Diskussion:Interton VC 4000

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Schnurrikowski in Abschnitt Leistungsfähigkeit
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Der Artikel „Interton VC 4000“ wurde im Februar 2021 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion wird voraussichtlich hier archiviert. Der Artikel wurde nicht auf der Hauptseite präsentiert.

Analoge Joysticks?

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Hat die Interton VC4000-Konsole wirklich analoge Joysticks, oder wurden wie beim Philips G7000 nur digitale Joysticks (also (Folien)-Schalter) verwendet, welche nur so aussahen wie die späteren analogen Joysticks, wie man sie dann im PC-Bereich oder auch im Apple II einsetzte. Wäre es nicht etwas aufwendig in einer so leistungs schwachen Konsole die Abfrage von analogen Werte der Joystick zu integrieren ?

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Ja, es sind echte analoge Joysticks, also die Auslenkungen in X- und Y-Richtung werden jeweils verzögerungsfrei über ein Potentiometer abgefragt. Das wird in einigen Spielen auch effektiv ausgenutzt. Die Steuerhebel erinnern dabei eher an diejenigen von Funkfernbedienungen für Modellflugzeuge als an PC-Joysticks, sind also mit Daumen und Zeigefinger sehr feinfühlig steuerbar. Das daraus resultieende "Feeling" macht die Konsole (und ihre Clones) meines Erachtens durchaus einzigartig. Etwa das Modul 3 ("Ballspiele", Pong- und Breakout-Variationen) bietet m. E. auch heute noch erstaunlichen Spielspaß; man kann z.B. bei den Pong-Variationen durch den mit Analogstick verzögerungsfrei in alle Richtungen bewegbaren Schläger "ans Netz gehen" und so das Tempo forcieren. Tatsächlich lässt sich bei einigen Variationen zusätzlich die Ballgeschwindigkeit und sogar der Flugwinklel mit den Funktionstasten verändern, womit z. B. ein sehr gezieltes "Abräumen" in den Breakout-Varianten möglich ist.

Überhaupt finde ich den Artikel zu negativ. Sicher wurden Grafik und Sound mal von anderen Systemen überflügelt, aber das war bei jedem System irgendwann der Fall. In der Blütezeit hatte die Konsole ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Hervorzuheben sind auch die solide Verarbeitung (meine wohl um die 25 Jahre alte Konsole funktioniert noch tadellos, auch bei Ebay werden die Exemplare fast immer als funktionstüchtiug verkauft) und das zeitlos schlichte Design in schwarz und silber (man sehe sich da mal andere Konsolen aus der Zeit an, etwa Atari mit Holzmaserung und kruden Kippschaltern). Auch die Module und Modulverpackungen stechen optisch durchweg hervor mit gelungenem bis edlem Artwork. Wer die Konsole mal ausprobieren will (bekommt man bei Ebay fast geschenkt), dem empfehle ich unbedingt auch das Modul 4 ("Panzerschlacht/Luftkampf"). 172.173.82.177 22:52, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Weblink ist eine (liebevoll gemachte,) private deutsche Internetseite. Leider mit einigen Ungenauigkeiten und Fragezeichen. Dafür netten Sprüchen. Zitat: Nach wenigen Minuten ist der VC-20 mehr als handwarm und im Winter als Hand-Auftau-Apparat geeignet.

Mit etwas Mühe, wäre allerdings viel mehr über den Interton im Web gefunden worden. Nix für ungut, trotzdem vielen Dank für die Einstellung. Wenn ich Zeit habe, ergänze ich den Artikel weiter. --Kungfuman 23:32, 30. Jan 2006 (CET)

"Prinztronic Tournament" kompatibel?

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Das abgebildete Gerät "Prinztronic Tournament" scheint mir angesichts der Bedienelemente auf der Konsole und der fehlenden Tasten auf den Controllern nicht kompatibel sein zu können. Wie sollte das gehen? --Nuntius Legis 20:36, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nachdem nun das Bild eines Geräts (Acetronic) eingestellt wurde, dessen Kompatibilität sehr viel plausibler erscheint angesichts der gleichartigen Bedienelemente auf der Konsole (wenn auch keine Controller abgebildet sind), habe ich das unplausible Bild (Prinztronic) rausgenommen. --Nuntius Legis 19:39, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ist doch alles eine (zumindest tlw.) kompatible Familie Siehe auch zB hier [1]. Irgendwo hatte ich das noch gelesen und vor Einstellung überprüft. --Kungfuman 19:51, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Es geht hier um die Frage der Kompatibilität zum Interton VC 4000, und das abgebildete Prinztronic kann wegen der Controller (nur ein Button!) auf keinen Fall kompatibel sein! Wie sollte man damit Spiele spielen, die einige der 12 Funktionstasten des Interton benötigen? Auch in dem genannten Artikel heißt es: "All the systems used 32-pin cartridges, and 2 controllers (which are hard-wired to the system). These controllers had 12 buttons and a 2-axis analogue control." Also was kompatibel sein will, muss 12 Buttons haben, ist doch auch von betörend zwingender Logik. Ich habe das Bild also wieder rausgenommnen. --Nuntius Legis 20:44, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Lies doch bitte mal den Absatz Varianten. Ich finde immer noch, dass das Bild deswegen rein gehört. Ich werde weitere Belege suchen. Acetronic ist ja wohl mit Sicherheit kompatibel und nicht plausibler [2]. Noch besser wäre natürlich ein freies Bild vom Interton. 100 % identisch ist der Prinztronic natürlich nicht. Es gibt ja versch. Kompatibilitätsarten (register-kompatibel, pin-kompatibel usw). Wenn gleiche CPU und Grund-Hardware vorhanden ist, ist es doch möglich, dass zumindest manche Spiele laufen. Man braucht doch nicht für alle Spiele alle 12 Tasten. Vielleicht kann man auch andere Controller anschließen. Außerdem steht ja im Artikel teilweise. Man bräuchte also nur die Bildunterschrift ändern. Oder man schreibt einen Sammelartikel für die 1292 Familie. --Kungfuman 09:58, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Mit der Bildunterschift kann ich erst mal damit leben, aber auch die teilweise Kompatibilität beruht bisher mehr auf Spekulation. Neben den Controllern weisen wie gesagt auch die vielen Bedienelemente auf der Princetronic-Konsole auf größere Unterschiede hin. Bei dem Acetronic habe ich in der Bildunterschrift auf das abweichende Slot-Format hingewiesen. --Nuntius Legis 16:55, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Keine Spekulation. Ich habe jetzt nochmals im Standardwerk, dem Gameplan-Buch nachgeschlagen. Dort wird auf S.29 und 56 von Kompatibilität gesprochen. Der Grundig Super Play 4000 ist vollständig kompatibel, jedoch gibts da keinen direkten Fernsehanschluss. Die anderen Geräte sind Code- aber nicht Schachtkompatibel. Später gabs eine neue Modulform und in GB einen Adapter für die Database Konsolen. Da ja die Hardware langsam ausstirbt spielen ja heutzutage Emulatoren eine große Rolle, da spielt die Schachtgröße ja keine Rolle. Da der Acetronic ein direkter Klon ist sollte man das Bild auch behalten. auf en:1292 Advanced Programmable Video System steht auch was von softwarekompatibel und im Weblink gibts eine Kompatibilitätstabelle. --Kungfuman 07:21, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Selbst mit einem (vielleicht denkbaren) Adapter für den Schacht und selbst mit der Einschränkung durch die fehlenden Tasten auf den Controllern bliebe noch ein weiteres Problem: Beim Interton kommt man mit der Reset-Taste zu Spiel 1 und schaltet dann mit einer weiteren Taste fortlaufend durch alle Spiele. Das Prinztronic Tournament hat dagegen 10 Tasten zum direkten Anwählen von maximal 10 Spielen. Selbst wenn diese mit einem Interton-Spiel funktionieren würden, gäbe es keine Möglichkeit, über die ersten 10 Spiele auf einem Interton-Modul hinauszukommen. Also jedenfalls Hardware-seitig ist das Gerät auf den ersten Blick denkbar inkompatibel. Die Kompatibilität von Grundig ist klar, das Gerät ist auch äußerlich bis auf die Farbgebung und den spezifischen Anschluss nur für Grundig-Fernseher völlig identisch mit Interton. --Nuntius Legis 20:29, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Vollständig hardwarekompatibel natürlich nicht. Aber immerhin sind die Spiele kompatibel (und das ist ja das entscheidende). Daher muss auch die Grundhardware (bis auf Slot und Controller) nahezu identisch sein. Adapter existieren, siehe auch www.vc4000.de ->sonstiges->Multicassette und Moduladapter. Wie die Spiele genau gesteuert werden müsste man sich im einzelnen ansehen, möglichweise geht das nur mit den speziellen Multicassetten. Alle Quellen bestätigen die Softwarekompatibilität. --Kungfuman 15:43, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Es gibt immer noch wiedersprüchliche Angaben selbst zur Gruppenzugehörigkeit. Laut dem FAQ-Link (der auf den anderen Quellen beruht) sind sowohl der P. Tournament als auch der P. VC-6000 zur selben Gruppe wie der Interton VC4000 gehörig. Damals ging es aber hauptsächlich um Bilder, da es damals noch kein Bild des VC4000 gab. Leider sind manche Webseiten nicht mehr online und es gibt wenig Infos über Prinztronic. Nicht mal die CPU wird angegeben. Laut [3] gibt es alleine von dem SD-050 (=Tournament) 200 Varianten. --Kungfuman (Diskussion) 14:03, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten

1292 Radofin

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Schön wäre noch ein Artikel über die Ursprungsserie. Hier [4] gibts noch ein paar Infos, auch zu den Spielen und Kompatibilitäten, sowie eine dt. FAQ. Entgegen der en ist Radofin ursprünglich eine britische Firma mit Sitz in London nicht in Deutschland (hauptsächlich für Taschenrechner) gewesen [5], hergestellt wurden die Konsolen aber in Hongkong. Das Logo wird fälschlicherweise oft Radotin gelesen. Siehe auch it:Radofin. Möglicherweise fußen die falschen Infos auch auf [6] alle auf der FAQ-Seite. Dort steht, dass die Konsole in D und in Europa verkauft wurden. Mehr auch nicht. Angeblich soll der Interton schon 1974 produziert gewesen sein sollen, aber erst 1978 vermarktet. --Kungfuman 17:09, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

einzige vollständig in Deutschland gebaute Konsole

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Heisst das, dass die Konsole 100% Made in Germany war (deutsche Einzelteile, wobei die CPU ja von woanders her kam), oder dass die Produktion immer in D stattfand?

Inzwischen gibt es ja mit der Open Pandora eine weitere Spielekonsole Made in Germany. (nicht signierter Beitrag von 94.219.106.236 (Diskussion) 00:11, 28. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Also die Pandora ist erstens noch in Entwicklung und außerdem (Zitat von der offiziellen Website: The Pandora, thoughout its life, has been made in either the UK or Germany. Only some of the plastics are made in China and we are aiming to move this to Europe too. --Kungfuman (Diskussion) 13:27, 19. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Als Lizenznehmer wurde, so wie ich es verstehe (zumindest lt vc4000.de) angeblich alles in D zusammengesetzt selbst die CPU soll angeblich nur auf Philips /Signetics basieren. Auch die Spiele wurden in D entwickelt und gebaut. Ab 51% darf man ja sowieso Made in Germany bewerben. Laut der Website heißt es jedoch ...Konsole die (fast) ausschliesslich in Deutschland entwickelt und produziert wurde was wohl doch auf die CPU gemünzt wird. Der Grafikchip kommt auch von Philips. Also immerhin eine vollständig europäische Konsole, die in D zusammengebaut wurde. Und mehr steht ja im Artikel nicht. --Kungfuman (Diskussion) 13:40, 19. Dez. 2012 (CET)Beantworten

bisher einzig kann man wohl entfernen

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http://de.wikipedia.org/wiki/BSS_01 --95.91.62.70 22:03, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Wirklich aus dt. Landen?

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Gibts dafür irgendwelche Quellen? Der Stand ist folgender:

Geräte die Hard- & Software-kompatibel waren gab's vorher. Konsolen werden im engl. Wiki Artikel(1292 Advanced Programmable Video System) benannt. Spiele wurden in Asien entwickelt, Chips sowieso. Die verlinkte Vc4000.de Seite zweifelt es im Übrigen auch an. Die Mär von der dt. Konsole auf deren sich viele andere Seiten berufen, geht eindeutig von Wikipedia aus, leider. Fakt ist, sie wurde in Deutschland zusammengebaut. Also entweder entfernt man das Wort vollständig oder versucht bei den harten zitierfähigen Fakten zu bleiben.--178.24.28.250 13:49, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten
So wie es im Artikel steht stimmts doch (in D zusammengebaut), siehe auch mein obiges Statement. Spiele wurden laut Gameplan nur von Interton selbst produziert und vermarktet. Interton war halt Lizenznehmer in D. DIe Chips stammen von der Philips-Tochter Signetics. Von mir aus kann man es gerne umformulieren oder dies ganz streichen. Offizielle Angaben gibts ja leider nicht. --Kungfuman (Diskussion) 14:24, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Korrekturwunsch

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"Neben der Grafik wurde eine große Punkteanzeige im BCD-Format angezeigt." Der Autor sollte einmal erläutern was er hiermit ausdrücken wollte. BCD ist ein interne binäre Zahlendarstellung, mit Grafik hat das nix zu tun.--Darktrym (Diskussion) 09:11, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Auszeichnungskandidatur vom 01. Mai 2019 bis zum 11. Mai 2019 (Lesenswert)

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Der Interton Video Computer 4000 oder kurz VC 4000 ist eine stationäre Videospielkonsole der zweiten Generation von Interton-Electronic Hörgeräte GmbH. Sie basiert auf dem Mikroprozessor Signetics 2650A und kam 1978 auf den Markt. Erstmals verfügte mit diesem Gerät eine Spielkonsole über einen Controller mit analogen Joysticks und Funktionstastenfeld. Das Gerät war weniger leistungsfähig als seine Hauptkonkurrenten Atari VCS 2600 und Philips G-7000, dafür aber auch preiswerter. Die Produktion wurde wegen Insolvenz des Herstellers Mitte 1983 eingestellt.

Der Artikel dreht sich um die einzige westdeutsche Videospielkonsole, die bereits 1978 erhältlich war. Im Internet kursieren aufgrund der dürftigen Quellenlage sehr viel falsche Informationen. Der alte Wikipedia-Arikel war leider auch eine Katastrophe. Aus diesem Grunde habe ich den Artikel vollkommen neu geschrieben und auch alle Angaben belegt. Motiviert haben mich dabei die sehr schönen Fotos aus den Commons. Besonderer Dank geht an Benutzerin Bejahend, die auf der Jagd nach den damaligen Verkaufspreisen alte Quelle-Kataloge aufgetrieben und gewälzt hat. Der Artikel ist für meine Verhältnisse relativ kurz, also gebt euch einen Ruck ;o) In diesem Sinne viel Spaß beim Schmökern, Schnurrikowski (Diskussion) 19:16, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Zunächst nur zwei Wünsche:
Solange Interton-Electronic Hörgeräte GmbH keinen eigenen Artikel hat, würde ich mir mehr Infos in diesem Artikel wünschen – darüber, wie ein Hörgerätehersteller Ende der 70er Jahre auf dieses Produkt kam (gab es da für eine Spielekonsole verwertbare Technik aus der Ohrdüdelproduktion?), und auch darüber, ob die Firmenpleite auch die anderen Sparten von IEH mit in den Abgrund gezogen hat.
Wenn wiederholt Preise für BRD und GB angegeben werden, wüsste ich gerne den Wechselkurs DM ↔ £: war das Gerät in Westdeutschland relativ teurer als auf der Insel? Und welche quantitative Bedeutung besaß der britische Absatzmarkt für die Firma?
--Wwwurm 19:33, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, warum Interton in Videospielen gemacht hat. Ich habe nach den Gründen gesucht, aber wirklich gar nichts gefunden. IEH war Mitte 1983 pleite, also auch deren Hörgeräte-Sparte. Soweit ich weiß, wurden sie dann aufgekauft. Zum Wechselkurs: Wenn ich mich recht entsinne, entsprachen 3 DM = 1 Pfund, insofern waren die Geräte in beiden Ländern genauso teuer. Baue ich gern in den Artikel ein, aber ich habe keine Ahnung, wo ich den alten Wechselkurs herbekomme. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 20:27, 1. Mai 2019 (CEST) Nachtrag: Zu den Verkaufszahlen gibt es keine Infos. Irgendwer hatte den damaligen Geschäftsführer angeschrieben und der konnte sich an nichts erinnern (habe den Link leider nicht mehr). Dokumente gibt es wohl auch nicht mehr. Meine Privatmeinung: in beiden Ländern ein Nischenprodukt. Es ist extrem schwer, für die frühen Geräte Infos aufzutreiben, weil es damals a) nicht viele Zeitschriften für sowas gab und b) man die wenigen Zeitschriften (deren Name man auch erst einmal herausbekommen muss) von damals heute kaum auftreiben kann (auf archive.org sieht es auch finster aus). In den Geschichtswissenschaften (Technik- oder Wirtschaftsgeschichte) sind die Spielkonsolen und Heimcomputer leider noch nicht angekommen, so dass ich nur auf Zeitschriften zurückgreifen kann.Beantworten
Historische Wechselkurse (funktioniert leider nur bis 1980). Wenn die Preise bis 1980 gleich geblieben wären, ergäbe das immerhin einen Preisunterschied zwischen Deutschland und GB von 25%. Wechselkurse vor 1980 finden sich hier. --Tönjes 21:34, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Einschub: @Wahrerwattwurm, Tönjes: Ich habe es in den Artikel eingebaut. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 10:03, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Danke für's Raussuchen! Vielleicht kann Achim Raschka bei Recherchen zu Interton weiterhelfen? Als Kölner weiß er vermutlich, wie man die Mitarbeiterinnen in Kölns Archiven und Bibliotheken zur Recherche motivieren kann - oder wie man ehemalige Mitarbeiterinnen von Interton becirct? ;o) Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 09:23, 2. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin ja weder Kölner noch lebe ich in der Stadt, sondern nur im weiteren Umfeld. In der Kölner Stadtbibliothek war ich ein paar Mal, zuletzt etwa vor einem Jahr - und mit den Archiven habe ich wenig zu tun ... Ich frage heute Abend mal elya, superbass und Raymond, ob die helfen können ... Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 09:27, 2. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ups! Alles was mit Interton und ihren Spielkonsolen zu tun hat, ist interessant. Die restliche Firmengeschichte ist auf Intertons Webseite zu finden. Warum sie dort ihre Videospielhistorie verschweigen, ist mir schleierhaft. Naja, vielleicht findet sich ja was in Kölns Archiven: Pressemitteilungen, Werbung, Geschäftsberichte, Berichte in Tageszeitungen etc. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 10:52, 2. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Eine Schnellsuche im Rheinisch-Westfälischen Wirtschaftsarchiv (RWWA) und in der Stadtbibliothek Köln hat leider keine Ergebnisse gebracht. Das Historische Archiv der Stadt Köln hat eine Sachakte. Ob diese nach dem Einsturz von vor 10 Jahren schon wieder zugänglich/digitalisiert ist, konnte ich auf die Schnelle nicht herausfinden, kläre ich aber gerade ab. Du kannst ja mal ans RWWA mailen und fragen, ob die etwas zum Thema haben. Da es eine Präsenzbibliothek ist, bin ich gerne bereit, bei einem Fund dort vorbeizuschauen und Kopien für dich zu machen. — Raymond Disk. 08:49, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich werde mich darum kümmern. Danke für die Hilfe! Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 09:33, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten
@Schnurrikowski: Ich habe eine Antwort vom Historischen Archiv der Stadt Köln: "Im internen System wird die Akte schon als im Original nutzbar angezeigt und sie liegt im RDZ und kann auch hier jederzeit nach Voranmeldung genutzt werden. Die Erschließung ist ergänzt worden, sodass klar wird, was der Inhalt ist: „Enthält u.a. Grundstücksanfragen, Zeitungsberichte, Maklerprospekt mit Ansichten des Gebäudes und der Innenräume Bergisch-Gladbacher-Straße“ Umfang ca. 1,5cm. Leider kann ich diese Akte nicht digitalisieren, da ich aufgrund der Beschreibung von urheberrechtsgeschütztem Material ausgehen muss. Hier schlägt das UrhWissG zu.". Wenn du wünscht, lasse ich mir die Akte in den Lesesaal kommen und würde mal reinschauen, was zum Thema drinsteht. Soll ich? — Raymond Disk. 10:24, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Klar :o) Alles was man für einen Wikipedia-Artikel über Interton so braucht, ist interessant. Zeitungsberichte insbesondere. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 10:51, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Lesenswert Leider ungewöhnlich kurz aber trotzdem LW --Šçhïėñéńêrśætzvèrkëhr (Diskussion) 08:32, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Was mit im Artikel noch fehlt, ist der Hinweis, dass die Interton GmbH mit dem Interton VC3000 ja bereits Erfahrung im Spielesektor hatte, wenn auch noch ohne austauschbare Karten. Der wurde noch 1977 für ca. 170 DM verkauft. Als Suchfeld für weitere Details empfehle ich Dir die Berliner Funkausstellung von 1977 ins Visier zu nehmen, dort wurde der VC4000 am 29. August 1977 der Presse vorgestellt. Ich habe in meinem Zeitungsarchiv leider nur eine Kurzmeldung gefunden (die ich Dir auch gerne zur Verfügung stelle). Der Verkaufsstart wurde mit Februar 1978 angekündigt, ca. 300 DM sollte das Gerät dann kosten. Gruß, --Vexillum (Diskussion) 08:59, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe Dir mal eine E-Mail gesendet. Natürlich habe ich bei der Belegangabe die Seitenzahl vergessen, die da Seite 7 lauten muss ;) Viele Grüße, --Vexillum (Diskussion) 09:16, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Interton hatte seit 1974 Videospielkonsolen (der ersten Generation) produziert. Das steht so auch im Artikel. Deinen Infos werde ich nachgehen, sie sind sehr vielversprechend! Die Details werde ich selbstverständlich einarbeiten. Man staunt immer wieder, was alles noch so auftaucht :o) Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 09:20, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Eingebaut. Danke nochmal für's Raussuchen! Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 09:33, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich suche noch weiter, 1977 ist leider nicht einfach, da dreht sich halt alles um Videorekorder und natürlich Bildschirm- und Videotext. Einen allgemein gehaltenen Artikel über die "Videoplay"- und "Bildspiele" habe ich noch aufgestöbert, der Dir aber im konkreten Fall nicht weiterhilft. Da es aber Dein grundsätzliches Interessengebiet ist, hebe ich ihn Dir mal auf - und die beiden Wortgeschöpfe helfen vielleicht an anderer Stelle bei einer möglichen Volltextsuche. Gruß, --Vexillum (Diskussion) 09:42, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Interton Video 3000 ist nun in den Artikel eingebaut. Die 3000 kam erst 77 raus. Anstelle der 3000 nun Interton Video 2000 von 1975 eingesetzt. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 10:48, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Lesenswert Der Artikel ist auf den ersten Blick gut. Die Aufteilung der einzelnen Abschnitte ist in Ordnung, die Länge ist nicht üppig, aber scheint ausreichend und alle Punkte sind sauber belegt. Bei den Belegen musste ich lange drüberschauen. Es ist wenig Fachliteratur dabei, was bei dem Thema aber auch nicht verwunderlich ist. Umso besser erscheint mir daher also die Quellenauswahl, die sich auf verlässliche Onlinequellen stützt. Die Suche muss sehr viel Arbeit gemacht haben, Respekt dafür, dass du so viele gute Belege finden konntest. Bei deinen Artikeln finde ich immer wieder großartig, wie leichtverständlich du die Technik der Geräte beschreiben kannst, so ist es auch hier in diesem Fall. Du verwendest mir zu viele Personenattribute (verfügen), aber davon abgesehen konnte ich nahezu keine Stilschwächen erkennen. Inhaltlich scheint der Artikel stimmig zu sein, was bei der Recherchearbeit nicht überrascht. In Summe also (trotz der geringen Länge) ein gelungener Artikel. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 18:22, 4. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Lesenswert Eine echte "Orchideenarbeit", hier einen ausreichenden Artikel hinzuzaubern. Einziges Manko ist gewiss die Länge des Artikels, ich denke aber, dass im Rahmen des Möglichen alles ausgeschöpft wurde. Vielleicht spricht bei mir alter Mann etwas der Nostalgieeffekt, aber ich empfinde den Artikel sauber recherchiert und für den geneigten Leser ordentlich dargestellt, von daher lesenswert. --Vexillum (Diskussion) 08:44, 8. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich würde die Spiele ausklappen und möglichst etwas mehr über die wichtigsten Spiele schreiben. Wider viel zu wenig für das wichtigste. 1 Weblink ist IMHO auch zu wenig. Leider fehlen Infos aus dem alten Artikel zB zur Kompatibilität der vergleichbaren Konsolen. Die Schreibweise VC4000 ist zudem gebräuchlicher wie auch das Logo (en) vermuten lässt. Leider strotzt der Artikel von Vermutungen. Oben aber auch unten bei den Spielen. Offenbar gab es wieder kein Review. Kann man nur mit dem Kopf schütteln. Um das Unternehmen gehts in diesem Artkel ja nicht. Gottseidank. Mehr Infos zum Unternehmen waren ebenfalls im früheren Artikel. --Kungfuman (Diskussion) 13:53, 8. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Warum würdest du die Spiele ausklappen? In der Tabelle steht m.E. das Wichtigste zu den Spielen. Veröffentlichungstermine, die dort noch sinnvoll wären, habe ich leider nicht gefunden. Welche Weblinks schlägst du vor (und warum)? Die einschlägigen Internetseiten tauchen bei den Belegen auf. In den Belegen zum Artikel steht zum allergrößten Teil VC 4000 - also mit Leerzeichen. Du hast sicher einen Beleg/Nachweis für deine Behauptung bzgl. der Schreibweise. Der Artikel strotzt vor Vermutungen? Alles ist belegt. Im früheren Artikel waren mehr Infos über Interton? Kannst du bitte einen entsprechenden Difflink raussuchen? Ich bin gespannt. Danke und viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 14:47, 8. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Lesenswert Die Kandidatur begehrt ja gar nicht, excellent zu werden. --Methodios (Diskussion) 07:47, 9. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Lesenswert - für mich inhaltlich ein lesenswerter Artikel, der in seiner Kürze konsistent ist und alle Fragen beantwortet, die mit verfügbarer Literatur zu erschliessen sind. Die slideshow bei den Bildern finde ich gewöhnungsbedürftig, ich präferiere eigentlich, alle Bilder direkt zu sehen und einen Artikel auch in der Form drucken zu können, wie ich ihn sehe. -- Achim Raschka (Diskussion) 07:22, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Mit fünf Stimmen Lesenswert wird der Artikel in dieser Version als Lesenswert ausgezeichnet. Begründung: Die notwendige Stimmenanzahl für eine Auszeichnung ist erreicht, Gründe die einer Auszeichnung entgegenstehen würden, wurden nicht benannt. Kungfuman äußert sich zwar kritisch zum Artikel, gibt aber kein explizites Votum ab. --Tönjes 11:33, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten

KALP-Kandidatur vom 16. Juni 2019 bis zum 06. Juli 2019 (Exzellent)

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Der Interton Video Computer 4000 oder kurz Interton VC 4000 ist eine stationäre Videospielkonsole der zweiten Generation von Interton-Electronic Hörgeräte GmbH. Sie basiert auf dem Mikroprozessor Signetics 2650A und kam 1978 auf den Markt. Erstmals verfügte mit diesem Gerät eine Spielkonsole über einen Controller mit analogen Joysticks und Funktionstastenfeld. Das Gerät war weniger leistungsfähig als seine Hauptkonkurrenten Atari VCS 2600 und Philips G-7000, dafür aber auch preiswerter. Die Produktion wurde wegen Insolvenz des Herstellers Mitte 1983 eingestellt.

Der Artikel dreht sich um die einzige westdeutsche Videospielkonsole, die bereits 1978 erhältlich war. Im Internet kursieren aufgrund der dürftigen Quellenlage insb. zu dieser Konsole sehr viel falsche Informationen. Der alte Wikipedia-Artikel war leider auch nicht viel besser. Aus diesem Grunde habe ich den Artikel vor einiger Zeit vollkommen neu geschrieben und dabei auch alle Angaben belegt. Bei der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur gab es auch nix zu meckern, außer, dass der Artikel etwas zu kurz sei. Es sind seitdem noch einige interessante Dokumente aufgetaucht, insbesondere zum Lizenzgerät von Grundig. Nachdem ich die Informationen eingearbeitet habe, halte ich den Artikel nun für auszeichnungswürdig. Ich bitte um eure Meinungen und Kritiken. Weitere Informationen sind ebenso gern gesehen. Besonderer Dank gilt den Betreibern von hifi-archiv.com, ohne deren Scans alter Kataloge und Dokumente der Artikel bei weitem nicht so schön geworden wäre. Vielen Dank auch an die an der Recherche beteiligten Wikipedianer Bejahende und Vexillium. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 13:58, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Die Entwicklung ist viel zu kurz gehalten, die Technik des Controllers wird völlig ausgespart. Hinzu kommt die zu starke deutschlandlastigkeit. Von mir daher keine Auszeichnung.-- JTCEPB (Diskussion) 14:42, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Dir ist der Artikel also zu "deutschlandlastig"? Gleichzeitig ist dir aber auch die Darstellung der Geschichte des in Deutschland entwickelten Gerätes zu kurz? Ich lasse das mal unkommentiert. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 15:02, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die Controller haben nun ein eigenes Kapitel mit Fotos ihres Innenlebens. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 20:46, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Exzellent Ich denke, angesichts der Quellenlage ist alles Nötige und zugleich Auffindbare an Informationen im Artikel enthalten. Sprachlich und betreffs der Bebilderung finde ich den Artikel herausragend. Ich habe in der Einleitung die Herstellerfirma mal verlinkt, auch wenn es noch keinen Artikel gibt, denn der Leser sollte das sehen, um nicht vergeblich selbst nach dem Artikel zu suchen. Im Abschnitt Technische Details sollte unbedingt noch der Ausdruck Kreuzknüppelpotentiometer erklärt und/oder (teilweise) verlinkt werden.--Stegosaurus (Diskussion) 21:24, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich mag eigentlich keine Rotlinks. Aber da der Artikel zum Hersteller bereits geplant ist, wird der Rotlink ohnehin nicht lange stehenbleiben. Ich hätte das Kreuzknüppelpotentiometer gern verlinkt, nur existiert leider in der Wikipedia nichts dazu. Es handelt sich dabei um einen Kreuzknüppel mit zwei Drehwiderständen, sozusagen um ein Potentiometer mit zwei Freiheitsgraden. Dieses Bauteil ist meines Wissens auch in modernen Modellbau-Fernsteuerungen weit verbreitet. Soll ich die Bezeichnung rausnehmen? Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 11:18, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Vielleicht könntest du die Bezeichnung durch eine Erklärung wie „Kreuzknüppel mit zwei Drehwiderständen“ ersetzen oder sie um eine solche ergänzen.--Stegosaurus (Diskussion) 17:19, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe die Controller in ein eigenes Kapitel ausgelagert und noch Fotos von deren Innenleben hinzugefügt. Das Wort Kreuzknüppel-Wort habe ich entfernt. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 20:45, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Lesenswert Der Artikel ist weiterhin lesenswert. Da sich nicht viel geändert hat, habe ich meiner ursprünglichen Wertung (Spezial:Diff/188219060) nichts hinzuzufügen. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 22:01, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Man kann dem Artikel nicht hinzufügen, was nicht da ist. Alles Auffindbare habe ich ausgewertet. Es gibt kürzere Artikel, die als exzellent ausgezeichnet wurden. Die Länge an sich ist also nicht entscheidend, Johannes ;o) Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 08:46, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt extra für Johannes noch ein paar Fotos gemacht und in den Artikel eingebaut. Gib dir einen Ruck :o) Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 14:55, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Rückfrage, die mein Votum allerdings nicht tangiert: Um was genau handelt es sich bei der laufenden Nummer in der Tabelle der veröffentlichten Spiele von 1 bis 40? Ist das die offizielle Nummer des Herausgebers, oder eine nachträgliche Nummerierung die sich an chronologischen Erscheinung richtet? Oder rein willkürlich gewählt? --Alabasterstein (Diskussion) 15:11, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die Nummern stammen vom Herausgeber und sind auch auf den Spielelabeln und Verpackungen zu finden. Meines Wissens gibt es keine nach Erscheinungsdatum geordnete Reihenfolge. Manchmal wurden Spiele mit einer bestimmten Nummer angekündigt, die nie oder erst später erschienen sind. Allerhöchstens gibt es eine Korrelation zwischen Nummer und Ankündigungsdatum. Aber auch das kann ich nicht sicher sagen. Ich werde noch ein Spielmodul fotografieren, wo das mit der Nummer als Bestandteil des Spieletitels hoffentlich klarer wird. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 16:14, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
@Alabasterstein: Nachtrag: Foto mit eingestecktem Modul und eingelegten Controllerschablonen habe ich nun ergänzt. Passenderweise habe ich das zum Screenshot gehörige Spiel genommen. Auf dem Modulaufkleber kann man die Zahl 3 erkennen, der Name "Ballspiele" ist dort nicht vermerkt. Dafür aber auf der Verpackung, die jedoch aus Urheberrechtsgründen nicht gezeigt werden darf :o( Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 16:59, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich schwanke momentan zwischen Lesenswert und Exzellent. Die Lesenswert-Kriterien erfüllt der Artikel zwar und ich würde auch wegen den mangelnden Quellen das Exzellent geben, allerdings fehlen mir der eine oder andere (Teil)aspekt und auch wenn ich die Quellenlage berücksichtige, weiß ich nicht, ob es reicht. Um folgende Sachen geht es:

  • Weshalb wählte Interton Irland als Produktionsstandort aus? Gab es dort schon entsprechende Infrastruktur oder...?
  • Welche Gründe hatte die Verzögerung der Markteinführung?
  • Was mir auch fehlt, sind Verkaufszahlen. Es müssen keine genauen Zahlen sein, aber wenigstens ein grober Wert zum Einordnen wäre nicht schlecht.
  • Eine weitere Anmerkung, die aber keine Auswirkung auf mein Votum hat: Die Tabelle mit den Preisentwicklungen wäre eventuell besser als Diagramm geeignet, wobei man bei vorhandenen Quellen vielleicht auch die Verkaufspreise in UK hinzufügen kann.

Alles in allem noch Abwartend. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 22:15, 17. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Zu den Verkaufszahlen konnte selbst einer der damaligen Geschäftsführer von Interton nichts sagen. Auf der aktuellen Webseite von Interton wird die Videospielgeschichte vollständig totgeschwiegen. Ich kann also bestenfalls mit Vermutungen aufwarten: 1. Irland als Produktionsstandort günstiger 2. Probleme bei der Entwicklung und Teileengpässe bei der Herstellung 3. Ich schätze mal, dass einige 100.000 Stück verkauft worden sind. Aber hier zählen definitiv nur Belege, die ich leider nicht habe. Der Preis bei Quelle blieb im Wesentlichen konstant - das sieht man m.E. auch in der Tabelle sofort. Wozu also ein aufwendiges Diagramm, bei dem die Einzelnachweise schwieriger unterzubringen sind? Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 07:20, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Nachtrag: In Winnie Forsters Spielkonsolen und Heimcomputer 1972 - 2009 steht explizit drin, dass die Verkaufszahlen nicht bekannt sind. Hälst du es für sinnvoll, das im Artikel zu ergänzen? Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 07:29, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, so wäre es auf jeden Fall besser. Vielen Dank für deine Antworten, zum Exzellent reichen sie allemal. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 16:35, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Habe ich nun ergänzt. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 17:03, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Exzellent Was soll man da noch viel mehr rauskitzeln. Und immer diese Deutschlastigkeit in dewiki - gehört verboten! --Methodios (Diskussion) 06:27, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Exzellent --WissensDürster (Diskussion) 16:03, 19. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Exzellent Was mich noch interessieren würde: Die vielen Tasten auf dem Controller sind ja auffällig. Gibt es überhaupt Spiele, welche diese 14 Tasten alle oder zumindest einen grossen Teil davon nutzen? Auf der als Beispiel gezeigten Schablone für Ballspiele kommen ja anscheinend nur 4 Tasten zum Einsatz. Ein klein bisschen mehr zu den Tasten wäre also nicht schlecht, aber an meinem Votum ändert das nichts. Gestumblindi 13:45, 20. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Backgammon und Fussball benutzen alle Tasten, wenn ich mich recht entsinne. Was genau soll ich denn ergänzen? Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 15:42, 20. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Nun, vielleicht nach "Jeder Controller beinhaltet zudem ein Feld mit 14 Tasten. Deren Funktionen werden durch eine auflegbare Pappschablone, die einigen Spielen beigefügt ist, gekennzeichnet" 1-2 Sätze zum Umfang der Nutzung dieser Tasten durch Spiele? Gestumblindi 23:26, 20. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe einige Sätze nebst Beleg ergänzt. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 08:45, 21. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Mir ist keine Konsolenarchitektur wie die Signetics 2650 bekannt, die ähnlich viele voneinander unabhängige und trotzdem kompatible Anbieter hatte. Das finde ich einen der interessantesten Punkte und sollte daher in einem exzellenten Artikel zu einem der bedeutenderen Vertreter stärker behandelt werden. Gerade Verweise auf andere Marktteilnehmer finde ich hier zur Verknüpfung und Einordnung des VC 4000 unerlässlich, die genauere Darlegung der Software-Kompatibilität und (teilweisen) Interoperabilität von Cartridges sollte auch mehr herausgearbeitet werden. Wie weit gingen die Kompatibilitäten, wie gut funktioniert sie, Beispiele? Das würde vermutlich auch die Frage nach der Herkunft der Spiele beantworten -- 2A01:C23:7C1B:A600:25AE:6C4F:6B70:278C 15:35, 25. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe einige Sätze ergänzt. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 18:37, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Mit 6x Exzellent, 1x Kontra und 1x Lesenswert ergibt sich ein klares Quorum für Exzellent. Es zeigt sich eine konstruktive Disk in deren Ablauf der Artikel weitere Verbesserungen erfahren hat. Berechtigte Vetogründe liegen m.E. nicht vor. Der Artikel ist somit in dieser Version Exzellent. Gruß -- Nasir Wos? 08:51, 6. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Leistungsfähigkeit

[Quelltext bearbeiten]

Diesen Teil der Einleitung:

Erstmals verfügte mit diesem Gerät eine Spielkonsole über einen Controller mit analogen Joysticks und Funktionstastenfeld. Das Gerät war weniger leistungsfähig als seine Hauptkonkurrenten Atari VCS 2600 und Philips G 7000, dafür aber auch preiswerter.

änderte ich zu:

Erstmals verfügte mit diesem Gerät eine Spielkonsole über einen Controller mit stufenlos-analogen Joysticks und Funktionstastenfeld. Das Gerät war preiswerter als seine Hauptkonkurrenten Atari VCS 2600 und Philips G 7000, die grafisch leistungsfähiger waren, dafür aber nur über primitivere Controller verfügten.

Als Begründung gab ich an: Controller-Qualität zählt zu Leistungsumfang, daher vorher zu pauschal.

Dass die Interton-Controller von deutlich avancierter Qualität waren (stufenlose Analog-Joysticks, zahlreiche Funktionstasten) dürfte unstreitig sein - und das gehört natürlich zum Leistungsumfang.

Das wurde revertiert mit der "Begründung": Zurück auf alten Satz, der neue ergab weniger Sinn.

Das ist keine konkrete Begründung, sondern eine inhaltsleere Abwertung.

Ich setzte zurück auf meine Version mit der Begründung: Sinn wurde erklärt: Controller-Qualität gehört zum Leistunsgumfang.

Das wurde wieder, diesmal völlig kommentarlos, revertiert. Statt Edit-War jetzt bitte hier mal inhaltlich Stellung beziehen. --Nuntius Legis (Diskussion) 14:41, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

  • "stufenlos-analog" Doppelt gemoppelt. Analog ist immer stufenlos. Solche Stilfehler sind keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung
  • "Das Gerät war preiswerter als seine Hauptkonkurrenten Atari VCS 2600 und Philips G 7000, die grafisch leistungsfähiger waren, dafür aber nur über primitivere Controller verfügten." Man erwartet eine Begründung dafür, warum das Gerät preiswerter war. Weil die Konkurrenz grafisch leistungsfähiger war, ist eine solche Begründung - richtig. Weil die Konkurrenz zusätzlich noch schlechter in irgendwas anderem war, ist keine solche Begründung. In deiner Aufzählung steht also eine Begründung und gleich dahinter eine Nicht-Begründung. Da fragt sich der Leser schon, was das soll. Mein Satz dagegen ist klar und präzise.
Viele Grüße, Schnurrikowski Diskussion 19:01, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Stufenlos-analog war ein anderer Revert, das Fass wollte ich hier gar nicht aufmachen, aber da schrieb ich dabei: Wir sind in der Wikipedia, Laien wissen nicht, was analog bei Joysticks bedeutet. Unbedarfte werden das sogar für einen Nachteil halten ("digital ist ja moderner als analog").
Zur Sache: Statt "preiswerter" (was inhaltlich immer schwer zu begründen ist) wäre "günstiger" unproblematisch, denn dass es weniger kostete, ist unstreitig. Es geht hier darum, ob die erwähnte Konkurrenz pauschal "leistungsfähiger" war, und das ist bei besserer Grafik einserseits aber schlechteren Controllern andererseits eben nicht der Fall.
Also neuer Vorschlag:
Erstmals verfügte mit diesem Gerät eine Spielkonsole über einen Controller mit stufenlos-analogen Joysticks und Funktionstastenfeld. Das Gerät war günstiger als seine Hauptkonkurrenten Atari VCS 2600 und Philips G 7000, die grafisch leistungsfähiger waren, dafür aber nur über primitivere Controller verfügten. --Nuntius Legis (Diskussion) 19:31, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast das Problem nicht verstanden, oder? Jetzt kommst du mit irgendwelchen Nebelgranaten, um deinen merkwürdigen Satz trotzdem durchzudrücken. Sorry, solche Spielchen mache ich nicht mit. Und der Artikel auch nicht, den übrigens ich verfaßt und zur Exzellenz geführt habe. Wenn du ein Betätigungsfeld suchst, dann verbessere doch den Artikel zum Philips G 7000. Dort kannst du nach Herzenslust mit der deutschen Sprache experimentieren. Viele Grüße, --Schnurrikowski Diskussion 19:56, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das enthält jetzt nicht eine Silbe zur Sache, sondern besteht nur aus persönlichen Angriffen, Selbstbeweihräucherung und Ablenkung (wir sind hier auf der Diskussionsseite zu Interton VC 4000 und nicht zu Philips G 7000) - aber ich käme mit Nebelgranaten, alles klar. --Nuntius Legis (Diskussion) 22:15, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

3. Meinung: Lohnt hier wirklich die Diskussion inklusive der Mobilisierung der Community? Das ist ein exzellenter Artikel, die Einleitung soll den zusammenfassen, das kann man auf tausende Arten machen, wenn es dabei keine großen Qualitätsunterschiede gibt, entscheidet darüber eben der Hauptautor. Ich bin thematisch Laie, kann aber gerne im Detail meine Meinung abgeben:

  • Günstiger/preiswerter: Das sind im allgemeinen Sprachgebrauch und ohne sprachliche Spitzfindigkeiten Synonyme und damit ein klassischer Fall von WP:KORR.
  • Zur Besonderheit der Controller steht bereits ein Satz in der Einleitung. Eine doppelte Erwähnung halte ich für keine Verbesserung
  • Die Beschreibung als "analog" halte ich für völlig ausreichend, das wird im Artikel genauer ausgeführt, in der Einleitung sind solche Details eher ablenkend.
  • Zum Kernstreitpunkt "leistungsfähiger": Die Einleitung gibt hier doch nur den Artikel wieder. Im Abschnitt Rezeption gibt es mehrere Bewertungen, die in dieselbe Richtung gehen (insbesondere "technisch unterlegen"). Denkbar wäre eine Präzisierung "grafisch leistungsfähiger", aber ich (wie gesagt als Laie) bin mir nicht sicher, ob das nicht irreführend wäre, denn der Arbeitsspeicher ist doch auch geringer? Und wie sieht das mit dem Prozessor aus? Wenn die Konkurrenz in allen drei Punkten überlegen war, gibt es für mich keinen Grund, das nicht allgemein als "leistungsfähiger" zu bezeichnen. Der Controller ist Peripherie und wird ja auch in seinen Qualitäten schon benannt. --Magiers (Diskussion) 04:34, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es geht um die zentrale Bewertung des Gegenstands des Artikels, natürlich lohnt sich da da bei einer zu pauschalen Abwertung gleich in der Einleitung die Diskussion.
Bei Google eingegeben erscheint zu "preiswert" ganz oben: "im Verhältnis zu seinem Wert nicht [zu] teuer", das ist eine viel kopmplexere Bedeutuhng als "kostet weniger", was allein objektiv leicht feststellbar, hier unstreitig gegeben und mit "günstiger" klar bezeichnet ist. Die gesamte erste Antwort des heiliggesprochennen Hauptautors hier ritt ja auch nur auf der komplexeren Bedeutung von "preiswert" rum, was zu nichts führt und vom eigentlichen Streitpunkt ablenkt. Umn das zu erkennen, bedarf es auch nur etwas Logik und keiner nicht laienhaften Kenntnisse über Spielkonsolen-Elektronik.
Die besonderen Controller stehen eben deshalb in der Einleitung, weil das ein herausragendes, zu der Zeit einzigartiges Qualitätsmerkmal der Konsole ist, die Controller sind auch von zentraler Bedeutung für das Spiel-Erlebnis, ein paar Pixel Auflösung mehr oder weniger dagegen eher nicht. Die angeführte Konkurrenz hatte einen Knüppel mit vier Kontakten und einem Knopf.
Im Abschnitt "Rezeption" entdeckte ich jetzt einen schweren Fehler und habe ihn berichtigt: In dem als Beleg angeführten Artikel wird die Interton-Konsole nicht als der Konkurrenz technisch "unterlegen" bezeichnet, sondern als "nicht überlegen" (was sie nach dortiger Ansicht hätte sein müssen, um ältere Konsolen dauerhaft zu verdrängen, aber immerhin "kurz" habe sie sich "behaupten" können; danach geht der Artikel über zur "Next Generation" an Videokonsolen, die natürlich der Interton und allen zeitgleichen Konkurrenten überlegen wurde). Die übrigen angeführten Rezensionen urteilen überwiegend positiv: "bei der technischen Prüfung ein gutes Abschneiden", die für die Interaktion zentralen Bedienelemente seien "sehr gut"; "erstaunliches Gerät", Controller "zukunftsweisend"; „in vielen Gebieten Neuland“, "insbesondere die analogen und selbstzentrierenden Joysticks"; Spiele für die damalige Zeit eine „Sensation“; „beachtliche“ Erfolge"; "in Deutschland gab es laut Forster mit dem Atari VCS 2600 nur einen einzigen ernstzunehmenden Konkurrenten".
Die pauschale Abwertung "weniger leistungsfähig als seine Hauptkonkurrenten" in der Einleitung geht da einfach nicht. --Nuntius Legis (Diskussion) 08:06, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, da hat sich in der Tat ein Fehler im Rezeptionsabschnitt eingeschlichen. Habe ich deine Änderung (momentan noch mit "falschen" Anführungszeichen) deshalb zurückgesetzt? Laut Frank Murmann würde ich das ja schließlich immer in "meinen" Artikeln tun. Genausowenig setze ich andere inhaltliche Verbesserungen/Korrekturen zurück. Aber alles was keine Verbesserung ist, werde ich auch zukünftig zurücksetzen. Und deine Änderungen in der Einleitungen waren keine Verbesserungen. Viele Grüße, Schnurrikowski Diskussion 10:29, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Sieht nach einem ziemlichen Streit um Kaisers Bart aus. Hauptproblem scheint mir das revertieren zu sein, also die Grundvoraussetzung für einen Edit-War. Spielt einfach mal mit den Begriffen, es gibt auch noch preisgünstiger ... . Ansonsten stimme ich Magiers zu, die Einleitung sollte eine Vorschau auf den Artikel geben. Der Controller-Vergleich sollte erstmal im Artikel aufgenommen werden und erst dann in der Einleitung angerissen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:28, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Es ist ein Streit um eine pauschale Abwertung gleich in der Einleitung, die wahrscheinlich zu einem Großteil auf einer im Artikel falsch zitierten Quelle beruhte. Alles andere sind Nebenkriegsschauplätze. --Nuntius Legis (Diskussion) 10:17, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Du selbst hast das Atari VCS 2600 und auch das G 7000 als "grafisch leistungsfähiger" bezeichnet. Das war aber auch nicht durch den Beleg gedeckt, den du hier so stolz ins Feld führst. Deine Änderung war damit genauso falsch. Viele Grüße, Schnurrikowski Diskussion 10:39, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Jetzt wirfst du mir vor, die im Artikel falsch zitierte Quelle zu spät überprüft zu haben? Sei doch froh, dass der Fehler jetzt behoben ist. Atari hat laut kurzer Google-Recherche 192 x 160 Pixel, Interton 200 x 128.
Wie ich sehe, hast du den streitbefangenen Satz jetzt ersatzlos gelöscht - damit kann ich leben, also von mir aus können wir es so lassen und die Diskussion hier beenden. --Nuntius Legis (Diskussion) 11:01, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dann lassen wir es so. Viele Grüße, Schnurrikowski Diskussion 11:15, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten