Diskussion:Cyberkrieg

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:8071:318C:4800:E49E:FD30:3A29:1898 in Abschnitt Kommando Cyber- und Informationsraum
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Cyberkrieg“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Abgrenzungsprobleme zum "Star Wars"

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Zahlreiche Sicherheitswissenschaftler wie bspw. Prof. Carlo Masala (BW-Uni München) verstehen unter Cyberwar die Rüstungsmaßnahmen im Weltraum - und keine IT-Maßnahmen, die er als Spionage (= Informationsgewinnung) oder Hacking versteht.

Dies widerspricht natürlich völlig dem hier abgebildeten Artikel. (nicht signierter Beitrag von 80.152.196.29 (Diskussion | Beiträge) 12:59, 23. Jul 2009 (CEST))

Artikel ist ein "Stub"

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Wie die gelinkten Dokumente wohl eindrücklich belegen, gäbe es zu diesem Thema wohl noch einiges zu verlautbaren. Ich plädiere daher für eine Überarbeitung und Neufassung. - 84.146.249.138 09:25, 16. Mär 2006 (CET)

Palestinänser gegen die Israelis?

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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16053/1.html

Artikelrevision

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Wartet bitte noch mit der Freischaltung des Entwurfs; es werden noch ein paar wesentliche Dinge eingearbeitet. Danke & Gruß -93.209.72.175 23:27, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

So kann man das möglicherweise mal freischalten, meine ich; die Problematik scheint mir hinreichend umrissen. Da die Entwicklungen auf diesem Feld momentan (oder besser: notorisch schon immer) rasend schnell vonstatten gehen, werden kurzfristige Nachträge kaum ausbleiben können. Grüße & schönes Wochenende -93.209.64.78 19:12, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Leider wird bei mir der erheblich ausgebaute und aktualisierte Entwurf vom 22. April 2009 nicht korrekt angezeigt (Datenbank-, Software-Problem?); man muss ihn seit geraumer Zeit über die Autoren-Seite aufrufen, um ihn zu sehen. Bitte sichten; Kritik willkommen. Danke & Gruß - 93.209.79.192 07:17, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hinweis zur Publikationspraxis

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Hinweis:Aus gegebenem Anlass und im Rahmen unserer allgemeinen Beobachtung der Wikipedia und ihrer Praxis wird der Artikel und seine Bearbeitung/Versionsgeschichte minutiös und en detail von mehreren Wissenschaftlern und Journalisten überwacht und dokumentiert (s. Diskussion zum Artikel über Melissa Hathaway). Wir werden jeden Vorfall in großem Maßstab öffentlich machen, der anerkannten Maßstäben der enzyklopädischen und publizistischen Ethik zuwiderläuft oder bei dem ein offenkundiger Missbrauch administrativer Befugnisse festzustellen ist. Schadensverursacher werden mit allem Nachdruck überführt, bloßgestellt und nach Maßgabe unserer - gewiss nicht unbegrenzten, aber doch beträchtlichen - Möglichkeiten der Öffentlichkeit (d.h.: nicht nur dem Publikum der Wikipedia) kenntlich gemacht. - 93.209.79.192 23:31, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel vorläufig abgeschlossen (?); Kritik willkommen

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Ich denke mal, dass der Artikel jetzt einigermaßen "abgeschlossen", für Nicht- wie bereits Vorinformierte hinreichend durchlesbar und ausreichend informativ wie aktuell ist. Natürlich konnte nicht alles berücksichtigt werden, sonst wäre es unvermeidlich eine Monographie geworden. Begrüßenswert wäre es sicherlich, auf weiterführende Wikipedia-Beiträge hinzuweisen, die ggf. übersehen wurden.

Da sich auf dem Gebiet der Cybersicherheit und -kriegsführung gewiss immer wieder einiges tun wird, können Anpassungen und Updates in den nächsten Monaten kaum ausbleiben (s.o.).

Bei Bedarf können noch Informationen zu den letzten Maßnahmen der Bush-Regierung auf diesem Feld wie auch Details zu den anfänglichen Bestrebungen etwa unter Bill Clinton nachgetragen werden.

Danke fürs Sichten – konstruktive Kritik ist jederzeit willkommen.

Grüße - 93.209.86.206 13:15, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nachträge Ende April 2009

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Nachgetragen wurden im Wesentlichen Infos zu den Großübungen „Cyber Storm I“ (2006) und „Cyber Storm II“ (2008) in den USA sowie zu Viviane Redings Initiative im Rahmen der EU (die Forderung nach einem Europäischen „Cyber-Zar“; ich kann nix für diesen albernen Ausdruck - ganz nebenbei ...). Ergänzt wurde gleichwohl Einzelheiten zur chinesischen Strategiekonzeption, die auch Uneingeweihteren den Nachvollzug der Traditionslinie ermöglichen sollte (Stichwort: Sunzi). Scheint genehmigungsfähig, das Ganze. Ein Kollegin hat dankenswerterweise ein bei Routledge (New York/London) erschienenes Standardwerk ergänzt (in der Literatur). Danke fürs Sichten!

Nachgetragen wurde auch ein Zitat aus einer "Selbstbezichtigung" eines patriotischen Russen, der anlässlich des Georgienkonflikts zum Cyber Warrior mutierte … - Mehr als aufschlussreich, glaube ich.

Thematisieren (aus lexikalischer/enzyklopädischer Sicht) müssen wir wohl oder übel noch die Terminologie (also: was ist jetzt Netwar, Netzkrieg, Informationskrieg, Infowar, usw.). Bei Gelegenheit.

- Mit besten Grüßen, - 93.209.82.131 22:36, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Vorläufige Freigabe aus Aktualitätsgründen?

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Obgleich noch eine Reihe von Nachträgen im Artikel selbst fällig sind, möchte ich dafür plädieren, die aktuelle Fassung vor allem im Hinblick auf die Ereignisse im Iran mal so, wie er ist, freizugeben. Die Weblinks hierzu werden größtenteils in die Quellen verfrachtet und die Infos selbst im Artikel ergänzt, wenn sich der Nebel des Krieges gelichtet hat. – Nachgetragen/referiert werden müssen noch einige Dinge im Zusammenhang mit neueren Beschlüssen der EU, der Regierungen des UK bzw. der BRD sowie Details zum Abschnitt Wertungen und Würdigungen. Zur Konferenz des CCD CoE in Tallinn (17. bis 19. Juni) liegen bislang wenig aufschlussreiche Materialien vor; vielleicht holen die das noch nach auf ihrer Website. Das Ganze ist natürlich auch eine Zeitfrage.

Danke vielmals fürs Sichten!

Grüße - Filefanatic 14:53, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Der Netzkrieg im Zusammenhang mit den umstrittenen Präsidentschaftswahlen im Iran

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Anmerkung: Diese Links werden nur aus Aktualitätsgründen eingestellt; die Auseinandersetzungen im Iran scheinen (ein Novum) nachgerade primär in den und über die (Online-)Medien ausgetragen zu werden – und das von Anfang an. Nachdem sich der „Nebel des Krieges“ (Clausewitz) gelegt haben wird, werden die Vorkommnisse in den Artikel eingearbeitet. Eine abschließende lexikalische Würdigung bzw. Aufarbeitung ist derzeit selbstverständlich nicht möglich und kaum statthaft. Es soll sich hier nur um eine vorläufige Liste von Primär- und Sekundär-Quellen handeln. Zurzeit schwappt (und schnappt) das Netz ja geradezu über, nur Michael Jacksons Abgang konnte uns da retten ;-)

Wichtiger Hinweis: Die meisten staatlich kontrollierten Online-Medien Irans sind derzeit nicht erreichbar (Stand: 24. Juni 2009); die Websites der Nachrichtenagenturen FARS und IRNA sowie die des auch auf Deutsch publizierenden Iranischen Rundfunks (www.irib.ir) z.B. sind gegenwärtig offenbar massiven DDoS-Attacken ausgesetzt (obgleich etwa Irib.ir offensichtlich die Anbindung/das Routing geändert hat); deshalb können entsprechende Meldungen bzw. Stellungnahmen dort nicht geprüft und ggf. gelinkt werden. Es handelt sich mithin um keinen Zensurversuch oder um vorsätzliche Einseitigkeiten seitens der Wikipedia.

Am 27. Juni 2009 war die deutschsprachige Website des Iranischen Rundfunks wieder erreichbar, ebenso wie die Internetpräsenzen der meisten Behörden und Amtsträger; die Site der FARS stand allerdings nach wie vor unter DDoS-Angriffen, ebenso wie die der IRNA.

Nachtrag: Die Website der Nachrichtenagentur IRNA meldet am 29. Juni einen 403-Fehler (Forbidden: Access is denied.), was darauf schließen lässt, dass der Server als Notmaßnahme für Requests und u.U. Uploads jedweder Art gesperrt wurde.

„...for the first time we are eye witnessing a revolution in progress like never before. The power of social media and citizen journalism is showing us a national revolution first hand.“

Geoffrey Sakala: Iranian Social Media Revolution The Rancho Cordova Post, 17. Juni 2009

„However, one of the things I’ve noticed is the tendency to characterize this as something relatively new. But this has been happening for at least a decade!“

Nart Villeneuve, Iran DDOS, persönlicher Blog des Autors, 16. Juni 2009)

Routenverfolgung zu www.irib.ir [62.220.119.62] über maximal 30 Abschnitte:

 1     2 ms     2 ms     2 ms  speedport.ip [192.168.x.x]
 2    41 ms    42 ms    42 ms  217.0.xxx.xxx
 3    41 ms    42 ms    41 ms  87.186.253.70
 4    49 ms    49 ms    49 ms  f-ea5-i.F.DE.NET.DTAG.DE [62.154.16.161]
 5    50 ms    49 ms    50 ms  62.156.138.94
 6    49 ms    51 ms    51 ms  ffm-bb1-link.telia.net [80.91.251.154]
 7    50 ms    49 ms    50 ms  ffm-b1-link.telia.net [80.91.254.105]
 8   198 ms   200 ms   200 ms  ipmc-ic-128958-ffm-b1.c.telia.net [213.248.85.62]
 9   200 ms   199 ms   200 ms  ge-1-1.teh.nia-ipm.iranet.ir [194.225.151.2]
10   184 ms   183 ms   185 ms  62.220.97.129
11   175 ms   176 ms   177 ms  vl637.orion.bb.noc.tehran.sinet.ir [62.220.99.1]
12   179 ms   178 ms   181 ms  vlan1.po1.vertex-l3.bb.vertex.tehran.sinet.ir [62.220.96.14]
13  1707 ms   217 ms   217 ms  62.220.97.230
14   201 ms   200 ms   202 ms  77.36.144.2
15   200 ms   200 ms   202 ms  62.220.119.15
16   201 ms   200 ms   201 ms  www.irib.ir [62.220.119.62]

Ablaufverfolgung beendet. – (24. Juni 2009/16:29 Uhr)

Dancho Danchev zufolge waren bereits drei Tage nach der Wahl (also am 15. Juni 2009) u.a. folgende Websites entweder Angriffen ausgesetzt oder bereits lahmgelegt:

  1. Ahmadinejad.ir - Mahmoud Ahmadinejad’s Official Blog - under attack
  2. Leader.ir - Office of the Supreme Leader, Sayyid Ali Khamenei - under attack
  3. President.ir - Presidency of The Islamic Republic - under attack
  4. Farsnnews.com - Fars News Agency - under attack
  5. Irib.ir - Islamic Republic of Iran Broadcasting - under attack
  6. Kayhannews.ir - News Portal - “Service Unavailable”
  7. Irna.ir - Islamic Republic News Agency - “service unavailable”
  8. Mfa.gov.ir - Ministry of foreign affairs , Islamic Republic of Iran - under attack
  9. Moi.ir - Ministry of Interior - under attack
  10. Police.ir - National Police - under attack
  11. Justice.ir - Ministry of Justice - under attack
  12. Presstv.ir - Iranian Press TV - “server is too busy”

Siehe dazu: Iranische Präsidentschaftswahlen 2009; Proteste nach den iranischen Präsidentschaftswahlen 2009; Bürgerjournalismus; Vierte Gewalt; Twitter; YouTube; Facebook; Flickr; Soziales Netzwerk (Informatik)

(Linkliste wird weiter ergänzt)

Weitere aufschlussreiche Beiträge wären natürlich sehr erwünscht! Gleichwohl will sich wohl niemand in der Wikipedia an diesem Cyberkrieg beteiligen; das Ganze ist jedoch - soviel dürfte jetzt schon feststehen - ein Modellfall für die Macht und die (Un-)Möglichkeiten des Netzes, der der umfassenderen Analyse harrt.

Anmerkung (Samstag, 27. Juni 2009, 14:59 Uhr): Bislang sind alle eingestellten/gesichteten Links von mir, soweit ich das überblicke (ich merke das nur an, um unnötige Arbeit zu ersparen). - Grüße, Filefanatic 15:00, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

(Wird weiter ergänzt)

Grüße von Filefanatic (habe vergessen, mich einzuloggen) - 93.209.73.42 01:00, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Projekt Indect

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Wer hat denn (und warum) den Hinweis auf das Überwachungsprojekt Indect der EU entfernt? Hier kann man noch die Spuren finden: http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Suche?search=indect&sourceid=Mozilla-search Das ist doch für uns alle von größter Bedeutung. Größer als die heisse Luft, die Obama produziert ... (nicht signierter Beitrag von 91.19.189.211 (Diskussion | Beiträge) 23:34, 24. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Sorry: Was meinst Du genau? Hab' zwar nicht in der Versiongeschichte nachgeschaut, aber Indect und die anderen geplanten oder schon in Betrieb befindlichen Überwachungsinstitutionen speziell der EU haben jetzt einen eigenen Unterabschnitt. – Jetzt muss der Artikel Indect (gewiss von größter Bedeutung!) nur noch verfasst werden – von Dir, vielleicht? (Nicht zu vergessen: Eurosur; Orwell wäre nur noch beschämt …) - 93.209.82.32 19:06, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Internet Eyes

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Passt das thematisch so wirklich hier in den Artikel? -- E 20:15, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ist dann wohl erledigt. -- E 21:53, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Review: Oktober 2009

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In den letzten Wochen und Monaten sind sehr umfangreiche Änderungen an diesem Artikel durchgeführt worden, vielleicht könnten noch mehr Augen drüberschauen (TF, Länge, URV, Stil). Gruß, -- E 17:29, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, der Artikel wuchert relativ unstrukturiert in die Länge und wird offenbar vor allem von zwei IP-Benutzern erweitert. Ich habe die anscheinend faktisch richtigen Inhalte gesichtet, aber der Artikel wird zunehmend komplizierter und unlesbarer. --Feliz 17:50, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
> [...] der Artikel wird zunehmend komplizierter und unlesbarer.
Nenne mir bitte die Stellen; ich versuch's dann abzustellen bzw. nachzubessern. "Relativ unstrukturiert" ist höchst relativ; was meinst Du genau?
Der Artikel wird, soweit ich's erkenne, im Wesentlichen nur von mir erweitert und auf dem Stand der Dinge gebracht/gehalten; 2009 wird da gewiss als "Schicksaljahr des Cyberspace" in die Geschichte eingehen, da bin ich mir sicher. Es fielen nämlich eine ganze Reihe von wichtigen Entscheidungen und es gab Entwicklungen von eminenter Tragweite. Das zumindest sollte klar werden, wenn man den Beitrag halbwegs aufmerksam liest. - 93.196.184.247 18:18, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
(quetsch) Du kannst nicht ernsthaft erwarten, daß ein Nichtfachmensch mehr als 60 (!) Bildschirmseiten (bei 1280x1024 Pixel) tatsächlich liest. Da hilft wirklich nur sinnvoll Auslagern und den Stammartikel im Umfang drastisch kürzen. Sonst wird OMA überhaupt nichts klar, weil die nämlich nach spätestens nach einer Viertelstunde Lektüre (nur Nebel, keine Erleuchtung) abschaltet. --Telford 19:16, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist wirklich sehr, sehr lang. Von der Anzahl der Einzelnachweise her (299!) gibt's garantiert nichts zu meckern, aber ich würde empfehlen, die Literatur- und Weblink-Liste zu kürzen, weil das so einfach nur schrecklich unübersichtlich ist. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 18:54, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

(quatsch) Wir hatten das schon mal. Hier ist ein eindeutig "zu langer" Artikel über einen gänzlich nebensächlichen Gegenstand: Michael Schumacher – ein absolut unsachlicher, hagiographischer Fan-Artikel obendrein (als PDF ca. 44 S., soweit ich mich entsinne - man muss sich das mal vorstellen, bei einem Typen, der günstigenstenfalls fünf Sätze wert ist ...).

> daß ein Nichtfachmensch mehr als 60 (!) Bildschirmseiten (bei 1280x1024 Pixel) tatsächlich liest

Doch. Wenn er zum Fachmann werden will. Da Du das gemäß inhärentem Eingeständnis nicht werden willst: Schweig. Du musst den Artikel nicht lesen (niemand zwingt Dich dazu), so wenig wie ich den über diesen albernen Schumacher, der mit dem Auto im Kreis herumfährt. Und sonst nichts ...

> Von der Anzahl der Einzelnachweise her (299!) gibt's garantiert nichts zu meckern, aber ich würde empfehlen, die Literatur- und Weblink-Liste zu kürzen, weil das so einfach nur schrecklich unübersichtlich ist.

Was jetzt? Die Literatur- und Weblink-Listen sind eher noch sehr bescheiden angesichts der fulminanten Bedeutung des Themas (ich kenne ganz andere Lit.-Listen, annotierte womöglich; zudem sind die Weblinks z.B. klar und feinsäuberlich untergliedert). Wo die Bedeutung wiederum anzusiedeln ist, steht im Artikel selbst – aus im wahrsten Sinne des Wortes berufenem Mund:

[ZITAT] Blair stellte dabei die Belange im Cyberspace auf eine Stufe mit anderen fundamentalen und übergreifenden Weltproblemen:

  • „die Weltwirtschaftskrise und ihre destabilisierenden Auswirkungen auf Verbündete wie Gegner, eingeschlossen die geminderte Fähigkeit unserer Verbündeten, ihren verteidigungspolitischen und humanitären Verpflichtungen nachzukommen
  • die heimischen und internationalen Auswirkungen des weltweiten Klimawandels
  • den Zugang zu sicheren und sauberen globalen Energieressourcen und dem Management der Nahrungs- und Wasserversorgung, besonders im Licht eines angenommenen Bevölkerungszuwachses von einer Milliarde bis 2025, sowie
  • die Sicherheit im Cyberspace und die Bedrohungen für die US-Informationsinfrastruktur sowohl durch staatliche als auch nichtstaatliche Akteure“[1][/ZITAT]

Und noch höher als Dennis C. Blair kann man das Thema nicht hängen. Ich bin jedoch ganz seiner Meinung, und - sorry! - nicht Deiner.

Noch einer? Gern:

"In short, America's economic prosperity in the 21st century will depend on cybersecurity." (Barack Obama, 29. Mail 2009)

Wobei ich übrigens der Meinung bin, dass die anderen Artikel aus Blairs Hitliste globaler Überprobleme regelmäßiger aktualisiert, poliert und - wo notwendig - ergänzt werden sollten ...

Verweis:

  1. Director Blair highlights global threats to the Nation (Pressemitteilung des Office of the Director of National Intelligence, 12. Februar 2009)

Ich habe die Gliederung des Artikels komplett überarbeitet und denke, die ist noch längst nicht perfekt, aber doch besser und angemessener als bisher. Oder?

Ohne dem Autor die Lust an der umfangreichen Bearbeitung nehmen zu wollen, möchte ich kurz auf WP:WWNI verweisen: „Wikipedia ist kein Ort für Essays“ -- E 19:58, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hab' ich. Und jetzt? Lies einfach mal den Artikel über die Textsorte Essay, damit Du endlich kapierst, was das ist. (Auch recht lang, der - allerdings... Gleich kürzen!) - 93.196.184.247 00:36, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hättest du kapiert, was Wikipedia nicht ist, hätte ich diesen Hinweis nicht gegeben. Und damit du kapierst, was hier sonst noch üblich ist, rate ich dir WP:RL, WP:MP und etwas mehr Höflichkeit. Gruß, -- E 12:17, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

(1) das ist inhaltlich soweit ich es überlicken kann, wirklich gut, (2) aber kein wikipedia-artikel. das fängt mit dem puren umfang an, geht daran weiter, dass er fröhlich in TF schwelgt und OR betreibt und endet damit, dass er sich in sich selbst verstrickt. guter text, falsche plattform hier. -- southpark 19:26, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Kann da nur dran anknüpfen: Eine Enzyklopädie ist sicherlich keine Quelle, um Fachmann in irgend einem Wissensgebiet zu werden. Enzyklopädien sind per se keine Fachbücher. Enz. geben Überblickswissen, dazu ist eine zusammenfassende Form üblich. Davon ist der Artikel Cyberwar inzwischen deutlich entfernt. So wichtig und spannend das Thema auch sein mag, eine umfassende Betrachtung sämtlicher Aspekte der weltweiten historischen und aktuellen Entwicklungen zu diesem Thema gehört nicht in den Wikipedia-Artikel. --Feliz 21:12, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Oh Gott, was für eine scheußliche Wucherung. Ich bin mal mit der großen Axt durchgegangen und hab ein bisschen entrümpelt. Es ist noch mehr da, aber ich hab für heute keine Lust mehr. :( Ein paar der entsorgten Aspekte kann man vermutlich wieder reinnehmen, dann aber bitte kompakt und nicht als Überblick über die Tagespresse von mindestens 3 Äonen. —mnh·· 02:48, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Zitate

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Wäre der Abschnitt Zitate nicht eher was für Wikiquote? --92.203.10.131 13:58, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Umbenennen: Cyberkrieg

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Cyberwar ist im Deutschen nicht gebräuchlich, Cyberkrieg ist es. Ich schlage vor den Artikel auf die im Deutschen gebräuchliche Begrifflichkeit zu verschieben: Cyberkrieg (z.Zt. Weiterleitung)

Die in der Einleitung schwer betonte Beschreibung der Wortherkunft eines Kofferwortes aus 'Cyber' und 'War' ist in einem Artikel, der den Cyberkrieg behandelt, eher eine Randnotiz wert. Es sei denn dieser Artikel soll sich hauptsächlich mit dem Wort und der Wortherkunft befassen, was er im moment nicht tut. --Martin H. Diskussion 01:19, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Stuxnet

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Was ist mit dem Stuxnet-Angriff auf den IRAN ? War der nicht "erfolgreich" ? 37.5.134.2 18:27, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Cyberkrieg, seltsame Meinung

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Die Wissenschaftlerin Myriam Cavelty-Dunn vom Crisis and Risk Network der ETH Zürich widerspricht dem Konzept des Cyberkriegs entschieden. Laut Dunn handelt es sich bei „Cyberkrieg“ um eine sensationsheischende Bezeichnung für Vorgänge, die mit anderen Begriffen besser umschrieben wären

„Niemand bestreitet, dass wir als Gesellschaften außerordentlich vernetzt und abhängig und deshalb, theoretisch, „verwundbar“ sind. Aber das Verunstalten von Webseiten ist kein Cyberwar. DDoS-Attacken, auch wenn Banken betroffen sind, sind kein Cyberwar. Das Ausspionieren von Regierungsgeheimnissen oder der Klau von Wirtschaftsgeheimnissen mithilfe von Computern ist kein Cyberwar. Elektronische Kriegsführung ist nicht Cyberwar. Das Verbreiten von halb wahrer oder nicht wahrer Information im Krieg ist kein Cyberwar. Nicht einmal die Sabotage einer Industrieanlage mithilfe von ausgeklügelter Malware ist Cyberwar.“– Miriam Dunn-Cavelty, 2010[40]

Naja, was daran trifft den Sinn denn bitte nicht? Gerade in der heutigen Zeit, mit NSA und Co, gibt es keinen treffenderen Begriff als Cyberwar. (nicht signierter Beitrag von Lucas Thm (Diskussion | Beiträge) 20:33, 11. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Überarbeitungen dringend nötig

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Momentan wirkt der Lemma etwas zusammengewürfelt, es wäre schön, wenn jemand mehr Struktur reinbringen könnte. Und auch Aktualisierungen vornimmt ("Die Bundeswehr will im April 2017 ihr neues "Kommando Cyber- und Informationsraum" einweihen." und weiteres findet man zB in diesem Deutschlandfunk-Artikel [1] vom 07.07.2016).--Heebi (Diskussion) 11:54, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Das stimmt. Nicht einmal die Definition ist belegt. Kommando Cyber- und Informationsraum fehlt immer noch im Text. Nach 5 Jahren mal Baustein "überarbeiten" rein. --77.4.58.93 14:54, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Und was soll die BW dort großartig mit ihren (überschaubaren) Kräften ausrichten? Das die fehlen ist eine Sache, deren Wirkmächtigkeit eine andere... Aber sich daran Hochziehen nochmal eine ganz andere! MfG --URTh (Diskussion) 22:40, 16. Feb. 2022 (CET)Beantworten
@URTh: Warum hast du meine Verlinkung entfernt? Wolltest du eventuell den Überarbeiten-Baustein vollständig entfernen? --BlauerBaum (Diskussion) 11:49, 17. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Katehon

[Quelltext bearbeiten]

Katehon ist eine Organisation, die etwa seit 2014 im Informationskrieg aktiv ist. Deshalb habe ich Katehon in den Abschnitt Weblinks des Artikels eingetragen. Katehon war besonders oft an Wahlmanipulationen in verschiedenen Ländern beteiligt. Katehon hat den Content für die Desinformationskampagne im US-Wahlkampf 2016 gegen Hillary Clinton geliefert; speziell ging es dabei um Verschwörungstheorien und Hasspropaganda. Katehon ist spezialisiert auf Kriegshetze. -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 08:26, 19. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Es war der Abschnitt Siehe auch. Den hatte ich mit Weblinks verwechselt. -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 13:30, 19. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Bitte den Link zum Artikel Katehon im Abschnitt Siehe auch freischalten! -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 23:14, 19. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Zur Frage, wie man die Rolle von Katehon im Cyberkrieg einschätzen kann, möchte ich vorschlagen, das Bild der Brigade heranzuziehen. Der Brigadegeneral wäre in diesem Bild Konstantin Walerjewitsch Malofejew und der Generalstab der Brigade besteht aus sechs Personen. Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege – der militärische Jargon liegt mir nicht so und im Cyberkrieg ist er nur begrenzt anwendbar. -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 23:37, 19. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Um die Analyse weiter zu treiben, könnte man nun einzelne Kompanien betrachten. Im Fall von Katehon wären das zum Beispiel »unitedworldint.com« oder »tsargrad.tv«. Es geht also darum, die hierarchische Struktur der Kampfverbände des Gegners aufzuklären. Diese Art von Aufklärung ist im Cyberkrieg bisher erst ansatzweise gelungen. Ein schönes Beispiel ist diese aktuelle Übersichtskarte vom Februar 2022. -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 00:09, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Eurasische Jugendunion

[Quelltext bearbeiten]

Die Eurasische Jugendunion (Eurasian Youth Union) ist anscheinend ein Rekrutierungsbüro für Cyberkrieger. Dazu sollte jemand recherchieren. Ich schlage vor, dass sich jemand den russischen Text zur Gründung dieses Vereins vornimmt und ihn gründlich analysiert. Dieser Text aus dem Jahr 2005 ist nur noch im Internet-Archiv zu finden. -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 22:21, 19. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Kommando Cyber- und Informationsraum

[Quelltext bearbeiten]

Eine objektive Darstellung der Rolle des Kommandos Cyber- und Informationsraum sollte angestrebt werden. Bisher sind da nur irgendwelche Schmähschriften von ahnungslosen Politikern zitiert. Diese einseitige Darstellung entspricht nicht den Forderungen der Wikipedia nach Neutralität. -- 2A02:8071:318C:4800:E01A:FBB9:30AB:C833 03:27, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Warum wurde der Link zum Kommando Cyber- und Informationsraum im Abschnitt Siehe auch entfernt? Hat das etwa nichts mit Cyberkrieg zu tun? Ich habe den Eindruck, dass hier ein übereifriger Sichter das Kind mit dem Bade ausgeschüttet hat! Ich bitte darum, diesen Link zu restaurieren und beim nächsten Mal etwas sorgfältiger zu sichten. -- 2A02:8071:318C:4800:9143:7A4C:346C:CCF7 17:48, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Der Link zu Cyberkrieg im Bezug zum Russland-Ukraine-Krieg ist ebenfalls bei der letzten Sichtung verloren gegangen. Bitte restaurieren. -- 2A02:8071:318C:4800:9143:7A4C:346C:CCF7 18:05, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Die beiden Links Kommando Cyber- und Informationsraum und Cyber- und Informationsraum sind jetzt wieder im Abschnitt Siehe auch eingebaut. Wer diese beiden Links wieder entfernen möchte, sollte genau begründen, warum die nicht in den Artikel gehören. -- 2A02:8071:318C:4800:8415:3528:EBA0:7A78 17:52, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Bitte mit WP:ASV vertraut machen, ist im Fließtext verlinkt. --Roger (Diskussion) 18:19, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Das genügt aber nicht. Im Fließtext ist zwar das Kommando Cyber- und Informationsraum verlinkt, aber nicht die Organisation Cyber- und Informationsraum. Die beiden Objekte hängen zwar miteinander zusammen, aber das Kommando und die Organisation dahinter sind zwei verschiedene Objekte. Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass der Link zum Kommando genügt, weil die Organisation dann auf der Seite des Kommandos verlinkt ist. Ich sehe das aber anders. In der Wikipedia sind das zwei verschiedene Texte, die beide im Artikel verlinkt werden sollten. Es fehlt also noch ein Link zur Organisation. -- 2A02:8071:318C:4800:E49E:FD30:3A29:1898 00:38, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten