Suzuka International Racing Course

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Suzuka International Racing Course
Suzuka Circuit


Suzuka International Racing Course (Japan)
Suzuka International Racing Course (Japan)
JapanJapan Suzuka, Japan
34° 50′ 40″ N, 136° 32′ 0″ OKoordinaten: 34° 50′ 40″ N, 136° 32′ 0″ O
Streckenart: permanente Rennstrecke
Eröffnung: 1962
Austragungsort
Formel 1:
seit 1987
Zeitzone: UTC+9 (JST)
Streckenlayout
Streckendaten
Wichtige
Veranstaltungen:
Formel 1
Streckenlänge: 5,807 km (3,61 mi)
Kurven: 17
Rekorde
Streckenrekord:
(Formel 1)
1:30,983 min.
(Lewis Hamilton, Mercedes, 2019)
https://www.suzukacircuit.jp/

Der Suzuka International Racing Course (jap. 鈴鹿サーキット, Suzuka Sākitto für Suzuka Circuit) ist eine Motorsport-Rennstrecke in der Nähe der Stadt Suzuka in Japan, unweit von Nagoya. Der Kurs wurde 1962 vom Automobilhersteller Honda nach einem Plan des niederländischen Rennstreckendesigners Hans Hugenholtz als Teststrecke errichtet, mitsamt einem Vergnügungspark namens Motopia Park für die Mitarbeiter und ihre Familien.

Die Strecke ist in ihrer heutigen Form 5,807 km lang und gilt als eine der fahrerisch anspruchsvollsten Rennstrecken der Welt, da sie viele Richtungswechsel und fast alle Kurventypen enthält: Langsame, mittelschnelle und schnelle Kurven wechseln sich in Suzuka ab. Besonders die „S-Curves“ hinter dem Fahrerlager und die schnelle Linkskurve „130R“ nach einer langen Geraden fordern den Fahrern eine Menge Können ab. Zudem ist sie eine der wenigen sich selbst kreuzenden Rennstrecken weltweit mit einer Überführung. Sie beschreibt annähernd die Form einer Acht.

Blick über die Strecke (2013); links im Bild das Riesenrad

In Suzuka wurden zwischen 1987 und 2019 bisher 31 Große Preise von Japan der Formel 1 ausgetragen. Da dieser Grand Prix im Terminkalender der Formel-1-Weltmeisterschaft traditionell eines der letzten Rennen ist, wurde hier bereits zwölfmal die Weltmeisterschaft entschieden. Legendär sind die Duelle zwischen Ayrton Senna und Alain Prost, die in Suzuka dreimal im direkten Kampf um die Weltmeisterschaft aufeinandertrafen und dabei zweimal miteinander kollidierten.

1987 war die Formel 1 zum ersten Mal in Suzuka zu Gast und kam mit Nelson Piquet (Williams-Honda) als WM-Führendem zum vorletzten Saisonrennen. Piquets Teamkollege Nigel Mansell lag mit 12 Punkten Rückstand ebenfalls noch aussichtsreich im Rennen um die Weltmeisterschaft. Ein schwerer Unfall im Training beendete seine Ambitionen jedoch, da Mansell mit Rückenprellungen nicht am Rennen teilnehmen konnte. Piquet stand damit bereits zum Start des Grand Prix als neuer Weltmeister fest.

1988 lag der Franzose Alain Prost (McLaren-Honda) vor dem vorletzten Saisonrennen in Japan in der Meisterschaft vor Ayrton Senna (ebenfalls McLaren-Honda) in Führung. Wegen der Streichresultate-Regelung musste der Franzose allerdings gewinnen, um überhaupt noch Punkte gutgeschrieben bekommen zu können. Senna startete von der Pole-Position, würgte seinen Motor jedoch ab und fiel bis auf den 14. Platz zurück, während Prost die Führung übernahm. Bei einsetzendem Regen holte der Brasilianer wieder auf, überholte Prost und gewann das Rennen sowie die Weltmeisterschaft.

1989 hatte Prost (McLaren-Honda) vor dem Rennen in Suzuka erneut die WM-Führung inne. Nachdem der Franzose bis dahin auch das Rennen angeführt hatte, kam es bei einem Überholversuch Sennas in der 46. Runde in der Schikane vor der Start-und-Ziel-Geraden zur Kollision der beiden Teamkollegen. Beide Wagen kamen von der Strecke ab und standen ineinander verhakt in der Auslaufzone der letzten Schikane. Während Prost ausstieg, ließ Senna sich von den Streckenposten wieder auf die Strecke schieben und gewann das Rennen noch. Der Brasilianer wurde jedoch umgehend disqualifiziert, weil die FIA (Internationaler Automobilsportverband) das Abkürzen der Schikane als Regelverstoß wertete. Damit konnte Senna seinen Titel nicht verteidigen und Alain Prost stand als neuer Weltmeister fest.

1990 gerieten Senna (McLaren-Honda) und Prost, der inzwischen zu Ferrari gewechselt war, erneut aneinander. Diesmal jedoch war der Franzose derjenige von beiden, der in der Meisterschaft zurücklag und unbedingt vor seinem Kontrahenten das Ziel erreichen musste. Von Startplatz zwei gestartet überholte er Senna direkt am Start. Eingangs der ersten Kurve jedoch torpedierte dieser seinen Konkurrenten bei einem Überholversuch, beide konnten das Rennen nicht fortsetzen. Senna krönte sich damit vorzeitig zum neuen Weltmeister.

1991 wurde die Weltmeisterschaft zum fünften Mal in Folge in Suzuka entschieden. Ayrton Senna (McLaren-Honda) reiste als WM-Führender vor seinem Rivalen Nigel Mansell (Williams-Renault) nach Japan. Der Brite drehte sich allerdings bereits in der neunten Runde von der Strecke und überließ damit Senna den Weltmeistertitel.

1994 reiste Michael Schumacher (Benetton-Ford) als Führender in der Weltmeisterschaft nach Suzuka. Sein einziger Rivale um den Titel war der Brite Damon Hill (Williams-Renault), der das Rennen im strömenden Regen für sich entschied, und damit vor dem letzten Rennen nur noch einen Punkt Rückstand auf Schumacher hatte.

1996 fand in Suzuka zum ersten Mal das Saisonfinale statt. Als Favorit auf den Titel reiste Damon Hill (Williams-Renault) an, der in der Weltmeisterschaft vor seinem Teamkollegen Jacques Villeneuve führte. Nachdem sich Villeneuve die Pole-Position gesichert hatte, schied er jedoch im Rennen aus, während Hill zu einem ungefährdeten Sieg fuhr und als erster Sohn eines Formel-1-Weltmeisters (Graham Hill) ebenfalls den Titel gewann.

1997 verspielte der WM-Führende Jacques Villeneuve (Williams-Renault) bereits im Training alle Chancen, den Titelkampf zu seinen Gunsten zu entscheiden, als er während einer Gelbphase das Tempo wiederholt nicht verlangsamte und nur unter Vorbehalt zum Rennen antreten durfte. Sein Konkurrent Michael Schumacher (Ferrari) siegte und nahm Villeneuve die WM-Führung vor dem letzten Rennen ab, während der Kanadier disqualifiziert wurde.

1998 kam es zum Titel-Showdown zwischen Mika Häkkinen (McLaren-Mercedes) und Michael Schumacher (Ferrari), der unbedingt vor seinem Konkurrenten gewinnen musste. Seine Pole-Position konnte Schumacher allerdings nicht nutzen und fiel ans Ende des Feldes zurück. Häkkinen fuhr derweil ungehindert zu Sieg und WM-Titel, während sein Rivale wegen eines Reifenschadens aufgeben musste.

1999 entschied sich die Formel-1-Weltmeisterschaft ebenfalls auf dem japanischen Grand-Prix-Kurs. Diesmal reiste Häkkinen (McLaren-Mercedes) mit vier Punkten Rückstand auf den WM-Führenden Eddie Irvine (Ferrari) an, konnte diesen aber mit einem ungefährdeten Sieg noch von der Spitze der Weltmeisterschaft verdrängen und sich den zweiten Titel sichern.

2000 trugen erneut Michael Schumacher (Ferrari) und Mika Häkkinen (McLaren-Mercedes) den Kampf um die Weltmeisterschaft aus, der in Suzuka entschieden werden sollte. Nach einem engen Duell im Rennen gewann Schumacher vor Häkkinen und sicherte sich damit seinen insgesamt dritten WM-Titel. Für Ferrari war es der erste Fahrertitel in der Formel 1 seit 21 Jahren.

2003 hatten vor dem letzten Rennen in Suzuka noch zwei Fahrer Titelchancen: Der WM-Führende Michael Schumacher (Ferrari) und sein Kontrahent Kimi Räikkönen (McLaren-Mercedes), der allerdings bei neun Punkten Rückstand gewinnen musste. Räikkönen beendete das Rennen als Zweiter knapp hinter Schumachers Teamkollegen Rubens Barrichello, während der Deutsche als Achter einen Punkt und den WM-Titel sicherte.

2006 kamen die WM-Rivalen Michael Schumacher (Ferrari) und Fernando Alonso (Renault) punktgleich zum vorletzten Rennen nach Suzuka. Der Deutsche sah im Rennen schon wie der sichere Sieger aus. In der 36. Runde rollte er jedoch mit einem technischen Defekt in Führung liegend aus, während Alonso dem Sieg und der alleinigen WM-Führung entgegenfuhr.

2007 und 2008 wurde der Große Preis von Japan auf dem Fuji Speedway ausgetragen, seit 2009 findet das Rennen wieder jährlich auf dem Suzuka International Racing Course statt.

2011 reiste Sebastian Vettel (Red Bull-Renault) fünf Rennen vor Schluss als überlegener WM-Führender nach Suzuka und sicherte sich dort mit einem dritten Platz seinen zweiten Titel.

2014 gewann Lewis Hamilton vor seinem Mercedes-Teamkollegen Nico Rosberg. Das Rennen wurde nach einem schweren Unfall von Jules Bianchi abgebrochen. Bianchi starb neun Monate später an den Folgen des Unfalls, dies war der erste tödliche Unfall eines Formel-1-Fahrers auf dem Suzuka International Racing Course.

2020 wurde der Große Preis von Japan wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt.[1]

2022 fand der Große Preis von Japan bei ungünstigen Witterungsverhältnissen statt. Bei starkem Regen ereigneten sich zahlreiche Unfälle, sodass das Rennen schon nach 5 Minuten wieder unterbrochen wurde. Es folgte nach ca. einer halben Stunde Unterbrechung ein fliegender Start, der aber zunächst mit dem Safety Car begleitet und dann wieder unterbrochen wurde. Zwei Stunden nach dem ursprünglichen Rennbeginn erfolgte dann ein Neustart zunächst wiederum mit Safety Car. Erst um 9:22 Uhr deutscher Zeit begann das Rennen wieder mit einem fliegenden Start. Durch die 3-Stunden-Regel endete das Rennen mit Max Verstappen auf Platz 1 um 10:05 Uhr deutscher Zeit. Obwohl nur 28 Runden (von eigentlich 53) gefahren wurden, erklärte die FIA, die vollen Punkte zu vergeben, sodass Max Verstappen zum Weltmeister wurde.

Zwischen 1962 und 1965 sowie von 1987 bis 2003 wurde in Suzuka auch der Große Preis von Japan der Motorrad-Weltmeisterschaft ausgetragen. Nach dem tödlichen Unfall des japanischen 250-cm³-Weltmeisters Daijirō Katō strich die FIM (Internationaler Motorradsportverband) die Rennstrecke jedoch aus dem Kalender, nachdem die als Folge des Unfalls durchgeführten Umbaumaßnahmen als unzureichend beurteilt wurden. Seither findet der Grand Prix auf dem Twin Ring in Motegi statt. Nach wie vor findet jedes Jahr ein Lauf zur Motorrad-Langstreckenweltmeisterschaft in Form eines 8-Stunden-Rennens statt. Hochwertig besetzte Fahrerfelder zeigen die Wichtigkeit dieses Rennens, insbesondere für die japanischen Motorradhersteller. 2013 fährt u. a. der Weltmeister von 1993 in der 500-cm³-Klasse Kevin Schwantz mit dem Japaner Noriyuki Haga.

Alle Sieger von Formel-1-Rennen in Suzuka
Nr. Jahr Fahrer Konstrukteur Motor Reifen Zeit Streckenlänge Runden Ø-Tempo Datum GP von
1 1987 Osterreich Gerhard Berger Ferrari Ferrari G 1:32:58,072 h 5,859 km 51 192,847 km/h 1. November Japan Japan
2 1988 Brasilien 1968 Ayrton Senna McLaren Honda G 1:33:26,173 h 5,859 km 51 191,880 km/h 30. Oktober
3 1989 Italien Alessandro Nannini Benetton Ford G 1:35:06,277 h 5,859 km 53 195,907 km/h 22. Oktober
4 1990 Brasilien 1968 Nelson Piquet Benetton Ford G 1:34:36,824 h 5,859 km 53 196,923 km/h 21. Oktober
5 1991 Osterreich Gerhard Berger McLaren Honda G 1:32:10,695 h 5,864 km 53 202,298 km/h 20. Oktober
6 1992 Italien Riccardo Patrese Williams Renault G 1:33:09,553 h 5,864 km 53 200,168 km/h 25. Oktober
7 1993 Brasilien Ayrton Senna McLaren Ford G 1:40:27,912 h 5,864 km 53 185,612 km/h 24. Oktober
8 1994 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Williams Renault G 1:55:53,532 h 5,864 km 50 151,796 km/h 6. November
9 1995 Deutschland Michael Schumacher Benetton Renault G 1:36:52,930 h 5,864 km 53 192,476 km/h 29. Oktober
10 1996 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Williams Renault G 1:32:33,791 h 5,864 km 52 197,656 km/h 13. Oktober
11 1997 Deutschland Michael Schumacher Ferrari Ferrari G 1:29:48,446 h 5,860 km 53 207,497 km/h 12. Oktober
12 1998 Finnland Mika Häkkinen McLaren Mercedes B 1:27:22,789 h 5,864 km 51 205,355 km/h 1. November
13 1999 Finnland Mika Häkkinen McLaren Mercedes B 1:31:18,785 h 5,864 km 53 204,086 km/h 31. Oktober
14 2000 Deutschland Michael Schumacher Ferrari Ferrari B 1:29:53,435 h 5,864 km 53 207,316 km/h 8. Oktober
15 2001 Deutschland Michael Schumacher Ferrari Ferrari B 1:27:33,298 h 5,859 km 53 212,665 km/h 14. Oktober
16 2002 Deutschland Michael Schumacher Ferrari Ferrari B 1:26:59,698 h 5,821 km 53 212,645 km/h 13. Oktober
17 2003 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari Ferrari B 1:25:11,740 h 5,807 km 53 216,612 km/h 12. Oktober
18 2004 Deutschland Michael Schumacher Ferrari Ferrari B 1:24:26,985 h 5,807 km 53 218,525 km/h 10. Oktober
19 2005 Finnland Kimi Räikkönen McLaren Mercedes M 1:29:02,212 h 5,807 km 53 207,267 km/h 9. Oktober
20 2006 Spanien Fernando Alonso Renault Renault M 1:23:53,413 h 5,807 km 53 219,983 km/h 8. Oktober
21 2009 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull Renault B 1:28:20,443 h 5,807 km 53 208,900 km/h 4. Oktober
22 2010 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull Renault B 1:30:27,323 h 5,807 km 53 203,949 km/h 10. Oktober
23 2011 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren Mercedes P 1:30:53,427 h 5,807 km 53 203,171 km/h 9. Oktober
24 2012 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull Renault P 1:28:56,242 h 5,807 km 53 207,430 km/h 7. Oktober
25 2013 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull Renault P 1:26:49,301 h 5,807 km 53 212,123 km/h 13. Oktober
26 2014 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1:51:43,021 h 5,807 km 44 137,065 km/h 5. Oktober
27 2015 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1:28:06,508 h 5,807 km 53 209,381 km/h 27. September
28 2016 Deutschland Nico Rosberg Mercedes Mercedes P 1:26:43,333 h 5,807 km 53 216,655 km/h 9. Oktober
29 2017 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1:27:31,193 h 5,807 km 53 210,789 km/h 8. Oktober
30 2018 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1:27:17,062 h 5,807 km 53 211,358 km/h 7. Oktober
31 2019 Finnland Valtteri Bottas Mercedes Mercedes P 1:21:46,755 h 5,807 km 52 221,326 km/h 13. Oktober
2020 abgesagt aufgrund der COVID-19-Pandemie
2021
32 2022 Niederlande Max Verstappen Red Bull RBPT P 3:01:44,004 h 5,807 km 28 53,583 km/h 9. Oktober
33 2023 Niederlande Max Verstappen Red Bull Honda RBPT P 1:30:58,421 h 5,807 km 53 202,787 km/h 24. September
34 2024 Niederlande Max Verstappen Red Bull Honda RBPT P 1:54:23,566 h 5,807 km 53 162,852 km/h 7. April
Rekordsieger
Fahrer: Michael Schumacher (6), Lewis Hamilton / Sebastian Vettel (je 4)
Fahrernationen: Deutschland (11), Großbritannien (7), Brasilien / Finnland (je 4)
Konstrukteure: Ferrari / McLaren / Red Bull (je 7), Mercedes (6)
Motorenhersteller: Mercedes (10), Renault (9), Ferrari (7)
Reifenhersteller: Pirelli (12), Goodyear (11), Bridgestone (9)

Der zur Rennstrecke gehörende Freizeitpark verfügt über mehrere Achterbahnen.

Name Typ Hersteller Eröffnungsjahr Weblinks
Adventure Drive / アドベンチャードライブ Familienachterbahn Hoei Sangyo 2014 [1] [2]
GP Racers Racing Roller Coaster Hoei Sangyo 2020 [3] [4]
Rocky Coaster / ロッキーコースター Stahlachterbahn ohne Inversionen Senyo Kogyo 2004 oder früher [5] [6]

Ehemalige Achterbahnen

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Name Typ Hersteller Eröffnungsjahr Schließungsjahr Bemerkungen Weblinks
Blackout Inverted Coaster Vekoma 1995 2007 Befindet sich seit 2008 als Firewhip in Beto Carrero World, Brasilien. [7]
Mad Cobra Launched Coaster Premier Rides 1998 2003 Befindet sich seit 2006 als Crazy Cobra / 疯狂眼镜蛇 in Discoveryland, China. [8]
Commons: Suzuka International Racing Course – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. https://www.motorsport-total.com/formel-1/news/formel-1-2020-baku-singapur-und-suzuka-offiziell-abgesagt-20061203