Diskussion:Internationale Standardbuchnummer
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EXCEL: ISBN-10 -> ISBN-13
[Quelltext bearbeiten]Nur mal so, falls jemand größere Mengen ISBN 10 in 13 umwandeln will, hier die Formel für deutsche Excel-Programme (bezieht sich auf Zelle A1):
=VERKETTEN("978";TEIL(A1;1;9);REST((10-REST(SUMME(9;21;8;PRODUKT(TEIL(A1;1;1);3);
TEIL(A1;2;1);PRODUKT(TEIL(A1;3;1);3);TEIL(A1;4;1);PRODUKT(TEIL(A1;5;1);3);TEIL(A1;6;1);
PRODUKT(TEIL(A1;7;1);3);TEIL(A1;8;1);PRODUKT(TEIL(A1;9;1);3));10));10))
(ohne Zeilenumbruch eingeben). Die Formel ist irgendwo aus dem Web, aber von mir übersetzt, da die englischen Formeln ja bei den deutschen Produkten von ****-Microsoft nicht funktonieren. --AndreasPraefcke ¿! 12:13, 6. Dez. 2006 (CET)
ISBN-10 <- ISBN-13
[Quelltext bearbeiten]Hat jemand eine gute Quelle zu einem Script wo man sieht wie das gemacht wird? --85.127.15.150 16:29, 21. Nov. 2007 (CET) Erstens: Das geht nicht, da die Information der ersten drei Stellen ja nicht im Nirwana verschwinden kann. Zweitens: Nimm einfach eine ISBN-13 entferne die Stellen 1,2,3 und 13, berechne dann eine neue ISBN-10-Prüfziffer und hänge sie an. --Juliabackhausen 11:27, 31. Jan. 2008 (CET)
Code
[Quelltext bearbeiten]Ich fände es interressant welcher Code hier im Sinne der Kanalcodierung hier zum Einsatz kommt, dies ist sicher leicht in der Literatur herauszufinden. (nicht signierter Beitrag von 88.73.98.153 (Diskussion) 11:33, 30. Jul. 2007 (CEST))
ISBN-Liste online?
[Quelltext bearbeiten]Sollte hier nicht eine Aussage darüber getroffen werden, ob die ISBN-Liste in irgendeiner und in welcher Form veröffentlicht wird? Und ob es die auch online verfügbar gibt, oder nicht? Ich weiß es leider nicht präzise, sonst würde ich es tun. --Goli (nicht signierter Beitrag von 85.25.112.197 (Diskussion) 15:08, 11. Jun. 2005 (CEST))
Sie wird als Buch und auf CD-ROM verbreitet, siehe hier. --Juliabackhausen 02:19, 28. Mai 2007 (CEST)
- - oh, so hieß ich mal, als ich noch nicht dabei war. Danke. Löschfix.--85.177.88.45 21:00, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Die hier von Juliabackhausen angegebene Quelle gibt es nicht mehr, sonst hätte ich die Einleitung selbst geändert. Stattdessen hake ich hier also nach, diese 12 Jahre alte Sache ist noch immer nicht bearbeitet. Wenn in der Diskussion auf Mängel im Artikeltext hingewiesen wird - so wie hier in diesem Abschnitt - dann sehe ich das sehr häufig mißverstanden als einen Wunsch, der Person persönliche Unterstützung zu geben. So auch hier wieder geschehen... Ich war hier in diesem Artikel, um nachzuschlagen, unter welchen Adressen man die Onlineverzeichnisse der vergebenen ISBN findet, bin darüber in der Diskussion und diesem Abschnitt hier gelandet. Schließe mich Goli an, diese Info fehlt, die müßte schon in der Einleitung zu finden sein. Falls es stimmt, daß das gar nicht im Netz abrufbar ist, dann müßte eben das als Info in der Einleitung enthalten sein. Ansonsten scheint es zumindest irgendwelche Online-Verzeichnisse zu geben, isbn-suche.net z.B. funktioniert auch (wenn man nur die Ziffern ohne die Minuszeichen/Bindestriche) eingibt), zeigt Treffer aber nur auf den Amazon-Seiten an. Kann man so eine nicht unabhängige Suchseite in den Weblinks angeben? Nützlich ist sie trotzdem, und bevor man gar keine solche Seite angibt... Man kann ja eine "Amazon-Warnung" dazu setzen. :-) --Zopp (Diskussion) 18:23, 14. Jun. 2020 (CEST)
e-ISBN
[Quelltext bearbeiten]bitte behandeln, ich weiss selber leider nicht, eas das ist.
- seh ich auch so. habe sie heute in einem Springer-Buch entdeckt: Hans Günther Kruse: Leistungsbewertung bei Computersystemen. Praktische Performance-Analyse von Rechnern und ihrer Kommunikation. Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg 2009, ISBN 978-3-540-71053-0, doi:10.1007/978-3-540-71054-7.
- dazu die e-ISBN: 978-3-540-71054-7, aus dem Springerverlag. -- P.oppenia 16:36, 15. Feb. 2012 (CET)
- Die eISBN ist die ISBN der digitalen Ausgabe des Buches. --Hajo-Muc (Diskussion) 22:37, 10. Jul. 2020 (CEST)
große Verlage
[Quelltext bearbeiten]Es fehlt der Hinweis, dass viel produzierende Verlage mehrere Verlagsnummern haben können.
- ergänze es selbst, Du kannst & darfst es selbst verbessern (so habe ich auch mal angefangen) auch ohne Benutzerkennung - sei mutig! --BGVA3 (Diskussion) 17:11, 28. Nov. 2012 (CET)
Ergänzung gewünscht
[Quelltext bearbeiten]zur Fragestellung, was die ISBN eigentlich identifiziert. Mein lückenhafter Wissensstand: Verschiedene Einbandarten desselben (inhaltlich gemeint!) Buches erhalten verschiedene ISBN. Bei Überarbeitung gibt's die neue ISBN aber nur, wenn die Änderung in irgendeinem Sinen von irgend jemandem (wem?) für "wesentlich" gehalten werden. Laufend geändert werden ja z. B. Stadtpläne und Landkarten. Stimmt das ?
Berechnung fehlerhaft?
[Quelltext bearbeiten]Hallo, danke für die Seite erstmal. nachdem wir in einige Probleme mit der Prüfziffernberechnung gerannt sind, möchte ich gerne wissen, ob Folgendes richtig ist:
Berechnung (ISBN 13): (10 - (1,3,...) * (x1, x2, x3...)T mod 10) mod 10 ?
Die Autoren dieser Seite haben zwar im Gegensatz zur englischen Fassung zwar den Vektor transponiert (und damit der Mathematik wohl zu ihrem Recht verholfen), allerdings das zweite Modulo vergessen, oder? Wenn dieses zweite mod nicht kommt, dann ist ja auch die Aussage "lässt sich in arabischer Ziffer ausdrücken" nicht immer gegeben (dann wären ja Werte von 1-10 möglich). Bitte prüfen, wenn keine Einwände kommen ändere ich es in ein paar Tagen selbst. Grüße, kai --Khuebner 16:24, 4. Mai 2007 (CEST)
Wiederverwenden einer ISBN
[Quelltext bearbeiten]Ist der Satzteil eine bereits verwendete ISBN kann nicht noch einmal verwendet werden. wirklich korrekt? Soweit ich weiß kann eine ISBN sehrwohl wiederverwendet werden, z.B. wenn das Buch, welches die ISBN ursprünglich trug, nicht mehr erhältlich ist bzw. nicht mehr verlegt wird. Oder ist damit gemeint, daß keine zwei Puplikationen "gleichzeitig" die selbe ISBN trragen können? Wenn dem so ist, würde ich vorschlagen dies zu verdeutlichen. --Stefan Kohler 15:15, 14. Mär 2006 (CET)
- Selbst bei wesentlichen inhaltlichen Änderungen bleibt die ISBN bei manchen Büchern gleich. Wird das Buch aber aus dem Verlagsprogramm genommen, erscheint eine neue überarbeitete Auflage mit neuer ISBN. Allerdings erscheint dieses Buch dann als Novität im Verlagsprogramm. Bitte diesen Absatz überprüfen und korrigieren. ==Psyche 14:19, 11. Dez. 2006 (CET)==
- Ja, dem stimme ich auch zu. Habe gerade die Bestätigung vom Verlag bekommen, dass z.B. alle Ausgaben des Buches "Tabellenbuch Sanitär, Heizung, Lüftung" unter der ISBN 3-44-92162-3 laufen, also auch völlig verschiedene und überarbeitete Auflagen. Offensichtlich ist der Absatz also zumindest teilweise falsch. Da ich es nicht besser weiß, habe ich einen Überarbeitsungsbaustein gesetzt. --Dalvin 15:00, 26. Jan. 2010 (CET)
- Duplikate können versehentlich aber doch passieren, das ist mit schon mal begegnet bei einer Suche im KVK (Metasuchmaschine), ich kann es ich aber leider nicht (mehr) belegen. Das Publikationsdatum war aber sicher ca. 20 Jahre auseinander, und mind. einer der verlage war fusioniert oder so. Das bedeutet: es scheint zumindest keine Instanz/Organisation zu geben, die wie ein Höllenhund darüber wacht und Verstöße ahndet oder erst gar nicht aufkommen lässt. Prinzipiell kann die Datenbank doppelte ISBN für verschiedene Bücher aufnehmen, was dann gefunden wird, ist zufällig bzw. systemabhängig und davon, über welchen Weg man sucht.--BGVA3 (Diskussion) 17:16, 28. Nov. 2012 (CET)
Sind ISBN eindeutig?
[Quelltext bearbeiten]ISBN werden wiederverwendet. 3-453-52013-0 wurde von Heyne 1977 und 2005 für völlig verschiedene Bücher verwendet. Warum ist mir unbekannt. Tatächlich gibt es das Buch von 1977 schon lange nicht mehr im Sortiment und das von 2005 hat eine EAN-13. --mirei 18:06, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Asteroidensturm; Ben Bova, Martin Gilbert; Taschenbuch; Heyne; Februar 2005; 493 Seiten; ISBN 3453520130; ISBN 9783453520134
- Flugzeuge des 2. Weltkrieges Kriegsflugzeuge 1939-1945; Andrew Kershaw; 64 Seiten mit zahlr. Abb.; Deutsche Übersetzung von Egbert von Kleist; Heyne Verlag; Munich; 1974; ISBN 3453520130
Beide Bücher sind bei der Deutschen National Bibliothek unter dieser ISBN zu finden. Ich habe dem Heyne-Verlag deswegen mal eine Email geschrieben. --Juliabackhausen 09:07, 23. Aug. 2007 (CEST)
Ja, das passiert immer mal wieder, ist aber eigentlich nicht vom System vorgesehen. Es gibt auch zahlreiche ISBN, die schlichtweg falsch auf die Bücher gedruckt wurden. Wie man ein Buch in doch monatelanger Arbeit herstellen kann und dann zu doof ist, die richtige Prüfziffer zu drucken, entzieht sich meiner Kenntnis, aber es passiert eben auch häufig. --AndreasPraefcke ¿! 09:40, 23. Aug. 2007 (CEST)
ISBN werden von Menschen verwaltet und vergeben - diese machen Fehler, die eigentlich nach Definition nicht erlaubt wären - mehr nicht. --SonniWP✍ 17:28, 28. Nov. 2012 (CET)
- Als besondere Variante habe ich in einem Buch zwei ISBN entdeckt: 3-921670-10-9 im Verlag Schweers+Wall, 3-88354-987-6 als wissenschaftliche Veröffentlichung an der RWTH. --SonniWP✍ 14:55, 4. Dez. 2012 (CET)
- Das ist keine "besondere" Variante, sondern eher der Normalfall wenn ein Buch von mehreren Verlagen gemeinsam herausgegeben wird. Eine ISBN sollte per definitionem eindeutig sein (bei allen oben beschriebenen Fehlern, die in der Praxis vorkommen), aber Eineindeutigkeit ist keine Anforderung an ISBN. --FordPrefect42 (Diskussion) 23:28, 4. Dez. 2012 (CET)
- Ganz richtig - EINdeutigkeit kann aber nur in der Richtung gemeint sein: ich habe ein bestimmtes Buch - einer bestimmten Auflage und Ausstattung eines bestimmten Verlages - vorliegen. Dann kann es dafür nur eine einzige Nummer geben.
- Der Nachdruck dieses Buches durch einen anderen Verlag (z.B. Rechteerwerb, Fusionierung,..), die Schmuckausgabe mit Goldbändchen im Schuber (der auch schon mal eine separate ISBN haben kann!) oder die 10. Auflage mit anderem Schutzumschlag desselben Verlages kann, muss aber nicht immer eine andere ISBN ergeben.
- Andersherum: wenn ich eine bestimmte ISBN habe - dann kann ich eventuell (wenn auch nur äußerst selten) mehrere, möglicherweise sehr verschiedene Bücher - aus demselben oder einem ganz anderen Verlag - dafür finden. Möglicherweise war das nicht im Sinne des Erfinders der ISBN, aber es hat sich pragmatisch so entwickelt, u.a. auch deshalb, weil sich festgelegte Nummernkreise über die Zeit verändern oder zu klein werden können und Verlage auch ein "Leben" haben; es muss noch nicht mal immer ein Fehler passiert sein.
- Die o.g. "besondere Variante" ("zwei ISBN in einem Buch") von sonniWP bezieht sich nicht auf dasselbe, sondern nur auf das gleiche Buch (Feinheit der deutschen Sprache!). Diese zwei Bücher - sie sind, insbesondere im Sinn der ISBN, nicht nur eines - sind auf differierende Art zu verschiedener Zeit in unterschiedlicher Ausstattung bei einem je anderen Hersteller zustande gekommen und sind inhaltlich "nur zufällig" (aus Sicht der ISBN-Vergabe, nicht aus der des Autors oder Verlegers) identisch. --BGVA3 (Diskussion) 14:21, 5. Dez. 2012 (CET)
- Neuauflagen (nicht Nachdrucke) durch neue Verlage sollten wohl immer eine neue ISBN haben, den die vergibt der Verlag ja selbst. Neuauflagen innerhalb eines Verlages haben, vor allem wenn sie nicht oder kaum verändert sind, mitunter dieselbe ISBN. Das zwei völlig unterschiedliche Bücher dieselbe ISBN haben ist todsicher ein Fehler der Verlage, denn wer sollte denn eine Artikelnummer an zwei verschiedene Produkte vergeben?--Antemister (Diskussion) 19:17, 5. Dez. 2012 (CET)
- @BGVA3: Das ist leider ziemlich falsch, was du schreibst, und zwar in mehrfacher Hinsicht.
- Mit Eindeutigkeit ist tatsächlich gemeint, dass mit einer ISBN immer eindeutig genau eine Buchausgabe gefunden werden SOLL. Dafür, dass diese SOLL in der Praxis nicht immer erfüllt wird, sind auf dieser Diskussionsseite schon einige Beispiele genannt. Allerdings handelt sich dabei tatsächlich um Fehler, denn solche Fälle widersprechen den klaren Vorgaben der ISBN-Agentur: „ISBN dürfen nicht erneut vergeben werden. Sobald einer Publikation eine ISBN zugeteilt wurde, darf diese ISBN an keine andere Publikation mehr vergeben werden, auch wenn sich die ursprünglich zugeteilte ISBN als Fehler herausstellt. [...] Auch wenn eine Publikation nicht mehr lieferbar ist, darf die dieser Publikation zugewiesene ISBN nie für einen anderen Titel verwendet werden.“ (ISBN-Handbuch, S. 12).
- Umgekehrt kann ein- und derselben Buchausgabe (auch ich verstehe die Feinheiten der deutschen Sprache) durchaus regulär mehrere ISBN zugeordnet sein, wenn es sich um gemeinschaftliche Ausgaben mehrerer Verlage handelt: „Es ist allerdings zulässig, dass jeder beteiligte Verlag eine eigene ISBN vergibt, welche dann auf der Copyright-Seite aufgeführt werden muss.“ (ISBN-Handbuch, S. 11). Beispielsweise bezeichnen ISBN 978-3-89948-131-0 (Carus) und ISBN 978-3-15-010739-3 (Reclam) tatsächlich dasselbe Buch in derselben Ausgabe, wie es auch im DNB-Katalogeintrag DNB 99748313X dargestellt ist. Anderes Beispiel: ISBN 3-423-30827-3 (dtv) und ISBN 3-7618-1533-6 (Bärenreiter) = DNB 964283360.
- Ich habe das Beispiel von sonniWP so interpretiert, dass es sich um eine solche gemeinschaftliche Ausgabe handelt. Da die angegebenen ISBN allerdings nicht auffindbar sind (Übertragungsfehler?), konnte ich dieses Beispiel nicht überprüfen.
- Zugegebenermaßen können mehrere ISBN auch dann in einem Buch angedruckt sein, wenn sie sich auf verschiedene Ausgaben beziehen – z.B. wenn verschiedene Ausgaben zwar gemeinsam gedruckt werden, sich aber durch verschiedene Einbände unterscheiden (unabhängig davon, ob diese Ausgaben im selben Verlag oder verschiedenen Verlagen erschienen sind). Beispiel: ISBN 978-3-451-19151-0, ISBN 978-3-451-19152-7 und ISBN 978-3-451-19153-4: im Impressum des Buchs sind die ISBN aller drei Ausgaben angedruckt.
- --FordPrefect42 (Diskussion) 19:53, 5. Dez. 2012 (CET)
- Das ist keine "besondere" Variante, sondern eher der Normalfall wenn ein Buch von mehreren Verlagen gemeinsam herausgegeben wird. Eine ISBN sollte per definitionem eindeutig sein (bei allen oben beschriebenen Fehlern, die in der Praxis vorkommen), aber Eineindeutigkeit ist keine Anforderung an ISBN. --FordPrefect42 (Diskussion) 23:28, 4. Dez. 2012 (CET)
Irrelevanter Link? / Linkwunsch
[Quelltext bearbeiten]Ich finde den Link zur Hochschule Karlsruhe sinnlos, weil der wiederum nur auf Wikipedia und das Wikimedia-Tool verlinkt. Oder übersehe ich etwas? --jafaito 16:34, 17. Jan. 2008 (CET) Ergänzung: Sehr praktisch fände ich den Link zu einer Seite, auf der man die ISBN-Nummer eingibt und der Titel wird ausgespuckt (falls es sowas gibt)... das wär super! --jafaito 16:36, 17. Jan. 2008 (CET)
- Das macht der KVK so, aber auch jeder ander OPAC. Sehr gut ist auch seit einiger Zeit WorldCat. kennt fast jedes Buch weltweit und wird immer besser. Müßte sich über eine Datenbankabfrage realisieren lassen. Aber für die Wikipedia müsste es umgekehrt sein, weil noch viele ISBNs fehlen. Die Literaturvorlage wäre erst dann wirklich gut, wenn sie automatisch die ISBN ausspucken würde, dto. den Verlagsort und andere fehlende Angaben automatisch ergänzte. Löschfix.--85.177.88.45 20:57, 12. Jun. 2008 (CEST)
UPC
[Quelltext bearbeiten]Gibt es eigentlich auch eine ähnlich „einfache“ Abbildung zwischen ISBN und UPC wie zwischen ISBN und Buchland-EAN? Bei einem Blick in mein Bücherregal ist mir leider kein System aufgefallen. Tim Landscheidt 23:47, 21. Jan. 2008 (CET)
Berechnung der ISBN 13
[Quelltext bearbeiten]Wer kam denn auf diese gnadenlos aufgeblasene Formel zur Berechnung der ISBN. Man brauche das zweite 'mod 10' für die achso wichtige 'Nullregel'. So ein Strutz. Es geht deutlich einfacher:
Dieser Ausdruck ist mathematisch äquivalent zum alten
leichter zu berechnen, allerdings ist die Äquivalenz nicht unbedingt offensichtlich, wenn man die Gesetzmäßigkeiten der Zahlentheorie nicht kennt. Trotzdem werde ich diese Formel ändern. (Doppelte mod-Zeichen stören mich einfach.) 91.65.222.8 23:17, 27. Jan. 2008 (CET)
Anmerkung: Wenn schon korrigieren, dann bitte auch richtig (also auch "10 -" entfernen!) Für Nicht-Mathematiker ist die Modulo-Funktion für positive Zahlen schon schwierig zu versehen; bei negativen Zahlen wirds dann noch komplizierter. Daher lieber zwei mods bei einer positiven Zahl als ein mod bei einer negativen Zahl. Hab die alte Formel wieder hergestellt.
Der Rest ist per Definition >= 0 und kleiner als der Dividend; wo - um Gottes Willen - liegt das Problem, -3 mod 10 zu bestimmen?? Schwachsinn wird durch Penetranz nicht sinnvoll! (Pardon für die harte Formulierung, aber Teilen mit Rest ist Grundschulwissen!! (bzw. war es im letzten Jahrtausend; es kommt ja immer wieder mal vor, dass Kulturen Wissen abhanden kommt))
- Die 10 ist egal, da modulo 10 Vielfache von 10 beliebig addiert werden können, ohne die Zahl zu verwenden. Aber ich gebe zu mit einer "10-" sieht das ganze schöner aus. Auch wenn elementare Zahlentheorie für viele nicht elementar ist, so sollte die Wikipedia doch einerseits korrekt (das ist auch die alte Doppel--Variante) und andererseits pädagogisch sein (das ist die alte Variante meiner Meinung nach nicht, da sie sinnlose Doppel-s beinhaltet).
Prüfzifferberechnung der ISBN 13 falsch!!!
[Quelltext bearbeiten]Die aktuelle Formel zur Berechnung der Prüfziffer der ISBN 13 ist falsch!!!!! Ohne ein zweites MOD 10 kann sich ein Wert von 10 ergeben und das ist keine Ziffer mehr!
- Für den Wert 10 als Prüfziffer wird bei ISBN das X – im Sinne der römischen Zehn – benutzt. --Parzi 11:59, 18. Mär. 2008 (CET)
- Das X wird nur bei der ISBN 10 benutzt, nicht bei ISBN 13!
- Die Berechnung ist richtig, denn der Operator liefert nach Definition natürliche Zahlen von bis als Ergebnis. Das ist zumindest die in der Mathematik gebräuchliche Verwendung. Also nix mit Ergebnis .
Nimm mal an, die Addition ergibt den Wert 120. Dann wird MOD 10 berechnet, also ergibt sich der Wert 0. Nun wird gemäß der aktuellen Formel 10-0 berechnet, und das ergibt nach der in der Mathematik gebräuchlichen Verwendung nun mal 10. 10 ist aber keine Ziffer! Würde hinter der Formel ein weiteres "Mod 10" stehen, würde sich der korrekte Wert 0 ergeben, denn 10 MOD 10 ergibt 0.
Himmel!! dann lasst doch einfach das "innere" mod weg! Wikipedia hat den Anspruch ein wissenschaftlich nutzbares Nachschlagewerk zu sein; wenn die Autoren aber Schwierigkeiten mit den Grundrechenarten haben, sieht's m.E. übel aus...
Zur ISBN 13
[Quelltext bearbeiten]Irgendwo steht geschrieben, dass es egal ist (dem Parser nämlich) ob man 10- oder 13-stellige ISBN angibt. Und da das so ist, bin ich dafür, dass analog verfahren wird allen anderen Parrallelfällen in der Wikipedia. Zur Erläuterung:
1) es gibt noch viele Bücher ohne ISBN. Wir schliessen mit einem Punkt. Falls die ISBN nur fehlt ist es genauso. Falls es eine ISBN gibt, wird sie einfach angehangen und nichts weiter. So braucht man keine zusätzliche Regel.
2) es gibt noch viele Bücher, die nur eine 10-stellige ISBN haben, vor allem in der WP.;-) da es egal ist, welche ISBN man nimmt, ist einheitlich die 10-stellige ISBN in der WP die richtige. So braucht man keine zusätzliche Regel und keine Ausnahmen.
Es gibt noch sehr viele andere formale Fälle, wo analog verfahren wird oder kann. Löschfix.--85.177.88.45 20:51, 12. Jun. 2008 (CEST)
Regeln zur ISBN-Vergabe und -Nutzung - sind wirklich alle Preislisten nötig?
[Quelltext bearbeiten]Da die deutschsprachige Wikipedia für D, A und CH gelten soll, habe ich mal den österreichischen Einzelpreis für die Erlangung einer ISBN nachgetragen. Das sollte exemplarisch aber auch genügen, um dem Leser eine Vorstellung der Größenordnung zu geben.
Wikipedia sollte aber nie eine Preisliste werden:
Es erfüllt den Sinn einer Enzyklopädie wenig, wenn für drei Länder, die verschiedene Regeln und Institutionen dafür haben und deren Preislisten sich kontinuierlich ändern [können] (Kosten oder MwSt-Satz), alle Preise bis auf Cent und Rappen hier anzugeben;
ein echt enzyklopädischer Ansatz müßte dann auch noch die Preisentwicklung über die Historie darstellen, und, um wirklich genau zu sein, auch noch mit dem Umwechslungskurs Euro-Franken versehen sein - woran man sieht, dass diese Detailliertheit für den Artikel nichts bringt und nicht erstrebenswert ist. Weniger wäre also mehr.
Ein Hinweis auf ähnliche Kosten für Mehrfach-ISBN etc. genügt nach meiner Meinung - Straffung durch Kompetentere erwünscht. Was meint Ihr dazu? --FotoFux 14:00, 17. Aug. 2008 (CEST)
ISBN-10 - Fehler bei der Interpretation der mod-Formel
[Quelltext bearbeiten]Beide angegebenen Formeln enden auf <ausdruck> mod 11, sie können also nur die Werte 0-10 ergeben.
"Bei einem Prüfziffernergebnis von 11 [...] wird die Prüfziffer auf 0 gesetzt."
- dieser Satz ist falsch, weil die Voraussetzung falsch ist. Die 0 kommt bei Anwendung der Formel"ganz von selbst" raus und braucht keine Sonderbehandlung - so einfach kann Mathematik sein! ;-) ...daher Satz gestrichen. Hier gilt nicht nur "weniger ist mehr", sondern "weniger ist richtig". --FotoFux 14:11, 17. Aug. 2008 (CEST)
ISBN-10 - Falsche Berechnung
[Quelltext bearbeiten]Im text steht, daß der Index für die Prüfsummenberechnung von rechts nach links läuft. Dies ist falsch, wie man leicht mit jeder beliebigen ISBN-10 aus einem Buch überprüfen kann. Beispiel: Im Buch "Reguläre Ausdrücke - kurz & gut" steht die ISBN 3-89721-264-1. Wenn ich den Index von links nach rechts laufen lasse, komme ich auf die selbe Prüfsumme. Wenn ich sie von rechts nach links laufen lasse komme ich auf 3-89721-264-X, was definitiv falsch ist. Ich ändere das mal.
LINK zu activebarcode.de
[Quelltext bearbeiten]Ist meiner Ansicht nach zu entfernen, da hier ein kommerzielles Produkt beworben wird. Die dort aufzufindenden Informationen zur ISBN gehen nicht über das im Artikel genannte Material hinaus. Mit gleichen Recht könnten andere Tools auch hier gelistet werden! -- harbran 22:27, 19. Jan. 2009 (CET)
Schleichwerbung
[Quelltext bearbeiten]Das Bild 'ISBN-13.jpg' enthält eine Internet-Adresse, die zu einem nur bedingt seriösen Druckkostenzuschussverlag führt. Die abgebildete ISB-Nummer verweist ebenfalls auf diesen Verlag. Ich finde, das Bild sollte entfernt werden. 8:57, 25. Feb. 2009 (CET)
- Habe das Bild mal bearbeitet und den Link entfernt. Ob die ISBN selbst jetzt auch noch entfernt werden muss, glaube ich nicht. Sehe zumindest keinen direkten Grund. -- chatter ™ 00:11, 31. Mär. 2009 (CEST)
Nochmal ISBN-13
[Quelltext bearbeiten]Irgendwie stehe ich wohl grad auf dem Schlauch: Ich wollte hier nachschauen, was das Präfix der ISBN-13 zu bedeuten hat und aus dem Artikel konnte ich nur erkennen, dass es ein Präfix ist... Haben diese 3 (immer 3?) Ziffern irgend einen inhaltlichen Wert oder sind die nur da, damit's neuerdings insgesamt 13 Ziffern sind? -- Jaymz1980 13:22, 11. Mai 2009 (CEST)
- Die 13 Stellen entsprechen dem alten EAN-Code (also quasi dem alten Barcode). Im EAN-Code stehen die ersten drei Stellen für das Land der Ware.. Bücher kommen alle aus dem "Buchland".. das Präfix war also bei allen Büchern immer gleich. Neu ist jetzt seit der Umstellung, dass es nicht nur mehr einen Präfix für Bücher gibt, sondern zwei. Dadurch ist der ISBN-Nummernraum also gegenüber früher verdoppelt worden. Falls das im Artikel nicht deutlich wird, so ergänze es bitte einfach. VG ISBN 17:55, 11. Mai 2009 (CEST)
- Und warum steht noch immer im Artikel etwas von einer Fast-Verdoppelung auf 1,9 Milliarden? Es gibt genau eine Milliarde verschiedene Nummern in jedem der beiden Systeme ISBN-10 und ISBN-13. Erklärung: Die Prüfziffer muss unberücksichtigt bleiben, weil sie keinen Unterscheidungscharakter hat. Es bleiben bei der ISBN-10 also neun Stellen für genau eine Milliarde Zahlen. Beim neuen System ISBN-13 ist es genauso. Die ersten drei Ziffern 978 machen die Sache nur komplizierter und länger, ohne jedoch den Nummernvorrat zu vergrößern. Also 1000³ alte und 1000³ neue Buchnummern. Zusammen 2.000.000.000 Nummern. Wenn jedes Buch (zum Beispiel bei der Deutschen Nationalbibliothek) aber immer zwei ISBN (neu und alt) bekommt, vergrößert sich der Nummernvorrat durch ISBN-13 eben gerade nicht. Es wird nur komplizierter. Man kann nur eine Milliarde Bücher und dergleichen nummerieren. - Ich werde das Wort fast jetzt entfernen und den Text anpassen. Im Ergebnis hat die Umstellung auf ISBN-13 keine Fast-Verdoppelung und auch keine genaue Nummern-Verdoppelung, sondern diesbezüglich rein gar nichts gebracht.--Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 03:12, 12. Jan. 2021 (CET)
- Ich habe meine Änderungen revertiert, nachdem ich die Sache mit 979 und ISMN (Isosorbidmononitrat) las. Hätte man bei der Umstellung den Nummernvorrat nicht deutlicher als um nur 90 % (zum Beispiel durch ISBN-14 oder ISBN-15) vergrößern können? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 03:40, 12. Jan. 2021 (CET)
Gebühr
[Quelltext bearbeiten]Bei Papiermeldung beträgt die jährliche Gebühr 3,50 Euro. Darin enthalten sind die bis 2007 zusätzlichen Kosten für die Verschlagwortung eines Titels sowie die Gebühr für die Listung in der Volltext-Onlinesuche libreka!, unabhängig davon, ob man diese nutzt. Zu zahlen sind pro Jahr mindestens 60,00 Euro.
Was jetzt, 3,50€ oder 60€?
Gruß, Ciciban 17:01, 17. Jul. 2009 (CEST)
ISBN in der Wikipedia?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe eben recht emotional gegen das Anführen der ISBN in den Literaturhinweisen der WP-Artikel polemisiert. Jetzt hab ich mich schon etwas beruhigt und frage mal: Warum macht man es in der WP nicht wie überall im wiss. Schrifttum, ohne ISBN? Um ehrlich zu sein, ich habe den Eindruck, die ISBN hinter allem und jedem kommt von den Mitgliedern der Laienspielschar, die glaubt, das sehe so schön kompliziert, also wissenschaftlich aus. --Delabarquera 13:51, 13. Apr. 2010 (CEST)
- JA NATÜRLICH ! ...warum soll eine eindeutige Nummer im Computerzeitalter nicht sinnvoll sein? Nur weil es in der Wissenschaft schon seit Jahrhunderten nicht üblich war, als es noch keine ISBN gab und diese Tradition eisern bewahrt werden muss? Meine Erfahrung mit KVK, DNB oder ZVAB ist, dass man bei der Büchersuche mit Autor und Titel (aus Drittangaben) immer wieder Probleme bekommt, weil Namen falsch geschrieben (gehört/verstanden/übermittelt) sein können, der Vorname nur abgekürzt oder gar der Buchstabe dafür falsch ist; dass der Titel unvollständig ist, weil er so lang ist und der Rest ab dem 3. Wort für den Untertitel gehalten wird; dass umgekehrt der Untertitel zum Titel dazugenommen wurde; dass im Titel ein Satzzeichen oder ein Buchstabe vorkommt, der nicht auf der deutschen Tastatur enthalten ist, oder oder oder...diese typischen Suchprobleme (man will ja: finden!) kann man sich (und vielen anderen) ersparen.
- Fazit: Mit der eindeutigen Nummer (bis auf die realen Ausnahmen der Soll-Vorschrift für Eindeutigkeit, denen ich auch schon öfter begegnet bin) hat man im Internet-Zeitalter mit der ISBN den kürzesten Weg zur Publikation. Das könnte auch die Wissenschaft langsam erkennen; korrektes Zitieren allein macht noch keine Wissenschaftlichkeit - es sollte doch immer um die Inhalte gehen. Die Form (und Angabe) der ISBN ist also nicht mehr und nicht weniger als zeitgemäß und sachdienlich, meine ich jedenfalls.--84.176.211.77 20:30, 9. Nov. 2010 (CET)
Gruppencode Luxemburg
[Quelltext bearbeiten]In Luxemburg gilt nicht nur der Gruppencode 2, sondern auch 99959. --Tzgermany 23:59, 24. Jul. 2010 (CEST)
- schön dass Du das nicht nur weißt, sondern hier mitteilst! ...kannst Du das auch bitte belegen...und evtl. selbst mit Fußnote in den Artikel einarbeiten? Danke & Gruß --84.176.211.77 20:33, 9. Nov. 2010 (CET)
ISBN-Pflicht?
[Quelltext bearbeiten]Hallo! Ich möchte ein Buch drucken lassen und dieses im regionalen Bereich vertreiben. Ist dabei die Vergabe einer ISBN vorgeschrieben? --Claus Diskussionsseite 21:02, 10. Nov. 2010 (CET)
- Nein, aber eine ISBN macht den Vertrieb einfacher. -- Stf 21:33, 10. Nov. 2010 (CET)
- Kann dann jemand bitte den Satz "Seit dem 1. Januar 2007 ist die Angabe der ISBN-13 verbindlich" klarstellen, z.B. "Wenn eine ISBN vergeben wurde, dann ist seit dem 1. Januar 2007 ist die Angabe der ISBN-13 verbindlich" - oder eine noch bessere Formulierung (nicht signierter Beitrag von 79.229.123.157 (Diskussion) 13:32, 17. Feb. 2011 (CET))
- Da ich schon da bin: sollte der Satz "Die Zuteilung einer einzelnen ISBN kostet im deutschsprachigen Raum etwa 70 bis 80 Euro." nicht lauten "Die Zuteilung einer einzelnen ISBN-Verlagsnummer kostet im deutschsprachigen Raum etwa 70 bis 80 Euro." 10 ISBN kosten ja 19€ laut Text.. (nicht signierter Beitrag von 79.229.123.157 (Diskussion) 14:16, 17. Feb. 2011 (CET))
wann wurde die ISBN eingeführt
[Quelltext bearbeiten]wann wurde die ISBN jetzt wirklich eingeführt, insbesondere im deutschsprachigen Raum? Ich bin in letzter Zeit auf mehrere Bücher gestoßen aus den Jahren 1970 und 1971, die eine ISBN hatten.--93.104.122.65 17:41, 14. Jan. 2011 (CET)
- Zusätzlich vergeben Verlage rückwirkend für alte noch nicht verkaufte lieferbare Bücher eine ISBN. So im Verlagskatalog des Springer-Verlages 1979/80 für das Handbuch der inneren Medizin ab 1952. Im Buch findet sich die ISBN nicht. Auch die Suche bei der Deutsche Nationalbibliothek mit der ISBN geht nicht. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 05:55, 20. Mai 2021 (CEST)
- Wobei sich das wahrscheinlich vor allem auf die ebook-Ausgaben bezieht, wenn das kein Verlag mit großem Bestand an Longsellern wie Dover ist.--Claude J (Diskussion) 06:28, 20. Mai 2021 (CEST)
- Wohl nicht. Das HdiM kommt vom Springer-Verlag. Ich denke, seriöse Verlage haben noch uralte lieferbare Bücher auf Lager. Allein aus Logistik-Gründen vergeben sie hierfür eine interne ISBN, die aber kein Externer kennt. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 07:14, 21. Mai 2021 (CEST)
- Nein, so lange - seit den 50er Jahren- hält so gut wie kein großer Verlag (außer wie gesagt solche wie Dover) Bücher vorrätig, die haben ihre Altbestände längst digitalisiert. Die Lagerkosten sind für hardware zu hoch. Meist wird sogar nach viel kürzeren Zeiten "verramscht" (bei Springer geschieht oder geschah das über das Antiquariat Springer und Lange, jetzt Antiquariat am Hufelandhaus, in Berlin, hab ich früher regelmäßig besucht). Du kannst ja mal die Stichprobe bei den von dir eingefügten ISBN Nummern des Handbuchs machen, z.B. der erste Band von 1952, hier, nur digital lieferbar bzw. basierend auf der digitalen Ausgabe als Softcover geliefert (siehe Springer Produkte, mycover). Beide Möglichkeiten haben übrigens leicht unterschiedliche ISBN.--Claude J (Diskussion) 08:48, 21. Mai 2021 (CEST)
- Diese Aussage ist sehr auf die aktuelle Situation bezogen. Sie auf die Vergangenheit hin zu verallgemeinern, wäre aber absoluter Quatsch. Es gibt eine ganze Reihe von mehrbändigen Nachschlagewerken seriöser Verlage, deren Erscheinen sich über mehrere Jahre bzw. Jahrzehnte hinzog (z.B. Grimmsches Wörterbuch, Allgemeines Künstlerlexikon, Musik in Geschichte und Gegenwart ...), und wo beim Erscheinen des Abschlussbandes immer auch noch der Kauf des Gesamtwerks beworben wurde und selbstverständlich möglich war. Heute würde es sich kein Verlag mehr antun, die älteren Bände noch auf Lager zu halten, da die meisten Bibliotheken ja doch gleich die eBook- oder Online-Ausgabe erwerben. Den wenigen Käufern, die auf einer Printausgabe bestehen, wird man für teures Geld ein digital gedrucktes Print-on-Demand-Exemplar andienen. Aber wenn sich die obige Frage um Verlagskataloge von 1979/80 dreht, dann war das um diese Zeit noch keine wirklich seltene Ausnahme bei Wissenschaftsverlagen. --FordPrefect42 (Diskussion) 10:51, 21. Mai 2021 (CEST)
- Nein, so lange - seit den 50er Jahren- hält so gut wie kein großer Verlag (außer wie gesagt solche wie Dover) Bücher vorrätig, die haben ihre Altbestände längst digitalisiert. Die Lagerkosten sind für hardware zu hoch. Meist wird sogar nach viel kürzeren Zeiten "verramscht" (bei Springer geschieht oder geschah das über das Antiquariat Springer und Lange, jetzt Antiquariat am Hufelandhaus, in Berlin, hab ich früher regelmäßig besucht). Du kannst ja mal die Stichprobe bei den von dir eingefügten ISBN Nummern des Handbuchs machen, z.B. der erste Band von 1952, hier, nur digital lieferbar bzw. basierend auf der digitalen Ausgabe als Softcover geliefert (siehe Springer Produkte, mycover). Beide Möglichkeiten haben übrigens leicht unterschiedliche ISBN.--Claude J (Diskussion) 08:48, 21. Mai 2021 (CEST)
- Wohl nicht. Das HdiM kommt vom Springer-Verlag. Ich denke, seriöse Verlage haben noch uralte lieferbare Bücher auf Lager. Allein aus Logistik-Gründen vergeben sie hierfür eine interne ISBN, die aber kein Externer kennt. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 07:14, 21. Mai 2021 (CEST)
- Wobei sich das wahrscheinlich vor allem auf die ebook-Ausgaben bezieht, wenn das kein Verlag mit großem Bestand an Longsellern wie Dover ist.--Claude J (Diskussion) 06:28, 20. Mai 2021 (CEST)
Bücher aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht über die Gruppennummer: „3 für den deutschsprachigen Raum ohne die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens“.
Das scheint falsch zu sein. Beispielsweise verzeichnet die Deutsche Nationalbibliothek für ein in Eupen erschienenes Buch die ISBN 978-3-86712-046-3 (DNB-Datensatz).
Auf der Seite des zugehörigen Verlages habe ich eben bei allen Stichproben, die ich vorgenommen habe, nur die Gruppennummer 3 gefunden. Laut seinem Website-Impressum[1] hat dieser Verlag, der Buchverlag GEV, seinen Sitz in Eupen und nur in Eupen, also in Belgien.
Davon ausgehend, werde ich, wenn es keine dagegen sprechenden Belege gibt, den oben zitierten Passus im Lemma ändern; da in der Praxis Verlage in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens offenbar die Gruppennummer 3 benutzen.
--Parzi 18:33, 3. Jun. 2011 (CEST)
- Naja, von einem Verlag auf alle zu schließen, ist etwas gewagt. -- Digamma 18:45, 3. Jun. 2011 (CEST)
- Ich teile Deine Vorsicht, deswegen fragte ich hier nach positiven Belegen für das Gegenteil. Die obige Formulierung war falsch, das wußte ich schon, als ich sie schrieb. Was ich eigentlich meinte, aber keine Lust oder Ruhe hatte, auf den Punkt genau zu formulieren, war das Folgende:
- Rein logisch betrachtet, ist meine Ankündigung für sich völlig angebracht; denn eine allgemeine Aussage wie „Bücher der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens erhalten nicht die Gruppennummer 3.“ ist schon dann widerlegt, wenn man ein Gegenbeispiel vorweisen kann. Mit anderen Worten: Jede Aussage vom Typ „Für alle Objekte vom Typ T gilt, dass sie nicht die Eigenschaft A haben.“ ist schon damit als falsch überführt, wenn jemand zeigen kann, dass es ein einzelnes Objekt des Typs T gibt, das nicht die Eigenschaft A hat. Logisch ist daran nicht zu rütteln. Deswegen halte ich es für angemessen, die Änderung vorzunehmen, sofern hier niemand in absehbarer Zeit schlüssig das Gegenteil begründet. (Beispielsweise, dass der erwähnte Verlag einen Zweitsitz außerhalb Belgiens hat und deshalb die Gruppennummer 3 benutzen darf.) --Parzi 22:50, 3. Jun. 2011 (CEST)
- Ich habe eben mal auf Deine Benutzerseite geguckt, offenbar habe ich gerade eine Eule nach Athen getragen. BTW: Als auf einem Gymnasium in einem Mathe-Unterricht, den ich besuchte, Logik das Thema war – Ich saß damals in zwei parallel laufenden Mathematikkursen der Schule. –, war ich am Jahresende Klassenstufenbester in Mathematik und galt als auffälliges Mathematiktalent, damals. (Zumindest zu dieser Zeit und bevor ich zunehmend die Lust am Matheunterricht verlor.) --Parzi 23:03, 3. Jun. 2011 (CEST)
- Dein Halbsatz da in der Praxis Verlage in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens offenbar die Gruppennummer 3 benutzen war etwas missverständlich. Ansonsten hast Du natürlich recht. -- Digamma 09:33, 4. Jun. 2011 (CEST)
Um mich hier mal ungefragt einzumischen:
- Zwar heißt es in deren Regeln unter 4.3:
- Verlage und verlegerisch tätige Institutionen oder Personen, die Ihren Firmensitz im Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland haben, wenden sich zwecks Zuteilung von Verlagsnummern an die ISBN-Agentur für die Bundesrepublik Deutschland.
- Das lässt sich aber mit einem Briefkasten oder einer freundlichen Anwaltskanzlei unterlaufen (Vorsicht mit dem deutschen Finanzamt). Falls Doubleday (Verlag) von den Buchhändlern – die verantwortlich das ISBN-System betreiben – gern eine 3er-Nummer haben möchte, dann wird Random House das ermöglichen.
- Wenn jemand aus kulturpolitischen Gründen, sich etwa als unterdrückte nationale Minderheit sehend, unbedingt eine „3“ haben will, dann lässt sich das auch von Siebenbürgen oder Ungarn aus machen.
- Vielleicht gibt es da ja „diplomatische Verwicklungen“ zwischen den nationalen Buchhändlern; aber mit einem Hinweis auf eine legale Firmenanschrift in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wäre dies abgetan.
- Ich weiß zufällig, dass eine Reihe von Büchern aus dem französischsprachigen Afrika mit einer undiskriminierten „2“ erscheinen, während die nationale Kulturpolitik lieber etwas mit einer 9 beginnendes sähe.
Sonniges Wochenende --Gib Senf dazu! 11:52, 4. Jun. 2011 (CEST)
Was GEV, den Verlag des Grenz-Echos in Eupen angeht, ist die Praxis teilweise verwirrend. Sowohl die Belgische Nationalbibliothek als auch die Verlags-Website verzeichnen Bücher mit verschiedenen Gruppennummern:
- 3 für deutschsprachige;
- 90 für einige deutschsprachige, eigentlich die Gruppennummer für Niederländisch;
- 2 für französischsprachige Titel
Es gibt aber zum Beispiel auch ein Radwanderbuch, von dem es drei verschiedensprachige Ausgaben gibt (Französisch, Niederländisch, Deutsch). Wobei für alle drei Ausgaben die Gruppennummer 3 benutzt wird. (Vielleicht weil es einfacher ist, die drei Titel zusammen bei einer ISBN-Agentur einzureichen.) Radwandern und Wandern in Ostbelgien und Umgebung
--Parzi 16:47, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn allee Bücher nei einem deutschen - besser gesagt bei einem deutschsprächigem - Verlag gedruckt sind, dann ist alle richtig! Wenn z.B. in Russland durch ein russisches Verlag ein Buch in Einglisch erscheint, so bekommt es auch die erste Ziffer 5 (für Russland) sindern nicht eine 0 oder eine 1. Die Hauptsache ist nicht in welcher Sprache, sondern vom Verlag aus welchem Land das Buch gedruckt ist. 188.134.35.99 19:55, 14. Aug. 2011 (CEST)DS
ISBN-13 wann international eingeführt?
[Quelltext bearbeiten]Bekanntlich ist seit 1. Januar 2007 die ISBN-13 Pflicht. Das gilt für Deutschland bzw. den deutschsprachigen Raum. Wurde die ISBN aber auch international einheitlich zu diesem Termin auf 13 Stellen umgestellt, oder gab es in anderen Ländern andere Stichtage? --FordPrefect42 22:12, 6. Okt. 2011 (CEST)
- Die ISBN ist eine geschäftliche Angelegenheit des Buchhandels. Sie ist weder Pflicht noch verbindlich, auch nicht die ISBN-13.
- Wenn keine gültig formatierte ISBN vorhanden ist, nehmen die Großhändler wie Libri oder amazon Bücher nicht für den Vertrieb an, weil sie nicht in die Computersysteme eingebucht werden können.
- International für das Format maßgeblich ist die ISO 2108. Dem umseitigen Artikel zufolge wurde dies zum selben Stichtag gültig.
- Ob und wann Buchhändler irgendwo auf der Welt nach Verstreichen des Stichtages noch Verträge über den Vertrieb abgeschlossen hatten, wenn die ISBN-13 noch nicht aufgedruckt war, war deren eigene geschäftliche Entscheidung.
- Man kann auch Bücher ohne ISBN drucken. Man darf sich dann nur nicht wundern, wenn man mit einem Büchertisch vor dem Verlagsgebäude steht und jedes direkt bestellte Buch persönlich zum Paketdienst trägt.
- Schönes Wochenende --Tusmann 14:49, 7. Okt. 2011 (CEST)
Vorschlag weitere Link hinzuzufügen
[Quelltext bearbeiten]Ich meine dass recht viele Leute diesen Artikel anschauen die eigentlich hierhin http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:ISBN-Suche/9783765727818 wollen. Schlage daher vor diese Spezialseite unter Links aufzunehmen. Hat jemand Einwände?--RBinSE 11:11, 3. Jan. 2012 (CET)
Seit wann gibts nun wirklich die ISBN
[Quelltext bearbeiten]Da mir schon sehr oft ISBN aus den Jahren 1963 und 1964 untergekommen sind und heute nun eine französische aus dem Jahr 1961 (ISBN 2-503-00901-8) und zu diesem Buch keine Nachauflage auffindbar ist, aus der diese ISBN stammen könnte, frage ich mich, wo hier der Fehler liegt. (Diese ISBN werden so in Bibliotheksbeständen geführt) Gruß --RonMeier 18:12, 22. Jan. 2012 (CET)
- Das ISBN-System wurde ab ca. 1970 eingeführt. Da das System primär ein System des Buchhandels ist, werden natürlich auch Büchern, die früher erschienen sind, aber nach 1970 noch unverändert lieferbar waren, nachträglich ISBN zugeordnet. --FordPrefect42 20:01, 22. Jan. 2012 (CET)
- auf der einen Seite erscheint mir diese Erklärung plausibel, andererseits, wenn ISBN so ohne weiteres zugeordnet werden können, kann ich nicht verstehen, warum dann Bücher mit falscher ISBN auf den Markt kamen/kommen, da man ihnen ja nur eine richtige zuordnen muss. --RonMeier 20:47, 15. Feb. 2012 (CET)
- Aber das sind doch verschiedene Baustellen. Fehlerhafte ISBNs haben den Fehler meist in der Prüfziffer. In der Anfangszeit mussten die Prüfziffern noch mühselig von Hand berechnet werden musste, das war ein fehleranfälliges Verfahren. Natürlich ist es kein Problem, beispielsweise in einen Bibliothekskatalog eine korrigierte ISBN mit korrekter Prüfziffer zu erfassen. Aber was nützt das, wenn auf dem Buch selbst die falsche ISBN draufsteht, und die Kunden und Buchhändler nach dieser fehlerhaften Nummer suchen. Also muss die fehlerhafte ISBN zumindest auch mit im System erfasst werden, damit das Buch auffindbar bleibt. Heutzutage mit Computerunterstützung sind derartige ISBN-Fehler auch seltener geworden. Ein anderes Problem sind mehrfach vergebene ISBN, was eigentlich nicht erlaubt ist. Das passiert nach meiner Beobachtung, wenn ein Verlag schlecht dokumentiert hat, dass er vor Jahrzehnten in einem bestimmten Nummernkreis schon mal ISBN vergeben hat. Warum solche Dubletten bei der Einmeldung in die Deutsche Nationalbibliothek nicht angefangen werden, ist mir auch nicht ganz klar. Wenn das Kind aber mal in den Brunnen gefallen ist, ist es das gleiche Problem wie oben: falsche ISBN steht auf dem Buch, also muss das Buch unter dieser Nummer auch recherchierbar bleiben. Aber einem Buch das noch keine ISBN hat nachträglich eine zuzuordnen, ist demgegenüber das geringste Problem. --FordPrefect42 22:39, 15. Feb. 2012 (CET)
- Wenn es wirklich so ist, dass ISBN nachträglich vergeben wurden, warum steht dann dazu kein Satz im Artikel? Ist das so unwichtig, bin ich der einzige der über sowas stolpert? --RonMeier (Diskussion) 08:46, 13. Mai 2012 (CEST)
- Warum wird die Eingangsfrage nicht beantwortet? Bücher aus den 1960er Jahren bekamen damals keine ISBN, weil es diese damals noch nicht gab. Irgendwann bekamen unveränderte Nachdrucke doch eine aktuelle ISBN. Richtig oder falsch? - Gegenfrage: Ich habe ein Buch mit der ISBN D 41 59 X. Kein Schreibfehler, wohl auch kein Druckfehler. München 1983. Was soll das? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 07:27, 5. Sep. 2018 (CEST)
- Wenn es wirklich so ist, dass ISBN nachträglich vergeben wurden, warum steht dann dazu kein Satz im Artikel? Ist das so unwichtig, bin ich der einzige der über sowas stolpert? --RonMeier (Diskussion) 08:46, 13. Mai 2012 (CEST)
- Aber das sind doch verschiedene Baustellen. Fehlerhafte ISBNs haben den Fehler meist in der Prüfziffer. In der Anfangszeit mussten die Prüfziffern noch mühselig von Hand berechnet werden musste, das war ein fehleranfälliges Verfahren. Natürlich ist es kein Problem, beispielsweise in einen Bibliothekskatalog eine korrigierte ISBN mit korrekter Prüfziffer zu erfassen. Aber was nützt das, wenn auf dem Buch selbst die falsche ISBN draufsteht, und die Kunden und Buchhändler nach dieser fehlerhaften Nummer suchen. Also muss die fehlerhafte ISBN zumindest auch mit im System erfasst werden, damit das Buch auffindbar bleibt. Heutzutage mit Computerunterstützung sind derartige ISBN-Fehler auch seltener geworden. Ein anderes Problem sind mehrfach vergebene ISBN, was eigentlich nicht erlaubt ist. Das passiert nach meiner Beobachtung, wenn ein Verlag schlecht dokumentiert hat, dass er vor Jahrzehnten in einem bestimmten Nummernkreis schon mal ISBN vergeben hat. Warum solche Dubletten bei der Einmeldung in die Deutsche Nationalbibliothek nicht angefangen werden, ist mir auch nicht ganz klar. Wenn das Kind aber mal in den Brunnen gefallen ist, ist es das gleiche Problem wie oben: falsche ISBN steht auf dem Buch, also muss das Buch unter dieser Nummer auch recherchierbar bleiben. Aber einem Buch das noch keine ISBN hat nachträglich eine zuzuordnen, ist demgegenüber das geringste Problem. --FordPrefect42 22:39, 15. Feb. 2012 (CET)
- auf der einen Seite erscheint mir diese Erklärung plausibel, andererseits, wenn ISBN so ohne weiteres zugeordnet werden können, kann ich nicht verstehen, warum dann Bücher mit falscher ISBN auf den Markt kamen/kommen, da man ihnen ja nur eine richtige zuordnen muss. --RonMeier 20:47, 15. Feb. 2012 (CET)
Verbreitung außerhalb Europas
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt zur Geschichte ist da relativ dürr. Es gibt sie in Westeuropa und Nordamerika, soweit klar. Ab wann hat sie sich denn im Ostblock, im asiatischen und lateinamerikanischen Raum verbreitet?--Antemister (Diskussion) 17:17, 11. Mär. 2012 (CET)
Mehrere Auflagen selbe ISBN
[Quelltext bearbeiten]Besonders bei Schulbüchern (E1NS-Verlag) ist es üblich die selbe ISBN bei mehreren Auflagen zu verwenden (2000 bis heute!). Es handelt sich um ein Informationstechnisches Buch. Sollte man das nicht ändern, das sich nicht alle dran halten?
Einfache IT-Systeme Bildungsverlag E1NS EINS ISBN 3-8237-1140-7 --77.9.82.195 23:25, 11. Aug. 2012 (CEST)Micha :-)
- Es dürfte in dem Fall einfach so sein dass die Auflage praktisch identisch sind und nur Tippfehler etc. ausgebessert wurden. Da ist auch eine neue ISBn nicht sinnvoll.--Antemister (Diskussion) 13:48, 12. Aug. 2012 (CEST)
Verwirrende/Unsinnige Formulierung
[Quelltext bearbeiten]In ISBN#Regeln_zur_ISBN-Vergabe_und_-Nutzung findet sich folgende merkwürdige Formulierung: "Für jedes Buch, welches per elektronischer Titelmeldung in das Verzeichnis lieferbarer Bücher aufgenommen wird, sind 4,05 Euro pro Jahr, mindestens jedoch gesamt 94,01 Euro pro Jahr zu zahlen." Was muss denn über die Titelmeldung hinaus noch bezahlt werden, was die Differenz von 89,96€ kostet? Das geht aus dem Abschnitt nicht hervor. Wer Ahnung davon hat: Bitte korrigiere das in 'verständlich'. Besten Dank, --Gnu1742 (Diskussion) 08:51, 6. Jun. 2013 (CEST)
- Also, für mich ist der Satz im Kontext durchaus verständlich; aber sonderlich tauglich ist er zurzeit nicht formuliert.
- Zitat: „Die Jahresmindestgebühr wird berechnet, wenn die Summe der Titelmeldungen unter dem Betrag von ***** Euro netto liegt.“
- Nebenbei sind wir nicht dazu da, hier centgenau und womöglich mit Ausweisung der Umsatzsteuer eine jährlich aktualisierte Preisliste vorzuhalten. Ich wäre daher dafür, die Angaben durch ein „ungefähr 100 Euro“ und „rund 4 Euro“ zu ersetzen. Es genügt, wenn sich Wikipedia-Leser ein Bild von der Größenordnung machen können.
- Um deine Frage zu beantworten: Bei etwa zwei Dutzend Titelmeldungen kostet es pauschal einen Hunni, bei 25 und mehr Titeln 4 Öcken/Buch.
- Das PDF-Weblink zu momentan [1] ist übrigens putt.
- LG --PerfektesChaos 09:53, 6. Jun. 2013 (CEST)
- Glaube, habe dich verstanden. So wie es da steht ist es aber dennoch sinnlos, denn es ist nicht erkennbar, auch nicht im Kontext, dass sich die "mind. 94 EUR" auf die Gesamtheit der in _einem_ Jahr von _einem_ Verleger angemeldeten Bücher bezieht. So wie es da steht mit lediglich "gesamt 94" bezieht es sich immer noch auf exakt eine Titelanmeldung, da dort von nix anderem die Rede ist. Ich überlege mir mal eine g'scheite Formulierung. --Gnu1742 (Diskussion) 12:42, 6. Jun. 2013 (CEST)
Abschnitt ISBN-Gruppennummer kürzen
[Quelltext bearbeiten]Die längliche Liste der Gruppennummern ist redundant, da sie auch unter ISBN-Gruppennummer dokumentiert ist. Ich schlage daher vor, sie im Abschnitt Bestandteile der ISBN (dort unter Nummer 2) zu entfernen und auch die Anmerkungen für die Schweiz und Luxemburg nach ISBN-Gruppennummer zu verschieben. Dabei ist natürlich zu prüfen, ob alle Daten in beiden Listen konsistent sind. --Stefan Weil (Diskussion) 15:51, 3. Jan. 2014 (CET)
- Heißt Schweigen hier Zustimmung zu meinem Vorschlag? Dann werde ich das irgendwann so umsetzen. --Stefan Weil (Diskussion) 21:24, 22. Jan. 2014 (CET)
- Von meiner Seite Zustimmung. Ich würde für diesen Abschnitt vorschlagen, etwa auf diesen Stand zurückzusetzen, hier sollten wirklich nur Beispiele stehen. Der Hinweis auf den Hauptartikel ISBN-Gruppennummer muss aber augenfälliger dastehen, sonst wird der Abschnitt in kürzester Zeit von den Patrioten wieder gefüllt, die "ihre" Gruppennummer dort vermissen. --FordPrefect42 (Diskussion) 21:52, 22. Jan. 2014 (CET)
- Danke, dass Du diese Fleißarbeit übernommen hast. --Stefan Weil (Diskussion) 18:31, 13. Dez. 2014 (CET)
- Von meiner Seite Zustimmung. Ich würde für diesen Abschnitt vorschlagen, etwa auf diesen Stand zurückzusetzen, hier sollten wirklich nur Beispiele stehen. Der Hinweis auf den Hauptartikel ISBN-Gruppennummer muss aber augenfälliger dastehen, sonst wird der Abschnitt in kürzester Zeit von den Patrioten wieder gefüllt, die "ihre" Gruppennummer dort vermissen. --FordPrefect42 (Diskussion) 21:52, 22. Jan. 2014 (CET)
Tool zur Umrechnung
[Quelltext bearbeiten]Das Tool auf wmflabs.org ist verschwunden. Weiß da jemand was? --RonMeier (Diskussion) 19:10, 25. Mai 2014 (CEST)
- ja (ich weiss, dass es derzeit nicht da ist) und nein (ich weiss auch nicht wieso). Bitte etwas Geduld. --° (Diskussion) 19:25, 25. Mai 2014 (CEST)
- Tolle Info. :-) Trotzdem Danke --RonMeier (Diskussion) 19:37, 25. Mai 2014 (CEST)
- Es wird gemeldet, diverse Werkzeuge wären dieser Tage nicht mehr erreichbar; also ist vermutlich die ganze Kiste zurzeit etwas in Unordnung. Aber das wird schon wieder; sollte jetzt allerdings wirklich mal die Kinderkrankheiten hinter sich lassen.
- Viel Glück --PerfektesChaos 21:01, 25. Mai 2014 (CEST)
- Tolle Info. :-) Trotzdem Danke --RonMeier (Diskussion) 19:37, 25. Mai 2014 (CEST)
@RonMeier: geht wieder. Ursache unbekannt. --° (Diskussion) 20:18, 27. Mai 2014 (CEST)
- Danke --RonMeier (Diskussion) 20:19, 27. Mai 2014 (CEST)
- Ein Tool zur Umrechnung wäre auch hier: Prüfziffernrechner -- Ilja (Diskussion) 17:04, 7. Okt. 2014 (CEST)
Gruppennummer mehrstellig
[Quelltext bearbeiten]Wie viele Stellen enthält die ISBN wenn die Gruppennummer mehrstellig wird? Z.B. anstatt von 3 für Deutschland dann 99953 für Paraguay? (nicht signierter Beitrag von 80.128.253.170 (Diskussion) 16:15, 7. Okt. 2014 (CEST))
- Immer gleich viel, d.h. heute 13 Stellen total. -- Ilja (Diskussion) 16:21, 7. Okt. 2014 (CEST)
ISBN-13 CRC falsch für 979- Nummern?
[Quelltext bearbeiten]Ich teste gerade einige 979- ISBN Nummern. Z.B. 979-1-582-40555-5. Der CRC ist falsch. Er sollte eigentlich 0 sein. Weitere Beispiele: 979-1-99940-999-9; 979-1-59949-952-9. Offenbar gibt es im ISBN Nummern Bereich 979- einige falsch berechnete CRC Werte. (nicht signierter Beitrag von 62.156.49.173 (Diskussion) 12:47, 8. Okt. 2014 (CEST))
- Wie kommst Du auf den Prefix 979-1-? Es gibt die Präfixe 979-10-, 979-11-, 979-12-. --° (Diskussion) 12:53, 8. Okt. 2014 (CEST)
- Es gibt aktuell die Präfixe 979-10-, 979-11- und 979-12-, aber perspektivisch muss die Prüfziffernberechnung natürlich für alle auch in Zukunft genutzen Präfixe korrekt sein. Wobei die oben angeführten Beispiele dann den Präfixen 979-15- bzw. 979-19- zuzuordnen wären. Die Frage ist, wo kommen die oben angeführten Beispiele her, sind das real existierende Bücher? (Ich habe sie bis jetzt nicht in Bibliotheks- oder Buchhandelskatalogen finden können.) Wenn man das weiß könnte man nachsehen, wo der Mismatch herkommt, ob der Verlag oder irgendein Umrechnungstool etwas falsches ausgibt, oder ob ein Fehler in der Formel ist. --FordPrefect42 (Diskussion) 14:58, 8. Okt. 2014 (CEST)
Im Abschnitt "Kopplung an das System internationaler Artikelnummern" sind die Nummern spezifiziert: "Für Bücher sind die EAN-Ländernummern 978 und 979-1 bis 979-9 vorgesehen." heißt es dort. Ich habe bei Google dann nach ISBN Nummer gesucht die mit 979-1 beginnen. Alle drei Beispiele sind echte Bücher. Es ist immer der gleiche Autor Robert Kirkman. (nicht signierter Beitrag von 62.156.49.173 (Diskussion) 17:52, 8. Okt. 2014 (CEST))
- Also, ich finde diese ISBN in keinem einzigen Bibliothekskatalog, und die einzigen Google-Treffer dazu sind [2], [3], [4], was stark nach OCR-Fehler aussieht, denn in den Scans beginnen alle ISBN mit 978-. Also falscher Alarm und keine realen ISBN. --FordPrefect42 (Diskussion) 18:41, 8. Okt. 2014 (CEST)
Ich bin hier der Meinung das man dem Autoren vielleicht eine falsche ISBN verkauft hat, die nie in einen Katalog eingetragen wurde. (nicht signierter Beitrag von 62.156.50.124 (Diskussion) 09:37, 9. Okt. 2014 (CEST))
- Nö. Reiner OCR-Fehler bei Google-Books. In den abgebildeten Büchern steht keine von den falschen ISBNs drin. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. --FordPrefect42 (Diskussion) 12:47, 9. Okt. 2014 (CEST)
Bild Prüfziffer
[Quelltext bearbeiten]Das Bild zur Bestimmung der Prüfziffer enthält gelben Text. Dieser ist nur sehr schwer zu erkennen. Wäre es möglich, die Farbe zu verändern? --ChoG Ansprechbar 10:20, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Hallo ChoG, ich habe das Bild mal →durch eine Tabelle im Abschnitt „Bestandteile der ISBN“ ersetzt, ist das so besser? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:18, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Danke für den Aufwand! Ich muss aber gestehen: Das Bild konnte ich schneller erfassen als die Tabelle, zumal es mir zunächst nicht um die Prüfziffer, sondern um die Formatierung der Stellen gegangen war (Wohin kommen die Bindestriche?). Dann hatte ich mich aber doch gefragt, was da so hell schimmert. Vielleicht sollte ich mal an anderer Stelle eine Bildbearbeitung beantragen. --ChoG Ansprechbar 15:52, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Nun ich könnte es sicherlich auch ähnlich hinbekommen, aber ich wollte nicht mit so viel Syntax arbeiten, da steigt dann niemand mehr durch den Quelltext durch. Soll ich es noch mal verändern? Mein Auftrag dazu lautete „ersetze bitte das Bild durch eine Tabelle, falls du dich langweilen solltest“. Ich bastle gern, wusste aber auch nicht wie es genau aussehen soll. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:04, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Hallo ChoG, ist es jetzt besser? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:49, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Wow, ich find’s schick! Danke! --ChoG Ansprechbar 19:52, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Gern geschehen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:08, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Wow, ich find’s schick! Danke! --ChoG Ansprechbar 19:52, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Danke für den Aufwand! Ich muss aber gestehen: Das Bild konnte ich schneller erfassen als die Tabelle, zumal es mir zunächst nicht um die Prüfziffer, sondern um die Formatierung der Stellen gegangen war (Wohin kommen die Bindestriche?). Dann hatte ich mich aber doch gefragt, was da so hell schimmert. Vielleicht sollte ich mal an anderer Stelle eine Bildbearbeitung beantragen. --ChoG Ansprechbar 15:52, 7. Jul. 2015 (CEST)
Ich war der „Auftraggeber“.
- Generell ist für sowas eine Textdarstellung besser als Bilder.
- Manche müssen das Bild in einem anderen Browser-Tab oder im Medienbetrachter öffnen, um es lesen zu können; dann kann man nicht mehr den Artikeltext sehen.
- So haben wir die identische Schriftgröße wie im Artikel, oder relativ zu dessen momentaner Größe.
- Wir können jederzeit ändern, ohne Grafikwerkstätten bemühen zu müssen und Bildversionen hochzuladen und damit zu jonglieren, und können alle Schriftgrößen und Farben und Abstände sofort nachjustieren.
@Lómelinde: Ich habe mal ein wenig nachbearbeitet.
- War aber schon gut gewesen und in meinem Sinne.
LG --PerfektesChaos 17:52, 10. Jul. 2015 (CEST)
- Ja diese Pfeile waren das eigentliche Problem, und ich weiß auch, dass ich ‹big› nicht nutzen sollte, mir ist aber nichts vernünftiges eingefallen wie ich das lösen soll ohne da extrem viel Syntax einzufügen. Untereinander geht natürlich, ist mir gar nicht in den Sinn gekommen. Sieht gut aus. Dankeschön. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:03, 10. Jul. 2015 (CEST)
Verlinkung der Beispiel-ISBN
[Quelltext bearbeiten]Hallo, Lambacher-Schweizer ist zwar ein schönes Buch, aber macht es wirklich Sinn, die Beispiel-ISBN mit der ISBN-Suche zu verlinken? Und wenn schon, dann sollte meiner Meinung nach was Lustigeres rauskommen. --Maformatiker (Diskussion) 10:40, 17. Nov. 2016 (CET)
- Ich hab's rausgenommen. Also ich würde eher seriös bleiben: Meinetwegen (wie auf'm Beispielfoto) noch'n Wikipedia-buch nehmen, oder was unten in den Einzelnachweisen schon verlinkt ist (also irgendwie mit'm Thema zusammenhängt). -- Kays (T | C) 21:25, 15. Jul. 2017 (CEST)
Agentur Schweiz
[Quelltext bearbeiten]swissbooks scheint nicht (nicht mehr) die Agentur für die CH zu sein, sondern sbvv.ch Da ich mich hier aber nicht auskenne, überlasse ich die Korrektur einer Person mit dem nötigen Wissen.
Danke und Grüsse
Felix / 213.55.176.222 10:57, 31. Jul. 2018 (CEST)
Frage
[Quelltext bearbeiten]3 steht für Deutschland. 11 steht für de Gruyter; 13 steht für den Thieme Verlag. Dann kommt die sechsstellige Buchnummer. Wie wird verhindert, dass andere Verlage zum Beispiel die Verlagsnummern 1197 oder 1355 bekommen? Oder werden Verwechslungen hier nur durch die Bindestriche oder die Zwischenräume verhindert? Oder sind Verlage nicht frei bei der Nummernwahl? Oder können sich mehrere Verlage diesbezüglich absprechen, um identische Ziffernfolgen zu verhindern? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 07:37, 5. Sep. 2018 (CEST)
- Jeder Staat hat eine ISBN-Agentur (hier in D der umseitig verlinkte Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels, woanders ist es meistens die Nationalbibliothek) die die ISBN zentral vergibt. So sind solche Fehler im Grunde ausgeschlossen, trotzdem kamen sie in der Vergangenheit, vor der Volldigitalisierung des Systems, immer mal wieder vor. Siehe auch weiter oben #Seit wann gibts nun wirklich die ISBN.--Antemister (Diskussion) 07:48, 5. Sep. 2018 (CEST)
Tool funktioniert nicht mehr
[Quelltext bearbeiten]Was ist denn mit IsbnCheckAndFormat passiert? Das Tool öffnet sich (zumindest bei mir) nicht mehr. --Georg Hügler (Diskussion) 06:50, 17. Jan. 2020 (CET)
- Funktioniert inzwischen wieder. --Georg Hügler (Diskussion) 18:26, 14. Jun. 2020 (CEST)
ISBN, EAN und Jahr der Veröff.
[Quelltext bearbeiten]insbesondere im sensiblen bereich der landkarten und straßenatlanten beoachte ich seit jahren, dass verleger, auch prominente wie adac und ganz aktuell naumann und göbel ins impressum n i c h t das jahr der veröffentlichungen (oder stand des wissens bei fertigung der karten) angeben. gibt es keine gesetzliche vorgabe? vielmehr schreiben sie unsinn auf das cover wie "atlas 21/22" - und das im september 2019. die dinge sollen länger gekauft werden.. auch wenn das material bereits kaum noch relevanz besitzt. so baut man zwischen potsdam, berlin, ludwigsfelde und schönefeld offenbar kontinuierlich neue straßen und logistikzenteren...
nun hatte ich gehofft, aus der isbn oder eam das jahr entnehmen zu können - ist wohl aber nicht der fall? --—|joker.mg
|— 12:44, 2. Mai 2020 (CEST)
Verlagsnummer
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich habe neulich ein Buch mit der Verlagsnummer "00" eingestellt (Arbeitskreis Kluterthöhle e.V. (Hrsg.): Das Windloch im Mühlenberg: Eine Jahrhundertentdeckung wird erforscht. Ennepetal, 2019, ISBN 978-3-00-064038-4.). Das war mir ganz neu. Die DNB kennt das Werk auch nicht, aber ich hab’s hier auf dem Schreibtisch. Was hat es mit dieser speziellen Verlagsnummer auf sich? -- Dietrich (Diskussion) 12:10, 20. Jun. 2020 (CEST)
- vielleicht hilft das weiter: ISBN-Verlagsnummer#Nummernbereiche (Sonderfälle).
Gruß und schönes Wochenende --RonMeier (Diskussion) 14:56, 20. Jun. 2020 (CEST)- Danke! -- Dietrich (Diskussion) 15:45, 20. Jun. 2020 (CEST)
ISBN-Tool wird nicht gefunden
[Quelltext bearbeiten]Das Tool ISBN check and Format ist über den Link nicht mehr zu erreichen (Error 404) --Hajo-Muc (Diskussion) 22:44, 10. Jul. 2020 (CEST)
- Ist hier ja falsch, aber siehe Wikipedia:Technik/Werkstatt#ISBN-Formatierer IsbnCheckAndFormat 404. --FordPrefect42 (Diskussion) 16:35, 11. Jul. 2020 (CEST)
Gebühr zum zweiten
[Quelltext bearbeiten]"kostet derzeit....", da muss immer ein Datum angegeben werden.--Claude J (Diskussion) 08:46, 21. Aug. 2020 (CEST)
- Die Jahresangabe fehlt immer noch. Wer kann helfen? -- Heribert3 (Diskussion/Talk) 07:29, 17. Okt. 2022 (CEST)
Ebooks
[Quelltext bearbeiten]Es fehlt die Darstellung der Behandlung von Ebooks. Hiernach muss jedes Ebook-Format eine eigene ISBN erhalten, sie ist aber nicht Pflicht. Will man nur über Amazon verkaufen oder andere spezielle Plattformen können die auch eigene proprietäre Nummern vergeben (ASIN bei amazon, Amazon Standard Identification Number, dem wohl wichtigsten Fall). Ist hier übrigens schon oben (e-ISBN) angesprochen.--Claude J (Diskussion) 06:22, 20. Mai 2021 (CEST)
Änderung 214689076: "Nicht enzyklopädisch" - was heißt das?
[Quelltext bearbeiten]Wie ich bereits mehrmals versucht habe einzutragen, werden in manchen Fällen werden mehrere Bücher als Set oder Reihe mit einer einzigen ISBN verkauft. Beispiel: Der Verlag Weltbild benutzte für seine Bücher "Gier - Crush", "Neid - Envy" und "Zorn - Rage" dieselbe ISBN 9783863654542. Weitere Beispiele: ISBNs 9783868007602 und 9783863652104
Die Beispiele können über die Deutsche Nationalbibliothek und andere Quellen überprüft werden.
Die gleiche Anmerkung, nur mit einem englischsprachigen Beispiel, ist auch in der englischsprachigen Wikipedia zu finden. Dort wird sie also durchaus als "enzyklopädisch" betrachtet. Siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/International_Standard_Book_Number#cite_note-2
Was also ist an meinem Eintrag "nicht enzyklopädisch"? (nicht signierter Beitrag von Volker (Diskussion | Beiträge) 16:57, 12. Aug. 2021 (CEST))
- Die Aussage durch Einzelbeobachtungen an bestimmten ISBN zu begründen, ist letztlich Originalforschung, die wir hier in der Wikipedia ablehnen. Vielmehr sollten die Aussagen durch allgemeingültige Quellen, also die zugrundeliegenden Regelwerke, oder durch zuverlässige Sekundärliteratur belegt sein.
- Ferner war schlicht und ergreifend die sprachliche Form nicht enzyklopädisch: „In manchen Fällen …“ ist eine herzlich schwammige Formulierung, die ohne nähere Begründung den Leser rätselnd zurücklässt, in welchen Fällen diese Aussage wohl zutreffen könnte.
- Auch scheint mir die Formulierung etwas reißerisch auf eine scheinbar spektakuläre Ausnahmekonstellation hinweisen zu wollen. Tatsächlich ist der Sachverhalt aber das normalste der Welt: eine ISBN ist zunächst mal einfach eine Bestellnummer, die der Verlag für ein Produkt vergibt, um in buchhändlerischen Bestellsystemen aufzutauchen. Und wenn das Produkt ein mehrbändiges Set ist, dann bekommt dieses Set eben die ISBN. Die Buch-ISBN-Beziehung ist eindeutig, aber nicht eineindeutig, und es gibt viele Konstellationen, warum einzelne Bücher nicht immer exakt einer ISBN entsprechen. z.B. mehrbändige Buchsets, die nur als Paket angeboten werden. Oder Gemeinschaftsproduktionen mehrerer Verlage, die von jedem beteiligten Verlag eine eigene ISBN erhalten. Und Buchreihen, die sowohl einzeln angeboten wie auch als Serie bezogen werden können, erhalten oft sowohl eine ISBN für das Gesamtwerk, als auch jeweils eigene ISBN für die Einzelbände. Von einer enzyklopädischen Darstellung würde ich erwarten, dass solche Fälle nicht als willkürliche Einzelbeobachtungen beschrieben werden, sondern systematisch und aufgrund von reputablen Sekundärquellen.
- Übrigens hat jede Sprachversion der Wikipedia ihr eigenen Reglements. Was en-Wiki macht, ist daher für uns erstmal nicht binden. --FordPrefect42 (Diskussion) 18:52, 12. Aug. 2021 (CEST)
Quellen habe ich genannt. Weitere folgen. Zu "Ferner war schlicht und ergreifend die sprachliche Form nicht enzyklopädisch: „In manchen Fällen …“ ist eine herzlich schwammige Formulierung, die ohne nähere Begründung den Leser rätselnd zurücklässt, in welchen Fällen diese Aussage wohl zutreffen könnte.": Auch der Artikel "Hämatologie" lässt den Leser rätselnd zurück, in welchen Fällen eine Knochenmarkpunktion durchgeführt werden muss. Weitere Wikipedia-Artikel, die „In manchen Fällen …“ enthalten: https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4matologie https://de.wikipedia.org/wiki/Ward_(Verwaltungseinheit) https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCllblatt https://de.wikipedia.org/wiki/Kompanie_(Milit%C3%A4r) https://de.wikipedia.org/wiki/Standardbedingungen https://de.wikipedia.org/wiki/Klasse_(Biologie) https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroskopisch_und_makroskopisch https://de.wikipedia.org/wiki/Superspezies https://de.wikipedia.org/wiki/Schleierbrett https://de.wikipedia.org/wiki/Unabh%C3%A4ngige und andere, insgesamt 1810 Artikel. Sind die alle in ihrer sprachlichen Form "nicht enzyklopädisch", weil sie „In manchen Fällen …“ enthalten? Aber gut, die Fälle kann ich konkretisieren wie folgt: "u.a. vom Verlag Weltbild als Sammelband oder Set angebotene Bücher".
Zu "Tatsächlich ist der Sachverhalt aber das normalste der Welt: eine ISBN ist zunächst mal einfach eine Bestellnummer, die der Verlag für ein Produkt vergibt, um in buchhändlerischen Bestellsystemen aufzutauchen. Und wenn das Produkt ein mehrbändiges Set ist, dann bekommt dieses Set eben die ISBN.": Ja. Und genau das wollte ich in den Artikel schreiben.
Die ISBN steht auf dem Schuber und auf den einzelnen Büchern. Quelle: Bücher der ISBNs 9783863654542, 9783868007602, 9783863652104, 9783893509898 sowie weitere Sets: https://www.weltbild.de/buecher/nur-bei-weltbild/paket-zum-sparpreis
Unter einer solchen ISBN werden im Gebrauchtbuchhandel sowohl die verschiedenen Einzelbände als auch die ganzen Sets angeboten. Quellen: https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&kn=&an=&tn=&isbn=9783893509898 https://www.weltbild-marktplatz.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=weltbild+weltgeschichte https://www.libreja.de/isbn-check/?isbn=9783868007602 https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?cm_sp=SearchF-_-topnav-_-Results&kn=9783868007602&sts=t
Ich hatte mehrere solcher Bücher einzeln gebraucht bekommen und festgestellt, dass mehrere verschiedene Bücher dieselbe ISBN trugen. Das schien mir ein Widerspruch zu der Regel, dass ISBNs eindeutig sein sollen. Nach einiger Recherche, u.a. in der deutschen Wikipedia, bin ich in der englischsprachigen Wikipedia auf den Hinweis mit dem Set gestossen, der das Rätsel erklärte und mir sehr nützlich war. Diesen Hinweis wollte ich auch Lesern der deutschen Wikipedia zugute kommen lassen und habe ihn entsprechend übersetzt und mit deutschen Beispielen und Quellen versehen. Damit habe ich jetzt getan, was ich konnte. Wenn die deutsche Wikipedia nicht so nützlich sein soll wie die englische, dann ist das jetzt nicht mehr meine Sache. --Volker (Diskussion) 00:24, 16. Aug. 2021 (CEST)
Verlagsnummer 00
[Quelltext bearbeiten]Im Stichwort Tagesprofil findet sich die Verlagsnummer 00. Wie ist das möglich? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 19:37, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Siehe ISBN-Verlagsnummer#Nummernbereiche (Sonderfälle). --FordPrefect42 (Diskussion) 21:21, 6. Sep. 2023 (CEST)
Software
[Quelltext bearbeiten]Das ist missverständlich ! Reine Software bekommt keine ISBN, Multimedia genügt als Begriff. --Kulturkritik (Diskussion) 18:45, 24. Feb. 2024 (CET)
ISBN-13 wurde aufgrund der Knappheit der möglichen ISBN-10-Zahlenkombinationen eingeführt
[Quelltext bearbeiten]Völliger Blödsinn. Wenn ich vor jede ISBN-10 die Ziffernfolge 978 klebe und die Prüfzimmer neu berechne, habe ich hinsichtlich Nummernknappheit garnichts gewonnen. Für so eine Qualität wollt ihr Spenden? Gehts weiter! --80.187.65.31 11:04, 17. Mär. 2024 (CET)
- Vor dem Schimpfen einfach mal den Artikel lesen: Bei der Erweiterung auf ISBN-13 wurde auch das Prefix 979- für die ISBN vorgesehen, womit sich eine Verdoppelung des Nummernraums ergibt (abgesehen von dem Bereich 979-0-, der schon für die ISMN reserviert ist). Für so einen blödsinnigen Kommentar willst du Applaus? Geh weiter! --FordPrefect42 (Diskussion) 11:14, 17. Mär. 2024 (CET)
- Dann schreibt das mit der 979- doch auch genau an die Stelle mit der Knappheit im einschlägigen Abschnitt "ISBN-13" und nicht einfach irgendwo im Artikel. Ist das hier eine Enzyklopädie oder ein Irrgarten? --80.187.65.246 02:31, 1. Apr. 2024 (CEST)