Großer Preis von Japan 2011

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 Großer Preis von Japan 2011
Renndaten
15. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2011
Streckenprofil
Name: XXXVII Japanese Grand Prix
Datum: 9. Oktober 2011
Ort: Suzuka
Kurs: Suzuka International Racing Course
Länge: 307,573 km in 53 Runden à 5,807 km

Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:30,466 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:36,568 min (Runde 52)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari
Dritter: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault

Führungsrunden

Der Große Preis von Japan 2011 (offiziell 2011 Formula 1 Japanese Grand Prix) fand am 9. Oktober auf dem Suzuka International Racing Course in Suzuka statt und war das 15. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2011.

Nach dem Großen Preis von Singapur führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit 124 Punkten vor Jenson Button und mit 125 Punkten vor Fernando Alonso. Vettel benötigte nur noch einen Punkt um die Fahrerweltmeisterschaft für sich zu entscheiden, einzig Button hatte noch die Chance Fahrerweltmeister zu werden. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 138 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 223 Punkten vor Ferrari.

Beim Großen Preis von Japan stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen Medium (weiß) und Soft (gelb), sowie für nasse Bedingungen Intermediates (hellblau) und Full-Wets (orange) zur Verfügung.[1]

Mit Michael Schumacher (sechsmal), Alonso, Vettel (jeweils zweimal), Rubens Barrichello, Lewis Hamilton (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Im ersten freien Training erzielte Button die schnellste Runde vor Hamilton und Vettel. In diesem Training übernahm Nico Hülkenberg den Force India von Adrian Sutil, Karun Chandhok den Lotus von Heikki Kovalainen und Narain Karthikeyan den HRT von Vitantonio Liuzzi.[2]

Im zweiten freien Training blieb Button schnellster Pilot vor Alonso und Vettel.[3]

Auch im dritten freien Training fuhr Button die schnellste Zeit vor Hamilton und Vettel. Die HRT-Piloten schafften in keiner Trainingssitzung eine Zeit innerhalb der 107-Prozent-Regel.[4]

Im ersten Abschnitt des Qualifyings (Q1) erzielte Kamui Kobayashi die schnellste Rundenzeit. Die HRT-, Virgin- und Lotus-Piloten sowie Nico Rosberg schieden aus. Rosberg und Liuzzi setzten keine Zeit und scheiterten somit an der 107-Prozent-Regel. Beide erhielten nachträglich die Starterlaubnis zum Rennen.[5]

Im zweiten Segment (Q2) war Hamilton der schnellste Fahrer. Die ToroRosso-, Williams- und Force-India-Piloten sowie Sergio Pérez schieden aus.

Im finalen Abschnitt (Q3) setzte sich schließlich Vettel vor Button und Hamilton an die Spitze des Feldes.

Die Spitze des Feldes in der ersten Runde

Beim Start kam es zu einem Duell um die Führung. Dabei zwang Vettel seinen Kontrahenten Button, die Strecke fast zu verlassen und vom Gas zu gehen. Hamilton übernahm dabei die zweite Position. Die Rennkommissare untersuchten dieses Duell und entschieden, keine Strafe zu verhängen. Lokalmatador Kobayashi startete nicht gut und fiel vom siebten auf den zwölften Platz zurück.

In der Anfangsphase gelang es Vettel, sich vom restlichen Feld abzusetzen. Hamilton bekam früh Reifenprobleme und ging, nachdem er von Button überholt worden war, zu einem Reifenwechsel an die Box. In den nächsten Runden kamen sämtliche Fahrer aus der Spitzengruppe zu ihrem Boxenstopp. Während die ersten zwei Positionen unverändert blieben, fuhr Alonso an Hamilton vorbei. Weiter hinten hatte die erste Boxenstoppphase negative Auswirkungen für Sébastien Buemi. Sein rechtes Vorderrad war nicht richtig befestigt und er stellte sein Auto im Kiesbett ab. Es blieb der einzige Ausfall in diesem Rennen.

Button gelang es in diesem Abschnitt den Rückstand auf Vettel zu verringern. Bei den zweiten Boxenstopps, bei denen Vettel vor Button Reifen wechselte, übernahm Button schließlich die Führung. Hinter den drei führenden Piloten kam es zu einem erneuten Duell von Hamilton und Massa. Hamilton ließ Massa dabei wenig Platz, sodass sich beide berührten. Dabei löste sich bei Massa ein Teil, das auf der Strecke liegen blieb. Beide Piloten fuhren weiter und die Rennkommissare sprachen keine Strafe aus. Ein paar Runden später verlor auch Webber in einem Duell mit Schumacher ein Teil seines Frontflügels, das ebenfalls auf der Strecke liegen blieb. Daher entschied die Rennleitung, eine Safety-Car-Phase während der Reinigung der Strecke durchzuführen. Von den führenden Piloten kam keiner an die Box.

Der spätere Sieger Jenson Button während des Rennens

Beim Restart behielt Button die Führung und setzte sich in den folgenden Runden von Vettel ab. Vettel ging erneut eher an die Box und wechselte auf die härtere Reifenmischung. Da die Fahrer aufgrund der vorherigen Safety-Car-Phase dichter beieinander lagen, fiel Vettel hinter Sutil und Nico Rosberg zurück. Zwar gelang es ihm, beide zu überholen, er fiel allerdings auch hinter Alonso zurück, der später an die Box fuhr. In der Phase der letzten Boxenstopps führte Schumacher das Rennen für drei Runden an. Es waren seine ersten Führungsrunden seit dem Großen Preis von Japan 2006. Nachdem er seinen Boxenstopp absolviert hatte, kam er vor Massa auf dem sechsten Platz auf die Strecke, der ihn auch nicht mehr überholte.

Sebastian Vettel (vorne) jubelt über den Gewinn seines zweiten Weltmeistertitels; im Hintergrund ist der siebenfache Weltmeister Michael Schumacher

Während es im Mittelfeld noch einige Positionskämpfe zwischen den Force-India-Piloten, Petrow und Rosberg gab, rückten auch die Fahrer an der Spitze näher zusammen. Red Bull forderte seine Fahrer allerdings per Funk auf, kein unnötiges Risiko einzugehen und die Positionen zu halten. Alonso kam zunächst näher an Button heran, doch diesem gelang es eine Runde vor Schluss noch die schnellste Runde zu erzielen.

Button gewann schließlich vor Alonso und Vettel, dem der dritte Platz zum vorzeitigen Gewinn der Fahrerweltmeisterschaft reichte. Mit der gelungenen Titelverteidigung wurde Vettel im Alter von 24 Jahren und 98 Tagen zum jüngsten Doppelweltmeister der Formel-1-Geschichte. Den Rekord hielt zuletzt Alonso.

Auf den weiteren Punkteplatzierungen kamen Webber, Hamilton, Schumacher, Massa, Pérez, Petrow und Rosberg ins Ziel.

In der Konstrukteursweltmeisterschaft verringerte McLaren-Mercedes zwar den Rückstand auf Red Bull-Renault, die dennoch beim nächsten Grand Prix den Titel vorzeitig gewinnen können.

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB7 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren MP4-26 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
04 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Italien Scuderia Ferrari 05 Spanien Fernando Alonso Ferrari 150º Italia Ferrari 2.4 V8 P
06 Brasilien Felipe Massa
Deutschland Mercedes GP Petronas F1 Team 07 Deutschland Michael Schumacher Mercedes MGP W02 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
08 Deutschland Nico Rosberg
Vereinigtes Konigreich Lotus Renault GP 09 Brasilien Bruno Senna Renault R31 Renault 2.4 V8 P
10 Russland Witali Petrow
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 11 Brasilien Rubens Barrichello Williams FW33 Cosworth 2.4 V8 P
12 Venezuela Pastor Maldonado
Indien Force India F1 Team 14 Deutschland Nico Hülkenberg[m 1] Force India VJM04 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
Deutschland Adrian Sutil[m 1]
15 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta
Schweiz Sauber F1 Team 16 Japan Kamui Kobayashi Sauber C30 Ferrari 2.4 V8 P
17 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Toro Rosso 18 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso STR6 Ferrari 2.4 V8 P
19 Spanien Jaime Alguersuari
Malaysia Team Lotus 20 Indien Karun Chandhok[m 2] Lotus T128 Renault 2.4 V8 P
Finnland Heikki Kovalainen[m 2]
21 Italien Jarno Trulli
Spanien HRT F1 Team 22 Australien Daniel Ricciardo HRT F111 Cosworth 2.4 V8 P
23 Indien Narain Karthikeyan[m 3]
Italien Vitantonio Liuzzi[m 3]
Russland Marussia Virgin Racing 24 Deutschland Timo Glock Virgin MVR-02 Cosworth 2.4 V8 P
25 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Anmerkungen
  1. a b Hülkenberg fuhr den Force India mit der Nummer 14 im ersten freien Training. Sutil übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  2. a b Chandhok fuhr den Lotus mit der Nummer 20 im ersten freien Training. Kovalainen übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  3. a b Karthikeyan fuhr den HRT mit der Nummer 23 im ersten freien Training. Liuzzi übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen

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Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:33,051 1:31,424 1:30,466 01
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:32,947 1:31,434 1:30,475 02
03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:32,843 1:31,139 1:30,617 03
04 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 1:33,235 1:31,909 1:30,804 04
05 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 1:32,817 1:31,612 1:30,886 05
06 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:33,135 1:31,576 1:31,156 06
07 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 1:33,748 1:32,116 keine Zeit 08
08 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 1:33,359 1:32,297 keine Zeit 09
09 Russland Witali Petrow Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 1:32,877 1:32,245 keine Zeit 10
10 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:32,626 1:32,380 keine Zeit 07
11 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:32,761 1:32,463 11
12 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:33,499 1:32,746 12
13 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 1:33,921 1:33,079 13
14 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 1:33,781 1:33,224 14
15 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:33,064 1:33,227 15
16 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:35,111 1:33,427 16
17 Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:34,704 keine Zeit 17
18 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Renault 1:35,454 18
19 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Renault 1:35,514 19
20 Belgien Jérôme D’Ambrosio Russland Virgin-Cosworth 1:36,439 20
21 Deutschland Timo Glock Russland Virgin-Cosworth 1:36,507 21
22 Australien Daniel Ricciardo Spanien HRT-Cosworth 1:37,846 22
107-Prozent-Zeit: 1:39,109 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:32,626 min)
DNQ Deutschland Nico Rosberg[A 1] Deutschland Mercedes[# 1] keine Zeit 23
DNQ Italien Vitantonio Liuzzi[A 1] Spanien HRT-Cosworth keine Zeit 24
Anmerkungen
  1. a b Rosberg und Liuzzi wurde erlaubt zu starten, da sie im freien Training ausreichend schnell gefahren waren.
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Rennwagen mit KERS
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 53 3 1:30:53,427 02 1:36,568 (52.)
02 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 53 3 + 1,160 05 1:36,682 (50.)
03 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 53 3 + 2,006 01 1:36,916 (52.)
04 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 53 3 + 8,071 06 1:36,828 (47.)
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 53 3 + 24.268 03 1:37,645 (49.)
06 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 53 3 + 27,120 08 1:37,916 (53.)
07 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 53 3 + 28,240 04 1:37,800 (50.)
08 Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 53 2 + 39,377 17 1:36,569 (39.)
09 Russland Witali Petrow Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 53 2 + 42,607 10 1:37,053 (47.)
10 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 53 3 + 44,322 23 1:36,614 (50.)
11 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes[# 1] 53 3 + 54,447 11 1:38,133 (43.)
12 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 53 3 + 1:02,326 12 1:37,970 (43.)
13 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 53 2 + 1:03,705 07 1:39,724 (44.)
14 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 53 3 + 1:04,194 14 1:37,645 (50.)
15 Spanien Jaime Alguersuari Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 53 2 + 1:06,623 16 1:37,411 (41.)
16 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Renault[# 1] 53 2 + 1:12,628 09 1:38,407 (42.)
17 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth[# 1] 53 3 + 1:14,191 13 1:39,080 (53.)
18 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Lotus-Renault 53 3 + 1:27,824 18 1:39,297 (50.)
19 Italien Jarno Trulli Malaysia Lotus-Renault 53 3 + 1:36,140 19 1:39,561 (49.)
20 Deutschland Timo Glock Russland Virgin-Cosworth 51 3 + 2 Runden 21 1:41,704 (46.)
21 Belgien Jérôme D’Ambrosio Russland Virgin-Cosworth 51 3 + 2 Runden 20 1:41,794 (45.)
22 Australien Daniel Ricciardo Spanien HRT-Cosworth 51 3 + 2 Runden 22 1:41,437 (49.)
23 Italien Vitantonio Liuzzi Spanien HRT-Cosworth 50 3 + 3 Runden 24 1:42,409 (37.)
Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 11 1 DNF 15 1:42,107 (06.)
Anmerkungen
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Rennwagen mit KERS

WM-Stände nach dem Rennen

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Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 324
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 210
03 Spanien Fernando Alonso Ferrari 202
04 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 194
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 178
06 Brasilien Felipe Massa Ferrari 90
07 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 63
08 Deutschland Michael Schumacher Mercedes 60
09 Russland Witali Petrow Renault 36
10 Deutschland Nick Heidfeld Renault 34
11 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 28
12 Japan Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 27
13 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 20
14 Spanien Jaime Alguersuari Toro Rosso-Ferrari 16
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
15 Mexiko Sergio Pérez Sauber-Ferrari 13
16 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 13
17 Brasilien Rubens Barrichello Williams-Cosworth 4
18 Brasilien Bruno Senna Renault 2
19 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Cosworth 1
20 Spanien Pedro de la Rosa Sauber-Ferrari 0
21 Italien Jarno Trulli Lotus-Renault 0
22 Finnland Heikki Kovalainen Lotus-Renault 0
23 Italien Vitantonio Liuzzi HRT-Cosworth 0
24 Belgien Jérôme D’Ambrosio Virgin-Cosworth 0
25 Deutschland Timo Glock Virgin-Cosworth 0
26 Indien Narain Karthikeyan HRT-Cosworth 0
27 Australien Daniel Ricciardo HRT-Cosworth 0
28 Indien Karun Chandhok Lotus-Renault 0

Konstrukteurswertung

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Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 518
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 388
03 Italien Ferrari 292
04 Deutschland Mercedes 123
05 Vereinigtes Konigreich Renault 72
06 Indien Force India-Mercedes 48
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Schweiz Sauber-Ferrari 40
08 Italien Toro Rosso-Ferrari 29
09 Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 5
10 Malaysia Lotus-Renault 0
11 Spanien HRT-Cosworth 0
12 Russland Virgin-Cosworth 0

Einzelnachweise

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  1. Pirelli legt Reifenvarianten für Japan und Südkorea fest. Abgerufen am 19. September 2023.
  2. Großer Preis von Japan 2011 in Suzuka: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 19. September 2023.
  3. Großer Preis von Japan 2011 in Suzuka: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 19. September 2023.
  4. Großer Preis von Japan 2011 in Suzuka: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 19. September 2023.
  5. 107 Prozent: Rosberg und Liuzzi dürfen starten. Abgerufen am 19. September 2023.
Commons: Großer Preis von Japan 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien