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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Langkampfen

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Langkampfen enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Langkampfen.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Langkampfen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Langkampfen (Q1515043) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Gasthof Altwirt
HERIS-ID: 106606
Objekt-ID: 123791

TKK: 3216
Bürgerstraße 6
Standort
KG: Langkampfen
Der Gasthof im Dorfzentrum wurde um 1480/90 erstmals urkundlich erwähnt. Der heutige Bau wurde vermutlich im 16. Jahrhundert errichtet, 1775 ausgebaut und in den 1960er Jahren im Inneren umgestaltet. Der zweigeschoßige Bau mit Mittelflurgrundriss und Pfettendach weist regelmäßig gegliederte Fassaden auf. An den Giebelseiten befindet sich je ein korbbogiges Portal, das an der Südseite ist geländebedingt über eine zweiläufige Treppe erschlossen. Alle Fassaden sind mit reicher Architekturmalerei gestaltet, in den Giebelfeldern befinden sich Medaillons mit Heiligendarstellungen.[2]

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Dorfbrunnen beim Gasthof Altwirt
HERIS-ID: 106607
Objekt-ID: 123792

TKK: 115641
Bürgerstraße 14, in der Nähe
Standort
KG: Langkampfen
Die Brunnenanlage aus Bronze wurde um 2000 errichtet. Ein oben geweiteter Pfeiler wird von einer Frauengestalt überragt, zu deren Füßen sich das Wasser in eine asymmetrisch geformte Brunnenschale und danach in ein gepflastertes Brunnenbecken ergießt.[3]

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Friedhof Unterlangkampfen mit Aufbahrungshalle
HERIS-ID: 106609
Objekt-ID: 123797

TKK: 71718
Bürgerstraße 14, in der Nähe
Standort
KG: Langkampfen
Der südwestlich des Ortskerns gelegene Friedhof wurde 1950/51 angelegt. An der Umfassungsmauer befindet sich von segmentbogigen Blendnischen gerahmte Wandgräber.[4] Eingebunden in die ehemalige westliche Umfassungsmauer ist die zeitgleich nach Plänen von Alfons Wachter errichtete Friedhofskapelle. Sie weist eine offene Vorhalle mit mächtigen geböschten Pfeilern und einen kleinen Dachreiter auf. Der kreuzgratgewölbte Innenraum wird lediglich durch zwei Rundfenster in den Giebelfeldern belichtet. An der westlichen Stirnwand befindet sich eine Mauernische mit einer Figur des Auferstandenen und ein von Max Moritz geschaffenes Sgraffito eines Engels mit Kreuz.[5]

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Kath. Pfarrkirche hl. Ursula mit Friedhof und Kriegerdenkmälern
HERIS-ID: 58926
Objekt-ID: 69817

TKK: 8990, 71711, 71712,
gegenüber Kirchweg 2
Standort
KG: Langkampfen
Die Kirche wurde urkundlich erstmals 1315 genannt, durch archäologische Grabungen sind zwei Vorgängerbauten aus dem 13. und 15. Jahrhundert bekannt. Der heutige barocke Bau wurde 1720/21 unter Einbeziehung des gotischen Turms errichtet. Das Portal mit profiliertem Dreieckgiebel an der Westseite stammt inschriftlich von 1557. Im Inneren sind das dreijochige Langhaus und der einjochige Chor mit Rundapsis von einer Stichkappentonne mit Gurten überwölbt. Die um 1780 entstandenen, Josef Michael Schmutzer zugeschriebenen Gewölbemalereien wurden in der Mitte 19. Jahrhundert übermalt und 1946/1947 freigelegt. Die Apostelkreuze mit halbfigurigen, gemalten Aposteln wurden 1843 von Sebastian Anton Defregger geschaffen. Die zweigeschoßige Westempore ist mit Malerei an den Brüstungen versehen, unten Medaillons mit Heiligen vom Ende des 18. Jahrhunderts, oben Ornamentmalerei um 1720.[6]

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Bildstock Pienzenau(er) beim Eilfen/ Denksäule
HERIS-ID: 106638
Objekt-ID: 123830

TKK: 3287
bei Kufsteiner Straße 45
Standort
KG: Langkampfen
Der Bildstock wurde 1905 nach einem Entwurf von Alfons Siber zur Erinnerung an Hans von Pienzenau errichtet, der im Jahr 1504 an dieser Stelle auf Befehl Kaiser Maximilians enthauptet wurde. Der Tabernakelbildstock besteht aus einer gedrungenen Säule und einem würfelförmigen Aufsatz mit flachen Nischen und einem schindelgedeckten Zeltdach. In den Nischen befanden sich ursprünglich Fresken, die bald verwittert waren und 1930 durch Steinreliefs von Stefan Silberberger ersetzt wurden. Diese zeigen Szenen der Ereignisse um die Belagerung Kufsteins und eine Inschrift.[7]

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Notburgakapelle/Dampfl-Kapelle, Kapelle zur schmerzhaften Mutter
HERIS-ID: 55741
Objekt-ID: 64553

TKK: 3249
Niederbreitenbach 202
Standort
KG: Langkampfen
Die Kapelle wurde 1691/1692 anstelle eines kleineren Vorgängerbaus errichtet und 1893, 1975 und 1985 ungestaltet bzw. renoviert. Der einjochige Mauerbau mit eingezogenem, rundem Chorschluss weist ein Satteldach mit einem hölzernen Dachreiter auf. An der Giebelfassade befindet sich ein Rundbogenportal mit abgefastem Gewände, darüber im Giebelfeld eine flache Rundbogennische, flankiert von zwei rundbogigen Putzfeldern. Das Innere weist ein Tonnengewölbe mit Stichkappen über Pilastern mit profiliertem Gesims auf. Der um eine Stufe erhöhte Chorraum ist vom Betraum durch einen eingezogenen Chorbogen mit barockem Schmiedeeisengitter getrennt. Am Gewölbe wurden dekorative Malereien vom Anfang des 19. Jahrhunderts freigelegt.[8]

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Widum Unterlangkampfen mit Treppenanlage
HERIS-ID: 55982
Objekt-ID: 64914

TKK: 71709
Obere Dorfstraße 17
Standort
KG: Langkampfen
Das Pfarrhaus im Dorfzentrum wurde 1733/1734 errichtet. Das dreigeschoßige, in den Hang gebaute Haus weist einen giebelseitig erschlossenen Mittelflurgrundriss und ein weit vorkragendes Pfettendach auf. Die Eingangsfassade ist symmetrisch gegliedert, das Hauptgeschoß im ersten Stock ist über ein breites flachbogiges Portal und eine zweiarmige, lisenengegliederte Treppenanlage erschlossen. Das Erdgeschoß ist über einen segmentbogigen Eingang in der Brüstungsmauer der Treppenanlage zugänglich. Die Fassaden sind mit Architekturmalerei mit Kartuschen an den Fenstern, gedrehten Säulen an den Mauerkanten und abschließendem Gesimsband gestaltet.[9]

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Schloss Schönwörth/Turm zu Niederbreitenbach
HERIS-ID: 39894
Objekt-ID: 39732

TKK: 29290
Schönwörthstraße 14
Standort
KG: Langkampfen
Der turmartige Kernbau wurde um 1360 von den Freundsbergern errichtet. Die Burg wechselte häufig den Besitzer und wurde 1886 vom russischen Fürsten Bariatowsky erworben, der sie bis 1890 zur heute noch bestehenden Anlage ausbauen ließ. Der spätmittelalterliche, fünfgeschoßige Wohnturm mit steilem abgewalmtem Satteldach weist an den Fenstern teils schmiedeeiserne Korbgitter, teils zweiflügelige, rot-weiß gestrichene Klappläden auf. Östlich an den Turm ist ein zweigeschoßiges Gebäude mit breiten, überdachten Eckerkern und abgewalmtem Satteldach angebaut. Weitere Zubauten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts umgeben den Turm: Westlich ein schmaler Rundturm mit Kegeldach und ein weiteres turmartiges Gebäude mit Wehrplatte und Zinnenkranz, südlich ein Torhäuschen mit Zeltdach.[10]

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Kalvarienberg Unterlangkampfen
HERIS-ID: 106610
Objekt-ID: 123799
Schützenweg 18, in der Nähe
Standort
KG: Langkampfen
Die weithin sichtbare Kalvarienbergkapelle auf einem steil aufragenden Felsen nördlich des Dorfes wurde 1743 errichtet und im 19. Jahrhundert umgestaltet. Der zweijochige Mauerbau weist einen eingezogenen, runden Chorschluss und ein schindelgedecktes Satteldach mit hölzernem Dachreiter auf. An der südlichen Giebelfassade befinden sich ein Korbbogenportal und drei vertiefte Putzfelder mit gemalten Darstellungen der hll. Leonhard, Wendelin und Florian. Das Innere ist von einer Stichkappentonne überwölbt, der Altarraum ist durch einen eingezogenen Rundbogen vom Betraum getrennt. Die Deckengemälde Mariä Himmelfahrt, hl. Paulus und Kreuzigungsgruppe stammen aus der Erbauungszeit.[11] Östlich der Kapelle steht ein Wegkreuz in offenem Bretterkasten aus der Zeit um 1900.[12] Der Kreuzweg auf den Kalvarienberg wurde um 1900 errichtet und besteht aus einfachen hölzernen Bildstöcken mit überdachten Bildtafeln.[13] Ein gemauerter Kapellenbildstock mit rundem Chorschluss aus dem 20. Jahrhundert beherbergt in der Nische eine barocke Holzskulptur Christus an der Geißelsäule.[14]

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Widum Oberlangkampfen/ Benefiziatenhaus
HERIS-ID: 106632
Objekt-ID: 123824

TKK: 71706
Wegscheidstraße 5
Standort
KG: Langkampfen
Das villenartige Haus wurde 1913/14 errichtet. Der zweigeschoßige Bau mit steilem Pfettendach weist auf der Südseite einen loggienartigen Söller mit Segmentbogenabschlüssen und farbig gefassten, gedrehten Holzpfeilern und an der Ostseite einen Giebelsöller mit ähnlich gestalteten Stützen auf.[15]

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Ehem. Schule
HERIS-ID: 106605
Objekt-ID: 123787

TKK: 115642
Windschnurweg 1
Standort
KG: Langkampfen
Das Schulgebäude östlich des Widums wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Der kompakte zweigeschoßige Mauerbau hat ein abgewalmtes Satteldach. Das steinsichtig Erdgeschoß ist als Sockelzone ausgebildet mit einem rechteckigen Eingang an der östlichen Traufseite. Die Fenster im Obergeschoß sind mit zweiflügeligen Klappläden versehen. An der Westseite befindet sich ein Anbau mit Schleppdach, an der Nordseite ein Zubau des 20. Jahrhunderts.[16]

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Kath. Filialkirche hl. Georg und Friedhof mit Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 106608
Objekt-ID: 123793

TKK: 8991
bei Wiesenweg 2
Standort
KG: Langkampfen
Die Kirche in Oberlangkampfen wurde 1315 urkundlich als Filialkirche mit Begräbnisrecht erwähnt, durch archäologische Grabungen ist eine Holzkirche aus dem 8. Jahrhundert und eine gemauerte Saalkirche aus der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts dokumentiert. Vermutlich im 15. Jahrhundert wurden der Chor erneuert und der Turm errichtet. Die Kirche wurde in zwei Schritten barockisiert: Ende des 17. Jahrhunderts Gewölbe und Malereien, Ende des 18. Jahrhunderts Portal, Türen und Teile der Ausstattung. Die Kirche besteht aus einem vierjochigen Langhaus und einem einjochigen Chor mit fünfseitigem Schluss. Der Innenraum ist von einer Stichkappentonne überwölbt und mit Wandpfeilern gegliedert. Im Chorschluss findet sich eine teilweise überdeckte gotische Wandmalerei mit Aposteln (um 1440). Die barocke Gewölbemalerei aus der Zeit um 1700 zeigt im Chor die Sieben Zufluchten und im Langhaus den hl. Georg im Kampf mit dem Drachen. Die zweigeschoßige Westempore mit dichtem Akanthusschnitzwerk in den Brüstungsfeldern stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts.[17]

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Pestbildstock
HERIS-ID: 106612
Objekt-ID: 123804

TKK: 3288

Standort
KG: Langkampfen
Die Pestsäule an der alten Straße von Unterlangkampfen nach Niederbreitenbach stammt vermutlich aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Der schlanke Tabernakelbildstock aus rötlichem Kramsacher/Hagauer Marmor besteht aus einem polygonalen Pfeiler mit profiliertem Kapitell und einem hochrechteckigen Aufsatz mit Zeltdach. In den flachen Nischen befinden sich Bilder, die mehrmals erneuert wurden und im 17. Jahrhundert von Konrad Prantmaier, 1948 von Toni Kirchmayr, 1961 von Anton Tiefenthaler und 1980 von Manrfred Grader gemalt wurden. Die heutigen Bilder wurden 1995 von Nikolaus Kurz geschaffen und zeigen die Wetterheiligen Johannes und Paulus, den hl. Sebastian, die Taufe Christi und den hl. Franz Xaver.[18]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Langkampfen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Schumacher, Wiesauer: Gasthof Altwirt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2021.
  3. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Laufbrunnen, Dorfbrunnen beim Gasthof Altwirt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. März 2021.
  4. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhof, Neuer Friedhof Unterlangkampfen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. März 2021.
  5. Schumacher, Wiesauer: Friedhofskapelle Unterlangkampfen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. März 2021.
  6. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Ursula. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. März 2021.
  7. Schumacher, Wiesauer: Bildsäule, Gedenksäule an Hans von Pienzenau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. März 2021.
  8. Schumacher, Wiesauer: Kapelle zur Schmerzhaften Mutter in Niederbreitenbach, Dampflkapelle, Notburgakapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2021.
  9. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Pfarrhaus Unterlangkampfen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2021.
  10. Wiesauer: Schloss Schönwörth. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2021.
  11. Schumacher, Wiesauer: Wegkapelle, Kalvarienbergkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. März 2021.
  12. Schumacher, Wiesauer: Wegkreuz am Kalvarienberg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. März 2021.
  13. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Bildsäule. Kreuzweg zum Kalvarienberg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. März 2021.
  14. Schumacher, Wiesauer: Kapellenbildstock Christus an der Geißelsäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. März 2021.
  15. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Pfarrhaus, Benefiziatenhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2021.
  16. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: ehemaliges Schulgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2021.
  17. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Filialkirche hl. Georg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. März 2021.
  18. Schumacher, Wiesauer: Bildsäule, Pestsäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. März 2021.
  19. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.