Liste der Wappen im Landkreis Kronach
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Die Liste der Wappen im Landkreis Kronach zeigt die Wappen der Gemeinden im bayerischen Landkreis Kronach.
Landkreis Kronach
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Landkreis Kronach
Gespalten durch eine gesenkte, aufsteigende und eingeschweifte blaue Spitze, darin ein goldenes Wasserrad; vorne in Gold ein mit einem silbernen Schrägbalken überdeckter linksgewendeter, rot bewehrter schwarzer Löwe, hinten in mit roten Herzen bestreutem goldenen Feld ein rot gekrönter und rot bewehrter schwarzer Löwe. -
Lage des Landkreises Kronach in Bayern
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Lage des Landkreises Kronach in Deutschland
Städte, Märkte und Gemeinden
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Stadt
Kronach
Geteilt von Silber und Rot; oben ein grüner Lorbeerkranz, beseitet von zwei roten heraldischen Rosen; unten nebeneinander eine silberne Mauerkrone und eine goldene Lagerkrone über einer silbernen heraldischen Rose. -
Markt
Küps
Gespalten; vorne in Blau drei silberne Balken, überdeckt mit einem roten Schrägwellenbach; hinten in Blau ein rot bedachter silberner Turm. -
Stadt
Ludwigsstadt
In Silber auf grünem Boden stehend der Erzengel Michael im langen, roten Gewand mit goldenen Flügeln; er hält in der Rechten einen silbernen Stab mit goldenem Kreuz, mit der Linken eine goldene Waage, in deren gesenkter Schale ein nackter Mensch, in der erhöhten ein Teufel sitzt. -
Markt
Marktrodach
Unter von Silber und Schwarz geviertem Schildhaupt in Rot ein silberner Einhornrumpf beseitet von je einem schräg gestellten silbernen Floßhaken. -
Markt
Mitwitz
Geteilt und oben gespalten; oben vorne in Gold ein linksgewendeter, mit einer silbernen Schräglinksleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; hinten in Gold der schwarz gekleidete Rumpf eines bärtigen Mannes mit schwarzer Zipfelmütze, an deren Spitze ein sechsstrahliger roter Stern hängt; unten in Schwarz auf goldenem Boden nebeneinander vier goldene Laubbäume. -
Markt
Nordhalben
Geteilt und oben gespalten; oben vorne in Gold ein linksgewendeter, mit einer silbernen Schräglinksleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; hinten in Gold der wachsende, schwarz gekleidete Rumpf eines bärtigen Mannes mit schwarzer Zipfelmütze, an deren Spitze ein sechsstrahliger roter Stern hängt; unten in Silber auf grünem Boden nebeneinander vier grüne Laubbäume. -
Markt
Pressig
Unter blauem Schildhaupt, darin nebeneinander drei silberne heraldische Lilien, in Silber ein wachsender Bauer mit blauem Mantel, roter Weste, schwarzer Hose und schwarzem Hut, der in der rechten Hand zwei schräg gekreuzte goldene Ähren hält, daneben links ein sechsstrahliger roter Stern. -
Gemeinde
Reichenbach
In Blau über einem gesenkten silbernen Wellenbalken schräg gekreuzt ein goldener Bergmannshammer und ein goldener Schieferdeckerhammer, dahinter ein aufrechter, durchgehender, linksgewendeter goldener Krummstab. -
Gemeinde
Schneckenlohe
Durch eine gesenkte eingeschweifte rote Spitze, darin ein silberner Henkelkorb, gespalten; vorne siebenmal geteilt von Blau und Silber, belegt mit einem schräglinken, gebogenen roten Rautenkranz, hinten siebenmal geteilt von Gold und Schwarz, belegt mit einem schrägen, gebogenen roten Rautenkranz. -
Gemeinde
Steinbach a. Wald
In Blau ein gesenkter, silberner Wellenbalken, überdeckt von einem goldenen Kelch, aus dem ein goldener Abtstab wächst; beseitet rechts von einer silbernen heraldischen Lilie, links von drei, eins zu zwei gestellten silbernen Kugeln. -
Markt
Steinwiesen
Gespalten und vorne geteilt von Grün und Silber; oben ein silberner Steinblock, unten ein roter Schrägwellenbalken; hinten in Gold ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe. -
Gemeinde
Stockheim
Durch eine gesenkte, eingeschweifte rote Spitze, darin schräg gekreuzt ein silberner Schlägel und ein silberner Hammer, gespalten; vorne in Gold ein bärtiger Männerrumpf in schwarzem Kleide mit weißem Kragen und weißgestülptem schwarzen Spitzhut, dessen herabhängende Spitze mit einem sechsstrahligen roten Stern bedeckt ist, hinten fünfmal geteilt von Schwarz und Gold, überdeckt von einem schrägen gebogenen grünen Rautenkranz. -
Markt
Tettau
Über von Silber und Schwarz geviertem Schildfuß gespalten von Rot und Silber; vorne eine silberne Henkelvase, hinten drei im Dreipass gestellte rote Schlüssel. -
Stadt
Teuschnitz
In Rot eine silberne Zinnenmauer mit zwei Rundbogenfenstern, dazwischen ein goldenes Schildchen, darin ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; über der Mauer zwei silberne Türme mit blauen Zeltdächern und je zwei seitlichen Erkern im Obergeschoß mit blauen Spitzdächern. -
Gemeinde
Tschirn
Geteilt von Blau und Gold; oben das Brustbild des silbern gekleideten und golden nimbierten heiligen Jakobus, der in der Rechten einen goldenen Pilgerstab und in der Linken ein goldenes Kreuz hält; auf der Brust eine rote Pilgermuschel; unten nebeneinander zwei bewurzelte schwarze Nadelbäume. -
Stadt
Wallenfels
Gespalten von Gold und Silber; vorne ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; hinten auf dreiteiligem silbernen Felsenberg nebeneinander drei grüne Laubbäume. -
Gemeinde
Weißenbrunn
Gespalten von Silber und Rot; vorne nebeneinander ein aufrecht stehender grüner Hopfenzweig und eine grüne Ähre; hinten eine nackte silberne Nixe mit blauem Schuppenschwanz, den sie mit der Linken hält. -
Gemeinde
Wilhelmsthal
Geteilt von Blau und Silber; oben ein schreitender goldener Löwe, unten nebeneinander zwei rote Schafscheren.
Ehemalige Gemeinden mit eigenem Wappen
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Gemeinde
Birnbaum
Gespalten von Silber und Rot; vorne auf grünem Dreiberg ein grüner Birnbaum mit sechs goldenen Früchten, hinten ein aus einer goldenen Laubkrone wachsender silberner Arm mit drei silbernen Steinen in der Hand. -
Gemeinde
Buchbach
Von Grün und Rot geteilt durch einen silbernen Wellenbalken; oben ein goldener Rost beseitet von zwei silbernen Buchenblättern; unten ein silberner Pflug. -
Gemeinde
Förtschendorf
In Blau schräg gekreuzt ein goldener Zweispitzpickel und ein goldener Schöpfkübel, belegt mit einer gesenkten silbernen heraldischen Lilie.[2] -
Gemeinde
Gundelsdorf
Durch eine eingeschweifte silberne Spitze, darin eine rote Rose, gespalten von Blau und Rot, in den Oberecken je ein silberner Dachziegel.[6] -
Gemeinde
Haßlach b.Kronach
Gespalten; vorne in mit roten Herzen bestreutem goldenen Feld ein rot gekrönter und rot bewehrter schwarzer Löwe; hinten durch eine eingeschweifte silberne Spitze gespalten von Blau und Rot.[7] -
Gemeinde
Haßlach b.Teuschnitz
In Blau ein silberner Schrägwellenbalken, darüber eine goldene Haselnuss, darunter ein goldener Kelch.[8] -
Gemeinde
Heinersberg
Gespalten von Silber und Blau; vorne schräg gekreuzt eine blaue Fällaxt und eine blaue Schlaghacke mit dem Blatt nach unten, hinten ein halbes goldenes Mühlrad am Spalt.[9] -
Gemeinde
Hesselbach
In Silber ein schmaler blauer Wellenpfahl, vorne eine rote Schafschere, hinten eine rot bewehrte schwarze Bärentatze mit rotem Stumpf.[10] -
Gemeinde
Hirschfeld
In Silber auf grünem Boden ein schreitender roter Hirsch, beseitet links von einem grünen Nadelbaum; im rechten Obereck eine goldene Lilie. -
Gemeinde
Johannisthal
In Silber ein roter Henkelkorb, darüber im rechten Obereck ein blaues Schildchen mit drei silbernen Balken, überdeckt mit einem roten Schrägwellenbalken.[12] -
Gemeinde
Kehlbach
In Blau über einem gesenkten silbernen Wellenbalken zwei schräg gekreuzte goldene Glaspfeifen mit silbernem Glas, beiseitet im oberen und unteren Winkel der Glasbohrrohre von einem silbernen Schneekristall. -
Gemeinde
Lauenstein
In mit roten Herzchen bestreutem goldenen Schild ein rot gekrönter und rot bewehrter schwarzer Löwe, der sich mit der linken Vorderpranke auf eine senkrecht stehende blaue Raute stützt.[16] -
Gemeinde
Marienroth
Über silbernem Schildfuß, darin ein durchgehendes rotes Balkenkreuz, in Blau drei aus einem Stängel wachsende, silberne natürliche Lilien, denen zwei schräg gekreuzte goldene Dreschflegel unterlegt sind.[17] -
Gemeinde
Oberlangenstadt
In Blau eine eingeschweifte silberne Spitze, überdeckt mit einem aus dem unteren Schildrand wachsenden roten Schlossturm mit breitem Quaderunterbau und goldenen Zinnen.[21] -
Gemeinde
Oberrodach
Unter einem von Silber und Schwarz gevierten Schildhaupt gespalten von Gold und Blau; vorne ein linksgewendeter, mit einer silbernen Schräglinksleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; hinten ein silbernes Einhorn.[22] -
Gemeinde
Rothenkirchen
In Silber auf grünem Boden stehend ein Bauer mit blauem Mantel, roter Weste, schwarzer Hose und schwarzem Hut, der in der Rechten zwei schräg gekreuzte goldene Halme mit Getreideähren hält.[24] -
Markt
Seibelsdorf
Geviert; 1 und 4: wieder geviert von Silber und Schwarz; 2 und 3: in Silber auf grünem Boden ein grüner Laubbaum. -
Gemeinde
Steinbach a. Wald
Über blauem Wellenschildfluß eine durchgehende silberne Mauer, darüber in Blau nebeneinander eine wachsende eintürmige Wehrkirche in Seitenansicht und ein goldener Kelch mit daraus wachsendem goldenem Abtstab. -
Gemeinde
Theisenort
In Silber ein roter Torbau mit offenem Wehrgang; in der Toröffnung ein blaues Schildchen, darin drei silberne Balken, überdeckt mit einem roten Schrägwellenbalken.[29] -
Gemeinde
Unterrodach
In Silber zwei schräg gekreuzte blaue Flößerhaken an aus dem unteren Schildrand wachsenden goldenen Stangen, überdeckt mit einem roten Wellenbalken.[30] -
Gemeinde
Vogtendorf
In Rot ein silbernes Hauszeichen, im Obereck ein achtstrahliger goldener Stern.[31] -
Gemeinde
Wolfersgrün
In Grün ein silberner Balken, darin ein durchgehendes rotes Balkenkreuz; oben ein silberner Hemmschuh, unten eine waagrecht liegende silberne Hirschstange.[34] -
Gemeinde
Wötzelsdorf
In Blau oben der Rumpf eines silbernen Einhorns, darunter schräg gekreuzt zwei goldene Ähren.[35]
Einzelnachweise und Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ministerialentschließung vom 19. März 1967 (Nr. I B 3-3000/29-F 2)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 21. Mai 1974 (Nr. 230-4121/10-3/74)
- ↑ Ministerialentschließung vom 24. August 1967 (Nr. I B 3-3000/29 F 4)
- ↑ Ministerialentschließung vom 4. August 1970 (Nr. I B 3-300-29 G/6)
- ↑ Ministerialentschließung vom 4. März 1966 (Nr. I B 3-3000-29 G 2)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 17. Mai 1971 (Nr. II/4-4121 r 1/71)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 19. Oktober 1973 (Nr. 230-4121/10-2/73)
- ↑ Ministerialentschließung vom 15. November 1966 (Nr. I B 3-3000/29 H 17)
- ↑ Ministerialentschließung vom 10. Mai 1968 (Nr. I B 3-3000/29 H 7)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 18. Mai 1973 (Nr. 230-4121/10-1/73)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 6. April 1972 (Nr. II/4-4121 r 1/72)
- ↑ Ministerialentschließung vom 31. Oktober 1969 (Nr. I B 3-3000-29 J/7)
- ↑ Ministerialentschließung vom 19. Januar 1960 (Nr. I B 1-3000/29 K 1)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 6. April 1972 (Nr. II/4-4121 r 1/72)
- ↑ Ministerialentschließung vom 20. Februar 1963 (Nr. I B 1 3000-29 L/1)
- ↑ Ministerialentschließung vom 14. Januar 1963 (Nr. I B 1-3000-29 L/12)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 29. Juni 1972 (Nr. II/4-4121 r 2/72)
- ↑ Ministerialentschließung vom 2. Juli 1970 (Nr. I B 3-3000-29 N 4)
- ↑ Ministerialentschließung vom 9. Juli 1969 (Nr. I b 3-3000-29 N/6)
- ↑ Ministerialentschließung vom 7. August 1957 (Nr. I B 1-3000-29 N/2)
- ↑ Ministerialentschließung vom 3. April 1957 (Nr. I B 1-3000-29 O/2)
- ↑ Ministerialentschließung vom 12. Juni 1957 (Nr. I B 1-3000-29 O/4)
- ↑ Ministerialentschließung vom 23. Mai 1966 (Nr. I B 3-3000/29 R 6)
- ↑ bestätigt durch den Reichsstatthalter in Bayern am 3. August 1937 (Nr. Wn 1/26. 7)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 8. Juli 1971 (Nr. II/4-4121 r 2/71)
- ↑ Ministerialentschließung vom 24. August 1960 (Nr. I B 1-3000/29 Sch 9)
- ↑ Ministerialentschließung vom 23. Juni 1970 (Nr. I B 3-3000-29 S/1)
- ↑ Ministerialentschließung vom 18. März 1957 (Nr. I B 1-3000-29 St/1)
- ↑ Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 9. Mai 1975 (Nr. 230-4121/10-1/75)
- ↑ verliehen durch das Staatsministerium des Innern mit Urkunde vom 14. März 1951 (Nr. 3008/17)
- ↑ Ministerialentschließung vom 17. September 1968 (Nr. I B 3-3000/29 V 3)
- ↑ Ministerialentschließung vom 20. Januar 1965 (Nr. I B 1-3000/29 W 1)
- ↑ Ministerialentschließung vom 7. Mai 1969 (Nr. I B 3-3000-29 W/11)
- ↑ Ministerialentschließung vom 27. Juli 1970 (Nr. I B 3-3000-29 W/7)
- ↑ Ministerialentschließung vom 29. April 1965 (Nr. I B 3-3000/29-W 9)
- ↑ verliehen durch das Staatsministerium des Innern mit Urkunde vom 16. Dezember 1929 (Nr. 3008 e 58)