran: Die Wut in den Auseinandersetzungen zwischen den politischen Lagern lässt nicht nach (Telepolis, 5. Juli 2009)
- Machtkampf in Iran: Moderate Geistliche rücken vom Wächterrat ab (Spiegel Online, 5. Juli 2009 – vgl. Leading Clerics Defy Ayatollah on Disputed Iran Election, New York Times, 5. Juli 2009)
- Niall Green: The Mousavi campaign in Iran and the lessons of past “color revolutions” (World Socialist Web Site, 4. Juli 2009 – vgl. Iran, the media and the World Socialist Web Site, 26. Juni 2009)
- Omid Memarian: "Sie kontrollieren dich über die Angst" – Iran zwingt Protestler zu "Geständnissen", sie seien vom Ausland aufgewiegelt worden - Ein ehemaliges Opfer berichtet, wie das funktioniert (Welt Online, 4. Juli 2009)
- Afshin Molavi: Who Will Stand With Iranians? (Washington Post, 4. Juli 2009)
- Künftiger IAEA-Chef: Keine Beweise für Irans Atomwaffenprogramm (Der Standard, 3. Juli 2009)
- Ahmadinedschads "Achse des Bösen": Der Streit zwischen Iran und Großbritannien eskaliert (Telepolis, 3. Juli 2009 – vgl. Iran to review ties with states sponsoring terrorism, PressTV.ir, 3. Juli 2009)
- Gideon Rachman: Was Marx und Kant twittern würden (FTD, 4. Juli 2009)
- Mohsen M. Milani: Tehran's Take: Understanding Iran's U.S. Policy (Foreign Affairs, Juli/August 2009)
- Nico Pitney: Iran Uprising Blogging (Huffington Post, 3. Juli 2009 – Hinweis: Die Website ist haarsträubend programmiert/aufgemacht und bringt auch aktuellste Browser ggf. zum Absturz! Flash-Blocker sind unbedingt anzuraten.) (nicht signierter Beitrag von 93.209.69.199 (Diskussion | Beiträge) 22:09, 3. Jul 2009 (CEST))
- EBU: Iran muss Behinderung von Journalisten beenden – Reporter ohne Grenzen kritisiert anhaltenden Druck auf Reporter (epd, 1. Juli 2009)
- Iranische Bloggerin über die Lage in ihrer Heimat: "Der Weg des Volkes ist unumkehrbar" (Tagesschau.de, 1. Juli 2009)
- Stellungnahmen der westlichen Regierungen und Medien zu den Wahlen in Iran (Iranischer Rundfunk, IRIB, 1. Juli 2009)
- Die mediale Revolution: Der Wandel der Berichtererstattung (3sat, Kulturzeit, 30. Juni 2009) (nicht signierter Beitrag von 93.209.66.4 (Diskussion | Beiträge) 19:43, 30. Jun. 2009 (CEST))
- "Dass Wahlen das System ändern können, war nur eine Wunschvorstellung" – Interview mit Abolhassan Banisadr (Der Standard, 30. Juni 2009)
- Randy Cohen: Moral of the Story: Neda, Obama and the Power of Pictures (New York Times, 29. Juni 2009)
- Arianna Huffington: Katie Couric, Tavis Smiley, Bob Woodward, Nicholas Kristof, and I Hit YouTube with Pointers for Citizen Journalists (The Huffington Post, 29. Juni 2009)
- Ahmadinejad orders probe into Neda's 'suspicious' death (PressTV.ir, 29. Juni 2009 – Neda Agha-Soltan)
- Tovia Smith: 'Bureau Tehran' Live From Massachusetts (National Public Radio, 29. Juni 2009 – Teaser: Kelly Golnoush Niknejad's Web site is fast becoming one of the go-to sites for news from Iran. Transskript des Berichts und Audio; s. Bureau Tehran)
- "Der Anfang einer Revolution": Chefredakteur von TV Persia über die Situation im Iran – Khashayar Ghiassi im Gespräch mit Jochen Spengler (Deutschlandfunk, 29. Juni 2009 – vgl. Corinna Schulz: Störsender gegen das Regime (Kölner Stadtanzeiger, 25./26. Juni 2009)
- Teilweise Neuauszählung der Wahlzettel im Iran: Zehn Prozent sind der Opposition nicht genug (Tagesschau.de, 29. Juni 2009)
- Außenminister Mottaki zu Miliband: Gebt verlorenes Spiel auf (IRIB, 29. Juni 2009)
- Florian Rötzer: Das Spiel von Irans Machteleite erstickt die "grüne Revolution" (Telepolis, 29. Juni 2009)
- Kulturfragen: Grünes Pflänzchen Revolution verdorrt? Navid Kermani im Gespräch über den Iran (Deutschlandfunk, 28.06.2009, 17:06 – MP3, 23:36 Min., 10,7 MB; vgl. Navid Kermani
- John F. Burns: Persian Station in Britain Rattles Officials in Iran (New York Times, 28. Juni 2009 – The BBC’s Persian television service, on the air for only six months, reaches six million to eight million Iranians each day.)
- Brian Stelter: Journalism Rules Are Bent in News Coverage From Iran (New York Times, 28. Juni 2009)
- Interview mit Ali Ansari, Chatham House: Wahlfälschung: «Diese Wahl war eine Beleidigung für die Intelligenz der Iraner» (NZZ, 28. Juni 2009 – vgl. Survey of Official Iran Results Casts Serious Doubt on Victory Claims (21. Juni 2009)
- Briten verlangen sofortige Freilassung verhafteter Botschaftsangehöriger (Spiegel Online, 28. Juni 2009 – Irans Regierung hat mindestens acht Angehörige der britischen Botschaft in Teheran verhaften lassen. Die britische Regierung fordert nun die sofortige Freilassung der Inhaftierten. Ihnen wird vorgeworfen, die Proteste gegen den Wahlausgang angestachelt zu haben.
- IRIB to make documentary on June unrest (Tehran Times, 28. Juni 2009)
- Florian Rötzer: Um Mussawi wird es einsamer, er beharrt aber weiter auf Neuwahlen (Telepolis, 28. Juni 2009)
- Edward Luttwak: Das Regime im Iran hat keine Chance (Welt Online, 27. Juni 2009 – Der Autor ist amerikanischer Militärstratege und hat mehrere US-Verteidigungsminister beraten. Vor allem sein Buch „Coup d'État: A Practical Handbook“ fand große Beachtung. Luttwak lebt in Washington.)
- Editorial: Iran's Lessons (Washington Post, 27. Juni 2009)
- Rudolph Chimelli: Iranische Empfindlichkeiten (Süddeutsche Zeitung)
- Machtkampf im Iran: Hintergründe und Folgen – Zu Gast: Sharham Najafi und Halim Hosny (Deutschlandradio Kultur, 27. Juni 2009 – Audio-on-Demand)
- Reinhard Mohr: Deutsche Linke und Iran: Ein Slibowitz auf Ahmadinedschad (Spiegel Online, 27. Juni 2009)
- President blasts Western states’ interfering remarks on election (Offizielle Website der iranischen Präsidentschaft, 27. Juni 2009)
- Majlis security committee meets Rafsanjani and losing candidates (Tehran Times, 27. Juni 2009)
- Obama unterstützt Unruhestifter (IRIB, 27. Juni 2009)
- Rudolf Maresch: Iran und Zizek, der Unvermeidliche (Telepolis, 30. Juni 2009)
- Bernard-Henri Lévy: In Solidarity with the Iranian People! (Huffington Post, 27. Juni 2009)
- Slavoj Žižek: Die Wahl, die Demos, die Folgen im Iran: Was die Proteste im Iran wirklich bedeuten (Profil, 27. Juni 2009 – Zitat: Wir müssen uns bewusst sein, dass wir Zeugen bedeutender emanzipatorischer Ereignisse sind, die über den Rahmen der Auseinandersetzung zwischen prowestlichen Liberalen und antiwestlichen Fundamentalisten hinausgehen. Wenn unser zynischer Pragmatismus dazu führt, dass wir diese Dimension nicht erkennen, dann treten wir im Westen tatsächlich in die postdemokratische Ära ein und bereiten uns auf unsere eigenen Ahmadinejads vor. Die Italiener kennen den Namen des ihren schon: Berlusconi. Und hinter ihm stellen sich bereits andere an.)
- Johannes Gernert: Klare Kommentare: Journalistin Schayani erklärt den Iran (TAZ, 27. Juni 2009)
- Florian Rötzer: Gemauschel in der iranischen Machtelite (Telepolis, 27. Juni 2009)
- Noah Shachtman: Activists Use U.S. Tech to Poke Holes in Iran Firewall (Updated) (Wired, 26. Juni 2009 – Zitat: Forget the driven-by-DC mock-populism and the all-too-clever schemes; this is how America should be promoting democracy abroad. Give activists the tools — and then let them decide how and when to use ‘em.)
- Adel Shaygan: Cyber wars in Iran (BBC, Click, 26. Juni 2009 – The endgame in all this is still unclear. But one thing is certain: whatever the outcome on the streets, the cat-and-mouse battle for information has only just begun.)
- Behrouz Khosrozadeh: Mullahs, die Überlebenskünstler – Wohin driftet die Islamische Republik Iran? Können die Reformer die Wende schaffen? (Telepolis, 26. Juni 2009)
- Demokratie made in USA für Iran ungeeignet - "Gazeta.Ru" (RIA Nowosti, 26. Juni 2009 – über einen Beitrag von Fjodor Lukjanow, Chefredakteur der führenden außenpolitischen Zeitschrift Russlands, "Russia in Global Affairs"; vgl. Fyodor Lukyanov: High Stakes for Moscow in U.S. Play for Iran, Russia in Global Affairs, 15. April 2009)
- Benjamin Weinthal: What Can Obama Do? Six nonmilitary ways the president can influence Iran. Slate. 26. Juni 2009
- Interview zur Lage im Iran: "Randalemacher kommen nicht aus der Opposition" (Tagesschau.de, 26. Juni 2009 – Interview mit einem namentlich nicht genannten Sprecher des iranischen Oppositionsführes Mussawi)
- Matthias Urbach: Iranischer Twitterer bleibt stumm: Wo ist persiankiwi? (TAZ, 26. Juni 2009 – mit seinen weit über 800 Mitteilungen war persiankiwi einer der aktivsten iranischen Twitterer; er wurde sogar von der Neuen Zürcher Zeitung gelobt; vgl. Olivia Kühni: «Allah möge uns retten»: Iranischer Twitter-Held verschwunden, Tagesanzeiger.ch, 29. Juni 2009)
- Obama praise for Iran's Mousavi (BBC, 26. Juni 2009)
- Russland warnt auf G-8-Gipfel vor "Isolierung" des Iran (Russland.ru, 26. Juni 2009)
- John R. Bolton: The mullahs must go (Los Angeles Times, 26. Juni 2009 – vgl. John Bolton's Not-So-Subtle Hint: Time For An Israeli Strike On Iran? (Huffington Post, 2. Juli 2009)
- Iran: Weltgemeinschaft ringt um Reaktion auf Krise (FAZ.NET, Videostream, 2:15 Min., 26. Juni 2009; siehe auch das Spezialthema der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Iran)
- Iran : les femmes en première ligne de la contestation (Le Monde, 26. Juni 2009)
- Kai Hafez: Macht und Ohnmacht. Die Demonstrationen werden keinen Systemwechsel bewirken (TAZ, 26. Juni 2009 – Zitat: Ein altmodischer Putsch wäre noch immer effektiver als das "Freiheitsgezwitscher" bei Twitter.)
- Abolhassan Banisadr, ehemaliger iranischer Präsident, zum innerpolitischen Machtkampf (Deutschlandfunk/Tagesschau.de, 26. Juni 2009 - Audio-Stream, MP3-/Ogg-Vorbis-Download, 8:01 Min.; vgl. Abolhassan Banisadr
- Fabian Mohr: Die Medien-Revolution, die keine ist (Zeit Online, 25. Juni 2009)
- Sebastian Wieschowski: Iranische Hacktivisten greifen US-Universität an (Spiegel Online, 25. Juni 2009 – vgl. Jordan Robertson: Turmoil fuels 'hacktivist' attacks on Web sites, Associated Press/Yahoo, 25. Juni 2009)
- Linkliste zu den Massenprotesten: Die Proteste im Iran im World Wide Web (Tagesschau.de, 25. Juni 2009)
- Obama, Free Iran! Flash-Online-Spiel von „Tehran_Kid“, bei dem die „Fliege“ Ahmadinedschad getroffen werden soll (eine Anspielung auf Obamas Fernsehinterview, während dessen er eine Fliege erschlug)
- Rate Your Politician (Iran; Twitter-Nachricht v. 25. Juni 2009: R8theRecession: #Iran help needed, Persian speakers & Iranians with IT skills needed for new E-Democracy website www.RateYourPolitician.ir; Links in Twitter-Nachrichtenhäppchen anzuklicken, kann allerdings unangenehme Folgen haben: Gefährliche Mischung: Twitter-Auto-Feeds und 140.000 Follower, heise online, 25. Juni 2009
- Mary Louise Kelly: For U.S. Intelligence, Few Clues To Iran Turmoil (National Public Radio, 25. Juni 2009 – Zitat: Generations of Western spies have tried, and mostly failed, to decipher events in Iran. Transskript des Berichts und Audio, 4:10 Min.)
- Dirk Scheuring: Iranische Regierung will Teilnehmer an Demonstrationen durch Crow(d)sourcing identifizieren (Telepolis, 25. Juni 2009 – vgl. Crowdsourcing; Slowloris HTTP DoS (Homepage/Download des DDoS-Angriffswerkzeugs/Perl-Scripts Slowloris)
- Johannes Aumüller: Iran: Aufregung um Protest-Fußballer – Grünes Band, rote Karte (Sueddeutsche.de, 25. Juni 2009)
- Nazila Fathi/Alan Cowell: As Crackdown Goes On, Ahmadinejad Assails Obama („New York Times“, im Druck: 26. Juni 2009 – im gleichen Blatt auch: Helene Cooper: Bit by Careful Bit, Obama Toughens Stance on Iran (24. Juni 2009)
- Mark Tran, Robert Tait and agencies in Tehran: Tehran 'like a war zone' as ayatollah refuses to back down on election („The Guardian“, 25. Juni 2009)
- Keine Annäherung: Clinton lädt iranische Diplomaten aus (FAZ.NET, 25. Juni 2009)
- Israel's Lieberman Raps U.S. on Iran, Settlements (Time.com, 25. Juni 2009 – vgl. Avigdor Lieberman; Iranisches Atomprogramm)
- David Horovitz: Editor's Notes: The second Islamic Revolution (Jerusalem Post, 25. Juni 2009)
- Mottaki: Erster und zweiter Sekretär der Englischen Botschaft ausgewiesen (IRIB, 24. Juni 2009)
- Kim Zetter: Google Maps Track Iran Protests (Wired, 24. Juni 2009 – vgl. Google Maps)
- Jennie Yabroff: The Woman in the Picture (Newsweek.com, 24. Juni 2009) – Zitat: „In a press conference, President Obama referred to Agha-Soltan's death when he said 'we've experienced the searing image of a woman bleeding to death on the street. While this loss is raw and extraordinarily painful, we also know this: those who stand up for justice are always on the right side of history.' But history is made up of more than decontextualized images, even in the Western memory museum. If we want to make sense of our past, and understand our present, we have to do more than just watch.“
- Intelligence minister elaborates on post-election incidents (Mehr News Agency, 24. Juni 2009)
- MP: Debates can calm tension on election results (Mehr News Agency, 24. Juni 2009)
- Thomas Erdbrink: Hope Fades but Anger Is Alive as Iran's Rulers Crack Down („Washington Post“, 24. Juni 2009)
- Lionel Beehner: Iran's manufactured revolution („The Guardian“, 24. Juni 2009)
- Swantje Karich: Nachrichten aus Iran: Bitte glaubt alles, was ihr seht (FAZ.NET, 24. Juni 2009)
- Barbara Crossette, The Nation: Women Are Risking -- and Losing -- Their Lives On the Front Lines of the Iran Uprising (AlterNet, 24. Juni 2009)
- Iran: Kandidat Mohsen Rezaei zieht seine Wahl-Beschwerde zurück (Telepolis, 24. Juni 2009)
- Spionagevorwurf: Iran will Beziehungen zu Großbritannien einfrieren (Spiegel Online, 24. Juni 2009)
- Kai Biermann: Unruhen in Iran: Iran jagt Oppositionelle auch im Netz (Zeit Online, 24. Juni 2009)
- Glenn Kessler: Obama Sharpens Criticism Of Iran: U.S. Is 'Outraged' By Events, He Says („Washington Post“, 24. Juni 2009)
- Thomas Pany: Obama verurteilt iranisches Vorgehen... (Telepolis, 24. Juni 2009)
- Obama Talks Tough On Iran; Torture Takes Place in Our Prisons Too (Danny Schechter News Dissector, 23. Juni 2009)
- Iran's Presidential Elections: The New York Times would like readers in Iran to help us document the post-election unrest in Iran. („New York Times“, 24. Juni 2009 ff. – Formular zum Hochladen von Fotos)
- Katajun Amirpur: Geistliche in Iran - Eine Regierung, die sich auf Lügen stützt (Spiegel Online, 24. Juni 2009)
- Iran says UN chief’s remarks are examples of ‘open interference’ („Tehran Times“, 24. Juni 2009)
- Internet im Iran: Deutsche Technologie in der Kritik (FR-online.de, 23. Juni 2009 – vgl. Deep Packet Inspection)
- Dietrich Alexander: Sterbende Neda gibt Aufstand im Iran ein Gesicht (Welt Online, 23. Juni 2009)
- Ulrike Putz: Regimeopfer Neda Agha-Soltan: Propagandaschlacht um die Heldin des neuen Iran (Spiegel Online, 24. Juni 2009)
- Daniel Politi: Iran's Guardian Council: Election Was Kosher (Slate, 23. Juni 2009 – US-Presseschau)
- IRGC warns enemies to halt “impudent interference”, „Tehran Times“, 23. Juni 2009 – s. Iranische Revolutionsgarde; im selben Medium auch: IRGC uncovers Dutch media plot (April 2009)
- Chris Hedges: Iran Had a Democracy Before We Took It Away (Truthdig.com, 22. Juni 2009 – im selben Medium: William Pfaff: Iran’s Regime Reveals Its Brutality
- Tamim Ansary: Iran’s Regime: Marching Toward a Cliff (The Rumpus.net, 22. Juni 2009)
- Bradley Burston: I never thought I'd be rooting for Iran (Ha'aretz, 22. Juni 2009)
- Thomas Pany: Iran wirft westlichen Medien "Cyberkrieg" vor (Telepolis, 22. Juni 2009)
- Esam Al-Amin: Nichts als unbewiesene Anschuldigungen – Analyse. Ein genauer Blick auf Zahlen und Fakten zur iranischen Präsidentschaftswahl. Aus: junge Welt, 26. Juni 2009, Uni Kassel, AG Friedensforschung, zuerst im US-Magazin Counterpunch (22. Juni 2009 - (http://www.counterpunch.org/amin06222009.html)
- Waslat Hasrat-Nazimi: Revolution per Mausklick (Deutsche Welle, 22. Juni 2009) (nicht signierter Beitrag von Filefanatic (Diskussion | Beiträge) 12:46, 27. Jun. 2009 (CEST))
- Web Pries Lid of Censorship by Iranian Government, Nytimes.com, 22. Juni 2009; dort auch: U.S. Scrambles for Information on Iran
- Videocast von Robert Misik - Folge 82: Irans Aufstand - live im Internet – Die Twitter-Revolution gegen die Erben der Musikkassetten-Revolution (Der Standard, 21. Juni 2009)
- Moskau betrachtet Situation nach Wahl im Iran als dessen innere Angelegenheit (Zusammenfassung) (RIA Nowosti, 22. Juni 2009)
- Stuart Fischoff: "Swarm Journalism" in Iran: Media and Political Revolutions (The Media Zone, Psychology Today, 20. Juni 2009)
- Fareed Zakaria: Theocracy and Its Discontents (Newsweek, 20. Juni 2009 – im Druck: 29. Juni 2009) (nicht signierter Beitrag von Filefanatic (Diskussion | Beiträge) 15:27, 27. Jun. 2009 (CEST))
- NiteOwl: Transcript of Ayatollah Khamenei's Friday Speech (PasteBay, 19. Juni 2009)
- Ariel Silverstone: Cyberwar Iran 2009: Part XVI – A Formal Declaration of (Cyber)war ! (Homepage des Autors, 19. Juni 2009)
- Tag sieben: Freitagspredigt heizt Twitter an (Zeit Online, 19. Juni 2009)
- En Iran, Internet est une arme. CNIS mag, 19. Juni 2009
- Jeff Clark: Iran Election Word Cloud (Neoformix, 18. Juni 2009)
- Evgeny Morozov: Iran Elections: A Twitter Revolution? („Washington Post“, 17. Juni 2009)
- Helen A.S. Popkin: Social networks support Iran election protests – Technology’s power to usurp government censorship continues to evolve (msnbc.com, 17. Juni 2009)
- Jens Berger: Aufstand der Generation Twitter: Über die Unwägbarkeiten der Internet-Kommunikation (Der Standard, 17. Juni 2009)
- Bennett Gordon: Is Iran’s Social-Media Revolution Too Social? (Utne, 17. Juni 2009)
- Michael Wolff: Iran: Media Loves a Revolution (Media Channel, o.D.)
- Could the Twitter enabled Iranian cyber war be a harbinger of the much predicted cyber melt-down?, ThreatChaos, 16. Juni 2009 (vgl. Update on Iran-Twitter-US cyber war (19. Juni 2009)
- Crisis in Iran Sparks Global Guerrilla Cyberwar (FOX News, 16. Juni 2009)
- Esther Addley: The Twitter crisis: how site became voice of resistance in Iran (The Guardian, 16. Juni 2009)
- Noah Shachtman: Web Attacks Expand in Iran’s Cyber Battle, Wired, 16. Juni 2009 ff.
- Who's winning Iran's cyber-war? (Channel 4 News, 16. Juni 2009)
- Cory Doctorow: Cyberwar guide for Iran elections, Boing Boing, 16. Juni 2009
- cyn.khoo: Iran Elections Cyberwar Guide: Tips for Digital Resistance (NowPublic, 16. Juni 2009)
- Tehran Iran Election news – Tehran Bureau (Niemann Reports, Nieman Foundation for Journalism at Harvard)
- Evgeny Morozov: DDOS attacks on Iran's web-sites: what a stupid idea! (Net Effect, Foreign Policy, 15. Juni 2009)
- Dancho Danchev: Iranian opposition launches organized cyber attack against pro-Ahmadinejad sites, ZDNet.com, 15. Juni 2009
- Matthias Schwenk: Der Iran, Qualitätsjournalismus und das Echtzeitinternet (CARTA, Blog des Autors, 15. Juni 2009) (nicht signierter Beitrag von 93.196.175.248 (Diskussion | Beiträge) 12:28, 27. Jun. 2009 (CEST))
- Elektronisches Störfeuer gegen Opposition im Iran, heise online, 14. Juni 2009
- Babak Sarfaraz: Iran's New Revolutionaries (The Nation, 13./24. Juni 2009)
- Ben Parr: HOW TO: Track Iran Election with Twitter and Social Media (Mashable - The Social Media Guide, 14. Juni 2009)
- Iran - Die neue Regionalmacht (Themen-Special der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“)
Weitere aufschlussreiche Beiträge wären natürlich sehr erwünscht! Gleichwohl will sich wohl niemand in der Wikipedia an diesem Cyberkrieg beteiligen; das Ganze ist jedoch - soviel dürfte jetzt schon feststehen - ein Modellfall für die Macht und die (Un-)Möglichkeiten des Netzes, der der umfassenderen Analyse harrt.
Anmerkung (Samstag, 27. Juni 2009, 14:59 Uhr): Bislang sind alle eingestellten/gesichteten Links von mir, soweit ich das überblicke (ich merke das nur an, um unnötige Arbeit zu ersparen). - Grüße, Filefanatic 15:00, 27. Jun. 2009 (CEST)
(Wird weiter ergänzt)
Grüße von Filefanatic (habe vergessen, mich einzuloggen) - 93.209.73.42 01:00, 27. Jun. 2009 (CEST)
Projekt Indect
[Quelltext bearbeiten]Wer hat denn (und warum) den Hinweis auf das Überwachungsprojekt Indect der EU entfernt? Hier kann man noch die Spuren finden: http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Suche?search=indect&sourceid=Mozilla-search Das ist doch für uns alle von größter Bedeutung. Größer als die heisse Luft, die Obama produziert ... (nicht signierter Beitrag von 91.19.189.211 (Diskussion | Beiträge) 23:34, 24. Sep. 2009 (CEST))
- Sorry: Was meinst Du genau? Hab' zwar nicht in der Versiongeschichte nachgeschaut, aber Indect und die anderen geplanten oder schon in Betrieb befindlichen Überwachungsinstitutionen speziell der EU haben jetzt einen eigenen Unterabschnitt. – Jetzt muss der Artikel Indect (gewiss von größter Bedeutung!) nur noch verfasst werden – von Dir, vielleicht? (Nicht zu vergessen: Eurosur; Orwell wäre nur noch beschämt …) - 93.209.82.32 19:06, 6. Okt. 2009 (CEST)
Internet Eyes
[Quelltext bearbeiten]Passt das thematisch so wirklich hier in den Artikel? -- E 20:15, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Ist dann wohl erledigt. -- E 21:53, 11. Okt. 2009 (CEST)
Review: Oktober 2009
[Quelltext bearbeiten]In den letzten Wochen und Monaten sind sehr umfangreiche Änderungen an diesem Artikel durchgeführt worden, vielleicht könnten noch mehr Augen drüberschauen (TF, Länge, URV, Stil). Gruß, -- E 17:29, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, der Artikel wuchert relativ unstrukturiert in die Länge und wird offenbar vor allem von zwei IP-Benutzern erweitert. Ich habe die anscheinend faktisch richtigen Inhalte gesichtet, aber der Artikel wird zunehmend komplizierter und unlesbarer. --Feliz 17:50, 8. Okt. 2009 (CEST)
- > [...] der Artikel wird zunehmend komplizierter und unlesbarer.
- Nenne mir bitte die Stellen; ich versuch's dann abzustellen bzw. nachzubessern. "Relativ unstrukturiert" ist höchst relativ; was meinst Du genau?
- Der Artikel wird, soweit ich's erkenne, im Wesentlichen nur von mir erweitert und auf dem Stand der Dinge gebracht/gehalten; 2009 wird da gewiss als "Schicksaljahr des Cyberspace" in die Geschichte eingehen, da bin ich mir sicher. Es fielen nämlich eine ganze Reihe von wichtigen Entscheidungen und es gab Entwicklungen von eminenter Tragweite. Das zumindest sollte klar werden, wenn man den Beitrag halbwegs aufmerksam liest. - 93.196.184.247 18:18, 8. Okt. 2009 (CEST)
- (quetsch) Du kannst nicht ernsthaft erwarten, daß ein Nichtfachmensch mehr als 60 (!) Bildschirmseiten (bei 1280x1024 Pixel) tatsächlich liest. Da hilft wirklich nur sinnvoll Auslagern und den Stammartikel im Umfang drastisch kürzen. Sonst wird OMA überhaupt nichts klar, weil die nämlich nach spätestens nach einer Viertelstunde Lektüre (nur Nebel, keine Erleuchtung) abschaltet. --Telford 19:16, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Der Artikel ist wirklich sehr, sehr lang. Von der Anzahl der Einzelnachweise her (299!) gibt's garantiert nichts zu meckern, aber ich würde empfehlen, die Literatur- und Weblink-Liste zu kürzen, weil das so einfach nur schrecklich unübersichtlich ist. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 18:54, 8. Okt. 2009 (CEST)
(quatsch) Wir hatten das schon mal. Hier ist ein eindeutig "zu langer" Artikel über einen gänzlich nebensächlichen Gegenstand: Michael Schumacher – ein absolut unsachlicher, hagiographischer Fan-Artikel obendrein (als PDF ca. 44 S., soweit ich mich entsinne - man muss sich das mal vorstellen, bei einem Typen, der günstigenstenfalls fünf Sätze wert ist ...).
> daß ein Nichtfachmensch mehr als 60 (!) Bildschirmseiten (bei 1280x1024 Pixel) tatsächlich liest
Doch. Wenn er zum Fachmann werden will. Da Du das gemäß inhärentem Eingeständnis nicht werden willst: Schweig. Du musst den Artikel nicht lesen (niemand zwingt Dich dazu), so wenig wie ich den über diesen albernen Schumacher, der mit dem Auto im Kreis herumfährt. Und sonst nichts ...
> Von der Anzahl der Einzelnachweise her (299!) gibt's garantiert nichts zu meckern, aber ich würde empfehlen, die Literatur- und Weblink-Liste zu kürzen, weil das so einfach nur schrecklich unübersichtlich ist.
Was jetzt? Die Literatur- und Weblink-Listen sind eher noch sehr bescheiden angesichts der fulminanten Bedeutung des Themas (ich kenne ganz andere Lit.-Listen, annotierte womöglich; zudem sind die Weblinks z.B. klar und feinsäuberlich untergliedert). Wo die Bedeutung wiederum anzusiedeln ist, steht im Artikel selbst – aus im wahrsten Sinne des Wortes berufenem Mund:
[ZITAT] Blair stellte dabei die Belange im Cyberspace auf eine Stufe mit anderen fundamentalen und übergreifenden Weltproblemen:
- „die Weltwirtschaftskrise und ihre destabilisierenden Auswirkungen auf Verbündete wie Gegner, eingeschlossen die geminderte Fähigkeit unserer Verbündeten, ihren verteidigungspolitischen und humanitären Verpflichtungen nachzukommen
- die heimischen und internationalen Auswirkungen des weltweiten Klimawandels
- den Zugang zu sicheren und sauberen globalen Energieressourcen und dem Management der Nahrungs- und Wasserversorgung, besonders im Licht eines angenommenen Bevölkerungszuwachses von einer Milliarde bis 2025, sowie
- die Sicherheit im Cyberspace und die Bedrohungen für die US-Informationsinfrastruktur sowohl durch staatliche als auch nichtstaatliche Akteure“[1][/ZITAT]
Und noch höher als Dennis C. Blair kann man das Thema nicht hängen. Ich bin jedoch ganz seiner Meinung, und - sorry! - nicht Deiner.
Noch einer? Gern:
"In short, America's economic prosperity in the 21st century will depend on cybersecurity." (Barack Obama, 29. Mail 2009)
Wobei ich übrigens der Meinung bin, dass die anderen Artikel aus Blairs Hitliste globaler Überprobleme regelmäßiger aktualisiert, poliert und - wo notwendig - ergänzt werden sollten ...
Verweis:
- ↑ Director Blair highlights global threats to the Nation (Pressemitteilung des Office of the Director of National Intelligence, 12. Februar 2009)
Ich habe die Gliederung des Artikels komplett überarbeitet und denke, die ist noch längst nicht perfekt, aber doch besser und angemessener als bisher. Oder?
- Ohne dem Autor die Lust an der umfangreichen Bearbeitung nehmen zu wollen, möchte ich kurz auf WP:WWNI verweisen: „Wikipedia ist kein Ort für Essays“ -- E 19:58, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Hab' ich. Und jetzt? Lies einfach mal den Artikel über die Textsorte Essay, damit Du endlich kapierst, was das ist. (Auch recht lang, der - allerdings... Gleich kürzen!) - 93.196.184.247 00:36, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Hättest du kapiert, was Wikipedia nicht ist, hätte ich diesen Hinweis nicht gegeben. Und damit du kapierst, was hier sonst noch üblich ist, rate ich dir WP:RL, WP:MP und etwas mehr Höflichkeit. Gruß, -- E 12:17, 9. Okt. 2009 (CEST)
(1) das ist inhaltlich soweit ich es überlicken kann, wirklich gut, (2) aber kein wikipedia-artikel. das fängt mit dem puren umfang an, geht daran weiter, dass er fröhlich in TF schwelgt und OR betreibt und endet damit, dass er sich in sich selbst verstrickt. guter text, falsche plattform hier. -- southpark 19:26, 10. Okt. 2009 (CEST)
Kann da nur dran anknüpfen: Eine Enzyklopädie ist sicherlich keine Quelle, um Fachmann in irgend einem Wissensgebiet zu werden. Enzyklopädien sind per se keine Fachbücher. Enz. geben Überblickswissen, dazu ist eine zusammenfassende Form üblich. Davon ist der Artikel Cyberwar inzwischen deutlich entfernt. So wichtig und spannend das Thema auch sein mag, eine umfassende Betrachtung sämtlicher Aspekte der weltweiten historischen und aktuellen Entwicklungen zu diesem Thema gehört nicht in den Wikipedia-Artikel. --Feliz 21:12, 10. Okt. 2009 (CEST)
- Oh Gott, was für eine scheußliche Wucherung. Ich bin mal mit der großen Axt durchgegangen und hab ein bisschen entrümpelt. Es ist noch mehr da, aber ich hab für heute keine Lust mehr. :( Ein paar der entsorgten Aspekte kann man vermutlich wieder reinnehmen, dann aber bitte kompakt und nicht als Überblick über die Tagespresse von mindestens 3 Äonen. —mnh·∇· 02:48, 11. Okt. 2009 (CEST)
Zitate
[Quelltext bearbeiten]Wäre der Abschnitt Zitate nicht eher was für Wikiquote? --92.203.10.131 13:58, 21. Mär. 2011 (CET)
Umbenennen: Cyberkrieg
[Quelltext bearbeiten]Cyberwar ist im Deutschen nicht gebräuchlich, Cyberkrieg ist es. Ich schlage vor den Artikel auf die im Deutschen gebräuchliche Begrifflichkeit zu verschieben: Cyberkrieg (z.Zt. Weiterleitung)
Die in der Einleitung schwer betonte Beschreibung der Wortherkunft eines Kofferwortes aus 'Cyber' und 'War' ist in einem Artikel, der den Cyberkrieg behandelt, eher eine Randnotiz wert. Es sei denn dieser Artikel soll sich hauptsächlich mit dem Wort und der Wortherkunft befassen, was er im moment nicht tut. --Martin H. Diskussion 01:19, 10. Okt. 2011 (CEST)
Stuxnet
[Quelltext bearbeiten]Was ist mit dem Stuxnet-Angriff auf den IRAN ? War der nicht "erfolgreich" ? 37.5.134.2 18:27, 23. Jul. 2013 (CEST)
Cyberkrieg, seltsame Meinung
[Quelltext bearbeiten]Die Wissenschaftlerin Myriam Cavelty-Dunn vom Crisis and Risk Network der ETH Zürich widerspricht dem Konzept des Cyberkriegs entschieden. Laut Dunn handelt es sich bei „Cyberkrieg“ um eine sensationsheischende Bezeichnung für Vorgänge, die mit anderen Begriffen besser umschrieben wären
„Niemand bestreitet, dass wir als Gesellschaften außerordentlich vernetzt und abhängig und deshalb, theoretisch, „verwundbar“ sind. Aber das Verunstalten von Webseiten ist kein Cyberwar. DDoS-Attacken, auch wenn Banken betroffen sind, sind kein Cyberwar. Das Ausspionieren von Regierungsgeheimnissen oder der Klau von Wirtschaftsgeheimnissen mithilfe von Computern ist kein Cyberwar. Elektronische Kriegsführung ist nicht Cyberwar. Das Verbreiten von halb wahrer oder nicht wahrer Information im Krieg ist kein Cyberwar. Nicht einmal die Sabotage einer Industrieanlage mithilfe von ausgeklügelter Malware ist Cyberwar.“– Miriam Dunn-Cavelty, 2010[40]
Naja, was daran trifft den Sinn denn bitte nicht? Gerade in der heutigen Zeit, mit NSA und Co, gibt es keinen treffenderen Begriff als Cyberwar. (nicht signierter Beitrag von Lucas Thm (Diskussion | Beiträge) 20:33, 11. Aug. 2014 (CEST))
Überarbeitungen dringend nötig
[Quelltext bearbeiten]Momentan wirkt der Lemma etwas zusammengewürfelt, es wäre schön, wenn jemand mehr Struktur reinbringen könnte. Und auch Aktualisierungen vornimmt ("Die Bundeswehr will im April 2017 ihr neues "Kommando Cyber- und Informationsraum" einweihen." und weiteres findet man zB in diesem Deutschlandfunk-Artikel [1] vom 07.07.2016).--Heebi (Diskussion) 11:54, 11. Jan. 2017 (CET)
- Das stimmt. Nicht einmal die Definition ist belegt. Kommando Cyber- und Informationsraum fehlt immer noch im Text. Nach 5 Jahren mal Baustein "überarbeiten" rein. --77.4.58.93 14:54, 12. Feb. 2022 (CET)
- Und was soll die BW dort großartig mit ihren (überschaubaren) Kräften ausrichten? Das die fehlen ist eine Sache, deren Wirkmächtigkeit eine andere... Aber sich daran Hochziehen nochmal eine ganz andere! MfG --URTh (Diskussion) 22:40, 16. Feb. 2022 (CET)
- @URTh: Warum hast du meine Verlinkung entfernt? Wolltest du eventuell den Überarbeiten-Baustein vollständig entfernen? --BlauerBaum (Diskussion) 11:49, 17. Feb. 2022 (CET)
- Und was soll die BW dort großartig mit ihren (überschaubaren) Kräften ausrichten? Das die fehlen ist eine Sache, deren Wirkmächtigkeit eine andere... Aber sich daran Hochziehen nochmal eine ganz andere! MfG --URTh (Diskussion) 22:40, 16. Feb. 2022 (CET)
Katehon
[Quelltext bearbeiten]Katehon ist eine Organisation, die etwa seit 2014 im Informationskrieg aktiv ist. Deshalb habe ich Katehon in den Abschnitt Weblinks des Artikels eingetragen. Katehon war besonders oft an Wahlmanipulationen in verschiedenen Ländern beteiligt. Katehon hat den Content für die Desinformationskampagne im US-Wahlkampf 2016 gegen Hillary Clinton geliefert; speziell ging es dabei um Verschwörungstheorien und Hasspropaganda. Katehon ist spezialisiert auf Kriegshetze. -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 08:26, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Es war der Abschnitt Siehe auch. Den hatte ich mit Weblinks verwechselt. -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 13:30, 19. Jun. 2022 (CEST)
Bitte den Link zum Artikel Katehon im Abschnitt Siehe auch freischalten! -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 23:14, 19. Jun. 2022 (CEST)
Zur Frage, wie man die Rolle von Katehon im Cyberkrieg einschätzen kann, möchte ich vorschlagen, das Bild der Brigade heranzuziehen. Der Brigadegeneral wäre in diesem Bild Konstantin Walerjewitsch Malofejew und der Generalstab der Brigade besteht aus sechs Personen. Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege – der militärische Jargon liegt mir nicht so und im Cyberkrieg ist er nur begrenzt anwendbar. -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 23:37, 19. Jun. 2022 (CEST)
Um die Analyse weiter zu treiben, könnte man nun einzelne Kompanien betrachten. Im Fall von Katehon wären das zum Beispiel »unitedworldint.com« oder »tsargrad.tv«. Es geht also darum, die hierarchische Struktur der Kampfverbände des Gegners aufzuklären. Diese Art von Aufklärung ist im Cyberkrieg bisher erst ansatzweise gelungen. Ein schönes Beispiel ist diese aktuelle Übersichtskarte vom Februar 2022. -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 00:09, 20. Jun. 2022 (CEST)
Eurasische Jugendunion
[Quelltext bearbeiten]Die Eurasische Jugendunion (Eurasian Youth Union) ist anscheinend ein Rekrutierungsbüro für Cyberkrieger. Dazu sollte jemand recherchieren. Ich schlage vor, dass sich jemand den russischen Text zur Gründung dieses Vereins vornimmt und ihn gründlich analysiert. Dieser Text aus dem Jahr 2005 ist nur noch im Internet-Archiv zu finden. -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 22:21, 19. Jun. 2022 (CEST)
Eine objektive Darstellung der Rolle des Kommandos Cyber- und Informationsraum sollte angestrebt werden. Bisher sind da nur irgendwelche Schmähschriften von ahnungslosen Politikern zitiert. Diese einseitige Darstellung entspricht nicht den Forderungen der Wikipedia nach Neutralität. -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 03:27, 20. Jun. 2022 (CEST)
Warum wurde der Link zum Kommando Cyber- und Informationsraum im Abschnitt Siehe auch entfernt? Hat das etwa nichts mit Cyberkrieg zu tun? Ich habe den Eindruck, dass hier ein übereifriger Sichter das Kind mit dem Bade ausgeschüttet hat! Ich bitte darum, diesen Link zu restaurieren und beim nächsten Mal etwas sorgfältiger zu sichten. -- 2A02:8071:318C:4800:9143:7A4C:346C:CCF7 17:48, 21. Jun. 2022 (CEST)
Der Link zu Cyberkrieg im Bezug zum Russland-Ukraine-Krieg ist ebenfalls bei der letzten Sichtung verloren gegangen. Bitte restaurieren. -- 2A02:8071:318C:4800:9143:7A4C:346C:CCF7 18:05, 21. Jun. 2022 (CEST)
Die beiden Links Kommando Cyber- und Informationsraum und Cyber- und Informationsraum sind jetzt wieder im Abschnitt Siehe auch eingebaut. Wer diese beiden Links wieder entfernen möchte, sollte genau begründen, warum die nicht in den Artikel gehören. -- 2A02:8071:318C:4800:8415:3528:EBA0:7A78 17:52, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Bitte mit WP:ASV vertraut machen, ist im Fließtext verlinkt. --Roger (Diskussion) 18:19, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Das genügt aber nicht. Im Fließtext ist zwar das Kommando Cyber- und Informationsraum verlinkt, aber nicht die Organisation Cyber- und Informationsraum. Die beiden Objekte hängen zwar miteinander zusammen, aber das Kommando und die Organisation dahinter sind zwei verschiedene Objekte. Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass der Link zum Kommando genügt, weil die Organisation dann auf der Seite des Kommandos verlinkt ist. Ich sehe das aber anders. In der Wikipedia sind das zwei verschiedene Texte, die beide im Artikel verlinkt werden sollten. Es fehlt also noch ein Link zur Organisation. -- 2A02:8071:318C:4800:E49E:FD30:3A29:1898 00:38, 24. Jun. 2022 (CEST)