Diskussion:Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche/Archiv/4

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Bitte Film nachtragen

Liebe/r Besucher/in, bitte kopier diese arte-Doku ins Kapitel Filme ein. Danke. Hab's in Wiki-HTML gelassen, damit es besser abzukopieren ist. --2A02:8071:AAC:3700:F4D8:7D6F:8A03:5849 23:06, 23. Feb. 2018 (CET)

* ''Hinter dem Altar. Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche.'' (Alternativtitel: ''L’Église face aux scandales pédophiles.'') Dokumentarfilm, Italien, Deutschland, Frankreich, 2017, 85:24 Min., Buch: Lucio Mollica, Vania Del Borgo und [[John Dickie (Romanist)|John Dickie]], Regie: Jesus Garcés Lambert, Moderation: John Dickie, Produktion: [[:en:GA&A Productions|GA&A Productions]], [[arte]], [[ZDF]], Erstsendung: 20. Februar 2018 bei arte, [https://programm.ard.de/TV/Tipps/Tagestipps/?sendung=28724510669382 Inhaltsangabe] von [[ARD]], [http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/arte-doku-ueber-missbrauch-das-kreuz-mit-der-reife-15457840.html Besprechung] in der [[FAZ]].

Done. --分液漏斗 (Diskussion) 13:06, 15. Aug. 2018 (CEST)
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Hineininterpretiert

Anti-kirchliches Graffiti in Portugal 2011: Ein Priester jagt zwei Minderjährige

Sowohl die Bildbeschreibung auf Commons als (noch viel mehr) die Bildunterschrift hier sind weitgehende Spekulation! Das was man mit dem Bild gut illustrieren kann ist das Phänomen des hineininterpretierens. Das Graffiti stellt anscheinend einen Priester dar, der zwei weiblichen Personen folgt, vielleicht kann man noch soweit gehen, das als Verfolgung zu interpretieren wobei die Art der Verfolgung ganz dem Vorurteil des Betrachters überlassen bleibt). Da aber mindestens eine der weiblichen Figuren größer ist als der "Priester", ist die Zuschreibung "Kinder" kaum haltbar. Höchstgens die rechte der beiden weiblichen Personen kann als solches angesehen werden, angesichts des üblichen Größenunterschiedes zwischen Männern und Frauen ist aber selbst das fraglich. Man könnte vielleicht noch wegen der relativ kurzen Röcke argumentieren, dies stünde eher nicht für erwachsene Frauen, ich denke aber jeder wird zustimmen, das dies keine Grundlage für eine eindeutige Interpretation der Darstellung ist. Daraus dann die deutsche Unterschrift "Minderjährige" (also beiderlei Geschlechts) zu machen, ist aber keine Frage der Interpretation mehr, sondern schlicht Unsinn. Fazit: das Bild ist ungeeignet zur Illustration des Gegenstandes, denn die Unterschrift könnte allenfalls heißen "Graffiti aus Portugal, das vielleicht darstellen soll, dass Priester Frauen nachstellen". WerWil (Diskussion) 20:10, 3. Okt. 2018 (CEST)

sehe ich auch so und habe das Bild entfernt.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mag678 (Diskussion) 14:20, 23. Okt. 2018 (CEST)

Artikellänge

Eine Enzyklopädie ist die Zusammenfassung von Wissen. Es geht in diesem Projekt um freies Wissen und nicht um freie Informationen. Dieser Artikel ist ein Paradebeispiel dafür, wie zuviel Informationen die Idee des freien Wissens beschädigen. Die vielen Detailinformationen stehen einem Begriffsverständnis (für mich persönlich unüberwindbar) im Weg. --Daceloh (Diskussion) 08:41, 23. Aug. 2018 (CEST)

Ich finde auch, dass der Artikel in seiner gegenwärtigen Struktur zu unübersichtlich und mit zuviel Einzelinformationen angefüllt ist. Der Artikel sollte insgesamt deutlich gestrafft und kondensiert werden. Man sollte nicht jede einzelne Straftat hier aufführen. Auch die vielen „soll gemacht haben“-Sätze müssten umformuliert werden. Beispiel: In Ansbach im Bistum Eichstätt wurde ein Priester bekannt, der 1971 als studentische Hilfskraft im Internat der Regensburger Domspatzen einen Minderjährigen sexuell missbraucht haben soll. Der Artikel verliert sich in solchen Einzelinformationen. Auch die vielen Namensnennungen (nicht von Tätern, sondern irgendwelchen subalternen kirchlichen Funktionären) sind nicht angebracht. --Furfur Diskussion 09:31, 13. Sep. 2018 (CEST)

Auslagerung der Fallsammlung

Bevor ich mich dem richtigen Leben wieder zuwende noch ein Vorschlag:
Wie wäre es damit, die Fälle in eine Liste bekannt gewordener sexueller Missbrauchsfälle durch Vertreter der römisch-katholischen Kirche zu überführen und den Rest, der sich mit dem Thema systematisch auseinandersetzt (unter einem anderen Lemma) als Artikel zu behandeln. Dann müsste man auch nicht mehr solche Inhalte beibehalten wie z. B. "Rechtliche Lage" oder "Verjährung" (in Deutschland) die keinen spezifischen Bezug zum Thema ("...in der römisch katholischen Kirche") haben (ein Link wäre da genug gewesen) und wohl aufgenommen wurde, um den Anschein eines mehr als marginalen Textbestandes aufrecht zu erhalten. Das ich das gegenwärige Lemma für grundsätzlich problematisch halte hatte ich schon angedeutet, ein besseres, dass nicht unmöglich lang wäre fällt mir auf die Schnelle aber auch nicht ein. WerWil 20:14, 10. Okt. 2018 (CEST)

Unmöglicher Abschnitt NS-Zeit

Der Abschnitt zur NS-Zeit ist absurd. Da werden fröhlich Fälle von sexuellem Missbrauch und "Unzucht zwischen Männern" undifferenziert vermengt. Da ist von 2500 Ermittlungsverfahren und 250 Strafprozessen die Rede und zwangsläufig impliziert, es handelte sich dabei (siehe Lemma) um Missbrauchsfälle. Wie die Formulierung nahelegt ging es aber vor allem um den unsäglichen "Schwulenparagraphen" 175 und nur "... Teilweise wurde auch nach § 174, Unzucht mit Abhängigen, angeklagt...". Die Opfer der NS-Justiz (und auch darüber hinaus) hier zu Tätern umzufunktionieren ist eine Verhöhnung! Ehrlich gesagt drängt es mich, diesen Absatz einfach zu löschen. WerWil (Diskussion) 15:22, 11. Okt. 2018 (CEST)

@WerWil: Warum hast du meinen Diskussionsbeitrag gelöscht?--Der wahre Jakob (Diskussion) 23:34, 11. Okt. 2018 (CEST)
Habe ich gar nicht. Ich habe nur die Passage meines Beitrages, die im Tonfall unangemessen war gelöscht. Wie dein Beitrag dabei verschwunden ist, ist mir völlig unklar. Ich füge den Abschnitt wieder ein.WerWil (Diskussion) 10:52, 12. Okt. 2018 (CEST)
Völlig einverstanden. Es gibt einen Spezialartikel über die "Sittlichkeitsprozesse" zur NS-Zeit. Hier ist das ganze - bis auf den Abschnitt "Weiters" - in der Tat deplatziert.--Der wahre Jakob (Diskussion) 15:32, 11. Okt. 2018 (CEST)
Ich habe den Abschnitt inzwischen entfernt.--Der wahre Jakob (Diskussion) 09:38, 1. Nov. 2018 (CET)

Missbrauchsgipfel Febr. 2019

Gehört der nicht hierher, oder konnte oder wollte das noch keiner ergänzen? (die Geschichte unter Franziskus endet 2016)--Hlambert63 (Diskussion) 19:45, 24. Feb. 2019 (CET)

Der gehört sicherlich hierher, aber da ist die einschlägige Berichterstattung nach Beendigungen abzuwarten. Bis jetzt gibt es nur Statements über den Verlauf und einzelne Programmpunkte.--Der wahre Jakob (Diskussion) 20:00, 24. Feb. 2019 (CET)

Missbrauchsgipfel Febr. 2019

Gehört der nicht hierher, oder konnte oder wollte das noch keiner ergänzen? (die Geschichte unter Franziskus endet 2016)--Hlambert63 (Diskussion) 19:45, 24. Feb. 2019 (CET)

Der gehört sicherlich hierher, aber da ist die einschlägige Berichterstattung nach Beendigungen abzuwarten. Bis jetzt gibt es nur Statements über den Verlauf und einzelne Programmpunkte.--Der wahre Jakob (Diskussion) 20:00, 24. Feb. 2019 (CET)

Pius II.

Hallo. Dass der Anteil an Homosexuellen im Klerus höher als in der Gesamtbevölkerung sein soll, behauptet schon Pius II. Kann man das irgendwo einbringen?--Kalfaterknecht (Diskussion) 00:53, 14. Apr. 2019 (CEST)

Und was hat das mit sexuellem Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche zu tun? --Georg Hügler (Diskussion) 00:56, 14. Apr. 2019 (CEST)
Wieso werde ich eigentlich von Ihnen auf Wikipedia ständig auf Schritt und Tritt verfolgt? Führen Sie da so eine Art Liste?--Kalfaterknecht (Diskussion) 01:07, 14. Apr. 2019 (CEST)
Verzeihung, der Name "Kalfaterknecht" sagt mir nichts. Wo sind wir uns denn schon auf WP begegnet? --Georg Hügler (Diskussion) 01:14, 14. Apr. 2019 (CEST)
Unter Chanson und unter Summa theologica. Also zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen.--Kalfaterknecht (Diskussion) 01:19, 14. Apr. 2019 (CEST)
Öfter nicht? Wenn das zuviel ist, entschuldige ich mich gerne dafür und bitte diese Belästigung zu verzeihen, kann aber nicht garantieren, daß wir uns nochmals über den Weg laufen. Und was hat nun der Anteil an Homosexuellen mit sexuellem Missbrauch zu tun? --Georg Hügler (Diskussion) 01:28, 14. Apr. 2019 (CEST)
Es entspricht einer Theoriebildung und/oder Polemik, der homosexuelle Priester stehe der Täterschaft nahe und übrigens auch dem Zölibat. Befund oder Behauptung von Pius II. zu dem Homosexuellenanteil würden hinter das im Artikel aufgegriffene 19. Jahrhundert zurückgehen. Die anderen Quellen aus der Renaissance halten sich allerdings etwas bedeckt, was die konkrete Manifestation der durch die Kirche beförderte Sündhaftigkeit eigentlich sein solle.--Kalfaterknecht (Diskussion) 01:38, 14. Apr. 2019 (CEST)
Dann kannst Du das vielleicht im Abschnitt Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche#Rolle von Homosexualität einbringen. --Georg Hügler (Diskussion) 01:47, 14. Apr. 2019 (CEST)

Stichwort "Missbrauchsdelikte" bei Joseph Seidnitzer

Falls Seidnitzer "nur" Burschen ab 18 Jahren wie es hier formuliert ist "missbrauchte", dann waren diese damals zwar noch nicht volljährig und auch heute sind sexuelle Belästigungen von Abhängigen noch immer kein Kavaliersdelikt, aber letztlich war es in Österreich nach 1971 zumindest halbwegs legal, wenn junge und ältere Männer untereinander sexuelle Handlungen vornahmen. Aus heutigem Blickwinkel ist lediglich die Anbahnung oder Nötigung zu sexuellen Handlungen unter Alkohol bedenklich und teilweise strafbar. Wäre Seidnitzer beispielsweise mit seinen anfangs 23- bzw. 21jährigen Vertrauten Sigl und Eleganti oder den Novizen seines Priesterseminars intim gewesen, dann wäre dies heute nur deshalb anrüchig, weil er als zölibatär lebender katholischer Priester weder gleichgeschlechtlichen noch überhaupt Sex haben dürfte. Der angebliche "Skandal", dass man ihn 1991 rehabilitierte, ist also gar nicht mehr so groß. Klar, aus katholischer oder auch allgemein christlicher Perspektive "tut man das nicht", aber da passt doch: "Wer von Euch ohne Sünde ist ..." --Stein und Anstoss (Diskussion) 08:42, 4. Mai 2018 (CEST)

Männer, die Mitglieder seiner Gemeinschaft waren und diese dann wegen der aufkommenden Anschuldigungen und Verfolgung verlassen haben, haben alle bezeugt, dass Seidnitzer in all den Jahren des Gemeinschaftslebens nie irgendwelche Andeutungen homosexueller Natur gemacht oder gar Annäherungsversuche unternommen hat. Sigl und Weihbischof Eleganti inklusive. Gerade Eleganti hat sich ja immer wieder öffentlich negativ über ihn geäußert, aber nie diesbezüglich. Da wird man schon nachdenklich, ob das überhaupt alles wahr ist.--Condividere (Diskussion) 17:56, 14. Feb. 2020 (CET)

Bistum Köln

  1. Rainer_Maria_Woelki#Aufarbeitung_von_sexualisierter_Gewalt_an_Kindern,
  2. Dominikus_Schwaderlapp#Aufarbeitung_von_sexualisierter_Gewalt_an_Kindern,
  3. Stefan_Heße#Kontroverse_um_Konsequenzen_auf_Grund_von_Vorwürfen_über_eine_Vertuschung_von_Missbrauchsfällen_in_Köln.

Dies müsste noch im Artikel untergebracht werden. -- Mehrdazusagen (Diskussion) 22:52, 19. Nov. 2020 (CET)

Zustimmung! Gehört in Kurzform auch in den Artikel über das Bistum Köln hinein.--Drstefanschneider (Diskussion) 01:16, 28. Nov. 2020 (CET)

Römisch-Katholische Kirche in Pennsylvania: 300 Täter in 1 Bundesstaat

Gab es eigentlich in Deutschland jemals eine systematische Aufarbeitung? Was kam nach der Aktenvernichtungs-Affäre (kritisiert von Christian Pfeifer)? -- Woodie Wood (Diskussion) 00:14, 16. Aug. 2018 (CEST)

Pennsylvania und dann zwei Fragen zu Deutschland und Pfeiffer. Aus diesem Beitrag ergeben sich m. E. keine Anhaltspunkte für konkrete Verbesserungsmöglichkeiten. Jedenfalls gab es seit 2018 keine Reaktion. Ich schlage Archivierung vor. --Lektor w (Diskussion) 04:13, 21. Mär. 2021 (CET)
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Abschnitt 'Chile'

Dieser Abschnitt hat zwei Unterabschnitte : Vorfälle und Bischofsrücktritte 2018 . Welchen Nutzen soll das Splitten des Geschehenen in zwei Unterabschnitte haben ? Geschehnisse im Zeitablauf schildert man am besten chronologisch.

Der Unterabschnitt Vorfälle beginnt mit dem Satz m Oktober 2002 trat der emeritierte Bischof von La Serena in Chile, Erzbischof Francisco José Cox Hunneus, von allen pastoralen Tätigkeiten zurück.

Auch das ist imo ein Indiz dafür, wie wenig sinnvoll das Splitten ist. --Neun-x (Diskussion) 14:35, 14. Okt. 2018 (CEST)

Das war ein Bearbeitungskommentar zu dieser Änderung, somit am selben Tag erledigt. --Lektor w (Diskussion) 04:10, 21. Mär. 2021 (CET) erledigtErledigt
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Hinweis

Hier wird an anderer Stelle vorbereitet, diesen Artikel in verschiedene Teile bis hin zur Bedeutungslosigkeit hin zu zerschlagen. -- Slaney (Diskussion) 08:49, 1. Nov. 2018 (CET)

Der Hinweis ist in dieser Form nicht mehr aktuell. Die Diskussion im Portal Christentum wurde schon Dezember 2018 archiviert (hier). Ich habe in der betreffenden Diskussion auf dieser Seite (siehe unten) einen Link dorthin untergebracht und schlage hier Archivierung vor. --Lektor w (Diskussion) 02:33, 21. Mär. 2021 (CET)
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Wer schreibt von wem ab?

Wortgleiche Formulierungen beim Abschnitt zu Rottenburg-Stuttgart und hier: "in Munderkingen, Neuravensburg und Achberg schlug die von Bischof Gebhard Fürst angeordnete Suspendierung eines Priesters"

‎51.154.16.159 13:22, 24. Mär. 2019

Ob identische Formulierungen vorliegen, ist anhand des obigen Links nicht nachprüfbar. Dieser führt zu einem Book on Demand aus dem Jahr 2014. In unserem Artikel war die Formulierung schon vorher vorhanden (z. B. in einer Fassung in 2012, und die Referenz stammte aus dem Jahr 2010 (ist noch heute dieselbe). Somit hat jedenfalls Wikipedia nicht aus dem oben verlinkten Buch abgeschrieben. --Lektor w (Diskussion) 03:26, 21. Mär. 2021 (CET)
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Daten (2010)

Löschantrag

–- Simplicius 15:48, 6. Mär. 2010 (CET)

Der Hinweis ist nicht mehr aktuell. Eine komplette Löschung des Artikels ist sowieso nicht zu erwarten, auch wenn das beantragt wurde. Vgl. den weiteren Löschantrag in 2014.--Lektor w (Diskussion) 11:19, 21. Mär. 2021 (CET)

Neue Artikel

Neue Artikel im Kontext zu diesem Artikel, zumeist stubs:

  1. De delictis gravioribus‎
  2. Zum Vorgehen bei sexuellem Missbrauch Minderjähriger... (+LA, -LA)
  3. Bistum San Diego‎
  4. James Moriarty, Bischof
  5. Juliusz Paetz, Bischof
  6. René Bissey, Priester (+LA, -LA, LP)
  7. John Geoghan, Priester (+LA, -LA)
  8. James Porter‎, Priester (+LA, -LA)
  9. Elinor Burkett‎, Journalist
  10. Frank Bruni‎ Journalist
  11. National Catholic Reporter (+LA, -LA)
  12. Maura O’Donohue, Ordensschwester (+LA, -LA)
  13. Silvano Tomasi, Erzbischof
  14. American Society of Criminology
  15. John Jay College of Criminal Justice
  16. Erzdiözese Dublin, Bistum
  17. Philip Jenkins
  18. Norbert Leygraf, Gutachter
  19. Donal Herlihy, Bischof (+LA, -LA)
  20. Bistum Ferns, Bistum
  21. Ferns Report
  22. Bistum Spokane, Bistum
  23. Olga Wornat, Autorin, Journalistin
  24. Medizinische Missionarinnen Marias
  25. The Dublin Review, Zeitschrift
  26. Liber Gomorrhianus, Schriftwerk
  27. Robert Karl Hanson, Psychologe
  28. Ralf Georg Reuth, Autor, Herausgeber
  29. Ronald Austin Mulkearns, Bischof
  30. Irmtraud Götz von Olenhusen, Historikerin
  31. Seán Fortune, Priester
  32. Stephen Joseph Rossetti, Psychologe
  33. Norbert Denef, Opfer
  34. Gilbert Gauthe, Priester
  35. Bistum London, Bistum
  36. Charles Sylvestre, Priester
  37. Gerry Francis Ridsdale‎, Priester
  38. Friedemann Pfäfflin‎, Gutachter
  39. Renate Volbert, Gutachterin
  40. Bistum Tucson, Bistum
  41. St. Anthony's Seminary, Schule
  42. Sacramentum sanctitatis tutela
  43. Vechte Kurier, Anzeigenblatt
  44. Erzbistum Portland in Oregon zwecks Begriffsbestimmung
  45. Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen, Straftatbestand
  46. Johannes Wancata, österreichischer Kirchenbeauftragter
  47. Klaus-Michael Kodalle, Religionsphilosoph
  48. Czeslaw Kozon, dänischer Bischof
  49. Charles Scicluna, Bischof
  50. Lawrence C. Murphy, Priester
  51. St. Francis (Wisconsin)
  52. William Edward Cousins, Bischof
  53. Milwaukee Journal Sentinel, Tageszeitung
  54. Hermann Häring, Theologe
  55. Broeders Van Dale, Orden
  56. Bistum Scranton
  57. Orlando Quevedo, Bischof
  58. Dirk Bange, Pädagoge
  59. Michael Osterheider, Psychiater
  60. Runder Tisch gegen Kindesmissbrauch
  61. Wolfgang Donsbach
  62. Runder Tisch Heimerziehung
  63. Benedict Groeschel CFR, Autor
  64. Wilhelm Rees (Theologe), Autor
  65. Thomas P. Doyle
  66. Georg Müller (Bischof)
  67. Marcel Vervloesem
  68. Eva Dubuisson, belgisches Opfer
  69. Paul Lanneau, Weihbischof
  70. Vincenzhaus Hofheim
  71. Robert Goss
  72. Geoffrey James Robinson
  73. Francisco Javier Martínez Fernández, Erzbischof
  74. Kirchliches Amtsblatt
  75. Grundschule der Regensburger Domspatzen
  76. Georg Friedrich Zimmermann
  77. Netzwerk katholischer Priester
  78. George Reardon
  79. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
  80. Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs
  81. Sex Crimes and the Vatican
  82. Donald Cozzens

–- Simplicius 15:48, 6. Mär. 2010 (CET)

Fälschlich gelistete Lemmata?

Auch wenn dieser Abschnitt über fünf Jahre alt ist, gehören einige oben verlinkte Artikel imho nicht (oder noch nicht, nicht mehr) in den Kontext des hiesigen Lemmas:

  1. American Society of Criminology: weder Kirchen- noch spezifischer Mißbrauchsbezug dargestellt
  2. Philip Jenkins: dito
  3. Olga Wornat: kein Mißbrauchskontext dargestellt
  4. The Dublin Review: weder Kirchen- noch Mißbrauchskontext dargestellt
  5. Ralf Georg Reuth: dito
  6. Irmtraud Götz von Olenhusen: kein Mißbrauchskontext dargestellt
  7. Renate Volbert: kein Kirchenkontext dargestellt
  8. Vechte Kurier: weder Kirchen- noch Mißbrauchskontext dargestellt
  9. Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen: kein spezieller Kirchenkontext dargestellt
  10. Klaus-Michael Kodalle: kein spezieller Mißbrauchskontext dargestellt
  11. Milwaukee Journal Sentinel: weder Kirchen- noch Mißbrauchskontext dargestellt
  12. Wolfgang Donsbach: dito
  13. Wilhelm Rees (Theologe): kein Mißbrauchskontext dargestellt
  14. Marcel Vervloesem: kein Kirchenkontext dargestellt
  15. Geoffrey James Robinson: kein Mißbrauchskontext dargestellt
  16. Kirchliches Amtsblatt: dito
  17. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: kein spezieller Kirchenkontext dargestellt
  18. Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs: dito.

Sollte ich mich beim einen oder anderen Artikel getäuscht (oder umgekehrt: einen übersehen) haben, bitte ich um Korrektur beziehungsweise Darstellung beider Kontexte im jeweiligen Artikel.
Freundliche Grüße, Agathenon 11:02, 4. Mai 2015 (CEST)

Das waren offenbar rote links in diesem Artikel. -- Woodie Wood (Diskussion) 23:54, 15. Aug. 2018 (CEST)
Nein, das war eine Liste von Artikeln, die damals (2010) noch relativ neu waren (vgl. ganz oben den ersten Satz). Es ging damals wohl um eine Aufforderung, sich am Ausbau dieser Artikel zu beteiligen (vgl. den Hinweis „zumeist Stubs“). Ob einige dieser Artikel nicht oder nur am Rande zum Kontext gehören (Hinweise von Agathenon), spielt insofern keine nennenswerte Rolle.
Aber die Liste ist jetzt 11 Jahre alt und nicht mehr aktuell, weil inzwischen auch neuere Artikel erstellt worden sind. Jedenfalls hat sie nicht dazu beigetragen, den Artikel Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche zu verbessern (oder allenfalls sehr indirekt über die Aufforderung, andere, korrespondierende Artikel zu verbessern). Deshalb schlage ich weiter unten Archivierung vor. --Lektor w (Diskussion) 09:45, 21. Mär. 2021 (CET)

Fehlende Artikel zu Autoren

Gegebenenfalls noch zu schreibende Artikel über die Autoren der angegeben Literatur

  1. George Weigel en:George Weigel
  2. Paul R. Dokecki [1]
  3. Marie M. Fortune [2]
  4. W. Merle Longwood, Professor of Religious Studies at Siena College
  5. Thomas G. Plante en:Thomas G. Plante
  6. Lisa Rene Reynolds [3]
  7. Donald L. Boisvert
  8. Jean Bartunek [4]
  9. Mary Ann Hinsdale [5]
  10. James F. Keenan [6]
  11. Patrick J. Wall [7]
  12. David Ranan [8]   Hinweis: wurde in 2019 erstellt --Lektor w (Diskussion) 09:58, 21. Mär. 2021 (CET)
  13. Massimo Introvigne it:Massimo Introvigne   Hinweis: wurde in 2018 erstellt --Lektor w (Diskussion) 09:58, 21. Mär. 2021 (CET)
  14. Mary Gail Frawley-O'Dea [9]
  15. Orlando B. Quevedo [10]

Die erledigten bitte einfach streichen bzw. löschen. – Simplicius 15:48, 6. Mär. 2010 (CET)

Besser wohl nach oben verschieben. - SDB 00:53, 6. Apr. 2010 (CEST)
Stimmt. – Simplicius 18:21, 11. Jun. 2010 (CEST)
Es ging hier um die Aufforderung, Artikel zu 15 Autoren zu schreiben, die bei der Literatur auftauchen. Seit 2010 entstanden nur zwei der gewünschten Artikel (in 2018 bzw. 2019). Ob die obige Aufforderung dabei einen Anstoß gab oder gar keine Rolle spielte, ist unklar. Möglicherweise war sie elf Jahre lang komplett unwirksam.
Jedenfalls trägt auch dieser Abschnitt nichts zur Verbesserung des umseitigen Artikels bei (= Zweck der Diskussionsseite), ebenso wie die vorigen Unterabschnitte. Ich schlage Archivierung vor. --Lektor w (Diskussion) 09:58, 21. Mär. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 09:58, 21. Mär. 2021 (CET)

Sind die Rotlinks all der Autoren wirklich nöitg, also sind Artikel über diese Autoren zu erwarten? Doppelte habe ich mal entfernt und Rotlinks auf Titel in anderen Sprachen, zu denen es ja auf keinen Fall Artikel in der dt. Wiki geben wird. --Mirkur (Diskussion) 23:57, 13. Mär. 2019 (CET)

Ich finde die mechanische Verlinkung aller Namen = Rotverlinkung vieler Namen auch als störend. Verlinken, sobald es einen Artikel gibt, diese Reihenfolge halte ich in solchen Fällen für angemessener. Ich habe die Rotlinks entfernt. --Lektor w (Diskussion) 02:18, 21. Mär. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 23:45, 22. Mär. 2021 (CET)

Jesuiten-Problematik

Ein besonderes Beispiel für eine geschlossene Subkultur sind die Jesuiten. Sie werden im Artikel noch nicht ausreichend berücksichtigt. --94.216.27.16 17:14, 23. Jan. 2021 (CET)

Da bin ich anderer Meinung; in den Abschnitten über Berlin und Köln findet sich einiges; P. Mertes ist Jesuit, der die ganze Sache in Deutschland gewaltig ins Rollen gebracht hat.
Das Thema "geschlossene Subkultur" wäre ein anderes Thema. Ich weiß nicht genau, was du damit in diesem Zusammenhang und überhaupt meinst.--Der wahre Jakob (Diskussion) 17:22, 23. Jan. 2021 (CET)
Zustimmung. Von Jesuiten ist im Artikel an noch mehr Stellen die Rede (einfach mal Textsuche nach Jesuit im Artikel). Der pauschale Vorwurf „noch nicht ausreichend berücksichtigt“ ist in dieser Form nicht nachvollziehbar. Mag ja sein, daß noch die eine oder andere Erwähnung fehlt, aber das sollte dann konkret benannt werden.
Daß es speziell bei Jesuiten eine „geschlossene Subkultur“ gebe (mehr als in anderen Zweigen der Kirche, in bestimmten Bistümern oder in anderen Ordensgemeinschaften), ist ebenfalls eine unbelegte Behauptung. Es wird auch nicht gesagt, inwiefern das für das Thema des sexuellen Mißbrauchs relevant sein soll.
Insgesamt sehe ich keine Anhaltspunkte für konkrete Verbesserungsmöglichkeiten und schlage vor, hier in nächster Zeit zu archivieren, wenn niemand etwas dagegen hat. --Lektor w (Diskussion) 11:51, 21. Mär. 2021 (CET)
Die Jesuiten mussten im Laufe ihrer Geschichte immer wieder als "Sündenböcke" für Verschiedenstes herhalten. Der Orden ist unglaublich differenziert. Gewiss: Nach außen hin trat der Orden "geschlossen" auf, was mit der "militanten" Spiritualität des Gründers zu tun hat, der immerhin selber vor seiner Bekehrung in militärischen Diensten stand. Eine "geschlossene Subkultur", welche sexuellen Missbrauch begünstigt, kann es in einzelnen Häusern und Niederlassungen des Ordens geben. Hier müsste man aber genau recherchieren und dann konkret Roß und Reiter nennen ... - 178.112.110.91 14:56, 22. Mär. 2021 (CET)
Eben, bloße Behauptungen und Spekulationen sind nicht verwertbar. Hier sind Fakten mit Bezug zum Thema sexueller Mißbrauch gefragt. Ich sehe nach wie vor keine verwertbaren Fakten. --Lektor w (Diskussion) 23:47, 22. Mär. 2021 (CET)
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Minoriten

Die Minoriten betrieben bis 1984 in Bonn, seit Anfang der 60er Jahre am Kloster an der Brüdergasse, ab 1969 in einem Neubau in Bonn-Endenich, das Kolleg St. Ludwig. Dessen Gründer war der Minoriten-Pater Diözesankaplan Damian Mai, der bis 1977 auch der Rektor des Kollegs war. Es gibt Berichte über sexuellen Kindesmissbrauch am Bonner St. Ludwig Kolleg.[1][2][3][4]

Vgl. auch hier unter Würzburg.

  1. - Übergriffe auch am St. Ludwig in Endenich. In: General-Anzeiger Bonn. 18. März 2010 (general-anzeiger-bonn.de [abgerufen am 20. November 2018]).
  2. - Spuren eines "Seelenverderbers". In: General-Anzeiger Bonn. 23. März 2010 (general-anzeiger-bonn.de [abgerufen am 20. November 2018]).
  3. Frankfurter Rundschau: Franziskaner-Orden: Pater küsste Schüler. In: Frankfurter Rundschau. (fr.de [abgerufen am 20. November 2018]).
  4. Kirchenaustritte nach Missbrauchsfällen - Wie sieht es mit der Aufklärung aus? In: General-Anzeiger Bonn. 2. Februar 2015 (general-anzeiger-bonn.de [abgerufen am 20. November 2018]).

2a01:c22:c00d:7f00:adc4:e314:4ec3:b197 21:24, 20. Nov. 2018‎

Ich habe den Abschnitt zu Diskussion:Fälle des sexuellen Missbrauchs in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland verschoben. --Lektor w (Diskussion) 06:55, 11. Mai 2021 (CEST)
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uralte Bausteine

Hallo @ alle, der Artikel enthält schon seit langer Zeit diverse Bausteine, zu denen hier keinerlei Abschnitte (mehr) bestehen. Ich würde diese Bausteine gerne 2019 entfernen, aber nicht unangekündigt. Falls jemand einzelne noch für sinnvoll hält, bitte ich hier um einen kurzen Vermerk, welche bleiben sollen und weshalb. Vermerkte und offenkundig noch nötige Vorlagen entferne ich natürlich nicht.
Freundliche Grüße, Agathenon 11:26, 22. Dez. 2018 (CET)

Ich habe heute drei veraltete Bausteine entfernt. Es sind nur noch zwei Bausteine in dem Artikel. Einer ist wahrscheinlich berechtigt (ich überprüfe das demnächst), einer ist berechtigt. --Lektor w (Diskussion) 16:43, 20. Mär. 2021 (CET)
Nach der Auslagerung der Deutschland-Fälle ist nur noch ein Baustein im Artikel. Dieser ist berechtigt. --Lektor w (Diskussion) 08:09, 11. Mai 2021 (CEST)
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Schon wieder Ebersberg bzw. Garching

Ist dieser Fall ein neuer oder hängt er mit im Artikel genannten Verfahren beim Amtsgericht Ebersberg zusammen? --Georg Hügler (Diskussion) 18:09, 5. Apr. 2020 (CEST)

Ich habe den Abschnitt zu Diskussion:Fälle des sexuellen Missbrauchs in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland verschoben. --Lektor w (Diskussion) 06:55, 11. Mai 2021 (CEST)
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Stern: "Katholische Kirche wollte Kriminologen Pfeiffer zum Schweigen bringen"

https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/missbrauchsskandal--kriminologe-pfeiffer-macht-schwere-vorwuerfe-8676584.html

--Ghettobuoy (Diskussion) 03:13, 21. Apr. 2019 (CEST)

Ich habe den Beitrag gerade auf Diskussion:Kriminologische Studie zum Missbrauch in der katholischen Kirche Deutschlands kopiert und schlage hier Archivierung vor. --Lektor w (Diskussion) 04:43, 14. Mai 2021 (CEST)
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"Kirche rudert zurück"

Die Zeit 8/2w020 : Im Herbst (2019) stellten die Bischöfe ein milliardenschweres Entschädigungsmodell für Missbrauchsopfer vor. Jetzt stellt sich heraus: In allen wesentlichen Punkten rudert die Kirche zurück. Neun-x 09:47, 15. Feb. 2020‎

Habe ich jetzt im Deutschland-Artikel eingearbeitet: unter Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland#Weiterentwicklung des Zahlungsmodells. Falls es hierzu Diskussionsbedarf gibt, bitte die dortige Diskussionsseite nutzen. --Lektor w (Diskussion) 08:53, 6. Jun. 2021 (CEST) erledigtErledigt
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Schon vorher (1906) gab es Missbrauch

Im Roman Josefine Mutzenbacher gab es einen Hinweis:

Mit diesem Katecheten passierte etwas, was mir in der Erinnerung oft leid tat, denn ich hatte ihn gern.
In einer der untern Klassen war ein kleines Mädchen von auffallender Schönheit. Sie war die Tochter eines Bauarbeiters und etwa acht Jahre alt. Sie war selbst für ihr Alter klein, aber sehr breit, und hatte ein blühendes Engelsgesicht. Rote Wangen und blonde Locken. Aber sie war beinahe so breit als sie hoch war, ungewöhnlich fleischig und hatte schon Ansätze von Busen.
Dieses Mädchen nun hatte der gute Katechet vorgenommen, hatte ihm auf dem Katheder das Bajonett putzen, den Klöppel schwingen, den Spargel putzen gelernt, und hatte seine kleine, nackte, fleischige Vogelschale mit dem besten Männerschaum gefüllt.

Kann ich leider das nicht im Artikel beschreiben.--2003:D2:CF0B:32CA:7C93:4EFC:1E48:5743 23:21, 4. Jun. 2021 (CEST)

Wir brauchen für den Artikel Fakten zum Thema, keine Phantasien aus einem erotischen Roman. Bitte archivieren. --Lektor w (Diskussion) 06:20, 6. Jun. 2021 (CEST)
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Fingierte Fälle

Lässt sich eventuell auch ein Kapitel über fingierte Fälle von Missbrauch in den Artikel einfügen? Deren Zahl mag zwar gering sein, aber dass es sie gibt, zeigt unter anderem der Fall einer angeblichen Vergewaltigung in einer Koblenzer Kindertagesstätte. Nicht nur der Leiter der Einrichtung und das Personal wurden mit Beschimpfungen bis hin zu Morddrohungen überhäuft, sondern auch der Arzt, der keine Anzeichen einer Vergewaltigung feststellen konnte. Bitte nicht falsch verstehen: Ich will nicht versuchen, scheußliche Verbrechen herunterzuspielen, sondern darum bitten, im Artikel auch zu sagen, dass mancher Missbrauch frei erfunden ist oder nach vielen Jahren, wenn die Beschuldigten längst verstorben sind, aufgebauscht wird. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:24, 11. Mai 2021 (CEST)

Keinerlei Einwände, solange es regelkonform geschieht. fg Agathenon 13:33, 13. Mai 2021 (CEST)
Ich habe da schon diverse Bedenken, von denen ich einige hier vorgebracht habe: Benutzer Diskussion:Spurzem#Fingierte Fälle.
Hierzu noch die Frage, was hieße denn „regelkonform“? Es ist sicher nicht regelkonform, allein aus ein, zwei Beispielen die Behauptung abzuleiten, man müsse sozusagen immer damit rechnen, daß Mißbrauchsfälle frei erfunden sind. Das wäre eine grobe Verfälschung der Realität, denn in den allermeisten Fällen sind die Vorwürfe nicht erfunden. Es gibt schließlich nicht nur Vorwürfe, sondern früher oder später gibt es Prüfungen durch Beauftragte, Gutachter, Ermittler, Gerichte, manchmal durch Journalisten. Bei solchen Entgleisungen wie im oben verlinkten Beispiel folgt deshalb kurz- bis mittelfristig die Aufklärung: fingierter Fall. Man könnte also genau das hinschreiben: Es gibt vereinzelte fingierte Fälle, die aber in aller Regel enttarnt werden. Denn es folgen immer Prüfungen, auch und gerade bei den fingierten Fällen. Somit lassen sich von kurzlebigen Skandalen aufgrund fingierter Fälle keine Schlußfolgerungen über alle möglichen sonstigen Fälle ziehen, deren Glaubwürdigkeit in aller Regel von vielen Augen überprüft worden ist.
Also wenn, dann so: Aussagen aus der Literatur über fingierte Fälle, insbesondere über deren (mutmaßliche) Häufigkeit und die Frage, mit welcher Sicherheit die Erfindung aufgedeckt werden kann. Nicht einfach ein, zwei Beispiele, aus denen man dann selber etwas abzuleiten oder dem Leser zu suggerieren versucht.
Ferner sind fingierte Fälle nur ein Extremfall der allgemeineren Problematik, daß man zunächst oft nicht weiß oder nicht genau weiß, was an Vorwürfen dran ist. Wie werden Vorwürfe geprüft, wieviel Zuverlässigkeit hat man nach einer Prüfung? Wenn, dann wäre wohl eher ein entsprechend allgemeinerer Abschnitt sinnvoll. --Lektor w (Diskussion) 15:26, 13. Mai 2021 (CEST)
Gut, lassen wir es dabei, dass es höchstens zwei oder drei fingierte Fälle gibt, die nicht erwähnenswert sind. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:36, 13. Mai 2021 (CEST)
Wie viele fingierte Fälle gibt es denn? Das können wir aus dem hohlen Bauch heraus nicht abschätzen, dazu wären Aussagen von Experten von Belang. Noch wichtiger wäre die Frage: Wie viele fingierte Fälle gibt es mutmaßlich, die nicht aufgedeckt werden? Das können wir von uns aus ebenfalls nicht beurteilen. Was man nicht beurteilen kann, darüber sollte man nichts schreiben, ergo Fachliteratur als Quelle.
Übrigens wird ein fingierter Fall hier erwähnt: Fälle des sexuellen Missbrauchs in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland#Bistum Mainz. Wieder ein Beispiel für: Die Falschbehauptungen wurden aufgeklärt. Wie bei Deinem eigenen Beispiel wurden die Vorwürfe nicht von den angeblich Betroffenen geäußert, sondern von Eltern der angeblich betroffenen Kinder. Das ist untypisch für Mißbrauchsfälle. Normalerweise stammen die Vorwürfe aus dem Mund der Betroffenen. --Lektor w (Diskussion) 15:57, 13. Mai 2021 (CEST)
Aber die Tatsache, dass die gestiegene Sensibilität für den Problembereich auch ausgenutzt wird, um gezielte Falschanschuldigungen zu lancieren (mit weitreichenden Konsequenzen für die beschuldigten POersonen und/oder kirchliche Einrichtungen), halte ich für durchaus erwähnenwert.--Der wahre Jakob (Diskussion) 16:52, 13. Mai 2021 (CEST)
Das Thema ist durchaus relevant. Ich habe jetzt mal ein wenig gegoogelt. Es gibt Fachliteratur dazu, also kann man auch etwas dazu schreiben. Zum Beispiel hat sich Manfred Lütz zur MHG-Studie geäußert und nennt Zahlen:
  • Zu einer einzelnen Diözese: 6 % waren laut Staatsanwaltschaft Falschbeschuldigungen, 34 % waren „Aussage-gegen-Aussage-Situationen“ (Aufklärung war unzureichend oder nicht möglich), 60 % zweifelsfrei bewiesene Schuld.
  • Teilprojekt 3 (Analyse von Strafakten): 31 % nachgewiesene Schuld, 21 % nachgewiesene Unschuld, der Rest unklar, insbesondere wegen Verjährung. (Die MHG-Studie behandelte auch sehr weit zurückliegende Fälle, die aus den alten Akten zusammengetragen wurden. Das war größtenteils noch nicht die Zeit der „gestiegenen Sensibilität“.)
Diese Informationen müßten im Artikel MHG-Studie ergänzt werden. Dort steht zu Manfred Lütz bisher nur sein Fazit, die Studie sei „spektakulär mißlungen“, ohne Details.
In der Folge stellt sich an allen möglichen Stellen der Texte die Frage, was hinter dem Wort „Fall“ („Mißbrauchsfall“) oder „Fälle“ eigentlich steckt. Und ob es eigentlich zutrifft, wenn irgendwo eine Zahl von „Tätern“ genannt wird – oder ob das Beschuldigte sind (Täter, Unschuldige und unklare Fälle). Ich habe gerade hier eine entsprechende Korrektur gemacht.
Also, natürlich ist das Thema relevant, wenn auch nicht unbedingt das untypische Fallbeispiel von Lothar Spurzem. Was mich vor allem an dem Beitrag von Lothar Spurzem gestört hat, war der Zeitpunkt und die Positionierung auf dieser Seite, wo wir gerade die Auslagerung von Inhalten zu Deutschland umsetzen bzw. planen. Das hatte ich ihm hier auch so mitgeteilt. Wir werden beim Thema Falschbeschuldigung (allgemeiner: Glaubwürdigkeitsfrage) vor allem Material zu Deutschland finden, jedenfalls kein Material zu den allermeisten umseitig genannten Ländern. Angaben zu Falschbeschuldigungen in Deutschland gehören vorrangig in einen Deutschland-Artikel, weil von ihnen aus nicht auf die Situation in beliebigen anderen Ländern geschlossen werden kann. Von daher diskutieren wir hier wahrscheinlich an der falschen Stelle. --Lektor w (Diskussion) 04:27, 14. Mai 2021 (CEST)
+1 zu den letzten zwei Sätzen, auch weil zahlreiche fingierte Fälle auf die Nazizeit entfallen. Anderswo und in anderen Zeiträumen waren/sind fingierte Fälle weitaus seltener, besonders wenn es um systematische Vortäuschung geht. fg @ alle, Agathenon 16:06, 16. Mai 2021 (CEST)

Falsches Lemma / schlecht gemacht (aus dem Archiv zurückgeholt)

Der Artikel wird seinem vom Lemma vorgegebenen Anspruch nicht gerecht. Er beschäftigt sich im Grunde nur mit den letzten Jahrzehnten, daran ändert auch der im Umfang marginale Abschnitt über das 19. Jahrhundert in Deutschland nichts. Eine Sichtung der Belege zeigt deutlich, dass der Artikel sich mit der gegenwärtigen Rezeption und Reaktion auf bekannt gewordene Fälle beschäftigt, aber keine (wissenschaftlich) fundierte Aufarbeitung des Problems einer seit fast 2000 Jahren weltweit agierenden Organisation leistet (wie es das Lemma verlangt). Wenn man die Inhalte denn so präsentieren will, dann muss schon das Lemma deutlich machen, dass es nicht um das Phänomen an sich geht, sondern nur um kürzlich bekannt gewordenen Fälle.WerWil (Diskussion) 19:01, 3. Okt. 2018 (CEST)

Nachdem ich noch etwas im Text gestöbert habe, muss ich nun über die Lemma-Frage hinaus feststellen, dass es leider keinen Baustein Vorlage:Schlechter Artikel gibt. Bei Stubs oder den Werken einzelner vielleicht nicht so begabter User mag man das tolerieren, aber hier haben viele über viele Jahre nur einen sensationsheischenden Fall nach dem anderen hintereinandergepappt (ich nenne nur mal den Gliederungspunkt "Weiteres" !!) Der Eifer der sich in der Löschdiskussion vor acht Jahren gezeigt hat, war offensichtlich nicht wirklich aus Interesse an diesem Werk (einen Artikel mag ich es kaum nennen) gespeist.WerWil (Diskussion) 20:21, 3. Okt. 2018 (CEST)

Das war vor über vier Jahren (siehe auch Diskussion:Sexueller_Missbrauch_in_der_römisch-katholischen_Kirche/Archiv/3#Hypertrophie. Und so hat sich der Artikel seitdem „entwickelt“.
Falls Du also ganz viel Zeit und noch mehr Nerven hast kannst Du ja einmal versuchen, wirkliche Struktur in den Artikel zu bringen und dabei gesichertes Wissen von mehr oder weniger ungesicherten im Konjunktiv veröffentlichten Verdächtigungen zu trennen. Beste Grüße --V ¿ 16:08, 10. Okt. 2018 (CEST)
Ich habe sicher kein Interesse daran alte alchemistische Irrtümer zu wiederholen, in dem Versuch aus Sch...e Gold zu machen, vor allem da erkennbar ist, dass hier einige mit großem Sendungsbewusstsein unterwegs sind. Meines Erachtens wäre tatsächlich eine Löschung der beste Weg, um dann mit einem konkreten, eingegrenzten Lemma von vorn zu beginnen. Aber das ist wohl keine realistische Option.
Es ist nicht erkennbar, dass es einen theoretischen Überbau zu dem Thema überhaupt gibt und die Sammlung der Fälle ist zwar ein Zeugnis von Fleiß, aber auch völliger Unkenntnis was eine Enzyklopädie ist und soll. Gegen solch grundsätzliches Missverständnis gepaart mit ideologisch/emotionalem Eifer kann man sich herrlich aufreiben - da bin ich aus Schaden doch etwas klüger geworden. So wie es jetzt ist, ist das kein Artikel, sondern eine willkürliche/zufällige Datensammlung. Die angehäuften Einzelfälle sind m. E. ohne theoretische Einbindung überflüssig und selbst mit einen Überbau wäre das absurd ausufernd. Ich kann mir aber vorstellen, was passieren würde, wenn ich (oder sonst jemand) das systematisch ausmisten würde.
Ich bin hierauf nur zufällig gestoßen und habe mich in einer Mischung aus Entsetzen und Mitleid dazu hinreißen lassen, etwas dazu zu sagen. Dabei werde ich es belassen. WerWil (Diskussion) 18:04, 10. Okt. 2018 (CEST)
Die Kritik lautete in der Hauptsache: Der Artikel behandle hauptsächlich „bekannt gewordenen Fälle“, „einen sensationsheischenden Fall nach dem anderen“. Er sei eine „Sammlung der Fälle“, eine „willkürliche/zufällige Datensammlung“.
Damit hing auch das Problem der Überlänge des Artikels zusammen, vgl. Kommentar oben im Baustein: „Das grundsätzliche Problem, welches auch die wiederholt monierte Artikellänge betrifft, ist nicht innerhalb von 60 Tagen lösbar und wird uns noch länger beschäftigen.“
Die Kritik ist durch die Auslagerungen (vgl. Abschnitt weiter unten) im wesentlichen veraltet. Die Einzelfälle stehen jetzt passend in länderspezifischen Artikeln. Der enorme Umfang des Artikels wurde durch die Auslagerungen auf rund ein Fünftel reduziert.
Ich schlage deshalb vor, den Abschnitt (wieder) zu archivieren und zu diesem Zweck in den nächsten Tagen den Baustein oben, der die Archivierung verhindern soll, zu löschen. --Lektor w (Diskussion) 09:30, 4. Sep. 2021 (CEST)
Ich habe jetzt den Baustein gelöscht. --Lektor w (Diskussion) 04:31, 7. Sep. 2021 (CEST)
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Abschnitt „Medien- und Debattenkritik“

Dieser Abschnitt (siehe aktuelle Version) ist ein Rest einer längeren Fassung, die ich aus verschiendenen Gründen gekürzt habe: unter anderem Auslagerung einiger Angaben in länderspezifische Artikel, unzutreffende Kritik (Beispiel), mangelnde Relevanz und/oder Nachprüfbarkeit (Beispiel).

Jetzt schlage ich vor, die Passage „In den Medien finden sich mitunter auch falsche oder verzerrende Aussagen“ mit den beiden Beispielen zu löschen. Argumente:

  • Wenn viele tausend Artikel in den Medien zu diesem Thema geschrieben werden, finden sich gelegentlich sachliche Fehler – das ist nicht anders zu erwarten. Warum sollten hier Beispiele erwähnt werden? Man könnte Hinweise auf gelegentliche Fehler in Zeitungsartikeln auch in jeder Menge anderer Wikipedia-Artikel unterbringen. Das ist nicht üblich, weil es nicht zur Information zum Thema beiträgt. Daß Zeitungsberichte Fehler enthalten können, gehört zum Allgemeinwissen, es hat jedenfalls nichts speziell mit dem Thema sexueller Mißbrauch in der Kirche zu tun.
  • In einem Abschnitt „Medien- und Debattenkritik“ wäre gegebenenfalls zu berichten, welche beachtenswerte Medienkritik irgendwo geäußert wurde. Das ist hier nicht der Fall. Stattdessen übt der Wikipedia-Artikel an dieser Stelle aus eigenem Antrieb „Medienkritik“, in diesem Fall am Spiegel. Somit: Thema verfehlt.
  • Die Kritik an Fehlern im Spiegel wirkt auf mich eitel und überheblich, weil Wikipedia-Artikel, Pi mal Daumen gesagt, zehnmal mehr sachliche Fehler enthalten als Artikel in der Qualitätspresse. Und das, obwohl Presseartikel unter enormem Zeitdruck geschrieben werden – während wir in Wikipedia alle Zeit der Welt haben, Fehler nachträglich zu korrigieren, jedermann kann jederzeit korrigieren. Trotzdem ist die Fehlerquote in Wikipedia viel höher.
  • Die Beispiele sind auch nicht sonderlich gut. Rehabilitation eines Erzbischofs in Polen, Rücktritt eines anderen Erzbischofs in Polen, wen interessiert heute noch, ob eine Meldung im Jahr 2010 unzutreffend war? Das zweite Beispiel zur Zahl von Fällen in Irland ist ziemlich kompliziert und nicht leicht nachvollziehbar.

Unter dem Strich erscheint mir die Passage überflüssig. Ich würde sie in ein paar Tagen löschen, falls niemand etwas dagegen hat, und mich dann zum Rest des Abschnitts äußern. --Lektor w (Diskussion) 10:21, 4. Sep. 2021 (CEST)

Ich habe jetzt die Passage gelöscht – und mit den beiden folgenden Edits zwei weitere Details aus dem Abschnitt gelöscht (davon einmal mit Auslagerung zum Deutschland-Artikel). Im Moment ist dieser Rest des Abschnitts übrig.
Das war ursprünglich eine Einleitung zu einem längeren Abschnitt, in dem Beispiele zu diesen Punkten angeführt wurden. Oder umgekehrt: Die Aufzählung am Anfang war aus den damals folgenden Inhalten extrahiert worden, die dann sozusagen als Beleg für die Einleitung dienen sollten. Nachdem die folgenden Inhalte alle gelöscht wurden (überwiegend durch Verlagerung in länderspezifische Artikel), ergibt die Einleitung dazu keinen Sinn mehr.
Das Thema „Medien- und Debattenkritik“ ist ohnehin zu breit gewählt. Es ergab im Jahr 2010, als der Abschnitt angelegt wurde, vielleicht noch Sinn, aber nach dem hitzigen Krisenjahr 2010 hat sich etliches in der Berichterstattung und in den Debatten gewandelt. Außerdem gab es in dem Abschnitt nur Angaben zu Deutschland und den USA. Soweit relevant, stehen sie jetzt in den beiden länderspezifischen Artikeln. Wir haben hier einen Artikel, der das Thema weltweit betrachten soll. Eine Darstellung der „Medien- und Debattenkritik“ mit weltweitem Bezug, sowohl historisch als auch aktuell, ist nicht möglich.
Ich habe den unbrauchbaren Rest vorläufig ausgeblendet und würde ihn in den nächsten Tagen löschen. --Lektor w (Diskussion) 09:53, 8. Sep. 2021 (CEST)
Ich habe jetzt den Rest des Abschnitts gelöscht. --Lektor w (Diskussion) 11:41, 13. Sep. 2021 (CEST)
Nachdem es keine Rückmeldungen gab, setze ich Erledigt. --Lektor w (Diskussion) 02:43, 20. Sep. 2021 (CEST)
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Netzwerke

Die MHD-Studie, der Bericht von Maura O’Donohue und andere lassen erkennen, dass es Netzwerke oder „Kommunikationen“ gibt, die das Weiterreichen der Opfer bzw. das Bestellen von Nonnen durch Kleriker für Sex ermöglichen. Wer verwertbare Informationen dazu hat, könnte bitte einen entsprechenden Abschnitt anlegen. Danke.--Güwy (Diskussion) 17:16, 9. Mär. 2019 (CET)

Missbrauchsfälle in der Geschichte: Piaristen, 17. Jh. (Stefano Cherubini)

Das Heft Nr. 3 der österreichischen Zeitschrift "Addendum" von 2019 ist dem Thema sexueller Missbrauch in der Kirche gewidmet (Titel "Späte Bekenntnisse"). Auf S. 30f gibt eine Autorin namens Stefanie Braunisch einen kurzen historischen Überblick. Dabei heisst es u.a.: "1617 wird der Schulorden der Piaristen gegründet, bereits zwölf Jahre später wird dem Ordensbruder Stefano Cherubini Kindesmissbrauch nachgewiesen. Anstatt belangt zu werden, wird Cherubini 1643 zum Ordensoberen gemacht. Erst 1646 ordnet Papst Innozenz X. aufgrund der Missbrauchsvorfälle eine Schließung des Ordens an. Nur zehn Jahre später formieren sich die Piaristen neu, der Orden betreibt bis heute Schulen.". Zu Cherubini s. https://www.theguardian.com/uk/2004/apr/15/books.religion (bezieht sich auf das folgende Buch: Karen Liebreich, Fallen Order:Intrigue, Heresy and Scandal, London, 2005). Über die Affaire rund um Cherubini findet man auch einiges beim Eintrag "Piarists" im englischsprachigen Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Piarists

--ChristineMariaKasper (Diskussion) 21:16, 27. Apr. 2019 (CEST)

zum Stand in Deutschland jetzt + Vorschau 2022

Daniel Deckers kündigt für Mitte 2022 ein Gutachten von Thomas Großbölting an und urteilt:

"Mittlerweile trägt auch der Umgang mit den Folgen des Unrechts Züge systemischen Versagens." --Präziser (Diskussion) 16:57, 26. Dez. 2021 (CET)

Der Beitrag steht hier nicht an passender Stelle, weil dieses Gutachten nur Deutschland betrifft, genauer das Bistum Münster. Der Beitrag ist auch veraltet, weil das Gutachten inzwischen veröffentlicht ist. Angaben dazu stehen an passender Stelle hier: Fälle des sexuellen Missbrauchs in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland#Bistum Münster. --Lektor w (Diskussion) 05:55, 10. Dez. 2022 (CET) erledigtErledigt
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Öffentliche Wahrnehmung geschichtlich betrachtet

Seit wann dürfte der Öffentlichkeit, Katholiken oder auch andere Glaubensrichtungen, bekannt sein, daß es das gibt. Ist es denkbar, daß zB schon im 14. oder 16. oder 18. Jahrhundert hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand im Volk darüber gesprochen wurde, Gerüchte bekannt waren, Witze gemacht wurden? Oder ist das eine Entwicklung rein in der Neuzeit (also daß es bekannt war) (nicht signierter Beitrag von 79.201.161.85 (Diskussion) 13:41, 12. Aug. 2021 (CEST))

Die historischen Fälle fände ich auch wichtig und scheinen zu kurz zu kommen. Ich weiß nicht, wo das diskutiert werden sollte, da es mehrere Artikel betreffen dürfte. Weil hier der größte Artikel zum Komplex ist, bringe ich es hier ein. Die Fälle werden teils bereits in den Personen-Artikeln beschrieben aber nicht übergreifend in institutionellen, weshalb sie untergehen. Wo und wie lässt sich das am besten aufnehmen?
Fälle und Lemmata
Oft enden Verfahren lediglich mit der Versetzung der Verurteilten, nur gelegentlich kam es zu drastischen Strafen.
-- Gsälzbär (?|) 20:35, 1. Jul. 2023 (CEST)
  1. a b c d Pater Jacob Marell: Eine Missbrauchsgeschichte aus dem 17. Jahrhundert, Feature in Aus Religion und Gesellschaft im Deutschlandfunk am 15. März 2023; Kurzfassung in Tag für Tag am 27. Juni 2023