Diskussion:Jair Bolsonaro

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«Er vertritt die Sozial-Christliche Partei (PSC)» ... ist das noch noch aktuell?

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Siehe nämlich auf der en.wikipedia, dort: «Jair Messias Bolsonaro (born 21 March 1955) is a Brazilian politician and former military officer. He has been a member of the Chamber of Deputies since 1991, and is currently a member of the Social Liberal Party (PSL).» (nicht signierter Beitrag von ‎SR-7v (Diskussion | Beiträge) 23:36, 24. Aug. 2018)

Nein, natürlich nicht mehr richtig, war allerdings schon aufgefallen. Bei den Wahlen damals war es noch die PSC. Der Satz Seit Anfang 2018 steht Bolsonaro der PSL nahe. wurde kürzlich noch mal wiederholt, wäre ggf. an 2-3 Stellen zu ändern. Aber erst sollte der Artikel Partido Social Liberal geschrieben werden. Dort ist er jetzt der eigentliche "Macher" und tritt seit 5. Januar 2018 als deren Präsidentschaftskandidat an (Schriftstück), spätestens bei der Registrierung beim TSE muss der Parteiwechsel bereits vollzogen gewesen sein, wegen der Wahlgesetzgebung dort. Der Ronaldinho muss auch noch aus der Einleitung heraus. Noch etwas Geduld bitte, Ihr könntet mir allerdings auch bei der Recherche zum genauen Datum helfen. --Emeritus (Diskussion) 01:43, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich finde die aktuelle Formulierung "steht der PSL nahe" ohnehin sehr unglücklich bzw. irritierend. Das wirft mehr fragen auf als es beantwortet. Im Artikel sollten möglichst konkrete angaben stehen, d.h. für welche Partei wurde er ins Parlament gewählt, in welcher befindert sich jetzt (und/oder jetzt nicht mehr) und für bzw. mit welcher Partei will er als Präsidentsschaftskandidat antreten.--Kmhkmh (Diskussion) 02:14, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Warum "extrem" rechts?

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dann müsste der Bericht über Lula oder Dilma mit "Linksradikaler Politiker" beginnen. Äußerungen Bolsonaros sind politisch nicht korrekt, sexistisch provozierend- das kann keiner abstreiten. Aber er vertritt keine rechtsradikale Politik. Der Artikel verharmlost den Begriff "Rechtsradikal"- = freiheitliche demokratische Grundordnung in Frage stellen, völkische Ideologie, Antisemitismus, Geschichtsklitterung. Protektionismus. Das alles sehe ich bei Bolsonaro nicht. Vielmehr ist z.B. die wirtschaftspolitische Zielsetzung Bolsonaros eher liberal

Der Autor benutzt ganz offensichtlich den Begriff "rechtsradikal", um jemanden aus einer linken Sicht zu diffamieren. Dass Journalisten das immer wieder aufgreifen und wiederholen schafft zwar Quellen, aber nicht Fakten.. (nicht signierter Beitrag von Wahrheitsradar (Diskussion | Beiträge) 15:44, 7. Sep. 2018‎)

«Das alles sehe ich bei Bolsonaro nicht.» = Bauchgefühl. Mimimi much? Und was heißt hier «der Autor»? Da muss eines das Konzept von Wikipedia schon ganz tüchtig missverstanden haben, wenn eines davon ausgeht, dass es «den» Autor gäbe ... --SR-7v (Diskussion) 17:44, 7. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Auch die ARD-Tagesschau bewertet Bolsonara als rechtextrem, siehe dazu hier: https://www.tagesschau.de/ausland/bolsonaro-rechtsextrem-101~_origin-12a2b865-af6b-42ad-b6ec-b59c06b5dfb3.html --2003:E7:7BD6:4501:E5AC:C8F7:AAD5:916E 01:27, 28. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Mir fällt auf, dass zur Einschätzung Bolsonaros als rechtsextrem - und das ist wohl als Beleg gemeint - angeführt wird, dass er gegen positive Diskriminierung (Affirmative Action) der Schwarzen sei. Ohne den Kontrext dieser Äußerungen zu kennen, gebe ich zu bedenken, dass es etliche unverdächtige Studien aus den USA, Indien usw. gibt, wonach positive Diskriminierung mehr negative Folgen nach sich ziehen als Nutzen stiften kann. Der in der deutschen WP als "konservativ" eingeschätzte, eher wohl libertäre schwarze Ökonom Thomas Sowell, immerhin Träger der National Humanities Medal, kommt in über 30 empirischen Untersuchungen zu Affirmative Action in Indien, Malaysia, Sri Lanka, Nigeria und den USA zu dem Schluss, dass derartige Programme dazu führen können, dass Menschen, die nicht Teil von Zielgruppen der Affirmative Action sind, sich als solche ausgeben ("Rassen"zugehörigkeit entsteht überall durch Selbsteintragung), in erster Linie den Bestgestellten innerhalb der Zielgruppen nützen und dabei den schlechtgestelltesten in Nichtzielgruppen schaden (z.B. arme Weiße). Hinzuzufügen wäre, dass auch unqualifizierte Leute soviele Bonuspunkte bei Prüfungen erhalten, dass sie eingestellt werden und ziemlich viel Schaden anrichten können (siehe die positive Diskriminierung unterer Kasten bei der Pilotenauswahl von Air India, einer wegen ihrer Absturzquoten berüchtigte Airline). @Wahrheitsradar: Protektionismus ist an sich keine rechtsradikale, sondern eine klassisch-konservative Haltung; er kann heute von rechten wie von linken Kritikern der Globalisierung vertreten werden.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 10:10, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Ich frage mich bei der politischen Rechten allmählich, was eine Person/eine Partei eigentlich noch mitbringen muss, um dann endlich mal als rechtsextrem gelten zu dürfen. Auch wundere ich mich, warum man sich so gegen dieses Label wehrt, da es a.) dem Erfolg keinen Abbruch tut und b.) es auf dem besten Wege ist ein Geusenwort zu werden, weil "in Wahrheit" doch alle, die nicht gegen Minderheiten, "die da oben", Flüchtlinge, die Presse etc. pp hetzen automatisch Linksextreme sind, ja nur sein können. Deissler (Diskussion) 01:05, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Damit sie ruhig ihrem Tagwerk nachgehen können, bis sie die Macht an sich gerissen haben. Es ist die immer selbe Camouflage-Strategie. Bolsonaro ist ein Typ, der das rechte und rechtsextreme Gesindel verkörpert und hoffähig machen will. Wer den berüchtigten Folterer Carlos Alberto Brilhante Ustra verehrt, für den bleibt nunmal keine andere Ecke übrig. KZ-Betreiber und KZ-Verehrer gelten auch hierzulande als Revisionisten und rechtsextrem. Schon die Frage zielt doch darauf ab, Sand ins Getriebe zu streuen, um im Hintergrund leise und heimlich Politiker zu ermorden, Leute einzuschüchtern und die Polizei zu unterwandern. Derweil wiegelt man mit Goebbels-Zitaten die Menschen auf (Höcke).--79.231.50.98 18:11, 10. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

..Ergänzung

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Um das Wort "rechtsradikalrechtsextrem" ging es mir bei meinem Kommentar, nicht um den ganzen Artikel. Das Wort kam von einem Autor. Ich wollte ihn davon überzeugen, dass die Kategorisierung nicht richtig ist. Ich dachte die Idee von Wikipedia wäre durch die gemeinsame Edition vieler Nutzer einen möglichst sachlichen Artikel zu erstellen und keine Propaganda zu betreiben. (Aber es Kann sein, dass ich Wikipedia falsch verstanden habe)

Es steht prinzipiell jedem frei jemanden als rechtsradikalrechtsextrem einzuschätzen und da es nicht messbar ist kann man da auch nicht Gegenargumente liefern. Insbesondere wenn rassistische, sexistische und schwulenfeindliche Äußerungen gemacht wurden. - Das riecht klar nach rechts! Aber aus meiner Sicht ist ein Politiker in einem Artikel erst mit "rechtsradikalrechtsextrem" zu betiteln, wenn er eine entsprechende Politik vertritt: was ist (aus meiner Sicht) eine rechte Politik? verstaatlichen/ nationalisieren von Unternehmen, Nationalisierung und Abschottung der Wirtschaft (Strafzölle) , antisemitische , antidemokratisch/ antiparlamentarisch, sozialrevolutionäre Gedanken treiben und auch Rassismus propagieren. Bolsonaro hat sich rassistisch, sexistisch geäußert aber rechtsradikalrechtsextrem ist er deswegen trotzdem noch nicht, denn er verfolgt keine rechtsradikale Politik.

Ich stehe Bolsonaro politisch nicht nahe aber meine Vermutung ist, dass die Sympathie mit einer linken Ideologie und dem PT der eigentliche Ursprung der Einschätzung "rechtsradikalrechtsextrem" ist. Nicht Bolsonaros Einstellung selbst. Seien wir doch mal so ehrlich... (nicht signierter Beitrag von 62.225.33.162 (Diskussion) 13:32, 10. Sep. 2018‎), durchgestriche Änderungen von (nicht signierter Beitrag von 85.115.27.58 (Diskussion) 15:56, 10. Sep. 2018‎) und (nicht signierter Beitrag von 85.115.27.58 (Diskussion) 15:57, 10. Sep. 2018‎) markiert, da bereits darauf geantwortet wurde. --Emeritus (Diskussion) 12:25, 11. Sep. 2018 (CEST) Beantworten

https://www.jornaldacidadeonline.com.br/noticias/11349/bolsonaro-de-extrema-direita- (nicht signierter Beitrag von 85.115.27.58 (Diskussion) 09:43, 11. Sep. 2018‎) (Bitte lerne zu signieren).

Hallo IP 62.225.33.162 ist gleich Wahrheitsradar, nehme ich an? Die jetzt eingestreute Vokabel «rechtsradikal» kommt im Artikel doch gar nicht vor, oder? Und überhaupt: Oben hat Emeritus doch alles schon erläutert. Bitte oben unter *Keine Weißwaschung* nachlesen. Weiters empfehle ich zumindest ein Grundseminar Politikwissenschaft erfolgreich zu besuchen, bevor man mit Vokabeln dieser Disziplin um sich wirft. :) --SR-7v (Diskussion) 14:07, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Um 9:43 wurde eingefügt: Sérgio Alves de Oliveira: Bolsonaro de “extrema-direita” (???). A retórica da mídia internacional... In: Jornal do Cidade Online vom 9. September 2018 (soviel Zeit für lesbare Weblinks muss sein). - Oliveira ist ein älterer Polit-Blogger, der seit den 1990er Jahren mit Antônio Carlos Estrela und Edgar Granata als Mitgründer des separatistischen, nicht zugelassenen Partido da República Farroupilha (PRF) bekannt ist. Er ist heute deren Präsident, die Partei steht nicht auf dem Boden der brasilianischen Verfassung. Seit Jahrzehnten geht es immer nur gegen Brasília, dort sind die Bösen. Es wundert also nicht, dass er mit seinen Beiträgen einen Gegenpol zu den anderen journalistischen Positionen einnimmt. Mehr aber auch nicht. Obrigado, danke, zur Kenntnis genommen.
Wieso auch Bolsonaro nicht immer so sattelfest mit der brasilianischen Verfassung reitet, zeigen seine Äusserungen wie "als erste Amtshandlung nach seiner Wahl die Macht sofort an das Militär zu übergeben" oder nach seiner Wahl "die Indianerterritorien aufzulösen, es seien stinkende, dumme Indianer, denen 12 % des Landes gehören, dafür aber eine Lobby im Nationalkongress hätten". Das sind meiner Meinung nach nicht "einfach so Äusserungen" oder Ausrutscher. (P.S.: Ich erwarte, dass ihr selbst in der Lage seid, Presse und Wahlkampagne verständnisvoll zu verfolgen, hab es selbst erst gestern wieder nachgelesen.)
Bezeichnend ist auch Anfang des Jahres die gewünschte Nominierung zum Vizepräsidenten den Chefs des Zweiges Vassouras des Hauses Orleans und Braganza Luiz Philippe de Orléans e Bragança, einem überzeugten Monarchisten, der sich in der PSL für dieses hohe Amt nicht durchsetzen konnte; stattdessen nahm er dann den General Mourão, kein unbeschriebenes Blatt, was den Führungsanspruch des Militärs in der Politik angeht, hat aber inzwischen etwas zurückgerudert, käme bei Wählern auch nicht so gut an. Die Wahlkampagnen-Website von Bolsonaro gestaltet sich seit einiger Zeit als sehr "harmlos", meiner Meinung nach. --Emeritus (Diskussion) 13:15, 11. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Im vorherigen Beitrag fehlten noch einige Quellen, hier zu den Indios, obwohl schon im pt:WP-Artikel belegt, nachgetragen. 2004 sprach er in der Legislativversammlung von Roraima protestauslösend von „índios fedorentos, não educados e não falantes de nossa língua” ("stinkende, ungebildete und nicht unsere Sprache sprechende Indios") (Quelle), Aussagen wie „Não vai ter um centímetro demarcado para reserva indígena ou pra quilombola” ("Keinen Zentimeter für Indianerreservate oder Quilombos") sind neueren Datums (u.a. diese Quelle. Unter Google-Suche "jair bolsonaro" "terras indigenas" kann man das dann auch live erleben. - Ab hier bitte nur noch Sachfragen zum Artikel und dem weiteren Ausbau, siehe Intro. --Emeritus (Diskussion) 19:57, 11. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Service: eigener Kontroversenartikel in der pt:WP

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In der pt:WP findet sich ein umfangreicher Artikel --> Controvérsias envolvendo Jair Bolsonaro, der den Abschnitt --> pt:Jair_Bolsonaro#Controvérsias ergänzt. Bei uns ist das noch nicht so ausführlich. --Emeritus (Diskussion) 12:55, 12. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Quellen zum Belegen der Thesen..

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Der Rassist in Aktion:

https://www.youtube.com/watch?v=AHlWzoQyhzY https://www.youtube.com/watch?v=7fxTF48Z52E https://www.youtube.com/watch?v=QzN0O6X1DkE

die Quelle von 2004, "zum Stinkende Indianer" (das das in Roraima geschehen steht in der Quelle übrigens nicht, sonst könnte man das da evtl. in offiziellen Protokollen oder Videos verifizieren können und nicht über eine Drittquelle die 20 Jahre alt ist.) wäre im Wahlkampf doch schon längst gefundenes Fressen für die Journalisten gewesen. hat er in den letzten 15 Jahren sonst nicht sowas in dem Kaliber gesagt? Ausserdem als einzige Quelle für Rassismus eine aus 2004 (14 JAHRE her) zu nehmen um "rechtsextrem" zu begründen? Gegen die Reservate als Status zu sein ist keine rechtsextreme Position. Das kann man vielleicht nicht gut finden aber genau Kern der Diskussion. Wenn die Position des Kandidaten sich nicht mit der eigenen Meinung decken, ist das nicht automatisch rechtsextrem. --Wahrheitsradar (Diskussion) 15:22, 13. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Begriffliche Redundanz

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Die gleichzeitige Beibehaltung der Begriffe sexistisch und frauenfeindlich in der folgenden Passage:

Bolsonaro brachte während seiner politischen Laufbahn viele äußerst konservative und provokante Ansichten zum Ausdruck. Er ist ein ausgesprochener Gegner der Legalisierung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften und [der Einführung] gleichgeschlechtlicher Eheschließung und äußert häufig kontroverse Bemerkungen, darunter homophobe und zur Gewalt anregende[15], frauenfeindliche und sexistische[16] sowie rassistische[17] und gegen Flüchtlinge gerichtete.

ist redundant und deshalb nicht notwendig.--37.24.9.202 17:27, 14. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Kategorie "Person des Rechtsextremismus" bitte entfernen

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Einordnung ist im wikipedia-Artikel unklar, "rechtspopulistisch" oder "rechtsextrem", 46 Prozent würden wohl kaum für einen innerhalb des rechten Spektrums extremen Politiker stimmen, es darf bezweifelt werden, dass 46 Prozent der Brasilianer überhaupt rechts sind. Im Übrigen sollte wikipedia auf negativ konnotierte Wertungen verzichten. Wird bei linken Politikern auch nicht gemacht. Bitte fair bleiben.80.131.51.5 02:18, 17. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Die Einordnung ist nicht unklar, ganz im Gegenteil. Bitte keine weiteren Versuche, den Artikel oder die Person weißzuwaschen. Sogar gemäßigte und im Rahmen ihres öffentlich-rechtlichen Auftrags um Neutralität bemühte Mainstream-Nachrichtenmedien wie „Tagesschau“ (ARD) und „Heute“ (ZDF) scheuen sich nicht, Bolsonaro am Tag der Verkündung des Wahlergebnisses als ‚rechtsextrem‘ zu bezeichnen. Weil es zutrifft. Und was wahr ist, darf ruhig auch so in der WP stehen, mit ‚(Un-) Fairness‘ hat das nicht das Geringste zu tun. -- 217.151.147.210 11:14, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Es ist nur eine Kategorie und kein Artikelbestandteil. Keine Relevanz. Alexpl (Diskussion) 12:09, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Die linken öffentlich-rechtlichen Medien sollen gemäßigt sein? "Monitor", "Panorama" und ihre personellen Vertretern betreiben linke Agitation, man betrachte nur die tweets von Tina Hassel zum Parteitag der Grünen.
"als ‚rechtsextrem‘ zu bezeichnen. Weil es zutrifft."
Von welchem Standpunkt aus? Einem ganz linken? Katja Kipping ist für mich eine Linksextremistin, die eine SED-Nachfolge anführt. Steht das bei ihr so im Artikel? Was soll die Diffamierung und Wertungen? Ihre Wertungen, die sich in negativer Form fast ausschließlich auf das konservative und rechte Spektrum beschränken, haben in einem Artikel nichts zu suchen.
"nur eine Kategorie"
mit der Agitation und Wertungen im Sinne der Autoren betrieben wird. 80.131.61.160 22:51, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten
"Bitte keine weiteren Versuche, den Artikel oder die Person weißzuwaschen."
Was für eine Arroganz. Ich kann schreiben, was ich will, wann ich will, wie ich will. Die politische Linke hat Brasilien in den Ruin geführt analog zu Venezuela, nicht die politische Rechte. Steht bei Hugo Chavez auch, dass er ein Diktator, Kommunist und Linksextremist ist? Stimmt doch alles, müsste also ihrer Logik nach dort auch so stehen.80.131.61.160 22:53, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wir führen hier keine politischen Diskussionen, die Einordnung ist relevant und mehrfach & gut belegt, entsprechende Einordnungen werden auch auf anderen entspr. Artikeln gepflegt (& passen den AnhängerInnen natürlich jeweils nicht...). Hungchaka (Diskussion) 11:17, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Außerdem bitte jeweils neue Beitrage einrücken (mit ":") wg Layout, Nachvollziehbarkeit, besserem Handling usw., darüber hinaus werden "echte" Unterschriften bevorzugt, nicht nur anonyme IP-Adressen, gerade in solchen Zusammenhängen, danke (-> "Troll"-Gefahr), Hungchaka (Diskussion) 11:24, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Moment mal, nicht so eilig mit archivieren: Während dieser Diskussion hat ein gewisser Benutzer:33cln33 (Konto inzwischen abgeschaltet, dem Namen nach wahrscheinlich ein Freund von "1933") am 31.10.2018, siehe Versionsgeschichte klammheimlich und offenbvar bisher unbemerkt die Kategorie von "Rechtsextremismus" in "Rassismus" geändert, mit der fadenscheinigen Begründung, dass laut aktueller Einleitung diese Kategorie besser passe. Da derartige Weißwaschungsversuche hier nichts zu suchen haben und der Artikel aus gutem Grund momentan gesperrt ist, bitte ich die Verantwortlichen, die Änderung vom 31. Oktober 2018, 16:24 Uhr zu revertieren. -- 217.151.147.210 12:18, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Hm...also tatsächlich steht (aktuell) etwas davon in der Artikeleinleitung, dass der Typ unter anderem rassistisch eingestellt ist. Aber gut: vielleicht verlese ich mich auch ständig--33cln33 (Diskussion) 12:34, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Da Rechtsextremismus den Rassismus mit einschließt und insoweit lediglich eine Unterkategorie darstellt, wäre es nett von dir, den deinerseits trotz dieser Diskussion erfolgten Kategoriewechsel wieder in die ursprüngliche Kategorie „Person des Rechtsextremismus“ zu revertieren. Danke! -- 217.151.147.210 13:02, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Also, bei der Kategorisierung ist "Rassismus" nicht unter "Rechtsextremismus" eingeordnet - wird wohl als zwei paar Stiefel gehandhabt; hier jedoch ein weiterer Beleg für die Rezeption als "Rechtsextremer": Brasilien: Wie ein rechtsextremer Kandidat die Wahlen gewann, Hungchaka (Diskussion) 20:32, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Darüber hinaus gelten "Faschisten" wohl gemeinhin als "rechtsextrem"? -> Disk-Abschnitt "Faschist", Hungchaka (Diskussion) 20:35, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Danke für die Wiederherstellung der Kategorisierung „Person des Rechtsextrmismus“, die belegtermaßen und allen obigen Unkenrufen aus dem rechtstendierenden Lager zum Trotz (hier insbesondere 80.131.61.160 ausweislich seiner bisherigen Wiki-Beiträge) zutreffend ist. -- 217.151.147.210 09:25, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Vergleich mit Trump und Duterte

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Gleich in der Einleitung wird Bolsonaro mit Trump verglichen. Trump erfüllt zwar viele Kriterien eine Populisten und auch sind seien Äußerungen frauen- und ausländerverachtend. Dennoch muss man bei Bolsonaro doch eine neue Dimension beobachten. Ein Vergleich mit Trump hinkt nach meiner Einschätzung, da sie eine deutliche Untertreibung ist. Bolsonaro hat das Potenzial, Brasilien in eine Diktatur zu führen. Dieses Potenziel sehe ich bei Trump, bei aller Absurdität seiner Handlungen, nicht. Ich schlage daher vor, den Einleitungssatz zu entfernen, da er den Leser in die Irre führt, indem durch den Vergleich mit Trump ein Verhamlosung Bolsonaros stattfindet. 80.71.142.166 23:25, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

"Bolsonaro wird als rechtspopulistisch bzw. rechtsextrem eingestuft, sein politischer Stil mit jenem von Donald Trump verglichen." Erster Teil, volle Zustimmung, den Vergleich mit Trump finde ich unpassend. Einerseits wurden ja im Beitrag über mir schon Gründe genannt, warum ein Vergleich unpassend ist, und außerdem finde ich die Quelle (Stern Online) in diesem Kontext für fraglich. Der Verfasser des Artikels bezeichnet ihn als "Tropen-Trump", ohne wirkliche Parallelen zu ziehen. --A16899 (Diskussion) 14:36, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
In dieser Quelle wird Bolsonaro übrigens mehr mit Rodrigo Duterte verglichen als mit Trump [1]. Ich würde den Trumpvergleich fürs Erste hier auch entfernen. Wenn sich in Zukunft die Parallelen stärker zeigen, kann man es ja wieder ergänzen. --X2liro (Diskussion) 17:16, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten


Zur Präsidentenwahl in Brasilien und dem Kandidaten Bolsonaro – Interview Daniel Flemes, GIGA-Institut
Sendezeit: 9. Oktober 2018, 06:49 Uhr
Autor/in: Armbrüster, Tobias
Programm: Deutschlandfunk
Sendung: Informationen am Morgen
Länge: 8:57 min Minuten
Text zum Beitrag: „Bolsonaro hat zur Polarisierung Brasiliens beigetragen“
https://www.deutschlandfunk.de/praesidentschaftswahlen-bolsonaro-hat-zur-polarisierung.694.de.html?dram:article_id=430040
MP3: Audio abspielen
https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2018/10/09/zur_praesidentenwahl_in_brasilien_interview_daniel_flemes_dlf_20181009_0649_72398a1f.mp3

Armbrüster: Wie groß sind denn tatsächlich die Parallelen zu Donald Trump? Diese Parallelen werden ja immer wieder gezogen in der Berichterstattung.

Flemes: Beide haben sich erfolgreich als Anti-Establishment-Kandidaten inszeniert. Beide setzen auf nationalistischen Populismus und beide diffamieren Minderheiten und beide sind aus meiner Sicht auch nicht besonders intelligent oder rhetorisch begabt. Ich halte trotzdem den Vergleich mit Donald Trump nur für begrenzt zielführend. Viel interessanter, vor allem perspektivisch fände ich den Vergleich mit Rodrigo Duterte auf den Philippinen, denn die Sicherheitspolitik, Repression nach dem Gießkannenprinzip, die Bolsonaro angekündigt hat, ist ja das, was in den letzten zwei Jahren, wenn ich es richtig weiß, in den Philippinen passiert. Und den Blutzoll einer solchen Politik würde in Brasilien die ohnehin unterprivilegierte Bevölkerung in den Favelas bezahlen. Das Phänomen der verirrten Kugel, der „bala perdida“ ist ja bekannt, Polizei und sogar Militär, die mit automatischen Waffen in Wohngebiete eindringen, und diese Aktionen führen dann dazu, dass Kinder in Schulen erschossen werden durch Kugeln, die eigentlich gegen Kriminelle gerichtet waren, und Ähnliches.

--Über-Blick (Diskussion) 03:01, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Im seinem Wahlkampf kündigte Bolsonaro für seine Wahl einen etwaigen Austritt seines Landes aus dem 2015 von faktisch allen Staaten der Welt in Paris vom Weltklimagipfel beschlossenen Weltklimaabkommen an, ein Schritt, den 2016 bereits für die USA Trump vollzogen hatte.[51][52] Der Verweis zu Donald Trump ist völlig unnötig und meiner Meinung nach ein unprofessioneller Versuch, eine Verbindung herzustellen. Hat jemand Einwände gegen das Entfernen dieses Satzes? --A16899 (Diskussion) 00:18, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Was diesen Punkt angeht, hinkt der Vergleich auf den ersten Blick nicht. Trump hält hierbei an der Erdölindustrie fest, Bolsonaro an der Agrarindustrie. Beide erkennen nicht, dass schon bald die durch den Klimawandel geschaffenen Tatsachen (z.B. Extremwetterereignisse, die selbst nach 2018 unsere Vorstellungskraft sprengen werden; eine ganz neue Dimension von Klimaflüchtlingswellen nach dem Vorgeschmack der Dürre in Syrien 2011) deutlich radikalere Umstellungen der Wirtschaften ihrer Länder abfordern werden. Schon bald wird der Klimawandel so eindeutig sein, dass Leugnern verstummen werden. Das Festhalten an alten, wenngleich finanzkräftigen Industrien verhindert die lösungsorientierte Entwicklung von Alternativen, die in anderen Volkswirtschaften ja bereits eingeläutet sind (z.B. Elektrofahrzeugtechnik in China, Windenergietechnik in Dänemark), und dies wird ihre Länder ins Hintertreffen geraten lassen. Die Einsicht ist auch bei Trump vorhanden, jedoch gibt es starke eher kurzfristige Interessen am alten, nicht am neuen Wirtschaften. Das setzt natürlich die Fortexistenz unserer Spezies aufs Spiel, was beide vermutlich wenig bekümmert. Und dennoch würde ich den Vergleich aus dem Artikel entfernen. Bolsonaro hat ja nun sogar die Zusammenlegung der entsprechenden Ministerien angekündigt, um den Regenwald effektiver abzuholzen. Schon in vorbolsonaroischen Zeiten geht jährlich etwa ein Promille des Regenwaldes in Brasilien über den Deister, meist durch illegalen Raubbau, allein im letzten Jahr etwa 1.000.000 Fußballfelder! Er aber verurteilt dies nicht, sondern stellt das Interesse der Agrarindustrie vor alles andere. Das mag man mit Trump vergleichen, stellt Trump aber doch deutlich in den Schatten. Es ist schon erstaunlich, welche Katastrophe sich Brasilien sehenden Auges hier angelacht hat. Und nicht nur sich, sondern unserem Planeten. Vermutlich dienen solche Trumpvergleiche dazu, dem völlig unvorbereiteten Leser einen Frame über Bolsonaro ins Kurzzeitgedächtnis zu setzen, damit dieser ihn schnell erfassen kann: „Aha, das ist kein guter, sondern so einer wie Trump.“ Ich will hier wirklich Trump nicht verteidigen, wie könnte man auch!, aber wenn man einen wirksamen Frame setzen will, dann müsste man deutlich schärfere Geschütze auffahren als Trump, gerade auch in der Klimafrage. Und da fällt mir ehrlich gesagt niemand vom Kaliber Bolsonaros ein. Trump hält an Altem fest, was bereits sehr gefährlich ist. Doch Bosonaro ist zu Neuem bereit. Zu einem womöglich vollständigen Abholzen des Amazonas-Regenwaldes, um Agrarflächen zu schaffen. Ich glaube, selbst Trump wäre nie im Leben derart skrupellos. Ich würde daher solche Vergleiche insgesamt entfernen. Ich glaube nicht, dass unsere Leser derartige Frames zur schnellen Einordnung benötigen. Wir unterschätzen sie da womöglich sehr. 80.71.142.166 23:00, 1. Dez. 2018 (CET)Beantworten

+ "Präsidentschaft"?

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Ich fange hier mal an, Material zu sammeln, Hungchaka (Diskussion) 20:50, 3. Nov. 2018 (CET):Beantworten

Personal/Kabinett

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Außenpolitk

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Innenpolitik/Menschenrechte

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Klimapolitik/Umweltschutz

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"Faschist"

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Wurde hier früher/weiter oben schon diskutiert, hier einige interessante Hinweise zum Beleg: Wie der Faschismus digital wurde. Der Blick eines Histo­ri­kers auf die Brasi­li­en­wahl. Hungchaka (Diskussion) 21:27, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten

"Evangelikal"

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Ein solcher Abschnitt fehlt vorne noch(?), wäre er unter "politischer Einordnung" richtig - oder als eigener Abschnitt? - Auf dem Hintergrund dieser grade bereits oben ("Rechtsextrem"?) erwähnten Rezeption, ergänzend, 2012: -> Jesusmarsch der brasilianischen Pfingstler, Hungchaka (Diskussion) 20:40, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Noch ein Interview dazu: "Bolsonaro ist den Evangelikalen etwas schuldig"

Homophobe und rassistische Äußerungen

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Hallo Bernard Gunnar (und weitere Autoren), wenn dir interethnisch nicht passt, finden wir als Zwischenüberschrift für den betreffenden Abschnitt vielleicht einen anderen Kompromiss. Auch wenn "Rasse" in Anführungszeichen steht, ist es für eine Enzyklopädie in einer Überschrift unpassend. Hier ein paar Vorschläge:

  • "Homophobe und rassistische Äußerungen" (Nachteil, passt nicht zu den anderen Zwischenüberschriften)
  • "Homosexualität und bikulturelle Beziehungen"
  • "Äußerungen zu Homosexualität und Afrobrasilianern"
  • "Homosexualität und Beziehungen zwischen Menschen mit unterschiedlichen Hautfarben"
  • "Homosexualität und Beziehungen zwischen hell- und dunkelhäutigen Brasilianern"
  • "Minderheiten" (dies wäre mein Favorit)

--X2liro (Diskussion) 21:28, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Ich persönlich plädiere für die erste Option.--Bernard Gunnar (Diskussion) 17:22, 20. Dez. 2018 (CET)Beantworten

erledigt. Danke für den Austausch. --X2liro (Diskussion) 21:20, 20. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Sprachstil

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So wie der Teaser-Text jetzt geschrieben ist, gefällt er mir nicht besonders gut:

Er erlangte vor allem mit frauenfeindlichen, schwulenfeindlichen, rassistischen[4][5][6][7][8] und die brasilianische Militärdiktatur (1964–1985) verteidigenden Äußerungen Aufmerksamkeit.

Das ist eine etwas zu aufgeregte Sprache, die meinungsmachend wirken will. Man vergleiche das mal mit dem englischen Artikel:

He is a vocal opponent of same-sex marriage and homosexuality,[3][4] abortion,[5] affirmative action,[6] drug liberalization[7] and secularism.[8]

Da wird dasselbe berichtet, aber es wird dem Leser das Urteil überlassen. Das ist hundertmal besser.

Ich bin absolut kein Fan von Jair Bolsonaro aber in einem Enzyklopädie-Artikel sollte eine neutrale Sprache benutzt werden. Plumpe Meinungsmache ist da unangemessen. Die Leser werden sonst irgendwie für dumm verkauft. --Furfur Diskussion 21:16, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Sehe ich genau so. "Aufmerksamkeit" bezieht sich hier wohl auf die (deutschsprachigen) Medien. Er wird ja nicht nur mit den beschriebenen Themen Wahlkampf betrieben haben, da gab es sicher noch andere Themen, mit denen er eine Mehrheit erreichen konnte. --A16899 (Diskussion) 03:14, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Welches Foto soll benutzt werden?

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1.
2.

Ich warte auf eure Meinungen. Holy Goo (Diskussion) 14:15, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Mittlerweile sind ja beide Fotos im Artikel. Wenn es darum geht, welches oben neben der Einleitung stehen soll, dann stimme ich für Foto 2, da ist das Gesicht besser drauf zu sehen.
Bei der Gelegenheit: Ich bin mir unsicher, ob ich das Foto direkt nach dem Attentat gut finde. Wie siehst du das? --X2liro (Diskussion) 19:27, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten
@X2liro: Ich stimme mit @Chronus: zu, wenn er sagt, dass das zweite Bild besser aussieht. Aber in den Artikeln unserer Präsidenten (bei unserem Wikipedia) gibt es immer ein Foto mit dem Streifen (ich weiß nicht, wie das genannt wird).
Ja, das Foto des Angriffs bringt nicht viel Information. Man darf es löschen, denn ehrlich es ist mir egal. Grüß. Holy Goo (Diskussion) 20:13, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Moin! => WP-Standardisch, aktuellst, (aktuelle) Rolle/Funktion wiedergebend? Foto 1! => Ändern! Wer macht's? => hier bitte "erledigt"-BS, danke! Hungchaka (Diskussion) 12:41, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Hää? Foto 2 ist als Startbild geeigneter, ein Argument wird oben genannt. Die Schärpe dominiert farblich, was für ein Startfoto ungünstig ist. Das Startfoto sollte zeigen, wie der Beschriebene aussieht, die Schärpe lenkt da ab. Als Zweitfoto ist das Bild natürlich okay, also bitte so lassen. --Vanellus (Diskussion) 12:57, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Also, ist mir, ehrlich gesagt, im Grunde auch egal (am Besten gar kein Foto, um möglichst wenig "Werbung" zu machen/Aufmerksamkeit zu erregen ... ;-), finde jedoch X2liros Argument zu den "Artikeln unserer Präsidenten" entscheidend. - Ich weiß nicht & werde auch nicht prüfen, ob es hier WP-Standards bzw. -Empfehlungen bzw. -Konventionen gibt. Hungchaka (Diskussion) 14:16, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Vanellus Natürlich sollen wir das offiziele Foto benutzen, wenn es veröffenlicht wird. Oh! Es ist schon da! https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bolsonaro_foto_oficial.jpeg Aber es hat noch nicht ein richtige beschreibung. Es ist möglich, dass es aus Commons gelöscht wird. Holy Goo (Diskussion) 16:21, 10. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Toll, gespielte Überraschung! Und eine Sockenpuppe hat das Bild in den Artikel gesetzt! Keine Lizenz? Egal. Niveau? Wo? --Vanellus (Diskussion) 22:29, 10. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Vanellus Warum würde ich eine Sockenpuppe machen, wenn ich weiß, dass die Änderungen gesicht werden müssen. Ich kam hier um deutsch zu üben, aber es scheint mir dass ich nicht willkomen bin. Mein Job hier ist aus. Danke, guten tag. Holy Goo (Diskussion) 22:55, 10. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Persönlichkeit

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Jeder kennt sie, seine Sprüche. Aber da frage ich mich da immer, ist der Kerl wirklich so, oder spielt der dass nur? Bei Trump weiß inzwischen jeder, der ist wirklich so wie er daherschwätzt, aber bei Bolsonaro? Hat der noch andere Politikansätze, bzw. war der schon immer so?--Antemister (Diskussion) 23:29, 13. Jan. 2019 (CET)Beantworten

ja, der war schon immer so, seit 30 Jahren ist der leicht aus der Fassung zu bringen, sein bestes politisches Statement ist vermutlich "Fodam-se! Fodam-se!" Hier kann man einige der Sprüche nachlesen/prüfen. --Turíbio Branco (Diskussion) 08:27, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Man könnte übersetzen, was er früher sagte, als er Stadtrat von Rio vor 29 Jahre war. pt:Jair_Bolsonaro#Vereador_do_Rio_de_Janeiro_(1989-1990).Holy Goo (Diskussion) 14:09, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ministerliste Jan. 2019

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Die zum 1. Januar 2019 vereidigten Minister seiner neuen Regierung finden sich unter Kabinett Bolsonaro, das Pendant der pt:WP findet sich unter pt:Lista de membros do gabinete de Jair Bolsonaro. --Turíbio Branco (Diskussion) 13:13, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Linker Duktus im Artikel

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"Er erlangte vor allem mit frauenfeindlichen, schwulenfeindlichen, rassistischen[4][5][6][7][8] und die brasilianische Militärdiktatur (1964–1985) verteidigenden Äußerungen Aufmerksamkeit."

Wie wäre es neutral mit: "Er erlangte vor allem mit VON KRITIKERN ALS SO EMPFUNDENE frauenfeindlichen, schwulenfeindlichen, rassistischen[4][5][6][7][8] und die brasilianische Militärdiktatur (1964–1985) verteidigenden Äußerungen Aufmerksamkeit.

Was für den einen "frauen-und schwulenfeindlich ist, das dürfte für den anderen hierzulande und für die meisten Brasilianer schlichtweg die Werte der Bibel sein. Und "Rassismus"? Ronaldhinho hat ihn doch unterstützt. Und auf über 55 Prozent komme ich nicht nur mit den Stimmen der weißen Elite. Der Abschnitt ist schlicht handwerklich schlecht, linkslastig und einer guten Enzyklopädie unwürdig.

--80.131.58.229 23:22, 30. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Einordnung als Person des Rechtsextremismus diffamierend und sachlich falsch

[Quelltext bearbeiten]

Selbst die meisten etablierten deutschen Medien sprechen mittlerweile von anderen Bezeichnungen:

1.)"rechtskonservativ": https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/brasilien-heiko-maas-trifft-jair-bolsonaro-16165226.html

2.) "rechtspopulistisch": https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/brasilien-hunderte-forscher-protestieren-gegen-jair-bolsonaro-a-1264427.html

3.) Auch die tagesschau ist davon abgewichen, Bolsonaro als "rechtsextrem" zu diffamieren: https://www.tagesschau.de/ausland/maas-bolsonaro-107.html

Ein Artikel ganz ohne negativ konnotierte Wertungen, ist ja auch mal was neues.

Folglich sollte auch wikipedia nicht mehr solche diffamierende Einschätzungen abgeben und Herrn Bolsonaro aus dieser Kategorie entfernen. Zwischen "rechtskonservativ/rechtspopulistisch" und dann noch mal "rechtsextrem" liegen Welten.

--80.131.50.200 00:48, 5. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich denke dass die Deutschen wissen genau, was es ist, rechtsextrem zu sein. Bageense (Diskussion) 14:41, 5. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Billiges Strohmannargument, welches aber gleichzeitig wunderbar die linke Agitation und Hirnwäsche sogenannter "Journalisten" offenlegt.

--62.226.80.247 23:05, 14. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Schaut man diverse Verlautbarungen von Bolsonaro selbst als auch Personen in seinem Umfeld, so ist scheint die Bezeichnung rechtsextrem durchaus angemessen und er ist deutlich rechts der traditionellen konservativen Mitte. Aber für WP sind die Einschätzungen einzelner Autoren/Wikipedianer weitgehend irrelevant, entscheidend ist was reputable externe Quellen sagen und da ist rechtsextrem weit verbreitet (siehe z.B. Tagesschau, Deutschlandfunk, Zeit, Welt , BR24, Kiler Nachrichten; auch in der internationalen Presse: Al Jazeera English, BBC, Reuters,...).--Kmhkmh (Diskussion) 04:34, 15. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Inwieweit das relevant ist weiß ich nicht, aber ich möchte noch neben den ganzen anderen genannten Quellen welche ihn als klar rechtsextrem einschätzen und schon genannt wurden, anmerken, dass Google zu ""Bolsonaro" "rechtsextrem"" ca. 3000 Treffer liefert zu ""Bolsonaro" "rechtskonservativ"" nur 1000 Treffer. Hier ein aktueller Artikel im SPIEGEL. Wo wir uns wohl alle einig sind, dass das "Wording" bzgl. ausländischen Politikern im Allgemeinen und Bolsonaro im Speziellen in dt. Medien weit schwächer ist, als bei vergleichbaren Äußerungen deutscher Politiker. Bolsonaro ist eindeutig faschistoid und rechtsextrem (und zwar nicht "nur" rassistisch) (seine "irrsten" Zitate) Zitate], in Deutschland säße er wohl im Gefängnis, mindestens würde er aber als Rechtsextremer durch den Verfassungsschutz beobachtet werden. "Rechtsextrem" bzw. "faschistoid" sollte deshalb auch schon in der Einleitung stehen statt "rechtskonservativ". Natürlich sollte das aber sauber belegt werden. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 18:44, 3. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Artikel "Präsidentschaft"?

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Imo angemessen, leider, analog Trump, z. B. angesichts dessen, :-(, Hungchaka (Diskussion) 13:31, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Hungchaka, du meinst, ob/dass es einen eigenen Artikel für die Präsidentschaft angelegt werden sollte? Hm, ist das üblich - außer bei Trump, womöglich wegen seiner umfangreichen auch nicht-politischen Aktivitäten? Zum Vergleich nicht repräsentative Stichprobe auf Geratewohl: Luiz Inácio Lula da Silva; Hugo Chavez; Bill Clinton. Bei einem Extra-Artikel hätte ich die Befürchtung, dass die Pflege der beiden Artikel mittelfristig durcheinander geht. Was jedenfalls sehr zu befürworten ist, ist dass es in diesem Artikel einen Abschnitt - ggf. mit Unterabschnitten für Themenbereiche - zur Präsidentschaft gibt. Grüße und danke für den Gedankenanstoß! --X2liro (Diskussion) 21:27, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bitte vormerken für 2022 bei Beendigung der derzeitigen Präsidentschaft, dann ließe sich ein Resumée schreiben. Sollte die pt:wp allerdings schon vorab mit einem derartigen Artikel beginnen, was sie noch nicht hat, dann könnten wir uns dranhängen. obrigado, --Emeritus (Diskussion) 11:20, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ja, genau, eigener Artikel, weil der Person-Artikel damit überfrachtet würde, er aber allerhand Neues (Bemerkenswert Schlechtes... :-( macht, danke 8ich selbst komme alldgs bis auf Weiteres dazu, wiederum leider, Hungchaka (Diskussion) 09:38, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten

"neoliberale Positionen" in der Einleitung

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neoliberal wird vor allem als diffamierender Kampfbegriff verwendet. Wieso nicht wirtschaftsliberal? (nicht signierter Beitrag von 91.96.243.238 (Diskussion) 11:54, 8. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

neoliberal wird vor allem als diffamierender Kampfbegriff verwendet. Von wem? Das ist nur deine Meinung. Der Wirtschaftsminister Bolsonaros ist neoliberal, und hat in der Chicago Schule studiert. Bageense (Diskussion) 13:08, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Öhm - die Chicago Schule ist eine spezielle Richtung der Ökonomielehre. Man kann ihr anhängen, aber nicht "in ihr studieren." Hat er an der University of Chicago studiert? -- Zerolevel (Diskussion) 18:50, 13. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Rechtsextrem oder rechtskonservativ?

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Während der Untertitel vom "rechtsextremen" Präsidenten spricht, ist wenig später von "rechtskonservativen" Positionen die Rede. Was trifft denn nun zu? -- 17:58, 2. Mär. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Zeljalot (Diskussion | Beiträge) )

Weder, noch. Bolsonaro ist ein Faschist! Alles Andere sind Euphemismen. 89.204.139.57 17:57, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Sprach der Linke unter Verwendung von DDR-Begriffen. Die DDR bschimpfte den Westen, die BRD auch pauschal als faschistoid, Stichwort "antifaschistischer Schutzwall". Wer solche Begriffe verwendet outet sich als linksextrem. --80.131.59.31 00:26, 24. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

COVID-Erkrankung

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Bolsonaro ist laut brasilianischen Medien an SARS-CoV-2 erkrankt. -- Mononononoke (Diskussion) 21:07, 12. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Benutzer:Mononononoke: Du verbreitest derzeit Fake-News, und, wie ich meine, unverantwortlich. Bitte die genauen Pressemitteilungen angeben. Derzeit ist über die Ehefrau des Kommunikationssekretärs der Präsidentschaft der Republik (der hat Ministerrang) Fábio Wajngarten (siehe hier oder hier) ein positives Testergebnis bekannt gegeben worden, jedoch noch ohne belastbare Bestätigung, das ist ein laufender Vorgang und in den nächsten Tagen zu verfolgen. Der pt:Fabio Wajngarten-Artikel steht übrigens zur Löschung an. --Emeritus (Diskussion) 02:09, 13. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Siehe auch Fabio Wajngarten. -- Willi 21:17, 12. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Tatsächlich hat es sich wohl als bestätigt herausgestellt, siehe [1]. Inwieweit das jetzt allerdings relevant für den Artikel ist, weiß ich nicht. Ist ja schließlich eine Krankheit und somit auch bei einem Präsidenten eine sehr persönliche und sensible Angelegenheit. --LH7605 (Diskussion) 16:28, 13. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Nachtrag: Ganz so klar wie beim Spiegel scheint es jetzt nach Bolsonaros Eigenaussage doch nicht zu sein...[2|. --LH7605 (Diskussion) 16:57, 13. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ach. Das war 'ne alte Meldung. Hab mich schon gewundert, warum das soweit oben steht. 89.204.139.57 17:53, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Also diesmal, im Juli 2020, ist es klar belegt durch eine doppelte Testung. Eine zweite Erkrankung ist bei Corona übrigens auch nicht ausschließbar. Vergleicht man den Fall von Boris Johnson, dann ist auch ein späterer Krankenhausaufenthalt nicht ausgeschlossen. Friedrich Merz zum Beispiel kam aber gut zuhause durch. -- Willi 21:17, 12. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

genanntes Datum nicht plausibel

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"Entgegen des Rates seiner Ärzte und der Anordnung örtlicher Sicherheitsbehörden nahm Bolsonaro am 15. März 2019 an Großveranstaltungen seiner Anhänger teil, bei denen unter anderem das Militär zur Beseitigung der verfassungsmäßigen Ordnung Brasiliens aufgerufen wurde.[97][99]"

>> 15. März 2020 (nicht signierter Beitrag von Havelmedia (Diskussion | Beiträge) 09:55, 25. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Wurde inzwischen freundlicherweise beachtet. --Emeritus (Diskussion) 12:10, 25. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Foto doch sehr unvorteilhaft

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Gibt es kein neutraleres oder freundliches?

--80.131.48.107 07:20, 22. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Dem Setting nach wollte er selbst das so. Wenn du auf das Bild klickst, gelangst du zu Commons. Dort sieht man, dass die Mehrzahl der Sprachversionen dieses Bild benutzt. Die Varianten liegen zB unter Category:Jair_Bolsonaro_in_2019. Es wäre wirklich wünschenswert, dass er freundlicher rüberkommt, wenn daneben schon steht, dass er frauenfeindlich, schwulenfeindlich, rassistisch, und antiwissenschaftlich ist und die Militärdiktatur verherrlicht. --Logo 10:23, 22. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Mit Sachlichkeit hat das alles wenig zu tun. Nach der Logik kann in jedem Artikel über einen deutschen linken Politiker Begriffe wie anti-christlich, anti-deutsch, männerfeindlich, heterophob verwendet werden. Und anti-weißen Rassismus und Selbsthass gibt es auf der politischen Linken auch.

--62.226.83.144 02:16, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

'Macht entrissen' / entmachtet

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https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-04/brasilien-jair-bolsonaro-sergio-moro-militaer-coronavirus

zwischengeparkt (imo interessante Infos zu Kontext / Vorgeschichte etc) --Neun-x (Diskussion) 23:57, 29. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

B. hat MNS-Gesetz abgeschwächt

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Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat laut Medienberichten vom 3.7. (Ortszeit) mit seinem Veto ein Gesetz zur allgemeinen Maskenpflicht abgeschwächt. In Geschäften, Fabriken, Schulen, Universitäten, Kirchen und anderen Gotteshäusern soll nach Bolsonaros Willen keine Maskenpflicht herrschen. Der Präsident Brasiliens dagegen stimmte der Maskenpflicht in Transportmitteln wie Bussen und Taxen zu.

Der Kongress kann Bolsonaros Veto innerhalb von 30 Tagen überstimmen. https://www.bbc.co.uk/news/world-latin-america-53287054

--Neun-x (Diskussion) 17:38, 4. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

COVID-19-Erkrankung

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15 Tage sind rum seit seiner Erklärung. Lebt er denn noch, da er nun an diesen unglaublich gefährlichen Virus erkrankt ist? (nicht signierter Beitrag von 88.72.80.126 (Diskussion) 13:49, 22. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Ja, l**d*r hat er überlebt. Im Gegensatz zu ca. 6,6 Millionen anderer Menschen (Stand heute). 89.245.19.97 16:31, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Erkrankung Bolsonaros und einiger Minister

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Ich bin der Ansicht, dass die Erkrankung mehrerer Minister nicht in den Personenartikel zu Bolsonaro gehört. Sie sagt nichts über ihn aus. Wie wäre es, diese Information in den Artikel Kabinett Bolsonaro zu verschieben. Die Erkrankung Bolsonaros kann ja hier stehen bleiben, obwohl auch diskutiert werden könnte, ob die Einordnung unter Covid-19-Politik wirklich passt. --Barbasca (Diskussion) 19:51, 24. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

@Barbasca: Ich denke, dass dieser Arikel nicht nur über Bolsonaro selbst ist, sondern auch teilweise über seine Regierung. Deshalb dürfen die Minister hier sein. Zweitens würde die Information über die kranke Minister im Kabinett Bolsonaro aus dem Zusammenhang klingen. Das ist nur meine Meinung. :) Bageense (Diskussion) 01:25, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für deine Meinung Bageense, die ich auch halbwegs nachvollziehen kann. Allerdings würden m.E. die erkrankten Regierungsmitglieder in "ihrem" Artikel ja ganz gut zu dem dort schon vorhanden Absatz zur Covid-19-Pandemie passen. Hier steht es jetzt unter dem Titel Covid-19-Politik, was mir nicht so recht gefällt, es sei denn, wir wollten hier ganz offen die Schlussfolgerung nahelegen, dass diese indiviudellen Erkrankungen eine Folge von Bolsonaros Politik sind. Ich denke, das sollten wir nicht tun. --Barbasca (Diskussion) 01:49, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Im Kabinett-Artikel möchte ich es auch nicht so gerne haben, das sollte nur eine simple Übersichtsliste sein, da stimme ich unserem "Mann aus Bagé" zu. Eigentlich hatten wir sowas immer COVID-19-Brasilien-Artikel. Habt Ihr schon die Sache mit dem "Entwurmungsmittel" drin? --Emeritus (Diskussion) 04:00, 25. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Danke Emeritus, der Covid-19-Brasilien-Artikel erscheint mir auch als ein besserer Platz für die 4 positiven Minister. Ich habe sie jetzt dorthin verschoben. Meinst du mit dem Wurmmittel Ivermectin? Das wird im Covid-19-Artikel erwähnt - oder gibt es da was Spezifisches für Brasilien? --Barbasca (Diskussion) 01:49, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Am besten kann man es in beiden Artikel stehen lassen. Es ist ja ein kollektives Ereignis, das in diesem Artikel beschrieben wird. -- Willi 16:08, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir nicht zu lieber Willi. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass die Minister nicht im Bolsonaro-Artikel stehen sollten, u.a. auch weil es den Rahmen dieses mit "Politik" überschriebenen Absatzes noch mehr sprengt als schon mit der Krankheit Bolsonaros alleine. Bei der Pandemie sind sie m.E. perfekt aufgehoben. --Barbasca (Diskussion) 20:07, 26. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Oberstes Gericht ermittelt wegen Fake News gegen J.B.

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https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/brasilien-jair-bolsonaro-oberstes-gericht-ermittlung-desinformation

Wo in dieser (imo komplexen + suboptimalen) Gliederung passt diese Info am besten ? --Präziser (Diskussion) 23:29, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ist das nicht schon hier ziemlich ausführlich abgehandelt? Gruss, --LH7605 (Diskussion) 00:35, 6. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Parteizugehörigkeit veraltet

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"seit 2019 gehört er der sich im Gründungsstatus befindenden Aliança pelo Brasil (APB) an." Das ist schon wieder veraltet. Er gehört jetzt der Partido Liberal an. (Quelle) --109.43.178.174 19:36, 1. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Erledigt, danke für den Hinweis! Viele Grüße, Andol (Diskussion) 21:33, 1. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Aber imho noch nicht gut erledigt :-). Weiter oben bei dem zitierten Satz stehen schon Hinweise auf die Parteizugehörigkeiten - dort vervollständigen?, weiter unten dann die besonderen Umstände der neuen Präsidentenwahl. Schaut ihr Euch das bitte noch einmal an? Danke, --Emeritus (Diskussion) 16:41, 4. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Hallo Emeritus, ich verstehe gerade nicht. Was ist genau der Kritikpunkt bzw. was würdest du gerne ändern? Viele Grüße, Andol (Diskussion) 23:39, 4. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Bolsonaro-Bilanz

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Die ehrliche Bolsonaro-Bilanz (Welt):

Zu einer ehrlichen Bolsonaro-Bilanz gehören wichtige, im Ausland kaum besprochene Fakten (..) Brasilien kann laut einer Studie im Auftrag von „CNN Brasil“ von allen G-20-Ländern derzeit die beste Entwicklung im Kampf gegen Arbeitslosigkeit vorweisen. So ist die Arbeitslosenquote von 13,1 Prozent im August 2021 auf 8,9 Prozent im August 2022 gesunken. Einen derartigen Rückgang kann keine andere G20-Nation vorweisen. Die Arbeitslosenquote von 8,7 Prozent ist zudem die niedrigste seit Juli 2015 (..) verzeichnete die Agrarproduktion im vergangenen Jahr einen Rekordwert von 743,3 Milliarden Real (umgerechnet etwa 145 Milliarden Euro). Ein Wachstum von fast 60 Prozent. Dass die Europäer Brasiliens Umweltpolitik kritisieren, findet das Bolsonaro-Lager nicht ganz zu Unrecht überheblich, denn Brasilien verfügt über eine der saubersten Stromproduktionen weltweit (..) In Brasilien wurde 2021 zudem die damals größte Windparkanlage Lateinamerikas in „Lagoa dos Ventos“, der „Lagune der Winde“ eröffnet.(..) Steuersenkungen kommen an (..) Niedrigste Mordrate seit Jahren

--Anti ad utrumque paratus 09:20, 31. Okt. 2022 (CET)Beantworten

Eine "ehrliche Bilanz" ist es also, all das viele Negative wegzulassen und ausschließlich das wenige Positive zu betonen? Diesen grotesken POV meinst du ja wohl nicht auch nur eine Sekunde ernst? Andol (Diskussion) 13:35, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Selbst der Autor in der Welt sieht seinen Text nur als Ergänzung. Von einer ernstgemeinten Bilanz kann hier keine Rede sein. Es stellt sich für mich auch in jedem Satz/Argument die Frage nach Kausalität und Korrelation. Ist Brasilien stärker als seine Nachbarn oder die Weltwirtschaft gewachsen? Gilt selbiges für das Sinken der Arbeitslosigkeit? Wann wurde der Windpark projektiert und genehmigt? Die Analyse ist reichlich unfundiert. -- Neudabei (Diskussion) 21:44, 4. Nov. 2022 (CET) Es gab schon 2012 einen Windpart dort, welcher sukzessive ausgebaut wurde. Was hat das mit Bolsonaro zu tun? Das ist doch keine seriöse Berichterstattung. [2], [3]. -- Neudabei (Diskussion) 22:31, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Eben. Und was Bolsonaro in seiner Präsidentschaft wirklich so machte, das kann man u.a. hier nachlesen. Windenergie gibts übrigens schon länger in Brasilien. Ich habe gerade mal in meinen ältesten GWEC-Bericht geschaut, den ich auf dem PC habe. Demnach hat Brasilien schon 2011 ca. ein GW zugebaut. Und dass Brasilien einen hohen Anteil erneuerbarer Energien hat, liegt natürlich auch nicht an Bolsonaro, sondern der Geographie, weswegen es sich weitestgehend aus Wasserkraft versorgt. Aber gut, bei manchen Leuten muss man halt wirklich sehr genau suchen, um auch etwas Positives zu finden. Problematisch wirds dann halt, wenn man nur kleinen Splitter zum dicken Balken macht, und den Balken weglässt. Dann wird es unenzyklopädisch und der Artikel bekommt einen Spin, der die Realität nicht abbildet oder gar grob verzerrt. Andol (Diskussion) 22:49, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Dr. Tobias Kaiser muss es wissen. Als EU-Korrespondet der WeltN24 GmbH ist er doch qualifiziert dafür. [4] --ZemanZorg (Diskussion) 18:24, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten
„Die Amtszeit des Präsidenten habe zur Zerstörung von Natur und biologischer Vielfalt geführt, erklärt die NGO. Sie sieht nun die EU in der Pflicht.“ Greenpeace: Desaströse Umweltbilanz Bolsonaros in Brasilien --ZemanZorg (Diskussion) 18:28, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten
„Durch gelockerte Waffengesetze besitzen heute rund zehnmal so viele Brasilianer eine Waffe als noch vor fünf Jahren.“ [5]
Das ist doch mal ein richtig großer Erfolg. --ZemanZorg (Diskussion) 18:45, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Mit Umweltzerstörung kann man Geld verdienen und die Wirtschaft wachsen lassen. Das ist bekannt. Allerdings geht es nicht, dass du einseitig den PoV von einer parteiischen Zeitung hier einfügst und nicht die Gesamtzahl der Quellen anschaust. Idealerweise sind wissenschaftliche Quellen hierfür zu bevorzugen und nicht so ein Zeitungs-Klatsch-und-Tratsch. Absolut kein enzyklopädisches Vorgehen, deine Einfügung. --TheRandomIP (Diskussion) 18:49, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Das ist wohl so. Und das mit der Arbeitslosigkeit täuscht auch, denn andere Länder in Südamerika - darunter auch G20-Mitglieder wie etwa Argentinien - weisen ähnliche Entwicklungen seit dem Peak der COVID-Pandemie aus, nur dass z. B. in Argentinien die Besserung auf dem Arbeitsmarkt schon 2020 wieder einsetzte. Auch dort war 2022 die Arbeitslosigkeit so niedrig wie seit 2015/2016 nicht mehr [6]. Natürlich ist es durchaus wichtig, dass solche positiven Entwicklungen in Brasilien Bolsonaro politisch zugute kommen, ob sie nun sein Verdienst sind oder nicht. Das sollte dann aber auch entsprechend in den Kontext gesetzt werden.
Einige Details an dem Revert, den Andol durchgeführt hat [7], scheinen mir trotzdem unangebracht. Zum Beispiel hat das Wort "Schreckensbilanz" in einem enzyklopädischen Artikel nichts verloren, außer eben als Zitat und entsprechend in Anführungszeichen. Die Tüttelchen sollten deshalb schon wieder hin. Und "entgegen" kann im Plural auch den Genitiv regieren [8], so dass das "sic" unangebracht ist. Es diskreditiert nur ungerechtfertigt den Autor der zitierten KAS-Studie. Und die Konjunktive bei der Wiedergabe von Einschätzungen einzelner Medien, so seriös diese Medien auch sein mögen, sind im Zweifel dem Indikativ vorzuziehen. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 18:56, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ja, das mit der Schreckensbilanz habe ich übersehen, das in Anführungszeichen zu setzen war natürlich angebracht. Das setze ich wieder ein. Mit den Konjunktiven habe ich auch kein Problem. Mir ging es um diese sehr selektive, nicht das wahre Bild zeichnende Ergänzung, die dann aber zu dem wahren Resümee verklärt wurde. Ich setze das nun wieder ein. Andol (Diskussion) 21:08, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Neben dem reputablen und nach WP-Regeln 100% zitierfähigen Welt-Artikel „Die ehrliche Bolsonaro-Bilanz“ (jawohl, er heißt so, und definiert sich selbst als Ergänzung zur ansonsten vorherrschenden Berichterstattung: „Zu einer ehrlichen Bolsonaro-Bilanz gehören wichtige, im Ausland kaum besprochene Fakten.“) können wir gerne weitere Quellen zur Bilanz Bolsonaros heranziehen, z.B.:

Ich bitte sehr darum, dass ab jetzt eine konstruktive Auseinandersetzung um Quellen und Formulierungen geführt wird. Wer weitere Quellen für wichtig hält, kann die ergänzen. Reputable Quellen zu löschen, weil einem der Inhalt nicht ins eigene Weltbild passt, ist dagegen keine enzyklopädische Vorgehensweise. --Anti ad utrumque paratus 20:16, 13. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Wenn du eine konstruktive Diskussion willst, warum fängst du gleich wieder mit der unsinnigen Unterstellung an, dass ich gelöscht habe, weil mir der Inhalt nicht ins eigene Weltbild passte? Ich habe gelöscht, weil du bei einem Rechtsextremisten, an dessen Politik es durch die Bank stark negative bis vernichtende Kritik gibt, ein ausschließlich Positives Fazit zogst und damit ein derart falschen und irreführenden Abschnitt produzierst hast, dass es da so einfach nichts mehr zu retten gab. Wenn du so einen einseitigen Abschnitt produzierst, noch dazu bei so einem bedeutsamen Abschnitt, dann ist es meine Pflicht als Wikipedia-Autor, dem es wichtig ist, die Beleglage korrekt wiederzugeben, das zu revertieren, einfach um die Glaubwürdigkeit der Wikipedia zu erhalten. Das hat nichts mit Weltbild zu tun, sondern mit Qualitätssicherung. Ich möchte nicht wissen, wie du reagieren würdest, wenn ich ich dir unterstellen würde, dass dein Herauspicken von ausschließlich positiven Aussagen zu einem lupenreinen Rechtsextremisten von deinem Weltbild motiviert sei (was ich hier definitiv nicht tue, denn das wäre nun wirklich ein sehr schwerer PA). Aber es kann doch echt nichts sein, dass du hier ausschließlich Positives anführst und dann ernsthaft erwartest, dass das dann entweder so bleibt oder andere Autoren dann diesen extremen POV korrigieren. Da fehlen mir echt die Worte. Ein solches Vorgehen ist enzyklopädisch einfach untragbar. Und ich bleibe dabei, da blieb wirklich aus Gründen der Qualitätssicherung nur der Totalrevert. Denn das zu korrigieren hätte viele Stunden gedauert. Wenn die Beleglage wie hier der Fall derart negativ ist, dann muss das der Artikel natürlich auch wieder spiegeln und es ist völlig inakzeptabel, hier einen Abschnitt zu produzieren, der die wenigen positiven Leistungen lang und breit darstellt, während er die massive Kritik völlig ignoriert und damit die Beleglage komplett auf den Kopf stellt. Das sollte nun wirklich jeder Person klar sein, die in der Wikipedia enzyklopädisch mitarbeiten will. Andol (Diskussion) 00:17, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Meine Kritik war weder namentlich adressiert, noch ergibt sich eine Adressierung aus der Edit-Reihenfolge. Wer allerdings allein im letzten Beitrag zweimal das Wort Rechtsextremist verwenden zu müssen meint, bei dem ist zumindest nachvollziehbar, wenn er meine Kritik auf sich bezieht – auch wenn sie nur allgemein war und vor allem eine Aufforderung für die Zukunft („ab jetzt“). Immer möglichst lautstark auf die große Trommel hauen, wenn man sich in der Mehrheit wähnt, macht die Argumentation nicht überzeugender. Jedenfalls außerhalb der eigenen Filterblase.
Kurze Zwischeninfo: Selbst die ARD sah sich veranlasst, ihre subjektive Einstufung erst mal wortreich zu erläutern, weil offenbar auch nach eigener Einschätzung nicht unangreifbar. Und räumte dabei selbst ein, dass Bolsonaro oft nur „als Rechtsaußen, Rechtspopulist oder ultra-rechts“ beschrieben werde, und eben nicht als rechtsextrem. (Nur den eigentlich Grund, warum die ARD so gerne „rechtextrem“ nennt, was nicht stramm links marschiert, den hat sie leider nicht genannt.)
Zur Bilanz: Nicht ich habe in meinem Edit „ein ausschließlich Positives Fazit“ gezogen, sondern die von mir zitierte, 100% zulässige Quelle hat einige „wichtige, im Ausland kaum besprochene Fakten“ aufgezählt − neben der weit überwiegend negativen Zitierung, die zu dem Zeitpunkt bereits ausführlich im Artikel stand. Wem nun die „Qualitätssicherung“ ach so sehr am Herzen liegt, kann an dieser Stelle ohne Weiteres weitere reputable Quellen ergänzen, um die Bilanz nach seinen enzyklopädischen Vorstellungen abzurunden. Und wenn ja doch angeblich alle anderen den Bolsonaro bööhse finden, kann das nicht so viel Aufwand sein. Das habe ich oft genug in anderen Artikeln getan, nachdem Andere mit einer Quelle den Anfang gemacht hatten, und mir das zu einseitig erschien. --Anti ad utrumque paratus 17:29, 20. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Mit der Umweltbilanz kann es ja nicht so weit her sein, wie der Welt-Online-Autor meint, wenn Bolsonaro die fälschen muss. Umstrittener OECD-Beitritt: Wie die brasilianische Regierung Daten über den Amazonasschutz manipuliert: „Ein vertrauliches Dokument zeigt, dass Bolsonaros Regierung ihre Umweltbilanz fälscht, um Mitglied der OECD zu werden.“ --ZemanZorg (Diskussion) 18:04, 20. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ich nenne Bolsonaro Reechtsextremist, weil er es ist. Ganz einfach. Wenn jemand die Militärdiktatur verherrlicht, den Militärputsch feiern lässt und die per Verfassung vorgeschriebene Gewaltenteilung nicht akzeptiert, wie es Bolsonaro tut, dann ist der Rechtsextremismus doch keine bloße Meinung, sondern dann sind hier ganz klare objektive Kriterien für Rechtsextremismus erfüllt. Und da sollte sich doch wirklich jeder einig sein, egal ob er selbst linksradikal oder reaktionär ist. Was soll es also hier, mit einem komischen Welt-Kommentar (!) die Tagesschau als linkes parteiisches Kampfblatt abzuqualifizieren, das hier Politik macht und alles "so gerne „rechtextrem“ nennt, was nicht stramm links marschiert"? Seit wann ist Ablehnung der Demokratie und Gewaltenteilung plötzlich nicht mehr extremistisch? Und was soll es sonst sein? "Konservativ?" Die Konservativen, die ich kenne, würden dir für solche Aussagen den Marsch blaßen, aber so was von! Andol (Diskussion) 00:59, 23. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Zur Bilanz und Einleitung: [9]. Zusatz: Der Kollege @Org.manager: hat die m.E. zutreffende und zusammenfassende Bewertung in den ersten Satz eingefügt. --Gustav (Diskussion) 20:05, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Danke dafür. Ich bin nun die letzten 2-3 Stunden systematisch Bewertungen von Bolsonaros Regierungszeit durchgegangen und kann nun mit noch deutlich größerem Vertrauen sagen, dass mit Ausnahme des Welt-Artikels die Beurteilungen von Bolsonaros Amtszeit von konservativen bis linken Zeitungen duch die Bank stark negativ bis vernichtend ausfallen. Meist liest man Worte wie verheerend, desaströs, katastrophal usw., andere Medien sind zurückhaltender und nennen die Bilanz nur schlecht. Ich habe nun mal bisschen was ergänzt, dass dieses Meinungsbild auch adäquat abgebildet wird. Und eben nicht nur dieser komische Weltartikel im Artikel steht, der komplett konträr zu der sehr eindeutigen Beleglage ist und dann von einer IP entgegen dem Diskussionsstand in den Artikel gedrückt wurde. Immer wunderbar, wenn IPs dann solche Aktionen durchführen, obwohl eindeutig nicht konsentiert... Andol (Diskussion) 01:21, 27. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Belege in der Einleitung und deren Länge

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14 Belege sind in der Einleitung. Dort gehören normalerweise keine Belege hin, weil die Einleitung den Artikel nur kurz zusammenfasst. Außerdem ist die Einleitung zu lang. --ZemanZorg (Diskussion) 01:22, 7. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Amtszeit

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Amtszeit läuft noch bis zum 31. Dezember 2022. Die Amtseinführung des 77-jährigen Lula ist für den 1. Januar geplant. --ZemanZorg (Diskussion) 19:34, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Leider noch (für Brasilien) ein häufig gemachter Fehler: die Amtszeit läuft bis 1. Januar 2023 und endet mit Amtseid des und Amtsübergabe an den neuen Amtsträger. Selbst in der pt:WP geht das manchmal noch etwas Drunter-und-drüber. --Emeritus (Diskussion) 23:03, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Reaktion auf Parlamentssturm

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Boslosnaros Anhänger stürmen die wichtigsten Institutionen des Landes, Boslosnaro distanziert sich. Ich möchte darauf hinweisen, dass dazu Informationen in den Artikel eingebaut werden sollten. Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/reaktionen-sturm-parlament-brasilia-bolsonaro-scholz-1.5728628 Grüße, Raubwürger (nicht signierter Beitrag von Raubwürger (Diskussion | Beiträge) 13:04, 10. Jan. 2023 (CET))Beantworten

Abschnitt nach seiner Präsidentschaft fehlt

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heute: Ermittler sind Jair Bolsonaro auf der Spur. Dem früheren brasilianischen Präsidenten droht die Verhaftung. --88.153.240.29 10:06, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Nogueira Verteidigundsminister versus Nogueira Ökonom

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Es gibt zwei Paulo Nogueiras in Brasilien, die in den "sources" verwechselt wurden/werden: Ökonom pt:Paulo Nogueira Batista Jr. und Verteidigundsminister pt:Paulo Sérgio Nogueira de Oliveira. Falsch machen es:

Richtig ist es bei amerika21: Paulo Sergio Nogueira de Oliveira.

Sollen wir den "richtigen" Paulo Nogueira bennen, obwohl die "sources" einen Fehler machten? Ich entscheide: ja. --87.170.192.228 12:18, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten