Hugo Mayer Orgelbau
Das Unternehmen Hugo Mayer Orgelbau in Heusweiler, Saarland, baut in dritter Generation Orgeln. Sie ist außerdem auf die Restaurierung alter Orgeln spezialisiert.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hugo Mayer (* 1912, † 1980)[1] kam 1952 als Werksvertreter Walckers ins damals politisch selbständige Saarland, wo er zunächst in Homburg arbeitete.[2] 1953 gründete er eine eigene Werkstatt in Brebach, die 1957 in größere Räume nach Heusweiler verlagert wurde. Mayer hatte nach dreijähriger Lehre bei Hindelang (1927–1930) und Gesellenzeit bei Link und M. Welte & Söhne ab 1938 bei Walcker in Ludwigsburg gearbeitet.[3] Nach der Rückkehr aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft konnte er 1948 seine Meisterprüfung ablegen und wurde noch im selben Jahr Betriebsleiter bei Walcker, dem damals größten Orgelbau-Unternehmen Deutschlands.
Sein Sohn Gerd Mayer (* 1. April 1941, † 3. Januar 2024) trat 1957 als Auszubildender in die Werkstatt seines Vaters ein. Nach seiner Gesellenprüfung war er unter anderem in Frankreich und Amerika tätig und legte 1966 als jüngster deutscher Orgelbauer die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer in Stuttgart ab. 1974 übernahm er die Geschäftsführung von seinem Vater. Gerd Mayer wurde im Mai 2001 von der Handwerkskammer Stuttgart mit dem Titel Restaurator im Orgelbau ausgezeichnet.
1989 trat mit Stephan Mayer die dritte Generation an. Er begann seine Ausbildung außerhalb der väterlichen Werkstatt, in die er nach der Lehre 1992 eintrat. Stephan Mayer ist in CAD ausgebildet und brachte diese Entwurfstechnik in das Unternehmen ein. 1996 legte er seine Meisterprüfung in Stuttgart ab und leitet seitdem die Neubauabteilung. 2009 übernahm er die Leitung der Firma.
In dem Unternehmen arbeiten heute (Stand 2024) dreizehn Mitarbeiter, darunter zwei Orgelbaumeister, außerdem vier Auszubildende und drei Orgelbauhelfer.[4]
Entwicklung der Instrumente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit der Gründung der Firma im Jahr 1952 haben sich die Orgeln sowohl optisch als auch klanglich stetig weiterentwickelt. Die ersten Instrumente, die seinerzeit noch in Brebach gefertigt wurden, erhielten nahezu ausschließlich elektropneumatische Kegelladen und Freipfeifenprospekte aus Zink. Nur kleine Instrumente, wie etwa für die Begegnungskirche Köllerbach oder die Protestantische Kirche Breitfurt wurden bereits mit mechanischen Schleifladen ausgestattet. Ein weiteres Charakteristikum für Mayer-Orgeln der 1950er Jahre ist die Bezeichnung Dulzean anstatt Dulzian für ebenjenes Zungenregister, welches sich häufig im Schwell- oder Nebenwerk disponiert findet.
Mit dem Beginn der 1960er Jahre wurde konsequent auf Schleifladen umgestellt. Während kleinere Instrumente bereits eine mechanische Spieltraktur erhielten, wurden die größeren Instrumente nach wie vor mit vollelektrischen Trakturen ausgestattet. In den Prospekten finden sich helle Kupferpfeifen und geschlossene, meist kastenförmige Gehäuse als typisches Gestaltungsmerkmal wieder. Gegen Ende des Jahrzehntes wurde schließlich mit dem Bau der neuen Orgel für St. Michael in Homburg (1968) erstmals auch ein größeres dreimanualiges Instrument mit einer mechanischen Spieltraktur versehen.
In den 1970er Jahren bildeten sich einige typische und immer wiederkehrende Prospektformen heraus. Auf Kupferpfeifen wurde nun gänzlich verzichtet. Viele Prospekte zeigten in ihrem Werkaufbau mittig das Hauptwerk, darunter ein oft schwellbares Positiv flankiert von zwei Pedaltürmen. Es gab aber auch durchaus einige asymmetrische Prospekte (z. B. Namedy, Braubach oder Vallendar). Die Dispositionen waren entsprechend dem Stilempfinden jener Zeit recht steil und farbig.
Typisch für die 1980er Jahre waren Prospekte mit leicht spitz hervortretenden Pfeifentürmen. Außerdem fanden wieder Kupferpfeifen als Gestaltungsmerkmal Verwendung, allerdings nicht wie in den 60er Jahren aus hellem, sondern aus geflammtem Kupfer (z. B. Heusweiler, Saarbrücken St. Paulus). Die Schleierbretter zeigen einige charakteristische Muster, die sich an vielen Mayer-Orgeln aus dieser Zeit wiederfinden. Des Weiteren wurden Mitte der 1980er nicht selten Koppelmanuale gebaut. Mit dem Eintritt des Intonateurs Patrick Akroud im Jahr 1984 wurden auch intonatorisch neue Wege beschritten. Es entstanden repräsentative Instrumente in Lisdorf, Lebach und Wiesbaden (St. Bonifatius).
Diese Entwicklung wurde über die 90er und frühen 2000er Jahre fortgeführt, wobei einige symphonische Instrumente wie etwa in Schmelz-Außen oder in der neuen Chororgel der Basilika St. Johann Saarbrücken entstanden. Mit dem Bau der neuen Orgel für die Evangelische Kirche Riegelsberg im Jahr 2002 wurden die Prospektgestaltungen moderner und farbliche Applikationen erhielten Einzug. So ist die große Konzertorgel der National Academy of Music in Astana in einem leuchtenden Rot gebeizt. Mit den Instrumenten in Obersalbach (2008) und im Langwiedstift Saarbrücken (2015) wurden auch unkonventionelle Dispositionskonzepte auf der Basis des Multiplexprinzips realisiert.
Darüber hinaus ist im Vergleich zu anderen Orgelbaufirmen ungewöhnlich, dass die Firma Mayer seit ihrer Gründung bis heute durchgehend einzelne Instrumente mit vollelektrischen Trakturen gebaut hat (siehe Werkliste).[5]
Werkliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Ort | Kirche | Bild | Man. | Reg. | Bemerkungen/Quellen |
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1952 | Breitfurt | Protestantische Kirche | I/P | 8 | Im Auftrag der Firma Walcker; Gilt als erster Orgelneubau der Firma Mayer; 2003 technischer Umbau durch Peter Ohlert | |
1952 | Bruchhof (Homburg) | Maria Hilf | II/P | 11 | 1993 durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt.[6] | |
1953 | Dudweiler | St. Marien | III/P | 36 (37) | Im Auftrag der Firma Walcker; Spieltisch der Klais-Orgel aus der Christkönig-Kirche (Saarbrücken) wiederverwendet. Gilt als einer der ersten Orgelneubauten der Firma Mayer. | |
1953 | Baltersweiler | St. Willibrord | II/P | 28 (29) | Im Auftrag der Firma Walcker; auch „Pius-Orgel“ genannt. | |
1954 | Limbach (Schmelz) | Pfarrkirche St. Willibrord | II/P | 28 (31) | Um- bzw. Neubau der vorhandenen Roethinger-Orgel von 1928. →Orgel | |
1954 | Kohlhof (Neunkirchen) | St. Georg | II/P | 7 | →Orgel | |
1955 | Pachten (Dillingen (Saar)) | St. Maximin | III/P | 34 | Ursprünglich als Teilausbau realisiert. 1958, 1969, 1976, 1992 sukzessive erweitert. | |
1955 | Maybach | St. Ludwig | II/P | 13 | Kirche profaniert, Orgel nach Podvažie (Slowakei) verkauft und dort mit verändertem Prospekt, aber unveränderter Disposition wiederaufgestellt | |
1955 | Bierbach | Herz-Jesu | II/P | 9 | ~ 1960 in die neue Kirche übernommen und um einen Principal 8' ergänzt, der nun den neuen seitlichen (der Kirche zugewandten) Prospekt bildet. | |
1955 | Köllerbach | Begegnungskirche | II/P | 8 | ||
1956 | Saarlouis | St. Ludwig | III/P | 45 | Die Orgel wurde unter Verwendung der Sebald-Orgel von 1937 um- bzw. neu gebaut. Sie wurde bereits 1963 vor dem Abriss des Kirchenschiffs demontiert. Was mit der alten Mayer-Orgel passiert ist, die eine nur sehr kurze Lebensdauer hatte, ist bisher noch ungeklärt. 1980 neue Mayer-Orgel (siehe dort) | |
1956 | Saarbrücken | St. Mauritius | II/P | 24 | Die Kirche wurde 2003 profaniert, die Orgel 2017 nach Italien (Seppicciano, Gemeinde Piedimonte Matese) verkauft. →Orgel | |
1956 | Heiligenwald (Schiffweiler) | St. Laurentius | III/P | 39 | 1943 wurde durch die Firma Sebald (Trier) die 1923 erbaute Klais-Orgel der St. Maximin-Kirche Trier in Heiligenwald aufgebaut. 1956 baute Hugo Mayer (Brebach) unter Verwendung der Klais-Orgel die heutige Orgel. Diese wurde 1980 um ein Register erweitert und 1991 neu intoniert. | |
1956 | Bilsdorf | Herz-Jesu-Kirche | II/P | 19 | 2003 klangliche Umgestaltung durch Thomas Gaida, Wemmetsweiler[7] →Orgel | |
1956 | Saarbrücken | St. Marien (Rußhütte) | II/P | 24 | →Orgel | |
1956 | Pirmasens-Niedersimten | Herz Jesu | II/P | 19 | ||
1956 | Homburg | Maria vom Frieden (Homburg-Erbach) | I | Aufstellung eines kleinen Positivs als Interimslösung. 1959 durch einen Neubau von Mayer abgelöst.[8] | ||
1957 | Roden (Saar) | Mariä Himmelfahrt | III/P | 42 | 2006 durch Thomas B. Gaida stark umdisponiert und technisch neu konzipiert. | |
1957 | Griesborn (Schwalbach (Saar)) | Herz Jesu | III/P | 35 | 1988 durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt (siehe dort). | |
1957 | Klarenthal (Saarbrücken) | St. Bartholomäus | II/P | 23 | 1978 durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt (siehe dort). | |
1957 | Erbach (Homburg) | St. Andreas | II/P | 29 (30) | Technischer Neubau unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenmaterial der Vorgängerorgel von Martin Schlimbach | |
1957 | Bübingen (Saarbrücken) | St. Katharina | II/P | 17 (18) | ||
1958 | Sulzbach (Saar) | Allerheiligen | III/P | 43 (44) | ~ 1990er Jahre Neuer Spieltisch und Umintonation durch Mayer | |
1958 | Dudweiler | St. Barbara (Dudweiler) | III/P | 36 | 1958 wurde die Orgel als Teilausbau mit einem Manual und 9 Registern gebaut. 1964 folgte der neue dreimanualige Spieltisch sowie 1970 die Erweiterung um ein zweites Manualwerk auf 19 Register. 1977 wurde die Orgel auf 36 Register und drei Manuale ausgebaut. | |
1958 | Walpershofen | St. Peter und Paul | II/P | 10 | ||
1958 | Walsheim | Protestantische Kirche | I/P | 7 | ~ 1975 Entfernung des Dulzians 16' im Pedal | |
1958 | Oberbexbach | St. Barbara | II/P | 25 (26) | ||
1959 | Fraulautern | Hl. Dreifaltigkeit | III/P | 44 (45) | 2001 ersetzt durch Neubau Link, Mayer-Orgel verkauft nach Polen. | |
1959 | Püttlingen | St. Bonifatius | III/P | 35 (36) | →Orgel | |
1959 | Homburg | Maria vom Frieden (Homburg-Erbach) | III/P | 7 | Erster Bauabschnitt einer neuen großen Orgel, von der lediglich das Rückpositiv gebaut wurde und die nie vollendet wurde. 1966 durch einen Neubau von Mayer ersetzt.[9] | |
1960 | Merten (Moselle) | Église de la Visitation | II/P | 21 | ||
1960 | Schwarzenbach (Nonnweiler) | St. Katharina | II/P | 12 | →Orgel | |
1961 | Wahlschied | St. Willibrord | II/P | 12 | ||
1962 | Brücken (Pfalz) | St. Laurentius | II/P | 30 | ||
1962 | Niederfell | St. Lambertus | II/P | 12 | ||
1962 | Saint-Privat-la-Montagne (Frankreich) | Saint-Privat | II/P | 16 | ||
1963 | Kirrberg (Homburg) | Mariä Himmelfahrt | II/P | 25 | ||
1963 | Jägersburg | St. Josef | II/P | 22 | ||
1964 | Bexbach | St. Martin | III/P | 35 | 2013 Renovierung mit neuem Spieltisch und überarbeiteter Intonation durch Peter Ohlert.→Orgel | |
1964 | Blickweiler | St. Barbara | II/P | 21 | ||
1964 | Großrosseln | St. Wendalinus | III/P | 36 | ||
1964 | Lixing-lès-Rouhling (Frankreich) | Saint-Maurice | II/P | 17 | ||
1964 | Habkirchen | St. Martin | II/P | 12 | ||
1964 | Spiesen-Elversberg | Selbstständig Evangelisch-Lutherische Kirche St. Martin (Spiesen) | I/P | 5 | ||
1965 | Peltre (Frankreich) | Notre-Dame | II/P | 15 | 1999 durch einen Neubau im Stil Cavaillé-Colls von Manufacture d’Orgues Bauer (Sarralbe) ersetzt. Umgesetzt in die Kapelle des Lycée Sacre-Coeur in Reims. | |
1965 | St. Wendel | Missionshauskirche | II/P | 30 (32) | Um- bzw. Neubau der Stahlhuth-Orgel im alten Gehäuse. Am Spieltisch findet sich ein drittes Manual und 6 Registerzüge für ein geplantes, jedoch nicht besetztes Positiv. →Orgel | |
1965 | Schaffhausen (Saar) | Hl. Schutzengel | II/P | 25 | Die Orgel besitzt einen dreimanualigen Spieltisch, wobei das III. Manual völlig ohne Funktion ist. Es wurde bereits vorbereitet, da ursprünglich eine dreimanualige Orgel geplant war, die Disposition dann aber doch auf zwei Manuale reduziert wurde. | |
1966 | Gersweiler | St. Michael | III/P | 30 (31) | ||
1966 | Püttlingen | Klosterkirche Heilig Kreuz | II/P | 10 | ||
1966 | Eiweiler (Heusweiler) | St. Erasmus | II/P | 16 | →Orgel | |
1966 | Erbach (Homburg) | Maria vom Frieden | III/P | 41 | 2008 durch einen Neubau von Thomas B. Gaida ersetzt. Dabei wurden das Gehäuse, die Windlade des Positivs und einige Pfeifen wiederverwendet. | |
1966 | Hornbach | St. Pirminius | II/P | 10 | ||
1966 | Stambach (Contwig) | Maria Königin der Engel | II/P | 21 | ||
1967 | Ruppertsberg | St. Martin | II/P | 20 | ||
1967 | Daleiden | St. Matthäus | II/P | 10 | Baugleich mit der Orgel für St. Pirminius (Hornbach) | |
1967 | Eidenborn | St. Petrus von Mailand | II/P | 6 | ||
1967 | Saarbrücken | Hausorgel Paul Schneider | III/P | 12 | Die Orgel wurde ursprünglich als private Hausorgel für den Saarbrücker Orgelprofessor Paul Schneider erbaut und nach dessen Tod im Jahr 2002 nach Farschweiler verkauft und dort durch die Firma Mayer in der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung aufgestellt. | |
1967 | Kusel | St. Ägidius | II/P | 14 | Die Orgel wurde 2020 im Zuge der Kirchenrenovierung verkauft und durch eine Digitalorgel ersetzt. | |
1967 | Quierschied | St. Paul | II/P | 17 | ||
1967 | Fenne | St. Antonius von Padua | II/P | 19 | Die Kirche wurde 2013 profaniert und die Mayer-Orgel 2015 nach Passarella (Venetien, Italien) verkauft und dort unverändert in der Pfarrkirche „Prezentazione della Beata Vergine Maria“ ebenerdig aufgestellt. | |
1970 | Besançon (Frankreich) | Privatbesitz | II/P | 10 | Später umgesetzt nach Saint-Louis in Besançon; seit 1982 in der Kirche Saint-François d’Assise in Le Bélieu. | |
1968 | Reinheim (Gersheim) | St. Markus | II/P | 17 | ||
1968 | Bebelsheim | St. Margaretha | II/P | 20 | ||
1968 | Homburg | St. Michael | III/P | 36 | Das Schwellwerk befindet sich ungewöhnlicherweise auf dem I. Manual. | |
1968 | Elm-Sprengen | Mariä Himmelfahrt | II/P | 9 | Die drei Teilwerke der Orgel sind enorm weit auseinandergezogen und über Seilzugtraktur verbunden. | |
1968 | Saarwellingen | St. Pius X. | II/P | 6 | 1990 gebraucht erworben. Die Kirche wurde 2019 profaniert und das Instrument als nach Sainte-Catherine (Waldwisse, Frankreich) verkauft. | |
1968 | Mauthausen (Piding) | St. Laurentius | II/P | 6 | Eine von zwei Mayer-Orgeln in Oberbayern. | |
1968 | Linden (Pfalz) | Herz Mariä | II/P | 18 | ||
1968 | Altheim (Blieskastel) | St. Andreas | II/P | 16 | [10] | |
1969 | Höchen | Mariä Geburt | II/P | 15 | Die Orgel wurde um einen Pfeiler herum gebaut. Der Spieltisch befindet sich auf Empore im alten Kirchenschiff | |
1969 | Koblenz-Lützel | St. Antonius von Padua | II/P | 16 | ||
1969 | Weilerbach | Heilig Kreuz | II/P | 22 | ||
1970 | Thalexweiler | Pfarrkirche St. Alban | II/P | 18 | ||
1970 | Biringen | St. Heinrich | II/P | 12 | ||
1970 | Gevelsberg | Haus Maria Frieden | II/P | 11 | Die Orgel war ursprünglich für die Evangelische Auferstehungskirche Gevelsberg erbaut worden und kam 2011 nach deren Profanierung in das Haus Maria Frieden. | |
1970 | Rodalben | Sel. Bernhard | II/P | 19 | Die Orgel besitzt elektrische Spiel- und Registertraktur. | |
1970 | Etzling | Saint-Hubert | II/P | 14 | Im neogotischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Franz Staudt aus dem Jahr 1906 | |
1970 | Forbach-Bellevue (Frankreich) | Christ-Roi | II/P | 11 | ||
1970 | Hemmersdorf | St. Konrad | II/P | 9 (erw.10) | Ursprünglich Hausorgel, 1980 nach St. Konrad transloziert und 2008 erweitert um Prinzipal 8' mit Pedaltransmission durch Orgelbau Hardt[11] | |
1971 | Lantershofen | St. Lambertus | II/P | 14 | Die Orgel wurde 2016 verkauft und durch ein gebrauchtes Instrument ersetzt. | |
1971 | Biebern | St. Johannes der Täufer | II/P | 12 | ||
1971 | Hoppstädten-Weiersbach | St. Markus | II/P | 12 | ||
1971 | Busenberg | St. Jakobus | II/P | 19 | ||
1971 | Wiesbaden-Frauenstein | St. Georg und Katharina | II/P | 18 | 1983 Erweiterung und Umsetzung in den Turmraum durch die Firma Mayer | |
1971 | Spay | Hausorgel | II/P | 14 | Die Orgel war ursprünglich 1971 als Hausorgel nach Spay geliefert worden. Seit 1996 befindet sie sich in der Alten Kirche St. Leodegar in Schönecken. Optisch wurde das Gehäuse leicht verändert und durch Zierelemente ergänzt. 2018 wurde die Orgel generalsaniert und die Pedaltürme erhöht, um die Optik der Orgel weiter zu verbessern. | |
1971 | Homburg | St. Michael | I | 4 | Der ursprüngliche Standort des Instrumentes ist nicht bekannt. Die Orgel befindet sich erst seit 1999 in St. Michael. | |
1971 | Elm-Derlen | St. Josef (Elm-Derlen) | II/P | 24 | Die Orgel wurde 2018 nach Polen an die Pfarrei Podwyższenia Krzyża Świętego Sandomierz (świętokrzyskie) verkauft und durch ein digitales Instrument ersetzt. | |
1971 | Besançon (Frankreich) | Saint-Pie-X | II/P | 11 | erhalten! | |
1971 | Fürth im Ostertal | Evangelische Kirche | II/P | 10 | Vollmechanische Orgel | |
1971 | Taunusstein-Hahn | St. Johannes Nepomuk | II/P | 6 | ||
1971 | Venningen | St. Georg | II/P | 15 | ||
1972 | Blieskastel | Klosterkirche Zur Schmerzhaften Muttergottes | II/P | 18 | Elektrische Spiel- und Registertraktur | |
1972 | Blieskastel | Heilig-Kreuz-Kapelle | I/P | 5 | ||
1972 | Heinitz (Neunkirchen) | St. Barbara | II/P | 6 | Kirche 2015 profaniert und abgerissen, Orgel verkauft. | |
1972 | Hirzenhain (Eschenburg) | Heilig Kreuz | II/P | 8 | ||
1972 | Kobern-Gondorf | St. Lubentius | II/P | 29 | Unter Verwendung von alten Teilen. | |
1972 | Siersburg | St. Martin | II/P | 28 | Das Instrument wurde 1972 unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel (Dalstein & Haerpfer 1898, 1926 gebraucht erworben von der ref. Gemeinde Metz). 1992 Erweiterung um 5 Register auf II/28 durch die Firma Mayer. | |
1972 | Wiltingen | St. Martin | II/P | 15 | ||
1973 | Püttlingen | St. Sebastian | II/P | 31 | Unter Verwendung einiger Pfeifen der Vorgängerorgel von Julius Reimsbach (1936). 2004 Überarbeitung des Prospektes durch die Firma Mayer, 2017 Einbau einer Setzeranlage, eines Glockenspiels, sowie einer Lichtanlage mit LED-Technik. | |
1973 | Norderney | St. Ludgerus | II/P | 8 | 2007 Umgestaltung des Innenraumes und des Orgelprospektes (weißer Anstrich und Verlegen der seitlichen Subbasspfeifen hinter die Orgel) | |
1973 | Trier | St. Paulus | II/P | 11 | Die Orgel war ursprünglich für St. Paulus in Trier erbaut worden. Die Kirche wurde 2017 profaniert und die Orgel 2018 nach St. Hubertus Aach (bei Trier) verkauft. | |
1973 | Blieskastel | Schlosskirche (Blieskastel) | III/P | 32 | Im neobarocken Gehäuse der Steinmeyer-Orgel von 1905[12] →Orgel
2018 Technischer Neubau durch Klais | |
1973 | Lummerschied | Christi Himmelfahrt | II/P | 14 | ||
1973 | Hangard (Neunkirchen) | Heilige Familie | II/P | 13 | ||
1973 | Namedy | St. Bartholomäus | II/P | 12 | ||
1973 | Ruschberg | Maria Himmelfahrt | I/p | 4 | ||
1974 | Hauenstein | Maria Königin des Friedens | II/P | 17 | ||
1974 | Alsenborn | St. Josef | II/P | 9 | Baugleich mit der Orgel für St. Ludgerus Norderney. | |
1974 | Calmesweiler | St. Pius X. | II/P | 16 | ||
1974 | Braubach | Heilig Geist | III/P | 30 | ||
1974 | Nalbach | St. Peter und Paul | II/P | 23 | Unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk der ursprünglichen Breidenfeld-Orgel | |
1974 | Kirkel-Neuhäusel | St. Joseph | II/P | 20 | ||
1974 | Queidersbach | St. Antonius | II/P | 23 | ||
1974 | Wiesbaden-Rheingauviertel | St. Andreas | II/P | 20 | ||
1975 | Maxdorf | St. Maximilian | II/P | 15 | ||
1975 | Landau in der Pfalz | St. Albert | II/P | 19 | 1993 erweitert oder durch einen Neubau der Firma Mayer ersetzt (?) | |
1975 | Riegelsberg | St. Elisabeth | II/P | 19 | Seit November 2011 in St. Severin (Salzburg) →Orgel | |
1975 | Lautzkirchen | St. Mauritius | II/P | 24 | ||
1975 | Dillingen (Saar) | Maria Trost | II/P | 13 | ||
1975 | Wemmetsweiler | Maria Königin | II/P | 15 | Kirche 1995 profaniert und abgerissen, Orgel 1997 verkauft nach St. Klemens Osburg und um zwei Register auf II/17 erweitert. | |
1975 | Theley | St. Peter | II/P | 22 | Der Prospekt sieht der ein Jahr später erbauten Orgel in Eich bei Andernach zum Verwechseln ähnlich und unterscheidet sich tatsächlich nur geringfügig in der Form und Farbe der Schleierbretter, sowie dem Verlauf der Pfeifen in den Flachfeldern. | |
1975 | Dörrenbach (St. Wendel) | Evangelische Kirche | II/P | 10 | ||
1975 | Ohmbach | Liebfrauen | II/P | 10 | ||
1975 | Primsweiler | Maria Königin | II/P | 6 | ||
1975 | Mittelbrunn | Protestantische Kirche | II/P | 9 | ||
1975 | Langwieden | Protestantische Kirche | I/p | 4 | ||
1975 | Trier | Heiligkreuz-Kapelle | I | 3 | Orgelpositiv | |
1976 | Köllerbach | Herz-Jesu-Kirche | II/P | 24 | Elektrische Spiel- und Registertraktur | |
1976 | Saarbrücken | Immanuelkirche | II/P | 9 | →Orgel | |
1976 | Eich (Andernach) | Maria Geburt | II/P | 23 | Der Prospekt sieht der ein Jahr zuvor erbauten Orgel in Theley zum Verwechseln ähnlich und unterscheidet sich tatsächlich nur geringfügig in der Form und Farbe der Schleierbretter, sowie dem Verlauf der Pfeifen in den Flachfeldern. | |
1976 | Neuwied | Heilig Kreuz | II/P | 21 | ||
1976 | Washington, D.C. | The Catholic University of America | II/P | 10 | ||
1976 | Wiesbaden | Heilige Dreifaltigkeit | II/P | 27 | ||
1976 | Würzburg | Hochschule für Musik (Übeorgel) | III/P | 5 | ||
1976 | Oberhöchstadt | St. Vitus | II/P | 15 | ||
1976 | Wittersheim (Mandelbachtal) | St. Remigius | II/P | 13 | ||
1976 | Picard (Saarlouis) | St. Marien | II/P | 8 | ||
1976 | Bad Säckingen | Heilig Kreuz | II/P | 26 | → Orgel | |
1976 | Ottenhausen (Saarbrücken) | Herz Mariä | II/P | 13 | ||
1976 | Ålesund (Norwegen) | Katholische Kirche Unserer Lieben Frau (Vår Frue Kirke) | II/P | 9 | Das Foto zeigt die Orgel in Dörrenbach. Diese ist optisch mit Ausnahme der Schleierbretter identisch zur Orgel in Ålesund. | |
1976 | Schwemlingen | Hauskapelle Laurentiushöhe | II/P | 8 | 2019 Umzug der Pflegeeinrichtung Laurentiushöhe in ein neues Gebäude. Ob die Mayer-Orgel mit umgezogen ist, ist zurzeit nicht bekannt.[13] | |
1976 | Gerhardsbrunn | Protestantische Kirche | I/P | 6 | ||
1977 | Fußgönheim | Schlosskirche St. Jakobus der Ältere | II/P | 14 | ||
1977 | Furschweiler | St. Anna | II/P | 16 | ||
1977 | Sykkylven (Norwegen) | Kirke | II/P | 12 | ||
1977 | Rehlingen | St. Nikolaus | II/P | 25 | ||
1977 | Horhausen (Westerwald) | St. Maria Magdalena | II/P | 22 | Wiederverwendung der alten Schlaadt-Orgel von 1858 | |
1977 | Bundenbach | St. Nikolaus | II/P | 12 | ||
1977 | Löhnberg | St. Hedwig | II/P | 9 | ||
1977 | Bergisch Gladbach | Hausorgel | II/P | 7 | ||
1977 | Ludwigshafen | Hausorgel | II/P | 14 | ||
1977 | Wemmetsweiler | Hausorgel | II/P | 9 | ||
1977 | Reimsbach | Hausorgel | II/P | 10 | ||
1977 | Heppenheim | Hausorgel | II/P | 6 | ||
1977 | Vallendar | Mutterhauskirche der Schönstätter Marienschwestern | II/P | 17 | ||
1978 | Vallendar | Anbetungskirche Heilige Dreifaltigkeit (Schönstatt-Schwestern) | III/P | 43 | ||
1978 | Ottweiler | Pflegeheim „Häuser im Eichenwäldchen“ | II/P | 11 | 2014 wurde das Instrument durch die Firma Mayer in die Evangelische Kirche Steinbach (Ottweiler) versetzt. | |
1978 | Obernheim-Kirchenarnbach | Protestantische Kirche | I/P | 6 | ||
1978 | Klarenthal (Saarbrücken) | St. Bartholomäus | II/P | 20 | ||
1978 | Diefflen | St. Josef und St. Wendelin | II/P | 28 | ||
1978 | Langendernbach | St. Matthias | II/P | 25 | ||
1979 | Trier-Quint | Mariä Himmelfahrt | II/P | 12 | Die Kirche wurde 2009/10 profaniert und zu einem Wohnhaus umgebaut, die Mayer-Orgel nach St. Willibrord in Waldweiler verkauft. | |
1979 | Frankfurt am Main-Gallus | Maria Hilf | III/P | 34 | Unter Verwendung von Pfeifen der alten Klais-Orgel von 1956 | |
1979 | Hanhofen | St. Martin | II/P | 15 | ||
1979 | Roden (Saar) | Christkönig | II/P | 12 | Nachdem die Kirche 2008 profaniert worden war, wurde die Mayer-Orgel 2017/18 durch die Firma Offner nach Heilbronn-Böckingen transferiert, optisch und klanglich umgestaltet und in der Neuapostolischen Kirche Böckingen aufgestellt (Heute II/13). | |
1979 | Laufenburg (Baden) | Heilig Geist | II/P | 26 | Im neogotischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Wilhelm Schwarz (1884) → Orgel | |
1979 | Saarbrücken-Rodenhof | Evangelische Kirche | I/P | 3 | ||
1979 | Niederhöchstadt | Andreaskirche | II/P | 11 | ||
1979 | Jerusalem | Rundfunk (Continuoorgel) | I | 4 | ||
1979 | Densborn | St. Maria Magdalena | II/P | 16 | ||
1979 | Fellerdilln | Zu den Heiligen Engeln | II/P | 8 | ||
1979 | Saarlouis | St. Elisabeth-Klinik | I/P | 6 | ||
1979 | Olmscheid | St. Josef | II/P | 13 | ||
1979 | Bad Homburg | Hausorgel | II/P | 10 | ||
1979 | Langenfeld | Hausorgel | II/P | 14 | ||
1979 | Wiesbaden | Hausorgel | II/P | 8 | ||
1979 | Saarlouis | St. Petrus Canisius | I/P | 5 | Brüstungsorgel | |
1979 | Katzenbach (Donnersbergkreis) | St. Hildegard | I/P | 5 | ||
1980 | Bad Bodendorf | St. Sebastian | II/P | 24 | ||
1980 | Brüssel | Hausorgel | II/P | 15 | ||
1980 | St. Ingbert | Herz Mariä | III/P | 17 | Mit Koppelmanual | |
1980 | Saarlouis | St. Ludwig | III/P | 45 | Prospekt-Entwurf Gottfried Böhm, Mechanische Traktur, Elektrische Registertraktur (mit Setzerkombination). →Orgel | |
1980 | Kaiserslautern | St. Michael | III/P | 15 | Mit Koppelmanual | |
1980 | Falck (Frankreich) | Christ-Roi | II/P | 15 | Im stark veränderten historischen Gehäuse von Verschneider (um 1860), unter Wiederverwendung von 10 Registern der Vorgängerorgeln von Verschneider (um 1860) und Dalstein-Hærpfer (um 1887)[14] | |
1980 | Spay | Alte Kirche St. Leodegar | II/P | 14 | ||
1980 | Flörsheim | Evangelische Kirche | II/P | 14 | ||
1980 | Wiesbaden-Biebrich | St. Kilian | II/P | 22 | Aufstellung im Altarraum | |
1980 | Nunkirchen | Herz Jesu | II/P | 30 | Technischer Neubau unter Verwendung von zahlreichen Registern und Gehäuse der Vorgängerorgel von Voit (1902) | |
1980 | Koblenz | Hausorgel | II/P | 4 | ||
1980 | Oberlinxweiler | St. Marien | I/P | 8 | ||
1980 | Essen | Hausorgel | II/P | 3 | ||
1981 | Habscheid | St. Luzia | II/P | 16 | ||
1981 | Heusweiler | Evangelische Kirche | II/P | 23 | Im historischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Walcker (1912) | |
1981 | Neustadt an der Weinstraße | St. Pius | II/P | 27 | Elektrische Spiel- und Registertraktur; Spieltisch auf der Empore; Orgel hängend als Schwalbennest an der Seitenwand | |
1981 | Röhl | St. Martin | II/P | 12 | ||
1981 | Osterspai | St. Martin | II/P | 20 | Die Orgel wurde unter Verwendung von Pfeifen und Gehäuse der Vorgängerorgel erbaut. Obwohl die Windladen neu angefertigt wurden, behielt man den etwas kleineren Tonumfang (C-f3 in den Manualen bzw. C-d1 im Pedal) bei. | |
1981 | Welcherath | St. Chrysantius und Daria | II/P | 19 | ||
1981 | Falkenstein (Pfalz) | St. Katharina | II/P | 8 | ||
1981 | Bubach (Eppelborn) | St. Laurentius | II/P | 19 | Die Orgel wird nicht benutzt, es existiert eine Johannus-Digitalorgel auf der Empore. | |
1981 | Darmstadt | Liebfrauenkirche | II/P | 9 | Ob es sich bei dem Instrument um eine Interims- oder Chororgel handelt, oder ob sie für einen Nebenraum der Kirche gebaut wurde, ist nicht bekannt. 1989 liefert Mayer eine Hauptorgel für die Kirche. | |
1981 | Saarbrücken | Hausorgel | II/P | 16 | ||
1981 | Mainz | Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung | II/P | 11 | ||
1981 | Wiesbaden-Biebrich | St. Marien | III/P | 33 | Ursprünglich III/33 mit Koppelmanual; um 2005 erweitert auf III/44 (inklusive Chororgel III/48) und drei vollständige Manualwerke | |
1981 | Kriegsfeld | Evangelische Kirche | II/P | 12 | Im historischen Gehäuse von Stumm (1791) | |
1981 | Fischbach-Camphausen | St. Josef | II/P | 21 | ||
1981 | Piesbach | St. Johannes der Täufer | II/P | 14 | ||
1981 | Ludwigshafen | Hausorgel | II/P | 4 | ||
1981 | Mühltal | Hausorgel | II/P | 9 | ||
1982 | Heusweiler | Mariä Heimsuchung | III/P | 36 | →Orgel | |
1982 | Saarbrücken | St. Paulus | III/P | 28 (30) | →Orgel | |
1982 | Wiesbaden | Hausorgel | III/P | 4 | Zu einem späteren Zeitpunkt privat umgezogen nach Bad Schwalbach | |
1982 | Prüm | Pfarrheim | II/P | 8 | ||
1982 | Lebach | Evangelische Kirche | II/P | 17 | Ursprünglich II/14, 2012 auf II/17 erweitert. | |
1982 | Wuppertal | Evangelisch-Methodistische Bethesdakirche | III/P | 15 | Ursprünglich als Hausorgel erbaut, später in die methodistische Bethesdakirche umgesetzt. | |
1982 | Weilbach (Flörsheim) | Mariä Himmelfahrt | III/P | 20 | Mit Koppelmanual | |
1982 | Lahnstein | Übeorgel | II/P | 6 | ||
1982 | Köllerbach | Martinskirche | II/P | 12 | Im Gehäuse der Vorgängerorgel von Stumm (1902) | |
1982 | Fraulautern | St. Josef | II/P | 16 | ||
1982 | Zweibrücken | Hausorgel | II/P | 10 | ||
1982 | Weisenheim am Sand | St. Laurentius | II/P | 16 | ||
1982 | Welschbillig | St. Peter | III/P | 23 | Ein undatiertes neugotisches Gehäuse aus der Franziskanerkirche in Cochem wurde modifiziert und verwendet; mit Koppelmanual | |
1982 | Ludwigshafen-Notwende | Heilige Familie | II/P | 11 | ||
1982 | Damscheid | St. Johannes der Täufer | I/P | 9 | ||
1983 | Bobenheim (Bobenheim-Roxheim) | St. Laurentius | II/P | 25 | ||
1983 | Kohlhof | Hausorgel | II/P | 15 | ||
1983 | Würzburg | Hausorgel | III/P | 32 | ||
1983 | Lünebach | St. Gertrud | II/P | 15 | ||
1983 | Irlich | St. Peter und Paul | II/P | 26 | ||
1983 | Niederschelderhütte | St. Matthias | II/P | 13 | ||
1983 | Saarbrücken | Hausorgel | II/P | 5 | ||
1983 | Rengsdorf | St. Kastor | II/P | 7 | Wechselschleifen im II. Manual | |
1983 | Bottrop | Übeorgel | II/P | 5 | ||
1983 | Weiten (Mettlach) | St. Hubertus | II/P | 15 | ||
1983 | Braubach | Hausorgel | II/P | 7 | ||
1983 | Stuttgart | Hausorgel | II/P | 2 | ||
1983 | St. Ingbert | Hausorgel | II/P | 2 | ||
1983 | Rhens | St. Theresia (Rhens) | II/P | 22 | ||
1983 | Uchtelfangen | St. Josef | II/P | 27 | Technischer Neubau unter Wiederverwendung des Gehäuses und einem Großteil des Pfeifenwerkes der Orgel von Friedrich Weigle von 1900 (II/25) | |
1984 | Longkamp | St. Andreas | II/P | 17 | ||
1984 | Homburg | St. Fronleichnam | III/P | 20 | Mit Koppelmanual | |
1984 | Helmstadt | Haus Capriccio | III/P | 34 | Disposition entworfen durch Günther Kaunzinger.[15] | |
1984 | Eppelborn | St. Sebastian | III/P | 40 | →Orgel | |
1984 | Ihn | St. Hubertus | II/P | 14 | Im historischen Gehäuse | |
1984 | Koblenz-Lay | St. Martinus | II/P | 12 | ||
1984 | Trier-Zewen | St. Martinus | II/P | 27 | ||
1984 | Thailen | St. Martin | I/P | 10 | Ungewöhnlich großer Manualumfang C-c4! | |
1984 | Frankfurt am Main-Rödelheim | Antoniuskirche | III/P | 29 | Mit Koppelmanual; Im neugotischen Gehäuse | |
1984 | Hauptstuhl | Protestantische Kirche | I/P | 7 | ||
1984 | Fulda | Übeorgel | II/P | 3 | ||
1984 | Nüdlingen | Übeorgel | II/P | 3 | ||
1984 | Koblenz | Truhenorgel | I/P | 4 | ||
1984 | Kelkheim | Hausorgel | II/P | 5 | ||
1984 | Grünhaus (Mertesdorf) | Johanneskirche | I/P | 4 | ||
1984 | Köln | Musikhochschule Übeorgel | II/P | 5 | ||
1985 | Wiesbaden | St. Bonifatius | III/P | 51 (56) | Davon 3 elektronische Register, außerdem 4 Transmissionen, 1 Windabschwächung. Bis zu diesem Zeitpunkt die größte Orgel der Firma Mayer. | |
1985 | Wiesbaden-Biebrich | St. Marien | I/P | 4 | Chororgel; Elektrische Traktur! | |
1985 | Wiesbaden-Dotzheim | St. Josef | I/P | 6 | Interimsorgel. 1992 unverändert nach St. Stephan in Wiesbaden-Delkenheim umgesetzt. | |
1985 | Koblenz | Friedhofskapelle | I/P | 4 | ||
1985 | Saarbrücken | St. Antonius | II/P | 20 | ||
1985 | Frankfurt am Main-Hausen | St. Anna | III/P | 17 | Mit Koppelmanual | |
1985 | Weißkirchen (Oberursel) | St. Crutzen | II/P | 18 | ||
1985 | Herborn | St. Petrus | II/P | 22 | ||
1985 | Medelsheim | St. Martin | II/P | 21 | ||
1985 | Dorndorf (Dornburg) | St. Margaretha | II/P | 20 | ||
1985 | Koblenz | Hausorgel | II/P | 5 | ||
1985 | Recklinghausen | Hausorgel | II/P | 5 | ||
1986 | Koblenz-Karthause | St. Hedwig | III/P | 17 | Mit Koppelmanual. | |
1986 | Wadern | Pfarrkirche Allerheiligen | II/P | 24 | Im historischen Gehäuse von Jean-Frédéric Verschneider aus der Zeit um 1830[16]. Das Rückpositiv ist nur eine Attrappe. →Orgel | |
1986 | Hostenbach | Herz Jesu | II/P | 32 | Technischer Neubau der Roethinger-Orgel von 1924. Prospekt leicht verändert. | |
1986 | Goddelau | St. Bonifatius | II/P | 14 | ||
1986 | Montabaur | St. Petrus in Ketten | I | 4 | Truhenorgel | |
1986 | Weißenthurm | Heilige Dreifaltigkeit | I | 4 | Truhenorgel | |
1986 | Pölich | St. Andreas | I/P | 5 | Truhenorgel | |
1986 | Schnappach | St. Barbara | III | 3 | Ursprünglich als Hausorgel nach Saarbrücken geliefert und später gebraucht in Schnappach aufgestellt. | |
1986 | Bamberg | Hausorgel | III/P | 7 | ||
1986 | Nürnberg | Hausorgel | II/P | 7 | ||
1986 | Solingen | Hausorgel | III/P | 4 | ||
1986 | Rom | Santa Maria Maggiore | I/P | 5 | Die Orgel wurde gebraucht nach Rom verkauft. Der ursprüngliche Standort ist leider nicht bekannt. | |
1986 | Mehlbach | Protestantische Kirche | II/P | 12 | ||
1986 | Waldmohr | St. Georg | III/P | 14 | Mit Koppelmanual. | |
1986 | Rammelsbach | St. Remigius | II/P | 11 | ||
1986 | Rothenbach | Herz Jesu | II/P | 17 | ||
1986 | St. Barbara (Wallerfangen) | St. Salvator | II/P | 8 | ||
1986 | Dillenburg | Altenheim | II/P | 7 | ||
1986 | Scheidt (Saarbrücken) | St. Ursula | II/P | 7 | Ursprünglich als Hausorgel erbaut, bereits 1994 in St. Ursula aufgestellt. | |
1986 | Saarbrücken-Güdingen | Kapelle im Klinikum auf dem Sonnenberg | II/P | 5 (6) | ||
1986 | Vilmar | Hausorgel | II/P | 5 | ||
1987 | Lebach | Heilige Dreifaltigkeit und St. Marien | III/P | 36 | Eichenholz-Prospekt der Georg-Stahlhuth-Orgel von 1897 (bis 1969 in Gebrauch) übernommen. | |
1987 | Höchenschwand | St. Michael | II/P | 29 | Im historischen Gehäuse der Vorgängerorgel von Wilhelm Schwarz (1908) | |
1987 | Lisdorf | St. Crispinus und Crispinianus | III/P | 44 | Zu einem späteren Zeitpunkt wurde das Gehäuse farblich gefasst. Die Orgel war bzw. ist einer der Prestige- und Vorzeigeobjekte der Firma Mayer. | |
1987 | Koblenz-Horchheim | St. Maximin | III/P | 29 | Zahlreiche Register der Vorgängerorgel (Klais 1926 II/18) und das historische Gehäuse der Vorvorgängerorgel (Stumm 1749) wurden wiederverwendet. Die Orgel besitzt ein Koppelmanual. | |
1987 | Fell (Mosel) | St. Martin | II/P | 24 | Die Mayer-Orgel verwendet das neogotische Gehäuse und 764 alte Pfeifen der Vorgänger-Orgel von Stockhausen (Linz am Rhein) aus dem Jahr 1901. | |
1987 | Niederbieber | St. Bonifatius | II/P | 20 | ||
1987 | Kirdorf (Bad Homburg vor der Höhe) | Kath. Gemeindezentrum (Kapelle im Schwesternhaus) |
II/P | 14 | 2014 umgesetzt nach Stierstadt, St. Sebastian. | |
1987 | Eibelshausen | Gemeindehaus | II/P | 14 | ||
1987 | Mainzweiler | St. Wendalinus | I/P | 6 | ||
1987 | Ottweiler | Hausorgel | II/P | 12 | ||
1987 | Berglangenbach | Evangelische Kirche | I/P | 7 | Im Gehäuse der ehemaligen Walcker-Orgel von 1907. | |
1987 | Polch | Evangelische Kirche | I | 3 | ||
1988 | Bliesen | St. Remigius | II/P | 30 | Auf der Empore im linken Querhaus. | |
1988 | Split (Kroatien) | Konkathedrale St. Petrus | III/P | 48 | ||
1988 | Griesborn (Schwalbach (Saar)) | Herz Jesu | III/P | 33 | ||
1988 | Koblenz-Moselweiß | St. Laurentius | II/P | 28 | Im historischen Gehäuse. | |
1988 | Walsheim (Gersheim) | St. Pirminius | II/P | 11 | ||
1988 | Frankfurt am Main-Bockenheim | St. Raphael | II/P | 12 | Kirche 2020 profaniert; Orgel umgesetzt in die Frauenfriedenskirche Bockenheim und Prospekt optisch verändert (siehe Bild) | |
1988 | Mörsfeld | Evangelische Kirche | I/P | 8 | Unter Verwendung von Gehäuse und Pfeifenwerk er ursprünglichen Orgel (Engers 1840) | |
1988 | Hersdorf | St. Jakobus der Jüngere | I/P | 6 | ||
1988 | Pirmasens-Ruhbank | Maria vom Frieden | II/P | 8 | ||
1988 | Mörlheim | Protestantische Kirche | I/P | 7 | ||
1989 | Darmstadt | Liebfrauenkirche | II/P | 28 | Mechanische Spieltraktur, Elektrische Registratur (mit Kombination). →Orgel | |
1989 | Otterbach | Mariä Himmelfahrt | II/P | 26 | Im neugotischen Gehäuse der Vorgängerorgel | |
1989 | Lehmen | St. Castor | II/P | 24 | ||
1989 | Ludwigshafen-Oggersheim | Christkönig | II/P | 23 | ||
1989 | Ellerstadt | St. Nikolaus | II/P | 6 | ||
1989 | St. Ingbert | Aussegnungshalle Alter Friedhof | II/P | 6 | ||
1989 | Waldmohr | Schulaula (Kulturhalle) | II/P | 11 | Außergewöhnliche Prospektgestaltung! | |
1989 | Würzburg | Musikhochschule (Übeorgel) | II/P | 16 | 2013 in die Johann Nepomuk Neumann-Kapelle des Matthias-Grünewald-Gymnasium (Würzburg) umgesetzt. | |
1989 | Buchholz (Boppard) | Hausorgel | II/P | 5 | ||
1989 | Hemmersdorf | St. Nikolaus | I/P | 6 | ||
1989 | Bruchmühlbach | Protestantische Kirche | I/P | 8 | ||
1989 | Mörfelden-Walldorf | Hausorgel | II/P | 3 | ||
1989 | Gernsheim | Hausorgel | II/P | 4 | ||
1989 | Neustadt an der Weinstraße | Hausorgel | II/P | 8 | ||
1990 | Aschbach (Lebach) | St. Maternus | II/P | 21 | ||
1990 | Reiskirchen (Homburg) | Kath. Auferstehungskirche | II/P | 11 | ||
1990 | Alsweiler | St. Mauritius | II/P | 24 | ||
1990 | Ludwigshafen-Oggersheim | Mariä Himmelfahrt | II/P | 24 | Im historischen Barockgehäuse aus dem 18. Jahrhundert | |
1990 | Frankfurt am Main-Bockenheim | St. Pius | II/P | 29 | ||
1990 | Frankfurt am Main-Zeilsheim | St. Bartholomäus | II/P | 20 | Elektrische Spiel- und Registertraktur | |
1990 | Koblenz-Metternich | Kapelle der Schönstatt Schwestern | II/P | 13 | ||
1990 | Weitersweiler | St. Bartholomäus | II/P | 12 | ||
1990 | Koblenz | St. Kastor | II/P | 11 | Zum Zeitpunkt der Erbauung: Interimsorgel für die unspielbare Späth-Orgel; heute (seit 2014) Chororgel- | |
1990 | Rapperath | St. Wendalinus | I/P | 6 | ||
1990 | Habkirchen | Hausorgel | II/P | 9 | ||
1991 | Wiesbaden-Sonnenberg | Herz Jesu | II/P | 20 | ||
1991 | Schönberg (Kronberg) | St. Alban | II/P | 16 | Im historischen Barockgehäuse | |
1991 | Hoof (St. Wendel) | Christkönig | II/P | 9 | ||
1991 | Kirchheim | Katholische Kirche | II/P | 6 | Leider ist nicht bekannt um welches Kirchheim es sich handelt. | |
1991 | Niedergailbach | St. Nikolaus von Flüe | II/P | 16 | ||
1991 | Urweiler | St. Marien | II/P | 14 | ||
1991 | Wachenheim an der Weinstraße | Hl. Edith Stein | III/P | 20 | Mit Koppelmanual. | |
1991 | Ober-Ramstadt | St. Michael | II/P | 7 | ||
1991 | Wittlich | Caritas-Altenheim St. Wendelinus | I/P | 5 | ||
1992 | Saarbrücken | Herz-Jesu-Kirche | II/P | 34 | Mechanische Traktur, Elektrische Registratur, Orgelgehäuse in massiver Eiche[17] →Orgel | |
1992 | Kempenich | St. Philippus und Jakobus | II/P | 21 | ||
1992 | Niederheimbach | Maria Himmelfahrt | II/P | 21 | ||
1992 | Koblenz-Oberwerth | Musiksaal der Uni Koblenz | III/P | 18 | Mit Koppelmanual; 2002 zog die Mayer-Orgel auf den neuen Campus im Stadtteil Koblenz-Metternich (Gebäude D) um. | |
1992 | Wollmesheim | St. Mauritius | I/P | 5 | ||
1992 | Holz (Heusweiler) | Evangelische Kirche | II/P | 10 | Unter Verwendung von Pfeifen und Freipfeifenprospekt der Vorgängerorgel | |
1992 | Daubach (Hunsrück) | St. Marien | II/P | 12 | ||
1992 | Gaiberg | Hausorgel | II/P | 10 | ||
1992 | Weinheim | Hausorgel | II/P | 10 | ||
1993 | Steinbach (Lebach) | St. Aloysius | II/P | 27 (28) | →Orgel | |
1993 | Köln-Bilderstöckchen | St. Monika | II/P | 17 | Kirche 2016 profaniert, Orgel seit April 2018 in Hilden St. Konrad[18] | |
1993 | Köln | Domsingschule | II/P | 18 | ||
1993 | Kirow (Russland) | Katholische Kirche | II/P | 24 | ||
1993 | Landau (Pfalz) | St. Albert | II/P | 25 | ||
1993 | Steinwenden | St. Josef | II/P | 17 | ||
1993 | Bruchhof (Homburg) | Maria Hilf | II/P | 14 | ||
1993 | Perl (Mosel) | Evangelische Kirche | I/P | 7 | ||
1993 | Würzburg | Hausorgel | II/P | 5 | ||
1994 | Mülheim-Kärlich | Pfarrkirche St. Mauritius Kärlich | II/P | 29 | Mechanische Traktur, elektrische Registersteuerung, 1768 Pfeifen. →Orgel | |
1994 | St. Ingbert | St. Franziskus | II/P | 26 | ||
1994 | Burgalben | Protestantische Kirche | II/P | 12 | ||
1994 | Pützfeld | Wallfahrtskapelle Maria Geburt | II/P | 11 | ||
1994 | Strohn | St. Johannes der Täufer | II/P | 12 | ||
1994 | Schmittweiler | St. Hildegard | II/P | 7 | ||
1994 | Türkismühle | St. Ignatius | II/P | 9 | ||
1994 | Kobern-Gondorf | Matthiaskapelle | I | 7 | Truhenorgel | |
1994 | Bisten | Hausorgel | II/P | 5 | ||
1994 | Rheinbach | Hausorgel | II/P | 4 | ||
1995 | Swetlogorsk (Russland) | Orgelsaal (ehemalige Katholische Kirche (Maria Meeresstern)) | II/P | 24 | ||
1995 | Wehrden (Saar) | St. Josef | II/P | 22 | Im historischen Barockgehäuse, welches ursprünglich aus dem Trierer Dom stammt (1729). | |
1995 | Besch | St. Margaretha | II/P | 16 | ||
1995 | Alschbach | St. Maria | II/P | 11 | ||
1995 | Falscheid | St. Joseph | II/P | 12 | ||
1995 | Zerf | St. Laurentius | II/P | 16 | ||
1995 | Niederwambach | Evangelische Kirche | II/P | 14 | ||
1995 | Ormont | St. Margaretha | II/P | 9 | ||
1995 | Urmitz-Bahnhof | St. Peter und Paul | II/P | 10 | ||
1995 | Mainz | Hausorgel | II/P | 4 | ||
1996 | Heidelberg-Neuenheim | Pädagogische Hochschule | III/P | 43 | Elektrische Spiel- und Registertraktur; Älteres Pfeifenwerk enthalten | |
1996 | Urmitz | St. Georg | III/P | 29 | Mit Koppelmanual; im historischen Gehäuse (Ignatz Senft 1775); Unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel (Klais 1925) | |
1996 | Lingerhahn | St. Sebastian | II/P | 21 | ||
1996 | Föhren | St. Bartholomäus | II/P | 23 | ||
1996 | Neuforweiler | St. Medardus | II/P | 17 | Im Gehäuse der Vorgängerorgel (Mamert Hock 1930) | |
1996 | Kastel (Nonnweiler) | St. Wilfridus | II/P | 16 | →Orgel | |
1996 | Lug (Pfalz) | Allerheiligen | II/P | 18 | ||
1996 | Mainz | Hausorgel | II/P | 5 | ||
1997 | Poppenhausen (Wasserkuppe) | St. Georg | II/P | 27 | ||
1997 | Hochspeyer | Protestantische Kirche | II/P | 18 (22) | ||
1997 | Wohnstadt (Überherrn) | St. Monika | II/P | 16 | ||
1997 | Mörzheim | St. Ägidius | II/P | 10 | ||
1997 | Hauptstuhl | St. Ägidius | II/P | 15 | ||
1997 | St. Ingbert | Hausorgel | II | 2 | ||
1997 | Lampertheim | Hausorgel | II | 2 | ||
1998 | Birkenfeld | St. Jakobus | II/P | 26 | Ursprünglich als Teilausbau mit II/19 (Einbau der vakanten Register durch Patrick Akroud 2019) | |
1998 | Michelbach (Schmelz) | Zur Schmerzhaften Muttergottes | II/P | 17 | →Orgel | |
1998 | Orscholz | Evangelische Kirche | I/P | 6 | ||
1998 | Blieskastel | Altenheim | I | 4 | ||
1999 | Außen (Schmelz) | St. Marien | II/P | 31 | ||
1999 | Woringen | Unser Frauen | II/P | 27 | Unter Verwendung des Gehäuse und des Pfeifenwerkes der ursprünglichen Orgel (Gebr. Sieber 1906 II/13) | |
1999 | Dietershausen (Künzell) | St. Bartholomäus | II/P | 16 | ||
1999 | Illingen | Bergkapelle | II/P | 11 | →Orgel | |
1999 | Altstadt (Kirkel) | Martinskirche | II/P | 13 | ||
1999 | Dudweiler | Hausorgel | II/P | 2 | ||
1999 | Neuwied | Hausorgel | II/P | 2 | ||
2000 | Saarbrücken | Basilika St. Johann | V/P | 60 | Erweiterung der bestehenden Klais-Orgel von 1975 um die Marienorgel (III Récit expressif), um die Ludwigsorgel (V Chamaden) sowie um zwei 32'-Register. →Orgel | |
2000 | Mülheim-Kärlich | Pfarrkirche Maria Himmelfahrt | II/P | 31 | Mechanische Traktur, Elektrische Registratur (mit Kombination). →Orgel | |
2000 | Seck | St. Kilian | III/P | 25 | Die vorhandene Chororgel von Siegfried Sauer (1995) wurde an das III. Manual der Orgel angeschlossen, sodass die Orgelanlage im Gesamten 33 Register besitzt. Zudem existiert im Chorraum ein weiterer dreimanualiger Spieltisch für die Orgelanlage. | |
2000 | Ludweiler | Herz Jesu | II/P | 13 | ||
2000 | Damflos | St. Johannes der Täufer | I/P | 8 | ||
2000 | Seoul (Südkorea) | Hausorgel Mr. Hong | II/P | 3 | ||
2001 | Bad Vilbel | Verklärung Christi | II/P | 23 (28) | →Orgel | |
2001 | Vinningen | St. Sebastian | II/P | 16 | ||
2001 | Kaltenengers | St. Sylvester | II/P | 16 | ||
2002 | Village-Neuf (Frankreich) | Saint-Nicolas | III/P | 48 | Technischer Neubau unter Verwendung des neogotischen Gehäuses und zahlreicher Register. | |
2002 | Riegelsberg | Evangelische Kirche | II/P | 23 | ||
2002 | Neu-Anspach | St. Marien | II/P | 17 | ||
2002 | Groß-Rohrheim | St. Theresia | II/P | 9 | ||
2003 | Thaleischweiler | St. Margaretha | II/P | 24 | ||
2003 | Brey | St. Margaretha und St. Heinrich | II/P | 10 (12) | ||
2003 | Ludweiler | Herz Jesu | I | 3 | Truhenorgel | |
2004 | St. Ingbert | Continuoorgel von Blohn | I | 1 | ||
2004 | Astana (Kasachstan) | Konzertsaal der National Academy of Music | III/P | 48 | Opus 396 | |
2005 | unbekannt | Leihpositiv I | I | 4 | ||
2005 | unbekannt | Leihpositiv II | I | 4 | ||
2005 | Frankfurt am Main-Dornbusch | Dornbuschkirche | II/P | 16 | ||
2005 | Walpershofen | Evangelische Kirche | II/P | 10 (11) | Einige Register der Vorgängerorgel wiederverwendet (Lotar Hintz 1960 II/13) | |
2006 | Dietzenbach | St. Martin | II/P | 23 | Jubiläumsorgel Opus 400 | |
2006 | Insenborn (Luxemburg) | St. Rochus | II/P | 6 | ||
2006 | Landau (Pfalz) | Hausorgel | II/P | 6 | ||
2007 | St. Ingbert | Hausorgel Abel | II/P | 7 | ||
2007 | Granollers (Spanien) | Sant Esteve | III/P | 29 (36) | Im Rückpositiv sind bisher nur zwei Register eingebaut, aber weitere sechs vorgesehen. | |
2007 | Astana (Kasachstan) | Übesaal der National Academy of Music | III/P | 11 | Opus: 405 | |
2007 | Astana (Kasachstan) | Übesaal der National Academy of Music | III/P | 3 | ||
2007 | Dudelange (Luxemburg) | Musikschule | II/P | 5 | Serienorgel Modell „Trio“ | |
2008 | Obersalbach | Maria Königin | II/P | 11 (33) | Multiplexsystem | |
2008 | Dorn-Assenheim | St. Maria Magdalena | II/P | 16 | ||
2008 | Luxemburg | Hausorgel Reuland | II/P | 6 | ||
2009 | Stockstadt am Rhein | Maria Königin des Friedens | I/P | 6 | ||
2009 | Düsseldorf-Düsseltal | Robert-Schumann-Hochschule (Institut für Kirchenmusik an der Graf-Recke-Straße Raum 0.10) | III/P | 6 | Baugleich mit nachfolgender Orgel, einziger Unterschied: Rankett 16' im Pedal und Holzpfeifen im Prospekt. | |
2009 | Düsseldorf-Düsseltal | Robert-Schumann-Hochschule (Institut für Kirchenmusik an der Graf-Recke-Straße Raum 0.08) | III/P | 6 | Baugleich mit vorangehender Orgel, einziger Unterschied: Subbass 16' im Pedal und Metallpfeifen im Prospekt. | |
2009 | Düsseldorf-Golzheim | Robert-Schumann-Hochschule (Hauptgebäude an der Fischerstraße Raum E.02) | III/P | 6 | Baugleich mit vorangehender Orgel. | |
2010 | Kaiserslautern | St. Theresia | II/P | 21 | Technischer Neubau unter Verwendung sämtlicher Pfeifen und der Windladen aus der ehemaligen Zimnol-Orgel der Christkönig-Kirche Kaiserslautern. Opusnummer 414 | |
2010 | Junglinster (Luxemburg) | Saint-Martin | II/P | 26 (29) | Unter Verwendung des historischen Gehäuses sowie einiger Register der Vorgängerorgeln | |
2013 | Penza | Philharmonie | III/P | 47 | →Orgel | |
2014 | Koblenz | Basilika St. Kastor | IV/P | 44 (52) | →Orgel, IV. Manual (Solowerk) als Hochdruckwerk mit 280 mm WS Winddruck | |
2015 | Berlin-Spandau | Lutherkirche | II/P | 26 (27) | →Orgel | |
2015 | Saarbrücken | Langwiedstift (Altenheim) | II/P | 4 (9) | Multiplexsystem | |
2015 | Frankfurt am Main | Hausorgel Dr. Riehl | II/P | 12 | ||
2016 | Rösrath | St. Nikolaus von Tolentino | II/P | 24 | Unter Verwendung des historischen Gehäuses sowie einiger Register der Vorgängerorgel | |
2016 | Echternach | Basilika St. Willibrord | I | 5 | Von der Hauptorgel auch elektrisch ansielbar. | |
2018 | Oberdollendorf | St. Laurentius | III/P | 26 | Unter Verwendung zahlreicher Register der Vorgängerorgel von Weimbs; elektrische Spiel- und Registertraktur | |
2020 | Tholey | Abteikirche St. Mauritius | III/P | 37 (41) | Unter Verwendung des historischen Gehäuses von Nollet (1734) und zahlreicher Register der Vorgängerorgel von Oberlinger (1960) | |
2021 | Almetjewsk | Konzertsaal | III/P | 48 | Die Orgel ist zwar bereits fertiggestellt, wurde aufgrund von Verzögerungen beim Neubau des Konzerthauses bisher nicht ausgeliefert. | |
2023 | Namyang (Südkorea) | Basilika „The Shrine of our Lady the Rosary“ | III/P | 52 (62) | Das Instrument ist mit 52 (echten) Registern die größte bisher gebaute Orgel der Firma Mayer. |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hugo Mayer Orgelbau
- Organ index: Hugo Mayer Orgelbau
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Mayer Hugo in der Datenbank Saarland Biografien
- ↑ Bernhard H. Bonkhoff: Historische Orgeln im Saarland. Regensburg 2015, S. 45.
- ↑ Bernhard H. Bonkhoff: Historische Orgeln im Saarland. Regensburg 2015, S. 45.
- ↑ https://www.orgelbau-mayer.de/index.php/ueber-uns Abgerufen am 11. Juli 2024.
- ↑ Quelle für den Abschnitt "Entwicklung der Instrumente" ist die Werkliste, sowie die Dispositionen der jeweiligen Orgeln.
- ↑ Nach Bernhard H. Bonkhoff wurde die Orgel 1955 erbaut. (Siehe: Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Saar-Pfalz-Kreises. In: Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte. Nr. 40. 1980. S. 577.)
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 26. Juni 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Orgel der Kirche Maria vom Frieden (kath.) ( vom 15. Januar 2014 im Internet Archive) Infoseite des Webangebots Orgeln im Saarland, abgerufen am 29. Dezember 2020.
- ↑ Beschreibung auf organindex, abgerufen am 29. Dezember 2020.
- ↑ https://organindex.de/index.php?title=Blieskastel/Altheim,_St._Andreas, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ Beschreibung mit besserem Bild Auf: www.organindex.de. Abgerufen am 17. März 2015
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Umzug in den Neubau der Laurentiushöhe Merzig
- ↑ ASSECARM (Hrsg.): Orgues de Lorraine. Moselle. A à G. Metz 1994, S. 495ff.
- ↑ Mayer-Orgel im Haus Capriccio
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 17. Dezember 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Orgel der Kirche Herz Jesu in Saarbrücken ( vom 17. März 2003 im Internet Archive)
- ↑ Gemeinde sammelt für die Orgel in St. Konrad - Katholische Pfarrgemeinde St. Jacobus Hilden. Abgerufen am 18. April 2020.